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Sutter AG 1
Basismodul 3.4 mit GeoMedia SDI Pro
Fachgruppe Web
06. November 2012
Sutter AG 2
Vorstellung Sutter AG
Geschichte
� 1971 Gründung Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG� 1999 Zusammenschluss mit Itin + Kipfer, Liestal� 2006 Generationenwechsel von Hans Sutter auf Johannes Sutter� 2009 Übernahme Vorburger AG, Reinach� 2013 Übernahme Hänggi AG, Nunningen
Standorte
Arboldswil Liestal Reinach
Sutter AG 3
Mitarbeitende
� Total ca. 40 Mitarbeitende
� 8 Ingenieure� 4 Raumplaner� 1 Jurist� 1 Landschaftsarchitektin� 5 Bauleiter� 11 Zeichner / Konstrukteure� 4 Administration / Diverses� 6 Lehrlinge
Vorstellung Sutter AG
Sutter AG 4
Ausgangslage
� Unterhalten das WebGIS für 17 Baselbieter und Solothurner Gemeinden. Aufgrund der LK-Reform BL und der Übernahme von Hänggi AG werden ab Mitte 2013 über 35 Gemeinden das WebGIS bei Sutter haben!
� Unterschiedliche Zielgruppen für WebGIS:� Gemeindeverwaltung� Öffentlichkeit� SutterAG-Intranet� Spezielle Benutzer (z.B. Brunnenmeister, Bauverwalter)
� Auf Kosten der Aufbereitungs- und Interaktions-Geschwindigkeit werden sämtliche Karten live und in SVG-Qualität gerechnet und dargestellt.
�Reklamationen von Usern häuften sich!
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Ausgangslage
� Software:Im WebGIS-Bereich werden folgende Produkte eingesetzt:- Geomedia Professional- Geomedia WebMap- Basismodul 3.3.2- Intergraph FORMS
Sutter AG 6
Ausgangslage
� Hardware: AlleServer sind virtualisiert
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Ziel
� Verbesserte Karten-Performance!
� Unmittelbar nach einer Kartenanfrage des Web-Benutzer soll die Karte auf dem Benutzerbildschirm dargestellt werden.
� Performantere Kartenaufbereitung� Schnellere und flüssigere Interaktion
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Umsetzung
� Software:� Basismodul 3.4:
� Kombination von vorprozessierten & live gerechneten Layern� GeoMedia SDI Pro:
� Vor-Prozessieren der Basiskarten als Kacheln, welche als WMTS (Web Map Tile Service) bezogen werden können.
� Eignung: Vor allem für statische Karten, die quartalsweise oder nach einer Mutation / Revision aktualisiert werden müssen.
� Beispiele: amtliche Vermessung, Zonenplan Siedlung, Zonenplan Landschaft, Bau- und Strassenlinien, etc.
� WebMap:� Live-Karten� Beispiele: Leitungskataster, Parzellen-Layer für Report, etc.
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Umsetzung
� Resultat:� In einer Karte befinden sich nun:
� WMTS-Layer: Schnelle Darstellung� Live-Layer: Leitungskataster werden dabei asynchron dazu
geladen.� Karte ist nicht überladen und erlaubt schnelle Interaktion.
� Durch das neue Kartenverhalten sieht der Benutzer stets eine Karte und hat nicht das Gefühl, dass er warten muss.
� Drucken: Printvorlage erkennt, welcher WTMS aktiv ist und ersetzt diesen automatisch mit der Live-Karte
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Umsetzung
� Konfiguration der Server:� WebMap-Server:
- Standard-WebMapServer: Hostet Projekte- Rechnet Live-Layer
� SDI Pro-Server: - WebMap Medium mit SDI Pro- Rechnet Kacheln und stellt WMTS-Dienst zur Verfügung
� Zusätzliche mögliche und angedachte Einsatzbereiche von SDI Pro:� Autorisierungsfunktionalität:
- Nutzerbeschränkung (z.B. nach IP oder per Login)- Räumliche Einschränkung, Zeitliche Einschränkung
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Umsetzung
� Hardware: Sämtliche Server sind virtualisiert
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Demo
� Demo (WebGIS der Gemeinde Grellingen)
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Fazit
� Das gesteckte Ziel wurde erreicht� Dem Web-Benutzer stehen beide Varianten zur Verfügung� Auftraggeber und Web-Benutzer sind sehr zufrieden
Vorprozessiertekarten (Qualität ok; schnell) Live gerechnete Karten (gute Qualität; langsamer)