bcm motivationskonzept
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Konzept zur Erhöhung der Motivation von Mitarbeitern und der Erarbeitung einer VeränderungskompetenzTRANSCRIPT
Der ständige Wettlauf…
Der ständige Wettlauf…
Sowohl in der Privatwirtschaft als auch in Behörden und Institutionen befinden wir uns in einem ständigen Wettbewerb mit anderen Marktteilnehmern.
Ein Wettbewerb wird aber nie von Maschinen gewonnen, nie von Konzepten oder einer guten Marke. Ein Wettbewerb wird immer von Menschen gewonnen. Daher ist es wichtig, dass Sie und Ihre Mitarbeiter ständig Neues lernen und besser werden, um neue Ideen oder Projekte erfolgreich umsetzen zu können.
Aber wie sieht es in der Praxis aus?
Umsetzung von Zielen
20 % starten
80 % warten
Nach dem Pareto-Prinzip setzen nur 20 % der Mitarbeiter und Führungskräfte die Ziele mit großer Leidenschaft um.
Umsetzung von Zielen
Bei jeder neuen Zielsetzung stoßen wir auf ein Phänomen: Nur 20 % der Mitarbeiter und Führungskräfte setzen diese Zielsetzung mit großer Leidenschaft und hoher Energie um. 80 % der Mitarbeiter begeben sich in eine Wartestellung.
Ist erkennbar, dass die Zielsetzung sehr gut funktioniert, wird die Warteposition nach und nach verlassen und mehr Mitarbeiter machen mit, was letztlich dann zu einer verspäteten Zielerreichung führt. Ist erkennbar, dass die Zielerreichung schwierig zu sein scheint, wird die Zielerreichung von den wartenden Mitarbeitern boykottiert ("Ich habe ja immer schon gesagt, dass das nicht klappen kann").
16%
Emotionale Bindung zum eigenen Arbeitsplatz
Gallup Engagement Index2001-2011
2001
69%
15% 12% 13% 11% 13%
69% 70% 69% 69% 68% 68% 67% 66% 66%
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
15% 16% 18% 18% 18% 19% 20% 20% 23% 21%
63%
13% 13% 13%
2011
14%
23%
geringe
hohe
keine
12%
Basis: Arbeitnehmer ab 18 JahreQuelle: Gallup Institut
Grafik: www.berkemeyer.net
Gallup Engagement Index
Aktuelle Untersuchungen zur Arbeitszufriedenheit in deutschen Unternehmen und Institutionen wie z.B. der Gallup-Studie (siehe auch http://www.berkemeyer.net/news/gallup-studie) bestätigen dieses Phänomen.
Der Grund dafür, dass die Mitarbeiter nicht mitziehen, liegt lt. Gallup in einer mangelnden emotionalen Anbindung der Mitarbeiter an das eigenen Unternehmen. Nach der Studie waren im Jahr 2011 nur noch 14 % der Mitarbeiter emotional sehr stark mit ihrem Unternehmen verbunden, 63 % hatten nur eine geringe Bindung und 23 % überhaupt keine Bindung.
Die Folge: Immer, wenn es schwierig wird, versucht nur ein kleiner Teil der Mitarbeiter im Unternehmen, die Zielsetzung mit einem hohen emotionalen Einsatz zu erreichen. Die unzufriedenen Mitarbeiter machen nicht mit.
Umsetzung von Zielen?
Externe Kompensation- Hobby- Sport
Mitarbeiterenergie fließt nicht mehr in die Ziele
Motivation und Eigenverantwortung werden behindert
Flucht aus der Wirklichkeit- Alkohol- Drogen- TV
Krankheit
Intellektuelle Fluchtroute- Rechtfertigung- Schuldzuweisung
Vermeidung- von Verantwortung- von Kontakten
Umsetzung von Zielen?
In diesem Prozess kündigen unzufriedene Mitarbeiter i.d.R. nicht, sondern begeben sich in einen selbst gewählten "Container".
Während die Energie dieser Mitarbeiter ursprünglich auf die Umsetzung von Zielen gerichtet war, geht diese jetzt in verschiedene "Fluchtrouten". Die beliebteste: Die "intellektuelle Fluchtroute". Hier wird keine Verantwortung mehr für sich und das Unternehmen übernommen, sondern mit Rechtfertigung und Schuldzuweisung auf fehlerhaftes Verhalten oder mangelndes Engagement reagiert.
Die Folge: In der Organisation werden zwar die Probleme ausführlich erörtert, aber keine Lösungen mehr entwickelt.
Wie kann man nun diesen Teufelskreis durchbrechen und sich "gegen den Trend" besser entwickeln als der Wettbewerb?
Die Qualität der Einstellungder Mitarbeiter
und des Managements entscheidet über Erfolg
oder Misserfolg
Die Qualität der Einstellung…
Zunächst ist die Erkenntnis wichtig, dass die Einstellung der Mitarbeiter und Führungskräfte der Schlüssel zum Unternehmenserfolg ist.
Natürlich sind die Produkte, das Marketingkonzept und die organisatorischen Maßnahmen notwendige und wichtige Bausteine zum Erfolg. Dies alles nützt aber nur wenig, wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte nicht mitziehen.
Wie kann man nun die Arbeitsteams in den einzelnen Organisationen entwickeln?
Lösung: Entwicklungskonzept
Persönlichkeits-entwicklung
KommunikationF
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sk
om
pe
te
nz
S o z i a l e K o m p e t e n z
Me
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om
pe
ten
z
S t r a t e g i s c h e K o m p e t e n z
Kunden-orientierung
Coaching
Veränderungs-kompetenz
Lösung: Entwicklungskonzept
BERKEMEYER change management bietet ein umfangreiches Konzept zur Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte. Dieses Konzept zielt auf eine erfolgreiche Veränderungskompetenz und beginnt mit der persönlichen Entwicklung. Hier gründet sich die Voraussetzung für das erfolgreiche Arbeiten in den einzelnen Arbeitsteams. Ein Mitarbeiter, der nicht mit sich selbst klarkommt, wird sich langfristig nicht produktiv in die Organisation einbringen können.
Nach den Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung werden die gewonnenen Erkenntnisse dann mit Kommunikationsseminaren in den Teams umgesetzt – eine gute Kommunikation ist immer der Schlüssel zur Bewältigung von Problemen. Mit Trainings zur Kundenorientierung wird hierauf die gewonnene Kompetenz der Mitarbeiter und Führungskräfte am Markt umgesetzt.
Zum Schluss wird die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts durch Coachingmaßnahmen nachhaltig abgesichert.
Veränderung durch VIVA-Seminar
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Strategie des aktiven Handelns
.
1. Selbst-verantwortung
2. Wahlfreiheit
3. Spiel u.Spielregeln
4. Energie
6. Kommunikation 5. Kreativität
7. Bewusstsein
Veränderung durch VIVA-Seminar
Wie beginnt nun die Zusammenarbeit mit BERKEMEYER change management?
Zunächst muss die Einstellung der Führungskräfte und Mitarbeiter verändert werden, dann verändert sich automatisch, als Folge der veränderten Einstellung, das Verhalten der Menschen. Es entstehen neue Chancen für die Mitarbeiter und für das Unternehmen.
Dieser erste Veränderungsimpuls erfolgt durch das VIVA-Seminar, das den Startpunkt der Zusammenarbeit setzt.
Veränderung durch VIVA-Seminar
Im VIVA-Seminar werden gemeinsam mit den Teilnehmern die 7 Handlungsprinzipien des Erfolges erarbeitet:
1. Das Prinzip SelbstverantwortungDie Mitarbeiter sind für die Lösung der Unternehmensprobleme und ihrer eigenen Probleme selbst verantwortlich.
2. Das Prinzip WahlfreiheitDie Mitarbeiter haben die freie Wahl, sich aus vollem Herzen für das Unternehmen zu entscheiden und nutzen diese Wahl.
3. Das Prinzip Spiel und Spielregeln Umgang mit Erfolg und Niederlage. Geschriebene und ungeschriebene Spielregeln im Unternehmen.
Veränderung durch VIVA-Seminar
4. Das Prinzip EnergieAnalyse der Quellen der eigenen Lebensenergie und der eigenen Grundmotivatoren.
5. Das Prinzip KreativitätEntwicklung der eigenen Schöpferkraft zur Lösung von persönlichen oder beruflichen Problemen.
6. Das Prinzip Kommunikation Offener und positiver Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden.
7. Das Prinzip Bewusst-SeinBewusstes Arbeiten und Leben als Erkenntnisgewinn aus dem VIVA-Seminar.
Haben Sie Interesse an meinem Entwicklungskonzept?
PersönlichkeitsentwicklungKommunikationKundenorientierungCoaching
Robert BerkemeyerBrauckweg 844579 Castrop-Rauxelfon 02305 5379875mobil 0173 2865790
BERKEMEYERchange management
Dann nehmen Sie noch heute Kontakt mit mir auf!
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihr Schreiben!