bedienungsanleitung hebeanlage aqualift f xl mono/ · pdf fileanleitung für einbau,...
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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG
KESSEL-Hebeanlage Aqualift F XL Mono/Duofür fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser
zur freien Aufstellung in frostgeschützten Räumen
Stand 2014/02 Sach-Nr. 010-907
Installation Inbetriebnahme Einweisung
der Anlage wurde durchgeführt von ihrem Fachbetrieb:
Name /Unterschrift Datum Ort
Sicherheit durch Schalt-
gerät mit SDS-Funktion
(Selbst-Diagnose-System)
Drucksensor zur
sicheren Aufnahme von
Füllständen
Anbohr'ächen für weitere
Anschlüsse bis DN 200
Bodenteil mit Gefälle zum
Ansaugpunkt der Pumpe
Alle Behälter passen
durch 800er Normtüren
Armaturen in Kunststoff-
oder Gussausführung je
nach Situation
Befestigungsmaterial zur
Auftriebssicherung
inklusive
ProduktvorteileKunststoff-Armaturen Guss-Armaturen
Beh
älterv
olu
men
20
0 l
Beh
älterv
olu
men
30
0 l
Beh
älterv
olu
men
45
0 l
Stempel Fachbetrieb
Seite 1
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F
I
NL
Strona 140PL
D
GB
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3/168V 1.0
INHALTSVERZEICHNIS
1. Inhaltsverzeichnis1. Inhaltsverzeichnis 3
2. Allgemeines 5
2.1 Einleitung und Begrüßung 5
2.2 Produktbeschreibung, allgemein 5
2.2.1 Ausführungen 5
2.2.2 Typenschild 6
2.3 Allgemeine Hinweise zu dieser Betriebs- und Wartungsanleitung 7
2.4 Lieferumfang 7
2.4.1 Baugruppen und Funktionselemente 8
3. Sicherheit 9
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 9
3.2 Personalauswahl und -qualifikation 9
3.3 Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen 9
3.4 Gefahren, die vom Produkt ausgehen 9
3.4.1 Gefahr durch elektrischen Strom und Kabel 9
3.4.2 Gefahr durch heiße Oberflächen 10
3.4.3 Gefahr durch Lärm 10
3.4.4 •Gefahr für die Gesundheit 10
3.4.5 Explosionsgefahr 10
4. Montage 11
4.1 Montagevoraussetzungen 11
4.2 Anlage montieren 11
4.2.1 Zulauf anschließen 12
4.2.2 Entlüftungsleitung anschließen 12
4.2.3 Druckleitung anschließen 13
4.2.4 Bodenbefestigung 14
4.3 Schaltgerät installieren 14
5. Inbetriebnahme durchführen 16
5.1 Funktionskontrolle / Inbetriebnahme durchführen. 16
5.1.1 Schaltstellung EIN 16
5.1.2 Nachlaufzeit der Pumpe 16
6. Technische Daten 17
6.1 Allgemein 17
6.2 Pumpen 17
6.3 Förderstrom 17
6.4 Anzugsmomente Schraubverbindungen 18
6.5 Nutzvolumina 18
6.6 Abmessungen 19
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INHALTSVERZEICHNIS
7. Wartung 20
7.1 Sicherheitshinweise für die Wartung 20
7.2 Wartungstätigkeiten, Intervalle 20
7.3 Wartungstätigkeiten 20
7.3.1 Visuelle Kontrolle 20
7.3.2 Absperrschieber überprüfen 20
7.3.3 Anlage für Wartung vorbereiten, entleeren 21
7.3.4 Rückflussverhinderer überprüfen 22
7.3.5 Gehäuse Abwasserpumpe(n) reinigen 23
7.3.6 Abwasserbehälter und Niveaugeber reinigen 23
7.3.7 Funktionskontrolle durchführen 23
7.4 Fehlersuche 23
8. Ersatzteile 24
8.1 Armaturen aus Kunststoff 24
8.2 Armaturen aus Grauguss 25
9. DOP 26
5/168V 1.0
ALLGEMEINES
2. Allgemeines
2.1. Einleitung und Begrüßung
Sehr geehrte Kundin sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns, dass Sie sich für den Erwerb eines unserer Produkte entschieden haben. Sicher wird dieses Ihre
Anforderungen in vollem Umfang erfüllen. Wir wünschen ihnen einen reibungslosen und erfolgreichen Betrieb.
Dieses Dokument beschreibt den Einbau und die Wartung der KESSEL Hebeanlage Aqualift F XL, die zusammen
mit dem Steuergerät betrieben wird. Die Betriebs- und Wartungsanleitung des Schaltgerätes ist Bestandteil der
Anlagenbeschreibung.
Im Bemühen unseren Qualitätsstandard auf höchstmöglichem Niveau zu halten, sind wir natürlich auch auf Ihre
Mithilfe angewiesen. Bitte teilen Sie uns Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Produkte mit.
Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
2.2. Produktbeschreibung, allgemein
Die KESSEL Hebeanlage Aqualift F XL (im folgenden Anlage benannt) ist für das Abpumpen von fäkalienfreiem
und fäkalienhaltigem Abwasser vorgesehen. Der Abwasserbehälter nimmt die Pumpe(n) und den/die Niveausen-
sor(en) auf. Die Baugruppen sind so konzipiert, dass sie unmittelbar an ein KESSEL-Schaltgerät angeschlossen
werden können. Die Anlage wird in drei verschiedenen Ausführungen (Fassungsvolumen) und mit unterschied-
lichen Pumpen ausgeliefert. Je nach Anforderung können Armaturen und Absperrschieber aus Kunststoff oder
Grauguss vorhanden sein.
2.2.1 Ausführungen
Die Anlage wird in diesen Ausführungen hergestellt:
Anschlusswerte Pumpen / Steuergerät
Typenbezeichnung Behältervolumen Mono Duo 230V 400 V
Aqualift F XL 200 200 Liter x x x x
Aqualift F XL 300 300 Liter x x x
Aqualift F XL 450 450 Liter x x x
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ALLGEMEINES
2.2.2 Typenschild
Informationen auf den Typenschildern der Anlage
1 Bezeichnung der Anlage
2 Artikelnummer
3 Anschlussspannung und Anschlussfrequenz, Stromaufnahmebereich
4 Maximaler Flussstrom / Förderhöhe
5 Schutzart (IP) + Betriebsart
6 Seriennummer
7 QR-Code
10 Revisionsstand der Hardware
28 CE-Zeichen
ww
w.k
esse
l.com
Hebenanlage Aqualift F XLMono/Duo
XXXXX
www.kessel.de/info
XXXXXXXXXX
1
6
2
7
Hebeanlage Aqualift F XL Mono/Duo
XXXXX
XXXV XXHz X,XA X,XkW
XXm/h XXm
S3 XX% ED IP XX (XmWS/2h)
RevStd.: X.X MM/JJ DIN-EN 1
Ser. Nr. XXXXXXXXX
Ba
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ho
fstraß
e 3
1
D-8
51
01
Le
ntin
g
1
3
4
2
6
5
10
28
[1]
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ALLGEMEINES
2.3. Allgemeine Hinweise zu dieser Betriebs- und Wartungsanleitung
Verwendete Symbole und Legenden
<1> Hinweis im Text auf eine Legendennummer in einer Abbildung
[2] Bezug auf eine Abbildung
Arbeitsschritt
- Aufzählung
Kursiv Kursive Schriftdarstellung: Bezug zu einem Abschnitt / Punkt im Steuerungs-Menü
VORSICHT: Warnt vor einer Gefährdung von Personen und Material. Eine Missachtung der mit diesem
Symbol gekennzeichneten Hinweise kann schwere Verletzungen und Materialschäden zur Folge haben.
HINWEIS: Technische Hinweise, die besonders beachtet werden müssen.
2.4. Lieferumfang
11 Anlage mit verschiedenen Armaturen ([2] = Grauguss [3] = Kunststoff und Pumpen)
12 Betriebs- und Wartungsanleitung
18 Befestigungsmaterial
22 Schaltgerät mit Betriebs- und Wartungsanleitung
Durchgangsdichtung DN100/150 (ohne Abbildung)
Die Anlage ist vor der Auslieferung einer Funktions- und Dichtigkeitsprüfung unterzogen worden. Diese
11
12 182212 18
11
22
[2] [3]
ermöglicht eine sofortige Betriebsaufnahme, nach erfolgreicher Montage.
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ALLGEMEINES
13 Typenschild
11 Abwasserbehälter
14 Abwasserpumpe(n)
15 Hosenrohr / Druckanschluss
16 Rück(ussverhinderer
17 Absperrschieber *
19 Zulaufanschluss DN100/150
18 Entlüftungsanschluss DN70
31 Reinigungsdeckel
39 Anbohr(ächen Zulauf
40 Anschluss Handmembranpumpe DN40
41 Niveaugeber **
42 Klappe Rück(ussverhinderer
17
15
16
19
39
14
13
11
* 18
40
31
41
42
* Optional
** Tauchrohr (wenn nicht anders kon-guriert)
Die Abbildung kann sich in Form und Ausprägung
von den Ausstattungsmerkmalen Ihrer Anlage unterscheiden.
Abgebildet ist jeweils eine Anlage in der Ausführung Duo.
Die Ausführung Mono wird mit einer Pumpe ausgeliefert.
Abbildung Anlage mit Armaturen aus Grauguss = [4],
Kunststoff = [5].
Bei der Anlage Aqualift F XL 200 ist der Anschluss
Handmembranpumpe <40> seitlich angebracht.
17*
16
14
19
13
39
11
18
40
31
41
42
2.4.1 Baugruppen und Funktionselemente
[4]
[5]
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SICHERHEIT
3. Sicherheit
3.1. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Anlage ist ausschließlich für das Abpumpen von fäkalienfreiem und fäkalienhaltigem Abwasser zu verwenden.
Ein Einsatz der Anlage in explosionsgefährdeter Umgebung ist unzulässig.
Alle nicht durch eine ausdrückliche und schriftliche Freigabe des Herstellers erfolgten
Betrieben oder Personen
können zum Verlust der Gewährleistung führen.
Hinweis:
Um bei möglichen Spannungsspitzen die elektrischen Komponenten der Anlage vor Schaden zu bewahren, ist das Schaltgerät mit einer Schutzbeschaltung versehen. Diese dient nicht vor Schutz durch Blitzeinschlag; sollten diesbezüglich Anforderungen bestehen ist bauseits für eine entsprechende Schutzeinrichtung zu sorgen.
3.2. Personalauswahl und -qualifikation
Personen, die die Anlage bedienen und/oder montieren oder warten, müssen
Der Betreiber entscheidet über die erforderlichen Quali+kationen für das
Der Betreiber hat dafür Sorge zu tragen, dass nur quali+ziertes Personal an der Anlage tätig wird.
Quali+ziertes Personal sind Personen, die durch ihre Ausbildung und Erfahrung sowie ihrer Kenntnisse einschlägi-ger Bestimmungen, gültiger Normen und Unfallverhütungsvorschriften die jeweils erforderlichen Tätigkeiten aus-führen und dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können.
Arbeiten an elektrischen Bauteilen dürfen nur von dafür ausgebildetem Fachpersonal und unter Einhaltung aller geltenden Regelungen der Unfallverhütungsvorschriften (UVVen) vorgenommen werden.
3.3. Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen
Die Betriebs- und Wartungsanleitung ist stets an der Anlage verfügbar zu halten
3.4. Gefahren, die vom Produkt ausgehen
3.4.1 Gefahr durch elektrischen Strom und Kabel
Alle spannungsführenden Bauteile sind gegen unbeabsichtigte Berührung geschützt. Vor einem Öffnen von Ge-häuseabdeckungen, Steckern und Kabeln sind diese spannungsfrei zu machen. Arbeiten an elektrischen Bautei-len dürfen nur von Fachpersonal (Siehe 2.2) durchgeführt werden.
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SICHERHEIT
3.4.2 Gefahr durch heiße Oberflächen
Während dem Betrieb erhitzen sich Antriebsmotore von Pumpen. Ein Berühren der heißen Ober&ächen kann zu Verbrennungen führen. Abkühlung vor dem Berühren sicherstellen.
3.4.3 Gefahr durch Lärm
Der Betrieb der Anlage kann einen hohen Lärmpegel verursachen*. Tragen Sie bei Bedarf entsprechende Schutz-ausrüstung und sorgen sie für schalldämmende Maßnahmen.
* Pumpen <70 dB, Grauguss Rück&ussverhinderer und Fließgeräusche des Wassers max. 80 dB
3.4.4 •Gefahr für die Gesundheit
Die Anlage fördert fäkalienhaltiges Abwasser, welches gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten kann. Sicher-stellen, dass kein direkter Kontakt zwischen dem Abwasser oder davon verschmutzten Anlagenteilen mit Augen, Mund oder Haut statt3ndet. Bei einem direkten Kontakt die betroffene Körperstelle sofort gründlich reinigen und ggf. desin3zieren. Die Atmosphäre im Abwasserbehälter kann gesundheitsgefährdend wirken. Vor dem Öffnen des Abwasserbehälters (z.B. Demontage Pumpe) für ausreichenden Luftaustausch im Raum sorgen.
3.4.5 Explosionsgefahr
Das Innere des Abwasserbehälters kann als explosionsgefährdeter Raum (EN 12050) gelten. Durch biologische Faulprozesse können brennbare Gase (Schwefelwasserstoff, Methangas) entstehen. Vor dem Öffnen des Abwas-serbehälters (z.B. Demontage Pumpe) für ausreichenden Luftaustausch im Raum und Behälter sorgen.
Ist der Abwasserbehälter geöffnet, sicherstellen, dass keine Zündquellen in unmittelbarer Umgebung vorhanden sind (z.B. Betrieb elektrischer Geräte ohne gekapselten Motor, Metallbearbeitung, Rauchen etc.).
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MONTAGE
4. Montage
4.1. Montagevoraussetzungen
Die Anlage muss auf ausreichend tragfähigen (Gewicht in befülltem Zustand1) berücksichtigen) und ebenen Un-
tergrund aufgestellt werden.
Der Untergrund muss zur Aufnahme der Bodenbefestigungen (pro Schraube, 0,9 kN) geeignet sein, die ein Auf-
schwimmen der Anlage verhindern sollen.
Anschlussleitungen (Zu- und Ablauf sowie Entlüftung) müssen selbsttragend befestigt werden, sie dürfen nicht
auf der Anlage lasten.
2).
Das Nutzvolumen der Anlage ist de(niert durch die EIN und AUS-
Schaltpunkte sowie der Nachlaufzeit. Bei Nichtbeachtung können
Ablagerungen in der Zulau+eitung entstehen, die
Funktionsstörungen zur Folge haben.
Abhängigkeit des Nutzvolumens zur Einlaufposition
(Siehe auch 6.5)
A Zulauf seitlich
B Zulauf von Oben
1 EIN1
2 EIN2
3 Alarm
4 AUS1
4.2. Anlage montieren
Anlagen sind schwer und unhandlich. Ein Transport kann durch geeignete Lastaufnahmemittel (Kran, Hubwagen
etc.) erfolgen. Bei einem Transport mit einem Lastaufnahmemittel muss sich die Anlage sicher befestigt auf einer
dafür ausreichend stabilen Palette be(nden.
Soll die Anlage vertragen werden, emp(ehlt sich zur Gewichtserleichterung die Demontage der Abwasserpum-
pe(n). Wurden diese demontiert, muss die Anlage vor Inbetriebnahme zusätzlich auf Dichtheit am Pumpen+ansch
überprüft werden.
Der Pumpen+ansch darf nicht demontiert werden (siehe 7.1).
Achten Sie auf ausreichenden Platz für Wartungsarbeiten, gemäß den geltenden Richtlinien und Normen3) . Wir
empfehlen umlaufend mindestens 60 cm Freiraum.
Wenn vorgesehen, schalldämmende Unterlegmatte (Zubehör) am Aufstellort so auslegen, dass die Anlage darauf
positioniert werden kann.
3
2
4
1
A
B
3
2
4
1
1) Behältervolumen in kg plus 70 bis 250 kg, je nach Anlagenauslegung.
2) DIN EN 12056-4
3) DIN EN 12056-4 und DIN EN 12050-1
[6]
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MONTAGE
4.2.1 Zulauf anschließen
Der Zulauf kann optional an einer der Anbohr#ächen (siehe 2.5)
montiert werden. Dabei sicherstellen:
Zulauf oberhalb des Niveaufühlers für das Einschalten der
Pumpe(n) anordnen. Sonst kommt es zum Rückstau in den Zulauf.
Alternativ müssen die Schaltpunkte angepasst werden.
Zulauf nicht in unmittelbarer Nähe des Niveaufühlers platzieren,
der Fühler könnte durch Verschmutzungen und das
hineinströmende Abwasser in seiner Funktion beeinträchtigt werden.
Ggf. können die Montagepositionen Niveaufühler und
Revisionsdeckel getauscht werden.
Aufeinander abgestimmte Bohrkrone und Durchgangsdichtung
verwenden.
4.2.2 Entlüftungsleitung anschließen
Entlüftungsleitung am Entlüftungsanschluss <38> anschließen
(gemäß DIN EN 12056-4).
Anschlüsse und Schellen sollten schallreduzierende
Eigenschaften aufweisen.
[7]
[8]
19
38
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MONTAGE
4.2.3 Druckleitung anschließen
Je nach Anlagenausführung kommen Armaturen aus Kunststoff oder Grauguss1) zum Einsatz.
Armatur aus Kunststoff
2) wie folgt anschließen:
Anzugsmomente beachten, siehe Seite 6.4.
Armatur aus Grauguss
- Rück&ussverhinderer <25>
- Hosenrohr <15>
- Absperrschieber <17>
Schrauben <34> und <35> sind unterschiedlich lang: <34> = 65 mm <35> = 40 mm
Es werden pro Flansch 4 Schraubverbindungen verwendet.
2) am Ablaufanschluss <20> anschließen.
Anzugsmomente beachten, siehe Seite 6.4.
[10]
1) Empfehlung: Förderhöhe >5m und Förderleistung> 20m3/h
2) Flexibler Anschluss
20
A
17
17
15
34
25
A
35
20
[9]
[11]
A
17
15
35
34
25
20
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MONTAGE
4.2.4 Bodenbefestigung
Nur die mitgelieferten Schrauben <36> für die Befestigung der
Haltewinkel <37> am Abwasserbehälter verwenden. Andere
Schrauben können zur Undichtigkeit des Behälters führen.
Haltewinkel an den vier1) Punkten am Abwasserbehälter
befestigen.
Haltewinkel mit dem mitgelieferten Befestigungsmaterial (7)
mit dem Boden verschrauben (Auszugsfestigkeit min. 0,9 kN*).
Schrauben aus dem Lieferumfang sind für Betonboden
(B25, 0,9 kN Auszugsfestigkeit) ausgelegt
4.3. Schaltgerät installieren
Schaltgerät entsprechend der Betriebs- und Wartungsanleitung des Schaltgeräts installieren. Dabei die elek-
trischen Anschlüsse der Pumpe(n) und den Anschluss des Drucksensors (alternativ andere Niveaugeber) am
Schaltgerät anschließen.
Die Anschlusslängen (Kabel, Druckleitung) können wie folgt verlängert werden:
Standard verlängerbar bis
Schwimmer und Pegelsonde 5 m 15 m
Drucksensor 5 m 15 m
Pumpe(n) 5 m 30 m
Schaltgerät KESSEL Aqualift F Comfort 230V
- Typ Aqualift: Hebeanlage F XL xxx l (xxx = Behältervolumen)
- Pumpentyp: Gemäß Lieferschein
Schaltgerät KESSEL Aqualift F Comfort 400V
Im Menü 3.6 Leistungsgröße die passende Anlage auswählen.
Ist diese nicht vorhanden, Sonderanlage wie folgt auswählen:
Bei Pumpentyp Einstellung im Menü 3.6 Leistungsgröße
SPF 1500 Sonderpumpe <4A
SPF 3000 Sonderpumpe <6,3A
SPF 4500 oder SPF 5500 Sonderpumpe <10,0A
Anschließend die Parameter der nachstehenden Tabelle einstellen bzw. die Einstellung überprüfen.
37
367
1) Zwei Punkte bei KESSEL Hebeanlage Aqualift F XL 200
[12]
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MONTAGE
Schaltgerät KESSEL Aqualift F Comfort 400V
Sondeneinstellungen bei Pumpentyp
Netz-Ein-Verzög [s] 5 5 5 5 5 0…60 B
Höhe Stauglocke [mm] 130 130 130 130 130 0…999 A
Einschaltsperre [s] 6 6 6 6 6 0…30 C
Messbereich [mm] 1000 1000 1000 1000 1000 0…3000 B
EIN1-Niveau [mm] 350 350 350 350 350 0…999 A
EIN2-Niveau [mm] 400 400 400 400 400 0…999 A
AUS1-Niveau [mm] 160 160 160 160 160 0…999 A
Alarm-Niveau [mm] 450 450 450 450 450 0…999 A
Ein-Verzögerung [s] 1 1 1 1 1 1…10 B
Nachlaufzeit [Sek.]
- 200l Behälter 3 3 3 2 2 1…10 A
- 300l Behälter 6 6 5 5 3 1…10 A
- 450l Behälter 6 6 6 5 4 1…10 A
Pumpenmodus (nur Duo) Ein Ein Ein Ein Ein Aus/Ein B
Grenzlaufzeit [min] 240 240 240 240 240 40…640 B
Grenzlaufzahl 20 20 20 20 20 5…30 B
min. Strom [A] 1 1 1 1 1 0…5 A
max. Strom [A] 10 4 6,3 10 14 0…5 A
LEP-Offset [mm] 0 0 0 0 0 0…30 B
auto SDS [d] 7 7 7 7 7 0…14 B
1) A = Einstellen, prüfen B = Optional C = Nur durch von KESSEL geschultes Personal verändern.2) Tauchrohr3) Zeit die vergeht, bist die 2te Pumpe anläuft (Duo) Sowie die Zeit die vergeht, bis eine Pumpe erneut starten kann.4) Nur Ausführung Duo5) Zeit der Verzögerung mit der das Abschalten verzögert wird um das Tauchrohr des Niveaugebers zu entlüften.6) Beschreibt die Reihenfolge in der die Pumpen ein- und ausschalten. Es gibt die Möglichkeit zwischen alternierendeund feste Reihenfolge.7) Maximale Laufzeit der Pumpe am Stück. Pumpenart S1 und S3 beachten.8) Maximale Anzahl an Anläufen der Pumpe innerhalb 3 Minuten. Bei Überschreitung gibt es eine Fehlermeldung (Display & akustisch).9) Offset der benötigt wird um den entstehenden Druck, bei einem verwendeten Kompressors zur Lufteinperlung im System, anzugleichen.
SPF1400
SPF1500
SPF3000
SPF4500
SPF5500
Einstellbereich
Bem
erkung
16/168 V 1.0
INBETRIEBNAHME DURCHFÜHREN
5. Inbetriebnahme durchführen
Ein Trockenlauf der Abwasserpumpe(n) ist unbedingt zu vermeiden, sie könnten beschädigt werden. Niemals Pumpen einschalten, wenn der Abwasserbehälter nicht mindestens bis zum Pegelstand Minimum befüllt ist.
5.1. Funktionskontrolle / Inbetriebnahme durchführen.
5.1.1 Schaltstellung EIN
Erfolgt der Zulauf anstelle über den Zulaufanschluss durch eine der Anbohr(ächen, Pegelstand für Schaltstellung EIN kontrollieren und ggf. einstellen.
Sicherstellen, dass sich die Unterkante des Zulaufs maximal 360 mm oberhalb des Bodens des Abwasserbehäl-ters be+ndet. Ist er höher, das ermittelte Maß im Menüpunkt 3.1.12 einstellen.
5.1.2 Nachlaufzeit der Pumpe
Je nach Anlagenkon+guration und Länge / Durchmesser der Druckleitung, kann eine von der Werkseinstellung abweichende Nachlaufzeit benötigt werden.
Funktionskontrolle
Sichtkontrolle durch die Öffnung des Reinigungsdeckels: Sicherstellen, dass sich der Pegelstand im Abwasser-behälter nach dem Abpumpen mindestens. 1 cm <A> unterhalb des Tauchrohrs <32> (Drucksensor) be+ndet. Das Tauchrohr muss bei jedem Abpumpvorgang belüftet werden.
Zur Vermeidung eines Trockenlaufens der Pumpe, Nachlaufzeit jeweils nur um den Faktor 1 erhöhen.
Ggf. die Nachlaufzeit über das Einstellmenü des Schaltgeräts um einen Wert erhöhen und erneut kontrollieren.
Funktionskontrolle der Anlage im Zusammenspiel mit dem Schaltgerät durchführen. Siehe dazu Betriebs- und Wartungsanleitung des Schaltgeräts.
Die Inbetriebnahme muss gemäß EN 12056-4:2000 durchgeführt werden, die eine exakte Überprüfung aller Anlagenkomponenten sowie eine schriftliche Protokollierung aller wesentlichen Daten fordert.
32
A
[13]
17/168V 1.0
TECHNISCHE DATEN
6. Technische Daten
6.1. Allgemein
Gewicht der Anlagen (leer), je nach Ausführung 70 bis 250 kg.
6.2. Pumpen
Pumpe SPF... 1400 1500 3000 4500 5500
Gewicht [kg] 23 24 24 26 38
Leistung P1 1,6 kW 1,4 kW 3,2 kW 4,5 kW 5,7 kW
Leistung P2 1,1 kW 1,1 kW 2,7 kW 3,7 kW 4,7 kW
Drehzahl [U/min] 1370 1415 2845 2845 2850
Betriebsspannung [V] 230V; 50 Hz 400V; 50 Hz 400V; 50 Hz 400V; 50 Hz 400V; 50 Hz
Nennstrom [A] 7,3 2,7 5,4 7,7 9,1
Förderleistung max. [m³/h] 38 40 47 56 60
Förderhöhe max. [m] 7 8 16 20 28
Förderguttemperatur max. [°C] 40
Schutzart IP68
Schutzklasse I
Motorschutz extern
Steckertyp Direktanschluss
Anschlusskabel 5 m; 7 x 1,5 mm²
erforderliche Absicherung [A] Schaltgerät
Betriebsart S3/S1 S3
6.3. Förderstrom
Pumpe
SPF..
Förderstrom Q [m³/h] bei Förderhöhe H [m]
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 H [m]
1400 * 36 26,1 12,5 Q [m³/h]
1500 * 37,5 28,2 15,8 Q [m³/h]
3000 * 46 40,1 34,4 28,3 22 15,6 8,8 1,8 Q [m³/h]
4500 * 53,4 48,4 42,9 37,5 30 22,5 13,1 Q [m³/h]
5500 ** 60 55 52,5 47,5 43,2 37,5 33,1 27,5 20 12,5 2,5 Q [m³/h]
* S3/S1 ** S3
5
10
15
20
25
20 40 60
SPF 5500
SPF 4500
SPF 3000
SPF 1500
SPF 1400
[Qm3/h]
[m]
[14]
18/168 V 1.0
TECHNISCHE DATEN
6.4. Anzugsmomente Schraubverbindungen
Pumpe an Pumpen#ansch 7 Nm
Niveaufühler und Revisionsdeckel 5 Nm
Rück#ussverhinderer (Kunststoff) 7 Nm
6.5. Nutzvolumina
Abhängigkeit des Nutzvolumens in ca. Liter zur Einlaufposition.
Nutzvolumen ca. Liter bei Einlaufposition [mm]
Typ Behältervolumen 170[mm] 265[mm] 365[mm] Stutzen
F XL 200 200 Liter 37 85 112 120
F XL 300 300 Liter 50 119 159 175
F XL 450 450 Liter 63 156 216 250
Minimalstes Einschaltniveau
Die Mindesthöhe für die Einlaufposition <B> entspricht
<A>* + 5cm. Weiter unten darf zum Schutz vor einem
Trockenlaufen der Pumpe(n) nicht gebohrt werden.
* <A> = Abstand vom Behälterboden bis Laufrad der Pumpe.
170 265
50
mm
A
B
[15]
[16]
19/168V 1.0
TECHNISCHE DATEN
6.6. Abmessungen
Behältervolumen Breite <B>
[mm]
Länge <L>
[mm]
Höhe <H> [mm]
Anlagenhöhe / Anschluss Druckleitung
L1 L2 H1 H2 H3
200 Liter 760 976 1109 770 / 620 807 / 610 1027 / 978
300 Liter 1260 760 889 770 / 620 806 / 609 1042 / 994
450 Liter 1260 960 1089 770 / 620 806 / 609 1027 / 978
L1 Ohne und mit Absperrschieber Kunststoff
L2 Mit Absperrschieber Grauguss
H1 Ohne Absperrschieber, Druckleitung senkrecht
H2 Mit Absperrschieber Kunststoff, Druckleitung waagerecht
H3 Mit Absperrschieber Grauguss, Druckleitung senkrecht
B
L2
H2
H2
B
L1
H3H3
B
L2
H1
H1
B
L1
[17]
20/168 V 1.0
WARTUNG
7. Wartung
7.1. Sicherheitshinweise für die Wartung
- Vor dem Öffnen des Abwasserbehälters für ausreichende Belüftung des Raumes sorgen. Zündquellen fern hal-ten und nicht rauchen.
- Sicherstellen, dass die Pumpe(n) Umgebungstemperatur angenommen haben.
- Zu- und Ablau(eitungen müssen vor einer Arbeitsaufnahme entleert und drucklos sein.
- Pegelstand im Abwasserbehälter muss sich unterhalb der Befestigungsebene (Pumpen(ansch) der Abwasser-pumpen be*nden (Abb. [21]).
- Aggressive Reinigungsmittel können Dichtungen beschädigen. Reinigungsarbeiten mit warmem Wasser und Bürste durchführen.
Der Pumpen(ansch <33> darf nicht demontiert werden.
7.2. Wartungstätigkeiten, Intervalle
Wartung von Hebeanlagen (DIN 12056-4)
Die Anlage muss regelmäßig durch einen hierfür Fachkundigen gewartet werden. Die Zeitabstände dürfen nicht größer sein als:
- 1/4 Jahr bei Anlagen in gewerblichen Betrieben
- 1/2 Jahr bei Anlagen in Mehrfamilienhäusern
- 1 Jahr bei Anlagen in Einfamilienhäusern
Pro Wartung ist ein Wartungsprotokoll mit Angabe aller durchgeführten Arbeiten und der wesentlichen Daten zu erstellen.
Soweit Mängel festgestellt werden, die nicht behoben werden können, sind diese dem Anlagenbetreiber von dem die Wartung durchführenden Fachkundigen sofort schriftlich gegen Quittung zu melden.
7.3. Wartungstätigkeiten
7.3.1 Visuelle Kontrolle
Alle Anlagenkomponenten auf Vollständigkeit, festen Sitz, Unversehrtheit sowie Dichtigkeit überprüfen.
7.3.2 Absperrschieber überprüfen
Der (die) Absperrschieber müssen sich einwandfrei und leichtgängig bedienen lassen.
33
[18]
21/168V 1.0
WARTUNG
7.3.3 Anlage für Wartung vorbereiten, entleeren
- Wasser einfüllen, bis Pumpe 1 anläuft. Wasserzufuhr abstellen, die Pumpe läuft, bis Pegelstand „Minimum“
erreicht ist.
oder
Achtung: Gefahr von Materialschäden! Pumpe darf nicht trockenlaufen.
- Pumpe über das Schaltgerät (Handsteuerung) ansteuern, bis Abwasserbehälter entleert ist.
Druckleitung entleeren, dazu Anlüftvorrichtung (wie nachstehend beschrieben, alle vorhandenen Rück+ussver-
hinderer) in Position OFFEN bringen, das Wasser läuft aus der Druckleitung in den Abwasserbehälter.
Armatur aus Kunststoff
Anlüftvorrichtung OFFEN:
Bedienhebel in Position <23>.
Anlüftvorrichtung ZU:
Bedienhebel in Position <24>.
Armatur aus Grauguss
Anlüftvorrichtung OFFEN:
Stellschraube in Position <23>.
Anlüftvorrichtung ZU:
Stellschraube in Position <24>.
[19]
[20]
23
23
A.
B.
A.
B.
24
24
22/168 V 1.0
WARTUNG
Sicherstellen, dass sich der Pegelstand <A> im
Abwasserbehälter unterhalb des Pumpen'ansches <33>
be(ndet. Ggf. Abwasserbehälter leerpumpen.
Anschluss Handpumpe siehe 2.5.
7.3.4 Rückflussverhinderer überprüfen
Armatur aus Kunststoff
Sicherstellen, dass Rückschlagklappe <16> frei von
Beschädigungen ist. Die Dichtung muss in einwandfreiem
Zustand sein.
Sicherstellen, dass sich die Anlüftvorrichtung in
Position ZU be(ndet siehe [19].
* Je nach Anlagenausführung ein (Mono) oder zwei (Duo)
Rück'ussverhinderer.
Armatur aus Grauguss
An beiden* Rück'ussverhinderern:
Zugangsklappe <27> demontieren und Rückschlagklappe
<16> entnehmen.
Rückschlagklappe und Innenraum des Rück'ussverhinderers
reinigen.
Sicherstellen, dass Rückschlagklappe frei von Beschädigungen
ist. Die Dichtung muss in einwandfreiem Zustand sein.
Rückschlagklappe wieder einsetzen. Dabei sicherstellen,
dass sich die Abschrägung <26> in abgebildeter Position be(ndet.
Zugangsklappe wieder montieren.
Sicherstellen, dass sich die Anlüftvorrichtung in Position
ZU be(ndet siehe [20].
* Je nach Anlagenausführung ein (Mono) oder zwei
(Duo) Rück'ussverhinderer.
27 16
26
A
33
25
16
[21]
[22]
[23]
23/168V 1.0
WARTUNG
7.3.5 Gehäuse Abwasserpumpe(n) reinigen
Beide Abwasserpumpen reinigen, dazu:
Alle Pumpen sind mit zwei Abdrückmöglichkeiten am
Befestigungs&ansch ausgerüstet.
Pumpe <14> herausheben und reinigen.
Sicherstellen, dass die Pumpe frei von Beschädigungen ist.
Pumpeninnenraum <27> reinigen.
Sicherstellen, dass die Entlüftungsbohrung der Pumpe
durchgängig ist.
Sicherstellen, dass die Pumpendichtung <29> in
einwandfreiem Zustand ist.
Vor dem Einbau der Pumpen emp-ehlt es sich den
Abwasserbehälter zu reinigen (siehe 7.3.6).
Pumpe wieder einbauen. Anzugsmoment der Schrauben: 7 Nm
7.3.6 Abwasserbehälter und Niveaugeber reinigen
Tauchrohr reinigen und sicherstellen, dass sich keine Fremdkörper darin be-nden. Sofern andere Niveaugeber
montiert sind, diese reinigen.
Revisionsdeckel und Tauchrohr wieder montieren. Anzugsmoment maximal 3 Nm
7.3.7 Funktionskontrolle durchführen
Siehe Beschreibung in der Betriebs- und Wartungsanleitung des Schaltgeräts.
7.4. Fehlersuche
Die Fehlersuche ist in der Betriebs- und Wartungsanleitung des Schaltgeräts beschrieben.
27
29
14
[24]
24/168 V 1.0
ERSATZTEILE
8. Ersatzteile
8.1. Armaturen aus Kunststoff
Pos. Bezeichnung Art.Nr. Pos. Bezeichnung Art.Nr.
1a 230 V Mono Comfort 28731 4 Flanschdichtung für SPF 1400-4500 206-175
1b 230 V Duo Comfort 28746 5 Schrauben (14 St.) 206-090
1c 400 V Mono für SPF 1500 28755 6 Pumpen(ansch für SPF 1400-3000 206-161
1d 400 V Mono für SPF 3000 28756 7 Dichtung Pumpen(ansch 206-042
1e 400 V Duo für SPF 1500 28757 8 Tauchrohr mit 5 m Schlauch 28050
1f 400 V Duo für SPF 3000 28758 9 Dichtung für Reinigungsöffnung 049-013
2 Batterie 197-081 10 Befestigungswinkel mit Schrauben (2 St.) 206-054
3 Motor 11 Reinigungsdeckel 206-018
3a 230 V für SPF 1400 S3 28029 12 Austauschset Klappengehäuse DN 100 28677
3b 230 V für SPF 1400 S1 28066 13 Rollring, Rückstauklappe und Klappenhalter 206-232
3c 400 V für SPF 1500 S3 28028 14 Klappengehäuse Doppelanlage 240-056
3d 400 V für SPF 1500 S1 28065 15 Druckschlauch mit 2 Schlauchschellen, DN 100 28663
3e 400 V für SPF 3000 S3 28027 16 Optionaler Alarmschwimmer 28014
1c
2
4
5
6
7
8
10
11
7
6
5
12
13
14
15
9
1e
1d
1f
1b
1a
3c
3e
3d
3b
3a
3c
3e
3d
3b
3a
4
16
[25]
25/168V 1.0
ERSATZTEILE
8.2. Armaturen aus Grauguss
Pos. Bezeichnung Art.Nr. Pos. Bezeichnung Art.Nr.
1 Schaltgerät 28731 5 Schrauben (14 St.) 206-090
1a 230 V Mono Comfort 28746 6 Pumpen(ansch
1b 230 V Duo Comfort 28755 6a für SPF 1400-4500 206-161
1c 400 V Mono für SPF 1500 28756 6b für SPF 5500 auf Anfrage
1d 400 V Mono für SPF 3000 28781 7 Dichtung Pumpen(ansch 206-042
1e 400 V Mono für SPF 4500 /5500 28757 8 Tauchrohr mit 5 m Schlauch 28050
1f 400 V Duo für SPF 1500 28758 9 Dichtung für Reinigungsöffnung 049-013
1g 400 V Duo für SPF 3000 28783 10 Befestigungswinkel mit Schrauben (2 St.) 206-054
1h 400 V Duo für SPF 4500 / 5500 197-081 11 Reinigungsdeckel 206-018
2 Batterie 12 Haltestück
3 Motor 12a für 200 l Behälter auf Anfrage
3a 230 V für SPF 1400 S3 28029 12b für 300/450 l Behälter auf Anfrage
3b 230 V für SPF 1400 S1 28066 13 O-Ring 049-005
3c 400 V für SPF 1500 S3 28028 14 Trägerplatte
3d 400 V für SPF 1500 S1 28065 14a für 200 l Behälter auf Anfrage
3e 400 V für SPF 3000 S3 28027 14b für 300/450 l Behälter auf Anfrage
3f 400 V für SPF 3000 S1 28064 15 Flachdichtung DN 80 28043
3g 400 V für SPF 4500 S3 28026 16 Rückstauklappe 28074
3h 400 V für SPF 4500 S1 28063 17 Rück(ussverhinderer 28021
3i 400 V für SPF 5500 S3 28025 18 Hosenrohr 28042
4 Flanschdichtung 19 Absperrschieber 28041
4a für SPF 1400-4500 206-175 20 Optionaler Alarmschwimmer 28014
4b für SPF 5500 421-015
[26]
2
10
11
12a
14a
13
17
16
18
15
19
1c
1e1d
1f
1b1a
1g1h
3c
3e3d
3f
3b3a
3g
3i3h
5
6a6b
7
8
9
4a4b
7
6a6b
5
3c
3e3d
3f
3b3a
3g
3i3h
4a4a
14b
15
15
12b
20
26/168 V 1.0
DOP
9. DOP
27/168V 1.0
DOP
Führend in Entwässerung
Privater Wohnungsbauohne Kanalanbindung
1 2 3 4 5
Öffentlicher Bauz.B. Freizeitanlagen
6 4
Privater WohnungsbauEin- und Mehrfamilienhaus
Gewerblicher Bauz.B. Tankstellen
Gewerblicher Bauz.B. Hotel
Öffentlicher Bauz.B. Krankenhaus
4 5
Gewerblicher Bauz.B. Industriebau
1 Rückstauverschlüsse 2 Rückstauhebeanlagen 3 Hebeanlagen
4 Abläufe / Rinnen 5 Abscheider 6 Kleinkläranlagen
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
1 2 3 4
2 3 5