begleitforschung media@komm difu~din~hbi-ceri~tÜvit deutsches institut für urbanistik helmut...
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Deutsches Institut für Urbanistik
Helmut Drüke (Difu)Helmut Drüke (Difu)
„Entwicklungsstand und Probleme des kommunalen E-Government in
Deutschland“
Anhaltspunkte für eine EL-Strategie zu E-Government
Korreferat auf dem workshop des DIE in Bonn am 4.12.2002
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Deutsches Institut für Urbanistik
Beurteilung des Entwicklungsstandes der E-Government-Projekte
– In welcher Weise wird E-Government als Modernisierungsprojekt der öffentlichen Verwaltung verwirklicht?
– Inwiefern ist das E-Government-Projekt in die allgemeine Strategie, Vision und Ziele der Stadtpolitik eingebettet?
– Sind typische Entwicklungspfade ersichtlich?
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Deutsches Institut für Urbanistik
Städtewettbewerb Multimedia MEDIA@Komm
Initiative der Bundesregierung (ursprünglich BMBF, jetzt BMWi)
Entwicklung von innovativen multimedialen Diensten und Anwendungen in Städten und Gemeinden möglichst unter Nutzung derdigitalen Signatur. Ziel ist die u.a. sichere, rechtsverbindliche und vertrauenswürdige Online-Transaktion ohne Medienbruch zwischen Verwaltung, Bürgern und Unternehmen
Integrierte Konzepte in öffentlich-privater Partnerschaft
Drei Phasen: Einreichung von Ideenskizzen (136 Bewerber), Ausarbeitung von Konzepten (zehn Städte), Umsetzung der drei Preisträgerkonzepte (2000 - 2002)
Fördervolumen 50 Mio. DM (plus etwa 70 Mio. DM von Privaten und Städten)
Begleitforschung durch Difu, DIN, Hans-Bredow-Institut und TÜViT
MEDIA@Komm:MEDIA@Komm:Initial- und Initial- und VorreiterrolleVorreiterrolle
Initialisierung kommunaler Projekte
Entwicklung von nationalen Standards und international beachteten Produkten
Vorreiter für vergleichbare Städte
Gesuchte Partner bei der Entwicklung von Projekten
Produzenten wegweisender Anwendungen
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Deutsches Institut für Urbanistik
Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren des kommunalen E-Governmentdes kommunalen E-Government
Vision & Strategie
Organisation
AnwendungenNutzen
Technik
Kommunika-tionskonzepte
KooperationRessourcen
Qualifizierung
Rechtmäßigkeit
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Deutsches Institut für Urbanistik
SchwächenSchwächen und und LückenLücken des kommunalen E-Gov in des kommunalen E-Gov in
DeutschlandDeutschland
@ StrategieStrategiedefizit defizit
@ Mangel an Mangel an PersonalentwicklungskonzeptenPersonalentwicklungskonzepten
@ lückenhafter lückenhafter EinbezugEinbezug von Mitarbeitern und von Mitarbeitern und teilweise von Führungskräftenteilweise von Führungskräften
@ gravierende Lücken im gravierende Lücken im ProjektmanagementProjektmanagement
@ Unsicherheiten im Unsicherheiten im KooperationsmanagementKooperationsmanagement mit externen Akteurenmit externen Akteuren
@ Anpassung der GeschäftsprozesseAnpassung der Geschäftsprozesse an die an die neuen Produktions- und Distributionsformen neuen Produktions- und Distributionsformen von Dienstleistungen im E-Governmentvon Dienstleistungen im E-Government
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SchlussfolgerungenSchlussfolgerungen
@ VisionVision und und LeitbildLeitbild des E-Government aufstellen des E-Government aufstellen@ MachtpromotorMachtpromotor aktivieren aktivieren@ Kommunales E-Government in Kommunales E-Government in übergreifendeübergreifende
StrategieStrategie der Stadt, Region, des der Stadt, Region, des Nationalstaates einordnenNationalstaates einordnen
@ MitarbeiterMitarbeiter breit einbeziehen breit einbeziehen@ KompetenzenKompetenzen sicherstellen sicherstellen@ Starke Starke AnreizeAnreize für verschiedene Beteiligte für verschiedene Beteiligte
schaffen (Anwendungen, Partizipation, schaffen (Anwendungen, Partizipation, Marktplatz, etc.)Marktplatz, etc.)
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Deutsches Institut für Urbanistik
Konzept für Entwicklungsländer:Konzept für Entwicklungsländer: 1.1. ErfolgspotentialErfolgspotential
@ Qualität des nationalen Qualität des nationalen InnovationssystemsInnovationssystems (z.B. Aus- (z.B. Aus- und Weiterbildung, Alfabetisierung, etc.)und Weiterbildung, Alfabetisierung, etc.)
@ Funktionsverständnis des Funktionsverständnis des StaatesStaates
@ Struktur und Qualität der Struktur und Qualität der dezentralen Ebenendezentralen Ebenen (Regionen, Distrikte, Kommunen)(Regionen, Distrikte, Kommunen)
@ Macht und Kraft von Macht und Kraft von PromotorenPromotoren
@ Gesellschaftliche TransparenzGesellschaftliche Transparenz
@ Stand und Struktur derStand und Struktur der Demokratie Demokratie (Partizipationskultur)(Partizipationskultur)
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TransferpotentialTransferpotential
@ ÄhnlichkeitÄhnlichkeit von Staats- und Verwaltungsstrukturen von Staats- und Verwaltungsstrukturen
@ Stand der Stand der BeziehungenBeziehungen zwischen Partnerländern zwischen Partnerländern
@ RenommeRenomme des Bezugslandes des Bezugslandes
@ Sprach- und KulturbarrierenSprach- und Kulturbarrieren
@ GeeigneteGeeignete Transmissionsriemen Transmissionsriemen (Institutionen etc.)(Institutionen etc.)
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Back-up-Folien Back-up-Folien zu einzelnen KEFzu einzelnen KEF
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Deutsches Institut für Urbanistik
TypisierungTypisierung der untersuchten Fälle der untersuchten Fälle
KriterienKriterien: : „„Integrativitätsindex“Integrativitätsindex“ sowiesowie „technologische „technologische Infrastruktur“Infrastruktur“ (= KEF 5)(= KEF 5)
@ die Verbindung von Projekt- und Stadtvision, die Verbindung von Projekt- und Stadtvision,
@ die Einbettung des Projekts in die Gesamtstrategie der Stadt, die Einbettung des Projekts in die Gesamtstrategie der Stadt,
@ die Verknüpfung des E-Government-Projekts mit der die Verknüpfung des E-Government-Projekts mit der Verwaltungsreform, Verwaltungsreform,
@ das Re-Engineering von Geschäftsprozessen, das Re-Engineering von Geschäftsprozessen,
@ die spezifische Aufbauorganisation anlässlich des Projekts und die spezifische Aufbauorganisation anlässlich des Projekts und
@ sein Rangsein Rang gegenüber anderen Projekten (Priorität) gegenüber anderen Projekten (Priorität)
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Einteilung der nicht-geförderten Einteilung der nicht-geförderten Fälle nach Fälle nach TypenTypen
@ Systematische Systematische ModernisiererModernisierer (7 von 26 Städten)(7 von 26 Städten)
@Inkrementelle Inkrementelle PragmatikerPragmatiker (15 Städte)(15 Städte)
@ NachzüglerNachzügler (4 Städte)(4 Städte)
Masterplan
Teilprojekt A Teilprojekt B Teilprojekt C
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Die Ausprägung der Die Ausprägung der ErfolgsfaktorenErfolgsfaktoren
EF 1.1:EF 1.1: Leitbild / VisionLeitbild / Vision
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EF 1.2:EF 1.2: Verteilung der Städte auf Verteilung der Städte auf die verschiedenen Vorgehensweisen die verschiedenen Vorgehensweisen
beim E-Governmentbeim E-Government
www.<cityname>.de www.<cityname>.de
Stadtinformations-system (SIS) / Portal
www.<cityname>.de
Stadtinformations-system (SIS) / Portal
Kommunikation und Transaktion in einzelnen
Projekten
Ex-post-Stadtstrategie & E-Gov’t-Strategie
Kommunikation und Transaktion in
systematischen Schritten
Ex-ante-Stadtstra-tegie & E-Gov’t-
Strategie
Portal (SIS plus evtl. virtueller Marktplatz)
Ausgewählte Pilotpro-jekte zur Kommunika-tion und Transaktion
Kommunikation und Transaktion im Serienbetrieb
Bottom-Up
(12 von 26 Fälle)
Ex-post-Systematisierung
(8 von 26 Fälle)
Top-Down
(6 von 26 Fälle)
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EF 2.1:EF 2.1: Projektorganisation und Projektorganisation und strategisches Vorgehenstrategisches Vorgehen
PROJEKTOR-GANISATION
Ämterüber-greifende Projektgruppe
Abteilungs- Orgverantwor-tung
Pers.
IT
One-Man-Show
Bottom-up Ex-post-Systematisierung Top-down
VORGE-HENSWEISE
B1
B7
B4
B8
B5 B6C6
C7
A1A5
A3
C8
C2
C5 C4
C1 C9
C3
A2
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B2
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A9
B4
A6
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EF 2.2: EF 2.2: ProjektorganisationProjektorganisation Beisp. KölnBeisp. Köln
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Deutsches Institut für Urbanistik
EF 2.3:EF 2.3: Re-Engineering – GPARe-Engineering – GPA
Spielt eher untergeordnete Rolle:Spielt eher untergeordnete Rolle:
HagenHagen: Anpassung der : Anpassung der
Ablauforganisation an E-Government Ablauforganisation an E-Government zusammen mit Mitarbeitern der zusammen mit Mitarbeitern der entsprechenden Fachämter. entsprechenden Fachämter.
InIn Büchen Büchen wurde die Ablauforganisation wurde die Ablauforganisation im gesamten Bereich des Bürgerservice im gesamten Bereich des Bürgerservice geändert.geändert.
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EF 2.4:EF 2.4: Re-Engineering – Re-Engineering – AufbauAufbau
in Zusammenhang mit E-Government in in Zusammenhang mit E-Government in keiner der untersuchten Städte voran keiner der untersuchten Städte voran
gebracht wordengebracht worden
Allenfalls Einrichtung von Stabsstellen für das Allenfalls Einrichtung von Stabsstellen für das E-Gov-ProjektE-Gov-Projekt
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Deutsches Institut für Urbanistik
EF 3:EF 3: Stand der Online-Stand der Online-
AnwendungenAnwendungen
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
Kultur- und Freizeit
Soziale Hilfen
Melde- und Register
Liegenschaften, Wohnen,Planen
Formelle und InformelleBeteiligung
Beschaffungswesen
Kommunikation
ABC
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EF 3.5:EF 3.5: E-Democracy / PartizipationE-Democracy / Partizipation
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Deutsches Institut für Urbanistik
Stadt Typ und Anwendung bzw. Planungen Einsatzbeginn
Köln Telesec für eingehende E-Mails in zentraler Poststelle als zentraler Verifizierungsstelle; SignTrust nur für qualifizierte Signatur
Seit Juni 2002
Stuttgart BaWü-Card in Pilotprojekten auf Plattform OSCI,eVAS = elektronische Verschlüsselung, Authentifizierung Signatur
Ab September 2002
Düsseldorf SignTrust intern und in politischen Gremien Seit Mai 2002
HannoverQualifizierte Signatur von SignTrust und Telesec. Intern noch nicht. Für Melderegisterauskunft (Berechtigungsüberprüfung für gebührenfreie Behördenauskünfte und für die Kostenüber nahme von Firmenkunden)
Anfang 2002
MannheimTechnisch eingerichtet, aber mangels Nachfrage wieder ein gestellt. In neugeplanten Projekten für eingehende E-Mails in zentraler Poststelle geplant
2000
Hagen Qualifizierte Signatur nach SignTrust intern und zu externen Nutzern Seit 2000
Saarbrücken Interner Test mit OSCAR. Verteilung von 700 Karten Evtl. Ende 2002
Ulm Pilotprojekt Bürgerkarte für frühestens September 2002 mit der Bundesdruckerei /D-Trust bis zu sechs Monaten mit quali fizierter Signatur
Frühestens September 2002
Gladbeck Einsatz geplant 2. Hj. 2002
Herten Probebetrieb für die zertifizierte Signatur für eingehende E-Mail SignTrust
01.01.2002
Rathenow Qualifizierte Signatur der Telesec für die elektronische Ak teneinsicht für die elektronische Melderegisterauskunft. 40 Karten an Verwaltung und Bürger
Anfang 2001EF
5.5
: Ein
satz
der
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chen
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Deutsches Institut für Urbanistik
EF 6:EF 6: Qualifizierung / KompetenzenQualifizierung / Kompetenzen
@ Hohes ProblembewußtseinHohes Problembewußtsein der Bedeutung der Bedeutung
@ Keine systematische WeiterqualifizierungKeine systematische Weiterqualifizierung, , schon gar nicht als Organisationsentwicklungschon gar nicht als Organisationsentwicklung
@ Nur Berlin, Köln und Baden-Baden bieten Nur Berlin, Köln und Baden-Baden bieten Qualifizierung zu E-Gov-AspektenQualifizierung zu E-Gov-Aspekten an an
@ Im Allgemeinen Im Allgemeinen BasiswissenBasiswissen in EDV und in EDV und Internet als WeiterbildungsinhaltInternet als Weiterbildungsinhalt
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Deutsches Institut für Urbanistik
EF 7:EF 7: Kommunikationskonzepte IKommunikationskonzepte Iinternintern
@ Mitarbeitereinbezug über Mitarbeitereinbezug über InformierungInformierung sowie in sowie in konkreten Projektenkonkreten Projekten
@ In Köln In Köln mehrstufiger Einbezugmehrstufiger Einbezug
@ In Düsseldorf In Düsseldorf detaillierte Einführungdetaillierte Einführung über workshopüber workshop
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Deutsches Institut für Urbanistik
EF 7:EF 7: Kommunikationskonzepte IIKommunikationskonzepte IIexternextern
@ Sieben der 26 Städte betreiben externe Sieben der 26 Städte betreiben externe Kommunikation zum E-Gov-ProjektKommunikation zum E-Gov-Projekt
@ Köln aktiv überKöln aktiv über Vorträge, workshops, Vorträge, workshops, Roadshows, Flyer etc.Roadshows, Flyer etc.
@ VermarktungVermarktung nennen Bochum, Herten nennen Bochum, Herten und Rathenowund Rathenow
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Deutsches Institut für Urbanistik
EF 9:EF 9: RessourcensicherungRessourcensicherung
Nur fünf Städte (Hamburg, Köln, Nur fünf Städte (Hamburg, Köln, Stuttgart, Dortmund und Ulm) haben in Stuttgart, Dortmund und Ulm) haben in ihren Budget- und Personalplanung ihren Budget- und Personalplanung sichergestellt, dass die E-Government-sichergestellt, dass die E-Government-Initiativen über die mit dem Initiativen über die mit dem Jahresbudget eingestellte aktuelle Jahresbudget eingestellte aktuelle Aktivität hinaus durchgeführt werden Aktivität hinaus durchgeführt werden
können.können.
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Deutsches Institut für Urbanistik
Hemmnisse beim Aufbau Hemmnisse beim Aufbau des virtuellen Rathausesdes virtuellen Rathauses
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HandlungsbedarfHandlungsbedarf KommunenKommunen
PersonalentwicklungPersonalentwicklung Strategie / MasterplanStrategie / Masterplan QualifizierungQualifizierung KooperationenKooperationen
Was ist für MEDIA@Komm bzw. Was ist für MEDIA@Komm bzw. für Deutschland vom für Deutschland vom AuslandAusland zu zu lernen?lernen?
Entschlossenheit in der Entschlossenheit in der ‚Modernisierung der Verwaltung‘ (FI, ‚Modernisierung der Verwaltung‘ (FI, AUS, USA)AUS, USA)
Unbedingte Unterstützung (FI, GB, F)Unbedingte Unterstützung (FI, GB, F)
Innovative Anwendungen (FI, F)Innovative Anwendungen (FI, F)
Gezieltes Marketing und breite Gezieltes Marketing und breite Qualifizierung (FI, F)Qualifizierung (FI, F)
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Deutsches Institut für Urbanistik
Schere zwischen Handlungsdruck Schere zwischen Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeitenund Handlungsmöglichkeiten