benninghauser tag der alterskunde
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2. Benninghauser Tag der Alterskundemit Tag der offenen TürMittwoch, 17. September 201413.30 - 17.00 Uhr · Lippstadt-Benninghausen
LWL-Klinik Lippstadt Ihre Einrichtung im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen
Träger:Landschaftsverband Westfalen-LippeLWL-PsychiatrieVerbund Westfalen48133 Münster Für die Menschen.
Für Westfalen-Lippe.
www.lwl-klinik-lippstadt.de
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Information und Anmeldung:
Petra NiehüserTelefon 02945 981-1424E-Mail [email protected]
Wir möchten sie bitten, sich bis Montag, 8. September 2014, telefonisch oder per E-Mail anzumelden, so dass wir die Anzahl der Gäste besser kalkulieren können.
Veranstaltungsort:
LWL-Klinik LippstadtStation GL01, Haus 10Im Hofholz 659556 Lippstadt
Standortkarte: ➔
Eickelbornstraße
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein zum
2. Benninghauser Tag der Alterskundemit Tag der offenen Tür
am Mittwoch, 17. September 2014, von 13.30 bis 17.00 Uhr, im Haus 10 der LWL-Klinik Lippstadt, Im Hofholz 6.
Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr.
Programm
13.30 Uhr
14.00 Uhr
14.30 Uhr
15.15 Uhr
15.30 Uhr
16.10 Uhr
16.30 Uhr
Begrüßung und KurzvortragSturz vs. Fixierung – aktuelle Zahlen aus der Abteilung GerontopsychiatrieHelene Unterfenger, Chefärztin der Abteilung Guido Langeneke, Pflegedienstleiter der Abteilung und stellvertretender Pflegedirektor
Gangstörungen im AlterDr. med. Werner Adam, niedergelassener Facharzt für Neurologie sowie Psychiatrie und Psychotherapie, Lippstadt
Praktische Übungen zur Gangsicherheit und Vorstellung des Programms „Fit für 100“Mitarbeiter/innen der Bewegungstherapie
Pause
Schwindel und SturzPD Dr. med. Ingo G. Meister, Chefarzt Neurologie, Ev. Krankenhaus Lippstadt
Pause
Osteoporose und SturzDr. med. Norbert Schlicht, Chefarzt Geriatrie, Dreifaltigkeitshospital Lippstadt
»Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet. Und dann eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem, bis in dieSterne hinein.«Text: Rainer Maria Rilke, an: Arthur Holitscher