berechnung und optimierung permanenterregter...
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A. Anhang
A.1. Stromverdrängung
Nach [Vog83] berechnet sich die Widerstandserhöhung durch Stromverdrängung mit
den folgenden Formeln:
kR = kr1 +kr2 +
lWK
li
1 + lWK
li
− 1 (A.1)
kr1 = ϕSVD(βSVD) + ψSVD(βSVD) · LSVD (A.2)
kr2 =(q − s) kr2u + s · kr2g
q(A.3)
kr2u,g = ϕSVD(ξSVD) + ψSVD(ξSVD) · LSVDu,g (A.4)
βSVD = ξSVD · npDh
√lilWK
(A.5)
ξSV D = hL
√µ0 · π · f · npDb ·
bLbN · ρCu
(A.6)
LSV D =n2
Lh
16− 1 (A.7)
LSV Du =n2
Lh
3− 1 (A.8)
LSVDg =(5 · nLh · npDh)
2
24− 8 +
(nLh · npDh)2
16(A.9)
A.2. Eisenverluste
Klassische semiempirische Methode
Pv,Fe =Pv,Fe,J + Pv,Fe,Z (A.10)
Pv,Fe,J/Z =Pv,Fe,J/Z,H + Pv,Fe,J/Z,WS (A.11)
164 A. Anhang
Pv,Fe,J/Z,H =mJ/Z ·
(BJ/Z
Bref
)alp
· kJ/Z,H · σH ·f
fref
(A.12)
Pv,Fe,J/Z,WS =mJ/Z ·
(BJ/Z
Bref
)alp
· kJ/Z,WS · σWS
(sBlech
sBlech,ref·f
fref
)2
· (1 + kWS,J/Z)
(A.13)
Zusätzliche Wirbelstromverluste, verursacht durch das von der Sinusform abwei-
chende Polradfeld, werden durch die Faktoren kWS,J/Z aus A.14 und A.15 berücksich-
tigt ([Dem87], [Vog83]). Die durch Nutung hervorgerufenen Feldeinbrüche werden
dabei nicht berücksichtigt.
Ständerrücken
kWS,J =8
π·
1
1− böτN
− 1 (A.14)
Ständerzähne
kWS,Z =∑
ν=3,5,...
(ν ·
Bp,ν
Bp,1
)2
(A.15)
Finite-Elemente-Methode
Die in dieser Arbeit angewandte Methode zur Bestimmung der Eisenverluste baut
im wesentlichen auf die Arbeiten von [Boc02], [Nus88] und [Koc96] auf.
Bei Messungen von Blechpaketproben unter elliptischem Flussdichteverlauf wurde
in [Koc96] festgestellt, dass sich die Entstehung der Verluste auf eine Abhängigkeit
des Achsenverhältnisses a der Flussellipse (siehe Abbildung A.1 auf der nächsten
Seite), sowie den beiden Amplituden der großen und kleinen Achse, Bl und Bq = aBl
zurückführen lassen. Dabei stellte sich heraus, dass bei elliptischen Drehfeldern die
Gesamtverluste proportional zu der Summe der Verluste in Richtung der Ellipsen-
hauptachsen sind (siehe Gleichung A.16). Der Verlustfaktor γ muss in Abhängigkeit
vom Ellipsenverhältnis a und der maximalen Induktion Bl messtechnisch bestimmt
werden. Es zeigte sich hierbei zum einen, dass sich γ für alle isotropen Blechsorten
gleich verhält und zum anderen, dass γ durch zwei Funktionen beschrieben werden
kann, die jeweils nur von einem der beiden Parameter a und Bl abhängen (Glei-
chung A.17).
Pv,Fe,El(a, Bl) = γ(a, Bl)(Pv,Fe,Ellipse(Bl) + Pv,Fe,Ellipse(a, Bl)
)(A.16)
γ(a, Bl) = Γ(a) γ(a = 1, Bl) (A.17)
A.2. Eisenverluste 165
x
y
l
q
a
B(t)
BqBl
Abbildung A.1.: Flussellipse mit großer und kleiner Hauptachse
Die beiden Funktionen wurden in [Koc96] messtechnisch bestimmt (Abbildung A.2
und Abbildung A.3 auf der nächsten Seite) und können durch Taylor-Reihen zweiten
bzw. ersten Grades approximiert werden [Boc02].
γ(Bl) = 0, 082
(Bl
T
)2
− 0, 342 ·Bl
T+ 1, 168 (A.18)
Γ(a) = 0, 143 a+ 0, 86 (A.19)
Abbildung A.2.: Hilfsfunktion Γ(a) [Koc96]
Um die Werte Bl und Bq zu bestimmen, werden zunächst die Fourierkoeffizien-
166 A. Anhang
Abbildung A.3.: Verlustfaktor γ(B) [Koc96]
ten des Flussdichteverlaufs im kartesischen Koordinatensystem bestimmt und dann
in das jeweilige elliptische Koordinatensystem umgerechnet. Die Flussdichteampli-
tuden der Harmonischen B(ν) in x- und y-Richtung ergeben sich ebenso wie die
Phasenwinkel ϕ(ν) aus den Sinus- und Kosinus-Koeffizienten der Fourieranalyse.
Die Flussdichteamplituden der großen und der kleinen Ellipsenachse sowie das Ach-
senverhältnis berechnen sich nach der Transformation in das elliptische Koordina-
tensystem zu:
Bl(ν) =
√√√√ 2 sin2 ϕ(ν)
B−2x(ν) + B−2
y(ν) −√R(ν)
(A.20)
Bq(ν) = Bq(ν)) a(ν) =
√√√√ 2 sin2 ϕ(ν)
B−2x(ν) + B−2
y(ν) +√R(ν)
(A.21)
a(ν) =
√√√√B−2x(ν) + B−2
y(ν) −√R(ν)
B−2x(ν) + B−2
y(ν) +√R(ν)
(A.22)
A.2. Eisenverluste 167
mit der Hilfsfunktion R(ν)
R(ν) =(B−2
x(ν) − B−2y(ν)
)2+
(2 cosϕ(ν)
Bx(ν) · By(ν)
)2
(A.23)
Aus diesen Werten lässt sich der für die Berücksichtigung der Oberschwingungen
benötigte Ellipsenwinkel α bestimmen.
α = arctan
By(1)
Bx(1)
−Bx(1)
By(1)
+ Bx(1) By(1)
√R(1)
2 cosϕ(1)
(A.24)
Damit sind allerdings erst die von der Grundellipse erzeugten Verluste bestimmt.
Der Einfluss der im Flussdichteverlauf eventuell enthaltenen Oberschwingungen auf
die Wirbelstrom- und Hystereseverluste wird nun hergeleitet.
Mit dem bisher vorgestellten Verfahren lassen sich die durch die Grundellipse
der magnetischen Flussdichte entstehenden Verluste nach Gleichung A.16 auf Sei-
te 164 berechnen. Bis zu diesem Punkt erfolgte keine getrennte Betrachtung von
Hysterese- und Wirbelstromverlusten, da in den Verlustmessungen der Blechher-
steller die Gesamtverluste bestimmt werden. Treten im Flussdichteverlauf Oberel-
lipsen auf, müssen sie natürlich bei der Berechnung berücksichtigt werden. Für die
beiden Effekte der Hysterese und der Wirbelströme wurden getrennte Korrektur-
faktoren für die Berücksichtigung der Oberschwingungen berechnet, die dann mit
der oben aufgeführten Verlustbestimmung verbunden wurden. Die Bestimmung von
Korrekturfaktoren für jedes einzelne Element der Maschine ist allerdings nur dann
berechtigt, wenn die Entstehung der Verluste lokalen Charakter hat, d.h. wenn die
Verlustmechanismen im Element unmittelbar durch die dortige Feldverteilung her-
vorgerufen werden. Nach [Nus88] ist das zumindest für die im Elektromaschinenbau
üblichen Blechstärken der Fall.
Korrekturfaktor Wirbelstromverlust
[Nus88] leitet auf analytischem Weg einen Zusammenhang zwischen dem Wirbelstrom-
Gesamtverlust und den Harmonischen der Flussdichte in beiden Raumrichtungen
her (Gleichung A.25).
Pv,Fe,WS,El(ν) ∼ B2l(ν) + B2
q(ν) (A.25)
168 A. Anhang
Bildet man den Quotienten aus dem gesamten Wirbelstromverlust durch Grund-
und Oberellipsen Pv,F e,WSges und dem Verlustanteil der Grundellipse Pv,Fe,WS(1),
ergibt sich nach [Nus88] der Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der Oberwellen
im Flussdichteverlauf nach Gleichung A.26. Die Faktoren Fl und Fq beschreiben
dabei den Einfluss der Oberschwingungen.
KF1 =Pv,Fe,WSges
Pv,Fe,WS(1)
=B2
l(1) · Fl + B2q(1) · Fq
B2l(1) + B2
q(1)
(A.26)
Fl,q = 1 +∑
ν
(ν · Bl,q(ν)
Bl,q(1)
)(A.27)
Korrekturfaktor Hystereseverlust
Die Anteile der Harmonischen des Flussdichteverlaufs bezüglich des Hysteresever-
lustes lassen sich nicht wie im Fall der Wirbelstromverluste unabhängig voneinander
betrachten. Wie in Abschnitt 2.2.3 beschrieben, beeinflussen die Oberschwingungen
den Hystereseverlust durch das Auftreten von Minor Loops innerhalb der Hystere-
seschleife. Die Größe der Minor Loops wird dabei hauptsächlich von der Amplitude
des Flussdichteeinbruchs ∆B bestimmt (Abbildung 2.10 auf Seite 18). Zeitpunkt
und Größe dieser Einbrüche wiederum werden beeinflusst von
• der Amplitude der Harmonischen im Verhältnis zur Grundwelle; je größer die
Amplitude, desto größer der Einbruch,
• der Phase und
• der Ordnung der Harmonischen. Beide verändern die Höhe und den Ort der
Einbrüche, mit der Ordnung erhöht sich eventuell deren Anzahl.
Die Fläche eines Minor Loops und damit der erzeugte Verlust hängen ebenfalls von
mehreren Faktoren ab:
• Von der maximalen Flussdichte B ; befindet sich das Material weit in der
Sättigung, so entsteht kein zusätzlicher Verlust.
• Von der Amplitude des Einbruchs; je größer ∆B, desto größer der Minor Loop.
• Vom Ort des Einbruchs relativ zum Flussdichteverlauf; je nach Steigung des
entsprechenden Abschnitts in der Hysteresekurve fallen die Minor Loops un-
terschiedlich groß aus.
A.2. Eisenverluste 169
Zur Bestimmung des Anteils der Harmonischen am Hystereseverlust bedient sich
[HAGS03] und [AZH92] eines einfachen Modells von [LBH78]. Der Korrekturfaktor
ist dabei der Summe der Einbrüche ∆B(ν) bezogen auf die Flussdichteamplitude B
proportional. Weder der Ort des Einbruchs noch der Einfluss der Sättigung wer-
den also beachtet. Die Herangehensweise ist auch hier semiempirisch, da die durch
Oberwellen entstandenen Verluste messtechnisch bestimmt und der Korrekturfak-
tor angepasst wurde. Sind die ∆B(ν) der positiven Halbwelle bekannt, lässt sich der
Korrekturfaktor nach [LBH78] wie folgt angeben:
KF2,x,y = 1 + 0, 65∑
i
∆Bx,y(ν)
Bx,y
(A.28)
Zur Bestimmung der B(ν) wurde in dieser Arbeit der Flussdichteverlauf in beiden
Raumrichtungen getrennt betrachtet und direkt ausgewertet. Mit Hilfe der Ablei-
tung ∂ ~B/∂t wurden dabei die lokalen Minima und Maxima des zeitlichen Flussdich-
teverlaufs bestimmt und die Höhe der Einbrüche ermittelt. Mit Hilfe des Ellipsen-
winkels α nach Gleichung A.24 auf Seite 167 werden die Korrekturfaktoren in das
elliptische Koordinatensystem transformiert.
KF2l =√KF 2
2,x · cosα +KF 22,y · sinα (A.29)
KF2q =√KF 2
2,x · sinα +KF 22,y · cosα (A.30)
Liegt die Verlustziffer v in W/kg für eine betrachtete Blechsorte bei der Grundfre-
quenz f1 und der Flussdichte Bl vor, lassen sich die Verluste nach Einsetzen der
ermittelten Faktoren in Gleichung A.16 auf Seite 164 für ein Element mit der Masse
mEl wie folgt angeben 1:
Pv,Fe,El(a, Bl) = Γ(a) · γ(Bl) ·KF1
(KF2l · Pv,Fe,El,Ellipse(Bl) +KF2q · Pv,FeEllipse(a, Bl)
)
(A.31)
Pv,Fe,El(a, Bl) = Γ(a) · γ(Bl) ·mEl · v(Bl, f1) ·KF1 · (KF2l + a ·KF2q) (A.32)
v(Bl, f1) = σH
(f
fref
)+ σWS
(f
fref·sBlech
sBlechref
)2
(A.33)
1Der Index (1) wurde dabei bei den Flussdichteamplituden und dem Achsenverhältnis aus Über-sichtsgründen weggelassen.
170 A. Anhang
Pv,Fe = kM ·∑
El
Pv,Fe,El (A.34)
A.3. Rotorverluste
Zur Lösung des Feldproblems gelten die Maxwellschen Gleichungen für den quasi-
stationären Fall. Sie lauten in Differentialform bei einem sinusförmigen Verlauf der
Feldfunktionen für eine bestimmte Frequenz:
rot ~H = ~J (A.35)
rot ~E = −jω ~B (A.36)
div ~B = 0 (A.37)
div ~D = 0 (A.38)
mit den Materialbeziehungen
~B = µ ~H (A.39)
~D = ǫ ~E (A.40)
~J = κ~E (A.41)
Diese Differentialgleichungen lassen sich allgemein mit dem Ansatz
~B = rot ~A (A.42)
lösen. Aufgrund der getroffenen Modellannahmen in Abschnitt 2.2.3 ist
~A =
0
0
Az
. (A.43)
Damit ergibt sich folgender Zusammenhang:
Ez = −jωAz (A.44)
Hx = −1
µ·∂Az
∂y(A.45)
Hy = −1
µ·∂Az
∂x(A.46)
A.3. Rotorverluste 171
Das allgemeine Lösungssystem reduziert sich auf die Lösung der Helmholtz-Gleichung
in kartesischen Koordinaten [Wei99]. Im Magnetmaterial (Fläche 3 in Abbildung 2.17
auf Seite 25) gilt:
Az,3 = (C3 · eγ3·y +D3 · e
−γ3·y) · e−j·q·x (A.47)
mit der Wellenzahl
γ3=√q2 + j · 2π · ν · f1 · µ3 · κ3 und q =
ν · π
τp(A.48)
Die Herleitung zur Berechnung der Konstanten C3 undD3 in Gleichung A.47 ist sehr
umfangreich, daher sollen hier nur Auszüge dargestellt werden. Aus den Maxwell-
schen Gleichungen leitet sich folgender Zusammenhang für die magnetische Fluss-
dichte und Feldstärke an Grenzflächen ab:
Bni= Bni+1
(A.49)
Dies bedeutet für das Vektorpotential
Az,i = Az,i+1 (A.50)
und
Hti −Hti+1= JF (A.51)
Für die Grenzflächen ergeben sich nun folgende Randbedingungen:
1
µ·∂Az,2
∂y
∣∣∣∣y=δ
= JF,z (A.52)
172 A. Anhang
Damit folgt für den nichtleitenden Bereich 2 mit dem Ansatz aus Gleichung A.47:
⇒ q · (C2 · eδ·y −D2 · e
−δ·y) · e−j·q·x = µ0 · JF,z (A.53)
∂Az,2
∂y
∣∣∣∣y=0
=∂Az,3
∂y
∣∣∣∣y=0
(A.54)
⇒ q · (C2 −D2) = γ3 · (C3 −D3) (A.55)
∂Az,3
∂y
∣∣∣∣y=−hMag
=∂Az,4
∂y
∣∣∣∣y=−hMag
(A.56)
⇒ γ3 · (C3 · e−γ3·hMag −D3 · e
γ3·hMag) = γ4 · (C4 · e−γ4·hMag −D4 · e
γ4·hMag) (A.57)
Az,2
∣∣y=0
= Az,3
∣∣y=0
(A.58)
⇒ C2 +D2 = C3 +D3 (A.59)
Az,3
∣∣y=−hMag
= Az,4
∣∣y=−hMag
(A.60)
⇒ C3 · e−γ3·hMag +D3 · e
γ3·hMag = C4 · e−γ4·hMag −D4 · e
γ4·hMag (A.61)
Az,4
∣∣y=−∞
= 0 (A.62)
⇒ limy→−∞
(C4 · eγ4·y +D4 · e
−γ4·y) = 0 (A.63)
A.3. Rotorverluste 173
Damit erhält man für C3 und D3 in Abhängigkeit des Ständerstrombelag JF,z:
C3 = −D3 · k (A.64)
D3 =µ0 · JF,z · e
jqx
q · sinh(q · δ)(1− k)− γ3 · cosh(q · δ)(1 + k)(A.65)
mit k = e2γ3·hMag ·1 + γ3
γ4
1− γ3γ4
(A.66)
Durch Rückrechnen erhält man die weiteren Konstanten für die Modellgebiete
2 und 4. Nun gilt es den Ständerstrombelag JF,z zu bestimmen, der die Fluss-
dichteänderung relativ zum Läufer anregt. Die Luftspaltflussdichte im rotorfesten
Koordinatensystem lässt sich darstellen als
bFE(t, x) =∑
ν
bν,FE · cos
(−ν
xπ
τp+ ϕν + νωt
)(A.67)
bzw. in komplexer Schreibweise
bFE(t, x) = ℜ
∑
ν
Bν,FE · ejνωt · ejϕν
(A.68)
mit Bν,FE = bν,FE · e−ν xπ
τp (A.69)
Im Abstand b vom Ständerstrombelag JF,z ist die Luftspaltflussdichte nach Glei-
chung A.68 angenommen. Diese Flussdichte wird in ANSYS entlang eines Pfades
im Abstand b von der Ständerbohrung bei jeder Rotorposition ausgelesen und fou-
riertransformiert. Für jede Oberwelle folgt aus Gleichung A.46 auf Seite 170 an
dieser Stelle des Modells:
−∂Az,2
∂x
∣∣∣∣y=δ−b
= BFE = bFE · e−ν xπ
τp (A.70)
Mit Hilfe A.70 und den berechneten Konstanten C und D der restlichen Modellge-
biete kann man nun den Ständerstrombelag JF,z ermitteln
JF,z = j ·b
µ0·
q · sinh(q · δ)(1− k)− γ3 · cosh(q · δ)(1 + k)
q · cosh(q · (δ − b))(1 − k)− γ3 · sinh(q · (δ − b))(1 + k)(A.71)
174 A. Anhang
Sind die Konstanten C3 und D3 in Gleichung A.47 bestimmt, lassen sich die Feld-
stärken mit Gleichungen A.44 und A.45 bestimmen und sich aus ihnen über den
komplexen Poynting-Vektor ~S (Gleichung 2.11 auf Seite 25) die Verlustleistung im
Magneten berechnen. Zusammen mit den Magnetabmessungen und durch Summen-
bildung über alle Oberwellen ergibt sich dann die Verlustleistung in den Magneten
(Gleichung 2.14 auf Seite 26). Die Verluste im Läufereisen entsprechen dem Teil der
Verlustleistung, der durch den Magneten in das Eisen eintritt. Unter Berücksichti-
gung von Gleichung A.43 auf Seite 170 erhält man
pv,Mag,ν = −1
2·[ℜEz,3 ·H
∗x,3
∣∣y=0
− ℜ
Ez,3 ·H
∗x,3
∣∣y=−hMag
](A.72)
pv,rJ,ν = −1
2· ℜEz,3 ·H
∗x,3
∣∣y=−hMag
= −
1
2· ℜEz,4 ·H
∗x,4
∣∣y=−hMag
(A.73)
A.4. Parameter des ausgewählten optimalen Generators
Spannungen Grundwelle
Leerlaufspannung Us0 383, 8Vverkettete Leerlaufspannung Us0,p2p 664, 7Vmax. Leerlaufspannung bei nmax Us0,max 518, 1Vverkettete Leerlaufspannung bei nmax Us0,p2p 897, 3Vverkettete Statorspannung Us,p2p 671, 6V
Spannungen Effektivwerte mit Harmonischen
ind. Strangspannung (2D Streuung) Ui2D,eff 402, 8Vverkettete ind. Strangspannung (2D Streuung) Ui2D,eff,p2p 693, 6VPolradspannung Up,eff 385, 5Vverkettete Polradspannung Up,eff,p2p 662, 6VLeerlaufspannung Up0,eff 387, 1Vverkettete Leerlaufspannung Up,eff,p2p 664, 7V
Tabelle A.1.: Spannungen des ausgewählten optimalen Generators
A.4. Parameter des ausgewählten optimalen Generators 175
Wicklungsgeometrie
Höhe des Nutabschlußkeils hKeil 5mmDicke der Nutzwischenlage dZwischen 4, 5mmRutschstreifendicke dRutsch 1mmToleranz Höhe Tolh 5, 9mmToleranz Breite Tolb 0, 5mmNuthülsendicke einseitig dNHD 0, 36mmHöhe Profildraht ohne Isolation hL 3, 15mmBreite Profildraht ohne Isolation bL 12, 5mmIsolierung je Leiter dIsol 0, 3mmWindungslänge lWind 4229mmWickelkopflänge lWK 319mmNutfüllfaktor nff 0,628Kupferfüllfaktor kff 0,788Profildrahtkupferfüllfaktor kffDraht 0,983
Wicklungsparameter
Phasenzahl m 3Polpaarzahl p′ 44Nuten je Pol und Strang (Lochzahl) q 1Nutzahl Stator Q 264Zonenfaktor ξZ 1Sehnungsfaktor ξS 1Wicklungsfaktor ξW 1Schrägung der Nut (in Nuten) τschr 1 NutAnzahl Schrägungssegmente nschr 5Schrägungsfaktor (aus FE-Berechnung ermittelt) kschr 0,955Anzahl paralleler Drähte pro Leiter aDraht 2Anzahl paralleler Zweige ap 22Anzahl der Leiter in beiden Lagen der Nut zNut 26Leiterzahl je Strang ZStrang 104Windungszahl je Strang WStrang 52Spulenwindungszahl WSpule 13Spulenweite wSp 3 NutenAnzahl der Drähte in einer Nut nDrahtNut 52Anzahl Drähte nebeneinander in einer Nut nDb 2Anzahl Drähte übereinander in einer Nut nDh 26Anzahl Leiter übereinander in einer Nut nLh 26Anzahl paralleler Drähte nebeneinander pro Leiter npDb 2Anzahl paralleler Drähte übereinander pro Leiter npDh 1
Tabelle A.2.: Wicklungsparameter und -geometrie des ausgewählten optimalen Genera-tors
176 A. Anhang
Reaktanzen
spez. Kupferwiderstand (Betriebstemperatur) ρCu 0, 0231129 Ωmm2
m
Statorwiderstand Rs 3, 025mΩGleichstrom-Statorwiderstand Rs= 2, 985mΩd Längsreaktanz Xd 64, 2mΩq Querreaktanz Xq 51, 1mΩd Hauptreaktanz Xdh 33, 6mΩq Hauptreaktanz Xqh 24, 3mΩd Streureaktanz Xdσ 30, 7mΩq Streureaktanz Xqσ 26, 8mΩStirnstreureaktanz XSσ 0, 6mΩ
Induktivitäten
d Längsinduktivität Ld 1, 16mHq Querinduktivität Lq 0, 92mHd Hauptinduktivität Ldh 0, 61mHq Hauptinduktivität Lqh 0, 44mHd Streuinduktivität Ldσ 0, 55mHq Streuinduktivität Lqσ 0, 48mHStirnstreuinduktivität LSσ 0, 011mHd Streuinduktivität 2D Ld2Dσ 0, 54mHq Streuinduktivität 2D Lq2Dσ 0, 47mHd Nutstreuinduktivität LdNσ 0, 45mHq Nutstreuinduktivität LqNσ 0, 40mHd Zahnkopfstreuinduktivität LdZσ 0, 09mHq Zahnkopfstreuinduktivität LqZσ 0, 07mHdd Induktivität 2D Ldd2D 0, 93mHdq Induktivität 2D Ldq2D −0, 04mHqq Induktivität 2D Lqq2D 0, 92mHqd Induktivität 2D Lqd2D 0, 04mHdd Streuinduktivität 2D Ldd2Dσ 0, 49mHdq Streuinduktivität 2D Ldq2Dσ −0, 01mHqq Streuinduktivität 2D Lqq2Dσ 0, 47mHqd Streuinduktivität 2D Lqd2Dσ 0, 01mHdd Hauptinduktivität Lddh 0, 44mHdq Hauptinduktivität Ldqh −0, 03mHqq Hauptinduktivität Lqqh 0, 45mHqd Hauptinduktivität Lqdh 0, 03mHdd Nutstreuinduktivität LddNσ 0, 40mHdq Nutstreuinduktivität LdqNσ −0, 01mHqq Nutstreuinduktivität LqqNσ 0, 40mHqd Nutstreuinduktivität LqdNσ 0, 01mHdd Zahnkopfstreuinduktivität LddZσ 0, 09mHdq Zahnkopfstreuinduktivität LdqZσ −0, 0002mHqq Zahnkopfstreuinduktivität LqqZσ 0, 07mHqd Zahnkopfstreuinduktivität LqdZσ 0, 0002mH
Tabelle A.3.: Induktivitäten und Reaktanzen des ausgewählten optimalen Generators
A.4. Parameter des ausgewählten optimalen Generators 177
Tangentiale Kraftdichte
Tangentiale Kraftdichte τf 69, 5 kN/m2
6. Harmonische τf6 1453, 5N/m2
12. Harmonische τf12 70, 4N/m2
18. Harmonische τf18 39, 4N/m2
6. Harmonische in Bezug auf tauf τf6 2, 1%12. Harmonische in Bezug auf tauf τf12 0, 10%18. Harmonische in Bezug auf tauf τf18 0, 06%6. Harmonische des Rastmoments (Leerlauf) τ0f6 0, 05N/m2
12. Harmonische des Rastmoments (Leerlauf) τ0f12 0, 12N/m2
18. Harmonische des Rastmoments (Leerlauf) τ0f18 0, 064N/m2
Radiale Kraftdichte
Radiale Kraftdichte σr0 211 kN/m2
6. Harmonische σr6 2312, 8N/m2
12. Harmonische σr12 148, 7N/m2
18. Harmonische σr18 25, 9N/m2
Radiale Kraftdichte (Leerlauf) σ0r0 232, 3 kN/m2
6. Harmonische (Leerlauf) σ0r6 0, 4N/m2
12. Harmonische (Leerlauf) σ0r12 0, 3N/m2
18. Harmonische (Leerlauf) σ0r18 0, 004N/m2
max. lokale Kraftdichteschwankung
Radial Peak-to-peak ∆σfr 20, 6 kN/m2
Tangential Peak-to-peak ∆τft 14, 2 kN/m2
Radial Leerlauf Peak-to-peak ∆σfr 21, 4 kN/m2
Tangential Leerlauf Peak-to-peak ∆τft0 11, 2 kN/m2
resultierende Kraftdichteschwankung
Radial Peak-to-peak ∆σfrschr 4, 6 kN/m2
Tangential Peak-to-peak ∆τftschr 2, 3 kN/m2
Radial Leerlauf Peak-to-peak ∆σfr0schr 25, 3N/m2
Tangential Leerlauf Peak-to-peak ∆τft0schr 46, 0N/m2
Tabelle A.4.: Kraftdichte des ausgewählten optimalen Generators
178 A. Anhang
Flussdichten
Luftspaltflussdichte (Grundwelle) Bδ,1 1, 03TLuftspaltflussdichte Polrad (Grundwelle) Bp,1 1, 10Tmittlere Flussdichte im Statorrücken BJ,s 1, 50Tmittlere Flussdichte im Rotorrücken BJ,r 1, 54Tmittlere Flussdichte in den Statorzähnen BZ 1, 92TFlussdichte in den Statorzähnen (Joch) BZ,J 1, 94TFlussdichte in den Statorzähnen (Mitte) BZ,M 1, 99TFlussdichte in den Statorzähnen (Luftspalt) BZ,L 1, 61T
Harmonische der mittleren Luftspaltflussdichte bezogen auf rotorfestesKoordinatensystem
3. Harmonische Bδ,m,s,3 0, 124T5. Harmonische Bδ,m,s,5 0, 058T7. Harmonische Bδ,m,s,7 0, 084T9. Harmonische Bδ,m,s,9 0, 055T11. Harmonische Bδ,m,s,11 0, 017T13. Harmonische Bδ,m,s,13 0, 009T15. Harmonische Bδ,m,s,15 0, 018T17. Harmonische Bδ,m,s,17 0, 014T19. Harmonische Bδ,m,s,19 0, 005T21. Harmonische Bδ,m,s,21 0, 003T23. Harmonische Bδ,m,s,23 0, 005T25. Harmonische Bδ,m,s,25 0, 004T
Harmonische der mittleren Luftspaltflussdichte bezogen auf ständerfestesKoordinatensystem
3. Harmonische Bδ,m,s,3 0, 022T5. Harmonische Bδ,m,s,5 0, 173T7. Harmonische Bδ,m,s,7 0, 196T9. Harmonische Bδ,m,s,9 0, 038T11. Harmonische Bδ,m,s,11 0, 087T13. Harmonische Bδ,m,s,13 0, 068T15. Harmonische Bδ,m,s,15 0, 014T17. Harmonische Bδ,m,s,17 0, 042T19. Harmonische Bδ,m,s,19 0, 048T21. Harmonische Bδ,m,s,21 0, 016T23. Harmonische Bδ,m,s,23 0, 040T25. Harmonische Bδ,m,s,25 0, 035T
Tabelle A.5.: Flussdichten des ausgewählten optimalen Generators
A.5. weitere Resultate aus Kapitel Optimierung — Resultate 179
A.5. weitere Resultate aus Kapitel Optimierung — Resultate
A.5.1. Pareto Menge und weitere Resultate des multikriteriellen
Optimierungsproblems, Variante 1 mit Is ≤ 5760A
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Pol
paar
e
p´/1
35
40
45
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuroη
/ %
Mag
neth
öhe
hM
/mm
17
18
19
20
21
22
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Quo
tient
Nut
brei
te z
u N
utte
ilungk
bN/1
0.44
0.46
0.48
0.5
0.52
0.54
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Quo
tient
Nut
höhe
zu
Pol
teilu
ng
khN
/1
0.6
0.65
0.7
0.75
0.8
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
The
rmis
che
Bel
astu
ng
AJ/A²/(mm²cm)
1000
1500
2000
2500
3000
3500
Abbildung A.4.: Pareto Menge, Variante 1 mit Is ≤ 5760A
180 A. Anhang
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Pha
sens
trom
Is/A
4800
5000
5200
5400
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Pak
etlä
nge
lFe
/m
1.8
2
2.2
2.4
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Nut
höhe
hN
/mm
100
120
140
160
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Nut
brei
te
bN
/mm
25
30
35
40
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Mag
netg
ewic
ht
GMagnet
/kg
3000
3500
4000
4500
5000
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Leis
tung
sfak
tor
cos(φ)/1
−0.94
−0.92
−0.9
−0.88
−0.86
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Lufts
paltf
luss
dich
te
Bδ/T
0.92
0.94
0.96
0.98
1
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Ges
amtv
erlu
st
Pvgesamt
/kW
200
250
300
Abbildung A.5.: Resultate, Variante 1 mit Is ≤ 5760A
A.5. weitere Resultate aus Kapitel Optimierung — Resultate 181
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Eis
enve
rlust
e
PvFe
/kW
35
40
45
50
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuroη
/ %
Str
omw
ärm
ever
lust
e ge
sam
tPvCu
/kW
150
200
250
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Kra
ftdic
hte
τf/kN/m²
50
55
60
65
70
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Leer
lauf
span
nung
@ n
max
Us0
/V
860
880
900
920
5060
70400
500600
−97
−96
−95
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Sta
tors
pann
ung
Us/V
685
690
695
Abbildung A.6.: Resultate, Variante 1 mit Is ≤ 5760A
182 A. Anhang
A.5.2. Pareto Menge und weitere Resultate des multikriteriellen
Optimierungsproblems, Variante 2 mit Is ≤ 5760A
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Pol
paar
e
p´/1
40
45
50
55
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Mag
neth
öhe
hM
/mm
21
21.2
21.4
21.6
21.8
22
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Quo
tient
Nut
brei
te z
u N
utte
ilungk
bN/1
0.46
0.48
0.5
0.52
0.54
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Quo
tient
Nut
höhe
zu
Pol
teilu
ng
khN
/1
0.6
0.65
0.7
0.75
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
The
rmis
che
Bel
astu
ng
AJ/A²/(mm²cm)
1200
1400
1600
1800
Abbildung A.7.: Pareto Menge, Variante 2 mit Is ≤ 5760A
A.5. weitere Resultate aus Kapitel Optimierung — Resultate 183
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Pha
sens
trom
Is/A
5700
5720
5740
5760
5780
5800
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Pak
etlä
nge
lFe
/m
2.45
2.5
2.55
2.6
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Nut
höhe
hN
/mm
100
120
140
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Nut
brei
te
bN
/mm
25
30
35
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Mag
netg
ewic
ht
GMagnet
/kg
4900
5000
5100
5200
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Leis
tung
sfak
tor
cos(φ)/1
−0.97
−0.968
−0.966
−0.964
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Lufts
paltf
luss
dich
te
Bδ/T
0.94
0.96
0.98
1
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Ges
amtv
erlu
st
Pvgesamt
/kW
160
180
200
220
Abbildung A.8.: Resultate, Variante 2 mit Is ≤ 5760A
184 A. Anhang
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Eis
enve
rlust
e
PvFe
/kW
40
42
44
46
48
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Str
omw
ärm
ever
lust
e ge
sam
tPvCu
/kW
120
140
160
180
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Kra
ftdic
hte
τf/kN/m²
46
47
48
49
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Leer
lauf
span
nung
@ n
max
Us0
/V
755
760
765
6070
520560
600
−97
−96.5
−96
GAktiv
/ t
Rf: Is ≤ 5760A
Kosten / kEuro
η / %
Sta
tors
pann
ung
Us/V
562
564
566
568
Abbildung A.9.: Resultate, Variante 2 mit Is ≤ 5760A