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Bericht TAC 2147-14
Büro Korschenbroich
Fuggerstraße 3 41352 Korschenbroich Fon: 02161 - 40296-32 Fax: 02161 - 40296-34 Büro Braunschweig
Ölschlägern 6 38100 Braunschweig Fon: 0531 - 44626 Fax: 0531 - 18580
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Ulrich Wilms Durchwahl: 02161 - 40296-36 [email protected] www.tac-akustik.de
Leistungen
Raumakustik
Bauakustik
Elektroakustik
Immissionsschutz
Schwingungstechnik
Beratung
Messung
Schulung
Sachverständigen- gutachten
Qualifikationen
Öffentlich bestellte und verei-digte Sachverständige durch die Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein:
Prof. Dr.-Ing. Alfred Schmitz für Bau-, Raum- und Elektroakustik
Dipl.-Ing. Ulrich Wilms für Schallimmissionsschutz
Zertifizierte Güteprüfstelle nach DIN 4109 VMPA-SPG-211-04-NRW
Messstelle nach §§ 26, 28 BImSchG zur Ermittlung von Emissionen und Immissionen von Geräuschen
Bankverbindung
Stadtsparkasse Aachen Kontonummer 47678123 BLZ 390 500 00 IBAN DE43390500000047678123 BIC AACSDE33XXX
Gegenstand: Schalltechnische Untersuchung zum Vorha-benbezogenen Bebauungsplan (VBP) Nr. 1194 V „Südlich der Lüttringhauser Straße“ der Stadt Wuppertal
Objekt: Lidl-Markt Lüttringhauser Str. 54 42369 Wuppertal
Auftraggeber: Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG c/o Immobilienbüro West GmbH & Co. KG Gustav-Heinemann Ufer 54 50968 Köln
Erstellt am: 17.12.2014
Bearbeiter: Dipl.-Ing. Ulrich Wilms
Dipl.-Ing. (FH) Michaela Kärst
Dieser Bericht umfasst 53 Seiten.
TAC - Technische Akustik Prof. Dr. Alfred Schmitz Fuggerstraße 3 41352 Korschenbroich
Inhaltsverzeichnis
1 Aufgabenstellung ............................................................................................................................... 4
2 Normen, Richtlinien und verwendete Unterlagen ............................................................................... 5
2.1 Pläne ......................................................................................................................................... 5
2.2 Normen und Richtlinien ............................................................................................................. 5
2.3 Sonstiges ................................................................................................................................... 6
3 Orientierungswerte und Immissionsrichtwerte ................................................................................... 7
3.2 Immissionsrichtwerte und Vorbelastung gemäß TA Lärm (nur Gewerbe) ................................. 8
3.2.1 Immissionsrichtwerte ...................................................................................................... 8 3.2.2 Vorbelastung durch umliegendes Gewerbe ................................................................. 10
3.3 Gebietseinstufung.................................................................................................................... 10
4 Kurzbeschreibung der Situation, Vorgehensweise........................................................................... 11
5 Eingangsdaten der Prognose Gewerbelärm .................................................................................... 13
5.1 Allgemeines ............................................................................................................................. 13
5.2 Schallleistungspegel Pkw-Stellplätze ...................................................................................... 13
5.3 Übrige Schallleistungspegel .................................................................................................... 15
5.4 Spitzenpegel ............................................................................................................................ 17
5.5 Betriebszeiten, Einwirkzeiten ................................................................................................... 17
5.6 Zugehöriger Verkehr Lidl-Markt auf öffentlichen Straßen ........................................................ 18
6 Berechnung der Geräuschimmission Gewerbelärm gemäß TA Lärm .............................................. 19
6.1 Allgemeines ............................................................................................................................. 19
6.2 Ergebnisse der Berechnungen ................................................................................................ 19
6.3 Beurteilung Gewerbelärm gemäß TA Lärm ............................................................................. 20
6.4 Meteorologische Korrektur (Cmet)............................................................................................. 20
6.5 Tonzuschläge (KT) ................................................................................................................... 21
6.6 Impulszuschläge (KI) ............................................................................................................... 21
6.7 Zuschläge für Ruhezeiten (KR) ................................................................................................ 21
7 Eingangsdaten Geräuschemissionen Verkehr auf öffentlichen Straßen .......................................... 22
9 Zusammenfassung und Ergebnisse ................................................................................................. 26
9.1 Gewerbelärm ........................................................................................................................... 26
9.2 Ergebnisse Geräuschimmissionen Straßenverkehr................................................................. 27
9.3 Maßnahmen zum Schutz vor Verkehrsgeräuschen ................................................................. 28
Anhang A: Lageplan mit Immissionsorten (IO) ...................................................................................... 31
Anhang B1: Lageplan Lidl-Markt, Planteil 1 und 2 ................................................................................. 32
Anhang B2: Lageplan und Grundriss mit Änderungskonzept ................................................................ 34
Anhang C: Schallleistungspegelberechnung – Rechenlauf - Information .............................................. 36
Anhang D: Schallausbreitungsrechnungen zu den Immissionsorten ..................................................... 38
Anhang E: In den Tabellen verwendete Abkürzungen und ihre Bedeutung .......................................... 44
Anhang G: Farbkarten Beurteilungspegel ............................................................................................. 45
G1: Gewerbe (Vor- und Zusatzbelastung), freie Schallausbreitung - Tag – Höhe 2,4 m ................. 45
G2: Gewerbe (Vor- und Zusatzbelastung), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 2,4 m ............. 46
G3: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Tag -– Höhe 2,4 m ..... 47
G4: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Tag -– Höhe 5,2 m ..... 48
G5: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Tag -– Höhe 8,0 m ..... 49
G6: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 2,4 m .. 50
G7: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 5,2 m .. 51
G8: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 8,0 m .. 52
Anhang H: Farbkarte Lärmpegelbereiche nach DIN 4109 – freie Schallausbreitung............................. 53
1 Aufgabenstellung
Die Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG beabsichtigt, den an der Lüttringhauser Straße 54 in 42369
Wuppertal ansässigen Lidl-Markt um ca. 250 m2 Verkaufsfläche von derzeit 950 m2 auf 1.200 m2 zu
erweitern. Die Verkaufsflächenerweiterung soll primär durch die Umwandlung von äußerer Park- und
Freifläche in Verkaufsfläche im südöstlichen Gebäudebereich erfolgen. Zudem sind der Anbau einer
Backvorrichtung im Südwesten und eine teilweise Umstrukturierung der Stellplatzanlage geplant.
Zur Umsetzung des Vorhabens soll ein vorhabenbezogener Bebauungsplan (B-Plan) Nr. 1194 V der
Stadt Wuppertal [2] aufgestellt werden.
Im neuen vorhabenbezogenen Bebauungsplan soll die Fläche des Marktes als sonstiges Sondergebiet
(SO) mit der Zweckbestimmung „Einzelhandel“ im Sinne des § 11 Absatz 3 BauNVO ausgewiesen
werden. Zudem sind im Planbereich zwei Mischgebiete westlich und östlich der Einfahrt des Marktes
geplant. Hierfür sind die die einwirkenden Lärmimmissionen aus dem öffentlichen Straßen- sowie Ge-
werbelärm zu untersuchen.
Im Rahmen der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist die verträgliche Einbindung
des Vorhabens hinsichtlich des Immissionsschutzes nachzuweisen und eine schalltechnische Untersu-
chung im Hinblick auf die vom Betrieb des Standortes nach Änderung ausgehenden Geräuschimmissi-
onen an den nächstgelegenen Immissionsorten in der Nachbarschaft zu erstellen. Zudem sollen die
auf das Plangebiet einwirkenden Lärmimmissionen aus dem öffentlichen Straßen- und Gewerbe be-
rechnet und bewertet werden.
Die Lage des Standortes und der Umgebung ist in Anhang A dargestellt.
2 Normen, Richtlinien und verwendete Unterlagen
Für die Erstellung des Gutachtens wurden folgende Unterlagen verwendet:
2.1 Pläne
[1] Auszug aus dem Liegenschaftskataster der Stadt Wuppertal, Katasteramt, im Maßstab 1:1.000 vom 22.03.2013 als PDF-Datei
[2] Vorhabenbezogener Bebauungsplan 1194 V, Südlich Lüttringhauser Straße der Stadt Wuppertal im Maßstab 1:500 vom 13.11.2014 als PDF-Datei
[3] Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 1194 V, Süd-lich Lüttringhauser Straße der Stadt Wuppertal im Maßstab 1:500 vom 13.11.2014 als PDF-Datei
[4] Erweiterung des bestehenden Lidl-Marktes mit Anbau einer Backvorrichtung, Lageplan und Erdgeschoss Lidl-Markt Wuppertal, Lüttringhauser Straße 54, Eicker Architekturbüro, im Maßstab 1:500 vom 03.12.2014 als PDF-Datei
2.2 Normen und Richtlinien
[5] BImSchG - Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunrei-nigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge – Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. September 2002 (BGBl. I Nr. 71 vom 04.10.2002, S. 3830)
[6] Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das durch Artikel 1 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) geändert worden ist, BauGB
[7] DIN 18005-1 - Schallschutz im Städtebau, Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Pla-nung, Juli 2002
[8] Beiblatt 1 zu DIN 18005-1 - Schallschutz im Städtebau, Berechnungsverfahren – Schall-technische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung, Mai 1987
[9] DIN 18005-2 Schallschutz im Städtebau, Teil 2, Lärmkarten – Kartenmäßige Darstellung von Schallimmissionen, September 1991
[10] TA Lärm - Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm, 26. August 1998 (GMBl Nr. 25, S. 503)
[11] DIN 4109 und Beiblatt 1 zu DIN 4109, November 1989, Schallschutz im Hochbau mit Ein-führungserlass, Runderlass des Ministers für Bauen und Wohnen NW vom 24.09.1990
[12] DIN ISO 9613-2 - Dämpfung des Schalls bei Ausbreitung im Freien, Oktober 1999
[13] Technischer Bericht zur Untersuchung der Lkw- und Ladegeräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen, Hessische Landesanstalt für Umwelt, Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz Heft Nr. 192, 1995
[14] Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbraucher-märkten sowie weitere typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten, Hes-sisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Lärmschutz in Hessen, Heft 3, 2005
[15] Parkplatzlärmstudie – Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus Parkplät-zen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von Parkhäusern und Tiefgaragen – des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz, 6. Auflage, August 2007
[16] 16. BImSchV - 16. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung - 16. BImSchV) vom Juni 1990
[17] RLS-90 - Richtlinie für den Schallschutz an Straßen, April 1990
[18] DIN 45687 - Akustik - Software-Erzeugnisse zur Berechnung der Geräuschimmission im Freien – Qualitätsanforderungen und Prüfbestimmungen, Mai 2006
[19] Handwerk und Wohnen - bessere Nachbarschaft durch technischen Wandel, vergleichen-de Studie des TÜV Rheinland 1993/2005, TÜV-Bericht Nr. 933/21203333/0 vom 26.09.2005, TÜV Köln
2.3 Sonstiges
[20] Antrag auf Vorbescheid, Sonderbauvorhaben; Erweiterung des Lidl-Marktes, Südlich Lüttringhauser Straße der Stadt Wuppertal, als PDF-Datei vom März 2014
[21] Beschlussvorlage zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan 1194 V, Südlich Lüttringhau-ser Straße der Stadt Wuppertal, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt; vom 09.12.2013
[22] Vehrkehrsgutachten – Erweiterung des bestehenden Lidl-Marktes am Standort Lüttringha-user Straße in Wuppertal Ronsdorf; Dezember 2014; Dr.-Ing. Harald Blanke & Thomas Wühle
[23] Mail zum Verkehrsgutachten über die Abschätzung der Verkehrs-Tagesbelastungen der Lüttringhauser Str. in Wuppertal Ronsdorf; 14.12.2014; Dr.-Ing. Harald Blanke
[24] Angabe des Planungsamtes der Stadt Wuppertal, Frau Winkler, Mail vom 10.06.2014 über Gebietseinstufung der umliegenden Wohnhäuser
[25] Konformitätserklärung nach DIN 45687: 2006-05 der Braunstein + Berndt GmbH vom 16.10.2013 für das Schallausbreitungs-Programmsystem SoundPLAN Versionen 6.5, 7.0 - 7.3, das für die in diesem Bericht dokumentierten Schallprognoserechnungen verwendet wurde
[26] Empfehlungen zur Bestimmung der meteorologischen Dämpfung Cmet gemäß DIN ISO 9613-2, Schreiben des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW), Stand 23.11.2011
[27] Angaben zu Anliefervorgänge des Lidl-Marktes, E-Mail der Lidl Immobilienbüro West GmbH & Co. KG, Frau Chruschwitz, vom 05.06.2014
[28] Stadt + Handel, „Kundenaufkommen Erweiterungsvorhaben LIDL, Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser“, Dipl.-Ing. Beckmann und Föhrer GbR, PDF-Datei vom 02.12.2014
3 Orientierungswerte und Immissionsrichtwerte
Für die Belange des Schallschutzes im Rahmen der städtebaulichen Planung ist die DIN 18005
(Schallschutz im Städtebau) [7] mit dem Runderlass des Ministeriums für Stadtentwicklung, Wohnen
und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen vom 21. Juli 1988 eingeführt worden (Teil 1 ersetzt
durch DIN 18005-1 vom Juli 2002).
Die DIN 18005 weist in Abhängigkeit von der jeweiligen Gebietsausweisung und der zu betrachtenden
Emittentenart jeweils Orientierungswerte aus. Sie unterscheidet die Emittentenarten:
Verkehr
Industrie, Gewerbe
Sport/Freizeit
Die Beurteilungspegel der Geräusche verschiedener Emittentenarten sollen wegen der unterschiedli-
chen Einstellung der Betroffenen zu verschiedenen Emittentenarten jeweils für sich allein mit den zu-
gehörigen Orientierungswerten verglichen und nicht addiert werden. Die Beurteilungspegel der einzel-
nen Emittentenarten werden auf unterschiedliche Art ermittelt.
Für den öffentlichen Straßenverkehr entsprechen die ermittelten Beurteilungspegel den nach oben
gerundeten Mittelungspegeln für den Tag (06.00 Uhr - 22.00 Uhr) und die Nacht (22.00 Uhr - 06.00
Uhr). Somit ist ein Vergleich mit den Orientierungswerten unmittelbar möglich.
Beim gewerblichen Lärm gehen außer den Mittelungspegeln noch weitere Größen wie Ruhezeiten,
Impuls-, Ton- und Informationszuschläge etc. in die Beurteilung ein.
Im Folgenden werden neben den Orientierungswerten zur Vollständigkeit die derzeit gängigen Grenz-
werte aufgeführt, die im Bereich des Schallschutzes für die vorliegende Planung Anwendung finden.
Sie sind zu vergleichen mit Beurteilungspegeln, die jeweils außerhalb von Gebäuden vor Fenstern von
schutzbedürftigen Räumen bzw. auf den Freiflächen vorhanden bzw. zu erwarten sind.
3.1 Orientierungswerte gemäß DIN 18005
Im Rahmen der Bauleitplanung sind im Beiblatt 1 [8] zur DIN 18005 „Schallschutz im Städtebau" in
Abhängigkeit von der jeweiligen beabsichtigten Nutzung eines Gebietes Orientierungswerte angege-
ben. Sie beziehen sich am Tag auf 16 Stunden im Zeitraum von 06.00 Uhr - 22.00 Uhr und in der
Nacht auf 8 Stunden im Zeitraum von 22.00 Uhr - 06.00 Uhr.
Gebietsausweisung Orientierungswerte
in dB(A) Tag Nacht*)
Gewerbegebiete 65 55 / 50
Dorf- und Mischgebiete 60 50 / 45
Kleingartenanlagen 55 55
Allgemeine Wohngebiete 55 45 / 40
Reine Wohngebiete 50 40 / 35
*) bei zwei angegebenen Werten gilt der niedrigere für Gewerbe- und Sportlärm
Tabelle 3.1: Orientierungswerte gemäß DIN 18005
Weiter heißt es im Beiblatt 1 zur DIN 18005, Teil 1:
„In lärmvorbelasteten Gebieten, insbesondere bei vorhandener Bebauung, die verdichtet werden
soll, und bestehenden Verkehrswegen sowie in Gemengelagen sind in der Regel die Orientierungs-
werte der DIN 18005 nicht einzuhalten. Aus diesem Grunde ist ein Überschreiten der Orientierungs-
werte in vielen Fällen nicht zu vermeiden.
Wo im Rahmen der Abwägung mit plausibler Begründung von den Orientierungswerten abgewichen
werden soll, weil andere Belange überwiegen, sollte möglichst ein Ausgleich durch andere geeigne-
te Maßnahmen (z. B. geeignete Gebäudeanordnung und Grundrissgestaltung, bauliche Schall-
schutzmaßnahmen insbesondere für Schlafräume) vorgesehen und planungsrechtlich abgesichert
werden."
3.2 Immissionsrichtwerte und Vorbelastung gemäß TA Lärm (nur Gewerbe)
3.2.1 Immissionsrichtwerte
Die gewerblichen Geräusche aus dem Betrieb des Lidl-Marktes nach Erweiterung werden gemäß TA
Lärm [6] berechnet und beurteilt. Gemäß TA Lärm gelten in Abhängigkeit von der Nutzung eines Ge-
bietes unterschiedliche Immissionsrichtwerte. Die Einstufung eines Gebietes ergibt sich aus den jewei-
ligen Flächennutzungs- und Bebauungsplänen bzw. der tatsächlichen Nutzung. Die Immissionsricht-
werte gemäß TA Lärm sind im Folgenden aufgeführt:
Gebietsausweisung
Immissionsrichtwert
in dB(A)
Tag Nacht
Industriegebiete (GI) 70 70
Gewerbegebiete (GE) 65 50
Kern, Dorf- und Mischgebiete (MI) 60 45
Allgemeine Wohngebiete, Kleinsiedlungsgebiete (WA) 55 40
Reine Wohngebiete (WR) 50 35
Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten 45 35
Tabelle 3.2: Immissionsrichtwerte gemäß TA Lärm
Die Tagzeit beginnt um 06.00 Uhr und endet um 22.00 Uhr, was einer Dauer von 16 Stunden ent-
spricht. Die Nachtzeit hat eine Dauer von 8 Stunden, beginnt um 22.00 Uhr und endet um 06.00 Uhr. In
der Nachtzeit wird die volle Stunde mit dem höchsten Beurteilungspegel, zu dem die zu beurteilende
Anlage relevant beiträgt, der Beurteilung zugrunde gelegt.
Als maßgebliche Immissionsorte gemäß TA Lärm wurden die am stärksten betroffenen Wohnhäuser
(bei denen am ehesten mit einer Überschreitung der Immissionsrichtwerte gemäß TA Lärm zu rechnen
ist) herangezogen. Gemäß Angaben des Planungsamtes der Stadt Wuppertal [24] gilt dafür folgende
Gebietseinstufung mit den zugehörigen Immissionsrichtwerten:
Immissionsort Gebietsausweisung Immissionsricht-
wert in dB(A) Maximaler Spitzen-
pegel in dB(A) Tag Nacht Tag Nacht
IO 1, Am Heyenberg 19 Kern, Dorf- u. Mischgebiet (MI) 60 45 90 65
IO 2, Schöne Aussicht 15 Kern, Dorf- u. Mischgebiet (MI) 60 45 90 65
IO 3, Schöne Aussicht 9 Kern, Dorf- u. Mischgebiet (MI) 60 45 90 65
IO 4, Lüttringhauser Str. 50 Kern, Dorf- u. Mischgebiet (MI) 60 45 90 65
Tabelle 3.3: Maßgebliche Immissionsorte, deren Einstufung und Immissionsrichtwerte
Zur zusätzlichen Berücksichtigung der gewerblichen Anlagen innerhalb des neuen Plangebietes wur-
den zwei weitere Immissionsorte in den neu geplanten Mischgebieten in Richtung Lüttringhauser Stra-
ße für den Tag- und ggf. Nachtzeitraum hinzugefügt:
Immissionsort Gebietsausweisung Immissionsricht-
wert in dB(A) Maximaler Spitzen-
pegel in dB(A) Tag Nacht Tag Nacht
IO 5, Lüttringhauser Str. Neu1
Kern, Dorf- u. Mischgebiet (MI)
60 45 90 65
IO 6, Lüttringhauser Str. Neu2
Kern, Dorf- u. Mischgebiet (MI)
60 45 90 65
Tabelle 3.4: Maßgebliche Immissionsorte, deren Einstufung und Immissionsrichtwerte
Die Lage der Immissionsorte IO 1 – IO 4 geht aus dem Anhang A hervor. Die Lage der Immissionsorte
IO 5 und IO 6 geht aus dem Anhang B hervor.
Die jeweils zulässigen Immissionsrichtwerte dürfen durch einzelne, kurzzeitige, selten auftretende
Geräuschereignisse am Tag um nicht mehr als 30 dB(A) und in der Nacht um nicht mehr als 20 dB(A)
überschritten werden.
Die genannten Immissionsrichtwerte sind immissionsortbezogen und sind durch die Gesamtbelastung
als Summe aller gewerblichen Geräuschimmissionen einzuhalten.
Diese Gesamtbelastung (siehe Nummer 2.4 TA Lärm) setzt sich zusammen aus der
Vorbelastung (Geräuschimmissionen aller Anlagen gewerblicher Herkunft ohne den Immissi-
onsbeitrag der zu beurteilenden Anlage)
und der
Zusatzbelastung (Immissionsbeitrag der zu beurteilenden Anlage, hier: geplanter Betrieb Lidl-
Markt nach Änderung)
Vorliegend wurde eine Vorbelastung rechnerisch berücksichtigt. In den Ausführungen der Ergebnisse
wird nur die Gesamtbelastung inklusive der zu berücksichtigenden neuen Mischgebiete dargestellt.
Da der Marktbetrieb tagsüber sowie eingeschränkt nachts (Lüftung/Kühlung) erfolgt, wird im Rahmen
dieser Untersuchung sowohl die Tagzeit (06.00 Uhr bis 22.00 Uhr) als auch die Nachtzeit (22.00 Uhr
bis 06.00 Uhr) betrachtet.
3.2.2 Vorbelastung durch umliegendes Gewerbe
Kfz-Werkstatt – Schöne Aussicht
Das Gelände der Kfz-Werkstatt an der Schönen Aussicht hat keine Stellplätze außerhalb des Gebäu-
des. Die Betriebszeit ist von Montags bis Sonntags von 8 – 22 Uhr (Dauer = 14 h) angegeben. Im
Rahmen einer konservativen Annahme wird davon ausgegangen, dass das Tor (~ 16 m2) während der
Betriebszeiten 14 Stunden/Tag geöffnet ist. Gemäß der Studie des TÜV Rheinland [19] wird für einen
typischen Kfz-Betrieb ein Innenpegel von Li = 75 dB(A) zuzüglich eines Impulszuschlages von 3 dB(A)
angesetzt.
Li = 75 dB(A) KI = 3 dB tw = 14 h 8 - 22 Uhr
Bauunternehmen „Störte“ – Am Heyenberg 26
Für das Bauunternehmen „Störte“ Am Heyenberg wurde unter konservativer Annahme ein flächenbe-
zogener Schallleistungspegel von LWAeq = 60 dB(A)/m2 angesetzt.
3.3 Gebietseinstufung
Gemäß dem B-Plan [2] sollen die beiden Flächen östlich und westlich der Zufahrt als Mischgebiet (MI)
entwickelt werden. Der Lidl-Markt befindet sich in einem sonstigen Sondergebiet (SO).
4 Kurzbeschreibung der Situation, Vorgehensweise
Die Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG beabsichtigt, den an der Lüttringhauser Straße 54 in 42369
Wuppertal ansässigen Lidl-Markt um ca. 250 m2 Verkaufsfläche von derzeit 950 m2 auf 1.200 m2 zu
erweitern. Die Verkaufsflächenerweiterung soll primär durch die Umwandlung von äußerer Park- und
Freifläche in Verkaufsfläche im südöstlichen Gebäudebereich erfolgen. Zudem sind der Anbau einer
Backvorrichtung im Südwesten, eine Versetzung des bestehenden Pfandlagers und eine teilweise
Umstrukturierung der Stellplatzanlage geplant.
Zur Umsetzung des Vorhabens soll ein vorhabenbezogener Bebauungsplan (B-Plan) Nr. 1194 V der
Stadt Wuppertal aufgestellt werden.
Im vorhabenbezogenen Bebauungsplan soll die Fläche des Marktes als sonstiges Sondergebiet (SO)
mit der Zweckbestimmung „Einzelhandel“ im Sinne des § 11 Absatz 3 BauNVO ausgewiesen werden.
Im Rahmen der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist die verträgliche Einbindung
des Vorhabens vor dem Hintergrund des Immissionsschutzes nachzuweisen und eine schalltechnische
Untersuchung im Hinblick die vom Betrieb des Standortes nach Änderung ausgehenden Geräu-
schimmissionen an den nächstgelegenen Immissionsorten in der Nachbarschaft zu erstellen.
Als relevante Geräuschquellen sind hier im Wesentlichen der Pkw-Parkplatz, der Lkw-Anlieferverkehr,
die Entladevorgänge der Lkw über die Außenrampe sowie stationäre Anlagen (Lüftung/Kühlung) zu
betrachten.
Die nächstgelegenen bestehenden schutzbedürftigen Wohnräume befinden sich nördlich, östlich und
südlich des Geländes an der Lüttringhauser Str., der Schönen Aussicht sowie Am Heyenberg innerhalb
eines Kern-, Dorf-, Mischgebietes. Östlich des Geländes befindet sich eine Kfz-Werkstatt, an der Stra-
ße Am Heyenberg ist ein Bauunternehmen namens „Störte“ ansässig (vgl. Kap. 3.2.2).
Zudem sind die die auf das Plangebiet (MI-Gebiete an der Lüttringhauser Straße) einwirkenden Lärm-
immissionen aus dem öffentlichen Straßenverkehr zu untersuchen.
Die Lage des Standortes mit den Immissionsorten ist in Anhang A dargestellt. Eine Darstellung des
geplanten Marktes zeigt Anhang B.
4.1 Vorgehensweise Betrachtung Gewerbelärm
Die Betriebszeit ist tagsüber in der Zeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr sowie eingeschränkt (Lüf-
tung/Kühlung) auch nachts zwischen 22.00 Uhr und 06.00 Uhr. Die Öffnungszeiten des Marktes sind
werktäglich von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr.
Anhand der Parkplatzlärmstudie [15] und der Situation vor Ort sowie den Angaben des Betreibers [27],
[28] und des Verkehrsgutachters [22] wurden konservativ folgende maximal auf dem Grundstück statt-
findende Vorgänge pro Tag und Nacht den Berechnungen zu Grunde gelegt:
Einfahrt 5 Lkw Anlieferung tagsüber, davon 2 Kühl-Lkw und 1 Lkw für Containerwechsel
Rangieren und Andocken 5 Lkw vor Rampe Nordseite Markt tagsüber, davon 2 Kühl-Lkw und
1 Lkw für Containerwechsel
Abstellen 5 Lkw vor Rampe tagsüber, davon 2 Kühl-Lkw und 1 Lkw für Containerwechsel
Entladung 4 Lkw über Außenrampe mit fahrzeugeigener Ladebordwand, maximal 50 Paletten
tagsüber, davon 2 Kühl-Lkw
Ausparken 5 Lkw tagsüber, davon 2 Kühl-Lkw und 1 Lkw für Containerwechsel
Ausfahrt 5 Lkw tagsüber, davon 2 Kühl-Lkw und 1 Lkw für Containerwechsel
1 Containerwechsel tagsüber
Ein- und Ausfahrt 965 Pkw tagsüber
Parkbewegungen 1.930 Pkw tagsüber (inkl. Einkaufswagen)
Ein- und Ausstapeln 2.496 Einkaufswagen
Betrieb Presscontainer tagsüber 10 mal je 3 Minuten
Betrieb Lüftungsanlage kontinuierlich tagsüber und nachts über 24 h/d
Betrieb Kühlung kontinuierlich tagsüber und nachts über 24 h/d
Die hier angegebenen Werte stellen eine Maximalabschätzung dar.
Die Geräuschemissionen der stationären Anlagen und der Vorgänge im Freien wurden gemäß den
beschriebenen Betriebsbedingungen abgeschätzt und daraus die zu erwartenden Geräuschimmissio-
nen (Zusatzbelastung) an sechs Immissionsorten mit Hilfe einer Schallausbreitungsrechnung (Progno-
se) bestimmt. Die Geräuschemissionen der gewerblichen Vorbelastung wurden gemäß Kapitel 3.2.2
berücksichtigt und hieraus ebenfalls die anteiligen Geräuschimmissionen an den Immissionsorten
berechnet. Die sich in Summe als Gesamtbelastung ergebenden zu erwartenden Geräuschimmissio-
nen sind entsprechend den Teilzeiten gemäß TA Lärm für die Tag- und Nachtzeit zu beurteilen und mit
den zulässigen gewerblichen Immissionsrichtwerten (vgl. Punkt 3.2.1) zu vergleichen.
4.2 Vorgehensweise Betrachtung Verkehrslärm
Auf das Plangebiet wirken im Wesentlichen Geräusche aus öffentlichem Straßenverkehr ein.
Demnach wird die Lärmsituation innerhalb des Plangebietes (MI-Gebiete) ausgehend von den Ge-
räuschemissionen aus öffentlichem Straßenverkehr der angrenzenden Straße
Lüttringhauser Straße
bestimmt.
Die Berechnungen erfolgen gemäß den in der DIN 18005-1 genannten Richtlinien (16. BImSchV, RLS-
90). Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in Form von farbigen Lärmkarten für die Tag- und Nachtzeit
für das Plangebiet (MI-Gebiete).
5 Eingangsdaten der Prognose Gewerbelärm
5.1 Allgemeines
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Anlage entsprechend dem heutigen Stand der Lärmbe-
kämpfungstechnik betrieben wird:
Dazu gehört u. a.:
Die Anlage ist mit ihren Aggregaten so einzurichten und zu betreiben, dass keine auffäl-
ligen tonalen Geräuschkomponenten abgestrahlt werden.
Der Anlieferbereich und die Pkw-Parkplätze sowie die Zufahrt zum Gelände dürfen kei-
ne größeren Unebenheiten (Schlaglöcher, Kanten usw.) aufweisen und sind regelmäßig
auf guten Zustand zu kontrollieren.
Die Fahrgassen des Parkplatzes sind asphaltiert
Alle der Prognose zugrunde liegenden Daten wurden hinsichtlich ihrer technischen Machbarkeit auf
Plausibilität geprüft.
5.2 Schallleistungspegel Pkw-Stellplätze
Die Geräuschimmissionen von Parklätzen werden nach der vom Bayerischen Landesamt für Umwelt-
schutz veröffentlichten „Parkplatzlärmstudie“ berechnet und beurteilt. In der Studie werden die Ergeb-
nisse von messtechnischen Untersuchungen, verbunden mit zusätzlichen Zählungen der Anzahl der
Fahrzeugbewegungen an verschiedenen Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen, vorgestellt. Sie
wird als Grundlage für Planungsempfehlungen bei Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen aus
schallschutztechnischer Sicht benutzt.
Gemäß der „Parkplatzlärmstudie“ berechnet man die Geräuschbelastung des Betriebs eines Parkplat-
zes durch Betrachtung der eigentlichen Parkvorgänge, wie z. B. An- und Abfahrt, Motorstart und Tü-
renschlagen, sowie dem Durchfahrverkehr. Näherungsweise kann dabei für den Schallleistungspegel
LW aller Vorgänge auf dem Parkplatz (einschließlich Durchfahranteil) folgende Formel benutzt werden:
LW = 63 dB(A) + KPA + KI + KD + KStrO + 10 lg (BN)
mit
KPA Zuschlag für die Parkplatzart in dB nach Tabelle 5.1
KI Impulszuschlag gemäß TA Lärm in dB nach Tabelle 5.1
KD Pegelerhöhung infolge des Durchfahr- und Parksuchverkehrs in dB
KD = 2,5 lg (fB – 9) dB für fB > 10 Stellplätze, KD = 0 dB für fB ≤ 10 Stellplätze
B Bezugsgröße, die den untersuchten Parkplatz charakterisiert; hier: Netto-Verkaufsfläche
KStr0 Zuschlag für unterschiedliche Fahrbahnoberflächen:
0 dB für asphaltierte Fahrgassen; für andere Oberflächen:
0,5 dB bei Betonsteinpflaster mit Fugen < 3 mm
1,0 dB bei Betonsteinpflaster mit Fugen > 3 mm
2,5 dB bei wassergebundenen Decken (Kies)
3,0 dB bei Natursteinpflaster
Der Zuschlag KStr0 entfällt bei Parkplätzen an Einkaufsmärkten mit asphaltierter oder mit Betonsteinen gepflasterter Oberfläche, da die Pegelerhöhung durch klap-pernde Einkaufswagen pegelbestimmend ist und im Zuschlag KPA für die Park-platzart bereits berücksichtigt ist.
f Stellplätze je Einheit der Bezugsgröße
N Bewegungshäufigkeit (Bewegungen je Einheit der Bezugsgröße B und Stunde)
BN alle Fahrzeugbewegungen je Stunde auf der Parkplatzfläche
Zuschläge für unterschiedliche Parkplatzarten
Zuschläge
Parkplatzart für Parkplatzart für Impulse
KPA KI
P+R-Parkplätze, Parkplätze an Wohnanlagen, Besucher- und Mitarbeiterparkplätze, Parkplätze am Rand der Innenstadt
0 dB 4 dB
Parkplätze an Einkaufszentren
- Standard-Einkaufswagen auf Asphalt 3 dB 4 dB
- Standard-Einkaufswagen auf Pflaster 5 dB 4 dB
- lärmarme Einkaufswagen auf Asphalt 3 dB 4 dB
- lärmarme Einkaufswagen auf Pflaster 3 dB 4 dB
Parkplätze an Diskotheken (mit Nebengeräu-schen von Gesprächen und Autoradios)
4 dB 4 dB
Parkplätze an Gaststätten 3 dB 4 dB
Schnellgaststätten 4 dB 4 dB
Zentrale Omnibushaltestelle
- Omnibusse mit Dieselmotor 10 dB 4 dB
- Omnibusse mit Erdgasantrieb 7 dB 3 dB
Abstellplätze bzw. Autohöfe für Lkw 14 dB 3 dB
Motorradparkplätze 3 dB 4 dB
Tabelle 5.1: Zuschläge für Parkplätze
Für die Berechnung der Emissionspegel wurde vom Parkplatztyp „Parkplätze an Einkaufszentren –
Standard-Einkaufswagen auf Asphalt –“ ausgegangen. In den Zuschlägen sind gemäß Parkplatzlärm-
studie die Geräusche (Klappern) der Einkaufswagen (außer Ein- und Ausstapeln) bereits berücksich-
tigt. Der Zuschlag KD, Pegelerhöhung infolge des Durchfahr- und Parksuchverkehrs, entfällt aufgrund
der Anwendung des getrennten Rechenverfahrens, in welchem die Fahrgassen separat modelliert
werden.
Für die Pkw-Stellflächen ergeben sich die in der folgenden Tabelle genannten Ausgangsgrößen. Die
Anzahl der Parkplatzbewegungen pro Tag sind der Studie „Kundenaufkommen Erweiterungsvorhaben
LIDL, Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser Straße“ [28] entnommen.
[(1.248 Kaufvorgänge freitags (Maximum) x 0,85) / 1,1] x 2 1.930 Bewegungen / Tag
Der Zuschlag für gepflasterte Oberflächen entfällt hier, vgl. Hinweis auf Seite 14.
Parkplatzart Anzahl Be-wegungen
pro Tag
KPA in dB
KI in dB
KD
in dB KStrO in dB
Summe Zuschläge
in dB
Discounter 1.930 3 4 0* 0 7,0
Tabelle 5.2: Ausgangsdaten Pkw-Stellplätze *entfällt, vgl. Punkt 5.2
Sämtliche Emissionsberechnungen wurden von der verwendeten Software durchgeführt und sind im
Anhang D dokumentiert.
5.3 Übrige Schallleistungspegel
Die im Folgenden aufgeführten frequenzabhängigen Schallleistungspegel LW wurden aus eigenen
Erfahrungen und archivierten Daten bzw. Literaturangaben abgeleitet und als Maximalwerte der Schal-
lausbreitungsrechnung zugrunde gelegt. Der Schallleistungspegel LW wird nach folgender Gleichung
bestimmt:
LW = pL + 10 log S
= Zeitlich und über die Messfläche energetisch gemittelter, fremdgeräuschkorrigierter Messflächenschalldruckpegel in dB(A). Entsprechend der Impulshaltigkeit des Geräu-sches wird hier entweder der energieäquivalente Dauerschallpegel LAeq oder der Takt-maximalpegel LAFTeq herangezogen.
S = Messfläche in m2
Durch den Betrieb der geplanten Anlagen sind keine tieffrequenten Emissionen zu erwarten. Aufgrund
der Ausgangsdaten wurde die Immissionsprognose mit der in der TA Lärm geforderten Genauigkeit
(detaillierte Prognose) durchgeführt.
Für die einzelnen Vorgänge im Freien wurden nachstehende Schallleistungspegel mit der entspre-
chenden Einwirkdauer zugrunde gelegt:
pL
Anlage Schallleistungs-
pegel Schallleistungs-
pegel Dauer
pro Vorgang
Anzahl Vor-gänge
tags/nachts
LW in dB(A) L´W in dB(A) pro
Meter
Lkw Einfahrt (gemäß RLS-90) - 63,0 abhängig von Streckenlänge
5 / 0
Lkw Rangieren inkl. Rückfahrsig-nal (5 km/h)
- 68,0 abhängig von Streckenlänge
5 / 0
Lkw Ein-/Ausparken (pro Vorgang) 80,0 - auf 1 h bezo-
gen 10 / 0
Lkw Ausfahrt (gemäß RLS-90) - 63,0 abhängig von Streckenlänge
5 / 0
Lkw Kühlung, Dieselaggregat alle Fahrten
- 55,0 abhängig von Streckenlänge
2 / 0
Lkw Kühlung, Dieselaggregat 97,0 - 15 min im
Stand 2 / 0
Lkw Leerlauf 94,0 - 1 min 5 / 0
Containerwechsel 114,0 - 175 sec 1 / 0
Rollgeräusche auf Wagenboden (pro Vorgang, 50 Paletten/Tag)
75,0 - auf 1 h bezo-
gen 50 / 0
Palettenhubwagen über Außen-rampe mit Fahrzeugeigener Lade-bordwand, Be- Entladung Lkw (pro Vorgang, 50 Paletten/Tag)
88,0 - auf 1 h bezo-
gen 50 / 0
Presscontainer 90,0 - 3 min 10 / 0
Lüftung Halle 80,0 - kontinuierlich
24 h/d -
Kühlung Halle 80,0 - kontinuierlich
24 h/d -
Ein-/Ausstapeln Einkaufswagen 72,0 - auf 1 h bezo-
gen 2.496 / 0
Pkw Fahrt (gemäß RLS-90) - 92,5 abhängig von Streckenlänge
1.930 / 0
Tabelle 5.3: Schallleistungspegel der Vorgänge im Freien
Die Schallleistungspegel der Lüftungs- und Kühlanlagen auf dem Dach der Halle wurden entsprechend
dem Stand der Technik vorgegeben. Für diese Anlagen wurde ein kontinuierlicher Betrieb berücksich-
tigt.
Die Berechnungen der Schallleistungspegel sind im Anhang in Anhang D dokumentiert.
Der Aufenthaltsort der Fahrzeuge beim Fahren ist jeweils nicht festgelegt. Aus diesem Grunde wird da-
von ausgegangen, dass sich die jeweilige Schallleistung gleichmäßig auf die jeweils genutzte Gesamt-
strecke (An- bzw. Abfahrt) verteilt. Die Aufteilung erfolgt programmgesteuert. Die Immissionsberech-
nungen erfolgten bezogen auf einen Zeitraum von 16 h (Tag) bzw. 1 h (lauteste volle Nachtstunde).
5.4 Spitzenpegel
Gemäß TA Lärm ist eine getrennte Untersuchung von einzelnen, kurzzeitig herausragenden Geräu-
schereignissen durchzuführen. Im vorliegenden Fall wurden folgende Spitzenpegel berücksichtigt:
Schläge Be-/Entladevorgang Lkw tagsüber: LWmax = 122 dB(A)
Bremse Lkw tagsüber: LWmax = 110 dB(A)
5.5 Betriebszeiten, Einwirkzeiten
Der Markt wird maximal werktags in der Zeit von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr betrieben, wobei die Anliefe-
rung ab 06.00 Uhr bis 20.00 Uhr erfolgen kann. Die Kühlanlage und die Lüftung laufen kontinuierlich
tagsüber und nachts. Es wurden somit folgende Einwirkzeiten nach TA Lärm zu Grunde gelegt:
Anlieferung
werktags in der Zeit von 06.00 – 07.00 Uhr 1,0 h
in der Zeit von 07.00 – 20.00 Uhr 13,0 h
in der Zeit von 20.00 – 22.00 Uhr 0,0 h
nachts in der Zeit von 22.00 - 06.00 Uhr 0,0 h
(lauteste volle Stunde)
Lidl-Markt
werktags in der Zeit von 06.00 – 07.00 Uhr 0,0 h
in der Zeit von 07.00 – 20.00 Uhr 13,0 h
in der Zeit von 20.00 – 22.00 Uhr 1,0 h
nachts in der Zeit von 22.00 - 06.00 Uhr 0,0 h
(lauteste volle Stunde)
Kühlung/Lüftung
werktags in der Zeit von 06.00 – 07.00 Uhr 1,0 h
in der Zeit von 07.00 – 20.00 Uhr 13,0 h
in der Zeit von 20.00 – 22.00 Uhr 2,0 h
nachts in der Zeit von 22.00 - 06.00 Uhr 1,0 h
(lauteste volle Stunde)
5.6 Zugehöriger Verkehr Lidl-Markt auf öffentlichen Straßen
Nach Nummer 7.4 der TA Lärm sind Fahrzeuggeräusche auf dem Betriebsgrundstück sowie der Ein-
und Ausfahrt, die in Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage entstehen, der zu beurteilenden An-
lage zuzurechnen und zusammen mit den Anlagengeräuschen bei der Ermittlung der Zusatzbelastung
zu berücksichtigen.
Geräusche des An- und Abfahrtverkehrs auf öffentlichen Verkehrsflächen in einem Abstand von bis zu
500 Metern von dem Betriebsgrundstück sollen in Kur-, in reinen und allgemeinen Wohngebieten so-
wie in Mischgebieten durch Maßnahmen organisatorischer Art soweit wie möglich vermindert werden,
soweit
sie den Beurteilungspegel der Verkehrsgeräusche für den Tag oder die Nacht rechnerisch um
mindestens 3 dB(A) erhöhen,
keine Vermischung mit dem übrigen Verkehr erfolgt und
die Immissionsgrenzwerte nach der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV [16] erst-
mals oder weitergehend überschritten werden.
Aufgrund der Anzahl an Fahrzeugbewegungen des Marktes nach erfolgter Änderung ist nicht davon
auszugehen, dass eine Erhöhung des Beurteilungspegels um 3 dB(A) oder mehr erfolgt. Dies würde in
etwa eine Verdopplung des Fahrzeugaufkommens bedeuten, was ausgehend vom derzeitigen Betrieb
des Marktes auszuschließen ist.
Die Geräusche des An- und Abfahrverkehrs auf der öffentlichen Straße wurden daher nicht gesondert
berechnet.
6 Berechnung der Geräuschimmission Gewerbelärm gemäß TA Lärm
6.1 Allgemeines
Aus den Schallleistungen der Quellen wurden über eine Ausbreitungsrechnung unter Berücksichtigung
der Geometrie, der Luftabsorption, der Dämpfung durch Meteorologie und Boden, der Höhe der Quel-
len und der Immissionsorte über dem Gelände, der Richtwirkung sowie etwaiger Abschirmung die
jeweiligen zu erwartenden Immissionsanteile auf sechs Immissionsorte berechnet.
Die ermittelten Schallleistungspegel werden in Oktavbandbreite LW Okt in die Ausbreitungsrechnung
eingesetzt. Die Berechnungen der Immissionen erfolgte analog der DIN ISO 9613-2 [12] in Oktav-
bandbreite. Die vorgenannte Richtlinie gibt Regeln an, mit deren Hilfe die Schallimmission ausgehend
von einer Schallquelle oder einer Gruppe von Schallquellen bestimmt werden kann. Dabei wurde die
Bodendämpfung Agr nicht spektral, sondern gemäß Ziffer 7.3.2 der DIN ISO 9613-2 nach dem soge-
nannten alternativen Verfahren ermittelt.
Die Dokumentation erfolgte nur für Mittelwerte und Mittelungspegel.
Die Berechnung der anteiligen Immissionen erfolgte jeweils für das Fenster des vom Geräusch am
stärksten betroffenen schutzbedürftigen Raumes (IO) bzw. für einen Immissionsort im Freien. Es wur-
de folgende Immissionsorthöhen über Straßenniveau zu Grunde gelegt:
IO 1: h = 5,6 m (1. OG) IO 2: h = 5,6 m (2. OG) IO 3: h = 8,2 m (3. OG) IO 4: h = 2,8 m (2. OG) IO 5: h = 5,6 m (1. OG) IO 6: h = 2,8 m (EG)
Die Schallausbreitungsrechnung wurde mit dem Programm SoundPLAN Version 7.3 der Braunstein +
Berndt GmbH (Backnang) durchgeführt. Die Software erfüllt gemäß einer Konformitätserklärung die
Qualitätsanforderungen und Prüfbestimmungen gemäß DIN 45687 [18].
Die Aussagegenauigkeit der Prognose beläuft sich im Sinne der Tabelle 5 der DIN ISO 9613 auf
± 3 dB(A). Da für die Berechnung mehrere nicht kohärente Quellen berücksichtigt wurden und die
Genauigkeit mit wachsender Zahl der Quellen zunimmt, liegt die Genauigkeit hier höher. Da für alle
Ausgangsgrößen (Schallleistungspegel, Stellplatzwechsel, Häufigkeiten, Impulszuschläge, Gleichzei-
tigkeit usw.) konservative Abschätzungen getroffen wurden, kann davon ausgegangen werden, dass
die Prognose in der Gesamtheit auf der sicheren Seite liegt und tatsächliche Abweichungen nur nach
unten auftreten. Pegelzuschläge für Prognoseunsicherheiten sind somit nicht erforderlich.
6.2 Ergebnisse der Berechnungen
Der Anhang C zeigt die Rechenlauf-Informationen der Schallausbreitungsrechnung mit allen Parame-
tern. Die Berechnung der Mittelungspegel für die maßgeblichen Immissionsorte ist in den Ausdrucken
in Anhang D aufgeführt. Die in den Tabellen verwendeten Abkürzungen und ihre Bedeutung sind in
Anhang E zusammengestellt.
6.3 Beurteilung Gewerbelärm gemäß TA Lärm
Die Beurteilung der einwirkenden Geräusche erfolgte gemäß TA Lärm unter Berücksichtigung der
Einwirkzeiten, Ruhezeiten sowie der Zuschläge für Auffälligkeiten (Impulse, Töne). Der Beurteilungs-
pegel wird nach folgender Gleichung berechnet:
N
1j
)KKKCL(1,0
jr
rj,Rj,Ij,Tmetj,Aeq10T
T
1lg10L
Hierin bedeuten:
Tr = Beurteilungszeitraum (lauteste Nachtstunde Tr = 1 h; tagsüber Tr = 16 h)
Tj = Teilbeurteilungszeit
LAeq,j = Mitwind-Mittelungspegel für die Teilzeit Tj in dB(A)
Cmet = Meteorologische Korrektur in dB
KT,j = Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit für die Teilzeit Tj in dB
KI,j = Zuschlag für Impulshaltigkeit für die Teilzeit Tj in dB
KR,j = Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit in dB
Im Folgenden werden für den vorliegenden Fall die o. g. Zuschläge erläutert.
6.4 Meteorologische Korrektur (Cmet)
Ausgangsgröße zur Bestimmung des Beurteilungspegels ist der Mittelungspegel LAeq. Dieser Mitte-
lungspegel ist gemäß TA Lärm als Mitwind-Mittelungspegel zu bestimmen. Nach Abzug des meteoro-
logischen Korrekturfaktors Cmet erhält man den zur Beurteilung erforderlichen Langzeitmittelungspegel.
Entsprechend den Vorgaben der DIN ISO 9613-2 kann Cmet nach folgender Gleichung bestimmt wer-
den:
Cmet = 0 dB, wenn dp 10(hs + hr)
Cmet = C0[1-10(hs + hr)/dp] in dB
Dabei ist:
hs = Höhe der Quelle in m
hr = Höhe des Immissionsortes in m
dp = Abstand zwischen Quelle und Immissionsort in m, projiziert auf die horizontale Bodenebene
C0 = Faktor in Dezibel, der von den örtlichen Wetterstatistiken für Windgeschwindigkeit und Windrichtung sowie Temperaturgradienten abhängt.
Die Berechnung der Cmet - Werte erfolgt im Rechenkern der verwendeten Schallausbreitungssoftware
und ist daher bereits in den Immissionsberechnungen enthalten. Für die C0 - Werte wurde entspre-
chend der Empfehlungen des LANUV NRW [26] (Stand 2011) die Windverteilung für Düsseldorf be-
rücksichtigt.
6.5 Tonzuschläge (KT)
Treten in einem Geräusch am Immissionspunkt ein oder mehrere Einzeltöne deutlich hörbar hervor
oder ist das Geräusch informationshaltig, so ist je nach Auffälligkeit ein Zuschlag von 3 oder 6 dB bei
der Bildung des Beurteilungspegels hinzuzurechnen.
Es wurde davon ausgegangen, dass alle Anlagen entsprechend dem Stand der Lärmbekämpfungs-
technik betrieben werden, so dass keine auffälligen Einzeltöne emittiert werden.
Alle Anlagen: KT = 0 dB
6.6 Impulszuschläge (KI)
Für die Geräusche beim Abstellen der Pkw wurden die Impulszuschläge entsprechend der Parkplatz-
lärmstudie [15] angesetzt:
Abstellen Pkw: KI = 4 dB
Die Geräusche der restlichen zuvor beschriebenen Quellen können ebenfalls im Nahbereich impulshal-
tig sein. Diese Auffälligkeit wird bereits durch die Eingangsgröße in Anlehnung an das Taktmaximalpe-
gelverfahren (5 s Takte) berücksichtigt. Ein weiterer, separater Zuschlag erfolgt daher nicht:
Restliche Quellen: KI = 0 dB
Die Zuschläge für die Impulshaltigkeit sind in den Berechnungen bereits enthalten.
6.7 Zuschläge für Ruhezeiten (KR)
Gemäß TA Lärm erfolgt auf die Immissionspegel in den Beurteilungszeiträumen erhöhten Ruhebedürf-
nisses
an Werktagen 06.00 Uhr bis 07.00 Uhr
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
an Sonn- und 06.00 Uhr bis 09.00 Uhr
Feiertagen 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
für die Gebiete
Allgemeine Wohngebiete und Kleinsiedlungsgebiete
Reine Wohngebiete
Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten
ein Zuschlag von KR = 6 dB.
Im vorliegenden Fall liegen die Immissionsorte IO 1 bis IO 6 innerhalb eines Kern, Dorf- und Mischge-
biete (MI). Der Zuschlag entfällt hier somit:
IO 1 – IO 6: KR = 0 dB
Die Berücksichtigung der Zuschläge wird automatisch vom Schallausbreitungsprogramm durchgeführt.
Im vorliegenden Fall entsprechen die Beurteilungspegel den berechneten Immissionspegeln im An-
hang D.
7 Eingangsdaten Geräuschemissionen Verkehr auf öffentlichen Straßen
Die zur Ausbreitungsrechnung benötigten Schallemissionspegel Lm, E für den öffentlichen Straßenver-
kehr wurden nach der RLS-90 durch Berechnung ermittelt. Der Emissionspegel ist der Mittelungspegel
in 25 m Abstand von der Straßenachse bei freier Schallausbreitung. Er wird nach dieser Richtlinie aus
der Verkehrsstärke, dem Lkw-Anteil, der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, der Art der Straßenober-
fläche und der Steigung des Straßenabschnittes berechnet:
Lm, E = Lm
(25) + DV + DStrO + DStg + DE
mit DV Korrektur nach Gl. (8) der RLS-90 für von 100 km/h abweichende zulässige Höchstgeschwindigkeiten
DStrO Korrektur nach Tabelle 4 der RLS-90 für unterschiedliche Straßenoberflächen
DStg Zuschlag nach Gl. (9) der RLS-90 für Steigungen und Gefälle
DE Korrektur bei Spiegelschallquellen
Lm(25) der Mittelungspegel in 25 m Abstand bei Wegfall obiger
Korrekturen und Zuschläge. Er ergibt sich aus der maßgebenden stündlichen Verkehrsstärke M und dem maßgebenden Lkw-Anteil über 2,8 t in % nach folgender Gleichung: Lm
(25) = 37,3 + 10 log [M (1 + 0,082 p)] M maßgebende stündliche Verkehrsstärke
p maßgebender Lkw-Anteil in % (Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 2,8 t)
Der Wert 37,3 dB(A) ist der rechnerische Mittelungspegel in 25 m Abstand für eine Pkw-Vorbeifahrt je
Stunde (M = 1/h; p = 0) mit der Geschwindigkeit 100 km/h.
Die maßgebende Verkehrsstärke M ist der auf den Beurteilungszeitraum bezogene Mittelwert über alle
Tage des Jahres der einen Straßenquerschnitt stündlich passierenden Kraftfahrzeuge. Falls keine
objektbezogenen Daten zu den maßgebenden Verkehrsstärken M und dem Lkw-Anteil p tags und
nachts vorliegen, lassen sich diese Größen auch nach der Tabelle 3 der RLS-90 aus den DTV-Werten
errechnen. Der DTV-Wert (durchschnittlich tägliche Verkehrsstärke) ist der Mittelwert über alle Tage
des Jahres der einen Straßenquerschnitt täglich passierenden Kraftfahrzeuge.
Auf Grundlage des Verkehrsgutachten [22], dessen Nachtrag [23] und den Angaben zu den Anliefer-
vorgängen des Lidl-Marktes [27] wird für die Lüttringhauser Straße im betreffenden Abschnitt ein Ver-
kehrsaufkommen in Höhe von 8.330 Kfz/24h für den Zustand von 2014 ausgewiesen. In diesem Ver-
kehrsgutachten wurde ein Wert für den zukünftigen Zustand nach Erweiterung des Lidl-Marktes mit
1.200 m2 VKF prognostiziert. Es ergeben sich hier zusätzlich 100 Pkw/24 h und 5 Lkw/ 24 h für Anlie-
fervorgänge:
DTVKfz DTVPkw DTVLkw
Ist-Zustand 8.830 8.468 362
Prognose 8.935 8.568 367
Tabelle 7.1: Verkehrsdaten Lüttringhauser Straße
Im Einzelnen liegen der Berechnung der Emissionen folgende Eingangsparameter zugrunde:
Straße / Bezeichnung Gat-
tung*
Ober- flä-
che** DTV
Lkw-Anteil p in %
zul. Höchst-geschw. in km/h
Tag Nacht Tag Nacht
Lüttringhauser Straße nach Erweiterung des Marktes
4 1 8.935 4 4 50 50
* Straßengattung 1 Bundesautobahn 2 Bundesstraße 3 Landes-, Kreis- oder Gemeindeverbindungsstraße 4 Gemeindestraße ** Straßenoberfläche 1 nicht geriffelter Gussasphalt 2 Beton oder geriffelter Gussasphalt 3 Pflaster mit ebener Oberfläche 4 sonstige Pflaster
Tabelle 7.2: Eingangsdaten zur Berechnung der Emission
Die Berechnung der Emission erfolgte wie oben beschrieben. Im Bereich der Straßenwege ist danach
mit folgenden Emissionspegeln zu rechnen:
Straße Lm,E in dB(A)
Tag Nacht
Lüttringhauser Straße EG Prognose 60,8 52,0
Tabelle 7.3: Emissionspegel für den öffentlichen Straßenverkehr
8 Berechnung der Geräuschimmissionen öffentlicher Straßenverkehr
8.1 Grundlagen
Die Eingangsdaten für das digitale Modell bestehen im Rahmen dieser Untersuchung aus den Ele-
menttypen Hindernisse, Gelände sowie den Emittenten.
Zu den Hindernissen zählen im Allgemeinen:
Schallschirme
Wälle
Gebäude
Wände
hoher Bewuchs
Die Geländedaten bestehen im Allgemeinen aus:
natürlicher Geländeverlauf (Höhenlinien)
Dämme und Einschnitte (Böschungslinien)
Bruchkanten (z. B. Steinbrüche)
Ausgehend von den Emissionspegeln Lm,E (Straßenverkehr) werden anhand des Modells über eine
Ausbreitungsrechnung die zu erwartenden Beurteilungspegel (tags/nachts) innerhalb des Plangebietes
(MI-Gebiete) ermittelt.
Für die einzelnen hier betrachteten Emittentenarten wurden gemäß den vorgegebenen Regelwerken
folgende Rechenverfahren angewandt:
Öffentlicher Straßenverkehr: RLS-90 [17]
In die Berechnungen fließen alle zur Schallausbreitung wichtigen Parameter ein, wie:
Quellenhöhe
Topografie
Meteorologie (hier nicht berücksichtigt)
Witterung
Abschirmung durch Hindernisse
Reflexion
Die Schallausbreitungsrechnung wurde mit dem Programm SoundPLAN Version 7.2 der Braunstein +
Berndt GmbH (Backnang) durchgeführt. Die Software erfüllt gemäß einer Konformitätserklärung [25]
die Qualitätsanforderungen und Prüfbestimmungen gemäß DIN 45687 [18].
Die Berechnungen der Beurteilungspegel wurden in einem Raster mit 1 m Kantenlänge durchgeführt.
Um die räumliche Zuordnung beim Betrachten der farbigen Ergebniskarten zu erleichtern, sind die
Lärmkarten mit digitalen Raster-Grundkarten transparent unterlegt.
Aus den Lärmkarten sind Flächen gleicher Beurteilungspegelklassen in 5 dB Klassenbreite für den
Tag- und Nachtzeitraum zu entnehmen, so dass die Lärmimmissionen an jedem Punkt des Untersu-
chungsgebietes abgelesen und mit den Orientierungswerten verglichen werden können.
9 Zusammenfassung und Ergebnisse
9.1 Gewerbelärm
Durch den geplanten Betrieb des Lidl-Marktes an der Lüttringhauser Str. in Wuppertal ist nach Erweite-
rung in Summe mit der gewerblichen Vorbelastung an den betrachteten Immissionsorten unter Berück-
sichtigung der unter Punkt 5 genannten Eingangsdaten maximal mit folgenden gerundeten Beurtei-
lungspegeln Lr als Gesamtbelastung gemäß TA Lärm für den Tag- und Nachtzeitraum zu rechnen:
Immissionsort Beurteilungs-
pegel Lr in dB(A)
Immissions-richtwert in
dB(A)
Beurtei-lungspegel Lr in dB(A)
Immissions-richtwert in
dB(A)
Tag Tag Nacht Nacht
IO 1, Am Heyenberg 19, 1. OG 49 60 42 45
IO 2, Schöne Aussicht 15, 2. OG 57 60 38 45
IO 3, Schöne Aussicht 9, 3.OG 59 60 34 45
IO 4, Lüttringhauser Str. 50, 2.OG 54 60 34 45
IO 5, Lüttringhauser Str. Neu1, 1.OG 58 60 37 45
IO 6, Lüttringhauser Str. Neu2, EG 59 60 38 45
Tabelle 9.1: Beurteilungspegel Gesamtbelastung
Die Ergebnisse zeigen, dass die zulässigen Immissionsrichtwerte an den Immissionsorten
tagsüber und nachts durch den Betrieb des Lidl-Marktes nach Erweiterung (Zusatzbelastung)
sowie den umliegenden Gewerben (Vorbelastung) eingehalten werden. Eine Vorbelastung wur-
de berücksichtigt, vgl. Punkt 3.2.2.
Durch einzelne, selten auftretende, kurzzeitige Geräuschereignisse können an den betrachteten Im-
missionsorten während der Tagzeit folgende gerundete Spitzenpegel auftreten:
Immissionsort Spitzenpegel
LAFmax in dB(A) zulässiger Spitzenpegel
LAFmax in dB(A)
Tag Tag
IO 1, Am Heyenberg 19 63 90
IO 2, Schöne Aussicht 15 69 90
IO 3, Schöne Aussicht 9 73 90
IO 4, Lüttringhauser Str. 50 76 90
IO 5, Lüttringhauser Str. Neu1 80 90
IO 5, Lüttringhauser Str. Neu2 79 90
Tabelle 9.2: Spitzenpegel Gesamtbelastung
Nachts ist mit keinen relevanten Pegelspitzen zu rechnen.
Die Ergebnisse in Tabelle 9.2 zeigen, dass die zulässigen Spitzenpegel gemäß TA Lärm an allen
Immissionsorten tagsüber (und nachts) eingehalten werden.
Die Anforderungen der TA Lärm sind damit erfüllt.
9.2 Ergebnisse Geräuschimmissionen Straßenverkehr
Dargestellt werden die Beurteilungspegel analog der RLS-90 für freie Schallausbreitung im Plangebiet.
Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt für drei Immissionshöhen (2,4 m über Boden für Gewerbe sowie
2,4 m, 5,2 m und 8 m über Boden für Verkehr) für den Tag und die Nacht flächig in Form von farbigen
Lärmkarten. Diese ist in dem Anhang G zu entnehmen.
Insgesamt wurden folgende Lärmkarten mit Beurteilungspegeln für die Tag- und Nachtzeit erstellt:
Quellenart Berücksichtigung Immissions- Anhang
Bebauung höhe Tag Nacht
Gewerbe freie Schallausbreitung 2,4 m G1 G2
öffentlicher Straßenverkehr freie Schallausbreitung 2,4 m G3 G6
öffentlicher Straßenverkehr freie Schallausbreitung 5,2 m G4 G7
öffentlicher Straßenverkehr freie Schallausbreitung 8,0 m G5 G8
Tabelle 9.3: Berechnete Farbkarten mit Beurteilungspegeln im Anhang
Die Ergebnisse zeigen, dass tagsüber komplett die Orientierungswerte der DIN 18005 für Mischgebiete
überschritten werden.
Auf Grundlage des Verkehrsgutachtens [22], dessen Nachtrag [23] und den Angaben zu den Anliefer-
vorgängen des Lidl-Marktes [27] wird für die Lüttringhauser Straße im betreffenden Abschnitt durch die
Erweiterung des Lidl-Gebäudes ein zusätzliches Verkehrsaufkommen von 105 Kfz/24 h prognostiziert.
Aufgrund dieser geringen Anzahl an zusätzlichen Fahrzeugbewegungen des Marktes nach erfolgter
Änderung im Verhältnis zum Gesamtverkehrsaufkommen ergeben sich keine relevanten Änderungen
bzw. Auswirkungen auf die Geräuschimmissionen (siehe auch Kap. 5.6).
Für die beiden Mischgebiete MI I und MI II ergeben sich mit Bezug auf die Baugrenzen des Plangebie-
tes folgende Beurteilungspegelbereiche in dB(A) (Bezeichnung der Gebiete siehe Anhang B2):
Tag / Nacht Immissions-
höhe MI I – Bereich der
Beurteilungspegel in dB(A) MI II – Bereich der
Beurteilungspegel in dB(A)
Tag 2,4 m 72 – 64 71 – 65
Tag 5,2 m 71 – 65 71 – 66
Tag 8,0 m 70 – 65 70 – 66
Nacht 2,4 m 64 – 57 64 – 58
Nacht 5,2 m 64 – 58 63 – 58
Nacht 8,0 m 63 – 58 62 – 58
Tabelle 9.4: Berechnete Beurteilungspegel im Baufensterbereich
Maßnahmen zum Schutz vor Verkehrsgeräuschen sind somit für schutzbedürftige Räume in-
nerhalb des Plangebietes erforderlich.
9.3 Maßnahmen zum Schutz vor Verkehrsgeräuschen
Zum Schutz vor den Geräuschen aus dem öffentlichen Straßenverkehr kommen hier passive Schall-
schutzmaßnahmen in Betracht. Diese werden anhand der Lärmpegelbereiche und den Anforderungen
der DIN 4109 [11] ausgelegt.
Gemäß DIN 4109 [11] Punkt 5 werden "für die Festlegung der erforderlichen Luftschalldämmung von
Außenbauteilen gegenüber Außenlärm verschiedene Lärmpegelbereiche zugrunde gelegt, denen die
jeweils vorhandenen oder zu erwartenden "maßgeblichen Außenlärmpegel" tagsüber zuzuordnen
sind".
„Für Außenbauteile von Aufenthaltsräumen - bei Wohnungen mit Ausnahme von Küchen, Bädern und
Hausarbeitsräumen - sind unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Raumarten oder Raumnut-
zungen die in Tabelle 8 aufgeführten Anforderungen der Luftschalldämmung einzuhalten". Bezüglich
des erforderlichen Schalldämm-Maßes (erf. R’w, res) wird zwischen drei Nutzungsarten differenziert (aus
DIN 4109 Punkt 5, Seite 13, Tabelle 8):
1 2 3 4 5
Raumarten
Lärm-pegel-
bereich
„Maßgeblicher Außenlärmpe-gel" in dB(A)
Bettenräume in Krankenanstal-ten und Sana-
torien
Aufenthaltsräume in Wohnungen, Übernachtungs-räume in Beher-bergungsstätten, Unterrichtsräume
und ähnliches
Büroräume1) und ähnliches
erf. R'w,res des Außenbauteils in dB
I
II
III
IV
V
VI
VII
bis 55
56 bis 60
61 bis 65
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2)
-
30
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50
1) An Außenbauteile von Räumen, bei denen der eindringende Außenlärm aufgrund der in den Räumen ausgeübten Tätigkeiten nur einen untergeordneten Beitrag zum Innenlärmpegel leistet, werden keine Anforderungen gestellt.
2) Die Anforderungen sind im Einzelfall von der Bauaufsichtsbehörde festzulegen.
Tabelle 9.5: Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen
Der maßgebliche Außenlärmpegel vor den Fassaden errechnet sich gemäß der DIN 4109 aus dem
Beurteilungspegel (tags) des öffentlichen Straßenverkehrs unter Berücksichtigung einer Korrektur
gegenüber Freifeldausbreitung von + 3 dB (vgl. DIN 4109 Punkt 5, Seite 15, Bild 1).
Die ermittelten Lärmpegelbereiche (LPB) werden bei freier Schallausbreitung für eine Immissionshöhe
von 5,2 m über Boden anhand einer farbigen Karte (Anhang H) dargestellt.
Es ergeben sich Lärmpegelbereiche IV bis V innerhalb der Baufenster.
Für Büroräume oder ähnlich genutzte Räume als schutzbedürftige Räume gemäß DIN 4109 würde
sich damit ein erforderliches resultierendes Schalldämm-Maß erf. R’w, res von 35 dB (LPB IV) und
40 dB (LPB V) ergeben.
Für Wohnnutzungen würden sich für die schutzbedürftigen Räume gemäß DIN 4109 erforderliche
resultierende Schalldämm-Maße erf. R’w, res von 40 dB (LPB IV) und 45 dB (LPB V) ergeben.
Durch bauliche Schallschutzmaßnahmen nach DIN 4109 wird eine ungestörte Nutzung von Aufent-
haltsräumen bei geschlossenen Fenstern gewährleistet. Sie stellen den Mindestschallschutz dar, bei
dem in Räumen von gesunden Arbeits- und Wohnverhältnissen auszugehen ist.
Bei Außenpegeln > 50 dB(A) müssen gemäß VDI 2719 [11] die Fenster grundsätzlich geschlossen
bleiben, um die Einhaltung der in der Richtlinie empfohlenen Innenpegel zu gewährleisten. In diesem
Fall wird für Schlaf- und Kinderzimmer eine fensterunabhängige Lüftung über geeignete schallge-
dämmte Lüftungselemente empfohlen. Im Beiblatt 1 der DIN 18005 [8] wird darauf hingewiesen, dass
bereits bei Beurteilungspegeln über 45 dB(A) selbst bei nur teilweise geöffnetem Fenster ungestörter
Schlaf häufig nicht mehr möglich ist. Alternativ wäre auch eine Festverglasung mit nicht öffenbaren
Fenstern möglich, dann müsste zusätzlich eine zentrale Lüftungsanlage installiert werden.
Korschenbroich, den 17.12.2014
gez. Dipl.-Ing. Ulrich Wilms Dipl.-Ing. (FH) Michaela Kärst Öffentlich bestellter und vereidigter (Sachbearbeiterin) Sachverständiger für Schallimmissionsschutz
Anhang C: Schallleistungspegelberechnung – Rechenlauf - Information
Projektbeschre ibung
Projekttitel: Soundplan 7_3_2147-14 ISR Lidl Wuppertal VBP Nr 1194V
Projekt Nr.
Bearbeiter: Kärst
Auftraggeber:
Beschreibung:
Rechenergebnisse zum zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan (VBP) Nr. 1194 V
"Südlich der Lüttringhauser Straße" der Stadt Wuppertal
Prognose über die zu erwartenden Geräuschemissionen und -immissionen
aus dem Betrieb eines Lidl-Marktes nach Erweiterungsänderung
Rechenlaufbeschre ibung
Rechenkern: Einzelpunkt Schall
Titel: LidlW GE 6IOs mit allen Qu wie 3, PPgetr.Verf. 1200,KfzTor14h,2496EW,1930PkwBew, 50Pal
Gruppe:
Laufdatei: RunFile.runx
Ergebnisnummer: 13
Lokale Berechnung (Anzahl Threads = 4)
Berechnungsbeginn: 16.12.2014 13:22:52
Berechnungsende: 16.12.2014 13:22:53
Rechenzeit: 00:00:828 [m:s:ms]
Anzahl Punkte: 6
Anzahl berechneter Punkte: 6
Kernel Version: 09.12.2014 (32 bit)
Rechenlaufparameter
Reflexionsordnung 1
Maximaler Reflexionsabstand zum Empfänger 200 m
Maximaler Reflexionsabstand zur Quelle 50 m
Suchradius 5000 m
Filter: dB(A)
Toleranz: 0,010 dB
Richtlinien:
Gewerbe: ISO 9613-2 : 1996
Luftabsorption: ISO 9613
Verwende alternatives Verfahren nach Kapitel 7.3.2: Ja
Begrenzung des Beugungsverlusts:
einfach/mehrfach 20,0 dB /25,0 dB
Berechnung mit Seitenbeugung: Ja
Mehrweg in der vertikalen Ebene berechnen, die Quelle und Immissionsort enthält
Umgebung:
Luftdruck 1013,3 mbar
relative Feuchte 70,0 %
Temperatur 10,0 °C
Meteo. Korr. nach Windstatistik: Düsseldorf
mit Konstanten: Km = 0,0 dB; Kq = 1,5 dB; Kg = 10,0 dB
VDI-Beugungsparameter: C2=20,0
Zerlegungsparameter:
Faktor Abst./Durchmesser 8
SoundPLAN 7.3
Minimale Distanz [m] 1 m
Max. Differenz Bodend.+Beugung 1,0 dB
Max. Iterationszahl 4
Minderung
Bewuchs: ISO 9613-2
Bebauung: ISO 9613-2
Industriegelände: ISO 9613-2
Parkplätze: ISO 9613-2 : 1996
Emissionsberechnung nach: Parkplatzlärmstudie 2007
Luftabsorption: ISO 9613
Verwende alternatives Verfahren nach Kapitel 7.3.2: Nein (außer für Quellen ohne Spektrum)
Begrenzung des Beugungsverlusts:
einfach/mehrfach 20,0 dB /25,0 dB
Berechnung mit Seitenbeugung: Ja
Verwende Glg (Abar=Dz-Max(Agr,0)) statt Glg (12) (Abar=Dz-Agr) für die Einfügedämpfung
Mehrweg in der vertikalen Ebene berechnen, die Quelle und Immissionsort enthält
Umgebung:
Luftdruck 1013,3 mbar
relative Feuchte 70,0 %
Temperatur 10,0 °C
Meteo. Korr. C0(6-22h)[dB]=0,0; C0(22-6h)[dB]=0,0;
VDI-Beugungsparameter: C2=20,0
Zerlegungsparameter:
Faktor Abst./Durchmesser 8
Minimale Distanz [m] 1 m
Max. Differenz Bodend.+Beugung 1,0 dB
Max. Iterationszahl 4
Minderung
Bewuchs: ISO 9613-2
Bebauung: ISO 9613-2
Industriegelände: ISO 9613-2
Bewertung: TA-Lärm - Werktag
Reflexion der "eigenen" Fassade wird unterdrückt
Geometrieda ten
Sit 1 Lidl Wuppertal GE mit MI II als IOs (Stand 23.6) Final Kfz.sit 16.12.2014 13:22:48
- enthält:
Einstufung GE MI II.geo 16.12.2014 12:44:48
Geo 1 Bebauung.geo 13.07.2014 15:56:50
Geo 2 Umgebung.geo 13.07.2014 15:56:52
Geo 3 Quellen Lidl Gelände.geo 13.07.2014 15:56:54
Geo 3a Quelle MI II.geo 09.12.2014 13:14:00
Geo 4 Quellen aussen.geo 13.07.2014 15:56:56
Geo 5 Höhen.geo 13.07.2014 15:56:58
Geo 7 IOs GE.geo 09.12.2014 11:40:38
Geo 7b IOs MI II.geo 09.12.2014 13:14:00
Kfz Tor.geo 16.12.2014 13:22:48
PP groß.geo 09.12.2014 11:33:28
RDGM0012.dgm 13.07.2014 15:57:18
SoundPLAN 7.3
Anhang D: Schallausbreitungsrechnungen zu den Immissionsorten
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SoundPLA
N 7
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Anhang E: In den Tabellen verwendete Abkürzungen und ihre Bedeutung
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.3
Anhang G: Farbkarten Beurteilungspegel G1: Gewerbe (Vor- und Zusatzbelastung), freie Schallausbreitung - Tag – Höhe 2,4 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Gewerbe Immissionshöhe: 2,4 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Tag (06.00 Uhr bis 22.00 Uhr)
G2: Gewerbe (Vor- und Zusatzbelastung), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 2,4 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Gewerbe Immissionshöhe: 2,4 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Nacht (22.00 Uhr bis 06.00 Uhr)
G3: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Tag -– Höhe 2,4 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Öffentlicher Verkehr Immissionshöhe: 2,4 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Tag (06.00 Uhr bis 22.00 Uhr)
G4: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Tag -– Höhe 5,2 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Öffentlicher Verkehr Immissionshöhe: 5,2 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Tag (06.00 Uhr bis 22.00 Uhr)
G5: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Tag -– Höhe 8,0 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Öffentlicher Verkehr Immissionshöhe: 8 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Tag (06.00 Uhr bis 22.00 Uhr)
G6: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 2,4 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Öffentlicher Verkehr Immissionshöhe: 2,4 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Nacht (22.00 Uhr bis 06.00 Uhr)
G7: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 5,2 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Öffentlicher Verkehr Immissionshöhe: 5,2 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Nacht (22.00 Uhr bis 06.00 Uhr)
G8: Öffentlicher Verkehr (Lüttringhauser Straße), freie Schallausbreitung - Nacht -– Höhe 8,0 m
Flächen gleicher Klassen des Beurteilungspegels
Emittenten: Öffentlicher Verkehr Immissionshöhe: 8 m – Freie Schallausbreitung Beurteilungszeitraum: Nacht (22.00 Uhr bis 06.00 Uhr)