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Bericht zur Befragung der Absolventen aus der Erhebung im WiSe 2013/14 Gesamtbericht Master of Arts/Education/Science September 2015, korrigierte Fassung Studierenden–Panel E–Mail: panel@uni–potsdam.de WWW: http://pep.uni–potsdam.de/ Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Geschäftsbereich Evaluation Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Korrektur vom 13.06.2016: Bereinigung um 34 Doppelerhebungen.

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Bericht zurBefragung der Absolventen

aus der Erhebung im WiSe 2013/14

Gesamtbericht Master of Arts/Education/Science

September 2015, korrigierte Fassung

Studierenden–PanelE–Mail: panel@uni–potsdam.deWWW: http://pep.uni–potsdam.de/

Universität PotsdamZentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und StudiumGeschäftsbereich EvaluationAm Neuen Palais 1014469 Potsdam

Korrektur vom 13.06.2016: Bereinigung um 34 Doppelerhebungen.

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

Inhaltsverzeichnis

1 Wussten Sie schon. . . 2

2 Einleitung 3

3 Urteile zum Studium 4

3.1 Rückblickende Studienentscheidung . . . 4

3.2 Rückblickende Einschätzung zum Wertdes Studiums . . . . . . . . . . . . . . 5

3.3 Erwartungen an das Studium zu Beginndes Studiums . . . . . . . . . . . . . . 7

3.4 Zufriedenheit mit dem Studium . . . . . 8

4 Weiteres Studium nach Masterabschluss 9

4.1 Aufnahme eines weiteren Studiums . . . 9

4.2 Universität Potsdam als Studienort fürweiteres Studium . . . . . . . . . . . . 9

5 Stellensuche und Beschäftigungssituationunmittelbar nach Studienabschluss 10

5.1 Situation nach dem Studium . . . . . . 10

5.2 Beginn der Beschäftigungssuche . . . . 11

5.3 Schwierigkeiten bei der Stellensuche . . 12

5.4 Dauer der Stellensuche . . . . . . . . . 13

5.5 Stellensuche . . . . . . . . . . . . . . . 14

5.6 Wichtige Aspekte für den Arbeitgeben-den bei der Entscheidung zur Beschäfti-gung aus AbsolventInnensicht . . . . . . 15

6 Derzeitige Beschäftigungssituation 17

6.1 Beschäftigungssituation zum Zeitpunktder Befragung . . . . . . . . . . . . . . 17

6.2 Hauptsächliche Tätigkeit der Beschäftigung 18

6.3 Berufliche Stellung . . . . . . . . . . . . 19

6.4 Wirtschaftszweig der Tätigkeit . . . . . 20

6.5 Wirtschaftssektor der Tätigkeit . . . . . 22

6.6 Beschäftigungsverhältnis . . . . . . . . 22

6.7 Monatliches Bruttoeinkommen . . . . . 23

6.8 Bundesland der Beschäftigung . . . . . 24

6.9 Vorhandene Fähigkeiten und geforderteFähigkeiten im Vergleich . . . . . . . . 25

6.10 Adäquate Beschäftigung nach dem Hoch-schulabschluss . . . . . . . . . . . . . . 26

6.11 Haben Sie etwas an der Universität Pots-dam vermisst (z.B. Angebote, Vermitt-lung spezieller Kenntnisse/Fähigkeiten)? 27

A Anhang 34

A.1 Angaben zur Soziodemographie und zumStudium der Befragten . . . . . . . . . 34

A.2 Vergleich zwischen Grundgesamtheit undBefragten . . . . . . . . . . . . . . . . 35

A.3 Angaben zum Rücklauf der Befragung . 35

A.4 Rücklauf nach Fach und Abschluss . . . 36

A.5 Fächergruppen des Statistischen Bundes-amtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

A.6 Zusammensetzung der Vergleichsgruppen 38

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

1 Wussten Sie schon. . .

Mit dem Masterabschluss ist für die meisten AbsolventInnen die Zeit an der Hochschule vorbei. Etwa 18,5%der MasterabsolvetInnen aber führten ihren akademischen Werdegang fort und strebten eine Promotion an.Zum Befragungszeitpunkt (WiSe 2013/14) konnten bereits 47,3% der AbsolventInnen eine reguläre, abhängigeBeschäftigungssituation vorweisen. Dennoch sind die Wege der AbsolventInnen sehr vielfältig; so waren 6,6%in Elternzeit/Erziehungsurlaub, 4,3% selbstständig oder freiberuflich tätig und knapp 1% befanden sich zumZeitpunkt der Befragung in einer Fort–, Weiterbildung oder Umschulung.

Im Fragebogen: Was trifft auf Ihre derzeitige Situation zu?

Auswertung aller MasterabsolventInnen. Hinweis: Mehrfachnennungen möglich

AntwortenGültig: 529 (91.7%), Fehlend: 48 (8.3%) Absolut Prozent aller Teilnehmer

regulär (d.h. nicht zu Ausbildungszwecken) abhängig beschäftigt 250 47.3%Vorbereitungsdienst, Referendariat, Vikariat 127 24.0%Promotion 98 18.5%Elternzeit, Erziehungsurlaub 35 6.6%selbständig/freiberuflich tätig 23 4.3%jobben (vorübergehend, studienfern) 21 4.0%nicht erwerbstätig, aber eine Beschäftigung suchend 18 3.4%Zweitstudium 14 2.6%Aufbaustudium (z.B. Masterstudium, ohne Promotion) 10 1.9%Praktikum 9 1.7%Volontariat 8 1.5%Hausfrau, Hausmann, Familienarbeit 7 1.3%Trainee 6 1.1%Fort– und Weiterbildung, Umschulung 5 0.9%längere Reise 2 0.4%

Tabelle 1 – Häufigkeiten: Beschäftigungssituation zum Zeitpunkt der Befragung

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

2 Einleitung

Angaben zur universitätsweiten BefragungDer folgende Bericht gibt eine Übersicht zu ausgewählten Ergebnissen für die Masterstudiengänge. Er basiert aufder Absolventenbefragung, die im Rahmen des Studierenden–Panels der Universität Potsdam im Wintersemester2013/14 durchgeführt wurde. Die tabellarischen Darstellungen des Berichts erlauben einen Vergleich zwischenden Fakultäten und der Universität insgesamt.

Ziel des Berichts ist es, den Werdegang der AbsolventInnen nach ihrem Abschluss an der Universität Potsdamdarzustellen. Darüber hinaus können den Fakultäten wertvolle Informationen zur Weiterentwicklung bereitgestelltwerden.

Eingeladen zu den Befragungen im Wintersemester 2013/14 wurden alle StudienabsolventInnen, die innerhalbder Wintersemester 2010/11 und Wintersemester 2012/13 ihren Abschluss (BA/1. Staatsexamen/MA/Diplom)erhalten haben. Genaueres zum Rücklauf und dessen Betrachtung nach Fächern kann dem Anhang A.4 entnommenwerden.

Insgesamt wurden 7421 AbsolventInnen zu den Befragungen eingeladen. 2739 Fälle konnten im bereinigten und plausibilisierten Datensatz für die Ergebnisdarstellung berücksichtigt werden. Für die Masterstudiengänge konnten 576 Antworten ausgewertet werden.

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

3 Urteile zum Studium

3.1 Rückblickende Studienentscheidung

Im Fragebogen: Wenn Sie rückblickend noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie. . .

Universitätgesamt

HuWiFakultät

MathNatFakultät

PhiloFakultät

WiSoFakultät

Antworten: 1=sehr wahr-scheinlich; 5=sehr unwahr-scheinlich

x n s x n s x n s x n s x n s

wieder dieselbe Hoch-schule wählen?

2.0 536 1.1 1.9 67 1.1 1.9 167 1.0 2.1 191 1.1 2.0 111 1.0

wieder studieren? 1.2 537 0.7 1.2 66 0.6 1.2 167 0.6 1.3 193 0.9 1.2 111 0.7wieder dasselbe (Erst–)Fach wählen?

1.9 535 1.2 1.4 67 0.9 1.9 166 1.2 2.1 191 1.4 1.9 111 1.0

Tabelle 2 – Mittelwert (x), Anzahl der gültigen Antworten (n), Standardabweichung (s): RückblickendeStudienentscheidung

Abbildung 1 – Rückblickende Studienentscheidung

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

3.2 Rückblickende Einschätzung zum Wert des Studiums

Im Fragebogen: Worin sehen Sie rückblickend den Wert Ihres Studiums?

Universitätgesamt

HuWiFakultät

MathNatFakultät

PhiloFakultät

WiSoFakultät

Antworten: 1=sehr hohenWert; 5=gar keinen Wert

x n s x n s x n s x n s x n s

in der Möglichkeit, eineninteressanten Beruf zuergreifen

1.8 536 1.0 1.7 67 1.0 1.7 166 0.9 2.0 191 1.1 1.8 112 0.9

in der Chance, mich übereine längere Zeit zu bil-den

1.8 538 0.9 1.8 67 0.9 1.9 167 0.9 1.7 192 0.9 1.8 112 0.9

in der Verwertbarkeit desStudiums für die berufli-che Karriere

2.3 538 1.1 2.1 67 1.1 2.1 167 1.1 2.5 193 1.2 2.4 111 1.0

in der Möglichkeit, michpersönlich weiter zu ent-wickeln

1.6 537 0.8 1.5 67 0.7 1.6 166 0.7 1.7 192 0.9 1.6 112 0.7

in der Vermittlung der er-forderlichen Kenntnissefür meinen Beruf

2.6 538 1.1 2.3 67 1.0 2.4 166 1.1 2.9 193 1.2 2.6 112 0.9

in der Möglichkeit, denstudentischen Freiraumzu genießen

2.7 535 1.3 2.6 66 1.3 2.7 165 1.3 2.8 192 1.4 2.5 112 1.3

Tabelle 3 – Mittelwert (x), Anzahl der gültigen Antworten (n), Standardabweichung (s): RückblickendeEinschätzung zum Wert des Studiums

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

Abbildung 2 – Rückblickende Einschätzung zum Wert des Studiums

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

3.3 Erwartungen an das Studium zu Beginn des Studiums

Im Fragebogen: Inwiefern entspricht Ihr Studium den Erwartungen, die Sie zu Beginn des Studiums hatten?

Universitätgesamt

HuWiFakultät

MathNatFakultät

PhiloFakultät

WiSoFakultät

Antworten: 1=in sehr ho-hem Maße; 5=gar nicht

x n s x n s x n s x n s x n s

Erwartungen an das Stu-dium zu Beginn des Stu-diums

2.5 537 0.9 2.5 66 0.8 2.4 167 0.9 2.7 193 0.9 2.3 111 0.8

Tabelle 4 – Mittelwert (x), Anzahl der gültigen Antworten (n), Standardabweichung (s): Erwartungen an dasStudium zu Beginn des Studiums

Abbildung 3 – Erwartungen an das Studium zu Beginn des Studiums

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

3.4 Zufriedenheit mit dem Studium

Im Fragebogen: Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium insgesamt?

Universitätgesamt

HuWiFakultät

MathNatFakultät

PhiloFakultät

WiSoFakultät

Antworten: 1=sehr zufrie-den; 5=sehr unzufrieden

x n s x n s x n s x n s x n s

Zufriedenheit mit demStudium

2.2 536 0.8 2.2 67 0.7 2.0 165 0.9 2.4 193 0.9 2.0 111 0.7

Tabelle 5 – Mittelwert (x), Anzahl der gültigen Antworten (n), Standardabweichung (s): Zufriedenheit mit demStudium

Abbildung 4 – Zufriedenheit mit dem Studium

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

4 Weiteres Studium nach Masterabschluss

4.1 Aufnahme eines weiteren Studiums

Im Fragebogen: Haben Sie nach Ihrem Studium (das Sie an der Universität Potsdam abgeschlossen haben) einweiteres Studium begonnen?

Hinweis: Mehrfachnennungen möglich

Abbildung 5 – Aufnahme eines weiteren Studiums

4.2 Universität Potsdam als Studienort für weiteres Studium

Im Fragebogen: Studieren/Studierten Sie weiterhin an der Universität Potsdam?

Diese Frage berücksichtigt nur Antworten von Personen, die angaben nach dem Masterabschluss ein weiteresStudium begonnen zu haben.

Abbildung 6 – Universität Potsdam als Studienort für weiteres Studium

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

5 Stellensuche und Beschäftigungssituation unmittelbar nach Studienabschluss

5.1 Situation nach dem Studium

Im Fragebogen: Was traf auf Ihre Situation unmittelbar nach Studienabschluss zu?

Hinweis: Mehrfachnennungen möglich

AntwortenGültig: 494 (85.6%), Fehlend: 83 (14.4%) Absolut Prozent aller Teilnehmer

regulär, abhängig beschäftigt (d.h. nicht zu Ausbildungszwecken) 161 32.6%Vorbereitungsdienst, Referendariat, Vikariat 135 27.3%Promotion 86 17.4%jobben (vorübergehend, studienfern) 82 16.6%nicht erwerbstätig, aber eine Beschäftigung suchend 79 16.0%selbständig/freiberuflich tätig 37 7.5%Praktikum 35 7.1%Zweitstudium 18 3.6%Elternzeit, Erziehungsurlaub 17 3.4%längere Reise 16 3.2%Trainee 10 2.0%Hausfrau, Hausmann, Familienarbeit 10 2.0%Aufbaustudium (z.B. Masterstudium, ohne Promotion) 9 1.8%Volontariat 5 1.0%Fort– und Weiterbildung, Umschulung 2 0.4%

Tabelle 6 – Häufigkeiten: Situation nach dem Studium

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

5.2 Beginn der Beschäftigungssuche

Im Fragebogen: Wann haben Sie begonnen, aktiv nach einer Beschäftigung für die Zeit nach dem Studium zusuchen?

Abbildung 7 – Beginn der Beschäftigungssuche

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

5.3 Schwierigkeiten bei der Stellensuche

Im Fragebogen: Welche Schwierigkeiten sind Ihnen bei der Stellensuche bislang begegnet?

Hinweis: Mehrfachnennungen möglich

AntwortenGültig: 417 (72.3%), Fehlend: 160 (27.7%) Absolut Prozent aller Teilnehmer

Es wurden nur wenige Stellen angeboten. 165 39.6%Es wurden überwiegend Bewerber mit Berufserfahrung gesucht. 116 27.8%Ich hatte bisher keine Schwierigkeiten bei der Stellensuche. 105 25.2%Zum Bewerbungsschluss für den Vorbereitungsdienst hatte ich noch nichtalle benötigten Unterlagen zusammen.

97 45.1%

Es wurden meist Absolventen/innen mit einem anderen Studienschwer-punkt gesucht.

73 17.5%

Es wurden spezielle Kenntnisse verlangt, die ich nicht besitze. 56 13.4%Es wurden hauptsächlich Praktikums– oder Volontariatsstellen angebo-ten.

45 10.8%

Die angebotenen Arbeitsplätze waren zu weit entfernt. 41 9.8%Die angebotenen Stellen entsprachen nicht meinen inhaltlichen Vorstel-lungen.

36 8.6%

Die Zeit des Bewerbungsverfahrens für den Vorbereitungsdienst war zulang.

33 15.3%

Die angebotenen Stellen entsprachen nicht meinen Gehaltsvorstellungen. 29 7.0%Oft wurde ein anderer Studienabschluss verlangt (z.B. Promotion, Mas-ter. . . ).

21 5.0%

Die angebotenen Stellen entsprachen nicht meinen Vorstellungen überArbeitszeit und/oder Arbeitsbedingungen.

17 4.1%

Ich weiß nicht, in welchem Bereich ich arbeiten möchte. 14 3.4%Die Anforderungen der angebotenen Stellen ließen sich nicht mit derFamilie vereinbaren.

4 1.0%

andere Probleme 28 6.7%

Tabelle 7 – Häufigkeiten: Schwierigkeiten bei der Stellensuche

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

5.4 Dauer der Stellensuche

Im Fragebogen: Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer ersten Beschäftigung insgesamt gedauert?

Abbildung 8 – Dauer der Stellensuche

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

5.5 Stellensuche

Im Fragebogen: Auf welche Weise haben Sie Ihre erste Stelle gefunden?

Hinweis: Mehrfachnennungen möglich

AntwortenGültig: 378 (65.5%), Fehlend: 199 (34.5%) Absolut Prozent aller Teilnehmer

Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle 158 41.8%Die Stelle wurde mir zugewiesen (z.B. Referendariat). 106 28.0%eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Initiativbewerbung/ Blindbe-werbung)

84 22.2%

Ein Arbeitgeber ist an mich herangetreten. 37 9.8%durch Praktika während des Studiums 34 9.0%durch Jobs während des Studiums 32 8.5%durch Studien– oder Abschlussarbeit 28 7.4%mit Hilfe von Freunden, Kommilitonen/innen 22 5.8%mit Hilfe eines Hochschullehrers/einer Hochschullehrerin 13 3.4%Firmenkontaktmesse 12 3.2%durch Praktika nach dem Studium 6 1.6%durch das Arbeitsamt/die Agentur für Arbeit 6 1.6%mit Hilfe von Eltern, Verwandten 6 1.6%durch Jobs nach dem Studium 4 1.1%durch Kontakte aus Auslandsaufenthalten 4 1.1%durch eine Ausbildung/Tätigkeit vor dem Studium 3 0.8%durch private Vermittlungsagenturen 1 0.3%

Tabelle 8 – Häufigkeiten: Stellensuche

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

5.6 Wichtige Aspekte für den Arbeitgebenden bei der Entscheidung zur Beschäftigung ausAbsolventInnensicht

Im Fragebogen: Wie wichtig waren aus Ihrer Sicht die folgenden Aspekte für Ihren ersten Arbeitgeber nachStudienabschluss bei der Entscheidung, Sie zu beschäftigen?

Abbildung 9 – Mittelwerte: Wichtige Aspekte für den Arbeitgebenden bei der Entscheidung zur Beschäftigungaus AbsolventInnensicht

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

Abbildung 10 – Wichtige Aspekte für den Arbeitgebenden bei der Entscheidung zur Beschäftigung - ausAbsolventInnensicht

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6 Derzeitige Beschäftigungssituation

6.1 Beschäftigungssituation zum Zeitpunkt der Befragung

Im Fragebogen: Was trifft auf Ihre derzeitige Situation zu?

Hinweis: Mehrfachnennungen möglich

AntwortenGültig: 529 (91.7%), Fehlend: 48 (8.3%) Absolut Prozent aller Teilnehmer

regulär (d.h. nicht zu Ausbildungszwecken) abhängig beschäftigt 250 47.3%Vorbereitungsdienst, Referendariat, Vikariat 127 24.0%Promotion 98 18.5%Elternzeit, Erziehungsurlaub 35 6.6%selbständig/freiberuflich tätig 23 4.3%jobben (vorübergehend, studienfern) 21 4.0%nicht erwerbstätig, aber eine Beschäftigung suchend 18 3.4%Zweitstudium 14 2.6%Aufbaustudium (z.B. Masterstudium, ohne Promotion) 10 1.9%Praktikum 9 1.7%Volontariat 8 1.5%Hausfrau, Hausmann, Familienarbeit 7 1.3%Trainee 6 1.1%Fort– und Weiterbildung, Umschulung 5 0.9%längere Reise 2 0.4%

Tabelle 9 – Häufigkeiten: Beschäftigungssituation zum Zeitpunkt der Befragung

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.2 Hauptsächliche Tätigkeit der Beschäftigung

Im Fragebogen: Was ist Ihre hauptsächliche Tätigkeit in Ihrer Beschäftigung?

AntwortenGültig: 418 (74.7%), Fehlend: 146 (25.3%) Absolut Prozent

Unterricht (Schule) 202 48.3%Forschung 58 13.9%Sonstiges (< 0.5%) 33 7.9%Projektmanagement 17 4.1%Lehre (Hochschule) 16 3.8%Forschung und Entwicklung 11 2.6%Softwareentwicklung 11 2.6%Administration, Verwaltung 7 1.7%Unternehmensberatung betriebswirtschaftlich, Unternehmensanalyse 6 1.4%Planen/Entwickeln/Forschung und Entwicklung ohne nähere Angaben 6 1.4%Öffentlichkeitsarbeit 6 1.4%Verkauf 5 1.2%Öffentlichkeitsarbeit 5 1.2%Personalentwicklung 4 1.0%Werbung/ Marketing 4 1.0%Ausbildung/Training – außerschulische 3 0.7%Erwachsenenbetreuung (Eingliederung ins Arbeitsleben, Behindertenbetreuung) 3 0.7%Assistenz der Geschäftsführung 3 0.7%Personalverwaltung, –betreuung 3 0.7%Controlling 3 0.7%Organisation 3 0.7%Unternehmensberatung, –personal 3 0.7%Übersetzten 3 0.7%Projektkoordination 3 0.7%

Gesamt 418 100.0%

Tabelle 10 – Häufigkeiten: Hauptsächliche Tätigkeit der Beschäftigung

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.3 Berufliche Stellung

Im Fragebogen: Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit?

AntwortenGültig: 417 (76.1%), Fehlend: 138 (23.9%) Absolut Prozent

wiss. qualifizierte/r Angestellte/r bzw. wiss. Mitarbeiter/in ohne Leitungsfunktion 130 31.2%Beamte/r auf Zeit (z.B. Referendariat) 74 17.7%Lehramtskandidat/in 43 10.3%qualifizierte/r Angestellte/r (z.B. Sachbearbeiter/in) 42 10.1%wiss. qualifizierte/r Angestellte/r bzw. wiss. Mitarbeiter/in mit mittlerer Leitungsfunktion(z.B. Projekt–, Gruppenleiter/in)

24 5.8%

leitende/r Angestellte/r 23 5.5%Beamte/r im höheren Dienst 15 3.6%Beamte/r im gehobenen Dienst 14 3.4%wissenschaftliche Hilfskraft 9 2.2%Arbeiter/in 8 1.9%Selbständige/r in freien Berufen 7 1.7%Volontär/in 7 1.7%Beamte/r im einfachen/mittleren Dienst 4 1.0%Trainee 4 1.0%ausführende/r Angestellte/r (z.B. Verkäufer/in, Schreibkraft) 3 0.7%Selbständige/r Unternehmerin/Unternehmer 3 0.7%Selbständige/r mit Werk–/Honorarvertrag 3 0.7%Praktikant/in 3 0.7%Auszubildende/r 1 0.2%

Gesamt 417 100.0%

Tabelle 11 – Häufigkeiten: Berufliche Stellung

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.4 Wirtschaftszweig der Tätigkeit

Im Fragebogen: In welchem Wirtschaftszweig bzw. Bereich sind Sie gegenwärtig tätig?

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

AntwortenGültig: 399 (73.7%), Fehlend: 152 (26.3%) Absolut Prozent

Weiterführende Schulen 136 34.1%Grundschulen 56 14.0%Forschung und Entwicklung 48 12.0%Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches 33 8.3%Sonstiges (< 0.5%) 18 4.5%Öffentliche Verwaltung 15 3.8%Unternehmensberatung 13 3.3%Programmierungstätigkeiten 10 2.5%Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Grundstücks– und Wohnungswesen| Kreditinsti-tute, Banken

6 1.5%

Public Relations Beratung 6 1.5%Erwachsenenbildung und sonstiger Unterricht 6 1.5%Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung 5 1.3%Personal– und Stellenvermittlung, Überlassung von Arbeitskräften 5 1.3%Verlegen von Software 4 1.0%Herstellung von chemischen Erzeugnissen 3 0.8%Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverar-beitungsgeräten und –einrichtungen

3 0.8%

Einzelhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern 3 0.8%Verkehr und Transport (Land/Luft/Wasser) 3 0.8%Beratung/Betrieb auf dem Gebiet der Informations–technologie bzw. Datenverarbei-tungseinrichtungen

3 0.8%

Sozialwesen nicht seniorenbezogen (Heime, Kindertagesstätten, Jugendzentren, Bera-tungsstellen, ambulante soziale Dienste u.A.)

3 0.8%

Energie– und Wasserversorgung 2 0.5%Baugewerbe 2 0.5%Handelsvermittlung und Großhandel 2 0.5%Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung; Buchführung 2 0.5%Markt– und Meinungsforschung 2 0.5%Verlegen von Büchern und Zeitschriften 2 0.5%Telekommunikation 2 0.5%Datenverarbeitung, Hosting u.Ä.; Webportale 2 0.5%Arztpraxen (ohne Zahnarztpraxen) 2 0.5%Sozialversicherung und Arbeitsförderung 2 0.5%

Gesamt 399 100.0%

Tabelle 12 – Häufigkeiten: Wirtschaftszweig der Tätigkeit

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.5 Wirtschaftssektor der Tätigkeit

Im Fragebogen: In welchem Bereich sind Sie gegenwärtig tätig?

Abbildung 11 – Wirtschaftssektor der Tätigkeit

6.6 Beschäftigungsverhältnis

Im Fragebogen: Sind Sie derzeit unbefristet oder befristet beschäftigt?

Abbildung 12 – Beschäftigungsverhältnis

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.7 Monatliches Bruttoeinkommen

Im Fragebogen: Wie hoch ist Ihr derzeitiges monatliches Bruttoeinkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstun-den)?

AntwortenGültig: 443 (76.8%), Fehlend: 134 (23.2%)Mittelwert: 6.0 (2.001 – 2.500 ) Absolut Prozent K. Prozent

unter 500 7 1.6% 1.6%501 – 750 7 1.6% 3.2%751 – 1.000 11 2.5% 5.6%1.001 – 1.500 144 32.5% 38.1%1.501 – 2.000 58 13.1% 51.2%2.001 – 2.500 47 10.6% 61.9%2.501 – 3.000 49 11.1% 72.9%3.001 – 3.500 44 9.9% 82.8%3.501 – 4.000 35 7.9% 90.7%4.001 – 4.500 24 5.4% 96.2%4.501 – 5.000 10 2.3% 98.4%5.001 – 5.500 2 0.5% 98.9%5.501 – 6.000 3 0.7% 99.5%mehr als 6.000 2 0.5% 100.0%

Gesamt 443 100.0% 100.0%

Tabelle 13 – Häufigkeiten: Monatliches Bruttoeinkommen

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.8 Bundesland der Beschäftigung

Im Fragebogen: In welchem Bundesland sind Sie derzeit beschäftigt?

AntwortenGültig: 441 (76.4%), Fehlend: 136 (23.6%) Absolut Prozent

Brandenburg 194 44.0%Berlin 145 32.9%Niedersachsen 18 4.1%Hamburg 10 2.3%Nordrhein–Westfalen 10 2.3%Sachsen 10 2.3%Bayern 7 1.6%Mecklenburg–Vorpommern 6 1.4%Sachsen–Anhalt 6 1.4%Baden–Württemberg 5 1.1%Hessen 5 1.1%Rheinland–Pfalz 3 0.7%Schleswig–Holstein 3 0.7%Saarland 2 0.5%Thüringen 2 0.5%Bremen 1 0.2%im Ausland 14 3.2%

Gesamt 441 100.0%

Tabelle 14 – Häufigkeiten: Bundesland der Beschäftigung, Ausland

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.9 Vorhandene Fähigkeiten und geforderte Fähigkeiten im Vergleich

Hier werden die vorhandenen und geforderten Fähigkeiten im Vergleich dargestellt. Die dazugehörigen Fragen ausdem Fragebogen lauten:

Im Laufe eines Studiums erwirbt man verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten. Inwiefern trafen folgende Aussagenam Ende Ihres Studiums auf Sie zu?

Im Berufsleben werden verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert. In welchem Maße werden folgendeAspekte in Ihrer gegenwärtigen Erwerbsfähigkeit gefordert?

Abbildung 13 – Mittelwerte: Vorhandene Fähigkeiten und geforderte Fähigkeiten im Vergleich

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.10 Adäquate Beschäftigung nach dem Hochschulabschluss

Im Fragebogen: Inwieweit würden Sie sagen, dass Sie derzeit entsprechend Ihres Hochschulabschlusses beschäftigtsind?

Universitätgesamt

HuWiFakultät

MathNatFakultät

PhiloFakultät

WiSoFakultät

Antworten: 1=in sehr ho-hem Maße; 5=gar nicht

x n s x n s x n s x n s x n s

hinsichtlich der berufli-chen Position

1.8 445 1.1 1.6 53 1.0 1.8 136 1.1 1.9 160 1.2 2.1 96 1.2

hinsichtlich des Anfor-derungsniveaus der Ar-beitsaufgaben

1.8 443 1.0 1.7 52 0.9 1.6 136 0.9 1.9 160 1.0 2.1 95 1.2

hinsichtlich der studier-ten Fachrichtung

1.8 440 1.1 1.5 51 0.8 1.6 135 0.9 1.8 158 1.2 2.2 96 1.2

hinsichtlich des Einkom-mens

2.7 441 1.3 2.6 51 1.2 2.6 134 1.3 2.9 160 1.3 2.8 96 1.2

Tabelle 15 – Mittelwert (x), Anzahl der gültigen Antworten (n), Standardabweichung (s): AdäquateBeschäftigung nach dem Hochschulabschluss

Abbildung 14 – Adäquate Beschäftigung nach dem Hochschulabschluss

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

6.11 Haben Sie etwas an der Universität Potsdam vermisst (z.B. Angebote, Vermittlungspezieller Kenntnisse/Fähigkeiten)?

• – Einblicke in Berufsmöglichkei-ten außerhalb der akademischenForschung. In den Biowissenschaf-ten wurde als Perspektive immernur der Weg PhD – PostDoc ge-geben. Die freie Wirtschaft wareneher die “Bösen“. – Vermittlungvon soft skills: Mehr Gruppenar-beiten und Präsentationen. Vorallem fehlte das Feedback. Oh-ne konstruktives Feedback entwi-ckelt man sich nur sehr langsamweiter.

• – Ich hätte mir mehr Sprachkur-se für Nicht–Sprachen–Studentengewünscht, z.B. Schwedisch. EinKurs kam nicht zustande, daweniger als 5 Interessenten. –Die Anerkennung von Kursen ausdem Ausland (z.B. Spanien) warnicht möglich, warum kann mandann an der entsprechenden Unifür das Fach studieren? – Un-gleichverteilung der Punkte in denBWL–Vertiefungen. Im Marketingbrauchte man 3 Kurse und amManagement–Lehrstuhl 5 um die-selbe Punktzahl zu erreichen beihöherem Lernaufwand. – Anbin-dung an Berlin sollte optimiertwerden. Wenn die S–Bahn nichtfuhr, ging nichts mehr (kein Re-gio, keine Busse. . . ) – Bibliothek-öffnungszeiten sollten verlängertwerden; mehr Angebot aufbau-en, Parlais ist weit weg. Oder 1Zentralbibliothek wie bei TU undHU. – Prüfungsamt muss bessererreichbar sein! Telefonisch hatsnie geklappt, zum Parlais ist eseine Weltreise. . . + PULS ist sehrübersichtlich gewesen. + Auch ge-fallen hat mir der 3–in–1 Studen-tenausweis als Mensa– und Ko-pierkarte sowie als Fahrausweis.

• – Mehr Praxisbezug im 1.Fach– Bessere Vorbereitung auf dieInhalte des Referendariats (bei-de Fächer) – z.B. Unterrichtsauf-bau, Lebensweltbezüge schaffen,Stundenentwürfe etc. —-> besse-re Kommunikation zwischen Uni-versität und Studienseminarstand-ort BRB – Mehr Unterrichtssimu-

lationen im 1.Fach (WIE vermitt-le ich z.B. Musikgeschichte i.d.Schule) – Praxissemester bereitsim Bachelor (SPÜ geben zu we-nig Einblick in die Lehrertätigkeit)– Flexiblere Gestaltung des Studi-enverlaufs (Mehr Wahlmöglichkei-ten) Bzgl. des Fragebogens: Un-terscheidung 1. und 2. Fach sowieErzWi (bzw. 3.Fach Primarstu-fe) bei Lehramtsabsolventen wä-re von Vorteil, da die Qualifizie-rung/Zufriedenheit/.. in den Fä-chern abweichen kann.

• –Praxis! (wie z.B. verpflichtendePraktika an Fachhochschulen) —-> würde den Einstieg ins Berufs-leben erleichtern.

• 1.) Ruhe– und Rückzugsräumezum Arbeiten (nicht nur Biblio-theken u. Cafés) 2.) speziell fürdas Lehramt , mehr und vor allembezahlte Praktika in den Schulen!3. bessere Zusammenarbeit derUni mit dem Laleb und den Schu-len

• Absprache der Fachrichtungenwar sehr mangelhaft. Überschnei-dungen oder Fülle der Veranstal-tungen führten zu Verzögerungen.

• Allgemein eine bessere Organisa-tion im Studiengang Kommunika-tionslinguistik.

• Angebote zur Vorbereitung aufsBerufsleben und zur Vorbereitungauf Bewerbungsphase

• Anmerkung zur Befragung: eini-ge Fragen sind doppelt, z.B. obman im Ausland war und nebendem Studium berufstätig ist Beider Frage nach den Fähigkeiten,die man im Studium erworben hat,schätzt man einiges sehr hoch ein,da man diese Fähigkeit hat (z.B.Präsentieren und Sachwissen an-schaulich vermitteln etc.), dieseFähigkeiten hatte ich aber bereitsvor dem Studium. Durch die Leh-renden wird kaum etwas in dieserRichtung vermittelt, da sie oft mitschlechtem Beispiel voran gehen.Die Fragen nach der derzeitigen

berufl. Situation sind sehr persön-lich und sollten aus dem Fragebo-gen verschwinden. Wir alle wissen,dass die UP schlecht auf das Lehr-amt vorbereitet und die Studie-renden nicht ausreichend darüberaufgeklärt werden, welche Chan-cen sie in dem Lehrberuf habenund welche Fächer sie studierensollten, um auch einen Referenda-riatsplatz zu erhalten. Dieser Faktsollte nun auch bei den oberen10 der UP–Leitung angekommensein und es sollte was dagegenunternommen werden!

• Anmerkungen zur Befragung:Einen guten Fragebogen zu ent-werfen ist immer sehr schwierig,zumal wenn er einen solch wei-ten Bereich abstecken muss. Auchwenn hier schon einiges beach-tet wurde, habe ich in weitenTeilen nicht das Gefühl gehabt,dasjenige über mein Studium ge-sagt haben zu können, was mirwichtig erscheint. Das erste Pro-blem ist eine künstliche Trennungvon Bachelor– und Masterstudi-um (im Lehramt ist das in derPraxis ein Gesamtgebilde). Dannfehlt die Möglichkeit, die zwei in-haltlichen Fächer und die Päd-agogik miteinander zu vergleichen.Schließlich ergeben viele Fragenper se oder aufgrund des Studi-enfachs keinen Sinn. Gestört ha-ben mich auch Einschätzungenwie “E–Teaching viel/wenig“ ge-nauso im ganzen Praxisbereich.(Wenn man nun Verfechter derLehrerbildung statt Ausbildungeist?!) Es wird ja überhaupt nichtklar, ob man E–Teaching über-haupt für sinnvoll hält!? Ich hoffe,dass Sie trotzdem einigen Sinnaus der Fragebogenabgabe extra-hieren können. Wenn Sie Interessean mehr Informationen haben, ste-he ich Ihnen gerne Rede und Ant-wort ( ).Auf Anonymität lege ich in diesemZusammenhang keinen Wert.

• Anrechnung von Sprachkursen imStudium

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

• Arbeitsräume für Studierende (Re-ferate vorbereiten, etc.); Aufent-haltsräume für Zeiten zwischenden Seminaren

• Bei meinem BWL Studium fehl-te mir Klarheit über die Beno-tung von Leistungen. In vielenPrüfungen hatte ich ein sehr gutesFachwissen und bekam schlechteNoten, hatte ich mich dann aufdie Professoren eingestellt, war esviel leichter Prüfungen mit derNote 1 zu bestehen, alleine weilich wusste worauf es dem Profes-sor ankommt. Meine Noten sa-gen also zum großen Teil aus wiegut ich den Professor kenne (wieviele Semester ich schon Prüfun-gen bei ihm/ihr geschrieben habe)und nicht immer wie groß meinFachwissen oder meine Leistungin dem Fach ist.

• Berufspraktische Seminare (Lehr-amt), ein guter Radweg zur Uni,Regelmäßiger Busverkehr

• Bessere Vorbereitung auf das Be-rufsleben, bessere Studienbera-tung

• Bessere Vorbereitungauf/Orientiereung für spätereBerufswahl. Hierbei war zwar derCareer Service hilfreich, aber ichhätte mir eine bessere Betreuungdurch das Fach selbst gewünscht.

• Betreuungs–/ Begleitungsange-bot während des Studienbeginnsz.B. durch Studenten höherer Se-mester

• Bezug Erstfach Englisch zu mei-ner Spezialisierung Lehramt fürGrundschulpädagogik (lediglich 1Lehrveranstaltung (SPÜ))

• Bürokratische Gleichberechtigungfür Ausländer bzw. ähnlichePraktikumsmöglichkeiten (z.B. inRussland) auch für Ausländer undnicht nur Programme und Förde-rungen nur für Deutschen

• Campusleben; Breite der Lehre;zu wenig VWL–Lehrstätte; Ar-beitsbereiche während Pausen

• Das Fach Biologie, für Lehramts-studenten spezifiziert und an schu-lisch relevanten biologischen The-men konkret ausgerichtet.

• Das Lehramtsstudium bereiteteeinen nicht auf die Anforderungenals eine Lehrerin vor (kein Praxis-bezug)

• Das Übertragen von akad. Inhal-ten der Module auf Inhalte desschulfaches, das später unterrich-tet werden soll

• Dass die Uni Potsdam keine Uni–Stadt ist und dadurch viel Charmverliert! Weil viele Studenten inBerlin wohnen!

• Der Erwerb von Schlüsselkompe-tenzen hätte besser in die Modul-planung eingebunden werden kön-nen; d.h. entweder in die Modu-le integriert oder zeitlich mach-bar geplant (und mehr beworben)werden können. Die Betreuungdurch das Prüfungsamt war ver-besserungswürdig: inkompetent,unfreundlich und sehr zeitaufwän-dig. Auch die Umstellung aufPULS lief sehr chaotisch. Aller-dings habe ich von Absolventennach meinem Jahrgang gehört,dass sich das im Laufe der Zeit ge-bessert haben soll. Insgesamt warich aber mit meinem Studium ander Uni Potsdam in meinem Stu-dienfach sehr zufrieden und habees schon oft weiterempfohlen!

• Der Umgang des Prüfungsamtesmit den Studierenden ist sehr un-freundlich und auch nicht kompe-tent. Es ist völlig überlastet undmit einigen Aufgaben (wie trauri-gerweise auch dem Austellen undVersenden von Formularen in eng-lischer Sprache für InternationaleGutachter) völlig überfordert. Damuss dringend etwas unternom-men werden.

• Der fachdidaktische Bereich derLehramtsausbildung ist in Bezugauf die Relevanz für erfolgreichen,guten Unterricht zu marginal unddie fachwissenschaftliche Ausbil-dung deutlich zu groß gestaltet.Eine Verfünffachung der fachdi-daktischen Leistungspunkte imBachelor sowie eine Erhöhung imMaster sind dringend notwendig,um auf das Referendariat und denSchulalltag vorbereitet zu werden.

Wissenschaftliche Arbeitstechni-ken sollten bereits nach 2 Semes-tern beherrscht werden.

• Deutsch als Erstes Hauptfachist für eine Lehrerin im BereichGrundschule nicht sinnvoll bzw.berufsvorbereitend. Nur sehr we-nige (fast keine) Kurse befasstensich mit Themen, die für den Be-rufsalltag nützlich sind. Germanis-tik zu studieren war für mich bezo-gen auf meinen derzeitigen BerufZeitverschwendung und hat michgar nicht vorbereitet. Die Grund-schulpädagogik (mit den FächernMathematik und Sachunterricht)hingegen haben mich gut bis sehrgut auf den Beruf vorbereitet.

• Didaktiker sollten Erfahrungenim Schulalltag haben und nichtdirekt nach dem Hochschulab-schluss an der Uni bleiben. Un-erfahrene Didaktiker habe ich inbeiden Fachbereichen erlebt. . .

• Die Angebote der PoGS unddie Koordination der Graduierten–Interessen mit den Fakultätenlassen meiner Ansicht nach zuwünschen übrig. Mehrere Versu-che, an “Angeboten“ teilzuneh-men sind aufgrund organisatori-scher Schwierigkeiten auf Seitender PoGS gescheitert. Ich persön-lich hatte an der Uni Potsdamauch Bedenken, was die Orga-nisation von Abschlussprüfungenangeht: Bei meiner mündlichenVerteidigung der Masterarbeit istein bestellter Prüfer nicht erschie-nen. Die Prüfung wurde mir dannzum Teil von einem mir gänzlichunbekannten Dozenten abgenom-men. Auch wenn alles trotzdemgut gelaufen ist, wünsche ich die-ses Erlebnis niemandem mit ei-nem schwächeren Selbstbewusst-sein (oder einer schlechteren Ar-beit).

• Die Ausrichtung des Germanistik-studiums war zu 99 Prozent nichtauf das Lehramt organisiert. Nunstehe ich nach 5 Jahren Studiumals studierter deutsch Referendarda und habe keine Bzw. Kaum Ah-nung, wie ich Kindern einer erstenklasse das Lesen und Schreiben

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

beibringen soll. Dies ist sinnenhaftgesprochen. Es fehlte im erstacheinfach so gut wie komplett derBezug zum Lehramt. Die wenigenDidaktikkurse sind in keinem Fallausreichend. In der Praxis machtsich dieser Mangel stark bemerk-bar. Es fehlen einfach Kenntnis-se zur Didaktik und Methodik sowie sie für das Zweitfach vorhan-den sind. Freizeit habe ich an derUni vermisst. Man redet immervon einer “ verplanten Kindheit“ ich habe das Studium als ver-plante lebeszeit empfunden. DieMittzwanziger–Jahre sind einfachso weg. Nur fürs Studium gelebt. . . .

• Die Befragung hat mir gut gefal-len. Ebenso die Möglichkeit dieBefragung zu unterbrechen undzu einem späteren Zeitpunkt fort-zusetzen. Abgesehen von einigenAusnahmen, fand ich mein Studi-um insgesamt sehr gut und sehrlohnenswert. Auch die Inhalte wa-ren in meiner Kombination schonrecht gut auf die Schule ausge-richtet – methodisch als auchdidaktisch. (Sport und Arbeits-lehre/Technik) Von diesen posi-tiven Erfahrungen können aller-dings nicht alle Studenten berich-ten. Musik sollte auch noch sehrgut gewesen sein (berichteten mirviele Musikkommilitonen), vieleandere Fächer seien fast schonsinnlos gewesen, da keine Inhalte(oder nur sehr wenige) aus demStudium für die Schule übernom-men werden konnten. Von denerziehungswissenschaftlichen Kur-sen hatte ich mir mehr erwartet.Einige, aber nur sehr wenige, wa-ren interessant.

• Die Befragung war zu lang, eini-ge Inhalte waren nur bedingt re-levant, bzw. nur wenig für meinErstfach zutreffend. Die Motiva-tion, den Fragebogen auszufüllen,nahm im Verlauf des Ausfüllensstark ab.

• Die Lehrinhalte der verschiede-nen Veranstaltungen waren kaumaufeinander abgestimmt, ständigwurden die gleichen Texte gelesen,immer die gleichen Themen be-

handelt. . .Man fühlte sich ständiggeistig unterfordert, auch wennman zeitlich ausgelastet war, daswar recht zermürbend. Terminefür die Abgabe von Hausarbeitensollten von den Studenten frei be-stimmbar sein. Es sollte mehr undinhaltlich bessere Lehrforschungs-projekte geben, in denen manauch wirklich etwas lernt und wonicht die ganze Zeit versucht wird,die Wissenslücken der Kommili-tonen aufzuarbeiten. Auch solltedne Studenten besser vermitteltwerden, wie sie nach ihrem Ab-schluss in den Forschungsbereicheinsteigen können.

• Die Lehrämter–Ausbildung ist zukopflastig und die wissenschaftli-chen Inhalte können in der Praxisder Schulen kaum oder gar nichtangewendet werden, weil dies we-der in hinreichender Professiona-lität noch von der Rechtslageher möglich ist, zumal stets Ex-perten wie Psychologen in Schu-len zurate gezogen werden müs-sen. Ich habe konkrete Lösun-gen für den vielgestaltigen Un-terricht, welcher ganz klar DIEProfession des Lehrers ist (undeben nicht das wissenschaftlicheArbeiten), vermisst, bspw. via Vi-deografie von Unterrichtssituatio-nen, Lehrfilme (Dokumentationenwie Spielfilme) mit anschließenderkonstruktiver Diskussion entlangvon speziellen Auswertungsbögenund dergleichen. Für die Vorbe-reitung auf einen Beruf, der denUmgang mit jungen Menschen er-fordert, war die Ausbildung zuunmotivierend–fern von eben je-nen. Eine parallele Ausbildung aneiner Schule oder ähnlichem überdie gesamte Studienzeit hinweghätte allen Beteiligten, Studentenwie Ausbildern und letztlich derGesellschaft, große motivationaleund fachlich–orientierende Diens-te erwiesen. Außerdem schlage ichvor, dass sich das Referendariatunmittelbar und in Absprache mitder Universität ans Studium an-schließt, um die Arbeitslosigkeitbzw. langen Wartezeiten auf sei-ten der Studierenden und unnö-tige Themenüberschneidung zwi-

schen Universität und Lehrerinsti-tuten zu vermeiden.

• Die Möglichkeit Module nach ei-genem Interessenbereich zu wäh-len –> mehr Freiheit in derPlanung. Eine offizielle feierlicheZeugnisausgabe!

• Die Möglichkeit, Sportkurse fürdie Primarstufe belegen zu kön-nen, auch wenn man Sport alsHauptfach hatte. Jetzt arbeite ichin der Grundschule und mir fehltdas Wissen/Praxis.

• Die Praxisnähe! Eine Universitäteignet sich nicht zur Ausbildungvon Lehrkräften, weil der wissen-schaftliche Standard die Praxisar-beit überlagert.

• Die Sprachkenntnisse hätten mehrgefördert werden sollen und häu-fig hat die praktische Anwendunggefehlt.

• Direkte berufliche Verknüpfungvon Studium und Beruf. MehrAustausch mit potentiellen Arbeit-gebern. Genrell hat die Verknüp-fung von Studium und beruflicherPerspektive gefehlt.

• Ein Seminar bezüglich Anfangs-unterricht Deutsch in der Grund-schule, mehr Didaktikseminare inDeutsch

• Ein kompetentes Prüfungsamt.

• Einbezug der aktuellen Forschung

• Eine intensivere, primarstufenspe-zifische Ausbildung innerhalb mei-nes Hauptfachs!

• Eine ordentliche Verabschiedungder Absolventen, egal, welcher Ab-schluss erreicht wurde. Die Ver-anstaltung im Juli war sehr depri-mierend

• Einen Ruheraum zur Erholung

• Es gab kein Pflichtmodul fürSprachförderung, welches drin-gend in der Lehrerbildung erfor-derlich ist! Mehr praktische Lehr-gänge in Holz–, Metall–Werkstatt.Es gab keinen Lehrgang in derTextil– und Kunststoffwerkstatt,welche zum Fach Arbeitslehre da-zugehören. Weiter wäre es sehr

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

nützlich gewesen Projekte im Se-mester zu entwickeln, die in derSchule mit Schülern umsetzbarsind!

• Es war sehr schwierig mit demPrüfungsamt, dem Prüfungsaus-sschuss oder sonstigen Angestell-ten und Lehrenden der Universi-tät herauszufinden welche Modu-le/Praktika/Seminare wie und woangerechtnet werden können. Ein-heitlichkeit in dieser Hinsicht wür-de ich von Vorteil für die kommen-den Studierenden finden. Zum an-deren ist lässt das Prüfungsamtim Umgang mit den Studieren-den wirklich zu wünschen übring.Nicht selten werden die Studie-renden beschimpft oder wenigs-tens unfreundlich behandet. Ichpersönlich wurde auch schon voneiner Mitarbeiterin als Lügnerinbeschimpft. Das ist wirklich nichtdie Art und Weise wie sich einesonst sehr gute Universität seinenStudierenden präsentieren sollte.Allein wegen dieser Mitarbeiterbin ich sehr froh mein Studiumendlich abgeschlossen zu habenund nicht wieder in Prüfungsamtzu müssen.

• Es wäre toll, wenn die Kurse imZessko nicht abhängig von derTeilnehmerzahl wären. Ansonstensind nur die üblichen Sprachen(Englisch, Französisch und Spa-nisch) auf allen Niveaus vorhan-den, andere wichtige Sprachen(besonders für die Romanistik:Portugiesisch, Rumänisch, Italie-nisch) höchstens auf Anfängerni-veau. Ich konnte über die gan-zen Jahre meines Studiums z.B.keinen Portugiesischkurs für weitFortgeschrittene (Ziel B2/C1) be-legen. Das war schade.

• Exkursionen in meinen Fachberei-chen

• Fachinhalte z.T. völlig irrelevantin Unterrichtspraxis; Informationüber Berufschancen (z.B. Koordi-nation von grbrauchten Fächern+ Förderung) –> bessere Zusam-menarbeit mit den Bundeslän-dern; Es braucht keiner Ge/Deu–Lehrer, dafür aber Naturwissen-schaf

• Flexibilität in der Phase der Ab-schlussarbeit fehlte. MA Arbeitmusste sehr weit im voraus ge-plant werden. Einmaliger Anmel-dungstermin pro Semester führtezu Verlängerung des Studiums.

• Forschung! Zu starke Ausrichtungauf “Praxis“

• Freiheit

• Freudlihkeit und Organisation imBereich Studierendensekretariat,Prüfungsamt. Beides absolute Ka-tastrophe!!

• Freundlichkeit im Prüfungsamt

• Gruppenarbeitsplätze mit Strom–und Internetanschluss. Einzelsitz-plätze zum stillen Arbeiten sindgenügend vorhanden. Doch wurdemehr und mehr Teamarbeit gefor-dert. Hier hätte ich mir gerne Räu-me gewünscht, in denen sich eineGruppe von 3–6 Personen treffen,in Ruhe diskutieren und gemein-sam an ihren Computern arbeitenkann.

• Ich finde, dass die Studierenden-bindung an die Universität Pots-dam sehr bescheiden ist. Sie wirdvon allen Bekannten aus meinemUmfeld unemotional als Institu-tion angesehen, während Studie-rende anderer Universitäten einesehr viel engere Bindung zu IhrerHochschule aufgebaut haben unddiese Bindung auch Jahre nachIhrem Studienabschluss noch aus-leben. Es wäre schön, wenn dieUniversität Potsdam Ihre Positionin diesem Feld verbessern könnte.

• Ich finde, dass im Prüfungsamtund im Studierendensekretariatoft sehr unhöflich mit den Stu-denten umgegangen wird. Es wäreschön, wenn sich die Haltung derAngestellten in diesen Bereichenändern würde. Schließlich wollendie Studenten ihnen nichts böses,sondern brauchen ihre Hilfe oderBeratung. Es ist sehr schade, dassviele Studenten die beiden Berei-che meiden, wenn sie können.

• Ich habe vermisst, dass sich dieDamen im Prüfungsamt ihrerDienstleistung bewußt sind und

die Studenten nicht wie den letz-ten Dreck behandeln. Ich

), dass

auf meinem deutschen Zeugnisnicht Wahlmodul A, B, usw. steht,sondern die Titel der Module undauf meinem englischen Zeugnisdie Titel nicht auf Deutsch, son-dern auf Englisch stehen. Bei ei-nem bilingualen Studiengang soll-te das jawohl selbstverständlichsein. Ich konnte dort auch nichteinfach einen Schein über einebesuchte Veranstaltung abgeben,sondern wurde aufgefordert, diegesamte Kursliste von dem Dozen-ten einzufordern und vorbeizubrin-gen. Die

, wie ich so frechsein könne, Sie zu fragen, ob mei-ne Abschlussarbeit wohlbehaltenangekommen wäre– Ich würdemir wirklich für meine Nachfol-ger wünschen, dass man nicht mitBauchschmerzen ins Prüfungsamtgehen muss und die Mitarbeiterin-nen eine Fortbildung im Nettseinerhalten.

• Ich hätte mir einen größeren Be-zug zur Schule und zur Vermitt-lung spezieller unterrichtlicher In-halte gewünscht. Diese sind über-wiegend auf der Strecke geblieben.Zwar ist der fachwissenschaftli-che Input sehr hoch, doch dieAnwendbarkeit auf die Schule istschwierig.

• Ich hätte mir gewünscht, dassmich das Lehramtsstudium dar-auf vorbereitet, Lehrer zu wer-den, anstatt aus mir einen “Mas-ter of Education“ zu machen,also nichts Halbes und nichtsGanzes. Ich hätte mir auch ge-wünscht, in Bezug auf meineBerufsaussichten nicht angelogenzu werden. Stattdessen habe ichnun einen praktisch wertlosen Ab-schluss, denn vom Referendariatabgesehen kann ich damit nichts

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

anfangen, es gibt aber viel zu we-nig Stellen für die Zahl der Absol-venten, so dass ich wahrschein-lich mehrere Jahre werde war-ten müssen. Die Karriereleiter lau-tet somit nicht Bachelor–Master–Studienrat, sondern Bachelor–Master–Supermarkt. HerzlichenDank auch! Zur Umfrage: DieFertigkeiten und Fähigkeiten, dieman im Laufe des Studiums er-wirbt kann man auch schon frü-her erworben haben. Die Fragenzur eigenen Berufstätigkeit findeich etwas verwirrend. Geld ver-dienen zählt nicht, aber Ausbil-dung schon, jobben ist was an-deres als angestellt sein? Es hatmich schon bei früheren Umfra-gen gestört, dass immer nur dasErstfach betrachtet wird. Insbe-sondere bei dieser Umfrage gehtes doch aber um das gesamte Stu-dium und das besteht nicht nuraus dem Erstfach. MfG

• Ich konnte leider viele Fragennicht beantworten, da ich erst imApril mit dem Master fertig wer-de.

• Ich möchte endlich nach 1, 5 Jah-ren aus dem e–Mail–Verteiler ge-löscht werden; in der Befragungwar meine derzeitige Situationeher schwierig zu beschreiben. Ichmag meine Arbeit, aber ich würdemir wünschen endlich einen Refe-randariatsplatz zu bekommen unddanach berufliche Sicherheit ha-ben.

• Ich war mit einer der ersten Lehr-gänge im Master und ich fand dasStudium sehr verschult. Leider ha-be ich erst zum Schluss den Mutgefunden, ein Studium im eigent-lichen Sinne der Persönlichkeits-bildung zu verfolgen. Das hätteschon früher passieren können

• Ich wäre gern in die Forschunggegangen, aber der Lehrstuhl hat-te keine Kapazitäten. Potsdam istvor allem im Vergleich mit ande-ren Hochschulen chronisch unter-finanziert.

• Im Fach Mathematik habe ich vorallem praktische Seminare (bezo-gen auf den Lehrberuf) vermisst.

• Im Hauptfach Englisch fehlte derBezug zum Primarbereich voll-kommen! Hierzu muss verstärktauch mit einem Angebot an Lehr-veranstaltungen gegeben werden,sodass die Wahl entsprechenderVeranstaltungen gegeben ist.

• Im Lehramtsstudium bleibt keineZeit zur Forschung, wenn manden Wunsch hat, das Studium inder Regelstudienzeit zu absovie-ren. Ein “über den Tellerrand gu-cken“ in andere Fachrichtungenwar mir aufgrund meiner famili-ären Situation leider nicht mög-lich.

• Internationale kontakte, summerschools

• Kompetente Mitarbeiter im Prü-fungsamt und im Studiensekreta-riat!!!!!!!!!!!!!!!

• Kritik: – Personalmangel im Stu-dierendensekretariat – Bürokra-tie – PULS–“Service“ / viele Um-ständlichkeiten und Studierenden–unfreundlicher Service generell

• Kritik: die zusätzliche Fachrich-tung (verpflichtend) Erziehungs-wissenschaften bei Lehramtskan-didaten ist gänzlich unbrauchbarund sollte dringend überarbeitetwerden —-> praxisfern und Zeit-verschwendung

• Kurs zur Kunstgeschichte imFachbereich Kunst Lehramt

• LabView Programmierung

• Lehramtsorientierung, Zusam-menhalt, Inklusionsinhalte, teil-weise gute Lehrveranstaltungen,Motivation der Dozenten

• Lehramtsspezifische Kurse, inter-nationale Lehramtskurse

• Mehr Ausrichtung auf Nachhaltig-keit

• Mehr Bologna wäre gut, bessereHilfe für Auslandsaufenthalte.

• Mehr finanzielle Mittel zur Si-cherung einer guten Lehre imFach Musik (Teilweise Professu-ren unbesetzt, Instrumentalunter-richt nicht flächendeckend ange-boten, zu große Gruppen)

• Mehr gemeinsame Veranstaltun-gen zwischen Hasso Plattner In-stitut und Institut für Informatik

• Mehr informelle Kontakte bzw.Kontaktmöglichkeiten innerhalbder Studierendenschaft.

• Mensa• Möglichkeit/Unterstützung für ei-

gene Forschungsprojekte• Nein• Noch stärkerer Praxisbezug beiAusbildung der Lehramtsstuden-ten in Fremdsprachen

• Offenheit, Flexibilität, Professio-nalität (v.a. im Prüfungsamt) al-les zu kleingeistig

• Praxisbezogenheit des Bachlorstu-diums

• Praxisbezug der Lehre• Praxisbezug hätte höher sein mü-

senn, ebenso wie die Auswahl dervermittelten Inhalte mehr am Be-ruf orientiert

• Praxisbezug im Lehramtsstudium,speziell im Fach Mathematik

• Praxisbezug und Berufsorientie-rung waren entegegen der Au-ßendarstellung des Studiengangsnicht gegeben.

• Praxisbezug, Infomationen zumAlumni–Programm, Alumni–Email–Adresse

• Praxisbezug, breiteres Angebotder Lehrveranstaltungen speziellTierökologie

• Praxisbezug/ mehr Praktikums-angebote / verpflichtendes Prak-tikum während des Studiums +Zeit dafür

•ollten keine Ver-

anstaltungen anbieten, ihre Aus-führungen sind unverständlich,das gilt besonders für die ers-ten Semester die Klausuren undMündlichen Prüfungen in derGrundschulpädagogik sind unge-recht mehr Lehrpersonen in denKursen, die pragmatische Ansät-ze vorstellen, nicht nur TheorieEinführungen zum Wissenschaft-lichen Arbeiten und Festigen derTheorie durch Ausprobieren vor

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

der Abschlussarbeit Wahlmöglich-keiten bei den Kursen im Sach-unterricht freier Zugang zu Kur-sen, die Regelstudienzeit ermög-lichen Seminare auf 30 Personenbegrenzt realer Zugang zu denSprachkursen der Uni

• Projektseminare, an deren Endeeine aussagekräftige Studie stehtund bei denen man lernt bzw. sichintensiv mit Erhebungs–, Analyse–/Auswertungsmethoden beschäf-tigt. Ich denke da an Statistikpro-gramme (SPSS) und an der weiteFeld der Geoinformatik (ArcGis

• Rückzugsräume mit Schreibti-schen

• Saubere Toiletten in Golm• Schlüsselqualifikation im Lehramt• Seminarangebot im Master–

Studium war dürftig (Literaturse-minare in der Romanistik)

• Sitzplätze in Erstsemester–Pflichtveranstaltungen

• Softskils, Sprachen nicht beleg-bar (voll), Praxisnähe fehlte, Be-treuung der Studierenden, öff-nungszeiten der Verwaltung sehrschlecht

• Speziell in Literatur ist esschwer, den Praxisbezug herzu-stellen.Darauf muss man die Stu-denten besser vorbereiten

• Spezielle Kurse nur für Lehr-amstkandidaten bzw. differenzier-te Klausuren und Prüfungen

• Stärkerer Praxisbezug des Studi-ums; Unterstützung beim Erwerbvon Soft Skills

• Top Fach und Lehre des Studien-gangs Informatik. Priorisierungseitens der Universität von Stu-diengängen mit hoher Studieren-denzahl aber wenig Qualität.

• Transparenz, wozu gewisse Inhal-te allgemein und speziell im späte-ren Job (der Schule) wichtig sind

• Verbindung von Praxis und Theo-rie.

• Vermittlung fachdidaktischerKenntnisse und Erfahrungen inder Germanistik (zu sehr am MoniBachelor orientiert)

• Vermittlung spezieller Kenntnis-se/Fähigkeiten

• Vermittlung und Förderung vonStudenten mit guten/sehr gutenNoten

• Vermittlung von Kenntnissen fürTätigkeit außerhalb der Forschunfz.B. in Wirtschaft

• Verzicht auf finanziell brdingteKürzung der Lehre!!!

• Was mir am Meisten für denLehrerberuf bringt, ist das Pra-xissemester. ich vermisste mehreinfühlsame, auf die Studen-ten ausgerichtete Dozenten, ei-ne bessere Planung der Zugängezu Seminaren/Veranstaltungen (Raumknappheit, Überschneidun-gen, Standorte, vo

• Zentrale und kompetente Studien-beratung, die Fragen zur Studien-ordnung auch konkret beantwor-ten können

• Zu viel Bürokratie in Bezug aufLeistungsanerkennung Puls sehrunflexibel + kompliziert

• ausführliche Erklärung über dasStudiumsystem (Modul, Studien-ordnung) am Anfang des Studi-ums

• ausgebaute Sprachangebote spe-ziell für Biologen, mehr Lehrveran-staltungen in englischer Sprache,Zeit für freiwillige Praktika (ev.wirklich mal die klausurfreie Zeitfreihalten!), mehr KOntakt zwish-cen uni und Wissenschaftl. Institu-te (ev. mehr externe Pflichtprakti-ka), gezielte Infoveranstalutng zuJobangeboten nach dem Studium,die extra für den Studiengang an-geboten werden.

• berufsrelevante Inhalte im Haupt-fach waren bis auf die schulprak-tische Übung kaum vorhanden. . .

• besser Praxisbezug und Lehramts-bezogenge Beratung

• bessere (häufigere) Zuganbindungnach Golm

• breiteres Angebot im FachbereichGeschichte, da Inhalte oft wieder-holt wurden

• colloquium, begleitend zur Mas-terarbeit

• da Kurse in 2 Halbjahreszyklenangeboten werden, konnten eini-ge Kurse nicht gewählt werden,um das Studium nicht verlängernzu müssen (keine Üerlastung)

• den deutlicheren Bezug zur Praxis

• die Differenzierung zw. Magister–/Diplom –Studierenden einerseitsund den MA–Leuten andererseits(gleiche Lehrveranstaltungen, un-terschiedliche backgrounds &Leistungsanforderungen), ein ser-viceorientiertes Prüfungsamt

• die Gewichtung den Fä

• eine besser ausgestattete Biblio-thek

• eine bessere Strukturierung desStudiums. Größere Kapazitätenfür eine bessere Wualität der Ler-hveranstaltungen und genügendPlatz für die Studenten.

• größere Praxisorientierung

• höhere Verknüpfung von Theorieund Praxis; didaktische Ausrich-tung

• ich war sehr zufrieden mit meinemstudium und würde mich wiederfür die universität potsdam ent-scheiden und sie weiter empfeh-len.

• ich war zufrieden, bis auf anfäng-liche Schwierigkeiten in wichtigeSeminar zukommen (wegen Über-füllung)

• innere Differenzierung ist zu ge-ring

• längere Öffnungszeiten der Mensa

• längere Öffnungszeiten und bes-sere Auswahl in der Bibliothek

• mehr Fachbereiche in der Che-mie u.a. Lebensmittelchemie,mehr interdisziplinäre Veranstal-tungen zB. Kontakt zur Biolo-gie/Biochemie

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

• mehr Flexibilität in Bezug auf Ter-mine/Deadlines/Erbringung vonLeistungen; keine Anwesenheits-pflicht; Ich bin selbst sehr pflicht-bewusst, lernbegierig, organisiertund diszipliniert; strebe selbstnach dem Bestmöglichen. Ich be-nötige keinen weiteren Termin-druck. Bitte: mehr Selbststän-digkeit, Eigenverantwortung, Ei-geninitiative seitens der Studieren-den zulassen

• mehr Leseplätze in der Bibliothek(Naturwiss. Abteilung)

• mehr Praktika!!!• mehr Praktika, mehr lehramtsspe-

zifische Kurse bei LER• mehr Praxisbezug• mehr Praxisnähe im Grundschul-

studium, sowohl im BA, als auchim MA

• mehr erziehungswissenschaftli-che seminare, mehr fachdidaktik,mehr praxis im lehramtsbereich(einaml die woche schule zb)

• mehr studentische Kultur an derUni und in der Stadt (die meis-ten Studierenden haben in Berlingewohnt)

• nein

• noch stärkere Fokussierung derLehrerausbildung, z. B. ähnlichpädagogischer Hochschulen in an-deren Ländern

• praxisgerechtere Vorbereitung aufden Beruf, kleinere Seminarstär-ken, praxisorientiertere Lehrkräfte

• rückblickend sollte es für Lehr-amtsstudenten mehr Fachdidak-tische Kurse geben, die verpflich-tend sind.

• spezielle Zuschneidung des Studi-ums auf den Lehramts–Beruf

• studienbezogene Prüfungsamt–Mitarbeiter –> studienfachbezo-gen

• stärkere Ausrichtung des Studi-ums auf das Lehramt. bessere Vor-bereitung auf den Lehrerberuf.

• stärkerer Praxisbezug

• stärkeres Studentisches Zusam-menleben

• teilweise größerer Praxisbezug d.Dozenten

• teilweise individuelleres Eingehenauf die persönliche Situation

• verzähnendes Lernen und Frei-raum für Interessenbildung (ersterJahrgang Bachlor und Master)

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

A Anhang

Die folgenden Angaben beziehen sich auf alle befragten MasterabsolventInnen (Universitätsebene). Von den 2144Fällen des bereinigten Datensatzes, werden hier die 576 MasterabsolventInnen betrachtet.

A.1 Angaben zur Soziodemographie und zum Studium der Befragten

Das Medianalter der befragten AbsolventInnen liegt zum Zeitpunkt der Befragung bei etwa 28 Jahren. 79,5% derBefragten sind ledig, davon 51,9% mit PartnerIn und 27,6% ohne PartnerIn. 18,2% der Befragten haben ein odermehrere Kinder.

Mit 95,3% ist die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) der häufigste Weg zum Hochschulstudium. 35,1% derAbsolventInnen haben ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) in Brandenburg, 25% in Berlin und 3,1% imAusland erworben. Den geringsten Anteil stellen die AbsolventInnen aus dem Saarland, mit nur 0,2%.

Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Teilnahme der verschiedenen Kohorten. Dabei wird dieKohortenzuordnung über den Zeitpunkt der letzten absolvierten Prüfung der AbsolventInnen bestimmt.

Tabelle – Zeitpunkt der letzten abgelegten Prüfung

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

A.2 Vergleich zwischen Grundgesamtheit und Befragten

Um einen Überblick darüber zu geben, inwieweit die Gruppe der Befragten mit der Grundgesamtheit der Ab-solventInnen der Abschlussjahrgänge 2010 bis 2013 übereinstimmt, werden diese Populationen in Bezug aufdie Verteilung der Studierenden über die Fakultäten, den Studienabschluss, das Land der HZB und nach demGeschlecht betrachtet.

Tabelle – Vergleich der Grundgesamtheit mit der Gruppe der Befragten

Der Vergleich der Merkmale zwischen der Grundgesamtheit und den TeilnehmerInnen der Befragung zeigt, dassdie Grundgesamtheit mit ihren Merkmalseigenschaften mit Schwankungen von maximal 5% wiedergegeben wird.

A.3 Angaben zum Rücklauf der Befragung

Aufgeschlüsselt nach (Erst–)Fach und Abschlussart wurde überprüft, wie hoch der Anteil der TeilnehmerInnen ander Befragung im Vergleich zur Grundgesamtheit der AbsolventInnen der Universität Potsdam ist.

Auf Basis der Grundgesamtheit der Abschlussjahrgänge 2010 und 2013 haben 37% aller MasterabsolventInnen ander Umfrage teilgenommen. Betrachtet nach Fächern und Abschlüssen variiert der Rücklauf zwischen 0 und 100%.

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

A.4 Rücklauf nach Fach und Abschluss

Tabelle – Rücklauf nach Fach und Abschluss

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

A.5 Fächergruppen des Statistischen Bundesamtes

Tabelle – Zuordnung der Fächer zu den Fächergruppen des Statistischen Bundesamts

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Absolventenbefragung im Wintersemester 2013/14

A.6 Zusammensetzung der Vergleichsgruppen

Bei der Zusammensetzung aller Vergleichsgruppen wurde nach der Abschlussart des ausgewerteten Studienganges,hier Master und Master Lehramt gefiltert.

Folgende Vergleichsgruppen werden in diesem Bericht unterschieden:

Studiengang: alle TeilnehmerInnen des ausgewerteten FachesFächergruppe (FG): alle TeilnehmerInnen aus allen Fächern der Fächergruppe des ausgewerteten Faches gemäßder Klassifikation des Statistischen Bundesamtes3

ODERInstitut: für die WiSo Studiengänge wird nicht nach der FG, sondern den Studiengängen der Wirtschafts– undSozialwissenschaftlichen Institute (nicht lehramtsbezogene Studiengänge) differenziertFakultät: alle TeilnehmerInnen der Fakultät an der Universität Potsdam, der das ausgewertete Fach angehörtUniversität: alle TeilnehmerInnen der Universität Potsdam

3siehe https://www.destatis.de/DE/Methoden/Klassifikationen/BildungKultur/StudentenPruefungsstatistik.pdf

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