berner - bam - berufs- und ausbildungsmesse · der anfang von jedem traumberuf liebe besucherinnen...
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VeranstalterBERNER AUSBILDUNGSMESSE
OFFIZIELLE MESSEZEITUNG
www.bam.ch
GRUNDBILDUNG31.10. – 04.1 1.2014Fr, Mo, Di: 09.00 – 17.00Sa, So: 10.00 – 17.00
ERWACHSENEN- BILDUNG31.10. – 02.1 1.2014Fr: 12.00 – 17.00Sa, So: 10.00 – 17.00
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Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 21.10.2014BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 31.10–4.11.2014
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Viele Wege führen zum Traumberuf 5
Alles für die berufl iche Zukunft 7
Vertiefter Einblick in die Berufswelt 9
Digitale Medien:Wichtiges Kriterium im Beruf 11
Stellensuche per Mail: Erfolgreich online bewerben 13
Sprachaufenthalt mit der ganzen Familie: Perfekter Mix aus Schule und Ferien 15
Start ins Berufsleben: Herausforderung für alle Beteiligten 17
Der Fischerei-Verband engagiert sich neu in Schulen 19
Lehre oder Gymer? So fi ndest du deinen Weg! 23
Der Beruf des Uhrmachers:Die ungenaue Zeit, die gibt es nicht... 25
Olympiasieger Mike Schmid: «Bin stolz, ein Strassenbauer zu sein» 26–27
Ausbildung zum Netzelektriker:Gefühl von Freiheit 29
Eine Lehrstelle per Mausklick?Online-Recherche ja, aber... 31
Gärtnerberufe: Arbeiten in undmit der Natur 33
Coiffeusen und Coiffeure setzen das Tüpfchen aufs i 35
Berufe in der Gastronomie undHotellerie – etwas für dich? 38–39
Operationstechnik HF – Faszinierende Medizin am Menschen 41
Lebensmitteltechnologie – guter Geschmackssinn von Vorteil 43
Herstellung von Genuss-Konsumgütern: Spass am Genuss der Anderen 45
Nicole Loeb: Via Kunstgewerbeschule andie Loeb-Unternehmensspitze 46–47
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Mythos oder Realität? 49
Berufl iche Veränderung: Coach Marco Zaugg gibt Tipps 50–51
Berufl iche Veränderung: «Nicht gleich alles auf den Kopf stellen» 53
Ausbildung zum Piloten:Pure Freude am Fliegen 55
Quereinsteigerin Lea Hasler hat ihrGlück als Eventmanagerin gefunden 57
Fachkräftemangel in den MINT-Fächern: Die Wettbewerbsfähigkeit leidet 59
Ernährungsberatung:Ein vielseitiges Berufsfeld 61
Aussteller Erwachsenenbildung 62–67
Angebote Erwachsenenbildung 68–71
Aussteller Grundbildung 73–81
Angebote Grundbildung 83–85
Adressen der Berufsberatungs- und Informationszentren BIZ 86
Impr
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DER ANFANG VON JEDEM TRAUMBERUF
Liebe Besucherinnen und Besucher
Herzlich willkommen zur Berner Ausbildungsmesse BAM, der grössten und bedeu-tendsten Messe für Grundbildung und Erwachsenenbildung in der Region Bern. Vom 31. Oktober bis 4. November steht das BERNEXPO-Gelände wiederum ganz im Zeichen der Bildung.
Das Thema Erwachsenenbildung ist ein Dauerbrenner. Ob Weiterbildung, Neuorien-tierung oder Wiedereinstieg: Die Möglichkeiten sind vielfältig. Und ebenso vielfältig sind die Angebote. An der BAM sind Ausstellerinnen und Aussteller aus Bereichen wie Informatik und Technik, Tourismus, Gesundheit, Verkehr oder Marketing vor Ort. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten, lassen Sie sich beraten und vergleichen Sie verschiedene Angebote miteinander.
Jeder Berufswunsch beginnt mit einer Vorstellung oder einer Idee. Jugendliche in der Berufswahlphase können an der BAM entdecken, was es braucht, damit sie sich ihren Wunsch erfüllen können oder welche Alternativen es gibt. Die rund 100 Aussteller im Bereich Grundbildung laden Schülerinnen und Schüler dazu ein, Berufe auszuprobieren und näher kennenzulernen, Fragen zu stellen und Kontakte zu knüpfen – zu Lernenden und potenziellen Lehrbetrieben. Zudem werden an der BAM verschiedene weiterführende Schulangebote vorgestellt.
Mit über 20'000 Besucherinnen und Besucher beweist die BAM, dass sie eine der le-bendigsten und spannendsten Möglichkeiten ist, sich über wichtige Entscheidungen im Leben zu informieren. Egal, ob es um Berufswahl, Neuorientierung, Berufsberatung oder Weiterbildung geht: Wir wünschen Ihnen einen erlebnisreichen und zukunftsweisenden Besuch an der Berner Ausbildungsmesse BAM.
Herzlich
Alain Caboussat Anna HerrmannMesseleiter BAM Messeleiterin BAM E
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RealisationHerausgeber
BERNEXPO AGMingerstrasse 63000 Bern 22Telefon: 031 340 11 11E-Mail: [email protected]
Druck & Vertrieb
DZB Druckzentrum Bern AG200 000 Exemplare
Vertrieb durch Die Post
bm media AGKönizer Zeitung | Der SensetalerMengestorfstrasse 44b3144 GaselTelefon: 031 848 20 20E-Mail: [email protected]
RedaktionsleitungYvonne Mühlematter (YM)
LayoutMartin Kilcher-Zhang/Hüseyin Tugal
AutorenThomas Bornhauser (BO)Fritz Bühlmann (FBR)Monika Gfeller (MG)Martin Hasler (MH)Monika Vifi an (MV)Peter Wäch (PW)Susanne Wenger (SW)Monica Wieser (MW)
Pressedienst (PD)
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RUND UM DIE BAM 5
VIELE WEGE FÜHREN ZUM TRAUMBERUF
Welche Ausbildung würde ich einschlagen, wenn ich nochmals wählen könnte? Diese Frage wurde mir im Zusammenhang mit den SwissSkills Bern 2014 des Öfteren gestellt. Ich habe mei-nen persönlichen Berufswahlprozess Revue passieren lassen. Dabei wurde mir bewusst, wie grundlegend sich die Berufsbil-dungs- und Hochschulwelt geändert haben. Berufslehren sind dank der höheren Berufsbildung Ausgangspunkt für weitere Karriereschritte. Etliche Berufe sind heute auf der Tertiärstufe angesiedelt und brauchen eine Matura.
Aber eines ist geblieben: der Einfl uss der Eltern. Sie sind es, welche entscheidend einwirken, ob die Kinder in eine Mittelschule gehen – oder in eine Berufslehre einsteigen. Dies zeigen auch jüngste Studien. Eltern, welche selbst eine akademische Laufbahn absolviert haben, empfehlen Kindern tendenziell eher einen Weg übers Gymnasium. Für Eltern mit Migrationshintergrund ist die Berufslehre oft nur der zweitb es-te Weg. Beide Kreise kennen die Berufsbildung zu wenig und machen sich ein falsches Bild davon. Umgekehrt neigen Eltern mit einer Berufslehre dazu, ihre Kinder ebenfalls auf diesen Weg zu schicken.
Daher sind Ausbildungsmessen wie die BAM so wichtig. Eltern können sich hier zusammen mit ihren Kindern ein Bild über die ganze Breite der Ausbildung verschaffen. Festgefah-rene Muster werden aufgebrochen, und neue Chancen können genutzt werden. Was an den SwissSkills Bern 2014 in 130 Berufen an der Arbeit beobachtet werden konnte, kann hier an der BAM ganz gezielt vertieft werden. Schliesslich steht nun die Entscheidung an. Und da sind die Eltern (mit)gefragt, bewusst und unbewusst.
Und für was würde ich mich heute entscheiden? Ich würde wahrscheinlich der Landwirtschaft treu bleiben, aber even-tuell nicht mehr mit einem ETH-Studium als Agrarökonom, sondern tatsächlich in einer Bauernlehre mit Fachhochschule. Dieses Spannungsfeld zwischen Natur, Technik und Unterneh-mertum fasziniert mich immer noch. Und nach dem Berufsab-schluss stehen ohnehin viele Wege offen.
Theo NinckVorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt
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RUND UM DIE BAM 7
BERNER AUSBILDUNGSMESSE BAM
Alles für die berufl iche ZukunftDie Berner Ausbildungsmesse BAM ist die grösste Veranstaltung für Grund- und Erwachsenenbildung im Kanton Bern. Die Besucherinnen und Besucher entdecken an der BAM die umfangreiche Berufswelt und erhalten umfas-sende Informationen rund um Berufswahl und Weiterbildung.
Vom 31. Oktober bis 4. November fi n-det die 26. Berner Ausbildungsmesse BAM auf dem BERNEXPO-Gelände statt. Die BAM ist die bedeutendste Messe rund um Grund- und Erwachse-nenbildung im Kanton Bern und lockt jährlich mehr als 20'000 Besucherin-nen und Besucher an. In diesem Jahr präsentieren über 120 Ausstellerinnen und Aussteller rund tausend Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten fü r Ju-gendliche und Erwachsene. Mit dem Lehrerinnen- und Lehrerzimmer steht wiederum ein Treffpunkt für die Lehr-personen zur Verfügung.
Rund um die BerufswahlDer Bereich Grundbildung steht ganz im Zeichen der Berufswahl. Hier tref-fen Lehrbetriebe auf potenzielle Ler-nende und die Jugendlichen erleben einen Querschnitt durch die Berufs-welt. Sie können sich bei rund 100 Ausstellern informieren und erhalten
aus erster Hand Antworten auf ihre Fragen sowie Einblick in zahlreiche Berufe. Auch weiterführende Schul-angebote werden an der BAM vor-gestellt.
Neue Möglichkeiten entdeckenMit einem umfangreichen Angebot im Bereich der Erwachsenenbildung bietet die BAM auch Informationen über Weiterbildung, Neuorientierung oder Wiedereinstieg. Die Aussteller aus Bereichen wie beispielsweise Tourismus, Informatik und Technik, Gesundheit, Marketing oder Aviatik sowie Fachhochschulen und Univer-sitäten lassen die Besucherinnen und Besucher neue Möglichkeiten entde-cken.
Bewerbungsdossier aufbereiten und gratis BewerbungsfotosIn einem speziell dafür eingerichteten «Bewerbungszimmer» können Ju-
gendliche mit der Unterstützung von Fachpersonen die Unterlagen für ihr Bewerbungsdossier zusammenstellen. Weiter haben sie die Möglichkeit, kos-tenlos ein Bewerbungsfoto oder eine Videoaufnahme für das Bewerbungs-dossier zu machen. Im BAM-Forum gibt es ausserdem an allen Messetagen Kurzvorträge rund um den Bewer-bungsprozess für Schüler und ihre Eltern sowie zu den Themen Lauf-bahnberatung und Neuorientierung (siehe dazu auch Seite 9).
Öffnungszeiten «Grundbildung»:31. Oktober bis 4. November 2014Fr, Mo, Di: 9.00 bis 17.00 UhrSa, So: 10.00 bis 17.00 Uhr
Öffnungszeiten «Erwachsenenbildung»:31. Oktober bis 2. November 2014Fr: 12.00 bis 17.00 UhrSa, So: 10.00 bis 17.00 Uhr
Eintritt:Fr. 10.— (Jugendliche bis 16 Jahre gratis)Ab 16 Uhr freier Eintritt
www.bam.chfacebook.com/BernerAusbildungsmesseBAM
BAM 2015Die BAM fi ndet 2015 wieder wie gewohnt Anfang September statt:vom 4. bis 8. September 2015.
Bewerbungszimmer:Halle 3.0, Stand 26*Bewerbungsfoto machen: Halle 3.0, Stand 5 (Yousty AG)Bewerbungsstudio (Video-aufnahme): Halle 3.0, Stand 52*
*Für das Bewerbungszimmer und das Bewerbungsstudio ist eine Reservation möglich:www.gateway-junior.org/bam
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Bau & Haustechnik
RUND UM DIE BAM 9
KURZVORTRÄGE AM BAM-FORUM
Vertiefter Einblickin die Berufswelt
Im Forum erhalten die Besucherinnen und Besucher Hintergrund-Informationen zu verschiedenen berufl ichen Themen. Alle Kurzvorträge sind frei zugänglich. Yvonne Mühlematter
An der BAM erhalten Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Ausbildner und Erwachsene einen Überblick über zahlreiche Aus- und Weiterbildungsbe-rufe. Zusätzlich bietet die BAM erst-mals Kurzvorträge zu verschiedenen Themen des berufl ichen Lebens. Die Vorträge dauern maximal 20 Minuten, fi nden während den Messetagen zwi-schen 9.30 und 15.30 Uhr statt und sind für alle Besucherinnen und Besucher frei zugänglich. Das Forum bietet In-formationen zur Grund- und Weiterbil-dung sowie zum Bewerbungsprozess: Gleich mehrere Präsentationen wid-men sich der für die Jugendlichen weg-weisenden Frage des guten Eindrucks: «Wie kann ich während der Schnup-perlehre einen guten Eindruck ma-
chen?» und «Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle – so gelingts» geben Tipps für einen erfolgreichen Start ins
Berufsleben. Sie haben die Lehre oder das Studium hinter sich, ertappen sich aber bisweilen beim Gedanken «war
das schon alles»? Dieser Frage widmet sich ein Vortrag unter dem Titel «Es könnte schlimmer sein... Wie zufrieden sind Sie wirklich mit Ihrer berufl ichen Situation?». Sich im Dschungel der Weiterbildungen zurechtfi nden, ein Portal, das Lernende und Unternehmen zusammenführt und der Nutzen einer Berufsmaturität sind weitere Themen, die im Forum beleuchtet werden.
Zeit Freitag 31.10.14 Samstag 01.11.14 Sonntag 02.11.14 Montag 03.11.14 Dienstag 04.11.14
09.30 – 09.50 Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?
Eignungstests für die Lehrstellen-suche – wie läuft das ab?
10.00 – 10.20 Berufsmaturität – Was bringt sie? Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle – so gelingt’s
Wie fi nde ich den«richtigen» Beruf für mich?
10.30 – 10.50 Online bewerben mit demLehrstellenportal GATEWAY
Fokus: Berufsbildungtrotz Handicap
Durchblick durch den Weiterbil-dungsdschungel
Fokus: Berufsbildungtrotz Handicap
Online bewerben mit demLehrstellenportal GATEWAY
11.00 – 11.20 Fokus: Berufsbildungtrotz Handicap Berufsmaturität – Was bringt sie? Online bewerben mit dem
Lehrstellenportal GATEWAYWie fi nde ich den
«richtigen» Beruf für mich?
13.30 – 13.50 Meiner berufl ichen Zukunftauf der Spur
«Es könnte schlimmer sein…».Wie zufrieden sind Sie wirklich mit Ihrer berufl ichen Situation?
Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?
Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?
Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?
14.00 – 14.20 Die Schnupperlehre – So machst du einen guten Eindruck
Online bewerben mit dem Lehrstellenportal GATEWAY
Laufbahngestaltung – was heisst das für Berufstätige?
Online bewerben mit dem Lehrstellenportal GATEWAY
14.30 – 14.50 Auswahlkriterien für Lernendeaus Sicht der Unternehmen
Uni – für Eltern,Infos zu Bachelor und Master
Tests als Kompass bei derberufl ichen Neuorientierung
Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle – so gelingt’s
Die Schnupperlehre – So machst du einen guten Eindruck
15.00 – 15.20 Zwischen 40 und 60: berufl icher Aufbruch in der Lebensmitte!
Meiner berufl ichen Zukunftauf der Spur
Laufbahngestaltung – was heisst das für Berufstätige?
Eignungstests für die Lehrstellen-suche – wie läuft das ab?
15.30 – 15.50 Tests als Kompass bei derberufl ichen Neuorientierung
Die eigenen Kompetenzen in der Bewerbung überzeugend
präsentieren
Zwischen 40 und 60: berufl icher Aufbruch in der Lebensmitte!
Die Schnupperlehre – So machst du einen guten Eindruck
Grundbildung Erwachsenenbildung
| iStockphoto
Programmänderungen vorbehalten
BAM-ForumDas BAM-Forum wird unterstützt von den BIZ Berufsberatungs- und Informa-tionzentren, Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Die BIZ sind auch an der Messe präsent:Halle 3.0 Grundbildung, Stand 1Halle 2.0 Erwachsenenbildung, Stand 1
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BILDUNG ALLGEMEIN 11
DIGITALE MEDIEN: MEHR ALS NUR UNTERHALTUNG
Wichtiges Kriterium im BerufDie Anforderungen der Berufswelt verändern sich mit der Entwicklung unserer Informationsgesellschaft stetig. Digitale Medien dienen längst nicht mehr nur der Unterhaltung – Medienkompetenz entscheidet heute auch über berufl iche Chancen und Perspektiven. Yvonne Mühlematter
Digitale Medien sind bei Jugend-lichen allgegenwärtig: In ihrer Frei-zeit spielen sie Computer-Games, sie informieren und vernetzen sich im Internet oder kommunizieren via Handy mit den Kolleginnen und Kol-legen. Digitale Medien haben aber längst auch in der Schule einen hohen Stellenwert erreicht. Die Beherrschung von Computer und Co. ist neben dem Erlernen von Sprachen, Schreiben und Rechnen heutzutage genauso notwen-dig, um auf dem Stellenmarkt zu punk-ten und sich später im Berufsalltag zu-rechtzufi nden. Dabei geht es nicht nur
um das Wissen, wie digitale Medien bedient werden, sondern auch um den sorgfältigen Umgang damit. So kön-nen beispielsweise negative Äusserun-gen über den Ausbildungsbetrieb auf Facebook zur Stolperfalle werden. Zu freizügige Bilder können einen unseriösen Eindruck vermitteln und so verhindern, überhaupt zum Vorstel-lungsgespräch eingeladen zu werden.
Jugendliche nicht überwachenMedienkompetenz beinhaltet folglich die Fähigkeit, allgemeine Umgangs-regeln im Internet zu beachten, mit
persö nlichen Daten vorsichtig zu sein und Informationen kritisch zu prü fen.Bei der Entwicklung von Medienkom-petenz spielen Eltern eine wichtige Rolle. Manche möchten ihre Kinder am liebsten vor den Einfl ü ssen der Medien abschirmen. «Das ist weder mö glich noch sinnvoll, denn Medien bieten vielfä ltige Entwicklungs- und Lernchancen. Zudem sollen Kinder und Jugendliche dazu befä higt wer-den, sich sicher in den medialen Wel-ten bewegen zu kö nnen und zwischen direkt erlebten und medienvermittelten Erfahrungen eine Balance zu fi nden», schreibt das Nationale Programm zur Förderung von Medienkompetenzen*.
Sensibilisieren und unterstützenEs ist also wichtig, dass Heranwach-sende genügend Möglichkeiten haben, sich Medienkompetenz anzueignen.
Zwar fi nden sich die meisten Jugend-lichen gut zurecht im Netz und sind ihren Eltern im technischen Umgang mit digitalen Medien hä ufi g überlegen. Die Unterstü tzung der Eltern ist aber dennoch wichtig. «Obwohl die Heran-wachsenden sich technisch die neuen Anwendungen spielend aneignen, brauchen sie für das Verstehen der vielen verschiedenen Medieninhalte – wie im Strassenverkehr – die Unterstützung von erwachsenen Be-zugspersonen.»
Kompetenter Umgang mit digita len Medien – Tipps für Eltern mit Kindern im Jugendalter:
Beziehen Sie Stellung. Thematisieren Sie Wirkun-gen im Internet – die Bedeutung von «sexy Darstellun-gen» etwa. Thematisieren Sie Gewaltvideos (sogenannte Happy Slappings) und Austausch von erotischen Bildern und Texten (Sexting) sowie die rechtlichen Aspekte (wer macht sich wann strafbar usw.)
Nutzen Sie Gespräche, um mit Ihrem Kind über sei-ne Lieblingsbeschäftigungen im Internet zu sprechen. Nutzen Sie Gespräche auch, um Ihr Kind für Risiken zu sensibilisieren: Wenn Kommentare und Bilder einmal veröffentlicht sind, sind sie nicht mehr kontrollierbar und können sich schnell verbreiten. Zudem gelten auch im Internet Rechte und Gesetze, und man kann sich strafbar machen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Kontakte im realen Leben nicht vernachlässigt. Es sollte eine Balance zwischen Online- und realen Aktivitäten bestehen. Sorgen Sie auch für bewusste Handy-freie Zeiten. Und halten Sie sich selber auch daran.
Mass halten: Teenager sollten nicht mehr als 10 Stunden pro Woche vor dem Bildschirm verbringen – mehr als 20 Stunden pro Woche gelten als problema-tisch, es sei denn, sie dienen der Arbeit für die Schule.
Quelle: Jugend und Medien, Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen
* «Jugend und Medien» heisst das Na-tionale Programm zur Förderung von Medienkompetenzen. Auf dem Portal www.jugendundmedien.ch fi nden sich Informationen für Eltern, Lehrer und Jugendliche rund ums Thema Medien-kompetenz.
Schülerinnen und Schüler, ausgerüstet mit Handy, Laptop und MP3-Player. | www.jugendundmedien.ch
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Telefon 0848 85 [email protected]/lehrstellen
Unser Grundbildungsangebot in der Region Bern:
Detailhandelsfachfrau/DetailhandelsfachmannFachfrau/Fachmann KundendialogKauffrau/Kaufmann, BankKauffrau/Kaufmann, Dienstleistung/AdministrationLogistikerin/Logistiker EFZ, Distribution (Zustellung)Informatikerin/InformatikerMediamatikerin/MediamatikerFachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt
Für Maturandinnen und MaturandenKaufmännisches PraktikumInformatikerin/Informatiker way-upInformatikerin/Informatiker Praxisintegriertes Bachelor-Studium
Für HMS oder WMS mit BerufsmaturaKaufmännisches Praktikum HMS Plus
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BILDUNG ALLGEMEIN 13
STELLENSUCHE PER MAIL
Erfolgreich online bewerben Michel Kaufmann kennt sich als stellvertretender CEO der JobCloud AG mit Online-Bewerbungen bestens aus. Der «BAM-Zytig» verrät er, worin sich diese von gedruckten Bewerbungen unterscheiden und wie sich Bewerber von der Konkurrenz abheben. Yvonne Mühlematter
Michel Kaufmann, wie viele Be-werbungen werden heutzutage per E-Mail verschickt? Wir schätzen den Anteil der E-Mail- oder Formular-Bewerbungen auf weit über 90 Prozent. Neunzig Prozent aller Inserate werden durch die Firmen heu-te online ausgeschrieben. Es gibt nur noch sehr vereinzelt Stelleninserate, in denen explizit eine klassische Be-werbung per Briefpost verlangt wird. Gesucht werden Jobs übrigens immer häufi ger via Smartphone.
Gelten für elektronische Bewer-bungen die gleichen Regeln wie für die klassische Bewerbung?Eine elektronische Bewerbung muss genauso sorgfältig erstellt und ein-gereicht werden. Die Inhalte müssen auch hier korrekt und authentisch sein. Bei elektronischen Bewerbungen wird auch schnell mal etwas vergessen, weil der Prozess insgesamt recht un-kompliziert und schnell ist. Man muss daher besonders gut aufpassen, dass die angeforderten Unterlagen voll-ständig sind.
Was muss in der E-Mail stehen?In der E-Mail informiert man nur kurz, auf welche Stelle man sich bewirbt und welche Informationen im Anhang sind. Im Anschreiben sollte der Bewerber dann möglichst genau erklären, warum er ausgerechnet diese Stelle in dieser Firma haben möchte und nachvoll-ziehbar darlegen, was er dafür alles mitbringt.
Womit kann der Bewerber bei Un-ternehmen sonst noch punkten? Indem er das Stelleninserat genau liest und im Motivationsschreiben darauf Bezug nimmt. Das hört sich selbstverständlich an. Aber leider be-herzigen nur wenige Bewerber solche einfachen, einleuchtenden Tipps. Eine weitere Lösung sich von der Konkur-renz abzuheben ist es, die Überfrach-tung mit Anhängen zu vermeiden. Oft reichen ein gut verfasster Lebenslauf
und ein individuell für die Stelle ver-fasstes Motivationsschreiben für die Bewerbung aus. Alle weiteren Unter-lagen können bei Interesse der Firma nachgereicht werden, sofern dies im Stelleninserat nicht anders gefordert wurde.
Raten Sie, vorgängig persönlich Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen?Es kann gut und sinnvoll sein, vorher den persönlichen Kontakt zu suchen. Man sollte jedoch nicht ohne Grund beim Unternehmen anrufen. Der Be-werber darf nicht vergessen, dass Mitarbeiter im Personalbüro oft unter
Zeitdruck stehen und sich nicht um alle Anfragen jedes einzelnen Interessen-ten kümmern können. Ein Grund zur Kontaktaufnahme könnten zum Bei-spiel Unklarheiten in Bezug auf die Stellenausschreibung sein. Das sollte vor dem Abschicken der Bewerbung natürlich geklärt werden.
Im Internet können sich Stellen-suchende in Lebenslauf-Datenban-ken registrieren. Ist das sinnvoll? Lebenslauf-Datenbanken sind eine gute Ergänzung zur aktiven Bewer-bung. Hier können Bewerber ihren Lebenslauf hochladen und für passen-de Stellen angesprochen werden.
Online bewerben – so gehts:
Was steht im Betreff?In den meisten Fällen ist ein Adressat in den Stellenausschreibungen angegeben. Wer sich initiativ bewirbt, wird häufi g auf der Website fündig. Im Betreff sollte zum Ausdruck kommen, dass es sich um eine Bewerbung han-delt. Und ebenso wie beim Anschrei-ben gilt: je kürzer, desto besser. Auf umständliche Formulierungen sollte verzichtet werden. Wichtig ist, dass die E-Mail bereits Kontaktangaben enthält, unter denen man gut erreichbar ist.
Welches Dateiformat ist geeignet?Anhänge sollten nur in gängigen Dateiformaten wie PDF oder jpg ver-sendet werden. Die E-Mail sollte zwei Megabyte nicht überschreiten. Weil viele Personaler den Lebenslauf gerne ausdrucken, sollte das eigene Foto dort auf jeden Fall integriert werden. Das Foto sollte besser nicht als einzelne Datei angefügt werden.
Wie wichtig ist die eigene Mail-Adresse?Die eigene E-Mail-Adresse ist das Erste, womit ein Personalverantwortlicher in Kontakt kommt – quasi wie der erste elektronische Händedruck. Wenn ein Kandidat von Beginn an ernst genom-men werden möchte, sollte er sich für eine seriöse Adresse entscheiden.
Im Zweifelsfall: Auf dem Postweg oder online bewerben?Onlinebewerbungen haben sich in der heutigen Zeit etabliert. Eine elektronische Bewerbungsmappe vereinfacht den Personalern das Hand-ling, so kann man sie zum Beispiel einfach weiterleiten, und mühsames Kopieren von Beilagen en tfällt. Je nach Branche und Tätigkeitsgebiet kann eine gedruckte Bewerbung jedoch mehr Sinn machen, zum Beispiel bei handwerklichen Berufen. Meistens wird der präferierte Bewerbungsweg im Stelleninserat erwähnt.
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Michel Kaufmann:
«Wer das Stelleninserat genau liest und im Motivationsschreiben darauf Bezug nimmt, hebt sich bereits von der Konkurrenz ab. Leider beher-zigen nur wenige Bewerber solche einfachen, einleuchtenden Tipps.»
Michel Kaufmann ist Experte auf dem Gebiet von Online-Bewerbungen. | zvg
BILDUNG ALLGEMEIN 15
«FRANÇAIS EN FAMILLE» – EIN SPRACHAUFENTHALT MIT DER GANZEN FAMILIE
Perfekte Mischungaus Schule und Ferien
Familie Clavadetscher aus Biel hat bereits drei Sprachaufenthalte in Antibes (Südfrankreich) absolviert und dabei gemeinsam Land und Leute erforscht.Von den Fortschritten in Französisch profi tierten Jung und Alt. Monika Gfeller
«Als Schuljunge stand ich mit der fran-zösischen Sprache auf Kriegsfuss», be-kennt Reto Clavadetscher (44) aus Biel schmunzelnd. Erst später, nach einem Jahr Aufenthalt in Genf, schloss er «Frieden». «Biel ist zweisprachig, und ich wollte meinen Söhnen einen posi-tiven Zugang zu Französisch ermög-lichen. Da kam mir die Idee eines ge-meinsamen Sprachaufenthalts», fasster zusammen. Tim (11) meldet sich zu Wort: «Als ich zum ersten Mal da-von hörte, meinte ich nur, nein, da komme ich nicht mit!» Inzwischen ist er mit Begeisterung dabei. Jan (13) hat mit seinem Vater auch schon zwei Wochen Sprachaufenthalt in Brighton hinter sich. «In meiner Klasse waren viele Thailänder, da konnten wir uns nur auf Englisch unterhalten, so habe ich viel gelernt.»
Nach dem Lernen ans MeerZurück nach Antibes. ESL bietet ne-ben der Schule auch Unterkünfte an. Zwei Mal bezog die Familie zwei Studios in der Residenz Aragon. Un-terricht ist meistens am Vormittag, es sind aber diverse Module möglich. Familie Clavadetscher entschied sich bewusst für den Vormittag, um den Rest des Tages gemeinsam verbringen zu können. Nach einem Einstufungs-test besuchte jedes Familienmitglied den Unterricht auf «seinem» Level. «Es ist schön, sich am Mittagstisch zu treffen und intensiv auszutauschen, das gibt eine besondere Dynamik», hält Mutter Gaby (45) fest. In ihrer Freizeit ging die Familie gerne wan-dern, badete im Meer oder machte am Wochenende Ausfl üge nach Cannes, Nizza und Monaco. Da Tim Schlösser
liebt, wurden alte Bauwerke besucht und so auch der kulturelle Horizont erweitert.
Zurück auf die Schulbank«Der Tag ist durch den Unterricht am Vormittag viel besser strukturiert», stellten sie fest. Daneben schätzten alle Familienmitglieder die Begegnung mit Menschen aus aller Welt. «Am Anfang musste ich mich überwinden, mit 45 Jahren wieder die Schulbank zu drücken», erinnert sich Gaby Cla-vadetscher. Aber der persönliche Er-folg gab ihr nun Recht. Und Jan hat gemerkt, dass er die «Furcht», etwas Falsches zu sagen, verloren hat. Das freie Sprechen hat eine Art Blockade gelöst. Es fällt ihm nun viel leichter, in Französisch zu kommunizieren. Tim gefi el es, dass sie am Nachmit-tag manchmal auch mit Klassenka-meraden aus der Sprachschule etwas unternehmen konnten. Mit dem qua-lifi zierten Lehrpersonal waren (fast) alle Familienmitglieder zufrieden. «Einmal hatten wir eine Lehrerin, die redete pausenlos», gibt Tim zu. Aber da nach einer Woche die Lehrkräfte wechseln, blieb es für ihn «erträglich». Die Klassengrösse beträgt in der Re-gel 12 bis 16 Schüler. Am Ende des Sprachkurses erhält jeder Teilnehmer ein Abschlusszertifi kat, das genau auf seinen Level abgestimmt ist.
Für den dritten Sprachaufenthalt im vergangenen September hat sich die
Familie zum ersten Mal eine eigene Wohnung direkt in der Stadt gemietet. Auch reisten sie mit dem Auto nach Südfrankreich. Antibes ist zwar sehr gut mit dem Zug von Genf aus zu erreichen, aber so gewannen sie für die Gestaltung der Freizeit noch mehr Möglichkeiten. Es wird wohl nicht der letzte Sprach-aufenthalt gewesen sein.
Sprachen lernen mit ESL und EF
ESL-Sprachaufenthalte bietet in gut 50 Ländern eine Auswahl an mehr als 20 Sprachen an. Die Programme sind so vielfältig wie das individuelle Sprachni-veau, Budget und Bedürfnis jedes Ein-zelnen. Zum Angebot von ESL-Sprach-aufenthalte gehören unter anderem Familiensprachkurse in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch an verschiedenen Destinationen.
EF steht für «Education First». Zum An-gebot von EF gehören Sprachkurse im Ausland, Bildungsreisen, Sprachtraining für Firmenkunden sowie Programme mit akademischen Graden. An ver-schiedenen Standorten in der Schweiz bietet EF Interessierten jeden Mittwoch zwischen 14 und 18 Uhr sowie Samstag zwischen 10 und 15 Uhr unverbindli-che und kostenlose Beratungen ohne Voranmeldung an.
Kontakt:ESL-SprachaufenthalteNeuengasse 24, 3011 BernTel. 031 311 85 90www.esl.ch/de
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BAM-Stand 41 + 49, Halle 3.0
Jan (l.) und Tim mit ihren Eltern Reto und Gaby am Ufer des Bielersees. | Damian Poffet
Hier wohnte die Familie während des Sprachaufenthalts. | zvg
Zukunft
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BILDUNG ALLGEMEIN 17
START INS BERUFSLEBEN:
Herausforderungfür alle Beteiligten
Damit der Start ins Berufsleben gelingt, sind nicht nur die Jugendlichen selbst, sondern auch die Eltern gefordert. Doch wie genau können Eltern ihre Kinder beim Start ins Berufsleben unterstützen? Und wo fi nden Ju-gendliche Hilfe, wenn es nicht klappt? Monika Vifi an
Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Freuen sich Jugendliche auf ihre Erstausbildung, gehen sie moti-vierter ans Werk. Doch bereits bei der Lehrstellensuche wird der Druck des Arbeitsmarktes spürbar. Die Eltern ver-körpern während der Berufswahl ihres Kindes die verschiedensten Rollen: Motivator, Antreiber, Tröster, Beglei-ter, Trainer und Vertrauter. Die Unter-stützung beginnt aber schon früher als sich die meisten Eltern bewusst sind. «Das Erledigen verschiedener kleiner Ämtlis im Familienhaushalt wie Auto waschen, Geschirrspüler ausräumen, Gartenarbeit erledigen, Garage aufräu-men oder Badezimmer putzen schadet den Kindern nicht, im Gegenteil: Sie lernen, ihnen aufgetragene Arbeiten pünktlich und korrekt auszuführen», weiss Stefan Haas, Geschäftführer
von «LPLUS» aus Erfahrung. Eltern sollten sich Zeit nehmen und beispiels-weise am Esstisch mit ihnen über ihre eigenen Berufe und die gemachten Er-fahrungen sprechen, Zusammenhänge erklären und über Vor- und Nachteile diskutieren. Ganz unabhängig davon, für welchen Beruf sich ein Jugend-licher entscheidet, Eltern sollten in je-dem Fall ihre Unterstützung zusichern.
Initiative für mehr LehrstellenDer Übertritt ins Berufsleben ist kei-neswegs einfach. In der Arbeitswelt gelten andere Regeln: Konkurrenz herrscht, Leistung ist gefordert. Oft lassen sich Berufswunsch und die ei-genen Fähigkeiten nicht vereinbaren. Lehrpersonen und Berufsberater sind dann besonders gefordert und müssen Alternativen aufzeigen. Während der
Berufswahlphase können die Dienst-leistungen von «LPLUS» wertvolle Impulse geben. Das Beratungs- und Coachingteam von «LPLUS» berät Jugendliche, Lehrlinge, Eltern, Aus-bildner und Unternehmen.In Schulen z.B. zeigt «LPLUS» den Schülern, wie man sich richtig bewirbt und vorteilhaft beim Bewerbungsge-spräch präsentiert. Fachleute helfen beim Erstellen von Dossiers, führen wirklichkeitsnahe Bewerbungsgesprä-che und geben wertvolle Tipps.
Bereitschaft der JugendlichenDie Berufswahlphase fordert von den Jugendlichen ernsthaftes Engage-ment. Die Auseinandersetzung mit sich selber, das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen ist sehr an-spruchsvoll. Um sich in der Arbeits-welt zu behaupten, braucht es ein gesundes Selbstbewusstsein. Ver-schiedene Institutionen wie Schule, Schulsozialarbeit und «LPLUS» hel-fen, Ängste und Sorgen abzubauen und die Jugendlichen zu stärken. «‹LPLUS› ist erfolgreich, weil die Arbeitsweise darauf abzielt, den Ein-zelnen dort abzuholen, wo er gerade steht. Wir erwarten, ja fordern aber auch, dass sich die Person bewegt», erläutert Stefan Haas. «Jeder einzelne Jugendliche, der mit uns arbeitet, ist uns wichtig.»
«LPLUS» – Hilfestellung bei Berufswahl
«LPLUS» ist unabhängig und Teil der «Unterneh-mergruppe Wettbewerbsfähigkeit». Sie trägt den unternehmerischen Gedanken in die Schule und möchte zusammen mit Unternehmen mehr Raum für zusätzliche Ausbildungsplätze schaffen, um so der Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken. «LPLUS» bietet Jugendlichen Hilfestellung in der Berufswahl. Unternehmen und Lehrlingen erhalten bei Konfl ikten Hilfestellung zur Lösung des Problems.
INFO: www.go-lplus.ch
Stefan Haas:
«Jeder einzelne Jugend-liche, der mit uns arbei-tet, ist uns wichtig.»
Bei der Berufswahl ist das Engagement des Jugendlichen gefordert. Elterliche Unterstützung ist dennoch wichtig. | iStockphoto
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DER FISCHEREI-VERBAND ENGAGIERT SICH IN SCHULEN
Fischer machen SchuleAusgebuchte Jungfi scherkurse in den Kantonen zeigen: Kinder und Jugendliche sind von der Welt der Fische und dem Leben im und am Was-ser begeistert. Daher bietet der Schweizerische Fischerei-Verband SFV den Schulen Lernmodule an, die erstmals an der BAM vorgestellt werden. PD
Die Faszination für die Seen, Flüsse und Bäche ist das eine. Doch was wis-sen die Jugendlichen über das Leben im und am Wasser? Welche Arten le-ben in den Gewässern unserer Gemein-de? Was brauchen sie zum Überleben? Warum sind schon so viele Arten aus-gestorben? Was können wir für die natürliche Entwicklung der Fische tun?
Begeisterung der Jugend nutzenFragen über Fragen, welche die Schü-lerinnen und Schüler gerade in der heutigen Zeit interessieren und faszi-nieren. Deshalb hat sich der Schwei-zerische Fischerei-Verband zu einem besonderen Engagement entschieden: Fischer machen Schule – durchaus im doppelten Sinne. Schulklassen der Mittelstufe sollen die Möglichkeit er-halten, in Exkursionsform im Freien ein Gewässer und dessen Bewohner zu erkunden und kennenzulernen.
Partnerschaft mit Schulen Um einen Eindruck vom Projekt zu vermitteln, wird an der BAM ein erster Einblick in die zukünftigen Arbeitsma-terialien gewährt. Dabei versteht sich
der Schweizerische Fischerei-Verband als konstruktiver Partner für die Schu-len. Der Fischerei-Verband bietet den Lehrpersonen kompetent entwickeltes Unterrichtsmaterial. Nebst dem Thema «Unsere einheimi-schen Fische» stellt ein weiteres span-nendes Aus bildungsmodul die Frage: «Wie gesund sind unsere Ge wässer?»
Dabei geht es um die Wasser qualität oder die Nahrung der Fische als Bio-indikatoren. Auch die Gefährdung des Wassers durch Besiedlungsdruck, Landwirtschaft oder Wasserkraftnut-zung wird zum Thema.Ein Ausstellungswagen mit über 20 Fischpräparaten in Echtgrösse und zwei mannshohe Aquarien mit ver-
schiedenen Fischarten werden an der BAM sicher so manchen Blick auf sich ziehen. Fachpersonen werden den Schülern Auskunft auf Fragen zu Ge-wässern und Fischen geben und auch Lehrpersonen können sich ein erstes Bild davon machen, was der SFV ab Frühling 2015 an den Schulen anbieten wird.
Der Fischerei-Verband bietet Schulklassen Module an, die das Leben im und ums Gewässer zum Thema haben. | zvg
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haltung beigebracht und sie sind an
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Bei der Ausbildung zur Logistikerin/
zum Logistiker eignen sich die Ler-
nenden die fachgerechte Bewirtschaf-
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Elektroniker (EVZ) absolvieren im ITC
Berufsbildungscenter Bern eine soli-
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Danach werden sie im Securiton-Ser-
vicecenter sowie im Labor eingesetzt.
Informatiker/innen EFZ entwickeln,
realisieren, testen und betreiben In-
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Securiton AG dauert vier Jahre. Ein
solides Fundament an Wissen und
Können wird im ersten Lehrjahr im
ICT Berufsbildungscenter und an ver-
schiedenen überbetrieblichen Kursen
vermittelt.
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folgt die betriebliche Ausbildung in
unseren Abteilungen Informatik, Ent-
wicklung Hard- und Softwareengi-
neering. Hier sammeln die Lernenden
Praxiserfahrungen, arbeiten produktiv
mit und sind in Projekte eingebunden.
Automatikmonteure und -monteurin-
nen EFZ installieren und verdrahten
elektrische oder elektronische Gerä-
te, Maschinen und Anlagen. Sie orten
und beheben Störungen und sind im
Montage- und Wartungsbereich tätig.
Die ersten sieben Monate sowie zwei
Monate während des zweiten Lehr-
jahrs verbringt der Automatikmonteur
im ICT Berufsbildungscenter. Bei der
Securiton AG wird der Automatik-
monteur im Anlagenbau und im Kun-
dendienst eingesetzt.
Die neugeschaffene Automatik-Lehre
bei der Securiton AG dauert vier Jah-
re und wird in Zusammenarbeit mit
dem login «Junior Business Team» in
Bümpliz absolviert. Der Securiton AG
ist es als Profi im Sicherheitsbereich
sehr wichtig, gute Berufsleute in den
Bereichen Elektrotechnik und Infor-
matik auszubilden.
Die ersten zwei Jahre verbringt der
Automatiker/in im Junior Business
Team der login. Das dritte und vier-
te Lehrjahr verbringt er in unserer
Geschäftsstelle Bern am Hauptsitz in
Zollikofen in den Bereichen Anlagen-
bau, Kundendienst, Kleinanlagenbau
sowie Video- und Zutrittssysteme, um
die erlernten Fertigkeiten umsetzen zu
können.
Sicheres UmfeldAusbildung wird in der Securiton AG
sehr ernst genommen. Es ist dem
Unternehmen ein grosses Anliegen,
dass die Lernenden sich wohl fühlen
und ein optimales Umfeld vorfinden.
Bei schulischen Problemen können
sie auf die Unterstützung der Aus-
bildner zählen und es besteht zudem
die Möglichkeit, die Berufsmaturität
anzustreben. Die Securiton-Lernen-
den bilden über alle Berufe hinweg
ein Team, das auch neben der Arbeit
viel zusammen unternimmt. Das gute
Klima untereinander wird besonders
bei den jährlichen Ausflügen spürbar.
Neben den exzellenten Arbeitsbedin-
gungen profitieren die Lernenden bei
Securiton von der Tatsache, dass der
Sicherheitsmarkt von wirtschaftlich
anspruchsvollen Zeiten weniger be-
einflusst wird. Die Qualität der Ausbil-
dung zeigt sich spätestens nach dem
Abschluss: viele Lernende bleiben
auch danach gerne im Unternehmen
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GRUNDBILDUNG 23
LEHRE ODER GYMER?
So fi ndest du deinen Weg!Dein Schulabschluss steht bevor und du bist noch unsicher, wie es danach für dich weitergeht? Ins Gymnasium oder doch lieber eine Berufslehremachen? Stefan Krucker vom BIZ Bern-Mittelland unterstützt mit seinem Team Jugendliche, die kurz vor Abschluss der Volksschule stehen. Yvonne Mühlematter
«Auf die Frage, ob die berufl iche Grundbildung oder der Gymer der bessere Weg ist, gibt es keine pau-schale und auch keine richtige oder falsche Antwort», betont Stefan Kru-cker vom BIZ-Mittelland. «Der rich-tige Weg ist immer eine individuelle Entscheidung.» Diese hängt von den jeweiligen Fähigkeiten, Vorlieben und Vorstellungen des späteren Berufs ab. «Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler nimmt zwar nach wie vor den direkten Weg zum gewünschten – mehr oder weniger klaren – Ziel», sagt Ste-fan Krucker. Das heisst: Wer einmal an die Uni will, macht meist die gym-nasiale Matur. «Und wer sich später in einem Beruf sieht, den man in einer Berufslehre erlernen kann, absolviert natürlich erst einmal eine solche Leh-re.» Spätere Umstiege sind heute aber möglich: «Nach dem Lehrabschluss mit Berufsmatur und via Passerelle an die Uni. Nach dem Gymnasium
in ein Praxisjahr und danach an die Fachhochschule.» Das sei zwar nicht der Regelfall, komme aber gar nicht so selten vor.
«Viele Wege stehen offen»«Ob man mit einer Berufslehre startet oder mit dem Gymnasium, es stehen einem später tatsächlich extrem viele Wege offen», bestätigt Stefan Kru-cker. Beide Einstiege ermöglichten eine Vielzahl von Weiterbildungen und Zusatzqualifi kationen. Berufsent-scheidungen würden heute für ein paar Jahre, nicht für ein ganzes Be-rufsleben getroffen. Krucker meint dazu: «Das ist gleichzeitig eine Er-leichterung wie auch eine Erschwer-nis. Dass Entscheide nicht mehr für ein ganzes Berufsleben gelten, kann entlasten. Und gleichzeitig fällt es den Jugendlichen manchmal besonders schwer, sich zu entscheiden, gerade weil es so viele Optionen und Wege
gibt.» Es empfi ehlt sich, einen Schritt nach dem anderen zu nehmen. Vorerst stellt sich für den Jugendlichen die Frage, wo er einsteigen möchte: Eher im schulischen Umfeld mit der Op-tion, nach der Matura direkt an eine Universität gehen zu können? Oder eher im berufl ichen Umfeld, mit der Möglichkeit, unmittelbar nach der Ausbildung in einem Betrieb zu ar-beiten und sich weiterzubilden?
BIZ Kanton Bern: BAM-Stand 1, Halle 3.0
Welcher Weg ist für mich der Richtige?Es gibt viele berufl iche Möglichkeiten. «Wer vor lauter Berufen und Schulen nicht mehr durchblickt, soll sich am besten an das BIZ oder an den Berufsberater im Schulhaus wenden», empfi ehlt Stefan Krucker. Er rät Jugendlichen, unbedingt auch mit den Eltern und Leh-rern über die Berufswahl zu sprechen. Die folgenden Beispiele geben einen ersten Überblick:
Louis und SarahLouis und Sarah gehen gerne zur Schule. Sie arbeiten selbstständig sowie strukturiert und erzielen in den Kernfächern gute Noten. Weiter die Schulbank zu drücken, macht ihnen nichts aus. Im Gegenteil, sie sind wissbegierig und schätzen den Schulbetrieb mit Gleich-altrigen. Theoretische Inhalte zu vertiefen, fi nden sie spannend und es macht ihnen nichts aus, dass sie noch keine konkreten berufl ichen Fertigkeiten erwerben. Sie haben Berufswünsche, die sich durch den Besuch einer Uni verwirklichen lassen.
Jasmin und LeonJasmin und Leon wollen einen Beruf sowohl praktisch wie auch theoretisch lernen. Sie können sich gut vorstellen, direkt in die Arbeitswelt einzusteigen und in einem Betrieb schon bald Verantwortung zu über-nehmen. Ein angenehmer Nebeneffekt ist für sie, dass sie schon bald den ersten Lehrlingslohn auf dem Konto haben und nach der Lehre fi nanziell unabhängig sind. Später möchten sie sich weiterbilden, beispielsweise eine Fachhochschule besuchen oder sich in bestimmten Fachgebieten vertiefen.
Valentina und RubenEs gibt nicht «nur» die Berufslehren und das Gymnasi-um. Valentina will zwar einen konkreten Beruf erlernen, aber nicht primär in einem Betrieb, sondern in einer Schule. Sie schwankt zwischen der Handelsmittelschule und der Informatikmittelschule. Ruben möchte später einen medizinischen oder sozialen Beruf erlernen, geht aber gleichzeitig auch noch sehr gerne in die Schule. Er besucht die Fachmittelschule.
Stefan Krucker:
«Den Jugend-lichen fällt es manchmal be-sonders schwer, sich zu entschei-den, gerade weil es so viele Optionen und Wege gibt.»
Wohin soll es berufl ich gehen? Zum Traumberuf stehen mehrere Wege offen. | iStockphoto
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GRUNDBILDUNG 25
EINE EXAKTE WISSENSCHAFT SUCHT EBENSO EXAKT ARBEITENDE JUNGE LEUTE
Die ungenaue Zeit, die gibt es nicht…
Mechanische Uhren gelten als Felsen in einer stürmischen Wirtschafts-welt. Sie sind aber weit mehr als «nur» Zeitmesser. Die Ausbildung als Uhrmacherin oder Uhrmacher ist extrem vielseitig und spannend. Vor allem aber: Ihrer Kreativität sind später einmal keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil. Thomas Bornhauser
«ZeitZentrum» Grenchen. Hier werden die angehenden Uhrmacherinnen und Uhrmacher ausgebildet. Rektor Daniel Wegmüller schmunzelt, als wir uns über das Anforderungsprofi l an künf-tige Berufsleute unterhalten: «Nein, ein Zappelphilipp ist bei uns defi nitiv fehl am Platz.»
Profi s schätzen Profi sDie Schweizer Uhrenmanufakturen sind Weltspitze. Das kommt nicht von ungefähr, denn Qualität ist niemals eine Aneinanderreihung von Zufällen. Dieser Spitzenplatz – seit über 200 Jahren – musste hart erarbeitet wer-den. Ihn zu verteidigen, verlangt nach noch mehr Kreativität, Engagement und Präzision, denn die ausländische Konkurrenz schaut nicht tatenlos zu. Gesucht werden also junge Menschen,
die präzis arbeiten, Geduld aufbringen und sich konzentrieren können. Der Besuch der Sekundarschule ist unab-dingbar. «Eine weitere wichtige Vor-
aussetzung sind technisches Verständ-nis und gute Mathematikkenntnisse», sagt Daniel Wegmüller. Weshalb das, was hat «Math» mit Uhren zu tun? «Uhrmacher müssen die vielen Funk-tionen einer Uhr oder herzustellender Teile berechnen und aufeinander ab-stimmen können. Wenn etwas nicht stimmt, gilt es, mit Präzision Korrek-turen vorzunehmen, denn nur eine Uhr mit genauster Zeitangabe vermag den Ansprüchen der Schweizer Uhrenin-
dustrie zu genügen.» Übrigens: Das «ZeitZentum» bietet den Lernenden die Möglichkeit, integral zur Ausbil-dung die Berufsmatur zu absolvieren.
Vierjährige AusbildungKünftige Uhrmacher haben die Qual der Wahl bei ihrer vierjährigen Aus-bildung: Sie können in einem Uhren-fachgeschäft oder bei einer Uhrenma-nufaktur arbeiten und parallel dazu an 1½ Tagen in der Woche – im dualen System – den Berufsschulunterricht am «ZeitZentrum» besuchen oder die gesamte Zeit (Schule und Praxis) in Grenchen absolvieren. Das «ZeitZen-trum Grenchen» ist die einzige Aus-bildungsstätte der Deutschschweiz, entsprechend lang kann die Anreise sein. Zu diesem Zweck wird beim Zentrum diesen Herbst ein Pavillon mit eigenen Übernachtungsmöglich-keiten gebaut.
Diese junge Frau ist mit Freude und Fingerspitzengefühl bei der Arbeit. | Thomas Bornhauser
Simply The BestDie Uhrenmanufaktur Patek Philippe veranstaltet jedes Jahr einen anspruchsvollen Wettbewerb für Lernende der Branche. Die vergangenen sechs Jahre haben Aus-zubildende des «ZeitZentrums» dreimal den ersten Platz belegt. Wenn das kein Kompliment an die Lernenden und Ausbildner ist!
Uhrmacherinnenwillkommen!Die Frauen sind bei den Lernenden mit einem 20%-Anteil in der Minderzahl. «Wir möchten junge Frauen deshalb motivieren, diesen anspruchsvollen Be-ruf zu lernen. Abgesehen davon, dass sie sich mit ihrem ‹Gschpüri› für Details sehr dafür eignen, Uhrmacherin ist ein optimaler Beruf, wenn sie später einmal nur noch Teilzeit arbeiten möchten», sagt der Rektor.BAM-Stand 36, Halle 3.0
Präzision ist wichtig. | Thomas Bornhauser
26 GRUNDBILDUNG
Der Berner Oberländer Mike Schmid, Skicross-Olympiasieger 2010, ist gelernter Strassenbauer. Neben dem Sport packt er nach wie vor auch auf dem Bau mit an. An seinem Job gefallen ihm die Outdoor-Arbeit und die abwechslungsreichen Aufgaben. Susanne Wenger
Reinisch ob Frutigen, ein Nachmittag im September. Zusammen mit drei Ar-beitskollegen richtet Mike Schmid (30) eine Baupiste im Gelände her. Schwe-res Gerät – Bagger, Walze – steht be-reit. Wenn die Piste fertig ist, werden Lastwagen darüber fahren, auf ihrem Weg zu einer Baustelle in der Um-gebung. Der Himmel über den «Büe-zern» ist bewölkt, doch vorerst bleibt es trocken. Bei der Berufswahl habe er früh gemerkt, dass er etwas machen wolle, «wo ich draussen sein kann», erzählt Naturbursche Schmid in einer kurzen Pause. Auf den Geschmack des Strassenbauens war er schon als Oberstufenschüler gekommen. Um sein Taschengeld aufzubessern, leis-tete er Ferieneinsätze in der Baufi rma, in der sein Vater Bauführer war. Heute ist Vater Schmid dort Filialleiter. Mike Schmid absolvierte bei dem Unterneh-men eine dreijährige Lehre als Stras-senbauer und blieb ihm seither treu. Auch nach dem Grosserfolg 2010 in Vancouver, wo Schmid sich den al-lerersten Skicross-Olympiasieg über-haupt holte. Mit seiner natürlichen, bescheidenen Art und dem trockenen Humor erntete er viele Sympathien. Unvergesslich die Szene, wie er im Zielraum – soeben Olympiasieger ge-worden – seiner Schwester Franziska daheim in Frutigen zum Geburtstag gratulierte: «Gratuliere, Fräne!», rief Mike berndeutsch in die internationa-len TV-Kameras.
Streng, aber schönMit seinem Arbeitgeber hat Mike Schmid eine Lösung gefunden, um den Job und den Skisport zu verein-baren. Vom Profi sport allein kann der Vater eines eineinhalbjährigen Sohnes nicht leben. Im Sommerhalbjahr ar-beitet Schmid als Strassenbauer und trainiert daneben für die Skirenn-Sai-son. Als Sportsoldat kann er 130 WK-Diensttage pro Jahr in Form von Trainingskursen absolvieren, 100 Tage davon freiwillig. Zwischen November
und Februar lässt Schmid die Schau-fel stehen und konzentriert sich aufs Skicrossen. Am Strassenbauen gefällt ihm – klar – die Arbeit im Freien. Man müsse sich aber bewusst sein, dass es auch Tage gebe, an denen es von morgens bis abends regne. Als som-merlicher Strassenbauer kennt Schmid den Job indes «mehrheitlich von der schönen Seite». Zu Beginn der Lehre, frisch von der Schulbank, kam ihm der Strassenbau doch «recht streng» vor. Heute empfi ndet er das nicht mehr so. Dass ihn die Arbeit fi t hält, betrachtet
der Sportler als Vorteil. Das Strassen-bauen ersetze zwar kein Krafttraining, ergänze es aber.
Schmid rühmt den Job zudem als «sehr abwechslungsreich». Strassenbauer bauen und sanieren nicht nur Strassen, sie machen auch Plätze und Trottoirs, Rad- und Fusswege, kleine Mauern und Treppen. Sie verlegen Stromlei-tungen und Wasserrohre in den Boden, sie setzen Schächte. Es werde nicht die ganze Zeit gepickelt und geschaufelt, bestätigt Benedikt Koch, Geschäfts-
führer des Fachverbands Infra: «Stras-senbauer ist heute ein sehr technischer Beruf, in dem Maschinen zum Einsatz kommen.» Jährlich beginnen in der ganzen Schweiz 400 Lernende eine Ausbildung zum Strassenbauer oder zur Strassenbauerin (siehe Kasten). Die Zahl blieb in den vergangenen Jahren konstant, nachdem sie sich vor zehn Jahren nahezu verdoppelt hatte. Es gibt auch junge Frauen, die den traditionellen Männerberuf ergreifen, doch mit zwei bis vier Prozent ist der Frauenanteil klein. Wenn das Interesse
OLYMPIASIEGER MIKE SCHMID:
«Ich bin stolz, ein Strassen bauer zu sein»
Strassenbauer Mike Schmid bei der Arbeit oberhalb von Frutigen. | Damian Poffet
GRUNDBILDUNG 27
Wege zum StrassenbauWer Strassenbauerin oder Strassenbauer werden will, absolviert nach der Sekundar- oder Realschule eine drei-jährige Lehre, die mit dem Eidg. Fähigkeitszeugnis ab-geschlossen wird. Bei sehr guten schulischen Leistungen kann die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Weiter gibt es die zweijährige Attestlehre zum Strassenbauprak-tiker. Und wer von einem anderen Beruf auf den Strassen-bau umsatteln will, kann sich das Fähigkeitszeugnis in einer verkürzten Zweitausbildung erwerben.
www.strassenbauer.ch
Berufsfachschule Verkehrswegbauer amBAM-Stand 20, Halle 3.0
da sei und die nötigen Voraussetzungen erfüllt, stehe der Beruf allen offen, sagt Geschäftsführer Koch.
Gefragte FachleuteWer Strassenbauerin oder Strassen-bauer werden will, muss gemäss dem Fachverband handwerkliche Bega-bung, eine robuste Konstitution und Verlässlichkeit mitbringen. Ausserdem sollte man gerne im Team arbeiten so-wie gut in Mathematik und Geometrie sein. Ein gelernter Strassenbauer sei eine Fachkraft, nicht ein Hilfsarbei-
ter, betont «Infra»-Geschäftsführer Koch. Auch wer sich später nicht zum Vorarbeiter oder Polier weiterbilde, könne unter Umständen bereits die Verantwortung für eine kleine Bau-stelle übernehmen und beispielsweise Rapporte schreiben. Drei Jahre nach Lehrabschluss verdient ein Strassen-bauer 5500 Franken. «Ein guter Lohn», unterstreicht Koch. Die Branche um-wirbt die jungen Leute gezielt, weil in der Bauwirtschaft Bedarf nach zu-sätzlichen Strassenbauer-Fachleuten herrscht. Die konstanten Zahlen bei den Lernenden dürften nicht darüber hinwegtäuschen, «dass es noch mehr braucht», wie der Geschäftsführer an-merkt.
Da kommt ein Werbeträger wie Mike Schmid natürlich wie gerufen. Der Fachverband Infra ist einer von Schmids Sponsoren, eben wurde der Vertrag um ein Jahr verlängert. Der skifahrende Strassenbauer engagiert sich auch in Imagekampagnen für sei-nen Beruf. «Ich bin stolz, ein Strassen-bauer zu sein», sagt Schmid. Er zeige den Jungen gerne, was ein Strassen-bauer alles könne und mache: «So kann ich der Branche etwas zurückgeben.» Diesen Herbst arbeitet Schmid noch bis Ende Oktober, dann will er wieder auf die Skis – wenn das Knie mitmacht. Nach dem Olympiasieg war der Fru-tiger vom Verletzungspech verfolgt. Mehrmals riss das Kreuzband, eine Knieverletzung hinderte ihn 2014 in Sotschi auch daran, seinen Titel zu verteidigen.
Derzeit arbeitet Mike Schmid an seinem Kraftaufbau. Im November wird sich zeigen, was in der kommen-den Saison für ihn drinliegt. Ende Ja-nuar 2015 fi ndet am Kreischberg in Österreich die FIS Freestyle Ski- und Snowboard-WM statt. «Die Weltmeis-terschaft wäre natürlich ein grosses Ziel», sagt Schmid, lacht und steigt zurück in den Bagger.
OLYMPIASIEGER MIKE SCHMID:
«Ich bin stolz, ein Strassen bauer zu sein»
Strassenbauer Mike Schmid bei der Arbeit oberhalb von Frutigen. | Damian Poffet
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GRUNDBILDUNG 29
RODRIGO FERNÁNDEZ, ANGEHENDER NETZELEKTRIKER
«Ich wollte etwas Grosses lernen»
Rodrigo Fernández hat sein letztes Lehrjahr als Netzelektriker vor sich. Der 18-jährige und «dienstälteste» Lehrling in der Gruppe schätzt an seinerArbeit vor allem die Abwechslung und Teamarbeit sowie die vielen Weiter-bildungsmöglichkeiten. Peter Wäch
Technische Geräte haben Rodrigo Fernández früh fasziniert. «Ich liebte es schon immer, Geräte in ihre Be-standteile zu zerlegen.» Ein Onkel ist Elektroplaner, mag sein, dass das Faible für Strom von daher rührt. Als es daranging, eine Berufslehre zu ab-solvieren, standen für den Teenager mehrere Optionen zur Auswahl. «Die Feinarbeit eines Mikrotechnikers lag mir nicht», sagt der junge Mann rück-blickend, «beim Elektroniker war es die Arbeit, die vornehmlich drinnen stattfi ndet, die mich abgehalten hat». Ausserdem war für Fernández schon bald klar, dass es «etwas Grösseres» sein durfte: «Der Beruf des Elektroin-stallateurs war eigentlich naheliegend, denn mein Vater war Gewerkschaftsse-kretär dieser Gilde.» Es sollte anders kommen. Eine Schnupperwoche bei der BKW in Bern brachte schnell Klar-heit: «Ich entschied mich, Netzelektri-ker zu werden, und habe diesen Weg bis heute keine Sekunde bereut.» Man sieht Rodrigo die Freude an seiner Arbeit an. Wenn er über den Beruf spricht, leuchten seine Augen. «Ich erkläre alles von A bis Z», verspricht er gleich zu Anfang des Gesprächs in seiner Werkstätte in Ostermundigen, «später machen wir noch eine Fahrt zu den einzelnen Trafostationen in der Umgebung, so bekommt man am besten eine Ahnung davon, welche Herausforderungen auf uns jeden Tag warten.»
Sicherheit ein grosses ThemaDiese sind in der Tat nicht bescheiden. Netzelektriker arbeiten viel im Frei-en und im Team. So führt der Einsatz von Rodrigo Fernández und seinem Team-Kollegen Daniel Schaffer zur Trafostation Kehrsatz-Dorf und wieder zurück zum Gebietsstandort der BKW in Ostermundigen. Hier erzählt er im Detail, was den Beruf so spannend macht. Dazu gehören der Neu- und
Umbau sowie die Instandhaltung von Kabelanlagen, Freileitungen, Verteil-kabinen, Schalt- und Transformatoren-stationen, öffentlichen Beleuchtungen sowie von Fahrleitungen des öffent-lichen Verkehrs. Ein zentrales Thema
bildet die Sicherheit der Arbeiter. «Wir werden genaustens instruiert über die Gefahren des Stroms», klärt Rodrigo auf, «wir schützen uns mit entsprechen-der Kleidung und Schuhen und müssen gewisse Abläufe und Kontrollgänge
regelrecht verinnerlichen». Für die BKW als Ausbildungsstätte hat er nur lobende Worte: «Wir werden bestens betreut, das Material ist gut und jeder bietet Hand!»
Gefühl von FreiheitDer Beruf des Netzelektrikers umfasst drei Schwerpunkte: Energie, Telekom-munikation und Fahrleitungen. Mit dem Bereich Energie ist Rodrigo Fernández bereits gut vertraut. Hier werden Nieder- und Hochspannungs-leitungen im Boden verlegt, Verbin-dungen von Kabelenden vorbereitet, Abzweigmuffen montiert sowie Kabel an die Netzelemente wie Hausan-schlüsse angeschlossen. Besonders angetan hat es Fernández das Errichten und Instandhalten von Transformato-renstationen, Verteilkabinen und Frei-leitungen. «Hier bin ich voll und ganz in meinem Element», strahlt er, «denn die Arbeit gibt mir auch ein Gefühl von Freiheit!» Der Prüfung in einem Jahr sieht Rodrigo Fernández mit dem nö-tigen Respekt, aber gelassen entgegen. «Der Vorteil einer Lehre ist eindeutig, dass ich jeden Tag mit der Materie zu tun habe und mit dem breiten Aufga-benspektrum kontinuierlich vertraut werde.» Während der dreijährigen Ausbildung stehen berufsbezogene Fächer wie Mathematik, Informatik, Physik und Chemie sowie Elektrotech-nik und Berufskunde auf dem Plan. Ob es dann Richtung Berufsmaturität oder Weiterbildung geht, daran mag Rodri-go noch nicht denken. «Erst mal die Prüfung schaffen und dann die Ferien planen», sinniert er selbstsicher, «das macht den Kopf frei!»
Rodrigo Fernández fühlt sich beim Klettern am Holzmast äusserst wohl. | zvg
Weitere Informationen: www.bkw.ch www.login.orgwww.berufsberatung.chBAM-Stand 4+70, Halle 3.0
GRUNDBILDUNG 31
EINE LEHRSTELLE PER MAUSKLICK?
Online-Recherche ja, aber...Verschiedene Internet-Plattformen buhlen um die Gunst der jugendlichen Schulabgänger und der Ausbildungsbetriebe. Welche sind die grössten An-bieter? Wie funktionieren sie? Stefan Krucker, BIZ Bern-Mittelland
berufsberatung.ch, gateway-junior.net,yousty.ch und einige mehr: Diese Webseiten versprechen Hilfe bei der Lehrstellensuche. Jugendliche, Eltern und Lehrer verlieren da schnell einmal die Übersicht.
LehrstellennachweiseAm umfangreichsten sind die öffent-lichen kantonalen Lehrstellennach-weise (LENA), die aufgeschaltet sind auf www.berufsberatung.ch. Die Lehrbetriebe können dort ihre freien Lehrstellen kostenlos registrieren, und die Jugendlichen können sie nach verschiedenen Kriterien abrufen und sich danach bei den Firmen bewer-ben. Auf berufsberatung.ch werden jährlich etwa 50'000 Lehrstellen ausgeschrieben. Ergänzt wird dieses Verzeichnis durch das Online-Tool myberufswahl.ch, welches abgestimmt auf die sieben Schritte der Berufswahl Tipps, Checklisten und Links zur Ver-fügung stellt, unter anderem den Inte-ressentest «Interessenkompass».
Private PortaleEin privates Lehrstellenportal ist www.gateway-junior.net, das eine Eig-nungsanalyse («Multicheck-Junior») sowie einen Fragebogen anbietet («Be-rufswahlanalyse»), bei dem die Jugend-lichen ihre Interessen und Fähigkeiten eingeben können und eine Auswertung nach Berufsfeldern erhalten. Weiter
können sie ihr Bewerber-Profi l abspei-chern und sich online für Lehrstellen bewerben. Die Firmenkunden von «Gateway» ihrerseits erhalten Zugang zu den Profi len der Jugendlichen und können mit ihnen in Kontakt treten. Bis jetzt machen um die 100 Firmen bei «Gateway» mit. Eine zweite pri-vate Plattform ist www.yousty.ch. Sie besteht aus drei Hauptmenüs: Aus In-formationen über Berufe, aus Bewer-bungstipps und aus einem Verzeichnis von Lehrstellen, wobei Jugendliche die Möglichkeit haben, sich direkt online zu bewerben. Die offenen Lehrstellen stammen einerseits von einigen hundert
Firmenkunden, die sich auf der Websei-te präsentieren, andererseits aus dem In-ternet, vor allem von berufsberatung.ch.
Die WirklichkeitEine Lehrstelle per Mausklick? Das ist nicht wirklich realistisch. Erste Schritte werden heute zwar durchaus online gemacht, sei es auf berufsberatung.ch, gateway-junior.net oder yousty.ch. Die Jugendlichen können sich auf diesen Webseiten über Berufe, Firmen und offene Lehrstellen informieren und spielerisch ihre Interessen erkunden. Danach aber ist die Konfrontation mit der handfesten Realität gefragt. Beson-
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ders hilfreich sind Eindrücke in einem Lehrbetrieb – am Anfang der Berufs-wahl an einem Tag der offenen Tür oder an einer Infoveranstaltung, später auch in einer Schnupperlehre. Wie man schliesslich zu einem Lehrvertrag kommt, bestimmen die einzelnen Be-triebe. Die meisten bevorzugen auch heute noch klassische Bewerbungen auf Papier, allenfalls per E-Mail. Wie der genaue Ablauf ist und welche Bei-lagen erforderlich sind (Zeugnisse, Eignungstest, Schnupperlehrbericht usw.), unterscheidet sich von Betrieb zu Betrieb. Hier hilft nur eins: recher-chieren und nachfragen.
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GRUNDBILDUNG 33
ZIERPFLANZENGÄRTNERIN BARBARA SCHNEIDER UND LANDSCHAFTSGÄRTNER PATRIC JOSI:
«Wir arbeiten lieber draussen als im Büro»
Beide haben zuerst in einem Büro gearbeitet und bald einmal festgestellt, dass sie sich lieber im Freien aufhalten und etwas mit ihren Händen machen wollen. Heute ist Barbara Schneider Zierpfl anzengärtnerin, Patric Josi absol-viert die Lehre zum Landschaftsgärtner. Yvonne Mühlematter
Stiefmütterchen, Hornveilchen, Gän-seblümchen und Vergissmeinnicht. Barbara Schneider ist eine der Gärt-nerinnen, die Ende August dafür sorgt, dass diese Blumen auch im nächsten Jahr in grosser Zahl im Verkauf erhält-lich sind. «Spätsommer ist die ideale Saatzeit für diese Frühlingspfl anzen», erklärt die Zierpfl anzengärtnerin. Auch stehe bereits der Verkauf von Herbst-fl or an. Und schon bald beginne die Einwinterung der Kübelpfl anzen. «Die Arbeit in der Gärtnerei ist sehr viel-seitig», schwärmt Schneider, «es wird nie langweilig». Neben der Produktion und dem Verkauf von Pfl anzen besucht
Barbara Schneider Kunden zuhause oder geht in Büros von Firmen, um de-ren Zimmerpfl anzen zu pfl egen. Weiter bepfl anzt sie Terrassen oder Balkon-kistchen und verkauft vor Weihnachten Tannenbäume auf dem Markt.
Sichtbare ErgebnisseAn ihrer Arbeit bei der Gärtnerei «Blu-men Gerber & Co.» schätzt sie, dass sie jeden Abend sieht, was sie alles gemacht hat, «zum Beispiel wie viele Meter eines Gewächshauses ich mit
frisch getopften Pfl anzen gefüllt habe». Vor ihrer Ausbildung zur Zierpfl anzen-gärtnerin absolvierte Barbara Schnei-der eine kaufmännische Ausbildung, merkte aber rasch, dass sie sich viel lieber draussen aufhält als im Büro. «Man erlebt die Natur, das Wetter und die Jahreszeiten viel intensiver. An die körperliche Arbeit – bei jedem Wetter – musste ich mich am Anfang zwar etwas gewöhnen. Mit der passenden Kleidung und zunehmender Kraft war dies jedoch bald schon nicht mehr so schlimm», relativiert sie. Abgesehen davon fi ndet sie für ihren Beruf nur lo-bende Worte. Neben der Vielseitigkeit und dem Aufenthalt im Freien schätzt sie es, im Team zu arbeiten. «Ausser-dem ist die Dienstleistung am Kunden sehr dankbar. Denn Pfl anzen bereiten den Kunden viel Freude.»
Natur bevorzugtWie Barbara Schneider hat auch Patric Josi zuerst einen anderen Weg einge-schlagen. Der 18-Jährige begann eine Lehre als Zeichner mit Fachrichtung Architektur. Er brach diese nach einem Jahr ab und entschied sich für den Be-ruf des Landschaftsgärtners. Er stellte
ebenfalls fest, dass er lieber draussen arbeitet als im Büro. «Bis heute habe ich diesen Entscheid keine Sekunde bereut», betont Josi, der mittlerweile das zweite Lehrjahr bei der Haas Gar-tenbau AG absolviert.
Maschinen machen SpassAls Landschaftsgärtner muss er zupa-cken können, körperlich fi t und in der Lage sein, (schwere) Maschinen zu bedienen. «Es macht mir Spass, die unterschiedlichen Maschinen zu be-dienen», betont er und fügt an, dass er es schätze, auf den Baustellen im Team zu arbeiten. «Am Abend beim Verlassen der Baustelle oder des Gar-tens zu sehen, was man den Tag hin-durch alles gearbeitet hat, gibt ein gutes Gefühl!» Es gebe natürlich auch Schattenseiten. «Die kalten und nas-sen Wintertage gehen nur langsam vorbei. Jäten gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblings-Arbeiten», be-kennt er schmunzelnd.
Barbara Schneider schneidet im Gewächshaus der Gärtnerei «Blumen Gerber & Co.» Schnittblumen für den Verkauf. | Damian Poffet
Der angehende Landschaftsgärtner Patric Josi arbeitet gerne draussen. | zvg
Gärtner-Berufe an der BAM:Stand 99, Halle 3.0
Eine Lehre bei der Stadt Bern ab Sommer 2015
www.bern.ch/lehrstellen
BerufsbildungStadt Bern
Köchin/Koch (EFZ)Alters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Niklaus Mäder, Tel. 031 960 31 97
Hauswirtschaftspraktikerin/Hauswirtschaftspraktiker (EBA) oderFachfrau/Fachmann Hauswirtschaft (EFZ)Alters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Anita Wälchli, Tel. 031 960 31 25
Dentalassistentin/Dentalassistent (EFZ)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Schulzahnmedizinischer Dienst,Rodtmattstrasse 47, 3014 Bern,Franziska Schnetzler, Tel. 031 321 59 59
Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung (EFZ)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Jugendamt, Bereich Tagesstätten für Kinder und Jugendliche,Effingerstrasse 21, Postfach, 3001 Bern,Elisabetta Zulian, Tel. 031 321 63 81→ Die Bewerbung ist zentral und mit dem Vermerk Klein- oder
Schulkinder Betreuung einzureichen
Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung (EFZ)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Schulamt, Bereich Tagesschulen, Effingerstrasse 21,Postfach 8125, 3001 Bern,Simone Iadeluca, Tel. 031 321 60 03
Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (EBA)oder Fachfrau/Fachmann Gesundheit (EFZ)Alters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Franziska Trachsel, Tel. 031 960 32 97
Fachfrau/Fachmann BetriebsunterhaltFachrichtung Hausdienst (EFZ)Direktion für Finanzen, Personal und Informatik:Immobilien Stadt Bern, Gotthelfstrasse 40, 3013 Bern,Urs Riedweg, Tel. 031 321 24 24
Fachfrau/Fachmann BetriebsunterhaltFachrichtung Werkdienst (EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Tiefbauamt der Stadt Bern, Murtenstrasse 94a,Postfach 8421, 3001 Bern,Rainer Radi, Tel. 031 321 23 44
Geomatikerin/Geomatiker (EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Vermessungsamt, Bümplizstrasse 45, 3027 Bern,Markus Pfister, Tel. 031 321 65 09
Winzerin/Winzer (EFZ)Direktion für Finanzen, Personal und Informatik:Immobilien Stadt Bern, Schwanengasse 10, 3011 Bern,Markus Troller, Tel. 031 321 65 06
Informatikerin/ Informatiker (EFZ)Fachrichtung SystemtechnikDirektion für Finanzen, Personal und Informatik:Informatikdienste, Bümplizsstrasse 45, 3027 Bern,Linda Schwab, Tel. 031 321 74 15
Gärtnerin/Gärtner (EFZ)Fachrichtung ZierpflanzenDirektion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36,Postfach, 3001 Bern,Lukas Zurbuchen, Tel. 031 321 71 27
Gärtnerin/Gärtner (EFZ)Fachrichtung Garten- und LandschaftsbauDirektion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36,Postfach, 3001 Bern,Thomas Hug, Tel. 031 381 04 04
Gärtnerin/Gärtner (EBA)Fachrichtung Pflanzenproduktion oderGärtnerin/Gärtner (EFZ) Fachrichtung ZierpflanzenAlters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Kämpfer Daniel, Tel. 031 960 31 35
Motorgerätemechanikerin/Motorgerätemechaniker(EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36, Postfach, 3001 Bern,Sandro Manta, Tel. 031 321 71 26
Büroassistentin/Büroassistent (EBA)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Direktionspersonaldienst, Predigergasse 5,Postfach 275, 3000 Bern 7Stefanie Bieri, Tel. 031 321 63 10
Kauffrau/Kaufmann (EFZ)Präsidialdirektion (Profil E/M/Lehre und Sport | Musik):Zentrale Dienste, Junkerngasse 47, Postfach, 3000 Bern 8,Yvonne Di Loreto, Tel. 031 321 72 36Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie (Profil E/M):Direktionspersonaldienst, Predigergasse 12,Postfach, 3000 Bern 7,Monique Stauffer, Tel. 031 321 50 32Direktion für Bildung, Soziales und Sport(Profil B/M/E/Lehre und Sport | Musik):Direktionspersonaldienst, Predigergasse 5,Postfach 275, 3000 Bern 7,Christian Lüthi, Tel. 031 321 68 81Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün (Profil E / M):Direktionspersonaldienst, Bundesgasse 38, Postfach, 3001 Bern,Susanne Preisig, Tel. 031 321 67 96Direktion für Finanzen, Personal und Informatik (Profil E/M):Direktionspersonaldienst, Schwarztorstrasse 31, 3011 Bern,Nicole Jaussi, Tel. 031 321 65 75→ Bei allen Direktionen ist für die Bewerbung der Multicheck für
Kaufleute erwünscht: multicheck.ch
Zeichnerin/ZeichnerFachrichtung Landschaftsarchitektur (EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36,Postfach, 3001 Bern,Claude Racine, Tel. 031 321 69 16→ Standortbestimmung stellwerk-check.ch erwunscht
GRUNDBILDUNG 35
«Nein, dieser Beruf ist nichts für Ju-gendliche, die Morgenmuffel sind oder kein Stehvermögen haben.» Das sagt Christian Reichenbach, Bernischer Kantonalpräsident von «coiffure-SUISSE». Wenn man sich die Arbeit vorstellt, wird sofort klar, weshalb dem so ist: Ein richtiges «Zmorge» ist Voraussetzung für diese Berufsleute, die ihre Arbeit stehend verrichten und Stehvermögen beweisen.
Die Freude am GesprächDavon abgesehen, dass es für die Ausbildung zur Coiffeuse oder zum Coiffeur einen Abschluss an einer Volksschule braucht, was sind sonst
für wichtige Voraussetzungen ge-fragt? Erst im Gespräch mit Christian Reichenbach wird deutlich, was man selber für Ansprüche stellt, sitzt man einmal auf dem Stuhl: «Freundlichkeit und Zuvorkommenheit sind das A und O in unserem Beruf, dann das Flair für Modisches, für Farben, für Trends und Kontaktfreudigkeit.» Letzteres scheint klar, denn im Gegensatz zum Zahnarzt-stuhl kann man beim Coiffeur «runter-fahren», entschleunigen, wie das heute heisst. Gerade in solchen Momenten
sind Gespräche zwischen Coiffeuse und Kundin – durchaus persönlicher Natur, wenn man sich länger kennt – willkommen. «Verschwiegenheit ist deshalb ein Muss», sagt Christian Rei-chenbach, der selber ein sehr offenes Gespräch mit dem Schreibenden führt, «Coiffeure wissen sehr viel über die Kundschaft, diese Informationen aus-zuplaudern, ist ein «No-go», da gibt es keinen Interpretationsspielraum.»
Vertrauen in den CoiffeurCoiffeusen und Coiffeure sind aber nicht bloss professionelle Haarschnei-der, sie sind vor allem auch Beraterin-nen und Berater. Nicht jeder Haartyp eignet sich zum Beispiel für bestimm-te Frisuren, hier müssen die Fachleute ihr Wissen an die Kundschaft weiter-geben. Es gilt auch: Was einem be-stimmten Kopf grossartig steht, kann unter Umständen für jemand anderen ein kleines Desaster bedeuten. Kundin-nen und Kunden vertrauen ihrer Coif-feuse, ihrem Coiffeur. Aber nur solan-ge die Beratung und der Haarschnitt stimmen. Beides lernt man während der Ausbildung. Und zwar gründlich.In diesem Beruf sind Fingerspitzenge-
fühl – im wahrsten Sinne des Wortes! – gefragt. Weltbekannte Models, Schauspielende, Musikstars: Sie alle setzen Trends in Bezug aufs Aussehen. Und da zählt nicht nur die Bekleidung, sondern auch die Frisur, die oftmals auf das Outfi t abgestimmt ist. Abgestimmt werden muss. Die Lernenden in dieser Branche haben deshalb eine ganz und gar faszinierende Aufgabe. Nach der Ausbildung stehen ihnen die Türen in verschiedene Berufsrichtungen weit offen, vom Maskenbildner bei Film und Fernsehen bis hin zum Berufs-schullehrer, wenn die jungen Leute wissbegierig und lernwillig sind.
Die Grundbildung Coiffeuse/Coiffeur EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) dauert drei Jahre. Während der Lehre EFZ oder im Anschluss daran kann die Berufsmaturität erworben werden.Die Grundbildung Coiffeuse/Coiffeur EBA (Eidgenössisches Berufsattest) dauert zwei Jahre. Nach bestandener zweijähriger Grundbildung EBA kann in das zweite Jahr der Grundbildung EFZ übergetreten werden.
Weitere Infos: www.coiffuresuisse.chBAM-Stand 91, Halle 3.0Nur Übung macht den Meister, auch beim Haareschneiden. | zvg
SIE VERMITTELN SELBSTVERTRAUEN UND EIN GUTES LEBENSGEFÜHL
Coiffeusen und Coiffeuresetzen das Tüpfchen aufs i
«Wow! Coole Frisur, die du hast!» – «Meine Freundin ist Coiffeuse, sie hat das ‹Gschpüri› für Mode, für Farben, für Trends!» Mund-zu-Mund-Propaganda nicht nur unter Jugendlichen erleben Coiffeusen und Coiffeure regelmässig. Und, seien wir ehrlich: Wohin gehen wir zum Schluss, wenn man gut gestylt an einen Anlass will? Genau. Thomas Bornhauser
Bauen wir ein Haus!Helm auf und ab aufs Gerüst: Komm hin und hilf mit.
Kantonal-Bernischer Baumeisterverband• Maurer/in EFZ • Baupraktiker/in EBA
SIA, Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Sektion Bern• Architekt/in• Bauingenieur/in• Gebäudetechnikingenieur/in• Zeichner/in EFZ, Fachrichtung Archi-
tektur, Ingenieurbau, Innenarchitektur, Landschafts architektur, Raumplanung
Verband Bernisches Maler- und Gipsergewerbe• Maler/in EFZ• Gipser/in EFZ• Baupraktiker/in Malerei EBA
Alle Berufe rund um den Bau – an der Sondershow «Bau und Haustechnik»:
Berufsfachschule Verkehrswegbauer• Gleisbauer/in EFZ• Grundbauer/in EFZ• Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ• Strassenbauer/in EFZ• Pflästerer/Pflästerin EFZ• Gleisbaupraktiker/in EBA • Grundbaupraktiker/in EBA• Industrie- und Unterlagsboden -
baupraktiker/in EBA• Strassenbaupraktiker/in EBA• Steinsetzer/in EBA
Verband Bernische Elektroinstallations-firmen• Montage-Elektriker/in EFZ• Elektroinstallateur/in EFZ• Telematiker/in EFZ
Verein PolybauPolybauer/in EFZ, Fachrichtung:• Abdichten • Dachdecken• Fassadenbau• Gerüstbau• Sonnenschutz
Polybauer/in EBA, Fachrichtung:• Abdichten• Dachdecken• Fassadenbau• Gerüstbau• Sonnenschutz
Holzbau Schweiz, Sektion Bern• Zimmermann/Zimmerin EFZ• Holzbearbeiter/in EBA
Schreinermeisterverband Kanton Bern• Schreiner/in EFZ• Schreinerpraktiker/in EBA
suissetec Kanton Bern• Gebäudetechnikplaner/in EFZ, Fachrichtung
Sanitär, Heizung, Lüftung• Spengler/in EFZ• Sanitärinstallateur/in EFZ• Heizungsinstallateur/in EFZ• Lüftungsanlagenbauer/in EFZ• Haustechnikpraktiker/in EBA, Fachrichtung
Spenglerei, Heizung, Lüftung, Sanitär
Die COMET Gruppe bietet Lernenden ein
innovatives, leistungs- und erfolgsorien-
tiertes Umfeld mit Zukunft. Die Unter-
nehmung fördert und entwickelt gezielt
das Potenzial ihrer Lernenden mit dem
Ziel, ihnen einen erfolgreichen Berufs-
einstieg zu ermöglichen.
Hinter «COMET» steht eine Erfolgsgeschichte, die 1948 in der Gemeinde Köniz als Gesellschaft für elektronische Röhren AG ihren Anfang nahm. Heute gehört die COMET Group zu den weltweit führenden Konzernen im Bereich der Röntgen-, Hochfrequenz- und ebeam-Technologie. Obschon die Firma in allen Weltmärkten vertreten ist, be-fi ndet sich deren Hauptsitz mit Standort Flamatt nach wie vor in der Schweiz. Jugendlichen aus den umliegenden Kantonen bietet sich so die Chance, ihre Ausbildung in einem technologisch fortgeschrittenen Betrieb mit einem vielseitigen Aufgabengebiet zu absolvieren. Angehenden Berufsleuten räumt «COMET» einen sehr hohen Stellenwert ein. «Unser Ziel ist es, den Nach-wuchs zu sichern und stetig auf dem neusten Berufsstand zu sein», betont Bettina Hertner, Berufsbildungsverantwortliche der COMET AG. Als eine der Grossen in der Branche bietet die Firma jungen Menschen ein hohes Ausbildungs-niveau mit abteilungsübergreifenden Aufgaben und einer optimalen berufl ichen Perspektive.
Expertenwissen dank neuer CNC-Maschine«COMET» bildet derzeit 20 Lernende in den fol-genden Berufen aus: Elektroniker/in EFZ, Kons-
trukteur/in EFZ, Logistiker/in EFZ, Polymecha-niker/in EFZ und Kauffrau/Kaufmann EFZ. Alle zwei Jahre vergibt sie zudem eine Lehrstelle als Automatiker EFZ.
Einer der Lernenden ist der angehende Poly-mechaniker Joel Schmutz (4. Lehrjahr). Seinen Aufgabenbereich beschreibt er so: «Ich bestim-me die Metallbearbeitungsschritte und pro-grammiere komplexe Werkstücke. Ich wähle die Werkzeuge aus, bestücke die Maschinen damit und führe Testläufe durch. Sobald alles perfekt eingestellt ist, lasse ich die Produktion laufen, die genau überwacht werden muss. Mit hoch-präzisen Mess- und Prüfi nstrumenten kontrollie-re ich schliesslich die Qualität der Werkstücke.» Er habe sich für diese Ausbildung entschieden, weil der Beruf sehr abwechslungsreich sei und er täglich mit neuen Situationen konfrontiert wer-de. «In diesem Lehrberuf zeichnet sich bei der «COMET» eine zukunftsorientierte Innovation ab», ergänzt Bettina Hertner. «Erstmals bilden wir Lernende ab dem 4. Lehrjahr auf Fünfach-sen-, Fräs- und Drehmaschinen aus. Mit dieser Neuerung vermitteln wir unseren Lerndenden bereits in der Grundbildung Expertenwissen!»
Als Konstrukteur im 3. Lehrjahr beteiligt sich Pascal Fasel bereits massgeblich an der Entwick-lung von Einzelteilen und Baugruppen für Gerä-te, Maschinen oder Anlagen. «Ich erstelle die dafür nötigen Berechnungen und halte auf den Zeichnungen die geometrische Form, Masse und Toleranzen sowie Angaben zu Oberfl ächenbe-schaffenheit und Werkstoffen fest. Anhand die-ser Unterlagen wird ein Prototyp produziert»,
erzählt er. Erfülle der Prototyp die Anforderun-gen, erstelle er gemeinsam mit den anderen Be-rufsleuten die endgültigen Zeichnungen für die Serienproduktion, die technischen Unterlagen mit den Produktionsdaten sowie die Stücklisten.
Diellza Orani ist Kauffrau EFZ im 1. Lehrjahr: «Während der kaufmännischen Grundbildung erwerbe ich grundlegendes Können und Wissen der Betriebswirtschaft und kann meine Fremd-sprachenkenntnisse einsetzen», sagt sie. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausbildungsbe-trieben erhalte sie bei «COMET» Einblick in die verschiedensten Schnittstellen des käufmänni-schen Berufs. «Die Auszubildenden sind bei uns im Sekretariat, Einkauf, Verkauf, Finanzbuch-haltung und Human Resources tätig», ergänzt Bettina Hertner.
Freude an Neuem«COMET» setzt auf engagierte, verantwortungs-bewusste Jugendliche, die ihre berufl iche Zu-kunft aktiv mitgestalten. «Die richtige Berufs-wahl zu treffen heisst bei uns, mit Freude Neues zu entdecken und der Technologie von morgen näherzukommen», betont Bettina Hertner, der das Wohl der Lernenden sehr wichtig ist: «Er-innerungen an die Berufsausbildung begleiten uns ein Leben lang. Jugendliche entwickeln während der Ausbildung ihre eigene Persönlich-keit. In diesem Prozess wollen wir sie unterstüt-zen und fördern.» Yvonne Mühlematter
«COMET» setzt auf den Nachwuchs
Attraktive Ausbildungen mit Zukunft
Freie Lehrstellen mit Ausbildungsbeginn1. August 2015
Elektroniker/in EFZ
Konstrukteur/in EFZ
Logistiker/in EFZ
Polymechaniker/in EFZ
Kauffrau/Kaufmann EFZ
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Pascal Fasel, Joel Schmutz und Diellza Orani vor der neuen CNC-Maschine. | DP
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38 GRUNDBILDUNG
Mit 230‘000 Mitarbeitenden ist das Gastgewerbe einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz. Wer eine Berufslaufbahn in der vielseitigen Branche der Gastronomie und Hotellerie einschlägt, kann das Reiseland Schweiz aktiv mitgestalten. Das bringt aber auch eine grosse Verantwortung mit sich: Mit ihrem Auftreten können die Berufsleute das Bild der Schweiz positiv oder negativ beeinfl ussen. Thomas Bornhauser
BERUFE IN DER GASTRONOMIE UND HOTELLERIE – AUCH ETWAS FÜR DICH?
Das Image der Schweiz mit gestalten
Die Verantwortlichen von Schweiz Tourismus unternehmen alles, um Gästen aus dem In- und Ausland die schönen Seiten der Schweiz zu zei-gen. Und wenn wir ehrlich sein wollen: Die Schweiz ist ja auch ein einzigar-tig schönes Land – mit Landschaften, die an den Grand Canyon erinnern, an Fjorde in Norwegen, mit Städten und Dörfern, die häufi g als Kulissen für Fil-me ausgesucht werden, mit Hotels und Restaurants, die Weltruf geniessen.
Grosse VerantwortungDas ist aber bei Weitem nicht alles, was unser Land zu bieten hat. Eben-so wichtig sind die Menschen, die im Tourismus beschäftigt sind. Vor allem, wenn es möglicherweise mit dem Wetter nicht ganz so klappt, auf das nur Petrus einen Einfl uss hat. Alle Mitarbeitenden in der Hotellerie und in der Gastronomie können das posi-
tive Bild der Schweiz verstärken oder leider auch zerstören. Eine unfreund-liche Bedienung im Restaurant, ein schlecht gelaunter Mitarbeiter an der Hotelrezeption, der sich noch vor dem «Guete Tag, heit dir guet geschlafe, isch alls zu Euere Zfriedeheit?», da-nach erkundigt, ob der Gast etwas aus der Minibar genommen hat. Ein Koch, dem es «wurst» scheint, wie sein Wurstsalat daherkommt, eine An-gestellte, die das Zimmer nicht richtig lüftet oder das Badezimmer vernach-lässigt? Diese Leute können dem Gast
einen Aufenthalt vermiesen, und zwar so sehr, dass er vielleicht nie mehr die Schweiz als Ferienland auswählt.
Die Teams des Nachwuchsmarketings von «hotelleriesuisse» und «Gastro-Suisse» legen deshalb grossen Wert darauf, dass künftige Fachleute opti-mal befestigte Startpfl öcke vorfi nden, wenn sie ihre spätere Berufslaufbahn mit einer fundierten Ausbildung in An-griff nehmen.
Alles ist möglichGreifen wir der Ausbildung vor, re-spektive schauen wir doch anhand zweier Beispiele, was Leute, die in der Hotellerie resp. der Gastronomie angefangen haben, bereits erreicht haben. Zum einen Elian Schmid, die im Inselspital Bern eine Ausbildung
als Köchin mit Erfolg abgeschlossen, mehrere Jahre in verschiedenen Be-trieben auf ihrem Beruf gearbeitet und sich anschliessend weitergebildet hat. Heute ist die 35-Jährige bei «hotelle-riesuisse» in Bern Projektleiterin Mar-keting & Verkauf Bildung. Sie weiss
also bestens, wovon die Rede ist, wenn von Ausbildungsmöglichkeiten in der Hotellerie und Gastronomie gespro-chen wird und kann dementsprechend den Interessierten über die vielfältigen Möglichkeiten in der Branche Aus-kunft geben.
Und da wäre auch Ueli Knobel, 37-jäh-rig, Hotelier und Gastgeber im Hotel Sedartis in Thalwil. Auf die Frage, weshalb er für seine Grundbildung den Berufs des Kochs ausgewählt hat, sagt er: «Während der Berufsbildung war ich sehr unsicher. Ich wusste aber, dass ich praktisch arbeiten und eine Berufslehre machen wollte. Die Schule hingegen riet mir zum Besuch des Gymnasiums. Ich schnupperte als Schreiner und Spengler, später auch
als Bäcker und Metzger, danach als Koch, was mir am besten gefi el. Denn in diesem Beruf konnte ich kreativ sein, im Team und mit Lebensmitteln arbeiten. Nach dieser Ausbildung be-gab ich mich ins Ausland, schon mit dem Hintergedanken, meine Sprach-
Tag der offenenZimmertüren«hotelleriesuisse» wiederholt am 15. März 2015 den Tag der offenen Zimmertüren. An diesem Sonntag darf im Tourismusland Schweiz zwischen 11 und 17 Uhr ganz gehörig gestört werden. Eine ideale Gelegenheit für Interessierte, hinter die Kulissen des pulsierenden Le-bens in einem Hotel zu schauen.
Wartet da gar ein Hoteljob? Eine Karriere in einem exklusiven Umfeld mit interes-santen Menschen und abwechslungsrei-chen Aufgaben? Vor Ort können sich an-gehende Hotelfachleute ein genaueres Bild über die Ausbildungsmöglichkeiten machen. Zudem besteht die Gelegen-heit, mit Lernenden ins Gespräch zu kommen.
Alle weiteren Informationen gibt es auf www.pleasedisturb.ch
GRUNDBILDUNG 39
BERUFE IN DER GASTRONOMIE UND HOTELLERIE – AUCH ETWAS FÜR DICH?
Das Image der Schweiz mit gestalten
Es gibt eigentlich acht Berufsrichtungen, sowohl für junge Frauen als auch für Männer, in denen die symbolischen fünf Sterne erlangt und die Talente voll ausgelebt werden können. In drei Jahren mit eidgenössischem Fähigkeits-ausweis (EFZ) oder in zwei Jahren mit eidgenössischem Berufsattest.
Restaurationsfachleute mit EFZ, drei Jahre. Du sorgst dafür, dass sich der Gast gut aufgehoben fühlt. Du weisst alles Wichtige über Speisen und Getränke, kennst die Geheimnisse der Weine und kannst Cocktails mixen, Du weisst, was «Amuse-Bouche» und «Sex on the Beach» zu bedeuten hat. BAM-Stand 22, 54, 58
Systemgastronomiefachleute mit EFZ, drei Jahre. Als totales Organisationstalent planst Du die Arbeitstei-lung in den verschiedenen Bereichen des Restaurants und koordinierst Tätigkeiten, die nach einem ganz besonderen Muster ablaufen müssen. Hier geht es nicht um Fastfood, sondern um «Good food fast». BAM-Stand 33, 54, 58, 78
Köchin oder Koch mit EFZ, drei Jahre. Hier kannst Du deine Krea(k)tivität ausleben, vor allem bei der Verarbei-tung hochwertiger Lebensmittel. Und wer würde dann den Teller einfach vollladen? Schliesslich isst das Auge mit. Bei Flambiertem hältst Du den Feuerlöscher nicht in der linken Hand. BAM-Stand 3, 4, 22, 32, 54, 58, 77, 78, 88
HGT-Kaufl eute mit EFZ, drei Jahre. HGT steht als Abkürzung für Hotel-Gastro-Tourismus. Deine Arbeitsplät-ze sind die Rezeption und die verschiedenen Büros. Du empfängst die Gäste an der Réception und erteilst ihnen auch in turbulenten Zeiten freundlich und kompetent Auskünfte. Ohne Probleme jonglierst du mit deinem Sprachenfl air zwischen Korrespondenz in Französisch und Telefonaten in Englisch. C’est cool! BAM-Stand 58, 75
Hotelfachleute mit EFZ, drei Jahre. Du bist unein-geschränkt Herrscher über die Hotelzimmer, koordinierst alle Aufgaben, die innerhalb dieser vier Wände stattfi nden müssen, damit der Gast von «einem Königreich für ein tolles Zimmer» schwärmt. BAM-Stand 58, 77
Hotellierangestellte/r, Küchenangestellte/r und Restaurationsangestellte/r mit EBA, zwei Jahre. Diese zweijährige Grundbildung bietet Hotellerie-, Küchen- und Restaurationsangestellten einen soliden Einstieg in die Gastronomie oder Hotellerie. Nach Abschluss dieser Ausbildung ist ein direkter Wechsel in das zweite Lehrjahr der dreijährigen Lehre mit EFZ möglich. BAM-Stand 58
Berufsmaturität. Du kannst während oder nach der Grundausbildung die Berufsmaturitätsschule besuchen und die Berufsmaturität erwerben. Damit hast Du eine Alternative zur gymnasialen Maturität und kannst in der Regel prüfungsfrei in die Fachhochschule eintreten.
Alle Infos und offene Schnupper- oder Lehrstellen:www.berufehotelgastro.ch
8 x 5 = mehrere Richtungen
kenntnisse zu verbessern. Denn ich war fest entschlossen, später die Ecole Hôtelière de Lausanne zu besuchen, die EHL.» Übrigens, was Ueli Knobel nicht an die grosse Glocke hängt: Mit 19 Jahren war er Mitglied des Schwei-zer Juniorenkochteams und nahm unter anderem auch an der Kocholympiade in Berlin teil.
Positive Einstellung zum Beruf Weil sie in diesem Bericht bereits er-wähnt wurde, bleiben wir für weitere
Informationen zu den verschiedenen Berufsausbildungen innerhalb der Ho-tellerie und Gastronomie gleich bei Elian Schmid. Was sind für Sie die idealen Voraussetzungen für eine Aus-bildung? «Eine gute Voraussetzung ist sicher eine Sekundarschulbildung, aber für Primarschüler sind die Türen deswegen nicht geschlossen.» In die-sem Fall empfi ehlt sich ein Zusatzjahr, idealerweise in einem anderen Sprach-
gebiet. «Die positive Einstellung zum Beruf ist entscheidend, ebenso die Freude, auf Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen zuzuge-hen.» Elian Schmid weiss, dass es Vorbehalte gegenüber den Berufen gibt. Zum Beispiel der unregelmässi-gen Arbeitszeit gegenüber, wie sie in vielen Berufsgruppen üblich sind, so auch beim Öffentlichen Verkehr oder
im Gesundheitswesen: «Ich sehe das nicht als Nachteil, weil man unter der Woche viel unternehmen kann, ohne dass die Strassen oder Skipisten ver-stopft sind.» Fotos: SwissSkills 2012
Einige Zahlen
In der Schweiz gibt es rund 26‘000 gastgewerbliche Betriebe. Ungefähr 80% gehören zur Gastronomie, 20% zur Hotellerie. 70% dieser Unternehmen sind Kleinbetriebe mit bis zu neun Beschäftigten. Das Gastgewerbe ist einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz mit 230‘000 Mitarbeitenden. Jährlich werden im Gastgewerbe rund 4‘000 neue Lehrverträge unterzeichnet.
gastrosuisse an der BAM:Stand 58, Halle 3.0
Mädchen, die sich für eine Informatik Lehre bei Swisscom entscheiden, haben viele gute Gründe dafür. Sie wollen die digitale Welt, in der sie leben, verstehen und kreativ mitgestalten.
Wir leben in einer von Technik geprägten Welt
Unsere Freunde kontaktieren wir via Chat und per SMS, unsere Gefühle teilen wir auf Facebook, unsere Bilder via Instagram, wir twittern unser Wissen, buchen unsere Reisen online, downloa-den unsere Lieblingsmusik und publizieren mit unserem Smartphone selbst gedrehte Filme auf YouTube. Wir speichern unsere Daten in einer Cloud, schauen online TV oder hören Inter-net-Radio. Und all diese Dinge, die unseren Alltag so selbstverständlich begleiten, wurden von Informatiker/innen entwickelt und program-miert.
Danijela Spasic, Informatik Lernende bei Swisscom, macht als Maturandin eine zweijäh-rige Way up-Lehre. Sie möchte Technik nicht ein-fach nur benutzen und hat sich deshalb für eine Informatik-Lehre entschieden: «Ich wollte schon immer wissen, was alles dahinter steckt und wie die Dinge funktionieren.» Und auch Ursula Stampfli, die gerade das erste Lehrjahr als Infor-matikerin abschliesst, findet die Dynamik in die-sem Bereich spannend: «Mich interessiert besonders der Wandel der Technik, und die Zusammenhänge, wie alles miteinander funkti-oniert.»
Es gibt viele Klischees über den Informatik-Beruf, aber der Realität entsprechen sie schon lange nicht mehr. Informatik kann heute viel mehr sein. Sie ist ein Teil der Informations- und Kom-munikationstechnologien, auf Englisch kurz ICT, und gerade total in. Diese Technologien, die unseren Alltag heute begleiten, entwickeln sich so rasant weiter, dass auch diejenigen, die damit arbeiten, sich stets weiterentwickeln müssen. «Genau das reizt mich daran», so Nadisa Dilji, Informatik Lernende im letzten Lehrjahr. «Es gibt so viele Herausforderungen, dass mir dabei nie langweilig wird.»
Mädchen erzählen von ihrer Informatik-Lehre bei Swisscom
Welche Eigenschaften sind für eineInformatik-Lehre nützlich?
Gerne im Internet surfen reicht nicht aus, um behaupten zu können, dass man Interesse an Informatik oder ICT hat. Vielmehr sollte man ver-
stehen wollen, was hinter den Technologien steckt. «Wer neugierig ist, wie die Dinge funktio-nieren, kreativ sein möchte und gerne Probleme löst, der bringt schon mal nützliche Eigenschaf-ten mit, um als Softwareentwicklerin zu arbei-ten», findet Danijela.
Informatikerin werden und verstehen,wie unsere digitale Welt funktioniert
Für eine Lehrstelle zur Informatikerin bei Swisscom kann man sich ab dem 1. August direkt online bewerben, unter www.swisscom.com/berufsbildung. Hier befinden sich auch alle weiteren Informationen zur Lehre bei Swisscom.> Informatiker/in Way-up: 2-jährige Lehre mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)> Informatiker/in: 4-jährige Lehre mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)> Informatikpraktiker/in: 2-jährige Lehre mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Swisscom bloggt und twittert über ihre ICT-Arbeitswelt:> We love-ICT Blog> www.twitter.com/swisscom_hr_de
Die Lehre selbst mitgestalten
Ob eine zweijährige Lehre für Maturantinnen (Informatiker/in Way up) oder die klassische vier-jährige Informatik Ausbildung: Jede/r Lernende kann den Verlauf seiner Lehre bei Swisscom selbst mitgestalten. Das aussergewöhnliche Ausbildungsmodell ermöglicht es den Lernen-den, ihre Einsatzplätze auszuwählen, auf die sie sich intern bewerben. Das Modell fördert die Eigenverantwortung der Jugendlichen und hat sich bewährt.
PUBLIREPORTAGE
GRUNDBILDUNG 41
JASMIN LEUENBERGER MACHT DIE AUSBILDUNG ZUR FACHPERSON OPERATIONSTECHNIK HF
«Die Medizin am Menschenfaszinierte mich schon früh»
Wer sich heute für eine Ausbildung zur Fachperson Operationstechnik HF entscheidet, muss sich später keine Sorgen um eine Stelle machen. Spezialisten sind gefragt! Für Jasmin Leuenberger war es die richtige Entscheidung. Die 20-Jährige geht in ihrem Beruf voll auf. Peter Wäch
«Ich kann mich gut erinnern, dass mich alles Medizinische und die mensch-liche Anatomie schon früh fasziniert haben», sagt Jasmin Leuenberger. Die junge Frau absolviert das 4. Semester ihrer Ausbildung zur Fachfrau Ope-rationstechnik HF in der «Insel» in Bern. Zuvor hat sie die Grundbildung zur Fachfrau Gesundheit EFZ abge-schlossen. Bei einer Schnupperwoche in einem Operationssaal im Regional-spital Emmental AG, Standort Lang-nau, wusste Jasmin sofort: «Das ist das Richtige für mich!» Schon während der ersten Zeit im Praktikum bestätigte sich ihr Eindruck, wenn sie heute sagt: «Es ist faszinierend, wie man jeman-den mit einer Operation wieder ‹heil› machen kann.»
Die Arbeit als Operationstechnikerin HF ist ausgesprochen anspruchsvoll und umfasst nebst einer guten Auf-fassungsgabe auch die Fähigkeit zu höchster Konzentration. «Ich muss fast genauso gut Bescheid wissen auf der medizinischen Ebene wie ein Arzt. Ständige Weiterbildung und Anpas-sung ans operative Geschehen sind un-abdingbar.» Nächsten Sommer, wenn die heute 20-Jährige ihren Abschluss
macht, wird sie das erste Mal nicht mehr unter Aufsicht einer Lehrperson stehen und eine grosse Palette an He-rausforderungen und Arbeitsabläufen zu verantworten haben. Ihr Arbeitsall-tag wird geprägt sein durch strenge Hygienevorschriften, schnell ändern-de, unvorhersehbare Situationen, eine Vernetzung von fachlichen und perso-nellen Aufgaben sowie einen hohen Ri-siko- und Technisierungsgrad. Jasmin sieht dem mit einer gewissen Gelas-
senheit entgegen, aber sie weiss auch, wie hoch ihre Verantwortung jetzt schon ist: «In diesem Beruf koordiniert und unterstützt man z.B. die Einsätze der einzelnen Teams, bestehend aus Chirurgen verschiedener Fachdiszi-plinen sowie des Fachpersonals aus der Anästhesie, Pfl ege oder Medizin-technik. Wir planen die Belegung des OP-Saals, disponieren die Geräte und übernehmen logistische Aufgaben wie die Lagerung der Materialien, deren Unterhalt und Entsorgung.»
Keine Frage, dass Jasmin Leuenberger zu Beginn ihres 3. Lehrjahrs schon mit den meisten Aufgaben vertraut ist. Das «medi» (Zentrum für medizinische Bildung in Bern) sowie das Berner Inselspital als Arbeitgeber bewertet sie mit sehr gut, sei es in der Betreu-ung oder punkto der zur Verfügung gestellten Materialien. Noch pendelt die Schülerin zwischen ihrem Wohnort Langnau und dem Arbeitsort in Bern. Wohin die Reise in einem Jahr gehen könnte, deutet sie nur vage an: «Ich werde vorerst keine weitere Berufsaus-bildung machen und vor allem arbeiten wollen. Eine Stelle im Kanton Bern ist
gut vorstellbar.» Oft werden die Ope-rationstechniker HF nach ihrer Ausbil-dung direkt angefragt, ob sie bleiben möchten. Sorgen um einen künftigen Job muss sie sich keine machen: «Wir gehören zu einer Berufsgruppe, bei der es ständig an Arbeitskräften mangelt.» Ebenso keine Gedanken hat sich Jas-min gemacht, ob sie dereinst in einem Bereich der klassischen chirurgischen Versorgung oder in einem neuen Fach wie der plastischen Chirurgie arbeiten wird. «Beide Gebiete sind spannend, ob man nun jemanden gesund macht oder ihn verschönert.»
Nun hat Jasmin Leuenberger noch ein «nahrhaftes» Jahr vor sich mit vielen Prüfungen und immer grösseren Kom-petenzen in ihrem Fachbereich. Für Entspannung sorgen gute Freunde, Kontakte im Team oder ein Abend vor dem TV. Und wer hätte es gedacht: Es darf dann sogar die eine oder andere Arzt-Serie sein. Jasmin lacht: «Heute beurteile ich solche Sendungen viel kritischer und staune oft über den Man-gel an Wissen im Zusammenhang mit Medizin und Operation.»
Fachmann bzw. Fachfrau Operationstechnik HFDer theoretische Ausbildungsteil (Schu-le) beträgt 40%, der praktische 60%. Geschult werden die Arbeitsprozesse Zudientätigkeit, Instrumentiertätigkeit, Pfl ege und Betreuung der Patienten, Organisation und Logistik, Interprofes-sionelle Zusammenarbeit und Kommu-nikation sowie Qualitätsmanagement und Berufsentwicklung. Praktika u.a. in: Viszeralchirurgie, Gefässchirurgie, Gynäkologie, Urologie, Traumatologie, Orthopädie und Spezialchirurgie (Herz, Thorax usw.). Abschluss: Eidg. Dipl. Fachfrau/Dipl. Fachmann Operationstechnik HFBAM-Stand 79+88, Halle 3.0
Die angehende Operationstechnikerin Jasmin Leuenberger in ihrem Element. | DP
Jasmin Leuenberger: «Dieser Beruf ist der richtige für mich.» | Damian Poffet
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GRUNDBILDUNG 43
BENJAMIN REH ÜBER SEINE ARBEIT ALS LEBENSMITTELTECHNOLOGE
Guter Geschmacks- undGeruchssinn von Vorteil
Benjamin Reh ist seit fünf Jahren als Diplomingenieur im Raum Bern als Ausbildungsverantwortlicher und Prozessingenieur tätig. Nach dem Abitur absolvierte der Deutsche erst eine Lehre als Bierbrauer, bevor er an der Uni-versität München Lebensmitteltechnologie studierte. Monica Wieser
Der 33-jährige Benjamin Reh stammt aus Bayern in Deutschland, wo er nach dem Abitur eine dreijährige Lehre (vergleichbar mit unserem System) als Bierbrauer gemacht hat. Während der Lehrzeit erfuhr er von der Möglichkeit, ein Studium als Lebensmitteltechnologe an der Universität München anzuhängen. Als Diplomingenieur ist er nun seit fünf Jahren im Raum Bern als Ausbil-dungsverantwortlicher und Prozes-singenieur tätig.
Benjamin Reh, was fasziniert Sie an der Lebensmitteltechnologie?Ich bin stolz auf das Lebensmittelpro-dukt, das ich herstelle. Es schmeckt mir, zudem gefällt es mir, dass wir mit einem Lebensmittel den Menschen eine Freude machen können. Da ich
mich immer für Technologien inte-ressiert und zusätzlich Freude an Le-bensmitteln habe, ist dies ein perfektes Berufsgebiet für mich.
Was macht ein Lebensmittel-technologe?Er oder sie ist zuständig für den tech-nischen Herstellungsprozess des ent-sprechenden Lebensmittels – von der Annahme des Rohstoffes bis zum fer-tig verpackten Produkt.
Wie sieht das praktisch aus?Die Fachkraft arbeitet direkt an der Produktionslinie, oft auch im Schicht-betrieb. Rohstoffe müssen vorbereitet und Proben zur Sicherstellung der Qualität genommen werden. Die zu bedienende Produktions- oder Ver-packungsanlage muss gefahren und
eingestellt werden. Alles mit dem Ziel, eine gleichbleibend hohe Produkte-qualität zu gewährleisten.
Was bringt ein zukünftiger Lebens-mitteltechnologe vorzugsweise mit?Ein gutes mathematisches und tech-nologisches Grundverständnis. Gute Noten in Physik, Mathematik und Biologie sind sicher von Vorteil. Er oder sie sollte gewohnt sein, sauber und exakt zu arbeiten und ein Interes-se für Lebensmittel, Essen, Maschinen und die entsprechenden Prozesse mit-bringen. Eine gute Gesundheit und körperliche Belastbarkeit sind von Vorteil, genauso wie ein guter Ge-ruchs- und Geschmackssinn.
Lebensmitteltechnologe EFZDie Grundausbildung zum Lebensmit-teltechnologen EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) dauert drei Jahre. Sie wird in einem entsprechenden Betrieb in der Lebensmittelindustrie absolviert. Der Unterricht fi ndet in der Deutschschweiz an der Berufsfachschule Strickhof in Wädenswil statt (mehrere dreiwöchige Blockkurse).
Kontakt:Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen, Worbstrasse 52,3074 Muri bei Bern,Tel. 031 352 11 88www.lebensmitteltechnologe.chBAM-Stand 55, Halle 3.0
Auf einen BlickLebensmitteltechnologen arbeiten in einem Betrieb der Lebensmittelindustrie und sind für die Herstellung und Verpackung von Nahrungsmitteln oder Getränken verant-wortlich. Die Produktpalette ist riesig: Backwaren, Schoko-lade, Trockenwaren, Zuckerwaren, Convenience-Produkte, Fleischerzeugnisse aber auch Mineralwasser, Süssgeträn-ke, Bier oder Spirituosen.Lebensmitteltechnologen begleiten die Produktion von der Annahme der Rohstoffe bis zum Abfüllen und Verpacken des fertigen Produktes.
Lebensmitteltechnologe Benjamin Reh. | Monica Wieser
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ERWACHSENENBILDUNG 45
WIE EIN MILCHTECHNOLOGE UND EIN LANDWIRT LEBENSMITTEL ZU GENUSS-KONSUMGÜTERN MACHEN
Spass am Genuss der AnderenSeit 2005 sorgen ein Landwirt und ein Milchtechnologe mit ihren Käse- und Fleischkreationen für Furore. Ihre Produkte heissen «Belper Knolle» oder «Dürebirot», sind hip und fi nden reissenden Absatz, längst auch ausserhalb des behäbigen Bernbiets. Martin Hasler
Sie diskutierten oft bis tief in die Nacht oder sogar bis in die frühen Morgen-stunden. «Wir wollten in der Schwei-zer Landwirtschaft etwas herstellen, das nicht einfach nur ernährt, sondern auch richtig genossen werden kann. Kleider halten ja auch nicht einfach nur warm», beginnt Jürg Wyss (Ju) zu erzählen. 2005 gründeten er, der ge-lernte Landwirt, und der ausgebildete Milchtechnologe Mike Glauser (Mi)
ihre Firma Jumi. Sie ist heute eine Aktiengesellschaft und zählt über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr Standort ist im ehemaligen «Bären» in Boll.
Spass, etwas zu unternehmen«Wir haben einfach Spass daran, etwas zu unternehmen. Wir wollen den Leu-ten mit unseren Produkten Freude ma-chen», erklärt Wyss weiter. Das klingt
einfach, dahinter steckt aber eine Men-ge Kreativität. Auch im Marketing und bei der Namensgebung der Produkte. Die hochwertigen Käse- und Fleisch-produkte aus der Produktion von Jumi heissen beispielsweise «Belper Knol-le» oder «Dürebirot». Die Knolle ist ein mit Himalaya-Salz veredelter Käse mit Pfeffer-Kruste. «Dürebirot» ist Trockenfl eisch von Tieren, die 14 Bau-ern eigens für «Jumi» halten. Einmal die Woche holen «Jumi»-Mitarbeiter die schlachtreifen Tiere ab. «Vorher erhalten sie noch eine ‹Henkersmahl-zeit›, damit die Muskeln zu Fleisch werden», beschreibt Jürg Wyss. In der Metzgerei in Zollbrück werden sie geschlachtet, gelagert und von «Ju-mi»-Mitarbeitern nach französischer Art in Stücke zerlegt.
Unkonventioneller VertriebDie innovative und nachhaltige Pro-duktion ist die eine Seite des Erfolgs, die andere ist der unkonventionelle Vertrieb. «Jumi»-Produkte fi ndet man nicht einfach in einem Kühlregal bei einem Grossverteiler. Dafür muss man
beispielsweise in eine Käserei mit «Jumi»-Produkten oder am Samstag auf den Märit in der Berner Münster-gasse. Aber auch auf dem Londoner Borough Market werden «Jumi»-Pro-dukte verkauft. «Dort haben wir einen kleinen Shop», erklärt Jürg Wyss. In zahlreichen Restaurants schwören Kü-chenchefs zudem auf die Käse- und Fleischprodukte von «Jumi».
Teamgeist ist wichtigDer Erfolg ist allerdings nicht nur auf die Qualität der Produkte und den In-novationsgeist der Firma zurückzufüh-ren. Denn Teamgeist ist bei «Jumi» mindestens ebenso wichtig. Er und Mike Glauser achten denn auch sehr darauf, dass alle am selben Strick zie-hen und für alle ein gutes Umfeld be-steht. Gibt es etwas, dass Jürg Wyss heute anders machen würde? «Wenn es etwas gäbe, dann würde ich es jetzt an die Hand nehmen», meint er augen-zwinkernd. «Alles, was bisher ge-schah, war wunderschön. Wir haben aber sicher noch ein paar frische Ideen, die wir alsbald umsetzen werden.»
Jürg Wyss (links) und Mike Glauser mit einigen «Jumi»-Spezialitäten. | zvg
Jürg Wyss:
«Wir wollten etwas herstellen, das nicht nur einfach ernährt, sondern auch richtig genossen werden kann.»
Belper Knolle. | zvg
46 ERWACHSENENBILDUNG
In der Berner Warenhaus-Gruppe Loeb hat sie das Sagen: Nicole Loeb führt das traditionsreiche Familienunternehmen in fünfter Generation. Zur Unter-nehmensleitung kam sie auf Umwegen, die sie nicht bereut. Susanne Wenger
400 Mitarbeitende und ein Umsatz von rund 100 Millionen Franken jährlich: das ist die Loeb-Gruppe, der Nicole Loeb als Delegierte des Verwaltungs-rats seit neun Jahren vorsteht. Seit 2013 hält sie als Aktionärin zudem die Stimmenmehrheit im Unternehmen. Die 47-jährige Murigerin ist heute die starke Frau im 133-jährigen Famili-enbetrieb. Dass sie das Unternehmen dereinst leiten würde, war nicht von Anfang an klar. Lange sei dies für sie kein Thema gewesen, erinnert sich Loeb. «Bis etwa in die Pubertät woll-te ich Schauspielerin werden, danach hatte ich eine Zeit lang keine Ahnung, welchen Beruf ich ergreifen soll-te.» Die kreativ Begabte absolvierte schliesslich eine vierjährige Kunstge-werbeschule und erlernte den Beruf der Dekorateurin, heute Polydesignerin 3D genannt.
Bei ihrer Arbeit als Dekorateurin in einem Modehaus kam Nicole Loeb mit dem Modehandel in Berührung, der sie zu faszinieren begann. Auch wollte sie «noch mehr lernen und mir noch mehr Wissen aneignen», wie sie sagt. An einer Intensivhandelsschule und an einer deutschen Akademie für Mode-handel bildete sie sich weiter, in einem Modekonzern in Deutschland erwarb sie sich Führungserfahrung. 1999 trat Nicole Loeb als Bereichsleiterin Textil in das familieneigene Unternehmen in Bern ein. Auch in die Geschäftsleitung nahm sie Einsitz. Loeb-Patron war da-mals noch Nicole Loebs Vater François Loeb, ein prägnanter Unternehmer und FDP-Nationalrat. Erst als es konkret um die Nachfolgeregelung ging, erwog die Tochter – damals Mitte 30 – den Schritt an die Unternehmensspitze.
«Totgesagte leben länger»2005 war es dann so weit. Der Vater zog sich ganz aus dem Unternehmen zurück und übergab der Tochter die Führung. Vorgezeichnet war dieser Weg nicht, auch wenn es so wirken mag. Ihre Eltern hätten nie Druck auf
sie ausgeübt, den Betrieb zu über-nehmen, unterstreicht Nicole Loeb. Sie selber habe die Familientradition wahren wollen. Von der Kunstgewer-beschule an die Unternehmensspit-ze – «mein Werdegang ist sicher nicht ganz konform», sagt die Loeb-Chefi n. Dafür scheint der Entscheid, Führungs-verantwortung zu übernehmen, umso nachhaltiger gewesen zu sein. Nicole Loeb restrukturierte die Warenhäuser, wobei auch schmerzhafte Schnitte nö-tig waren. Sie baute die Hauptfi liale beim Berner Bahnhof um und leitete
eine Modernisierung ein – weg vom klassischen Warenhaus mit grossem Sortiment hin zum Erlebnisort. Wer den «Loeb» betrete, solle nicht nur ein Produkt suchen, sagt sie, sondern «von oben bis unten etwas erleben».
Unter Nicole Loebs Leitung expandiert die Loeb-Gruppe nun auch wieder. Zu den vier Warenhäusern kommen 15 Stores. Neu sind die Maggs-Läden, sogenannte «Con cept Stores» mit ei-ner Mischung aus Mode, Lifestyle und Kunst. Dem Pilotladen in Bern folgen
dieses Jahr weitere – in Biel, aber auch in Zürich, Basel, Aarau und Freiburg. Das alte Warenhaus, durch den zuneh-menden Online-Handel unter Druck geraten, müsse sich neu positionieren und der Kundschaft etwas bieten. Da-von ist Nicole Loeb überzeugt. Ge-nauso sehr aber davon, dass das Wa-renhaus überleben wird: «Totgesagte leben länger», sagt die Frau mit der sanften Stimme und legt ihre ambiti-onierten Ziele dar: «Wir müssen stets daran arbeiten, den besten Service zu bieten und die besten Dienstleistungen
WARENHAUS-CHEFIN NICOLE LOEB
Von der Kunstgewerbeschule an die Unternehmensspitze
«Engagierte junge Leute motivieren mich»: Nicole Loeb mit den Loeb-Lernenden Nadir Pugliano (Detailhandelsfachmann, 3. Lehrjahr) und Philine Jenzer (KV, 2. Lehrjahr). | Damian Poffet
ERWACHSENENBILDUNG 47
WARENHAUS-CHEFIN NICOLE LOEB
Von der Kunstgewerbeschule an die Unternehmensspitze
zu erbringen.» Denn genau das unter-scheide das Warenhaus vom anonymen Einkaufen im Internet. 2013 konnte die Loeb-Gruppe den Umsatz und den Betriebsgewinn steigern. Das Magazin «Women in Business» reihte Nicole Loeb kürzlich unter die 100 wichtigs-ten Frauen der Schweiz ein.
Firmenchefi n und MutterAls Firmenchefi n und Verwaltungs-rätin ist Nicole Loeb in der Schweiz freilich immer noch ein rares Exemp-lar. Ihr gelang das Kunststück, Karriere
und Familie in einer Phase zu verein-baren, in der sich sonst viele für das eine oder andere entscheiden müssen. Als Mutter von zwei kleinen Töchtern arbeitete die Loeb-Chefi n anfänglich 60 Prozent: «Es war mir sehr wich-tig, auch bei den Kindern zu Hause zu sein.» Die Mädchen sind heute im Teenageralter. Führungsverantwortung und Teilzeit – diese oft bezweifelte Kombination hat laut Loeb funktio-niert, weil sie in ihrem Familienun-ternehmen die Organisation vorgeben konnte: «In einem anderen Unterneh-men wäre es vielleicht schwieriger gewesen.» Loeb stellte sich ein Team ihres Vertrauens zusammen, auf das sie sich verlassen konnte und dem sie viel delegierte, ohne es ständig zu kontrollieren. Mit ihrem kooperativen Führungsstil ist Nicole Loeb die letzten neun Jahre gut gefahren: «Ich bin nicht der Patriarch.»
An ihrer Aufgabe gefällt ihr die Mög-lichkeit, Gestaltungswillen dank der überschaubaren Grösse des Unterneh-mens rasch umsetzen zu können. Auch die Zusammenarbeit mit Menschen schätzt sie. Besonders Freude hat sie, wenn sie engagierte junge Leute mit Zielen sieht: «Das motiviert mich selber auch immer wieder.» Die Loeb-Gruppe bietet 50 Lehrstellen an, im Detailhandel, im kaufmännischen Bereich und in Polydesign 3D, dem alten Beruf der obersten Chefi n. Re-krutierungsprobleme kennt Loeb nicht, pro Jahr gehen bei der Lehr-lingsbeauftragten 660 Bewerbungen ein. Das Unternehmen achtet auf No-ten sowie Arbeits- und Lernverhalten,
aber auch auch auf die Sozialkompe-tenz. Wer in den Detailhandel wolle, müsse offen kommunizieren und die Menschen gern haben, sagt Loeb. Jun-gen Frauen und Männern vor der Be-rufswahl rät sie, sich nicht ins
Bockshorn jagen zu lassen. Nicht so-fort zu wissen, was man wolle, sei normal: «Das war bei mir nicht an-ders.» Wichtig sei, sich selber treu zu bleiben. Auch wenn man damit aus dem Rahmen falle.
Berner Institution
Die Loeb-Geschichte begann am 9. September 1881: David, Julius, Louis und Eduard Loeb eröffneten ein kleines Textilgeschäft an der Spitalgasse in Bern. Am ersten Tag nahmen sie 150 Franken ein. 1899 wurde aus dem kleinen Laden das erste Warenhaus der Stadt, auf drei Stockwerken und mit 60 Angestellten. Eine Premiere war 1956 auch der Einbau einer Rolltreppe. Das Unternehmen blieb bis heute in Familienbesitz, wobei auch die Frauen eine wichtige Rolle spielten. 1975 übernahm Nicole Loebs Vater François Loeb die Geschäftsführung, dessen Mutter Anne-Marie Loeb wurde Verwaltungsratspräsidentin. 30 Jahre später ging die Geschäftsleitung an Nicole Loeb über. (swe)
«Engagierte junge Leute motivieren mich»: Nicole Loeb mit den Loeb-Lernenden Nadir Pugliano (Detailhandelsfachmann, 3. Lehrjahr) und Philine Jenzer (KV, 2. Lehrjahr). | Damian Poffet
Der «Loeb» in Bern, vom Baldachin aus gesehen. Das Wa-renhaus (auf dem Bild der «Loeb» Biel) hat sich zum Erlebnisort entwickelt. Die Schaufenster des «Loeb» sind für ihre wechselnden Sujets bekannt.
Nicole Loeb:
«Nicht sofort zu wissen, was man berufl ich machen will, ist normal. Wichtig ist, sich selber treu zu bleiben.»
| zvg
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ERWACHSENENBILDUNG 49
VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF
Mythos oder Realität?Die traditionellen Familienrollen weichen sich auf, heute sind mehrheitlich beide Elternteile berufstätig. Unternehmen stehen in der Verantwortung, Teilzeit und fl exible Arbeitsmodelle zu fördern. Davon profi tieren nicht nur die berufstätigen Eltern, sondern auch die Arbeitgeber. Yvonne Mühlematter
Die Frau bleibt zu Hause und schaut zu den Kindern, während der Mann Geld verdient. Das klassische Famili-enmodell existiert zwar nach wie vor, aber nur noch in der Minderheit. Heute arbeitet über die Hälfte der Schwei-zer Mütter (59 Prozent) mit kleinen Kindern Teilzeit. Demgegenüber ste-hen acht Prozent Väter, die Teilzeit beschäftigt sind. Die Internetplattform «TeilzeitKarriere.com», ein Projekt zur Förderung teilzeitarbeitender Männer, schreibt dazu: «Die erste repräsen-tative Untersuchung in der Schweiz im Jahr 2011 machte klar: 90 Prozent der befragten Männer möchten ihr Ar-beitspensum reduzieren.» Es ist also nicht von der Hand zu weisen: Die gesellschaftliche Entwicklung geht in Richtung elterliche Arbeitsteilung.
Win-win-SituationEin Patentrezept für fl exible Arbeits-zeitmodelle gibt es nicht. Möglich sind verschiedene Massnahmen, die sich auch miteinander kombinieren lassen: Flexible Arbeitsstunden, Teilzeitarbeit, Jobsharing, angepasste Arbeitsorga-nisation, familienbezogener Urlaub,
fl exibler Arbeitsort, Unterstützung bei Kinderbetreuung. Eine Jahresar-beitszeit-Regelung sei beispielsweise interessant, wenn sich der Arbeitsan-fall wegen Nachfrageschwankungen im Laufe des Jahres verändert, heisst es in einer Publikation des Seco zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie*. Anstatt Spitzenbelastungen mit nicht eingearbeiteten Aushilfen und teuren Temporärkräften zu ü berbrü cken, kön-nen fl exible Mitarbeitende Mehrarbeit leisten und diese in auftragsschwachen Monaten kompensieren. Bei guter Pla-nung werden so Kosten eingespart. «Weil bei Teilzeitarbeit ein grösserer Pool von Arbeitskräften vorhanden ist, steigt zudem die Wahrscheinlichkeit, dass jemand kurzfristig einspringen kann, wenn andere unerwartet ausfal-len», schreibt das Seco.
Auch die Unternehmen profi tierenNicht nur die politischen Rahmenbe-dingungen müssen sich den gesell-schaftlichen Entwicklungen anpassen, auch die Unternehmen stehen in der Verantwortung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Dabei
profi tieren die berufstätigen Eltern, aber auch die Unterneh-men, wie Ergebnisse zeigen. Gemäss des KMU-Handbuchs des Seco («Beruf und Familie») erhöht eine fl exible Arbeitszeit die Zufriedenheit der Mitarbeiten-den, mindert Überlastung sowie Stress und fü hrt zu einer ergebnis-orientierten Arbeitshaltung. «Die Beschäftigten sind in der Regel leis-tungsbereiter, produktiver und fehlen seltener, wenn sie ein gewisses Ent-gegenkommen des Betriebs erleben. Ausserdem sinkt die Gefahr von Er-krankungen, Unkonzentriertheit und Übermü dung.»
Weitere Informationen:
www.familienplattform.ch, www.familie-emploi.ch, www.fairplay-at-work.ch, www.topbox.ch oder www.plusplus.ch
Jobbörse für Mütter:Ein neues Angebot ist die Jobbörse für Mütter, die einen anspruchsvollen Job mit fl exiblen Arbeitszeiten suchen. Das Webportal bietet qualifi zierten Bewerbe-rinnen mit Kindern die Chance, Beruf und Familie zu vereinbaren. Angeboten werden projektweise oder Teilzeit-Stellen, die von zu Hause oder vom Büro aus erledigt werden können.
Teilzeit-Job-Portal:Neun von zehn Männern wollen es, aber nur einer von sieben tut es: Teilzeit arbeiten. Das Projekt «Der Teilzeitmann» will Männer mit Rat und Tat zur Teilzeitarbeit ermutigen und beschreitet damit Neuland in der Schweiz. Träger des Projekts ist männer.ch, fi nanziert wird es vom Bund: www.teilzeit-karriere.ch. Ein Anliegen des Projekts ist es, dass Teilzeitarbeit zur gesellschaftlichen Normalität und selbstverständlichen Karriere-Option wird. Und sich das Wollen und Tun bei vielen Männern angleichen.
*PublikationSECO, KMU-Handbuch «Beruf und Familie»: Mass-nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in kleinen und mittleren Unternehmen, Februar 2007. Die Publikation zeigt praxisnah auf, wie Betriebe und Familien von einer familienfreundlichen Unterneh-mensfü hrung profi tieren können und enthält nützliche Arbeitsmaterialien. Das Handbuch kann gratis bestellt oder eine Version heruntergeladen werden:www.seco.admin.ch > Themen > Arbeit > Dossier Vereinbarkeit Beruf und Familie > KMU-Handbuch Beruf und Familie
Homeoffi ce ist eine von mehreren Möglichkeiten, Familie und Beruf zu koordinieren. | iStockphoto
50 ERWACHSENENBILDUNG
MARCO ZAUGG: «ANGST IST GANZ NORMAL»
Veränderungen nicht erleiden, sondern mitgestalten
Marco Zaugg, Sie haben gemein-sam mit dem Journalisten Mathias Morgenthaler ein Buch für Men-schen verfasst, die sich berufl ich verändern möchten. Pauschal gefragt: Wie laufen Veränderun-gen ab?Nicht immer gleich und zudem oft pa-radox. Manchmal passiert lange nichts und dann plötzlich sehr viel auf ein-mal. Veränderungen bereiten sich oft im Stillen vor, bis sie sichtbar werden, wie bei Gärungsprozessen. Es gibt Ver-änderungen, die wir bewusst angehen, in andere werden wir hineingestossen.
Im Buch beschreiben Sie den Prozess der Veränderung anhand von Zimmern. Können Sie das erläutern?Zuerst ist man im Zimmer der Zu-friedenheit und gerät durch ein äus-seres Ereignis wie z.B. Chefwech-sel, Krankheit, Firmenverkauf oder Reorganisation in das Zimmer der Ver-neinung. Man will es nicht wahrhaben. Erst wenn man die Wirklichkeit aner-kennt, im Sinne von «Ich hätte es mir zwar anders gewünscht, aber es ist jetzt so», ist der Weg offen in das Zimmer der Verwirrung. Dort fühlen wir uns zwischen Stuhl und Bank. Es gibt kein Zurück mehr, und wir haben keine Ah-nung, wie es weitergehen könnte.
Kein angenehmes Zimmer, sondern eines, das man sofort wieder ver-lassen möchte...Ja. Wir sind in einer Phase der Selbstzweifel, der Hoffnungen, der widersprüchlichen Gefühle. Nach ei-niger Zeit der Berg- und Talfahrten be-treten wir das Zimmer der Erneuerung. Wir erkennen es als Lichtstreifen am Horizont. Oft pendeln wir noch eine Zeit lang zwischen den Zimmern, bis wir defi nitiv im Zimmer der Erneue-rung angekommen sind. Wichtig ist, dass wir uns bewusst sind, dass die schwierig auszuhaltenden Zimmer der Verneinung und der Verwirrung «nor-
mal» sind und wir uns deswegen nicht als gestört betrachten.
Verharren deshalb manche Men-schen in einer für sie unbefrie-digenden Situation?«Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch Unbekanntes», so beginnt «Masse und Macht» von Elias Canetti. In der Tat ziehen viele die Sicherheit des unbefriedigenden Bekannten der Unsicherheit des Un-bekannten vor. Wenn wir uns auf neue Wege einlassen, wissen wir erstmal
nicht, wie es herauskommt. Das macht natürlicherweise Angst.
Haben Sie ein Rezept gegen die Angst vor Veränderungen?Wichtig ist erstmal, dass wir die Angst, die Bedenken, die Unsicherheiten als normal annehmen. Dann sollten wir mit kleinen, aber konkreten Schritten beginnen. Umsteigen bedeutet nicht für jeden, gleich die Stelle zu kündi-gen und auszuwandern. Kleine erste Schritte bedeuten, innerlich mit der Veränderung schwanger zu gehen, In-
formationen einzuholen, mit Leuten zu sprechen, die sich verändert haben. Hilfreich ist auch, Geschichten von Menschen zu lesen, die sich in Bewe-gung gesetzt haben. Unser Buch ent-hält zahlreiche Interviews mit solchen Menschen (siehe Kasten).
Und was, wenn man scheitert?Es gibt Menschen, die scheitern und trotzdem froh sind, dass sie es zumin-dest versucht haben, denn die Frage «was wäre, wenn…?» quält sie dann nicht mehr. Etwas tun bedeutet aber
Viele träumen davon: Zu neuen Ufern aufbrechen. Doch was ist so schwie-rig daran, seinen Traum in die Realität umzusetzen? Marco Zaugg arbeitete als Jurist, bevor er in den Beruf des Coachs wechselte. Mit berufl ichen Ver-änderungen kennt er sich also aus. Yvonne Mühlematter
Marco Zaugg, selbst ein Umsteiger, weiss aus eigener Erfahrung: «Neue Wege machen zuerst einmal Angst, das ist normal.» | zvg
ERWACHSENENBILDUNG 51
MARCO ZAUGG: «ANGST IST GANZ NORMAL»
Veränderungen nicht erleiden, sondern mitgestalten
auch nicht, zwangsläufi g alles aufs Spiel zu setzen, es gibt fl iessende Übergänge, z.B. indem man zuerst eine Ausbildung macht oder dann in einer ersten Phase das Pensum reduziert und daneben etwas Neues aufzubauen be-ginnt. Oft sind wir stark in einer Alles- oder-Nichts-Haltung oder in unserem Perfektionismus gefangen. Ich halte es da mit Thomas A. Edison, der sagte, «es ist besser, unvollkommen anzupa-cken, als perfekt zu zögern.»
Sie sind selbst ein Umsteiger. Was waren Ihre Beweggründe und wie gelang es Ihnen, auszubrechen?Bei mir ging eine lange latente Un-zufriedenheit und Energielosigkeit voraus. Ich beschäftigte mich damals intensiv mit Ferienvorbereitungen und hasste mich gleichzeitig dafür, dass ich quasi eine Ersatzbefriedigung suchte. Im Nachhinein sehe ich das anders: Es war die Gärungsphase der Verän-derung. Wichtig ist es, in einen Verän-derungsmodus zu kommen.
Wie erreiche ich das?Durchbrechen Sie bewusst Gewohn-heiten. Nehmen Sie zum Beispiel ei-nen anderen Arbeitsweg, essen Sie an-derswo als am gewohnten Ort, folgen Sie Impulsen nach ungewohnten oder neuen Aktivitäten. Damit gewöhnen wir uns und unser Gehirn allmählich an Veränderungen. Wie sollten wir in der Lage sein, grössere Veränderun-gen anzupacken, wenn wir auch im Alltäglichen in hundert Gewohnheiten verharren? Ich lernte damals norwe-gisch, was unvernünftig schien, aber es öffnete mir auch eine neue Welt.
Ich plädiere deshalb in einer ersten Phase für die kleinen, aber konkreten Schritte. Mein erster Schritt bestand in einer Standortbestimmung, der zweite in einer Coaching-Ausbildung.
Ist der Anspruch, Arbeit und Herz-blut miteinander zu verbinden, ein Luxus? Arbeit und Herzblut zu verbinden, bedeutet nicht zwangsläufi g auszu-steigen und etwas völlig anderes zu machen. Es kann auch bedeuten, die Freizeit anders zu gestalten oder die innere Einstellung zu ändern. Ich sehe auch Leute, die einen Job ausüben, der gemeinhin nicht gerade als Traumjob gilt, die aber mit Herz und Seele bei der Sache sind. Wenn wir unser Leben allzulange so leben, dass wir wesent-liche Teile von uns abspalten, machen wir uns auf die Dauer krank.
Im Buch schreiben Sie vom diffusen Unbehagen, einen Job zu machen und sich bisweilen zu fragen: «War das schon alles?» Ein Zeichen, dass man etwas verändern sollte?Ein Zeichen zumindest dafür, dass man den Fragen, die sich stellen, bewusst nachgehen sollte. Ob es dann tatsäch-lich eine Veränderung im Aussen braucht oder ob es allenfalls auch um eine Veränderung im Innen, nämlich der Einstellung, geht, ist damit noch nicht gesagt.
«Aussteigen – Umsteigen», das Buch für berufl iche Umbruchphasen
Früher war der Beruf etwas derart Unveränderliches, dass manche ihn noch auf dem Grabstein vermerkten. Heute haben wir alle Freiheiten, uns neu zu erfi nden – manchmal werden wir auch dazu gezwungen. Das kann zu erstaunlichen Veränderungen führen:
Ein Betriebsökonom entwirft in Bolivien auf einer Papierserviette einen Businessplan und kauft dann mit seinem Pensionskassengeld 20 Tonnen Quinoa.
Eine alleinerziehende Mutter jobbt als Kellnerin und Putzfrau in St. Moritz und arbeitet sich über die Jahre zur Luxusimmobilien-Maklerin hoch.
Ein Lehrer sucht das Weite, kommt todkrank von seiner ersten Reise nach Borneo zurück und wird später zum führenden Anbieter von Südseereisen.
Ein langjähriger Bank-Filialleiter kündigt seinen gut bezahlten Job und wagt ein Jahr später einen Neustart als Tee- und Gewürzhändler.
Die Lebensstelle gibt es heute so wenig wie die sichere Karriereplanung. Wir sind deshalb aufgefordert, selber die Verantwortung zu übernehmen für unsere beruf-liche Laufbahn und beweglich zu bleiben. Das setzt voraus, dass wir lernen, Veränderungen mitzugestalten statt bloss zu erleiden. Wie das gelingt, zeigt das neue Buch «Aussteigen – Umsteigen» des Journalisten Mathias Morgenthaler und des Coaches Marco Zaugg. Das Buch richtet sich an Menschen, die sich berufl ich verändern wollen oder müssen und die auf diesem Weg Orientierung, Inspiration und Unterstützung gebrauchen können. Und an jene, die mit diffusem Unbehagen irgendwo einen Job machen und sich ab und zu fragen: War das schon alles? Hatte ich nicht einmal ganz andere Pläne? Wofür möchte ich mich mit ganzer Energie einsetzen?
Das Buch enthält Interviews mit 46 Aus- und Umstei-gern, die heute ihre eigene Geschichte schreiben, statt einem Jobprofi l zu entsprechen und die Ziele anderer zu erfüllen. Es vermittelt darüber hinaus Einsichten in die Gesetzmässigkeiten von Veränderungsprozessen, zeigt, was uns bremst und welche Ressourcen uns voranbringen, wenn wir neue Wege gehen wollen. Und es enthält schliesslich einen praxisorientierten Teil mit Fragen, Übungen und Selbstcoaching-Instrumenten, die Menschen in Umbruchphasen helfen, ihren Zielen einen Schritt näher zu kommen – damit sie nicht irgendwann mit Karl Valentin sagen müssen: «Mögen hätten wir schon wollen, aber trauen haben wir uns nicht dürfen.»
Marco Zaugg:
«Umsteigen bedeutet nicht für jeden, gleich die Stelle zu kündigen und auszuwandern.»
Das Cover desBuches für berufl i-che Umbruchpha-sen: Marco Zaugg und Mathias Mor-genthaler, Ausstei-gen – Umsteigen, Wege zwischen Job und Berufung, Zytglogge, 2013.
Marco Zaugg, selbst ein Umsteiger, weiss aus eigener Erfahrung: «Neue Wege machen zuerst einmal Angst, das ist normal.» | zvg
KontaktMarco Zaugg, Coach und Prozessbegleitung, Bern, www.marcozaugg.ch, Mail: [email protected].
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ERWACHSENENBILDUNG 53
BERUFLICH VERÄNDERN – WIE PACKE ICH ES AN?
Nicht gleich allesauf den Kopf stellen
«Mein Job gefällt mir nicht mehr.» «Mir wird gekündigt.» «Ich will mehr Zeit haben für meine Kinder.» Für eine berufl iche Veränderung gibt es unter-schiedliche Auslöser. Nicht immer bedeutet berufl ich verändern, nochmals eine Ausbildung zu machen. Barbara Zbinden, BIZ Interlaken
Eine sorgfältige Analyse der beruf-lichen und persönlichen Situation zu Beginn ist wichtig: «Wieso will oder muss ich mich verändern?» Auch träu-men ist erlaubt: «Was wollte ich schon immer tun?» Wer sich verändern will, befasst sich in der Regel intensiv mit sich selber; mit den Interessen, Kom-petenzen, dem Selbstvertrauen und der Risikobereitschaft. Auch Geld, Werte und Sicherheitsbedürfnisse können eine Rolle spielen. Oft ergeben sich daraus persönliche Ziele, die anvisiert werden können.
Genau hinschauenMit Informationen und gezielten Pra-xiseinblicken sollten die eigenen Ideen überprüft werden. Es rät sich, genau hinzuschauen, ob das Gras hinter dem Zaun wirklich grüner ist. Es sollte gut überlegt werden, ob die möglichen neuen Wege die Kriterien erfüllen.In einer Laufbahnberatung können die Möglichkeiten erkundet werden. Erwachsene entscheiden sich oft für folgende Wege: Stellenwechsel, Bran-chenwechsel, in einem Kurs etwas ganz Neues ausprobieren, eine Füh-rungsfunktion anstreben oder aufge-ben, Wissen an andere weitergeben, sich spezialisieren, Zusatzaufgaben
übernehmen, sich berufl ich (teil)selbstständig machen, das Pensum verändern und Freizeitaktivitäten aus-bauen. Manchmal sind aber auch eine Einstellungsänderung, Freiwilligenar-beit, ein Auslandaufenthalt oder eine Ausbildung das Ergebnis.
Kleine Schritte, grosse WirkungAuch kleine Veränderungen bewirken manchmal Erstaunliches. Ein Kursbe-such, das Aktualisieren des Bewer-bungsdossiers oder ein Gespräch mit einer Kollegin kann bereits grosse Wirkung zeigen. Defi nieren Sie kurz-, mittel- und langfristige Schritte. Blei-ben Sie dran, tun Sie, was jetzt im Moment möglich ist, bleiben Sie offen für die (Arbeits-)Welt und gehen Sie mutig vorwärts.
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ERWACHSENENBILDUNG 55
Traumberuf Pilot. Freiheitsliebende Abenteurer. Weltenbummler. Helden der Lüfte. Welcher Junge träumt nicht davon, später einmal Lokführer oder Pilot zu werden. Im ersten Moment überwiegt eindeutig das Positive dieser Berufe. Mario Breitler ist Linienpilot bei der «SWISS». Für ihn übt jede Destination einen eigenen Reiz aus. In der Zeitschrift «Aero Revue» hat er sich folgendermassen geäussert: «Der Anfl ug auf Nizza, im Anschluss an den Überfl ug der Alpen, ist speziell faszi-nierend. Berge, Stadt und Meer bilden eine eindrückliche Kulisse.» Nizza werde von den Piloten gerne «visual» angefl ogen. Das sei zwar anspruchs-voller, aber für den Piloten ein Er-folgserlebnis. «Es macht Spass, einen Airbus manuell zu fl iegen. Eine schöne Landung nach einem perfekten Anfl ug ist für mich als Pilot eine Genugtuung und zaubert noch immer ein Strah-len auf mein Gesicht», schwärmt der 31-jährige Pilot. Eindrückliche Worte von Mario Breitler. Daraus lässt sich erahnen, welche Faszination der Beruf des Piloten ausübt.Allerdings stellt dieser spannende Beruf eine Menge an Anforderungen. Und so lösen sich halt manche Buben-träume in Luft auf. Tatsächlich, der Pi-lot plant den Flug, berechnet den Start
und analysiert das Wetter. Er muss die komplexe Technik an Bord genau ken-nen. Und er trägt die Verantwortung für Passagiere, Besatzung und Flugzeug. Zusammengefasst: Der Pilot ist Mana-ger, Koordinator und Entscheidungs-träger an einem ungewöhnlichen, aber faszinierenden Arbeitsplatz.
Durchhaltewillen gefordertDer Weg ins Cockpit ist streng. Ein Bewerber oder eine Bewerberin, z.B. bei der «SWISS», muss die Rekruten-schule oder den Zivildienst abgeschlos-sen haben. Weiter muss ein Piloten-
anwärter eine erfolgreiche, mindestens dreijährige Lehre mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis vorweisen können. Noch besser ist eine abgeschlossene Matura oder Berufsmatura (für die Luftwaffe und Swiss International Air-lines). Bei den medizinischen Checks sind die Augen ein wichtiger Faktor. Allerdings kann heutzutage auch ein Brillenträger Pilot werden, sofern seine Korrektur innerhalb der Toleranzen liegt. Ein Verkehrspilot zeichnet sich durch Flexibilität, Eigenverantwortung und Durchhaltewillen aus. Er muss aber auch ökonomische und ökologische
Zusammenhänge erfassen können. Und die Fähigkeit haben, einen Jet bei allen Wetterverhältnissen zu beherrschen. «Ich sehe jeden Tag die Sonne und er-lebe immer wieder beeindruckende Wetterphänomene. Zum Beispiel bei jenem Abendfl ug von Moskau nach Zürich. Während über zwei Stunden fl ogen wir direkt in den Sonnenunter-gang», schwärmt Mario Breitler.
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FASZINIERENDE, ABER STRENGE AUSBILDUNG
Pure Freude am FliegenFür die meisten ist und bleibt der Beruf des Piloten ein Traum. Wer die Zugangskriterien erfüllt, den erwartet eine anspruchsvolle Ausbildung zu einem faszinierenden Beruf. Fritz Bühlmann
FBR. An einer Pilotenaus-bildung interessierten Jugendlichen zwischen 17 und 20 Jahren bietet «SPHAIR» eine Eignungsabklärung an. «Wir zeigen jungen Erwachsenen, wie sie ihren Traumberuf Pilotin oder Pilot im zivilen oder mili-tärischen Bereich verwirklichen können», sagt Simon Kull, Chef Marketing und Kommunikation bei «SPHAIR». Unter www.sphair.ch kann ein medizinischer und biografi -scher Fragebogen ausgefüllt und die Auswertung online
eingesehen werden. Danach folgt ein eintägiger Eintrittstest im fl iegerärztlichen Institut in Dübendorf. Getestet werden Geschicklichkeit, Multitas-king-Fähigkeit, technisches Wissen, Englischkenntnisse sowie räumliches Denken und Kombinationsfähigkeiten.
Nach erfolgreich bestandenem Test darf in einem zwei-wöchigen Kurs selber gefl ogen werden. Dazu gehört nicht nur die Bedienung aller Schalter und Knöpfe, sondern auch das
Beherrschen der Flugsteuerung und die Cockpit-Organisation, um nach einem Navigations-fl ug sicher auf dem Zielfl ug-hafen zu landen. «Nach den 11 Flügen wird beurteilt, ob die junge Person die Fähigkeiten hat, Militärpilot oder Zivilpilot zu werden», erklärt Simon Kull. «Mit der Empfehlung von ‹SPHAIR› ist die Bewerbung bei der Luftwaffe oder zu erleichterten Bedingungen bei Swiss, Edelweiss Air oder Easy Jet möglich, wo zum Teil direkt die Ausbildung folgt.»
Eignungsabklärung bei «SPHAIR»
Bildlegende: Bevor die angehenden Piloten selbst fl iegen dürfen (Bild rechts), müssen sie theoretisches Wissen erwerben: Auf dem Programm stehen u.a. Naviga-tion, Wetterkunde und Flugfunk.
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ERWACHSENENBILDUNG 57
QUEREINSTEIGERIN LEA HASLER:
Hohe Selbstständigkeit als Eventmanagerin
«Wenn ich selbstständig arbeiten kann, entfalte ich mein Potenzial am bes-ten», so die Erfahrung der 27-jährigen Lea Hasler. Als Eventmanagerin ar-beitet sie nicht nur überaus selbstständig, sondern kann auch ihre kommu-nikativen und organisatorischen Fähigkeiten gezielt einsetzen. Yvonne Mühlematter
Lea Hasler aus Zürich liebt die Ab-wechslung. Als sich ihr vor zwei Jah-ren die Chance bot, ein sechsmonatiges Praktikum bei einer Kommunikations-agentur zu machen, musste sie nicht lange überlegen. Mit ihrer aufgeschlos-senen und fl exiblen Art überzeugte sie nicht nur die Kunden, sondern auch ihre Arbeitgeberin, die «Senarclens, Leu + Partner AG», die Lea Hasler als Projektleiterin anstellte. Ein tolles Team, grosse Selbstständigkeit und direkter Kontakt mit Kunden sind nur einige Aspekte, die sie an ihrem Job
schätzt, sagt die 27-jährige Lea Hasler mit einem Lachen.
Vielseitiges Profi lEventmanagerinnen und Eventmana-ger planen Kultur- und Sportveranstal-tungen, Messen, Firmenanlässe sowie Ausstellungen. Sie recherchieren, ko-ordinieren und organisieren. So auch Lea Hasler. Auf die Frage, wie ein typischer Arbeitstag bei ihr aussieht, könne sie aber keine schlüssige Ant-wort geben, «denn eigentlich gleicht kein Tag dem anderen», meint sie
schmunzelnd. Ihre Arbeitgeberin hat sich auf den Bereich Wissenschaft, Technologie und Bildung spezialisiert. Lea Hasler ist als Hauptverantwortli-che zuständig für das Projekt «Tech-nik- und Informatikwochen» der Inge-nieurvereinigung IngCH Engineers Shape our Future. Zu ihren Aufgaben zählt zudem die Leitung, die Koordi-nation und die Organisation von Pro-jektwochen an Gymnasien zum Thema Ingenieurwesen. Sie entwirft das Pro-gramm, korrespondiert mit den Refe-renten und den Verantwortlichen der Gymnasien und organisiert die Termi-ne. Weiter schreibt sie Medienmittei-lungen, Veranstaltungsprogramme sowie Einladungen für Events des Bundes oder der Industrie, ist An-sprechperson vor Ort und arbeitet eng mit Fachleuten wie Grafi kern zusam-men. Als Absolventin des Bachelor-studiengangs Übersetzen mit Vertie-fung Mehrsprachige Kommunikation
an der Zürcher Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften (ZHAW) woll-te sie ursprünglich Konferenz-Dolmetscherin werden. «Ein Traumbe-ruf, aber nicht mein Traumberuf», sagt sie heute. Obschon sie nun als Quer-einsteigerin im Eventbereich arbeitet, bereut sie die drei Jahre an der Fach-hochschule nicht. Im Gegenteil: Dort habe sie gelernt, unter Zeitdruck zu arbeiten und sich Fähigkeiten im Zeit-management angeeignet. Zudem könne sie ihre Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch und Englisch anwenden. Gibt es auch Aufgaben, die sie nicht mag? Natürlich müsse man auch mal Adresslisten durchschauen oder treffe auf einen unfreundlichen Gast an einer Veranstaltung. «Und da die Veranstal-tungen fi x sind, liegen Ferien kurz vor und während einer Veranstaltung nicht drin. «Aber», betont sie, «das sind alles Kleinigkeiten im Vergleich zu den vie-len Vorteilen!»
Wie werde ich Eventmanager/in?Eine eidg. reglementierte Berufsausbildung zum/r Eventmanager/in gibt es nicht. Es gelten die Bestimmun-gen der anbietenden Institutionen. Im Eventmanage-ment gibt es Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf verschiedenen Bildungsstufen (Kurs, Lehrgang, CAS). Es empfi ehlt sich, die einzelnen Angebote nach Kriterien wie Dauer, Inhalte, Kosten, Ort, Anerkennung usw. zu prüfen. Eventmanager/innen arbeiten in Veranstal-tungs- und Eventagenturen, Grossbanken, Konzernen, politischen Parteien, staatlichen Organisationen, KMU, Tourismusorganisationen, Non-Profi t-Organisationen, Gastro- bzw. Hotelbetrieben, Kommunikationsagentu-ren, bei Veranstaltern von Sport- und Kulturereignissen usw. Die Arbeitszeiten sind meist unregelmässig und mit Wochenend- und Nachtarbeit verbunden. Die Arbeitsbe-lastung und der Termindruck sind hoch. Die Auftragge-ber erwarten eine speditive Arbeitsweise. Aufgrund der starken Konkurrenz in der Branche sind Kostenbewusst-sein und Dienstleistungsbereitschaft sehr wichtig. Quelle: www.berufsberatung.ch
Bachelor Angewandte Sprachen (ex. Bachelor Über-setzen), ZHAW und Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden, CAS in EventmanagmentBAM-Stand 2 und 42
Lea Hasler hat als Eventmanagerin ihren Traumjob gefunden. | zvg
Das Karriereportal Gateway bringt Ju-gendliche und Unternehmen zusam-men: Einerseits können angehende Berufsleute ihr Bewerbungsdossier hochladen und sich so den Unterneh-men präsentieren. Auf der anderen Seite können die Ausbildungsbetriebe gezielt nach jungen Menschen suchen, welche die Anforderungen fü r die of-fenen Ausbildungsplätze erfü llen.
Die 18-jährige Nathalie Hebeisen arbeitet im zweiten Lehrjahr als Kauffrau bei der Valiant Bank in Bern. Die Lehrstelle fand sie durch «Gateway», ein Online-Portal, das Lernende und Unternehmen gezielt zusammenführt.Den Jugendlichen stehen auf «Gateway» verschie-dene Instrumente zur Verfügung, um die passende Lehrstelle zu fi nden. Eines davon ist die Berufs-wahlanalyse. Diese ermittelt Stärken und Interes-sen der Jugendlichen und zeigt ihnen auf, welche Berufsfelder für sie geeignet sind. Gateway bie-tet dazu eine umfangreiche Datensammlung über Lehrbetriebe und deren freie Lehrstellen. «‹Gate-way› ist sehr übersichtlich und leicht verständ-lich gestaltet. Mit verschiedenen Kriterien wie Berufsfelder, Ort usw. werden Unternehmungen gefi ltert. Somit habe ich schnell eine Übersicht über verschiedene Berufe und Firmen erhalten», erklärt die Lernende. Das Profi l der Valiant Bank habe sie angesprochen. «Um mich zu bewerben, musste ich meine Bewerbungsunterlagen nur noch hochladen», zeigt sich Hebeisen vom unkompli-zierten Bewerbungsprozess überzeugt.
Unternehmen können aber auch selbst aktiv wer-den: Nebst der Publikation und Verwaltung freier Lehrstellen haben sie die Möglichkeit, sich über «Gateway» mit Jugendlichen in Verbindung zu setzen, deren Profi l zur ausgeschriebenen Lehr-stelle passt.
«Gateway» als Hauptkanal Die Valiant Bank bietet jährlich 20 Lehrstellen an. Davon werden rund 90 Prozent an Kandida-ten vergeben, die sich über «Gateway» bewer-ben. «Wir nutzen hauptsächlich ‹Gateway› für den Eingang von Bewerbungen», bestätigt Paulo Cabral, Verantwortlicher Grundbildung bei der Valiant Bank. «Unsere moderne und schnelllebi-ge Welt wird sich immer mehr auf elektronische Kanäle konzentrieren. Diese sind effi zienter, umweltschonend und für die Kandidaten kosten-sparend», zählt er die Vorteile gegenüber Bewer-bungen auf dem Postweg auf. «Die Valiant Bank möchte dieses moderne Umfeld fördern und eine der Vorreiterinnen sein, welche die Bewerbungen auf dem elektronischen Kanal entgegennimmt.» Zudem könne sich der Kandidat auf «Gateway» über die Anzahl der noch vorhandenen Lehrstel-len informieren und sich direkt über den Ablauf der Lehre bei «Valiant» schlaumachen.
Bei der Erstellung der Online-Bewerbungsmappe rät Paulo Cabral zur Sorgfalt. «Auch wenn nun alles elektronisch läuft, sollten die Kandidaten achtgeben, dass sie alle geforderten Unterlagen beilegen und die Dateien korrekt beschriften.» «Gateway» erleichtert Jugendlichen und Unter-nehmen den Bewerbungsprozess. Es liegt aber immer noch in den Händen jedes einzelnen Ju-gendlichen, ob er schlussendlich den Zuschlag für die Lehrstelle erhält.
Mehr Infos vor OrtWer die Berufswahlanalyse nicht im Vorfeld unter www.gateway-junior.org/berufswahlanalyse absol-viert, hat an der BAM Gelegenheit, diese auszupro-bieren und den Lebenslauf mithilfe von Experten in einer Datenbank zu hinterlegen. Die Berufs-wahlanalyse zeigt nicht nur geeignete Berufsfelder an, sondern auch die Aussteller mit der jeweiligen Stand- und Hallennummer. Die ideale Gelegenheit, um sich an der BAM persönlich über seinen zu-künftigen Beruf zu informieren. Yvonne Mühlematter
«Gateway» ist das grösste Lehrstellenportal der Schweiz und wird von zahlreichen Unternehmen als effi ziente Jobplattform genutzt. Auf dem Por-tal können sich angehende Berufsleute registrie-ren, sämtliche Daten, Zeugnisse und Leistungs-nachweise hochladen und sich den Unternehmen präsentieren. Die Ausbildungsbetriebe können auf der anderen Seite gezielt nach jungen Men-schen suchen, welche die Anforderungen fü r die offenen Ausbildungsplätze erfü llen. Im Gegen-satz zu anderen Stellenportalen wird «Gateway» mit Analysetools betrieben, sodass sich nebst ü blichen Profi lbeschreibungen auch Aussagen zur berufl ichen, intellektuellen und persönlichen Eignung einer Person machen lassen. Dadurch steigt der Wert der erfassten Kandidatinnen und Kandidaten fü r die suchenden Unterneh-men. «Gateway» arbeitet eng mit Multicheck zusammen, dem führenden Kompetenzcenter für praxisnahe Testverfahren und berufsbezoge-ne Eignungsdiagnostik mit Sitz in Bern. Multi-check entwickelt seit fast 20 Jahren berufs- und kundenspezifi sche Instrumente zur berufl ichen Orientierung sowie zur Eignungs- und Persön-lichkeitsanalyse bei angehenden Lernenden und Nachwuchsfachkräften.
INFO: www.gateway-junior.org
PUBLIREPORTAGE
«Gateway» erleichtert Jugendlichen und Unternehmen den Bewerbungsprozess
Karriereportal mit Zusatzfunktionen
Nathalie Hebeisen (hier mit Ausbildner Paulo Cabral) hat ihre Lehrstelle bei der Valiant Bank über das Karriereportal Gateway gefunden. | Damian Poffet
ERWACHSENENBILDUNG 59
FACHKRÄFTEMANGEL IN DEN BEREICHEN MATHEMATIK, INFORMATIK, NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK
Die Wettbewerbsfähigkeit leidetWer nicht ans Gymnasium geht, der bevorzugt eine Berufsbildung zur Kauffrau. In den Bereichen der MINT-Fächer – Mathematik, Informatik,Naturwissenschaft und Technik – fehlen dagegen die Fachkräfte. Mittler-weile warnt sogar das WEF im neusten Wettbewerbsindex vor dem Fach-kräftemangel. Martin Hasler
In der Schweiz werden siebenmal we-niger Polymechaniker ausgebildet als Kaufl eute. Und dies, obwohl viele jun-ge KV-Abgänger direkt nach der Lehre Mühe bekunden, eine Stelle zu fi n-den. Nicht nur im Kanton Bern bleiben zahlreiche Polymechaniker-Lehrstel-len unbesetzt, obwohl eine technische Lehre immer noch sehr gute Voraus-setzungen für eine vielseitige Karriere bietet. «Im Zweifelsfall raten Eltern, aber auch Lehrer den berufssuchenden Jugendlichen, eine KV-Ausbildung zu machen», erklärt Michael Benker, Direktor der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (HTFM). Hinzu komme, dass auf der gymnasialen Stufe der Trend Richtung Sprachen und Psychologie unvermittelt anhalte. «Mathematik und Naturwissenschaf-ten sind nicht so gefragt», so Michael Benker weiter.
Das hat natürlich Auswirkungen: «Die Wettbewerbsfähigkeit leidet! Das WEF
warnt im neuesten Wettbewerbsindex vor dem Fachkräftemangel bei den Technikern und Ingenieuren sowie der daraus resultierenden Verschlech-terung der Wettbewerbsfähigkeit», so Michael Benker. Die Unternehmen würden die Fachkräfte im Ausland re-krutieren. Falls aber die notwendigen Fachkräfte nicht gefunden werden, was bei Spezialisten immer häufi ger der Fall sei, leide die Innovationskraft oder die Unternehmen würden zumin-dest Bereiche ihrer Firma ins Ausland verlagern.
Vielseitigkeit aufzeigenMittlerweile haben Politik und Wirt-schaft das Problem erkannt. «Das wiedererwachende Interesse an un-serem Berufsbildungssystem und ins-besondere an den Bildungsmöglich-keiten in der Höheren Berufsbildung helfen für die Zukunft», ist Michael Benker überzeugt. Aber es müssten Taten folgen. «Die klare Positionie-
rung der Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit prägnanten Titeln sowie die geregelte Durchlässigkeit zu den Hochschulen machen den Weg über technische Lehren wieder at-traktiver.» Allerdings ist für Michael Benker matchentscheidend, dass die öffentliche Finanzierung der höheren
Berufsbildung weiter verbessert wird. «Zudem müssen wir den Schülerin-nen und Schülern wie auch den Eltern aufzeigen, wie vielseitig und spannend die Aufgaben in der hochtechnisierten Industrie sind.»
Berufsbegleitendes StudiumDie Höhere Fachschule für Technik Mittelland wirkt mit dem berufsbeglei-tenden Studium zum dipl. Techniker/in HF dem Fachkräftemangel in den MINT-Fächern entgegen. Rund 100 Techniker HF werden jedes Jahr dip-lomiert. «Das Studium ermöglicht es jungen Berufsleuten ohne Berufsmatu-ra, innerhalb von drei Jahren eine in der Industrie und Wirtschaft begehrte Fach- und Führungsausbildung zu ab-solvieren.» Der Vorteil: Durch das be-rufsbegleitende Studium würden dem Arbeitsmarkt keine Fachkräfte entzo-gen. «Sie ist eine echte Alternative für junge Polymechaniker, Elektroinstal-lateure, Automatiker und Informatiker ohne Berufsmatura, die allenfalls di-rekt nach Lehrabschluss vor der Wahl stehen, nochmals ein Jahr die Schul-bank zu drücken, um die Berufsmatu-rität zu erlangen oder auf Technik fokussiert in das Berufsleben einzu-steigen.»
Michael Benker:
«Wir müssen aufzeigen, wie vielseitig und span-nend die Aufgaben in der hochtechnisierten Industrie sind.»
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ERWACHSENENBILDUNG 61
ERNÄHRUNGSBERATUNG – EIN WEITES BERUFSFELD
«Gesund essen gehtauch mit Fast Food!»
Nach der Kochlehre liess sich Adrian Rufener als einer von wenigen Män-nern zum Ernährungsberater ausbilden. Im Interview gibt der 35-Jährige einen Einblick in das weite Berufsfeld und erklärt, wie eine ausgewogene Ernährung aussieht. Monica Wieser / YM
Adrian Rufener, was hat Sie am Beruf des Ernährungsberaters fasziniert?Ich habe früher viel Leichtathletik (Mittel- und Langstreckenlauf) be-trieben und mich in diesem Zusam-menhang für die richtige Ernährung und ihren Einfl uss auf die Leistung im Sport interessiert. Für die meisten Studierenden stehen jedoch Gesund-heitsfragen im Mittelpunkt.
Welcher berufl iche Hintergrund ist für diese Ausbildung erforderlich?Seit dem Studiengang gemäss Bolog-na-Modell ist für die Zulassung eine Berufsmatur, Fachmatur oder gymna-siale Ma tur erforderlich. Ein Drittel der Studierenden hat eine Lehre und die Berufsmatur. Die meisten haben zuvor eine Kochlehre gemacht. Es gibt Pharmazie-Assistentinnen, Drogistin-nen, KV-Absolventen oder Leute aus dem Gesundheitswesen.
Wo liegt das Einsatzgebiet eines Ernährungsberaters?
Zu rund 60% im Spital. Da geht es vor allem um Patienten mit akuten Erkrankungen, um Mangelernährung und in diesem Zusammenhang oft um Wundheilungsstörungen. Ein weite-rer Teil macht sich selbstständig mit eigener Praxis. Dabei werden ten-denziell Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Adi-positas beraten. In der Prävention und Gesundheitsförderung, beispielsweise
beim Bundesamt für Gesundheit, ar-beiten ebenfalls Ernährungsfachleute. Die Industrie und die Lebensmittel-produzenten stellen Ernährungsberater ein, die im Bereich der Produkteent-wicklung und Konsumentenrückfra-gen tätig sind.
Welche Ernährung empfehlen Sie jungen Menschen in Schule und Berufsausbildung?Eine ausgewogene und bedarfsdecken-de Ernährung. Drei bis fünf Mahlzeiten am Tag. Das Frühstück ist sehr wich-tig, damit der Körper nach der nächt-lichen Nüchternphase voller Energie in den Tag starten kann. Ausgewoge-ne Ernährung heisst Eiweisslieferanten kombiniert mit Stärkelieferanten und Gemüse. Für Jugendliche gilt es, dem erhöhten Kalziumbedarf mit Milchpro-dukten Rechnung zu tragen.
Was sagen Sie zum Trend der veganen Ernährung?Mit einem Prozent der Bevölkerung kann nicht von einem neuen Trend ge-
sprochen werden. Hingegen ist die vegetarische Ernährung zunehmend ein Thema. Grundsätzlich haben wir eine neutrale, wissenschaftliche Hal-tung zu Ernährungsfragen. Es ist durchaus möglich, sich auch vegan ausgewogen zu ernähren, es ist jedoch schwieriger und bedarf mehr Aufmerk-samkeit und Wissen.
Zur PersonDer 35-jährige Adrian Rufener ist seit 2008 als Dozent mit einem 80%-Pen-sum an der Berner Fachhochschule Gesundheit im Bacherlorstudiengang Ernährung und Diätetik tätig. Er ist diplomierter Ernährungsberater FH und hat vorgängig Koch und Servicefachan-gestellter gelernt, danach einen MSc (Master of Science) in Gesundheitspäd-agogik gemacht und sechs Jahre im Spital Interlaken als Ernährungsberater gearbeitet.
Weitere InformationenErnährungsberater/-in BSc ist seit 2007 ein modularisierter Studiengang ge-mäss Bologna-Modell. 1/3 der Ausbil-dung (40 Wochen) wird in der Praxis absolviert. 2 Monate Praktikum vor Ausbildungsbeginn. Abschluss nach drei Jahren mit einer Bachelor-Arbeit. Danach 10 Monate Praktikum.Für die auf 55 Studienplätze pro Jahr begrenzte Ausbildung gibt es zwischen 150 und 200 Anmeldungen. Bei der Eignungsabklärung werden vor allem die kommunikativen Fähigkeiten, die re-fl ektierte Haltung und das Bewusstsein geprüft. Ferner sollten das Interesse für Ernährung und naturwissenschaftliche Zusammenhänge ausgeprägt vorhan-den sein.
Kontakt:Berner Fachhochschule Ernährung und DiätetikMurtenstrasse 10, 3008 BernTel. 031 848 35 [email protected]/ernaehrungBAM-Stand 79 + 88, Halle 3.0
*Quelle: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, aktualisierte Fassung 2011
Mahlzeit mit SandwichBeispiel für ein ausgewogenes Menü:• 1 Schinkensandwich (Vollkornbrot) • Gemischter Salat • 1 Apfel • 5 dl MineralwasserNährwerte: • 2.8 MJ bzw. 676 kcal •81 g Kohlenhydrate (48 Energie-%) •29 g Fett (38 Energie-%) • 22 g Protein (13 Energie-%) • 11 g Nahrungsfasern • 3.8 g Salz • Energiedichte: 566 kJ / 100g bzw. 135 kcal / 100 g
Mahlzeit mit Pizza-StückBeispiel für ein ausgewogenes Menü:• 1 Stück Pizza Margherita • Gemischter Salat mit einer Scheibe Vollkornbrot • Fruchtsalat • 5 dl MineralwasserNährwerte: • 3.0 MJ bzw. 717 kcal •95 g Kohlenhydrate (53 Energie-%) •26 g Fett (33 Energie-%) • 24 g Protein (13 Energie-%) • 14 g Nahrungsfasern • 3.7 g Salz • Energiedichte: 632 kJ / 100g bzw. 151 kcal / 100 g
Mahlzeit mit HamburgerBeispiel für ein ausgewogenes Menü:• 1 Hamburger • Selleriesalat mit Joghurtdressing • 1 Vollkornkeks •5 dl ApfelsaftschorleNährwerte: • 3.2 MJ bzw. 763 kcal •99 g Kohlenhydrate (53 Energie-%) •29 g Fett (35 Energie-%) • 22 g Protein (12 Energie-%) • 12 g Nahrungsfasern • 2.1 g Salz • Energiedichte: 1096 kJ / 100 g bzw. 182 kcal / 100 g
Es geht auch mit Fast FoodBeispiele* für eine zeitsparende, aber ausgewogene Ernährung in der Schule oder bei der Arbeit
62 ERWACHSENENBILDUNG
1 BIZ Berufsberatungs- undInformationszentren, Erziehungs-direktion des Kantons Bern
BERATUNG, HILFE
Beratungsstelle der Berner Hochschulen
Berufs- und Karriereberatung
Coaching
Studienberatung
2 Höhere Fachschule für TourismusGraubünden
CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES
CAS in Eventmanagement
CAS Outdoorsport Management
HÖHERE FACHSCHULE
Dipl. Tourismusfachfrau/-mann inklusive Saisonstellen Sommer & Winter
Dipl. Tourismusfachfrau/-mann mit Prakti-kumsjahr
WEITERBILDUNG
Dipl. Intercultural Manager/in
Kommunikationsplaner/in mit eidg. Fa
Marketingfachmann/-frau, eidg. FA
MarKom in 10 Tagen, inklusive Übernachtung
PR-Fachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA
3 HEIG - VD
BACHELORSTUDIENGÄNGE
Medieningenieur
4 Berner Bildungszentrum Pfl ege
HÖHERE FACHSCHULE
Pfl ege
5 sfb Bildungszentrum für Technologie
und Management Bern
Höhere Fachschule
FACHSCHULE
Automatikfachmann/-frau FA
Logistikfachmann/-frau FA
Prozessfachmann/-frau FA
HÖHERE FACHSCHULE
Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft
Dipl. Techniker HF Automation
Dipl. Techniker HF Energie- und Umwelttechnik
Dipl. Techniker HF Systemtechnik
Dipl. Techniker HF Unternehmensprozesse
6 AKAD Schulen
BACHELORSTUDIENGÄNGEKader
Marketing
Wirtschaftsinformatik
FACHHOCHSCHULEFührungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA –Management
Technische Kaufl eute, eidg. FA
FACHSCHULEMarketingfachmann/-frau, eidg. FA
GRUNDBILDUNG EFZKaufmann/-frau
Kaufmann/Kauffrau EFZ, berufsbegleitend
HÖHERE FACHSCHULEDipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF
Dipl. HR Expertin/HR Experte NDS HF -eidg. anerkannt
Dipl. HR-Manager/in NDS HF
Dipl. Techniker HF Wirtschaftsinformatik
Expertin/Experte in nachhaltigem Manage-ment NDS HF
Höhere Fachschule Banking + Finance
Versicherungswirtschafter/in HF
SCHULEN / WEITERBILDUNGBerufsmatura
Berufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)
Bürofachdiplom
Handelsschule
SPRACHENAKAD Language+Culture bietet Sprachkurse in diversen Sprachen auf allen Niveaus an
Businesskurse
Deutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremd-sprache)
Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)
Einzelunterricht
E-Learning
Firmenschulungen nach Mass
Kleingruppen
Sprachkurse
WEITERBILDUNGExpertin/Experte Organisationsmanagement
Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling
Fachfrau/-mann Betreibung und Konkurs
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
Fachmann/-frau Human Resources
Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FA
Fachzertifi kat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifi kat Konkursrecht AKAD
Aussteller Halle 2.0
11Hochschule
Luzern
Lastenaufzug10 Tonnen
Fp
Fl Fp Fl Fl FpFl
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2.1 vo
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2.1
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5Sfb
Bildungs-zentrum
Bern
17FEUSI
Bildungs-zentrum
9Berner
Fachhochschule
40GIBB Gewerblich-
Industrielle Berufsschule
Bern
8Höhere Fachhochschule
für Technik Mittelland
4Berner
Bildungszentrum Pflege
30Schweizer Armee
10
36HES-SO Valais-Wallis
15SPHAIR
7
34 Fachhochschule
Westschweiz HES-SO
// Freiburg
28Rotkreuz-
dienst RKD
32skyguide
2Höhere
Fachschule für Tourismus GR
6AKAD
Schulen
16Bénédict-Schule
Bern
3HEIG-VD
14 Universität
Basel
38Höhere Fach-
schule für Tourismus Zürich und Lausanne
12Schweiz.
Textilfachschule STF
26Schweiz. Rotes Kreuz Kanton
Bern
18IB
Z|zti Schulen für Technik Inform
atik W
irtschaft
13jobs.ch
1BIZ Berufsberatungs- und
Informationszentren, Erziehungsdirektion des
Kantons Bern
42ZHAW Zürcher Hochschule für
Angewandte Wissenschaften
ERWACHSENENBILDUNG 63
Ernährung und Diätetik
Fine Arts
Food Science & Management (Lebensmittel-technologie)
Hebamme
Holztechnik
Informatik
Konservierung
Literarisches Schreiben
Maschinentechnik
Medizininformatik
Mikrotechnik und Medizintechnik
Multimedia Production
Musik
Musik und Bewegung
Pfl ege
Physiotherapie
Soziale Arbeit
Sport
Theater
Vermittlung in Kunst und Design
Visuelle Kommunikation
Waldwissenschaften
Wirtschaftsinformatik
MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of Arts in Architecture
Master of Arts in Art Education
Master of Arts in Communication Design
Master of Arts in Composition and Theory
Master of Arts in Conservation-Restoration
Master of Arts in Contemporary Arts Practice
Master of Arts in Music Pedagogy
Master of Arts in Music Performance
Master of Arts in Specialized Music Perfor-mance
Master of Arts in Theater
Master of Engineering in Holztechnologie
Master of Science in Biomedical Engineering
Master of Science in Business Administration
Master of Science in Engineering
Master of Science in Life Sciences
Master of Science in Pfl ege
Master of Science in Physiotherapie
Master of Science in Sozialer Arbeit
Master of Science in Sports
Master of Science in Sportwissenschaften
Master of Science in Wirtschaftsinformatik
11 Hochschule Luzern
BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Arts in Architektur
Bachelor of Arts in Innenarchitektur
Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst
Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Schule
Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Vermittlung
Bachelor of Arts in Music, Profi l Jazz
Bachelor of Arts in Music, Profi l Klassik
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Blasmusikdirektion
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Chorleitung
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Improvisation
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Komposition
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Volksmusik
Bachelor of Arts in Music/Kirchenmusik
Bachelor of Arts in Musik und Bewegung
Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Design Management, International (in English)
Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Materialdesign
Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Objektdesign
Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Textildesign
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Animation (2D/3D)
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Camera Arts
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Graphic Design
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Illustration (fi ction/nonfi ction)
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Video
Bachelor of Science in BautechnikGebäudehülle
Bachelor of Science in BautechnikInfrastrukturbau
Bachelor of Science in BautechnikKonstruktiver Ingenieurbau
Bachelor of Science in Business Administration Controlling & Accounting
Bachelor of Science in Business Administration Finance & Banking
Bachelor of Science in Business Administration Immobilien
Bachelor of Science in Business Administration Kommunikation & Marketing
Bachelor of Science in Business Administration Management & Law
Bachelor of Science in Business Administration Public & Nonprofi t Management
Bachelor of Science in Business Administration Tourismus & Mobilität
Bachelor of Science in Elektrotechnik Auto-mation & Embedded Systems
Bachelor of Science in Elektrotechnik Energy Systems
Bachelor of Science in Elektrotechnik Signal Processing & Communication Systems
Bachelor of Science in Gebäudetechnik Gebäude-Elektroingeneering
Bachelor of Science in Gebäudetechnik Heizung – Lüftung – Klima – Sanitär
Bachelor of Science in Informatik
Bachelor of Science in International Manage-ment & Economics
Bachelor of Science in Maschinentechnik Erneuerbare Energien & Verfahrenstechnik
Bachelor of Science in Maschinentechnik Fluidmechanik & Hydromaschinen
Bachelor of Science in Maschinentechnik Produktentwicklung & Industriedesign
Bachelor of Science in Sozialer ArbeitSozialarbeit
Bachelor of Science in Sozialer ArbeitSozialpädagogik
Bachelor of Science in Sozialer ArbeitSoziokultur
Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik
Bachelor of Science in Wirtschaftsingenieur | Innovation
MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of Arts in Music Komposition
Master of Arts in Musikpädagogik,Instrumental-/Vokalpädagogik
Master of Arts in Musikpädagogik,Musiktheorie
Master of Arts in Musikpädagogik, Schulmusik II
Master of Arts in Architecture
Master of Arts in Design Spezialisierung: Animation
Master of Arts in Design Spezialisierung: Graphic Design
Master of Arts in Design Spezialisierung: Illustration
Master of Arts in Design Spezialisierung: Product Design
Master of Arts in Design Spezialisierung: Service Design
Master of Arts in Design Spezialisierung: Short Motion
Master of Arts in Design Spezialisierung: Textiles
Master of Arts in Fine Arts Art in Public Spheres
Master of Arts in Fine Arts Art Teaching
Master of Arts in Music, Major Dirigieren (Orchester, Chor, Blasmusik)
Master of Arts in Music, Major Interpretation in Contemporary Music
Master of Arts in Music, Major Kammermusik
Master of Arts in Music, Major Kirchenmusik
Master of Arts in Music, Major Music and Art Performance
Master of Arts in Music, Major Orchester
Master of Arts in Music, Major Performace Jazz instrumental/vocal
Master of Arts in Music, Major Performance Klassik instrumental/vocal
Master of Arts in Music, Major Performance Musiktheorie
Master of Science in Banking & Finance
Master of Science in Business Administra-tion Major in Business Development and Promotion
Master of Science in Business Administration Major in Online Business and Marketing
Master of Science in Business Administration Major in Public and Nonprofi t Management
Master of Science in Business Administration Major in Tourism
Master of Science in Engineering Civil Engineering and Building Technologies
Master of Science in Engineering Energy and Environment
Master of Science in Engineering Industrial Technologies
Master of Science in Engineering Information and Communication Technologies
Master of Science in International Financial Management
Master of Science in Sozialer Arbeit
Master of Science in Wirtschaftsinformatik
12 Schweizerische Textilfachschule STF
BACHELORSTUDIENGÄNGEBSc Textil Design & Technology
BSc Textil Fashion Design & Technology
BSc Textile Business Management
HÖHERE FACHSCHULEDipl. Techniker/in HF Textil Design & Technology
Dipl. Techniker/in HF Textil Fashion Design & Technology
Dipl. Textilwirtschafter HF
Farbdesigner BP
Fashion Assistant STF, Fashion Specialist BP
Fashiondesigner HFP
Meisterausbildung HFP
Textilkauffrau/-mann STF
Visual Merchandiser/in Lifestyle STF
MASTERSTUDIENGÄNGEMSc Product Management Fashion & Textile
WEITERBILDUNGEinführung Stickerei
Fashion- und Lifestyleberater/in STF
Modezeichnen Grundkurs
Praxis in der Textilveredelung
Sicherheit und Gesundheitsschutz im Textil-betrieb
Sicherheit und Gesundheitsschutz in Textil-pfl egebetrieben
Specialist Knitwear
Sticken – professionell umgesetzt
Stricken an der Flachstrickmaschine
Textiles Basiswissen
Textiles Grundlagenwissen
Aussteller Halle 2.0Fachzertifi kat Steuern AKAD
Fachzertifi kate in Finanzbuchhaltung AKAD
Führungsexpertin/Führungsexperte mit eidg. Diplom
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA
Gymnasiale Maturität, Hausmaturität Passe-relle (Zusatzprüfung für Berufsmaturanden)
Handelsdiplom
Handelsschule intensiv EFZ
HR-Fachfrau / HR-Fachmann (eidg. FA)
HR-Leiter/in (eidg. Diplom)
Individuelle Vorbereitungskurse für Fachhoch-schulen und Hochschulen
Informatik-Grundlagenzertifi kat AKAD
Leadership SVF
Leiter/in Human Resources mit eidg. Diplom
Managementausbildung
Marketingassistent/in
Marketingfachleute
Marketingfachmann/-frau, eidg. FA
MarKom Basislehrgang
MarKom Zulassungsprüfung
Passerelle (Zusatzprüfungen für Berufsma-turanden)
Personalassistent/-in
Personalassistenten
Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen AKAD
Sekundarstufe II
Selbstmanagement und Arbeitsorganisation
Sprachkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht)
Techn. Kaufmann/-frau, eidg. FA
Treuhänder/in
Verkaufsfachleute
Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA
Versicherungsfachmann/-frau
Wirtschaftsinformatiker/in FA
Wirtschaftslehrgang für Wiedereinsteigerin-nen (CF Carrière Féminine)
Zertifi kat Personalassistent/in AKAD –anerkannt durch die Schweiz. Trägerschaft
Zertifi kat SVF Leadership
Zertifi kat SVF Management
8 Höhere Fachschule für TechnikMittelland AG
FACHHOCHSCHULEHöhere Fachschule HF
HÖHERE FACHSCHULEDipl. Techniker HF Automation
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik
Dipl. Techniker HF Energietechnik
Dipl. Techniker HF Gebäudeautomation
Dipl. Techniker HF Informatik
Dipl. Techniker HF Softwareentwicklung
Dipl. Techniker HF System- und Netzwerktechnik
Dipl. Techniker HF Systemtechnik
Dipl. Techniker HF Wirtschaftsinformatik
Dipl. Techniker/in HF Informatik Applikations-entwicklung
Dipl. Techniker/in HF Informatik Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau
Techniker/in HF
9 Berner Fachhochschule
BACHELORSTUDIENGÄNGEAgronomie
Architektur
Automobiltechnik
Bauingenieurwesen
Betriebsökonomie
Elektro- und Kommunikationstechnik
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ERWACHSENENBILDUNG 65
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF
Dipl. HR-Manager/in NDS HF
Dipl. Projektmanager/in NDS HF
SCHULEN / WEITERBILDUNGBerufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)
Handelskurs VSH Teilzeit
Handelsschule intensiv VSH
Handelsschule VSH
Passerelle
Sporthandelsschule VSH
Tourismusschule VSH
SCHULEN, VORBEREITUNG, KURSEBerufsmaturitätsvorkurs
Informatik-Anwender/in SIZ 1
Informatik-Anwender/in SIZ 2
Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ
Vorkurs kaufm. Weiterbildungen
SPRACHENDiploma Intermedio di Lingua Italiana Commerciale «Firenze» AIL (DILC)
Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1
Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge First Certifi cate (FCE) B2
Sprachdiplomkurse
WEITERBILDUNGBewertungsassistent/-in SVIT
Bewirtschaftungsassistent/-in Mietliegen-schaften SVIT
Bewirtschaftungsassistent/-in Stockwerk-eigentum SVIT
Detailhandelsmanager/in, eidg. Diplom
Dipl. medizinische Arzt- und Spitalsekretärin
Dipl. medizinische Praxisleiterin
Direktionsassistent/-in, eidg. FA
Eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder/in
Einführungskurs Rechnungswesen
Fachmann/Fachfrau für Rehatechnik, eidg. FA
Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FA
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management
Führungsfachmann/-frau SVF, eidg. FA – Vernetzungsmodul/Repetitorium
HR-Fachmann/-frau, eidg. FA
HR-Repetitorium Berufsprüfung
Immobilienbewerter/in, eidg. FA
Immobilienbewirtschafter/in, eidg. FA
Immobilienvermarkter/in, eidg. FA
Kaufmann/Kauffrau EFZ, Nachholbildung
Kurs für Berufsbildner/innen
Liegenschaftenbuchhaltungsassistent/-in SVIT
Logistikfachmann/-frau, eidg. FA
Marketing-Assistent/-in Feusi MarKom
Marketingfachmann/-frau, eidg. FA
Marketingleiter/in, eidg. Diplom
Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB administrative Richtung
Medizinische Sekretärin H+
Personalassistent/-in, HRSE-Zertifi kat
Prozessfachmann/-frau, eidg. FA
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK
Technische Kaufl eute intensiv, eidg. FA
Technische Kaufl eute, eidg. FA
Technische Kaufl eute, eidg. FA – Fit for TK/Repetitorium
Tourismusassistent/-in, eidg. FA
Um- und Wiedereinsteigerkurs für MPA
Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA
Verkaufsleiter/in, eidg. Diplom
Vermarktungsassistent/-in SVIT
Aussteller Halle 2.0Dipl. Entspannungsberater und -trainer/in
Dipl. Ernährungsberater/in (nach Richtlinien ASCA)
Dipl. Fitnessberater- und trainer/in (nach Richtlinien ASCA)
Dipl. Gesundheitsmasseur/in (nach Richtlinien ASCA)
Dipl. Kaufmann/-frau BVS
Dipl. med. Chefarztsekretär/in
Dipl. med. Praxisleiter/in
Dipl. Wellness-Berater und -trainer/in
Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK
Direktionsassistent/-in, eidg. FA
ECDL
Erwachsenenbildung SVEB 1
Fachmann/-frau Human Resources
Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FA
Fitnessinstruktor/in mit eidg. FA
Führung und Motivation
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA
Gesamtkurs Informatik-Anwender/in SIZ 1+2
Handelsdiplom
Handelsdiplom Bénédict (1 Semester)
Höheres Wirtschaftsdiplom VSK
ICT Assistant + Professional Apllications SIZ
ICT Assistant + Professional PC/Network SIZ
ICT Power-User/in SIZ
ICT Supporter SIZ
Kommunikation/Konfl iktlösung
Leadership SVF
Marketingassistent/in
Marketingfachmann/-frau, eidg. FA
Marketing-Mix
MarKom Zertifi kat
Modulare Lösungen div. Bereiche
MS-Offi ce-Kurse
Notariatsassistent/in mit Zertifi kat
Personalassistent/in mit Zertifi kat
Präsentationstechnik
Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung
Refresher-Kurs Rechnungswesen VSK
Rhetoriktraining/Verhandlungstechnik
Schulmedizinische Grundlagen 1 (ASCA/EMR)
Selbstmanagement und Arbeitsorganisation
Sprachkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht)
Sprechstundenassistenz für Umsteigerinnen
Sprechstundenassistenz für Wiedereinsteige-rinnen (Brush-up)
SVEB 1
Techn. Kaufmann/-frau, eidg. FA
Telefontraining
Verkaufsassistent/in
Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA
Verkaufsleiter/in eidg. Diplom
Verkaufstraining
17 Feusi Bildungszentrum AG
BERATUNG, HILFEAufgabenhilfe
Berufs- und Karriereberatung
Coaching
Ferienkurse
Kleingruppenunterricht
Lernberatung
Nachhilfeunterricht
Prüfungsvorbereitung
Studienberatung
GRUNDBILDUNG EFZKaufmann/Kauffrau EFZ, berufsbegleitend
HÖHERE FACHSCHULEDipl. Agro-Kaufmann/-frau HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
17 Private Hochschule Wirtschaft PHWBern
BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Science in Business Administra-tion FH
Bachelor of Science in Business Administra-tion FH für Spitzensportler/innen
Betriebsökonomie
Betriebswirtschaft
Passerellen für HF-Absolventen/-innen (in Ba-chelor of Science verschiedener Richtungen)
Vorkurs Betriebswirtschaft und Management
Wirtschaft
CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIESCAS FH in Eco Economics
CAS FH in Praktischer Kommunikations- und Medienarbeit im Unternehmensalltag
MASTERSTUDIENGÄNGEBusiness Administration
EMBA FH in Business Engineering
EMBA FH in General Management
EMBA FH in International Management Practice and Leadership (Programm für Ökonomen)
EMBA FH in Medical Management
EMBA FH Up-grade für NDS FH Absolven-ten/-innen
Executive MBA FH
Master of Advanced Studies FH in verschiede-nen Vertiefungsrichtungen
Wirtschaft
WEITERBILDUNGExecutive Master of Business Administration (D/F/EN) (Executive MBA)
18 IBZ|zti Schulen für Technik InformatikWirtschaft
FACHHOCHSCHULEHöhere Fachschule HF
FACHSCHULEElektro-Projektleiter/in
Elektro-Sicherheitsberater/in
Logistikfachmann/-frau
Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in
Prozessfachmann/-frau FA
Tech. Kaufmann/-frau FA
GRUNDBILDUNG EFZInformatiker/in
HÖHERE FACHSCHULEBauleiter/in Hoch-/Tiefbau
Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF
Dipl. Techniker/in HF Bauführung Vertiefung Hochbau / Tiefbau
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur / Ingenieurbau
Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertie-fung Elektronik / Energietechnik
Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertie-fung Energie
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik
Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Systemtechnik / Applikationsentwicklung
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau
Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik
Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertie-fung Kunststofftechnik
Elektroinstallateur/in HFP
Praxisprüfung gem. NIV
13 jobs.ch
BERATUNG, HILFEBeratung in der Jobsuche
14 Universität Basel
BACHELORSTUDIENGÄNGEGeisteswissenschaften
Kulturwissenschaften
Lehramtsstudien
Medizin
Naturwissenschaften
Psychologie
Rechtswissenschaften
Sozialwissenschaften
Sportwissenschaften
Sprachwissenschaften
Theologie
Wirtschaftswissenschaften
MASTERSTUDIENGÄNGEGeisteswissenschaften
Kulturwissenschaften
Lehramtsstudien
Medizin
Naturwissenschaften
Pfl egewissenschaften
Psychologie
Rechtswissenschaften
Sozialwissenschaften
Sportwissenschaften
Sprachwissenschaften
Theologie
Wirtschaftswissenschaften
15 SPHAIR
WEITERBILDUNGMilitärpilot/-in
Pilot/-in
16 Bénédict-Schule Bern
BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Arts in Business Administration (Robert Gordon University)
SCHULEZwischenjahr / 10. Schuljahr allg. (2 Semester)
Zwischenjahr Medizin / 10. Schuljahr Medizin (2 Semester)
SCHULEN, VORBEREITUNG, KURSEInformatik-Anwender/in SIZ 1
Informatik-Anwender/in SIZ 2
SPRACHENDeutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremd-sprache)
Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)
Einzelunterricht
E-Learning
Firmenschulungen nach Mass
Kleingruppen
Power-Free-System mit E-Learning
Sprachen im Free-System: Englisch, Franzö-sisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch, und uvm.
WEITERBILDUNGAnwaltssekretär/in
Arzt- und Spitalsekretär/in
Betriebswirtschafter/in des Gewerbes eidg. Diplom
Bürofachdiplom Bénédict (2 Semester)
Business English
Dipl. Betriebsökonom/in BVS
Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK
Dipl. P� egefachfrau HF / Dipl. P� egefachmann HFNeue Bildungsgänge ab Herbst 2015
– Fokus körperlich erkrankte Menschen– Fokus psychisch erkrankte Menschen– Fokus Kinder, Jugendliche, Familien und Frauen (KJFF)
Ausbildungsdauer: Vollzeit 3, Teilzeit 4 oder für FaGe 2 Jahre
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Automatiker / in · Automatikmonteur / in · Fachfrau/Fachmann BetriebsunterhaltFachfrau/Fachmann öffentlicher Verkehr · Gebäudereiniger / in · Gleisbauer / inKauffrau / Kaufmann · Logistiker / in · Netzelektriker / in · Produktionsmechaniker / inPolymechaniker / inBei login, dem Ausbildungsverbund in der Welt des Verkehrs, kannst du diese und weitere Berufe lernen. Über 700 Lehrstellen in 23 Berufen: www.login.org – 0848 822 422
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ERWACHSENENBILDUNG 67
SCHULEN / WEITERBILDUNGBerufsprüfung BP
Höhere Fachprüfung HFP
SPRACHENDiplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)
WEITERBILDUNGDipl. Baustellenmanager/in Hoch-/ Tiefbau IBZ
Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ
Dipl. Elektro-Teamleiter/in IBZ
Individuelle Vorbereitungskurse für Fachhoch-schulen und Hochschulen
26 Schweizerisches Rotes Kreuz KantonBern (SRK Kanton Bern)
SCHULEN, VORBEREITUNG, KURSEBabysitterkurs
Integrative Angebote
Kurse für Jugendliche
Lehrgang Pfl egehelferin SRK, Pfl egehelfer SRK
Passage SRK
Weitere Kurse
WEITERBILDUNGWeiterbildung Pfl egehelferin, Pfl egehelfer SRK
28 Rotkreuzdienst RKD
WEITERBILDUNGWeiterbildung Rotkreuzdienst RKDFür Frauen mit einem Berufsdiplomin folgenden Berufen:
- Pfl egefachfrauen HF / FH
- Fachfrau Gesundheit FAGE
- Fachfrau Operationstechnik HF
- Med. Praxisassistentinnen
- Hebammen HF / FH
- Biomedizinische Analytikerin BMA HF
- Pharmaassistentinnen
- Eidg. Dipl. Ärztinnen / Stud. Med.
- Eidg. Dipl. Pharmazeutinnen
30 Schweizer Armee
WEITERBILDUNGBerufsoffi zier/Berufsunteroffi zier (Militärische Berufe)
Fachberufsoffi zier/Fachberufsunteroffi zier (Militärische Berufe)
Zivile Berufe (Informatik, Telematik, etc.)
32 skyguide swiss air navigationservices ltd
HÖHERE FACHSCHULEFlugsicherungsfachmann/-frau HF
Flugverkehrsleiter/in HF
34 Fachhochschule WestschweizHES-SO // FREIBURG
BACHELORSTUDIENGÄNGEArchitektur
Bauingenieurwesen
Betriebsökonomie
Chemie
Elektrotechnik
Informatik
Maschinentechnik
Osteopathie
Pfl ege
Telekommunikation
CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIESCAS im Bereich Energie
CAS im Bereich Wirtschaft
CAS in Diabetesberatung
CAS in Diabetespfl ege
CAS in Eisenbahntechnologie
CAS in Palliative Care
CAS in Pfl ege, Qualität und Beratung
CAS in Psychogeriatrie
MASTER OF ADVANCED STUDIESBusiness Administration
MASTERSTUDIENGÄNGEJoint Master of Architecture
Master of Science in Business Administration (D/F/EN), Major in Entrepreneurship (Innova-tion&Growth)
Master of Science in Engineering Industrial Technologies
Master of Science in Engineering Information and Communication Technologies
Master of Science in Life Sciences
WEITERBILDUNGBusinesskurse für Führungskräfte und Berufstätige
DAS in Pferdegestützte Therapie
Executive Master of Business Administration (D/F/EN) (Executive MBA)
Pfl egefachmann/-frau
Weiterbildungstage zu weiteren pfl egerischen Themen
36 HES-SO Valais-Wallis
BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Arts in Bildender Kunst
Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozial-arbeit
Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozial-pädagogik
Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozio-kultur
Bachelor of Science in Tourism
Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik
Energie und Umwelttechnik
Life Technologies
Pfl ege
38 Höhere Fachschule für Tourismus,Zürich und Lausanne
WEITERBILDUNGGrundkurs Reisebranche für Quereinsteiger, Vollzeit und berufsbegleitend
Lehrgang dipl. Tourismusfachmann/-fachfrau HF, Vollzeit und berufsbegleitend
40 GIBB Gewerblich-IndustrielleBerufsschule Bern
HÖHERE FACHSCHULEDipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefungs-richtung Innenarchitektur
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Heizung
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Kälte
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Klima
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Sanitär
Dipl. Techniker/in HF Informatik
Dipl. Techniker/in HF Informatik Systemtechnik
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsrecht
MASTER OF ADVANCED STUDIES
Arts Management
Ausbildungsmanagement
Berufs-, Studien- & Laufbahnberatung
Business Administration
Business Analysis
Coaching & Organisationsberatung
Communication Management and Leadership
Customer Relationship Management
Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration
Ergotherapie
Excellence in Food
Facility Management
Financial Consulting
Gerontologische Pfl ege
Hebammenkompetenzen plus
Human Capital Management
Human Resources Management
Informatik
Insurance Management
Integrated Risk Management
International Executive MBA
Kinder- & Jugendpsychotherapie
Kinder- und Jugendhilfe
Leadership & Management
Managed Health Care
Management in Physiotherapie
Marketing Management
Muskuloskelettale Physiotherapie
Nachhaltiges Bauen
Onkologische Pfl ege
Pädiatrische Pfl ege
Pädiatrische Physiotherapie
Patienten- und Familienedukation
Product Management
Public Management
Soziale Gerontologie
Sozialmanagement
Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung
Supervision & Coaching in Organisationen
Supervision, Coaching und Mediation
Supply Chain- & Operations Management
Systemische Beratung
Systemische Psychotherapie
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
MASTERSTUDIENGÄNGE
Angewandte Linguistik
Angewandte Psychologie
Architektur
Banking and Finance
Business Administration
Engineering
Ergotherapie
Facility Management
Life Sciences
Management and Law
Pfl ege
Physiotherapie
Soziale Arbeit
Wirtschaftsinformatik
Dipl. Techniker/in HF Telekommunikation
NDS HF Unternehmensführung
NDS HF Wirtschaftstechniker/in
WEITERBILDUNGAutolackierer/in BP
Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Personenwagen
Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Nutzfahrzeuge
Betriebsleiter/in Fleischwirtschaft BP
Carrosseriespengler/in BP
Chefmonteur/in Heizung BP
Chefmonteur/in Kälte BP
Chefmonteur/in Sanitär BP
Coiffeur/Coiffeuse BP
Elektro-Projektleiter/in BP
Elektro-Sicherheitsberater/in BP
Hauswart/in BP
Instandhaltungsfachmann/-frau BP
Kundendienstberater/in BP
Projektleiter/-in Farbe Betriebsleiter BP
Projektleiter/-in Farbe Dekoration und Gestaltung BP
Spenglerpolier/in BP
Technische/r Produktdesigner/in BP(ab 2015 oder 2016)
Werkstattkoordinator/in BP
Bauleiter/in Hochbau HFP
Bauleiter/in Tiefbau HFP
Betriebswirt/in Automobilgewerbe HFP
Carrosseriemeister/in HFP
Coiffeur/Coiffeuse HFP
Elektroinstallateur/in HFP
Heizungsmeister/in HFP
Industriemeister/in HFP
Instandhaltungsleiter/in HFP
Leiter/in Facility Management HFP
Malermeister/in HFP
Sanitärmeister/in HFP
Sanitärplaner/in HFP
Spenglermeister/in HFP
Bauleiter/-in mit gibb-Diplom
Kaderkurs für die bernische Lebensmittel-industrie mit gibb-Diplom
42 ZHAW Zürcher Hochschule fürAngewandte Wissenschaften
BACHELORSTUDIENGÄNGEAngewandte Psychologie
Angewandte Sprachen
Architektur
Aviatik
Bauingenieurwesen
Betriebsökonomie
Biotechnologie
Chemie
Elektrotechnik
Energie und Umwelttechnik
Ergotherapie
Facility Management
Hebamme
Informatik
Kommunikation
Lebensmitteltechnologie
Maschinentechnik
Pfl ege
Physiotherapie
Soziale Arbeit
Systemtechnik
Umweltingenieurwesen
Verkehrssysteme
Aussteller Halle 2.0
68 ERWACHSENENBILDUNG
Bauingenieurwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42
Betriebsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9, 17, 34, 42
Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Biotechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
BSc Textil Design & Technology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
BSc Textil Fashion Design & Technology. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
BSc Textile Business Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42
Elektro- und Kommunikationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42
Energie und Umwelttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 42
Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ernährung und Diätetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Fine Arts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Food Science & Management (Lebensmitteltechnologie) . . . . . . . . 9
Geisteswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Hebamme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 42
Holztechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42
Kader. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Konservierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Kulturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Lebensmitteltechnologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Lehramtsstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Life Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Literarisches Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Maschinentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42
Medieningenieur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Medizininformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Mikrotechnik und Medizintechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Multimedia Production . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Musik und Bewegung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Osteopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Passerellen für HF-Absolventen/-innen (in Bachelor of Science verschiedener Richtungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9, 34, 36, 42
Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 42
Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Rechtswissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 42
Sozialwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Sportwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Sprachwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Systemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Telekommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Umweltingenieurwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Verkehrssysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Vermittlung in Kunst und Design. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Visuelle Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Vorkurs Betriebswirtschaft und Management . . . . . . . . . . . . . . . 17
Waldwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 9, 42
Wirtschaftsingenieurwesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wirtschaftswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Beratung, Hilfe Stand-Nr.Aufgabenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Beratung in der Jobsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Beratungsstelle der Berner Hochschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Berufs- und Karriereberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 17
Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 17
Ferienkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Kleingruppenunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Lernberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Nachhilfeunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Prüfungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Studienberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 17
Certificate of Advanced Studies Stand-Nr.CAS FH in Eco Economics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
CAS FH in Praktischer Kommunikations- und Medienarbeit im Unternehmensalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
CAS im Bereich Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS im Bereich Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS in Diabetesberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS in Diabetespfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS in Eisenbahntechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS in Eventmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
CAS in Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS in Pfl ege, Qualität und Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS in Psychogeriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CAS Outdoorsport Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Fachhochschule Stand-Nr.Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership . . . . . . . . . . . . . . 6
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management . . . . . . . . . . . . 6
Höhere Fachschule HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 18
Technische Kaufl eute, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Fachschule Stand-Nr.Automatikfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Elektro-Projektleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Elektro-Sicherheitsberater/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Logistikfachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Logistikfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Marketingfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Prozessfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 18
Tech. Kaufmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Grundbildung EFZ Stand-Nr.Informatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Kaufmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kaufmann/Kauffrau EFZ, berufsbegleitend. . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17
Höhere Fachschule Stand-Nr.Bauleiter/in Hoch-/Tiefbau HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF . . . . . . . . 5, 18
Dipl. Agro-Kaufmann/-frau HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17
Dipl. HR Expertin/HR Experte NDS HF – eidg. anerkannt . . . . . . . . 6
Dipl. HR-Manager/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17
Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Dipl. Projektmanager/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Dipl. Techniker HF Automation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 8
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Dipl. Techniker HF Energie- und Umwelttechnik. . . . . . . . . . . . . . . 5
Dipl. Techniker HF Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Dipl. Techniker HF Gebäudeautomation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Dipl. Techniker HF Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Dipl. Techniker HF Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Dipl. Techniker HF System- und Netzwerktechnik . . . . . . . . . . . . . . 8
Dipl. Techniker HF Systemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 8
Dipl. Techniker HF Unternehmensprozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Dipl. Techniker HF Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 8
Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Energie . . . . . . . . 18
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Systemtechnik / Applikationsentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik . 18
Dipl. Techniker/in HF Bauführung Vertiefung Hochbau / Tiefbau . . 18
Bachelorstudiengänge Stand-Nr.Agronomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Angewandte Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Angewandte Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Architektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42
Automobiltechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Aviatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Bachelor of Arts in Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Bildender Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Bachelor of Arts in Business Administration (Robert Gordon University) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Bachelor of Arts in Innenarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Schule . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Vermittlung . . 11
Bachelor of Arts in Music, Profi l Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Music, Profi l Klassik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Blasmusikdirektion. . . . . 11
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Chorleitung . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Improvisation . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Komposition. . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Volksmusik. . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Music/Kirchenmusik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Musik und Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Design Management, International (in English). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Materialdesign. . 11
Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Objektdesign . . . 11
Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Textildesign . . . . 11
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Animation (2D/3D) . . 11
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Camera Arts . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Graphic Design. . . . . 11
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Illustration (fi ction/nonfi ction) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Video . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Bautechnik Gebäudehülle. . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Bautechnik Infrastrukturbau . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Bautechnik Konstruktiver Ingenieurbau. . . 11
Bachelor of Science in Business Administration Controlling & Accounting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Business Administration FH. . . . . . . . . . . . 17
Bachelor of Science in Business Administration FH für Spitzensportler/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Bachelor of Science in Business Administration Finance & Banking 11
Bachelor of Science in Business Administration Immobilien . . . . . 11
Bachelor of Science in Business Administration Kommuni-kation & Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Business Administration Manage-ment & Law . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Business Administration Public & Nonprofi t Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Business Administration Tourismus & Mobilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Elektrotechnik Automation & Embedded Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Elektrotechnik Energy Systems . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Elektrotechnik Signal Processing & Communication Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Gebäudetechnik Gebäude-Elektro-ingeneering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Gebäudetechnik Heizung – Lüftung – Klima – Sanitär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in International Management & Economics. . 11
Bachelor of Science in Maschinentechnik Erneuerbare Energien & Verfahrenstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Maschinentechnik Fluidmechanik & Hydromaschinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Maschinentechnik Produktentwick-lung & Industriedesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozialarbeit . . . . . . . . . 11, 36
Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozialpädagogik . . . . . 11, 36
Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Soziokultur . . . . . . . . . 11, 36
Bachelor of Science in Tourism . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . 11, 36
Bachelor of Science in Wirtschaftsingenieur | Innovation . . . . . . . 11
Angebot A – Z
ERWACHSENENBILDUNG 69
Pädiatrische Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Pädiatrische Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Patienten- und Familienedukation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Product Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Public Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sozialmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Soziale Gerontologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Supervision & Coaching in Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Supervision, Coaching und Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Supply Chain- & Operations Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Systemische Beratung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Systemische Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wirtschaftsingenieurwesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Masterstudiengänge Stand-Nr.Angewandte Linguistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Angewandte Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Architektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Banking and Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Business Administration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 42
EMBA FH in Business Engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
EMBA FH in General Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
EMBA FH in International Management Practice and Leadership (Programm für Ökonomen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
EMBA FH in Medical Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
EMBA FH Up-grade für NDS FH Absolventen/-innen . . . . . . . . . . 17
Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Executive MBA FH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Geisteswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Joint Master of Architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Kulturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Lehramtsstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Life Sciences. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Management and Law . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Master of Advanced Studies FH in verschiedenen Vertie-fungsrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Master of Arts in Architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 11
Master of Arts in Art Education . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Communication Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Composition and Theory. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Conservation-Restoration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Contemporary Arts Practice . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Design Spezialisierung: Animation . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Design Spezialisierung: Graphic Design. . . . . . . 11
Master of Arts in Design Spezialisierung: Illustration . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Design Spezialisierung: Product Design . . . . . . . 11
Master of Arts in Design Spezialisierung: Service Design . . . . . . . 11
Master of Arts in Design Spezialisierung: Short Motion . . . . . . . . 11
Master of Arts in Design Spezialisierung: Textiles . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Fine Arts Art in Public Spheres . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Fine Arts Art Teaching. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music Komposition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music Pedagogy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Music Performance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Music, Major Dirigieren (Orchester, Chor, Blasmusik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Interpretation in Contem-porary Music . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Kammermusik . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Kirchenmusik. . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Music and Art Performance . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Orchester . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Performace Jazz instrumental/vocal 11
Master of Arts in Music, Major Performance Klassik instrumental/vocal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Music, Major Performance Musiktheorie . . . . . . 11
Master of Arts in Musikpädagogik, Instrumental-/Vokalpädagogik 11
Master of Arts in Musikpädagogik, Musiktheorie. . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Musikpädagogik, Schulmusik II. . . . . . . . . . . . . 11
Master of Arts in Specialized Music Performance . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Arts in Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Engineering in Holztechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Banking & Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Science in Biomedical Engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Business Administration . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Business Administration (D/F/EN), Major in Entrepreneurship (Innovation&Growth) . . . . . . . . . . . . . 34
Master of Science in Business Administration Major in Business Development and Promotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Science in Business Administration Major in Online Business and Marketing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Science in Business Administration Major in Public and Nonprofi t Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Science in Business Administration Major in Tourism . . 11
Master of Science in Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Engineering Civil Engineering and Building Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Master of Science in Engineering Energy and Environment . . . . . 11
Master of Science in Engineering Industrial Technologies. . . . 11, 34
Master of Science in Engineering Information and Com-munication Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 34
Master of Science in International Financial Management . . . . . . 11
Master of Science in Life Sciences . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34
Master of Science in Pfl ege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 11
Master of Science in Sports. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Sportwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Master of Science in Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . 9, 11
Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
MSc Product Management Fashion & Textile . . . . . . . . . . . . . . . 12
Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Pfl egewissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Rechtswissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sozialwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Sportwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Sprachwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wirtschaftswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Schule Stand-Nr.Zwischenjahr / 10. Schuljahr allg. (2 Semester) . . . . . . . . . . . . . . 16
Zwischenjahr Medizin / 10. Schuljahr Medizin (2 Semester) . . . . . 16
Schulen / Weiterbildung Stand-Nr.Berufsmatura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Berufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitli-che/soziale Richtung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17
Berufsprüfung BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Bürofachdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Handelskurs VSH Teilzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Handelsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Handelsschule intensiv VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Handelsschule VSH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Höhere Fachprüfung HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Passerelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Sporthandelsschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Tourismusschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Schulen, Vorbereitung, Kurse Stand-Nr.Babysitterkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Berufsmaturitätsvorkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Informatik-Anwender/in SIZ 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17
Informatik-Anwender/in SIZ 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17
Integrative Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kurse für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Lehrgang Pfl egehelferin SRK, Pfl egehelfer SRK . . . . . . . . . . . . . . 26
Passage SRK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur . . . . . . . 40
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur/Ingenieurbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau. . . . . . 40
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefungsrichtung Innenarchitektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Elektronik / Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Heizung 40
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Kälte . 40
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Klima . 40
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Sanitär 40
Dipl. Techniker/in HF Informatik Applikationsentwicklung. . . . . . . . 8
Dipl. Techniker/in HF Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Dipl. Techniker/in HF Informatik Systemtechnik . . . . . . . . . . . . 8, 40
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 18
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertiefung Kunststofftechnik 18
Dipl. Techniker/in HF Telekommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Dipl. Techniker/in HF Textil Design & Technology . . . . . . . . . . . . . 12
Dipl. Techniker/in HF Textil Fashion Design & Technology . . . . . . . 12
Dipl. Textilwirtschafter HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Dipl. Tourismusfachfrau/-mann inklusive Saisonstellen Sommer & Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Dipl. Tourismusfachfrau/-mann mit Praktikumsjahr . . . . . . . . . . . . 2
Elektroinstallateur/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF . . . . . . . . 6
Farbdesigner BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Fashion Assistant STF, Fashion Specialist BP. . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Fashiondesigner HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Flugsicherungsfachmann/-frau HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Flugverkehrsleiter/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Höhere Fachschule Banking + Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Meisterausbildung HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
NDS HF Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
NDS HF Wirtschaftstechniker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Praxisprüfung gem. NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Techniker/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Textilkauffrau/-mann STF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Versicherungswirtschafter/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Visual Merchandiser/in Lifestyle STF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Master of Advanced Studies Stand-Nr.Arts Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ausbildungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Berufs-, Studien- & Laufbahnberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Business Administration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42
Business Analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Coaching & Organisationsberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Communication Management and Leadership. . . . . . . . . . . . . . . 42
Customer Relationship Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration . . . . . . . . . 42
Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Excellence in Food . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Financial Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Gerontologische Pfl ege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Hebammenkompetenzen plus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Human Capital Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Human Resources Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Insurance Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Integrated Risk Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
International Executive MBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Kinder- & Jugendpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Kinder- und Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Leadership & Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Managed Health Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Management in Physiotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Marketing Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Muskuloskelettale Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Nachhaltiges Bauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Onkologische Pfl ege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Angebot A – Z
Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt – ein Erfolg in Ausbildung und Beruf
Ein Bildungsabschluss ist die beste Voraussetzung für den erfolgreichen Einstieg ins Erwerbsleben. Die Bildungswege nach der Volksschule sind heute vielseitig und durchlässig (s. Grafik). Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA unterstützt Sie dabei im Auftrag der Erziehungs-direktion.
Das MBA schafft optimale Rahmenbe-dingungen für Lehrbetriebe, Berufsfach-schulen und Mittelschulen, arbeitet eng mit Berufsverbänden und Organisatio-nen der Arbeitswelt zusammen und un-terstützt Jugendliche und Erwachsene mit dem breiten Dienstleistungs- und In-formationsangebot der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung.
Mittelschulen
Die Abteilung Mittelschulen unterstützt die Mittelschulen bei der Umsetzung qualitativ hochwertiger Bildungsange-bote und deren Weiterentwicklung.
• Gymnasialer Bildungsgang und Fachmittelschulen www.erz.be.ch/mittelschulen
• Maturität für Erwachsene, Passerelle und spez. Hochschulvorbereitung www.erz.be.ch/mittelschulen > Gymn. Maturität für Erwachsene > Passerelle / Vorkurse
Berufsbildung
Die Abteilung Berufsfachschulen setzt sich für gute Rahmenbedingungen für die Bildungsangebote der Berufsfach-schulen ein. Die Abteilung Betriebliche Bildung sorgt für die Koordination zwi-schen den drei Lernorten in der Berufsbil-dung (Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) und ist für Aus-bildungsbetriebe und Lernende eine wichtige Anlauf- und Beratungsstelle. • Berufsbildung:
www.erz.be.ch/berufsbildung• Rund um den Lehrvertrag:
www.erz.be.ch/lehrvertrag• Anlaufstelle für Lernende und Be-
triebe: www.erz.be.ch/ausbildungs-beratung
• Berufsabschluss für Erwachsene: www.erz.be.ch/bae
Weiterbildung
Die Abteilung Weiterbildung des MBA fördert Weiterbildungsangebote, z.B. in den Bereichen Integrations- und Sprach-förderung, Nachholbildung, Elternbil-dung, etc.:www.erz.be.ch/weiterbildung
BIZ Berufs-, Studien- und Laufbahn-beratung
Die BIZ unterstützen Jugendliche und Erwachsene mit Information, Beratung und Begleitung in Fragen rund um die Ausbildungswahl und die berufliche Laufbahn.• Erste Berufs- und Ausbildungswahl:
www.erz.be.ch/berufsberatung• Laufbahn:
www.erz.be.ch/laufbahnberatung• Unterstützung und Beratung Jugend-
licher und junger Erwachsener mit Mehrfachschwierigkeiten: www.erz.be.ch/case-management
Bildungswege nach der Volksschule
ERWACHSENENBILDUNG 71
Einführungskurs Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Elektroinstallateur/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Elektro-Projektleiter/in BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Elektro-Sicherheitsberater/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Erwachsenenbildung SVEB 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Executive Master of Business Administration (D/F/EN) (Executive MBA). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 34Expertin/Experte Organisationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling. . . . . . . . . . . . 6Fachberufsoffi zier/Fachberufsunteroffi zier (Militärische Berufe) . . 30Fachfrau/-mann Betreibung und Konkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachmann/-frau Human Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen, eidg. FA 6, 16, 17Fachmann/Fachfrau für Rehatechnik, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . 17Fachzertifi kat Betriebsbuchhaltung AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachzertifi kat Konkursrecht AKAD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachzertifi kat Steuern AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachzertifi kate in Finanzbuchhaltung AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fashion- und Lifestyleberater/in STF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Fitnessinstruktor/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Führung und Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Führungsexpertin/Führungsexperte mit eidg. Diplom . . . . . . . . . . . 6Führungsfachmann/-frau SVF, eidg. FA – Vernetzungs-modul/Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Führungsfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership . . . . . . . . . . . . . 17Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management . . . . . . . . . . . 17Gesamtkurs Informatik-Anwender/in SIZ 1+2 . . . . . . . . . . . . . . . 16Grundkurs Reisebranche für Quereinsteiger, Vollzeit und berufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Gymnasiale Maturität, Hausmaturität Passerelle (Zusatz-prüfung für Berufsmaturanden). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Handelsdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Handelsdiplom Bénédict (1 Semester) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Handelsschule intensiv EFZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Hauswart/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Heizungsmeister/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Höheres Wirtschaftsdiplom VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16HR-Fachmann/-frau eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17HR-Leiter/in (eidg. Diplom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6HR-Repetitorium Berufsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17ICT Assistant + Professional Apllications SIZ . . . . . . . . . . . . . . . . 16ICT Assistant + Professional PC/Network SIZ. . . . . . . . . . . . . . . . 16ICT Power-User/in SIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16ICT Supporter SIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Immobilienbewerter/in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Immobilienbewirtschafter/in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Immobilienvermarkter/in, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Individuelle Vorbereitungskurse für Fachhochschulen und Hochschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 18Industriemeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Informatik-Grundlagenzertifi kat AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Instandhaltungsfachmann/-frau BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Instandhaltungsleiter/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Kaderkurs für die bernische Lebensmittelindustrie mit gibb-Diplom 40Kaufmann/Kauffrau EFZ, Nachholbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Kommunikation/Konfl iktlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kommunikationsplaner/in mit eidg. Fa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Kundendienstberater/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Kurs für Berufsbildner/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Leadership SVF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Lehrgang dipl. Tourismusfachmann/-fachfrau HF, Vollzeit und berufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Leiter/in Human Resources mit eidg. Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Leiter/in Facility Management HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Leiter/in Instandhaltung HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Liegenschaftenbuchhaltungsassistent/-in SVIT. . . . . . . . . . . . . . . 17Logistikfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Malermeister/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Managementausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Marketing-Assistent/-in Feusi MarKom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Marketingassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Marketingfachleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Marketingfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . .2, 6, 16, 17Marketingleiter/in, eidg. Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17MarKom Basislehrgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6MarKom in 10 Tagen, inklusive Übernachtung. . . . . . . . . . . . . . . . 2MarKom Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16MarKom Zulassungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB administrative Richtung . 17Medizinische Sekretärin H+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Militärpilot/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Modezeichnen Grundkurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Modulare Lösungen div. Bereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16MS-Offi ce-Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Notariatsassistent/in mit Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Passerelle (Zusatzprüfungen für Berufsmaturanden) . . . . . . . . . . . 6Personalassistent/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Personalassistent/-in, HRSE-Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Personalassistent/in mit Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Personalassistenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Pfl egefachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Pilot/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15PR-Fachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis . . . . . . . . . . . . . . . 2Präsentationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Praxis in der Textilveredelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Projektleiter/in Farbe Betriebsleiter BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Projektleiter/in Farbe Dekoration und Gestaltung BP . . . . . . . . . . 40Prozessfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Refresher-Kurs Rechnungswesen VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Rhetoriktraining/Verhandlungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sachbearbeiter/in Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Sachbearbeiter/in Rechnungswesen AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Sanitärmeister/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Sanitärplaner/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Schulmedizinische Grundlagen 1 (ASCA/EMR). . . . . . . . . . . . . . . 16Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Selbstmanagement und Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Sicherheit und Gesundheitsschutz im Textilbetrieb. . . . . . . . . . . . 12Sicherheit und Gesundheitsschutz in Textilpfl egebetrieben. . . . . . 12Specialist Knitwear . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Spenglermeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Spenglerpolier/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Sprachkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht) . . . . . . . . . . . . . 6, 16Sprechstundenassistenz für Umsteigerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sprechstundenassistenz für Wiedereinsteigerinnen (Brush-up) . . . 16Sticken – professionell umgesetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Stricken an der Flachstrickmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12SVEB 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Techn. Kaufmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Technische Kaufl eute intensiv, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Technische Kaufl eute, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Technische Kaufl eute, eidg. FA – Fit for TK/Repetitorium . . . . . . . 17Technische/r Produktdesigner/in BP (ab 2015 oder 2016) . . . . . . 40 Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Textiles Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Textiles Grundlagenwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Tourismusassistent/-in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Treuhänder/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Um- und Wiedereinsteigerkurs für MPA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Verkaufsassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Verkaufsfachleute. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . .2, 6, 16, 17Verkaufsleiter/in eidg. Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17Verkaufstraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Vermarktungsassistent/-in SVIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Versicherungsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Weiterbildung Pfl egehelferin, Pfl egehelfer SRK . . . . . . . . . . . . . . 26Weiterbildung Rotkreuzdienst RKD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Weiterbildungstage zu weiteren pfl egerischen Themen . . . . . . . . 34Werkstattkoordinator/in BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Wirtschaftsinformatiker/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Wirtschaftslehrgang für Wiedereinsteigerinnen (CF Carriè-re Féminine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Zertifi kat Personalassistent/in AKAD – anerkannt durch
Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ. . . . . . . . . . 17
Vorkurs kaufm. Weiterbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Weitere Kurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Sprachen Stand-Nr.AKAD Language+Culture bietet Sprachkurse in diversen Sprachen auf allen Niveaus an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Businesskurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Deutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremdsprache) . . . . . . . . 6, 16Diploma Intermedio di Lingua Italiana Commerciale «Firenze»AIL (DILC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16, 18E-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Einzelunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge First Certifi cate (FCE) B2 . 17Firmenschulungen nach Mass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Kleingruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Power-Free-System mit E-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sprachdiplomkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Sprachen im Free-System: Englisch, Französisch, Italie-nisch, Spanisch, Deutsch, und uvm.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sprachkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Weiterbildung Stand-Nr.Anwaltssekretär/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Arzt- und Spitalsekretär/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Autolackierer/in BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Nutzfahrzeuge . . . . . . 40Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Personenwagen . . . . . 40Bauleiter/in mit gibb-Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Bauleiter/in Hochbau HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Bauleiter/in Tiefbau HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Berufsoffi zier/Berufsunteroffi zier (Militärische Berufe) . . . . . . . . . 30Betriebsleiter/in Fleischwirtschaft BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Betriebswirt/in Automobilgewerbe HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Betriebswirtschafter/in des Gewerbes eidg. Diplom . . . . . . . . . . . 16Bewertungsassistent/-in SVIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Bewirtschaftungsassistent/-in Mietliegenschaften SVIT . . . . . . . . 17Bewirtschaftungsassistent/-in Stockwerkeigentum SVIT . . . . . . . . 17Bürofachdiplom Bénédict (2 Semester) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Business English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Businesskurse für Führungskräfte und Berufstätige . . . . . . . . . . . 34Carrosseriemeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Carrosseriespengler/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Chefmonteur/in Heizung BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Chefmonteur/in Kälte BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Chefmonteur/in Sanitär BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Coiffeur/Coiffeuse BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Coiffeur/Coiffeuse HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40DAS in Pferdegestützte Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Detailhandelsmanager/in, eidg. Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dipl. Baustellenmanager/in Hoch-/ Tiefbau IBZ . . . . . . . . . . . . . . 18Dipl. Betriebsökonom/in BVS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Elektro-Teamleiter/in IBZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Dipl. Entspannungsberater und -trainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Ernährungsberater/in (nach Richtlinien ASCA) . . . . . . . . . . . 16Dipl. Fitnessberater- und trainer/in (nach Richtlinien ASCA) . . . . . 16Dipl. Gesundheitsmasseur/in (nach Richtlinien ASCA) . . . . . . . . . 16Dipl. Intercultural Manager/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Dipl. Kaufmann/-frau BVS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. med. Chefarztsekretär/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. med. Praxisleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. medizinische Arzt- und Spitalsekretärin . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dipl. medizinische Praxisleiterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Dipl. Wellness-Berater und -trainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Direktionsassistent/-in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17ECDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Einführung Stickerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Angebot A – Z
Schule für Gestaltung Bern und Biel Ecole d ’Arts VisuelsBerne et Bienne
www.sfgb-b.ch
Eine Institution des Kantons Bern
Kompetenzzentrum für
Design, KommuniKation, meDien unD Kunst
Die Schule für Gestaltung Bern und Biel an der Berner Ausbildungsmesse BAM
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Besuchen Sie uns: Halle 3.0, Stand 51, Gelände BERNEXPO, 3014 Bern
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Ein Unternehmen der Securitas Gruppe Schweiz
Ins. 203x142 Lehrstellen BAM 2013.indd 1 17.09.14 12:01
GRUNDBILDUNG 73
AusstellerAussteller Halle 3.0E
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69
6Technische Fachschule Bern / SMU
5Yousty
AG
83R
UA
G
RUHEZONE
60Lehrerinnen- und
Lehrerzimmer
91Coiffeur Suisse
97Floristen
Verein
RUHEZONE
7SPV2
VHP
35G
eosuisse
86Kaufleute und Verkaufsleute
26Bewerbungs-
zimmer
95hepia
23santésuisse
1BIZ Berufsberatungs- und
Informationszentren, Erziehungsdirektion des Kantons Bern
42ID
M Spiez
103LONZA
80Basler
Chemie/ La Roche
AG/Novartis
55Nestlé Suisse SA
EMMIBernischer Käseverein
74CAMPUS
Muristalden
11
9K
amin-
feger
8Pro Lehrstelle
53ALDI
98Augenoptiker
44PHBern
75M
INER
VA
85Technische
Fachschule Bern(ehem. Lehrwerkstätten
Bern)
43B
and
36Zeit
Zentrum
39VSCI
38AGVS
40ASTAG
104BICT
87LOBAG
58berufehotelgastro.ch
c/o hotellerie-
suisse
82Bäcker
27VSRT
102CSL Behring
105Apotheken Drogisten
99Gärtner
78Inselspital
34Die Post
24Gemeinden
rund um Bern
71okgt
32Personalamt
54Migros
22Bundesverwaltung/
Eidgenössisches Personalamt
25Berner Banken
33COOP
51Schule für Gestaltung
76W
ISS
47FEUSI
45DIDAC
49EF
29N
MS
50IBZ|zti
Schulen fürTechnik Informatik
Wirtschaft
46Gymnasien des Kantons Bern
20Berufsfachschule
Verkehrswegbauer
21Baumeister
16Holzbau 18
Verein Polybau
19Maler- und
Gipsergewerbe
17Schreiner
15Bau & Haustechnik14
VSTEI
3Verband Berner
Pflege-& Betreu-ungs-
zentren vbb
13SUISSETEC
10B
asler & H
ofmann
12SIA
84Faszination Technik
RUHEZONE
48WKS KV Bildung
31GATEWAY
/
Multicheck
30Lebens-mittel-
techno-logie
372-R
ad
77Lindenhof-
gruppe
41ESL
100SWISSMECHANIC
79ODA Gesundheit
66Bbc Berufs-
bildungscenter
101SVBL
73Flying
Teachers
94Podo-logie
28Freies
Gymnasi-um Bern
72HSO
4BKW
90ODA
Soziales
88Hirslanden
52Bewerbungs-
studio
70Login
65Klassenfotos
gedruckt am 07.10.2014 Halle 3.0_Publikationen_140715.vsd
Der Treffpunkt für Lehrerinnen und Lehrer an der BAMDas Lehrerinnen- und Lehrerzimmer an der BAM wird präsentiert von:
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Ä LEHR BIM STUDER FÄGT!Die Fritz Studer AG ist weltweit ein Begriff für die Herstellung von hochpräzisen Schleifmaschinen. Die Ausbildung junger Berufsleute hat bei uns Tradition und einen hohen Stellenwert. Motivierten und interessierten Jugendlichen bieten wir folgende Lehrstellen an:
• Automatiker/-in EFZ • Logistiker/-in EFZ
• Automatikmonteur/-in EFZ • Konstrukteur/-in EFZ
• Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ • Kaufmann /-frau EFZ E-/M-Profil
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GRUNDBILDUNG 75
Aussteller Halle 3.0 1 BIZ Berufs- und Informationszentren,
Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Beratung, Hilfe
Berufs- und Karriereberatung
Coaching
Studienberatung
2 VHP Sektion Bern Umgebung
Grundbildung EFZ
Ofenbauer/in
3 Verband Berner Pfl ege- &Betreuungszentren vbb|abems
Grundbildung EBA
Assistent/in Gesundheit und Soziales
Grundbildung EFZ
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Fachmann/-frau Gesundheit
Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene
Fachmann/-frau Hauswirtschaft
Kaufmann/frau Spitäler, Kliniken, Heime
Koch/Köchin
4 BKW Energie AG
Grundbildung EFZ
Elektroplaner/in
Geomatiker/in
Informatiker/in
Kaufmann/- frau für Sportler
Kaufmann/-frau
Koch/Köchin
Netzelektriker/in
Polymechaniker/in
5 Yousty AG
Beratung, Hilfe
Online Berufsmesse
Online Lehrstellentreffpunkt
Unterstützung für Bewerbungsfotos
6 Technische Fachschule Bern(ehem. Lehrwerkstätten Bern)
Schweizerische Metallunion SMU
Grundbildung EBA
Metallbaupraktiker/in
Grundbildung EFZ
Metallbauer/in
Metallbaukonstrukteur/in
Schulen / Weiterbildung
Metallbaumeister HFP
Metallbauwerkstatt- und Montageleiter BP
7 SPV Schweizerischer Plattenverband
Grundbildung EBA
Natursteinleger
Plattenleger/in
Plattenlegerchef
Plattenlegermeister
Grundbildung EFZ
Plattenleger/in
Schulen / Weiterbildung
Domino Vorarbeiterschule
8 PRO LEHRSTELLE AG
Beratung, Hilfe
Lehrstellenvermittlung
9 BKV, Bernischer KaminfegermeisterVerband
Grundbildung EFZ
Kaminfeger/in
10 Basler & Hofmann West AG
Grundbildung EFZGebäudetechnikplaner/in (Sanitär, Heizung, Lüftung)Zeichner/in Fachrichtung IngenieurbauZeichner/in Fachrichtung Raumplanung
12 SIA Sektion Bern
Grundbildung EFZElektroplaner/inZeichner/in Fachrichtung ArchitekturZeichner/in Fachrichtung IngenieurbauZeichner/in Fachrichtung InnenarchitekturZeichner/in Fachrichtung Landschaftsarchi-tekturZeichner/in Fachrichtung Raumplanung
Schulen / WeiterbildungArchtitekt/inBauingenieur/in
13 suissetec Kanton BernGebäudetechnikverband
Grundbildung EBAHaustechnikpraktiker/inHaustechnikpraktiker/in (Sanitär, Heizung, Spenglerei, Lüftung)
Grundbildung EFZGebäudetechnikplaner/in Fachrichtung Heizung, Lüftung und SanitärHeizungsinstallateur/inLüftungsanlagenbauer/inSanitärinstallateur/inSpengler/in
14 VSTEI Verband StadtbernischerElektroinstallationsfi rmen
Grundbildung EFZElektroinstallateur/inMontage-Elektriker/inTelematiker/in
15 Bau + Haustechnik
16 holzbau schweiz sektion bern undsektion berner oberland
Grundbildung EBAHolzbearbeiter/in
Grundbildung EFZZimmermann/Zimmerin
17 Schreinermeisterverband KantonBern
Grundbildung EBASchreinerpraktiker/in
Grundbildung EFZSchreiner/in
18 Verein Polybau Uzwil
Grundbildung EBAPolybaupraktiker/in
Grundbildung EFZPolybauer/in (Abdichten, Dachdecken, Gerüst-bau, Fassadenbau, Sonnenschutzsysteme)
Schulen / WeiterbildungGruppenleiter/inObjektleiter/inPolybau – Meister/inPolybau – Polier/in
19 Ausbildungszentrum VerbandBernisches Maler- und Gipsergewerbe
Grundbildung EBAMaler/in
Grundbildung EFZGipser/inMaler/in
20 Berufsfachschule Verkehrswegbauer
Grundbildung EBAGleisbaupraktiker/inGrundbaupraktiker/inIndustrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/inSteinsetzer/inStrassenbaupraktiker/in
Grundbildung EFZGleisbauer/inGrundbauer/inIndustrie- und Unterlagsbodenbauer/inPfl ästerer/Pfl ästerinStrassenbauer/in
21 Kantonal-BernischerBaumeisterverband
Grundbildung EBABaupraktiker/in
Grundbildung EFZMaurer/in
22 Bundesverwaltung
Grundbildung EBAAutomobilassistent/inBüroassistent/inLogistiker/in
Grundbildung EFZAutomatiker/inAutomobil-Fachmann/-frauAutomobil-Mechatroniker/inBaumaschinenmechaniker/inCarrossier/in LackierereiCarrossier/in SpenglereiDetailhandelsfachmann/-frauDrucktechnologe/inElektroniker/inFachmann/-frau BetriebsunterhaltFachmann/-frau HauswirtschaftFachmann/-frau Information und Dokumen-tationFachmann/-frau Leder und TextilForstwart/inFotofachmann/-frauGärtner/inGebäudereiniger/inGemüsegärtner/inGeomatiker/inHufschmid/inInformatiker/inKaufmann/-frau B-Profi lKaufmann/-frau E-Profi lKaufmann/-frau M-Profi lKaufmännische PraktikaKoch/KöchinLaborant/in Fachrichtung BiologieLaborant/in Fachrichtung ChemieLandmaschinenmechaniker/inLandwirt/inLogistiker/inMediamatiker/inMedizinische/r Praxisassistent/inMetallbauer/inMotorgerätemechaniker/inObstfachmann/-frauPferdefachmann/-frauPhysiklaborant/inPolygraf/inPolymechaniker/inPrintmedienverarbeiter/inRestaurationsfachmann/-frauStrassentransportfachmann/-frauTextilpfl eger/inTiermed. Praxisassistent/inTierpfl eger/inWeintechnologe/inWinzer/in
23 santésuisseDie Schweizer Krankenversicherer
Grundbildung EFZ
Kaufmann/-frau
24 Gemeinden rund um Bern
Grundbildung EBA
Büroassistent/in
Grundbildung EFZ
Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Informatiker/in
Kaufmann/-frau öffentliche Verwaltung
Zeichner/in Fachrichtung Raumplanung
25 Berner Banken
Grundbildung EFZ
Informatiker/in
Kaufmann/-frau Bank
27 VSRT VerbandKreisgruppe Bern
Grundbildung EFZ
Detailhandelsfachmann/-frau
Multimediaelektroniker/in
28 Freies Gymnasium Bern
Schulen / Weiterbildung
5. + 6. Vorbereitungsklasse
Gymnasiale Maturität
Gymnasium (inkl. Langzeitgymnasium)
29 NMS Bern
Schulen / Weiterbildung
1./2. Schuljahr mit Frühenglisch
10. Schuljahr Gesundheit/Soziales
10. Schuljahr modular
5. – 9. Schuljahr (Primar-, Real- und Sekun-darschule, Mittelschulvorbereitung)
5. + 6. Vorbereitungsklasse
9. Schuljahr
Fachmatur
Gymnasiale Maturität
Gymnasium
Gymnasium (inkl. Langzeitgymnasium)
Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP NMS
Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr)
Realschule (8./9.)
Sekundarschule (7.–9.)
Volksschule
Weiterbildung
Sekundarstufe II
30 ArbeitsgemeinschaftLebensmitteltechnologen
Grundbildung EBA
Lebensmittelpraktiker/in
Grundbildung EFZ
Lebensmitteltechnologe/in
31 GATEWAY / Multicheck
Beratung, Hilfe
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GRUNDBILDUNG 77
Aussteller Halle 3.0 32 Kantonale Verwaltung Bern
Personalamt
Grundbildung EBA
Agrarpraktiker/in
Büroassistent/in
Hauswirtschaftspraktiker/in
Informatikpraktiker/in
Küchenangestellte/r
Grundbildung EFZ
Dentalassistent/in
Elektroniker/in
Fachmann/-frau Betreuung
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Fachmann/-frau Gesundheit
Fachmann/-frau Hauswirtschaft
Fachmann/-frau Information und Dokumen-tation
Forstwart/in
Gärtner/in Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau, Zierpfl anzen, Stauden, Baumschule
Geomatiker/in
Informatiker/in
Kaufmann/-frau
Koch/Köchin
Laborant/in Fachrichtung Chemie
Logistiker/in
Mediamatiker/in
Polymechaniker/in
Tiermed. Praxisassistent/in
33 Coop Genossenschaft, Region Bern
Grundbildung EBA
Detailhandelsassistent/in
Lebensmittelpraktiker/in
Logistiker/in
Grundbildung EFZ
Detailhandelsfachmann/-frau
Kaufmann/-frau
Lebensmitteltechnologe/in
Logistiker/in
Strassentransportfachmann/-frau
Systemgastronomiefachmann/-frau
34 Berufsbildung Post
Grundbildung EFZ
Detailhandelsfachmann/-frau
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Fachmann/-frau Kundendialog
Informatiker/in
Kaufmann/-frau Bank
Kaufmann/-frau Dienstleistung und Admi-nistration
Logistiker/in, Distribution
Mediamatiker/in
Schulen / Weiterbildung
Informatik Praxisintegriertes Bachelor-Studium
Informatiker/in way-up
Kaufmännische Praktika
35 geosuisse bern
Bachelorstudiengänge
Geomatik
Grundbildung EFZ
Geomatiker/in
Fachhochschule
Geomatikingenieur FH
Schulen / Weiterbildung
Geomatikingenieur ETH
Geomatiktechniker/in
36 ZeitZentrum Uhrmacherschule
Grundbildung EFZ
Uhrmacher/in
37 2rad Schweiz Bern
Grundbildung EFZ
Fahrradmechaniker/in
Kleinmotorradmechaniker/in
Motorradmechaniker/in
38 AGVS Sektion Bern & Jura
Grundbildung EBA
Automobilassistent/in
Detailhandelsassistent/in
Grundbildung EFZ
Automobil-Fachmann/-frau
Automobil-Mechatroniker/in
Detailhandelsfachmann/-frau
Kaufmann/-frau
Schulen / Weiterbildung
Automobildiagnostiker/in FA
Automobilverkaufsberater/in FA
Bachelor of Science Automobiltechnik
Weiterbildung
Automobil-Werkstattkoordinator/in FA
Eidg. Dipl. Betriebswirt/in HFP
Eidg. Dipl. Verkaufsleiter/in
39 VSCI - Sektion Bern
Grundbildung EBA
Lackierassistent/in
Grundbildung EFZ
Carrossier/in Lackiererei
Carrossier/in Spenglerei
Fahrzeugschlosser/in
Schulen / Weiterbildung
Autolackierer/in mit eidg. FA
Carrosseriemeister/in Fachrichtung Lackierer HFP
Carrosseriemeister/in Fachrichtung Schlosser HFP
Carrosseriemeister/in Fachrichtung Spengler HFP
Carrosseriespengler/in mit eidg. FA
Fahrzeugschlosser/in mit eidg. FA
Staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbau
40 ASTAG SchweizerischerNutzfahrzeugverband
Grundbildung EBA
Strassentransportpraktiker/in
Grundbildung EFZ
Kaufmann/-frau Transport
Strassentransportfachmann/-frau
Schulen / Weiterbildung
Betriebsleiter/in Transport und Logistik HFP
Weiterbildung
Disponent/in Transport und Logistik mit eidg. FA
Reiseleiter/in mit eidg. FA
41 ESL Sprachaufenthalte
Schulen / Weiterbildung
Sprachaufenthalte für Jugendliche, Studenten und Erwachsene
Sprachkurse kombiniert mit bezahlten Jobs im Ausland
Teacher Training – Weiterbildung für Lehrkräfte
Weiterbildung
Businesskurse für Führungskräfte und Berufstätige
42 IDM Spiez
Grundbildung EFZ
Bekleidungsgestalter/in
Schulen / Weiterbildung
Berufsbildung und Brückenangebote
43 Band-Genossenschaft
Beratung, HilfeCoaching
Grundbildung EBADetailhandelsassistent/inGebäudereiniger/inInformatikpraktiker/inIV und BBT Anlehren/UmschulungenLogistiker/inMechanikpraktiker/in
Grundbildung EFZAutomatikmonteur/inElektroniker/inGebäudereiniger/inInformatiker/inLogistiker/inMediamatiker/in
44 Pädagogische Hochschule PHBern
HochschuleLehrer/in Sekundarstufe llLehrer/in Sekundarstufe lLehrer/in Vorschulstufe, PrimarstufeSchulische Heilpädagogik
45 Didac Schulen AG
Grundbildung EFZKaufmann/-frau Vollzeitsowie weitere kaufm. Weiterbildungen
Schulen / Weiterbildung10. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für kaufm., med.-soz. oder gestalterische Berufe10. Schuljahr KV / Handel / Informatik10. Schuljahr modular10./11. Schuljahr im Fremdsprachgebiet (Romandie, Tessin, England)9. SchuljahrBürofachdiplomFeriensprachkurse in Lausanne oder EnglandHandelskurs VSH TeilzeitHandelsschule
Schulen, Vorbereitung, KurseFerienkurse
SprachenJugendkurseSprachaufenthalte im AuslandSprachkurseSprachschule im AuslandSprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene
WeiterbildungECDLHandelsdiplomHöheres Wirtschaftsdiplom VSK
46 Gymnasien des Kantons Bern
Schulen / WeiterbildungGymnasiale MaturitätGymnasium
47 Feusi Bildungszentrum AG
Grundbildung EFZKaufmann/-frau, berufsbegleitend
Beratung, HilfeAufgabenhilfeBerufs- und KarriereberatungCoachingLernberatungNachhilfeunterrichtPrüfungsvorbereitung
Schulen, Vorbereitung, KurseBerufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)BerufsmaturitätsvorkursDiploma Intermedio di Lingua Italiana Commerciale «Firenze» AIL (DILC)
Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1
Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge First Certifi cate (FCE) B2
Ferienkurse
Gymnasium erster Bildungsweg
Handelsschule intensiv VSH
Handelsschule VSH
Informatik-Anwender/in SIZ 1
Informatik-Anwender/in SIZ 2
Kindergarten
Kita zur frühkindlichen Förderung
Kleingruppenunterricht
Passerelle
Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/-frau EFZ
Sekundarschulvorbereitung (5./6.)
Sporthandelsschule VSH
Tourismusschule VSH
Vorbereitungskurs Schweizerisches Informa-tik-Zertifi kat SIZ
Schulen / Weiterbildung
10. Schuljahr Gesundheit/Soziales
10. Schuljahr KV/Handel/Informatik
10. Schuljahr modular
10. Schuljahr Sport
Gymnasium
Gymnasium und KV innert 4 Jahren
Handelskurs VSH Teilzeit
Maturitätsvorkurs
Mittelschulvorbereitung (7./8.)
Primarschule (1.–6.)
Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr)
Realschule (8./9.)
Schuljahr Sport (7.–9.)
Sekundarschule (7.–9.)
Sportgymnasium
Vorschule mit Schwerpunkt Sport und Bewegung
Zweisprachige Vorschule d/e
Sprachen
Sprachdiplomkurse
48 WKS KV Bildung
Grundbildung EFZ
Kaufmann/- frau für Sportler
Kaufmann/-frau
Schulen / Weiterbildung
10. Schuljahr KV / Handel / Informatik
10. Schuljahr Sport
Berufsmatura
Berufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)
Berufsvorbereitendes Schuljahr
Handelsschule
Weiterbildung
Handelsdiplom
49 EF – Sprachaufenthalte undKulturaustausch weltweit
Schulen / Weiterbildung
Au Pair in den USA
High School Year
Sprachaufenhalte im Ausland
Sprachaufenthalte für Jugendliche, Studenten und Erwachsene
Sprachkurse
Sprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene
Sprachen
10. Schuljahr im Ausland
Intensiv- und Examenkurse
Jugendkurse
Sprachferien für Familien
Zwischenjahr im Ausland
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Der Schreiner – dein Traumberuf?
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Ressourcenorientierte Schule
Genfergasse 13011 Bern
(Beim Hauptbahnhof)Telefon 031 311 66 81
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6. – 11. Schuljahr(integrative Sekundarschule)
Die Schule mit innovativer Lernumgebung
GRUNDBILDUNG 79
Aussteller Halle 3.0 50 IBZ|zti Schulen für Technik Informatik
Wirtschaft
Grundbildung EFZInformatiker/in
FachhochschuleHöhere Fachschule HF
FachschuleElektro-Projektleiter/in FA
Elektro-Sicherheitsberater/in FA
Instandhaltungsfachmann/-frau FA
Logistikfachmann/-frau FA
Metallbau Konstrukteur/in FA
Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in FA
Prozessfachmann/-frau FA
Tech. Kaufmann/-frau FA
Höhere FachschuleBetriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik
Dipl. Techniker HF Informatik
Dipl. Techniker HF Maschinenbau
Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Hochbau
Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Tiefbau
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau
Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Energie
Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik
Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Applikationsentwicklung
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertie-fung Kunststofftechnik
Dipl. Techniker/in HF Unternehmens-prozesse Vertiefung Betriebstechnik
Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik
Elektroinstallateur/in HFP
Industriemeister/in HFP
Praxisprüfung gem. NIV
Schulen / WeiterbildungDipl. Techniker HF
Höhere Fachprüfung HFP
Berufsprüfung BP
WeiterbildungDipl. Bauführer/BauführerinHoch- und Tiefbau IBZ
Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ
51 Schule für Gestaltung Bern und Biel
Grundbildung EBAPrintmedienpraktiker/in
Grundbildung EFZDrucktechnologe/in
Fotofachmann/-frau
Gestalter/in Werbetechnik
Glasmaler/in
Goldschmied/in
Grafi k Fachklassen
Grafi ker/in
Industriekeramiker/in
Interactive Media Designer/in
Keramikdesign Fachklassen
Keramiker/in
Oberfl ächenveredler/in
Polydesigner/in 3D
Polygraf/in
Printmedienverarbeiter/in
Steinbildhauer/in
Steinmetz/in
Vergolder/in / Einrahmer/in
Höhere FachschuleHöhere Fachschule für Gestaltung HFK, Kommunikationsdesign, Nachdiplomstudium HF NDS
Höhere Fachschule HF TSM für Medienwirt-schaft und Medienmanagement (Visuelle Kommunikation)
Schulen / WeiterbildungBerufsprüfung BPHöhere Fachprüfung HFPPropädeutikumZweiJahrVorkurs (berufsbegleitend)
WeiterbildungBetriebsfachmann/-frau Druck- und Ver-packungstechnologieSpezialist/in Printmedien-verarbeitungDrucktechniken, Fotografi e, Film und audio-visuelles Gestalten, Web-Design, Desktop Publishing, KunstFotodesigner/inFotofachmann/-frauGestalten, Zeichnen und Malen, 3D-Gestal-ten, Keramik, Glas und Metall, Schrift und Typografi eGestalter/in WerbetechnikGoldschmied/in, Silberschmied/in und Juwelenfasser/inGrafi k Designer/inKunsttherapeut/inTechnopolygraf/inTypografi sche/r Gestalter/in
53 ALDI Suisse AG
Grundbildung EFZDetailhandelsfachmann/-frau
54 Genossenschaft Migros Aare
Grundbildung EBAAutomobilassistent/inBüroassistent/inDetailhandelsassistent/inKüchenangestellte/rLogistiker/in
Grundbildung EFZAutomatiker/inAutomobil-Fachmann/-frauAutomobil-Mechatroniker/inDetailhandelsfachmann/-frauFachmann/-frau BetriebsunterhaltFlorist/inGestalter/in WerbetechnikKaufmann/-frauKoch/KöchinLogistiker/inPolydesigner/in 3DRestaurationsfachmann/-frauSchreiner/in Möbel/InnenausbauStrassentransportfachmann/-frauSystemgastronomiefachmann/-frau
55 Nestlé Suisse SA
Emmi Frischprodukte AG
Bernischer Käseverein
Grundbildung EFZAnlageführer/inMilchtechnologe/in
58 berufehotelgastro.chc/o hotelleriesuisse
Grundbildung EBAHotellerieangestellte/rKüchenangestellte/rRestaurationsangestellte/r
Grundbildung EFZHotelfachmann/-frauKaufmann/frau Hotel-Gastro-TourismusKoch/KöchinRestaurationsfachmann/-frauSystemgastronomiefachmann/-frau
FachschuleBereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. FABereichsleiter/in Restauration mit eidg. FA
Chef de Réception mit eidg. FAChefkoch/-köchin mit eidg. FAFührungsfachmann/frau mit eidg. FAGastro-Betriebsleiter/in mit eidg. FASommelier/ière mit eidg. FA
Höhere FachschuleDipl. Hôtelier/ière-Restaurateur/trice HFDipl. Hotelmanager NDS HF
WeiterbildungGastro-Unternehmer/in mit eidg. Dipl.Küchenchef/in mit eidg. Dipl.Leiter/in Gemeinschafts-gastronomie mit eidg. Dipl.Leiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. Dipl.Leiter/in Restauration mit eidg. Dipl.
66 Bbc Berufsbildungscenter
Grundbildung EFZElektroniker/inInformatiker/inMediamatiker/in
70 login Berufsbildung
Grundbildung EBAGleisbaupraktiker/inPrintmedienpraktiker/in
Grundbildung EFZAutomatiker/inAutomatikmonteur/inBaumaschinenmechaniker/inDrucktechnologe/inFachmann/-frau BetriebsunterhaltGebäudereiniger/inGleisbauer/inInformatiker/inKaufmann/-frau öffentlicher VerkehrKaufmann/-frau ReisebüroLogistiker/in VerkehrMediamatiker/inNetzelektriker/inPolymechaniker/inProduktionsmechaniker/inZeichner/in Ingenieurbau
71 OKGT Organisation KaufmännischeGrundbildung Treuhand/Immobilien
Grundbildung EFZKaufmann/-frau Treuhand/Immobilien
72 HSO Wirtschaftsschule Schweiz
BachelorstudiengängeBachelor in Business Administration FH
FachhochschuleFührungsfachmann/-frau,eidg. FA – LeadershipFührungsfachmann/-frau,eidg. FA – ManagementTechnische Kaufl eute, eidg. FA
FachschuleHR-Fachmann/-frau, eidg. FAMarketingfachmann/-frau, eidg. FAVerkaufsfachmann/-frau, eidg. FA
Grundbildung EFZDetailhandelsfachmann/-frauKV College
Höhere FachschuleDipl. Betriebswirtschafter/in HFDipl. Betriebswirtschafter/in NDS HFMarketingfachausbildungMarketingleiter/in, eidg. Diplom
Schulen / WeiterbildungBerufs- und höhere FachprüfungBürofachdiplomFach- und KaderausbildungHandelsschuleHandelsschule intensiv EFZ
Modulare WeiterbildungNachdiplomstudium
WeiterbildungDipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSKDirektionsassistent/in, eidg. FADiverse VorkurseExecutive Master of Business Administration (Executive MBA)Fachfrau/-mann Finanz- und RechnungswesenFachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FAFührungsfachmann/-frau mit eidg. FAHandelsdiplomHR-FachausbildungHR-Fachfrau / HR-Fachmann mit eidg. FALeadership SVFManagementausbildungMarketingassistent/inMarketingfachleuteMarketingfachmann/-frau mit eidg. FAMarketingleiterMarKom BasislehrgangSachbearbeiter/in RechnungswesenTechnische Kauffrau/Technischer Kaufmann mit eidg. FAVerkaufsfachausbildungVerkaufsfachleuteVerkaufsfachmann/-frau mit eidg. FAVerkaufsleiterVerkaufsleiter/in eidg. Diplom
73 Flying Teachers
Schulen / WeiterbildungMittelschulvorbereitung (7./8.)SprachkurseSprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene
Schulen, Vorbereitung, KurseFerienkurseVorbereitung auf den Eignungstest MulticheckVorbereitung auf das Gymnasium, BMS, Matura
SprachenDeutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremd-sprache)Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)EinzelunterrichtFirmenschulungen nach MassIntensiv- und ExamenskurseLehrerkurse
74 Campus Muristalden
Schulen / Weiterbildung10. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für kaufm., med.-soz. oder gestalterische Berufe5. – 9. Schuljahr (Primar-, Real-und Sekun-darschule, Mittelschulvorbereitung)5. + 6. Vorbereitungsklasse9. SchuljahrGymnasiale MaturitätGymnasium (inkl. Langzeitgymnasium)Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr)Volksschule
75 Minerva Schulen
Grundbildung EFZKaufmann/-frauKaufmann/-frau Dienstleistung und Admi-nistrationKaufmann/-frau Hotel-Gastro-Tourismus
Schulen / WeiterbildungBerufsmaturaBürofachdiplomHandelsschuleHotel-Handelsschule
WeiterbildungDirektionsassistent/in, eidg. FAHandelsdiplom
Neu auch
mit Berufs-
maturität
(BM1)
schrittweise zum V-Abschluss
KV-Ausbildungen in 2 Branchen Wer an einer vielseitigen KV-Ausbildung interes-siert ist, profitiert an den Minerva Handelsschu-len vom modularen Aufbau mit anerkannten Dip-lomabschlüssen. Schritt für Schritt werden die Lernenden an der Minerva zu ihrem individuellen Bildungsziel geführt. Mit der praxisnahen kauf-männischen Ausbildung und der Berufserfah-rung (inkl. 1 Jahr Praktikum) haben die Lernen-den beste Voraussetzungen für einen erfolg- reichen Abschluss und nachhaltige Chancen im Arbeitsmarkt.
Zweisprachige Lehrgänge (E/D) Sprachbegabte Jugendliche können die KV-Aus-bildungen auch zweisprachig absolvieren. Die Minerva ist die einzige zweisprachige (Englisch/Deutsch) private Handelsschule der Schweiz.
KV-Abschluss inkl. Berufsmaturität (BM1) Leistungsstarke Minerva-Lernende, die neben der KV-Berufslehre zugleich die Möglichkeit eines Studiums offen halten möchten, können ihre KV-Ausbildung an der Minerva zusammen mit der Berufsmaturität (BM1) absolvieren.
Mehr Abschlüsse. Mehr Möglichkeiten.
Minerva Bern, Genfergasse 3Telefon 031 960 96 96
HANDELSSCHULE VSH•BürofachdiplomVSH
(nach 1 Jahr)
•HandelsdiplomVSH
(nach 1.5 Jahren)
•Eidg.Fähigkeitszeugnis
Kauffrau/Kaufmann
Dienstleistung&Admini-
stration auch mit BM1
(nach 3 Jahren)
HOTEL-TOURISMUS-HANDELSCHULEhotelleriesuisse
•Diplomkaufmännische
Mitarbeitende in
Hotellerie-Tourismus
(nach 2 Jahren)
•Eidg.Fähigkeitszeugnis
Kauffrau/Kaufmann
Hotel-Gastro-Tourismus,
auch mit BM1
(nach 3 Jahren)
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GRUNDBILDUNG 81
76 Stiftung WISS, Wirtschaftsinformatik-schule Schweiz
Grundbildung EFZ
Informatiker/in
Schulen / Weiterbildung
Informatiker/in
Nachdiplomstudium
Spezialist/in in Unternehmensorganisation
Wirtschaftsinformatiker/in HF
77 Lindenhofgruppe
Grundbildung EBA
Assistent/in Gesundheit und Soziales
Grundbildung EFZ
Diätkoch/Diätköchin
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Fachmann/-frau Gesundheit
Gebäudereiniger/in
Hotelfachmann/-frau
Kaufmann/frau Spitäler, Kliniken, Heime
Koch/Köchin
Medizinische/r Praxisassistent/in
Textilpfl eger/in
78 Inselspital, Universitätsspital Bern
Grundbildung EBA
Logistiker/in
Grundbildung EFZ
Bäcker-Konditor/ in
Elektroniker/in
Fachangestellte/r Betreuung Fachrichtung Kinder (FaBeK)
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe)
Fachmann/-frau Hauswirtschaft
Gebäudereiniger/in
Kaufmann/-frau
Koch/Köchin
Logistiker/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
79 OdA Gesundheit Bern
Bachelorstudiengänge
Ergotherapie
Ernährung und Diätetik
Hebamme
Pfl ege
Physiotherapie
Grundbildung EBA
Assistent/in Gesundheit und Soziales
Grundbildung EFZ
Dentalassistent/in
Fachmann/-frau Gesundheit
Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene
Medizinische/r Praxisassistent/in
Tiermed. Praxisassistent/in
Höhere Fachschule
Aktivierungsfachmann/-frau HF
Biomedizinische/r Analytiker/in
Dentalhygieniker/in
Fachmann/-frau für Medizinisch-Technische Radiologie
Fachmann/-frau Operationstechnik
Pfl egefachmann/-frau HF dipl.
Rettungssanitäter/in
80 F. Hoffmann-La Roche AGBerufsbildung
Grundbildung EFZ
Chemie- und Pharmatechnologe/in
Laborant/in Fachrichtung Biologie
Laborant/in Fachrichtung Chemie
80 Novartis Pharma AG Berufsbildung
Grundbildung EFZChemie- und Pharmatechnologe/in
Laborant/in Fachrichtung Biologie
Laborant/in Fachrichtung Chemie
82 Berner Bäcker-Confi seure BBC
Grundbildung EBABäcker-Konditor-Confi seur/in
Detailhandelsassistent/in
Grundbildung EFZBäcker-Konditor-Confi seur/in
Detailhandelsfachmann/-frau
83 RUAG Schweiz AG
Grundbildung EFZAutomatiker/in
Elektroniker/in
Informatiker/in
Kaufmann/-frau
Logistiker/in
Multimediaelektroniker/in
Polymechaniker/in
84 Faszination Technik
Grundbildung EBAMechanikpraktiker/in
Grundbildung EFZAnlagen- und Apparatebauer/in
Automatiker/in
Automatikmonteur/in
Elektroniker/in
Informatiker/in
Konstrukteur/in
Polymechaniker/in
Produktionsmechaniker/in
85 Technische Fachschule Bern(ehem. Lehrwerkstätten Bern)
Grundbildung EBAHaustechnikpraktiker/in
Informatikpraktiker/in
Mechanikpraktiker/in
Schreinerpraktiker/in
Grundbildung EFZElektroniker/in
Konstrukteur/in
Polymechaniker/in
Schreiner/in Möbel/Innenausbau
Spengler/in
Höhere FachschuleProduktionstechniker/in HF
WeiterbildungProduktionsfachmann/-frau
Projektleiter/in Solarmontage FA
Solarteur®
86 Kaufl eute und VerkaufsleuteOrganisation: Die kaufmännischen Berufsfachschulen des Kantons Bern
Grundbildung EBABüroassistent/-in
Detailhandelsassistent/-in
Grundbildung EFZBuchhändler/in
Detailhandelsfachmann/-frau
Drogist/in
Fachmann/-frau Kundendialog
Kauffrau/-mann (B-, E- und M-Profi l)
Pharma-Assistent/in
Schulen / WeiterbildungKaufmännische Berufsmaturität (BM 2) Vollzeit od. berufsbegleitend
Wirtschaftsmittelschule
87 LOBAG
Grundbildung EBA
Agrarpraktiker/in
Grundbildung EFZ
Landwirt/in
88 Hirslanden Bern AG SC HR Aus- +Weiterbildung
Bachelorstudiengänge
Ernährung und Diätetik
Hebamme
Physiotherapie
Grundbildung EFZ
Diätkoch/Diätköchin
Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
Fachmann/-frau Gesundheit
Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene
Fachmann/-frau Hauswirtschaft
Kaufmann/-frau
Koch/Köchin
Medizinische/r Praxisassistent/in
Höhere Fachschule
Biomedizinische/r Analytiker/in
Experte/in Anästhesiepfl ege NDS HF
Experte/in Intensivpfl ege NDS HF
Experte/in Notfallpfl ege NDS HF
Fachmann/-frau für Medizinisch-Technische Radiologie
Fachmann/-frau Operationstechnik
Pfl egefachmann/-frau HF dipl.
90 OdA Soziales Kt. Bern
Grundbildung EBA
Assistent/in Gesundheit und Soziales
Grundbildung EFZ
Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
Höhere Fachschule
Dipl. Kindererzieher/in HF
Dipl. Sozialpädagoge/in HF
91 Coiffure Suisse, Kanton Bern
Grundbildung EBA
Coiffure
Grundbildung EFZ
Coiffure
94 Schweizerischer Podologen-Verband SPV
Bachelorstudiengänge
Gesundheit
Grundbildung EFZ
Podologe/Podologin
Höhere Fachschule
Dipl. Podologe/Podologin HF
95 hepia Fachhochschule für Landschaft,Technik und Architektur
Bachelorstudiengänge
Agronomie
97 Floristen Verein
Grundbildung EBA
Florist/in
Grundbildung EFZ
Florist/in
98 Vereinigung Kantonal-bernischer Augenoptiker
Grundbildung EFZ
Augenoptiker/in
Aussteller Halle 3.0 99 Gärtner Bern Unternehmerverband
Kt. Bern
Grundbildung EFZ
Gärtner/in
Gärtner/in Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau, Zierpfl anzen, Stauden, Baumschule
Detailhandelsfachmann/-Frau Polynatura Garden
100 SWISSMECHANIC Training AG/SA
Grundbildung EBA
Mechanikpraktiker/in
Grundbildung EFZ
Automatiker/in
Automatikmonteur/in
Polymechaniker/in
Produktionsmechaniker/in
Höhere Fachschule
Techniker/in HF
Schulen / Weiterbildung
Produktionsfachmann/-frau
101 SVBL / ASFL SchweizerischeVereinigung für die Berufsbildung in der Logistik
Grundbildung EBA
Logistiker/in
Grundbildung EFZ
Logistiker/in
Logistiker/in Verkehr
Logistiker/in, Distribution
Logistiker/in, Lager
102 CSL Behring AG
Grundbildung EFZ
Automatiker/in
Chemie- und Pharmatechnologe/in
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
Informatiker/in
Kaufmann/-frau Dienstleistung und Admi-nistration
Laborant/in Fachrichtung Biologie
Laborant/in Fachrichtung Chemie
Logistiker/in
Polymechaniker/in
103 Lonza AG Berufl iche Grundbildung
Grundbildung EFZ
Chemie- und Pharmatechnologe/in
Laborant/in Fachrichtung Biologie
Laborant/in Fachrichtung Chemie
104 BiCT AG
Grundbildung EFZ
Elektroniker/in
Informatiker/in
Mediamatiker/in
Schulen / Weiterbildung
10. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für Mediamatik / Informatik / Elektronik
105 Kantonal BernischerDrogeristenverband
Grundbildung EFZ
Drogist/in
105 Apothekerverband desKantons Bern
Grundbildung EFZ
Pharma-Assistent/in
Fachmann/-frau Betreuung EFZ
Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
Dipl. Kindererzieher/in HF
Dipl. Sozialpädagoge/-pädagogin HF
Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Organisation der Arbeitswelt Soziales Kanton Bernwww.oda-soziales-bern.ch
BAM Stand der Sozialberufe Nr. 90
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Als anerkannter und gut positionierter Ausbildungs- betrieb stellen wir über 70 Ausbildungsplätze für verschie dene Berufe zur Verfügung. Ausbildung zählt zu unseren Kernkompetenzen – wir engagieren uns dafür! Folgende Ausbildungen bieten wir an:
Lehrstellen
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Köchin/Koch EFZ Küchenangestellte/r EBA Kauffrau/Kaufmann EFZ Fachmann Betriebsunterhalt EFZ
Praktikum
Dipl. Pflegefachfrau/-fachmann HF Dipl. Aktivierungsfachfrau/-fachmann HF Dipl. Physiotherapeut/-therapeutin FH
Jugendliche unterstützen wir bei der Berufswahl, indem wir Schnupperpraktika in verschiedenen Berufsfeldern anbieten.
Informationen zu unseren Lehrstellen 2015 www.tilia-stiftung.ch/lehrstellen
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Ostermundigen Wittigkofen
tilia Stiftung für Langzeitpflege | Untere Zollgasse 28 | 3072 OstermundigenTelefon 031 930 01 00 | Fax 031 930 01 01 | [email protected] | www.tilia-stiftung.ch
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Veranstalter Patronatspartner
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Medienpartner Partner
GRUNDBILDUNG 83
10 Grundbildung EBA Stand-Nr.Agrarpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 87Assistent/in Gesundheit und Soziales . . . . . . . . . . . . . . 3, 77, 79, 90Automobilassistent/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 38, 54Bäcker-Konditor-Confi seur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82Baupraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Büroassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 24, 32, 54, 86Coiffure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91Detailhandelsassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 38, 43, 54, 82, 86Florist/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97Gebäudereiniger/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Gleisbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20, 70Grundbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Haustechnikpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 85Haustechnikpraktiker/in (Sanitär, Heizung, Spenglerei, Lüftung) . . .13Hauswirtschaftspraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Holzbearbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Hotellerieangestellte/r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . .20Informatikpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 43, 85IV und BBT Anlehren/Umschulungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Küchenangestellte/r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 54, 58Lackierassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Lebensmittelpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 33Logistiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 33, 43, 54, 78, 101Maler/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Mechanikpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43, 85Metallbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Natursteinleger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Plattenleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Plattenlegerchef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Plattenlegermeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Polybaupraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Printmedienpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51, 70Restaurationsangestellte/r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Schreinerpraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17, 85Steinsetzer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Strassenbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Strassentransportpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Grundbildung EFZ Stand-Nr.Anlageführer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Anlagen- und Apparatebauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84Augenoptiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98Automatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 54, 70, 83, 84, 100, 102Automatikmonteur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 70, 84, 100Automobil-Fachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 38, 54Automobil-Mechatroniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 38, 54Bäcker-Konditor/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78Bäcker-Konditor-Confi seur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82Baumaschinenmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 70Bekleidungsgestalter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Buchhändler/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Carrossier/in Lackiererei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 39Carrossier/in Spenglerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 39Chemie- und Pharmatechnologe/in. . . . . . . . . . . . . 80, 80, 102, 103Coiffure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91Dentalassistent/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 79Detailhandelsfachmann/-frau . 22, 27, 33, 34, 38, 53, 54, 72, 82, 86Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura Garden. . . . . . . . . . . . . .99Diätkoch/Diätköchin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77, 88Drogist/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86, 105Drucktechnologe/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Drucktechnologe/in Siebdruck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Elektroinstallateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Elektroniker/in . . . . . . . . . . . . . . 22, 32, 43, 66, 78, 83, 84, 85, 104Elektroplaner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 12Fachmann/-frau Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Fachmann/-frau Betreuung Fachr. Behindertenbetreuung. . . . . . . .90Fachmann/-frau Betreuung Fachr. Kinder (FaBeK). . . . . 24, 78, 88, 90Fachmann/-frau Betriebsunterhalt . . . . . . . . . . .3, 22, 24, 32, 34, 54, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 77, 78, 102Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe). . . . . . . . . . 3, 32, 77, 78, 79, 88Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene . . . . . . . . . . . .3, 79, 88Fachmann/-frau Hauswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . 3, 22, 32, 78, 88Fachmann/-frau Information und Dokumentation . . . . . . . . . .22, 32Fachmann/-frau Kundendialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34, 86Fachmann/-frau Leder und Textil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Fahrradmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Fahrzeugschlosser/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Florist/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 97Forstwart/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 32
Fotofachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Gärtner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 99Gärtner/in Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau,Zierpfl anzen,Stauden,Baumschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 99Gebäudereiniger/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 43, 70, 77, 78Gebäudetechnikplaner/in (Sanitär, Heizung, Lüftung). . . . . . . . . . .10Gebäudetechnikplaner/in Fachrichtung Heizung,Lüftung und Sanitär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Gemüsegärtner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Geomatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 22, 32, 35Gestalter/in Werbetechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51, 54Gipser/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Glasmaler/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Gleisbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20, 70Goldschmied/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Grafi k Fachklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Grafi ker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Grundbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Heizungsinstallateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Hotelfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58, 77Hufschmid/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Industriekeramiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Informatiker/in . . . . . . . . . . 4, 22, 24, 25, 32, 34, 43, 50, 66, 70, 76, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84, 102, 104Interactive Media Designer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Kaminfeger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Kaufmann/- frau für Sportler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 48Kaufmann/-frau . . . . . . . . . 4, 23, 32, 33, 38, 48, 54, 75, 78, 83, 88Kaufmann/-frau Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25, 34Kaufmann/-frau, berufsbegleitend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 47Kaufmann/-frau B-Profi l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 86Kaufmann/-frau Dienstleistung und Administration . . . . .34, 75, 102Kaufmann/-frau E-Profi l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 86Kaufmann/frau Hotel-Gastro-Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . .58, 75Kaufmann/-frau M-Profi l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 86Kaufmann/-frau öffentliche Verwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24Kaufmann/-frau öffentlicher Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70Kaufmann/-frau Reisebüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70Kaufmann/frau Spitäler, Kliniken, Heime . . . . . . . . . . . . . . . . . .3, 77Kaufmann/-frau Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Kaufmann/-frau Treuhand/Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71Kaufmann/-frau Vollzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Kaufmännische Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Kaufmännische Weiterbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Keramikdesign Fachklassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Keramiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Kleinmotorradmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Koch/Köchin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 4, 22, 32, 54, 58, 77, 78, 88Konstrukteur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84, 85KV College. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Laborant/in Fachrichtung Biologie. . . . . . . . . . . 22, 80, 80, 102, 103Laborant/in Fachrichtung Chemie . . . . . . . . 22, 32, 80, 80, 102, 103Landmaschinenmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Landwirt/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 87Lebensmitteltechnologe/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 33Logistiker/in . . . . . . . . . . . . . . . 22, 32, 33, 43, 54, 78, 83, 101, 102Logistiker/in Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70, 101Logistiker/in, Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34, 101Logistiker/in, Lager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101Lüftungsanlagenbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Maler/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Maurer/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Mediamatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 32, 34, 43, 66, 70, 104Medizinische/r Praxisassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 77, 79, 88Metallbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6, 22Metallbaukonstrukteur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Milchtechnologe/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Montage-Elektriker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Motorgerätemechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Motorradmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Multimediaelektroniker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 83Netzelektriker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 70Oberfl ächenveredler/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Obstfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Ofenbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Pferdefachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Pfl ästerer/Pfl ästerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Pharma-Assistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86, 105Physiklaborant/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Plattenleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Podologe/Podologin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Polybauer/in (Abdichten, Dachdecken, Gerüstbau,Fassadenbau, Sonnenschutzsysteme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Polydesigner/in 3D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51, 54Polygraf/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Polymechaniker/in . . . . . . . . . . . 4, 22, 32, 70, 83, 84, 85, 100, 102Printmedienverarbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Produktionsmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70, 84, 100Restaurationsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 54, 58Sanitärinstallateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Schreiner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Schreiner/in Möbel/Innenausbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 85Spengler/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 85Steinbildhauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Steinmetz/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Strassenbauer/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Strassentransportfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 33, 40, 54Systemgastronomiefachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . 33, 54, 58, 78Telematiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Textilpfl eger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 77Tiermed. Praxisassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 32, 79Tierpfl eger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Uhrmacher/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Vergolder/in / Einrahmer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Weintechnologe/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Winzer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Zeichner/in Fachrichtung Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Zeichner/in Fachrichtung Ingenieurbau . . . . . . . . . . . . . . .10, 12, 70Zeichner/in Fachrichtung Innenarchitektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Zeichner/in Fachrichtung Landschaftsarchitektur . . . . . . . . . . . . . .12Zeichner/in Fachrichtung Raumplanung. . . . . . . . . . . . . . .10, 12, 24Zimmermann/Zimmerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Schulen / Weiterbildung Stand-Nr.1./2. Schuljahr mit Frühenglisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2910. Schuljahr Gesundheit/Soziales. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 4710. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern fürkaufm., med.-soz. oder gestalterische Berufe . . . . . . . . . . . . .45, 7410. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für Mediamatik / Informatik / Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10410. Schuljahr KV / Handel / Informatik . . . . . . . . . . . . . . .45, 47, 4810. Schuljahr modular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 45, 4710. Schuljahr Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47, 4810./11. Schuljahr im Fremdsprachgebiet (Romandie,Tessin, England) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .455. – 9. Schuljahr (Primar-, Real- und Sekundarschule,Mittelschulvorbereitung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 745. + 6. Vorbereitungsklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28, 29, 749. Schuljahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 45, 74Archtitekt/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Au Pair in den USA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Autolackierer/in mit eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Automobildiagnostiker/in FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Automobilverkaufsberater/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Bachelor of Science Automobiltechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Bauingenieur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Berufs- und höhere Fachprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Berufsbildung und Brückenangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Berufsmatura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 75Berufsmaturität (kaufmännische, technische,gesundheitliche/soziale Richtung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47, 48Berufsprüfung BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50, 51Berufsvorbereitendes Schuljahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48Betriebsleiter/in Transport und Logistik HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . .40Bürofachdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 72, 75Carrosseriemeister/in Fachrichtung Lackierer HFP . . . . . . . . . . . . .39Carrosseriemeister/in Fachrichtung Schlosser HFP . . . . . . . . . . . . .39Carrosseriemeister/in Fachrichtung Spengler HFP . . . . . . . . . . . . .39Carrosseriespengler/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Dipl. Techniker HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Domino Vorarbeiterschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Fach- und Kaderausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Fachmatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Fahrzeugschlosser/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Feriensprachkurse in Lausanne oder England . . . . . . . . . . . . . . . .45Geomatikingenieur ETH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Geomatiktechniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Gruppenleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Gymnasiale Maturität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 46, 74Gymnasium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 46, 47Gymnasium (inkl. Langzeitgymnasium) . . . . . . . . . . . . . . .28, 29, 74Gymnasium und KV innert 4 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Handelskurs VSH Teilzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 47Handelsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 48, 72, 75Handelsschule intensiv EFZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72High School Year . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Angebot A – Z
Gemeinsam weiterkommen
Basler & Hofmann ist ein Ingenieur-, Planungs- und Beratungsunternehmen. Unsere Aufgaben sind vielfältig und kreativ. Bei jedem Bauwerk müssen neue Lösungen entwickelt werden. Deshalb arbeiten wir stets in einem Team von Spezialisten.
Unser Ausbildungsangebot:_ Gebäudetechnikplaner/in EFZ
Fachrichtungen: Heizung, Lüftung, Sanitär
_ Zeichner/in EFZ Fachrichtungen: Ingenieurbau und Raumplanung
Möchtest du mehr erfahren? Besuche uns an der BAM oder melde dich für Schnuppertage an. Gerne bringen wir dir den Beruf näher und stellen dir unser Unternehmen vor.
Basler & Hofmann West AG, Industriestrasse 1,3052 Zollikofen, [email protected]
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Heimstätte Bärau Bäraustrasse 71 3552 Bärau Telefon 034 408 21 00 www.heimstaette-baerau.ch
Mit der Ausbildung von Lernenden verfolgen wir das Ziel, unseren Nachwuchs zu sichern und eine zielgerichtete und praxisnahe Ausbildung mit kompetenten Berufsbildner/innen anzubieten. Zu unserer Kernkompetenz gehört die Erfüllung der Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen, Behinderungen, auffälligem Verhalten und Pflegebedürftigkeit.
Hier bist du richtig, wenn du dich für einen dieser spannenden Berufe interessierst. Ab Sommer 2015 bieten wir folgende Lehrstellen an:
Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe) Fachmann/-frau Fleischverarbeitung Fachmann/-frau Betreuung (FaBe) Fachmann/-frau Betriebsunterhalt Kaufmann/-frau E-Profil Textilpfleger/in Koch/Köchin Fachmann/-frau Hauswirtschaft Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
WAS BRINGST DU MIT Wir suchen motivierte Jugendliche mit hoher Lern- und Leistungsbereitschaft und legen grossen Wert auf Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Flexibilität.
Unabhängig davon, für welche Ausbildung du dich entscheidest - wichtig ist, dass du wirklich bereit bist, dich im Beruf einzusetzen. Nur so wird es dir gelingen, das praktische und theoretische Wissen zu erlernen, das für deinen Beruf wichtig ist und so wird dir deine Lehrzeit auch Spass machen.
BIST DU INTERESSIERT?Detaillierte Informationen zu unseren Lehrberufen findest du auf der Webseite www.heimstaette-baerau.ch unter Jobs/Lernende. M
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aktiv sein – aktiv bleibenBern, 15.–18. Januar 2015
15. – 18. Januar 2015Messeplatz Bern
Do / Fr 13 – 20 UhrSa / So 10 – 18 Uhr
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Nordische Länder &
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GRUNDBILDUNG 85
Höhere Fachprüfung HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50, 51Hotel-Handelsschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75Informatik Praxisintegriertes Bachelor-Studium . . . . . . . . . . . . . . .34Informatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Informatiker/in way-up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP NMS. . . . . . . . . . . . . . .29Kaufmännische Berufsmaturität (BM2) Vollzeit oderberufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Kaufmännische Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Maturitätsvorkurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Metallbaumeister HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Metallbauwerkstatt- und Montageleiter BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Mittelschulvorbereitung (7./8.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47, 73Modulare Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Nachdiplomstudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72, 76NDS HF Anästhesie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88NDS HF Intensivpfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88NDS HF Notfallpfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Objektleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Polybau - Meister/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Polybau – Polier/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Primarschule (1.–6.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Produktionsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Propädeutikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr) . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47, 74Realschule (8./9.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47Schuljahr Sport (7.–9.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Sekundarschule (7.–9.). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47Spezialist/in in Unternehmensorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Sportgymnasium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Karosserie-und Fahrzeugbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Teacher Training – Weiterbildung für Lehrkräfte. . . . . . . . . . . . . . .41Volksschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 74Vorschule mit Schwerpunkt Sport und Bewegung . . . . . . . . . . . . .47Wirtschaftsinformatiker/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Wirtschaftsmittelschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86ZweiJahrVorkurs (berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Zweisprachige Vorschule d/e. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Bachelorstudiengänge
Agronomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95Bachelor in Business Administration FH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Ernährung und Diätetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Geomatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Hebamme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88
Beratung, Hilfe
Aufgabenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Berufs- und Karriereberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1, 47Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1, 43, 47GATEWAY Berufswahlanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31GATEWAY Karriereportal – Lehrstellenvermittlung . . . . . . . . . . . .31Lehrstellenvermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Lernberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Multicheck Junior Eignungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Nachhilfeunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Online Berufsmesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Online Lehrstellentreffpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Prüfungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Studienberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1Unterstützung für Bewerbungsfotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Fachhochschule
Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership . . . . . . . . . . . . . .72Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management . . . . . . . . . . . .72Geomatikingenieur FH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Höhere Fachschule HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Technische Kaufl eute, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Fachschule
Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. FA . . . . . . . . .58Bereichsleiter/in Restauration mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Chef de Réception mit eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Chefkoch/-köchin mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Elektro-Projektleiter/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Elektro-Sicherheitsberater/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Führungsfachmann/frau mit eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Gastro-Betriebsleiter/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
HR-Fachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Instandhaltungsfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Logistikfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Marketingfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Metallbau Konstrukteur/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in FA . . . . . . . . . . . . . . .50Prozessfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Sommelier/ière mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Tech. Kaufmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Hochschule
Lehrer/in Sekundarstufe l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Lehrer/in Sekundarstufe ll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Lehrer/in Vorschulstufe, Primarstufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Schulische Heilpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Höhere Fachschule
Aktivierungsfachmann/-frau HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF . . . . . . . . . . .50Biomedizinische/r Analytiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Dentalhygieniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Dipl. Hôtelier/ière-Restaurateur/trice HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Dipl. Hotelmanager NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Dipl. Kindererzieher/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90Dipl. Podologe/Podologin HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Dipl. Sozialpädagoge/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Hochbau . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Tiefbau. . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau. . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Energie . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Applikations-entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Maschienenbau Vert. Kunststofftechnik . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse VertiefungBetriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vert. Logistik. . . . . . .50Elektroinstallateur/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Experte/in Anästhesiepfl ege NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Experte/in Intensivpfl ege NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Experte/in Notfallpfl ege NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Fachmann/-frau für Medizinisch-Technische Radiologie . . . . . .79, 88Fachmann/-frau Operationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Höhere Fachschule für Gestaltung HFK, Kommunikations-design, Nachdiplomstudium HF NDS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Höhere Fachschule HF TSM für Medienwirtschaft undMedienmanagement (Visuelle Kommunikation). . . . . . . . . . . . . . .51Industriemeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Marketingfachausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingleiter/in, eidg. Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Pfl egefachmann/-frau HF dipl.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Praxisprüfung gem. NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Produktionstechniker/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Rettungssanitäter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Techniker/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
Schulen, Vorbereitung, Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Berufsmaturitätsvorkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Diploma Intermedio di Lingua ItalianaCommerciale «Firenze» AIL (DILC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Englisch SprachdiplomkursCambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1 . . . . . . . . . . . . . . . .47Englisch SprachdiplomkursCambridge First Certifi cate (FCE) B2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Ferienkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 47, 73Gymnasium erster Bildungsweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Handelsschule intensiv VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Handelsschule VSH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Informatik-Anwender/in SIZ 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Informatik-Anwender/in SIZ 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Kita zur frühkindlichen Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Kleingruppenunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Passerelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ. . . . . . . . . . .47Sekundarschulvorbereitung (5./6.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Sporthandelsschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Angebot A – ZTourismusschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Vorbereitung auf das Gymnasium, BMS, Matura . . . . . . . . . . . . . .73Vorbereitung auf den Eignungstest Multicheck . . . . . . . . . . . . . . .73Vorbereitungskurs Schweizerisches Informatik-Zertifi kat SIZ . . . . .47
Sprachen
10. Schuljahr im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Deutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremdsprache) . . . . . . . . . . .73Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch,Französisch, Spanisch, Italienisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Einzelunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Firmenschulungen nach Mass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Intensiv- und Examenskurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49, 73Jugendkurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 49Lehrerkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Sprachaufenthalte für Jugendliche, Studenten undErwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 49Sprachdiplomkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Sprachaufenthalte im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 49Sprachferien für Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Sprachkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 49, 73Sprachkurse kombiniert mit bezahlten Jobs im Ausland . . . . . . . . .41Sprachschule im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Sprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene . . . . . . . . . . .45, 49, 73Zwischenjahr im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Weiterbildung
Automobil-Werkstattkoordinator/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Betriebsfachmann/-frau Druck- und Verpackungstechnologie. . . . .51Businesskurse für Führungskräfte und Berufstätige . . . . . . . . . . . .41Dipl. Bauführer/Bauführerin Hoch- und Tiefbau IBZ . . . . . . . . . . . .50Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Direktionsassistent/in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72, 75Disponent/in Transport und Logistik mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . .40Diverse Vorkurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Drucktechniken, Fotografi e, Film und audiovisuellesGestalten, Web-Design, Desktop Publishing, Kunst . . . . . . . . . . . .51ECDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Eidg. Dipl. Betriebswirt/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Eidg. Dipl. Verkaufsleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Executive Master of Business Administration (Executive MBA) . . . .72Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . .72Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen, eidg. FA . . . . . .72Fotodesigner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Fotofachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Führungsfachmann/-frau mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Gastro-Unternehmer/in mit eidg. Dipl.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Gestalten, Zeichnen und Malen, 3D-Gestalten, Keramik,Glas und Metall, Schrift und Typografi e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Gestalter/in Werbetechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Goldschmied/in, Silberschmied/in und Juwelenfasser/in . . . . . . . . .51Grafi k Designer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Handelsdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 48, 72, 75Höheres Wirtschaftsdiplom VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45HR-Fachausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72HR-Fachfrau / HR-Fachmann (eidg. FA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Küchenchef/in mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Kunsttherapeut/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Leadership SVF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Leiter/in Gemeinschaftsgastronomie mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . .58Leiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . . .58Leiter/in Restauration mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Managementausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingfachleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingfachmann/-frau mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingleiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72MarKom Basislehrgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Produktionsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Projektleiter/in Solarmontage FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Reiseleiter/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Sachbearbeiter/in Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Solarteur®. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Spezialist/in Printmedienverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann mit eidg. FA . . . . . . . .72Technopolygraf/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Typografi sche/r Gestalter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Verkaufsfachausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsfachleute. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsleiter/in eidg. Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
86 ALLGEMEIN
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton BernAdressen der Berufsberatung- und Informationszentrum BIZ /Öffnungszeiten der Infotheken
Bern-Mittelland
BIZ Bern-MittellandBremgartenstrasse 37Postfach3001 BernTel. 031 633 80 [email protected]
Infothek:Montag bis Donnerstag, 12.00 – 18.00 Uhr(Freitag bis 17.00 Uhr)
Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag bis Donnerstag, 13.30 – 18.00 Uhr(Freitag bis 17.00 Uhr)Migrantinnen und Migranten:Dienstag, 10.00 – 13.00 Uhr
Biel-Seeland
BIZ Biel-SeelandZentralstrasse 642503 Biel-BienneTel. 031 635 38 [email protected]
Infothek:Dienstag bis Donnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr
Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Dienstag und Donnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr
Emmental/Oberaargau
BIZ BurgdorfDunantstrasse 7a3400 Burgdorf Tel. 031 635 52 [email protected]
Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag, 16.00 – 19.00 UhrMittwoch, 13.30 – 17.30 Uhr
BIZ LangenthalWeststrasse 264900 LangenthalTel. 062 916 60 [email protected]
Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Dienstag, 14.00 – 19.00 UhrMittwoch, 14.00 – 17.00 UhrDonnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr
BIZ LangnauBurgdorfstrasse 253550 LangnauTel. 031 635 34 [email protected]
Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag und Mittwoch, 13.30 – 15.30 UhrDienstag, 16.00 – 18.00 Uhr
Oberland
BIZ InterlakenRosenstrasse 273800 InterlakenTel. 031 635 36 [email protected]
Infothek:Mittwoch, 14.00 – 19.30 UhrDonnerstag, 16.00 – 18.00 Uhr
BIZ ThunScheibenstrasse 11 C3600 ThunTel. 031 635 59 [email protected]
Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung):Dienstag, 15.00 – 17.00 UhrMittwoch und Donnerstag, 15.00 – 19.00 Uhr
Berne francophone
OP BienneRue Centrale 642503 BienneTél. 031 635 38 [email protected]
Infothèque : mardi à jeudi, 15h00 – 18h00
Entretiens brefs : (sans inscription)mardi et jeudi, 15h00 -18h00
OP TavannesRue de Pierre-Pertuis 16Case postale 2452710 TavannesTél. 031 635 38 [email protected]
Infothèque:lundi et jeudi, 13h45 – 17h30mercredi, 13h45 – 18h00Entretiens brefs:(sans inscription)jeudi, 16h00 – 17h30
Studienberatung
für die Region Biel-Bienne-Seeland:siehe BIZ Biel-Seeland
für die Region Berne francophone:siehe OP Tavannes und OP Bienne
für den übrigen Kanton Bern:siehe BIZ Bern-Mittelland
Kanton Bern
Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (ZBSL)Bremgartenstrasse 37Postfach, 3001 BernTel. 031 633 81 [email protected]
www.be.ch/berufsberatung
www.berufsberatung.ch
[email protected](E-Mail-Auskünfte zu berufl ichen undAusbildungsfragen)
Adressen der Berufsberatungs- undInformationszentren BIZ /Öffnungszeitender Infotheken• Beratung nach Voranmeldung• Besuch der Infothek ohne Anmeldung wäh-
rend der Öffnungszeiten (während der Schulferien zum Teil andere Öffnungs-zeiten: www.be.ch/berufsberatung>BIZ-Standorte)
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