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6/2/2016 BerofixDocuV2 - berofix - professional SIP gateway http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 1/38 BerofixDocuV2 From berofix - professional SIP gateway Contents 1 beroNet VoIP gateway Familie 1.1 beroNet VoIP gateway Mainboard Übersicht 1.2 BF4S0 4 Port ISDN / BRI Modul 1.3 BFXE1 1-2 Port ISDN PRI Module 1.4 BF4FXS 4 Port analog Modul 1.5 BF8FXS 8 Port analog Modul 1.6 BF4FXO 4 Port analog Modul 1.7 BF2S02FXS 2 ISDN BRI Ports / 2 analog FXS Ports hybrid Modul 1.8 BF2GSM 2 Port GSM Modul 1.8.1 Erweitern einer BeroFix Box/Karte zur GSM Unterstützung 2 Netzwerk Einrichtung 2.1 BeroFix Box Netzwerk Einrichtung 2.2 BeroFix PCI/PCIe Karte Netzwerk Einrichtung 2.2.1 BeroFix PCI/PCIe Netwerk Einrichtung mittels IP-Weiterleitung 2.2.1.1 Linux IP-Weiterleitung 2.2.1.2 Windows IP-Weiterleitung 2.2.2 BeroFix PCI/PCIe Netzwerkbrücken Einrichtung 2.2.2.1 Linux Netzwerkbrücke 2.2.2.2 Windows Network Bridge 2.3 Das Bfdetect Programm nutzen um BeroFix Geräte zu finden 3 BeroFix Web-Schnittstelle (GUI) 3.1 Änderungen Aktivieren 3.2 Hardware 3.2.1 Graphische Darstellung 3.2.2 Module und Modulschnittstellen 3.2.3 PCM Überbrückung 3.2.3.1 PCM-Master 3.2.3.2 PCM-Slave 3.2.3.3 PCM-Übersicht 3.3 PSTN+ 3.3.1 ISDN PRI / BRI options 3.3.1.1 Generelle ISDN PRI / BRI Einstellungen 3.3.1.2 Erweiterte ISDN PRI / BRI Einstellungen (mehr) 3.3.2 Analoge FXO Einstellungen 3.3.2.1 Generelle analog FXO Einstellungen 3.3.2.2 Erweiterte analog FXO Einstellungen (mehr) 3.3.3 Analog FXS Einstellungen 3.3.3.1 Generelle analog FXS Einstellungen 3.3.3.2 Erweiterte analog FXS Einstellungen (mehr) 3.3.4 GSM Einstellungen 3.4 SIP+ 3.4.1 SIP 3.4.1.1 Generelle SIP Einstellungen 3.4.1.2 Erweiterte SIP Einstellungen (mehr) 3.4.2 SIP Allgemein 3.5 Der Wählplan 3.5.1 Neue Wählplanregel 3.5.2 Erweiterte Wählplaneinstellungen 3.5.3 Beispiele für Wählplanregeln 3.6 Einstellungen 3.6.1 Netzwerk Einstellungen 3.6.2 Zeiteinstellungen 3.6.3 Provisionierung 3.6.4 beroFos Herzschlag 3.6.5 Protokollierung 3.6.6 Sicherheit 3.6.7 Ursachen Plan 3.6.8 Ruffortschrittstabelle 3.7 Verwaltung 3.7.1 Zustand 3.7.2 Aktive Rufe 3.7.3 Port Statistiken 3.7.4 Sichern und Wiederherstellen 3.7.5 Firmware Aktualisierung 3.7.6 Wählplan Entstörung(dial plan debug) 3.7.7 Vollständiger Mitschnitt(full trace) 3.7.8 Infomation 3.7.9 CDR 3.7.10 Neustart / Zurücksetzten 3.7.11 Hardware Zurücksetzten 3.7.12 Fernwartung 4 Assembly Guide

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Page 1: BerofixDocuV2 - Cloud Managed VoIP Hardware - beroNet · 2019. 4. 8. · 1.2 BF4S0 4 Port ISDN / BRI Modul 1.3 BFXE1 1-2 Port ISDN PRI Module 1.4 BF4FXS 4 Port analog Modul 1.5 BF8FXS

6/2/2016 BerofixDocuV2 - berofix - professional SIP gateway

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BerofixDocuV2From berofix - professional SIP gateway

Contents1 beroNet VoIP gateway Familie

1.1 beroNet VoIP gateway Mainboard Übersicht1.2 BF4S0 4 Port ISDN / BRI Modul1.3 BFXE1 1-2 Port ISDN PRI Module1.4 BF4FXS 4 Port analog Modul1.5 BF8FXS 8 Port analog Modul1.6 BF4FXO 4 Port analog Modul1.7 BF2S02FXS 2 ISDN BRI Ports / 2 analog FXS Ports hybrid Modul1.8 BF2GSM 2 Port GSM Modul

1.8.1 Erweitern einer BeroFix Box/Karte zur GSM Unterstützung2 Netzwerk Einrichtung

2.1 BeroFix Box Netzwerk Einrichtung2.2 BeroFix PCI/PCIe Karte Netzwerk Einrichtung

2.2.1 BeroFix PCI/PCIe Netwerk Einrichtung mittels IP-Weiterleitung2.2.1.1 Linux IP-Weiterleitung2.2.1.2 Windows IP-Weiterleitung

2.2.2 BeroFix PCI/PCIe Netzwerkbrücken Einrichtung2.2.2.1 Linux Netzwerkbrücke2.2.2.2 Windows Network Bridge

2.3 Das Bfdetect Programm nutzen um BeroFix Geräte zu finden3 BeroFix Web-Schnittstelle (GUI)

3.1 Änderungen Aktivieren3.2 Hardware

3.2.1 Graphische Darstellung3.2.2 Module und Modulschnittstellen3.2.3 PCM Überbrückung

3.2.3.1 PCM-Master3.2.3.2 PCM-Slave3.2.3.3 PCM-Übersicht

3.3 PSTN+3.3.1 ISDN PRI / BRI options

3.3.1.1 Generelle ISDN PRI / BRI Einstellungen3.3.1.2 Erweiterte ISDN PRI / BRI Einstellungen (mehr)

3.3.2 Analoge FXO Einstellungen3.3.2.1 Generelle analog FXO Einstellungen3.3.2.2 Erweiterte analog FXO Einstellungen (mehr)

3.3.3 Analog FXS Einstellungen3.3.3.1 Generelle analog FXS Einstellungen3.3.3.2 Erweiterte analog FXS Einstellungen (mehr)

3.3.4 GSM Einstellungen3.4 SIP+

3.4.1 SIP3.4.1.1 Generelle SIP Einstellungen3.4.1.2 Erweiterte SIP Einstellungen (mehr)

3.4.2 SIP Allgemein3.5 Der Wählplan

3.5.1 Neue Wählplanregel3.5.2 Erweiterte Wählplaneinstellungen3.5.3 Beispiele für Wählplanregeln

3.6 Einstellungen3.6.1 Netzwerk Einstellungen3.6.2 Zeiteinstellungen3.6.3 Provisionierung3.6.4 beroFos Herzschlag3.6.5 Protokollierung3.6.6 Sicherheit3.6.7 Ursachen Plan3.6.8 Ruffortschrittstabelle

3.7 Verwaltung3.7.1 Zustand3.7.2 Aktive Rufe3.7.3 Port Statistiken3.7.4 Sichern und Wiederherstellen3.7.5 Firmware Aktualisierung3.7.6 Wählplan Entstörung(dial plan debug)3.7.7 Vollständiger Mitschnitt(full trace)3.7.8 Infomation3.7.9 CDR3.7.10 Neustart / Zurücksetzten3.7.11 Hardware Zurücksetzten3.7.12 Fernwartung

4 Assembly Guide

Page 2: BerofixDocuV2 - Cloud Managed VoIP Hardware - beroNet · 2019. 4. 8. · 1.2 BF4S0 4 Port ISDN / BRI Modul 1.3 BFXE1 1-2 Port ISDN PRI Module 1.4 BF4FXS 4 Port analog Modul 1.5 BF8FXS

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beroNet VoIP gateway FamilieDie beroNet VoIP Gateway Familie besteht aus den Geräten:

* beroNet VoIP Karte * modulares beroNet Gateway * Small business Line * 16 FXS Gateway Diese Dokumentation gilt für alle oben genannten Produkte.

Sie ist eine flexible und leistungsstarke Hardware Lösung um ISDN (BRI & PRI), Analog (FXO/FXS) sowie GSM Leitungen zu jeglichen SIP-basierten VoIPSystemen zu verbinden. Die BeroFix Produkt Familie besteht aus einer Hauptplatine und den sogenannten 'Modulen'. Die BeroFix Mainboards(Hauptplatinen) sindals PCI, PCI-Express oder externe Box Variante erhältlich. Das Mainboard ist modular aufgebaut, sodass Sie Module unterschiedlicher Technologien (wie z.B. imanalogen Bereich (FXO/FXS), im digitalen Bereicht ISDN (BRI/PRI) oder auch GSM) auf einem Mainboard betreiben können. Die PCM-Bus Schnittstellezwischen BeroFix Mainboards zu verbinden ermöglicht es Ihnen, Hardware zu überbrücken um ein System zu konstruieren, welches in der Lage ist gemischte undhoch-konzentrierte Sprach, Video, Daten und Faxe Technologie-übergreifend und transparent via PCM zu übertragen.

BeroFix PCI/PCIe Karten sind BS unabhängig und können benutzt werden unter Linux, Unix, Windows als auch MAC OS. Dieser neuer Fortschritt der Technikbeinhaltet ein proprietäres BeroNet BS auf den Mainboards, welches automatisch von Ihrem System als 'Netzwerkkarte' erkannt wird. Alle benötigten Treiberwerden automatisch geladen vom BS Ihres Computers.

beroNet VoIP gateway Mainboard ÜbersichtUnabhängig von der Sorte (PCI-/PCIe-Karte oder externe Box) hat das BeroFix Mainboard zwei Modulsteckplätze ("Modulsteckplatz 0" / "Modulsteckplatz 1").Während "Modulsteckplatz 0" zuständig ist für den RJ45 Port 1 & 2 ist "Modulsteckplatz 1" zuständig für den RJ45 Port 3 & 4. Das folgende Bild sollte Ihnen dasSchema der BeroFix Mainboards zeigen.

Abhängig von den Modulen, die Sie benutzen, werden verschiedene Modulsteckplätze mit unterschiedlichen Kontaktausgängen verwendet, diese werden in denfolgenden entsprechenden Kapiteln beschrieben.

BF4S0 4 Port ISDN / BRI Modul

Das BF4S0 Modul hat 4 ISDN/BRI Ports. Das BF4S0 Modul kann individuell konfiguriert werden, sodass für jeden Port eingestellt werden kann ob es im NT-Modus (Netzwerk Terminierung) oder im TE-Modus (Terminal Equipment) laufen soll. Das Modul unterstützt in beiden Modi Punkt-zu-Punkt(PTP) oder Punkt-zu-Mehrpunkt(PMP). Der TE/NT-Modus, sowohl die Modulterminierung mit 100 Ohm sind wählbar via software (Jumper-los). Abhängig davon auf welchenModulsteckplatz Sie das BF4S0 Modul stecken, sind die Kontaktausgänge verschieden. Um sich bestmöglich an Ihre Umstände anzupassen empfiehlt es sich dieBFBridge zu nutzen, ohne sind die BFTAdapter notwendig. Das folgende Beispiel sollte Ihnen eine Übersicht darüber geben: Kontaktausgänge von Port 1 und Port 2 der BF4S0 Moduls des 1. RJ45 Port

Port 1:

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PIN 3 Tx+

PIN 4 Rx+

PIN 5 Rx-

PIN 6 Tx-

Port 2:

PIN 1 Tx+

PIN 2 Rx+

PIN 7 Rx-

PIN 8 Tx-

Port 3 und 4 sind ähnlich dem oben erwähnten Schema nur verwenden sie RJ45 Port 2.

Beispiel_1: 1x BF4S0

Modulsteckplatz 0: BF4S0

Modulsteckplatz 1: leer

Beispiel_2: BF4S0 mit einer BFBridge

Modulsteckplatz 0: BF4S0

Modulsteckplatz 1: BFBridge

Beispiel_3: 2x BF4S0

Modulsteckplatz 0: BF4S0

Modulsteckplatz 1: BF4S0

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BFXE1 1-2 Port ISDN PRI ModuleDie BFXE1 PRI Module sind erhältlich as 1 Port (BF1E1) oder als 2 Port (BF2E1) Variante. Das BFXE1 Modul kann individuell konfiguriert werden, sodass jederPort unabhängig von einander im NT-Modus(Netzwerk Terminierung) oder im TE-Modus(Terminal Equipment) laufen kann. Wenn Sie den NT-Modus verwendenwollen, werden Sie möglicherweise ein gekreuztes Kabel verwenden müssen, welches optional bei uns erhältlich ist (BNE1Cross). Modul Terminierung (120 Ohm)ist wählbar für alle Ports durch DIP Schalter auf dem Modul (2 pro Port).

Kontaktausgänge des BFXE1 Moduls

PIN 1: RX-

PIN 2: RX+

PIN 4: TX-

PIN 5: TX+

Die folgenden Beispiele werden Ihnen nochmal unterschiedliche Kombinationen dieses Moduls zeigen:

Beispiel_1: 1x BF2E1

Modulsteckplatz 0: BF2E1

Modulsteckplatz 1: leer

Beispiel_2: 1x BF1E1 und 1x BF4S0

Modulsteckplatz 0: BF1E1

Modulsteckplatz 1: BF4S0

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BF4FXS 4 Port analog ModulDas BF4FXS Modul ist ein 4 Port FXS Modul für die BeroFix Karten und Boxen. Das BF4FSX Modul wird benutzt von kleinen bis mittelständischenUnternehmen, welche interne analoge FXS Ports benötigen um daran analoge Telefone, Faxgeräte und Modems anzuschließen. Unser 4 Port FXS Modul istvollständig kompatibel und kombinierbar mit allen anderen BeroFix Modulen, Karten und Boxen.

Der Kontaktausgang des BF4FXS Moduls ist ähnlich dem des BF4S0 Moduls. Abhängig von der Modul Konfiguration, könnte die Verwendung der BFBridge oderder BFTAdapter notwendig sein. Die folgenden Beispiele geben Ihnen eine Übersicht über die Kontaktausgänge dieses Moduls:

Kontaktausgänge Port 1 und 2 des BF4FXS Moduls durch RJ45 Port 1

Port 1:

PIN 4

PIN 5

Port 2:

PIN 2

PIN 7

Port 3 und 4 sind ähnlich dem oben erwähnten Schema, aber sie verwenden RJ45 Port 2. Achtung: Wenn Sie dieses Modul auf einer BeroFix PCI-/PCIe-Karte benutzen wollen, muss die Karte zusätzlich mit Strom versorgt werden, indem Sieden 12V Molex-Steckplatz verwenden. (Für mehr Informationen siehe BeroFix Produkt Übersicht)

BF8FXS 8 Port analog ModulDas BF8FXS Modul ist ein 8 Port FXS Modul für die BeroFix Karten und Boxen. Das BF4FSX Modul wird benutzt von kleinen bis mittelständischenUnternehmen, welche interne analoge FXS Ports benötigen um daran analoge Telefone, Faxgeräte und Modems anzuschließen. Unser 4 Port FXS Modul istvollständig kompatibel und kombinierbar mit allen anderen BeroFix Modulen, Karten und Boxen.

Der Kontaktausgang des BF8FXS Moduls ist ähnlich dem des BF4S0 Moduls. Abhängig von der Modul Konfiguration, könnte die Verwendung der BFBridge oderder BFTAdapter notwendig sein. Die folgenden Beispiele geben Ihnen eine Übersicht über die Kontaktausgänge dieses Moduls:

Kontaktausgänge Port 1 - 4 des BF8FXS Moduls durch RJ45 Port 1

Port 1:

PIN 4

PIN 5

Port 2:

PIN 3

PIN 6

Port 3:

PIN 2

PIN 7

Port 4:

PIN 1

PIN 8

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Port 5 - 8 sind ähnlich dem oben erwähnten Schema, aber sie verwenden RJ45 Port 2. Achtung: Wenn Sie dieses Modul auf einer BeroFix PCI-/PCIe-Karte benutzen wollen, muss die Karte zusätzlich mit Strom versorgt werden, indem Sieden 12V Molex-Steckplatz verwenden. (Für mehr Informationen siehe BeroFix Produkt Übersicht)

BF4FXO 4 Port analog ModulDas BF4FXO Modul ist ein 4 Port Modul, welches 4 FXO Ports für die BeroFix Karten und Boxen bereitstellt. Es kann verwendet werden um eine SoftPBX an dasPSTN anzuschließen, als auch eine traditionell PSTN basierte PBX. Es ist vollständig kompatibel mit allen BeroFix Modulen, Karten und Boxen.

Der Kontaktausgang des BF4FXO ist ähnlich dem des BF4S0 Moduls. Abhängig von der Modul Konfiguration, könnte die Verwendung der BFBridge oder derBFTAdapter notwendig sein. Die folgenden Beispiele geben Ihnen eine Übersicht über die Kontaktausgänge dieses Moduls:

Kontaktausgänge Port 1 und 2 des BF4FXO Module durch RJ45 Port 1

Port 1:

PIN 4

PIN 5

Port 2:

PIN 2

PIN 7

Port 3 und 4 sind ähnlich zu dem oben erwähnten Schema, aber sie verwenden RJ45 Port 2.

BF2S02FXS 2 ISDN BRI Ports / 2 analog FXS Ports hybrid ModulDas BF2S02FXS hybrid Modul ist ein 2 Port BRI und 2 Port FXS Modul für alle BeroFix Karten und Boxen. Jeder BRI Port des BF2S02FXS kann spezifischkonfiguriert werden, im NT(Netzwerk Terminierung) oder im TE(Terminal Equipment)-Modus zu laufen. In beiden Modi, unterstützt jeder BRI Port die Punkt-zu-Punkt(PTP) und Punkt-zu-Mehrpunkt(PMP) Topologie. Das Schalten des TE/'NT-Modus und das deaktivieren der Terminierungswiderstände kann einfacheingestellt werden in der Software(Jumper-los), was die Neupositionierung eines Jumpers überflüssig macht. Zusätzlich zu den erwähnten 2 BRI Ports, stellt dasBF2S02FXS Modul, 2 FXS Ports für die BeroFix. FXS Schnittstellen werden verwendet um Geräte wie analog Telefone oder faxmaschinen an Ihre BeroFixanzuschließen. Achtung: Wenn sie dieses Modul auf einer BeroFix PCI/PCIe Karte nutzen wollen, muss die Karte zusätzlich mit Strom versorgt werden,indem sie den 12V Molex-Stecker an das Netzweil Ihres Computers anschließen. (Für mehr Informationen siehe BeroFix Produkt Übersicht) Abhängig von der Modul Konfiguration könnte die Verwendung der BFBridge oder der BFTAdapter notwendig sein. Die folgenden Beispiele geben Ihnen eineÜbersicht über die Kontaktausgänge dieses Moduls:

Kontaktausgänge BRI Port 1 und FXS Port 1 des BF2S02FXS Moduls durch RJ45 Port 1

BRI Port 1:

PIN 3

PIN 4

PIN 5

PIN 6

FXS Port 1:

PIN 2

PIN 7

BRI Port 2 und FXS Port 2 sind ähnlich zu dem oben erwähnten Schema, aber sie verwenden RJ45 Port 2.

Beispiel_1:1x BF2S02FXS

Modulsteckplatz 0: BF4S0

Modulsteckplatz 1: leer

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Beispiel_2:BF2S02FXS mit einer BFBridge

Modulsteckplatz 0: BF4S0

Modulsteckplatz 1: BFBridge

BF2GSM 2 Port GSM ModulDas BF2GSM Modul ist ein 2 Port (QuadBand(850/900/1800/1900 Mhz) GSM Modul für BeroFix Karten und Boxen. Das BF2GSM Modul wird von kleinenUnternehmen genutzt, welche bis zu 2 gleichzeitige GSM Anrufe führen möchten. Es kann auch genutzt werden für mobile Konvergenz, LCR und SMS. UnserGSM Modul ist vollständig kompatibel und kombinierbar mit allen BeroFix Karten, Modulen und Boxen.

Achtung: Wenn Sie dieses Modul auf einer BeroFix PCI-/PCIe-Karte nutzen wollen, muss die Karte zusätzlich mit Strom versorgt werden, indem Sie den12V Molex-Steckplatz nutzen. (Für mehr Informationen siehe BeroFix Produkt Übersicht)

Bezüglich den Sprach Anrufen, verhält sich das GSM Modul wie alle anderen Module auch. Für SMS hat es mehrere Schnittstellen:

1. Web-Schnittstelle 2. Bero-API 3. E-Mail-Schnittstelle

Die Web-Schnittstelle wird weiter unten in diesem Dokument: [GSM Optionen (http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2#GSM_options) ] erklärt. DieBero-API macht es externen Anwendungen möglich zu SMS zu senden und Empfangen via HTTP Anfragen. Für mehr Details siehe [SMS API(http://wiki.beronet.com/index.php/Howto_use_beroFix_API#GSM_SMS) ]

Die Email-Schnittstelle ist realisiert als BeroFix APP namens "smgw". Es kann installiert werden über den Firmware Installer und hat seine eigene Web-schnittstelle zur Konfiguration. Mehr details zu diesem Thema folgen bald.

Erweitern einer BeroFix Box/Karte zur GSM Unterstützung

Das GSM Modul kann nur verwendet werden mit einem dieser drei unterschiedlichen GSM Nachrüstsätze:

1. BFEXTGSMBOX 2. BFEXTGSMCARD 3. BFGSMBracket

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http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 8/38

Um eine Erweiterung einer BeroFix Box mit einem solchen Nachrüstsatz durchzuführen siehe folgenden Link:

http://www.beronet.com/downloads/berofix/docs/Howto-GSM-Upgrade-box.pdf

Um eine Erweiterung einer BeroFix Karte mit einem solchen Nachrüstsatz durchzuführen siehe folgenden Link:

http://www.beronet.com/downloads/berofix/docs/Howto-GSM-Upgrade-card.pdf

ANMERKUNG: Die GSM Module verhalten sich zusätzlich wie eine BFBridge, was heißt dass in Kombination

mit einem 4 Port Modul (BF4S0,BF4FXO,BF4FXS,BF2S02FXS), sollte sie immer in den zweiten Modulsteckplatz (1) gesteckt werden. So brauchen Sie den BFTAdapter nicht benutzen, sondern können direkt alle 4 RJ45 Port nutzen.

LED Status

Das BF2GSM Modul benutzt immer die rechte LED des RJ45 Ports.

_________ |* *| <-- GSM Port Led | | -- -- |____|

Wenn das BF2GSM Modul auf dem zweiten Modulsteckplatz(LI1) ist, und ein 4 Port Modul ist auf dem ersten Modulsteckplatz(LI0) (zb. 4 BRI ) dann sieht derRJ45 Port 3/4 folgendermaßen aus:

_________ BRI Port Led -> |* *| <-- GSM Port Led | | -- -- |____|

Die GSM Port LED Zustände sind:

AUS - Nicht initialisiert Blinkend - initialisiert, versuche mit Netzwerk zu verbindenAN - Netzwerk in Reichweite (nicht zwangsläufig registriert an diesem Netzwerk)

Netzwerk EinrichtungDie nächsten Kapitel werden die schritte beschreiben, die nötig sind um Ihre neue BeroFix Box oder Karte in Ihr Netzwerk einzubringen, sodass sie dieseErreichen können über die Web-Schnittstelle für weitere Konfiguration.

BeroFix Box Netzwerk EinrichtungStandardmäßig nutzen alle BeroFix Geräte die selben Netzwerkeinstellungen:

IP Adresse 10.0.0.2Subnetz Maske 255.0.0.0

Sie könne auf die BeroFix Box Web-Schnittstelle zugreifen indem sie http://10.0.0.2/ in Ihren favorisierten Webbrowser eingeben. Um dies tun zu können muss dieMaschine auf dem sie Ihren favorisierten Webbrowser benutzen wollen, in dem selben Netzwerksegment sein. Bitte lesen sie Ihr Betriebssystem Handbuch fürInformationen bezüglich dem ändern einer IP Adresse / Subnetz Maske Ihrer Netzwerk Geräte. Sie können sich in die Web-Schnittstelle anmelden indem sie diefolgenden Standardanmeldeinformationen benutzen:

Benutzername:adminPasswort:admin

BeroFix PCI/PCIe Karte Netzwerk EinrichtungDie BeroFix PCI/PCIe Karten benutzen Realtek Netzwerkchipsätze um mit dem beinhaltenden Computer zu kommunizieren. Dies führt dazu das die BeroFoxPCI/PCIe Karten als Netzwerkkarten vom Betriebssystem erkannt werden. Sie müssen keine zusätzlichen Treiber kompilieren oder herunterladen außer denNetzwerktreiber für die BeroFix PCI/PCIe Karten, welche normalerweise automatisch vom Betriebssystem geladen werden. Die BeroFix PCI Karten nutzen denRTL8139 Chipsatz und die BeroFIX PCIe Karte nutzt den RTL8111 Chipsatz. Wenn sie eine BeroFix PCI/PCIe Karte in Ihren Computer einbauen, wird er einneues Netzwerkgerät haben. Sie können dieses neue Netzwerkgerät identifizieren anhand seiner MAC Adresse, weil alle BeroFix Geräte MAC Adressen benutzendie mit D8:DF:0D oder 00:50:C2 beginnen.

Standardmäßig werden die BeroFix PCI/PCIe Karten die IP Adresse 10.0.0.2 mit der Subnetz Maske 255.0.0.0 haben. Um die BeroFix PCI/PCIe Karte erreichenzu können, müssen Sie Ihrer Netzwerkkarte eine IP Adresse aus diesem Netzwerksegment geben z.b. 10.0.0.1 mit der selben Subnetz Maske (255.0.0.0). Bitteüberprüfen sie Ihr Betriebssystem Handbuch für Information bezüglich der Änderung einer IP Adresse / Subnetz Maske eines Gerätes. Nachdem Sie diese Schrittedurchgeführt haben, sollten Sie in der Lage sein auf die Web-Schnittstelle der BeroFix PCI/PCIe Karte zuzugreifen indem Sie http://10.0.0.2/ in Ihren bevorzugtenWebbrowser eintippen. Sie können sich an der Web-Schnittstelle anmelden mit den folgenden Standardanmeldedaten

Benutzername:adminPasswort:admin

Bedenken sie dass in diesem Szenario die BeroFix Karte nur erreichbar von der beinhaltenden Maschine, aber nicht übers Netzwerk. Aus zahlreichen Gründen, vorallem wegen dem SIP RE_INVITE, könnt es Sinn machen die Netzwerkeinstellungen BeroFix Karte so anzupassen, sodass sie aus Ihrem gesamten Netzwerkerreichbar ist. Üblicherweise gibt es 2 Möglichkeiten wie man dies umsetzten kann.

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Ethernet Brücke (empfohlener weg)IP-Weiterleitung mit einer Statischen Route

Diese beiden Wege werden im Detail beschrieben, in den folgenden Kapiteln. Wir empfehlen den Brücken-Aufbau, weil dieser der am einfachsten einzurichtendeWeg ist und dieser die meiste Flexibilität bereitstellt.

BeroFix PCI/PCIe Netwerk Einrichtung mittels IP-Weiterleitung

In den folgenden Kapiteln werden wir zeigen wie man auf Linux und Windows basierten Maschinen IP-Weiterleitung aktviert und einrichtet, sodass Ihre BeroFixKarte aus dem Netzwerk erreichbar wird.

Linux IP-Weiterleitung

Bevor wir damit beginnen IP-Weiterleitung einzurichten, müssen wir der BeroFix Karte eine IP Adresse geben. Wir werden 'ifconfig -a' benutzen um dieNetzwerkeinstellungen herauszufinden.

berofix:#ifconfig -a

eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0C:6E:D3:86:C6 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:797562 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:35206 errors:20 dropped:0 overruns:0 carrier:20 collisions:7447 txqueuelen:1000 RX bytes:141351732 (134.8 MiB) TX bytes:19431622 (18.5 MiB) Interrupt:11 Base address:0xc000 eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:C2:83:D0:01 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:35124 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:276362 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:20636164 (19.6 MiB) TX bytes:28931756 (27.5 MiB) Interrupt:11 Base address:0xa000 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:9 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:9 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:720 (720.0 b) TX bytes:720 (720.0 b)

In diesem Beispiel ist eth0 die Netzwerkkarte in unserem Computer und eth1 die BeroFix Karte, Die standardmäßige interne IP Adresse der BeroFix Karte ist10.0.0.2. Also sollten wir eth1 eine IP Adresse geben wie zb. 10.0.0.1, sodass diese auf das BeroFix Gerät zugreifen kann. Schauen sie sich dieses folgende Szenario zur Verdeutlichung an:

media:card-scenario.png

Wir können die IP Adresse von eth1 (BeroFix) ändern indem wir den Befehl 'ifconfig' verwenden wie beschrieben im folgenden Beispiel: berofix:#ifconfig eth110.0.0.1 up

Um zu prüfen das dies funktioniert hat, versuchen sie die IP Adresse 10.0.0.2 an zu pingen.

berofix:#ping 10.0.0.2 PING 10.0.0.2 (10.0.0.2) 56(84) bytes of data. 64 Bytes from 10.0.0.2: icmp_seq=1 ttl=63 time=1.12 ms

Standardmäßig sollte jede moderne Linux Distribution IP-Weiterleitung deaktiviert haben. Dies ist normalerweise auch eine sinnvolle Idee, da die meisten Leutekeine IP-Weiterleitung brauchen, aber in unserem Fall brauchen wir es um SIP RE_INVITE's zu unterstützen. Wir können mit dem Befehl 'sysctl' den im Kernelgespeicherten Wert 'net.ipv4.ip_forward' abfragen, um zu herauszufinden wie der derzeitige Zustand der IP-Weiterleitung ist. Siehe nächste Beispiele:

sysctl net.ipv4.ip_forward net.ipv4.ip_forward = 0

oder gucken Sie mittels dem Befehl 'cat' manuell nach in dem /proc System

cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Wie wir sehen können ist IP-Weiterleitung deaktiviert und wird dargestellt durch den wert 0 für 'net.ipv4.ip_forward'. Um IP-Weiterleitung zu aktivieren könnenSie entweder wieder 'sysctl' nutzen, oder Sie schreiben eine 1 nach /prov/sys/net/ipv4/ip_forward schreiben. Im folgenden Beispiel sehen Sie, wie Sie dies tun können.

sysctl -w net.ipv4.ip_forward=1 or echo 1 > /proc/sys/net/net/ipv4/ip_forward

Bedenken Sie, dass wenn Sie sysctl benutzen wie oben beschrieben, werden sie IP-Weiterleitung nur temporär aktivieren, dass heißt, das die Änderung nichtdauerhaft gespeichert wird. Um diese Einstellung dauerhaft zu speichern, können Sie die Datei /etc/sysctl.conf erweitern um folgende Zeile:

net.ipv4.ip_forward = 1

Wenn sie den Eintrag 'net.ipv4.ipforwad' mit dem Wert "0" schon in der Datei haben, können sie es auch verändern und auf "1" setzten. Um diese Änderungenanzuwenden müssen sie noch den folgenden Befehl ausführen:

sysctl -p /etc/sysctl.conf

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Auf Red Hat basierten System wird dies auch erreicht indem man den Netzwerkdienst neu startet:

service network restart

Auf Debian/Ubuntu basierenden Systemen kann man dies auch erreichen indem man den 'procps' Dienst neu startet:

/etc/init.d/procps.sh restart

Nachdem Sie IP-Weiterleitung aktiviert haben auf dem BeroFix Gerät, wird es immer noch nicht erreichbar sein von anderen Geräten aus Ihrem LAN.

Um die BeroFix für alle Geräte aus Ihrem LAN erreichbar zu machen müssen Sie entweder eine statische Route setzen in Ihrem Router oder Sie ändern dasStandardgateway von dem Gerät von aus Sie die BeroFix erreichen wollen:

Statische Route:

route add 10.0.0.2 <ip-eth0-von-beroFix-host>

Standardgateway verändern:

route add default gw <ip-eth0-von-beroFix-host>

Wenn alles erfolgreich konfiguriert wurde, sollten Sie nun in der Lage sein das BeroFix Gerät aus dem Netzwerk zu erreichen.

Windows IP-Weiterleitung

Bevor wir erklären wie man IP-Weiterleitung unter Windows einrichtet, müssen wir der BeroFix PCI/PCIe Karte eine IP Adresse geben, auf Windows basiertenSystemen kann man von der Kommandozeile(cmd) aus 'ipconfig' verwenden um die derzeitigen Netzwerkeinstellungen herauszufinden.

C:\Dokumente und Einstellungen\benutzername>ipconfig -all

Windows-IP Configuration

Hostname. . . . . . . . . . . . . : test-li3hfoglbs Primäres DNS Suffix . . . . . . . : Knoten Typ. . . . . . . . . . . . : Gemischt IP-Routing Aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy Aktiviert. . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : beronetoffice.local

Ethernet Adapter LAN-Verbindung 2: dies ist unsere BeroFix PCI Karte, was sie anhand seiner MAC-Adresse erkennen können Verbindungsspezifisches Dns Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Ethernet-NIC #2 Physikalische Adresse . . . . . . : 00-50-C2-83-D0-00 DHCP Aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.0.0.1 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.0.0.0 Standardgateway . . . . . . . . . : Ethernet Adapter LAN-Verbindug: dies ist die Standardnetzwerkkarte. Es hat den gleichen RTL Chipsatz, aber eine andere MAC-Adresse

Verbindungsspezifisches Dns Suffix: beronetoffice.local Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Ethernet-NIC Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0B-6A-EE-E7-4F DHCP Aktiviert. . . . . . . . . . : Yes Autokonfiguration aktiviert . . . : Yes IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 172.20.5.75 Subnetmaske . . . . . . . . . . . : 255.255.0.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 172.20.0.1 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 172.20.0.1 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 172.20.0.11 172.20.0.1 Primärer WINS-Server. . . . . . . : 172.20.0.11 Lease Erhalten. . . . . . . . . . : Montag, 15. Juni 2009 11:58:46 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Montag, 15. Juni 2009 23:58:46

Um eine IP-Adresse dem BeroFix Gerät zuzuweisen öffnen Sie die "Systemsteuerung" und öffnen Sie dort "Netzwerkverbindungen". Doppelklicken Sie auf"LAN-Verbindung 2" (Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Ethernet-NIC #2), welches unsere BeroFix PCI Karte ist. Klicken sie auf "Eigenschaften" und wählenSie das "Internetprotokoll (TCP/IP)" um zum IP-Konfigurationsdialog zu gelangen:

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Wie Sie oben sehen können haben wir die IP-Adresse zugewiesen, die Subnetzmaske, als auch das Standardgateway. Nachdem die Netzverbindung neu gestartetwurde, können Sie die Kommandozeile nochmals verwenden und mit dem "ping" Befehl verifizieren, dass die IP Verbindung funktionstüchtig ist:

Wie Sie sehen können ist das BeroFix Gerät nun erreichbar von der Hostmaschine. Um unter Windows IP-Weiterleitung zu aktivieren, können Sie "regedit" in derKommandozeile eingeben um das Registrierungseditor Programm zu starten:

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Um IP-Weiterleitung zu aktivieren, öffnen sie "HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters" und ändern sie denEintrag "IPEnableRouter" (Typ REG_DWORD) auf "1".

Nachdem sie IP-Weiterleitung aktiviert haben wird, dass BeroFix Gerät immernoch nicht erreichbar sein für andere Geräte aus Ihrem LAN. Um es erreichbar zumachen müssen Sie eine entsprechende Route anlegen. Um eine statische Route anzulegen geben Sie folgendes in die Kommandozeile ein: temporärerRouteneintrag (route wird beim herunterfahren gelöscht)

route add 10.0.0.2 <ip-eth0-von-berofix-host>

permanenter Routereintrag (dauerhafte route)

route add 10.0.0.2 -p <ip-eth0-von-berofix-host>

Wenn alles erfolgreich wie beschrieben konfiguriert wurde, sollten Sie in der Lage sein das BeroFix Gerät von Ihrem Netzwerk aus zu erreichen.

BeroFix PCI/PCIe Netzwerkbrücken Einrichtung

In den folgenden Kapiteln beschreiben wir wie man unter Windows und Linux basierten Systemen eine Netzwerkbrücke einrichten kann.

Linux Netzwerkbrücke

Sie können unter Linux eine Netzwerkbrücke einrichten mit dem "brctl" Programm. Diese Programm wird bereitgestellt durch das "bridge-utils" Paket auf Debianbasierten Systemen (wie Ubuntu). Wie oben erwähnt benutzen BeroFix PCI/PCIe Karten MAC-Adressen beginnend mit D8:DF:0D oder 00:50:C2, also könnensie den "ifconfig -a" Befehl benutzen um BeroFix PCI/PCIe Karten zu identifizieren:

beropbx:#ifconfig -a eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0C:6E:D3:86:C6 dies ist die Standardnetzwerkkarte UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:797562 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:35206 errors:20 dropped:0 overruns:0 carrier:20 collisions:7447 txqueuelen:1000 RX bytes:141351732 (134.8 MiB) TX bytes:19431622 (18.5 MiB) Interrupt:11 Base address:0xc000 eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:C2:83:D0:01 dies ist unsere BeroFix PCI Karte, erkennbar anhand der MAC-Adresse UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:35124 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:276362 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:20636164 (19.6 MiB) TX bytes:28931756 (27.5 MiB) Interrupt:11 Base address:0xa000 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:9 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:9 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:720 (720.0 b) TX bytes:720 (720.0 b)

In diesem Beispiel ist eth1 die BeroFix PCI Karte und eth0 die Standardnetzwerkkarte, welche verbunden ist mit unserem LAN. Wir wollen die 192.168.0.2 anunsere LAN-Schnittstelle vergeben und die 192.168.0.3 an unser BeroFix Gerät. Nachdem wir die Netzwerkbrücke eingerichtet haben, wollen wir zugriffgewähren auf die BeroFix PCI Karte von allen Maschinen in unserem LAN, welche sich in unserem Netzwerk von 192.168.0.1 bis 192.168.0.254 befinden. Um dieNetzwerkbrücke zu erstellen, müssen sie ein paar Befehle eingeben wie unten im nächsten Beispiel gezeigt wird:

berofix:# ifconfig eth0 0.0.0.0 up berofix:# ifconfig eth1 0.0.0.0 up berofix:# brctl addbr br0 berofix:# brctl addif br0 eth0 berofix:# brctl addif br0 eth1 berofix:# ifconfig br0 192.168.0.3 up

Diese Befehle werden erst die IP-Adressen von den beiden Netzwerkgeräten entfernen und werden dann eine neue Netzwerkbrücke erstellen(br0) und dieStandardnetzwerkkarte (eth0) hinzufügen und danach auch die BeroFix PCI Karte (eth1) und zum Schluss die Netzwerkbrücke aktivieren. In dem Beispiel obenhaben wir der Netzwerkbrücke die IP-Adresse 192.168.0.3 gegeben. Die Standardeinstellungen der BeroFix PCI/PCIe Karten sind 10.0.0.2 mit der Subnetzmaske255.0.0.0. Um die BeroFix erreichbar zu machen in unserem LAN muss die IP-Adresse geändert werden. Dies kann getan werden mit dem 'bfdetect' Programm(welches im nächsten Kapitel beschrieben wird) oder über der Web-Schnittstelle des BeroFix Geräts. Wir nehmen jetzt an, dass die BeroFix IP-Adresse geändertwurde auf 192.168.0.3 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0. Wenn alles eingerichtet wurde wie es sein sollte, dann sollten Sie in der Lage sein das BeroFixGerät(192.168.0.3) von jeder Maschine in Ihrem LAN erreichen können. Leider ist der beschriebene Weg nicht permanent und wird gelöscht sobald sie dieMaschine neu starten. Um die Netzwerkbrücke permanent hinzuzufügen, können sie Ihre "/etc/network/interfaces" Datei bearbeitenn, auf Debian basierten Systemen (wie Ubuntu):

auto lo iface lo inet loopback

auto br0 iface br0 inet static address 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.0.1 bridge_ports eth0 eth1

Nachdem sie das getan haben müssen sie Ihr Netzwerkneustarten:

berofix:#/etc/init.d/networking restart

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Nach dem alles eingestellt wurde und nun neu gestartet wurde, sollten Sie in der Lage sein Ihr Gerät aus dem gesamten Netzwerk zu erreichen.

Windows Network Bridge

Um die Netzwerkbrücke unter Windows basierten Systemen (Windows SBS Versionen scheinen keine Netzwerkbrücken zu unterstützen) öffnen sie das"Netzwerkverbindungen" Fenster. Wie bereits gezeigt im Bereich IP-weiterleitung, werden sie zwei Netzwerk-Controller sehen. Ihr Standardnetzwerkkarte ("LAN-Verbindung 1") und den BeroFix Netzwerk-Controller ("LAN-Verbindung 2"). Um eine Netzwerkbrücke zu erstellen bitte Markieren sie beide Verbindungen undmachen einen Rechtsklick. Das folgende Kontextmenü sollte erscheinen:

Klicken sie auf "Verbindungen Überbrücken" und ein dritter Kontroller wird erscheinen, unser neue erstellte Netzwerkbrücke:

Was sie wahrscheinlich bemerken werden, haben die Netzwerk-Controller(LAN-Verbindung 1 + 2) keine IP-Adressen mehr. Sie können nur der Netzwerkbrücken-

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Controller eine IP zuweisen. Standardmäßig ist die Netzwerkbrücke auf DHCP eingestellt. Wenn sie wollen können Sie die Netzwerkbrücke markieren,Rechtsklick drauf machen, "Eigenschaften" auswählen und eine IP-Adresse konfigurieren. Ab diesem Moment ist die Netzwerkbrücke erreichbar von demgesamten LAN - Sie können auch die Web-Schnittstelle des BeroFix Geräts erreichen. Zum Beispiel:

Nehmen wir an Ihr LAN ist 172.20.0.0/255.255.0.0, Ihre Netzwerkbrücke hat die IP-Adresse 172.20.5.194 und Sie haben die BeroFix interne IP-Adresse auf172.20.70.11 geändert. Durch die konfigurierte Netzwerkbrücke, ist das BeroFix Gerät nun erreichbar vom gesamten Netzwerk, sofern Ihre Firewall den Zugriffnicht blockt!

Das Bfdetect Programm nutzen um BeroFix Geräte zu findenDas Bfdetect Programm ist ein kleines Kommandozeilen Werkzeug, welches unter Linux und Windows läuft, welches Ihnen hilft jegliche BeroFix Geräte in IhremNetzwerk zu finden. Es kann auch genutzt werden um simple Konfiguration durchzuführen, wie z.B. IP-Adresse, etc. bevor sie die Web-Schnittstelle nutzen. DasBfdetect Programm kann heruntergeladen werden von Unserer Webseite:

Für Linux:

http://www.beronet.com/downloads/berofix/tools/bfdetect.tar.gz

Für Windows:

http://www.beronet.com/downloads/berofix/tools/bfdetect_win_x86.zip

In Windows basierten Umgebungen können sie die bfdetect.exe von der Kommandozeile aus starten, nachdem Sie sie aus dem bfdetect_win_x86.zip Archivextrahiert haben. In Linux basierten Umgebungen muss der Inhalt des Archivs einmalig compiliert werden, nachdem sie es ausgepackt haben. Schauen Sie sich dasfolgende Beispiel an:

beropbx:#tar xzf bfdetect.tar.gz beropbx:#cd bfdetect beropbx:#make install (Für den Fall der Fälle, sollten Sie nicht vergessen die Zugriffsrechte der Datei ausführbar zu setzten.)

Um jegliche BeroFix Geräte in Ihrem Netzwerk zu finden, wird das Bfdetect Programm ein UDP Paket an die Broadcast-Adresse Ihres Standardnetzwerkadapters.Jedes BeroFix Gerät in dem Netzwerk wird auf diese Anfrage Antworten. Wenn Ihr BeroFix Gerät nicht hinter Ihrem Standardnetzwerkadapter ist (bei den BeroFixPCI/PCIe Karten), müssen sie den Auswählen welcher Netzwerkadapter genutzt werden soll um das Broadcast-Paket zu senden. Hier dazu folgendes Beispiel:

beropbx:#bfdetect 10.0.0.1 Scanning network for bero*fix devices... [1] mac:00:50:C2:83:D3:36 ip:10.0.0.2 [2] mac:00:50:C2:83:D2:AE ip:172.20.22.110 [3] mac:00:50:C2:83:D8:31 ip:172.20.22.203 [4] mac:D8:DF:0D:00:01:86 ip:172.20.22.101 [5] mac:00:50:C2:83:D5:42 ip:172.20.0.104

Select a device: 1 Configuration of selected device:

mac: 00:50:C2:83:D3:36 ip: 10.0.0.2 netmask: 255.0.0.0 gateway: 10.0.0.1 dhcp: no

[i] change ip [n] change netmask [g] change gateway [d] switch dhcp on [s] save and quit [q] quit

What would you like to do?

Der gesamte Rest ist Menügesteuert und selbsterklärend. Um mehr Hilfe zum 'Bfdetect' Programm zu bekommen können Sie den Parameter "-h" beim Start des Programms verwenden.

BeroFix Web-Schnittstelle (GUI)Wenn Sie erfolgreich das Netzwerk wie im Kapitel 2 beschrieben eingerichtet haben, können sie die BeroFix vollständig konfiguieren über die Web-Schnittstelle.Geben sie einfach die IP-Adresse Ihres BeroFix Gerätes in Ihren bevorzugten Webbrowser, z.B.:

Standard-IP-Adresse http://10.0.0.2

Wie weiter oben bereits erwähnt sind die standardmäßigen Anmeldedaten für alle BeroFix Geräte folgende:

Standard-Benutzername / Standard-Password username: admin password: admin

Anmerkung: Sie sollten das Passwort sicherheitshalber ändern, sofort nach dem Sie sich zum ersten mal Anmelden.

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Die erste Seite zeigt den Status Bildschirm. Er zeigt den Port-Status von jedem Konfigurierten ISDN, Analog und GSM Port. Bei ISDN PMP Konfigurationen istes sehr üblich das die L2 und teilweise auch die L1 heruntergefahren wird und somit die Lampe rot wird. Die L2 ist dynamisch und wird vor jedem Ruf aufgebaut.

Jede Technologie hat zusätzliche Informationen die per Tooltip über den Lampen zu finden sind. Bei ISDN werden z.b. die CRC-Fehler angezeigt, bei Analog dieLeitungsspannung und bei GSM die Signalstärke.

Die BeroFix Web-Schnittstelle besteht aus den folgenden Hauptmenüpunkten:

Wählplan (Wählplan verwalten, für den Wählplan relevante Einstellungen)SIP (SIP Konten verwalten, SIP Registrationen und SIP Proxys)PSTN (Verwaltung von PRI/BRI/ANALOG/GSM Ports)Hardware (Modul Verwaltung und dazugehörige Einstellungen)Einstellungen (Einstellungen verwalten wie Netzwerk- und Zeiteinstellungen, Protokollierung, etc.)Management (kleine Statistiken, Dubug Möglichkeiten, Firmware-Aktualisierung, Neustart/Zurücksetzten auf Werkseinstellungen etc.)Abmelden

Als nächstes bevor wir anfangen die oben genannten Menüpunkte im Detail zu erklären, erst mal etwas Allgemeineres bezüglich der Funktion der Web-Schnittstelle.

Änderungen Aktivieren

Wenn Änderungen an den Einstellungen geändert und gespeichert werden, werden sie nicht Sofort aktiviert. Ein kleiner "Aktivieren" Knopf erscheint. DieÄnderungen die Sie gemacht haben werden durch drücken dieses Aktivieren Knopfes durchgeführt. Schauen Sie sich das folgende Bild an:

Den "Aktivieren" Knopf gibt es in drei Farben mit den folgenden Bedeutungen:

Gelb: Neu einlesen der Konfiguration. Kein Einfluss auf derzeitig laufende Anrufe.Orange: Teile der Gateway-Software muss neu gestartet werden. Alle derzeitig laufende Anrufe werden gekappt.Rot: Neustart der BeroFix. Alle derzeitig laufende Anrufe werden gekappt. Dies Kann bis zu 60 Sekunden dauern.

Nun wie bereits angekündigt, werden die Details der Web-Schnittstelle erklärt pro Menüpunkt.

Hardware

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Der Menüpunkt "Hardware", wird Ihnen eine Übersicht geben über alle Module, die an Ihr BeroFix Gerät angeschlossen sind. Bevor es ins Detail geht, schauen Siesich bitte das folgende Bild an, es zeigt die Übersicht des Hardware-Bereichs:

Wie Sie im Beispiel oben sehen können, gibt es zwei Modulschnittstellen, LI_0 und LI_1. Auf LI_0 ist ein BF2S02FXS Modul gesteckt, angedeutet durch"Kartentyp", während LI_1 eine aktivierte "Portswitch Option" zeigt. Desweiteren können Sie die Optionen "Master" und "Synchronisations Anschluss" beim LI_0sehen.

Die "Master" Option hat zwei mögliche Werte 'Master'(Meister) und 'Slave'(Diener). Wenn es auf "Master" eingestellt ist, wird dieses Modul seinen eigenen Taktgenerieren und kann es anderen "Slave" Modulen zur Verfügung stellen (zusätzlich kann der Takt auch via PCM, direkt auf eine weitere BeroFix übertragenwerden). Im Falle eine aufgesteckten BRI oder PRI Moduls und gesetzter 'Master'-Einstellung, können Sie zusätzliche die Option "Synchronisations Anschluss"sehen und konfigurieren. Wenn diese Einstellung auf einen gültigen Anschluss gestellt ist, wird das Modul seinen Takt vom ausgewählten Anschluss holen (meistexterne PSTN Leitung), anstatt es sich selbst zu generieren. Es ist immer gut und manchmal sogar notwendig, dass Sie das erste Modul auf 'Master' stellen (imFalle von ISDN auch mit entsprechender "Synchronisations Anschluss"-Einstellung), welches mit dem PSTN über eine externe Leitung verbunden ist, und daszweite Modul auf 'Slave'. Diese Konfiguration wird Interkonnektivität zwischen den Modulen sicherstellen, um Hardware-Überbrückung zu ermöglichen fürtransparente Sprach, Daten und Fax Übertragungen.

Graphische Darstellung

Die graphische Darstellung ist eine nützliche Informationsquelle, Sie zeigt Ihnen wie die Ports der Module auf die 4 RJ45 Ports des beroFix Gerätes verschaltetsind. Diese Übersicht wird Ihnen auch die Notwendigkeit eines BFTAdapters oder einer BFBRIDGE zeigen. Das nächste Bild sollte dies verdeutlichen.

Module und Modulschnittstellen

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Unter der graphischen Darstellungsleiste, können Sie eine zusammenfassung der Module sehen, welche derzeit angeschlossen sind, an Ihre jeweiligenModulschnittstellen. Die folgenden Beispiele werden Ihnen alle spezialisierten Einstellungen für jedes Modul zeigen.

BF4S0 / BF2S02FXS ISDN BRI Module

Wenn Sie ISDN BRI Module benutzen (wie z.B. BF4S0 or BF2S02FXS), haben Sie die gleichen Einstellungsmöglichkeiten wie im Bild oben dargestellt:

*TYP: TE / NT (Terminal Endpunkt / Netzwerk Terminierung) Allgemein wird der TE Modus genutzt um Ihre BeroFix mit externen Leitungen (bereitgestellt durch Ihren Anbieter) zu verbinden und der NT Modus wird benutzt um Telefone oder Telefonanlagen(PBX) anzuschließen. *Protokoll: PTP / PTMP (Point-to-Point or Point-to-Multipoint) Normalerweise wird PTP benutzt für DID basierte Verbindungen und PTMP für MSN basierte Verbindungen. *Terminierung: 0 / 1 (aktiviert oder deaktiviert 100 Ohm Modulschnittstellentermination) Grundsätzlich macht es meistens Sinn die 100 Ohm Terminierung aktiviert sein.

BF1E1 / BF2E1 ISDN PRI Module

Wenn Sie ISDN PRI Module verwenden (d.h. BF1E1 oder BF2E1) haben Sie die folgenden Einstellungsmöglichkeiten wie man oben im Bild sieht:

*TYP: TE / NT (Terminal Endpunkt / Netzwerk Terminierung) Allgemein wird der TE Modus benutzt um Ihre BeroFix mit externen Leitungen (bereitgestellt durch Ihren Anbieter) zu verbinden und der NT Modus wird benutzt um interne Telefonanlagen(PBX) anzuschließen.

*Protokoll: PTP (Punkt-zu-Punkt) PRI Module unterstützen nur den PTP Modus *Terminierung: 120 Ohm wählbar einzelnd für jeden Port auf dem Modul selbst ( DIP Schalter)

BF4FXO Analog module

Wenn Sie FXO Analog Module (d.h. BF4FXO) verwenden haben Sie die folgenden den Einstellungsmöglichkeiten wie im Bild oben gezeigt:

*Länder Einstellung: Jedes Land hat seine eigene Einstellungen bezüglich Signale und Töne.

BFBridge Module

Die BFBridge ist nicht wirklich ein Modul, aber es verhält sich wie eins. Die BFBridge ist nützlich wenn Sie nur ein einzelnes (4Port) Modul wie z.B. BF4S0, BF2S02FXS, BF4FXO oder BF4FXS verwenden und Sie alle Ihre 4 RJ45 Anschlüsse Ihres BeroFix Geräts benutzen wollen, anstatt zusätzliche BFTAdapter einsetzten zu müssen. Wenn Sie nur eines dieser Module (BF4S0,BF2S02FXS, BF4FXO oder BF4XS) auf LI_0 gesteckt haben, während LI_1 leer ist, wird die BeroFix Ihnen die "Portswitch" Einstellung zur Verfügung stellen, wie im Bild oben zu sehen. Sie müssen diese Einstellung aktivieren, wenn sie die BFBridge nutzen wollen.

Das aktivieren dieser Option ohne BFBridge als auch das heraufstecken einer BFBridge ohne aktiveren der "Portswitch" Option führt zuunvorhersehbarem Verhalten des BeroFix Geräts.

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PCM Überbrückung

Seit der BeroFix Firmware 2.X, können BeroFix Geräte verbunden werden via einem PCM Kabel um Hardwareüberbrückung zu ermöglichen für transparenteSprach, Daten und Fax Übertragungen über zwei BeroFix Geräte. Das bedeutet, dass der Audio Teil in TDM über das PCM Kabel übertragen wird und nicht perRTP übers Netzwerk übertragen. Die Signalisierung wird weiterhin via SIP verschickt.

PCM-Master

Um dieses Feature zu aktivieren müssen Sie sich einloggen im ersten BeroFix Gerät, welches wir zukünftig 'PCM-Master' nennen. Wie vorher erwähnt (HardwareKapitel) muss ein Modul des PCM-Master's auf 'Master' eingestellt sein. Das bedeutet, dass dieses Modul, den Takt generieren wird für alle als 'Slave' eingestelltenModule.

Alles was Sie tun müssen um den PCM-Master zu konfigurieren, ist die "PCM Master bridging" Option zu aktivieren und einen Port anzugeben, (welcher genutztwird für die Signalisierung via SIP) wie Sie oben im Bild sehen können.

PCM-Slave

Für die Konfiguration des zweiten BeroFix Geräts, welches wir zukünftig 'PCM-Slave' nennen, müssen Sie ähnlich handeln wie beim PCM-Master. Sie müssensich auch auf dem PCM-Slave einloggen, und alle Module welche den Takt nicht für sich selbst generieren sollen, als 'slave' einstellen. Wenn Sie dies tun, werdenSie folgende Konfigurationsmöglichkeiten sehen.

In dem Feld "PCM Master IP-Adresse" müssen Sie die IP-Adresse des PCM-Master's angeben und den "PCM Master Port" entsprechend der Einstellung auf demPCM-Master einstellen.

PCM-Übersicht

Um zu Überprüfen ob die PCM Verbindung richtig konfiguriert wurde, können Sie im Menüpunkt 'Status' (welche sich in Management befindet) aufrufen um dortden derzeitigen Zustand angezeigt zu bekommen. Je nach dem auf welche BeroFix Sie sich eingeloggt haben, sollten Sie eines der folgenden Bilder sehen:

In diesem Beispiel hat unser PCM-Master die IP-Adresse 172.20.70.41 und der PCM-Slave die IP-Adresse 172.20.70.42. Die grüne Leuchte auf dieser Übersichtdeutet an, dass Kommunikation zwischen dem PCM-Master und dem PCM-Slave funktioniert und stattfinden kann.

PSTN+Der Menüpunkt PSTN+ gibt Ihnen eine Übersicht über die Anschlüsse, welche zur Verfügung gestellt werden durch die verbundenen Module auf diesem BeroFixGerät. Für jede Technologie wird es eine Submenüpunkt geben wie z.B. 'ISDN PRI' / 'ISDN BRI' / 'Analog FXO' / 'Analog FXS' / 'GSM'. Die Submenüpunkte sinddynamisch und Sie werden nur jene angezeigt bekommen, welche durch die Module bereitgestellt werden. Diese Submenüpunkte oder Technologien könnenzusammengefasst werden in sogenannte 'Port-Gruppe'. Wie Sie im nächsten Bild sehen können, können Sie 'Port-Gruppen' hinzufügen, modifizieren und löschenindem Sie auf den jeweiligen dafür zuständigen Knopf drücken.

Sie können Ports zur der 'Port-Gruppe' hinzufügen indem Sie die verfügbaren Ports auswählen. Ein Port welcher bereits einer 'Port-Gruppe' wurde wird, graudargestellt, wie im nächsten Bild zu sehen.

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Jede erstellte 'Port-Gruppe' hat Technologie spezifische Einstellungen. Die Einstellungen welche in der 'Port-Gruppe' gemacht werden, gelten für alle Ports, welcheTeil dieser Gruppe sind. Wenn Sie einen ausgehenden Anruf über eine 'Port-Gruppe' schicken, wird das System automatisch den nächsten freien Kanal in dieser'Port-Gruppe' finden, unabhängig davon ob es ein BRI/PRI, Analog oder GSM Port ist. Um Ports im Wählplan nutzbar zu machen, oder diese zu konfigurierenmüssen diese teil einer 'Port-Gruppe' sein (auch wenn Sie nur einen Port konfigurieren möchten oder haben).

Wie vorher erwähnt, hängt es von der eingesetzten Technologie ab, welche Einstellungsmöglichkeiten Sie zur Verfügung haben. In den nächsten Kapiteln werdenwir dies im Detail noch erklären:

ISDN PRI / BRI options

Dieses Kapitel sollte die ISDN Konfigurationsmöglichkeiten und ISDN spezifische Einstellungen erläutern und erklären.

Generelle ISDN PRI / BRI Einstellungen

Das Bild unten wird Ihnen die wesentlichen ISDN PRI / BRI 'Port-Gruppen' spezifischen Einstellungen zeigen:

Gruppen NameEindeutiger Name der 'Port-Gruppe'

PortsPorts welche Mitglieder einer 'Port-Gruppe' sind.

ChanSelKanal Selektionsschema: [Standard/Zufällig/Rundlauf-Verfahren] Voreinstellung: Standard

-Standard - wählt den nächsten freien Kanal in absteigender Reihenfolge-Zufällig - wählt den nächsten freien Kanal zufällig-Rundlauf-Verfahren - wählt den nächsten freien Kanal basieren auf dem Rundlauf-Verfahren Prinzip (round-robin)

TöneISDN Tonsätze welche nach Land Kategorisiert sind

Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung(Interdigit Timeout)(Standard ist 3 Sekunden). Für alle eingehende Anrufe wird ein 'Zwischen-Zahl' Timer gestartet, welcher nach Ablauf alle bisherigen Zahlen die binnen demIntervall gedrückt wurden als Rufnummer zusammenfasst und an den Wählplan zur Verarbeitung übermittelt.

Anmerkung: Dieser Timer wird nur gestartet wenn die 'Überlappendes Wählen' (Overlap Dialing) Einstellung deaktiviert ist

Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung Initiale Dauer(Interdigit timeout initial)(Voreingestellt sind 15sec.) Dieser Timer ist die Zeit die der initiale Timer wartet bis er eine Zahl bekommt. Dieser Timer wird gestoppt nachdem erst dieerste Zahl bekommen hat und die oben erwähnte 'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung' wird anfangen. Während dieser Zeit (bevor Zahlen empfangen wurden)wird ein Freizeichen generiert.

Anmerkung: Auch dieser Timer wird nur dann gestartet wenn die 'Überlappendes Wählen' (Overlap Dialing) Einstellung deaktiviert ist

Überlappendes Wählen(Overlap Dialing)Diese Option wird das Überlappende Wählen aktivieren, z.B. in ISDN Umgebungen. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, werden die Einstellungen der'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung' und die der 'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung Initiale Dauer' deaktiviert.

QSIG UnterstützungAktiviert oder Deaktiviert QSIG Unterstützung.

Verbindungsabbruchverhalten(LinkDownBehavior)Verbindungsabbruchverhalten:[Nichts tun/Verbindung Wiederherstellen (2s)/Verbindung Wiederherstellen (einmal)]

-Nichts tun-Verbindung Wiederherstellen (2s) wird bis zu 2 Sekunden lang versuchen die Verbindung wiederherzustellen.-Verbindung Wiederherstellen (einmal) wird einmal versuchen die Verbindung wiederherzustellen

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In manchen Ländern wie Zypern, ist das Verhalten der ISDN PTP Ports bezüglich Layer1 und Layer2 anders. Sie deaktivieren Layer1 und Layer2 nach einerweile inaktivität. Mit dieser Option können sie dieses Problem umgehen.

Erweiterte ISDN PRI / BRI Einstellungen (mehr)

Hinter dem Mehr Knopf werden Sie mehr erweiterte ISDN PRI / BRI Einstellungen finden wie im Bild unten gezeigt.

EC0=aus,1=an (voreingestellter Wert ist 1 ) dies wird die auf der Hauptplatine vorhandene Hardware Echounterdrückung aktivieren oder deaktivieren

EC Rest LängeEC Rest Länge [0=8ms,1=16ms,...,15=128ms] (voreingestellter Wert ist 15=128ms) 16 Stufen insgesamt wählbar jeweils 8ms von einander entfernt.

dnumplandnumplan [0=unbekannt, 1=International, 2=National, 4=Abonnent). Der dnumplan ist der 'Typ der Rufnummer' in ISDN Hinsicht auf dieZieladdresse(DAD).

Diese Option definiert das Rufnummernformat der DAD für einen ausgehenden Ruf. Seien Sie sich bewusst, dass die Gegenstelle dieses Feature auch unterstützen muss.

onumplanonumplan [0=unbekannt, 1=International, 2=National, 4=Abonnent). Der onumplan ist der 'Typ der Rufnummer' in ISDN Hinsicht auf dieQuelladdresse(OAD).

Diese Option definiert das Rufnummern format der OAD für einen ausgehenden Ruf. Wenn Sie 'CLIP_NO_SCREENING' benutzen wollen dann müssen Sie diese Einstellung auf National, International, oder Abonnent setzten, je nach dem wie Sie Ihre OAD senden wollen.

Rufnummern Überprüfung (screening)Rufnummern Überprüfung und Rufnummern Präsentatiom (voreingestellt ist 0 = aus) diese sind exakte ISDN Überprüfungs und PresentationsindikatorenRufnummern Überprüfung=0 und Präsentation=0 bedeutet dass die CallerID präsentiert aber nicht Überprüft wird(die Gegenstelle sieht die CallerID).Rufnummern Überprüfung=1 und Präsentation=1 bedeutet dass die CallerID präsentiert und Überprüft wird(die Gegenstelle sieht die CallerID nicht)

Rufnummern PräsentationRufnummern Präsentation (voreingestellt ist 0=aus) siehe Einstellung Rufnummern Überprüfung (screening)

BearerISDN Bearer Fähigkeit zu verwenden bei ausgehenden Rufen über diese 'Port-Gruppe'

-Sprache (voreingestellt für Standard Sprach Anrufe)-Audio_3.1K (nützlich für ausgehende FAX Übertragungen)-Audio_7K-Video-Digital_Uneingeschränkt (nützlich für Digitale ISDN Dienst Anrufe)-Digital_Eingeschränkt-Digital_Uneingeschränkt_Töne

Ruf Ablenkung (call deflection) (voreingestellt ist dies deaktiviert)Ruf Ablenkung / Teilrouting wird verwendet um auf der Amtsseite umzuleiten, ohne die B-Känele des BeroFix Geräts zu verwenden.Wenn 'Ruf Ablenkung' aktiviert ist können Sie ein SIP 302 'Temporär Umleiten' benutzen um die Anrufe auf der Amtsseite umzuleiten.

CLIR bei der OADCLIR bei der OAD (voreingestellt=leer) um dynamisch die CallerID zu verstecken in Richtung dieser 'Port-Gruppe'(ISDN).

Zum Beispiel wenn das BeroFix Gerät einen Ruf zu dieser 'Port-Gruppe' erkennt mit dem OAD=CLIR_bei_der_OAD (nachdem der Ruf die Dialplan verarbeitungdurchlaufen hat), wird die CallerID versteckt, dass heißt die Gegenstelle wird Sie nicht sehen. Für Rufe welche von dieser 'Port-Gruppe' stammen mit einer leerenOAD oder mit 'Rufnummern Überprüfung' und 'Rufnummern Präsentation' auf "1" gesetzt, wird die CallerID durch den Wert des CLIR_bei_der_OAD ersetzt.

Wählplan QuelleDie Wählplan Quelle wird genutzt als 'Quelle'(Source) für den Vergleich im 'Wählplan'. Das bedeutet, dass wenn ein Ruf initiiert wird von dieser 'Port-Gruppe', können Sie die 'Wählplan Quelle' verwenden um dem Wählplan mitzuteilen, welcher Wert als genutzt werden soll als 'Quelle' im Wählplan. Die'Wählplan Quelle' kann folgende Werte annehmen:

-OAD (ist voreingestellt auf OAD)-OAD2 (OAD2 falls Sie 2 OAD's besitzen können Sie hier aussuchen welche in den Wählplan soll)-Qsigname (Qsigname als Quelle im Wählplan)

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-UmgeleiteteNr (Redirectednr)

Caller ID Zuordnung+oad (Caller ID)oad (Caller ID) gibt Ihnen die Möglichkeit dem BeroFix Gerät mitzuteilen, welches Feld genutzt werden sollte für die OAD bei Anrufen zu dieser 'Port-Gruppe'. oad (Caller ID) könnte in den folgenden Feldern angewendet werden:

-new_source (neue_quelle vom Wählplan benutzen als OAD für Anrufe zu dieser 'Port-Gruppe')-from_user (SIP from_user benutzen als für Anrufe zu dieser 'Port-Gruppe')-from_display (SIP from_display benutzen als OAD für Anrufe zu dieser 'Port-Gruppe')-pai_all (Private-Angebliche-Identitäten (Private-Asserted-Identities) benutzen als OAD für Anrufe zu dieser 'Port-Gruppe')-pai_user-pai_display-ppi_all (Private-Bevorzugte-Identitäten Alles (Private-Preferred-Identities All)-ppi_user-ppi_display-Nichts (nichts benutzten als OAD)-Manuell (einen konstante Zeichenkette als OAD für Anrufe zu dieser 'Port-Gruppe' genutzt wird)

+oad2 (second Caller ID)oad2 (second Caller ID) (kein voreingesteller Wert). Die oad2 definiert welches Feld genutzt werden soll als zweite OAD (oad2(zweite Caller ID)).

Die oad2(zweite Caller ID) könnte angewendet auf die gleichen Felder wie oben bei oad(CallerId) schon genannt wurden.

+qsignameQsigName (kein voreinstellter Wert). Diese Einstellung definiert welches Feld genutzt werden sollte als QsigName. Der QsigName könnte angewendetwerden auf die gleichen Felder angewendet werden, welche oben schon genannt wurden.+Umgeleitete Nummer (Redirected Nr) (kein voreinstellter Wert) die "+Umgeleitete Nummer" definiert was eine Umgeleitete Nummer enthalten sollUmgeleitete Nummer (kein voreingesteller Wert). Diese Einstellung definiert welches Feld genutzt werden soll für die Umgeleitete Nummer. UmgeleiteteNummer könnte auf die gleichen Felder wie oben bei oad(CalleriID)

Die oben genenannten Einstellungen werden konfiguriert und meist direkt via der Web-Schnittstelle ausgegeben. Aber das BeroFix Gerät hat viel mehrEinstellungen, welche in sehr spezialisierten Szenarios genutzt werden. Diese Einstellungen können gefunden werden in den 'ZusätzlicheKonfigurationsmöglichkeiten' (siehe folgendes Bild)

Das Textfeld 'Zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten Beschreibung' enthält mögliche Einstellungen samt einer kleinen Beschreibung. Zum Beispiel wenn Sie dieEinstellung 'National-Präfix=0' und 'International-Präfix=00' verwenden wollen, müssen Sie diese in das obere Textfeld Zeile für Zeile schreiben wie im Bild obengezeigt.

Analoge FXO Einstellungen

Dieses Kapitel sollte die Analoge FXO Konfigurationsmöglichkeiten und Analoge FXO spezifische Einstellungen erläutern und erklären.

Generelle analog FXO Einstellungen

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Das folgende Bild wird Ihnen die 'Port-Gruppen' spezifische wesentlichen Einstellungen zeigen:

Gruppe NameEindeutiger Name der 'Port-Gruppe'

PortsPorts welche Mitglieder der 'Port-Gruppe' sind.

Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung(Interdigit timeout)(voreingestellt sind 3 Sekunden). Für alle von FXO ausgehende Anrufe wird ein 'Zwischen-Zahl' Timer gestartet, welcher nach Ablauf alle bisherigen Zahlendie binnen dem Intervall gedrückt wurden als Rufnummer zusammengefasst und an den Wählplan zur Verarbeitung übermittelt.

Anmerkung: Auch dieser Timer wird nur dann gestartet wenn die 'Überlappende Wählen' (Overlap Dialing) Einstellung deaktiviert ist.

Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung Initiale Dauer(Interdigit timeout initial)(Voreingestellt sind 15sec.) Diese Zeit ist die Dauer die der initiale Timer wartet bis er eine Zahl bekommt. Dieser Timer wird gestoppt nachdem erst dieerste Zahl bekommen hat und die oben erwähnte 'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung' beginnt. Während dieser Zeit (bevor Zahlen empfangen wurden) wirdein Freizeichen generiert.

Anmerkung: Auch dieser Timer wird nur dann gestartet wenn die 'Überlappendes Wählen' (Overlap Dialing) Einstellung deaktiviert ist.

Überlappendes Wählen(Overlap Dialing)Diese Option wird das echte Überlappende Wählen aktivieren. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, werden die Einstellungen der 'Zwischen-ZahlZeitbeschränkung' und die der 'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung Initiale Dauer' deaktiviert.

TöneTonsätze welche nach Land sortiert sind.

Verbinden(voreingestellt ist sofort)Wie das BeroFix Gerät ein 'FXO Connect' erkennen soll

-sofort (voreingestellt. Nach dem Wählzustand wird sofort zu Verbinden gewechselt)-Polarität (die Gegenstelle sendet ein Polaritätsumkehrsignal um ein 'connect' zu erkennen.

Warten auf CLIP

-warten (voreingestellt: 2 Sekunden warten um das CLIP zu erkennen.)-nichtwarten ( wird sofort die Verarbeitung beginnen ohne auf das CLIP zu warten)

Wählton durchleitung (Dialtone pass-throughWählton durchleitung:(voreingestellt auf deaktiviert)

Analog Ruf EndsignalWie das BeroFix Gerät das Ende eines Rufes erkennen soll

-nichterreichbar (voreingestellt)-besetzt

Erweiterte analog FXO Einstellungen (mehr)

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Hinter dem 'mehr' Knopf werden Sie erweiterten analog FXO Einstellungen finden wie gezeigt im folgenden Bild.

EC0=aus,1=an (voreingestellter Wert ist 1=an) dies wird die auf der Hauptplatine vorhandene Hardware Echounterdrückung aktivieren oder deaktivieren

EC Rest LängeEC Rest Länge [0=8ms,1=16ms,...,15=128ms] (voreingestellerter Wert ist 15=128ms) 16 Stufen insgesamt wählbar jeweils 8ms von einander entfernt.

CLIR bei CLIPCLIR bei CLIP (voreingestellt=leer) um dynamisch die CallerID zu verstecken in Richtung dieser 'Port-Gruppe' (FXO). Zum Beispiel wenn ein BeroFixGerät einen Ruf erkennt für diese 'Port-Gruppe' mit einem CLIP=CLIR_bei_CLIP (nach dem Wählplan), wird die CallerID versteckt, was bedeutet, dass dieGegenstelle sie nicht sieht.

Caller ID Zuordnung+CLIPCLIP gibt Ihnen die Möglichkeit dem BeroFix Gerät mitzuteilen, welches Feld genutzt werden sollte für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe'.

CLIP können auf die folgende Felder angewendet werden:

-neue_quelle(new_source) (die neu_quelle vom Wählplan verwenden als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe')-von_nutzer(from_user) (SIP from_user benutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe' benutzen)-von_anzeige (from_display) (SIP from_display als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe' benutzen)-pai_alles (pai_all) (Private-Angebliche-Identitäten nutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe')-pai_nutzer (pai_user)-pai_anzeige (pai_display)-ppi_alles (ppi_all) (Private-Bevorzugte-Idenitäten nutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe'-ppi_user (ppi_nutzer)-ppi_display (ppi_anzeige)-nichts (nichts benutzen als CLIP)-manuell (eine konstante Zeichenkette benutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe')

+CNIPCNIP (kein voreingestellter Wert no). Die CNIP definiert die welches Feld genutzt werdne sollte als CNIP. Die könnte auf die selben Felder angewendetwerden wie oben bei CLIP genannt.

Die oben gennanten Einstellungen werden konfiguriert und ausgegeben via der Web-Schnittstelle. Aber das BeroFix Gerät hat viel mehr Einstellungen, welche abernur in speziellen Szenarien zum einsatz kommen. Diese Einstellungen können gefunden werden bei den 'zusätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten' (siehe nächstesBild)

Analog FXS Einstellungen

Dieses Kapitel sollte Ihnen die FXS Konfigurationsmöglichkeiten und FXS spezifische Einstellungen erläutern und erklären.

Generelle analog FXS Einstellungen

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Das folgende Bild wird Ihnen die wesentlichen analog FXS 'Port-Gruppen' spezifische Einstellungen zeigen

Gruppe NameEindeutiger Name der 'Port-Gruppe'

PortsPorts welche Mitglieder der 'Port-Gruppe'.

Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung(Interdigit Timeout)(Standard ist 3 Sekunden). Für alle eingehende Anrufe wird ein 'Zwischen-Zahl' Timer gestartet, welcher nach Ablauf alle bisherigen Zahlen die binnen demIntervall gedrückt wurden als Rufnummer zusammenfasst und an den Wählplan zur Verarbeitung übermittelt.

Anmerkung: Dieser Timer wird nur gestartet wenn die 'Überlappendes Wählen' (Overlap Dialing) Einstellung deaktiviert ist

Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung Initiale Dauer(Interdigit timeout initial)(Voreingestellt sind 15sec.) Dieser Timer ist die Zeit die der initiale Timer wartet bis er eine Zahl bekommt. Dieser Timer wird gestoppt nachdem erst dieerste Zahl bekommen hat und die oben erwähnte 'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung' wird anfangen. Während dieser Zeit (bevor Zahlen empfangen wurden)wird ein Freizeichen generiert.

Anmerkung: Auch dieser Timer wird nur dann gestartet wenn die 'Überlappendes Wählen' (Overlap Dialing) Einstellung deaktiviert ist

Überlappendes Wählen(Overlap Dialing)Diese Option wird das Überlappende Wählen aktivieren. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, werden die Einstellungen der 'Zwischen-ZahlZeitbeschränkung' und die der 'Zwischen-Zahl Zeitbeschränkung Initiale Dauer' deaktiviert.

TöneTonsätze sortiert nach Land.

CLIPCLIP dieses Übertragungskanals(trunk). Geben Sie die Übertragungskanaldurchwahl oder irgendeine Nummer an, die Sie später im Wählplan als Zieladressebenutzen.

CNIPCNIP dieses Übertragungskanals. Geben sie Übertragungskanaldurchwahl oder irgendeine Nummer an, die Sie später im Wählplan als Zieladresse benutzen.

Erweiterte analog FXS Einstellungen (mehr)

Hinter dem 'mehr' Knopf werden Sie erweiterte analog FXS Einstellungen finden wie im nächsten Bild gezeigt.

EC0=aus,1=an (voreingestellter Wert ist 1=an) dies wird die auf der Hauptplatine vorhandene Hardware Echounterdrückung aktivieren oder deaktivieren

EC Rest LängeEC Rest Länge [0=8ms,1=16ms,...,15=128ms] (voreingestellerter Wert ist 15=128ms) 16 Stufen insgesamt wählbar jeweils 8ms von einander entfernt.

CLIR bei CLIPCLIR bei CLIP (voreingestellt=leer) um dynamisch die CallerID zu verstecken in Richtung dieser 'Port-Gruppe' (FXO). Zum Beispiel wenn ein BeroFixGerät einen Ruf erkennt für diese 'Port-Gruppe' mit einem CLIP=CLIR_bei_CLIP (nach dem Wählplan), wird die CallerID versteckt, was bedeutet, dass dieGegenstelle sie nicht sieht.

Caller ID Zuordnung+CLIPCLIP gibt Ihnen die Möglichkeit dem BeroFix Gerät mitzuteilen, welches Feld genutzt werden sollte für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe'.

CLIP können auf die folgende Felder angewendet werden:

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-neue_quelle(new_source) (die neu_quelle vom Wählplan verwenden als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe')-von_nutzer(from_user) (SIP from_user benutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe' benutzen)-von_anzeige (from_display) (SIP from_display als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe' benutzen)-pai_alles (pai_all) (Private-Angebliche-Identitäten nutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe')-pai_nutzer (pai_user)-pai_anzeige (pai_display)-ppi_alles (ppi_all) (Private-Bevorzugte-Idenitäten nutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe'-ppi_user (ppi_nutzer)-ppi_display (ppi_anzeige)-nichts (nichts benutzen als CLIP)-manuell (eine konstante Zeichenkette benutzen als CLIP für Rufe zu dieser 'Port-Gruppe')

+CNIP (Anrufer Name)CNIP (kein voreingestellter Wert). Die CNIP definiert die welches Feld genutzt werdne sollte als CNIP. Die könnte auf die selben Felder angewendet werdenwie oben bei CLIP genannt.

Die oben gennanten Einstellungen werden konfiguriert und ausgegeben via der Web-Schnittstelle. Aber das BeroFix Gerät hat viel mehr Einstellungen, welche abernur in speziellen Szenarien zum einsatz kommen. Diese Einstellungen können gefunden werden bei den 'zusätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten' (siehe nächstesBild)

GSM Einstellungen

GSM hat 3 unterschiedliche Seiten auf den Einstellungen gemacht werden können:

1) GSM (Port Gruppen, wie bei ISDN oder ANALOG) 2) GSM Generell (PIN und SMSC Einstellungen per Port und SMS zu Email Einstellungen) 3) SMS (SMS GUI Frontend)

1) GSM

Das GSM Modul verhölt sich wie alle anderen Module auch, was heißt, dass auch hier die Ports gruppiert werden müssen, sodass sie im Wählplan genutzt werdenkönnen.

2) GSM General

Jeder GSM Port hat manch unikate Konfiguration welche auf dieser Seite durchgeführt werden kann. Diese Konfiguration sind z.B. PIN einer SIM-Karte oder dasSMSC(SMS Center) der SIM-Karte

Anmerkung: Das PIN Feld kann leer gelassen werden sofern die SIM-Karte keinen PIN gespeichert hat.

Das SMSC muss konfiguriert werden und ist unterschiedlich von Anbieter zu Anbieter. Es gibt im Internet Listen mit entsprechenden SMSC Nummern und ihrezugehörigen Anbieter, hier sind einige deutschen Anbieter SMSC's:

O2 +491760000443 D1 +491710760000 D2 +491722270000

Diese Information wird ohne Gewährleistung bereitgestellt, Sie sollten diese Information einholen von Ihren mobil Anbieter.

3) SMS

Die SMS GUI zeigt drei verschiedene Verzeichnisse in dem BeroFix gerät (in, out, failout)/(eingehend,ausgehend,ausgehender_Fehlerfall) Es gibt auch dieMöglichkeit eine SMS direkt über diese Seite zu verschicken indem sie den GSM Port auswählen und eine Zielrufnummer eingeben und den Text in dasentsprechende Feld eingeben und auf den senden Knopf drücken.

Eingehende SMS werden dargestellt in der "Posteingang" Tabelle angezeigt und kann hier können die SMS Nachrichten gelesen und gelöscht werden. FehlerhafteSMS werden in der "failout box"/"ausgehender_Fehlerfall Kiste" gelagert zusätzlich zu dem Grund (in Form eines Fehler Codes), weswegen sie nicht versendetwerden konnte.

Für Informationen zu wie Sie die SMS2EMAIL Schnittstelle benutzen können, können Sie hier nachgucken:

http://wiki.beronet.com/index.php/Howto_enable_the_SMS_Mail_Gateway_%28SMGW%29

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SIP+Wenn Sie den Menüpunkt SIP auswählen, können Sie dort alle SIP betreffenden Einstellungen vornehmen wie z.B. 'Registrar'/'Proxy', RTP-Port-Bereich und vieleandere. Es gibt 2 Menüpunkte, SIP und SIP Generell welche in den folgenden Kapiteln im Detail erklärt werden.

SIP

Dieses Kapitel sollte die SIP Konfigurationsmöglichkeiten und SIP spezifische Einstellungen erläutern und erklären.

Generelle SIP Einstellungen

Unter diesem Menüpunkt werden Sie eine Übersicht sehen über alle SIP Konten, wie Sie im nächsten Bild sehen können. Wie bereits erwähnt in dem Kapitel 'Port-Gruppe', können Sie SIP Konten hinzufügen, modifizieren und entfernen in dem Sie auf den entsprechenden Knopf drücken.

Ein SIP Konto besteht immer aus den folgenden Einstellungen, welche Sie im nächsten Bild sehen können.

NameDer eindeutige Name den Sie für dieses SIP Konto nutzen wollen (BeroFix Gerät intern)

Server AdresseDie IP Adresse des SIP Server (z.B. Ihre 3CX oder Asterisk Server). Sie können auch einen alternativen upd Port setzten in folgendem Format:

sip.beronet.com:5061 wenn benötigt (voreingestellt ist 5060)

NutzerSIP Nutzername welcher für SIP Authentifizierung genutzt wird. Dieser Nutzername wird im User Teil des SIP From Headers verwendet. Falls auch derFrom URL Teil (manchmal fromdomain genannt) verändert werden muss, dann kann manNutzernamen wie folgt definieren:from_user@from_urlstandardmässig ist die from_url einfach die Server Adresse.

GeheimnisSIP Authentifikationspasswort

RegistierenWenn aktiviert, wird die BeroFix sich bei dem SIP Server indem sie SIP REGISTER Nachrichten.Anmerkung: Wenn Sie diese Einstellungen aktivieren, ändert das BeroFix Geräte die folgenden Einstellungen automatisch:-Wählplan Quelle = von_anzeige (der Wählplan benutzt 'von_anzeigename'('from_displayname') um zu Abzugleichen ob der Ruf von diesem SIP Kontostammt.)-Von Nutzer Teil (From User part) = Konto_Benutzername (Konto Benutzername als From_User für Rufe in SIP Richtung benutzen)-Von Anzeige Teil = neue_quelle(new_source) (die neue_quelle vom Wählplan als von_anzeigename für die CallerID Übertragung in SIP Richtung)Anmerkung2: Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, ändert das BeroFix Gerät folgende Einstellungen automatisch:-Wählplan Quelle = von_Nutzer (der Wählplan benutzt den von_anzeigename für den Abgleich ob der Ruf von diesem SIP Konto stammt)-Von Nutzer Teil = neue_quelle(new_source) (benutzt die neue_quelle als von_nutzer für Anrufe in SIP Richtung)-Von Anzeige Teil = neue_quelle(new_source) (benutzt die neue_quelle des Wählplans als von_anzeigename für die CallerID Übertragung in SIP Richtung)

RegistrationsintervalDie Frequenz in Sekunden um die Registration zu erneuern indem neue Registrationsnachrichten verschickt werden.

RegistierungOb die Registrierung validiert werden soll oder nich. Nur verfügbar wenn Registration aktiviert ist

Erweiterte SIP Einstellungen (mehr)

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http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 27/38

Hinter dem 'mehr' Knopf finden, Sie die erweiterten SIP Einstellungen wie im folgenden Bild gezeigt:

T38 UnterstützungÜberprüfung auf Fax Töne und falls welche gefunden werden, wird ein Versucht ein T.38 'Wiedereinladung'('reinvite') geschickt um eine stabile Fax-Über-IPVerbindung aufzubauen. Das SIP Gerät welches an das BeroFix Gerät angeschlossen ist, muss das T.38 Unterstützen. Die meisten ATA's und manche SIPSoftpbx'n Ünterstützen T.38. Voreingestellt auf aktiviert.

DTMF ModusDTMF Modus über SIP (voreingestellt ist rfc2833).-rfc2833 DTMF Töne werden out-of-band via RTP Packet Übertragen-info DTMF Töne werden out-of-band via SIP-Info Packet Übertragen-inband DTMF DTMF Töne werden in-band übertragen (innerhalb des Audiokanals)

IE bei SIP('Informationselemente'/'information elements') (voreingestelle auf deaktivert)IE bei SIP aktiviert die Möglichkeit zusätzliche ISDN Informationselemente über SIP-Header zu Übertragen. Wenn auf aktiv gestellt wird das BeroFix GerätISDN Informatiosnelemente wie z.B. 'Träger Fähigkeit'('bearer capability'), 'Typ der Nummer' oder den 'Freigabe Grund' etc. als X-BF SIP Header zukodieren. Das BeroFix Geräte wird auch nach X-BF Header Ausschau halten bei eingehenden SIP Nachrichten, um Sie zu dekodieren und wieder in ISDNInformationselementen zu wandeln. Für mehr Informationen bezüglich der Verwendung von X-BF Header können Sie hier gucken:

http://wiki.beronet.com/index.php/Howto_to_use_X-BF_Headers

CodecsDefiniert welche Codecs zugelassen sind und in welcher Reihenfolge sie angeboten werden. Voreingestellt ist codecs auf "G.711 Alaw".

Warten auf BeendigungWenn dass PSTN einen Anruf beendet mit einem anständigen Grund und mit in-band Information, wird diese Einstellung Überprüft. Wenn auf aktiv gesetztwird das BeroFix Gerät nicht sofort die entsprechende SIP Resonanz verschicken, sonder es wird das in-band Audio Informationen verfügbar machen, sodassder Nutzer diese Nachricht hören kann. Das BeroFix Gerät wird warten bis der Nutzer den Anruf Beendet während In-Band Audio(warten_auf_Beendigung)zur Verfügung steht. Wenn deaktiviert wird das BeroFix Gerät sofort den Ruf beenden indem es die entsprechende SIP Resonanz schickt, welche zugeordnetwurde für den PSTN Beendigungsgrund. Siehe BeroFix ISDN Fälle/SIP Resonanzen Zuordnung für Details bezüglich dieser Zuordnung. Voreingestellt ist 1

Ruf FortschrittstabelleSie können eine Ruf Fortschrittstabelle definieren welche für dieses SIP Konto genutzt wird. Sofern nichts anderes konfiguriert wurde benutzt das BeroFixGerät unsere mitgelieferte Ruf Fortschrittstabelle.

FehlerüberbrückungskontoFehlerüberbrückungszeitbeschränkungWählplan Quelle

Die Wählplan Quelle die als Quelle verwendet werden soll für den Vergleich im Wählplan. Das bedeutet wenn ein Ruf von diesem SIP Konto stammtkönnen Sie die 'Wählplan Quelle' benutzen um dem Wählplan zu sagen welches Feld genutzt werden soll für 'Quelle' im Wählplan. Die Wählplan Quellekann folgende Werte annehmen:

-von_nutzer (SIP von_nutzer als Quelle verwenden)-von_anzeige (SIP von_nutzer als Quelle verwenden)-pai_alles (Private-Angebliche-Identitäten benutzen als Quelle)-pai_nutzer-pai_anzeige-ppi_alles (Pritvate-Bevorzugte-Identitäten als Quelle verwenden)-ppi_nutzer-ppi_anzeige

CallerID Zuordnung

Die CallerID Zuordnung wird genutzt um viele verschiedene Werte in den SIP von_nutzer Teil und in den SIP von_anzeige Teil für flexibele Übertragung derCallerID in SIP Richtung zuzuordnen. Mit dieser Einstellung können Sie das standardmäßige CallerID Übertragungsverhalten anpassen an die Bedürfnisse IhresSIP-Servers. Anmerkung: Ein SIP Konto welches sich an einem SIP Server registrieren sollte, verwendet konto_nutzername für SIP von_nutzer und neue_quelleals von_anzeigename, während ein Konto welches sich nicht registrieren sollte, neue_quelle als von_nutzer und von_anzeigename.

Von: Nutzer Teil Diese Einstellung wird genutz um der BeroFix mitzuteilen welcher Wert genutzt werden soll für den von_nutzer Teil des SIP VONHeaders. Der VON: Nutzer Teil beinhaltet folgende Wert:-neue_quelle (benutzt neue quelle vom Wählplan für SIP von_nutter)

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-oad (benutzt die OAD als SIP von_nutzer)-oad2 (benutzt die OAD2 als SIP von_nutzer)-qsigname (benutzt den QSigName als SIP von_nutzer)-konto_nutzername (benutzt den konto_benutzername für dieses SIP Konto als SIP von_nutzer-manuell (Hier können Sie eine konstante Zeichenfolge eingeben, welche dann genutzt wird als SIP von_nutzer)-nichts

Von: Anzeige Teil Diese Einstellung wird genutzt um dem Berofix Gerät mitzuteilen welcher Wert genutzt werden soll als von_anzeige Teil des SIPVON Headers. Der 'Von_Anzeige Teil' könnte folgende Werte annehmen:-oad (benutzt OAD als SIP von_anzeigename)-oad2 (benutzt die OAD2 als SIP von_anzeigename)-qsigname (benutzt den QSigName als SIP von_anzeigename)-konto_nutzername (benutzt den konto_benutzername von dem SIP-Konto als SIP von_anzeigename)-manuell (hier können Sie eine konstante Zeichenkette einstellen welche als SIP von_anzeigename genutzt wird)-nichts

SIP Allgemein

Bei SIP Generell können Sie die folgenden Werte sehen wie gezeigt im folgenden Bild:

BindeportDer Port auf dem das BeroFix Gerät lauschen sollte für SIP Verkehr . Voreingestellt ist 5060

RTP Port BereichRTP Port Bereich welcher genutzt werden soll für RTP Verkehr. Voreingestellt ist (5000-5059,5062-6000). Dieser Bereich darf sich nicht überschneiden mitdem Bindeport.

Externe IP-AdresseWenn Sie hinter einer Firwall oder einem NAT sind; können Sie die externe IP-Adresse eingeben (z.B. die externe IP-Adresse Ihres Routers).

TOS RTPTyp des Dienst für RTP Verkehr. Nützlich für prioritisierung von RTP Verkehr. Voreingestellt ist 160

TOS SIPTyp des Service für SIP Verkehr. Useful for prioritization of the SIP Traffic. Voreingestellt ist 160

SIP TransportDie beroFix Geräte Unterstützen die folgenden SIP Transportmodi:-udp (SIP Transport via UDP)-tcp (SIP Transport via TCP)-tls (SIP Transport via TCP mit TLS und Zertifikat)

Der WählplanDer Wählplan ist eines der wichtigsten Komponenten, die Sie während der Konfiguration eines beroFix Gerät einstellen können. Der Wählplan definiert Regeln,die bestimmen wie Anrufe weitergeleitet werden sollen unter bestimmten Umständen. Der beroFix Wählplanmechanismus arbeitet mit regulären Ausdrücken('Howto RegEx' (http://www.zytrax.com/tech/web/regex.htm) .) und arbeitet die Wählplan Einträge von Oben nach Unten (Sequenziell) ab. Sobald der erstepassende Eintrag entsprechend dem Muster gefunden wurde, wird der Wählplan verlassen und die Regel wird ausgeführt. Es ist daher wichtig zu wissen welcheallgemeinen Regeln weiter oben platziert werden können und welche weiter unten stehen sollten. Die Positionierung der Regeln kann mittels den Posionspfeilenerreicht werden. Das nächste Bild zeigt Ihnen eine Übersicht des Wählplans.

Sie können Wählplanregeln hinzufügen, modifizieren, kopieren und löschen indem Sie dessen entsprechenden Knöpfe drücken, die sich auf der rechten Seite derTabelle befinden. Desweiteren können Sie von hier die erweiterten Einstellungsmöglichkeiten erreichen indem Sie auf das "Werkzeug Symbol" klicken, welchessich auch auf der rechten Seite der Tabelle befindet. Über der Tabelle können Sie einen Filter für den Wählplan einstellen wie z.B. "Richtung" oder "Einträge proSeite" oder nach einem bestimmten Zeichen in allen Feldern des Wählplans suchen. Wie Sie sehen können gibt es viele unterschiedliche Spalten und bevor wir aufdie Bedeutung jener Spalten eingehen ist es wichtig zu wissen, dass manche dieser Spalten die Übereinstimmungskriterien sind und manche dieAusführungskriterien sind. Übereinstimmungsspalten sind dafür zuständig zu Überprüfen ob eine bestimmte Regel übereinstimmt, während dieAusführungsspalten ausgeführt werden sobald die jeweilige Wählplanregel übereinstimmt. Nur wenn alle Kriterien der Übereinstimmungsspalten passen wird diejeweilige Wählplanregel ausgeführt.

Übereinstimmungsspalten:

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Richtung: Die Richtung eines Anrufs. Hier können Sie die Richtung einstellen von der, der "Ruf" stammt muss damit er für diese Regel qualifiziert undwohin er weitetgeleitet werden soll sobald die Übereinstimmungskriterien passen. Zum Beispiel in der ersten Zeile können Sie sehen, dass der "Ruf"ursprünglich von SIP stammen muss um dann zum ISDN weitergeleitet zu werden. In der zweiten Zeile ist es genau andersrum.VonID: Die ID von der, der Ruf stammen muss. Abhängig von der Richtung könnte die VonID der Name eines 'SIP-Kontos', eine 'PSTN-Port-Gruppe' oderein manueller Wert wie eine IP-Adresse sein.Ziel Auch Called-Party-Number(AnzurufendeID/CalledID) oder DAD(Zieladresse/Destination Address) genannt. Die Nummer des Angerufenen Geräts.Quelle Auch Calling-Party-Number(AnruferID/CallerID) oder OAD(Quelladresse/Originator Address). Dies ist die Nummer des Gerätes, welches angerufenhat.

Ausführungsspalten:

ZuID: Die ID zu dem der Anruf weitergeleitet werden soll. Abhängig von der Richtung könnte dies ein bestimmter 'PSTN-Port', eine 'PSTN-Port-Gruppe',der Name eines SIP-Kontos oder eine IP-Adresse sein.Neues Ziel: Das neue Ziel nach dem die Wählplanverarbeitung durchgeführt wurde (siehe 'Ziel' oben).Neue Quelle: Die neue Quelle nach dem die Wählplanverarbeitung durchgeführt wurde (siehe 'Quelle' oben).

Neue Wählplanregel

Sie können Wählplanregeln hinzufügen, modifizieren oder kopieren indem Sie die zugehörigen Knöpfe drücken. Das nächste Bild zeigt Ihnen die Eingabemaskedes Wählplans.

Auf der linken Seite werden Sie alle Übereinstimmungsfelder finden, während die Ausführungsfelder sich auf der rechten Seite befinden. JedesÜbereinstimmungsfeld hat sein eigenes Ausführungsfeld, was heißt das es immer paare von Ihnen gibt.

Von und Zu RichtungDas erste Paar ist das Richtungspaar, bestehend aus den Feldern Von Richtung und Zu Richtung. 'Von Richtung' ist das Übereinstimmungsfeld bei dem esrelevant ist von wo der Ruf stammt, während bei dem 'Zu Richtung' (das Ausführungsfeld) es relevant ist wohin der Ruf weitergeleitet werden soll.

In dem Bild oben haben wir die Richtung SIP-zu-ISDN ausgewählt. Abhängig davon welche Module gesteckt sind könnten die Felder 'Von Richtung' und 'ZuRichtung' folgende Werte annehmen:

-SIP-Analog (FXS/FXO)-ISDN (PRI/BRI)-GSMIn anderen Worten wenn Sie kein GSM Modul angeschlossen haben, werden Sie die GSM Option im 'Von Richtung' und 'Zu Richtung' Paar nicht sehen. Anmerkung: Sie können jegliche technologie-Richtung miteinander kombinieren außer die Richung SIP-zu-SIP.

Von und Zu IDDas nächste Paar sind die Von ID und Zu ID Felder. Abhängig davon was im 'Von Richtung' Feld eingestellt wurde, werden Sie hier unterschiedliche Wertein dem 'Von ID' Feld haben.

Von ID

Von Richtung ist auf PSTN eingestellt: (ISDN / Analog / GSM):

In diesem Fall ist die From_ID eine Liste mit allen konfigurierten PSTN Port-Gruppen, angedeutet durch ihren Namen. Zum Beispiel wenn SieISDN auswählen werden Sie auch nur ISDN Port-Gruppen sehen in der Liste sowie die einzelnen ISDN Ports. Alternativ zur Port-Gruppekönnen Sie auch einen einzelnen Port auswählen, indem Sie dessen Portnummer auswählen. Aber dieser Port sollte trotzdem ein Mitglied einerPort-Gruppe sein, denn sonst können Sie diesen nicht auswählen. Alle Anrufe welche von diesem einzeln Port oder dieser Port-Gruppe stammenwürden mit dem Kriterium 'Von_ID' übereinstimmen.

Von Richtung ist auf SIP gestellt:

Wenn 'Von Richtung' auf SIP eingestellt ist, dann zeigt das 'Von ID' Feld Ihnen eine Liste mit allen SIP-Konten, welche derzeit auf dem beroFixGerät konfiguriert sind, angedeutet durch ihre 'Namen'. In diesem Fall wird ein neues Feld namens 'Abgleich Typ' hinzugefügt. Das 'AbgleichTyp' Feld gibt Ihnen die Möglichkeit auszusuchen wie das beroFix Gerät die Von_ID abgleicht bzw. mit welchem Feld abgeglichen wird.'Abgleich Typ' kann die folgenden Einstellungen annehmen und Bedeutungen haben:-Von_IP: Wenn Sie diese Einstellung wählen, wird die IP-Adresse von dem der Ruf stammt verglichen mit der 'Server Adresse' des SIP Kontos,welche im Von_ID Feld eingestellt wurde.-Von_Nutzer: Wenn Sie diese Einstellung wählen, wird zusätzlich zur IP-Adresse (siehe Von_IP), der SIP Von_Nutzer Teil, überprüft und wirdmit dem 'Nutzer' Feld des SIP Kontos verglichen, welches beim Von_ID Feld eingestellt wurde.-Manuelle Adresse: Wenn Sie diese Einstellung wählen, können Sie eine manuelle Adresse (IP-Adresse) einstellen, welche anstelle einesvorhandenen SIP Kontos zum Abgleich genommen wird. Der Vergleichvorgang ist der selbe wie oben bei 'Von_IP' beschrieben. Diese Feld kannReguläre Ausdrücke enthalten wie im folgenden Beispiel gezeigt:

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[172.20.0.2|172.20.0.3]

Zu ID

Das Zu ID Feld ist einfacher, weil es der Ausführungsteil ist. Wenn 'Zu Richtung' eingestellt ist auf PSTN (ISDN / Analog / GSM) kann man aus Listeder konfigurierten PSTN-Port-Gruppen oder PSTN-Ports einen Eintrag auswählen. Wenn 'Zu Richtung' auf SIP eingestellt ist können Sie von einerListe der konfigurierten SIP-Konten einen Eintrag auswählen oder eine manuelle Adresse einstellen wie oben beschrieben.

Ziel / Neues Ziel (Destination / New Destination)Dieses Paar 'Ziel / Neues Zeil' ist eines der wichtigsten Vergleich Kriterien. Das Ziel ist die CalledID(DAD) (die Nummer welche ursprünglich gewähltwurde) auch DAD genannt, dass heißt die Nummer, die mit Wählplan abgeglichen wird. Das 'Neue Ziel' Feld, welches im Wählplan konfiguriert wurde, wirdals CalledID übernommen, sobald die Wählplanverarbeitung beendet ist. Beide Felder 'Ziel' und 'Neues Ziel' basieren auf regulären Ausdrücken.

Quelle / Neue QuelleDieses Paar 'Quelle / Neue Quelle' sind dem paar 'Ziel / Neues Ziel' sehr ähnlich aber sie betreffen die CallerID (OAD).

KommentareFür jede Wählplanregel können Sie einen kleinen Kommentar schreiben. Sie können diesen Kommentar in einer Kurzinfo sehen, wenn Sie Ihren Mauszeigerüber die entsprechende Regel lenken und dort kurz warten.

Erste PositionWenn Sie diese Einstellung aktivieren während Sie eine neue Wählplanregel anlegen, wird diese Regel an die erste Position der Wählplanliste gesetztanstelle der letzten.

AktivJede Wählplanregel kann aktiv oder inaktiv sein. Sie können eine deaktivierte Regel in der Wählplanübersicht sehen, diese wird durch einen grauenHintergrund gekennzeichnet.

Erweiterte Wählplaneinstellungen

Wenn Sie eine Wählplanregel angelegt haben, können Sie auch die erweiterten Funktionen, dieser Regel anpassen indem Sie auf das Werkzeugsymbol klicken aufder rechten Seite der Wählplanübersicht (Viertes Symbol rechts). Abhängig davon was als 'Von' und 'Zu Richtung' eingestellt ist, werden Sie die zugehörigenKnöpfe für erweiterten Einstellungen für ISDN / Analog / GSM und SIP haben.

Das Bild oben zeigt Ihnen die erweiterten Einstellung in diesem Fall für ISDN. Diese Einstellungen sind exakt die selben wie beschrieben im Kapitel 'ErweiterteISDN PRI/BRI Einstellungen', welche verbunden sind mit der 'ISDN Port-Gruppe'. In dem Wählplan ist es möglich spezielle Einstellungen zu tätigen für eine odermehrere bestimmte Einstellungen. Dies Bedeutet, dass auf der 'ISDN-Port-Gruppe' wird die standard Einstellungen haben, während wir im Wählplan einenbestimmten Wert einer Wählplanregel verändern können. In der rechten Spalte des oben gezeigten Bildes können Sie den Voreinstellungsknopf(default button)sehen. Standardmäßig ist diese Einstellung aktiviert. Zum Beispiel wenn wir die Einstellung EC(Echounterdrückung) aktivieren, werden Sie sehen, dass der WertEC selbst und die Voreingestellungsspalte aktivert werden. Dies bedeutet, das für einen beliebige ISDN-Port-Gruppe die Voreinstellung für EC aktiv ist und derWählplan dessen Wert vererbt bekomtm. Um diesen spezifischen Wert zu verändern müssen Sie die Voreinstellung deaktivieren und dann den Wert ECdeaktivieren, wie Sie im folgenden Bild sehen können.

Diese Methode Illustriert wie Sie sehr spezielle Wählplanregeln anlegen können.

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Anmerkung: Der Wählplan hat immer die höchste Priorität. In dem oben erwähntne Beispiel ist EC deaktivert im Wählplan, aber aktiviert in der ISDN-Port-Gruppe. Wenn eine der Wählplanregeln greift würde der Wert EC 'aus' sein, obwohl in der ISDN-Port-Gruppe der Wert auf 'an' gestellt ist.

Alle anderen Einstellungsmöglichkeiten (Analog / GSM / SIP) folgen dem selben Prioritätsschema wie eben beschrieben. Für weitere Informationen bitte lesen Siederen entsprechendene Teile in Kapitel 3.

Beispiele für Wählplanregeln

Der beste Weg wie man erklären kann wie das Berofix Gerät Wählplanregeln verarbeitet, ist mit einigen Beispielen. Und bevor mir mit Beispielen beginnen,könnte folgende Informationen helfen unsere Beispiele zu verstehen sofern Sie nicht das 'Howto RegEx' (http://www.zytrax.com/tech/web/regex.htm) ) gelesenhaben.

() wird alles was von den Klammern eingeschlossen wird, referenzierbar machen. Sie können mit \<ZIFFER> drauf verweisen, in diesem Sinne würde \1 auf das erste Klammernpaar zeigen, \2 auf das zweite usw. . ist ein spezielles Symbol welches auf alle einzelnen Symbole passt * ist ein Multiplikator der den vorherstehenden Ausdruck verändert hinsichtlich Anzahl ( .* würde bedeuten, dass <jedes_Symbol>UND<jede_anzahl> passen unabhängig von Länge oder verwendeten Symbolen) Demnach würde (.*) bedeuten, das jede Zeichenkette beliebiger Länge passt und referenzierbar ist.

Beispiel1: Eingehender Ruf von SIP mit den folgenden Einstellungen

QuellIP(sourceIP): 172.20.0.1 AnruferID(callerID): 2593890 AngerufeneID(calledID): 025938912

Werte der Wählplaneinträge:

Richtung: “SIP->ISDN“ VonID: “(.*)” passt auf jede IP-Adresse ZuID: “(g:te)” weitergeleitet zu der ISDN-Port-Gruppe g:te Ziel: “0(.*)” passt auf jede AngerufeneID(calledID) die mit '0' anfängt Neues Ziel: “\1 “ \1 zeigt auf ersten Parameter ( der Wert in der Klammer des 'Ziel'-Felds ) Quelle: “(.*)” passt auf jede AnruferID(callerID) Neue Quelle: “\1 “ \1 zeigt auf den ersten Parameter ( der Wert in der Klammer des 'Quelle'-Felds

Mit diesen Einstellungen würde der Ruf zur ISDN-Port-Gruppe “g:te“ weitergeleitet werden. Die AngerufeneID(calledID) wird geändert auf 25938912, dass heißtdie erste '0' wird abgeschnitten während die AnruferID(callerID) transparent durchgeleitet wird und damit immernoch 2593890 ist.

Beispiel2: eingehender Ruf von SIP mit den folgenden Einstellungen

QuellIP: 172.20.0.1 AnruferID: 12 AngerufeneID: 0176242XXXXX.

Werte der Wählplaneinträge:

Richtung: “SIP->ISDN” VonID: “172.20.0.1” passt wenn die QuellIP '172.20.0.1' ist ZuID: “1” weitergeleitet zu ISDN-Port-Gruppe 1 Ziel: “0176(.*)” passt wenn die AngerufeneID 'mit 0176' beginnt Neues Ziel: “0049176\1” wird 0176 entfernen von der AngerufenenID und 0049176 hinzufügen zusätzlich zu dem Rest der Nummer mittels dem ersten Parameter Quelle: “(..)” passt auf AnruferID's mit genau zwei Ziffern. Neue Quelle: “25938912” AnruferID wird überschrieben mit 25938912

Mit diesen Einstellung würde der Ruf zum ISDN-Port 1 geleitet. Die AngerufeneID wird zu 0049176XXXXX geändert. Die AnruferID wird geändert auf25938912.

Beispiel3: Eingehender Ruf von ISDN mit den folgenden Einstellungen

ISDN-Port: g:teports AnruferID: 0176242XXXX AngerufeneID: 25938912

Werte der Wählplaneinträge:

Richtung: “ISDN->SIP” VonID: ”g:teports” passt wenn der Ruf von der ISDN-Port-Gruppe 'teports' stammt ZuID: “p:meinsipserver” wird weitergeleitet zu dem SIP Konto welches 'meinsipserver' heißt Ziel: ”259389([0-8][0-9])” passt auf alle Nummern die mit 259389 beginnen gefolgt von zwei Zahlen in dem Interval [00-89] Neues Ziel: “\1” wird 259389 von der AngerufeneID entfernen und die zwei zahlen des ersten Parameters hinzufügen Quelle: “(.*)” passt auf jede AnruferID Neue Quelle: “\1 “ \1 ist der Wert ind er Klammer der 'Quelle'

Mit diesen Einstellungen würde der Ruf geleitet werden an das SIP Konto p:meinsipserver. Die AngerufeneID wird geändert auf 12. Die AnruferID wirdtransparent durchgeleitet und ist weiterhin 0176242XXXX.

Beispiel4: Eingehender Anruf von ISDN mit den folgenden Einstellungen

ISDN-Port: 1 AnruferID: 12 AngerufeneID: 02593890

Werte der Wählplaneinträge:

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Mit diesen Einstellungen würde der Ruf an das SIP Konto p:meinsipserver geleitet werden. Die AngerufeneID würde verändert werden auf 2593890. DieAnruferID wird nicht verändert. Mit den oberen Beispielen sollten Sie fast jede Situation handhaben können. Wenn Ihnen dies noch nicht genug ist und Sie noch einige spezielle Dinge benötigen,fühlen Sie sich frei noch komplexere Reguläre Ausdrücke zu implementieren. Mehr Informationen diesbezüglich finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.

EinstellungenDieses Kapitel wird Ihnen die Einstellungsmöglichkeiten näher erläutern, welche Sie im 'Einstellungen'-Teil der Web-Schnittstelle finden können.

Netzwerk Einstellungen

Wenn Sie den Menüpunkt 'Netzwerk' auswählen können Sie alle Netzwerk spezifischen Einstellungen konfigurieren wie IP-Adresse, Subnetzmaske als auch dasstandard Gateway, wie Sie im nächsten Bild sehen können.

DHCP / Statische IPWählen Sie die manuelle Konfiguration oder DHCP um Sie von einem DHCP Server zu bekommen.

IP-AdresseWenn Sie die statische IP verwenden, können Sie hier die IP-Adresse eintragen, die das beroFix Gerät nutzen soll.

NetzmaskeWenn Sie die statische IP verwenden, können Sie hier die Subnetzmaske eintragen, die das beroFix Gerät nutzen soll.

GatewayWenn Sie die statische IP verwenden, können Sie hier das Standard Gateway eintragen, welches das beroFix Gerät nutzen soll.

MTU GrößeMaximale Übertragungseinheit(Maximum transmission unit). Kann eine Wert zwischen 0-1500 annehmen. Voreingestellt ist 1500.

VLAN AktivertWenn Sie wollen, dass das beroFix Gerät teil eines VLAN ist, dann aktiveren Sie diese Einstellung.

VLAN IDHier können Sie die Markierung der VLAN ID einstellen. Diese Markierung ist für die Zuordnung in das entsprechende VLAN zuständig.

VLAN PrioritätHier können Sie die Markierung der VLAN-Priorität einstellen. Hohe Priorität kann zu besserer Übertragung führen, da die Pakete priorisiert werden überanderen Paketen.

Zeiteinstellungen

Dies ist wie Zeiteinstellungen aussehen:

NTP ServerWenn Sie wollen, dass Ihr beroFix Gerät die Zeit von einem Server der NTP betreibt, einholt, dann geben dessen IP-Adresse hier ein.

ZeitzoneHier können Sie einstellen in welcher Zeitzone Sie Ihr beroFix Gerät nutzen.

Sommer / Winter ZeitumstellungAktiveren Sie diese Einstellung, wenn Sie wollen, dass Ihr beroFix Gerät die Zeit automatisch an Sommer/Winterzeit Veränderung anpassen soll.

Zeit von ISDNWenn wollen, dass Ihr beroFix Gerät die Systemzeit vom ISDN holen soll, können Sie dies tun indem Sie diese Einstellung aktivieren. Sie müssen einenbestimmten Port auswählen. Bei allen eingehenden Rufen über diesen Port wird die Zeit mit der Systemzeit verglichen und bei Abweichung wird dieSystemzeit aktualisiert.

Provisionierung

Richtung: “ISDN->SIP” VonID: ”1” passt auf alle Rufe die vom ISDN-Port '1' stammen ZuID: “p:mysipserver” wird weitergeleitet an das SIP Konto welches 'meinsipserver' heißt Ziel: ”0([2-9])(.*))” passt auf alle Nummern welche mit '0' beginnen und dessen zweite Ziffer in dem Interval [2-9] liegen gefolgt von beliebigen Zahlen.Neues Ziel: “\1\2” wird die '0' von der AngerufeneID entfernen und den ersten Parameter(\1 der Wert in der ersten Klammer) hinzufügen und dann den zweiten Parameter (\2 der Wert in der zweiten Klammer)Quelle “(.*)” passt auf jede AnruferID Neue Quelle: “\1 “ \1 ist der Wert in der ersten Klammer der 'Quelle'

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http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 33/38

Dies ist wie die Provisionierungsschnittstelle aussieht:

Wenn Sie Provisionierung aktivieren wollen, können Sie hier entweder TFTP oder HTTP Provisionierung auswählen.

TFTP / HTTP ServerHier können Sie die IP-Adresse des entsprechenden TFTP / HTTP Servers eintragen. (IP-Adresse des Servers der die Konfiguration bereitstellt)

TFTP / HTTP URLHier können Sie die URL der in Frage stehenden Konfigurationsdatei einstellen des jeweiligen TFTP / HTTP Servers.

TFTP / HTTP beim hochfahren benutzen(Use boot TFTP/HTTP)Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird das beroFix Gerät versuchen den Provisionierungsprozess zu starten beim hochfahren.

API PasswortDas Passwort mit dem Sie sich in die beroAPI des beroFix Geräts einloggen können. Sie können auf die API zugreifen via HTTP 'http://IP-Adresse-des-BeroFix-Geräts/app/api/beroFix.php'. Der voreingestellte Nutzername und Passwort ist 'admin'.

UserAppfs aktivierenDiese Éinstellung entscheidet ob auf dem beroFix Gerät, beroFix Apps gestartet werden.

beroFos Herzschlag

Dies ist wie die beroFos Herzschlag Schnittstelle aussieht:

IP-AdresseWenn Sie die beroFos Herzschlagfunktion nutzen wollen, müssen Sie hier die IP-Adresse des beroFos Geräts eintragen.

MAC AdresseWenn Sie die beroFos Herzschlagfunktion nutzen wollen, müssen Sie hier die MAC-Adresse Ihres beroFos Geräts hier eintragen.

Intervall (in Sek.)Hier können Sie den Intervall einstellen indem das beroFix Gerät ein Herzschlag-Signal an das beroFos Gerät sendet.

Herzschlag beim hochfahrenAktivieren Sie diese Einstellungen, wenn Sie wollen das Ihr beroFix gerät automatisch einen Herzschlag-Signal senden soll, während und nachdemhochfahren. (Alternativ können Sie auch manuell den Herzschlag starten.

beroFos Herzschlag ZustandHier können Sie sehen was die derzeitige Herzschlag Einstellung ist.

Protokollierung

Dies ist wie das Protokollierungsschnittstelle aussieht:

ProkollierungsserverDie IP-Adresse wo das beroFix Gerät seine Prokollierungsinformationen hinschicken soll.

Protokollierungsserver PortDer UDP Port des Protokillierungsservers an den die Daten geschickt werden sollen.

Protokollierung AktivHier können Sie die Protokollierungsfunktion aktivieren oder deaktivieren.

Protokoll StufeHier können Sie die Protokollierungsstufe auswählen. Protokoll Stufe 1 ist sehr gering während Protokoll Stufe 9 sehr hoch ist.

Syslog EinrichtungSyslog Einrichtung ist ein Informationsfeld, welches mit einer Syslog Nachricht verbunden ist. Es ist durch das Syslog Protokoll definiert.

Es wird dazu eingesetzt um einen aussagekräftigen Hinweis zu geben von welchem Teil des System die Nachricht stammt. LOCAL_0 bis LOCAL_7Einrichtungen, sind traditionellerweise reserviert für Verwendung durch Administrator und Anwendungen. Diese Einrichtung kann sehr hilfreich seien um Regelnzu definieren die Nachrichten z.B. in unterschiedliche Protokolldateien zu lagern, basierend auf deren Stufe. syslog_facility=[16-23] entspricht local0-local7.

Sicherheit

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http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 34/38

Dies ist wie die Sicherheitsschnittstelle aussieht:

Sicherheit:

Altes PasswortWenn Sie Ihr Passwort verändern wollen, müssen Sie hier erst das aktuelle eingeben als Authentifikation.

Neues PasswortWenn Sie Ihr Passwort verändern wollen, können Sie hier das neue eingeben.

Neues Passwort bestätigenWenn Sie Ihr Passwort verändern wollen, müssen Sie hier das neue Passwort nochmal eingeben zur Verifikation.

Sitzungen DeaktivierenStandardmäßig läuft die beroFix Web-GUI mit Sitzungsveraltung. Hier können Sie diese Sitzungen deaktivieren.

Zugriffskontrollliste

Telnet ACLGeben Sie eine IP-Adresse oder einen IP-Adress-Bereich an, um zugriff auf die Telnet Schnittstelle zu gewähren.

HTTP ACLGeben Sie eine IP-Adresse oder einen IP-Adress-Bereich an, um zugriff auf die HTTP Schnittstelle zu gewähren.

SIP ACLGeben Sie eine IP-Adresse oder einen IP-Adress-Bereich an, um zugriff auf die SIP Schnittstelle zu gewähren.

bfdetect ACLGeben Sie eine IP-Adresse oder einen IP-Adress-Bereich an, um zu erlauben, dass bfdetect Anfragen beantwortet werden dürfen.

SSH ACLGeben Sie eine IP-Adresse oder einen IP-Adress-Bereich an, um zugriff auf die SSH Schnittstelle zu gewähren.

Anmerkung: Standardmäßig wird das an eth0 angeschlossene Netzwerk als ein 'zugelassenes' Netzwerk gesehen d.h. jeglicher Zugriff aus dem LAN welches aneth0 angeschlossen ist wird akzeptiert.

Einige Beispiele:

ACL 127.0.0.1 / 32 wird den Zugriff beschränken auf die IP-Adresse 127.0.0.1 (Localhost)ACL 192.168.1.0 / 24 wird den Zugriff beschränken auf den Adressbereich 192.168.1.1-192.168.1.254ACL 172.20.0.0 / 16 wird den Zugriff beschränken auf den Adressbereich 172.20.0.1-172.20.254.254

Ursachen Plan

Modifikation des Ursachen Plans Dies ist ein Beispiel von dem was Sie sehen könnten wenn Sie auf den Modifizieren Knopf rechts klicken (in der Zeile die Sieverändern wollen):

Ruf Richtung

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http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 35/38

Hier können Sie Richtung des Rufes auswählen aus der der Ruf stammen muss damit diese Ursache relevant wird.Zu Ursache (SIP)

Hier können Sie eine Ursache wählen, zudem die ursprüngliche Ursache übersetzt werden soll.Von Ursache (ISGW)

Hier können Sie eine Ursache wählen, die zu der neuen Ursache konvertiert werden soll, welche oben eingestellt wurde.SIP Resonanz Nachricht

Hier können Sie eine Nachricht einstellen, welche mitgeschickt wird als Teil einer SIP-Übertragung sofern die Ursache übereinstimmt. Sehr nützlich wennSie von einer Störung in der SIP-Übertragung wissen, aber sie nicht finden können.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: BeroFix_ISDN_Cause/SIP_Response_map

Ruffortschrittstabelle

Hier können Sie definieren was passieren soll, wenn ISDN Ereignisse passieren. Was Sie konfigurieren können hängt von den verwendeten Modulen ab. BisherUnterstützt diese Funktion SIP zu ISDN und ISDN zu SIP. Als nächstes folgt ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Schnittstellen TypHier können Sie den Typ der Schnittstelle einstellen auf den dieser Eintrag der Ruffortschrittstabelle angewendet werden soll.

ISDN EreignisHier können Sie einstellen, welches ISDN Ereignis gemeint ist, in diesem Eintrag der Ruffortschrittstabelle

ISDN Kanal DetailsHier können Sie bestimmte Zustände definieren, in den die ISDN Kanäle seien müssen, damit dieser Eintrag der Ruffortschrittstabelle greift.

SIP ResonanzHier können Sie definieren in welche SIP Resonanz das ISDN Ereignis übersetzt werden soll.

ResonanztextHier können Sie einen Resonanztext hinzufügen. Diese wird auch zu dem entsprechenden SIP Gerät geschickt z.b. einer 3cx Telefonanlage, welche diesedann an ein SIP Telefon weiterleiten würde, sodass Sie in dem Anzeige Feld Ihres Telefons, dann diese Resonanz sehen würden z.B. "Klingeln" (Abhängigdavon welches ISDN Ereignis übersetzt wird).

Für weitere Informationen zu diesem Thema bitte lesen Sie hier weiter: BeroFix Call Progress Tables

VerwaltungUnter dem Menüpunkt 'Verwaltung' können Sie die Zustandsübersicht erreichen, Entstörung(debugging) aktivieren als auch ein neustart oder zurücksetzten desberoFix Geräts auf Fabrikzustand. In den folgenden Kapiteln werden wir ins Detail gehen für jeden Menüpunkt.

Zustand

In dem Menüpunkt 'Zustand' wird Ihnen eine Übersicht über den Verbindungszustand des PSTN, SIP und PCM gezeigt. Wie Sie im nächsten Bild sehen können,werden Sie auch den gegenwärtigen Zustand der PSTN-Ports sehen können.

Die Erste Tabelle in dem Bild oben, zeigt Ihnen die ISDN-Ports, welche Mitglieder einer ISDN-Port-Gruppe sind. Zusätzlich können Sie den Zustand von Layer1und Layer2 sehen (down=inaktiv). Sie können noch mehr Informationen bekommen bezüglich dem Zustand dieser Ports indem Sie mit Ihrem Mauszeiger über diejeweiligen L1 und L2 Felder gehen und kurz warten. In der Zweiten Tabelle des oben gezeigten Bildes sehen Sie eine Liste aller analog Ports, welche Teil eineranalogen Port-Gruppe sind. Bei FXO und FXS Ports können Sie auch die Leitungsspannung sehen.

Wie Sie im ISDN Zustandsbereich sehen können, sind die Ports 1-3 konfiguriert und deren Zustand für Layer1 und Layer2 ist aktiv.

Aktive Rufe

Derzeitig “aktive Kanäle” auf dem beroFix Gerät.

Port Statistiken

Minimale Ruf Statistik, welches Informationen über Port, Richtung, Anzahl der Rufe, Durchschnittliche Verbindungsdauer und weniger als 10 Sek. Rufe.

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6/2/2016 BerofixDocuV2 - berofix - professional SIP gateway

http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 36/38

Sichern und Wiederherstellen

Sie können die Konfiguration des beroFix Geräts sichern und in einer externen Datei speichern indem Sie diese runter laden. Diese Sicherungsdateien könnengenutzt werden um die Einstellung des beroFix Geräts wiederherzustellen. Seien Sie sich bewusst, dass dies Firmware abhängig seien kann. Wenn Sie versucheneine Sicherung einer älteren Version, auf einer neueren Firmware wiederherzustellen könnte dies scheitern. Dies sollte allerdings nur Große Versionssprüngebetreffen (z.B. 1.x -> 2.x).

Sie könen das Backup auch auspacken und einzelne Dateien wiederherstellen indem Sie direkt die einzelne Datei über das Wiederherstellen Feld hochladen. WennSie z.b. den Wählplan wiederherstellen wollen, dann laden Sie nur die Datei "isgw.dialplan" hoch.

Firmware Aktualisierung

Indem Sie den Menüpunkt 'Aktualisierungswerkzeug' auswählen kommen Sie zur Seite auf der Sie die Firmware der beroFix aktualisieren können. Unter folgenderURL können Sie immer die aktuellste Firmware finden:

http://www.beronet.com/downloads/berofix/

Das Firmwareaktualisierungswerkzeug kann unter dem Menüpunkt Verwaltung gefunden werden und sieht folgendermaßen aus:

Der Rest sollte selbsterklärend sein.

Wählplan Entstörung(dial plan debug)

Diese Seite dient dazu dem Nutzer die Möglichkeit zu geben den Wählplan zu Entstören, sofern etwas nicht so funktioniert hat wie erwartet.

Vollständiger Mitschnitt(full trace)

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6/2/2016 BerofixDocuV2 - berofix - professional SIP gateway

http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 37/38

Der Menüpunkt 'Vollständiger Mitschnitt' wird Ihnen die Möglichkeit geben, alles aufzuzeichnen was auf dem beroFix Gerät passiert in einer strukturierten Manier.Dies ist Nützlich wenn Sie uns Probleme mit Ihrem beroFix Gerät mitteilen wollen. Dieser Mitschnitt wird uns helfen Ihr Problem nach zu stellen, es zuanalysieren und es zu schnellstmöglich zu reparieren. Auf allen ISDN-Ports können solche Mitschnitte gemacht werden indem Sie den Knopf 'Start' drücken.Sobald Sie diesen Prozess gestartet haben, wird das System anfangen alle ISDN und SIP Protokollelemente aufzuzeichnen. Nachdem Sie Ihre Tests laufen lassenhaben, können Sie 'Stop' drücken und den Mitschnitt runter laden. Alle relevanten Informationen bezüglich dem Ruf werden in dieser Datei gespeichert. SendenSie uns diese Datei an [email protected] mit einer kleinen Beschreibung bezüglich Ihrem Test und wird werden in der Lage sein Ihr Problem nach zustellen.

Infomation

Diese Informationsseite gibt Ihnen einige allgemeine Informationen über das beroFix Gerät wie Sie im folgendem Bild sehen können.

CDR

Diese Einstellung ermöglicht es Ihnen CDR Informationen zu Protokollieren oder nicht. Die gesammelten Informationen können runter geladen werden in dem sieauf "Protokolldatei runter laden" klicken.

Neustart / Zurücksetzten

Unter dem Sie den Menüpunkt "Neustart / Zurücksetzten" finden Sie Knöpfe zum Neustarten und Zurücksetzen des BeroFix Geräts auf Werkseinstellungen.

Hardware Zurücksetzten

Wenn Sie keinen Zugriff mehr auf die Oberfläche haben, können sie einen Hardware Factory Reset durchführen:

Comment faire un faire un reset usine (hardware factory reset) d'une passerelle beroNet

Fernwartung

Cloud aktivierenAktiviert Fernwartung via Cloud

Cloud SchlüsselIst der Schlüssel der verwendet wird wenn das beroFix Gerät versucht sich selbst an der Cloud zu registrieren.

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6/2/2016 BerofixDocuV2 - berofix - professional SIP gateway

http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2 38/38

Cloud BenutzernameSofern Sie die Fernwartungsfunktion nutzen wollen müssen Sie hier Ihren Cloud-Benutzernamen eintragen.

Cloud PasswortSofern Sie die Fernwartung nutzen wollen müssen Sie hier das Passwort Ihres Cloud-Kontos eintragen.

SNMP aktivierenHier können Sie den SNMP Dienst aktivieren. Dieser Stellt nützlichen Informationen bereit, welche mittels eines SNMP Client abgefragt werden können.Weiter unten können Sie die BeroFix Definitionsdatei runter laden, welche von Ihrem SNMP Client benötigt wird um die Informationen Sinnvolldarzustellen.

Assembly GuideAssembly-Guide-Gateways (http://www.beronet.com/downloads/berofix/docs/Assembly-Guide-Gateways.pdf)

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