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Nebenstelle bleibt geschlossen WALSTEDDE. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass vom 17. Juli bis einschließlich 29. August urlaubsbedingt die Verwaltungs- nebenstelle Walstedde geschlossen bleibt. In dringenden Fällen kön- nen die Bürger sich direkt an die Stadtverwaltung in Drensteinfurt, Tel. (02508) 9950, wenden. Fußball: Sendenhorster schwitzen Sonderthema: Recht & Steuern Wetter: Heute 18°|9° Wilder Müll Immer wieder stellen Bürger Ge- räte neben die Sendenhorster Wertstoffboxen, die nicht durch die Klappe passen.| Lokales Harte Vorbereitung Fußball-Bezirksligist SV Dren- steinfurt ist mit einem neuen Trainer in die Saisonvorberei- tung gestartet.| Sport Kurz notiert Gratulation zu Ehejubiläen DRENSTEINFURT. Seit vielen Jah- ren gratuliert die Stadtverwaltung zu Ehejubiläen, sei es zur Golde- nen (50 Jahre), Diamantenen (60) oder Eisernen Hochzeit (65). Wer nicht in der Stadt Drensteinfurt geheiratet hat, wird nicht automa- tisch berücksichtigt. Diese Jubilare werden gebeten, sich an die Stadtverwaltung, Martina Röser, Tel. (02508) 995137, zu wenden. Besonderer Besucher Morgen 21°|11° Mittwoch 12 Ju i 2017 112 ah gang / N 55 / O2469 www d e ngau ze tung de F o t o : J ör g Kn ör Jörg Knör kommt zum Kukaduh-Geburtstag nach Ascheberg | Tipps Einige Perlen im Programm Neues VHS-Heft umfasst so viele Seiten und Veranstaltungen wie nie zuvor 144 Seiten, 700 Veranstal- tungen, mehr als 16 000 Unterrichtsstunden – mehr Volkshochschule in Ahlen, Sendenhorst und Drenstein- furt war noch nie. DRENSTEINFURT/SENDEN- HORST. Am Montag stellten Ahlens Bürgermeister Dr. Ale- xander Berger, sein Senden- horster Kollege Berthold Stref- fing und Drensteinfurts Fach- bereichsleiter Gregor Stiefel das neue Programmheft vor. Die VHS in Sendenhorst sei weiterhin auf Expansions- kurs, freute sich Streffing. Das sei auch dem Umstand zuzu- schreiben, dass man seit eini- gen Jahren wieder ein eigenes Programmheft an alle 4200 Haushalte verteile. Im Übri- gen ließen sich die Pro- grammgestalter von der Devi- se „Bewährtes fortsetzen und Neues wagen“ leiten. Als wichtigen Impuls bezeichnete Streffing die gemeinsam von VHS, Kulturamt und Demenz- netzwerk veranstaltete Le- sung von Sabine Bode aus ihrem Buch „Frieden schlie- ßen mit Demenz“. Einen ho- hen Stellenwert maß Streffing auch der im März stattfinden- den „Woche der Brüderlich- keit“ bei. Beim Thema Integra- tion sah Streffing seine Stadt gut aufgestellt: „Da stehen wir nicht mehr am Anfang.“ Auch ganz persönlich hat sich der Sendenhorster Bür- germeister einen Kursus aus- gesucht: den Workshop „Whats App & Co.“. Damit habe er es nämlich überhaupt nicht, gestand er freimütig. Diesen Kursus kann Gregor Stiefel den VHS-Besuchern in Drensteinfurt ebenfalls anbie- ten. Als kulturelles Highlight bezeichnete Stiefel die Folk- Reihe in der Alten Post, die im neuen Semester die „Accorinet Klezmer Band“ nach Steww w ert führe, Träger des Grammy Awards 2014. Die übrigen Kon- zerte seien ebenfalls Perlen für alle Freunde dieser Musik- richtung. Auch die Drenstein- furter seien der Empfehlung von VHS-Leiter Rudolf Blauth gefolgt, ab und zu auch etwas Neues auszuprobieren. Wie zuvor Streffing bezeichnete Stiefel die Erhöhung der Kurs- gebühren von 2 auf 2,20 Euro pro Unterrichtsstunde als maßvoll und im Hinblick auf die leicht erhöhten Dozenten- honorare als angemessen. Im Übrigen legte er den Dren- steinfurtern die Teilnahme an den Veranstaltungsreihen „Politisch-kulturelle Wochen“ zum Thema Vereinigte Arabi- sche Emirate und Oman sowie „Autoren lesen“ und „Wie weit ist Afrika?“ ans Herz. Das Herbstsemester beginnt am 11. September. Schriftliche und mündliche Anmeldungen sind ab sofort möglich. (hat) www. vhs-ahlen.de Rotes Kreuz ruft zur Blutspende auf ASCHEBERG. Blutspender sind am Mittwoch, 19. Juli, von 17 bis 20.30 Uhr im Schulzentrum (Nord- kirchener Straße 8) willkommen. Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Termin den Personalausweis mitbringen. Bunte Fete Das Reisebüro „Top Travel“ feiert 15-jähriges Bestehen. Zum Fest am Samstag kommt auch Sän- ger Tom Juno.| Sonderseite Das VHS-Programm für Ahlen, Sendenhorst und Drensteinfurt ha- b e d e e a t o t l c e a o t a g ä s e t e t . o t o : a t l e b Frührentner – steuerlich absetzbar – Tel. 01 71/ 1 92 23 53 übernimmt sämtliche Pflaster- u. Gartenarbeiten (Hecken- und Strauchschnitt, Terrassen, Wege, Neuanlagen, Ausschachtungen usw.). Mit Abtransport und Entsor un . schnell und sauber montiert Zimmerdecken • B eleuchtung • Zierleisten Neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! PLAMECO Fachbetrieb Münster, Höltenweg 97, 48155 Münster Gewerbegebiet Höltenweg (Gremmendorf) oder rufen Sie an: 0251 / 67 49 91 44 oder nach Vereinb arung. Montag + Freit ag von 14:00 – 18:00 Uhr Besuchen S ie unsere Ausstellung Wir lieben Service ... perfekteTechnik rund ums Haus ! 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Donnerstag – Eintopftag Kartoffelsuppe mit Bauchspeck Portion 3,00 Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/1261 Wochenangebot vom 13. 7. – 15. 7. 2017 Unser Brot des Monats Juli Jeden Sonntag geöffnet von 8.0011.00 Uhr Drensteinfurt, Hammer Str. 15 Tel. 0 25 08-91 21 Holzfäller-Brot 500 g 2,95 Kerniges Mischbrot aus Roggen und Weizen mit ge- hackten, gerösteten Mandeln und Sonnenblumenkernen und hauseigenem Sauerteig gebacken. www.ag-muensterland.de IHRE WELT WIR MACHEN BUNTER!

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Nebenstellebleibt geschlossen

WALSTEDDE. Die Stadtverwaltungweist darauf hin, dass vom 17. Julibis einschließlich 29. Augusturlaubsbedingt die Verwaltungs­nebenstelle Walstedde geschlossenbleibt. In dringenden Fällen kön­nen die Bürger sich direkt an dieStadtverwaltung in Drensteinfurt,Tel. (02508) 9950, wenden.

Fußball: Sendenhorster schwitzen Sonderthema: Recht & Steuern Wetter: Heute 18°|9°

Wilder MüllImmer wieder stellen Bürger Ge­

räte neben die SendenhorsterWertstoffboxen, die nicht durch

die Klappe passen.| Lokales

Harte VorbereitungFußball­Bezirksligist SV Dren­

steinfurt ist mit einem neuenTrainer in die Saisonvorberei­

tung gestartet.| Sport

Kurznotiert

Gratulationzu Ehejubiläen

DRENSTEINFURT. Seit vielen Jah­ren gratuliert die Stadtverwaltungzu Ehejubiläen, sei es zur Golde­nen (50 Jahre), Diamantenen (60)oder Eisernen Hochzeit (65). Wernicht in der Stadt Drensteinfurtgeheiratet hat, wird nicht automa­tisch berücksichtigt. Diese Jubilarewerden gebeten, sich an dieStadtverwaltung, Martina Röser,Tel. (02508) 995137, zu wenden.

BesondererBesucher

Morgen 21°|11°

Mittwoch, 12. Juli 2017112. Jahrgang / Nr. 55 / O2469www.dreingau­zeitung.de

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Jörg Knör kommt zumKukaduh­Geburtstagnach Ascheberg| Tipps

Einige Perlen im ProgrammNeues VHS­Heft umfasst so viele Seiten und Veranstaltungen wie nie zuvor144 Seiten, 700 Veranstal-

tungen, mehr als 16 000Unterrichtsstunden – mehrVolkshochschule in Ahlen,Sendenhorst und Drenstein-furt war noch nie.

DRENSTEINFURT/SENDEN-HORST. Am Montag stelltenAhlens Bürgermeister Dr. Ale-xander Berger, sein Senden-horster Kollege Berthold Stref-fing und Drensteinfurts Fach-bereichsleiter Gregor Stiefeldas neue Programmheft vor.Die VHS in Sendenhorst sei

weiterhin auf Expansions-kurs, freute sich Streffing. Dassei auch dem Umstand zuzu-schreiben, dass man seit eini-gen Jahrenwieder ein eigenesProgrammheft an alle 4200Haushalte verteile. Im Übri-gen ließen sich die Pro-grammgestalter von der Devi-se „Bewährtes fortsetzen undNeues wagen“ leiten. Alswichtigen Impuls bezeichneteStreffing die gemeinsam von

VHS, Kulturamt und Demenz-netzwerk veranstaltete Le-sung von Sabine Bode ausihrem Buch „Frieden schlie-ßen mit Demenz“. Einen ho-hen Stellenwertmaß Streffingauch der imMärz stattfinden-den „Woche der Brüderlich-keit“ bei. BeimThema Integra-tion sah Streffing seine Stadtgut aufgestellt: „Da stehenwirnicht mehr am Anfang.“

Auch ganz persönlich hatsich der Sendenhorster Bür-germeister einen Kursus aus-gesucht: den Workshop„Whats App&Co.“. Damithabeer es nämlich überhauptnicht, gestand er freimütig.Diesen Kursus kann Gregor

Stiefel den VHS-Besuchern inDrensteinfurt ebenfalls anbie-ten. Als kulturelles Highlightbezeichnete Stiefel die Folk-

Reihe in der Alten Post, die imneuenSemester die „AccorinetKlezmer Band“ nach Stewwww ertführe, Träger des GrammyAwards 2014. Die übrigen Kon-zerte seien ebenfalls Perlenfür alle Freunde dieser Musik-richtung. Auch die Drenstein-furter seien der Empfehlungvon VHS-Leiter Rudolf Blauthgefolgt, ab und zu auch etwasNeues auszuprobieren. Wie

zuvor Streffing bezeichneteStiefel die Erhöhung der Kurs-gebühren von 2 auf 2,20 Europro Unterrichtsstunde alsmaßvoll und im Hinblick aufdie leicht erhöhten Dozenten-honorare als angemessen. ImÜbrigen legte er den Dren-steinfurtern die Teilnahmeanden Veranstaltungsreihen„Politisch-kulturelle Wochen“zum Thema Vereinigte Arabi-scheEmirateundOmansowie„Autoren lesen“ und „Wie weitist Afrika?“ ans Herz.Das Herbstsemester beginnt

am 11. September. Schriftlicheundmündliche Anmeldungensind ab sofort möglich. (hat)

www.vhs­ahlen.de

Rotes Kreuz ruftzur Blutspende auf

ASCHEBERG. Blutspender sind amMittwoch, 19. Juli, von 17 bis20.30 Uhr im Schulzentrum (Nord­kirchener Straße 8) willkommen.Wer Blut spenden möchte, mussmindestens 18 Jahre alt sein undsich gesund fühlen. Zum Terminden Personalausweis mitbringen.

Bunte FeteDas Reisebüro „Top Travel“ feiert15­jähriges Bestehen. Zum Festam Samstag kommt auch Sän­

ger Tom Juno.| Sonderseite

Das VHS­Programm für Ahlen, Sendenhorst und Drensteinfurt ha­bbbeeenn dddiieee VVeeerraaanntttwwooorrtttllliiccchheeenn aaamm MMooonntttaaaggg ppprrääässseeenntttiieeerrttt... FFoootttooo::: HHaaarrtttllleeebbb

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Tipps | Termine Mittwoch, 12. Juli 2017

Do 13. Juli

DRENSTEINFURT

8­12 Uhr: Bürgermeister­Sprech­stunde, auf dem Marktplatz8­13 Uhr: Markt, Marktplatz9.30­11.30 Uhr: Mio­Elterncafé,Kulturbahnhof14­18 Uhr: Bienenmuseum ge­öffnet (Felsenweg 5)18­21 Uhr: Spieltreff für jungeErwachsene, Kulturbahnhof18.30 Uhr: Seniorenkino, Cafete­ria im Malteserstift

RINKERODE

7 Uhr: Männergemeinschaft,Fahrt zur BenediktinerabteiMaria Laach, ab Genossenschaft

SENDENHORST

14­18 Uhr: DRK, Seniorentreff,DRK­Heim (Weststraße)18.30 Uhr: ADFC, Feierabend­Radtour, ab K+K­Parkplatz

ALBERSLOH

18 Uhr: „Meet & Melt“, interna­tionaler Treff, Sozialzentrum

ASCHEBERG

10­12 Uhr: Seniorenbeirat, offe­ne Sprechstunde, Rathaus13­14.30 und 15­16 Uhr: Tafel,Ausgabe, Nordweststraße 314­18 Uhr: Wochenmarkt, Katha­rinenplatz17 Uhr: KFD, Zehn­Minuten­An­dacht, St. Lambertus­Kirche

17­22 Uhr: „Ascheberg trifftsich“, Katharinenplatz18 Uhr: Gemeinderat, öffentlicheSitzung, Bürgerforum

HERBERN

13­14 Uhr: Tafel, Ausgabe, Jo­chen­Klepper­Haus14.30­17 Uhr: Sozialkaufhaus ge­öffnet mit Warenannahme19 Uhr: KFD, Gemeinschaftsmes­se, St. Benedikt­Kirche

Fr 14. Juli

DRENSTEINFURT

9­14 Uhr: Citymanagement,Sprechstunde, Mühlenstraße 2019 Uhr: Schachfreunde, offenerAbend, Kulturbahnhof

SENDENHORST

8­12 Uhr: Markt, Kirchstraße9.30­11 Uhr: Fiz, Wiegestüb­chen, Saal des Jugendheims9.30­12.30 Uhr: Malteser, Be­treuung von Demenzpatienten,Malteser­Unterkunft15­17 Uhr: DAF­Depot „take it –bring it“ (Hoetmarer Str.)

ASCHEBERG

17.30 Uhr: „KFD mal drei“ inHerbern, ab Pfarrheim

HERBERN

17­19 Uhr: „Café International“,Pfarrheim St. Benedikt17­1.30 Uhr: Benediktus­Kirmes,Ortskern (Talstraße)18 Uhr: „KFD mal drei“ für Frau­engemeinschaften, Pfarrheim

DAVENSBERG

17.30 Uhr: „KFD mal drei“ inHerbern, ab Pfarrheim

Sa 15. Juli

DRENSTEINFURT

10­12 Uhr: Malteser­Kleiderkam­mer (Sendenhorster Str.)ab 14 Uhr: Reisebüro Top Travel,Feier des 15. Geburtstags mitviel Programm, Marienstraße

WALSTEDDE

13 Uhr: Kolping, Familien­Fahr­radtour, ab Pfarrheim

HERBERN

14­16 Uhr: Spiel­ und Spaßnach­mittag, Hallenbad14­1.30 Uhr: Benediktus­Kirmes,Ortskern (Talstraße)

Premiere auf dem Katharinenplatz

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ASCHEBERG. Mit einem gro-ßen Familienfest wird derrunde Geburtstag am Sonn-tag, 3. September, von 11 bis 15Uhr in Frenkings Festscheunegefeiert. Am Programm wirdderzeit noch gefeilt. Auf jedenFallwird es viel Spiel und Spaßfür Kinder geben, und auchkulinarische Köstlichkeitenwerden geboten.Wen der Kukaduh für die

Abendveranstaltung gewin-nen konnte, steht jedochschon fest: Entertainer JörgKnör (bekannt aus „Die JörgKnör Show“ und alsStimme von Loriots„Wum und Wende-lin“) wird um 19Uhr (Einlass ab 18Uhr) mit seinerShow „Filou!“ inAscheberg zuGast sein.Auf der Bühne

erkennt manim Halbdunkelein Stück Pa-ris: das Künst-lerviertelMontmartre,in dem der Pa-rodist und En-tertainer JörgKnör als kleinerJunge zeichnengelernt hat. In dieserKulisse zeichnet erjetzt wieder – nur die-ses Mal seine Lebens-geschichten. „Ich hab‘

ein Rendezvous mit Ih-nen...“, beginnt JörgKnör musikalisch –die Straßenlaternengehen an, unddann wird espersönlich:Wie hat allesangefangen?

Werwar seine ers-te Parodie? Höhe-punkte und Lebens-krisen – und die stän-

dige Suche nach neuenIdeen ... Der Bambi-

Preisträger erzähltdavon, wie er

sich

augenzwinkernd und leicht-füßig durchs Leben manöv-riert hat. Beim Ausflug durchKnörs Leben trifft man aufviele prominente Weggefähr-ten aus seinem mittlerweile40-jährigen Entertainer-Le-ben: Gilbert Becaud, Rudi Car-rell, Peter Alexander, CharlesAznavour und Hildegard Knef.Zusammen mit dem Musi-

ker Lutz Krajenski, der schonfürRogerCiceroundUlrichTu-kur gearbeitet hat, sind hu-morvolle eigene Songs ent-standen sowie neue Arrange-ments bekannter Lieder.Tickets kosten im Vorver-

kauf 24 Euro, an der Abend-kasse 25 Euro, für Kukaduh-Mitglieder und Familienkar-ten-Inhaber 22 Euro. Vorver-kaufsstellen sind AschebergMarketing, Bücher Schwalbe,Schreibwaren Angelkort undEdeka Elbers, Karten gibt esaußerdem unter Tel. (02593)6242 und im Internet.

www.kukaduh.de

www.knoer.de

Zu seinem 20. Geburts­tag hat sich der Kunst­

und Kulturverein Asche­berg (Kukaduh) etwas

Besonderes einfallen las­sen – und zudem noch

einen speziellen Gasteingeladen.

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Es wird persönlichKukaduh holt Entertainer Jörg Knör nach Ascheberg

ASCHEBERGSonntag, 3. September19 Uhr, Frenkings Festscheune(Bahnhofsweg 20)

Diie Reiihhe „Aschhebbergtrifft sich“ feiert ammorgigen Donnerstag,

13. Juli, um17UhrPremiereaufdem Katharinenplatz. Von 17bis 22 Uhr wird es dann gesel-lig. Die Idee hatte Lutz Walter,der diesemit viel Engagementund ehrenamtlichen Helfernin die Tat umgesetzt hat. Ne-ben Getränken und einem Im-biss sorgen Livemusiker fürdas passende Ambiente. DenAuftakt von „Ascheberg trifftsich“ wird Christian Pelster(Foto) musikalisch begleiten.Man darf sich auf Stücke vonNeil Young, U2 und Udo Lin-denberg freuen.

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ACHTUNG TERMINÄNDERUNGDiese Sonderbeilage erscheint am Sonntag 3. September 2017(sowie am 6. und 7. September 2017).

ANZEIGENSCHLUSSDO. 24. AUGUST 2017

Trägerauflage: 19.115Erscheinungsweise:wöchentlich mittwochs und samstags

Herausgeber und Verlag:Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHGOstenmauer 159227 Ahlen

Geschäftsführung:Marc Arne Schümann

Redaktionsleitung:Claudia BakkerTel.: 0251/690-9612

Anzeigenleitung:Dirk Brunsmann (komm.)Tel.: 0251/690-908300

Redaktion:Nicole EveringTel.: 02508 /990399Mail: [email protected]

Anzeigen:Kerstin HaagTel.: 02508 /990312Fax: 02508 /990340Mail: [email protected]

Private-Kleinanzeigenannahme:Tel.: 02508 /9903-50

Vertrieb:Aschendorff Direkt GmbH & Co. KGAn der Hansalinie 1, 48163 MünsterTel.: 0251/690-656

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FürdieHerstellungvonHallowirdRecycling­Papier verwendet.

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Lokales | Drensteinfurt Mittwoch, 12. Juli 2017

Kurznotiert

Heimatverein fährtnach Heessen

RINKERODE. Der Heimatverein Rin­kerode lädt alle Interessierten zumBesuch des Musicals „Hello Dolly“auf der Waldbühne Heessen amSamstag, 5. August, ein. Die Ab­fahrt per Bus ist um 17 Uhr ander Raiffeisen­Genossenschaft, dieRückkehr ist für 23.45 Uhr ge­plant. Der Fahrpreis samt Eintrittkostet 24 Euro. Anmeldung bei Ul­rich Morick, Tel. (02538) 914048oder 0160/94779355.

Bücherei nursonntags geöffnet

RINKERODE. Während der Som­merferien ist die Bücherei amKirchplatz ausschließlich sonntagsvon 10 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Im vierten Anlaufauf den ThronMatthias Thiemeyer regiertRINKERODE. Matthias „Höd-

del“ Thiemeyer ist neuer Kö-nig der Schützengilde von1840.Mit dem368. Schuss fegteer am Sonntag um 18.07 Uhrdie letzten Reste des Vogelsvon der Stange, auf den er zu-vor 33. Mal am Stück vergeb-lich geschossen hatte.„Ein lieber Kerl. Schießen

kanner abernicht“, kommen-tierte Schießmeister ThorstenHeitmann mit einem Augen-zwinkern. Bereits in den ver-gangenen drei Jahren war derneue Regent bis zum bitterenEnde am Schießstand gewe-sen und hatte vergeblich ver-sucht, König zu werden. Zuseiner Königin wählte Thie-meyer Johanna Entrup.Der dritte Tag des Schützen-

festes stand ganz im Zeichenvon Frühschoppen und Pro-klamation. Vorsitzender Tho-mas Watermann freute sichüber viele Ehrengäste, aberüber einen ganz besonders:Willi Schemmelmann. Der 96-Jährige war vor 60 Jahren Kö-nig der Schützengilde.Auszeichnungen erhielten

Manuel Schemmelmann, To-bias Surmann und MartinKneilmann, die am Sonntagbeim Königsschießen Apfel,Zepter und Krone abgeschos-sen hatten. Und nicht verges-sen wurde Christian Ueding,der am Sonntag nach 20 Jah-ren als Oberst zum General-oberst befördert worden war.

Aufgrund dunkler Wolkenwurde entschieden, auf diePolonaise zu verzichten. Den-noch waren viele Dorfbewoh-ner im Festzelt erschienen,um der Zeremonie beizuwoh-nen. Nachdem Leutnant Tobi-as Kneilmann die Ernen-nungsurkunde verlesen hatte,mussten Norbert Kampertund Birgit Lechtermann dieKönigswürde abgeben. Untergroßem Jubel bekam Matthi-as Thiemeyer die Königsketteumgehängt, Königin JohannaEntrup erhielt Schärpe undDiadem. Ebenso gingen dieZeichen der Regentschaft vombisherigen KinderkönigspaarLukas Möllers und HannaCzauderna an Justus Dart-mann und Johanna Wolffüber. (mik/dz/bm) Schulen sind Geschichte

Festakt zur offiziellen Schließung von Haupt­ und Realschule2003 feierte die Christ-Kö-

nig-Hauptschule 50-jährigesBestehen. Ein Jahr zuvorhat-te die Städtische Realschuleihren Betrieb aufgenommen.Am Freitag wuuw rden die bei-den Einrichtungen in einemFestakt offiziell geschlossen.

DRENSTEINFURT. Künftiggibt es in der Stadt als weiter-führende Schule nur noch dieTeamschule. Und die entlässtals Quasi-Nachfolger 2018 be-reits ihre ersten Schüler.„Mit demEnde des Schuljah-

res ändert sich die Drenstein-furter Schullandschaft ganzmaßgeblich“, stellte Bürger-meister Carsten Grawunderfest. „Der Tag ist unwiderruf-lich da. Heute schließen wirdie Christ-König-Hauptschule

und die Städtische Realschu-le.“ Drensteinfurt werde et-was fehlen.Der Bürgermeistersprach insbesondere denSchulleiterinnen und Lehrernseinen besonderen Dank aus,„die bis zuletztihren Schulendie Treue ge-halten ha-ben“. Sie allemüssten sich neu orientieren.Namentlich nannte er dieSchulleiterinnen Petra Dreis-kemper und Ulrike Loer. Letz-terewurde zugleich in den Ru-hestand verabschiedet.Grawunder blickte aber auch

nach vorne: „Mit unsererTeamschule haben wir auchin Zukunft ein hervorragen-des Bildungsangebot für kom-mende Generationen.“

Schulamtsdirektorin JuttaBrambring hatte großes Lobfür die Kollegien mitgebracht.„Das haben Sie gut gelöst. Im-mer konstruktiv, immer krea-tiv.“ Als sie Ulrike Loer ihre Ru-

hestandsur-kunde über-reichte, hattesie ein Zitatdes Dichters

Friedrich Rückert parat: „Fügedich der Zeit, erfülle deinenPlatz und räum‘ ihn auch ge-trost: Es fehlt nicht an Ersatz.“Petra Dreiskemper fasste die

15-jährige Historie der Real-schule mit drei Worten zu-sammen: „Kurzweilig – inten-siv – erfolgreich.“ Nicht ohneStolzmerkte sie an, dass inderRegel die Hälfte aller Entlass-schüler den Abschluss mit

Qualifikationsvermerk ge-macht hätten.64 Jahre sei die Hauptschule

nun alt, erinnerte Ulrike Loer.„Ein stattliches Alter, um inRente zu gehen. Das kann ichaus eigener Erfahrung sagen.“Sie dankte ausdrücklich allen,mit denen sie so konstruktivzusammengearbeitet habe.Und zu guter Letzt überreichtesie der scheidenden Team-schulleiterin Ulrike Rupieperund deren kommissarischerNachfolgerin Anja Sachsen-hausen symbolisch denSchulschlüssel. Schließlichmüsse das Gebäude ja nun fürdie Teamschüler aufgeschlos-sen werden. (dz)

Den Schulschlüssel übergab Ulrike Loer (r.) symbolisch an die schei­dende Teamschulleiterin Ulrike Rupieper (l.) und deren kommissari­sscchhee NNaacchhffoollggeerriinn AAnnjjaa SSaacchhsseennhhaauusseenn.. FFoottoo:: ddzz

Konstruktivund kreativ

Könige unter sich: MatthiasThiemeyer und Johanna Entrupsowie Justus Dartmann und Jo­haannaa Woollff.. Foottoo:: Moorittz

Fahrradtour undKaffeetrinken

DRENSTEINFURT. Das nächste Tref­fen der KFD­Sonntagsfrauen findetam Samstag, 22. Juli, statt. Ge­plant ist eine Fahrradtour mit an­schließendem Kaffeetrinken. Losgeht‘s um 14.30 Uhr bei Dort­mann. Bei schlechtem Wetter fah­ren die Frauen mit dem Auto. An­meldung bis zum 19. Juli bei HetiLeifert, Tel. (02508) 984633.

Zahlreiche langjährige Mitgliederwurden beim Frühschoppen ge­ehrt. 60 Jahre: Georg Diekmann,Gerhard Ehlert, Hans­Josef Har­mann, Helmut Rogall und Josefvon Kerckerinck; 50 Jahre: HansGroße­Rövekamp und Anton Kis­se; 40 Jahre: Günter Bohnen­kamp, Franz­Josef Brautlecht,Martin Entrup, Ludwig Flaskamp,Klaus Frölich, Franz­Josef Kam­pert, Heinrich Kimmina, LudgerLechtermann, Alois Loddenkem­per, Werner Rieping, Hans Rikus,Manfred Rumi, Michael Schipke,Rainer Schipke, Willi Schmidtund Andreas Weile; 25 Jahre:Georg Betz, Udo Borgmann, Mar­kus Dartmann, Dirk Eggersmann,Ralf Große­Rövekamp, MarkusHummel, Werner Koch, RainerLangenkamp, Harry Mathis, Wal­ter Porray, Bernd Schieper, And­reas Schulte, Berthold Stehmann,Markus Stehmann, Michael Stöp­pler, Marc Surmann, CarstenVietze und Rainer Vogel.

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Lokales | Ascheberg Mittwoch, 12. Juli 2017

Kurznotiert

Spiel und Spaßim Hallenbad

HERBERN. Das Krokodil ist los. AmSamstag, 15. Juli, gibt es im Hal­lenbad Herbern was zu bestaunen.Von 14 bis 16 Uhr findet derSpiel­ und Spaßnachmittag statt.Dann wird das Aqua­Krokodil auf­gepustet. Schwimmmeisterin ViolaStasch freut sich schon auf vielAction im Wasser. Übrigens: DasHallenbad ist während der gesam­ten Sommerferien geschlossen.

An alleKFD-FrauenHERBERN. Die KFD St. Bene-

dikt lädt am Freitag, 14. Juli,alleKFD-MitgliederausAsche-berg, Davensberg undHerbernzum dritten Treffen von „KFDmal drei - bist du auch dabei?“nach Herbern ein. Treffen istum 18 Uhr am Pfarrheim.Mitglieder des Heimatver-

eins führen kostenlos durchdie Ausstellung „Saubere Sa-chen“ im Heimathaus sowiedurch den Ort. Musikalischbegleitet wird der Abend vonUrsula Schillen. Es wird auchein kleiner Imbiss gereicht.Die Teilnahme kostet 5 Euro.Zwecks Planung wird um

Anmeldung bis 12. Juli gebeten– für Herbern bei Margret Re-her, Tel. (02599) 1054. Für Frau-en aus Ascheberg ist um 17.30Uhr Treff am Pfarrheim inAscheberg mit dem Fahrradoder Auto. Anmeldung beiMarlies Schienstock, Tel.(02593) 7679. Die DavensbergerFrauen treffen sich um 17.30Uhr am Pfarrheim mit demAuto. Anmeldung bei AnnetteAschwer, Tel. (02593) 60272.

Freilichtbühneist das Ziel

ASCHEBERG. Die KFD St. Lamber­tus lädt alle Interessierten zueiner Fahrt zur FreilichtbühneHamm­Heessen am Sonntag, 6.August, ein. Gezeigt wird der Mu­sical­Klassiker „Hello, Dolly“. DerEintritt kostet 10 Euro, der bei derAnmeldung bis zum 19. Juli in derDrogerie Bose zu entrichten ist.Gestartet wird in Fahrgemeinschaf­ten ab Pfarrheim um 15 Uhr, dieFahrtkosten von 4 Euro werdenvor Ort eingesammelt.

Da liegt der Hund begraben ...LWL­Archäologen haben bei Ausgrabungen etwas Besonderes entdecktAuf eine besondere Entde-

ckung stießen Archäologendes LandschaftsverbandesWestfalen-Lippe (LWL) vorkurzem in einemNeubauge-biet in Ascheberg.

ASCHEBERG. Zwischen denResten einer frühmittelalter-lichen Siedlung fanden sie dasSkelett eines Hundes. Das Be-sondere ist, dass der Hundnicht verscharrt, sondernsorgsam bestattet worden ist.Seit dem Frühjahr graben

Fachleute der LWL-Archäolo-gie für Westfalen in Asche-berg. Was sie bislang fanden,sind typische Hinterlassen-schaften einer Siedlung ausdem Frühmittelalter (6. bis 10.Jahrhundert). Es handelt sichvor allem um Pfostenlöcher,die den Grundriss eines Hau-ses erkennen lassen.Daneben machten die LWL-

Archäologen eine außerge-wöhnliche Entdeckung: dasSkelett eines Hundes. Das Tierwurde in eine sauber ausge-hobene, rechteckige Grab-grube gebettet. Daran lässtsich erkennen, dass es denMenschen wichtig war, demHundein ordentliches Begräb-nis zukommen zu lassen.Solche Tierbestattungen

sind zwar selten. Vor allem inSiedlungen der RömischenKaiserzeit (1. bis 4. Jahrhun-dert) und des darauf folgen-

den Frühmittelalters (6. bis 10.Jahrhundert) kommen gele-gentlich Tierbestattungen vor.Warum Tiere schon damalsbeerdigt wurden, ist jedochhäufig unklar. „Noch wissenwir nicht, woran der Hund ge-storben ist“, erläutert LWL-Archäologe Dr. Christoph Grü-newald. „Die weiteren Unter-suchungen werden zeigen, obdie Menschen den Hund wieein Haustier bestattet haben,oder ob er möglicherweise ge-opfert wurde.“Damit der Hund freigelegt

werden kann, wurde er imBlock geborgen. Dazu habendie Archäologen das Grab zu-erst rundherum freigelegt,sodass nur noch die Bestat-tung als Erdblock stehenblieb.Dieser wurdeanschlie-ßend

miteinerFolie alsSchutzschicht um-wickelt. Danach haben die

Archäologen des LWL eineHolzkiste über den Block ge-stülpt. So verpackt, konnte derBlock vom Boden gelöst undumgedreht werden. Nachdemdie Kiste geschlossen wordenwar, ließ sich die gesamte Be-stattung per Bagger abtrans-portieren. In der Restaurie-rungswerkstatt der LWL-Archäologie inMünster

befreiendie Fachleute das

Hundeskelett sorgfältig vonder Erde. Danach sollen dieKnochen in einem Laboranalysiert werden: DieArchäologen hoffen zu erfah-ren, zu welcher Rasse derHund gehörte, wie alt er wur-de undworan er gestorben ist.

Bei der Ausgrabung habenLWL­Archäologen das Skeletteines Hundes gefunden. Sie ha­ben das Grab als Block freige­legt, in eine Holzkiste verpacktund nach Münster abtranspor­ttieertt.. Foottooss:: LWL//CC.. Keerssttingg

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15 Jahre Reisebüro „Top Travel“Anzeigensonderveröffentlichung

Das erste Büro ha-ben sie vor exakt15 Jahren in derMarienstraße inDrensteinfurt er-

öffnet. Dieser Geburtstag sollzum einen gebührend gefeiertwerden, ist zum anderen aberauch ein Anlass, zurückzu-schauen auf das, was sichseitdem getan hat.Rückblick: Denise Vogelsang

und Dennis Hänsdieke erfül-len am Flughafen Münster-Osnabrück als angestellte Rei-severkehrskaufleute die Träu-me zahlreicher reisefreudigerKunden. Die unerwartete Ge-schäftsaufgabe des damali-

gen Arbeitgebers,verbunden

mit demBestre-ben, dieGästebereitsgebuchterReisennicht ohneBetreuung

im Re-gen

stehen zu lassen sowie denAuszubildenden eine berufli-che Perspektive bieten zu wol-len, dies alles legt den Grund-stein für die Gründungder TopTravel Reise-büro GmbH.Am 9. Juni

2002 kann inDrensteinfurtEröffnung gefeiert werden,2011 kommt die Filiale inAscheberg hinzu, die seit 2013an der Sandstraße zu findenist. Im gleichen Jahr wird eindritter Standort in Münster-Roxel eröffnet. Mit den zweiGeschäftsführern und zweiAzubis hat damals alles ange-fangen. Heute kümmern sichsiebenVollzeitkräfte, drei Aus-zubildende und vier Aushilfenum die Belange der „Top Tra-vel“-Kunden.Diese wissen insbesondere

die persönliche, faire undtransparente Beratung zuschätzen. „Wir handeln stetsnur im Kundeninteresse, dasspricht sich rum und unter-scheidet uns von anderen An-bietern“, betont Dennis Häns-dieke. Im Laufe der Jahre istnicht nur das Repertoire anVeranstaltern stetig gewach-sen, auch die Zielgebiets-kenntnisse des Teamswerdensowohl durch Schulungenund Dienstreisen als auchdurch private Urlaube perma-nent erweitert. Dieses Wissengibt das Team gerne an seineKunden weiter – auch auf

neuen, digitalen Wegen.„Immer noch kommen die

Kunden für ein erstes Infor-mationsgespräch gerne zuuns in eine der Filialen“, er-

zählt DeniseVogelsang.Doch die wei-tere Betreu-ung findet im-

mer häufiger auch telefo-nisch, per E-Mail oder sogarWhattsApp statt. Dann kom-men die Angebote zum Bei-spiel als Micropage aufs Han-dy – das ist bequem und un-kompliziert. „Diese Kommu-nikationswege wollen wir

weiter ausbauen“, erklärendie beiden Geschäftsführer.Ein Schritt in diese Richtung

ist die Vergrößerung desStandorts inDrensteinfurt; imObergeschoss sollen weitereArbeitsplätze eingerichtetwerden, um mit den KundeninKontakt zubleiben.DerUm-bau soll Anfang nächsten Jah-res beginnen, auch das Teamsoll dann weiter wachsen.

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Urlaub ist die schönsteZeit des Jahres. Diesen

Satz würden auchDenise Vogelsang und

Dennis Hänsdieke sounterschreiben – schließ­lich haben sie beruflich

täglich mit derVorfreude ihrer Kunden

zu tun: in ihren „TopTravel“­Reisebüros.

Von Nicole Evering

Die Geschäftsführer Denise Vogelsang und Dennis Hänsdieke samtTTeeaamm llaaddeenn aamm SSaammssttaagg iinn ddiiee MMaarriieennssttrraaßßee eeiinn.. FFoottoo:: TToopp TTrraavveell

Wie im UrlaubTeam will Geburtstag mit allen Bürgern feiern

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Fest am Samstag auf der MarienstraßeZur Feier des 15. Geburtstags sindalle Interessierten am Samstag,15. Juli, eingeladen. Um 14 Uhrgeht‘s los, bis in den Abend hi­nein kann ein buntes Programmgenossen werden. Dafür wird dieMarienstraße extra abgesperrt.

Das „Top Travel“­Team möchtefür einen Tag echtes Urlaubsfee­ling nach Stewwert holen. Dazuwird ein Strand aufgeschüttet, ander Bambus­Bar können köstlicheCocktails probiert werden, ein DJsorgt mit Lounge­Musik für ent­spannte Stunden. Auch einen Im­bissstand wird es geben. Für diekleinen Besucher steht eine Hüpf­burg bereit, außerdem können siesich fantasievoll schminken lassen.Höhepunkt ist um 17 Uhr der Auf­tritt von Tom Juno (Bild), der mitHits wie „Die Gummibärenbande“ein Garant für gute Laune ist.

Auch zu gewinnen gibt es etwas– dafür müssen die Besucher nurein bisschen zählen. Die Frage lau­tet: Wie oft finden Sie am Ak­tionstag das „Top Travel“­Logo anden Möbeln im Büro? Einfach dieausliegende Postkarte ausfüllen, inder Verlosung gibt es viele Sach­preise und Gutscheine. Hauptpreisist ein einwöchiger All­Inclusive­Urlaub für zwei Personen im Vier­Sterne­Hotel „Playa Granada ClubResort“ an der Costa del Sol.

Denise Vogelsang und DennisHänsdieke möchten mit ihren Fa­milien, Kunden, Mitarbeitern –auch die ehemaligen sind eingela­den worden –, Neugierigen undUnterstützern einen schönen Tagverbringen. Sie wollen Danke sa­gen für die zurückliegenden 15Jahre – und anstoßen auf eine er­folgreiche Zukunft. (ne)

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Lokales | Sendenhorst Mittwoch, 12. Juli 2017

Geistlicher Wegdurch Münster

SENDENHORST. Die KFD St. Martinlädt am Dienstag, 8. August, zueinem geistlichen Weg durchMünster mit Diözesanpräses Ger­hard Theben ein. Treff ist um 15Uhr am Dom. Es bietet sich eineAnfahrt mit dem Regionalbus R 32an, Abfahrt ist um 14.10 Uhr amSendenhorster Rathaus. „Bei einerkleinen Wallfahrt werden siebensehr alte Kirchen in Münsters Alt­stadt besucht“, heißt es. Anmel­dung bis zum 2. August bei And­rea Jaspert, Tel. (02526) 4175.

Bücherei auch inden Ferien geöffnet

SENDENHORST. Wie in den ver­gangenen Jahren, so ist das Teamder Köb St. Martin während derSommerferien wie gewohnt sonn­tags von 10 bis 12 Uhr und mitt­wochs von 15 bis 18 Uhr für seineLeser da. Am Mittwoch, 26. Juli,und am Mittwoch, 30. August, istdie Bücherei sogar bis 20 Uhr ge­öffnet. Wenn Urlaubszeiten nichtmit den regulären Rückgabetermi­nen vereinbar sind, ist es möglich,individuelle Termine zu vereinba­ren. In den nächsten Tagen wer­den außerdem einige neue Roma­ne zur Ausleihe vorbereitet.

30 Kilometer in denFeierabend radeln

SENDENHORST. Der AllgemeineDeutsche Fahrrad­Club lädt amDonnerstag, 13. Juli, zur nächstenFeierabendtour ein. Gestartet wirdum 18.30 Uhr am K+K­Parkplatz,die Strecke ist rund 30 Kilometerlang. Für Nichtmitglieder beträgtder Teilnehmerbeitrag 2 Euro.

Fahrradtour derKolpingfamilie

SENDENHORST. Die Kolpingfamilielädt ein zu ihrer nächsten Fahrrad­tour am Donnerstag, 20. Juli. Eswerden etwa 30 Kilometer zurück­gelegt, Start ist um 13.30 Uhr ander Pumpe. Falls wetterbedingtnicht geradelt werden kann, wer­den Fahrgemeinschaften gebildet,um gemeinsam zum Kaffeetrinkenzu fahren. Jeder ist eingeladen.

Kurznotiert

ZweiterKrimiALBERSLOH. „Eine falsche

Badehose im Haifisch-Beckenkann tödlich sein“: Mit die-sem Titel ist der zweite Krimides Alberslohers WolfgangPein herausgekommen.Zum Inhalt: Ein Verwal-

tungsrat provoziert das Endeeiner Firma. 100 Mitarbeiterstehen auf der Straße. Gewin-ner und Verlierer scheinenfestzustehen. Zu früh gefreut?Die Herren des Verwaltungs-rates landen auf einer Liste.Und bald schon ist der ersteName gestrichen. Bekommtjeder das, was er verdient?„Wer mein Buch gelesen hat

und bei sich trägt, bekommtvon mir am 12. August um 10Uhr vor der Eisdiele in Albers-loh ein Eis auf die Hand“, teiltWolfgang Pein mit, der sichauf Rückmeldungen und Dis-kussionen freut.Das Buch ist 260 Seiten stark,

kostet 9,99 Euro und hat dieISBN-Nummer 9783744835091.Als E-Book ist es unter9783744805605 erhältlich.

Abholservice nutzenWild abgeladener Müll ist laut Stadt ein ProblemDieWertstoffbbf oxen für aus-

gediente Elektrokleingerätewerden gut genutzt. „Leiderstellen immer wieder BürgerGeräte, die nicht durch dieKlappe passen, oder andereAbfälle rund um die Boxenab“, berichtet AbfallberaterHans-Günter Wübbels.

SENDENHORST. Vor allemdie regelrechte Vermüllungmancher Containerstandortesei ein Problem. „Ganze Säckeoder Kartonsmit Restmüll ha-ben wir schon neben denWertstoffboxen gefunden.“Das führe nicht nur zu Be-schwerden aus der Nachbar-schaft, sondern auch zu Prob-lemen in der Logistik. „DieKollegen, die die Boxen leeren,haben auf ihren Lastern nichtgenügend Platz – weder fürandere Abfälle noch für wildabgestellte Großgeräte“, er-klärt Wübbels. Es sei mit zu-sätzlichen Kosten sowie ho-

hem Aufwand verbunden, dieStandplätze zu reinigen.Wübbels erinnert an den Ab-

holservice für große Elektro-altgeräte: „Damit bietet dieAWGeinen tollen, kostenlosenService an. Bitte nutzen Siediesen, oder bringen Sie großeGeräte zum Recyclinghof.“Wer Herd, Kühlschrank oderWaschmaschine nicht selbstzum Recyclinghof bringenmöchte, der kann den Abhol-service der AWG nutzen. Nachvorheriger Anmeldung wer-den ausgemusterte Elektroge-räte ab der Größe eines Fern-sehers (sowie sperrige Metall-teile) mindestens einmal imMonat direkt bei denHaushal-ten kostenlos abgeholt.

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Standorte derWertstoffboxen

Wertstoffboxen sind an folgen­den Standorten zu finden:

in Sendenhorst: ParkplatzHallenbad, Bushaltestelle Hagen­holt/Garrath, Südtor, Borsigstraßeam „Trinkgut“, Schillerstraße amLambertiplatz;

in Albersloh: Parkplatz Müns­terstraße gegenüber TankstelleBreul sowie am Parkplatz Teckel­schlaut/Ecke Bahnhofstraße.

Der Abholservice der AWGfür Elektrogroßgeräte kann ge­bucht werden unter der kosten­losen Nummer 0800/2334859.

Info

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Kerstin Haag

Telefon 0 25 08. 9903-12

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Nicole Evering

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Lokales | Kleinanzeigen Mittwoch, 12. Juli 2017

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Gelungenes Begegnungsfest„Wow, hier ist ja richtig etwas los“, staunte Matthias Appelhof amSamstag, als er mit Sohn Helge den Platz der Firma Klaas betrat. Men­schen unterschiedlicher Kulturen trafen aufeinander – denn zum zwei­ten, von der SPD organisierten Begegnungsfest der Gemeinde Asche­berg waren alle Bürger eingeladen. Einheimische und Flüchtlinge. Unddie verlebten schöne Stunden. Gemeinsam. Ein Fest das nicht nur kuli­narische Leckereien bot, sondern auch viele Aktionen. Zum Programmtrugen auch die Jugendfeuerwehr und das Jugendrotkreuz bei. Für diemusikalische Unterhaltung sorgte die „SuB­Band“. (ben)

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Bundesumweltministerin zu GastZu Gast bei einem „Hidden Champion“, also einem Weltmarktführer ineiner kleinen Stadt, war Bundesumweltministerin Barbara Hendricks(3.v.r.) am Montag. Auf Einladung des Sendenhorster Bundestagsabge­ordneten Bernhard Daldrup (SPD, 3.v.l.) war sie gekommen, um sichaus erster Hand über die Firma Veka zu informieren. Mit im Bild (v.l.):Christiane Seitz­Dahlkamp, Annette Watermann Krass (MdL), Veka­Vor­stand Andreas Hartleif und Bürgermeister Berthold Streffing. (dz)

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Fraktionssprecherbei Umweltthemen

DRENSTEINFURT. Der FDP­Land­tagsabgeordnete Markus Diek­hoff ist zum Fraktionssprecherim Ausschuss für Umwelt, Land­wirtschaft und Verbraucherschutzernannt worden. „Damit be­kommt der ländlich geprägteKreis Warendorf eine starkeStimme in Düsseldorf“, teilt derDrensteinfurter mit. Diekhoff,der seit Mai als Abgeordneterdem Landtag angehört, bringtdurch seine langjährige Erfah­rung als Natur­ und Umweltfach­referent beste Voraussetzungenmit und ist auf Vorschlag vonFDP­Chef Christian Lindner ein­stimmig gewählt worden. Schonheute wird er zum Thema Trink­wasserreinheit im Parlamentsprechen, am Donnerstag zumReizthema Dieselfahrverbote.

Bühne hat Vorhang bekommenVorhang auf und Bühne frei: So lautet von nun an das Motto für dieSchüler der Montessorischule Sendenhorst. Die Bühne bildet räumlichdas Zentrum des Foyers und wird vielseitig und häufig genutzt. Dankder finanziellen Unterstützung der Sparkasse wurde die Bühne mit fle­xiblen Elementen für Aufführungen versehen, ein hochwertiger Vor­hang sorgt für das professionelle Theatererlebnis.

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2700 Euro anVereine gespendet

RINKERODE. Mit einem Geldre­gen von insgesamt 2700 Euro er­freute das Basar­Team am Sams­tag in der Grundschule die Ver­treter von 17 Rinkeroder Ver­einen und Institutionen. Vomvier Mal jährlich stattfindendenBasar fließen traditionell zehnbis 20 Prozent des Erlöses in diegute Sache. Bedacht wurden: derFörderverein der Grundschule,die Kitas Kleine Strolche und St.Pankratius, Pfadfinder, Reitverein,Jugendfeuerwehr, Angelverein,Senioren im Pröbstinghof, Müh­lenmuseum, Ortsjugendring, SVR,Senioren­Mensa, Hegering, Kol­ping­Blasorchester, Spielmanns­zug, Bücherei und Schülerlotsen.Eine Teilausschüttung hatte be­reits 2015 stattgefunden, erklär­ten Andrea Schober­Pogarell undMaaike Schimannek­Richter vomOrga­Team. So habe die Grund­schule einen Zuschuss von 300Euro für die Schulhofgestaltungerhalten. Und 350 Euro seien anden Daf für die Flüchtlingsarbeitin Rinkerode gegangen. (bm)

Getreideernte invollem Gange

ALBERSLOH. Direkt auf dem Feldinformierte sich der heimischeCDU­Landtagsabgeordnete Hen­ning Rehbaum über den Fort­gang der Getreideernte. Mit demVorsitzenden des Landwirtschaft­lichen Ortsvereins Albersloh,Burkhard Schulze Dernebockholt,sprach Rehbaum über die Erträ­ge der Gerste. „Wir Landwirtesind wie kaum eine andere Be­rufsgruppe auf gutes Wetter an­gewiesen. Die Ernte läuft rei­bungslos, doch die Erträge könn­ten etwas besser sein“, so Schul­ze Dernebockholt. Einig warensich beide, dass die Ernte geradeim Straßenverkehr auch Behinde­rungen mit sich bringt. „Mitgegenseitiger Rücksichtnahmeund Geduld klappt‘s.“

Geschenke statt Heimweh

ALBERSLOH. Sie sind Familienmit­glieder auf Zeit – und das nunschon seit mehr als einer Woche.Dass die Schützlinge der Initiative„Tschernobyl­Aktion“ ein Segensind und ihnen der Erholungsauf­enthalt im Münsterland einfachnur gut tut, davon sind die sechsGastelternpaare überzeugt.

Drei Wochen lang bleiben dieKinder aus Weißrussland in Al­bersloh, Sendenhorst, Drenstein­furt und Davensberg. Diese Zeitbraucht es, damit sich gesundeLuft und frisches Essen positiv aufdas beeinträchtigte Immunsystemder Kinder auswirken. Die ersteWoche ist verstrichen. „Großes

Heimweh hat es bisher nicht ge­geben“, teilt die Initiative mit.

Besuche im Hallenbad und einFahrradtraining standen auf demProgramm. Am Samstagabendwurden die Kinder von der Katho­lischen Kirchengemeinde beim Fa­miliengottesdienst durch Pfarrei­ratsvorsitzende Petra Greiwe be­grüßt. Anschließend haben dieKommunionkinder jedem Gast einÜberraschungsgeschenk überreicht.Die strahlenden Augen der Kinderdrückten hier besonders den Dankan ihre Altersgenossen aus.

Wiederwahl und NeuaufnahmenDie Drensteinfurter SPD­Fraktion hat turnusmäßig zur Hälfte der Wahl­periode den Fraktionsvorstand neu gewählt. Als Fraktionsvorsitzenderwurde Ingo Stude (l.) bestätigt, sein Stellvertreter bleibt Martin Havers(r.). Auch zwei neue Mitglieder konnten begrüßt werden: Ann­ChristinDamm und Markus Gawlik erhielten ihre Parteibücher.

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Gefahrenquelleneiner Biogasanlage

ALBERSLOH. Der Löschzug 1 derSendenhorster Feuerwehr hatden Hof Bruns in Albersloh be­sucht, um sich eine Biogasanlageanzuschauen. Der fachkundigeEigentümer erklärte ausführlichderen Funktionsweise und mögli­che Gefahrenquellen. Die Kame­raden nahmen das Wissen auf,um im Einsatzfall zu wissen, wiesie sich dort zu verhalten haben.

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Sport Mittwoch, 12. Juli 2017

Donnerstag, 13. Juli, 19 Uhr: beim FC Nordkirchen (Bezirksligist)Sonntag, 16. Juli, 15 Uhr: gegen den SV Rinkerode (A­Kreisligist)Freitag, 21. Juli, 18.30 Uhr: gegen Vorwärts Ahlen (A­Kreisligist)Dienstag, 25. Juli, 19 Uhr: gegen Victoria Clarholz (Westfalenligist)Samstag, 29. Juli, 17 Uhr: gegen den SV BW Aasee (Bezirksligist)30. Juli bis 4. August: Teilnahme am Derby­Cup in Hoetmar, Vorrun­

den­Gegner sind der SC Hoetmar (A­Kreisligist/30. Juli 14.30 Uhr) undGW Albersloh (A­Kreisligist/3. August 19.30 Uhr)

Testspiele

Hängen geblieben – die schnelle Woche

114 Kilometer in 255 MinutenDen Radsportlern des SV Rinkerode wurden gleich zwei interessanteRadtourenfahrten angeboten. Nach Eslohe fuhren (Bild, v.l.) HeinzRengshausen, Josef Pöhler, Michael Kremer, Manfred Eggersmann, UdoSchratz und Holger Seehafer. Sie entschieden sich für die 114­Kilome­ter­Runde und saßen etwa vier Stunden und 15 Minuten im Sattel. Beider RTF „Toller Bomberg“ in Gelmer seien Thomas Voß, Marion Fabian,Birgit Pankok, Wolfgang Fabian und Burkhard Kipp voll auf ihre Kostengekommen. Auch sie wählten die 112 km lange Runde. Foto: Verein

GenussvollerNachmittag

ALBERSLOH. Eine lieb gewordeneTradition ist das alljährliche Kaf­feetrinken, das der AlbersloherReitverein für die Bewohner desSt.­Josef­Hauses organisiert.Selbst gebackene Kuchen, locke­re Gespräche und eine kleineReitshow bescherten den Senio­ren auch diesmal einen unter­haltsamen Nachmittag. Vorberei­tet hatten das Kaffeetrinken Bri­gitte Haselon, Ulrike Thiemannund Birgit Wahlert. Weitere Hel­ferinnen hatten sich beim Ba­cken kreativ gezeigt. Ludger Lüt­ke­Harmann freute sich, den Gäs­ten mit Larissa Haves, Carla Lüt­ke­Harmann, Carolin Rebsch undPaul Schulze Zuralst junge Reitervorstellen zu können. (hus)

Sonntag, 9. Juli: gegen denSV Brackel (Westfalenligist) 2:1

Donnerstag, 13. Juli, 19.30Uhr: gegen den 1. FC Gieven­beck U23 (Bezirksligist)

Sonntag, 16. Juli, 13 Uhr: Tur­nier beim Lüner SV: gegen denHolzwickeder SC (Westfalenligist)

Montag, 17. Juli, 20 Uhr: Tur­nier beim Lüner SV: gegen dieSG Phönix Eving (A­Kreisligist)

Mittwoch, 19. Juli, 19 Uhr:gegen den SC Preußen MünsterII (Westfalenligist)

eventuell Freitag, 21. Juli, 20Uhr: Turnier beim Lüner SV:Halbfinale; Finaltag am Samstag,22. Juli, ab 14 Uhr

Freitag, 28. Juli, 19.30 Uhr:beim FC TuRa Bergkamen (A­Kreisligist)

Testspiele

SG will dicht machenFußball: Trainer Leifken legt Wert auf DefensivarbeitUli Leifken, Trainer der SG-

Fußballer, ist nicht entgan-gen, dass Robin Lackmanneine schwere Zeit hinter sichhat. 76 Mal musste Senden-horsts Torhüter in der ver-gangenen Saison in der Be-zirksliga hinter sich greifen.Keine andere Mannschaft,die die Klasse gehalten hat,kassierte mehr Gegentore.Leifken hat es sich und vorallem seinem Team daherzur Aufgabe gemacht, demKeeper das Leben in Zukunftzumindest etwas verträgerli-cher zu gestalten.

SENDENHORST. „Wir müs-sen nicht lange suchen: Wirhatten letztes Jahr viele Prob-leme in der Defensivbewe-gung, hinzu kamen diverseVerletzungen unserer Schlüs-selspieler“, blickt Leifken zu-rück. Acht Gegentore im Spielgegen Soest, satte neun gegenWestönnen – „so was darf inder Bezirksliga nicht passie-ren“, sagt der Verantwortli-che. „Wir haben eine sehr jun-ge Mannschaft, die einfachnoch nicht so abgezockt istwie einige andere Teams.“Nun aber, nach den Erfahrun-gen der zurückliegendenSpielzeit, erwartet derÜbungsleiter einen sichtbarenLerneffekt. „Wir haben ge-lernt, unter Druck Fußball zuspielen, und schon in derRückrunde einige Mann-schaften geschlagen, gegendie wir zu Beginn der Saisonnoch verloren haben.“ DasPotenzial habe sein Team.

Leifken muss allerdingseinen mittelschweren Um-bruch bewältigen: Sechs Spie-ler haben den Verein verlas-sen, siebenNeuzugänge gilt eszu integrieren. Große Hoff-nungen setzt er daher auf dieVorbereitung: „Wir müsseneinfach eine erfolgreiche Vor-bereitung spielen, um miteinem positiven Gefühl, vorallem aber, um eingespielt indie Saison zu starten.“ Danntraue er seinem Team einenPlatz im gesicherten Mittel-feld zu. Neu dabei sind FlorianKraus (zuletzt Viktoria Clar-holz), Maxi Surmann, MaxSeib (beide SC Hoetmar), Jan-

nick Horstmann (GW Albers-loh), Hasan Abu Dalal, JulianLeibig (beide A-Jugend) undLukas Hartleif (nach Aus-landsaufenthalt). (dz)

Abteilungsleiter Hubert Terbeck (l.) und Trainer Uli Leifken (r.) be­grüßen (hinten von links) Lukas Hartleif, Max Seib, Florian Krausund Maxi Surmann sowie (vorne vorn links) Hasan Abu Dalal, JulianLLeeeiibbbiiggg uuunnddd JJJaaannnniiccckk HHooorrssstttmmaaannnn... FFoootttooo::: dddzz

Weber platziertsich drei Mal

RINKERODE. Jule Weber vomReitverein Rinkerode stellte „Co­co GD“ beim Turnier der RuF En­niger­Vorhelm in einer Spring­pferdeprüfung der Klasse L vorund sicherte sich mit der Wert­note 7,5 den vierten Platz. Inder Springpferdeprüfung derKlasse M wurden die beidenSechste (7,6). Johanna Kimminafreute sich mit „Lancelot GD“ ineiner Springprüfung der Klasse Lüber den vierten Platz. In Roxelplatzierte sich Hannah Richtermit „Cera“ in einer Stilspringprü­fung der Klasse L an dritter Stel­le (7,8). Ihre Schwester Sophiesicherte sich mit „Capitano“ inder ersten Abteilung dieser Prü­fung ebenfalls Platz drei (7,9).

Coesfeld der AuftaktgegnerFußball: SVH bereitet sich auf die Saison vorHERBERN. Nur aufgrund des

besseren Torverhältnisseskonnten die Fußballer des SVHerbern in der vergangenenSaison den Absturz aus derLandesliga verhindern. Dies-mal wollen sie den Klassen-erhalt eher eintüten. Perso-nell hat sich auch beim SVHetwas getan.Holger Möllers, der in seine

zweite Saison als HerbernsCoach geht, hat in Jens Kal-pein einen neuen Co-Trainer.Neu zum Kader gehören Mi-chael Schulte undNikita Bass-auer, die beide von Bezirksli-gist SG Sendenhorst kommen,der brasilianische TorjägerWhitson Fereira dos Santos

(SV Drensteinfurt) sowie diebeiden ehemaligen A-Junio-ren Simon Mors und JormaHoppe. Fereira dos Santos hältsich zurzeit noch in seinerHeimat auf. Er wolle mehr Ri-siko gehen undmit zwei Stür-mer spielen, sagt Möllers. Inder Offensive habe er eine gro-ße Auswahl an Akteuren.Nicht mehr dabei sind Robin

Ploczicki, der sich beim Regio-nalliga-Aufsteiger SV Westfa-lia Rhynern durchsetzen will,Nils Venneker (FC Nordkir-chen) und Mondrian Runde,der zu Landesliga-AufsteigerWerner SC gewechselt ist.Vom 30. Juli bis zum 6. Au-

gust wird in Herbern der

Fuchs-Cup ausgetragen (dieDZ berichtete). Ihr erstesPflichtspiel bestreiten die Her-berner – Stand jetzt – amSonntag, 6. August. Bei B-Kreisligist GW Amelsbürengilt es, die 1. Runde imKreispo-kal zu überstehen. Der 1. Spiel-tag inderMeisterschaft ist amSonntag, 13. August, Gegnerauf eigenemPlatz die DJKEin-tracht Coesfeld. Am 20. Augusttritt der SVH bei Westfalia Ge-menan, am27. August kommtder FC Viktoria Heiden. (mak)

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HOCHSEEINSEL HELGOLAND…SCHMUCKSTÜCK IN DER NORDSEEinkl. Fährpassagen ab/bis Bremerhaven(Dauer: ca. 3 Stunden je Strecke)

TAGESFAHRT | DONNERSTAG, 03.08.2017Rund 115 Kilometer von Bremerhaven entfernt, liegt Deutschlands einzige Hochseeinsel, wel-che sich als roter Buntsandsteinfelsen aus dem Wasser erhebt. Das rund 1,7 Quadratkilometergroße Eiland gilt als Oase der Ruhe. Zu jeder Jahreszeit ist das kleine Fleckchen Erde inmittender Deutschen Bucht ein wunderbares Ausflugsziel. Helgoland hat für jeden Besucher dasRichtige zu bieten: kulinarisches, der zollfreie Einkauf, Geschichte und Natur. Auf der Inselerwartet Sie; ein vom Golfstrom begünstigtes, mildes Klima, jodreiche gesunde Luft; sowieeine einzigartige Fauna und Flora. Aufgrund der besonderen Lage der Insel, haben sich hierTiere und Pflanzen angesiedelt, die in ihrer Gesamtheit einmalig im Gebiet der südöstlichenNordsee sind. Seien Sie dabei und gönnen Sie sich einen schönen Tag!

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NORDERNEY…DIE KÖNIGLICHETAGESFAHRT | SAMSTAG, 26.08.2017Norderney birgt Werte, die kein Geld der Welt bezahlen könnte. Fühlen Sie den Puls der Gezei-ten, werden zum Teil des Spiels der Elemente, spüren Freiheit und erleben ein faszinierendesNaturschauspiel inmitten der wundersamen Weite des Wattenmeeres. Norderney ist die wohllebhafteste der ostfriesischen Inseln. Gleich bei der Fährüberfahrt fällt die urbane Silhouetteder Stadt ins Auge. Kaum eine andere Insel ist so facettenreich und bietet derart reizvolleKontraste.Im Westen der Insel erwartet Sie urbanes und kulturelles Treiben, während im Osten der Inseldurch zaubervolle Naturlandschaft besticht. Vielen bedrohten Tier- und Pflanzenarten bietetNorderney Heimat. Der Meeresgarten des Nationalparks umfasst 2.800 km², in dem es jedeMenge zu entdecken gibt. Auf Norderney erwarten Sie gut 14 Kilometer Sandstrand und un-endliche Dünen laden Sie zu Ihrer ganz persönlichen Entdeckungsreise ein! Gestalten Sie denAufenthalt ganz nach Ihren persönlichen Interessen an einem der schönen Strände, oder Sieleihen sich vor Ort ein Fahrrad und erkunden die Insel individuell!

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Sport Mittwoch, 12. Juli 2017

Kurznotiert

Sporthallenschließen

ASCHEBERG/DAVENSBERG/HER­BERN. Die Sporthallen in der Ge­meinde Ascheberg sind währendder Sommerferien vom 17. Juli biszum 4. August geschlossen. DieTurnhallen an der NordkirchenerStraße und an der Herberner Stra­ße in Ascheberg, die Halle in Her­bern sowie die in Davensbergwerden am letzten Schließungstagjeweils um 15 Uhr wieder geöff­net.

SVHtrifft aufWerneDRENSTEINFURT/HER-

BERN/SENDENHORST/WAL-STEDDE. Der Fußball- undLeichtathletik-Verband West-falen (FLVWWV ) hat die über-kreislichen Staffeln für dieSaison 2017/18 eingeteilt. Ineiner mehrstündigen Sitzunggruppierte der Verbands-Fuß-ball-Ausschuss die Mann-schaften in die zwölf Bezirks-liga-, vier Landesliga- undzwei Westfalenliga-Staffelnein. Landesligist SV Herberntrifft auf drei Aufsteiger, da-runter der Werner SC. Der SVDrensteinfurt und die SG Sen-denhorst spielen weiterhin inder Bezirksliga 7. Neu in derStaffel sind drei Aufsteiger so-wie der FSC Rheda und der SCWiedenbrück II, die umgrup-piert wurden. Auf den Türki-schen SC Hamm werden derSVD und die SG nicht mehrtreffen. Der TSC muss in dieStaffel 8 wechseln.Die überkreislich spielen-

denden Frauenteams tretenin einer Westfalenliga- sowiedrei Landesliga- und siebenBezirksliga-Staffeln an. Der SVHerbern und Fortuna Wal-stedde spielen weiterhin inder Staffel 7, in der statt 16 nurnoch 14 Mannschaften, da-runter vier Neulinge, an denStart gehen werden. (dz/mak)Landesliga 4: (Staffelleiter Gerhard Rüh­low): SG Borken (Aufsteiger Bezirksliga 11),SV DJK GW Nottuln, DJK Eintracht Coesfeld,SV Burgsteinfurt, SV Herbern, SV DorstenHardt, SV Eintracht Ahaus, SV Mesum,Westfalia Gemen, VfL Senden, SC PreußenLengerich, SV Borussia Emsdetten, FC Vikto­ria Heiden (Absteiger Westfalenliga 1),Werner SC (Aufsteiger Bezirksliga 8), TuS Al­tenberge (Aufsteiger Bezirksliga 12), SCMünster 08Bezirksliga 7 (Staffelleiter Herbert Nüsken):SV Westfalia Soest, Hammer SpVg II, SuS En­nigerloh (Aufsteiger FLVW­Kreis Beckum),SV RW Westönnen TuS SG Oestinghausen(Aufsteiger FLVW­Kreis Soest), WarendorferSU, SG Sendenhorst, SG Bockum­Hövel, SWHultrop, TuS Germania Lohauserholz, TuSFreckenhorst, SV Drensteinfurt, SV Westfa­lia Rhynern II, FSC Rheda (umgruppiert vonBezirksliga 2), SuS Cappel (Aufsteiger FLVW­Kreis Lippstadt), SC Wiedenbrück II (um­gruppiert von Bezirksliga 2)Frauen­Bezirksliga 7 (Staffelleiter HerbertNüsken): SpVg Oelde, Warendorfer SU II,VfL Wolbeck (Absteiger Landesliga 3), TuSSaxonia Münster, BV Bad Sassendorf, Fortu­na Walstedde, SV Herbern, Hammer SpVg,DJK RW Alverskirchen, SC Peckeloh, DJK GWAmelsbüren, RW Vellern (Aufsteiger FLVW­Kreis Beckum), SC Westfalia Kinderhaus(Aufsteiger Kreis Münster), Hammer SC(Aufsteiger Kreis Unna­Hamm)

Altherren I gegendie Hammer SpVg

DRENSTEINFURT. Ein Spiel absol­vieren die Alten Herren I der SVD­Fußballabteilung vor der Sommer­pause noch. Am Samstag, 15. Juli,treffen sie im Erlfeld auf die Ham­mer SpVg. Treffen ist um 15 Uhr,Anstoß um 15.30 Uhr.

Fußballschule derKöniglichen zu Gast

ALBERSLOH. Die Jugendfußballab­teilung der DJK GW Alberslohfreut sich, in diesem Sommer erst­mals offizieller Partner der Fuß­ballschule von Real Madrid zusein, und hat für das Camp vom17. bis 21. Juli noch freie Plätze.„In der Real Madrid FoundationClinics Germany, der offiziellenFußballschule der Königlichen fürSieben­ bis 14­Jährige in Deutsch­land, analysieren professionelleTrainer dein Spiel“, heißt es in derAnkündigung. Die Fußballschulender Königlichen werden aus­schließlich als Fünf­Tages­Camp inKooperation mit Partnervereinenin den Schulferien angeboten. Siestarten täglich um 9.30 Uhr undenden um 15.30 Uhr. Jeden Tagwerden zwei ausgiebige Trainings­einheiten absolviert. Der Preis proTeilnehmer beträgt 224 Euro. Da­rin enthalten sind sportgerechteMahlzeiten, ein Fußballschulen­Tri­kotset von Real Madrid, ein Trai­ningsball und eine Trinkflasche.„Wir freuen uns auf weitere An­meldungen und eine spannendeFußballwoche in Albersloh“, soGWA­Jugendobfrau Bianca Sikorski.

www.gw­albersloh.de

DRENSTEINFURT. Die ver-gangene Saison zu toppen,wird nach dem dritten Platzim letzten Jahr der Ära vonCoach Ivo Kolobaric schwierig.„Ziel ist grundsätzlich, uns inder Spitzengruppe der Bezirks-liga zu etablieren. Das heißtauch diese Saison wieder,unter die ersten fünf zu kom-men“, sagt der 32-Jährige, fürden der SVD die erste Stationals Trainer ist. Seit 2015 ist Lo-germann im Besitz der B-Li-zenz.In der Vorbereitung werde er

„ein bisschen was austesten.Ichwill nicht ein strenges Sys-tem vorgeben. Grundsätzlichmöchte ich aber hinten miteiner Viererkette spielen. Aberdas ist alles flexibel und vonden Spielern, die amWochen-ende da sind, abhängig.“Wichtig sei ihm, dass seinTeam weniger lange Bälleschlage als bislang und mehrfußballerisch löse. „Wir wol-len in der Defensive dominan-ter werden und gezielt denGegner anlaufen.“Von seiner Rolle als spielen-

der Co-Trainer muss sich Lo-germann lösen. „Es ist ge-plant, dass ich ausschließlichTrainer bin. Wenn mal völligNot amMann ist, bin ich aberder Letzte, der sagt: Ich halteda nicht die Knochen hin. Wir

sind offensiv ja auch nichtganz so breit besetzt diesesJahr.“ Der SVD muss von nunan auch auf Whitson Fereirados Santos verzichten, der zuLandesligist SV Herbern ge-wechselt ist. Der Brasilianer(20 Treffer) und Logermann(14) erzielten in der vergange-nen Saison zusammen fastdie Hälfte aller SVD-Tore (74).Weitere Abgänge sind RenéBurmeister (Ziel unbekannt)und Tim Diepenbrock (zweiteMannschaft).Neu im Kader sind vier Spie-

ler, die von anderen Vereinengekommensind. Tobias Brune(21 Jahre alt/zuletzt SG Sen-denhorst) ist flexibel einsetz-bar. „Er kann auf der Außen-bahn, kann defensive und of-fensive Positionen spielen“,sagt Logermann. SinthusenChelvanathan lief in der Vor-saison für die A-Jugend des 1.FC Gievenbeck in der Westfa-lenliga auf. Der 19-Jährige istfür die Offensive angedacht –als Zehner, Stürmer oder hän-gende Spitze. André Vieira Car-reira (24 Jahre/vom BSV Roxel)ist ein Linksfuß. „Er kann dieoffensive Außenbahn beset-zen, vielleicht auch mal denZehner spielen.“ Daniel Zieg-ner kommt vom Westfalenli-gisten TuS Hiltrup. Der 24-Jäh-rige ist Innenverteidiger, laut

Logermann aber auch alsSechser oder außen in der Ket-te einsetzbar.Darüber hinaus rücken vier

Spieler aus der eigenen A-Ju-gend hoch, die zumindest inder Vorbereitung regelmäßigin der erstenMannschaftmit-trainieren sollen: Lukas Feng-ler, Sebastian Reinker, Chris-tian Hatwig und Dario Popil.„Es kann gut sein, dass ichzwei davon fest in den Kadernehme, weil Robin Wich-mann und Eric Schouwstra abSeptember für längere ZeitWork and Travelmachen“, er-klärt Logermann.Bis zum ersten Pflichtspiel

haben die Stewwww erter nochfünf Wochen Zeit, um sich inForm zu bringen. Auftakt inder Bezirksliga 7 ist zwar am13. August, wegen des Jungge-sellen-Schützenfestes amzweiten August-Wochenendestartet der SVD wahrschein-lich aber erst am 20. August –dann auf jeden Fall auswärts,weil an dem Tag der traditio-nelle Renntag im Erlfeld statt-findet.Fünf Testspiele hat der 32

Jahre alte Münsteraner ge-plant. Die Erstrunden-Partieim Kreispokal bei B-KreisligistTSV Handorf ist auf Mittwoch,16. August (18.45 Uhr), verlegtworden.

Oliver Logermann undseine Jungs wollen es

den Skeptikern zeigen.„Vor allem der Start in

die Saison ist mir wich­tig, weil alle immer sa­gen: Im Zeitraum nachdem Schützenfest kann

der SVD keine Spielegewinnen.“ Das soll sichändern. „Ich hoffe, dasswir an den ersten dreiSpieltagen mal einen

Sieg holen. Dann habenwir schon mehr erreicht

als im letzten Jahr“, sagtder neue Coach des Fuß­

ball­Bezirksligisten.

Von Matthias Kleineidam

Oliver Logermann (rechts), neuer Coach des Fußball­Bezirksligisten SV Drensteinfurt, und Co­Trainer Mar­cel Bonnekoh (links) mit den Zugängen: (von links) Tobias Brune, Daniel Ziegner, André Vieira Carreirauundd SSintthuusseen CCheellvaanaatthaan.. Am SSoonnttaagg waar Traaininggssaauufttaaktt im Erllfeelldd.. Foottoo:: Klleeineeiddaam

„Mehr fußballerisch lösen“

Neuer SVD­Coach Logermann will weniger lange Bälle sehen

Donnerstag, 13. Juli, 19.15Uhr: gegen die Integrations­mannschaft von SVD und DAF

Mittwoch, 19. Juli, 19.30 Uhr:gegen Westfalia Vorhelm (A­Kreisligist)

Sonntag, 23. Juli, 14.30 Uhr:gegen Union Lüdinghausen (Be­zirksligist)

Freitag, 28. Juli, 19 Uhr:gegen den TuS Hiltrup II (A­Kreisligist)

Freitag, 4. August, 19.15 Uhr:gegen die DJK Vorwärts Ahlen(A­Kreisligist)

Testspiele

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Recht & SteuernAnzeigensonderveröffentlichung

Handelt es sich beider Schuld umeine Briefgrund-schuld, so ist fürdie Löschung der

Originalgrundschuldbrief un-bedingt erforderlich. Häufigwissen jedoch die Eigentümergar nichtmehr, wo sich dieserbefindet, da die Immobilien-kredite bereits vor Jahren ge-tilgt worden sind.In einem solchen Fall emp-

fiehlt die Westfälische Notar-kammer, bei der Bank anzu-fragen, ob die sogenannte Lö-schungsbewilligung und derGrundschuldbrief dort nochvorliegen. Doch oftmalsschickt die Bank beide Doku-mente nach der vollständigenKredittilgung an die Eigentü-mer. Können die Dokumentenicht wiederbeschafft wer-den,muss ein äußerst zeitauf-

wendiges gerichtliches Ver-fahren in Gang gesetzt wer-den, in dem nach vielen Mo-naten der Grundschuldbriefals kraftlos erklärt wird.Eigentümer sollten daher

daran denken, dass eineGrundschuld niemals auto-matisch gelöscht wird, sobaldein Immobilienkredit voll-ständig abbe-zahlt wurde.Für die Lö-schung derGrundschuldbraucht man einen notariellbeglaubigten Löschungsan-trag des Grundstückseigentü-mers. Dieser kann gestelltwerden, sobald eine ebenfallsnotariell beglaubigte Lö-schungsbewilligung der Bankvorliegt. Wird dieser Antragnicht gestellt, bleibt dieGrundschuld im Grundbuch

stehen.Es gibt zwei Arten von

Grundschulden: die Buch-grundschuld und die Brief-grundschuld. Erstere ist nurim Grundbuch eingetragen,die zweite ist darüber hinausin einemWertpapier verbrieftund kann allein durch dieÜbergabe des Grundschuld-

briefes aneine anderePerson über-tragen wer-den. Deshalb

ist die Vorlage des Original-briefes auch zwingend zur Lö-schung erforderlich. Schließ-lich kann es ja sein, dass dieGrundschuld von jemand an-derem erworben worden ist,der damit Ansprüche gegenden Grundstückseigentümerhat. Deshalb muss der Eigen-tümer bei einem mit einer

Briefgrundschuld gesichertenDarlehen unbedingt daraufachten, dass er von der Bankden Original-Grundschuld-brief zurückerhält, sobald derKredit getilgt worden ist. Ermuss ihn sorgfältig aufbe-wahren.

www.ratgeber­notar.de

Wer plant, eine bereitsabgezahlte und schul­denfreie Immobilie zu

verkaufen, sollte vorabprüfen, ob die im

Grundbuch eingetrageneGrundschuld bereits ge­löscht worden ist. Stellt

sich nämlich währenddes Verkaufs heraus,dass das Grundbuch

nicht lastenfrei ist, kanndies den Verkaufspro­

zess erheblich verzögern.

Wer seine Immobilie verkaufen will, muss vorher alle wichtigen Unterlagen zusammenstellen. Für denKKKaaauuufffiiinnnttteeerrreeesssssseeennnttteeennn sssiiinnnddd BBBaaauuugggeeennneeehhhmmmiiiggguuunnnggg uuunnnddd GGGrrruuunnndddbbbuuuccchhheeeiiinnntttrrraaaggg bbbeeesssooonnndddeeerrrsss rrreeellleeevvvaaannnttt... FFFoootttooo::: dddpppaaa

Tücken beim VerkaufWestfälische Notarkammer klärtüber Folgen eines verlorenenGrundschuldbriefs auf

GerichtlichesVerfahren

Rentner erstmals steuerpflichtigKostenlose Broschüre vom Bund der Steuerzahler informiert

Am 1. Juli wurden dieRenten erhöht – unddamit rutschen auf

einen Schlagmehr als 120 000Rentner neu in die Steuer-pflicht. So könnten ein paarEuro mehr Rente für viele Se-nioren zu einem deutlich hö-heren Aufwand führen, weilsie eine Einkommensteuerer-klärung abgeben müssen.Wen dies betrifft und was in

diesem Fall zu tun ist, erklärtdie Broschüre „Steuererklä-rung für Senioren“, die der

Bund der Steuerzahler kosten-los verschickt. Sie ist unter Tel.(0211) 9917542 zu bestellen.Zum 1. Juli 2017 steigen die

Renten in Westdeutschlandum 1,9 Prozent. Nach einerPrognose des Bundesfinanz-ministeriums werden des-halb für das laufende Jahr40 000 Senioren erstmals eineSteuererklärung abgebenmüssen. Im Jahr 2018 kom-men weitere 80 000 Seniorendazu. Dabei gilt: Je später dieRente beginnt, desto höher ist

der Anteil, der versteuert wer-denmuss.Während Senioren,die seit 2005 oder früher einegesetzliche Rente bekommen,noch 50 Prozent der Rentesteuerfrei erhalten, gibt es fürRentner, die 2017 in Rente ge-hen, nur noch einen steuer-freien Anteil von 26 Prozent.Rentenerhöhungen unterlie-gen sogar zu 100 Prozent derBesteuerung. Deshalb könnenSenioren, die bereits seitmeh-reren Jahren eine Rente bezie-henundbisher keine Einkom-

mensteuererklärung abgebenmussten, in diese Erklärungs-pflicht hineinwachsen. Ob sietatsächlich Steuern zahlenmüssen, hängt vom Einzelfallab, weil auch Senioren diverseKosten absetzen können.

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