betriebliche stressprävention - hrnetworx · (auszug): • maßnahmen des arbeitsschutzes ( §1)...
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© Gesellschaft für Burnoutprävention
Betriebliche Stressprävention
Kein Stress mit dem Stress ! Psychische Gefährdungsbeurteilung – vom “Muss”
zum “Gewinn” für Unternehmen und Mitarbeiter.
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Burnout
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Themen und Inhalte
• Einführung: Stressprävention warum ? • Auswirkungen und Kosten • Merkmale psychischer Gefährdungen • Einfluss von Führungsverhalten • Ziele der Stressprävention • Messverfahren – Tools • Veränderungsstrategien und Maßnahmen • Beispielhafter Ablauf in der Praxis
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Arbeit enthält so viel Positives, Bereicherndes, Sinnstiftendes für jeden Einzelnen. Sie wirkt schützend und stabilisierend auf die Psyche. Wir müssen aber das richtige Maß finden, damit die Anforderungen, das Tempo oder auch ermüdende Routinen nicht zur Belastung werden, die die Seele ausbrennen lassen. Oft sind gerade Menschen gefährdet, die ihren Beruf mit viel Leidenschaft ausüben. Die Zahlen zeigen, dass die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz kein Randthema ist: 2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich. Bereits 41 % der Frühberentungen haben psychische Ursachen. Die Betroffenen sind im Durchschnitt erst 48 Jahre alt. Das können wir nicht hinnehmen. Wir wollen, dass Menschen länger gesund arbeiten können. Quelle: Stressreport Deutschland 2012
Stressreport Deutschland 2012
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b) … die Einstellung einer größeren Anzahl speziell ausgebildeter Gewerbeärzte zu veranlassen, die neben den direkten Unfall- und Gesundheitsgefahren die Schädigung durch physische und psychische Ermüdungserscheinungen besonders zu beobachten hätten…
Es war einmal…
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Welche Folgen haben psychische Erkrankungen?
Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen steigt seit Jahrzehnten
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Anstieg der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen • 2001: 33,6 Millionen • 2012: 60,0 Millionen
Heute zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit
Verursachen längste Fehlzeiten • 2011 Ø 39,5 Krankheitstage wegen psychischer Belastungen • 2011 Ø 13,5 Krankheitstage wegen anderer Erkrankungen
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Psychische Erkrankungen - Hauptursache für Frühverrentungen
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Burnout - Stressprävention
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Unser Ziel und Motivation ist es, mit einem modernen, praxisnahem Dienstleistungsangebot diesen gewaltigen und scheinbar nicht aufzuhaltenden Fehlentwicklungen im Arbeitsalltag entgegenzutreten, um somit Unternehmen aber auch Mitarbeiter präventiv zu unterstützen.
Unsere Team - bestehend aus erfahrenen Trainern, zertifizierten Coaches, Psychologen und Arbeitsmedizinern - arbeitet auf Basis der praxisbewährten Stresspräventionstools MOA, die als „Standortanalyse“ mögliche Gefährdungen aufzeigen und somit eine Basis für positive Veränderungen bieten. Rainer Skazel
Rainer Skazel
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Zustand außergewöhnlicher körperlicher, seelischer oder geistiger Anforderungen, der sich durch den Einsatz aller verfügbarer Kräfte beheben lässt
ermöglicht rasche Kampf- oder Fluchtbereitschaft und dient(e) der Überlebensfähigkeit
sämtliche Sinne und Körperfunktionen werden auf ein Ziel ausgerichtet ist grundsätzlich Lebensbestandteil, individuell verschieden, zunächst nicht
negativ
Problematisch wird Stress erst als Dauerstress / chronischer Stress
Stress – Definition
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Überlastung Druck
Anstrengung
Positive Herausforderung Sinnfindung im Leben Sinnfindung bei der Arbeit
Stress – was ist das für Sie?
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innere Bewertung: „Kenn/kann/schaffe ich das?“
Abgleich mit persönlichen Ressourcen / Einstellungen
Stressquelle / Belastung Stressreaktion / Beanspruchung
Stress – wie er entsteht
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Belastung
Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken.
Quelle: EN ISO 10075.1
Beanspruchung
Die unmittelbare (nicht die langfristige) Auswirkung der psychischen Belastungen im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrategien.
Differenzierung: Belastung vs. Beanspruchung
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Burnout ist ein populärer, aber unscharfer Begriff Diagnostisch wird dem Burnout-Syndrom in der ICD-10-Klassifikation „nur" eine Z-Diagnose (Z. 73.0) zugestanden „Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ ≠ psychiatrische Diagnose Auch im DSM V gibt es keine Diagnose für „Burnout“
Burnout: gegenwärtige Diskussion
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Ansätze modernes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheits- und Sozialmanagement
Risiken Vermeiden: Pathogenese Ansatzpunkt: der kranke Mitarbeiter
Ressourcen stärken: Salutogenese Ansatzpunkt: der gesunde Mitarbeiter
Der Fokus eines modernen Betrieblichen Gesundheits- und Sozialmanagements (BGS;) liegt in der Unterstützung von gesundheitsförderlichem Verhalten
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Welche „Merkmale der Arbeitssituation“ können eine „psychische Gefährdung“ sein?
• Arbeitsunterbrechungen • Zeitdruck / hohe quantitative Arbeitsanforderungen • Unklarheit: fehlende Informationen und Transparenz • Fehlende Spielräume und Entscheidungsbefugnisse
Psychische Belastungen
• Körperliche Belastungen (heben, Tragen, Stehen) • Belastungen aus der Arbeitsumgebung (Lärm, Hitze, Kälte,
Schmutz, Lichtverhältnisse)
Körperliche Belastungen,
Umgebungsbelastungen
• Soziale Reibereien im Team • Soziale Reibereien mit anderen Teams / Abteilungen • Führungsverhalten; Konflikte mit der Führungskraft
Soziale Belastungen
• Arbeitsplatzunsicherheit • Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten
Fehlende Perspektiven und Entwicklungs-
möglichkeiten
Quelle: GGB
Merkmale psychischer Gefährdungen
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Die «Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung»
ermittelt weniger physische Gefährdungen
(«klassische» GB auf Basis ArbSchG),
als vielmehr psychische Gefährdungen
in den Arbeitsbedingungen.
Psychische Gefährdungen
Physische Gefährdungen
= Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung
Wofür steht „GGB“?
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Veränderungen in der Arbeits- und Lebenswelt
Psychische Belastungen nehmen zu. Beispiele: Zeit und Leistungsdruck Verschiebung Beruf / Familie Unsicherheiten
Demografischer Wandel
Älter werdende
Arbeitnehmer, veränderte
Anforderungen, Bedürfnisse
und Kompetenzen
Gesetzliche Anforderungen
Arbeitsschutzgesetz (Auszug): • Maßnahmen des
Arbeitsschutzes (§1) • Beurteilung der
Arbeitsbedingungen ($5) • Mitwirkungsrechte- und
pflichten der Mitarbeiter (§3, §15-17)
• Mitbestimmung des Betriebsrates
Warum „Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung“ und Stressprävention?
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„Der ökonomische Erfolg eines Unternehmens ist umso höher, je mehr Aspekte eines gesundheitsorientierten
Führungsverhaltens berücksichtigt werden.“
Schlüssel Führungskraft
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Mangelndes Interesse, keine Aufmerksamkeit Nur auf Fehler achten, fehlende Anerkennung Abwertung, verletzende Kritik Kritik vor versammeltem Team Cholerische Anfälle Mangelnde Transparenz, Nasenfaktor Druck / Zeitdruck machen Ignorieren von Stress-Symptomen Führung mit Druck und Kontrolle Anweisung ohne Mitsprache Vorschläge ignorieren Kompetenzen entziehen
Krankmachendes („kränkendes“) Führungsverhalten
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Ziele der „Ganzheitlichen Gefährdungsbeurteilung“ und Stressprävention
Unsere Dienstleistung dient vor allem als Frühwarnsystem zur Analyse psychischer/psychosozialer Fehlbelastungen und Beanspruchungen, bevor Erkrankungen auftreten. Handlungsbedarfe sollen rechtzeitig ermittelt werden (z. B. Zeitdruck, Lärm, Reibungsverluste durch unklare Zuständigkeiten).
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Tools
MOA 7.1 Management
BBRI MOA Screening
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MOA-7.0 Analyse für Coachings – individuelle Prävention & Intervention
MOA-Burnout Screening für betriebliche Gesundheitsförderung auf Team- & Organisationsebene BBRI-Belastungs-Beanspruchungs-Risikoindex Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen und Beanspruchung nach dem ArbSchG
Zeit, auszusteigen
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Registrierung psychologischer Testverfahren und Testgütekriterien
PSYNDEX ist die Referenzdatenbank der psychologischen Literatur und Testverfahren aus den deutschsprachigen Ländern sowie psychologisch relevanter audiovisueller Medien und Interventionsprogramme.
Das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information & Dokumentation (ZPID) ist die überregionale Dokumentations- & Informationseinrichtung für das Fach Psychologie in den deutschsprachigen Ländern. Es ist das Forschungsdatenzentrum für die Psychologie.
Die Daten beziehen sich auf MOA – Version 7.0
Gütekriterien Daten
Objektivität Durchführungsstandard & klinische Referenzwerte
(N=133)
Reliabilität: Cronbachs Alpha (Summenwert)* 0,96
Retest Reliabilität (Summenwert) 0,61
Validität: - Spezifität - Sensitivität - Gesunde Referenzgruppe vs. Burnout-Patient(inn)en
94 % 74 %
p .000
Die Daten beziehen sich auf MOA-SCR 1.0 – Burnout Screening
Quelle: Logoconsult
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Quelle: Logoconsult
Auszug Online-Fragebogen
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Wo liegt Ihr persönlicher Stress-Index? Wir messen das persönliche Stressgefährdungspotenzial von Mitarbeitern und Führungskräften.
Betriebliche Stress- und Burnoutprävention
Die Messung dient zur individuellen Prävention und Intervention und beantwortet zudem die Frage nach stressrelevanten Ursachen:
Wie sinnvoll erlebe ich meine Arbeit?
Wie stark ist meine berufliche Belastung?
Kenne ich meine stressfördernden Denk-, Fühl- u. Verhaltensmuster?
Was hält mich gesund?
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Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen und Beanspruchungen nach dem ArbSchG
Seit dem 01.01.2014 ist jedes Unternehmen verpflichtet, eine Beurteilung der psychischen Gefährdung seiner Arbeitsplätze vorzunehmen und zu dokumentieren sowie Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen. Der Gesetzgeber hat damit auf die stark ansteigenden Zahlen psychischer Erkrankungen reagiert. Die Missachtung dieser gesetzlichen Anforderungen kann erhebliche finanzielle Risiken verursachen. Krankenkassen, Berufsgenossenschaften sowie die Rentenversicherungsträger nehmen Unternehmen für entstandene Kosten immer häufiger in Haftung. So wollen sie der wachsenden Kostenlawine (ausgelöst durch Fehlzeiten, Therapien, Frühverrentung usw.) begegnen.
BBRI Belastungs-Beanspruchungs-Risikoindex
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Alle reden über psychische Belastungen. Wir messen psychische Belastungen und Beanspruchung. Und wir zeigen mögliche Lösungen auf.
Belastungs- und Beanspruchungs-
Risiko-INDEX BBRI
Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastung und Beanspruchung nach dem Arbeitsschutzgesetz.
Quelle: Logoconsult
BBRI
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Quelle: Logoconsult
Belastungsrisiko-INDEX / gesamt
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Quelle: Logoconsult
Beanspruchungsrisiko-INDEX / gesamt
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Quelle: Logoconsult
Motivation durch Sinnerleben
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Stressfördernde Fühl- & Verhaltensmuster Stress „Marke Eigenbau“ Quelle: Logoconsult
Quelle: Logoconsult
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Stressfördernde Fühl- & Verhaltensmuster Stress Marke „Eigenbau“
Fallbeispiel 1
Betreuung durch Persönlichkeits-Coaching
Mann, 38 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Abteilungsleiter, Großhandel, 9 Mitarbeiter(innen). Testung im Rahmen eines Projektes der betrieblichen Gesundheitsförderung.
MOA-Burnout-Screening-Wert: 48
Quelle: Logoconsult
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Stress- & Burnoutprävention bei Führungskräften
Studie 2011 – N = 272
gesund
71 % (N=194)
Persönlichkeits-Coaching
WICHTIG Stress-Index
< 40
21 % (N=56)
Persönlichkeits-Coaching
NOTWENDIG Stress-Index
41 - 55
8 (6+2) % (N=22)
Intervention: Fachpersonal
NOTWENDIG Stress-Index
> 55
krank
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Messen
•Erhebung mit
• MOA 7.01 • Burnout -Screening • BBRI • Abteilungsanalysen • Unternehmensanalysen
Coaching
• Interpretation der Ergebnisse
• Individualpsychologische Coachings
• Mentoring • Begleitung • Persönliche
Veränderungsstrategien • Unternehmerische
Veränderungsstrategien
Training
• Interpretations-Workshops • Präventionstrainings • Gesundheitsorientierte
Mitarbeitergespräche • Seminar „Gesundes Führen“ • Emotionale Intelligenz im
Führungsalltag • Die Führungskraft als
Vorbild • Impulsvorträge • Fachvorträge • Die Führungskraft als Coach
Maßnahmen – Lösungen - Interventionen
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Umgang mit stressfördernden Einstellungen & Denkmustern – die 5 Antreiber Basisannahmen und psychologische Erkenntnisse Menschen unterscheiden sich grundsätzlich weniger durch das was sie erleben und durchleiden müssen, als durch ihre Art und Weise wie sie darauf reagieren. Genauso wie man den Körper stärken und trainieren kann, um widerstandsfähiger zu sein, kann man auch das seelische Immunsystem stärken. Um diese Fähigkeiten, die es dafür braucht zu entwickeln, braucht es gezielte Techniken und die Geduld diese zu üben.
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1. Sei stark 2. Sei perfekt 3. Sei gefällig 4. Beeil dich 5. Streng dich an
Umgang mit stressfördernden Einstellungen & Denkmustern – die 5 Antreiber
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Wie kann ich gegensteuern? • Sich realistische statt perfektionistischer Standards für die Durchführung und Genauigkeit
von Arbeiten setzen. • Wenn man einen Fehler bei seiner Arbeit feststellt, sich bewusst fragen, welche
realistischen Konsequenzen dies hat und was man Positives daraus lernen kann. • Den eigenen inneren Kritiker wahrnehmen. • Aufhören, an anderen rumzukritisieren. • Lernen heißt Fehler zu machen. Welche Botschaften sind nützlich? „Ich bin wertvoll und liebenswert so wie ich bin“ „Ich darf auch Fehler machen und daraus lernen“ „Ich vertraue dem Prozess des Lebens“ „Die Details ergeben sich von selbst“ „Ich bin genauso wie ich bin gut genug“
Sei perfekt!
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• Phase 1: Intro Vorstellung der Maßnahme und Notwendigkeit z. B. im Rahmen einer
Personalversammlung oder eines Führungskräfte-Meetings mittels Impulsvortrag ca. 60 Min.
• Phase 2: Analysen Ausstattung der Mitarbeiter mit Analyse-Zugängen zur Erstellung ihrer
persönlichen Analyse. Dauer ca. 20 - 30 Min.
Implementierung - Projektablaufplan
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• Phase 3 Persönliche Übergabe der Analyse an die Teilnehmer im verschlossenen
Umschlag. Interpretationsvortrag und Gruppenfeedback ca. 90 Min.. Einzelgespräche ca. 60-90 Min. pro Teilnehmer zum persönlichen,
vertraulichen Feedback der einzelnen Ergebnisse.
• Phase 4: Trainings- Coachingmaßnahmen Individuelle, passgenaue Maßnahmen auf Basis der Reportergebnisse,
durchgeführt durch zertifiziertes Fachpersonal (Psychologen, Coaches…)
• Phase 5 Anonymisiertes Feedback an die GL oder PL in Form von Abteilungs– oder
Unternehmensanalysen – Erbarbeiten und Umsetzen von Maßnahmen
Ablaufplan
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Nutzen für Unternehmen und Mitarbeiter
Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten Fluktuation senken Arbeitsfähigkeit, Motivation und Engagement langfristig erhalten Belastungen und Beanspruchungen frühzeitig erkennen und handeln Image als Arbeitgeber verbessern Leistungsbereitschaft und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter steigern Wirtschaftlichkeit und Produktivität steigern Arbeitsbedingte Beschwerden, Erkrankungen und Fehlzeiten verringern Kommunikation, Kooperation und Zusammenhalt verbessern Mitarbeiterbindung erhöhen Beteiligung der Mitarbeiter und Befähigung zum gemeinsamen
Abbau von Belastungen
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Datenschutz
Voraussetzungen zur Umsetzung
Unternehmenskultur
Ethische Richtlinien
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