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Betriebliches GesundheitsmanagementStradewari und „GO!“ im Werk FrankfurtStradewari und „GO!“ im Werk Frankfurt
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Continental Division Chassis & SafetyGeschäftsbereiche
HydraulicBrake Systems
Passive Safety & Sensorics
ADASChassis
Components
Bremssättel/-scheiben
Trommelbremsen
Bremsschläuche
Bremskraftverstärker
Tandemhauptzylinder
ElektrischeParkbremsen
Bremsbetätigungs-
Airbagsteuergerät/ Sicherheitssteuerung
Aufprallsensor
Interial-Sensoren/-Anlagen
Lenksystemsensoren
Fahrwerksensoren
Bremssystem-sensoren
Fahrerassistenz-systeme− Abstandsregeltempomat− Notbremsassistent− Spurhalteassistent− Spurwechselassistent− Totwinkelerkennung− Verkehrszeichen-
erkennung− Intelligente
Fahrwerkelektroniken
ElektronischeKomponenten(Direktkunde)
Lenkungssysteme
Luftfedersysteme
Aktives Gaspedal(AFFP)
ElectronicBrake Systems
ElektronischeBremssysteme− ABS− ESC
Software Funktionen− Antischlupfregelung− Abstandsregeltempomat− Regeneratives
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
Bremsbetätigungs-module
Bremsdruckregler
Waschanlagen
sensoren
Batterieüber-wachungssensoren
Raddrehzahlsensoren
Motor- und Getriebesensoren
− IntelligenteFernlichtregelung
− Ausparkhilfe
Fahrerassistenz-sensoren− Radar− Kamera− Lidar
Bremssystem− Aktive Vorderradlenkung− Berg-Anfahr-Hilfe− Hydraulischer
Bremsenassistent− Anhängerstabilisierung
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Werk Frankfurt Key Data
Continental, Frankfurt am MainContinental, Frankfurt am Main Werk FrankfurtWerk Frankfurt
GründungsjahrGründungsjahr 19061906
DivisionDivision Chassis & SafetyChassis & Safety
Mitarbeiter
Auszubildende
Mitarbeiter
Auszubildende
617
112
617
112
StandortStandort Frankfurt, DeutschlandFrankfurt, Deutschland
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
AuszubildendeAuszubildende 112112
ProdukteProdukte � Antiblockiersystem (ABS)
� Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
� Antiblockiersystem (ABS)
� Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Produktionsvolumen 2012Produktionsvolumen 2012 ~ 30.000 Aggregate/Tag
7,4 Mio. Aggregate/Jahr
~ 30.000 Aggregate/Tag
7,4 Mio. Aggregate/Jahr
ProduktionsflächeProduktionsfläche 13.500 m²13.500 m²
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Werk Frankfurt Elektronisches Bremssystem – Hauptkomponenten
Ventile
Elektronischer Regler
Pumpenmotor
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
Komponenten Ventilaufnahme
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Rahmenbedingungen für „GO!“ in 2011/2012
Die Situation im Werk Frankfurt
20-Schichtmodell 2010-2012
hohe Auslastung der Produktion
Produktionsmitarbeiter haben Instandhaltungsaufgaben übernommen
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
� Job Enlargement/Enrichment führt zu erhöhter Komplexität der Aufgaben
Jährliche Steigerung der Produktivität ist erforderlich
Personalkosten stehen im Focus
Zeit für Qualifizierungen, Kommunikation und Gruppenarbeit ist knapp
Anwesenheitsrate ist zur Zeit nicht zufriedenstellend
5 / Hennemann 2013 © Continental AG
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Dimensionen von „GO!“ 2009-2013
(1) Einbettung Gesundheitsmanagement in Steuerungssysteme
(2) Gesundheitskompetenz aufbauen
(3) Gesundheitsklima aufbauen
(4) Organisationsentwicklung nutzen
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
6 / Hennemann 2013 © Continental AG
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Zielsetzung
Erkrankungen / Fehlzeiten
(1)Einbettung Gesundheitsmanagementin Steuerungssysteme
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
Erkrankungen / Fehlzeiten vorbeugen
Gesundheitskompetenz stärken
Förderung einer gesundheits-gerechten Arbeitsorganisation und Unternehmenskultur
7 / Hennemann 2013 © Continental AG
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KonzernprogrammeErgonomie-Audit
Konzern-StrategieBGM-Netzwerk
(1)Einbettung Gesundheitsmanagementin Steuerungssysteme
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
Werks-Strategie GO!-Befragungen
JahresprogrammBalanced Scorecard
8 / Hennemann 2013 © Continental AG
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(2) Gesundheitskompetenz aufbauen
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
9 / Hennemann 2013 © Continental AG
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(2) Gesundheitskompetenz aufbauen
Partizipativ organisierte Aktionstage - auch für die Nachtschicht – um Aufmerksamkeit zu wecken
Verschiedene verhaltenspräventive Maßnahmen zur Erhöhung der Gesundheitskompetenz
Kombinierte Maßnahmen, damit die Mitarbeiter direkt aktiv werden können:
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
10 / Hennemann 2013 © Continental AG
Diabetesvortrag
Blutzuckermessung
Abnehmgruppe
Verhaltensänderung
Ergonomieberatung
Ergonomievortrag
Rückenschulkurs
Verhaltensänderung
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(3) Gesundheitsklima aufbauenaus der 1. Befragung GO! (2011)
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
11 / Hennemann 2013 © Continental AG
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(3) Gesundheitsklima aufbauen
Gesund Führen Workshops
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
12 / Hennemann 2013 © Continental AG
EmployeeAssistance Program
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(3) Gesundheitsklima aufbauen
Gesundheitsbausteine als Kommunikationsgrundlage für die Führungskräfte formuliert
Gesund Führen Workshops mit allen Führungskräften durchgeführt
Kennzahlen in der BSC etabliert (35% Teilnahmequote in 2011, 43% in 2012)
Aufnahme in die Vision des Werks
Diskussion der Ergebnisse der GO!-Befragung mit den Führungskräften und den Gruppen im Werk
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
Gruppen im Werk
Ergonomisches Schichtsystem 17-19 Schichten
Demografiegespräche mit Mitarbeitern ab 50 Jahre
Vernetzung mit Konzern-Gesundheitsmanagement
13 / Hennemann 2013 © Continental AG
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Wo stehen wir zum Abschlussvon stradewari?
2. Befragung: Rücklaufquote von 52% (2011: 39%)
Wenig Veränderung der Werks-Ergebnisse im Vergleich zu 2011
Die Gesundheitsindikatoren (Erschöpfung, Gereiztheit, Engagement) haben sich stabilisiert
Beim Wert Gesundheitsklima Führungskraft ist eine positiver Trend erkennbar
Im Vergleich zur Befragung 2011 ist der Zeitdrucksignifikant gesunken
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
signifikant gesunken
Wir fühlen uns sicher in unserem Job und arbeitengerne im Werk (Selbstwirksamkeit und Commitment)
GO! ist bekannt und wird unverändert für sinnvollerachtet (Teilnahmequote 43%), hat aber nur begrenzt Einfluss auf die Situation im Werk
14 / Hennemann 2013 © Continental AG
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(4) Organisationsentwicklung nutzen
Workshop Gesund im Schichtbetrieb(� Produktionsgruppen als Zielgruppe)
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
Gesundheitswerkstatt aus GO!-Befragung(� Verknüpfung zu Gruppenarbeit)
Zweistufige Arbeit mit denGesundheitsbausteinen mitden Führungskräfte (Organisationsentwicklung)
1.) Bewertung der aktuellen Umsetzung2.) Ideen zur Verbesserung3.) Individuelle Maßnahme „mitnehmen“4.) Rückmeldung der Umsetzung
15 / Hennemann 2013 © Continental AG
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Nächste Schritte: Dimensionen von BGM
FührungTraining
Orga.-EntwicklungGruppenarbeitGesundheits-werkstatt
Division Chassis & SafetyWerk Frankfurt
StrategieBausteineVisionZieleKennzahlen
BGM-ProzesseBEMDemografieManagementJahresprogramm
TrainingIndividuelle UnterstützungPerformance Management
werkstattKernprozesse optimieren
16 / Hennemann 2013 © Continental AG