bewerbung logiesuisse coop areal
DESCRIPTION
ÂTRANSCRIPT
GUIDO KÖHLER &WEGWEISEND.CHBewerbung Kommunikationsarbeiten zur Entwicklung des Coop Areals in Pratteln
Kurzporträt Atelier Guido Köhler & Co.
GEWONA NORD-WESTCorporate Design
ABSTIMMUNGSKAMPAGNENLandhof und WRFG
FERME LA GOTTALAZGesamtkonzept für Hofladen und B&B
Kurzporträt Häseli & Hilti, wegweisend.ch
SLOWUPGrossanlass in der Region Basel
MOBILITY CARSHARINGStandorterweiterung
TRAM 3Öffentlichkeitsarbeit
AKTIVE BAHNHÖFECharta für einheitlichen Auftritt
3LANDAusstellung und Raumkonzept
Referenzen Atelier Köhler 2 von 5
KURZPORTRÄTDas Atelier Guido Köhler & Co. ist auf die Visua-
lisierung komplexer Inhalte spezialisiert. Es
verbindet das Know-how aus der Illustration
mit Layout, Webanwendung und Produktions-
technologie. So kann es sehr grosse Projekte
aus einer Hand bewältigen. Spezialaufträge (z.B.
PHP-Programmierung) werden in Kooperation
mit Partnern ausgeführt.
Thematisch fokussiert das Atelier seit seiner
Gründung auf Wissenschaft, Didaktik und Nach-
haltigkeit (Biodiversität, erneuerbare Energie,
Klimaforschung usw.). Weitere Spezialgebiete
sind die Kartographie und das Informations-
design, inkl. Beschilderung.
CV – 1985 bis 1988 Arbeit als Grafiker in diversen
Ateliers in Basel
– 1992 Abschluss als dipl. Wissenschaftlicher
Zeichner in Zürich
– Seit 1993 Inhaber des Grafik- und Illus-
trations-Ateliers Guido Köhler & Co. in
Binningen bei Basel mit zwei Angestellten
– Ab 1999 bis heute Dozent in der Vertiefung
Scientific Visualization im Departement
Design an der Zürcher Hochschule der Künste
ZHDK
MANDATE – Verwaltungsrat der ALTENO AG, Ingenieure
ETH/SIA, Haustechnik und Solaranlagen
– Verwaltungsratspräsident der Alteno Solar
AG, Energiedienstleistungen Solarstrom
– Vitelli Velobedarf AG, Marketing
KONTAKTAtelier Guido Köhler & Co.
www.layout-und-illustration.ch
www.wissenschaftliche-illustration.ch
Margarethenstrasse 65
CH-4102 Binningen
T 061 423 10 27
M 079 784 65 15
Drei Beispiele für Projektleitungen:– Bäume im Zoo Basel, Broschüre und Beschilderung– Velostadtplan Basel, Neuauflage 2016– Buch zum Jubiläumsjahr der Genossenschaften
Aufgrund der produktionstechnischen Kenntnisse ist das Atelier regel-mässig für die Projektleitung zuständig, inkl. Fundraising, Budget und Abrechnung.
Seit etwas mehr als zehn Jahren arbeitet das Atelier für die Baugenos-senschaften der Region Basel. Im Sommer dieses Jahres z.B. wird es den Umbau der Tellplatz-Siedlung der GEWONA NORD-WEST dokumentieren.
Entenweid 1950Im Heimatland 1927 Pilatus 1970 St. Johanns-Parkweg 1984
Wohngenossenschaften der region Basel 1992–2012Ein Projekt zum UNO-Jahr der Cooperativen
Woh
ngen
osse
nsch
afte
n de
r re
gion
Bas
el 1
992
– 20
12P.
Wür
mli
– Ch
. Wam
iste
r – D
. Hub
er –
G. K
öhle
rw
ohnb
auge
noss
ensc
haft
en n
ordw
ests
chw
eiz
Herausgeber Mit der Unterstützung von
BÄUME IMZOO BASEL Kaukasische Flügelnuss
Ptérocaryer du Caucase Noce del CaucasoCaucasian wingnutPterocarya fraxinifolia
Herkunft: Kaukasus bis Ost-Iran
Profil Ständer Zooschilder
schwenkbare Alu-Plattefür gute Lesbarkeit
Stell-Schraube
Lichtes Mass Schild max.: 240 x 150 cm
Kantenschutz
Montage ohne Betonfundament: Loch gebohrt und geschottert oder mit Sand geschwemmt
max. 80 cmab Boden
min
. 4
0 b
is m
ax. 6
0 c
m
VelostadtplanBasel und Umgebung
Referenzen Atelier Köhler 3 von 5
GEWONA NORD-WEST
Diese Genossenschaft ist 2014 durch die Ab-
sorptionsfusion der GEWONA und der Genos-
senschaft Nord-West entstanden. Wie die Byline
im neuen Logo beschreibt, ist die Genossenschaft
im Wohnungsbau und im Bereich «günstige» Ge-
werberäumlichkeiten tätig.
Sie ist durch vier Hauskäufe bereits in den ersten
beiden Jahren stark gewachsen. Neben der Inte-
gration der neuen Liegenschaften kommt bereits
die nächste Herausforderung: die Entwicklung
des Coop Areals in Pratteln. Dort will die GE-
WONA NORD-WEST der logie suisse Wohnungen
und Gewerberäumlichkeiten abnehmen.
Auftrag: Grafische und inhaltliche Gesamtbe-
treuung, Erscheinungsbild, Website inkl. Redak-
tion, Aufbereitung der Pläne und Liegenschafts-
Doku mentationen, Fotos usw.
Challenge: Veraltetes Bildmaterial und Doku-
mente zu einem vertretbaren Preis in eine mo-
derne Form überführen. Koordination mit zehn
Hausverantwortlichen und fünf Vorstandsmit-
gliedern. Organisation einer zentralen Datenab-
lage.
[1] Entwurfsprozess
[2] Spielerischer Ansatz für den Jahresbericht
[3] Neue Wohnungsdokumentation
www.gewona.ch 1
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015
18
Ze-112-118
Start der Baugenossenschaft NORD-WEST
Ende der 1960-Jahre benötigten die Schweizerischen Bundes-bahnen in der Nordwestschweiz
– insbesondere in Basel – viele Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter im Be-triebsdienst, im Verkauf und bei den Unterhaltsdiensten.Bewerberinnen und Bewerber für die offenen Stellen gab es in der Zentral-schweiz, im Mittelland, sogar in der Romandie und im näheren Ausland. Vielfach scheiterte eine Anstellung und ein Umzug in die Agglomeration Basel jedoch am unbezahlbarem Wohnraum. Deshalb sassen im Februar 1970 sie-ben Männer der SBB, meist in lei-tender Stellung tätig, zusammen und bereiteten die Gründung einer Bauge-nossenschaft vor. Die Gründungsver-sammlung fand am 25. Februar 1970 in Anwesenheit von 23 Interessenten im Hotel Bristol in Basel statt. Bauge-nossenschaft NORD-WEST wurde als Name festgelegt, die Statuten geneh-migt und dem neu gewählten Vorstand der Auftrag zur Durchführung eines Bauvorhabens und zu Verhandlungen mit den Schweizerischen Bundesbah-nen über Kredite für einen Landkauf
erteilt. An der ausserordentlichen Ge-neralversammlung vom 16. Dezember 1970 wurde beschlossen, das Baurecht und die vier Mehrfamilienhäuser an der Zehntenstrasse 112–118 in Prat-teln, welche der SBB Generaldirektion zum Kauf angeboten wurden, durch die Baugenossenschaft NORD-WEST zu übernehmen. Im Februar 1971 konn-ten die ersten Eisenbahnerfamilien die Wohnung im Haus Nr. 112 beziehen.Die am östlichen Rande der Gemein-de gelegen Liegenschaft befindet sich nahe eines Waldgürtels, mit viel Platz rund ums Haus, für Kinder zum Spie-len. Mittlerweile ist das Quartier sehr gut an den öffentlichen Verkehr ange-bunden. Die Buslinien 80 und 83 ab den Haltestellen Gehren- und Rank-acker bieten Anschluss im Viertelstun-den Takt zum Dorfkern und dem Bahn-hof SBB.
Umfassende RenovationWegen diversen Schäden an den Fas-saden musste 1993 eine Sanierung durchgeführt werden. Gleichzeitig mit dem Anbringen einer hinterlüfteten Fassade wurden auch die Fenster er-
setzt und damit der Energieverbrauch verringert und die Lärmimmissionen des Bahnverkehrs stark reduziert. Küchen- und Badsanierung 2005Neben der Sanierung der Küchen, der Bäder und der separaten WCs wurden auch die Wohnungseingangstüren, die Schliessanlage und die Lifte ersetzt bzw. saniert. Sämtliche elektrischen In-stallationen und die Lüftungs- und Hei-zungsanlagen wurden überprüft und den aktuellen Vorschriften angepasst. Mit der Sanierung wurden im Haus Zehntenstrasse 112 die Möglichkeit genutzt, mit einem geringen Aufwand die 4 bestehenden 1-Zimmerwohnun-gen aufzuheben und in die 3.5 Zim-merwohnungen, rechts, zu integrieren. Dadurch konnten 4 grosse 4.5 Zimmer-wohnungen, mit Dusche/WC und Bad/WC, geschaffen werden. Durch eine geschickte Belegung von sechs während der Sanierung nicht vermieteten Wohnungen und die Pla-nung der Ferien, konnten die Renova-tion zügig vorangetrieben und die Un-annehmlichkeiten auf ein sehr geringes Mass reduziert werden.
100%9:41 AM 100%9:41 AM 100%9:41 AM
HOMEAKTUELLES
Aktivitäten
Freie Wohnungen
Mitteilungen
Änderungen
Tätigkeiten
GESCHÄFTSSTELLEVORSTANDLIEGENSCHAFTENWOHNUNGENLINKSDOWNLOADINTERN
HOMEAKTUELLESGESCHÄFTSSTELLEVORSTANDLIEGENSCHAFTENWOHNUNGENLINKSDOWNLOADINTERN
GEWONA NORD-WESTGenossenschaft für Wohnen und ArbeitenZehntenstrasse 112CH-4133 Pratteln
GeschäftsstelleDornacherstrasse 101 CH-4053 BaselTel. +41 61 274 11 [email protected]
FREIE WOHNUNGEN
Abo. Lor sunt. Ovitatetur, eium aut id unt.Re ventior poresciumet quibus et dolupti busaperem sitati il evel int laccum repe vent offic tem il min nobitataerum et ex eatis sita doluptassus quam sim num, aliat explaborem dolorat.Abo. Itat. Voloriorrore occuptiae earum ipsam es ut quidebis eum nam facepe earionsed ut liciduciam fuga. Et magni aliquibus molorio que parum quam ea expedis doluptat.
Wohngenossenschaft Landhof
5,4 m2
13,3 m2 8,6 m2 13,1 m2
4,2 m2
17 m2
5 m210 m2
13,7 m2
5,0 m2
3,1 m
4,3 m
1,9 m
4,3 m 4,2 m
2,5 m
2,6 m
1,9 m
4,1 m4,1 m
1,4 m
?? m
1,3 m
3,1 m
1,9 m
4,1 m
3,8 m4,2 m3,8 m
3,2 m 2,2 m
1,6 m
1,8 m
2,5 m
3,3 m 0,4 m0,4 m
Terrasse
ElternBad/WCEltern
Vorplatz Vorplatz Bad/WC
KindKind
Lift
Treppenhaus
Lothringerstrasse
Wintergarten
Hof
Lothringerstrasse 121, 4056 BaselGrundrisse 4. Obergeschoss Mst. 1 : 50
Eptingerstrasse 22Küche und sanitäre Einrichtungen
Ausstattung: Einbauküche, Gas-Elektro-Herd, Abzug, Kühl-Gefrier -Schrank mit 140 L, Geschirrspüler, 2 × 3-fach-Steckdose, Abfallkübel, diverse Schränke
Referenzen Atelier Köhler 4 von 5
ABSTIMMUNGKAMPAGNEN
In diesen beiden Vorlagen ging es um sehr un-
terschiedliche Vorhaben: beim Landhof um ein
Bauvorhaben der Stadt mit Genossenschafts-
wohnungen und bei WRFG um ein neues Gesetz.
In beiden Fällen bestand die grösste Herausfor-
derung darin, die notorische Gleichung «bauen =
böse» zu widerlegen.
Beim Landhof wurden die fünfeckigen Baukörper
von Rüdisühli & Ibach Architekten im spieleri-
schen Ansatz verwendet, um das Bauvorhaben
positiv zu konnotieren. Die Initiative wurde als
unkreativ dargestellt. Leider mischte sich der
FCB ein. Die Abstimmung war damit chancenlos
und das Bauvorhaben wurde mit 54% verworfen.
Beim Wohnraumfördergesetz (WRFG) hingegen
waren die Wohnbaugenossenschaften in der
Pflicht. Es galt einen komplexen Gesetzestext zu
vermitteln und dem Mieterverband, der mit der
Abrisskeule als Ikone arbeitete, Paroli zu bieten.
Als Stilmittel wurden die bekannten Plakate des
deutschen Bau- und Hobby-Marktes Hornbach
genommen, um die «Wir packen es an!»-Stim-
mung zu visualisieren. Diese Vorlage wurde mit
über 60% angenommen!
Auftrag: Grafische und inhaltliche Gesamtbe-
treuung, Budget und Auftragsvergabe.
Challenge: Kampf in emotionalem Umfeld des
FCB Basel, schwierig zu kommunizierende Ge-
setzestexte, ausscherende Genossenschaften.
[1] F4-Abstimmungsplakat
[2] Flyer mit Informationen zur Nutzung
[3] Website
Rosentalanlage
Riehen
strass
e
Spiel- undSportwiese
Riehenring
WettsteinalleeWettsteinplatz
MUBA Peter-Rot-Strasse
öffentlicher Zugang
neueröffentlicher Zugang
Parzellengrenze
bestehender Sport-platz mit Tribüneund Stehrampe
Kleinkinder-Spielareal
Baukörper neu
Baukörperbestehend
öffentlich zugänglicheGrünfläche des Parks
ökologisch aufgewerteteGrünflächen
Nur 15% des Areals sind bebaut, 85% bleiben grün und öffent-lich zugänglich. Neu soll es vier Zugänge geben.
Der Quartierpark im Kleinbasel – hier können Kinder geschützt vom Verkehr spielen Zeitgemässe Genossen-
schaftswohnungen für Familien und Senioren
Der Pavillon für die garan-tierte offene Kinder- und Jugendarbeit ermöglicht Aktivitäten auch in der kalten Jahreszeit.
Auf dem kinder und jugendge-rechten Spiel- und Sportfeld können alle Aktivitäten stattfinden (auch und nicht nur Fussball).
Naturnahe gestaltete Zonen schaffen Rückzugsge-biete für Natur und Mensch. Viele neue einheimische Bäume und Hecken ergeben ökologischen Mehrwert.
Ort der Begegnung: Zusatznutzung im Sockelgeschoss wie Café, Kinderhort usw.
spielenOffene Kinder- und Jugendarbeit mit Spiel- und Sportwiese
wohnenGenossenschaftswohnungenfür Familien und Senioren
begegnenQuartierpark mit85% unbebauter Grünfl äche
7. März 2010
www.landhof-fuer-alle.ch
NEIN zur Initiative
Landhof für alle –zum Gegenvorschlag
home
Wohnen
Projekt
StatementS
quartierPark und mitWirkung
Ökologie
komitee
mitglied Werden
Wie abStimmen?
offene kinder- und jugendarbeit
Landhof für alle – JA zum Gegenvorschlag
material beStellen
nein Zur initiative
Nein zur Initiative Der Landhof ist in der Bevölkerung weitgehend unbe-kannt. Der Hauptzugang zum Areal ist durch die unge-nutzten Stehrampen des Fussballfeldes verstellt. Wer das Areal nicht kennt, findet nicht dorthin. So liegt eine Gebiet an zentralster Lage mit einem grossen Potenzial für verschiedenste Nutzungen brach. Eine baufällige Tribühne, ein mit Steuergeldern intensiv unterhaltenes Profifussballfeld und einige grüne Restflächen werden von wenigen Anwohnern und ebenso wenigen Insidern genutzt. Grosse Teile des Araeals sind mit Schuppen, Einzelgaragen und Parkplätzen belegt. Es gibt keine schützenswerte ökologische Besonderheiten mehr auf dem Gelände (vgl. Ökologie).Die Initiative weist kein Konzept für die Nutzung und keine Vision zur Gestaltung nach einer Umzonung auf. Viele Fragen bleiben offen – auch die Finanzierung.
Sagen Sie ja zum Gegenvorschlag!Damit ist garantiert, dass der Landof für alle zugänglich wird.Neben Wohnen und einem garantierten Angebot für die Offene Kinder und Jugendarbeit wird ein attraktiver Nachbarschaftspark für Jung und Alt zugänglich sein.Auf diesem Areal mitten in der Stadt können Spielen, Begegnen und Wohnen konfliktfrei miteinander vereint werden.
Das will die Initiative erhalten – wir bieten mehr!Deshalb NEIN zur Initiative und JA zum Gegenvorschlag.
Unterstützung für Genossenschaften und Baugemeinschaften.
Finanzielle Sicherheit dank Bürgschaften.
Stopp der Spekulation –wir bauen selbst!
Wohnraumförderung
WohnraumförderungKo
nzep
t und
Ges
taltu
ng: A
telie
r Gu
ido
Köhl
er &
Co.
Am 22. September 2013Mietkosten dämpfen mit www.wrfg.ch
wgn
WOHNBAU-GENOSSENSCHAFTSVERBANDNORDWEST regionalverband der gemeinnützigen wohnbauträger
wohnbaugenossenschaftennordwestschweiz
Bau- und Verwaltungsgenossenschaft
Komitee Pro WRFG – Ja zum Gegenvorschlag, Bank Coop PC 40-008888-1, IBAN CH53 0844 0003 0562 9000 0, zGv. WBG Nordwestschweiz, 4051 Basel, Vermerk 6400K
JETZT!
JA zum Gegenvorschlag
Ja zu neuenWohnungen!Sofort
wirksam!
Pressekonferenz Komitee Pro WRFG – JA zum Gegenvorschlag Seite 1 von 4
JA zum Gegenvorschlag am 22. September
JETZT !
Presseinformation PK 20.8.2013,WG Hegenheimerstrasse, Basel
Das Komitee «Pro WRFG – Ja zum Gegenvorschlag» infor-miert über die Abstimmung, die Kampagne und gibt Hinter-grundinformationen zur Situation der Wohngenossenschaf-ten in Basel-Stadt.
AusgangslageIn der ganzen Schweiz nimmt der Druck auf die Mieten zu. Besonders betroffen sind die grossen Städte und Zentren. Die Gründe für den generellen Anstieg der Mieten sind sehr vielschichtig und nicht monokausal: - Auf der Finanzseite locken historisch tiefe Hypothekarzinsen zum Eigenheim oder Bau. - Die Flucht aus den Aktien der letzten Jahre hat zur vermehrten Investition in Immobilien geführt
und zwar dort, wo hohe Renditen winken, also im Luxus- oder mindestens im oberen Preissegment. Günstige Wohnungen werden kaum gebaut.
- Andererseits steigt die Zahl der Einwohner und Zuwanderer ständig an. - Daneben gibt es weitere Gründe für gestiegene Kosten: Energetische Sanierungen, neue Standards
und Gesetze (Brand- und Lärmschutz) oder behindertengerechtes Bauen sind sehr teuer. Ein ganz wesentlicher Punkt ist aber der gestiegene Anspruch an die Wohnfläche und den Komfort, dies sind wohl die beiden wichtigsten Punkte.
Es zeigt sich, dass gerade gemeinnützige Bauträger diese letzten Punkte entschärfen können. Ge-meinschaftsgarten, -räume usw. sowie ein haushälterischer Umgang mit der Wohnfläche und das Fehlen von Renditestreben erlauben es, günstiger als der Markt zu sein, in Basel laut Mietstatistik immerhin 30%!
Sicher ist, dass der Markt nicht spielt, niemand ist am Bauen von günstigem Wohnraum interessiert. Angebot und Nachfrage klaffen weit auseinander. Gefragt ist also der Staat. Er hat verschiedene Mög-lichkeiten regulierend einzugreifen. Entweder er baut selbst und schafft in grossem Stil Sozialwohnun-gen, was nicht unproblematisch ist, oder er lässt bauen und fördert die entsprechenden Bauträger, die z.B. im Baurecht oder in Sonderbauzonen neue Wohnungen schaffen.
Basel-Stadt hat zurzeit keine solche Programme und in Gegensatz zu Zürich keine gesetzlich veran-kerten Fördermassnahmen.
[1] Oben: Erster Entwurf im Stil der bekannten Hornbach-Werbung
[2] F12-Abstimmungsplakat mit zupackender Hornbach-Lady, 2. Entwurf (Endfassung)
[3] Website mit Hornbach-Lady, 1. Entwurf
[4] Ausschnitt aus dem Material für eine Presse konfernz
Referenzen Atelier Köhler 5 von 5
FERME LA GOTTALAZ
Im Laufe von zehn Jahren sanierte die Familie
Zwyssig in liebevoller Arbeit einen Bauernhof in
Bonvillars oberhalb von Yverdon. Die Gebäude
stammen aus dem 17. Jahrhundert. Zuletzt wur-
de im Winter 2016 das Gesindehaus renoviert
und ein Bed and Breakfast (B&B) eingebaut.
Das agrarische Angebot mit Hofladen wird lau-
fend ausgebaut: Neben der Zucht von hornlosen
Galloway-Rindern und Engadiner Schafen kam
letztes Jahr der Anbau von Heidelbeeren hinzu.
In etwa zwei Jahren werden die selbst gepflanz-
ten Obstbäume Früchte in grösseren Mengen
tragen. Daraus wird Konfitüre im Kupfer kessel
gemacht, Schnaps gebrannt und ein Teil zu Dörr-
obst verarbeitet.
Für die «Confiture au Chaudron» muss ein eige-
nes Label entworfen werden.
Auftrag: Kreation einer Dachmarke für Hof-
laden, B&B und neue Produkte. Relaunch der
Website, Konzept für die Etikettierung der hof-
eigenen Produkte.
Challenge: Einführung eines neuen Angebots
im rückläufigen, überteuerten schweizerischen
Tourismusmarkt. Weiterentwicklung des be-
stehenden Logos (nicht abgebildet) hin zu ei-
ner professionellen Form mit modularem Auf-
bau. Umstellung von Fleisch-Mischpaketen auf
Einzel stück-Vertrieb.
[1] Entwurf Dachmarken-System
[2] Teil der Website für B&B
[3] Anwendung für Produkte
[4] Interaktive Karte mit Ausflugszielen
LA GOTTALAZ Bauernhof
Ferme La GottalazRoute de Fontanezier 4CH-1427 bonvillars
Tel +41 00 000 00 [email protected]
Hofladen Bed & Breakfast Unsere Tiere Kontakt
Areuse-Schlucht und Creux du Van
✶ ✶ ✶ ✶ ×
Referenzen wegweisend.ch 6 von 8
KURZPORTRÄT HÄSELI & HILTI
Tätigkeit
Seit 2000 im Dienste unserer Kundinnen und
Kunden.
Geschäftsführung
– Helene Häseli, 1965, lic. Phil. I. Ethnologin,
Geschichte, Psychologie, Management für
Nonprofit Organisationen, interkulturelle
Kompetenz
– Wendel Hilti, 1965, dipl. Biologe und Post-
graduate Management für Non-Profit-
Organisationen. Diverse Weiterbildungen in
Kommunikation, Marketing, Moderation
SLOWUP BASEL-DREILAND UND HOCHRHEIN Seit 2004: Initiierung, Aufbau und Geschäftsfüh-
rung des slowUp Basel-Dreiland und Geschäfts-
führung des slowUp Hochrhein (seit 2007).
Seit 2015: Marketing, Kommunikation, Medien-
arbeit, Sponsoring, Event-Management, Sicher-
heit.
www.basel-dreiland.ch und
www.slowUp-hochrhein.info
[1] Website
[2] Karte mit Route
[3] Im Eingangsbereich (aus Fotogalerie 2015)
Mit bis zu 65’000 Teilnehmenden auf einer 60 km langen Strecke durch drei Länder und 15 Gemeinden ist der slowUp Basel-Dreiland der grösste grenzüberschreitende Eintages-anlass und organisatorisch ein Megaevent.
Häseli & Hilti GmbH – Konzept, Kommunikation, Kampagne
Therwilerstrasse 37, 4054 BaselFon 061 283 00 [email protected]
Referenzen wegweisend.ch 7 von 8
MOBILITY CARSHARING SCHWEIZSeit 2008: Regionenverantwortlicher für die
Nordwestschweiz (AG, BL, BS, SO). In dieser
Funktion zuständig für Lobbying und Networ-
king im Dienste des Netzausbaus. Entwicklung
neuer Strategien für die Standorterweiterungen
und Mitarbeit bei strategischen Projekten beim
Hauptsitz in Luzern.
Ausserdem zuständig für das Genossenschafts-
wesen der Region Nordwestschweiz.
Die Suche nach neuen Standorten auf priva-
ten Flächen ist in dicht besiedelten Gebieten
erschöpft. Mobility kann seit 2012 dank unserer
Initiative in Basel-Stadt Parkplätze auf öffent-
lichem Grund beantragen. Weitere Städte wie
Bern und Zürich sind unserem Modell gefolgt.
Rechts: Der Mobility-Standort Bläsiring in Basel.
Waldighoferstrasse
Burgfelderhof
Saint-Exupéry
Place Mermoz
Soleil
Bahnhof Saint-Louis
B a s e l
S a i n t - L o u i s
F r i e d m a t t
Quartier des Lys
Neue Park+Ride-Anlage
Mairie de Saint-Louis
Théatre de La Coupole
Autobahn A35 Basel - Mulhouse
Museum Fondation Fernet Branca
Schulzentrum Lycée Jean Mermoz
Schwimmbad
Sportplatz Pfaffenholz
Bürgerspital Basel
REHAB Basel
Zoll Basel-Burgfelderstrasse
Krankenhaus Polyclinique des Trois Frontières
Infocenter Tram3, Maison du Tram
Infopavillon Tram3
Routenplan Bauphasen
↦ Mit dem Projekt werden auch qualitati-ve Verbesserungen für den Fussgänger- und Veloverkehr, eine hohe Aufenthaltsquali-tät sowie eine ansprechende Gestaltung des Strassenraums in Basel erreicht.
Auf französischer Seite werden auf diese Weise das neue «Quartier des Lys» sowie die westlichen Stadtteile von Saint-Louis erschlos-sen. Auf der Schweizer Seite erhalten das REHAB Basel, das Bürgerspital Basel, das Alterszentrum Burgfelderhof und das Sport- zentrum Pfaffenholz mit der neuen Haltestel-le am Zoll Basel-Burgfelderstrasse sowie mit einem Lift- und Treppenturm einen guten Anschluss ans Tram im 7,5 Minutentakt.
Die Inbetriebnahme der erweiterten Tramlinie 3 erfolgt voraussichtlich Ende 2017. Die Wendeschlaufe der heutigen Endstation wird weiter in Richtung Norden an die Landesgrenze zur Zollanlage verschoben. Jeder zweite Tramzug wird bis zum Bahnhof von Saint-Louis fahren, die übrigen werden
bei der Zollanlage wenden.Die Gesamtkosten für die Verlängerung
der Tramlinie und das Park+Ride-System belaufen sich auf rund CHF 91.3 Mio. Davon entfallen CHF 33.6 Mio. auf den Abschnitt in der Schweiz und CHF 57.7 Mio. auf denjenigen in Frankreich. Die Finanzierung erfolgt bis zu maximal 35 Prozent der Kosten über den Infrastrukturfonds für den Agglomerations-verkehr der Schweizerischen Eidgenossen-schaft. Die weiteren Kosten verteilen sich wie folgt: Auf der französischen Seite wird die neue Tramstrecke von der Communauté de Communes des Trois Frontières (CC3F), der Stadt Saint-Louis, dem Departement Haut-Rhin, der Region Alsace, dem französi-schen Staat, der Europäischen Union, Interreg und dem Pendlerfonds des Kantons Basel-Stadt finanziert. Auf Schweizer Seite erfolgt die Restfinanzierung durch den Kanton Basel-Stadt.
2015 • Baumfällungen an der Burgfelder-
strasse (der Baumbestand wird bei Bauabschluss wieder aufgestockt sein).
• Beginn des Baus von Stützmauern sowie des Lift- und Treppenturmes beim Burgfelderhof.
Januar bis Juni 2016Vereinzelt lokale, temporäre Verkehrs-behinderungen im Baustellenbereich. Die Burgfelderstrasse ist in beide Richtungen befahrbar.
• Fertigstellung Lift- und Treppenturm sowie der Stützmauern.
• Rückbau eines Teils der Freizeitgärten. • Rückbau Dach Zoll Basel-Burgfelder-
strasse, Zollkabine, WC-Anlagen und Umbau BP-Tankstelle.
• Werkleitungsumlegungen und Sanierungen.
• Bauarbeiten für Trottoirs und Tramtrasse.
• Vorbereitende Arbeiten für den Bau der Pflanzgruben für die neuen Bäume.
Juli bis Dezember 2016Die Burgfelderstrasse ist im Abschnitt Zoll bis Bungestrasse in Fahrtrichtung Basel gesperrt (Umleitung über Hegen-heimerstrasse). Die Zu- und Ausfahrt im Burgfelderhof ist gewährleistet. Die Detailinformationen folgen in der nächsten Ausgabe.
• Das Zolldach, das BVB Gebäude, die Haltestelle und die Abfertigungskabine beim Zoll Basel-Burgfelderstrasse werden gebaut.
• Zwischen dem Zoll Basel Burgfelder-strasse und der Bungestrasse werden die Fahrspur, Gleise und Werkleitungen gebaut.
• Die Haltestelle Waldighoferstrasse wird gebaut. Sie wird später die Endstation Burgfelderstrasse ersetzen.
TRAM 3Seit 2011: Kommunikationsmandat im Auftrag
des Bau- und Verkehrsdepartementes des Kan-
tons Basel-Stadt. Wir unterstützen die Bauar-
beiten der Verlängerung des Trams 3 von Basel
nach Saint-Louis in Frankreich mit allen Kom-
munikationsmassnahmen (Medienmitteilungen,
Infoblätter, Anwohner-Infos, Newsletter, Web-
site) bis und mit der Event-Organisation (z.B.
Spatenstich).
www.tram3.info
[4] Informationsbroschüre für Anwohner
[5] Website
[6] Logo
Referenzen wegweisend.ch 8 von 8
AKTIVE BAHNHÖFE2013: Analyse und Erarbeitung einer Charta
(Handlungsempfehlung) für einen einheitlichen
und einfachen Auftritt der Bahnhöfe in der
Grenzregion rund um Basel anhand exemplari-
scher Bahnhöfe in der Schweiz, Deutschland und
Frankreich.
Auftraggeberin: IBA Basel 2020
Download Publikation
Charta Aktive Bahnhöfe, Publikation
9Aktive Bahnhöfe Gares Actives Charta IBA2020
A6 Informationsstele
Die oben genannten Massnahmen werden auf eigens zu schaffen-
den Informationsstelen übersichtlich und einheitlich präsentiert.
Die Stelen sind einfach gestaltet, die Informationen werden auf
Plakaten angebracht, was die Aktualisierungen einfach und kos-
tengünstig ermöglicht.
Den Bedürfnissen moderner kommunikationsmittel wird die Stele
mittels QR-Code gerecht, der entweder auf eine zu schaffende
Webseite oder z. B. auf www.triregio.info verweist. Die Stelen
sind bewusst nicht mit elektronik versehen, da diese kosten- und
betreuungsintensiv ist und zudem schnell veraltet.
Die Stelen werden entweder im Bahnhof selbst und/oder bahn-
hofsnah in der Lage der Passantenströme aufgestellt.
Zusätzlich können sie am Parkplätzen aufgestellt werden, um die
Informationen niederschwellig den AutofahrerInnen zur verfügung
zu stellen und einen Umsteigeeffekt zu erwirken.
Abbildungen: Ideenskizzen (Duplex Design)
Borne d‘informations communes
Les mesures susmentionnées devront être regroupées de manière
claire et uniforme sur un point d‘informations à créer à cet effet. La
conception des bornes est simple, les informations sont affichées
sur des écriteaux, ce qui permet des mises à jour simples et écono-
miques.
La borne répond aux besoins des moyens de communication
modernes comme les smartphones grâce au code Qr qui renvoie
soit à une page Web à créer, soit à www.triregio.info par exemple.
Les bornes n‘ont volontairement pas été dotées d‘équipements
électroniques car ce type d‘équipements est onéreux, il nécessite
une maintenance importance et de plus, il vieillit rapidement.
Les bornes sont placées soit à la gare même, soit directement à
proximité de la gare près des flux de passants.
Par ailleurs, les bornes peuvent être situées sur les parkings afin de
faciliter l‘accès des automobilistes aux informations et de favoriser
le passage de la voiture aux transports publics.
illustrations : esquisses d‘idées (Duplex Design)
Rheinfelden(Baden)
BahnhofRheinfelden (Baden)
S1
S1
S3
S3
S5
RB
RE
S9
S6
WB
Basel SBB
Olten
Basel Bad Bf
Rheinfelden
LörrachWeil a. Rh.
LaufenburgLaufenburg
Liestal
Sissach
Zell i.W.
Steinen
Mulhouse
Frick
Porrentruy
Biel/Bienne
Delémont
Moutier
Schopfheim
Waldenburg
Bonfol
Freiburg i. Br.
Laufen
Aarau
Langenthal
Solothurn
ZofingenZofingenZofingenOensingen
Glovelier
Bollement
Combe-Tabeillon
Bassecourt
Courfaivre
Courtételle
Riehen Niederholz
Riehen
Grenzach
Wyhlen Herten
Schillerstrasse
Schwarzwaldstrasse
Haagen
Brombach
Gartensta
dt
Pfädlist
rasse
Wehr-BrennetSchwörstadt
Beuggen
Weil Ost
Dammstr
asse
Muttenz
Pratteln
Pratteln Salina Raurica
Frenkendorf-Füllinsdorf
Lausen
Diepflingen
Altmarkt
BubendorfTalhaus
Lampenberg-Ramlinsburg
Hölstein
Hölstein Süd
Hölstein Weidbächli
Hirschlang
Niederdorf
Oberdorf Winkelweg
Oberdorf BL
Sommerau
Rümlingen
Buckten
LäufelfingenTrimbach
Itingen
GelterkindenGelterkindenTecknau
Kaiseraugst
Rheinfelden AugartenRheinfelden Augarten
MöhlinMöhlin MumpfMumpf
Eiken
Stein-Säckingen
Murg
Bad-Säckingen
Haltingen
St-Louis-la-Chaussée
Bartenheim
Sierentz
Basel St. Johann
St-Louis
EuroAirport
Eimeldingen
Efringen-Kirchen
Schliengen
Auggen
Müllheim
Buggingen
Heitersheim
Bad Krozingen
Norsingen
Schallstadt
Ebringen
Freiburg-St Georgen
Courgenay
Vendlincourt
Alle
St-Ursanne
Rheinfelden
Laufenburg(Baden)
Stetten
Fahrnau
Hausen-Raitbach
Maulburg
Schopfheim West
Rheinweiler
Bad Bellingen
Kleinkems
Istein
Rixheim
Habsheim
BaselDreispitz
Dornach-Arlesheim München-
steinAesch
Duggingen
Grellingen
ZwingenZwingen
Feldberg
Todtnau
Schönau
Altkirch
Thann
Colmar
Oberdorf
Gänsbrunnen
Niederbipp
Wangena. d. Aare
CourtWiedlisbach
Bettlach Bellach
Suhr
Reiden
Dagmersellen
NebikonSt. Urban
Rothrist
Aarburg-Oftringen
Wildegg
Ruppers-wil
Schönenwerd SO
Seewen
Bretzwil
Nunnningen
Büren
Gempen
Magden
WegenstettenRoggenburg
Breitenbach
Erschwil
Montsevelier
Passwang
Balsthal
Langen-bruck
HägendorfEgerkingen
Liesberg
BärschwilGrindel
Schupfart
Wittnau
Benkerjoch
Herznach
Staffel-egg
F R A N C E
S U I S S E
D E U T S C H L A N D
Delle
Belfo
rtSa
igne
légi
er | L
e No
irmon
t
Wal
dshu
tBr
ugg
Zür
ich
Luze
rn
BernSolothurn | BernGrenchen
Sonceboz-Sombeval
Luzern
Karlsruhe
Strasbourg | Paris
Regio-S-Bahn Basel
S-Bahn
Fernverkehr
Regionalverkehr
Buslinien
Halt S-Bahn und Halt IC/IR-Zug
Halt S-Bahn
Halt auf Verlangen
Mulhouse–Laufenburg/Frick (umsteigen in Basel SBB, changer à Bâle CFF)
Porrentruy–Basel SBB–Olten
Weil a. Rh.–Steinen
Basel SBB–Zell i.W.
Sissach–Olten
Basel Bad Bf–Freiburg i. Br.
Basel Bad Bf–Waldshut
Waldenburg–Liestal
S1
S3
RE
S9
S5
S6
RB
WB
Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/min)www.regio-s-bahn.ch
Stand: 14. 12. 2008Änderungen vorbehalten.
RER
Trafic grandes lignes
Trafic régional (autres chemins de fer)
Bus
Station de correspondance avec liaisons grandes lignes
Arrêt RER
Arrêt sur demande
SBB-RV-Basel-A2 2009 (© SBB AG) www.sbb.ch/trafimage www.duplexmap.ch
7312
7302
7301
73077309
P
9
�
�
U
7312
7302
7301
73077309
P
9
�
�
U
herten (Baden)
Rheinfelden AG
Rheinfelden (Baden) Bhf
Rheinfelden Zentrum
P
P
P
P
herten (Baden)
Rheinfelden AG
Rheinfelden (Baden) Bhf
Rheinfelden Zentrum
P
P
P
P
Rickenbach
Buus
ItingenOrmalingen
Dossenbach
Olsberg
Gelterkinden
Wintersingen
Obermumpf
Hütten
Frick
Frenkendorf
Nusshof
ZuzgenGiebenach
Seltisberg
Glashütten
Jungholz
Sisseln
Niedereichsel
Schupfart
Haagen
Möhlin
Rickenbach (BL)
Hellikon
Sissach
Wegenstetten
Oeschgen
Hüsingen
Hemmiken
Egg
St. Pantaleon
Augst
Obereichsel Minseln
Karsau
Beuggen
Bettingen
Wittnau
Inzlingen
Maisprach
Rührberg
Füllinsdorf
Nuglar
Schwörstadt
Hauingen
Arisdorf
Höllstein
Münchwilen (AG)
Wölflinswil
Herten (Baden)
Gipf-Oberfrick
Eiken
Nordschwaben
Böckten
Rothenfluh
Kaiseraugst
Murg
Willaringen
Hersberg
Hemmiken
Hottingen
Brombach
Magden
Mumpf
Grenzach-Wyhlen
Zeiningen
Lausen
Stein (AG)
St.Chrischona
Wiechs
Gempen
Wallbach
Niederdossenbach
Riedmatt
Rheinfelden AG
Pratteln
Wehr
Muttenz
Liestal
Rheinfelden (Baden)
Lörrach
Bad Säckingen
10
A7 Gemeinsame Umgebungs- und Ortssignaletik
Die oft fehlende, mangelhafte, uneinheitliche Umgebungs- und
Ortssignaletik soll mittelfristig (bei lokalen erneuerungen) verein-
heitlicht werden und der gemeinsamen Identität des Dreilandes
Ausdruck verleihen.
Gemeinsame Standards sollten festgelegt werden für:
• Positionierung, Standort
• Inhalt, Umfang, Sprachumgang, Mehrsprachigkeit
• Materialität, verarbeitung, technik
• farbigkeit, visuelle elemente
Die Standards könnten in einem gemeinsamen Leitfaden fest-
gelegt und dokumentiert werden und würden allen Interessierten
zur verfügung stehen.
Die Projektgruppe «Aktive Bahnhöfe» müsste sich mit den
Bahngesellschaften und den Gemeinden einig werden, ob für alle
dasselbe erscheinungsbild, ob ein einzelnes, gemeinsames
element als erkennungsmerkmal für verschiedene Systeme oder
ob unterschiedliche Systeme mit gemeinsamen Qualitätsstandards
geschaffen werden sollen.
Abbildung: Ideenskizzen (Duplex Design)
Signalétique commune des environs et éventuellement
de la localité
La signalétique des environs et éventuellement celle de la localité
fait souvent défaut, elle est insuffisante et elle n‘est pas homogène ; à moyen terme, il s‘agira de l‘uniformiser (au cours de rénovations
locales) et d‘affirmer l‘identité commune de la région des trois
Frontières.
Des normes communes doivent être fixées pour :• le positionnement, le site
• le contenu, l‘étendue, les langues utilisées, le plurilinguisme
• la matérialité, le traitement, la technique
• les couleurs, les éléments visuels
Les normes pourraient être définies et archivées dans un guide
pratique commun ou un catalogue de solutions et disponibles pour
toutes les personnes intéressées.
il serait judicieux que le groupe de projets « Gares actives »
conviennent avec les sociétés ferroviaires et les communes des
aspects suivants : l‘apparence de la signalétique mise en place
sera-t-elle la même partout ? Les différents systèmes ne seront-ils
dotés que d‘un seul élément commun qui servira d‘identificateur ?
s‘agira-t-il d‘élaborer différents systèmes répondant à des normes
de qualité communes ?Illustration : esquisse d‘idées (Duplex Design)
500 mm
1000 mm
1500 mm
2000 mm
2500 mm
Rheinweiler
Infostele
Wegweiser
Kleinwegweiser
Sporthalle
RathausLorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit.
Rheinweiler
Wandtafel
Sporthalle
RathausLorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit.
Rheinweiler
Sporthalle
Rathaus
Rathaus
P
Grafisches element als gemeinsames
erkennungszeichen
elément graphique comme signe de recon-
naissance commun
Info-Stele
Borne d‘information
Wandtafel
Panneau mural
Wegweiser
Panneau indicateur
Wegweiser
Petit panneau indicateur
AUSSTELLUNG UND WEBSITE ZUM RAUMKONZEPT 3LANDVon 2014 bis 2015: Durch die Umstrukturierung
und Entwicklung in der Schifffahrt rund um die
Rheinhäfen Basel und Weil am Rhein (D) sowie
die Veränderung der Industrieanlagen in Hun-
ingue (F) lässt sich ein grosses Gebiet rund um
das Dreiländereck neu entwickeln und planen.
Die Städte Basel, Weil am Rhein und Huningue
haben in einer Planungsvereinbarung beschlos-
sen, dieses Gebiet gemeinsam zu planen und zu
entwickeln. Dafür hat das Planungsbüro LIN aus
Berlin und Paris ein Raumkonzept erstellt. Aus
diesen hochkomplexen Unterlagen haben wir
eine für jede und jeden verständliche Ausstel-
lung, eine Website und ein Rahmenprogramm
erarbeitet.
Auftraggeber: Trinationaler Eurodistrict Basel,
TEB
http://3-land.net/start/
Titelseite des Ausstellungskatalogs