bizz mai/ juni
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DAS MAGAZIN FÜR KULTUR UND LEBENSART! Für jeden Leser und für jedes Alter ist ein interessantes Thema geboten. Monatliche Gewinnspiele mit attraktiven Preisen animieren die Leser aktiv mitzumachen.TRANSCRIPT
INHALT
4 FREIE ZEIT
4 Kolumne: Mut zur freien Zeit
5 FCI World Dog Show 2012
5 G´schichterl aus dem Hofbräuhaus
6 9. Traunreuter Stadtlauf
8 Kolumne: Hailerlight
9KULTTOUR
9 Kultur im Mai und Juni
12 Exklusiv: Nina Hagen im Interview
100 Prozent Nina
16 Salzachfestpiele 2012
23 Kunstboxx
24 Serie: Werke und Künstler im
DASMAXIMUM Kunstgegenwart
26 Das bairische Eck
27FAMILIENZEIT
27 Innovation: Neuartige Textilfaser mit Zink
28-29 Kindertermine & Tipps in der Region
29 Malwettbewerb für Kinder
30 Bücher für Kinder
30 Suchbild
31 Kolumne: Schwamm drüber
35LEBENSART
32 Kolumne: Du bist kein Kind mehr
Kleine Gesprächsrunde unter Frauen
32 Bairisch für Anfänger
33 Kolume: Zeit und Freizeit und Auszeit
33 BIZZ! Verlosung
34 Aktuelle Bucherscheinungen & CD´s
36 Kinostarts Mai/ Juni
SCHLUSSLICHT
38 Leserfrage/ Witze
Impressum/ Sonderverteilstellen
+IHR EXTRABLATT
Zum Herausnehmen & Sammeln!
LIEBE LESER,
kommt es Ihnen auch so vor, als würde sich die
Technik schneller entwickeln als Sie Gebrauchs-
anweisungen blättern können? Ach ja. Diese
dicken Büchlein gibt es nicht mehr. Sie loggen
sich also im Internet auf der Herstellerseite ein
und laden sich die hunderten Seiten runter,
um Ihr sprechendes, selbständig handelndes
Dingsbums zu durchschauen. Und dann sind
Sie noch einige Stunden damit beschäftigt, das
Ding davon abzuhalten, Unsinn zu treiben. Ich
muss wirklich zugeben, dass ich manchmal
froh bin um meinen Videorekorder, Plattenspie-
ler oder um den altmodischen, verstaubten
Kassettenrekorder mit blassem Sound. Vorspu-
len, zurückspulen, stoppen. Pause. Da kann es
eben nicht passieren, dass man die Sprache
aus Versehen auf Japanisch umstellt. Wo war
nochmal das Menü? Ja, das muss es sein.
Nein! Ich habe alle Kontakte gelöscht!
Aber damit wir nicht ganz im Technik-Dickicht
stecken bleiben, bieten wir Ihnen ab sofort
die Gelegenheit, sich mit Hilfe von QR-Codes
gleich auf unsere Homepage einzuwählen, um
weitere Informationen zu erhalten. Sie wissen
nicht was QR-Codes sind? Dann lesen Sie jetzt
weiter. Wenn Sie es wissen, dann blättern Sie
einfach weiter...
Der QR-Code (engl. Quick
Response - schnelle Ant-
wort, als Markenbegriff „QR
Code“) ist ein zweidimen-
sionaler Code, der von der
japanischen Firma Denso
Wave im Auftrag von Toyota im Jahr 1994 ent-
wickelt wurde. Laden Sie sich einen QR-Code-
Scanner zum Beispiel als kostenloses App
auf Ihr Smartphone. Mit Hilfe der eingebauten
Kamera können Sie nun den Code scannen
und gelangen ohne mühsames Tippen auf den
gewünschten Artikel, der weitere Informationen
für Sie bereit hält.
Henriette Matovina
BIZZ! Redaktion
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THEMA aktuell
ALLERGIENerkennen & behandeln
Wissenswertes & Aktuelles rund um die Pollenallergie©
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Wissenswertes & Aktuelles
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titelthema4
MUT ZUR FREIEN ZEITFreizeit - jeder möchte sie, das Mehr an freier Zeit. Aber wo-für? Um „stressfrei“ Wäsche zu waschen, einzukaufen, einen Vorsorge-Termin beim Hausarzt wahrzunehmen oder ein Bera-tungsgespräch bei der Versicherung?
Knapp zwei Monate nach den Faschingsfeiertagen ist es soweit. Das Jammern
wird lauter, hörbar und bald schreit es zum Himmel. Wann kommt endlich der
nächste Urlaub? Ich frage die sich schwer Beschwerende: „Was denn los? War
doch grad? Du hast doch freie Wochenenden?“ Ich meine Samstage und Sonn-
tage, Zeit für Freizeit, Zeit für Ruhe. Fehlanzeige. Die Antwort fällt knapp aus:
„Das Wochenende ist verplant, das kommende auch und an den letzten wurde
gestrichen, Geburtstag gefeiert.“ Ich verstehe das, es ist anstrengend. Außerdem
bin ich selbständig - also konkret: selbst und ständig. Ich nehme meine Arbeit
mit nach Hause, telefoniere mit Kunden beim Meerschweinchenstall-Ausmisten,
gestalte am Samstag und schreibe Sonntag Texte, nachdem ich meine Kinder ins
Bett gebracht habe. Auch bei all den Menschen, die jeden Tag pünktlich die Arbeit
niederlegen können, bedeutet Freizeit nicht, dass man wirklich die Füße hoch-
legt. Im Gegenteil. Es wird terminiert, es wird geplant und verplant, bis man in
der Nacht endlich ins Bett fällt. Mit Entspannung hat freie Zeit nichts mehr zu tun.
Doch jeder ist in der Lage, daran etwas zu ändern und wieder die unbeschwerte
Spontaneität zu erleben, die wir noch aus der Kindheit kennen. Wann sind Sie
das letzte Mal aufgestanden, ohne der alltäglichen To Do Liste im Hinterkopf?
Wann haben Sie mit Ihren Kindern im Bett gefrühstückt,
Freunde zwischendurch besucht oder ins Auto gestiegen
und dort angehalten, wo es Ihnen gerade gefällt?
„Freizeit“ ist nicht einfach. Das zeigt auch die wissen-
schaftliche Formulierung, die ich kurz anreißen möchte:
„Freizeit ist ein subjektiv erlebter Begriff, für den jedoch
eine einheitliche Definition fehlt. In verschiedenen sozial-
wissenschaftlichen Fachrichtungen lassen sich aber den-
noch mehrere Beschreibungen finden. So wird zwischen
„negativen und positiven Definitionsansätzen“ unterschieden. Die
„negative Definition“ beschreibt Freizeit als übrig gebliebene, ab-
gegrenzte Zeit und stellt sie als übrig gebliebene Zeitkategorie dar.
Die „positive Definition“ unterstreicht inhaltliche Kategorien von
Freizeit. Zielfunktion der Freizeit ist also: Rekreation (Erholung und
Entspannung), Kompensation (Abwechslung und Zerstreuung),
Edukation (Kennen lernen und Weiterlernen), Kontemplation (Ruhe
und Selbstbestimmung), Integration (Zusammensein und Grup-
penbildung), Partizipation (Beteiligung und Engagement) und En-
kulturation (Kreativität).“ (Quelle: Markus Lamprecht & Hanspeter
Stamm: Die soziale Ordnung der Freizeit).
Braucht Freizeit wirklich eine soziale Ordnung, oder verstehe ich
den Titel des Buches falsch? Um all diese Dinge in die Freizeit ein-
zubeziehen, müsste man eigentlich wieder einen Plan aufstellen.
Habe ich alles davon gemacht, erlebt, angestrebt oder bin ich ein
Freizeitversager? Ich bin ganz ehrlich, für mich ist der erste Satz am
wichtigsten. Freizeit ist subjektiv, jeder erlebt sie anders, jeder füllt
sie anders aus. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich
in der freien Zeit nicht an den Freizeitführern, gespickt mit gesell-
schaftlichen Anforderungen und Normen, zu orientieren, sondern
seinen eigenen Rhythmus zu finden. Wieder die Lust auf Neues ent-
decken, dem Alltag neue Farbe und Facetten schenken. Die Neu-
gier wecken. Dinge los und liegen lassen oder einfach nur den Mut
zu haben, das zu tun, worauf man Lust hat.
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Henriette Matovina
titelthema 5
G´SCHICHTERL AUS DEM HOFBRÄUHAUS
400 JAHRE BRAUKUNSTDas Hofbräuhaus Traunstein präsentiert sein Jubiläumsbier.
(hb) Ein Meisterwerk aus 400 Jahren Braukunst stellte das Hofbräuhaus Traunstein am 23. April, dem Tag des Bieres anlässlich der Verkündung des bayerischen Rein-heitsgebotes durch Herzog Wilhelm IV. im Traunsteiner Bräustüberl vor. Geladene Bierkenner und Bierliebhaber haben das Spezialbier aus besten, ausschließlich baye-rischen Rohstoffen fachkundig verkostet. Über ein Jahr lang wurde die Rezeptur entwickelt und immer wieder verfeinert, bis das Bier die Jubiläumsqualität hatte. Durch schonende Kochung, klassische Hauptgärung und in zehnwöchiger Lagerung bei eisigen Temperaturen be-kam das Meisterwerk Zeit, Muße und die Pflege, die es verdient hat. Naturbelassen und unfiltriert wurde es in edle Champagnerflaschen abgefüllt und verkorkt. Frisch, kräftig, gehaltvoll und tief golden perlt es im Glas. Die Le-gende lebt. Hier zeigt sich goldenes Handwerk verbun-den mit hoher Innovation.
Die traditionsreiche Familienbrauerei aus dem Herzen des Chiemgau wurde im Jahr 1612 vom bayerischen Her-zog und späteren Kurfürsten Maximilian I. als „Weisses Preyhaus“ erbaut und ist seit 1896 im Besitz der Familie Sailer. Die Biere erreichten weit über die Landesgrenzen hinaus Berühmtheit und die Reihe der Preise und Aus-zeichnungen ist lang und beachtlich. Seit dem Weltrekord mit Gold für acht Sorten verzeichnet man bereits über 100 Gold- und Silbermedaillen der DLG sowie den European Beer Star in Gold.
Die Geschäftsleitung liegt erfolgreich in den Händen von Bernhard Sailer mit Sohn Maximilian, Bruder Dietrich Sailer und Geschäftsführer Josef Schumacher.
Das Jubiläumsbier ist seit dem 23. April bei den Wirten des Hofbräuhaus Traunstein, im Getränkefachhandel sowie direkt in der Brauerei als 0,75l Flasche und als 1,5l Mag-numflasche erhältlich. Das große Veranstaltungsprogramm des Jubiläumsjahres findet sich unter www.hb-ts.de
18. - 20. MAI IN SALZBURG
FCI WORLD DOG SHOWIn einer eindrucksvollen Präsentation überzeugte die österreichische Delegati-on der Generalversammlung von dem Standort Salzburg, der zentralen Lage im Herzen Europas und dem geeigneten Ausstellungsgelände. FCI - Die Fédérati-on Cynologique Internationale, die Weltorganisation der Kynologie, hat Österrei-ch beim Weltkongress 2007 in Acapulco einstimmig mit der Durchführung der FCI World Dog Show 2012 betraut. Dieses wird seitens des ÖKV professionell vorbereitet. Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV), gegründet 1909, ist der Dachverband von rund 100 österreichischen Hundevereinen, die sich mit der Zucht, Haltung, Erziehung, Ausstellung, Ausbildung und Prüfung des Hundes beschäftigen und über mehr als 50.000 Mitglieder verfügen. Jährlich veranstalten der ÖKV und seine Verbandskörperschaften ca. 10 internationale und nationale Hundeausstellungen und ca. 30 Klubschauen.
Modernste Hallen und das Veranstaltungszentrum ARENA bieten beste Vo-raussetzungen für die Welthundeausstellung in Salzburg. Rechtzeitig zur Welthundeausstellung wurde eine neu konzipierte Ausstellungshalle mit 15.000 m2 fertig. Das Ausstellungsgelände & die Salzburg Arena stehen an drei Tagen ausschließlich für die WDS zu Verfügung. 500 Funktionäre werden für eine reibungslose Organisation sorgen. Die Show-Bewerbe und die Veranstaltungen des Ehrenringes werden in der dem Messegelände un-mittelbar angeschlossenen Arena stattfinden. Dieses moderne, überdachte Stadion bietet 3.500 Zuschauern Platz. Der Zugang zur Arena erfolgt über-dacht. Durch eine Kooperation mit der Tourismusschule Kleßheim ist eine optimale Betreuung der Besucher & Funktionäre gewährleistet. Besuchern
steht ein modernes Leitsystem zur Verfügung.
Weltmeisterschaft im DOG-Dan-cing: Im Vormittagsprogramm findet in der Salzburgarena die Weltmei-sterschaft im DOG-Dancing statt. Diese neue Sportart ist in Österreich noch relativ selten zu sehen, jedoch sehr attraktiv.
Zeitgleich mit der Welthundeausstel-lung finden in Salzburg Anif Sams-tag und Sonntag Klubsiegerausstel-lungen statt. Zu diesen werden rund 8000 Hunde erwartet. Die Ausstel-lungsfläche wird dabei mit fast 20
Großzelten überdacht, sodass auch bei Schlechtwetter für einen geregelten Ablauf gesorgt ist.
Obedience – Weltmeisterschaft in der Eisarena | 17.Mai - 20. Mai 2012 Obedience ist die Weltmeisterschaft der folgsamsten Hunde, die nach der Internationalen Prüfungsordnung antreten. Ein internationales Schieds-richterteam bewertet nach Punkten die außergewöhnlichen Leistungen. Seit vielen Jahren findet parallel zur Welthundeausstellung die Obedience Weltmeisterschaft statt. Über 100 Teilnehmer aus 25 Nationen, die sich in Ausscheidungen für die WM qualifiziert haben, messen sich in einem span-nenden Wettkampf um den Titel: Weltmeister in Obedience. Der Wettkampf findet täglich in der Zeit von 8:00 - 17:00 statt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.oekv.at
titelthema6
9.Traunreuter Stadtlauf
Der Traunreuter Stadtlauf 2012 wirft seine Schatten voraus
Ein Sporttag für die ganze Familie mit buntem Rahmen-programm erwartet die Besucher am 6. Juli 2012 beim 9. Traunreuter Stadtlauf. Der 2003 erstmals ausgetragene
Sport-Event entwickelte sich in kurzer Zeit zur größten Breiten-sportveranstaltung Südostbayerns und ist bei Jung und Alt glei-chermaßen beliebt. „Im vergangenen Jahr hatten wir fast 1.200 Teilnehmer im Ziel, diesen Rekord wollen wir gerne einstellen“, so Rose-Marie Niedermirtl und Werner Oberauer vom Organi-sationsteam.
Auf der sieben Kilometer langen Laufstrecke durchs Stadtge-biet kommen nicht nur ambitionierte Leistungssportler, sondern auch passionierte Hobby-Läufer auf ihre Kosten. Zahlreiche regionale Firmenmannschaften stellen zudem ihren Teamgeist unter Beweis. Für die jüngsten Teilnehmer, die Sechs- bis Neun-jährigen, wird der Stadtwerke-Bambini-Lauf ausgetragen. Wenn die motivierten Bambinis nach 700 Metern das Ziel erreichen, erhalten sie zur Belohnung eine Urkunde und ein T-Shirt. Bei den ebenfalls angebotenen Schüler-Staffelläufen können Mann-schaften mit jeweils fünf Läufern der Jahrgänge 1996 bis 2002 an den Start gehen. Jeder teilnehmende Schüler muss 900 Me-ter absolvieren.
Auch bei den Zuschauerzahlen braucht Traunreut den Vergleich mit anderen regionalen Topveranstaltungen nicht zu scheuen, denn 2000 bis 3000 Besucher aus nah und fern säumten in den vergangenen Jahren die Laufstrecke und bereiteten den Ath-
titelthema 7
9.Traunreuter Stadtlauf
leten eine einzigartige Atmosphäre. Beson-ders beeindruckend ist für die Läufer der umjubelte Zieleinlauf am Rathausplatz, wo auch heuer wieder Zuschauertr ibünen aufgestellt werden. Dass schon im Vorfeld eines solchen Großer-eignisses viele fleißige Helfershände nötig sind, versteht sich von
selbst. Was vor sieben Jahren noch von rund 15 Freiwilligen bewältigt werden konnte, erfordert mittlerweile am Stadtlauftag die Mithilfe von 100 ehrenamtlichen Helfern. Einen großen An-teil am Gelingen der Veranstaltung haben auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Städtischen Bauhofs sowie die Sponsoren. Nach dem Stadtlauf ist dann auf der beliebten After-Race-Party für beste Unterhaltung gesorgt. Dort werden auch die Sieger geehrt.
Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter:
www.stadtlauf-traunreut.de
Scannen Sie unseren QR-Code und finden Sie weitere Informa-tionen und die Ausschreibungen zu den einzelnen Disziplinen.
titelthema8
Habe die Ehre meine Lieben,
es ist nicht immer einfach, das kann ich Euch mal sagen, jede Bizz-Ausgabe was besonders Geistreiches, Wahnsinniges, Tolles und Lesenswertes für das Hailerlight zu Papier zu bringen, zum bluadsnarrad werden ist das manchmal! Da bleibt kein Auge tro-cken und keine Achselhöhle fein duftend. Familie, Freunde und die Hundebande machen in Nähe des Redaktionsschlusses in-zwischen freiwillig einen großen Bogen um Hailerlights Büro, (welches in solchen Zeiten eher einem Papier-Tassen-Schokola-den-Telefon-Schlachtfeld gleicht)
...außer, es sind keine Tassen, Schokolade oder Telefone mehr im Rest des Hauses zu finden. Da wird dann hinter Ecken gelauert und die kurze Zeit effektiv genutzt, in der das Hailerlight schnell auf 17 rennt, um sich Zugang zum Papier-Tassen-Schokoladen-Telefon-Schlachtfeld zu verschaffen um den Rest der Belegschaft wieder mit Tassen, Schokolade oder dem Privat-Te-lefon des Hai-lerlight Haushaltes zu versorgen.
Und leider hat jetzt unterm Schreiben immer noch kein zündender Gedanke in meinem Hirnkastl angeklopft. Ich geh jetzt mit Hugi, Marianne S. und Nina was trinken, is gscheiter.
Auf Familie, Hunde, Tassen, Schokoladen, Telefone, die 17 und all die Kreativkräuter!
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UMGANGSFORMEN LEICHT GEMACHT„Benehmen ist ein Spiegel, in dem jeder sein Bild ausstellt!“ (J.W.v.Goethe)
Umgangsformen sind sehr wichtig. Sie geben einem Selbstver-trauen, eine positive Ausstrahlung und sind wichtige Vorausset-zungen für den Erfolg im Beruf. In dem Kurs werden Ihnen die Grundlagen vermittelt: vom ersten Eindruck, der passenden Klei-dung, über Tischknigge bis hin zu den goldenen Regeln für Gast und Gastgeber.
Termin & Ort: 30. Juni 2012, Stadtplatz 21 in Traunstein 9.00 bis 17.00 inkl. 3 – Gänge-Menü für 99,- Euro/ PersonAnmeldung & Info unter [email protected], facebook/Kreuzer Consulting oder Tel: 0861/ 90971682
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KONZERT MIT DEM SINFONIEORCHE-STER UND DEM KINDERORCHESTER DER STÄDTISCHEN MUSIKSCHULE MÜHLDORF
Seit 1987 ist Max Fandrey - hauptamtlicher Lehrer in der Städtischen Musikschule für Violine, Viola und Orchesterleitung - zuständig für Aufbau und Weiterentwicklung des Streichorchesters und verschie-dener Streichensembles. Weiterhin betreut er das von ihm ins Leben gerufene Sinfonieorchester der Musikschule, das derzeit aus ca. 70 Mitgliedern (Streicher und Bläser aller Altersgruppen) besteht.Dieser Bereich der Musikschularbeit ist sehr wichtig, denn das Spielen in Ensembles fördert wie kein anderer Bereich Musikalität und Gemeinschaft und ist dadurch eine wertvolle und unverzicht-bare Ergänzung zum Einzelunterricht. Das gründliche Erlernen und Anwenden von technischen und musikalischen Fertigkeiten und die Freude am gemeinsamen Musizieren stehen im Vordergrund. Außerdem sollen diese Konzerte die Teilnehmer motivieren, sich intensiv mit der interpretierten Musik zu beschäftigen. Für Zuhörer kann es Anregung sein, ein Instrument zu erlernen oder auch früher erworbenes Können wieder aufzufrischen.
Interessierte Bläser und Streicher (besonders Cellisten) sind je-derzeit als Mitspieler im Orchester willkommen. Kontakt und In-formationen über Max Fandrey (Städtische Musikschule Mühldorf 08631/612-281vormittags oder Handy 0170/2807557).
Auf dem Programm stehen Werke aus verschiedenen Stilepochen (u.a. Bizet, Bach, Beethoven) und Filmmusik (Chocolat, Forrest Gump u.a.). Einige Stücke wurden wieder extra für diese Orchester-besetzung von M. Fandrey bearbeitet. Auch das Kinderorchester wird wieder, gemeinsam mit dem Sinfonieorchester, eigene Arran-gements von M. Fandrey vortragen.
Mit diesem Programm laden die Musiker Jung und Alt herzlich zu ihrem Konzertabend ein. Der Eintritt ist frei (Unkostenbeiträge sind willkommen).
Termin & Ort: Freitag, den 18. Mai 2012 um 19:30 Uhr im Kulturbahnhof in Neumarkt/St. Veit
Samstag, den 19. Mai 2012 um 19:30 Uhr im Stadtsaal in Mühldorf
Andrea Hailer
KULT OURT
MUSIK. KULTUR. GENUSS.
BLUES, SCHNULZEN & DAMPFMUSIKHERBERT UN DIE PFUSCHER
Herbert und die Pfuscher kommen mit ihrem zweiten Programm „Woaßt wia des wehtuat?- Blues, Schnul-zen und Dampfmusik“ nach Trostberg.Hanns Meilhamer, den meisten eher bekannt als der Herbert aus „Herbert und Schnipsi“, hat sich vor ein paar Jahren einen alten Traum erfüllt und eine Band gegründet. Inzwischen hat sich diese eingeschwo-rene Mannschaft durch Dick und Dünn gegroovt, und präsentiert nun ihr
zweites Programm: sehr musikalisch, sehr komisch und respektlos-kabarettistisch: „Woaßt wia des wehtuat?“. Die Lust am Herumpfuschen in den heiligen Gefilden musikalischer Stilreinheit paart sich mit der Freude am Groove. Auch übelsten Schnulzen gewinnen die Pfu-scher gern noch einen Reiz ab, und sei es der Brechreiz. Hier wird eine Lanze gebrochen für mehr Pfusch in der Musik, und da fliegen halt auch einmal die Fetzen! Da-neben natürlich in bewährter Weise Meilhamers baye-risches Texthandwerk, mitten aus dem Leben gegriffen oder auch einmal nur aus dem Ärmel geschüttelt...
Karten: Ticket & Touristik, Trostberg, Tel. 08621/9709602, online unter www.inn-salzach-ticket.de oder Tel. 01805/723636, Wochenblatt Traunstein, Tel. 01805/5151551 und AK ab 18.30 Uhr.
RICHARD-STRAUSS-FESTIVAL 2012PRÄSENTIERT SICH NATURVERBUNDEN
„Strauss – natürlich!“ – so lautet das Motto des Richard-Strauss-Festivals 2012. Die künstlerische Leiterin, Ks. Brigitte Fassbaender, wartet in diesem Jahr mit einem Programm auf, das die Beziehung des großen Kom-ponisten Richard Strauss zur Natur in den Mittelpunkt stellt: Strauss war nicht nur ein leidenschaftlicher Berg-wanderer, er suchte nicht allein Ruhe und Erholung in der alpinen Umgebung seines Garmischer Heims; für viele seiner großen Werke und seiner Liedkompositi-onen fand er auch Inspiration in der Natur.
Das Bläserensemble German Winds wird das Festi-val 2012 eröffnen, in drei großen Orchesterkonzerten (Staatskapelle Weimar, Düsseldorfer Symphoniker, Hamburger Symphoniker) erklingen dann Werke wie „Eine Alpensinfonie, Also sprach Zarathustra“ oder die Schlussszene aus der Oper „Daphne“ mit Camilla Ny-lund (Sopran) in der Titelpartie. Die Sopranistin Chris-tiane Karg hat das Programm ihres Liederabends „An die Natur“ eigens auf das Festival-Motto abgestimmt. Darüber hinaus steht unter anderem ein Gesangs-Meisterkurs mit Ks. Bernd Weikl auf dem Programm. Ks. Brigitte Fassbaender führt als Erzählerin beim Kin-derkonzert mit dem Orchester der Hochschule für Mu-sik und Theater München das junge Konzertpublikum in die Welt der Musik. Und eine doppelte Premiere ist schließlich das Konzert der King’s Singers: Für ihren ersten Auftritt in Garmisch-Partenkirchen haben sie erstmals Werke von Richard Strauss in ihr Repertoire aufgenommen! Erleben Sie große Musik – inmitten der grandiosen Natur, die Strauss inspirierte!
24.05.2012 - 19.30 UhrPostsaal Trostberg U
MIT DEM CASANOVA SOCIETY ORCHESTRADIE GOLDENEN 20ER JAHRE: GALA BALL MIT DINNER
Mit viel Schwung, Witz und Charme garantiert das „Casanova Society Orchestra“ am Samstag, den 2. Juni eine unvergessliche Ballnacht. Aus der 20er Jahre Szene Berlins ist dieses Orchester mit seinen hochkarä-tigen Musikern nicht mehr wegzudenken.
Musikalische Perlen der goldenen 20er Jahre werden auf dem Ball in Bad Aibling für Abwechslung und Spaß sorgen. Auf der großzügigen Tanzfläche des Kurhauses finden alle Tanzbegeisterten optimale Voraus-setzungen. Andreas Holzmann führt als charmanter Conferencier durch diese besondere Ballnacht. Zusätzlich sorgt ein reichhaltiges Büffet mit 4 Gängen für die kulinarischen Genüsse.
Eintritt: 55,00 Euro inkl. Sektempfang, 4 Gänge Menü, Tanzprogramm
Kartenvorverkauf: AIB-KUR, GmbH & Co. KG, (Haus des Gastes, Wilhelm-Leibl-Platz 3, 83043 Bad Aibling, Tel: 08061/9080-15, www.bad-aibling.de und an den München Ticket-Vorverkaufsstellen
02.06.2012 - 19.00 UhrKurhaus Bad Aibling, großer Kursaal U
16. - 22.06. 2012/ www.richard-strauss-festival.deGarmisch-Partenkirchen U
Brigitte FassbaenderFoto: Elmar Herb
Christiane KargFoto: Steven Haberland
Jeffrey Tate
kulttour10
„DER BRANDNER KASPER – EINE BAIRISCHE OPER“WELT-URAUFFÜHRUNG BEIM 16. OPERNFESTIVAL GUT IMMLING 2012
Mit eindrucksvollen Inszenierungen hat das Opernfestival Gut Immling im Chiemgau in den letzten Jahren deutsch-landweit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. 2012 er-wartet die Besucher die Welturaufführung von „Der Brand-ner Kasper – eine bairische Oper“. Die „Geschichte vom Brandner Kasper“ ist die wohl bekannteste bayerische Erzählung aus dem 19. Jahrhundert. Das beliebte ba-yerische Theaterstück kommt auf Gut Immling erstmalig als eine phantastische, in der Mystik der Bergwelt behei-matete Oper auf die Bühne. Auch im übrigen Programm des Festivals im nächsten Jahr reiht sich vom 22.6. bis 19.8.2012 ein Highlight an das andere. Drei weitere Pre-mieren stehen auf dem jetzt erschienenen Spielplan: populäre und beliebte „Opern-Hits“ wie Verdis „Trouba-dour“, die „Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart oder Händels „Julius Caesar“.
Der „Ring des Nibelungen“ ist ein Mammutprojekt: Wagners „Ring des Nibelungen“ als vierteiliges Musikdrama angelegt über zwei Jahre – umgesetzt als Kinderoper. Beim Opernfestival 2012 startet Teil eins „Das Rheingold“, im Winter 2012 gibt es die Fortsetzung mit „Die Walküre“. Ebenfalls neu 2012: Die Veranstaltungsreihe „Klassik im Abendrot“ – drei Open-Air-Konzerte mit Musik von Vivaldi, Schumann, Piazzolla und Dvorak vor der herrlichen Kulisse des Chiemgaus mit seinen wunderbaren Sonnenuntergängen. Natürlich ist wieder „O sole mio“ (12.7.), der beliebte Tenor-Wettstreit unter freiem Himmel wie auch die „Die spanische Nacht“ (23.6.) fester Bestandteil des Festivalprogramms. Abschließender Höhepunkt des Festivals ist das „Finale Grande“ (12.8.) mit Solisten, dem Festivalchor und dem großen Sinfonieorchester.
22.06. - 19.08.2012Gut Immling | Informationen und Karten www.gut-immling.de | Tel.: 08055/ 90 34-0 U
KONZERTREIHEMusiksommer zwischen Inn und Salzach startet in die Konze r tsa i -son 2012
35 inspirierende Konzerte, 32 traumhafte Orte, über 60 große Komponisten und über 80 begeisternde Künstler und Ensembles – so könnte man den Musiksommer zwischen Inn und Salzach 2012 beschreiben.
Von Mai bis September werden die schönsten Orte und Landschaften der fünf Landkreise Alt-ötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf am Inn, Rosenheim und Traunstein zur Bühne für musi-kalische Höhepunkte. So klingende Namen wie Baumburg, Seeon, Tittmoning und Frauen- und Herrenchiemsee wecken die schönsten Erinne-rungen an große Konzerterlebnisse. Aber auch neue Spielorte wie Neuötting, Kiefersfelden, Rott am Inn und das moderne k1 in Traunreut begeistern. Ainring und Marienberg konnten sich beim Publikum als neue Spielorte bereits fest etablieren.
Auch 2012 setzen die 35 Konzerte, die vom 5. Mai bis zum 23. September stattfinden, wieder auf unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte: Ob große Kirchenkonzerte mit Chor und Orche-ster wie etwa Anton Bruckners monumentale Messen, geistliche Musik in kleineren, meist Originalklang-Formationen, Serenadenabende unter freiem Himmel oder hochkarätige Kam-mermusik, dargeboten von Preisträgern des ARD-Wettbewerbes oder von den Stipendiaten des Bayerischen Rundfunks – ein Musiksom-merkonzert ist immer ein Erlebnis.
05.05. - 23.09.2012www.musiksommer.info U
kulttour 11NUOLESUNGVORTRAG
THEATERBALETTMARKT
KONZERTMUSICALKABARETT
UNU
KABARETTLIEBER LÜGEN ALS KURZE BEINEFRANK SAUERMogelpackungen, Wahlversprechen, Schön-heitsoperationen, gefälschte Plagiate von nachgemachten Imitationen – das ist die wahre Welt, die der Kabarettist Frank Sau-er vor Augen führt. Das Credo seines Pro-gramms „Lieber lügen als kurze Beine“ heißt: In jeder Wahrheit steckt ein Körnchen Lüge. Die Wirklichkeit ist in Wahrheit näm-lich ganz anders, auch wenn die Realität manchmal täuschend echt aussieht. In der Lüge liegt die Kraft. Sauer verbindet Kaba-rett und Comedy so genial, böse, hintersin-nig, frech und temporeich wie sonst kaum einer. Er hat Antworten, die keiner kennt, auf Fragen, die niemandem einfallen und oszil-liert dabei geschickt zwischen Münchhau-sen und Mephisto.
MUSIKKABARETTICH BIN KONSERVATIVWERNER SCHNEYDER
Er war Journalist, Autor, Regisseur, Box-Kommentator. Und eines ist er nach wie vor: einer der großen Kabarettisten des deutsch-sprachigen Raums, eine Kabarett-Legende. Werner Schneyder, der eigentlich vor 16 Jah-ren seinen „endgültigen Abschied“ von der Bühne genommen hat, kommt mit seinem Programm „Ich bin konservativ“ und dem Pianisten Christoph Pauli ins k1. Mit scharf geschliffenen Pointen entlarvt Schneyder zeitgeistigen Unsinn: Etwa den Slogan vom „Recht auf Arbeit“ und den Begriff „Minus-wachstum“, dessen Gegenteil im Weltbild der Wirtschaftsleute dann „Plus-Schrumpfen“ heißen müsste.
11.05. 2012 - 20.00 Uhrk1 | Traunreut
17.05.2011 - 20.00 Uhrk1 | Traunreut
AUFTAKT: IRISCHE NACHT BEIM BAUMBURGER KULTURSOMMER 2012
Das aufregen-de, neue Duo Pipeline bietet ein Repertoire, das aus tradi-tioneller und b r a n d n e u e r Musik aus Ir-land, Schottland, Galicien und der Bretagne be-steht, nicht zu vergessen die Melodien aus den Auswandererstaaten Amerika, Kanada und Austra-lien. Die Matching Ties spielen handgemachte Mu-sik auf einer Vielzahl akustischer Saiteninstrumente wie Gitarre, Geige, Steelgitarre, Mandoline, Man-dola, irische Bouzouki, Bass und Banjo. Sie singen zwei- bis vierstimmig. Mit teils amerikanischer Inst-rumentation und Spieltechnik spielen die Matching Ties einen breiten Mix aus irischem, britischem und amerikanischem Folk, Bluegrass, Country, Blues, Folk-Rock und Swing. Ihr Witz, gewürzt mit einer Prise englischem Humor und amerikanischem Slapstick, äußert sich in spontanen Grimassen und Clowneinlagen, die die Atmosphäre abrunden.
Karten im VVK: Edeka Böhr und Blumen Furtner ( Al-tenmarkt), Weinhaus Schmidtner (Traunreut), Edeka Scherer (Trostberg) und an der Abendkasse. (Foto: Matching Ties)
12.05.2012 - 20.00 Uhr | Einlass ab 18.30 UhrBaumburg - Altenmarkt an der Alz
kulttour 13
BIZZ! Wenn Sie die Person Nina Hagen mit 5 Wörtern beschreiben würden, welche wären das?Liebe Liebe Liebe Liebe Wahrheit
BIZZ! Sie haben sich in einem Interview als „Künstlerin des Volkes“ bezeichnet. Wie können wir das in Verbindung mit Ihrer aktuellen CD „Volksbeat“ verstehen?Als Christin fühle ich mich dem Volke Gottes zugehörig und Musik zu machen, Lieder zu schreiben, zu übersetzen, zu singen, das ist mein Beruf ... also bin ich eine Künstlerin des Volkes, die sich Gott zugehörig fühlt, meine Staatsbürgerschaft ist also himmlisch.
BIZZ! Punk ist in der Gesellschaft mit sehr vielen Vorurteilen behaf-tet. Sie werden oft als „Punk-Queen“ bezeichnet. Was bedeutet für Sie Punk?Das habe ich in meinem Song „PANK“ beschrieben (www.youtu.be/YPRoSy561Ts). Punk ist ein Lebensgefühl, eine Lebenseinstellung, so-was wie Rockabilly, Reggae, SKA, Rock & Roll, hat vor allem auch was mit Rockmusik zu tun, in diesem Fall mit Punk-Rock. Es war einfach überwältigend für mich 1977 die Punkrockrevolution in London hautnah mitzuerleben, ein Jahr nachdem ich aus der DDR raus war. Ick finde, der liebe Gott hat ein echt grossartiges Drehbuch geschrieben!
BIZZ! In ihren Liedern wird Gesellschaftskritik hörbar. Sie sind be-kannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Was macht Sie besonders wütend?Ich habe aufmerksam Gottes Wort gelauscht, dadurch wurde meine Wut komplett entsorgt und gegen Gottvertrauen und Langmut eingetauscht.
BIZZ! Nach einer LSD Einnahme hatten Sie nach eigenen Angaben eine Nahtoderfahrung, die den Glauben an Gott geweckt oder ver-stärkt hat. Sind Sie der Meinung, dass die Gesellschaft eine bessere wäre, würde sie wieder mehr den Glauben für sich entdecken?Ja, dieser Meinung bin ich. Und ich finde, ein Mensch, der von Gott nix wissen will, der verpasst seinen Daseinsgrund und wird dann hoffentlich am Ende seines Lebens trotzdem die „Grosse Kinderüberraschung“ zu sehen bekommen!
BIZZ! Geboren in der DDR, konnten Sie bereits in jungen Jahren große Erfolge feiern. Mit 21 Jahren wurden Sie jedoch ausgebür-gert. Empfanden Sie das als Befreiung oder fühlten Sie sich entwur-zelt, heimatlos?Gott hat wie immer wunderbar dafür gesorgt, dass ich exakt solange in der DDR ausharren sollte bis ich‘s einfach nicht mehr aushielt und ich bin nicht einfach ausgebürgert worden, ich bin auf meine eigenen, persönlichen und eindringlichen Bitten aus der Staatsbürgerschaft ent-lassen worden! Und um der Wahrheit die Ehre zu geben: ich bin Gott volles Rohr dankbar für alles, aber auch alles, was ich dort im Osten Deutschlands erlebt und gelebt - durch - und überlebt habe! Und ich wollte ja sowieso schon immer, eines Tages, so Gott will, in den Westen „abhauen“. Nach Wolf Biermann‘s offiziellem Rausschmiss war es dann für mich am 12. Dezember 1976 endlich auch soweit: da ging das Ni-nalein ganz allein in die weite Welt hinein ...
BIZZ! Von New York bis Paris – die Welt scheint Ihnen nicht groß genug und trotzdem kehren Sie immer wieder nach Berlin zurück. Warum übt diese Stadt so eine besondere Anziehungskraft auf Sie aus?Berlin ist nun mal mein Bethlehem, mein Nazareth und mein Jerusalem in einem .... und noch viel viel mehr!
Sängerin, Schauspielerin, Werbeikone, Punk-Queen: Nina Hagen gastiert am 28. Juli im k1 in Traunreut. Eine Frau, die Generati-onen aufwühlte, überraschte, mitriss und mitreißt - eben immer 100 % Nina. Aber lesen Sie selbst ...
Interview Henriette Matovina
BIZZ! Ihr Auftritt ist sehr extravagant. Ist das Inszenierung, eine Rolle – oder ist es 100 % Nina?Mein Auftritt? Welcher? Mit „ Auftritt“ verbinde ich Bühnenauftritte, das Singen und Interpretieren von Liedern aus einem immer größer wer-denden Repertoire ... ansonsten trete ich ganz natürlich mit beiden Bei-nen auf der Erde auf, wie die meisten Menschen.
BIZZ! Sie ecken mit Ihrem Aussehen besonders bei äußerst konser-vativen Mitmenschen an. Ärgert Sie diese Intoleranz?„Das kommt, weil ich so schön bin, ich bin halt eine Schau!“ Schauen Sie doch mal unter www.lyricstime.com/nina-hagen-das-kommt-veil-ich-so-sch-n-bin-lyrics.html
BIZZ! Sie haben eine ganze Generation begleitet. 2006 wurden Sie mit 51 Jahren sogar das älteste Covergirl der Jugendzeitschrift „Bravo“. Verraten Sie uns, ob es ein Geheim-rezept gibt, sich so lange im Geschäft erfolg-reich zu halten?Was denn für ein Geschäft? Meinen Sie Berufs-leben? Ich arbeite sehr gerne ... auch im Verbor-genen.
BIZZ! Sie sind auch ein begehrtes Jury-Mit-glied in Talent-Shows. Man hat das Gefühl, dass Nachwuchsmusiker wie am Fließband produziert werden. Welche Auswirkungen hat das auf das Musikgeschäft?Es gibt ja verschiedene Formate bei den soge-nannten Casting-Shows im Fernsehen. Viele davon finde ich gut, weil sie den jungen Künst-lern mit Respekt, auf Augenhöhe und mit guten Workshops begegnen, aber was bei dem bom-bastischen Dingsbumms, das Dieter Bohlen betreibt, leider nicht der Fall ist. Dort wird die Menschenwürde der jungen Schutzbefohlenen angetastet, und das ist eine Un-kultur, die zum Himmel schreit! Man könnte durchaus mal da-rüber nachdenken, was diese Castingshow des Dieter Bohlen der deutschen Musikszene eigent-lich antut ... Aber nichts für ungut: Möge der lie-be Gott diesen charismatischen PoP-Diktator fett segnen und zu wahrer Menschlichkeit anstiften!
BIZZ! Sicherlich gab es auch viele Rückschlä-ge während ihrer langjährigen Karriere. Wel-che haben Sie besonders hart getroffen?Als Rückschläge würde ich Krankheiten bezeich-nen, Unfälle. Also: Hauptsache gesund, an Leib und Seele!
BIZZ! Sängerin, Schauspielerin, Modede-signerin, Werbeikone … Woher kommt die Kraft immer wieder Neues zu schaffen und damit auch noch stets am Zahn der Zeit zu liegen? Bibel-Lesen verhindert geistiges Verwesen!
Wir bedanken uns für das Interview und freu-en uns auf Ihr Konzert im k1 am 28. Juli! 10
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kulttour14
MUNDART-ROCK BEIM BAUMBURGER KULTURSOMMER MIT PAPA JOE
Papa Joe macht seit 40 Jahren Musik. Sei-ne eigene Musik. Als ein Mensch, der sich nicht immer um Kon-ventionen schert, hat er sich auf seine Wur-zeln besonnen und beschlossen, seine Texte in der Sprache, in der er denkt und träumt, zu schreiben, in „Innviertlerisch“. Rock‘n‘Roll ist für
Papa Joe eine Lebensphilosophie, die Bühne sein zweites Wohn-zimmer und die Papa Joe Band die Möglichkeit, seinen Träumen Ausdruck zu verleihen. Papa Joe singt mit markant rauer Stimme Lieder vom Leben. Er tut das in seiner eigenen, lyrischen, (selbst)kritisch-ironischen Art. Seine Mitmusiker sorgen für heißen Sound und haben es dabei nicht nötig, irgendeinem Trend hinterherzu-laufen. Eine erdige, ehrliche Mischung. Rock‘n‘Roll als Lebens-einstellung, markanter Sound mit oberösterreichischer Seele. Karten für das Papa-Joe-Konzert gibt‘s im Vorverkauf unter ande-rem in Altenmarkt bei Edeka Böhr und Blumen Furtner, in Traun-reut im Weinhaus Schmidtner, in Trostberg bei Schreibwaren Brandl sowie an der Abendkasse.
GROSSES OBERKRAINER FESTIVAL
Vom 06. bis 10. Juni findet wie-der das Große O b e r k r a i n e r Festival statt, diesmal in der Eissporthal le in Ruhpolding.Mit dabei sind an allen Tagen zahlreiche To-p i n t e r p r e t e n
der Oberkrainermusik: Heimatland Quintett, Salten Oberkrainer, KrainerExpress, die Kathrei-ner, Quintett 2000, Innkreis Buam, HobbyKrai-ner-Quintett, Schlern Sextett, Slovenskogoriski Kvintet, die Jungen Helden, Ansamble Slowe-nische 6, Ansambel Gregorji mit Gregor Avsenik, Schwarzwaldkrainer, Krainertonic.ch und Krain-baby. Am Sonntag, dem 10. Juni beim Oberkrai-ner Frühschoppen wird wieder der „Nachwuchs-förderpreis der Oberkrainermusik“ verliehen. An allen Tagen gibt es außerdem in einem separaten Bereich jeweils eine große Musikinstrumente-Ausstellung sowie Trachtenmodemarkt mit Rah-menprogramm.
Informationen unter www.oberkrainerfestival.de od. KrainerStar, Tel. +49 (0) 89/45 81 56 60, email: [email protected]
06.06. - 10.06.2012 Eissporthalle Ruhpolding U
26.05.2012 - 20.00 Uhr | Einlass ab 18.30 UhrBaumburg - Altenmarkt an der Alz U
Das erfolgreiche Musical geht ab April 2012 auf Tour!
COLORED - Magie der Farben
Bereits im September 2011 begeis-terte das Musical viele Zuschauer in Landshut. Nun folgt eine Tour mit Aufführungen in Erding, Dachau, Bad Reichenhall, Bad Wörishofen und Deggendorf.
Am Samstag 12. Mai 2012 spielt das Ensemble am Theater im Kurzent-
rum Bad Reihenhall. Mitreißende Songs, einzigartige Texte und fantasievolle Tanzchoreographien entführen Sie in eine andere Welt. Eine Musicalproduktion mit aufwendigem Bühnenbild, Effekten und magischen Kostümen, die Sie begeistern wird! Erleben Sie die bewegende Geschichte um Lisa, ein einfaches Bauernmädchen, die zeigt, dass auch ein Einzelner etwas verändern kann. Lisa glaubt ihre wahre Liebe gefunden zu haben und freut sich auf ein gemeinsames Leben mit ihrem Prinzen. Doch durch die Hinterlist der gemeinen Königin, landet Lisa in einem fernen und trostlosen Land. Gerade in dieser aussichtslosen Lage findet sie, was sie wirklich sucht und verändert alles!
Veranstalter ist der gemeinnützige Verein Music and Dance e.V. aus Landshut. Der noch junge Verein hat sich ganz der Bühnenkunst verschrieben und fördert talentierte Sänger, Tänzer, Schau-spieler und Musiker, durch Workshops, Schulungen, Tanztraining uvm. , die von professionellen Dozenten durchgeführt werden. So war es möglich, das von Rudolf Schuller geschriebene Musical, einzustudieren und aufzuführen.
Weitere Termine & Tickets unter www.colored-dasmusical.de, Touristik-Info Bad Reichenhall Tel. 08651/606-0 oder Touristik-Info Bayerisch Gmein Tel. 08651/ 710 420, unter vibus-online.de und an der Abendkasse.
12.05.2012 | Weitere Termine www.colored-dasmusical.deKurzentrum Bad Reichenhall U
KONZERT | IRISH VOLK
THE SANDS FAMILY
The Sands Family ist eine nordirische Folkband, die um 1967 ge-gründet wurde. Die drei bis fünf Bandmitglieder sind Geschwister. Sie spielen traditionelle irische Folkmusik und eigene Lieder, oft mit politischem Inhalt. Die Geschwister Sands, Friedensbotschafter Nord Irlands, haben es verstanden, traditionelle und aktuelle Elemente des
Irish Folk mit zeitgemäßen Texten zu verbinden. Die erlebte Unmittelbarkeit nordirischen Alltags spiegelt sich eindrucksvoll in Liedern wider, die hauptsächlich aus der Feder von Tommy und von Colum Sands stammen. Sie haben Songs und Balladen geschaffen, die zu Klassikern geworden sind.
U16.05. 2012 - 20.00 UhrKleiner Saal, Haus der Kultur, Waldkraiburg
FEST FÜR DIE GANZE FAMILIENIGHT SHOPPING & STADTFEST IN WALDKRAIBURG
Das Stadtfest in Waldkraiburg ist in jeder Hinsicht immer das Fest für das Besondere im Standangebot und auch im Bereich der Unterhaltungsangebote. Von Beidem gibt es auch dieses Jahr genügend, wenn das Stadtfest, das wie immer am dritten Samstag im Juni steigt, ist das bereits der zweite Tag des Festes. Diesmal kann man gleich zwei Tage feiern, denn die Bühne und die Stände stehen bereits den Abend vorher. Los geht es am Freitag ab 19 Uhr mit dem „Night Shopping“ der Waldkraiburger Geschäfte, sie haben
bis Mitternacht geöffnet. Am Samstag geht es ab 14 Uhr mit einem vielseitigen musikalischem und kulinarischem Angebot bis weit nach Mitternacht weiter. Das musikalische Angebot reicht von Brass Musik mit der „Blassticks Brass Band“ mit Ihren clubigen Brass Sounds in allen Variationen am Freitag, über Rock a Billy, Rock, Folk, Jazz, bis zur „Zydeco Annie“ und Ihren Swamp Cats und der Country Kult Band „Truck Stop“, die am Samstag zwischen 21 und 23 Uhr spielen wird.
Es erscheint ein gesondertes Programm!
15.06. ab 19.00 Uhr + 16.06. ab 14.00 UhrStadt Waldkraiburg
KONZERTOH MY DARLING„Winnipeg‘s beste, neue Frauen-Country Band; einfach großartig!“ -The Manitoban„Oh My Darling ist ein spannendes und versiertes junges Quartet , die in der Bluegrass-Community bereits für Furore sorgen. Die-se wilden Mädels spielen Roots-Music mit Schwerpunkt Bluegrass
und Americana. Ihre Auftritte sind großartig und voller Energie ...“-CBC Radio 2 Concerts on Demand „Ihr Gesang ist wie flüssiger Honig und das Banjo-Picking klingt nach sonnigen Nachmittagen in den Appalachen.“ -Winnipeg Free Press
U06.06. 2012 - 20.00 UhrKleiner Saal, Haus der Kultur | Waldkraiburg
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KONZERT | RFO AMERICANA-REIHE
ISRAEL NASH GRIPKA BAND
Zeitlose Zutaten von hoher Qualität sprechen immer noch eine deutliche Sprache. Der in Europa auf Blue Rose veröffentlichende und derzeit in New York heimische ISRAEL NASH GRIPKA erinnert mal an John Fogerty, mal an Ryan Adams, an Neil Young oder auch an Bruce Springsteen. Und doch ist sein bärbeißiges Organ
eigen, sind seine Lieder die eines Getriebenen, seine Geschichten voller Finesse. Schöne Poesie im Wertewiderspruch von Big City und dem Landleben seiner Jugend. Süffige Midtempo Rocker in satter semiakustisch-elektrischer Instrumentierung, nachdenkliche Americana Songs in herzenswarmer Har-monica/Guitar Strumming-Lagerfeuer-Atmosphäre über elektrischen Gitarren.
U21.05. 2012 - 20.00 UhrKleiner Saal, Haus der Kultur, Waldkraiburg
Sa. 14.07.2012, 20.00 Uhr | GEORG RINGSGWANDL „Das Leben und Schlimmeres“ – Songs und GeschichtenNach sechs Jahren Rock’n’Roll präsentiert der Großmeister der schrägen Unterhaltung nun einen Abend ohne Choreographie. Dafür mit Musik und Geschichten für ein wählerisches Publikum. Sicher ist, dass der musizierende Oberarzt Einblicke in sein erstes Buch geben wird. Außerdem gibt’s eine Auswahl von Songs aus der Zeit zwischen 1976 und 2011, be-gleitet vom Gehobenen Klangkonvent ®, der offiziellen Kapelle der Deutschen Akademie für gediegene Klänge.
So. 15.07.2012, 20.00 Uhr | DONIKKLund die Weißwürschtl – Die Rollings Stones für Kids (ab 3 Jahren)DONIKKL ist Kult! Die Lieder von DONIKKL sind Ohrwürmer voller Lebenslust, Wortwitz und Ideenreichtum. Witzig, fetzig, zeitgemäß und innovativ! DONIKKLs frecher Family-Reggae-Pop-Rock ist eine mitreißende, frische Mischung aus fröhlichem Reggae, trei-bendem Ska, krachendem Rock, flippigem Pop und groovigem Funk.
Di. 17.07.2012, 20.00 Uhr | MACUBAJA„Soneando A Tres“ – Kubanische ImpressionenMarieta und Javier Veliz aus Kuba treffen auf den österreichischen Gitarristen Heli Pun-zenberger. Ihr Projekt MACUBAJA hat sich ganz dem Zauber der kubanischen Musik verschrieben. Die wunderbare Stimme von Marieta Veliz, das virtuose Geigenspiel von Javier Veliz und Heli Punzenbergers feurige Gitarrensoli sind Garanten für ein wunder-bares Konzert.
So. 19.07.2012, 20.00 Uhr | DA BERTL & I„S´Gelbe Vom Ei“ Mit dem festen Vorsatz, S´Gelbe vom Ei“ zu finden, servieren die beiden Ur-Rottaler „da bertl und i“ in diesem Programm ein Potpourri von Prachtstücken der letzten zehn Jahre ihres gemeinsamen Schaffens, gleichsam „Bertl-i-katessen“ vom Feinsten und insgesamt einen kabarettistischen Obatzt´n Deluxe, der wie die Programme, aus deren Zutaten er sich zusammensetzt, wie gewohnt dort zu finden ist, wo anspruchsvolle Musik und hohe Sprachkunst auf ausgelassene Unterhaltung mit spannenden Pointen treffen.
Fr. 20.07.2012, 20.00 Uhr | HELMUT WITTMANN & BLÄSERSOLISTEN | „Die Zauberflöte - Das Märchen“ erzählt in Wort & KlangMozart - wie er in Wirtshäusern und bei Dorffesten gespielt wurde! In dieser Besetzung
14.JULI – 30.JULI 2012SALZACH FESTSPIELE LAUFEN„SOMMERNACHTSTRäUME“ AUF SCHLOSS TRIEBENBACH
Ein lauschiger Sommerabend auf einem wild-romantischem Mozart-Schloss am Rande der Salzachauen, Kunst und Kultur unter freiem Himmel, dazu kuli-narische Schmankerl, vielleicht ein Glaserl Wein oder einen Humpen süffigen Gerstensaft in geselliger Runde – ein Traum. Herz, was willst Du mehr? Bei den Salzach Festspielen 2012 kann solch ein „Sommernachtstraum“ Wirklich-keit werden - bei zehn handverlesenen Veranstaltungen vom 14. bis 26. Juli im westlichen Schlosshof von Schloss Triebenbach bei Laufen an der Salzach. Sichern Sie sich schnellstmöglich die Karten für Ihre(n) „Traumabend(e)“!
Information und Karten: Tel. 08682/ 367, www.salzachfestspiele.de
gibt es »Die Zauberflöte« so gut wie nie zu hören. Kein Wunder: Es ist eine außergewöhnliche Rari-tät: »Die Zauberflöte« gespielt auf Holzblasinstru-menten nach originalen Partituren. Helmut Witt-mann erzählt dazu die Geschichte der Oper als das was sie ist - ein Zaubermärchen.
Sa. 21.07.2012, 20.00 Uhr LUISE KINSEHER | „Einfach Reich“ In einem fulminanten Figurenszenario geht die Vollblutkabarettistin Luise Kinseher in ihrem neuen Programm dem Mysterium Besitz auf den Grund. Was ist es nur, was uns immerzu ans Geld den-ken lässt? Warum sehnen wir uns so nach einem eigenen Häuschen? Wieso sammeln wir unnützes Zeug? Ein Programm zum Entrümpeln. Nicht nur in Krisenzeiten!
Di. 24.07.2012, 20.00 Uhr | AUSTRIA FESTIVAL SYMPHONY ORCHESTRA | „Klassik meets Musical“ Unter der Leitung von Dirigent Reinhold Wieser spielt das international renommierte Austria Fe-stival Symphony Orchestra ein eigens für die Salzachfestspiele zusammengestelltes Programm der Extraklasse.
Do. 26.07.2012, 20.00 Uhr | ZIEHGÄUNER„Balkanbeat aus dem bayerischen Wald“ Heimat ist da, wo dein Herz schlägt, und nirgends schlägt es so pulsierend, wie in der Musik von ZiehGäuner. Die österreichischbayerische Formati-on nimmt keine Rücksicht auf stilistische Grenzen. Mit ihrem Stilmix aus Ska, Balkanbeats, Funk und Reggae und „so viel Mundart wie möglich“, brau-chen die ZiehGäuner niemanden zum Mitmachen animieren.
Sa. 28.07.2012, 20.00 Uhr | EIN SOMMERNACHTSTRAUMKomödie von William Shakespeare, Theaterkompagnie StuttgartDie Inszenierung von Cornelia Elter-Schlösser und Christian Schlösser von der Theater-kompagnie Stuttgart ist ein Sommernachtstraum, wie man ihn sich wünscht: Nah am Original und dennoch gekonnt in die heutige Zeit transponiert. Eine gleichermaßen tem-poreiche wie phantasieanregende, romantisch-verträumte Darbietung, bei der sich Slap-stick-Komponenten auf das Angenehmste kombinieren mit dem Glanz großen Theaters.
Mo. 30.07.2012, 20.00 Uhr | KONSTANTIN WECKER & BAND„Wut & Zärtlichkeit“Mut und Zärtlichkeit gehörten für Konstantin Wecker schon immer zusammen. Deshalb hat er nun hochkarätige Musiker um sich vereint und auf fantasiereiche Weise zusam-mengefügt, was eben zusammen gehört. Um den Menschen Mut zu machen. Eine Be-herztheit zum Aufbruch ins Ungewisse, zu all den Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins. Mit von der Partie sind der Pianist Jo Barnikel, der Gitarrist und Perkussionist Jens Fischer-Rodrian und der dänische Pedal-Steel-Spezialist Nils Tuxen.
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Luise Kinseher
Ziehgäuner
Konstantin WeckerWeitere Informationen finden sie auch unter w w w.b iz z- das -ma-gazin.de/kultur tipps oder über unseren QR - Code!
kulttour 17
20. KUNSTHANDWERK IN SEEONMIT SCHAUWERKSTATT ZUM THEMA PAPIER UND FILZ
Seit 20 Jahren ist der beliebte Markt mit Anspruch, Stil und Originalität zu einem festen Termin für Liebhaber des Besonde-ren und Schönen geworden.
Rund 70 ausgewählte Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet und Österreich erwarten Sie vom 26. bis zum 28. Mai in Seeon und präsentieren ihre kreativen Ar-beiten. In der diesjährigen Schauwerkstatt können interessierte Besucher Einblick in die Arbeiten, Techniken und Materialien rund um das Thema Papier und Filz neh-men. Natürlich ist auch für das leibliche – und kulturelle Wohl be-stens gesorgt. Am Samstag 26. Mai singen und spielen die “Forster Buam“ bayerische Lieder und Couplets. Samstag und Sonntag ist unser Klassiker aus Prag „Motovidlo“ wieder mit von der Partie. Ein besonderes Highlight erwartet am Pfingstmontag 28. Mai die Besu-cher: „Gitanes Blondes“ spielen Balkan- und Kletzmermusik, sowie Melodien von exquisiter Schönheit aus dem Irischen, Russischen und Südamerikanischen.
Besondere Highlights für die Kleinen sind u. a. „Märchenkunst in der Jurte“, „Kunterbunte Spiele für Viele“, Tonprojekt „In Afrika“ sowie „Trommel- und Flötenbau“.
10 JAHRE GARTENTAGE AUF SCHLOSS TÜSSLING
Mit 180 ausgesuchten Ausstellern und einem musikalischen Rahmenpro-gramm werden die Gartentage auf Schloss Tüssling wieder zu einem Fest für alle Sinne, begleitet von Workshops und Fachvorträgen. Auch die Schloss-herrin Gräfin Stefanie von Pfuel spart nicht mit wertvollen Ratschlägen und ausgefallenen Dekoideen, wenn Sie im Vortragssaal über ihr neuestes Buch „Decorations at home“ sprechen wird. Trendige Gartenmöbel, aparte Ac-cessoires, praktische Gartenutensilien, Staudenraritäten, Biokräuter, medi-terrane Kübelpflanzen: Das Angebot auf den Gartentagen ist einzigartig und wird oft direkt vom Erzeuger offeriert. Das sichert dem Besucher ein Bera-tungsgespräch vom Fachmann auf höchstem Niveau.
Das musikalische Rahmenprogramm begleitet die Messe auf der Schlos-sterrassenbühne und bietet eine Fülle unterschiedlicher Genres. Vom Jazz-frühschoppen über die Blasmusik bis zur Salonmusik und italienischen Hits zur romantischen Nacht am Samstag. Das breite gastronomische Angebot auf den Gartentagen lässt kaum einen Wunsch offen. An vierzehn Stationen erhalten die Besucher internationale Köstlichkeiten, Biergartenklassiker, Sa-late und eine große Auswahl an Cafe und Kuchen. Die romantische Nacht mit dem berauschenden Barockfeuerwerk ist zu einem beliebten Klassiker geworden. Zu Pizza, Pasta und Rotwein werden italienische Hits gespielt, der Schlosspark hüllt sich in stimmungsvolles Licht und die große Schloss-wiese entwickelt sich zu einer großen Patchwork Picknickdecke.
Fachvorträge, Workshops, Führungen und das umweltpädagogische Kinderprogramm sind im Eintrittspreis von 7,- Euro /Tageskarte) enthal-ten. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Mehr Informationen zum Rahmenprogramm, Preise und Anfahrt erhalten Sie im Internet unter www.garten-schloss-tuessling.de.
26 - 28.05.2012 - jeweils 10.00 - 18.00 UhrAlter Wirt Seeon | Eintritt 3,- Euro, Kinder frei N
29.06. - 10.00 - 19.00 | 30.06. - 9.30 - 23.00 | 01.07. - 9.30 - 19.00
Schloß Tüssling (bei Altötting) | www.garten-schloss-tuessling.de N
kulttour18
29. JUNI - 24. JULI 2012
SCHÖNE AUSSICHTEN AUF DEM TOLLWOOD SOMMERFESTIVAL 2012
Unter dem Festivalmotto „Schöne Aussichten“ findet das Tollwood Sommer-festival 2012 von Freitag, den 29. Juni, bis Dienstag, den 24. Juli (Donnerstag, 19. Juli geschlossen) im Olympiapark statt. Vor der Kulisse des „Marktes der Ideen“ mit bio-zertifizierter Gastronomie und interna-tionalem Kunsthandwerk treffen sich Theater- und Performance-Gruppen aus aller Welt. Dabei zeigt die britische Open-Air-Produktion „As The World Tipped“ artistisches Welt-theater auf einer überdimensionalen, senkrechten Video-Wand und gibt eindrucksvolle Ausblicke auf die dramatischen Folgen des Klimawandels. Neue Sichtweisen auf die globale Nahrungsmit-telverteilung eröffnet die begehbare „Vorratskammer“, in der sich die Besucher über Welternäh-rung, Konsumverhalten und die ökologische Landwirtschaft informieren können.
Musikalisch „schöne Aussichten“ finden sich im großen Musikzelt: Weltstar Lou Reed und die Pop-Ikone der 80er Jahre Kim Wilde sind ebenso zu Gast wie die Kölner Kultband BAP, die Kinder-band Donikkl oder die britische Musikerin Katie Melua. Im Kinderzelt dreht sich alles um das Motto „Ich sehe was, das du nicht siehst“: Hier wird gespielt, gebastelt und experimentiert, außerdem gibt es eine Kinderküche, in der Rezepte aus aller Welt gekocht werden, und natürlich Theater für Kinder. Wie stets findet das Kinderprogramm bei freiem Eintritt statt. Weitere Informationen zum Programm sind unter www.tollwood.de erhältlich.
STADTMUSEUM WALDKRAIBURGHARTES BROT - GUTES LEBEN? ARBEITS-WELTEN IN OBERBAYERN VON 1830 BIS IN DIE MODERNE
Die Ausstellung zeigt die Arbeits- und Lebens-bedingungen der im 19. Jh. neu entstehenden Arbeiterschaft in Oberbayern im Kontrast zu den Verhältnissen der begüterten Schichten. Mit den Errungenschaften des technischen Fortschritts und dem politischen Eintreten der Arbeiter für ihre Interessen rückte die Verwirklichung der Idee des „Wohlstands für Alle“ in greifbare Nähe. Ergänzt wird die Schau durch Zeitzeugeninterviews und ei-gene Materialien zur Arbeitswelt in Waldkraiburg.
Vernissage: 17.Juni - 15.00 Uhr | Öffnungszeiten: Di – Fr 12 - 17 Uhr, Sa +So 14 - 17 Uhr, Sonderöffnungs-zeiten für Schulklassen und Gruppen auf Anfrage.
29.06. - 24.07.2012 | www.tollwood.deOlympiapark München U17.06. - 12.08.2012
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Foto: Markus Dlouhy
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kulttour 23
bis 03.06. | www.galerie-waldkraiburg.de Städtische Galerie, Haus der Kultur, Waldkraiburg
FRÜHLINGSFEST DER KUNSTHANDWERKER
Am 12. und 13. Mai wird Bad Reichenhall wie-der zum Treffpunkt für kunstinteressierte Be-sucher und Künstler. KreARTiv, das Forum für zeitgenössisches KUNST HANDWERK, lädt in den Kurpark, die Wandelhalle und die Konzer-trotunde. 50 Künstler und Kunsthandwerker/innen stellen aus: Holz- und Textilkunst, Glas- und Papierkunst, Schmuck, Malerei, Leder, Keramik, Fotokunst, Skulpturen, Objekte. Im Mittelpunkt steht wie immer, das Unikat - das
unverwechselbare Einzelstück aus Künstlerhand - der fließende Übergang zwischen bildender und angewandter Kunst. Die Aussteller/innen wurden aus einer großen Zahl von Bewerber/innen aus dem gesamten Bundesgebiet und Österreich ausgewählt. So entsteht ein attraktiver Mix aus Stammausstellern der Vorjahre und vielen neuen Aus-stellern. Einige leben und arbeiten in der Region. Der Großteil der Aussteller/ innen je-doch reist speziell für die KreARTiv Ausstellung in Bad Reichenhall an. Der Schwerpunkt bei der KreARTiv Frühjahrsausstellung liegt beim Thema: Kunsthandwerk in Natur und Garten. Zwischen grünen Parkflächen, blühenden Blumenbeeten und großen Bäumen zeigen die Holz- Metall- und Keramikkünstler/ innen ihre Objekte. Eine besondere Le-bendigkeit erhält die KreARTiv Ausstellung durch die Vorführungen einiger Künstler. So erwartet die Besucher ein einmaliges Kunsterlebnis, die persönlich anwesenden Künstler freuen sich auf interessierte Besucher.
WOLFGANG BETKE„...MIT AN ABSTRAKTHEIT GRENZENDER UNSCHÄRFE DER ZUSTAND DES MENSCHEN JETZT.“Die Städtische Galerie Waldkraiburg zeigt noch bis zum 03. Juni eine fas-zinierende Ausstellung mit Bildern von Wolfgang Betke. Aus unzähligen Farbschichtungen und wild wogenden Flächen, die teilweise bis auf die blan-ke Leinwand, oder sogar durch diese hindurch abgeschliffen werden, schafft Wolfgang Betke eigenwillige Bildräume. Darin als zentrale Figur, ein mensch-liches Gesicht oder eine Gestalt, deren Anwesenheit oft mehr zu erahnen als im Detail zu sehen ist. Begleitet werden diese faszinierenden Figuren manchmal von detailliert wiedergegebenen Natur- und Landschaftsausschnitten, zum Bei-spiel aus mittelalterlichen Bildern oder aus der asiatischen Malerei.
Betke baut aber auch Verweise auf zeitgenössische Luxusgüter - wie zum Beispiel die schicken Sandaletten von Manolo Blahnik, die er in eines seiner Bilder hinein collagiert hat, oder Hinweise auf alte Gebäude und einfache Behausungen in seine Arbeiten ein. So entstehen - im übertragenen wie wörtlichen Sinne - vielschichtige Bilder, die nach dem Menschen und seiner Verfasstheit in der heutigen Welt fragen.
Öffnungszeiten Galerie Waldkraiburg:
Di - Fr 12 - 18 Uhr sowie Sa., So. 14 - 17 Uhr, Feiertags geschlossen!
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WERKE VON HELMUT DIRNAICHNER, PETER POHL UND REINHARD KLESSINGER | INSTALLATION, OBJEKT, MALEREI UND ZEICHNUNG
GLEITFLUGDie Ausstellung ab 25. Mai 2012 in der Städtischen Galerie Rosenheim trägt den klangvollen Namen „Gleitflug“ und präsentiert Installation, Objekt, Male-rei und Zeichnung der Künstler Helmut Dirnaichner, Reinhard Klessinger und Peter Pohl.
In der schwebenden Installation „Lichtsteine“ von Helmut Dirnaichner verwandelt sich der dichte Stein, gebunden in Zellulose, in Leichtigkeit und Poesie. Im kaum spürbaren Luftzug bewegen sich die Lanzetten aus Lapislazuli langsam durch das Licht und schaf-fen neue Bilder, neue Konstellationen untereinander, mit ihren leichten Schatten erscheinen sie auf den Wänden wie eine angedeutete Erzählung.
Klessingers Arbeiten sind auf einen vielfachen Dialog angelegt: über einen Punkt hinaus zu gelangen, ei-nen Zustand der Schwerelosigkeit entstehen lassen, Umgebung und Selbstreflexion ineinandergleiten zu lassen. Einer gewissen Thermik, die die Betrachter entführt.
Der „Insektenmaler“ Peter Pohl lädt ein zum „Flug durch den Kosmos der Insekten.“ Die Interpretati-on ihrer Natur führt zu eigenständigen Gebilden im Raum. Atmosphärische Lichtinstallation mit Objekten und digitalen bearbeiteten Zeichnungen imaginieren ihre Schwebe- und Gleitzustände. Reinhard Klessinger, 1947 im Hochschwarzwald ge-boren, Studium u.a. an der St. Martin`s School of Art, London und Kunstakademie Düsseldorf. Klessinger lebt und arbeitet in Ihringen bei Freiburg im Breisgau. Peter Pohl wurde 1966 in Erlangen geboren, studier-te an der Fachhochschule für Gestaltung Augsburg und an der Akademie der Bildenden Künste Wien für Malerei. Er lebt und arbeitet am Simssee/Ober-bayern. Helmut Dirnaichner, 1942 in Kolbermoor ge-boren, studierte u.a. an der Akademie der bildenden Künste in München. Er lebt und arbeitet in München, Mailand und Apulien.
Öffnungszeiten: Di - Fr: 10 - 17 Uhr/ Sa & So: 13 - 17 Uhrwww.galerie.rosenheim.de
N25.05. - 01.07.2012 Städtische Galerie, Max-Bram-Platz 2, Rosenheim
12. - 13.05.2012 | 10.00 - 18.00 Uhr | www.kunsthandwerk-kreartiv.comKonzertrotunde - Wandelhalle - Kurpark, Bad Reichenhall N
Einblendungen | Wolfgang Betke
kulttour24
Werke und Künstler im DASMAXIMUM KunstGegenwart
DIE DRITTE DIMENSIONDer 1940 in Dessau geborene Maler und Installationskünstler Imi Knoebel zählt zu jenen
Künstlern, deren Werdegang Heiner Friedrich seit Jahrzehnten kontinuierlich begleitet.
Zahlreiche Ausstellungen, wichtige Meilensteine verschiedener Schaffensperioden Imi
Knoebels, fanden in den Galerien Heiner Friedrichs wie auch in der von dem renom-
mierten Galeristen gegründeten Dia Art Foundation statt. So taucht der Besucher im
DASMAXIMUM ein in das Schaffen des ehemaligen Beuys-Schülers, der mit seinem
vielschichtigen Werk stets eine Sonderrolle in der modernen Kunst einnimmt.
Imi Knoebel, geboren am 31. Dezember 1940, verbringt seine Kindheit bei Dresden, bevor die Familie 1950 nach
Mainz zieht. Mit 22 Jahren besucht Imi Knoebel die Werkkunstschule in Darmstadt, an der er Rainer „Imi“ Griese
kennenlernt. Fasziniert von Joseph Beuys wechseln beide 1964 an die Düsseldorfer Kunstakademie, wo sie sich je-
doch deutlich von den übrigen Beuys-Schülern absetzen. Der vielteilige Hartfaserraum und gleichzeitig Schlüsselwerk
„Raum 19“ von Imi Knoebel und Rainer Griese, benannt nach einem Unterrichtsraum Nr. 19 in der Akademie, den
Beuys den beiden Studenten zur Verfügung gestellt hatte, entsteht 1968. An die unfarbig-skulpturale Anfänge erinnert
im DASMAXIMUM seine Installation „Habe und Ehre“. Aus dem schlichten Standardmaterial der Nachkriegsjahre baut
kulttour 25Im
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Knoebel darin seine zwischen Bild und Skulptur, Bürgermöbel und Altarbild, Ordnung und Unordnung changierenden Werke. Offen für neue Thesen wie
die Erweiterung der Kunstbegriffes entwickelte er - unabhängig von Beuys, parallel zu den amerikanischen Vertretern der Minimal Art und gemeinsam mit
seinen MitstudentInnen Imi Giese, Blinky Palermo und Katharina Sieverding - eine minimalistische bzw. konzeptuelle Formensprache.
In den 70er Jahren begleitete Heiner Friedrich in jährlichen Ausstellungen seiner Galerien in München und Köln Imi Knoebels Weg zur Farbe. Hier
zeigte Knoebel 1977 erstmals seine geschnittenen, sich teils überlagernden freien Sperrholzformen in „24 Farben – für Blinky“. Wie seine Messerschnitt-
Collagen leiten sie jenen farbigen und expressiven Part des Œuvres ein, der 2011 für die Kathedrale von Reims entworfenen Chorkapellenfenster
vorbildgebend werden sollte. 1978 erfolgte parallel dazu die
Konzentration auf die Grundfarben Rot, Gelb und Blau in zu-
nächst strenger Rechteckform. Auch begann Knoebel schon
in den 70er Jahren Metall in seine Arbeiten einzubeziehen. Ab
1991 mündete das in Bildwerke auf Aluminium wie die aktuel-
len Serien „Fishing“, „Ort“ und „Ich nicht“, letztere eine Antwort
auf Barnett Newmans Farbfeldbilder „Who‘s Afraid of Red, Yel-
low and Blue“, mit denen Newman 1969-70 dem streng konst-
ruktivistischen Grundfarbenakkord zu neuem Leben verholfen
hatte.
Auch diese späten Arbeiten zeigen Knoebel in seiner ganzen
Freiheit zwischen Malerei und Plastik, Geometrie und Expres-
sion, Bildfläche und Farbraum, den Grundfarben und ihrer
Nuancierung, der Perfektion monochromer Farbschichten und
einem sichtbar gebliebenen Pinselduktus. Insbesondere das
in der Farbwahl und Plastizität intendierte Spiel mit dem Licht
macht die Serie „Fishing“ im wechselnden Tageslicht des Mu-
seums zu einem Ort lebendigster Kunstgegenwart.
Von der internationalen Bedeutung und Anerkennung Imi
Knoebels zeugen auch die von ihm entworfenen und 2011 ein-
geweihten Glasfenster für die gotische Kathedrale Notre-Dame
in Reims anlässlich des 800. Jahrestages der Krönungskathe-
drale. Sechs Fenster mit einer Gesamtfläche von 128 Quadrat-
metern hat Knoebel mit rotem, gelbem und blauem Bleiglas
versehen. Dass ein deutscher Künstler an dem „Nationalhei-
ligtum Frankreichs“, das 1914 von wilhelminischen Truppen
bombardiert wurde, mitwirken darf ist nicht selbstverständlich.
„Imi Knoebels Fenster für Reims zeigen, was nach Versöhnung
schreit“, schreibt die FAZ. „Wissen um die Geschichte und um
die Verantwortung für die Geschichte, das ist wohl der erste,
starke Eindruck, den Knoebels Werk hervorzurufen vermag“,
trifft die FAZ in ihrem Feuilleton den Nagel auf den Kopf. Nun
bringt sein Werk die Sonne Frankreichs zum Leuchten.
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Was ändert sich, wenn Bilder geschichtet werden oder wenn man
ihnen die dritte Dimension gibt? Wie ist dann die Beziehung zum
Bild, das altmodisch an der Wand hängt? Inwieweit ist die Rede
von Ordnung, Schein oder eben nicht?
Alexander van Grevenstein in Imi Knoebel | Ausstellungsinstallationen 1968-1988
Foto oben: Imi Knoebel, Fishing Blue 1, 2008, Acryl / AluminiumFoto unten: Imi Knoebel, Fishing Yellow 1, 2008, Acryl / AluminiumFotos Franz Kimmel, © VG Bild-Kunst, Bonn
kulttour26
Im Reisegepäck: Die Sprache der HeimatGeht es Ihnen nicht auch so? Gerade im Frühjahr überkommt mich das Fernweh und ich male mir zahlreiche Reisen aus, die ich unternehmen möchte. Dabei packe ich – im Vergleich mit dem Durchschnittsdeutschen, wenn man Statistiken glauben darf – eher selten die Koffer. Haben Sie ei-gentlich Ihren nächsten Urlaub schon geplant? Also, wenn Ihr Reiseziel noch nicht feststeht, Sie abenteuerfreudig sind und sich im Ausland auch mit ihrem heimischen Dialekt verständigen wollen, dann wäre Transkar-patien in der Westukraine ein überaus spannendes Reiseziel. Denn, ich habe es in einem früheren Bairischen Eck schon einmal erwähnt, dort gibt es Orte, in denen Einheimische noch heute u. a. bairische und fränkische Dialekte sprechen. Zur Vorbereitung machen wir einfach heute schon mal eine kleine Reise in die Geschichte dieser Region – immer mit dabei: Die Sprache der Heimat.
Transkarpatien, das zum Staatsgebiet der Ukraine gehört, hat eine be-wegte Geschichte hinter sich. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Region durch wechselnde Machthaber und durch die Zuwanderung ver-schiedener Volksstämme geprägt. Vor allem im 20. Jahrhundert wechselte die politische Zugehörigkeit Transkarpatiens mehrmals. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war diese Region Teil der österreichisch-ungarischen Monar-chie, zwischen den beiden Weltkriegen gehörte es zur Tschechoslowakei, von 1939 bis 1944 zu Ungarn und ab 1945 zur Sowjetunion. Seit 1991 schließlich ist Transkarpatien Teil der souveränen Ukraine. Bereits im 18. und 19. Jahrhundert, unter dem Einfluss der habsburgischen Monarchie, entwickelte sich dieses Gebiet zu einem multiethnischen Raum, den bis heute eine bemerkenswerte Vielfalt an Sprachen auszeichnet. Momentan kann man hier neben deutschen Dialekten eine ganze Reihe von Spra-chen antreffen: Ruthenisch, das eine Variante des Ukrainischen darstellt, Russisch, Ungarisch, Rumänisch, Slowakisch, Tschechisch, Jiddisch und Romanes.
Die deutschen Sprachformen in den Transkarpaten gehen auf mehrere Ein-wanderungswellen zurück. Ab dem 12. Jahrhundert gab es dort deutsch-sprachige Siedler, die sich aber mit den ansässigen Slawen und Ungarn vermischten und ihre deutsche Sprache aufgaben. Im Unterschied dazu behielten die späteren Einwanderer, die im 18. und 19. Jahrhundert kamen, ihren Dialekt bei. Diese Deutschsprachigen wanderten zum Beispiel aus dem Böhmerwald, dem Salzkammergut und aus Niederösterreich, aber auch aus Franken ein. Letztere kamen verstärkt ab 1730 durch Verfügung
der Grafen von Schönborn, eines einflussreichen fränkischen Adelsge-schlechts, in das westukrainische Gebiet in und um Munkatsch/ Mukaevo sowie in nahe gelegene Dörfer wie zum Beispiel Pausching/ Pavšyno. Hin-tergrund: Anfang des 18. Jahrhunderts hatten die Grafen von Schönborn
vom habsburgischen Kaiserhaus Ländereien in der Karpaten-Ukraine erhalten. Um dieses Land zu bewirtschaften und vor allem gegen eine Inbesitznahme durch östliche Machtha-ber zu schützen, wurden fränkische Aussied-ler angeworben, denen man besondere Vor-teile versprach, so etwa Grund und Boden, Felder, äcker und ähnliches sowie Steuerbe-freiungen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kamen
außerdem Menschen aus dem Salzkammergut nach Transkarpatien und ebenfalls im 18. Jahrhundert siedelten sich Niederösterreicher dort an. Die ersten deutsch-böhmischen Aussiedler kamen 1827, in den folgenden Jahr-zehnten zogen weitere zu und es kam zu Neugründungen von Ortschaften. Durch den Kontakt fränkischer Siedler mit bairisch-österreichischen Dia-lekten entstanden neben den reinen Dialekten auch Mischdialekte.
Wer heute in die Westukraine, nach Transkarpatien reist, kann dort in eini-gen Dörfern, aber auch in Munkatsch selbst, noch Menschen antreffen, mit denen man sich im bairischen oder fränkischen Dialekt unterhalten kann. Wahrscheinlich hat gerade die lange Abgeschiedenheit hier über die Jahr-hunderte hinweg mehr vom ursprünglichen Dialekt der Bewohner bewahrt als andernorts.
Doch man muss sich beeilen, wenn man vor allem den bairischen Dia-lekt noch antreffen will, denn im Gegensatz zur fränkischen Mundart ist die Zahl der Sprecher der bairischen Sprachform inzwischen stark gesunken: Wahrscheinlich summieren sich die Menschen mit bairischem Dialekt auf weniger als 100 Personen. Der Grund: Nach dem Zerfall der Sowjetunion sind viele von ihnen nach Deutschland ausgewandert, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Bei den fränkischen und den Mischdialekten geht man immerhin noch von 1500 bis 2000 Sprechern aus.
Zugegeben, der Weg nach Transkarpatien ist weit. Auch heute noch, mit all den Annehmlichkeiten moderner Fortbewegungsmittel. Doch es ist auch eine kleine Reise in die Geschichte. In die Geschichte der Menschen, die vor rund 200 Jahren und mehr – meist aus wirtschaftlicher Not – aus Bay-ern und Österreich ausgewandert sind und deren Nachfahren sich über so lange Zeit hinweg die Sprache ihrer Heimat bewahrt haben. Eine Reise auf den Spuren dieser Menschen, die sicherlich auch ein kleines Abenteuer sein kann, ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Es grüßt Sie herzlich Ihre Dialektwächterin Isabella Guttenstein
das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n
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Die Haut von Babys und Kindern ist bis zu fünf Mal dünner als die eines Erwachsenen und braucht besonderen Schutz und Pflege. Insbesondere die empfindliche Baby-Haut nimmt dabei eine zentrale Rolle ein, der be-sondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Das Unternehmen Al-Prevent hat nun eine neuartige Produktlinie eingeführt, in die erstmalig das bewährte Heilmittel Zink eingearbeitet wurde. Die Preventino-Zinktextilien sind nicht nur für den therapie-unterstützenden Einsatz bei Neurodermi-tis-Patienten geeignet, sondern vor allem im Bereich der Entwicklungsun-terstützung gesunder Haut. Die Haut wird somit von Anfang an geschützt und gepflegt - für einen gesunden, unbeschwerten Start ins Leben.
Stephanie Wagner aus Lüneburg hat sich mit der Einführung der innovativen und einzigartigen Textilkollektion, speziell für sensible und allergiegefährdete Baby- und Kinderhaut einen Traum erfüllt. „Bei meiner Arbeit in unserem Unternehmen wurden fast täglich Fragen besorgter Mütter und Väter zum Umgang mit der Haut ihrer Schützlinge an mich herangetragen. Die Zahl der betroffenen Familien mit Tendenz zu empfindlicher Haut und Allergien nimmt stetig zu“, sagt Stephanie Wagner. Vor 3 Jahren übernahm Sie von Ihrem Vater die Geschäftsführung der AlPrevent GmbH, die seit vielen Jahren im Bereich der Allergieprävention tätig ist. Seither leitet die 36jährige geprüfte Pharmareferentin mit viel Herz und Verstand die Geschicke des Unternehmens und der rund 30 Mitarbeiter.
Die Preventino Zink-Textilien wurden in jahrelanger Forschungsarbeit und mit viel Liebe zum Detail entwickelt. AlPrevent ist es sogar gelungen einige der Preventino Zink-Textilien von den Kassen bezuschussen zu lassen. Zink-Shirts, Leggings und Overalls sind bereits auf Rezept erhältlich. Zumdem wurde die neuartige Lycocell-Faser mehrfach ausgezeichnet: sie erhielt den Deutschen Innovationspreis, die Universitätsklinik Jena bestätigte die antibakterielle Wirkung, Öko-Tex vergab sein Siegel der Klasse 1 und die Denkendorf-Stiftung zeichnete die Produktlinie mit dem „Medizinisch getestet - Schadstoff geprüft“ – Siegel aus. „Wir sind ständig auf der Suche nach innovativen Produkten im Bereich Allergieprävention und stolz, mit Preventino einen echten Beitrag zum Wohlbefinden der Familien leisten zu können“, freut sich Stefanie Wagner über die zahlreichen Auszeichnungen. Zink ist für die Förderung der Wundheilung und die stark antiseptische Wirkung bekannt und bei der Behandlung von Neurodermitis und trockener Haut unum-
gänglich. Eltern von kleinen Patienten mit solch sensib-ler Haut wissen um die positiven Eigenschaften von Zink und cremen ihre Schützlinge täglich mit Zink-Präparaten ein. Die dauer-therapeutische Maßnahme des Eincre-mens ist besonders bei den ganz kleinen Patienten aber bekanntermaßen unbeliebt und für die betroffenen Fami-lien mit täglichem Stress verbunden.
Mit Zink-Textilien speziell entwickelt für Neugeborene und Kleinkinder, können Eltern nun den Regenerations-prozess der Haut ihres Nachwuchses aktiv und stressfrei beeinflussen. Ganz von allein und schonend unterstüt-zen die Zink-Textilien den Aufbau der Kinderhaut bei Tag und bei Nacht und fördern die Wundheilung der ge-stressten Haut. Sie lindern den Juckreiz und haben eine angenehm kühlende Wirkung. Zum Beispiel bei dem oft
juckenden Milchschorf entfaltet das Preventino „Zink-Klitzeklein Mützchen“ seine volle Wirkung. Es sorgt für einen atmungsakti-ven Schutz der empfindlichen Kopfhaut und wirkt antibakteriell, beruhigend und regenerierend. Die eingearbeiteten Zink-Depots geben ihren Wirkstoff kontinuierlich an die Haut ab. Alle Preven-tino-Produkte bestehen aus einer weichen und zarten Naturfaser. Diese setzt sich aus 93% Lyocell und 7% Elasthan zusammen. Lyocell ist Cellulose, ein reines Naturprodukt. Es sorgt für einen optimalen Tragekomfort und ist feuchtigkeitsregulierend. Elasthan sorgt für eine sehr gute Elastizität und gute Passform. Außenlie-gende Nähte der Preventino – Produkte sorgen für besonders hohen Tragekomfort.
Die „Preventino“-Produktlinie umfasst Tag- und Nacht-wäsche für Säuglinge, Babys und Kleinkinder, Schlaf-anzüge, Baby-Bodies, Mützchen, Fäustlinge und Schlafsäcke. Weitere Informationen und Bestellungen unter www.preventino.de.
>> Die BIZZ! Leser erhalten bei Angabe des Magazins 10% Rabatt auf den Kauf von Leggings und Shirts für Kids unter www.pre-ventino.de (kein Mindestbestellwert).
familienzeit28
Ein buntes Programm wartet auf kleine und große Besucher am Sonn-
tag, 13. Mai 2012 bei den Konzerten der Salzburger Kinderfestspiele im
Amadeus Terminal 2 am Salzburger Flughafen. Die Kinderfestspiele sind
Salzburgs führender Konzertveranstalter für Kinder, Jugendliche und
Familien. Zu den Familienkonzerten um 11, 13 und 15 Uhr sind Familien
mit Kindern von 3 – 10 Jahren eingeladen, das Teeniekonzert um 17 Uhr
richtet sich an junge Menschen ab 10 Jahren.
Die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs, un-
terstützt durch Schauspielerin Yvonne Moules, Tänzerin Jasmin Rituper,
Beatboxerin Magda Winkler und Maler Franz Wolf, lassen Mussorgskys
„Bilder einer Ausstellung“ lebendig werden. Zudem haben alle Besu-
cher die einmalige Chance, alle Orchesterinstrumente in Kindergrößen
auszuprobieren und vielleicht das richtige Instrument für sich zu finden.
Kinderschminken, eine Hüpfburg und ein Malwettbewerb runden das
Programm ab.
Alle Mamas erhalten anlässlich ihres Ehrentages ein Gläschen Prosecco
gratis, alle Kinder dürfen sich über eine geschenkte Kinderfestspiele-CD
freuen!
Muttertagskonzerte – „Bilder einer Ausstellung“Sonntag, 13. Mai 2012Amadeus Terminal 2 / Salzburg Airport11 + 13 + 15 Uhr: Familienkonzerte (Kinder von 3-10)17 Uhr: Teeniekonzert (ab 10 Jahren)
Karten & Eintrittspreise: Kinder 10,00 EuroErwachsene 17,00 Euro
Erhältlich bei:Salzburger KulturvereinigungTel.: +43/ (0)662/ 845346 [email protected]
Foto©Kinderfestspiele/Erika Mayer
KINDERFESTSPIELE SALZBURGMUTTERTAGSKONZERTE – DA IST WAS LOS!
MICHAEL KLEEMANNWanderungen mit Kindern in den AlpenAufstieg zum Mesnerwirt am Ettenberg. Schön, aber oho, der Rundgang durch die Weißbachschlucht. Wer mit seinem kleinen und großen Nachwuchs die Alpen »unsicher« machen will, findet dazu in diesem Führer jede Menge Inspiration. 40 Familienwanderungen ganz nach Lust, Alter und Kondition. Mit allen wichtigen Infos, Kartenmateri-al und Extra-Tipps, die den Kinderspaß garantieren.
»...die – vielleicht – schönsten Touren von den Allgäuer bis zu den Kitzbühler Alpen...wer mit seinem Nachwuchs rund um die deutsch-österreichische Grenze wandern will, findet in diesem, vom DAV empfohlenen, Wanderführer jede Menge Inspiration." Land der Berge
AUTOR: Margit und Michael Kleemann sind als bergbegeisterte Eltern, seit über 10 Jahren mit Ihren Kindern in den Alpen unterwegs. Als Umweltpä-dagogin bietet Margit Kleemann geführte Tages- und Mehrtagestouren für Familien, über den Deutschen Alpenverein München an. Der Tourenführer Michael Kleemann arbeitet in Kooperation mit dem Bund Naturschutz Mün-chen. Für den Deutschen Alpenverein München bietet er unter anderem Familientouren an. Als gelernter Heilerziehungspfleger ist Michael Klee-mann auch mit Menschen mit Behinderung in den Bergen unterwegs.
>>144 Seiten, ca. 120 Abbildungen, Format 16,5 x 23,5 cm, Klappenbroschur mit Fadenheftung, ISBN-13: 978-3-86246-016-8Weitere Bücher zu Wanderungen z. B. Touren mit Kinderwagen unter www.j-berg-verlag.de
KINDERKONZERTPeter und der Wolf von Sergei ProkofjewProf. Erich Schleyer und das Stadler Quartett
Das musikalische Mär-
chen „Peter und der Wolf“
von Sergei Prokofjew brin-
gen Prof. Erich Schleyer
und das Stadler Quartett
auf die k1-Bühne: Kind-
gerecht wird beim Famili-
enkonzert die Geschichte
vom kleinen Peter erzählt,
der bei seinem Großvater
lebt, einen Wolf fängt und
ihn vor den Jägern rettet.
Prof. Erich Schleyer ist
uns aus zahlreichen Kin-
derserien bekannt wie u. a. „Das feuerrote Spielmobil“, „Die Rote Zora“,
„Clown & Co.“ und „Der schiefe Turm“. Außerdem schreibt er Kinderbü-
cher. Frank Stadler, Konzertmeister des Mozarteumorchesters, spielt mit
Solisten seines gleichnamigen Quartetts, Musikern aus dem Mozarteu-
morchester, Capella Cantabile und Musikschülern des Chiemgauer Ju-
gendsinfonieorchesters.
Samstag, 19. Mai, 14.30 Uhr, k1, Traunreut
familienzeit 29
Kinder- und Familienspiel
MIT FELIX DURCH DEUTSCHLANDEine Windböe hat Felix ergriffen und trägt ihn weit weg von seiner Sophie. Eine spannende Reise beginnt und führt Fe-lix quer durch Deutschland. Unterwegs gibt es so viel zu entdecken! Aber um
alles zu sehen, muss Felix recht lange Strecken zurückle-gen. Da muss er genau überlegen, welchen Weg er nimmt, damit ihm nicht die Puste ausgeht. Kannst du Felix helfen? Ein Streckenmeser hilft dir dabei, die Entfernungen besser einzuschätzen. Überlege sorgfältig, welche Kilometerkarte du wählst, damit du zusammen mit Felix möglichst viele Sehenswürdigkeiten besuchen kannst.
Auch an verregneten Tagen bietet "Mit Felix duch Deutschland" interessante "Reiseziele". Mit Spaß und Konzentration Deutschland erkunden. Auch Erwachsene lernen hierbei noch einiges dazu.>> Verlag Spiegelburg / Mit Felix durch Deutschland / für 2 - 4 Spieler / ab 6 Jahren / 19,95 Euro
MALE DEIN lieblingspielzeug und GEWINNE TOLLE PREISESchicke uns Dein Bild per Post oder Email! Natürlich belohnen wir die Gewinner mit tollen Sachpreisen! Einfach dein Bild bis 31. Mai unter Angabe von Name/ Alter und Adresse an: BIZZ! Magazin / Postfach 1344/ 83293 [email protected]. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Wir verlosen:3 x "Mit Felix durch Deutschland" von Spiegelburg1 x Buch "Wilma und das kleine Mäh"5 x 2 Karten für die Kinderfestpiele Salzburg am 13. Mai/ Konzert um 13.00 Uhr
>> Adressen werden nicht gespeichert, an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht.
Sonntag, 06. Mai, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkrai-burg, "Die kleine Hexe", Klick-Klack-Theater, Marionetten-theater
Sonntag, 13. Mai, Amadeus Terminal 2, Salzburg AirportMuttertagskonzerte der Salzburger Kinderfestspiele
11 + 13 + 15 Uhr: Familienkonzerte (3-10 Jahren)17 Uhr: Teeniekonzert (ab 10 Jahren)
Donnerstag, 17 Mai, 11.00 Uhr, Schloss PertensteinMärchenfest für Kinder
Donnerstag 17. Mai, 10:00 Uhr, Wiechs bei Bad FeilnbachSeifenkistenrennen der Rodler Bad Feilnbach mit Florian Funk, Sieger u.A. bei den Junioren/Europameisterschaft, Dritter/Junioren-Weltmeisterschaft im RodelnAusweichtermin: 20. Mai 2012Veranstalter/Info: Sportverein Bad Feilnbach e. V.www.bad-feilnbach.de oder www.svbf.de
Samstag, 19. Mai, 14.30 Uhr, k1, Traunreut„Peter und der Wolf von Sergei Prokofjew“, Prof. Erich Schleyer und das Stadler-Quartett, Familienkonzert
Sonntag, 20. Mai, 14.00 Uhr, Postsaal, TrostbergInternationales Kinderfest
Sonntag, 20. Mai, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg"Der dicke fette Pfannkuchen", Marionettentheater
Freitag, 15. Juni, 10.30 Uhr, k1, Traunreut"Paganini und seine Zaubergeige", Kinderkonzert
Donnerstag, 21. Juni, 19.00 Uhr, Grundschule Trostberg"Familie Feuerstein", Theater
Freitag, 22. Juni, 11.00 Uhr, Kongresshaus Garmisch Par-tenkirchen, Symphonieorchester der Hochschule für Musik und Theater München, Kinderkonzert
Freitag, 22. Juni, 19.00 Uhr, Grundschule Trostberg"Familie Feuerstein", Theater
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Fun & Action Poolparty im Franz-Haberlander-Bad Traunreut
Am 28. Juli 2012 findet, bei freiem Eintritt, im Franz-Haberlander-Bad Traunreut die große Fun & Action Poolparty mit un-zähligen Attraktionen für verschiedens-te Altersklassen statt. Dabei wird das Team von „H2O fun events“ mit Hilfe von verschiedenen Wettbewerben wie „Der coole Stuhl“, Mrs. und Mr. Shirt und das beliebte AquaFUN helfen herauszufin-den. wer die Stärkeren sind: Die Jungs oder die Mädchen? Neben vielen wei-teren Highlights gibt es unter anderem
FLIP, das lustige Menschenkatapult, den AquaTRACK, ein anspruchsvoller Hindernisparcours durchs Wasser, einen Kinderfuhrpark für die Kleinen, auf dem auch eine Führerscheinprüfung absolviert werden kann. Eine weitere Besonderheit des Events sind tolle Preise von FOX, die uns mit dem Thema ICE AGE 4 begleiten. In diesem Zusammenhang wird es unter anderem Water Slides zu gewinnen geben. Dazu gibt es noch Wasserfärben, einen aufblasbaren Hindernisparcours und weitere tolle Preise. Kurzum: Fun & Action für die gesamte Familie!
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Karen Christine AngermayerWilma und das kleine MähEin Schaf kommt selten allein – erst recht nicht Wilma Wölkchen, kesses Schafsmäähdchen und heimlicher Star des Bauernhofs! Wo sie und ihre Freunde auftauchen, ist immer jede Menge los! Da werden Monster zur Strecke gebracht, heimlich Scheunenpartys gefeiert und auch mal der eine oder andere Stern gefangen – nur gut, dass der Bauer öfter seine Brille verlegt und die Bäuerin gerne mal ein Auge zudrückt. Ein schaf-sinniger Vorlesespaß für alle, die tierische Abenteuer lieben! Witzige Kurzgeschichten mit reizenden Illustrationen.
>>Kurzgeschichten/ gebunden/ EUR 12,99/ 132 Seiten/ cbj Verlag/ ab 5 Jahre
Jessica WarmanManche Mädchen müssen sterben
Eine tief ergreifende Geschichte um zwei junge Menschen, die den Tod finden und deren Leben und Tod miteinander verknüpft zu sein scheinen… Nach einer durchgefeierten Nacht auf der Yacht ihrer Eltern entdeckt Liz eine Leiche im Wasser – ihre ei-gene - . Liz ist tot, aber doch noch lebendig; für die anderen un-sichtbar, außer für Alex, mit dem sie nun ihr Schicksal teilt. Beim Versuch, den Grund für ihren Tod zu finden, wird Liz klar, dass alle, die sie liebt, dunkle Geheimnisse verbergen. Auch sie war nie so perfekt, wie sie geglaubt hatte und längst nicht so unschuldig… Dieser Roman lässt kein Herz kalt, regt zum Nachdenken an und ist ein spannender Lesegenuss!
>>Roman/ Papperback/ EUR 14,99/ 416 Seiten/ Penhaligon Verlag/ ab 12 Jahre
FINDE DIE 7 FEHLER!
Rezension von Paula Seitenglanz/ 14 Jahre
LESESTOFF: KINDER- & JUGENDBÜCHER
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| AKTUELLES FÜR FAMILIEN |
EXPERTEN WARNEN VOR
MASERNPARTYS
Die Zahl der Maserninfektionen hat wieder massiv zugenommen. Impfungen könnten die Krankheit bekämpfen. Impfgegner be-vorzugen hingegen eine natürliche Infek-tion auf Masernpartys. Experten warnen vor dieser Methode der Immunisierung.
Per Tröpfchen werden Masernviren über-
tragen. Dann dauert es gewöhnlich 10 bis
14 Tage, bis die Krankheit ausbricht. Erste
Anzeichen wirken oft harmlos: Schnupfen,
Husten, Fieber oder eine Bindehautentzün-
dung. Doch nach einigen Tagen, entsteht
der typische Hautausschlag mit bräunlich-
rosafarbenen Flecken und weißen Flecken
auf der Mundschleimhaut. Spätestens jetzt
wird klar - der Patient hat Masern.
Besonders häufig betroffen sind laut der Sta-
tistik Erwachsene über 20 und Kinder unter
5 Jahren. Bei sogenannten Masernpartys
möchten manche Impfgegner ihre gesun-
den Kinder «kontrolliert» bei kranken Kindern
infizieren und danach eine lebenslange Im-
munität sichern. Ärzte halten eine Masern-
erkrankung hingegen für riskanter als die
Masernimpfung. In manchen Ländern wer-
den Masernpartys gar als Körperverletzung
verfolgt.
Zu den häufigsten Komplikationen bei Ma-
sern zählen Mittelohr- und Lungenentzün-
dungen. Zudem warnen Mediziner vor der
akuten postinfektiösen Gehirnentzündung
(Enzephalitis), zu der es nach Beobach-
tungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) in
etwa 0,1 Prozent der Fälle kommt. Sie tritt
etwa vier bis sieben Tage nach dem Aus-
schlag mit Kopfschmerzen, Fieber und Be-
wusstseinsstörungen bis zum Koma auf. Bei
etwa 10 bis 20 Prozent der Betroffenen endet
die Gehirnentzündung tödlich. Sie kommt in
immerhin in einem von 1000 bis 5000 Fällen
vor.
BETTNÄSSEN WEGEN
VERSTOPFUNG
Ab einem Alter von etwa fünf Jahren sind die meisten Kinder trocken. Doch manche nässen noch bis ins Schulalter regelmä-ßig oder gelegentlich ein.
War das Kind bis zu diesem Alter noch nie
trocken, geht man von einer Entwicklungs-
verzögerung aus, die sich in den meisten Fäl-
len von selbst reguliert. Anders bei erneutem
Auftreten des Bettnässens, nachdem das
Kind bereits trocken war. Hier können aku-
te Harnwegsinfekte, aber auch epileptische
Erkrankungen, Diabetes, neurologische Stö-
rungen oder Fehlbildungen der Harnwege
eine Ursache sein.
Bislang ging man davon aus, dass das Ein-
nässen durch psychische Belastungen her-
vorgerufen wird, wenn keiner dieser orga-
nischen Auslöser bestätigt werden kann.
familienzeit 31
Morgen, morgen, nur nicht heute ...
Ni = [Ei x Vi / ( Si x Di)] Formel für die Berechnung eines Prokrastinationsmaßes
Anna Winter
Mathehausaufgabe - die brauche ich erst morgen in der dritten Stun-de. Lernen für die Englischprobe - die ist ja erst nächsten Montag. Den Aufsatz schreiben - Mist, der Abgabetermin ist morgen, den sollte ich jetzt anfangen, obwohl, eigentlich müsste ich ja schon längst meinen Schulpack mal wieder ausmisten...
Wer kennt das nicht? Die To-do-Liste wird immer länger, Frühjahrsputz und Steuer-erklärung stehen an und ir-gendwo im Hinterkopf sind auch noch die guten Neu-jahrsvorsätze für 2012. Doch die Woche ist lang, das Jahr auch, und bestimmt fange ich morgen da-mit an. Faulheit? Nein, will uns die Wissenschaft weißmachen. Prokrasti-nation - das ist die neue Krankheit/Störung, unter der so viele von uns leiden. Ach so, na dann adé mit dem schlechten Gewissen. Ich warte nur darauf bis der erste Schüler zu mir kommt, ohne Hausaufgaben, dafür mit Attest: "Konnte nicht erledigt werden, Kind ist Prokrastinator."
Das Wort wird vom lat. procrastinare abgeleitet, zu Deutsch etwas ver-tagen oder verschieben. Seit einigen Jahren versucht nun die Wissen-schaft die Ursachen des Aufschiebens zu erforschen. Der Psychologe Ferrari will uns mit folgendem Vergleich das Offensichtliche vor Augen führen: "Einem Aufschieber zu empfehlen, sich zusammenzureißen und einen Terminplaner zu führen, sei so ähnlich, wie einem Depressiven bessere Laune zu verordnen." Dumm nur, dass er in seinem Buch im Prinzip den Betroffenen genau das empfiehlt. Vom Erregungsaufschie-ber bis zum Vermeidungsaufschieber werden viele verschiedene Typen katalogisiert. Es wurde sogar eine Formel zur Berechnung des Prokra-stinationsmaßes erstellt (siehe Tafel). Viel Lärm um nichts, finden Sie? Dann geht es Ihnen vielleicht wie mir. Was wurde aus "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen" und "Müßiggang ist aller Laster Anfang"? Auch Wörter wie "mangelnde Disziplin" waren in der ganzen Ursachenforschung nicht zu finden. "Pflichtbewusstsein" würde es aktuell wahrscheinlich nicht in die Top 10 der Erziehungsziele junger Eltern schaffen. Leider. Aber wo Aufschieben zur Gewohnheit wird, führt es tatsächlich zu schwerwiegenden Problemen: Versagensängste, De-
pressionen, Beziehungsprobleme, psychosomatische Erkrankungen, sogar eine verbaute berufliche Zukunft können die Folge sein. Sonst hätte die Wissenschaft ja nie angefangen, sich dafür zu interessieren. Anstatt sich jedoch einzugestehen, dass wir Grundvoraussetzungen zur Lebensbewältigung nicht mehr vermitteln, wird lieber nach einem Me-
dikament und einer Therapie gesucht. Deshalb bleibt die Vermittlung von Disziplin eine der wichtigsten gemeinsamen Aufgaben von Elternhaus und Schule. Das klingt Ihnen zu angestaubt und spießig? Nennen wir es doch einfach
"Selfmanagement" und ermöglichen unseren Kindern so eine sorgen-freiere Zukunft mit weniger Psychotherapien:
1. Es gibt Aufgaben, die man nicht mag, und trotzdem erledigen muss.2. Wenn ich sie gleich erledige, sind sie weg.3. Aufschieben kostet viel Zeit, die ich besser nutzen könnte.4. Aufschieben kann mir persönlichen Schaden zufügen.
Verlangen Sie deshalb wieder etwas von Ihren Kindern. Machen Sie es zur Gewohnheit, dass Ihre Kinder von Anfang an (nicht erst mit dem Schuleintritt) auch ihnen unangenehme Tätigkeiten erledigen müssen (ohne große Extrabelohnung). Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Das Leben ist kein reines Zuckerschlecken. Warum den Kindern 20 Jahre etwas anderes vorgaukeln und sich dann wundern, dass sie es nicht auf die Reihe kriegen weil sie Unangenehmes auf die lange Bank schieben.Fangen wir also gleich damit an. Morgen, oder so.
Sind Sie Prokrastinator? Machen Sie den Test unter www.arbeitsstoerungen.de, der Prokrastinationsambulanz der Uni Münster.
LEBEN ART
DU BIST KEIN KIND MEHREine kleine Gesprächsrunde unter Frauen.
Von: „‘andrea hailer‘“ <[email protected]> An: „H.Matovina“ <h.matovina@redix-
design.de>
Liebe Hugi, hab Sonne im Herzen, obs stürmt oder schneit. ;) Deine Andrea
Von: „H.Matovina“ <[email protected]> An: „‘andrea hailer‘“ <a.hailer@
moedmd.de>
Ja, man braucht die Sonne. Für mich sind das meine Kinder, das Einzige was irgendwann von uns bleibt. Denen man auf den Weg mitgeben kann, was je-mals war, erzählen wie Menschen waren und die die Geschichte an ihre Kinder weitergeben können. Gemeinsame Zeit kann man nicht kaufen, sich aufheben, anhalten, mitnehmen, aufschieben, wiederholen wie einen Film. Deine Hugi
Von: andrea hailer [[email protected]] > An: H.Matovina
..aber man kann sie aufschreiben, liebe Hugi. Vor ein paar Tagen war „so ein Tag“ für mich. Besch...durch und durch, jeder weiß, was ich meine. Da hilft nur - Decke übern Kopf ziehen und warten, bis ein neuer Tag kommt. Mein Sohn mit 11 brachte mir seinen Stofflöwen mit den Worten: „Der soll Dich beschützen, Mama, vor bösen Geistern und Träumen. Wenn doch welche kommen sollten wird der nämlich lebendig und zum GROSSEN Schutz-Löwen.“ Soviel Weisheit mit 11. Am nächsten Tag hat sich mein Sohn dann vergewissert, ob ich schlecht geträumt hätte. Habe ich nicht.;) Danke lieber Sohn - manchmal bist Du umso Einiges größer als Deine siebengescheite Mutter. Deine Andrea
Von: „H.Matovina“ <[email protected]> An: „‘andrea hailer‘“ <a.hailer@
moedmd.de>
Ja, das kenn ich. Da fällt mir ein, was Sara (5) gesagt hat: „Weißt du, wenn Menschen sterben, dann kommen eben neue. Jeder muss sterben. So ist es halt.“ Der schönste Trost, den es gibt. Manchmal möchte ich auch Kind sein, um Dinge so nehmen zu können wie sie sind. Einfach. Leben.
Von: andrea hailer [[email protected]] An: H.Matovina
liebe hugi, du bist kein Kind mehr, aber Du... KANNST die Dinge so nehmen wie sie sind. Einfach. Leben. Und Du hast es nicht mehr nötig, Deinen Regenschirm an der Bushaltestelle zu verstecken, um cool zu sein. Das ist doch auch was;))
DAHOAM IS DAHOAM
Ist die bairische Sprache für Sie ein Buch mit sieben Siegeln, le-gen wir Ihnen die Lektüre „Bairisch für Anfänger“ aus dem Lan-genscheidt Verlag wärmstens ans Herz. Sie verhindert, dass Sie im Freistaat beim Wort „Auszogne“ auf schlüpfrige Gedanken kommen, beim Spruch „do legsd di nieda“ in die Knie gehen oder als Mann „Deandl mid hioz voa da Hiddn“ anbrennen lassen.
Mit Worten wie „Oachkazlschwoaf“ und „Gschbusi“ haben die Bayern die Herzen und Ohren der Deutschen erobert. Das Um-frageergebnis des Marktforschungsinstituts Emnid (2009) spricht eine klare Sprache: Bairisch ist der schönste und beliebteste deutsche Dialekt.
In dieser, aber auch in kommenden Ausgaben werden wir Ihnen ein paar bairische Wörter an die Hand geben, natürlich inklusi-ve Übersetzung, damit Sie nicht sofort als „Saubreiss“ entlarvt werden. Üben Sie auf jedenfall schon mal fleißig das rollende R. Als kleine Unterstützung beim Lernen, verlosen wir in Zusam-menarbeit mit dem Langenscheidt Verlag auch ein paar kleine „bairische Packerl“.
Übrigens: Noch kleiner, zum heimlich nachschauen - das“ Lilliput Bairisch“ von Langenscheidt.
KLEINER
EINBLICK:MOILA - Frauen, die sich von ihren Geschlechtsge-nossinen ledig(lich) darin unterscheiden, dass sie keinen Partner haben. Wer in Bayern also auf Brautschau geht, sollte sich an diese halten.
GRIABIG - Was wäre der Bayer ohne seine Gemütlichkeit? Er mag es halt griabig. Griabig ist auf das mittelhochdeutsche Wort „gerüewec“ zurückzuführen, was „gelassen“ oder „geruhsam“ heißt.
SFREIE ZEIT. LEKTÜRE. GENUSS.
© H
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elio
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lebensart 33
Knacken Sie BIZZ! Safe& gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von über
800,- EuroSo funktioniert´s: Wir haben im BIZZ! Magazin 5 „Schmetterlinge“ versteckt. Notie-ren Sie sich die Seitenzahlen, auf denen Sie die Osterhasen finden, in richtiger Reihenfolge und senden Sie uns den daraus entstehenden Code bis 31. Mai zu. Die Gewinner werden schriftlich
oder telefonisch benachrichtigt.
Per Post: BIZZ! Das Magazin
Postfach 1344 - 83293 Traunreut
Per Email | [email protected]: 0049/ (0)8621/ 62830
Code März/ April: 311243138
Das gibt es zum Gewinnen:
> 1 x CD „tonbandl´t“ von Da Huawa, da Meier und i“, erschienen im April 2012
> 1 x „Bairisch für Anfänger“ + „Lilliput Bai-risch“, erschienen im Langenscheidt Verlag
> 2 Karten für Colored Magie der Farben am 12.05. in Bad Reichenhall
> 2 x Karten für ZiehGäuner am 26.07. im Rahmen der Salzach Festspiele Laufen
> 2 x Sommernachtstraum am 28.07. im Rahmen der Salzachfestspiele Laufen
> 2 x 2 Karten für die Pop-Ikone der 80er Jahre Kim Wilde am 5.7. beim Tollwood Fe-stival München
> 2 x 2 Karten für die Kölner Kultband BAP am 17.7. beim Tollwood Festival München
> 3 x „Der neue Garten für intelligente Faule - Garteln im Takt der Natur“ von Karl Ploberger, erschienen im avBUCH/ CAD-MOS Verlag
> 2 x 2 Karten für das Oberkrainer Weinfest am 6. Juni 2012 ab 18.30 Uhr im Rahmen des Großes Oberkrainer Festival 2012 in der Eisporthalle Ruhpolding vom 06.06.-10.06.2012
Gastautor Gerd Horn
Zeit und Freizeit und Auszeit
Wenn es etwas im Überfluss
gibt, dann ist es die Zeit. Ge-
hen wir vielleicht deshalb oft
so verschwenderisch mit ihr
um? Sie ist ebenso unfassbar
wie wertvoll. Neben der Freizeit
und Auszeit gibt es noch die
Arbeitszeit. Diese ist notwendig
für die Finanzierung der Frei-
und Auszeit. Die Spannweite
von Freizeit und Auszeit ist sehr
groß und reicht von Balkonien
bis zu den Malediven und Ba-
hamas, je nach Kasse. Also ich
persönlich reise sehr gern und war schon des Öfteren in kognito – wo mich nie-
mand erkannt hat – und in flagranti. Dass es mittlerweile eine regelrechte Freizeit-
und Auszeitindustrie gibt, zeigt den hohen Stellenwert der Freizeit und Auszeit.
Die Auszeit dient vor allem dazu, die leeren Batterien wieder aufzuladen. Man ent-
spannt sich und lässt die Seele einmal so richtig baumeln. Oder man misst seine
neuen Kräfte bei Sport und Spiel mit anderen Auszeitlern. Von Zeit zu Zeit kann
man so den von daheim mitgebrachten Stress abbauen, was die Freude am Le-
ben steigert.
Also zu meiner Frei- und Auszeit dient u. a. ein gutes Buch und die Lektüre der „Bizz“.
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LA DOLCE VITA - The Golden Age of Italian Lifestyle
Anita Ekberg posiert im Trevi-Brunnen, Audrey Hepburn spaziert mit ihrem Yorkshire Terrier durch Rom und Brigitte Bardot lächelt verführerisch in die Kamera. Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre ist das Leben in Italien ge-kennzeichnet von dem „Dolce Vita“, dem süßen Leben und der internatio-nale Jet Set kennt spätestens mit Erscheinen des gleichnamigen Films von Federico Fellini im Jahr 1960 nur einen Hot Spot: Rom! Das earBOOK „La Dolce Vita“ lässt diese legendäre Epoche mit Portraits vieler bekannter Stars der damaligen Zeit wieder aufleben. Musik-CDs: Passend zu den Fotografien enthalten die zwei beiliegenden CDs den Original Soundtrack „La Dolce Vita“ und viele bekannte italienische Hits aus dieser Ära.
LADOLCE VITAvon Peter Bölke
EarBook / 120 Seiten/ Hardcover/ ca. 80 Abbildungen / 2 CDsText: deutsch/englisch/italienischFormat 28 x 28 cm/ Preis € 39,95 Euro/ ISBN 978-3940004925
Elf ansteckende Songs haben Django 3000 auf ihrer Debut-CD zusam-mengetragen, gespielt auf Gitarren, Geigen, Kontrabass und Schlag-zeug. Mitgebracht von ihren Reisen haben sie treibende Balkan-Beats,
erdige, gitarrenlastige Rock´n Roll-Songs und läs-sigen Zigeuner-Swing mit teuflischem-melodischem Geigensoli.
„A bsundane Voiggsmusi“! Mitreißend und einfach mal anders. Reinhören und genießen.
DJANGO 3000Django 3000
Im Jahr 2000 gegründet, zäh-len Da Huawa, da Meier und I heute zu den bekann tes ten Vertretern der neuen Volksmu-sik und mit über 100 ausverkauf-ten Shows pro Jahr auch zu den erfolgreichsten. Aufgrund der großen Nachfrage haben die drei Unikate jetzt 15 Hits aus den letzten drei Bühnen-programmen im Studio aufgenommen. Daraus ist das Album „tonbandl´t“ entstanden, welches ab 27.04.2012 überall im Handel erhältlich ist oder on-line bei. südpolshop.de.
DA HUAWA, DA MEIER UND IDas neue Album „tonbandlt“
Sie wünschen sich ein blühendes Gartenpa-radies oder köstliches Gemüse? Möglichst wenig Aufwand? Beete ohne Unkraut, Rasen, der langsam wächst und Schädlinge, die von selbst verschwinden? „Der Unterschied zum ‚aktiven‘ Gärtner“, meint Karl Ploberger, „be-steht darin, dass die ‚Faulen‘ die Natur genie-ßen, sie aber nicht in gezirkelten Abschnitten halten wollen. Ihr Garten ist ein Naturparadies, aber keine Wildnis.“ Denn auf das Know-how kommt es an, dann lässt jeder Garten auch Faulheit und Muße zu.
Der Begriff des „intelligenten faulen Gärtners“ stammt aus einem Zitat Karl Foersters und inspirierte Ploberger vor über 10 Jahren zum Titel des Bestsellers. Heute ist der Autor selbst für viele „der intelligente faule Gärtner“. Die Liebe Karl Plobergers zu englischen Gärten und seine ökologische Überzeugung bringen einen neuen Zugang zum Thema Garten.Jetzt NEU: Das Basiswerk des Bestsellerautors in Neuauflage mit phänologischem Gartenkalender
Karl Ploberger ist der Biogärtner in Österreich. Mit seinem Bestseller „Der Garten für intelligente Faule“ wurde er auch über die Grenze hinaus im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Als Marketingleiter beim Österreichischen Rundfunk, Radio Oberösterreich, rief er die erste Garten-serie über biologisches Gärtnern ins Leben. Später folgten „Fernsehtipps vom Biogärtner“, die Moderation der Sendung „Willkommen Österreich“ im ORF und die Organisation von Blumenmessen. Seit 2006 moderiert er die Sendung „Natur im Garten“, die von April bis November auf ORF2 und 3SAT ausgestrahlt wird. Nähere Informationen: www.biogaertner.at
192 Seiten, 21 x 24 cm, durchgehend farbige Abbildungen, gebundenavBUCH/ CADMOS, ISBN: 978-3-8404-7505-4 | Preis: EUR 19,90
DER NEUE GARTEN FÜR INTELLIGENTE FAULEGarteln im Takt der Natur von Karl Ploberger
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In ihrem vierten Fall haben die Ermittler Gruber und Bischoff es nicht nur mit einem flüchtigen Mordver-dächtigen zu tun, sondern auch mit einem mysteri-ösen Todesfall: Der ehe-malige Unternehmer und Privatier Horst Grabowski wird in der Nähe von Siegs-dorf tot in einem Wildbach aufgefunden. Unfall oder
Mord? Feinde hatte der vermögende Mann in der kleinen Gemeinde mehr als genug. Seine Affäre mit einer verheirateten Frau blieb nicht unbemerkt. Blieb sie auch folgenlos? Als er sich auch noch ge-gen den Bau einer von der Lokalpolitik geplanten Windkraftanlage stark gemacht hatte, brachte er damit das halbe Dorf gegen sich auf. Gruber und Bischoff gehen vielen Spuren nach, die zunächst ins Leere führen.Und dann ist da noch der mutmaßliche Mörder, der sich in den Wäldern rings um Traunstein versteckt hält, und der Polizei das Leben schwer macht ... Ein packender Krimi über die fatale Verlockung des Geldes.
Wolfgang Schweiger wurde 1951 in Traun-stein geboren. Er veröffentlichte ein gutes Dutzend Krimis und schrieb Drehbücher für TV-Serien wie „SOKO 5113“ und „Der Fahnder“. 2008 erschien sein erfolgreicher Chiemgau-Krimi „Der höchste Preis“. 2009 folgte „Kein Ort für eine Leiche“ und 2010 „Tödlicher Grenzverkehr“.
DRAUSSEN LAUERT DER TODWolfgang Schweiger/ Pendragon VerlagLA
DOLCE VITAvon Peter Bölke
BITTE SAGEN SIE JETZT NICHTS - GESPRÄCHELoriot/ Diogenes Verlag
An einem Wasserkraftwerk in 2000 m Höhe wird der grau-envoll zugerichtete Kadaver eines Pferdes in unheilvoller Pose gefunden. Wie kommt er dorthin? Das Werk eines Wahnsinnigen? Noch wäh-rend den Ermittlungen durch Commandant Servaz und der
Psychologin Diane Berg, werden weitere kaltblütige Morde begangen…
Faszinierender Psychothriller, der ein wenig an die purpurnen Flüsse erinnert. Spannend, fesselnd und erschreckend psychotisch!
SCHWARZER SCHMETTERLINGBernhard Minier/ Droemer-Knaur Verlag
BIZZ! LESEBAROMETER RRRRR
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Ruth liebt Aidan. Aidan liebt Ruth. Eigentlich ganz einfach. Beide sind gefühlsmäßig schwer gestört und etwas steht zwischen den beiden. Aidan hat Mary Trelease getötet und auch bei der Polizei gestanden. Ruth sucht bei der Kriminali-stin Charlotte Hilfe. Das Opfer allerdings ist am Leben. Weiß von nichts. Bildet Aidan sich alles nur ein? Warum besteht er auf der Tat?
Die Geschichte ist verwirrend, der Erzählstil extrem simpel. Anfangs langweilig, aber dann…entwickelt sich die Story. Ganz interessant.
TOTES HERZSophie Hannah/ Bastei Lübbe Verlag
Er nennt sich Geiger. Spezialist für Folter. Spielt Violine, ist sensibel, mag keine lauten Geräusche, hat seinen eigenen Ehrenkodex und spielt nur nach seinen eigenen Regeln. Die Wahrheit zu erfahren ist sein einziges Ziel. Ein neuer Auftrag-geber will ihn dazu bringen die Regeln zu brechen, als eine neue Zielperson zu Geiger gebracht wird. Ein Kind. Doch Geiger hält an seiner Überzeugung fest und steht schließlich selbst als Zielperson im Fadenkreuz.
Wahnsinns Idee, perfekt umgesetzt. Spannend. Fesselnd.
DER SPEZIALISTMark Allen Smith/ Bastei Lübbe Verlag
Hubert S. Ilsanker ist Wurzengraber, S c h n a p s b r e n n e r und Musikant. Sein Arbeitsplatz sind die uralten Brennhütten hoch über dem Kö-nigssee – Priesberg, Wasseralm, Funten-see und Eckeralm am Rossfeld –, wo er
in alter handwerklicher Brenntechnik aus den wild wachsenden Enzian- und Meisterwurz-pflanzen edle Destillate herstellt.
Ein Jahr lang nimmt er den Leser zu seiner einzigartigen Arbeit in die Berge mit, wo die Natur den Lebensrhythmus vorgibt und Hast und Eile drunten bleiben. Schon während seiner Schulzeit arbeitete der Autor bei den Holzknechten in den Bergen und versuchte sich auch als Wurzengraber am Priesberg. Als er dann als Schnapsbrenner Arbeit fand, nahm er die stillgelegten Brennhütten Fun-tensee und Wasseralm im Steinernen Meer, die nur zu Fuß erreichbar sind, wieder in
DER BERGBRENNERHubert S. Ilsanker/ Plenk Verlag
Betrieb und führt seither eine 400 Jahre alte Tradition fort. Für ihn der schönste Arbeitsplatz.
Tagebuchartig erzählt der Autor nicht nur von seiner einzigartigen Arbeit und der großartigen Natur, sondern auch von sei-nen Begegnungen mit Menschen unter-schiedlichster Charaktere, wo auch Kon-flikte nicht ausbleiben. Eingestreut sind Spruchweisheiten, Gedichte und Lieder.
Ein authentisches Buch, amüsant und unterhaltsam, mit bezaubernd poetischen Momenten. Ein Buch voller Lebensfreude, bei dem man sich beim Lesen gerne Zeit lässt – wozu der Autor eingangs auffordert –, um in den Geschichten zu verweilen. Es ist auch ein Zeitdokument vom ursprüng-lichen Leben und Arbeiten in den Bergen – ehe die Zeit endgültig alles verweht.
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OPEN AIR KINO AM CHIEMSEEGROSSER STARTSCHUSS AM 17.MAI 2012Filmfans am Bayrischen Meer kommen diesen Sommer voll auf ihre Kosten: Endlich muss Frau oder Mann sich nicht mehr zwischen Filmtheater und lauen Sommerabenden am See entscheiden! Die Sonne geht, die Spots an: Mikes Kino präsentiert cineastische Schmankerl auf der Riesenleinwand unter freiem Himmel im einmalig schönen Ambiente direkt am Chiemsee, Prienavera-Strandbad - Filmbeginn mit Einbruch der Dunkelheit! Kulinarisch wird das Open Air Kino begleitet von der Prienavera Gastronomie mit wechselnden Angeboten. Und wer jetzt denkt „besser gehts nicht“ - eine Besonderheit haben sich die Kinobetreiber noch einfallen lassen: der Ton wird per Funkkopfhörer übertragen.
Start des Open-Air-Wohlfühl-Kino ist am 17. Mai 2012, mit dem Film „Sommer auf dem Land“, der skurril-humorigen Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Konzertpia-nisten und einer musikalischen Kuh. Die Drehbuchautorin Karin Michalke (Räuber Kneissl, beste Gegend, beste Chance usw) stellt ihr neues Buch „Auch unter Kühen gibt es Zicken“ vor, musikalisch gibt es Almlieder und eine Kurzlesung. Warum noch in den Urlaub fahren? Hier wird Kino gelebt, den Besuchern steht ein echtes Kino-Open Air Festival der Extraklas-se am Chiemsee bevor!
SOMMER AUF DEM LANDSommer auf dem Land ist ein tragikomischer Film über die Liebe, Leben und Loslassen. Bewusst setzt die-se herrlich skurrile Geschichte auf Komik und Tragik, mit allen feinen Zwischentönen, wie im echten Leben. In einer einzigartigen warmen und herzlichen Stimmung erzählt der Regisseur Radek Wegrzyn wie das Leben trotz Schmerz und Trauer immer weiter geht und welche merkwürdigen Abzweigungen dieser Weg haben kann. Dabei knüpft der Film an die Traditionen osteuropäischer Filme an, indem mit großartigem Humor die Schwere und Leichtigkeit des Lebens vereint wird. Bogdan (Zbigniew Zamachowski) ist ein international gefeierter Konzertpianist, doch nach dem Tod seiner Frau Iza (Lucyna Malec) kehrt er der großen Bühne den Rücken. Er zieht sich auf den beschaulichen Bauernhof seiner Mutter (Elzbieta Karkoszka) zurück. Ausgerechnet eine überraschend musikalische Milchkuh holt Bogdan zurück ins Leben.
>> INFOS ZUM OPEN AIR KINO IN PRIEN <<Mikes Kino Open Air Chiemsee: 17.Mai - 9. September 2012 (Verlängerung je nach Wetterlage)jeweils Donnerstag bis Sonntag, 20.00 Uhr Einlass, Filmstart: Einbruch der Dunkelheit, ca. 21.00 Uhr
Programm: bewährte Klassiker, Vorpremieren aktueller Filme, Filmteambesuche, Darstellertouren, Rahmenprogramm und SonderveranstaltungenGastronomie: geöffnet ab 19.00 Uhr, wechselndes kulinarisches Angebot (Do.: Schnitzelnacht, Fr.: Grillnacht, Sa.: Pizzanacht, So.: Pastanacht) Biertischgarnituren, Liegestühle in begrenzter Anzahl vorhanden, eigene Sitzkissen, Klappstühle bitte mitbringen.Parken: Kostenlos am Prienavera-Parkplatz, Einfahrt-Ticket im Tausch gegen Ausfahrtticket an der KinokasseEintrittspreise: Kinder 5,50 Euro/ Pers., ab 14 Jahre 7,50 Euro/ Pers.Mehr Infos zum Programm: jeweils im Programmflyer oder auf www.mikes-kino.de/ bei Regen verschieben sich die Veranstaltungen jeweils um einen Tag
Sommer auf dem Land
Deutschland / Polen / Finnland 2010 | Original-titel: Father, Son & Holy Cow
Regie: Radek Wegrzyn
Darsteller: Zbigniew Zamachowski, Agata Buzek, Antoni Pawlicki, Lucyna Malec, Elzbieta Karkoszka
FSK: ab 12 Länge: 90 min.
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Weitere Filme & Informationen im Internet:
www.mikes-kino.de
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>> Wir bitten um Ver-ständnis, daß bei Re-daktionsschluß des Pressebüros noch nicht alle Film-Titel zur Veröf-fentlichung frei gegeben werden konnten.
>> bei Regen verschie-ben sich die Veranstal-tungen jeweils um einen Tag
>> Es gilt das Jugend-schutzgesetz und die FSK-Freigabe.
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Pension FreiheitDeutschland 2011Regie: Markus KleinhansDarsteller: Adnan Erten, Luky Zappatta, Stefan Schneider, Florian Schröder, Herbert Übelacker, Katharina Abt, Florian Günther, Inge Dünzl, Daniela Steinberger, Jürgen Tonkel
Länge: 90 min. Kinostart ab 26.4.2012
Film-Team Events in besonde-ren Kinos, wie zB. Mikes Kino in Prien, Termine & Infos unter www.pension-freiheit-der-film.de
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Ausgerechnet SibirienDeutschland / Russland 2012 Regie: Ralf HuettnerDarsteller: Joachim Król, Vladimir Burlakov, Yulia Men, Armin Rohde, Katja Riemann, Michael Degen, Vladimir Burlakov, Zoya Buryak
FSK: ohne AltersbeschränkungLänge: 100 min. Start: 10.5.2012
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Die Kinoredaktion freut sich über Ihre Nachricht.
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PENSION FREIHEIT
Pension Freiheit ist eine bayerische Kriminalkomödie, die in den 80er Jahren spielt und auf wahren Begebenheiten beruht. Der Film fasziniert mit seiner Lie-be zum Detail, begeistert dank seiner authentischen, sympathischen und auch ein wenig skurrilen Figuren und unterhält durch die ganz besondere Mischung aus Spannung, Humor und typisch bayerischer Lebensart. Regisseur Markus Kleinhans, der nach „Tödliche Verbindungen“ bereits die zweite Geschichte aus dem Buch „Mordsgeschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel“ verfilmte, musste mit einem Low Budget auskommen. Die meisten Teammitglieder und Schauspieler arbeiteten ehrenamtlich, darunter auch prominente Bayern wie Jürgen Tonkel - so sehr waren sie überzeugt von der Idee und dem Projekt. Zudem kam Kleinhans auf die kuriose Idee, für einen Tag Gastregisseure ein-zuladen, die dann eine bestimmte Szene des Films drehten. Dabei gelang ihm unter anderem das Kunststück, Erfolgsregisseur Marcus H. Rosenmüller, der vor wenigen Jahren mit „Wer früher stirbt, ist länger tot“ das bayerische Kino revolutionierte, an den Set zu holen.Bad Tölz im Jahr 1988. Kommissar Walter Degenhardt (Adnan Erten) kehrt von einem Ausflug mit seiner Geliebten Patrizia Lehmann (Katharina Abt) zurück,
als eine Detonation die Luft erschüttert. Wie die Ermittlungen später ergeben werden, handelt es sich dabei um die Explosion einer Briefbombe - adressiert an den Besitzer der Pension Freiheit. Degenhardt und sein Kollege Rio Hartmann (Luky Zappatta) übernehmen den brenzligen Fall. Doch dann reißen plötzlich zwei Beamte des BND die Ermittlungen an sich. Wenig später wird Patrizia Lehmann tot aufgefunden.
AUSGERECHNET SIBIRIEN
Matthias Bleuel, pedantischer und zwanghafter Logistiker des Modeversand-handels Fengler aus Leverkusen, lebt seit der Scheidung von seiner Frau Ilka wie betäubt vor sich hin. Da beauftragt ihn der russlandsentimentale Direktor Fengler, in eine winzige Verkaufsstelle des Unternehmens in Südsibirien zu reisen. Das hat Bleuel gerade noch gefehlt! Mit dickem Daunenmantel, Pfef-ferspray und Desinfektionsmittel bewaffnet, erwartet Bleuel Eis, Schnee und Gefahr. Und schon als sein Anschlussflug in Novosibirsk gestrichen wird, ist
Bleuel aufgeschmissen und völlig überfordert von der fremden Kultur und Sprache. Zum Glück rettet ihn sein alter Schulfreund Holger, in Russland als windiger Geschäftsmann in Sachen Energie unterwegs, aus der Patsche. Am Ziel seiner Reise, will sich Bleuel in gewohnter Manier an die Arbeit machen. Doch keine Chance: Sein junger Dolmetscher Artjom gibt ihm schnell zu verstehen, dass die Uhren in Russland anders ticken. Als sich Bleuel bei einem Konzert auf den ersten Blick in die schorische Sängerin Sajana verliebt, reist er ihr mit Artjom hinterher und zwischen den ungleichen Männern wächst eine Freundschaft. Bleuel begibt sich auf eine skurrile Reise in den Zauber des sibirischen Sommers und die Tiefen seines Herzens...
>> Ladykino: 09.05.2012 - 19:30 Uhr Vorpremiere: Ausgerechnet Sibirien, Reichenhaller Ladies Night, Park-Kino Bad Reichenhall
©LechnerMedia | www.lechner.de
schlusslicht38
Wer waren die ersten drei Politi-ker? - Die Heiligen Drei Könige!Sie legten die Arbeit nieder, zo-gen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
„Ich muss morgen freihaben, weil ich zur Beerdigung meines On-kels muss.“ erklärt der Lehrling dem Chef. Als der Chef am näch-sten Tag zum großen Fußballspiel geht, sitzt der Lehrling neben ihm. „Ich denke, Sie wollen Ihren Onkel beerdigen?“ - „Warten Sie das Ende des Spiels ab. Mein Onkel ist Schiedsrichter!“
DAU: „Hallo, ich habe ein Pro-blem mit meiner Netzwerkkarte.“ Berater: „Ok, lesen Sie mir bitte zuerst die Produktnummer vor.“ DAU: „Wo steht die?“ Berater: „Auf dem Etikett mit dem Bal-kencode.“ DAU: „Achso da, ok. Großer Balken, kleiner Balken, großer Balken, großer Balken...“
LESERFRAGE Sonderverteilstellen der BIZZ!
Altötting - Rathaus
Bad Aibling - Tourist Information
Bad Reichenhall - Rathaus
Bad Endorf - Tourist Information
Berchtesgaden - Rathaus
Bernau-Felden - Medical Park
Bernau-Felden - Tourist Information
Burghausen - Bürgerhaus, Tourist
Eggstätt - Tourist Information
Kolbermoor - Alte Spinnerei
Laufen - Rathaus
Mühldorf - Kulturbüro, Haberkasten
Neuötting - Rathaus
Prien - Tourist Information
Rosenheim - Kuko
Großkarolinenfeld - Karokult
Seebruck - Tourist Information
Seeon - Kloster Seeon
Stephanskirchen - Kletterhalle
Traunreut - k1
Traunstein - Kulturzentrum
Trostberg - Postsaal
Waging - Tourist Information
Waldkraiburg - Haus der Kultur
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... und an über 300 weiteren Verteilstellen.
HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina
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KundenbetreuungAlexandra Tobisch Tel.: 0151/ 578 969 [email protected]
Landkreis Rosenheim:Michael Eimansberger Tel.: 0160/ 938 722 [email protected]
Landkreis BGL/ Salzburg:Christiane Stute Tel.: 0176/ 430 401 [email protected]
Ansprechpartner für BIZZ! in Bad Aibling + Soulkino.de:Andrea Hailer Tel.: 08061/ 93 79 [email protected]/ [email protected]
Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Juli/ August - Ausgabe der BIZZ! ist der 11. Juni 2012.
Die aktuelle Ausgabe und die Mediadaten des BIZZ! Magazins erhalten Sie unter www.bizz-das-magazin.de/ Mediadaten.
BIZZ! im Internet: WWW.BIZZ-DAS-MAGAZIN.DE
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Download der aktuellen BIZZ! Ausgabe auch unter www.festei.de
Titelblatt © Agentur RediX GbR/ Foto: Nina Hagen - Jim Rakete
Die nächste Ausgabe erscheint am 07. Juli 2012.
Wichtiger Hinweis für alle Anzeigenkunden & Leser!
Alle von der Werbe- und Verlagsagentur RediX GbR gestalteten Anzeigen sind urheber-rechtlich geschützt. Ihre Verwendung in anderen Medien außerhalb des „BIZZ! das magazin für kultur & lebensart“ kann nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen. Dies ist auch dann der Fall, wenn bestehende Materialien des Kunden weiterverarbeitet wurden. Ebenso bitten wir darum, Fotos und Textmaterial ohne schriftlicher Erlaubnis nicht zur weite-ren Veröffentlichung zu verwenden. Wir bitten alle Anzeigenkunden, diverse Medien/ Maga-zine und Leser diese Vorgaben zu befolgen, da bei Zuwiderhandlung in jedem Fall rechtliche Schritte wegen Urheberrechtsverletzung eingeleitet werden.
Warum ist Lachen gesund?
Wussten Sie, dass wir als Kinder bis zu 400 Mal am Tag gelacht haben, während wir es jetzt als Erwachsene gerade noch auf
etwa 15 Mal pro Tag bringen? Und dies, obwohl wir wissen, dass Lachen nicht nur gesund ist, sondern auch schön macht, unsere Abwehrkräfte stärkt, Stress bekämpft und Glücksgefühle produziert. Lachen ist also ein wahres Wundermittel.
Wenn wir lachen, werden 17 Gesichtsmuskeln aktiviert, am ganzen Körper sogar 80 weitere. Das Zwerchfell spannt sich und massiert Leber, Galle und Milz. Der Magen-Darm-Bereich wird kräftig durchgeknetet und die Verdau-ung gefördert. Auch die Lungenflügel dehnen sich aus. Dann pressen wir den Atem stoßweise mit 100 km/h aus der Lunge heraus. Das Herz schlägt wie bei einer sportlichen Betätigung. Der gesamte Stoffwechsel und der Kreislauf werden angeregt, die Arterien weiten sich und der Blutdruck sinkt. Interessanterweise geschieht aber noch etwas: Unsere Gefühle geraten in ein Hoch. Verantwortlich dafür ist das Gehirn. Während des Lachens schüt-tet es körpereigene Endorphine (Glückshormone) aus, die unsere Stimmung heben. Lachen wirkt gleichzeitig als Stressbremse. Die Ausschüttung der Stresshormone wird unterdrückt und das Nervensystem beruhigt. Wer viel lacht, fühlt sich gesünder und stärker. Und wir sind es auch. Denn sogar das Immunsystem wird durch Lachen gestärkt. Außerdem ist Lachen ein kosten-loses Anti-Aging: Lachen und Heiterkeit halten das Gesicht jung, die Haut mit viel Sauerstoff versorgt und gestrafft.
Aber Vorsicht: Durch regelmäßige Anwendung kann Lachen unser Denken verändern und uns zu einem rundum heiteren und positiv gestimmten Men-schen machen!
03|12
THEMA aktuell
ALLERGIENerkennen & behandeln
Wissenswertes & Aktuelles rund um die Pollenallergie©
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extrablatt42
|ZECKENWETTER.DE|
Dass Zecken widerstandsfähige Blutsauger sind, ist nichts Neues. Doch das Ergebnis der Untersuchung des Biologen Hans Dautel aus Hannover ist verblüffend: «Zecken können sie bis zu 14 Tage in der Wohnung überleben», stellt der Experte fest. In einer weiteren Unter-suchung hätte der Großteil der kleinen Probanden sogar einen Vollwaschgang bei 40 Grad Celsius inklusive Schleudergang überstanden. «Der entscheidende Faktor ist die Temperatur», sagte Dautel. Einen Waschgang bei 60 Grad überlebe keine Zecke, ebenso wenig das Trocknen in einem Wäsche-trockner bei noch höheren Temperaturen. Wie wichtig es ist, die Parasiten jetzt im Auge zu behalten, zeigt die aktuelle Karte auf der Internetseite zeckenwetter.de. In einigen Bundesländern laufen die Zecken bereits vor Sommerbeginn schon zur Höchstform auf. Fatal: Zecken können unter anderem die Krankheiten Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, wobei es häufig zu Entzündungen von Gehirn
und Hirnhaut kommt, und Borreliose übertragen.
|WERBESCHWINDEL|
Schon oft wurden Lebensmittel in der Werbung wie Gesundheitsprodukte aus der Apotheke an-gepriesen. „Gut für die Verdauung“ oder „stärkt die Abwehrkräfte“: Werbeslogans sollen zum Kauf anregen. Doch nicht alles an gesundheitsbezogener Werbung ist künftig erlaubt: Eine neue EU-Regelung erlaubt nur noch wissenschaftlich fundierte Werbeaussagen, die von der EU-Kommission noch einmal abgesegnet werden. Die Europäische Lebensmittelagentur EFSA in Parma hat 44.000 Werbesprüche für Lebensmittel geprüft, beanstandet wurden 1600. Gerüffelt wurde beispielsweise die Behauptung, ein sogenannter probiotischer Joghurt stärke das Immunsystem. Begründung: Wie viele andere Produkte der Lebensmittelindustrie habe sich die Behauptung nicht bewahrheitet, der Konsument würde etwas für seine Gesundheit tun. Damit scheint sich etwas zu bewegen, das das oft
stark erschütterte Vertrauen der Verbraucher in die Lebensmittelindustrie wieder stärken soll.
im Gespräch
Liebe Leser,
Ferien, Freizeit, endlich zieht der Frühling ins Land. Und doch beginnt für viele nicht unbe-dingt die schönste Zeit des Jahres. Für all diejenigen, die zum Beispiel mit einem Heu-schnupfen zu kämpfen haben, löst schon der Gedanke an blühende Bäume und Gräser Niesattacken aus. Die Augen schwellen an, die Nase trieft. Und das sind noch die eher harmlosen Symptome der allergischen Re-aktionen, mit denen immer mehr Menschen zu kämpfen haben. Eben aus diesem Grund haben wir Allergien zum Thema des aktuellen Extrablattes gemacht und hoffen, dass be-sonders Betroffene ein paar wertvolle Infor-mationen aus den folgenden Seiten schöpfen können. Denn insbesondere für betroffene Kinder gibt es unter anderem mit der Desensi-bilisierung erfolgsversprechende Aussichten.
Ihre BIZZ! Extrablatt Redaktion
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Jedes Jahr im Frühling das gleiche Bild: Menschen mit triefender Nase, tränenden Augen und Reizhusten, trotz warmer Tempera-turen und Sonnenschein. Die Heuschnupfen-Saison hat begonnen und für viele unter uns herrscht wieder akuter Pollenalarm! Allein in Deutschland sind mittlerweile bis zu 14 Millionen Menschen von einer Pollenallergie, dem Heuschnupfen betroffen, und die Tendenz ist weiter steigend. Meist handelt es sich dabei um eine allergische Reaktion auf Blütenpollen von Bäumen, Sträuchern und Gräsern. Die Ursache einer solchen Pollenallergie liegt in der Überempfind-lichkeit des Immunsystems auf an sich harmlose Stoffe. Werden die Auslöser jedoch früh erkannt und behandelt, besteht die Chance auf ein Leben ohne gesundheitliche Einschränkungen. Was passiert eigentlich, wenn das Immunsystem überreagiert, wel-che Symptome treten auf und vor allem, welche Behandlungsmög-lichkeiten bietet die moderne Medizin. Dr. med Till Schrag, Facharzt für Pneumologie und Allergologie, sowie Innere Medizin aus Bad Reichenhall, hat uns die Antworten gegeben.
Herr Dr. Schrag, wie kommt es zu so einer Überreaktion des Immun-systems und was geschieht dabei in unserem Körper? Es handelt sich um eine Art Fehlprogrammierung der Abwehrzellen, die Eiweißbestandteile z.B. von Pflanzenpollen als potentielle Feinde be-trachten und diese zunächst am „Angriffsort“ Nase, Augen und Bronchi-alsystem abzuwehren versuchen. Vermutet wird, dass das Immunsystem sich in Ermangelung schwerwiegender Krankheiten wie z. B. der Pest im Mittelalter zunehmend „neue“ Aufgaben sucht…
Welche sind die klassischen Symptome, einer Gräser- und Pollen-allergie?Die klassischen Symptome sind: verstopfte oder laufende Nase, starkes Jucken und Zuschwellen der Augen, bei Befall der Bronchien auch Hu-sten, Engegefühl in der Brust, Atemnot bis hin zum Asthmaanfall. Der „erfahrene“ Allergiker kann ein Lied hiervon singen.
Welche diagnostischen Möglichkeiten gibt es heute, die allergischen Reaktionen eines Patienten genauer zu definieren?Standardverfahren ist der Hauttest, der allerdings nur eine immunolo-
gische Auseinandersetzung des Körpers mit dem Allergen belegt. Ob diese krank macht, muss anhand der Symptome im zeitlichen Zusam-menhang mit der Allergenbelastung beurteilt werden. Ergänzend können Blutuntersuchungen oder Provokationstests z. B. an der Nasenschleim-haut durchgeführt werden.
Wie kann man verhindern, dass sich die Erkrankung auf die unteren Atemwege ausbreitet, also ein so genannter „Etagenwechsel“ er-folgt? Die Ursachen für den unterschiedlichen Befall der Organe und den sog. „Etagenwechsel“ sind nicht vollständig geklärt. Offensichtlich „lernt“ der Körper, allergisch zu werden. Durch eine frühzeitige „Impfung“ des Kör-pers gegen relevante Allergene (bei Kindern meist die Hausstaubmilbe) kann eine Ausbreitung der Allergien verhindert werden. Die sog. Hypo-sensibilisierung kann aber auch im Erwachsenenalter noch eine erheb-liche Linderung der Symptome bewirken.
Nun gibt es heute eine Vielzahl an entzündungshemmenden Medika-menten, wie Nasensprays und Augentropfen und vor allem auch so genannte Antihistaminika, was können diese überhaupt bewirken, im Vergleich zu einer spezifischen Immuntherapie ?Diese Medikamente lindern die Symptome, in dem sie entweder die all-ergische Reaktion abschwächen (Antihistaminika) oder die allergische Entzündung unterdrücken (Kortisonpräparate). Sie verhindern die Im-munreaktion selbst aber nicht. Viele Patienten berichten auch über eine Linderung der Beschwerden durch regelmäßige Nasenspülungen z. B. mit Sole – die Pollen werden aus der Nase einfach hinausgespült.
(Anm. Red. Nasenspülungen mit reiner Natursole finden Sie bei den Ge-sundheitsprodukten von Bad Reichenhaller in Ihrer Apotheke | weitere Informationen unter www.bad-reichenhaller.de)
Was geschieht bei einer klassischen Hypo- oder Desensibilisierung und wie lange dauert in der Regel eine solche Behandlung ?Die Zufuhr eines Allergens durch Spritzen unter die Haut, Tropfen un-ter die Zunge oder eine Tablette führt zu einer Art „Impfung“: der Körper bildet Antikörper gegen die IgE-Antikörper, die die allergische Reaktion auslösen. Einzig hierdurch wird die Ursache der allergischen Reaktion bekämpft. Die Therapie dauert 3 bis 5 Jahre, in der Regel 1 Jahr über
Interview Christiane Stute
IM INTERVIEW: Dr. med Till Schrag, Facharzt für Pneumologie,
Allergologie und Innere Medizin aus Bad Reichenhall
POLLENALARM - LEIDENSZEIT FÜR ALLERGIKER
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das Eintreten einer Linderung hinaus. Ent-scheidend ist hierbei die kumulative Ge-samtmenge an zugeführtem Allergen.
Was versteht man unter einer Cluster-Immuntherapie und für wen ist diese Methode geeignet ?Diese Therapieform wurde entwickelt, um in möglichst kurzer Zeit einen Effekt zu erzielen. Hierbei werden mehrmals täglich Injektionen verabreicht, die zu einer schnel-leren Immunreaktion führen sollen. Geeig-net ist dieses Verfahren z. B. zur Therapie für Pollenallergiker noch kurz vor Beginn der Pollensaison.
Es besteht auch die Möglichkeit, einer sublingualen Immuntherapie, mit Ta-bletten und Tropfen, die vom Patienten selbst durchgeführt werden kann. Wann und wem empfiehlt sich diese Art der
Behandlung und wie sind hier die Erfolgschancen? Die Zuführung der Allergene über Tropfen oder Tabletten (SLIT) führt über die Mundschleimhaut ebenfalls zu einer Stimulation des Immunsystems. Nach anfänglich kontroversen Daten gibt es in letzter Zeit zunehmende Hinweise auf eine relevante Symptomlinderung auch durch diese Therapie. Das Verfahren eignet sich z. B. für Patienten mit Spritzenangst, unterliegt durch die Anwendung zu Hause der wichtigen ärztlichen Kontrolle natürlich deutlich geringer. Stand-ardtherapie ist aufgrund der besseren Datenlage jedoch noch die subkutane sogenannte „SIT“.
Grundsätzlich gilt, dass die Erfolgschancen einer Therapie umso besser sind, je früher mit der Therapie begonnen wird und je weniger Allergien bestehen.
Wir bedanken uns für das Interview.
TIPPS FÜR ALLERGIKERPOLLENPollen haften auf der Kleidung, daher ziehen Sie Ihre Straßenkleidung
nicht erst im Schlafzimmer aus. Zimmer und Räumlichkeiten sollten
erst gelüftet werden, wenn die Blütenstaubkonzentration am niedrig-
sten ist, daher im Stadtgebiet frühmorgens und auf dem Land gegen
Abend. Die Böden sollten häufig feucht gewischt und Stofftiere wie
auch Schmusedecken regelmäßig ins Tiefkühlfach gelegt werden.
Haare am besten vor dem Schlafen gehen waschen, denn hier ist die
Pollen-Konzentration am stärksten. Frisch gewaschene Wäsche sollte
nicht im Freien getrocknet werden. Erkundigen Sie sich beim Auto-
hersteller, ob Sie einen Pollenfilter einbauen lassen können.
Im Internet finden Sie verschiedene Seiten wie zum Bespiel den Pol-
lenflugkalender und den Pollenflugwetterbericht mit sehr hilfreichen
Hinweisen für Allergiker. Übrigens: Auch der Urlaub wir unbeschw-
erter, wenn Sie bei der Buchung des Hotelzimmers ein spezielles
Allergikerzimmer buchen.
NEU: Kostenlose POLLENINFO App für Ihr iPhone und Android-smartphone!
Seit März steht eine neue POLLENINFO App von
Bausch + Lomb kostenlos in beiden App-Stores
(Android und Apple / iPhone) zur Verfügung. Sie überzeugt Heuschn-
upfen-Betroffene durch eine einfache, intuitive Handhabung und eine
bislang einzigartige Fülle nützlicher Funktionen.
Die Pollenflug-, Luft- und Biowetter-Daten werden dreimal täglich aktual-
isiert. Wer oft unterwegs ist, aktiviert einfach die Ortserkennung via GPS
oder gibt einmalig die für ihn persönlich wichtigen Postleitzahlen ein und
erhält daraufhin seine individuelle Pollenflug-Vorhersage.
Besonders wertvoll für alle Heuschnupfen-Betroffenen ist die „Pollen-
Alarm-Funktion“, die erscheint, sobald die Pollenbelastung bei den indi-
viduell ausgewählten Pollenarten zunimmt.
KONTAKTALLERGIEN (z.B. gegen Duft und Konservierungsst-
offe und Latex) Benutzen Sie Duft und parfümfreie Hautpflegemittel wie
z.B. spezielle Präparate unter anderem aus der Apotheke mit weniger
Inhaltsstoffen. Achten Sie bei Wasch- und Putzmitteln auf hautneutrale
Substanzen und tragen Sie gegebenenfalls Schutzhandschuhe.
TIERHAAR Familien mit Risikokindern sollen möglichst keine neuen
Fell tragenden Haustiere anschaffen. Nach Angaben von diversen Fach-
gesellschaften erhöhen Hundehaare das Allergierisiko bedeutend weni-
ger als Katzenhaare. Hautschuppen und Speichel sowie Urin von Katzen
enthalten besonders aggressive Allergene.
NAHRUNGSMITTEL Die häufigsten Allergieauslöser sind Nüsse,
Kuhmilch und Eier, aber auch Steinobst (Kreuzallergien). Lesen Sie die
Zutatenliste auf Lebensmitteln genau, denn viele Produkte enthalten
nur geringe Spuren, die nicht ausgewiesen werden müssen. Experten
empfehlen hier, Gerichte selbst zuzubereiten statt Fertigprodukte zu
verwenden, insbesondere auch mit Blick auf die sich in Fertiggerichten
befindenden mögliche n Allergene wie Farb- und Konservierungsstoffe.
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WAS IST EINE INSEKTENGIFTALLERGIE?
In Deutschland leiden ca. 1,5 Millionen Menschen an einer Insektengiftallergie. In unseren Breiten wird eine Insektengift-Allergie in der Regel durch Wespen-, Bienen- oder Hornissen-stiche ausgelöst. Während des Stechens geben sie ihr Gift durch den Stichkanal in die Haut des Opfers ab. Rund um die Einstichstelle entwickelt sich eine rote, juckende, brennende Quaddel, die sich nach ein paar Tagen wieder zurückbildet. Bei manchen Menschen kommt es jedoch beim ersten Stich durch das Insekt zur Sensibilisierung des Immunsystems und beim nächsten Stich (Allergenkontakt) verursacht dann der, durch den Stich eingebrachte Stoff, auf dem Blutweg eine allergische Reaktion. Der Körper reagiert mit heftigen Sym-ptomen wie Schwellungen in Gesicht und Hals (letzteres ist besonders bedrohlich, wenn es im Rachenraum auftritt und die Luftröhre zuschwillt), Hautrötung und evtl. Atemnot wie auch Kreislaufkollaps.
Meist setzen diese Re-aktionen Sekunden bis Minuten nach dem Stich ein. Im Extremfall kann es zu einem ana-phylaktischen Schock kommen. Dauerhaft ist auf jedenfall eine Desensibilisierung zu empfehlen, die in einer Fachklinik durchgeführt wird.
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ALLE JAHRE WIEDER: HILFE, DIE POLLEN KOMMEN!
Von Februar bis September dauert in der Regel die Pollensaison. Nach einem milden Winter kann auch schon der Januar Heuschnup-fen-Geplagten den Aufenthalt im Freien verleiden. Maßnahmen zur Vorbeugung und genauere Kenntnisse über die individuelle Pollen-belastung lindern die Beschwerden und verhelfen Allergikern zu mehr Lebensqualität.
Auslöser dieser weit verbreiteten Allergie sind winzige Partikel, die von ver-schiedenen Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Kräutern während der Blütezeit freigesetzt werden. Diese Partikel – Pollen oder Blütenstaub genannt – werden durch Insekten oder den Wind verbreitet. Je nach Pollenart schwankt ihre Grö-ße zwischen 10 bis 40 Mikrometer, das heißt, 25 bis 100 Pollen nebeneinander aufgereiht sind nur etwa einen Millimeter groß.
Die Heuschnupfen-Verursacher sind millionenfach verbreitet Pollen sind in eine dünne Hülle verpackte männliche Keimzellen von Pflanzen und dienen zur Weiterverbreitung von Erbinformationen. Da eine Übertragung durch den Wind – im Gegensatz zur Befruchtung mit Hilfe von Insekten – wenig zielgesteuert ist und sehr hohe Verlustraten aufweist werden sie von bestimmten Pflanzen in unvorstellbar großen Mengen erzeugt. Nur so können diese Pflanzen ihren Bestand sichern. Eine Übertragung von Pollen durch die Luft führt diese leich-ten Teilchen teilweise 300 bis 400 Kilometer weit. Das erklärt auch, warum ein Heuschnupfen-Geplagter im Freien dem Blütenstaub kaum ausweichen kann, zumal bereits wenige Pollen genügen, um allergische Reaktionen auszulösen. Pro Kubikmeter Raumluft reichen dazu schon etwa 20 Roggen-, 40 Gräser- oder 70 Birkenpollen.
Saisonale und regionale Verbreitung von Pollen Unterschiedliche Blühzeiten der Pflanzen verändern auch das Auftreten der einzelnen Pollen. Frühblüher wie Haselnuss oder Erle beginnen schon etwa im Februar mit der Blüte. Nach milden Wintern oder an klimatisch besonders bevorzugten Stand-orten wird aber auch schon im Januar Blütenstaub erzeugt und weiterver-breitet. Die Saison der meisten Baumpollen reicht bis etwa Mitte Juni, gefolgt
von Gräserpollen, die ungefähr bis Ende Juli auftreten und endet im September/Oktober mit Kräuterpollen. Darüber hinaus gibt es gra-vierende regionale Unterschiede: Der Süden Deutschlands ist länger von Pollenflug betroffen als der Norden, die Saison beginnt früher und endet später.
Ein Pollenkalender zeigt, wann welche Pollen auftreten Für Heuschnupfen-Geplagte, die auf Grund von Tests bereits wissen, welche Pollen ihnen zu schaffen machen, gibt es Pollenflugkalender im praktischen Brieftaschenformat (z. B. im Allergie-Ratgeber von Vividrin®). Nach Pflanzen sortiert sind darauf die üblichen Pollen-Belastungszeiten pro Monat anschaulich dargestellt. Diesen Kalen-der gibt es kostenlos in der Apotheke. Ein kostenloser Service von Bausch & Lomb I Dr. Mann Pharma informiert jährlich von Anfang Februar bis Ende Oktober über die individuelle Pollenbelastung. Mit-tels einer speziell eingerichteten Internet-Adresse (www.vividrin.de) gibt man einmalig seine Daten (Email, Postleitzahl & wogegen man allergisch ist) ein und erhält daraufhin täglich per Email die voraus-sichtliche Pollenbelastung für seinen Wohn- oder Aufenthaltsort für den nächsten Tag. So weiß man schon am Vorabend, wie hoch die Pollenkonzentration am nächsten Tag sein wird und kann Schutz-maßnahmen ergreifen. Beispielsweise können Medikamente bereits vorbeugend verwendet werden. Gut behandelbar ist beispielsweise die allergische Bindehautentzündung (Konjunktivitis). Hierfür gibt es Tropfen auf Basis von Cromoglicinsäure (z. B. Vividrin®) die, viermal täglich in jedes Auge getropft, innerhalb von ein bis zwei Tagen einen wirksamen Schutz aufbauen und ohne weiteres über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden können.
Auch der allergische Schnupfen (Rhinitis) lässt sich bereits vor dem Auftreten von Beschwerden behandeln. Hierfür bietet die Apotheke rezeptfreie Nasensprays, die ebenfalls Cromoglicinsäure, auch be-kannt unter dem Namen Natriumcromoglicat, als Wirkstoff enthalten. Sind sowohl Auge und Nase von Heuschnupfen-Symptomen betrof-fen, bieten Apotheken preiswerte Kombi-Packungen an, die Nasen-spray und Augentropfen enthalten. Beide Produkte wirken gezielt an den betroffenen Stellen, sind sehr nebenwirkungsarm und selbst bei längerer Anwendung auch für Kleinkinder und Säuglinge geeignet. Praktisch für unterwegs sind einzeln verpackte Augentropfen (z. B. Vividrin® iso EDO®), diese brauchen nur 2-mal täglich angewendet zu werden.
Treten tränende, juckende Augen oder Fließschnupfen überraschend auf, ist schnelle Hilfe angesagt. In diesem Fall sind Medikamente sinnvoll, die insbesondere bei starken allergischen Symptomen schnelle Linderung verschaffen. So wirkt beispielsweise Azelastin, ein modernes Antihistaminikum der zweiten Generation, bereits in-nerhalb von nur 10-15 Minuten. Sowohl in Form von Augentropfen als auch von Nasensprays werden diese Medikamente rezeptfrei in Apotheken angeboten (z. B. Vividrin® akut). Sie sind gebrauchsfer-tig und werden ein- bis zweimal täglich ins Auge geträufelt bzw. in die Nase gesprüht. Gezielt angewandt verschaffen sie selbst dem Pollenallergiker, der die ganze Pollensaison über – von Februar bis September – unter Heuschnupfen leidet genau dort Erleichterung, wo die Beschwerden am größten sind.
Herr Laub, ab welchem Alter beobachtet man bei Kindern bereits Aller-gien und welche Arten treten am häufigsten auf?
Allergien können bereits im frühen Kindesalter, daher bereits im ersten Lebensjahr auftreten. Das ist aber nicht die Regel. Das „Kernalter“ ist ei-gentlich das 4. bis 6. Lebensjahr (Hausstaubmilbe, Tiere) und nach dem 6. Lebensjahr (Pollenallergien).
Sprechen wir gleich die Pollenallergie an. Wie hoch ist die Wahrschein-lichkeit, vor allem auch bei kleinen Kindern, bei nicht rechtzeitiger Be-handlung, ein allergisches Asthma zu entwickeln?
Das ist nicht einfach über den Daumen zu peilen. Anhand der derzeit verfügbaren Daten können wir davon ausgehen, dass eine frühe Im-muntherapie zum Beispiel einer Pollenallergie mit bis zu 50 prozentiger Wahrscheinlichkeit die Entstehung einer Asthmaerkrankung verhindern hilft. Allerdings muss einschränkend gesagt werden, dass nicht nur Pol-lenallergien Asthma verursachen, sondern dass es da noch eine ganze Reihe von weiteren „Auslösern“ gibt. Insbesondere sind hier Tabakrauch, Virusinfekte, ganzjährige Allergene (Hausstaubmilbe, Katze etc.) und kör-perliche Betätigung sowie auch Wettereinflüsse zu erwähnen. Auch die Rolle der Genetik beginnt man in diesem Zusammenhang immer besser zu verstehen.
Auf welche Symptome sollte man besonders achten und gibt es bei Kindern andere diagnostische Möglichkeiten, allergische Reaktionen frühzeitig zu erkennen, als bei Erwachsenen?
Eine Allergie wird dann wahrscheinlich, wenn typische Beschwerden von unteren oder oberen Atemwegen (Asthma, Heuschnupfen etc.) im-mer wieder in wiederholbaren Situationen, zum Bespiel Kontakt mit be-stimmten Tieren, oder zu bestimmten Jahreszeiten, zum Beispiel ist Mai
bis Juni typisch für eine Gräserpollenallergie, wie-derholt auftreten.
Die Diagnose einer aller-gischen Sensibilisierung erfolgt im Grunde bei Kin-dern und Jugendlichen genauso wie im Erwach-senenalter, nämlich mit Haut- und Bluttests (PRI-CK, RAST, EAST etc.). Zu berücksichtigen ist hierbei allerdings, dass die Dia-gnose einer Allergie erst im Zusammenhang mit einer ausführlichen Erhebung der Krankengeschichte des jungen Patienten/-in und dem Nachweis krank-machender Symptome zu stellen ist. Selten sind auch weiterführende Tests wie zum Bespiel eine nasale Provokation eines Allergens nötig.
Mehrere Forscher arbeiten derzeit mit Hochdruck an einer Impfung, die das Entstehen von Allergien schon im Säuglingsalter verhindern soll. Sehen Sie darin schon bald einen entscheidenden Durchbruch, in der frühzeitigen Bekämpfung von Allergien?
Mir sind die Forschungen hierzu bekannt; allerdings gibt es, bisher zu-mindest, noch keine praxisrelevante Therapie. Das wird wohl auch leider
ALLERGIEN FRÜHZEITIG ERKENNEN & BEHANDELNAllergien sind zur Volkskrankheit geworden. So schätzt man, dass allein in Deutschand jeder Vierte davon betroffen ist.
Auch bei Kleinkindern können Allergien schon sehr früh auftreten. Das Robert-Koch Institut in Berlin beziffert die Häu-
figkeit allergischer und atopischer Erkrankungen, also einschließlich Neurodermitis, bei Kindern und Jugendlichen in
Deutschland auf rund 23 Prozent. Über dieses brisante Thema haben wir mit Herr Otto Laub, Kinder- und Jugendarzt,
Kinderpneumologe und Allergologe aus Rosenheim gesprochen.
UNSER EXPERTE
Otto LaubKinder- und Jugendarzt, Kinderpneumologe und Allergologe aus Rosenheim
INTERVIEW CHRISTIANE STUTE
© Nico Korte / pixelio.de
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| WISSENSWERT |Bei einer Allergie reagiert das Abwehrsystem überschießend
auf bestimmte Allergieauslöser. Mit der Hyposensibilisierung
wird dem Körper wiederholt ein Allergieauslöser in steigender
Dosierung zugeführt, bis diese überschießende Immunreak-
tion nicht mehr eintritt und das Abwehrsystem den Allergie-
auslöser toleriert. Die Hyposensibilisierung setzt so bei den
Ursachen der Allergieentstehung an und ist somit eine der
wirksamsten Behandlungsmethoden in der Allergologie.
Die Voraussetzungen für eine Hyposensibilisierung sind,
dass es sich um eine IgE-vermittelte Allergie vom Soforttyp
(also z.B. Heuschnupfen, allergisches Asthma bronchiale,
Insektengiftallergie) handelt, der Auslöser eindeutig identifi-
ziert ist, eine Meidung des Allergieauslösers nicht oder nicht
ausreichend möglich ist und eine nachgewiesen wirksame
Behandlungslösung zur Verfügung steht. Der Patient muss
ausreichend motiviert sein, die Behandlung über mehrere
Jahre konsequent durchzuführen und Kinder sollten minde-
stens 5 - 6 Jahre alt sein.
Die Hyposensibilisierungsbehandlung ist im Kindes- und
Jugendalter erfolgsversprechend. Im Frühstadium einer
allergischen Erkrankung sind noch keine chronischen Ver-
änderungen eingetreten, die nicht mehr rückgängig zu ma-
chen sind. Zudem ist das Abwehrsystem bei Kindern noch
besonders lern-, also auch veränderungsfähig. Nach einer
Hyposensibilisierung entstehen weniger neue Allergien, ein
Heuschnupfen geht seltener in ein Asthma bronchiale über.
noch eine ganze Weile dauern. Ansonsten wäre die Möglichkeit, im Grunde eine Allergie zu behandeln, bevor sie entstehen kann, äußerst reizvoll und würde ei-ner großen Anzahl von Kindern, Jugendlichen und deren Familien viel Angst und Stress ersparen.
Inwieweit und ab welchem Alter ist eine Hypo- oder Desensibilisierung sinn-voll und welche Alternativen, würden Sie empfehlen? Aus dem oben Gesagten halte ich die Hyposensibilisierung (systemische Immun-therapie) bei geeigneter Indikation für eine unbedingt sinnvolle und notwendige Maßnahme. Wir führen derartige Therapien in unserer Praxis bereits ab dem 6. Lebensjahr durch.
Neben Atemwegsproblemen wird auch die „Neurodermitis“ („atopische Der-matitis“) in die Gruppe sog. atopischer Erkrankungen des Kindes- und Ju-gendalters eingereiht. Wie häufig ist Neurodermitis bei Kindern und Jugend-lichen und was hat sie mit Allergie zu tun?
Die atopische Dermatitis oder Neurodermitis ist eine Erkrankung des frühen Kin-desalters. Das bedeutet, der Beginn der Erkrankung liegt meist zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat. Ursache ist eine zunächst meist genetisch bedingte Barrie-restörung der Haut mit folgender Austrocknung der Oberhaut, Juckreiz und mehr oder weniger ausgeprägter Entzündungsreaktion. Eine Allergie kann die Neurodermitis eines Säuglings oder Kleinkindes durchaus erheblich negativ beeinflussen. Etwa ein Drittel der betroffenen Kinder haben eine Allergie, meist Hausstaubmilbe. Nur cirka 10 Prozent haben eine Nahrungsmittel-allergie, hier meist eine Kuhmilchallergie.
Bleibt die Neurodermitis für die betroffenen Säuglinge und Kleinkinder ein lebenslanges Problem?
Nein, das ist nicht der Fall. Cirka achzig bis neunzig Prozent der Betroffenen verlie-ren ihre Beschwerden bis zum 3. oder 4. Lebensjahr.
Wir bedanken uns für das Interview.
INTERVIEW CHRISTIANE STUTE
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| NACHGESCHLAGEN |
VORBRÄUNEN SCHÜTZTSolarien arbeiten überwiegend mit UVA-Strahlung. Doch es sind die UVB-Strahlen der Sonne, die eine schützende Horn-schicht aufbauen. Der dunklere Sonnen-bank-Teint täuscht somit meist lediglich einen Sonnenschutz vor.
YOGHURT FÜR ABWEHRKRÄFTEIst nicht zu viel Zucker drin enthalten, ist Joghurt ein gesundes Nahrungsmittel, stärkt Knochen und Zähne. Dass Joghurt auch Einfluss auf die Abwehrkräfte hat, ist unbewiesen.
ROTWEIN FÜR GUTEN SCHLAFDas abendliche Glas Rotwein sorgt für schnelleres Einschlafen, denn Alkohol hat eine entspannende Wirkung. Sobald der Alkoholspiegel jedoch im Schlaf sinkt, setzt das Gehirn einen Weckimpuls frei: Man wacht häufiger auf und ist morgens müde.
LÄNGER LEBENVegetarier leben länger? Jein. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Vegetarier älter werden. Doch das hat weniger mit Fleisch-Verzicht als mit dem bei Vegeta-riern allgemein erhöhten Gesundheitsbe-wusstsein zu tun.
BLÜTE- & SAMMELZEIT Eine me-dizinische Verwendung fin-den die während der Blütezeit geschnittenen Pflanzenteile, die über dem Boden wach-sen. Das Gartenstiefmütter-chen ist übrigens in der Na-turheilkunde nicht geeignet. Die Blütezeit reicht vom Mai bis weit in den September hinein. Das Kraut wird im selben Zeitraum gesammelt. Man trocknet es im Schatten und bewahrt es danach dun-kel in gut verschlossenen Be-hältern auf.
| TEEKÜCHE |
HAUT-TEEZUTATEN FÜR 250 ml
1 EL Gänseblümchen1 EL Ringelblumenblüten1 EL Stiefmütterchen-Kraut
ANWENDUNG
Der Tee erhöht den Stoffwechsel und die Durchblutung der Haut und lindert Hautausschläge.
ZUBEREITUNG
Für einen Tee nehmen Sie je 1/3 getrocknete Gänseblüm-chen, Ringelblumenblüten und Stiefmütterchen-Kraut, was Sie dann alles gut ver-
mischen. Davon ca. ein Teelöffel mit 250 ml Wasser übergießen und aufkochen lassen. 5 Minuten ziehen lassen, danach absieben.
HINWEIS: Die Tagesdosis von zwei Teelöffeln sollte man nicht überschreiten, ansonsten kann Stiefmütterchentee Erbre-chen verursachen!
VORSCHAU BIZZ! EXTRABLATT JULI / AUGUST
STRESS & STRESSORENGELASSENER IN DEN ALLTAG
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[email protected] oder rufen Sie uns an unter Tel.: 0049 (8621) 50 98 51.
© Rosel Eckstein / pixelio.de
WIL
DE
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ST
IEFM
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RC
HE
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VOLKSTÜMLICHE NAMEN Ackerveilchen, Ackerviole, Denkblümlein, Dreifaltigkeitskraut, Fäldänkeli, Fronsamkraut, Freisam, Freisamveilchen, Gewöhnliches, Jelängerjelieber, Jesusblüm-chen, Muttergottesschuh, Sammetblüemli, Stiefkindle, Schwiegerblume, Tag- und Nachtveilchen, Unnütze Sorge
Das wilde Stiefmütterchen ist vor allem wegen seines Saponingehaltes sehr wirksam. Die Wirkung liegt daher besonders im Bereich als Auswurf förderndes Mittel bei Husten. Das wilde Stiefmütterchen wird auch bei Frühjahrskuren eingesetzt, ist blutreinigend, harntreibend und auch schweißtreibend. Bei Säuglingen wird es bei Milchschorf eingesetzt, aber auch bei anderen Hautkrankheiten ist es wirksam. Das Stiefmütterchenkraut wird vor allem als Aufguss gegen unreine Haut verwendet. Auch soll der Aufguss gegen Schuppenflechte helfen. Stiefmütterchentee (zwei Teelöffel pro Tasse Wasser, kurz aufkochen lassen) wirkt schleimlösend und erleichtert das Abhusten. Dieser Absud hilft auch bei rheumatischen Schmerzen und soll als Kräftigungs- und Vorbeugungsmittel gegen Erkältungskrank-heiten dienen.
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