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Berufsorientierungsprogramm
Für SchülerInnen der Klassenstufen 7 und 8
BOP
Aus Interessen Stärken machen!
Medienprodukte selbst gestalten!
Den Wunschberuf aktiv erleben!
Bei Interesse und Nachfragen zu unserem Berufsorien-tierungsprogramm wenden Sie sich an [email protected]
Kontakt
WeTeK Berlin gGmbHChristinenstr. 18-19 10119 Berlin
Tel: 030. 44 38 33 60Fax: 030. 44 38 33 69Email: [email protected]
WeTeK Berlin gGmbH ist ein Träger der freien Jugendhilfe. Die WeTeK Berlin gGmbH organisiert in Kooperation mit Jugendeinrichtungen, Schulen, anderen Trägern der Jugendhilfe, Senatsverwaltungen und bezirklichen Jugendförderungen Projekte im Bereich der Medien- und Kulturarbeit und Bildungsmaßnahmen.
BO-Netzwerk ist eine Kooperation zwischen der Schild-kröte GmbH und der WeTeK Berlin gGmbH.
Das Berufsorientierungsprogramm in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten – BOP ist Bestandteil der Initiative „Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Berufsabschluss“ und wird ge-fördert vom Bundesministerium für Bildung und For-schung.
Berufsfeld Holz
Berufsfeld Naturwissenschaften
Berufsfeld Hotel und Gaststätten
Berufsfeld Farbe und
Raumgestaltung
Berufsfeld Textil, Leder,
Bekleidung
Berufsfeld Kosmetik
und Körperpflege
Berufsfeld Gesundheit, Erziehung, Soziales
Berufsfeld Wirtschaft und VerwaltungBerufsfeld
IT und Medien
Berufsfelderprobungden Kompetenzen entsprechend
Kompetenzfeststellungund indivduelle Auswertung
Berufliche Orientierung individuell und praxisnah!
Ein Angebot der
BOP unterstützt SchülerInnen der Klassenstufen 7 und 8 bei der beruflichen Orientierung und Praxis.
Unser Programm besteht aus zwei Bausteinen – einer Potentialanalyse im zweiten Halbjahr der Klassen-stufe 7 und den anschließenden Werkstatttagen in der Klassenstufe 8.
Die SchülerInnen entdecken spielerisch im Rahmen einer dreitägigen Kompetenzermittlung wichtige extra- funktionale Kompetenzen für die Arbeitswelt.
Alle vier Beobachtungsdimensionen sind standardisiert und gesetzt:
Kommunikationsfähigkeit Kreativität Teamfähigkeit Methodenkompetenz
In handlungsorientierten Spiel- szenarien erforschen und erkennen die SchülerInnen ihre eigenen Stärken. Das Erproben von eigenem Verhalten in Verbin-dung mit einem anschließenden Feedback durch geschulte BeobachterInnen bilden das Kernstück in der Kompetenzermittlung. Das Verfahren folgt dem Assessment-Ansatz und arbeitet ausschließlich stär-kenorientiert.
In einem Auswertungsgespräch werden diese be-obachteten Verhaltensmuster, respektvoll und kri-teriengeleitet an die Schüler und Schülerinnen in Einzelgesprächen rückgemeldet und mit deren Selbst-einschätzung verglichen. Die Ergebnisse von jedem Ein-zelnen werden in Form von Arbeitsblättern und Zertifi- katen und im Berufswahlordner dokumentiert.
Das heißt an zehn Tagen ausprobieren von Berufsfel-dern, kennenlernen von Ausbildungsstätten und austau-
schen zu Berufsbiographien mit fachkundigen Werstattleitern.
Jede Werkstatt sind Tage voller prakti-scher Erfahrungen, in denen die Schü-lerInnen typische Tätigkeiten aus dem jeweiligen Berufsfeld erkunden. Unter
der Anleitung von erfahrenden Werkstatt-leitern sammeln die SchülerInnen erste Ein-
drücke und gleichen ihre Vorstellung mit der Berufsrealität ab.
In der ersten Woche können die folgenden Berufsfelder dabei von den SchülerInnen in kleinen Gruppen erprobt werden:
Handwerk & Technik Farbe und Raumgestaltung Holz Naturwissenschaften Textil, Leder & Bekleidung
Dienstleistung & Soziales Gesundheit, Erziehung & Soziales Hotel & Gaststätten Kosmetik & Körperpflege Wirtschaft & Verwaltung IT & Medien
In der zweiten Woche erkunden die SchülerInnen die spannenden Berufe der Kreativwirtschaft. Dabei grei-fen die Workshops aktuelle berufsspezifische und tech- nische Entwicklungen der Branche auf.
Die SchülerInnen können aus folgenden Workshops wählen:
Grafik- und Kommunikationsdesign Webdesign Gamedesign Trickfilm Filmproduktion Digitale Musik Produktion Schauspiel Tanz: Hip Hop Kostüm- und Bühnenbild Veranstaltungstechnik Computer Engineering
Im Vordergrund steht in die-sen Workshops das kreative Erarbeiten von Medienpro-dukten zu einem übergreifenden Thema. Die Workshops verstehen sich als Teile eines gemeinsamen Projektes und beziehen sich auch praktisch aufeinander.
Neben fachpraktischen Erfahrungen werden extrafunk-tionale Kompetenzen trainiert, die SchülerInnen entde-cken dabei oft unerkannte kreative Potenziale. In einer Abschlusspräsentation zeigen die SchülerInnen auf der Bühne ihre Ergebnisse.
Ein Zertifikat belegt zum Abschluss die teilgenommenen Werkstätten und gibt eine individuelle Einschätzung zu den gezeigten Stärken und Fähigkeiten. Zudem ist das Zertifikat ein Baustein des Berufswahlpasses.
Potentialanalyse – drei Tage
Tag 1 Tag 2 Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 6Tag 4 Tag 7Tag 5 Tag 8 Tag 9 Tag 10Tag 3 Auswertungs- gespräch Einführung Präsentation
Werstatttage – zwei Wochen 1. Woche – Berufsfelderprobung 2. Woche – Medienwerkstatt
Kompetenz- ermittlung
MedienwerkstattWerkstatttageMedienprodukte selbst gestalten!Den Wunschberuf aktiv erleben!
Potentialananlyse
Das Berufsorientierungsprogramm
PotentialananlyseAus Interessen Stärken machen!