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Bouchra Khalili The Tempest Society / Twenty-Two Hours 24. August – 21. Oktober 2018 Inhalt 1. Pressemitteilung 2. Biografie Bouchra Khalili 3. Daten und Fakten 4. Wandtexte 5. Pressemitteilung Künstlerinnengespräch (25.8.) 6. Pressebilder 7. Factsheet Museum Folkwang Pressematerialien

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Bouchra Khalili The Tempest Society / Twenty-Two Hours 24. August – 21. Oktober 2018

Inhalt

1. Pressemitteilung

2. Biografie Bouchra Khalili

3. Daten und Fakten

4. Wandtexte

5. Pressemitteilung Künstlerinnengespräch (25.8.)

6. Pressebilder

7. Factsheet Museum Folkwang

Pressematerialien

Bouchra Khalili zeigt aktuelle Videoarbeiten im Museum Folkwang in Kooperation mit der Ruhrtriennale 2018 Essen, 22.8.2018 – In Kooperation mit der Ruhrtriennale zeigt das Museum Folkwang zwei

Videoinstallationen der französisch-marokkanischen Künstlerin Bouchra Khalili (*1975, in

Casablanca). Ihre Arbeiten widmen sich politischen Themen; sie porträtieren Mitglieder ver-

schiedener politischer Minderheiten und deren Strategien von Widerstand. Khalili formuliert

die Zusammenhänge von Subjektivität und kollektiver Geschichte immer wieder neu aus

und untersucht die komplexen Beziehungen zwischen dem Einzelnen, seinen Pflichten als

Bürger und der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft. Khalili ruft eine (neue) kollektive Stim-

me der Akteure ins Leben.

In Twenty-Two Hours, 2018, eine Produktion für die Ruhrtriennale, widmet sich Bouchra Khalili

Jean Genets Aufenthalt in den USA im Jahr 1970. Auf Einladung der Black Panther Party solidarisierte

sich der französische Schriftsteller Genet mit der Bürgerrechtsbewegung und ihren willkürlich inhaf-

tierten Anführern. In den zwei Monaten, die er in den Vereinigten Staaten verbrachte, durchquerte er

das Land und plädierte unablässig für Solidarität.

Heute, beinahe 50 Jahre später, untersuchen zwei junge Afroamerikanerinnen Genets Einsatz für die

Black Panther Party. Die beiden Frauen, Filmemacherinnen und zugleich Erzählerinnen, kombinieren

Bildfragmente, Tonaufnahmen, historische Fakten und Filmmaterial, um die Geschichte des Schrift-

stellers und der Black Panther Party zu erzählen – immer wieder unterbrochen von einem ehemaligen

Mitglied der Partei und seinen persönlichen Erinnerungen an die Begebenheiten der Zeit. Twenty-Two

Hours ist eine Reflektion über die Kraft von Partizipation und Solidarität. Die Videoarbeit zeigt die

Relevanz des öffentlichen Sprechens sowohl im historischen Rückblick als auch in seinem zeitgenössi-

schen Kontext und eröffnet einen Aktionsraum für politisches Engagement.

Parallel zu Twenty-Two Hours zeigt das Museum Folkwang den Film The Tempest Society, 2017,

Bouchra Khalilis Beitrag zur documenta 14. The Tempest Society ist weder dokumentarisch noch fik-

tional, sondern vielmehr eine Hypothese: Im heutigen Athen gründen drei Individuen unterschiedli-

cher Herkunft eine Theatergruppe. Auf der Bühne, die zum Ort bürgerschaftlichen Engagements

wird, untersuchen sie zusammen die gegenwärtige Situation in Griechenland, Europa und im Mittel-

meerraum. Inspiriert von Al Assifa („Der Sturm“), einer aktivistischen Theatergruppe nordafrikanischer

Einwanderer und französischer Studierender, nennen sich die jungen Athener The Tempest Society. In

einer Theaterzeitung setzte sich Al Assifa im Frankreich der 1970er Jahre mit dem täglichen Kampf

gegen Ungleichheit und Rassismus auseinander. 40 Jahre danach wird dieses vergessene Erbe in Grie-

chenland wiederbelebt. Die Mitglieder der Tempest Society und ihre Gäste bringen auf der Bühne ihre

individuellen Standpunkte zur Sprache und formulieren einen kollektiven Ruf nach Solidarität.

Pressemitteilung

Informationen

Bouchra Khalili

The Tempest Society / Twenty-Two Hours 24. August – 21. Oktober 2018 Eröffnung: 23. August 2018, 19 Uhr Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist eine Kooperation der Ruhrtriennale mit dem Museum Folkwang. Twenty-Two Hours 2018, Video, 43 Minuten Ein Auftragswerk der Ruhrtriennale Film & Schnitt Bouchra Khalili Produktion Bouchra Khalili, Alexandre Kauffmann Mit Unterstützung der Oslo National Art Academy, des Harvard Film Study Center und der Wiener Secession Besonderer Dank an das Radcliffe Institute for Advanced Study at Harvard University und das Muse-um of Fine Arts, Boston

The Tempest Society 2017, Video, 60 Minuten Ein Auftragswerk der documenta 14 Film & Schnitt Bouchra Khalili Produktion Bouchra Khalili, Alexandre Kauffmann Ko-Produktion Ibsen Awards, Ibsen Theater, Skien, Norwegen Mit Unterstützung der Fondation Nationale des Arts Graphiques et Plastiques, Paris und des Holland Festival, Amsterdam Besonderer Dank an das Athen Festival, Atopos cvc (Athen)

Bildmaterial zum Download unter www.museum-folkwang.de Öffnungszeiten Di bis So 10 bis 18 Uhr, Do & Fr 10 bis 20 Uhr, Mo geschlossen Pressekontakt Anna Littmann, T +49 201 8845 160, [email protected]

Bouchra Khalili, *1975, in Casablanca

Die in Paris und Casablanca aufgewachsene Künstlerin Bouchra Khalili lebt und arbeitet in Berlin. Der-

zeit ist sie Professorin für Zeitgenössische Kunst an der Kunsthochschule in Oslo. Sie hat an der Sor-

bonne Nouvelle Film und an der École Nationale Supérieure d’Arts in Paris-Cergy Bildende Kunst stu-

diert. Gemeinsam mit der Künstlerin Yto Barrada gründete Bouchra Khalili die 2006 eröffnete Ci-

némathèque de Tanger, eine von Künstler_innen geleitete Non-Profit-Organisation, die sich der För-

derung der nordafrikanischen Filmkultur widmet.

Khalilis Werk wurde in zahlreichen Einzelausstellungen präsentiert. Jüngst war es an der Wiener Se-

cession (2018), im Wexner Center for the Arts in Columbus, Ohio (2017) und im MoMA in New York

(2016) zu sehen. Zuvor wurde es im Palais de Tokyo in Paris (2015), im MACBA in Barcelona (2015),

im PAMM in Miami, Florida (2013–14), im Van Abbemuseum in Eindhoven (2013) sowie in der DAAD

Galerie in Berlin (2013) ausgestellt.

Ihre Arbeiten waren zudem auf internationalen Kunstveranstaltungen wie der documenta 14 in

Athen und Kassel (2017), der Mailänder Triennale (2017), der 8. Göteborger Biennale (2015), der 55.

Kunstbiennale in Venedig (2013), der Triennale im Palais de Tokyo, Paris (2012), der 18. Biennale von

Sydney (2012) und der Sharjah Biennale 10 (2011) vertreten.

Dieses Jahr ist Bouchra Khalili für den Hugo Boss Prize des Guggenheim Museums und den Artes

Mundi Prize nominiert. 2017 hat sie den Ibsen Award, die höchste norwegische Auszeichnung für die

Darstellenden Künste, erhalten. Im Frühjahr 2018 war sie ein Visual Arts Fellow am Radcliffe Institute

for Advanced Study der Harvard University und am Harvard Film Study Center.

Weitere Auszeichnungen, die die Künstlerin erhalten hat, umfassen den Abraaj Group Art Prize (2014)

und den Sam Prize for Contemporary Art (2014). Außerdem war Bouchra Khalili Stipendiatin des Ber-

liner Künstlerprogramms des DAAD (2012) und des Vera List Center for Arts and Politics (The New

School, New York, 2011 – 2013). Sie erhielt ein Stipendium des Villa Médici Hors les Murs-

Programms des Institut Français (2010) und war Resident von Videobrasil (2009), 2008 erhielt sie ein

Image-Mouvement Stipendium (CNAP) und den Prix Louis Lumière (2005).

Biografie

Bouchra Khalili The Tempest Society / Twenty-Two Hours 24. August – 21. Oktober 2018 Die Ausstellung ist eine Kooperation der Ruhrtriennale mit dem Museum Folkwang. Kuratorin Carolin Hochleichter Projektleitung Anna Fricke Ausstellungsfläche 216 qm Anzahl der Räume 2 Anzahl der Werke 2 Twenty-Two Hours 2018, Video, 43 Minuten Ein Auftragswerk der Ruhrtriennale Film & Schnitt Bouchra Khalili Produktion Bouchra Khalili, Alexandre Kauffmann Mit Unterstützung der Oslo National Art Academy, des Harvard Film Study Center und der Wiener Secession Besonderer Dank an das Radcliffe Institute for Advanced Study at Harvard University und das Museum of Fine Arts, Boston The Tempest Society 2017, Video, 60 Minuten Ein Auftragswerk der documenta 14 Film & Schnitt Bouchra Khalili Produktion Bouchra Khalili, Alexandre Kauffmann Ko-Produktion Ibsen Awards, Ibsen Theater, Skien, Norwegen Mit Unterstützung der Fondation Nationale des Arts Graphiques et Plastiques, Paris und des Holland Festival, Amsterdam Besonderer Dank an das Athens Festival, Atopos cvc (Athen)

Daten und Fakten

Künstlerinnengespräch Sa, 25.8., 15 Uhr Carolin Hochleichter im Gespräch mit Bouchra Khalili Die Teilnahme ist kostenfrei. Begrenzte Teilnehmerzahl Öffnungszeiten Di, Mi 10 – 18 Uhr Do, Fr 10 – 20 Uhr Sa, So 10 – 18 Uhr Feiertage 10 – 18 Uhr Mo geschlossen Geöffnet Tag der Deutschen Einheit (3.10.) Eintrittspreise Der Eintritt ist frei. Besucherbüro / Buchung von Führungen

Museumsplatz 1, 45128 Essen

T +49 201 88 45 444 oder [email protected] Führungen Buchung von Gruppenführungen unter T +49 201 88 45 444 oder [email protected] Anfahrt

Verkehrsverbindungen ab Essen Hauptbahnhof:

Straßenbahn- und U-Bahn-Linien 101, 106, 107, 108 und U11 in Richtung Bredeney bzw. Messe Gruga

bis Haltestelle Rüttenscheider Stern (Das Museum Folkwang ist ausgeschildert, Fußweg ca. 7 Minuten).

Zu Fuß ab Essen Hauptbahnhof:

15 Minuten Fußweg ab Südausgang Essen Hbf. Folgen Sie den Hinweisschildern und den blau

leuchtenden Glassteinen im Boden.

Mit dem Auto: Navigationsinfo: Bismarckstraße 60, 45128 Essen

Twenty-Two Hours

Der Film Twenty-Two Hours (2018) kreist um Jean Genets Besuch in den Vereinigten Staaten von

März bis Mai 1970. Um die Black Panther Party zu unterstützen, reiste Genet heimlich in die

Vereinigten Staaten. Unermüdlich forderte er bedingungslose Solidarität mit dieser Bewegung und

ihren Anführern, die damals alle ohne rechtliche Grundlage in Haft saßen. Anfang März 1970 hielt

Genet in Cambridge, Massachusetts seine erste öffentliche Rede.

Fast 50 Jahre später untersuchen zwei junge afroamerikanische Frauen, Quiana und Vanessa,

Genets Engagement für die Black Panther Party als revolutionäre Bewegung, an ebenjenem Ort,

an dem Genet seine erste Rede hielt. Die beiden jungen Frauen, die hier sowohl Filmeditorinnen

als auch Geschichtenerzählerinnen sind, kombinieren Bruchstücke aus Bildern, Tonaufnahmen,

Geschichten und Filmmaterial, um von Genets Einsatz für die Black Panther Party zu erzählen. Sie

reflektieren auf diese Weise über Genet als Geschichtszeugen und politisch engagierten Autor.

Parallel dazu berichtet ein ehemaliges Mitglied der Black Panther Party, das an der Organisation

von Genets Reise an die amerikanische Ostküste beteiligt war, über seine Begegnungen mit Genet

und sein eigenes Engagement für die Bewegung.

Wer ist also der Zeuge? Ist es Genet, der erklärte, dass er in die USA gekommen sei, um Zeugnis

über die Unterdrückung der Black Panther Party abzulegen? Sind es die jungen

Geschichtenerzählerinnen beziehungsweise Filmeditorinnen, die diese Geschichte wieder zum

Leben erwecken? Oder ist es der ehemalige Black Panther, der sich seiner Pflicht bewusst ist, nun

als Zeuge für den Freiheitskampf aufzutreten, dem er sich verschrieben hat?

Wandtexte

The Tempest Society

Der Film The Tempest Society (2017) ist weder Dokumentation noch Fiktion, sondern eine

Hypothese. Im heutigen Athen gründen drei Personen unterschiedlicher Herkunft eine

Theatergruppe. Zusammen versuchen sie, die derzeitige Situation Griechenlands, des

Mittelmeerraumes und Europas zu untersuchen – sie wählen dafür eine Bühne, also einen Ort für

die Öffentlichkeit. Inspiriert von Al Assifa (arabisch für „Der Sturm“) – einer aktivistischen

Theatergruppe, zu der sich in den 1970er Jahren aus Nordafrika immigrierte Arbeiter und

französische Studenten zusammengeschlossen hatten –, nennen sich die jungen Athener The

Tempest Society. Al Assifa thematisierte den täglichen Kampf gegen Ungerechtigkeit und

Rassismus in Frankreich mittels eines innovativen Performance-Formats, das sie als „theatrale

Zeitung“ bezeichneten. 40 Jahre später wird das in Vergessenheit geratene Vermächtnis von Al

Assifa in Griechenland wieder zum Leben erweckt.

Auf einer Bühne im Athen von heute treten die Mitglieder der Tempest Society und ihre Gäste auf:

Ghani, Mitglied und Sprecher einer Gruppe von 300 Arbeitsmigranten, die 2011 für gleiche Rechte

bei der Arbeit in einen Hungerstreik traten; Katerina, die in Griechenland geboren wurde, aber

keine Papiere hat und über Staatsbürgerschaft und bürgerschaftliche Zugehörigkeit nachsinnt; und

Malek, ein junger syrischer Flüchtling, der sich in Athen dem Theater zuwandte, um „Traurigkeit in

Schönheit“ zu verwandeln. Sie alle teilen ihre Geschichten und Standpunkte mit, um schließlich

gemeinsam zu Gleichberechtigung und Solidarität aufzurufen.

Strategien des Widerstands: Künstlerinnengespräch mit Bouchra Khalili am 25. August im Museum Folkwang Essen, 21.8.2018 – In Kooperation mit der Ruhrtriennale zeigt das Museum Folkwang

vom 24. August bis 21. Oktober 2018 in der Ausstellung Bouchra Khalili. The Tempest

Society / Twenty-Two Hours zwei Videoarbeiten der französisch-marokkanischen

Künstlerin. Ausstellungsbegleitend findet am 25. August um 15 Uhr zwischen Carolin

Hochleichter, Kuratorin der Ausstellung, und Bouchra Khalili ein Künstlerinnengespräch

statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bouchra Khalili widmet sich in ihren Filmen, Installationen, Fotografien und Drucken politischen

Themen. Ihre Arbeiten porträtieren Mitglieder verschiedener Minderheiten und deren Strategien

von Widerstand. So auch ihre jüngsten Werke The Tempest Society (2017) und Twenty-Two Hours

(2018): Khalili formuliert die Zusammenhänge von Subjektivität und kollektiver Geschichte immer

wieder neu aus und untersucht die Beziehungen zwischen dem Einzelnen, seinen Bürgerpflichten

und der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft. Im Künstlerinnengespräch befragt Carolin

Hochleichter Khalili zunächst zu ihren aktuellen Arbeiten im Museum Folkwang, bevor beide über

das gesamte Oeuvre der Künstlerin sprechen. Im Anschluss hat das Publikum die Möglichkeit,

eigene Fragen an Bouchra Khalili zu richten. Bouchra Khalili (*1975, in Casablanca) studierte in Paris Film und Bildende Kunst und ist mit ihren Werken weltweit in Ausstellungen vertreten, u. a. im New Yorker MoMA, bei der Biennale von Venedig, in Paris, Göteborg oder Zürich. Dieses Jahr ist die Künstlerin für den Hugo Boss Prize des Guggenheim Museums und den Artes Mundi Prize nominiert. Zuvor hat sie unter anderem den Ibsen Award, die höchste norwegische Auszeichnung für die Darstellenden Künste, erhalten. Information

Sa, 25.8.2018, 15 Uhr

Künstlerinnengespräch

Carolin Hochleichter im Gespräch mit Bouchra Khalili

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Begrenzte Teilnehmerzahl

Bouchra Khalili, The Tempest Society (Filmstill), 2017

© Bouchra Khalili

Pressekontakt Anna Littmann, T +49 201 8845 160, [email protected] Pressebilder Download unter www.museum-folkwang.de

Presseinformation

Pressekontakt Museum Folkwang Anna Littmann, T +49 201 8845 160, [email protected] Pressebilder Download unter www.museum-folkwang.de

Das Bildmaterial darf nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung Bouchra Khalili. Twenty-Two Hours / The Tempest Society (24. August – 21. Oktober 2018) im Museum Folkwang verwendet werden. Längere Fotostrecken bedürfen besonderer Absprache. Alle Fotografien dürfen weder beschnitten noch in irgendeiner Weise verändert werden. Im Internet können die Werke in einer Auflösung von maximal 72 dpi und in einer maximalen Größe von 20 cm x 20 cm abgebildet werden. Die Nutzung in sozialen Netzwerken muss gesondert angefragt werden. Wir bitten um Übersendung eines Belegexemplars an die Pressestelle des Museum Folkwang.

Bouchra Khalili Twenty-Two Hours (Filmstill), 2018 Video © Bouchra Khalili

Bouchra Khalili Twenty-Two Hours (Filmstill), 2018 Video © Bouchra Khalili

Bouchra Khalili Twenty-Two Hours (Filmstill), 2018 Video © Bouchra Khalili

Pressebilder

Bouchra Khalili Twenty-Two Hours (Filmstill), 2018 Video © Bouchra Khalili

Bouchra Khalili The Tempest Society (Filmstill), 2017 Video © Bouchra Khalili

Bouchra Khalili The Tempest Society (Filmstill), 2017 Video © Bouchra Khalili

Bouchra Khalili The Tempest Society (Filmstill), 2017 Video © Bouchra Khalili

Leitung Direktor: Peter Gorschlüter Gebäude Altbau: Entwurf: Werner Kreutzberger, Erich Hösterey und Horst Loy, 1960 eröffnet Neubau: Entwurf: David Chipperfield Architects, 2010 eröffnet Ausstellungsfläche gesamt (inkl. Altbau): ca. 6.200 qm Ausstellungshalle 1: 1.400 qm Ausstellungshalle 2: 870 qm Sammlungen/Bestände Sammlung Malerei, Skulptur und Medienkunst 19.,20. & 21. Jh: ca. 900 Gemälde, 320 Plastiken, 150 Videos Grafische Sammlung: 12.000 Zeichnungen und Grafiken Fotografische Sammlung: ca. 65.000 Fotografien Archäologie, Weltkunst, Kunstgewerbe: ca. 1.800 Objekte Sammlung Deutsches Plakat Museum: ca. 350.000 Plakate

Factsheet