bp weißer berg - schleusingen.de · nächstgelegenen wohnhaus, nach den anforderungen der vdi-...
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Wirtschaftsweg
WirtschaftswegSB
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Wirt
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HF=407,00 m
HF=406,00 m
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HF=403,00 m
HF=404,50
HF=402,00 m
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3HF=401,00 m
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Aussichtspunkt "Siebenbäume"
Privat
HF=402,00 m
1
HG
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II
Baufeld 1FH +9,00 m über OK EG Fb
38° - 48°SD / KD
Baufeld 2
I FH <= HF
SD / WD / KD
II
Baufeld 3
38° - 48°SD / KD
II
Baufeld 4
38° - 48°SD / KD
FH +9,00 m über OK EG FbFH <= HF
AW
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12° - 22°
HF=404,00 m
4
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AW
1. Art der baulichen Nutzung gem. § 9(1) 1. BauGB / § 4 BauNVO
9. Grünflächengem. § 9 (1) 15 BauGB
2. Maß der baulichen Nutzunggem. § 9 (1) 1 BauGB / § 16 BauNVO
6. Verkehrsflächen gem. § 9 (1) 11 BauGB
13. Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaftgem. § 9 (1) 20, 25 BauGB
15. Sonstige Planzeichen
16. Eigene Planzeichengem. § 9 (6) BauGB
8. Hauptversorgungs- und Hauptabwasserleitungengem. § 9 (1) 13 BauGB
ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN
Lage des Plangebietes
Präambel
Verfahrensvermerke
0 5 10 15 20 25 50 75mMaßstab 1 : 1.000
ZusatzleistungenKartengrundlage:KatasterkarteALK (Stand 2008)
PLANUNGSGRUNDLAGE
Es wird bescheinigt, dass die Flurstücke mit Ihren Grenzen* und Bezeichnungen*,sowie der Gebäudebestand* mit dem Liegenschaftskaster nach dem Stand vom ....................................... übereinstimmen (* Nichtzutreffendes ist zu streichen).
............................,den....................., i.A. ........................................Landesamt für Vermessung undGeoinformationKatasterbereich .........................
Verfasser :Planungsbüro Kehrer & Horn GbR-Freie Architekten für Gebiets-, Stadt- und Dorfplanung--Mitglieder der AK Thüringen-
Planungsstand
1. Änderung Bebauungsplan
Allgemeines Wohngebiet"Weißer Berg"
Stadt Schleusingen
AUSFERTIGUNG
Die Übereinstimmung des textlichen und zeichnerischen Inhaltes dieser Bebau-ungsplanes mit dem Willen der Stadt Schleusingen und die Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplanes werden bekundet.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
BEITRITTSBESCHLUSS
Den erteilten Auflagen wird mit Beschluss-Nr. ........................... des Stadtratesbeigetreten.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
VerfahrensvermerkePlanteil / Planzeichen / Textteil
GENEHMIGUNG / ANZEIGE
Feld für Genehmigungsstempel / Anzeigevermerk der zuständigen Verwaltungsbehörde
RECHTSWIRKSAME BEKANNTMACHUNG
Die Erteilung der Genehmigung / Anzeige wurde am ..................... gem. § 10 BauGB ortsüblich bekannt gemacht.
Mit der Bekanntmachung der Genehmigung / Anzeige tritt der Bebauungsplan in Kraft.
Jedermann kann den genehmigten / angezeigten Bebauungsplan und die Begründung ab diesem Tag im Bauamt der Stadt Schleusingen während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
3. Bauweise, Baugrenzengem. § 9 (1) 2. BauGB / § 23 BauNVO
Baugrenze
Besonders geschütztes Biotop nach § 18 ThürNatGhier: -Flächenbiotop
Gebäudebestand
Gebäudebestand (Nachtrag nach Luftbild)
282 Flurstücksnummer
Flurstücksgrenze
Flurgrenze
Höhenangabe in m ü. NN
NUTZUNGSSCHABLONEN
A) Art und Maß der baulichen Nutzung / Bauweisenach § 9 (1) BauGB sowie §§ 4, 12, 14 und 22 BauNVO
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN
1. Als Art der baulichen Nutzung wird für den Geltungsbereich der 1. Änderung des Bebauungsplanes "Allgemeines Wohngebiet" gemäß § 4 BauNVO festgesetzt.
2. Nicht zugelassen werden gemäß § 4 (3) BauNVO- Pkt. 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes- Pkt. 3. Anlagen für Verwaltungen- Pkt. 4. Gartenbaubetriebe- Pkt. 5. Tankstellen
AW
4. BöschungenHöhenunterschiede zwischen waagerechten Grundstücksebenen bzw. zwischen waagerechten Grundstücksebenen und natürlichem Gelände sind durch vom Eigentümer innerhalb der Grundstücksgrenzen zu errichtende Böschungen auszugleichen.Böschungen dürfen nicht steiler angelegt werden als in einem Neigungsver-hältnis von 1 : 1,5. Sie sind vom Eigentümer zu bepflanzen; dies gilt auch für Straßenböschungen innerhalb der Grundstücksgrenzen.Böschungen dürfen ersetzt werden durch:a) ausreichend dimensionierte Stützmauern, die im baulichen Zusammen-hang mit Gebäuden stehen.b) Gebäude, die den Festsetzungen des Bebauungsplanes entsprechen.
5. Befestigte FlächenDie zu befestigenden Flächen, unter anderem für Garagenzufahrten, sind so herzustellen, daß das Oberflächenwasser überwiegend in den Untergrund ablaufen kann (zum Beispiel Schotterrasen, Rasenpflaster, Betonpflaster, Ökopflaster, wassergebundene Decken).
C) Festsetzungen zur Grünordnunggemäß § 1 (6) 7, § 9 (1) 20, 25 und (1a), § 135 a BauGB und § 8 BNatSchG /ThürNatG
B) Baugestaltungnach § 83 (1) ThürBO
1. GebäudefassadenDie Gebäudeaußenwände sind mit Putz, Holz- oder Schieferverkleidung zu versehen. Die Verwendung von Sichtmauerwerk, Sichtbeton und Klinkerver-blendung ist nur für den Sockelbereich (max. 1/3 der Fassadenfläche jeder Gebäudeseite) zulässig.
2. Dach2.1 Dachaufbauten
Dachaufbauten sind als Einzelgaupen zu gestalten. Ihr seitlicher Abstand zur Giebelwand muß mindestens 1,5 m betragen.
2.2 DrempelIn den Ordnungsbereichen der Baufelder 1, 3 und 4 sind Drempel bis zu einer maximalen Höhe von 75 cm erlaubt. Im Ordnungsbereich der Baulder 2 sind Drempel ohne Höhenbeschränkung zulässig.
2.3 DacheindeckungFür die Dacheindeckung sind nur solche Materialien zulässig, deren Farbendenen natürlicher Tonmaterialien in den Farbtönen rot bis rotbraun entsprechen.
3. EinfriedungenEinfriedungen an öffentlichen Flächen sind ausschließlich als Holzzäune miteiner maximalen Höhe von 1,0 m oder als lebende Zäune zulässig.Zwischen den Grundstücken sind außerdem Maschendrahtzäune mit einer maximalen Höhe von 1,5 m zulässig.
1. Pflanzgebot für EinzelpflanzungenDas Pflanzgebot für die Einzelpflanzung von Gehölzen gilt zwingend. Die geringfügige Abweichung vom Standort ist zulässig. Die Artenwahl ist der Gehölzliste zu entnehmen.
2. Flächenpflanzgebot2.1 Flächen mit Bindung für das Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern
Auf den Flächen mit Bindung für das Anpflanzen von Gehölzen ist je angefangene 50 m² Pflanzfläche ein großkroniger Laubbaum zu pflanzen.Die Strauchschicht ist über die gesamte Länge der Pflanzfläche als 3-reihige Pflanzung anzulegen. Die Artenwahl ist vorzugsweise der Pflanzliste zu entnehmen.
2.2 Flächen mit Bindung für das Anpflanzen und die Erhaltung von Bäumen und Sträuchern Auf den im Bebauungsplan festgesetzten Flächen mit Bindung für das Anpflanzen und die Erhaltung von Bäumen und Sträuchern befinden sich zum Teil alte Streuobstbestände. Sie sollen durch geeignete Pflege und Erneuerungsmaßnahmen erhalten werden.Zur Erhaltung der Sichtbeziehung zwischen dem Aussichtspunkt "Sieben-bäume" und der Altstadt sind zur Umpflanzung des Spielplatzes der an den Ordnungsbereich der Baufelder 1 und 2 angrenzt nur solche Pflanzen zu verwenden, deren Wuchshöhe maximal 3 m erreicht.
3. Erhaltung von Bäumen und SträuchernDie im Bebauungsplan gekennzeichneten Bäume und Sträucher sind zu erhalten. Durch das Alter bedingte Ausfälle insbesondere bei Obstgehölzen sind durch artengerechte Nachpflanzungen auszugleichen.
4. Gestaltung der nichtbebauten FlächenNichtbebaute Flächen der Grundstücke sind gärtnerisch zu nutzen oder als Grünflächen zu gestalten. Auf jedem Grundstück soll mindestens ein Obst-baumhochstamm gepflanzt werden.
5. GehölzlisteBäume SträucherSpitzahorn - Acer platanoides Feldahorn - Acer campestreFeldahorn - Acer campestre Heinbuche - Carpinus betulusBergahorn - Acer pseudoplat. Hartriegel - Cornus sanguineaBirke - Betula pentula Haselnuß - Corylus avellanaHainbuche - Carpinus betulus Weißdorn - Crataegus monog.Traubeneiche - Quercus petraea Liguster - Ligustrum vulgareStieleiche - Quercus robur Hundsrose - Rosa caninaEberesche - Sorbus aucuparia Salweide - Salix capreaLinde - Tilia R. Holunder - Sambucus racem.
Heckenkirsche - Lonicera xylost.
Obstbäume in Arten und Sorten
Für lebende Zäune:Hainbuche - Carpinus betulusLiguster - Ligustrum vulgareSchneebeere - Symphoricarpos "Magic Berry"Schottische - Rosa rubiginosaZaunrose
D) Leitungsrechtegem. § 9 (1) 21 BauGB
HINWEISE1. Der Umweltbericht liegt der Begründung bei.2. Baugenehmigungen sind nach § 30 (1) BauGB zu beantragen.3. Der Bebauungsplan gilt als vorzeitiger Bebauungsplan gem. § 8 BauGB.4. Hinweise zur Vermessung
Der Höhenbezug ist DHHN 92.5. Hinweise zur Grünordnung
Da für die vorliegende Planung nur eine baunutzungs- und bauplanungs-rechtliche Änderung sowie eine Straßenumlegung erfolgt und dabei keine zusätzlichen Versiegelungen erfolgen, ist keine Grünordnungsplanung erforderlich. Ein entsprechender Flächennachweis liegt der Begründung bei.
6. Hinweise zum BaugrundEs liegt kein Baugrundgutacheten vor.
7. Hinweise zur 1. Änderung7.1 Die zeichnerischen Festsetzungen der Änderung sind durch farbige Planzeichen
kenntlich gemacht. Alle nicht geänderten Darstellungen (matt schattiert) haben Bestand.
7.2. Die textlichen Festsetzungen der Änderung beziehen sich ausschließlich auf den Geltungsbereich der 1. Änderung.
7.3 Die gestrichenen textlichen und zeichnerische Festsetzungen des Ursprungs-planes entfallen wegen Hinfälligkeit.
8. Hinweise zum Betrieb von FestbrennstofffeuerungsanlagenFür einen ausreichenden Nachbarschaftsschutz beim Betrieb von Festbrennstoff-feuerungsanlagen sind die Anordnung und die Höhe des Schornsteins, unter Einbezug des Geländeniveaus, der Gebäudehöhen und des Abstandes zum nächstgelegenen Wohnhaus, nach den Anforderungen der VDI- Richtlinie 3781 Bl.4 "Bestimmung der Schornsteinhöhe für kleinere Feuerungsanlagen" zu bemessen (Information beim Schornsteinfegermeister oder beim Umweltamt des Landratsamtes).
Gesetzliche Grundlagen
Dieser Bebauungsplan wurde aufgrund folgender Rechtsgrundlagen erarbeitet:
1. Raumordnungsgesetz (ROG) in der Neufassung vom 18.08.1997 (BGBl. S. 2102), zuletzt geändert durch Art. 10 des Gesetzes vom 09.12.2006 (BGBI. I S. 2833)
2. Baugesetzbuch (BauGB ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I, S.2414), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 24.12.2008 (BGBl. I S. 3018)
3. Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I, S. 133), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 22.04.1993 (BGBl. S.466)
4. Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991, S. 58)5. Thüringer Bauordnung (ThürBO) in der Neufassung vom 16.03.2004 (ThürGVBl. S. 349),
zuletzt geändert durch Gesetz vom 05.02.2008 (GVBI. S. 40)6. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom
26.09.2002 (BGBI. I S. 3830), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23.10.2007 (BGBI. I S. 2470).
7. Thüringer Wassergesetz (ThürWG) in der Neubekanntmachung vom 23.02.2004 (GVBI. S. 244), geändert durch Gesetz vom 20.12.2007 (GVBI. S. 267)
8. Thüringer Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (ThürNatG) in der Fassung vom 30.08.2006 (GVBI. S. 421), geändert durch Artikel 22 des Thüringer Haushalts-begleitgesetzes 2008/2009 vom 20.12.2007 (GVBI. S. 267)
9. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in der Fassung vom 25.03.2002 (BGBl. Nr. 27, S. 1193), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 08.04.2008 (BGBl. I S. 686)
10. Thüringer Denkmalschutzgesetz (ThDSchG) vom 07.01.1992 (GVBI. S. 17) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 14.04.2004 (GVBI. S. 465), geändert durch Gesetz vom 23.11.2005 (GVBI. S. 359)
11. Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) vom 16.08.1993 (GVBl. S. 501) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBI. S. 41), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 23.12.2005 (GVBI. S. 446, 455)
12. Regionaler Raumordnungsplan (RROP) Südthüringen (Sonderdruck Nr. 3 / 1999 Thüringer Staatsanzeiger
3. Im Bereich des "Allgemeinen Wohngebiet" wird die GRZ auf 0,3 festgesetzt.4. Im Geltungsbereich der 1. Änderung wird offene Bauweise (o) festgesetzt.5. Zulässig sind im Geltungsbereich der 1. Änderung nur Einzel- und Doppelhäuser.6. In den bereichen der Baufelder 2 und 3 darf die Firsthöhe (FH) die Höhe HF nicht
überschreiten. Die Maße für HF innerhalb der Baufelder sind durch Interpolation zu ermitteln.
7. Höhenlage des BaukörpersDie Oberkante des Erdgeschoßfußbodens darf maximal 0,4 m über dem natürlichen Gelände, bergseitig gemessen, liegen.
8. Stellung der baulichen Anlagen Die Gebäude sind entsprechend der Richtungsangabe [ ◄-----►] im Bebauungsplan in der Richtung des Hauptfirstes anzuordnen.
9. Maximale Größe der Baugrundstücke Aus Gründen des sparsamen Umgangs mit Boden wird die maximale Größe der Baugrundstücke im Ordnungsbereich der Baufelder 1 auf F höchst. 750 m² festgesetzt.Im Ordnungsbereich der Baufelder 2 und 3 wird eine maximale Grundstücks-größe von F höchst. 1.000 m² festgesetzt. Im Ordnungsbereich der Baufelder 4 sind auch größere Grundstücke zulässig.
10. Stellplätze und GaragenGaragen und überdachte Stellplätze sind nur innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig. Vor Garagen ist ein Stauraum von 5 m Längeaußerhalb der öffentlichen Verkehrsfläche anzuordnen.
11. Definition - VollgeschossEin Vollgeschoss wird gem. § 85 (2) Satz 1 ThürBO (Fass. vom 05.02.2008) definiert.
SATZ
UNGS
PLAN
ABWÄGUNGSBESCHLUSS
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 06.10.2009 (Beschluss-Nr.: 41 / 41 / 2009)die Anregungen der öffentlichen und privaten Belange untereinander und gegeneinanderabgewogen (§ 3 Abs. 2; § 1 Abs.6 BauGB).Das Ergebnis wurde mitgeteilt.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
genehmigter Bebauungsplan Stand: September 1994
Scoping: 06.06.2008Vorentwurf zur Behördenbeteiligung Stand: 02.02.2009Entwurf zur Offenlegung Stand: 06.04.2009Entwurf zur 2. Offenlegung Stand: 02.07.2009
Satzungsplan Stand: 06.10.2009
Satzung der Stadt Schleusingen über die 1. Änderung Bebauungsplan Allgemeines Wohngebiet "Weißer Berg".Aufgrund des § 10 (1) BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I, S.2414), geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 24.12.2008 (BGBl. I S. 3018) i.V.m. § 83Thüringer Bauordnung (ThürBO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 16.03.2004(GVBl. S. 349), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05.12.2008 (GVBI. S. 40) und §§ 19 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 und 2 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41) ), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23.12.2005 (GVBI. S. 446, 455), wird nach Beschlussfassung durch den Stadtrat vom 06.10.2009 und mit der Genehmigung der zuständigen Verwaltungsbehörde vom .......................... die Satzung über die 1. Änderung Bebauungsplan Allgemeines Wohngebiet "Weißer Berg", bestehend aus Planzeichnung und Text, erlassen.
BETEILIGUNG DER ÖFFENTLICHKEIT / BETEILIGUNG BEHÖRDEN
Die Öffentlichkeit wurdegemäß § 3 (1) BauGB vom 08.12.2008 bis 09.01.2009 frühzeitig beteiligt.
Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange wurden gemäß § 4 Abs. 1 BauGB vom 06.06.2008 bis 07.07.2008gemäß § 4 Abs. 2 BauGB vom 12.02.2009 bis 13.03.2009 (Vorentwurf),
vom 28.04.2009 bis 19.06.2009 (Entwurf zur Offenlegung) sowievom 12.08.2009 bis 25.09.2009 (Entwurf zur 2. Offenlegung)
beteiligt.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
AUFSTELLUNGSBESCHLUSS
Der Stadtrat hat am 18.11.2008 gemäß § 2 (1) und (4) die Aufstellung dieses Bebau-ungsplanes beschlossen.
Beschluss-Nr.: 82 / 387 / 208Der Beschluss wurde am 28.11.2008 (Schleusinger Amtsblatt 8. Ausgabe 2008) ortsüblich bekannt gemacht.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
BILLIGUNGS- / OFFENLEGUNGSBESCHLUSS
Der Planentwurf in der Fassung vom 06.04.2009 wurde am 21.04.2009 (Beschl.-Nr.: 17 / 407 / 2009), gebilligt.
Die Öffentlichkeit wurde gemäß § 3 Abs. 2 BauGB vom 11.05.2009 bis 19.06.2009 (Entwurf zur Offenlegung),beteiligt.
Ort und Zeit der öffentlichen Auslegung(en) sind am 27.04.2009 (Schleusinger Amtsblatt 4. Ausgabe 2009), ortsüblich bekannt gemacht worden.
Der Planentwurf in der Fassung vom 02.07.2009 wurde am 21.07.2009 (Beschl.-Nr.: 05 / 05 / 2009), gebilligt.
Die Öffentlichkeit wurde gemäß § 3 Abs. 2 BauGB vom 24.08.2009 bis 25.09.2009 (Entwurf zur 2. Offenlegung),beteiligt.
Ort und Zeit der öffentlichen Auslegung(en) sind am 14.08.2009 (Schleusinger Amtsblatt8. Ausgabe 2009), ortsüblich bekannt gemacht worden.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
SATZUNGSBESCHLUSS
Der Stadtrat hat am 06.10.2009. nach § 10 BauGB diesen Bebauungsplan alsSatzung beschlossen (Beschl.-Nr.: 42 / 42 / 2009).
Der Beschluss wurde am 23.10.2009 (Schleusinger Amtsblatt 11. Ausgabe 2009) ortsüblich bekannt gemacht.
Schleusingen, .............................. ...................................................Bürgermeister
II Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß
FH + 9,00 m über OK EG Fb
max. Firsthöhe in m über OberkanteErdgeschoßfußboden
Dachneigung
SD / WD / KD
38° - 48°
Dachform hier: -Satteldach / Walmdach /
Krüppelwalmdach
Straßenverkehrsflächehier: -öffentliche Verkehrsfläche
Verkehrsflächen beson-derer Zweckbestimmunghier: -private Verkehrsfläche
Wirtschaftsweg
Privat
Verkehrsflächen beson-derer Zweckbestimmunghier: -öffentlicher Fussgängerbereich
Verkehrsflächen beson-derer Zweckbestimmunghier: -öffentlicher Wirtschaftsweg
Verkehrsflächen beson-derer Zweckbestimmunghier: -öffentliche Mischverkehrsfläche
Flächen mit Bindungen für Bepflan-zungen und für die Erhaltung vonBäumen, Sträuchern und sonstigenBepflanzungen
Anpflanzen: Bäume
Erhaltung: Bäume
Grenze des räumlichen Geltungsbereichs der 1. Änderung des Bebauungsplans
unterirdischhier: - Abwasser
HF=405,00 m
1. Änderung Bebauungsplan Allgemeines Wohngebiet "Weißer Berg" - Stadt Schleusingen
Auftraggeber:Stadtverwaltung SchleusingenWilhelm-Augusta-Stift
PSF 113298536 Zella-MehlisTel.: 03682 / 8961-0
Bearbeiter : Dipl.-Ing.Arch. J.-U. Kehrer Dipl.-Ing.(FH) N. Kehrer
Unterschrift: AKT-Stempel:
SB öffentliche Grünflächehier: -Straßenbegleitgrün
HG private Grünflächehier: -Hausgarten
Strassenbegrenzungslinie auchgegenüber Verkehrsflächenbesonderer Zweckbestimmung
Abgrenzung unterschiedlichen Maßes der Nutzung (und / oder)hier: - Vollgeschosse
- Einschränkungen in Bezug auf die Bauhöhe- Dachform- Dachneigung
öffentliche Grünflächehier: -Spielplatz
Flächen zum Anpflanzen vonBäumen, Sträuchern undund sonstigen Bepflanzungen
vorgegebene Richtung der Firstlinie
Nachrichtliche Übernahme
Bestandsangaben
540.44
AW
vorgegebene maximal zulässige Höhe, die durch den First nicht überschritten werden darf in m ü. NN
1. Zur Absicherung der Entsorgung des Abwassers sind Leitungsrechte in der Gemarkung Schleusingen, Flur 12 auf den Flurstücken 61, 276, 292/1, 305, 306, 307, 308/1 und 329 zugunsten des ZWAS "Mittlerer Rennsteig" (Zweck-verband Wasser und Abwasser Suhl) festgesetzt.
Mit Leitungsrechten zu belastende Flächen gem. § 9 (1) 21 BauGB hier: - Abwasser
Planzeichenerklärung
Allgemeine Wohngebiete