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01.04.2016 1
Breitband-Internet ist der
Standortfaktor der Zukunft
für Landkreise und Kommunen
Planung von interkommunalen Netzen
01.04.2016 1
Gegründet: 1995
Gesellschaftsform: GmbH
Firmensitz: Backnang, Baden-Württemberg
Regionalbüros: Bayern und Region West
Gründer: Ingenieure aus leitenden Positionen nachrichtentechnischer Firmen
Geschäftsführer Thomas Berkel, Harald Heinze
Mitarbeiterzahl: tkt (Deutschland) ca. 41 Beschäftigte großes Netz an freien Mitarbeitern
Beteiligungen:
Mitgliedschaften:
Das Unternehmen
G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e nG e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n
01.04.2016 2
Backnanger Historie…
G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e nG e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n
1955 -1966 1967 – 1982 1983 – 1995 1995 – 2000 2000 – 2005 2006
1995 2006
2007 2014
2011
2000 / 2001
DESK - gebündelte Satelliten-Kompetenz
Thales
ESA
Eutelsat
Intelsat
OHB
3 01.04.2016
Burgrieden
Rems-Murr Kreis
Bisingen Burladingen
Geislingen
Hechingen Teningen
Wolfschlugen Alpirsbach Loßburg Deggenhausertal Frickingen Friedrichshafen Kressbronn Langenargen Tettnang
Oedheim Moos Gaienhofen Öhningen Radolfzell Stockach Tengen Ingelfingen Künzelsau Mulfingen Ditzingen
Vaihingen Efringen-Kirchen Amtzell Bad Waldsee Bad Wurzach Baindt Berg Isny Horgenzell Ravensburg
Waldburg Wangen Mainhardt BLS Sigmaringen GEW Gammertingen Hettingen Hohentengen Gammertingen
Veringenstadt Bad Mergentheim Blaubeuren Dornstadt Blumberg Aspach Backnang Burgstetten
Murrhardt
Oppenweiler
Weinstadt Weissach i.T. Stühlingen Ingersheim Friolzheim Affalterbach Wüstenrot Schlier Fronreute
Enzkreis
Schallstadt Singen
Schallstadt
Riegel Staufen Bad Krotzingen Neuenburg am Rhein
Referenzen Kommunen und Landkreise
Auszug
Referenzen
> 1.900 Kommunen
beraten
> 2.000 Beratungs-
und Planungs-projekte
> 2.500 Förder-
vorhaben
> 4.500 km kommunale
u. inter- kommunale Glasfaser-
trassen
Verbesserung für > 900 Tsd.
Haushalte
> 180 Tsd. FTTB/H-
Anschlüsse
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Ressourcen tkt teleconsult GmbH
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Studien und Analysen
Vorgehensmodelle
Konzepte und Betriebsmodelle
Glasfaser (Tool: Networks + QGIS)
Kabel
Funk (Tool: Pathloss 5)
Projektleitung
Projektmanagement
Controlling und Überwachung
Wirtschaftlichkeitsanalysen
Geschäftsmodelle
Strategien
Geschäftsleitung tkt teleconsult
Planung
Projekte
Betriebswirtschaft
Beratung
Stadtwerke
Energieversorger
Kommunen
15
8
8
3
2+3
Ressourcen
Vertrieb Administration
Betreiber
Wofür wir stehen Wir liefern praxistaugliche, bewährte Lösungen
Wir begleiten unsere Kunden bis zur erfolgreichen Inbetriebnahme eines Netzes durch einen Betreiber
Wir liefern Qualität und kümmern uns darum über die gesamte Wertschöpfungskette
Wie wir planen Planung ist „baubar“ > Planungsfehler sind teuer
Planung nach Regeln, die auch von der Telekom angewendet werden
Technik- und Betreiber-unabhängig
Planung ist Geo-referenziert (kein Zeichenprogramm / CAD)
Planungstool kann spätere Betriebsabläufe abbilden (Glasfaser)
FTTB Planung und Dokumentation mit professionellem Tool
Unser Selbstverständnis
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01.04.2016
ICT ist der Treiber in die Zukunft
Industrielle Revolution
Mobilität
Mikroelektronik
Industrie 4.0
Standorte verbinden
Menschen verbinden
Dinge verbinden
öko-soziale Meilensteine
Telekommunikation
Quelle: Internet
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01.04.2016
Alternativ: Quo Vadis Bandbreite?
1 MBit/s
- Internet
- Sprache (VoIP)
- Internetradio
16 MBit/s
- Videotelefonie
- Internet TV (SD)
- Mehrere Benutzer
- Cloud (einfach)
50 MBit/s
- Internet TV (HD)
- Multi-Video
- Gesundheits- Wesen
- Telearbeit
- Einfache Anlagensteuerung
100 MBit/s
- Online Spiele
- eHealth (umfangreich)
- Cloud Computing (symmetrisch)
- Telearbeit über Serverdienste - Komplexe Anlagensteuerung
- SmartHome
1.000 MBit/s
- Kino-Live-Events
- UHD/4K Fernsehen
- LAN-Link Standortvernetzung
- Live Social Betreuung
- SmartCity
Bezug/Referenz: Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, i.A. 2013. Dritter Monitoring-Bericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung. Berlin-Mitte : Goldmedia, 2013.
Kupfer
Glasfaser
Weg von der Bandbreitendiskussion… … hin zur Infrastrukturdiskussion
8
Nachfrageerwartung der BREKO-Unternehmen bis 2020
F: 6
F: 15
Gewerbegebiet
Ortschaft (Bestand)
Sanierungsgebiet Neubaugebiet
Bestandsgebiet Kabel und VDSL2/Vectoring)
Breitbandausbau: Zentrale Fragen
Breitbandausbau
JA ! Aber…
Mit welchen Kompetenzen
?
Wo? Wohnen,
Gewerbe?
Wie? Unter welchen
Bedingungen?
Was? FTTC, FTTB/H?
Mit / ohne Förderung?
Mit welchem Geschäfts-
modell?
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Vorhandene Breitbandinfrastruktur
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Infrastruktur der Telekom Kommunale Trassen und Trassen anderer Netzbetreiber
Beispiel Wasserversorgung
Erfassung überregionaler Trassen
Bilddarstellung: © Copyright bei Google und deren Lizenzgebern
Provider 1
Provider 2
Wasserversorger
Gasversorger 1
Provider 3
Provider 4, eigene Glasfasertrassen
Provider 4, Fernstrecken (kein Zugang)
Stromversorger
Verkehrsgesellschaft
Stromversorger
Gasversorger 2
Glasfaser an Bahnlinie
Regionaler Betreiber
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Geplante Erschließungsgebiete
Geplante Neubaugebiete
Potenzielle Gewerbegebiete
Geplante Gewerbegebiete
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Backbone-Ebene
POP POP
POP POP
Zuführungs-Ebene
Zugangs-Ebene
GPON Splitter
GPON Splitter
P2P
DSLAM
DSLAM
RVt
RVt
RVt
RVt
RVt RVt
RVt
RVt
P2P
Mini-POP
Mini-POP
Prinzipielle Netzhierarchie
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Struktur nach MEF
(Metro Ethernet Forum):
• Skalierbarkeit
• Erweiterbarkeit
• Betriebssicherheit
Belegung 3xD50 Trasse
Wir entwickeln mit dem MLR
die Standards für Baden-Württemberg
Hauptverteiler der Telekom
Kupferkabel
Kupferkabel
Entfernung
Mbit/s
5km
1Mbit/s
Glasfaserzuführung
PoP (Point of Presence)
DSLAM
Alternativer Netzbetreiber
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FTTC mit Glasfaserzuführung
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FTTB/H - Punkt-zu-Punkt
Zentraler
Netzknoten
(POP)
RVt mit 1:1
Spleißverbindungen
RVt mit 1:1
Spleißverbindungen
Jeder Teilnehmer hat seine eigene GF bis zum POP. Vorteile:
+ Leitung und Dienst sind entbündelt, dadurch Technologie unabhängig
+ Jeder Teilnehmer kann einen anderen Anbieter wählen
+ Jeder Anbieter kann eigene Technologie einsetzen
+ Ermöglicht einfaches späteres Aufrüsten
+ Anbieter können flexibel auf Bedarfsentwicklung reagieren
Nachteil:
Hohe Anzahl an Ports in den POPs
Hohe Faserkosten
Hausanschluss
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FTTB/H - Punkt-zu-Multipunkt
Jeder Teilnehmer hat nur bis zum nächsten RVt eine eigene GF. Mehrere Teilnehmer teilen sich eine GF zwischen RVt und POP. Vorteile:
+ Weniger GF in der Zuführungsebene notwendig
+ Weniger Ports im POP, damit weniger Raum- und Energiebedarf für die Technik.
Nachteile:
Entbündeln von Leitung und Dienst schwieriger, weil sich mehrere Tln eine Leitung teilen.
Einführung neuer Technologie schwieriger, weil sie für mehrere Tln gleichzeitig erfolgen muss.
RVt mit 1:n
PON-Splitter
(n = 2 ... 64)
RVt mit 1:n
PON-Splitter
(n = 2 ... 64)
Hausanschluss
Zentraler
Netzknoten
(POP)
Backbone Bestand Legende
Bereichsgrenzen
Nutzbare Trassen Dritter
Ausbaustufe 2
Kommunale Bestandstrassen
Planung PoP
Kopplungs- und Einspeisepunkte
Ausbaustufe 1
Backboneplanung mit PoP Standorten
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Was liegt in welcher Trasse?
Zugangsnetze auf kommunaler Ebene
Kein Handlungsbedarf
FTTC-Gebiet
FTTB-Gebiet
Ausbauplanung
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Gewerbegebiet
Ortschaft (Bestand)
Sanierungsgebiet Neubaugebiet
Bestandsgebiet (Unity Media und VDSL2/Vectoring)
FTTB/H Strukturplanung: Kostenvergleich
Plan A – Einseitige Verlegung Plan B – Zweiseitige Verlegung
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Plan C – RVt Mittig Plan D – Mit zwei RVt
Netz: 36,8 T€ Glasfaser: 49,5 T€ Gesamt: 86,3 T€
Netz: 39,8 T€ Glasfaser: 51,5 T€ Gesamt: 91,3 T€
Netz: 38,5 T€ Glasfaser: 46,0 T€ Gesamt: 84,5 T€
Netz: 47,0 T€ Glasfaser: 31,8 T€ Gesamt: 78,8 T€
Geschäftsmodelle: Wertschöpfungstiefe
01.04.2016
Geschäftsmodelle
Vertikale Integration
Positionierung im Markt
„Make-or-Buy“?
Potentielle Partner
Rechte &
Standorte
Passives LWL-Netz
Bitstream Zugang
Zugangs-dienste-anbieter
Mehrwert Dienste-Anbieter
Recht & Verträge
Kabel, Standorte, Tiefbau,
Netzkataster, Großverträge
Aktive Technik „Telkozyklus“ Provider als
Kunden
Endkunden-management & Geschäfts-
modelle
Zielgruppen-genaue
Mehrwert-dienste
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Kompetenzen
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0 Kompetenz ist nicht vorhanden, muss durch Outsourcing erworben werden
1 Kompetenz ist im eigenen Haus vorhanden, Unterstützung durch bestehende Partner
2 Kompetenz ist im eigenen Haus vorhanden
Jahr 1 Bearbeitung durch Jahr 2 Jahr 3 … Jahr 10
A Geschäftsentwicklung Prequalifikation Versorgungsgebiete Partner 1
Entwicklung von Versorgungsszenarien Partner 1
Kostenermittlung Aktiv/Passiv Partner 1
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Projekte Partner 1
Geschäftsplan Partner 1
B Netzplanung Aktives Netz Netztopologie Partner 2
Physikalische Netzbeziehungen Partner 2
Passives Netz Netztopologie Partner 3
C Netzaufbau Aktives Netz Logistik Aktive Komponenten Partner 4
Passives Netz Einholen von Genehmigungen Bauamt
D Netzbetrieb Aktives Netz Ersatzteilbevorratung ???
Netz- und Anlagendokumentation Partner 5
Passives Netz Fehlermanagement Partner 6
E Kundenmanagement Beratung Neukunden Partner 7
F Vertrieb Beratung Kommunen Partner 8
G Marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stabsstelle
H Administrative Aufgaben Finanz- und Anlagenbuchhaltung Finanzabteilung
Kooperationsverträge Rechtsabteilung
Positionierung im
Ko
mp
ete
nze
n:
Um
fan
g u
nd
Tie
fe
Kompetenzen: Entwicklung
Geschäftsmodelle: Ausgestaltung
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Endanwender
Dienste
Aktives Netz
Glasfasernetz Rohranlagen
Infrastruktur-modell
Betreiber-modell
Dienste-modell
White Label Modell
1 2 3 4
Stadtwerk, Zweckverband etc.
Kooperationspartner
25
MIE
TE
Förderung
Balance zwischen Infrastruktur und Diensten
Capex Investitionskosten
CAPEX
OPEX Betriebskosten
OPEX (Incl. Netzmiete)
Umsätze
RO
I
Infrastrukturbetreiber Netzbetreiber und
Diensteanbieter
ROI – Return of Investment
CAPEX – Capital expenditure
OPEX – Operational expenditure
Balance muss gegeben sein
V E R T R A G
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Erfolgsfaktor:
Schneller Ausbau
Erfolgreiche Vergütungsmodelle
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Endkundenpreis in € pro Monat und Anschluss bezogen auf 24 Monate
Bieter 1 2 3
Produkt (GE … Geschäftkunden-, Pr … Privatkundenanschluss)
Anbieter A Anbieter B Anbieter C
Final Offer Final Offer Final Offer
FTTC 25 GE (netto) 35,00 € 29,00 € 40,00 €
FTTC 50 GE (netto) 36,00 € 31,00 € 40,50 €
FTTC 25 Pr 37,00 € 33,00 € 41,00 €
FTTC 50 Pr 38,00 € 35,00 € 41,50 €
FTTB 25 GE (netto) 39,00 € 37,00 € 42,00 €
FTTB 50 GE (netto) 40,00 € 39,00 € 42,50 €
FTTB 100 GE (netto) 41,00 € 41,00 € 43,00 €
FTTB 25 Pr 42,00 € 43,00 € 43,50 €
FTTB 50 Pr 43,00 € 45,00 € 44,00 €
FTTB 100 Pr 44,00 € 47,00 € 44,50 €
FTTB 25sym GE (netto) 400,00 € 500,00 € 300,00 €
FTTB 50sym GE (netto) 600,00 € 750,00 € 450,00 €
FTTB 100sym GE (netto) 800,00 € 1.000,00 € 600,00 €
FTTB 25sym Pr 75,00 € 150,00 € 300,00 €
FTTB 50sym Pr 100,00 € 300,00 € 450,00 €
FTTB 100sym Pr 125,00 € 450,00 € 600,00 €
Pachtpreis in € pro Jahr und Anschluss Bieter 1 2 3
Produkt (GE … Geschäftkunden-, Pr … Privatkundenanschluss)
Anbieter A Anbieter B Anbieter C
Final Offer Final Offer Final Offer
FTTC 25 GE 35,00 € 36,30 € 75,00 €
FTTC 50 GE 35,00 € 30,00 € 100,00 €
FTTC 25 Pr 35,00 € 36,30 € 50,00 €
FTTC 50 Pr 35,00 € 30,00 € 75,00 €
FTTB 25 GE 35,00 € 36,30 € 150,00 €
FTTB 50 GE 35,00 € 30,00 € 200,00 €
FTTB 100 GE 35,00 € 30,00 € 220,00 €
FTTB 25 Pr 35,00 € 36,30 € 100,00 €
FTTB 50 Pr 35,00 € 30,00 € 100,00 €
FTTB 100 Pr 35,00 € 30,00 € 120,00 €
FTTB 25sym GE 75,00 € 200,00 € 300,00 €
FTTB 50sym GE 75,00 € 400,00 € 600,00 €
FTTB 100sym GE 75,00 € 600,00 € 800,00 €
FTTB 25sym Pr 75,00 € 100,00 € 150,00 €
FTTB 50sym Pr 75,00 € 200,00 € 175,00 €
FTTB 100sym Pr 75,00 € 300,00 € 200,00 €
Pachtpreis in € pro lfm Backbonetrasse Bieter 1 2 3
Anbieter A Anbieter B Anbieter C
Final Offer Final Offer Final Offer
Grundpreis für das 1. Faserpaar (2 Fasern)
0,10 € 0,20 € 0,15 €
Aufschlag zum Grundpreis für das 1. Faserpaar für jedes weitere Faserpaar
0,10 € 0,05 € 0,10 €
Aufschlag zum Summenpreis für das 1. und 2. Faserpaar für das erste und jedes weitere Glasfaserbündel
0,10 € 0,05 € 0,25 €
Zusammenfassung Bieter 1 2 3
Kriterium maximale
Wertungspunkte Anbieter A Anbieter B Anbieter C
1a Höhe Pachtzahlung - Anschlüsse
45 30,94 40,31 18,75
1b Höhe Pachtzahlung - Backbone
10 6,67 8,33 5,00
2 Endabnehmerpreis 45 31,88 24,38 33,75
Aufsummierung Wertungspunkte 100 69,49 73,02 57,5
Endplatzierung 2 1 3
Beispiel: Kommunales FTTC- und FTTB-Netz: Erfolgsfaktor:
Anschlussquote
tkt teleconsult Kommunikationstechnik GmbH
Kuchengrund 8
71522 Backnang
Tel 07191 / 3668-0
Fax 07191 / 3668-999
www.tkt-teleconsult.de
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Ihr Ansprechpartner: Harald Heinze (Geschäftsführer) [email protected]
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