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Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Augustfehn Oktober / November 2014
Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend
eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast. Robert Louis Balfour Stevenson
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Grußwort Seite 3 Gemeinde quer Beet Seite 4-5 Neues von unseren Jugendlichen Seite 6-7 Who is who Seite 8 Tipp vom Büchertisch Seite 9 Vorschau Seite 10-12 Kleingruppen der Gemeinde Seite 13 Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz Seite 14-15 Rückblick Seite 16-18 Impressum Seite 19
Inhaltsverzeichnis
"Herzlichen Glückwunsch! -
Danke Jesus, für 150 Jahre
Gemeinde Augustfehn"
Im nächsten Jahr wollen wir Jubiläum feiern. Im Februar 1865 wur-
de die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn selbstständig.
Dies wollen wir im Jahr 2015 gebührend feiern.
Hierzu suchen wir Leute, die Freude daran haben, dieses Fest vorzube-
reiten. Gesucht werden u.a. auch ältere Geschwister, die ein wenig
Einblick und Erinnerung an die Geschichte unserer Gemeinde haben.
Bitte meldet euch bei Friedhelm Lambers.
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"GOTT BRAUCHT UNS NICHT"
Gedanken von Magnus Malm aus „Gott braucht keine Helden“
Ich kann mir vorstellen, dass dieser Satz einiges in uns auslöst.
Protest, halb verletzter Zorn, man fühlt sich gekränkt und herabgesetzt. "Gott
braucht mich nicht" - Das heißt soviel wie: "Gott liebt mich nicht."
Die Reaktion zeigt, wie unglaublich stark die Annahme, dass der Mensch im
Zentrum aller Dinge stehe, auf uns Christen abgefärbt hat. Das, was wir tun und
leisten ist sowas von wichtig für unser Selbstwertgefühl, dass wir die Feststel-
lung, dass Gott uns nicht braucht, glatt als Verdammungsurteil deuten: "Ach so,
ich bin nicht mehr erwünscht." Wir geben Gott nur unter der Bedingung einen
Platz in unserem modernen Weltbild, dass wir seine gleichberechtigten Mitar-
beiter sein dürfen. Wir sehen unseren Glauben und Dienst als unverzichtbar für
Gott. Das wir Gott "helfen müssen" -das bringt nicht nur eine unerhörte Er-
schöpfung in unser Leben, das dokumentiert ein solch fundamentales Missver-
ständnis des ganzen Daseins, dass es uns gerade daran hindert, von Gott ge-
braucht zu werden. Was wir brauchen ist eine Wiederentdeckung des Wesens
Gottes.
Maria zeigt uns, wie es bei der Begegnung mit dem Gott der Geschichte nicht in
erster Linie um unsere Leistung geht, sondern um unsere Hingabe: "Mir gesche-
he, wie du gesagt hast"(Lk.1,38).
Gott ist der handelt -souverän und ohne unsere Hilfe. Jeder Versuch des Men-
schen, diskret sich selbst in die Hauptrolle zu bugsieren und Gott abhängig von
seiner Frömmigkeit zu machen, führt unweigerlich zu einem unterdrückerischen
und leblosen religiösen System, das der lebendige Gott dann erneut zerstören
muss -um des Lebens willen.
Gott braucht uns nicht. Wir brauchen Gott.
Grußwort
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Gemeinde quer Beet
In den vergangenen Monaten haben wir zwei schöne Tauffeste
gefeiert und drei junge Menschen haben sich auf ihr persönliches
Glaubensbekenntnis hin taufen lassen:
Leonie ter Haseborg (mitte) mit ihrer Taufbegleiterin Nicole Gnieser (li.) und Jugendreferent Sebastian Kunz (re.)
Sara Müller (li.) und Janna Müller. Gleicher Nachname, aber weder verwandt noch verschwägert ;) Sara stellt sich auf Seite 8 noch ausführ-lich vor.
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Gemeinde quer Beet
Pia Johanne Müller, Tochter von Sara und Renke Müller, ist am 25. August geboren. Wir wünschen den frischgebackenen Eltern Gottes Segen und ganz viel Liebe, Ge-duld und Weisheit für die Erziehung.
Am 5. Oktober feiern wir das Erntedankfest!
In diesem Jahr wollen wir den Erntedanktisch gemeinsam gestalten.
Jeder-auch die Kinder– bringt seinen Beitrag mit zum Gottesdienst
und platziert ihn auf die dafür vorgesehenen Tische und Strohballen.
Wir sind gespannt, und freuen uns auf eine bunte Vielfalt.
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Neues von unseren Jugendlichen
Nelia Gründel: Meine Zeit am Bodenseehof ist nun vorbei; es war eine sehr wertvolles Jahr für mich. Seit dem 4.September wohne ich nun in Marburg in einer WG. Dort mache ich am Marburger Bildungs-und Studienzentrum eine sozial-theologische Aus-bildung zur Erzieherin und Jugendreferentin. Ich fühle mich hier schon sehr wohl, freue mich aber auch schon auf die Fe-rien, die ich zu Hause sein werde. Liebe Grüße diesmal aus
Hessen wünscht Nelia.
Ich bin Leonie ter Haseborg, 19 Jahre alt und frisch gebacke-ne Abiturientin. Nach 13 Jahren Schule und einem ereignis-reichen Sommer beginnt auch für mich ein neuer Lebensab-schnitt. Ab Januar 2015 möchte ich gerne eine Kurzbibelschule besu-chen. Was ich da mache und wo genau das sein wird steht noch nicht ganz fest. Da lasse ich mich von Gott einfach mal überraschen, auch wenn ich einige Traumziele im Hinterkopf habe. Bis Januar versuche ich dann möglichst viel zu arbeiten. Zudem muss ich noch einiges für mein Studium regeln, welches ich nächstes Jahr beginnen möchte. Auch wenn bei mir gerade alles noch ziemlich in der Planung ist, möchte ich mich hier schon mal für die wunderbaren letzten Jahre bedanken und bin immer offen, euch eure Fragen persönlich zu beantworten.
Simon Börchers: Nach 9 Monaten Australien mit vielen Abenteuern, bin ich vor etwa 2 Monaten wieder in Deutschland eingetroffen. Ich bin Gott dankbar für jede Bewah-rung und für eine herausfordernde Zeit mit ihm. Doch ich habe gemerkt, dass ich eine tiefe Sehn-sucht habe, Jesus noch näher kennen zu lernen. Ganz kurzfristig hat sich mir die Möglichkeit gebo-ten, eine Winter-Bibelschule bei den Fackelträgern
in Schweden zu besuchen, wo es schon am 19. September losgeht. Auf diese Zeit freue ich mich sehr.
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Neues von unseren Jugendlichen
Ich bin Alena Brödje und bin 18 Jahre alt. Ich habe letztes Jahr einen Bundesfreiwilligendienst in der Ammerland Klinik in Westerstede absolviert. Ab dem 11. September besuche ich nun in Rostrup das berufliche Gymnasium im Bereich Gesundheit und Soziales, um mein Abitur zu machen.
Anna Müntinga: Januar diesen Jahres habe ich meine Ausbildung zur Fotografin erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich ein paar Monate gearbeitet, und im Sommer war ich für eine kurze Zeit in Brasilien, wo ich mit Straßenkindern zusammen gearbeitet habe. Hier habe ich stark gemerkt, dass Gott auch in Län-dern wirkt, in denen es den Menschen nicht so gut geht wie uns. Ich war erstaunt wie dankbar die Leute dort für Kleinigkeiten waren und habe auch selbst Gott für mehr Sachen gedankt, die ich vorher für nicht wichtig empfand. Seit dem 11.09 gehe ich wieder zur Schule und mache mein Fachabitur im Bereich Gestaltung. Dies wird voraussichtlich 1 Jahr dauern. Für meinen weiteren Weg habe ich noch keinen genauen Plan. Habe aber die Gewissheit, dass Gott schon längst einen Plan für mich hat. Ich bin dankbar dafür, dass ich diesen Weg mit Gott gehen kann und er an meiner Seite ist.
Simon Blank: Ich bin vor Kurzem nach Oldenburg umgezogen und wohne jetzt in einer Wohngemeinschaft der „Selam“-Lebenshilfe. Darüber freue ich mich be-sonders und fühle mich hier sehr wohl.
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Who is who
Hi! Ich bin Sara Müller, bin 24 Jahre alt, wohne in Augustfehn und bin glücklich verheiratet mit Renke Müller. Seit kurzem bin ich auch stolze Mutter der kleinen Pia. Am 20. Juli habe ich mich taufen lassen, um meinen Weg mit Gott zu besiegeln. Ich freue mich ganz be-sonders auf den Weg und die Her-ausforderungen, die der Herr für meine weitere Zukunft geplant hat.
Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch, was mir in meinem Beruf als Foto-grafin sehr zugute kommt, um die Menschen ins rechte Licht zu rücken und zu animieren. "Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde" ist mein Sprich-wort für die Freizeit, bei meinem Pferd fühle ich mich frei und kann die Natur mit allen Sinnen genießen!
Zum Thema Taufe erreichte uns ein Beitrag von Herbert Weber, ehem.
Gemeindeleiter:
Als in den Jahren 1890-1900 viel über die Tauffrage in Ostfriesland gestritten
wurde, war mein Urgroßvater ein starker Gegner der neuen Baptistengemein-
de in Firrel.
In vielen Gesprächen mit Bekannten und Nachbarn konnte keiner ihn von der
Taufe überzeugen, bis einer zu ihm sagte:“ Sieh doch einmal selber in der Bi-
bel nach!“ Er tat es und studierte die Tauffrage. Nach mehreren Tagen schlug
er die Bibel zu und legte sie mit den Worten: „Un se hebt doch recht (und sie
haben doch recht)!“ auf den Tisch.
Bald war auch mein Urgroßvater getauft (1898) und Mitglied der Gemeinde.
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Tipp vom Büchertisch
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Vorschau
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten !
Sonntags um 10:10 Uhr
05. Okt. Predigt: F. Lambers, A-fehn, Erntedank
12. Okt Predigt: E. Bohnet, Emden
19. Okt. Predigt: S. Kunz, A-fehn, gem. Mittagessen
26. Okt. Predigt: M. Dreyer, Berlin
02. Nov. Predigt: J. Lange, A-fehn, Missionssonntag
09. Nov. Predigt: W. Krebs, Veenhusen
16. Nov. Predigt: E. Bohnet, Emden, gem. Mittagessen
23. Nov. Predigt: J. Fischer, Oerlinghausen
30. Nov. Predigt: S. Kunz, A-fehn
Die Lobpreisgottesdienste werden in Zukunft
an jedem 1. Freitag im Monat um 19:30 Uhr
stattfinden.
Der nächste Termin ist der 07. November.
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Vorschau
Termine des Senioren-Cafés (60 +)
31. Oktober, 15 Uhr: Gast: Friedhelm Lambers
28. November, 15 Uhr: Adventscafé
"Römer-Eintopf" Fortsetzung der Auslegung des Römerbriefes mit
Bikerpastor Jörg Fischer vom 21.-23. November 2014
Fr, 20 Uhr: Römertopf (90 Min) Sa, 10 Uhr: Römertopf (90 Min.) Sa, 20 Uhr: Persönliche Evangelisation (90 Min.) So, 10:10 Uhr: Evangelistischer Gottesdienst mit Jörg Fischer. Hierzu ladet gerne Freunde und Gäste ein!
Kinderkleider- und Spielzeugflohmarkt
mit Cafeteria
Am Samstag, 11. Oktober von 14-16 Uhr
Anmeldungen nimmt Meike Elling unter
Tel: 04409 970414 entgegen.
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Vorschau
Herzliche Einladung zu unserem
Adventsfrühstück für Frauen
Thema: „Wie soll ich dich empfangen,
und wie begegne ich Dir.“
Mit diesem Lied von Paul Gerhard will uns die
Referentin Marina Wolthoff
mit hineinnehmen, Jesus ganz persönlich zu begegnen.
Samstag, den 29.November 2014
Beginn 9:30 Uhr, Kostenbeitrag 6,-€
Anmeldung bis zum 24.11.2014 unter Tel.04489/2933
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Für Fragen, Interesse, Ergänzungen stehen Meike Weigelt, Tel: 04489 408080 und Hans-Georg Alting, Tel: 04489 3557 zur Verfügung. Legende: HKW = Hauskreiswoche
Kleingruppen der Gemeinde
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Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz
Du bist mein Fels
und meine Burg,
und um deines Namens willen
wollest du mich leiten
und führen. Psalm 31, 4
Wer auf Gott vertraut, darf sich sicher wissen in den Händen der Liebe, die ihn halten. Er darf mit Freude Gottes Hilfe sehen. (Text Hella Heizmann)
Unser Christsein heißt, sich für andere einzusetzen, damit die Belasteten und die in schreiendem Elend Lebenden wissen: Hier ist jemand, der in Liebe für sie da ist und für sie kämpft (Daniel Amstutz).
Darum wollen wir in unseren Allianzgemeinden gemeinsam glauben, miteinander und füreinander beten. An dieser Stelle sollen die Gebetsanliegen unserer Gemeinden dargestellt werden, wofür wir von Herzen Gott danken können und wofür wir auch unsere Bitte aussprechen dürfen.
Christus- Kirchengemeinde Hollen
Wir danken:
� für die Alpha- Glaubenskursarbeit.
� für das Angebot der Ehekurse.
� für das sonntägliche Angebot der Gottesdienste.
Wir bitten:
� für unsere Kinder- und Jugendarbeit und für die jeweiligen Leitungsperso-nen.
� für die Arbeit und alle Entscheidungen des Kirchenvorstandes.
� für die geplante Zeltarbeit 2015 .
� für das geplante Hauskreisseminar mit Martin Römer.
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Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Wir sind dankbar:
� für die gut besuchten Gottesdienste, trotz des „Sommerlochs“
� für die gesegneten Gottesdienste, die wir erleben dürfen.
� für die Gebetsarbeit in der Gemeinde.
� für die Ferienaktionen in Aperberg bei Familie Elling, wo wieder viele Kinder er-reicht wurden. Und für Bewahrung und gutes Wetter an diesen Wochenenden.
Wir beten:
� für alle, bei denen nach den Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt beginnt, sei es durch Schulwechsel, Berufsausbildung, Studium oder der Gleichen, für einen guten Start und das Wissen „Jesus ist da“.
� für die Bibelabende mit Jörg Fischer, die im November stattfinden.
� für den Gottesdienst am 2.November, Thema: Verfolgte Christen.
Stephani und Bartholomäi- Kirchengemeinde Detern Dank und Bitten:
� für den Frieden und das Miteinander im Osten.
� für die Kranken unserer Gemeinde und deren Familien.
� für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, die Menschen, die dort leben und arbeiten, unsere Kleidersammlung für Bethel.
� für die Werkstätten für behinderte Menschen und Tagesförderstätten in unserer Regi-on.
� für die musikalische Ausbildung in unserer „Zukunftsmusik“.
� für den Neuanfang des Sportplatz-Gottesdienstes.
� für die Ernte in den Gärten und auf den Feldern.
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Rückblick
Sönke: Ich fand DK sehr cool. Es war eine tolle Gruppe und hat sehr viel Spaß gemacht.
Pastor Johan Drogt hat seinen Dienst in unserer Tochtergemeinde in Ostrhauderfehn beendet und wurde gebührend von seiner Gemeinde und vielen Gästen verabschiedet (im solidarischen Orange;) Viele gute Wünsche für seinen neuen Dienst in Süddeutschland (Straubing) bekamen er und seine Familie mit auf den Weg.
Eindrücke von der Surffreizeit in Dänemark:
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Rückblick
Emily: Ich fand die Surf-freizeit super, weil wir so eine tolle Gemein-schaft waren ,und viele Dinge zu-sammen als Gruppe gemacht haben und alle Leute so hilfsbereit und nett waren und uns immer beim Surfen geholfen haben:) Und es war nie langweilig.
Kyra: Die Dänemark-Freizeit war super. Auch wenn wir keinen Wind hatten, haben wir eine tolle Gemeinschaft genossen und viel Spaß zusammen gehabt.
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Rückblick
Jan Boike: Also, an dem Camp haben mir die Leute auf jeden Fall gefallen, alle wa-ren super nett und witzig drauf. Ich war fasziniert von dem Zusam-menhalt der Truppe, obwohl man sich erst seit kurzem kannte. Ein weiterer Aspekt war für mich, dass man mit den Mitarbeitern einerseits sehr gut und viel lachen konnte, anderseits aber auch ernste Gespräche führen konnte über Dinge, die einen vielleicht beschäftigen .
Simon S.: Das allerbeste waren die Menschen, sie
helfen dir, lachen mit dir und nutzen jede gute Böhe aus. Es war unerwartet, unbesiegbar gut! Gabriel
:
Das Best
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em W
alter se
ine Pülli.
Jakob: Die Surffreizeit war perfekt. Das Essen war super. Was fehlte war Wind.
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Impressum
www.efg-augustfehn.de www.surfthelord.eu (Gemeinde) (Surfprojekt)
www.dock20.eu www.hrmc-dock20.de (Jugendgruppe) (Holy Riders Motorradclub)
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Osterkamp 62 - 26689 Apen
Gemeindeälteste: Alwin Börchers Fon: 04489 - 3177
email: [email protected] Uli Häger Fon: 04499 - 7328 email: [email protected]
Friedhelm Lambers Fon: 04489 - 940371 email: [email protected]
Mobil: 0151 27194929 Jugendreferent Sebastian Kunz Fon: 04489 - 942 57 87 und Ältester: Email: [email protected]
Bankverbindung
Allgemeines Konto Baukonto
SKB Bad Homburg SKB Bad Homburg
IBAN: DE12500921000000797219 IBAN: DE19500921003700797200
BIC: GENODE51BH2 BIC: GENODE51BH2
Redaktion: Barbara Gürtler, Klara Müntinga Auflage : 250 Exemplare
Beiträge bitte an: [email protected] oder
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2014