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1© R.HUBER© R.HUBER
Social Media 4 Startup‘s
- mehr als bloß Facebook!
Präsentiert von
Reinhard Huber
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INHALTSANGABEN:
© R.HUBER© R.HUBER
Was bedeutet Social-Media?
Welche Sozialen Netzwerke?
Was sind Empfehlungs- & Medienportale?
Wozu Blog, Twitter & Feeds?
Webdienste bzw. Cloud-Computing
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Was ist Sozial Media?- Benutzer erstellen, bearbeiten und
verteilen Inhalte selbst
- Inhalte kommen nicht mehr nur von
großen Medienunternehmen,
sondern von den Nutzern!
- Nutzer vernetzen sich
untereinander und kommunizieren
intensiver (daher auch der Begriff
„Social Media“)
Es gibt viele bekannte und weniger bekannte Tools im Social Media. Solche die wir
teilweise bereits verwenden, dieser Technologie aber nicht zuordnen. Aber auch
solche die wir noch nicht kennen, weil sie uns fremd sind. Es ist nicht alles Gold,
was glänzt, aber so ganz ohne geht‘s eben nicht mehr!!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Die SOZIALEN NETZWERKESoziale Netzwerke sind zwischenzeitlich der größte Teil des so genannten
Web 2.0. Internetnutzer präsentieren sich, erzeugen Inhalte, tauschen diese
untereinander aus und verknüpfen ihre eigenen Profile mit denen ihrer
Freunde, Bekannten und Kollegen.
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Warum Xing?Lange Zeit war Xing der Platzhirsch in Mitteleuropa. Das „Ur-Netzwerk“ also,
welches natürlich durch die Allmacht von Facebook so
manche Kunden verloren hat. Trotzdem ist Xing im
Businessbereich eine der größten Social-Media Plattformen
des deutschen Sprachraumes. Weltweit zählt das Unternehmen bis Ende des
Jahres 2011 ca. 11,5 Millionen Mitglieder!
Als Werbeinstrument liegt die Zielgruppe vorwiegend im Firmenbereich!
Warum LinkedIN?LinkedIn ist bisher klare Nummer zwei hinter dem Marktführer Xing, sieht sich selbst
aber auf einem guten Weg. Zwei Millionen
Mitglieder gibt es derzeit im deutschsprachigen Raum.
Vergleichszahlen veröffentlicht das Unternehmen nicht.
Als Werbeinstrument liegt die Zielgruppe vorwiegend ebenfalls im Firmenbereich!
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Anhand der Nutzerzahlen erkennt man bereits die Bedeutung dieses
gigantischen Online-Netzwerkes Facebook, welches speziell in den letzten
Jahren rasant gewachsen ist. 900 Mio. User sprechen eine klar Sprache!
Die Hauptzielgruppe in diesem Sozialen Netzwerk liegt im privaten Bereich.
Menschen die sich kennen tauschen hier ihre Hobbys, Fotos und sonstige
Interessen aus. „Tratschen“ also miteinander!
Genau dieses Tratschen sollte man auch für unternehmerische Zwecke nutzen,
indem Informationen geteilt werden. Dadurch entsteht „Virales Marketing“!
Warum Facebook?
Dienste wie Facebook sind kostenlos! Das
bedeutet, dass die User wissen müssen, dass
sie Teil des Geschäftes sind und somit auch
kaum Mitbestimmungsrechte haben was mit
ihren Daten passiert
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FACEBOOKFür Unternehmen ist eine FIRMENSEITE also ein unbedingtes MUSS. Der
gravierende Unterschied zur Privatseite liegt darin, dass die Verbindungen nur
einseitig bestätigt werden müssen und die Fanzahl unbegrenzt ist (privat 5.000).
Empfohlen wird in diesem Zusammenhang, dass die Seite sofort auf einen leicht
erkennbaren Nutzernamen (Vanity-Url) eingestellt wird. Siehe
www.facebook.com/username/
Wo liegen die optischen Unterschiede?
Bei der Privatseite haben wir „Freundschaftsanfragen“, die Firmenseite „gefällt mir“!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Facebook präsentiert sich seit End März im neuen Gewand, der TIMELINE!
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FACEBOOK InfografikenAuf der Seite von Social-Media-Radar Austria erhält man aktuelle Informationen
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Warum Google+….?
Google+ ist ein – seit Anfang Juli 2011 am
Markt befindliches – Soziales Netzwerk.
Es erscheint aufgeräumt, einfach bedienbar
und übersichtlich. Eine Stärke scheinen die
„Kreise“ und die „Hangouts“ zu sein, mit
denen man sich von andern Netzwerken
klar unterscheidet! Ist es jedoch stark
genug die Macht der 900 Millionen FB-
Nutzer zu brechen?
Google+ Unternehmensseiten
Anfang November 2011 hat Google den nächsten
(logischen) Schritt gesetzt und bei Google+ die
Unternehmensseiten eingeführt.
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Warum Google+….?
Google+ ist kein klassisches Netzwerk wie Facebook! Aufgrund der vielen
Anpassungen der letzten Zeit kann man davon ausgehen, dass man damit eine
Google-Zentrale schafft. Wobei der Vorgang noch längst nicht abgeschlossen ist!
Google+ ist ein Produkt von Google. Da der
Suchmaschinen-Gigant verstärkt daran arbeitet
die Suche zu personalisieren und dem User da-
durch optimale Suchergebnisse zu liefern, wird
die Suchmaschine in Zukunft wohl verstärkt die
Google+ Pages in den Ergebnissen aufführen,
wenn nach einer Marke oder einem Unternehmen
gesucht wird. Eine gut ausgebaute Präsenz auf
Google+ dürfte die Auffindbarkeit dadurch deutlich steigern!
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GOOGLE+ Info
Anhand der Grafik erkennt man, dass Google+ sehr einfach aufgebaut ist!
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Facebook vs. Google+Google Plus Circles ermöglichen
eine zielgruppenorientierte
Kommunikation. Bei Facebook
haben Unternehmen keinen
Einfluss auf die Verbreitung und
den Empfang ihrer Inhalte.
Google Plus Hangouts eröffnen
neue Wege der
Kundenkommunikation
Mit dem Video-Chat Hangouts stellt
Google Plus einen ganz neuen
Kommunikationskanal bereit.
Facebook bietet eine Vanity-Url an,
Google (noch) nicht. Abhilfe schafft dazu aber eine Erweiterung namens http://gplus.to/
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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GOOGLE+Die Firmenseite seit Mitte April im neuen Design! Noch einfacher als vorher!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Zu guter Letzt – PINTEREST!
Die Sieger im Kampf um die User schien
festzustehen. Doch jetzt kommt
Pinterest. Es ist einfach zu nutzen,
vermeldet explodierende Nutzerzahlen –
und eignet sich Inhalte an, die von den
Nutzern eingestellt werden. Probleme
mit dem Urheberrecht gehören damit
quasi zum Funktionsumfang des
Dienstes.
Pinterest ist ein modernes Bilderbuch. Denn die Kernfunktion der Webseite ist die
Möglichkeit, Bilder auf einer virtuellen Pinnwand zu sammeln und mit anderen zu
teilen. Das funktioniert im Wesentlichen auf zwei Arten: User laden Bilder selber hoch,
oder - und das ist die vorwiegende Variante - man stößt im Netz auf ein interessantes
Foto, will sich dieses samt Link zur Ursprungsseite merken, und “pinnt” es auf seine
persönliche Seite.
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Was sind Empfehlungsportale?Wer gewisse Dienstleistungen in Anspruch nimmt, nutzt
immer öfter Internet-Bewertungsportale. Dort geben
Verbraucher ihre Erfahrungen mit Waren (Produkte,
Lebensmittel usw.) und Dienstleistungen (z.B. Reisen,
Lokale, Hotels) weiter. Diese kann man selbst nutzen,
indem man bei einem der vielen Portale einen Account
einrichtet und die eigene Reputation im Internet selbst
beeinflusst. Denn ob Sie es wollen oder nicht,
Sie sind meistens präsenter als Sie‘s glauben!
Diese „Digitale Mundpropaganda“ ist also nicht zu
unterschätzen. Sinnvoll ist es daher, das Netz
regelmäßig nach dem eigenen Namen, bzw. der
eigenen Firma zu durchsuchen!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Wie nutze ich Medienplattformen?Man kennt die Filme im Internet, kennt auch die Möglichkeit
Fotos im Internet zu präsentieren. Es gibt aber noch viele
andere Webdienste die man kennen und zum eigenen
Nutzen verwenden sollte:
Verschiedene Firmen, in
unterschiedlicher Größe
Nutzen diese Art der
Kommunikation.
Also kleine, wie auch
große, Sie auch?
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Was ist ein Blog?
In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn-
zeichnet, dass es sich um eine chronologisch
geordnete Aneinanderreihung einzelner
Beiträge auf einer Webseite handelt, von
denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
Wenn man ein Blog schreibt, dann wird man zu einem Autor eines Magazines, das
über sich, sein Unternehmen, oder die Branche berichtet. Man präsentiert sich
als Experte auf seinem Gebiet. Hinzu kommt, dass man wesentlich leichter in den
Suchmaschinen-Ergebnissen gefunden wird. Warum? Google liebt Blogs!
Eine „Geheimwaffe“ eines guten Blogs sind die Kommentare! Sie geben dem
Ganzen erst den richtigen Schwung in Form einer aktiven Diskussion zwischen
Blogschreiber und Blogleser!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Ein BLOG nutzt mehrfach. Er …- dient der Weitergabe von Neuigkeiten in regelmäßiger
Zeitfolge.
- ist eine wertvolle Ergänzung der Firmenwebseite mit
aktuellen bzw. zusätzlichen Informationen
- ist Ersatz lästiger Newsletter durch Abo-Funktion
mittels RSS-Feeds
- gilt als der direkteste Weg zu Lesern, Interessenten
und Kunden
- verbessert die Position in Suchmaschinen wesentlich
durch die intensiven Verlinkungen
- lädt durch die Kommentarmöglichkeit zum Dialog ein
und verbessert die Kommunikation
- bietet eine ideale Plattform zum Austausch von
Fachwissen
- intensiviert die Geschäftsverbindungen!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Der BLOG, die ZENTRALE: Man sollte den Blog als Schaltstelle
zwischen den einzelnen Kanälen sehen. Ohne Probleme lassen sich Ihre
Facebook, Twitter- und sonstige Seiten mit dem Blog verknüpfen.
Und – den Blog gibt‘s auch dann noch, wenn das eine oder andere Soziale
Netzwerk wieder in der Versenkung verschwunden ist!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Nützlich und wichtig - Blogverzeichnisse!Ein neuer Blog ist fertig, jetzt fehlen noch die Leser! Um Leser oder Besucher zu
erhalten braucht man interessante Beiträge und muss im Internet gefunden
werden. Der Blog muss also zum Leben erweckt werden. Mit interessanten
Beiträgen, Kommentaren und Verlinkungen.
Um auf seinen Blog aufmerksam zu machen, sollte man ihn auch in
Blogverzeichnisse eintragen. Blogverzeichnisse oder Blogkataloge sind
spezialisierte Webverzeichnisse für Blogs, die in etwa mit der Eintragung bei den
„Gelben Seiten“ verglichen werden können.
Einige Beispiele:
Blogoscoop, Bloggeramt, Bloggerei,
Blogverzeichnis.at, oder ebuzzing
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Was bitte ist TWITTER?Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und
von einem bestimmten System unabhängig
gespeichert werden. Diese Textteilchen können
maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht
Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen
Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”.
Die vier wichtigsten Fachbegriffe
• Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link
• Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest
• Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert
anderen die Suche nach Themen
• RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde,
wird noch einmal veröffentlicht
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Um mit 140 Zeichen auskommen zu können
gibt es zwischenzeitlich wertvolle Tools, wie
z.B. „Url-Shortener“ die lange Webseiten
einfach abkürzen. Einige Beispiele dazu:
http://bit.ly/, http://xlurl.de/, http://goo.gl/
Ja, und dann gibt es noch die Möglichkeit,
eine eigene Twitterzeitung zu erstellen. Mit
paper.li (siehe rechts).
Was wird getwittert?Beispiele
Diskussion über Niko Pelinka
Flugzeug im Hudson-River
Der Blumenkübel von Münster
Twitter-Geschichten
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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TWITTER in Zahlen!Auch hier gibt es bei Social-Media-Radar Austria aktuelle Informationen. Denn
neben Facebook werden auch die Twitter-Zahlen erhoben. Interessant dabei,
die Tendenz ist nach wie vor steigend!!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Social Media Buttons!Wer (auch) in Zukunft bei Google weit oben stehen
möchte, braucht nicht nur Verlinkungen von anderen
Websites sondern auch Fans & Likes (Facebook) sowie
Tweets & Followers (Twitter). Und wie bekommt man die?
- Man bietet tollen Content an (logisch)
- Man macht es den Besuchern leicht Inhalte zu teilen
oder Fan zu werden – mit „Share-Buttons“!
Die Anbieter aller namhaften Sozialen Netzwerke schaffen
mit diesen Share-Buttons die Möglichkeit Informationen
zu teilen. Beim Facebook-Button also mit den jeweiligen
Freunden. Bei Google+ ebenfalls usw….
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Wozu RSS?
RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu
deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist
eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die
Inhalte einer Webseite – oder Teile davon –
selbst zu abonnieren.
Werden dann neueste Blogbeiträge veröffentlicht, erhalten User über ihren
Reader umgehend eine Information um die neuesten Informationen via RSS
aufzurufen. Diese werden im Reader unformatiert dargestellt. Natürlich kann
aber auch die eigentliche Seite aufgerufen werden, wenn das Thema wirklich
interessant erscheint und der vollständige Beitrag gelesen werden soll. Ein RSS-
Reader ist also eines der nützlichsten Tools um
- Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren
- laufend aktuelle Informationen zu erhalten und
- Zeit zu sparen!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Eigene WEBSEITE:Ab einem bestimmten Zeitpunkt stellt sich für jedes
Unternehmen die Frage – wie komme ich zu einer
eigenen Webseite?
Hinzu kommt bei GründerInnen – mache ich das alles
selbst, oder doch ein Profi?
Wenn man das Internet durchforstet wird man auf unzählige Angebote stoßen, bei
denen man die Webseite selbst gestalten kann.
Ein gutes Beispiel dazu liefert Jimdo, ein junger, deutscher Anbieter! Die Technik ist
überaus anwenderfreundlich und leicht verständlich!
Trotzdem noch einmal zur obigen Frage:
Wenn jemand ein gutes Auge und ein gutes Händchen dazu hat – JA!
Wenn nicht – NEIN, auf keinen Fall!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Was tun bei mehreren NETZWERKEN?Vielfach passiert es, dass User sich in mehreren Netzwerken tummeln und
vielleicht zusätzlich einen Blog betreiben. Das kann dann vom Arbeitsaufwand und
der Verteilung der Informationen schwierig werden, wenn man die Nachrichten
manuell an alle Dienste leiten will!
Mit TwitterFeed kann man z.B. aktuelle Blogartikel
automatisiert zu Twitter und Facebook schicken. Es
könnte sich nachteilig auswirken, dass dabei der
gesamte Text angezeigt wird
Sehr häufig kommt daher die Browser-Erweiterung
SGPlus zur Anwendung. Das bedeutet, dass
Statusmeldungen gleichzeitig an auch Facebook
und Twitter geschickt werden können!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Was tun bei mehreren PROFILEN?Welche Internetpräsenz ist für mich die beste?
- Nur Facebook?
- Einen Blog?
- Soll ich twittern?
- Soll es mehrere Social-Media-Tools geben?
Im Internet geht es stets darum gefunden zu werden! Sollte es also keine eigene
Webseite geben, sondern „nur“ Profile in mehreren Portalen (wie z.B. die oben
angeführten) wird es schwierig den Kunden eine geeignete Webadresse zu nennen.
Es gibt aber so genannte Profil-Aggregatoren, die deine
Internet-Auftritte auf einer Seite bündeln, wie z.B. about.me.
Hier kannst du deine gesamten Internet-Auftritte bündeln! Es gibt auch weitere, wie
chi.mp, oder myon-id
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Es gibt viele Anwendungen im Web 2.0, teilweise zu viele. Wie soll man da den
Überblick bewahren? Mit iGoogle!
Mit diesem praktischen Dienst besteht die Möglichkeit eine personalisierte
Startseite einzurichten. Das bedeutet einen raschen Überblick über alle Tools
des Web 2.0 zu schaffen, die für mich relevant sind. Wie z.B. Mail-Account,
Facebook, Xing, oder Twitter, um nur einige zu nennen.
Wie den Überblick bewahren?
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Nützt Web 2.0 beim „googeln“?JA, den Google liebt geschriebene Texte und Seiten, die regelmäßig aktuell
gehalten werden. Was im Web 2.0 ja der Fall ist!
Kommentare in anderen Blogs
Je öfter du schreibst, desto öfter findet man dich!
Verlinken, verlinken, verlinken ………
Das funktioniert wie bei den ausgleichenden Gefäßen.
Nachrichten bringen Quote!
Das bedeutet, regelmäßig Artikel schreiben!
Google-Dienste nutzen
Wie z.B. Google+
Linkliste, oder Blogroll
Das bedeutet in der Sidebar befreundete Blogs bzw. Webseiten anführen
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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MonitoringWenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen,
dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden
besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …!
GOOGLE Analytics
Mit Google Analytics können Internet-
Werbekampagnen und Webseiten
professionell optimiert werden! Denn
Google Analytics bietet Tools und Analyse-
Möglichkeiten, mit denen Internet-
Marketing-Maßnahmen nachhaltig
verbessern werden können!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Mit GOOGLE-Maps kann man Orte, Geschäfte und andere Objekte suchen,
und sich deren Position dann auf einer Karte oder auf einem Bild von der
Erdoberfläche anzeigen lassen.
GOOGLE Dienste
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Die Zeit fester Arbeitsplätze und geregelter Arbeitszeiten ist vorbei. Die
technische Entwicklung und die veränderten Anforderungen an unsere Arbeit
befreien uns vom Korsett starrer Strukturen Und ermöglichen es uns, zu
arbeiten, wo und wann wir kreativ sind.
Das Internet in den Wolken!
Cloud-Computing - das „Überall-Büro“!
Online genauso einfach arbeiten wie
Offline Programme wie Officepakete,
Präsentationen, Fotoalben und so weiter
werden nicht mehr auf dem Rechner installiert.
Die Anwendungen laufen im Internet-Browser und werden auch da gespeichert.
Dadurch lassen sich die Dokumente erstens überall aufrufen, egal, wo man sich
gerade aufhält.
Die Daten werden also "in the cloud" abgelegt und bearbeitet. Praktisch!
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Einige Cloud-DiensteNachstehend einige Beispiele dazu:
Dropbox und SugarSync synchronisieren alle Daten zwischen meinen
Computern bzw. Mobiltelefon. Neu hinzugekommen ist Google-Drive .
Evernote ist eine vielfältige Notizverwaltung,
die als Sammelbox für Gedanken, Ideen und
Tipps genutzt werden. Und mit Doodle können
Termine koordiniert werden.
Google-Calendar und Google-Mail
werden anstelle von Outlook eingesetzt.
Ein anderer Dienst von Google widmet sich
den Office Anwendungen. GoogleDocs ist jetzt in GDrive integriert und erlaubt
das Schreiben und Öffnen von bis zu 30 verschiedenen Dateiformaten. Bilder
werden in PicasaWeb und Flickr gespeichert. Das sind nur einige der
Klassiker unter den Cloud-Anwendungen.
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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E-COMMERCEBetreiber von Webseiten und Weblogs sind verpflichtet ein Impressum
anzuführen. Auch dann, wenn die Seite lediglich privaten Zwecken dient!
- Name oder Firma (nicht nur „Kunstname XY“,
sondern auch Vorname Nachname)
- Adresse (geographische Anschrift, nicht nur Postfach!)
- Kontaktdaten: Mail/Telefon/Webseite (Fax)
- Kammerzugehörigkeit (Berufsgruppe)
- Spezielle berufsrechtliche Vorschriften (z.B. Immobilienmaklerverordnung)
- Firmenbuchnummer und Firmenbuchgericht, wenn im Firmenbuch eingetragen
- Aufsichtsbehörde (gemeint sind z.B. Finanzmarktaufsicht für Banken)
- UID-Nummer, wenn vorhanden
- Mitglieder der Wirtschaftskammer können zusätzlich auf die Detailseite bei der
WKO (firmena-z.wko.at) verlinken
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Gelungene WEB 2.0 Aktionen
YouTube: Blendtec
Verkaufssteigerung um 700%
Facebook: Notebooksbilliger
70.000 neue Fans in einem Tag!!
Blog: Kelterei Walter
Berühmtheit in der deutschen Bloggerszene
Twitter: Kräuterspatz
Bekanntheitsgrad erhöht und gefestigt
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Begriffe, Tools, MöglichkeitenWISSEN 2.0
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Weniger gelungene WEB 2.0 Aktionen
Bundeskanzler
Werner Faymann
Echt bzw. als
Parodie!
Das ist das
Ergebnis einer
sehr teuren
Kampagne, die
bisher viel Spott
und Hohn
verursachte.
Grund? Nicht
authentisch!
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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Die Registrierung beim Eingabefeld oben ist privat, ganz unten betrieblich!
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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Facebook EinstellungenEinstellungen bei Facebook sind so eine Sache. Viele werden regelmäßig
geändert und eben so viele sind schwer zu finden. Trotzdem, es lohnt sich!.
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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GOOGLE+
Die Startseite von Google+. Anmeldung ist nur mit Google-Konto möglich!
Dies allerdings erst ab der offiziellen Freischaltung für alle. Das bedeutet, dass
man sich nur über eine Einladung hin anmelden kann!
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GOOGLE+ Seiten
Sehr einfach geht das Erstellen von Unternehmensseiten. Die erforderlichen
Elemente sind leicht erkennbar und klar in der Nutzung.
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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RSS im Firefox-Browser aktivieren
Links das Firefox-Symbol anklicken, dann Einstellungen anklicken
und anschließend auf Symbolleisten anpassen! Weiter auf der nächsten Seite!
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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RSS im Firefox-Browser aktivieren
Es öffnet sich ein Fenster mit mehreren Symbolen
RSS Zeichen anklicken und bei gedrückter Maustaste in die Menüleiste ziehen!
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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RSS Symbol anklicken und „RSS abonnieren“ anklicken (nicht „Atom“)!
Seiten mit RSS Feed abonnieren
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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Dann öffnet sich eine neue Seite. Diesen Link kopieren
Seiten mit RSS Feed abonnieren
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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Einen Reader wählen (z.B. Google) und Abonnement hinzufügen auswählen!
Und den zuvor kopierten link ins Fenster einfügen!
Seiten mit RSS Feed abonnieren
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Wenn du den Reader aufrufst, erscheinen alle neuen, ungelesenen Berichte
Seiten mit RSS Feed abonnieren
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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BLOGS – einrichten und nutzen
Bloganbieter deiner Wahl aussuchen, z.B. wie hier – www.blogger.com
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BLOGS – einrichten und nutzen
Übersichtsfeld, wenn Blog auf deinen Wunschnamen eingerichtet ist
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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BLOGS – einrichten und nutzen
Mit dem neuen Vorlagen-Designer gibt es unzählige Möglichkeiten den Blog
sehr individuell zu gestalten!
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BLOGS – einrichten und nutzen
Unter Gadgets werden zusätzliche Informationen für die Seitenleiste erstellt
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WEBSEITEN mit Blog & CMS – einrichten und nutzen
Beispiel mit Technik von - www.jimdo.com
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WEBSEITEN mit Blog & CMS – einrichten und nutzen
Einfacher schreiben und navigieren geht nicht mehr. Klicken & schreiben
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WEBSEITEN mit Blog & CMS – einrichten und nutzen
Jede Webseite bietet die Möglichkeit - Google-Analytics einzubinden!
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WEBSEITEN mit Blog & CMS – einrichten und nutzen
Jede Webseite bietet die Möglichkeit - Google-Analytics einzubinden!
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Ist der Quellcode in deine Seite eingebaut, kannst du Statistiken abrufen!
GOOGLE – Analytics und andere Möglichkeiten
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Google-Maps ist als Routenplaner bekannt, aber auch als Firmenfinder?
GOOGLE – Analytics und andere Möglichkeiten
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Sucht man z.B. Unternehmensberater Kärnten – gefunden? JA!
GOOGLE – Analytics und andere Möglichkeiten
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WEBTIPPS – Buttons setzen
Buttons in Webseiten od. Blogs setzen. Auf Downloads am Ende der Seite klicken!
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WEBTIPPS – Buttons setzen
Einen Button auswählen und dazugehörigen HTML-Code kopieren.
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WEBTIPPS – Buttons setzen
Bei blogger.com „Gadget“ hinzufügen > HTML wählen > Code hineinkopieren.
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WEBTIPPS – Buttons setzen
Xing-Symbol ist im Blog integriert!
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WEBTIPPS –
kostenlose Cloud-
Netzwerke
SugarSync hat eines, Dropbox
auch! Neuerdings auch
GoogleDrive!
5GB
5GB
5GB
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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WEBTIPPS – Vorträge im Internet
Eigene Vorträge ins Internet stellen, oder fremde Vorträge lesen
mit Slideshare oder scribd
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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WEBTIPPS – Vorträge im Internet – Web 2.0!
So gibt es auch diesen Vortrag zu finden!
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Ziele, Strategie, Umsetzung …WISSEN 2.0
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„Das Internet kann die Menschen wirklich
revolutionär positiv verändern, durch die
mediale Machtverschiebung der Gesellschaft
vom Anbieter zum Nachfrager!“
Sagt z.B. Prof. Dr. Peter Kruse!
Die Bestimmung von konkreten Zielen ist ein unbedingtes Muss, noch vor der
Ideenentwicklung und Planung von Projekten und Kampagnen. Und auch die Auswahl
der Kanäle und Tools sollte sich diesem Ziel unterordnen. Nicht umgekehrt. Eine
Bewertung des Erfolges ist wichtig und dient als Grundlage für Optimierung und
Ausbau der eigenen Aktivitäten.
Viel Erfolg und alles Gute – mit SOCIAL-MEDIA-MARKETING!
Social-Media-Marketing – JA oder NEIN?
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Das war‘s – besten Dank!
© R.HUBER© R.HUBER
Reinhard Huber
silberexpert.com