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Business Bavaria Newsletter
Aus dem Inhalt
Ausgabe 05 | 2013
S e i t e 1w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
5 Minuten mit ...
Alois Ludwig, Vorsitzender der Geschäfts-
leitung von ZF Services
Seite 2
Top-Thema: Hintergrund: Logistik
Wachstumsmotor Logistik
Seite 3
Bavaria in your briefcase
Die Kunst ganz nah, den Blick ganz weit
Seite 4
Mit der im April von Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel eröff ne-
ten Auslandsrepräsentanz in Santiago de Chile unterstützen neben den bereits
bestehenden Repräsentanzen in Brasilien und Mexiko nun insgesamt drei bay-
erische Vertretungen in Lateinamerika Unternehmen, die mehr über den Wirt-
schaftsstandort Bayern wissen möchten.
Geleitet wird die neue Repräsentanz von Pamela Valdivia. Die Netzwerkexpertin
war zuvor unter anderem am Institut für Interdisziplinäre Innovation der Uni-
versidad del Desarrollo und als Leiterin der Industrieabteilung der Exportförde-
rungsagentur des Chilenischen Außenministeriums beschäftigt. Vom Hauptsitz
Bayern eröffnet neue Lateinamerika-Repräsentanz
Alle zwei Jahre öff net die transport logistic ihre Pforten auf der Messe München.
Vom 4. bis zum 7. Juni 2013 ist es wieder so weit. Die bayerische Hauptstadt wird
zum weltweiten Branchentreff en für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain
Management.
Die Menschen in Bayern und Südamerika verbindet nicht nur Talent zum Fuß-
ballspielen, beide Regionen können sich auch über besonders dynamische Un-
ternehmer freuen – und ein entsprechend starkes Wirtschaftswachstum.
Die Welt der Logistik trifft sich in München
Im Jahr 2011 kamen rund 1.900 Aussteller und 51.000 Fachbesucher aus 134 Län-
dern. Damit war die Messe bereits damals die größte ihrer Art mit einem interna-
tionalen Ausstelleranteil von 44 Prozent. Warum die Messe gerade in Bayern so
gut funktioniert? Dafür gibt es gute Gründe:
Bayern ist der führende Industriestandort Europas. Die bayerische Industrie ex-
portiert Jahr für Jahr mehr als die Hälfte ihrer Produkte ins Ausland: für die Lo-
gistik eine große Herausforderung. Die Investitionsausgaben der verarbeitenden
Wirtschaft sind bundesweit am höchsten – Platz 1 in Deutschland. Die bayerische
Automobilindustrie, der Maschinenbau sowie die Medizin-, Energie- und Um-
welttechnik sind zudem weltweit führend und bieten damit ein großes Auftrags-
potenzial für die Logistikdienstleister.
Schwerpunktthemen der transport logistic 2013 werden unter anderem europa-
weite Telematiklösungen, Intralogistik (mit der neuen Partnermesse CeMAT),
Logistikimmobilien sowie der Bereich „Nachwuchs & Karriere“ sein. Neu auf der
Tagesordnung steht zudem der Punkt Intelligent Urbanization, zu dem innovative
Unternehmen die logistischen Lösungskonzepte für die Metropolen der Zukunft
präsentieren.
Invest in Bavaria stellt auf der Messe die Geschäftschancen in Bayern in den Fo-
kus. Am Gemeinschaftsstand mit Invest in Bavaria sind auch die Logistikregionen
Bayerischer Untermain, Landkreis Landshut, Mainfranken, Nürnberg, das plus der
oberpfalz und Regensburg vertreten. Alle sechs Regionen sind bereits wichtige
Player im Logistikgeschäft und wollen ihre Position in den nächsten Jahren festi-
gen und weiter ausbauen. In unserem Themenschwerpunkt „Logistikkompetenz
in Bayern“ auf Seite 3 wollen wir einige ihrer Stärken etwas genauer beleuchten.
www.transportlogistic.de
www.invest-in-bavaria.com/branchenvielfalt/logistik.html
in Santiago de Chile aus werden auch die Märkte
Argentinien, Kolumbien und Peru betreut.
Die Repräsentanzen betreuen Investoren von den
ersten Expansionsüberlegungen bis hin zur An-
siedlung in Bayern. In Kooperation mit den Bay-
erischen Repräsentanzen hat Invest in Bavaria
im Jahr 2012 mehr als 80 Investitionsvorhaben
interessierter Unternehmen erfolgreich begleitet und abgeschlossen. Die erste
von heute insgesamt 24 bayerischen Auslandsrepräsentanzen wurde übrigens
vor genau 25 Jahren in Tokio eröff net. Seit 1988 haben sich rund 250 japanische
Unternehmen in Bayern angesiedelt. Die japanische Community in Bayern stellt
inzwischen die zweitgrößte Hochburg Japans in Deutschland dar.
Bayern ist Deutschlands Erfinder-Meister! In keinem anderen Bundesland haben
die Menschen so viele gute Ideen. 14.340 der 61.000 beim Deutschen Patent- und
Markenamt im Jahr 2012 eingereichten Patente kommen aus Bayern – das sind
4,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit stammt fast jede vierte Erfindung aus
dem Freistaat. Unter den zehn deutschlandweit aktivsten Patentanmeldern be-
finden sich mit Siemens, der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Audi
und BMW vier bayerische Unternehmen.
Das Unternehmen ist der After-Sales-Spezialist der ZF Friedrichshafen AG, der das weltweite Ersatzteilgeschäft unter den etablierten Produktmarken Sachs,
Lemförder, Boge und ZF Parts ebenso wie den technischen Kundendienst inklusive Reparatur und Aufarbeitung von ZF-Produkten verantwortet.
Herr Ludwig, dreht sich bei Ihnen alles ums Auto?
ZF ist in der Antriebs- und Fahrwerktechnik breit auf-
gestellt. Daher bietet auch das Geschäftsfeld ZF Ser-
vices Servicelösungen nicht nur für Automotive-Kun-
den, sondern ebenso in den Bereichen Off-Highway,
Schiene, Industrie, Marine und Windenergie.
ZF Services ist weltweit in 39 Ländern mit 34
eigenen Servicegesellschaften, 77 Standorten
sowie 650 Servicepartnern präsent. Wie wichtig
ist dabei der Standort Schweinfurt?
Schweinfurt ist Sitz der Hauptverwaltung, unseres
weltweiten Trainingscenters und einer unserer zentra-
len Logistikstandorte. Für den Erfolg von ZF Services
stellen die Bereiche Training und Logistik Schlüssel-
faktoren dar, denn sie sind entscheidend für die Zu-
friedenheit unserer Kunden.
Warum wurde der Standort Schweinfurt ausge-
baut und erweitert?
Durch die zunehmende Diversifizierung in den Märk-
ten, das Hinzukommen von immer mehr Modellen
und Modellvarianten steht ZF im After-Sales-Markt
vor enormen Herausforderungen. Das erweiterte Lo-
gistikzentrum versetzt ZF Services in die Lage, noch
schneller und flexibler auf die Anforderungen der Kun-
den zu reagieren und wichtige neue Absatzmärkte zu
erschließen.
Ist Bayern eine gute Region für einen After-Sales-
Spezialisten?
Auf jeden Fall! Wir schätzen nicht nur die verkehrs-
günstige Lage hier, sondern auch die hoch engagierten,
gut ausgebildeten Mitarbeiter in der Region. Interna-
tionale Kunden, die uns hier besuchen, erfreuen sich
darüber hinaus an der Schönheit der Landschaft und
dem kulturellen Angebot.
S e i t e 2w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
Sie sind der Vorsitzende der Geschäftsleitung in
Schweinfurt. Wie sieht Ihr Aufgabenbereich aus?
Als Vorsitzender der Geschäftsleitung verantworte
ich insbesondere die Bereiche Unternehmensent-
wicklung und -strategie, Organisation und Struktur,
Personalthemen sowie das Ersatzteilgeschäft unserer
Produktmarken Sachs, Lemförder, Boge und ZF Parts.
Haben Sie neben Ihrem Beruf auch noch andere Pas-
sionen außerhalb der Bürowände?
Mein Beruf ist eine meiner wichtigsten Passionen.
Weitere sind das Golfspielen und die Musik. Ich spiele
Gitarre, genauer eine Fender Stratocaster, und damit
eigentlich alles von Pop über Rock �n Roll bis hin zu
Swingmusik.
ZahldesMonats 14.340
Alois Ludwig,
Vorsitzender der Geschäftsleitung von ZF Services.
5 Minuten mit ...
S e i t e 3w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
Die bayerische Logistik ist mit über 400.000 Beschäftigten und Stammsitzen glo-
baler Unternehmen wie Dachser und DPD ein großer Wachstumstreiber. Sie steht
für einen Umsatz von 36 Milliarden Euro, der rund 18 Prozent des gesamtdeut-
schen Umsatzes entspricht. Auch der bayerische E-Commerce-Markt ist groß und
wächst mit über 10 Prozent Jahr für Jahr stark an. Diesen Trend haben viele E-Com-
merce-Unternehmen für sich entdeckt: Sieben der zehn größten Online-Händler
Deutschlands haben schon ihre Logistik in Bayern.
In den bayerischen Netzwerken bündeln sich die Kompetenzen von Unternehmen,
Forschungseinrichtungen und Hochschulen in der Zukunftsbranche Logistik. So zum
Beispiel richtet sich das Bayerische IT-Logistikcluster in Regensburg an Anbieter von
IT-Lösungen für die Logistik wie auch an Firmen, die solche Lösungen in ihrem Un-
ternehmen einsetzen. Hier sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Kooperations-
projekte in Zukunftsfeldern der IT-Logistik entstanden. Mit der Logistikkooperation
der Metropolregion Nürnberg, einem Projekt der Stadt Nürnberg gibt es eine einheit-
liche Anlaufstelle für alle, die von den Stärken und Potenzialen dieses internationalen
Logistik-Hubs profitieren wollen. Alle vier Verkehrswege – Wasser, Schiene, Straße
und Luft – sind in Nürnberg vereint. So haben hier Logistikunternehmen freie Wahl
der bevorzugten Transportmöglichkeiten. Die Nähe der einzelnen Umschlagpunkte
erleichtert ebenfalls die gesamte Transportkette. Mit Schenker, Panalpina, Raben
Logistics und UPS wickelt in der Metropolregion Nürnberg nicht ohne Grund eine Viel-
zahl großer Logistiker ihre Geschäfte ab.
Wen die Ansiedlungsmöglichkeiten in hochwertigen Gewerbegebieten und Indus-
trieparks mit einer kurzen Erreichbarkeit der internationalen Flughäfen Frankfurt
und Nürnberg interessieren, profitiert von den Initiativen Region Mainfranken sowie
Logistik-Netz des Bayrischen Untermain. Im Logistik-Netz Bayerischer Untermain ar-
beiten bereits seit 2001 Logistikdienstleister, Spezial-Softwarehäuser, Verlader, Kom-
munen und Verkehrsbehörden zusammen. Zu den Zielen gehört die Lobby-Arbeit
für die Logistik in der Region, der Know-how-Austausch mit Hochschulen sowie das
Networking.
In Bayern sind nahezu alle großen Logistikunternehmen vertreten. Nicht ohne Grund:
In Süddeutschland ist die Kaufkraft der Verbraucher am höchsten. Der Global Player
DPD nutzt mit Erfolg die strategische Lage an seinem Hauptsitz im Raum Aschaffen-
burg (Bayerischer Untermain).
Mit der Anbindung an den Main und an den Flughafen Frankfurt stehen dort dem
Paketdienstleister ideale Standortbedingungen zur Verfügung.
Dank der Zusammenarbeit mit den ansässigen Hochschulen entsteht ebenfalls ein-
zigartiges Logistik-Know-how: Im DPD-Logistiklabor Aschaffenburg, das die dortige
Hochschule mit Unterstützung von DPD betreibt, werden Produktions- und Logistik-
prozesse simuliert. Hier entwickeln seit 2008 die Studierenden des Wirtschaftsinge-
nieurwesens Lösungsansätze zu den aktuellen logistischen Fragestellungen des DPD.
Viele ausländische Unternehmen wie Amazon, Office Depot, Procter & Gamble und
Rexel haben Bayern als Standort für ihre Warenverteilzentren gewählt. Das Distri-
butionszentrum von Procter & Gamble in Mainfranken versorgt weltweit Kunden mit
Produkten der Marke Braun. Von Marktheidenfeld aus werden ca. 30.000 Abnehmer
mit rund 300.000 Aufträgen pro Jahr beliefert.
In den bayerischen Regionen entstehen zahlreiche Projekte und Initiativen, von denen
Logistikunternehmen profitieren: Der Donauhafen Regensburg hat sich gemessen am
Schiffsgüterverkehr als der größte Binnenhafen Bayerns etabliert. Jetzt geht Regens-
burg auch auf Schiene und Straße neue Wege. Von dort startet die „Rollende Land-
straße“ Regensburg-Trento in Italien, durch die Spediteure nicht nur die beschwerliche
Fahrt über den Brenner sparen, sondern zugleich Gewichtsvorteile nutzen können.
Einzelne Gemeinden aus der Region Oberpfalz haben sich zur Wirtschaftsregion das
plus der oberpfalz zusammengeschlossen. Dieser Logistikstandort am Autobahn-
drehkreuz der A93 und der A6 verbindet den Norden Bayerns mit Österreich und Ita-
lien sowie Nürnberg mit Prag. Damit und auch aufgrund der geografischen Lage ist
das plus der oberpfalz Drehscheibe nach Osteuropa. Eine der wichtigsten Vorteile der
Region sind die verfügbaren qualifizierten Arbeitskräfte für die Logistik. Viele erfolg-
reiche und renommierte Unternehmen, wie z.B. Conrad Electronics und Gerresheimer
Wilden, wissen die Vorzüge der Wirtschaftsregion seit vielen Jahren zu schätzen. Con-
rad Electronics hat erst kürzlich 50 Millionen Euro in den Ausbau seines Logistikzent-
rums in Wernberg-Köblitz investiert.
Der Landkreis Landshut hat mit dem Industriegebiet Bruckberg-Gündlkofen einen
attraktiven und begehrten Logistik-Standort geschaffen, der aktuell ansiedlungs-
willigen Logistikern eine 300.000 Quadratmeter große Fläche mit bester Anbindung
an den boomenden Ballungsraum München und den internationalen Flughafen Mün-
chen bietet. Der Landkreis Landshut ist dabei nicht nur ein Magnet für innovative
Logistikdienstleister, sondern auch ein Standort mit Logistik-Know-how. Das PULL-
Kompetenzzentrum der Hochschule Landshut bietet kleinen und mittelständischen
Firmen unternehmensbezogene Dienstleistungen. Zu den Themenschwerpunkten
zählen materialflussgerechte Layoutplanung, Lean & Clean Production, Gestaltung
von Logistikstrukturen sowie Produktionssteuerung. Dem Unternehmen Heidolph
Elektro half das Kompetenzzentrum beispielsweise dabei, auf das Lean-Production-
Konzept umzustellen und damit die Durchlaufzeiten zu reduzieren.
Top-Thema: Hintergrund: Logistik Wachstumsmotor Logistik
Automatischer Pusher
S e i t e 4w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
Auf der mehr als 1000 Jahre alten Festung Marienberg feiert das Mainfränki-
sche Museum von 18. Mai bis 6. Oktober 2013 Hundertjähriges.
Messen und Veranstaltungen
Bildquellen
S. 1: © http://www.thinkstockphotos.de
S. 2: © ZF Services
S. 3: © DPD
S. 4: © http://commons.wikimedia.org (Daniel71953)
Herausgeber
Invest in Bavaria - Die Ansiedlungsagentur des Bayerischen Staatsministeriums für
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und der Bayern International GmbH
Widenmayerstraße 34
80538 München
Tel.: +49 89 24210-7500
Business Bavaria
Koordination: Alexandra Schmidhuber
Redaktion: www.textbau.com
Übersetzung: www.translate-me.info
Art Direction | Internet: Alex Podolay
Die Kunst ganz nah, den Blick ganz weit
Bavaria in your briefcase
Im Alter von 23 Jahren tritt Tilman Riemenschneider als Malerknecht in die Würz-
burger Sankt-Lucas-Gilde ein. In der fränkischen Metropole legt er damit den
Grundstein für seinen späteren Weltruhm. Der 1531 gestorbene Wahl-Würzburger
gilt heute als bedeutendster Bildschnitzer und Bildhauer in der Übergangszeit von
der Spätgotik zur Renaissance.
Entsprechend beherbergt das Mainfränkische Museum in Würzburg mit 81 Werken
die größte Riemenschneider-Sammlung der Welt. Jährlich strömen rund 80.000
Besucher in die bedeutsame Kunstsammlung. Seit 1947 ist das Museum in der
Festung Marienberg untergebracht und thront damit malerisch über der Stadt und
dem Maintal. Über die Weinreben hinweg blicken die Museumsgäste hinab auf
die alte Universitätsstadt mit ihren romantischen Kuppeln, Türmen und Brücken.
Als Fränkisches Luitpoldmuseum wurde das Mainfränkische Museum am 17. Mai
1913 von Prinzregent Luitpold eröffnet. „100 Jahre – 100 Tage“ heißt das Motto,
unter dem das Museum im Jubiläumsjahr ein reichhaltiges Programm zusammen-
stellt, das die kulturelle Bedeutung von Würzburg und Unterfranken vielfältig und
multimedial in den Mittelpunkt rückt. Von 18. Mai bis 6. Oktober führt die Son-
derausstellung unter dem Titel „Ans Werk“ mit neuen Präsentationsformen die
Besucher so dicht und intensiv wie möglich an die einzelnen Objekte heran, die auf
20 Schatzinseln spannende Kunstgeschichten erzählen.
Übrigens hatte auch Riemenschneider die imposante Aussicht von der Festung
Marienberg gekannt. Genossen hat er sie sicher nicht. Der politisch aktive Bildhau-
er wurde nach der Niederschlagung des Bauernaufstandes von 1525 gemeinsam
mit vielen Anführern der Rebellion vom Fürstbischof in den Verliesen der Festung
einige Monate in den Kerker gesteckt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tilman_Riemenschneider
www.mainfraenkisches-museum.de/
www.wuerzburg.de/de/gaeste/sehenswuerdigkeiten/festung-marienberg/
… in München
Intersolar 2013
19. – 21.06.2013
Internationale Fachmesse und Kongress
für Solartechnik und neue Produkte
und Dienstleistungen in den Bereichen
Fotovoltaik, PV-Produktionstechnik und
Solarthermie.
www.intersolar.de/de/intersolar-
europe.html
… in Augsburg
KSS Messe 2013
05. – 06.06.2013
Produkte und Dienstleistungen rund um
das Themenspektrum der Kühlschmier-
stoffanwendungen und -technologien.
www.kss-messe.de
… in Nürnberg
PCIM Europe 2013
14. – 16.05.2013
Internationale Fachmesse und Konferenz
für Leistungselektronik, Intelligente
Antriebstechnik und Power Quality.
www.mesago.de/de/PCIM
… von und mit Invest in Bavaria
Invest in Bavaria auf der Veranstaltung
„Erfolgreich in Niederbayern.
Potenziale nutzen – Ideen verwirklichen“
am 06.06.2013 in Deggendorf | Bayern
Invest in Bavaria auf der Veranstaltung
„Erfolgreich in Oberfranken.
Potenziale nutzen – Ideen verwirklichen“
am 27.06.2013 in Schlüsselfeld | Bayern
Ihre Ansprechpartnerin für beide Veranstaltungen:
Frau Verena Sattler | Tel.: +49 89 24210-7514
Selbstportrait Tilman Riemenschneider