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Dirk Hannemann: „Business Hero“ Präsentation im pecha kucha-Format: 20 Folien automatisch für 20 Sekunden sichtbar Voreinstellungen funktionieren nur im Präsentationsmodus von Powerpoint (F5) 1

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Wie gelingt Veränderung, persönlich und im eigenen Umfeld? Hilfreich ist die Analogie zu einer Heldenreise. Welche Phasen wir in einer Entwicklung durchmachen, ist vergleichbar einer Suche nach dem Goldschatz oder dem Versuch, eine Prinzessin zu befreien: jede Menge Unwetter zu überstehen und viele Drachen sind zu töten. Aber immer wieder trifft der Held auch einen weisen Druiden, der ihm weiterhilft. Folien und Text einer Präsentation im pecha kucha-Format: 20 Folien in jeweils 20 Sekunden für einen Votrag von 6.40 Minunte. Storytelling ist Thema meiner Trainings. Nach einem Text von Jon Christoph Berndt (siehe Folie 22). Edition Dirk Hannemann, Berlin Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung und Dozent für Personalanagement. Homepage hannemann-training.de

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Page 1: Business Hero

Dirk Hannemann: „Business Hero“

Präsentation im pecha kucha-Format: 20 Folien automatisch für 20 Sekunden sichtbar

Voreinstellungen funktionieren nur im Präsentationsmodus von Powerpoint (F5)

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Page 2: Business Hero

1 – Superkräfte gewünscht Veränderungen im Unternehmen wie auch in der Gesellschaft dauern lange und sind anstrengend zu verwirklichen. Wäre es nicht schön, übermenschliche Kräfte zu haben und mit einem Fingerschnipp wäre alles geregelt? Wir begleiten in dieser Präsentation einen Akteur der Veränderung, einen „Change Agent“, auf einer Reise, die ihn zum „Business Hero“ macht.

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2 – Heldenreisen – unser Navisystem für Veränderungen Wir alle sollten Gestalter und Drehbuchautoren unseres Lebens sein. Die Idee einer Heldenreise kann dafür einen Leitfaden geben. Heldenreisen kennen wir aus Märchen. Da muss ein Ritter einen Drachen töten, bevor er die Prinzessin befreien kann und als Held an den Königshof zurückkehrt. Auf dem Weg zur Drachenhöhle trifft er Figuren wie die den sprechenden Baum, der ihm einen Hinweis gibt, wenn er sich als würdig erweist. Mit diesen Stationen einer Reise und den Märchenfiguren kann man Veränderungsprozesse in Unternehmen beschreiben.

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3 – Beispiel Sven – ein Held in der Sackgasse Nehmen wir als Beispiel einen erfolgreichen Abteilungsleiter, der dennoch unzufrieden ist: Sven, 37 Jahre alt. Alles war bisher nach Plan verlaufen, jeder Wechsel ein weiterer Karriereschritt, doch nun steckte er fest — obwohl von außen betrachtet alles in Ordnung schien. Es gab jedoch viele Auseinandersetzungen mit den Kollegen. Wie sollte das mit diesem Projektteam funktionieren? Er hatte gute, erfahrene Mitarbeiter, die sich aber mit Veränderungen schwer taten. Als Sven die bisherige Veränderung des Unternehmens als Heldenreise sah, entdeckte er, • dass er sich als den Helden sah und ihm • die Sicherheit liebenden Kollegen eher lästig waren, • sodass er ihre Erfahrung und ihre Kraft nicht mit einbeziehen und nutzen konnte.

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4 – Beginn einer Heldenreise: Der Ruf Die sieben Etappen der Heldenreise 1. Etappe: Der Ruf

Die erste Etappe, die den Aufbruch signalisiert, ist der Ruf. Der Ruf, dass etwas geschehen muss. Er trifft uns mitten in unserem Alltag. Die Dinge gehen ihren alltäglichen Gang; bei dem einen in Form eines ruhigen Flusses, der gemäßigt dahinströmt, bei Sven schon eher als Wildwasser. Eine Irritation, ein leises Ticken, das sich unauffällig einstellt und nicht mehr verschwindet — etwas hat sich verändert, aber man weiß zunächst nicht, was. Das Erreichte fängt an schal zu schmecken, es befriedigt nicht mehr. Der Gedanke von »So kann es nicht mehr weitergehen« taucht auf und wird wieder weggeschoben. Der Ruf kann von außen kommen, es kann zum Beispiel der Auftrag eines Vorgesetzten sein oder eine Nachricht im Wirtschaftsteil, die daran gemahnt, dass etwas geschehen müsse. In den häufigsten Fällen ist es aber ein innerer Souffleur, der Ihnen einflüstert: So geht es nicht weiter! Du musst etwas ändern!

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5 – Die Weigerung, dem Ruf zu folgen 2. Etappe: Die Weigerung (1v3) Den Ruf hören zu können, ist eine Sache, ihm zu folgen, eine andere. Menschen wie Unternehmen werden von Ambitionen angetrieben, gleichzeitig aber von Bequemlichkeiten und Sicherheitsbedürfnissen gehemmt. Zweifel und Einwände nagen an Ihnen und halten Sie zurück, die Angst vor der Veränderung drängt sich zwischen Sie und den Ruf. Es läuft doch alles irgendwie ganz gut, warum also sich auf ein Wagnis einlassen? Und selbst wenn eine Krise Sie, Ihre Abteilung, Ihr Unternehmen fest im Griff hat: Wer sagt denn, dass der Ruf den richtigen Weg weist?

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6 – Auf dem Weg in unbekannte Territorien 2. Etappe: Die Weigerung (2v3) Beispiel Sven Der Ruf will, dass Sie den begradigten Fluss verlassen und einen unerforschten Nebenarm nehmen, von dem man nur weiß, dass dort unbeherrschbare Stromschnellen und gefährliche Untiefen warten. »Finger weg!«, sagt Ihnen jene andere innere Stimme, »lieber auf den vorgezeichneten Wegen und in Raten untergehen, als sich tollkühn der Ungewissheit und möglicher Gefahr aussetzen.« Die Weigerung ist die ganz natürliche Reaktion auf den Ruf — kaum jemand ist immer und bedingungslos ein Ritter ohne Furcht und Tadel. Genauso ging es Sven: Er wollte sich eigentlich selbstständig machen, doch die Festanstellung gibt ihm Sicherheit.

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7 – Unerwartete Hilfe 2. Etappe: Die Weigerung (3v3) Mentor Immer wieder erleben aufbruchswillige Helden, dass wie aus dem Nichts Mentoren auftauchen, Mentoren, • die sie unterstützen, • die ihnen den richtigen Rückenwind in die Segel geben, • die im Hintergrund an den richtigen Knöpfen drehen oder die die Helden in spe mit

klugem Rat (der bekanntlich teuer ist) beschenken. Figur des Mentors unter all den möglichen Weggefährten halte ich für eine zentrale Figur der Heldenreise. Er hat anders als der Held einen gewissen Abstand zum Abenteuer und kann aus dieser Adlerperspektive Rat gebend zur Seite stehen. Berater, Beschützer und »Anschieber« gibt es viel mehr, als verzagte Noch-nicht-Helden sich vorstellen können.

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8 – Entscheidung treffen 3. Etappe: Die Entscheidung (1v2) Der Konflikt zwischen dem Impuls, in die Ungewissheit aufzubrechen, und der Mahnung, sich nicht in Gefahr zu begeben, ist eine entscheidende Klippe. Aber wenn die beiden konkurrierenden Stimmen sich streiten, ist der erste Schritt schon getan. Der verwegene Held und der zurückhaltende Boykotteur fechten um die Entscheidung. »Die Segel frisch in den Wind!«, sagt der eine, «Gemach, gemach, die eingeübten Routinen sind nicht perfekt, aber sie funktionieren!«, beruhigt der andere. Hören Sie sich beide an und lassen Sie sich Zeit. Es spricht auch nichts dagegen, den Konflikt mit anderen zu beraten. Im Gegenteil. Sie werden Verbündete finden, die Ihnen zusprechen oder abraten, die Ihre Zweifel nähren oder Ihr Selbstvertrauen stärken. Und im besten Fall treffen Sie auf jemanden, der Ihnen die Entscheidung leicht macht und Sie frohen Mutes auf die Reise schickt. Aber nur Sie allein können letztendlich die Entscheidung treffen.

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9 – Erfindungsreichtum 3. Etappe: Die Entscheidung (2v2) Sven hatte sich entschieden: Er wollte den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und begann sich darauf vorzubereiten. Und auch da — typisch für die Heldenreise — traf Sven unerwartet auf Unterstützer: • ein Banker, der ihm zu einem nötigen Kredit verhalf, • ein alter Studienkollege, der ihn marketingtechnisch begleiten wollte.

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10 – Der Kampf mit den inneren Dämonen 4. Etappe: Kampf an der Schwelle (1v2) Ist der Beschluss gefasst, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und das Abenteuer einzugehen, dann richten Sie sich darauf ein, schon bald auf Widerstand zu stoßen. An der Schwelle zum »neuen Land« treffen Sie schnell auf einen Hüter, den »Dämon des Widerstands«, der bewahren und festhalten will. Jetzt müssen Sie beweisen, dass Sie tatsächlich bereit sind. Jetzt zeigt sich, ob Sie Ihren Beschluss wirklich gefasst haben oder ob Ihre kleinen Boykotteure sich von dem Schwellendämon aus ihrem leichten Schlaf wecken lassen. Steht Ihre Entscheidung oder wirft der erste Gegenwind Sie um?

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11 – Wege suchen jenseits der Linienverbindunen 4. Etappe: Kampf an der Schwelle (2v2) Die, die mutig und ohne Zögern die Schwelle nehmen, werden feststellen, dass der Dämon nur scheinbar ein Hindernis ist. Seine negativen Kräfte und Ihre positiven Energien lösen sich aus den Polen und ergänzen sich, die starre Opposition verflüchtigt sich, zwischen den Polen entsteht eine Dynamik, ein Kräftefluss, ohne den dieser Übergang undenkbar wäre. Sobald Sie das Neuland betreten, werden Sie Teil einer Verwandlung, einer Transformation, die Sie für die abenteuerliche Reise stärkt. Von nun an versagen die alten Gewissheiten ihren Dienst, hier haben die Straßen keine Namen und hier verkehren keine Linienbusse. Sven erlebte diese Zeit mit besonders intensiven Gefühlen: Auf der einen Seite war da immer wieder die Angst zu versagen und auf der anderen eine geradezu euphorische Neugier auf all das, was seine neue Unternehmung ihm täglich aufs Neue präsentierte. Er traf auf Kunden, die ihn immer wieder herausforderten, seine Dienste zu verbessern.

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12 – Bewährungsproben für Pioniere 5. Etappe: Die große Prüfung (1v2) Sie haben den Ruf gehört, die Herausforderung angenommen und sind über die Schwelle getreten. Sie haben die gewohnte Welt verlassen, die nach mehr oder weniger berechenbaren Regeln funktioniert. Jetzt beginnt das eigentliche Abenteuer, und bei diesen Bewährungsproben sind Sie auf sich gestellt. Gefahren lauern, von denen Sie vorher nichts geahnt haben. Sie werden zwar Mitstreiter finden, die mit Ihnen Rücken an Rücken für die gute Sache kämpfen, aber die Patentrezepte und Erfahrungswerte Ihres Alltagslebens können Ihnen jetzt nicht mehr helfen. Abenteuer haben keinen Stundenplan.

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13 – Die Persönlichkeit wächst mit den Aufgaben 5. Etappe: Die große Prüfung (2v2) Sie werden also Lösungen ohne Vorbild finden müssen. Wenn nicht jetzt, wann sonst sollte die Rede von Kreativität seinen Sinn haben? Um schöpferisch die Gefahren meistern zu können, wird man aus dem »Fluss des Vergessens« trinken müssen. Was dann Kontur gewinnt, ist der Kern Ihres Ichs, Ihre Persönlichkeit mit all Ihren erfinderischen Qualitäten. Die Serie der Abenteuer gipfelt in der großen Prüfung, für die Sie sich auf die Reise begeben haben. Nun entscheidet sich, ob Sie mit einem kostbaren Schatz auf die Rückreise gehen können. Svens große Prüfung bestand aus einer heftigen Durststrecke: Nach den ersten Monaten machte ihm die Wirtschaftkrise schwer zu schaffen, einige der avisierten Aufträge blieben aus. Und natürlich fragte sich Sven, ob das wirklich richtig war, das sichere Netz der Festanstellung zu verlassen. Doch allen Selbstzweifeln zum Trotz fand er einen Weg aus seiner Misere. Er entwickelte mit seinem Marketingfreund neue Geschäftsmodelle und fand in ihm auch einen neuen Geschäftspartner.

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14 – Der Preis für die Mühen 6. Etappe: Die Belohnung Der Ritter befreit die Prinzessin, Harry Potter findet den Stein der Weisen. Und welches Geschenk nehmen Sie mit? All die Schätze sind Symbole. Das innere Bild, das Sie sich von Ihrem Geschenk machen, glänzt vielleicht golden oder ist ein Edelstein. Das »reale« Geschenk ist in der Tat viel wertvoller. Sie selbst haben sich verändert. Sie haben sich beschenkt, indem Sie ein anderer geworden sind. Sie sind gewachsen und sehen das Leben mit neuen Augen. Wie die Belohnung, die nur Sie gewinnen konnten, aussieht, kann Ihnen niemand sagen — nur Sie selbst. Sven beschrieb seine Belohnung so: »Ich habe zu einer neuen Art von Selbstvertrauen gefunden. Ich fühle mich reifer und vertraue viel mehr meiner Durchsetzungs- und Überzeugungskraft. Es ist, als hätte ich einen höheren Level an Lebensqualität erreicht.«

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15 – Rückkehr im Triumphzug 7. Etappe: Die Rückkehr Nach der Heldenreise kehren Sie als neuer Mensch in Ihr altes Leben zurück. Jetzt ist es an der Zeit, das sorgsam gehütete Geschenk zu re-investieren. Den Profit gut anlegen – das ist der Auftrag, der am Ende der Heldenreise steht. Sie sind gereift, Ihre Aufmerksamkeiten haben sich verschoben, Sie sind jetzt bereit, andere Schwerpunkte zu setzen. Sie haben die Sicherheit gewonnen, sich selbst zu formulieren, besser und klarer »ich« sagen zu können. Damit wird sich auch das Verhältnis zu den Menschen in Ihrer Umgebung grundsätzlich verändern. Ihre Familie, Ihre Freunde und Kollegen, Ihre Businesspartner, werden davon profitieren. Soweit das Beispiel von Sven, gespiegelt an den sieben Etappen der Heldenreise. Und nun zu Ihren!

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16 – Der erste Schritt auf die eigene Heldenreise Spüren Sie selbst gerade den Wunsch nach Veränderung? Drei Schritte zum Business Hero (1v3) Schritt 1: Entscheiden Sie sich, Ihre Sehnsüchte, Wünsche, Träume wahrzunehmen und genau zu schauen.

Es könnte ein Ruf darin verborgen sein, ein Ruf, der Sie auf Reisen, auf Ihre Heldenreise schickt.

Nehmen Sie sich Zeit für sich und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, wenn Sie sich fragen: • Was mache ich richtig gerne? • Bei welchen Tätigkeiten fühle ich mich energiegeladen? • Wo bin ich mit ganzem Herzen dabei?

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17 – Mut entwickeln Weg zum Business Hero (2v3) Schritt 2: Entscheiden Sie sich, Ihren Mut zu trainieren und die eigenen Grenzen auszuloten. Daher: • Was wäre ein mutiger Akt für Sie? • Wie könnten Sie jeden Tag ein wenig mutiger sein? • Ist es ein »Nein« gegenüber einer Kollegin, die Sie so gerne um einen Gefallen

bittet? • Oder welche kleine Tat fällt Ihnen für Ihren Mut-Muskel ein? Ihre Risikobereitschaft wird Ihnen helfen, den nächsten Schritt zu wagen, vielleicht auch dem Ruf Ihrer Träume zu folgen, denn das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. PS: Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie ermutigen. Denn: Im Kreis von Unterstützern lebt es sich deutlich besser.

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18 – Die Bedürfnisse hinter der Angst Der Weg zum Business Hero (3v3) Schritt 3: Entscheiden Sie sich, die Bedürfnisse in Ihrer Angst kennenzulernen. Stellen Sie sich dazu folgenden Fragen: • Was genau braucht diese Seite in mir selbst von mir? • Wer wäre ich, wenn ich diese Angst nicht hätte? • Was würde ich tun, wenn diese Angst nicht wäre? Welche Schritte würde ich

dann gehen? • Was könnte Positives in meiner Angst stecken? Wie könnte die Angst mir nutzen,

den nächsten Schritt zu gehen? Selbst Reinhold Messner betonte, dass die Angst ihm bei vielen seiner Expeditionen ein wertvoller Ratgeber ist. Daher: Stellen Sie sich Ihren Ängsten, ohne sich von Ihnen überwältigen zu lassen; es gibt in ihnen eine Menge Wertvolles zu entdecken.

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19 – Was erwartet ein Businesshero? Was also kann passieren, wenn auch Sie das Wagnis der Heldenreise eingehen und zum Business Hero werden? • Nun, die Reise könnte Sie nach Ihrer Rückkehr mit mehr Handlungskompetenz

ausstatten. • Sie könnten neue Fähigkeiten entdecken, Ihre Potenziale besser ausschöpfen. • Es könnte sein, dass Sie mit mehr Vertrauen in die Zukunft blicken, dass Ihnen

Entscheidungen leichter fallen und Sie aufrecht in Konflikte gehen, authentischer kommunizieren.

Und es kann Ihnen passieren, dass Sie sogar mehr Lebensfreude entwickeln, Selbstverantwortung übernehmen und Sinn stiften. Eine Vision, die sich lohnt!

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20 – Hey Held(in), wohin soll die Reise gehen?

Heldenhafte Taten vollbringen bedeutet Lernen auf Vorrat.

Bedenken Sie: Man steigt niemals zweimal in denselben Fluss, sagte der griechische Philosoph Heraklit.

Jedes Mal, wenn Sie sich wieder auf die Reise begeben, werden es wiederum ganz andere Erfahrungen sein, die Sie machen — denn nicht nur der Fluss, auch Sie sind längst ein anderer.

Und eines ist ganz sicher: Auf uns alle warten immer wieder neue Herausforderungen und Veränderungen, ob wir wollen oder nicht.

Also dann doch besser mit gestalten — oder was meinen Sie?

Seneca sagte: »Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.«

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Literatur:

Angelika Höcker: „Als Business Hero Veränderungen meistern!“

In: Christine Koller / Kataryzna Mol (Hg.): In mir steckt noch viel mehr, Kösel-Verlag 2011

Zusammenstellung:

Dirk Hannemann, Berlin

Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

www.hannemann-training.de

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