clubzeitschrift des leichtathletikvereins hochwacht...
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Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins
HOCHWACHT ZUGSommer 2019 | N°209
Wir danken unseren Partner
und Sponsoren
6–7
Start in die Bahnsaison
Eröffnungsmeeting Cham
15–23
Schweizer VereinsmeisterschaftNeues Frauenteam am Start
24–27
Innerschweizer Event
Erfreuliche Resultate unserer Nachwuchsathleten
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Inhaltsverzeichnis
Impressum und Adressen 2
Agenda 2019 3
Kurzmeldungen 3
Zuger Zeitung über Alexandra Stucki 4
Eröffnungsmeeting in Cham 6
Frühjahrsmeeting in Zug 8
Wings for life Run 11
Nachmittagsmeeting in Horw 13
SVM Aktive in Hochdorf 15
SVM Nachwuchs in Hochdorf 21
Innerschweizer Event in Luzern 24
Swiss Athletic Sprint Kantonalfinal 28
und UBS Kidscup lokale Ausscheidung
UBS Kids Cup Kantonalfinal in Zug 30
Instagram Story – Innerschweizer Staffel- 33
meisterschaften in Ibach
Aus der Praxis für Naturheilkunde 34
Happy Birthday 36
Cool & Clean 40
Clubzeitschrift
Ausgabe 209, im Juli 2019
Leichtathletikverein Hochwacht Zug
Postfach, 6302 Zug
www.hochwachtzug.ch
RedaktionsschlussIm Oktober erscheint die nächste Ausgabe.
Redaktionsschluss ist der 30.09.2019. Vielen
Dank im Voraus für eure Beiträge und Fotos
Editorial
Liebe Hochwächtler*innen
Mit dem Innerschweizer Event und dem Kantonalfinal des UBS Kids Cup ist die erste Saisonhälfte zu Ende gegangen. Von Seiten der Hochwacht dürfen wir wiederum auf erfolgreiche Monate zurückblicken. Die tollen Leistungen, welche vor allem unsere Nachwuchs-athleten am Innerschweizer Event sowie am UBS Kids Cup Kantonalfinal zeigten, kommen u. a. in dieser Aus-gabe zur Sprache.Bevor die zweite Saisonhälfte mit den Staffel Schweizermeisterschaften, den Schweizermeisterschaften der Nach-wuchskategorien sowie den Schweizer Finals der Swiss-Athletics Nachwuchs-projekte (UBS Kids Cup, Swiss-Athle-tics Sprint und Mille Gruyère) lanciert wird, findet bekanntlich am letzten Au-gustwochenende das Eidgenössische Schwingfest bei uns in Zug statt. An diesem Anlass der Superlative wird die Hochwacht durch eine stattliche Anzahl Hochwächtler*innen vertreten sein, die als Helfer*innen im Einsatz stehen und unser Vorstandsmitglied Andy Imfeld wird den Finalwettkampf im Stein- stossen bestreiten.Ich wünsche allen Athletinnen und Athleten eine erholsame Sommerpause und hoffe, sie können diese nutzen, um Ende August neu motiviert die zweite Saisonhälfte in Angriff zu nehmen.
Christoph Heri, Präsident
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Inserate, Satz & [email protected]
Internet [email protected]
Adressen Präsident [email protected]
Vizepräsident [email protected]
Wettkampfleiter [email protected]
Technischer Leiter [email protected]
Kassier [email protected]
Athletenvertreterin [email protected]
Kraftraum & J+S [email protected]
Club 200 / Präsident [email protected]
Silke Staub, Grafenaustrasse 116300 Zug / 041 712 31 42
Marcel Gerber, Moosbachweg 36300 Zug
Christoph Heri, Hochwachtstr. 32 6312 Steinhausen / 041 710 66 88
Koni Baumann, Wilbrunnenstr. 216314 Unterägeri / 041 750 40 55
zur Zeit vakant / ad interim:Christoph Heri, Präsident
Raphael Baumann, Wilbrunnenstr. 216314 Unterägeri / 077 402 17 33
Andreas Fraefel, Bachstrasse 5a6300 Zug / 041 710 99 94
Jasmine Kündig, Weinbergstrasse 27 b6300 Zug
Andreas Imfeld, Nordstrasse 13 6300 Zug / 078 854 00 81
zur Zeit vakant
André Wicki, Stolzengrabenstr. 616317 Oberwil / 041 710 29 28
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Agenda 2019
JULI 19 06.07. LKZ Stabmeeting Zug, Hertiallmend 19.07. 21. Ägeriseelauf, Unterägeri
AUG 19 18.08. 6-Kantone Wettkampf, Winterthur 21.08. Mille Gruyère Regionalfinal, Emmenbrücke 23.–24.08. Einkampf SM Aktive, Basel 23.–25.08. Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest, Zug 31.08. UBS Kids Cup Schweizerfinal, Zürich
SEPT 19 01.09. Staffel SM, Langenthal 07.–08.09. Einkampf-SM U16/U18, Düdingen Einkampf-SM U20/U23, Winterthur 14.09. 31. Nationales Bettagsmeeting, Zug 21.–22.09. ILV Mehrkampfmeisterschaften / Mehrkampf SM, Hochdorf 21.09. Swiss Athletics Sprint Schweizerfinal, Frauenfeld 22.09. Mille Gruyère Schweizerfinal, Locarno
Kurzmeldungen
26.05.2019Andy Imfeld und Simon Burri qualifizieren sich mit dem 40 kg «Mythenstein» für den Steinstoss Wettkampf am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest. Andy stiess den Stein auf 3,55 m. Simon Burri kam auf eine gültige Weite von 3,54 m. Andy qualifizierte sich zudem auch mit dem 20 kg Stein, damit werden wir Andy zwei Mal am Start sehen und hoffen auf entsprechend Fans.
08.06.2019An der 24. Zugerberg Classic war die Hochwacht mit Reto Benz, sowie Raphael und Koni Baumann vertreten. … «Uns hat es Spass gemacht. Wir starten wieder am 21. Ägeriseelauf. Wer kommt auch noch mit?»
Diese und weitere Kurzmeldungenimmer aktuell auf unserer
Homepage hochwachtzug.ch
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Eine Hünenbergerin will hoch hinausLeichtathletik Alexandra Stucki (15) kann bereits auf einige Erfolge
zurückblicken. In ihrer Paradedisziplin, dem Stabhochsprung, wurde sie an der Schweizer Meisterschaft 2018 Dritte in ihrer Alterskategorie.
Sie verfolgt aber nicht nur sportliche Ziele.
Nadine [email protected]
Schon als kleines Kind war Alexan-dra Stucki zügig unterwegs. Dies blieb nicht unbemerkt. «Alexandra hat so schnelle Beine», bekamen die Eltern im-mer wieder zu hören. «Sie war schon als kleines Kind sehr aktiv und auch ehrgei-zig», erinnert sich ihre Mutter Jacqueline Stucki. So lag der Eintritt in den Leicht-
athletikverein nah. Heute sind nicht nur Schule und Hausaufgaben unter einen Hut zu bringen, sondern auch vier bis fünf Mal Training pro Woche – plus die Wettkämpfe am Wochenende. Neben zwei Leichtathletik-Grundlagentrainings absolviert die Athletin auch Stabhoch-sprung- und gelegentlich Sprinttrainings und besucht ausserdem einmal pro Woche die Kletterhalle. «Das Klettern macht mir richtig Spass», sagt sie.
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Angefangen hat alles mit einem Schnuppertraining bei der Hochwacht Zug, seither ist sie dort Mitglied. «Alex-andra ist vielseitig veranlagt», erklärt die Mutter, die im Verein als Nachwuchs- Coach und Vorstandsmitglied tätig ist. Auf ihre Lieblingsdisziplin angespro-chen, antwortet Alexandra: «den Stab-hochsprung». Ihre Leidenschaft dafür beschreibt sie so: «In die Höhe katapul-tiert zu werden, fühlt sich an wie fliegen. Es ist so ein schönes Gefühl, je höher ich komme, um so länger bin ich in der Luft und kann es geniessen.» Mit einer Sprunghöhe von 3,30 Metern zählt sie in der Schweiz zu den Besten ihrer Al-terskategorie und ist im Besitz der be-gehrten Swiss Olympic Talent Card.
Spitzensport und Ausbildung
Der Sport soll auch in Zukunft im Le-ben der Schülerin eine bedeutende Rolle spielen. Voraussichtlich wird sie nach Beendigung der dritten Sekundarklas-se ans OYM College, das gegenwärtig in Cham entsteht, wechseln. Dort wür-de sie eine vierjährige kaufmännische Ausbildung absolvieren. Mit der Swiss Olympic Regionalkarte in der Tasche, stehen laut der Mutter die Chancen für eine Aufnahme an dieser Schule gut. Alexandra Stucki antwortet auf die Frage nach ihren berufichen Zie-len: «Ich könnte mir vorstellen, später Ergo- oder Sport-Physiotherapeutin zu werden, oder etwas mit Tieren zu ma-chen.» Auch in sportlicher Hinsicht hat sich die Jugendliche, die ihre braunen Locken gerne durch Zöpfe bändigt, ei-niges vorgenommen: «Dieses Jahr möch-te ich nochmals beim Final des UBS-Kids-Cups dabei sein, das achte Jahr in
Folge.» Die dafür qualifizerten Kinder dürfen zwei Tage nach dem grossen Leichtathletikmeeting im Letzigrund in Zürich ebenfalls Weltklasse-Atmosphäre schnuppern. Wer es dorthinschaft, ge-höre zu den besten Nachwuchsleichtath-leten des Landes, heisst es. So passt es denn auch, dass die Hünenbergerin, die immer mit Elan an eine Sache geht, sich folgendes Ziel gesetzt hat: «Ich möchte an der Schweizer Nachwuchsmeister-schaft erneut eine Medaille holen.» Im vergangenen Jahr wurde sie Dritte im Stabhochsprung. Darüber hinaus lieb-äugelt sie mit einer Teilnahme an der U18-Europameisterschaft. Neben der sportlichen Karriere gibt es jedoch auch noch ein privates Herzensprojekt. Alex-andra Stucki möchte mit Hilfe von Spon-sorengeldern einen Brunnen in Afrika bauen. Die Schülerin hat es geschafft, eine beachtliche Geldsumme zusammen zu tragen, unter anderem mittels zweier Sponsorenläufe. Demnächst beginnt die Wettkampfsaison. Auf das Wieder-sehen mit ihren Konkurrentinnen freut sie sich. Von Missgunst und Neid hält sie nicht viel, im Gegenteil: «Ich freue mich auch für die anderen.» An motivierten Nachwuchssportlern fehlt es der Leicht-athletik nicht. Im Gegenteil, diese Sport-art wird immer beliebter, der Zulauf in Zug sei gross. «Derzeit haben die Verei-ne einen Aufnahmestopp. Wir haben zu wenig Sportplätze und Hallen, und auch an Trainern mangelt es», erklärt Jacque-line Stucki. Interessierte können sich je-doch auf eine Warteliste setzen lassen. Alexandra Stuckis Karriereverlauf ist bislang meist nach oben verlaufen. An der Schweizer Hallenmeisterschaft im Februar lief es ihr allerdings nicht rund – drei Nullen bei den Sprüngen waren
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die Folge. Die Sportlerin hatte mit sich selbst zu kämpfen. Stabhochsprung gilt als technisch komplex und ist nicht ohne Risiko, weshalb diese Disziplin dem mentalen Bereich besonders viel abver-langt. Alexandra Stucki sieht es positiv und habe sich seither im Training tech-nisch verbessern können. Derzeit muss sie noch auf ihre Lieblings-disziplin verzichten: Ihre Stäbe befinen sich nicht vor Ort. Umso grösser wird ihre Motivation sein, wenn es an künf-tigen Wettkämpfen wieder heisst: trefen, biegen und fliegen.
Eröffnungsmeeting Cham Die Freiluftsaison hat mit mit dem Er-öffnungsmeeting in Cham begonnen, Alexandra Stucki war in den Diszipli-nen 80-Meter-Sprint, Kugelstossen und Speerwurf aktiv und ganz zufrieden mit den Resultaten. Aus Sicht der Hochwacht Zug überzeug-te Marco Simeon mit seinem Sieg über 300 Meter (39,32 Sekunden) und bei den Jüngsten gab es ein spannendes Du-ell im Kurzsprint über 60 Meter: Mar-win Schneider vom TSV Rotkreuz war der Schnellste, vor Maurice Stucki von der Hochwacht Zug.
Ranglisten und Bildervom Eröffnungsmeeting auf der
Homepage von tvcham.ch
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40. Eröffnungsmeeting in Cham,Röhrliberg, 27. April 2019
Frischer Wind für die Hochwacht Zug 4. Mai 2019, Frühjahrsmeeting in Zug (von Raphael Baumann)
Unsere 60 Athletinnen und Athleten, welche am Frühjahrsmeeting in Zug starteten, waren nicht zu beneiden. Oder um einen Trainer der Hochwacht Zug zu zitieren: Es war trüb, nass, kalt und fünf Stunden Kinder betreuen, war echt hart.
Nebst all den Wehklagen gibt es aber sehr Erfreuliches zu berichten. Für ein erstes Ausrufezeichnen sorgten unsere beiden Neuzugänge bei den U16 Jungen Pascal Bitterli und Yannis Künzler. Beide sind erst seit kurzem bei uns und den-noch schon erfolgreich. Pascal gewann den Weitsprung mit 5,17 m und Yannis wurde Dritter über 600 m mit 1:45.68 min. Die beiden bringen definitiv frischen Wind in die U16 Abteilung.
Bei den U18 waren es die Mädchen, welche für die Hochwacht die Kohlen aus dem Feuer holten. Im Sprint zeigten Stefania Athanasopoulou und Jael Eggen-spieler (beide U16) top Leistungen und klassierten sich geschlossen in den ersten Rängen über 60 m. Im Weitsprung wurde Jael mit 4,63 m Zweite. Lara Kolb und Vania Abt (beide U16) zeigten gute Rennen über 300 m. Bei den U16 Mädchen war es Alexandra Stucki, welche über 60 m in 8.62 s als Zweite einlief und den Weitsprung mit 4,70 m gewann. Lara Kolb gelang ein star-kes Rennen über 600 m in 1:49.29 min.
Die Beisheim Stiftung fördert Projekte, in denen Gemeinschaft erlebbar
wird, die das freiwillige Engagement, die Gesundheit sowie das Miteinander
im Blick haben.
Die Hochwacht Zug dankt der Beisheim Stiftungfür ihren Beitrag zur Nachwuchsförderung
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Luke Wheeler (U14) verpasste den Sieg über 1000 m in 3:34.99 min nur ultrak-napp und wurde starker Zweiter. Seine Teamkollegen Levin Kolb und Loris Keller folgten dahinter. Auch im Wurf zeigten unsere U14 Jungs gute Weiten. Lemmy Nigg erreichte im Kugelstossen eine neue persönliche Bestweite mit 8,56 m. Zu erwähnen ist auch der zweite Platz von Roxana Lüscher über 1000 m in 3:31.20 min. Loisa Schaller wurde in der zweiten Serie über 1000 m sowie im Weitsprung ebenfalls Zweite. Für das letzte Highlight sorgten unsere jüngsten Läuferinnen und Läufer. David Braun und Florian Staub (beide U12) setzten sich gleich nach dem Start ihres 1000-Meter-Laufs entscheidend vom Feld ab und distanzierten die Konkurrenz in der Folge deutlich. David gewann schliesslich in 3:33.59 min. Florian wurde Zweiter und Ron Camenzind Vierter. Bei den Mädchen waren es Lia Eggenspieler und Selina Odermatt, welche die Plätze zwei und drei belegten.
Bilder und Ranglisten vom Zuger Frühjahrsmeeting
auf unserer Homepage hochwachtzug.ch
Wings for life Run
Am Sonntag fand schliesslich noch der Wings for life Run in Zug statt. Das Wetter war wiederum ein Graus. Gut 5 000 Läuferinnen und Läufer rannten dennoch einen rund 40 km langen Rundkurs durch den Kanton Zug für einen guten Zweck.
Verfolgt von David Coulthard im Catcher Car, versuchten die drei Hochwächtler (Michèle Frauchiger, Shana Bütler und Raphi Baumann) so lange wie möglich im Rennen zu bleiben. Für Shana war nach 21,2 km Schluss. Michèle kam 24 km weit und Raphi rannte 37,7 km, bis auch er vom Catcher Car eingeholt wurde. Ein grosses Dankeschön an die treuen Hochwächtler Othmar Cabiallavetta und die Familie Kolb, welche die drei Läufer auf der Strecke lauthals anfeuerten. Muskel-kater haben dennoch alle drei bekommen.
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33. Nachmittagsmeeting25. Mai 2019 in Horw (von Raphael Baumann)
Lara Kolb zeigte einen tollen WettkampfLara ging über 600 m an den Start. Ihr gelang ein toller Wettkampf, welche sie auf dem sechsten Platz beendete, ihr aber eine neue persönliche Bestleistung von 1:45.79 min einbrachte. Nun fehlen noch 3 Sekunden für die SM Limite. Noch besser ging es Jael Eggenspieler. Sie sprang im Weitsprung auf 4,74 m und wurde Dritte. Gar zweite wurde sie über 80 m in 10,67 s. Knapp das Podest verpasst hat Alexandra Stucki im Diskus. Mit gültigen 23,25 m wurde sie Vierte. Unser SVM Athlet Marco Simeon zeigte eine souveräne Leistung über 100 m und 200 m. Rafael Ammann wurde in 1:51.88 s Vierter über 600 m. Alles in allem ein guter Wettkampf der Hochwächtler in Horw.
Resultate
U20 M 100 m 4. Simeon Marco 12.24 SB 200 m 2. Simeon Marco 24.45 U20 W 100 m 2. Rahel Utters 14.54 Kugel 4.0 kg 4. Rahel Utters 8.23U16 W 80 m Serie 2 2. Jael Eggenspieler 10.67 PB Serie 3 1. Alexandra Stucki 11.13 PB Serie 6 1. Lea Schöpfer 11.82 600 m 6. Lara Kolb 1:45.79 PB Weit 3. Jael Eggenspieler 4.74 PB 12. Alexandra Stucki 4.11 30. Lea Schöpfer 3.73 PB Kugel 3.0 kg 12. Jael Eggenspieler 7.52 PB Diskus 0.75 kg 4. Alexandra Stucki 23.25 7. Lea Schöpfer 20.09U14 W 60 m Serie 4 6. Livia Camenzind 10.38 60 m Hürden Serie 3 3. Zoe Benz 12.62 Weit 27. Ella Amrein 3.52 31. Livia Camenzind 3.36
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Eine Klatsche für die Hochwacht Zug1. Juni 2019, SVM Aktive in Hochdorf (von Raphael Baumann)
Am Samstag begaben sich 30 Athletinnen und Athleten des Leichtathletikver-eins Hochwacht Zug nach Hochdorf, um an den Schweizer Vereinsmeister-schaften zu starten. Ja, sie haben richtig gelesen. Die Hochwacht Zug stellte nach über 10 Jahren Abwesenheit wieder eine Frauenmannschaft an der SVM. Die Frauen starten in der Promotionsliga B, die Männer starteten nach dem freiwilligen Rückzug aus der Nationalliga C neu in der Promotionsliga A. Bei den Vereinsmeisterschaften muss ein Verein beinahe sämtliche Disziplinen der Leichtathletik absolvieren. Entsprechend sind sowohl kräftige Werfer, grossge-wachsene Hochspringer als auch filigrane Ausdauerläufer gefragt.Ohne Druck und mit einer riesen Vorfreude reisten wir in einem ZVB Bus, an-geführt von Coach Andy Imfeld und Roger Grob gemeinsam nach Hochdorf und installierten erst einmal unser Zelt und fassten die von Urs Affentranger designten SVM T-Shirts. Leider unterlief dem ansonsten stets zuverlässigen T-Shirt Designer in diesem Jahr ein folgenschwerer Fehler: Die Frauen Shirts trugen ebenfalls die Aufschrift «Männerteam». An das neue Frauenteam müssen wir uns wohl erst noch gewöhnen. Jasmin Kündig, welche massgeblich zur Bildung des Frauen-teams beigetragen hat, musste verletzungsbedingt passen und konnte nur als Zuschauerin anreisen.
Staffeln mit einigen ProblemenLos ging es mit der 4 x 100 m Staffeln, welche den Wettkampf traditionsgemäss eröffnen. Die Männer kamen nicht recht auf Touren. Die zweite Staffel wurde nach einem Wechselfehler disqualifiziert, die erste Staffel erreichte das Ziel in beschei-den 46.12 s. Den Frauen lief es nicht viel besser. Mit 56.75 s klassierten sie sich auch am Schluss der Rangliste.Im anschliessenden 800 m Lauf rannten Raphael Baumann, Thomas Umbach und David Rodriguez leider in den hinteren Regionen der Rangliste. Immerhin Raphi erzielte eine neue persönliche Bestzeit. Den Frauen lief es ebenfalls nicht viel bes-ser. Shana Bütler, Michèle Frauchiger und Melina Knüsel erzielten für ihre Verhält-nisse gute Zeiten, mussten sich aber den meisten Konkurrentinnen geschlagen geben.Unsere Teams mussten von Anfang an leiden, zeigten dann aber doch noch die eine oder andere starke Reaktion. Wie jedes Jahr konnten wir uns wieder auf un-sere starken Werferinnen und Werfer Simon Burri, Urs Simeon, Tim Müller, Patrick Bieler, Sandra Bieler, Alisa Fomenka, Rahel Utters und Carla Fischer verlassen. Patrick Bieler schleuderte den Speer auf 47,91 m und holte damit 20 Punkte.
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Seine Schwester Sandra tat es ihm gleich und kam auf eine tolle Weit von 34,82 m, was zugleich der Disziplinensieg war. Die Geschwister Bieler meinten dann auch: «Gemeinsam als Familie einen Wettkampf zu bestreiten macht schon unheimlich Spass – wenn dann sogar die Mama noch dabei ist, ist das top.» Es sollte jedoch der einzige Sieg an diesem Tag für die Hochwacht Zug sein. Simon Burri gelang im Kugelstossen mit 10,83 m eine ansprechende Weite. Rahel Utters stiess die Kugel auf 8,35 m.Unser einziger Söldner im Team Florin Wey aus Schwyz zeigte für seine Verhält-nisse mit 10:38.52 min über 3000 m eine ansprechende Leistung, wenn man an die erbarmungslose Hitze denkt. Gut 20 Sekunden schneller war Raphael Baumann, der mit dieser Leistung aber ebenfalls nicht zufrieden sein konnte. Den Beiden gelang es nicht, das Ruder herumzureissen und namhafte Punktgewinne zu erzielen.
Mässige Leistungen der WeitspringerIm Vorjahr noch eine Paradedisziplin der Hochwächtler, war an diesem Samstag im Weitsprung der Wurm drin. Amal Fonseka erreichte 5,55 m und Adrian Koch lediglich 5,25 m. Schlimmer noch, die Sprünge von Stefan Ammann fielen nach-träglich aus der Wertung, weil bei der Anmeldung etwas schief gelaufen ist. Auch die Frauen brillierten nicht und mussten mit den hinteren Rängen vorlieb nehmen. Shana Bütler war im Weitsprung die beste Hochwächtlerin. Mit 4,15 m konnte sie aber ebenfalls keine namhaften Punktgewinne erzielen.Etwas besser ging es im Hochsprung. Fabio Truttmann übersprang 1,80 m, Stefan Ammann 1,75 m und Adrian Koch 1,70 m. Bei den Frauen zeigte Alisa Fomenko den besten Sprung. Doch auch die wertvollen Punkte der Hochspringer reichten nicht, um eine richtige Aufholjagd zu lancieren.Whitney Tran sorgte später am Nachmittag für eines der wenigen Highlights für die Hochwacht. Über 100 m Hürden erreichte sie den zweiten Rang und ge-wann ihre Serie souverän. Bei den Männer waren es Fabio Truttmann und Amal Fonseka, welche einige Punkte gewannen.Letztlich war es an den Sprinterinnen und Sprintern ihren Beitrag zum Gelingen zu leisten. Leider überzeugten unsere Sprinter weder über 100 m noch über 400 m vollends. Immerhin Marco Simeon verpasste die SM Limite über 400 m mit 52.76 s nur knapp und darf mit sich zufrieden sein. Er schlug zum ersten Mal seinen Teamkollegen Ramon Imlig in einem Wettkampf.
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Über 100 m mussten die Hochwächtler mit den hinteren Rängen vorlieb nehmen. Reto Simeon konnte aber seinen älteren Bruder bis zur 50 m-Marke ärgern und war lange Zeit in Führung. Danach übersprintete Marco sowohl Reto als auch Cyril Kischel. Bei den Frauen war es Whitney Tran, welche am schnellsten über 100 m sprintete.
Enttäuschendes SchlussresultatWie man es aus der bisherigen Berichterstattung bereits erahnen kann, hatten die beiden Teams der Hochwacht Zug nichts mit den vorderen Rängen zu tun. Die Männer wurden 7. Dies ist nach dem letztjährigen sechsten Rang in der um eini-ges stärker besetzen Nationalliga C eine Enttäuschung. Vor zwei Jahren erreichte man dort sogar noch den vierten Rang. Schlimmer noch, im direkten Duell gegen unseren Stadtrivalen LKZ setzte es eine empfindliche Niederlage ab. Die LKZ’ler verpassten den Aufstieg in die Nationalliga C nur knapp und schlugen uns deut-lich. Herzliche Gratulation hierzu.Das Frauen Team wurde am Schluss 4. Für die neue junge Truppe, die sich einen Podestplatz erhofft hat, war auch das eine kleine Enttäuschung. Aber hier steht ein Team erst am Anfang und kann sich über die nächsten Jahre sicher noch steigern.
Wie weiter?Das Männerteam hat eine herbe Niederlage kassiert. Es gilt Mund abwischen und es im nächsten Jahr besser machen. Dazu gehört auch, dass man wieder vermehrt junge Athleten ins Team einbaut, da das Durchschnittsalter bereits er-schreckend hoch ist. Umso wichtiger ist aber, dass alle Athleten weiter fleissig trainieren und Wettkämpfe bestreiten.Bei den Frauen sieht es erfreulicher aus. Hier war ein junges Team am Start, das eine grosse Zukunft vor sich hat, wenn in den nächsten Jahren neue Athletinnen eingebaut werden können.
Das Positivste zum Schluss Der Tag war nicht einfach und dennoch herrschte innerhalb des Teams ein super Zusammenhalt. Selten hat der Verfasser eine so verschworene SVM Truppe gesehen. Davon zeugte auch, dass praktisch alle Athletinnen und Athleten am ge-mütlichen Nachtessen im Pulverturm in Zug teilnahmen und die Revanche für das nächste Jahr planten. Wie sagt ein altes Sprichwort: Nach einer herben Nieder-lage folgt ein grosser Sieg.
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Nachwuchs Meisterschaft der Schweizer LeichtathletikvereineEinen Tag nach den Grossen standen 7 Nachwuchs-Teams der Hochwacht Zug im Einsatz. Aufgrund des verlängerten Auffahrtswochenendes waren viele Athle-ten abwesend, dennoch gelang es unseren Coaches in fast jeder Alterskategorie zumindest ein Team an den Start zu bringen. Weil es an diesem Sonntag schön und heiss war, hatten unsere Athletinnen und Athleten nicht nur gegen ihre Konkurrenz zu kämpfen, an die sommerlichen Temperaturen muss man sich auch erst gewöhnen. Für gelegentliche Erfrischung und Schatten wurde gesorgt, ein besonderes Dankschön für die Vorbereitung und Betreuung in Hochdorf gilt unseren Trainerinnen. Im Einzelwettbewerb zählen die besten Resultate pro Disziplin und die Staffel (dabei darf ein Athlet höchstens 3 Disziplinen und die Staffel bestreiten). Im Mehr-kampf der U12-Jährigen müssen alle Disziplinen von allen absolviert werden, es zählt die durschnittliche Punktzahl von 5 Resultaten pro Disziplin fürs Punktetotal.
Resultate 2. Juni 2019, SVM Nachwuchs in Hochdorf 80, 1000, Hoch, Weit, Kugel, Speer, Staffel PunkteU16 W 2. Hochwacht Zug 1 4636 Vania Abt, Stefania Athanasopoulou, Jael Eggenspieler, Fabienne Huber, Lara Kolb, Aline Lobsiger, Adrienne Philipp, Lea Schöpfer, Alexandra Stucki, Sofia TranU16 M 7. Hochwacht Zug 1 3913 Pascal Bitterli, Silas Breitenstein, Cian Dennehey Vazquez, David Fankhauser, Yannis Künzler, Philipp StuckiU14 W 8. Hochwacht Zug 1 3241 Tanisha Bal, Zoe Benz, Julia Fankhauser, Zara Pivato, Loisa Schaller, Leila Zeller U14 W 11. Hochwacht Zug 2 2301 Livia Camenzind, Liv Küng, Janne Lotz, Ilana Matter, Nina WyssU14 M 6. Hochwacht Zug 1 2753 Rafael Ammann, Jonas Hegglin, Loris Keller, Levin Kolb, Lemmy Nigg, Zak Schuster, Tim van der Ende, Joel Wyss Mehrkampf (60, 1000, Weit, Ball, Staffel) U12 W 2. Hochwacht Zug 2 1368 Lia Eggenspieler, Jasmin Kamer, Liah Küng, Selina Odermatt, Elena Pfenninger, Sofia ThielenU12 M 4. Hochwacht Zug 3 1157 Ron Camenzind, Matteo Coradi, Kilean Danner, Florian Staub, Maurice Stucki, Janis Wullschleger
Die Gesamtrangliste sowie alle Einzel-resultate von beiden Tagen gibts auf der
Homepage von audacia.ch
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SVM Nachwuchs2. Juni 2019
Innerschweizer Event 2019 15./16. Juni 2019, Stadion Allmend Luzern (von Christoph Heri)
Mitte Juni fand auf der Allmend in Luzern das diesjährige Innerschweizer Event statt. An diesem Wochenende waren von Seiten der Hochwacht Zug insgesamt 35 Athletinnen und Athleten am Start. Sie durften sich über 12 Medaillen (1 x Gold, 7 x Silber, 4 x Bronze) freuen.
Unsere U16 Athletin Alexandra Stucki durfte in Luzern ganze dreimal aufs Podest steigen. In ihrer Paradedisziplin Stabhochsprung erzielte Alexandra mit übersprungenen 3,40 m eine neue persönliche Bestleistung und klassierte sich dabei im 2. Rang. Auch im Speerwerfen erzielte sie eine neue Bestleistung, Sie schleuderte den Speer auf 34,07 m und gewann mit dieser Leistung den Innerschweizer Meistertitel. Um einmal etwas Neues auszuprobieren, startete Alexandra auch noch im Hammerwerfen, wo sie sich auf Anhieb im 2. Rang klassierte und eine weitere Silbermedaille gewann.
Beeindruckend waren auch die Leistungen, die unsere U16 Athletin Jael Eggenspieler am diesjährigen Innerschweizer Event zeigte. Über 80 m gelang Jael bereits im Vorlauf ein toller Lauf. Mit ihrer Zeit von 10.27 s gehört Jael auch im schweizerischen Vergleich zu den schnellsten Läuferinnen über diese Distanz. Im Final verpasste sie den Sieg nur um 0.01 s und klassierte sich im hervor-ragenden 2. Rang. Auch im Weitsprung verpasste Jael den Innerschweizer Meistertitel nur ganz knapp. Mit ihrer Weite von 4,98 m gewann sie auch in die-ser Disziplin die Silbermedaille. Neben ihr auf dem Podest stand im Weitsprung Sofia Tran, die mit einer Weite von 4,84 m die Bronzemedaille gewann.
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Tolle Leistungen erzielten in Luzern unsere Läuferinnen und Läufer. Bei den WU16 erzielte Lara Kolb sowohl über 600 m als auch über 2000 m eine neue persön-liche Bestleistung und klassierte sich im 3. Rang (2000 m) und 4. Rang (600 m). Ebenfalls über den Gewinn einer Medaille freuen konnte sich Roxana Lüscher, die über 600 m der WU14 den tollen zweiten Platz erreichte. Neben den bereits erwähnten Lara und Roxana gelangen aber auch anderen Hochwacht Läufern tolle Leistungen. Levin Kolb klassierte sich über 2000 m der MU14 im 4. Rang. Luke Wheeler und Rafael Ammann erreichten über 600 m der MU14 den 5. Rang (Luke) und 6. Rang (Rafael). Bei der Kategorie U12 klassierten sich Lia Eggen-spieler und Florian Staub über 600 m jeweils im 5. Rang.
Ebenfalls über den Gewinn einer Medaille freuen durfte sich unsere U14 Athletin Loisa Schaller. Im Speerwerfen erzielte sie mit 24,90 m eine neue persönliche Bestleistung und gewann damit die Bronzemedaille. Loisa gelangen aber auch in den anderen Disziplinen, an denen sie am Innerschweizer Event an den Start ging, tolle Leistungen. Sie klassierte sich nämlich im Kugelstossen im 4. Rang, über 60 m im 5. Rang und im Weitsprung im 6. Rang.
Neben den bereits erwähnten Medaillengewinnerinnen durften sich am diesjähri-gen Innerschweizer Event noch drei weitere Athleten über den Gewinn einer Me-daille freuen. Urs Simeon klassierte sich im Kugelstossen der Männer im 2. Rang. Ebenfalls im 2. Rang klassierte sich Ella Amrein im Diskuswerfen der WU14. Und Luke Wheeler übersprang im Hochsprung der MU14 1,35 m und gewann damit die Bronzemedaille.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich es nicht unterlassen, Jacqueline, Nadja, Raphael, Urs, Nina und Jasmine zu danken. Sie betreuten unsere Athletinnen und Athleten während dem gesamten Wochenende und trugen damit dazu bei, dass unsere Athleten am diesjährigen Innerschweizer Event tolle Leistungen erzielen konnten.
Fotos vom Innerschweizer Event und viele weitere Bilder
unter hochwachtzug.ch/aktuellste-bilder
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Resultate15./16. Juni 2019, Innerschweizer Event in Luzern
MAN 200 m 8. Simeon Marco 23.76 PB 400 m 7. Simeon Marco 53.38 11. Rodriguez David 60.87 Kugel 7.26 kg 2. Simeon Urs 9.02 Diskus 2.00 kg 4. Simeon Urs 25.48 Speer 800 gr 5. Simeon Urs 31.62 SBU16 M Weit 16. Breitenstein Silas 4.12 18. Künzler Yannis 3.93U14 M 600 m 5. Wheeler Luke 1:55.39 6. Ammann Rafael 1:55.64 2000 m 4. Kolb Levin 7:54.23 Hoch 3. Wheeler Luke 1.35 PB 13. Ammann Rafael 1.20 Weit (Zone) 10. Wheeler Luke 4.22 PB 15. Hegglin Jonas 4.10 PB 18. Galliker Lenz 3.82 PB Kugel 3.00 kg 9. Nigg Lemmy 8.36 Diskus 0.75 kg 6. Nigg Lemmy 24.02 Speer 400 gr 13. Nigg Lemmy 22.07 PBU12 M 600 m 5. Staub Florian 1:58.16 PB Weit (Zone) 15. Stucki Maurice 3.45 17. Klüsmann Moje 3.43 19. Camenzind Ron 3.33 Ball 200 g 15. Klüsmann Moje 27.93 16. Stucki Maurice 26.97 17. Camenzind Ron 26.17
U18 W Stab 2. Stucki Alexandra 3.40 PB Hammer 3.00 kg 2. Stucki Alexandra 24.23 U16 W 80 m 2. Eggenspieler Jael 10.36 600 m 4. Kolb Lara 1:44.97 PB 2000 m 3. Kolb Lara 7:13.05 PB Hoch 8. Abt Vania 1.40 SB Weit 2. Eggenspieler Jael 4.98 PB 3. Tran Sophia 4.84 PB 5. Stucki Alexandra 4.79 Kugel 3.00 kg 7. Stucki Alexandra 8.83 Diskus 0.75 kg 7. Abt Vania 21.69 9. Stucki Alexandra 19.66 12. Schöpfer Lea 16.73 Speer 400 gr 1. Stucki Alexandra 34.07 PB 8. Tran Sophia 27.22 PB 22. Eggenspieler Jael 18.81U14 W 60 m 5. Schaller Loisa 8.58 600 m 2. Lüscher Roxana 1:53.87 Hoch 7. Amrein Ella 1.30 11. Schaller Loisa 1.20 Weit (Zone) 6. Schaller Loisa 4.46 11. Amrein Ella 4.22 PB 14. Benz Zoe 4.10 19. Eugster Anja 4.02 20. Zeller Leila 4.00 PB 23. Bal Tanisha 3.97 35. Lüscher Roxana 3.66 40. Pivato Zara 3.56 Kugel 3.00 kg 4. Schaller Loisa 7.48 PB Diskus 0.75 kg 2. Amrein Ella 18.62 Speer 400 gr 3. Schaller Loisa 24.90 PB 14. Schneble Mia 15.53U12 W 600 m 5. Eggenspieler Lia 2:05.02 10. Odermatt Selina 2:11.15 PB Weit (Zone) 8. Hegglin Lara 3.81 13. Pfenninger Elena 3.63 24. Odermatt Selina 3.31 Ball 200 g 9. Odermatt Selina 28.26 PB 10. Hegglin Lara 26.68 18. Pfenninger Elena 19.22 SB
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Hertiallmend, 18. Mai 2019
UBS Kids Cup:Lokale Ausscheidung
Swiss Athletics Sprint: Kantonalfinal
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UBS Kids Cup Kantonalfinal 201919. Juni 2019 in Zug (von Christoph Heri)
Jeweils am dritten Mittwoch im Juni führen wir bei uns auf der Hertiallmend den Kantonalfinal des UBS Kids Cup statt. Der Kids Cup ist das grosse Nachwuchsprojekt von Swiss-Athletics, wo jedes Jahr in der Schweiz über 140’000 Schülerinnen und Schüler im Alter von 7 bis 15 Jahren teilnehmen und einen Dreikampf in den Disziplinen 60 m Lauf, Weitsprung und Ballwurf bestreiten. An lokalen Vorausscheidungen, welche z. B. von Turn- oder Leichtathletikvereinen aber auch von Schulen durchgeführt werden, qualifizieren sich jeweils die 25 Bestklassierten eines jeden Jahrgangs für den Kantonalfinal.
In diesem Jahr qualifizierten sich von Seiten der Hochwacht Zug 49 Athletinnen und Athleten für den Kantonalfinal. Sie alle hatten bei schönem Wetter und sehr heissen Temperaturen einen erlebnisreichen Nachmittag. Unsere Veranstaltung wurde nämlich in diesem Jahr vom erfolgreichen 400 m-Hürdenläufer Dany Brand und vom neuen Maskottchen von Weltklasse Zürich «Leo Letzi» besucht. Dany Brand verteilte Autogramme und überreichte an der Siegerehrung den drei Erstklassierten die Medaillen. Aufs Podest steigen und sich über einen Medaillen-gewinn freuen durften sich die folgenden Hochwacht Athletinnen und Athleten:
60 m Weit Ball Total Punkte
W15 1. Rang Alexandra Stucki 8.57 s 4.67 m 50.17 m 2092 2. Rang Sophia Tran 8.67 s 4.67 m 51.49 m 2085 3. Rang Vania Abt 8.65 s 4.80 m 37.14 m 1897W14 1. Rang Jael Eggenspieler 8.14 s 4.77 m 39.73 m 2080 2. Rang Sona Tkacova 8.75 s 4.53 m 40.42 m 1863W12 1. Rang Loisa Schaller 8.55 s 4.62 m 41.76 m 1959 W07 1. Rang Siara Jorio 12.26 s 2.70 m 13.65 m 491M08 2. Rang Nikita Zaidentsal 10.12 s 3.34 m 23.97 m 824
Für Alexandra, Jael, Loisa und Siara ist der diesjährige Kids Cup noch nicht vorbei. Als Gewinnerinnen ihrer Kategorie dürfen sie Ende August im Letzigrund in Zürich an den Start gehen und den Kanton Zug am Schweizer Final des Kids Cups vertreten.
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hochwachtzug32 Beiträge 120 Abonnenten
hochwachtzug Trotz der heissen Temperaturen konnten unsere Hochwächtler bei den Innerschweizer Staffelmeisterschaften überzeugen und einige Medaillen aus Ibach mit nach Zug nehmen. #hochwachtzug #leichtathletik #swissathletics #ilv26. Juni 2019
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Sommerzeit und SportAus der Praxis für Naturheilkunde (von Yvonne Meier)
Wenn ihr im Sommer Sport treibt, müsst Ihr Verschiedenes berücksichtigen. Besonders im Ausdauersport, wenn es schwülwarm ist, solltet Ihr auf euren Körper hören und euren aktuellen Trainingszustand berücksichtigen, damit Ihr euch nicht schadet.
Bekleidung / Kühlmöglichkeiten / AlternativtrainingAus eigener Erfahrung, bin ich im Sommer tendenziell eher kühler angezogen, auch wenn es mal einen Temperatursturz von über 10° Celsius gibt. Es gibt dann beim Bewegen genügend warm. Auch ziehe ich spezielle Funktionsbekleidung vor, die die Feuchtigkeit nach aussen abgibt, anstelle von Baumwolle, die den Schweiss aufsaugt und feucht bleibt.Vor den Trainingseinheiten bei sehr warmen Temperaturen ist es wichtig, dass man den Körper kühl hält. Das heisst auch am Schatten oder sogar im Haus drinnen bleiben. Es kann schon mal vorkommen, dass ich vor einem Training kühl, nicht eiskalt wegen dem Schock, bis leicht lauwarm duschen gehe, damit ich nicht schon überhitzt starten muss. Was auch eine Möglichkeit ist, ist die Einheiten auszutauschen oder eine Alternativ sportart wie Biken, Rennvelofahren, Rollerbladen, Schwimmen oder drinnen (z.B. im Fitnesscenter) ein Krafttraining oder die Laufeinheit auf dem Lauf-band, Stepper oder Hometrainer/«Spinning-Bike» zu absolvieren. Was auch eine Möglichkeit ist, ist früh am Morgen laufen zu gehen. Es ist ein Erlebnis, wenn man sieht, wie der Tag erwacht! Eine andere Variante ist auch, am Abend zu gehen beim Sonnenuntergang. Wer natürlich einen Wettkampf bestreiten will, muss seinen Organismus langsam an die Startzeiten herangewöhnen und wenn diese mittags oder mitten am Nach-mittag sind, auch bei wärmeren Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit!
Yvonne Meier Praxis für Naturheilkunde Neugasse 25, 6300 Zug 041 711 63 74 [email protected]
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Trinken und FlüssigkeitszufuhrUm einer Dehydration vorzubeugen, ist es wichtig vor, während und nach dem Sport (Training oder Wettkampf) immer genügend zu trinken, am besten schon am Tag zuvor! Die Hauptflüssigkeit ist Wasser, vielleicht Tee oder verdünnte Fruchtsäfte, bei grossem Schweissverlust evtl. isotonische Getränke. Wer mag, kann auch nach dem Sport eine Bouillon oder Suppe (warm oder kalt) zu sich nehmen. Was ich häufig nehme ist der «Schüsslerische Sportlerdrink». Hier mische ich auf einen halben Liter Wasser je 5 bis 10 Tabletten von Nr. 3 (Ferrum phos.), Nr. 5 (Kalium phos.) und Nr. 7 (Magnesium phos.), bei grossem Schwitzen auch Nr. 8 (Natrium chloratum = Kochsalz)!Auch hier keine Getränke eisgekühlt oder direkt aus dem Kühlschrank, ideal ist Zimmertemperatur. Je näher das Getränk der Körpertemperatur entspricht, desto besser kann es vom Organismus aufgenommen werden und einem Schock kann so vorgebeugt werden!
Sonnen- und InsektenschutzUm beim «Outdoorsport» keinen Sonnenbrand zu kriegen, sollte man einen guten Sonnenschutz (Crème oder Lotion) auf die Haut auftragen. Was auch Sinn macht, ist eine Kopfbedeckung (Sonnenhut oder Kopftuch). Bei empfindlichen Augen sollte man auch eine gute Sonnenbrille tragen.Zur Zeit, bei diesen feucht warmen Temperaturen, habe wir eine richtige Mücken-, Bremen- und Zeckenplage! Darum ist es wichtig, sich auch mit einem Antiinsek-tenspray zu schützen. Dies ist besonders wichtig, wenn ihr das Training in unserer Region im Wald oder im Sumpfgebiet betreibt.
Ausserdem ist es schon wichtig, sich auch bei Sonnenschein draussen zu bewe-gen, damit das Vitamin D – das Sonnenhormon gebildet werden kann!
Zum Schluss wünsche ich Euch allen einen wunderschönen, warmen und son-nigen Sommer. Wenn es zu heiss wird, sucht Euch ein schattiges, lauschiges Plätzchen!
Quellen: Internet Datasport-Mail vom 30.06.2016 «Tipps fürs Sommertraining»;Skript vom Seminar v. 28.06.2016 von Hr. Dr. med. V. Schmiedel, Paramed; eigene Erfahrungen
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10 Jahre 26. Juli 09 Liah Küng Athletin
19. August 09 Lior Galliker Athlet
19. August 09 Orell Galliker Athlet
22. September 09 Moritz Erni Athlet
20 Jahre 21. Juli 99 Cyrill Kischel Athlet
1. August 99 Maurice Wismer Athlet
60 Jahre 21. August 59 Felix Horber Club 200
70 Jahre 10. August 49 Gerold Fraefel Ehrenmitglied
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Ab 5. August sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten mit der aktuellen Herbstkollektion sehr gerne für Sie da.
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Fairplay – beim Hochsprungkrimi zwischen Freunden
Im Hochsprung der Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles über-springen vier Athleten 1,97 Meter. Alle scheitern auf der Höhe von 2 m. Nach damals geltender Regel wird der Sieger in einem Stechen ermittelt. Jeder Springer hat nur einen Versuch. Zwei scheitern, der Amerikaner Robert van Osdel und der Kanadier Duncan A. McNaughton überspringen die Höhe und verbleiben im Wett-kampf. Van Osdel reisst die Latte. Er begibt sich zu McNaughton und gibt ihm den Rat, beim Absprung das Schwungbein explosiver einzusetzen. McNaughton überspringt die Latte und wird Olympiasieger. Beide kennen sich schon seit ihrem Studium. Neid kommt nicht auf. Als McNaughton im Jahr darauf die Medaille abhanden kommt, fertigt van Osdel ein vergoldetes Duplikat seiner Silbermedaille an und überreicht es seinem Studienfreund.
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