concerti - das berliner musikleben mai 2011
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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.TRANSCRIPT
Gilbert
Mai 2011
Das Berliner MusikleBen
KOSTENLOSJeden Monat neu
„Man muss an jedes einzelne Stück glauben“
STaNiSŁaw SKrOwaczEwSKi
Weltenbummler mit 87 Jahren
NiKOLai TOKarEw
„Ich bin kein Pianist nur fürs russische Repertoire“
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DAVID FRAY RECORDS MOZART
Klavierkonzerte Nr. 22 & 25Philharmonie Orchestra
Jaap van Zweden
Ein Film von Bruno Monsaingeon
David Fray spielt Mozarts Klavierkonzerte mit
einer fast schon vergessenen Innerlichkeit.
Die Welt
DAVID FRAY IM KONZERT08.05. Philharmonie
www.david-fray.det
fray_DVD_2011_BERLIN:Concerti 01.04.2011 12:30 Uhr Seite 1
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EdItoRIal
Der Frühling ist immer auch die Zeit der Saisonvorstellungen der Veranstalter. Eine Pressekonferenz reiht sich an die
andere, Saisonbroschüren werden verschickt, um Ihre, des Publikums Gunst zu gewinnen. Sicherlich werden Sie in der nächsten Saison spannende und attraktive Konzerte finden.
Natürlich auch bei uns im Heft. Einerseits als Vorschau der Veranstalter in dieser und in den kommenden ausgaben. andererseits natürlich Monat für Monat in exklusiven Interviews, Porträts und Berichten.
der Wettstreit der Veranstalter um die attraktivsten Künstler sollte jedoch nicht überdecken, dass ein Konzert nicht allein vom wohlklingenden Namen der ausführenden lebt. Ein großes Konzert erlebnis entsteht nur dann, wenn Werk und Künstler eine Einheit finden, die mit großer, erfüllt und erfüllend dargebotener Musik begeistert und bewegt. darum ist es so viel wichtiger, dass es eine auseinandersetzung um innovati ve Inhalte gibt und die Veran-stalter ihre Kernaufgabe tatkräftig und kreativ wahrnehmen, die richtigen Künstler und Werke zueinander und dem Publi kum nahe zu bringen.
der New Yorker dirigent alan Gilbert hat vor wenigen Wochen erst in sei-nem Konzert mit den Berliner Philharmonikern für aufsehen gesorgt. Im vor-letzten Jahr wurde seine laufbahn mit der Ernennung zum Chefdirigent des weltberühmten orchesters seiner Heimatstadt gekrönt – als Nachfolger so klangvoller Namen wie lorin Maazel, Zubin Mehta, leonard Bernstein oder Gustav Mahler. Gilberts Gedanken zu orchesterklängen, Gipfelbesteigungen und den Vorzug von tourneen lesen Sie im titelinterview ab Seite 22.
Im neuen concerti-Highlightshop bieten wir Ihnen ab diesem Heft jeden Monat attraktive Klassik-Kartenangebote zu exklusiven Sonderkonditionen für concerti-leser. Ihre Karten können Sie telefonisch über unsere Hotline bestellen und bekommen sie dann per Post direkt nach Hause geschickt. Wir freuen uns auf Ihren anruf!
Ihr
Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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alan Gilbertkommt mit orchester nach Berlin
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Vesselina Kasarovadebütiert als dalila
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das Berliner Musikleben im Mai 2011
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32 „Das unglaublichste Klavierwerk“Igor levit spielt Beethovens 33 Verän-derungen über Diabelli im Radialsystem
34 Der ÜberzeugungswohltäterGerd albrecht entdeckt und erklärt seit langem unbekannte Musik. derzeit gemeinsam mit dem RSB
36 intensiv aufeinander HörenIm Ensembleporträt: Im deutschen Kammerorchester Berlin wird Selbst-bestimmung groß geschrieben
38 LisztomanieVor 200 Jahren wurde Franz liszt ge-boren – und vor 170 Jahren versetzte er wochenlang Berlin in aufruhr
42 „Stille ist auch Musik“In der Reihe „Blind gehört“: der Kom-ponist und dirigent Peter Ruzicka hört und kommentiert Cds, ohne dass er et-was über Werk und Interpreten erfährt
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rubrikencD- und DVD-rezensionenDas KlassikprogrammService-SeitenimpressumVorschau
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EditorialinhaltDie welt in Noten – Kurz und knapp
8 „ich bin kein Pianist nur fürs russische repertoire“der Pianist Nikolai tokarew über Wunderkinder, wilde Musik und das leben in Moskau und düsseldorf
14 weltenbummler mit 87 JahrenStanislaw Skrowaczewski dirigiert wie-der in Berlin. Einen besseren Bruckner gibt es derzeit nur selten zu hören
16 „Die natürlichste Sache der welt“der finnische dirigent Pietari Inkinen debütiert bei der Staatskapelle
20 Mit vollem EinsatzVesselina Kasarova singt an der deutschen oper ihre erste dalila
22 „Man muss an jedes einzelne Stück glauben“alan Gilbert über orchesterklänge, Gipfelbesteigungen und warum er so gerne auf tournee geht
28 Schumann und sein Kreisdie Geigerin Gudrun Schaumann spielt lohnenswerte Raritäten
30 „in keiner Stadt fühle ich mich so frei“Wahl-Berliner Pietro Massa bezieht mit ungewöhnlichen Programmen Position
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KuRZ & KNaPP
Neuigkeiten aus dem Berliner Musikleben
Die welt in Noten
Prokofjews „musikalisches Märchen“ ist im Mai im Theater an der Parkaue zu erleben
Knabenchor sucht Nachwuchssänger am 29. Mai veranstaltet der Staats- und domchor Berlin, einer der renommiertesten Knabenchöre deutschlands, im Joseph-Joachim-Konzertsaal sein jährliches Vorsingen. Eingeladen sind Jungen von 5 bis 7 Jahren, anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter: www.staats-und-domchor-berlin.de
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Peter und der wolfEines der erfolgreichsten Stücke des 20. Jahrhunderts wird 75. Es war näm-lich am 2. Mai 1936 im Zentralen Moskauer Kindertheater, dass Peter, nach einem text und zur Musik von Sergej Prokofjew, zum ersten Mal mit Hilfe des Vogels den Wolf fing, der aber schon die Ente verspeist hatte, die allerdings im Bauch weiterlebte...
Neue Heimatam 22. März konnte das Staatsballett Berlin, die größte Compagnie deutschlands, offiziell ihre frisch um-gebauten drei Ballettstudios, Büros und weitere Nebenräume in der Bismarckstraße beziehen. Zuvor waren hier Werkstätten der deutschen oper untergebracht.
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Deutscher Dirigentenpreisdrei junge dirigenten werden am 7. Mai vor Publikum und einer hochkarätigen Jury um den bedeutendsten deutschen dirigentenpreis wetteifern, in Zusammenarbeit der BHF-Bank-Stiftung, dem deutschen Musikrat und dem Konzert-haus Berlin alle zwei Jahre ver-geben wird. Mit dem Konzerthausorchester führen die drei Finalisten, allesamt Stipendiaten des dirigenten-forums, Ravel, Bartók und Richard Strauss auf.
Die drei Finalisten: Francesco angelico (ganz oben), andreas Hotz (oben) und Johannes Klumpp (rechts)
DAS BERLINER MUSIKLEBEN
Unser Special im Juni: Klassik für junge Hörer
Ein Clown im Orchester, Momo in der Oper, ein Elefant im Konzertsaal – gibt‘s nicht? Gibt‘s doch! Wir zeigen, wo Klassik cool und lustig ist. Auf 16 Seiten im concerti-Special Junge Klassik. Mit allen Angeboten für Kinder und Jugendliche.
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Unter den jungen russischen Kla-viervirtuosen, die seit einigen Jah-ren Furore machen, hat er die Nase
vorn – zumindest auf dem Plattenmarkt: Nikolai tokarew, 1983 in Moskau als Sohn eines Pianisten und einer Cellistin geboren, ist seit drei Jahren Exklusiv-Künstler der Fir-ma Sony Classical. Im Herbst erschien seine Einspielung von tschaikowskys erstem und Rachmaninows drittem Klavierkonzert.
Herr Tokarew, Sie sind der erste Pianist, der Tschaikowskys erstes und Rachmaninows drit-tes Klavierkonzert auf einer Doppel-CD prä-sentiert. Warum diese Kombination?Ich hatte beide Werke oft gespielt, jetzt war es an der Zeit, sie aufzunehmen. Ich hatte ein orchester gefunden, mit dem ich mich gut verstanden habe. Es sind zwei der be- rühmtesten, größten, romantischsten Kon-zerte, insofern macht es Sinn, sie zu koppeln. und viertens: Ich kenne keine aufnahme mit beiden.
Gibt es etwas, das sie verbindet?Nicht wirklich. Rachmaninow bewunderte die Musik von tschaikowsky, das dritte Kon-zert ist der Gipfel seines Schaffens.
Wenn Sie beide Werke schon so lange ge-spielt haben – haben Sie fest gefügte An-sichten zur Interpretation?Es ist jeweils eine ansicht, und ich habe viele (lacht). Ich spiele jedes Werk in jedem Kon-zert anders, sonst wäre es mir zu langweilig. Nicht in der Grundanlage, aber im detail. Ich mache etwas langsamer oder schneller, lau-ter oder leiser, atme anders, das bringt leben in die Musik. So ein Werk zu hören muss sein, wie wenn man im Kino einen Block-buster guckt – voller leben.
Warum haben Sie erst jetzt russisches Re-pertoire aufgenommen?Ich wollte kein Pianist werden nur für Jo-hann Sebastian Bach oder für russische Mu-sik. Ich will die ganze Bandbreite des Re-pertoires für mein Instrument machen. Bei der ersten Platte hatte ich das angebot von der Sony, zwei Monate später haben wir die Cd aufgenommen. Ich hatte das Programm in meinen Fingern und die Idee in meinem Kopf. danach wollten wir eine russische Platte machen. aber es ist schwierig, ein or-chester zu finden.
Es gibt doch viele russische Orchester.
der Pianist Nikolai tokarew über Wunderkinder, wilde Musik und das leben in Moskau und düsseldorfvon Arnt Cobbers
„ich bin kein Pianist nur fürs russische repertoire“
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Ja, aber es muss gut sein und Zeit haben. dieses orchester ist erst sechs Jahre alt und zählt über hundert Musiker, deshalb klingt es so massiv. Wichtig ist natürlich die Be-ziehung zum dirigenten. Vladimir Spivakov kennt mich, seit ich ein Kind war, ich war Sti-pendiat seiner Stiftung. Wir haben die glei-chen Ideen zu diesen Werken. So kam alles zusammen.
Reicht Ihr Repertoire von Bach bis heute?Ja, aber ich spiele nicht viel neue Musik. Manchmal auf Festivals Webern oder ale-xander Rosenblatt, früher habe ich auch lige-ti und Messiaen gespielt. Ich finde es schwie-rig, etwas wirklich Interessantes in der neuen Musik zu finden. die modernen Kom-ponisten sind dabei, das Verständnis von Musik, das wir seit Jahrhundert haben, auf-zugeben. Ich habe mal in darmstadt gespielt, weil ein Freund von mir im Moskauer Stu-dio für neue Musik spielt. das war wirklich wild, was die da gespielt haben. Ich denke, unsere Psyche muss sich dem anpassen, und das dauert. Was sie machen, ist wichtig – sie suchen nach neuen Wegen. aber es klingt manchmal sehr anders. Neue Musik ist gut, wenn es Musik ist. aber manchmal sind es nur Klänge. das ist das Problem. Vielleicht verstehen wir es auch nur noch nicht.
Kritiker schreiben gern: Sie spielen mit rus-sischer Seele.Natürlich habe ich eine russische Seele, ich bin Russe. aber jeder gute Pianist kann die-se Musik spielen, er muss nur ein Gespür entwickeln.
Sie haben auf der Gnessin-Schule in Moskau studiert, dann in Manchester und bei Barba-ra Szczepanska in Düsseldorf.Sie ist Polin, aber ganz in der deutschen Mu-sik zu Hause. Heute ist alles gemischt. ame-rikaner haben russischen lehrer, viele Rus-sen gehen nach Europa oder in die uSa. Ich habe in drei verschiedenen ländern studiert, habe viele leute gehört.
Aber das technische Fundament aus der rus-sischen Schule ist schon sehr wichtig, oder?Wir haben einen anderen Weg des lernens in Moskau. Meine lehrerin in Moskau sah talent bei mir, meinte aber, ich müsse viel üben. unser unterricht war immer sehr lang, weil sie mich erst gehen ließ, wenn wir ein Ergebnis erzielt hatten. Sie sagte mir etwas, ich musste es tun, und wenn ich es nicht konnte, musste ich es wiederholen und wie-derholen – so lange, bis ich es konnte. der unterricht hat manchmal vier Stunden ge-dauert – dreimal die Woche.
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Und den Rest der Woche saßen Sie zu Hause und haben geübt?Ja. als ich jung war, von sieben bis 15 etwa, habe ich acht, manchmal zehn Stunden am tag gespielt. Ich bin aufgewacht, habe ge-übt, gefrühstückt, geübt bis zum Mittagessen. Nach dem Essen Pause gemacht, dann wieder geübt. am abend konnte ich was anderes ma-chen, mit Freunden spielen oder so. das war mein leben – und ist es immer noch.
Ein einsames Leben.Manchmal schon. aber ich kann nicht sagen: Ich hätte keine Kindheit gehabt. Ich habe viel Fußball gespielt, mit Freunden gespielt, aber eben auch geübt.
Wie sind Sie zur Musik gekommen?Meine Eltern waren Musiker, meine Groß- eltern waren Musiker. Meine Großmutter war Sängerin, mein Großvater Pianist, und wenn sie zusammen Musik gemacht haben, habe ich sie immer gebeten, noch mehr zu spielen. Sie sahen, dass ich Musik mochte – so ging es los. Ich würde etwas anderes machen, wenn ich etwas anderes lieben würde. aber ich lie-be die Musik.
Ihre Eltern haben Sie nicht gezwungen?Naja, wenn man klein ist, will man nicht im-mer acht Stunden am tag üben. Manchmal sagten sie mir: du musst üben.
Würden Sie Ihren Kindern diesen Weg emp-fehlen?Wir werden sehen. Meine Eltern wollten an-fangs gar nicht, dass ich Musiker werde, es waren harte Zeiten für Musiker, als die Sow-jetunion kollabierte. aber sie sahen, dass ich talent habe, und meine lehrer überzeugten
sie. Ich war einer der besten in meiner Schu-le, seit ich klein war. Ich war der Bes te in meinem Jahrgang. und da sagten sie sich: dann muss er diesen Weg gehen. Wenn ich Kinder habe und sie Musik mögen, werde ich sie Musik machen lassen. Ich denke, Musik-erziehung macht die Menschen besser: Sie denken mehr, sie verstehen mehr von jeder art von Kultur. Ich würde ihnen auf jeden Fall unterricht ermöglichen. aber wenn sie etwas anderes lieber wollen, sollen sie das tun.
Setzen sich gute Musiker durch – oder gehört auch viel Glück dazu?Man braucht Glück. Man muss durchset-zungsfähig sein. Man muss üben. und man braucht talent.
Viele Wunderkinder gerade aus den rus-sischen Schulen können sich später nicht durchsetzen.das hat zwei Gründe. das erste Problem sind die Eltern. die müssen sehen, ob ihr Kind wirklich talentiert und geduldig genug ist und die Persönlichkeit hat. Man kann Kindern al-les beibringen, sie sind offen für alles. leider denken viele Eltern, ihr Kind sei ein Genie und zwingen es zu üben und sagen ihm dau-ernd, wie toll es sei. Irgendwann glaubt das Kind, es sei wirklich das Beste. aber wenn es das nicht ist, wird es eines tages scheitern. das zweite Problem ist der Übergang vom Wunderkind zum reifen Musiker, da muss man einen Weg finden, das ist ein sehr ge-fährliches alter. Bei mir war es so, dass ich mich verloren gefühlt habe – obwohl ich die Musik wirklich geliebt habe und auch Erfolg hatte. Ich hatte Glück, dass ich einen lehrer in Manchester fand, der mir geholfen hat, da habe ich mich wiedergefunden. Es gibt viele Wunderkinder, die diese Klippe nicht mei-stern.
So viele Russen verlassen ihr Land. Sie auch?Ich pendle zwischen Moskau und düssel-dorf. Mein Wohnort ist eigentlich Moskau.
„Am wichtigsten ist es, den Klang zu entwickeln“
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Stimmt, da gibt’s kein limit. aber das ist der Punkt, wo die arbeit erst losgeht. Man muss einen Weg ins Stück finden, die richtige atmosphäre, die richtigen Schattierungen, Stimmungen. das ist eine große aufgabe. und das allerwichtigste ist der Klang, die Klänge zu entwickeln. Bei Glenn Gould hat jede linie, jede Phrase, einen anderen Klang. deshalb mag ich auch Grigori Sokolow so gern, da hört man jede Phrase.
Erarbeiten Sie Saison-Programme oder spielen Sie, was gefragt wird?Für Solo-Rezitale habe ich pro Saison zwei-einhalb Programme in den Händen, aus de-nen ich einen abend zusammenstellen kann. an Konzerten spiele ich, was gefragt wird.
Und wenn jetzt ein Anruf käme, ob Sie heu-te Abend in der Philharmonie einspringen könnten?dann müssten wir sofort unser Gespräch be-enden. aber das ginge. Ich habe Stücke, die ich sofort spielen kann. Bei anderen Kon-zerten brauche ich zwei, drei tage, um mich vorzubereiten.
Sie haben Ihren iPod vor sich liegen. Kom-men Sie denn überhaupt zum Musikhören?Ich habe immer meinen iPod dabei. Wenn ich nicht spiele, höre ich Musik, klassische Musik, Jazz, Blues, alles. aber manchmal ma-che ich Pause, dann brauche ich Ruhe.
aber düsseldorf ist sehr komfortabel, es ist mitten in Europa, man kommt schnell über-all hin mit dem Flugzeug oder der Bahn. deutschland oder auch Österreich sind per-fekte länder für Musiker. Ich mag Moskau wirklich gern, aber es ist so eine riesige Stadt, kein guter ort für Musiker. Es dauert so lan-ge, von einem ort zum anderen zu kommen, es gibt zu viel Verkehr. In düsseldorf kann ich fünf dinge am tag erledigen und fühle mich immer noch gut. Wenn ich in Moskau zwei dinge erledigt habe und nach Hause komme, bin ich erschöpft.
Haben Sie in Moskau Gelegenheiten zu spielen?Man muss einen Namen haben. Viele Mu-siker spielen umsonst oder für sehr wenig Gage und können davon nicht leben. Ich kenne leute, die mit mir an der Gnessin-Schule studiert haben, die jetzt im Business sind oder als Wissenschaftler arbeiten – und damit glücklich sind. aber viele bleiben Mu-siker und müssen sich als Kellner oder so durchschlagen. Kellner ist ein ehrenwerter Beruf, aber wenn man zehn Jahre Geige stu-diert hat, ist das traurig.
Sie haben beim Geza-Anda-Wettbewerb 2006 in Zürich nur den zweiten Preis ge-macht. Das hat mich überrascht.Mich auch. (lacht) aber ich war stolz da-rauf, dass ich den Publikumspreis gewon-nen habe. Meine damalige Managerin hatte gesagt: Wir brauchen einige Konzerte in der Schweiz, spiel doch beim Wettbewerb, da lernen dich die leute kennen, das ist wichtig.
War das der Beginn Ihrer Karriere?Nein, die Sony hat mich nach meinem Erfolg beim Ruhr-Festival angesprochen. als ich da-nach in Berlin Rachmaninow 3 ge spielt habe, haben sie mir ein angebot gemacht.
Sie sagten mal: Ich kann alles spielen, was ich will.
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Do. 12.5.2011, 20:00 Uhr PhilharmoniePrager Symphoniker Nikolai Tokarew (Klavier), Jiři Kout (Leitung) Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 2 G-Dur, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Smetana: Die Moldau
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rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1Russische Nationalphilharmonie Nikolai Tokarew (Klavier)Vladimir Spivakov (Leitung)Sony Classical
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ihm strukturell abgerundet, die end- und zahllosen Pausen sind eingebettet in einen natürlichen Fluss der Musik.
Bruckner ist Skrowaczewskis große lei-denschaft. Sie begann, wie jede echte Passi-on, als Krankheit: als Sechsjähriger hatte er am offenen Fenster etwas unglaubliches ge-hört und geriet außer sich. „am abend be-kam ich Fieber, ich war in einem delirium. Mein Vater war doktor, aber er wusste nicht, was mit mir los war. Später erfuhr ich, dass ich das adagio aus Bruckners siebter Sinfo-nie gehört hatte.“ die Szene spielte sich in lemberg ab, dem damals polnischen lwów, wo Skrowaczewski 1923 geboren wurde.
Als Seiji oza-wa seine für diese Saison
geplanten Konzerte mit den Berliner Philharmonikern ab- sagen musste, en- gagierte das orches- ter als Ersatz zwei dirigenten, die un-terschiedlicher nicht sein könnten: Gus-tavo dudamel und Stanislaw Skrowaczewski. der eine Südame-rikaner, jung und feurig, der andere Pole, alt und erfahren; der eine noch dabei, sich ein Repertoire zu erarbeiten, der andere aus ei-nem in 65 Jahren angesammelten Fundus schöpfend – der eine ein Star, der andere ein Meister.
der 87jährige ist Erbe jener alteuropä-ischen tradition, der es vorrangig darum ging, musikalische Gebilde wie aus einem Guss zu erschaffen und nicht nur mit ein-zelnen Glanzlichtern aufzupolieren. des-halb liebt Skrowaczewski dynamische deh-nungen und übertriebene Rubati überhaupt nicht, selbst Bruckner-Sinfonien klingen bei
Stanislaw Skrowaczewski dirigiert wieder in Berlin. Einen besseren Bruckner gibt es derzeit nur selten zu hörenvon Volker Tarnow
weltenbummler mit 87 Jahren
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sota lebt, besitzen seine Kompositionen bes-te polnische Qualitäten, wie man sie etwa von andrzej Panufnik kennt.
Seit einigen Jahren begnügt sich der Wel-tenbummler Skrowaczewski, ehemals Chef-dirigent in Warschau, Minneapolis, Man-chester und anderswo, mit Ehren- und Gastdirigentenposten in Minneapolis, Saar-brücken und tokio. Sein Programmschwer-punkt ist meistens Bruckner, so auch jetzt bei den Berliner Philharmonikern, die er erstmals 1969 leitete. Ein Star ist Stanislaw Skrowaczewski in all den Jahren nicht ge-worden; bei ihm steht der Komponist im Mittelpunkt, nicht der dirigent – und manchmal sind sie sogar identisch.
Sein Vater war übrigens Hirnchirurg, was einen dazu verführen könnte, die rationalen, klar linierten Interpretationen dieses diri-genten familiär zu erklären. Sie sind jedoch ein Kennzeichen der gesamten polnischen Ästhetik, die zumindest im 20. Jahrhundert immer nach Frankreich schielte. dort been-dete Skrowaczewski auch nach dem Krieg seine Studien.
Eigentlich wollte er Pianist werden. doch das verhinderte im Krieg eine Bombenex-plosion, Skrowaczewski trug eine Handver-letzung davon und verlegte sich aufs dirigie-ren und aufs Komponieren, womit er schon als achtjähriger begonnen hatte. Ein später Reflex auf diese tragödie ist sein Concerto Nicoló aus dem Jahre 2002, ein Klavierkon-zert für die linke Hand. Besonders tragisch ist es nicht geraten. Skrowaczewskis Mu-sik zeigt, an Szymanowski erinnernd, eine Vorliebe für nächtliche Stimmungen, doch sie meidet abgrundtiefe düsternis. Skrowa-czewskis Stil ist gleichermaßen elegant und intelligent, die orchesterbehandlung virtuos und dezent. Sogar sein Concerto for Orches-tra (1985), dessen zweiter Satz Anton Bruck-ners Himmelfahrt betitelt ist, meidet den tot-schlag durch Blechbläser und Streicherchöre. obwohl Skrowaczewski seit den 60er Jahren im uS-amerikanischen Bundesstaat Minne-
2. bis 12. Juni in Halle (Saale)
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Do. 26.5., Fr. 27.5. & Sa. 28.5.2011, jeweils 20:00 Uhr PhilharmonieBerliner PhilharmonikerStanisław Skrowaczewski (Leitung)Matthias Goerne (Bariton) Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
KONzErT- & cD-TiPP
Bruckner: Die elf SinfonienRundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, Stanisław Skrowaczewski (Leitung)Oehms Classics
SINFoNIK
bitte am Samstag um 10 uhr im Konzert-saal“, stand dort. Warum nicht, dachte sich der 14-jährige Jungstudent im Fach Violine
an der Sibelius-akademie und ging hin. Jorma Panula, der di-rigierlehrer an Finnlands einzi-ger Musikhochschule, drückte den Jugendlichen einen Stab in die Hand, erklärte ihnen, wie man einen 4/4-takt schlägt:
„Bumm, Cafeteria, Parlament, aufzug“, und dann durfte je-der mit dem orchester Haydn dirigieren. „Ich bewegte meine arme, und es kam ein Klang vom orchester, das war fantas-tisch. Ich kann mich noch ge-nau an das Gefühl erinnern.“ Panula, der ein gutes auge für Fähigkeiten hat, die man nicht lernen kann, wählte drei Stu-denten für sein Pilotprojekt aus: eine dirigierklasse für Ju-gendliche. drei Jahre lang lern-te Inkinen das Standard-Re-pertoire kennen, dirigierte drei Klaviere – Panula spielte das mittlere – und ab und zu das
Pietari Inkinens dirigentenlaufbahn begann mit einem Zettel. „Wer sich als dirigent versuchen möchte, sei
der Finne Pietari Inkinen debütiert bei der Staatskapellevon Heiner Milberg
„Die natürlichste Sache der welt“
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worten gibt. „Es kommt immer aufs orches-ter und das Repertoire an“, sagt er über seine arbeitsweise. Mal beschränkt er sich in den Proben aufs Zeichengeben – die finnische Schule –, mal spricht er viel und inspiriert die Musiker mit Bildern. Bei manchen or-chestern lässt er viel Freiraum fürs Konzert, bei anderen nicht: „Wenn ich in der Probe merke, dass sie nicht sofort auf meine Zei-chen reagieren, versuche ich so viel wie mög-lich vorzubereiten. Sonst kann es gefährlich werden.“ und vielleicht ist es gerade diese Flexibilität („Man merkt sehr schnell, wie ein orchester funktioniert.“), die ihn so erfolg-reich macht.
die meiste Zeit ist Inkinen unterwegs in aller Welt. „die Kollegen haben mir gesagt, nach zehn Jahren im Karussell wird es leich-ter. Ich habe mittlerweile fast all die großen romantischen Sinfonien gemacht. Je mehr man kennt, desto einfacher wird es. Ich lerne schnell, aber ich weiß auch, wofür ich mehr Zeit brauche. 2013 mache ich meinen ersten Ring, und die Zeit bis dahin brauche ich auch.“
und was macht die Geige? „In den letzten beiden Jahren habe ich nur noch sehr wenig gespielt. Wenn ich das Sibelius-Violinkonzert dirigiere, denke ich manchmal, schade, dass ich nicht der Solist bin. aber das Repertoire für einen dirigenten ist so viel größer. Wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist, gibt es keinen Weg mehr zurück.“
professionelle Hochschulorchester. „das war eine gute Idee! Wenn man früh anfängt, wird es zur natürlichsten Sache der Welt.“
doch anders als sein Mitstudent Mikko Franck, heute Chefdirigent der Finnischen Staatsoper, blieb Inkinen zunächst der Geige treu. Über eine Empfehlung Vadim Repins wurde er 17-jährig Schüler beim Meisterleh-rer Zakhar Bron in Köln. Inkinen gewann Wettbewerbe, spielte in aller Welt – und dachte doch eines tages, „das Sibelius-Kon-zert auf diesem Niveau zu halten, kann nicht alles sein. Jetzt möchte ich versuchen, ein richtiger dirigent zu werden.“
Inkinen begann ein reguläres dirigierstu-dium bei Panulas Nachfolger leif Segerstam, sprang zu Beginn des zweiten Studienjah-res bei den Helsinkier Philharmonikern ein –
„und kurz nach dem Konzert war mein Kalen-der voll.“ Inzwischen dirigiert der 31-Jährige die großen orchester der Welt, nun debütiert er bei der Staatskapelle.
„Eines tages kam daniel Barenboim in eine meiner Proben mit dem Japan Philharmonic orchestra, dessen erster Gastdirigent ich bin. Er hat zugeschaut, wir haben uns unterhalten, und dann hat er mich eingeladen.“ Für die kommende Saison ist bereits ein Eugen One-gin vereinbart.
Seit 2008 ist Inkinen Chefdirigent des New Zealand Symphony orchestra, mit dem er im Herbst 2010 auf Europatournee ging. und wer ein Konzert besuchte, dürfte nicht nur erstaunt gewesen sein über das hohe Niveau des orchesters, sondern auch darüber, wie umsichtig und souverän Inkinen die hundert Musiker leitet. Mal inspiriert er sie mit kraft-vollen Gesten, mal gibt er mit sparsamen Be-wegungen Impulse. Eine natürliche autorität geht von ihm aus, die nichts mit arroganz zu tun hat. In Wellington schwärmt man davon, wie sich das orchester unter Inkinen verbes-sert habe, und freut sich, dass er seinen Ver-trag um drei Jahre verlängert hat.
Pietari Inkinen ist ein freundlicher, ruhiger Mann, der allerdings keine einfachen ant-
Mi. 11.5.2011, 20:00 Uhr Philharmonie Do. 12.5.2011, 20:00 Uhr KonzerthausStaatskapelle BerlinPietari inkinen (Leitung), Yuja Wang (Klavier) Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, Prokofjew: Klavierkon-zert Nr. 3 C-Dur, Strawinsky: Le Sacre du printemps
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Sibelius: Sinfonie Nr. 2 Karelia-SuiteNew Zealand Symphony Orchestra Pietari inkinen (Leitung) Naxos
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ten Rollen. durch Natürlichkeit und offen-heit der Empfindungen, gepaart mit einem besonderen Willen zu darstellerischer Wahr-haftigkeit und genauer emotionaler Einfüh-lung.
Für mich steht fest: Kasarova ist keine diva nach gängigem Muster. Nonchalance, Geziertheit und glamouröse Selbstverliebt-heit liegen ihr fern. und das auch privat, denn wer sie einmal persönlich sprechen
hört, muss über ihre jugendlich-hel-le, manchmal gehemmt und verletz-
lich klingende Mädchenstimme ins Staunen geraten. Ja, das ist wirklich dieselbe Person, die mit so kraftvoll dunklem und geschmeidigem Klang
einen großen Zuschauerraum aus-füllen kann! und mit perfekter
Stimmtechnik meistert sie lyrische wie dramatische
Koloraturpartien. Vesselina Kasaro-
va scheint immer auf der Suche nach der richtigen Far-be, die es braucht, um die Emotionen ihrer Rollen leben-
Einmal gehört, nie mehr vergessen. Nicht von allen Mezzo-Sopranistin-nen dieser tage lässt sich das behaup-
ten. Von Vesselina Kasarova aber schon. Ihre Stimme bleibt im Gedächtnis haften, ihr war-mes timbre klingt noch lange nach. Wer sie einmal auf der Bühne gesehen hat, beispiels-weise als kecke Rosina in Rossinis Barbiere di Siviglia oder jüngst als umgarnten Ritter Ruggiero in Händels Alcina, der weiß, dass auch die Schauspielerin Kasa-rova ihre Spuren hinterlässt. Bei ihr gibt es keine Pose, kein So-tun-als-ob, keine Manieriert-heit. Sie bleibt sie selbst und schlüpft genau dadurch in die unterschiedlichs-
Vesselina Kasarova singt an der deutschen oper ihre erste dalilavon Richard Erkens
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30 JAH REAURYN-QUARTETT
Musiktage Mondsee
vom 27.8 - 4.9.2011künstl. Leitung: Auryn QuartettTel. +43 6232 - 2270 www.musiktage-mondsee.at
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Neues zu lernen. an der deutschen oper Ber-lin hat sie nun ein Rollendebüt als dalila in Camille Saint-Saëns‘ oper Samson und Dalila. allzuoft findet sich dieser biblische Stoff nicht auf den Spielplänen, wenngleich es das bekannteste von seinen dreizehn Bühnen-werken ist. Klassiker des Mezzo-Repertoires sind die arien der verführerischen Priesterin der Philister, allem voran dalilas Mon cœur s’ouvre à ta voix. doch wie psychologisch komplex die Widersacherin Samsons tat-sächlich agiert, ergibt sich erst aus der Hand-lung. Ich bin mir sicher, dass Kasarova hier nicht nur Stimme zeigen wird, sondern auch einen wirklichen Charakter. Vielleicht unver-gesslich.
dig werden zu lassen. Eine Suche, die der Ge-fahr entgegenwirkt, dass alles irgendwie im-mer gleich klingt. Ihr Motto könnte lauten: Singen ist nicht nur Stimme zeigen, sondern den ganzen Menschen. also alles, was man hat und ist. Weil sie damit ans Existentielle rührt, ist sie für mich das, was die oper im Kern braucht: Eine authentische Künstlerin.
die geborene Bulgarin hat ihren Weg ge-macht: Musikalisch erzogen seit frühen Kin-dertagen, absolvierte sie erst ein Klavierstu-dium in ihrer Heimat und konzentrierte sich später auf den Gesang. das diplom in Hän-den war sie sogleich Ensemblemitglied des opernhauses Zürich – und das im Jahr 1989, also in Zeiten des politischen umbruchs. als sie später Marilyn Horne in Rossinis Tan-credi bei den Salzburger Festspielen vertrat, war der internationale durchbruch geschafft. Seitdem ist die Wahl-Schweizerin nicht mehr aus der Riege der führenden Mezzo-Stim-men wegzudenken.
Händel, Mozart, Rossini sind die Säulen ihres Repertoires, mit donizetti und Bellini weiß sie im italienischen Belcanto-Fach zu be-geistern. Französische Partien und auch die Hosenrollen von Richard Strauss, octavian und Komponist, hat sie sich inzwischen erar-beitet. Behutsam geht sie vor, wenn es heißt,
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So. 15.5.2011, 18:00 Uhr Deutsche OperSaint-Saëns: Samson und Dalila (Premiere)alain altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (inszenie-rung) mit Vesselina Kasarova, José Cura u.a.Weitere Vorstellungen: Fr. 19.5., So. 21.5., Do. 26.5. & Do. 2.6. 19:30 Uhr sowie So. 29.5. & So. 5.6. 18:00 Uhr
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Passionate ariasarien von Bizet, Mascagni, Verdi, Cilea, Tschaikowsky & Saint-Saëns. Vesselina Kasarova, Zoran Todoro-vich, Münchner Rundfunkorchester, Giuliano Carella. RCa Red Seal
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Für viele kam es aus heiterem Him-mel: Zur Saison 2009/10 wurde alan Gilbert, damals Chefdirigent des Kö-
niglichen Philharmonischen orchesters Stockholm, zum Music director des New York Philharmonic berufen, auf einen der prestige trächtigsten Posten der Musikwelt überhaupt. In Berlin war der 43-jährige New Yorker gerade als Vertreter für Gustavo du-damel bei den Berliner Philharmonikern zu erleben, nun bringt er sein New Yorker or-chester in die Philharmonie mit.
Mr. Gilbert, Sie sind seit sieben Jahren Ers-ter Gastdirigent des NDR Sinfonieorches-ters – klingen die New Yorker Philharmoni-ker anders als ein deutsches Orchester?Man spricht gern vom New Yorker Klang, vom Wiener Klang, vom NdR-Klang, aber die unterschiede sind gar nicht groß. der Klang wird bestimmt durch das Repertoire, die Musik. Jedes orchester sollte sich auf die Musik einstellen können, die es spielt. In den uSa sagt man mir, ich hätte einen europäischen Klang. Ich weiß nicht genau, was das bedeuten soll. aber sicherlich hat es mich geprägt, dass ich als dirigent sozusa-gen in Europa aufgewachsen bin. Ich finde,
jedes orchester sollte flexibel im Klang sein. Mein großes Ziel bei den New Yorker Phil-harmonikern ist, dass sie in der lage sind, die Qualität und die textur des Klangs ganz schnell ändern zu können.
Wie sehr kann ein Dirigent den Klang be-einflussen?Sehr. Es gibt Veränderungen, die über vie-le Jahre vor sich gehen, und Veränderungen, die ganz schnell gehen. Für mich hat diri-gieren vor allem mit Klang zu tun. das ist so ziemlich das wichtigste, womit sich ein dirigent beschäftigen muss. In einer diri-gierklasse, wo zehn dirigenten das gleiche Stück dirigieren, ändert sich der Klang so-fort, wenn jemand anders dirigiert. Ganz of-fensichtlich und sofort. Jeder dirigent ver-ändert den Klang allein schon mit seiner physischen Präsenz – das ist faszinierend. und irgendwie paradox, denn der dirigent erzeugt ja selbst keinen Klang.
Gibt es einen idealen Beethoven- oder Wag-ner-Klang?darüber denke ich zur Zeit sehr viel nach. Ich glaube, in der Praxis gibt es keinen idealen Beet hoven-Klang oder eine ideale Interpreta-
alan Gilbert über orchesterklänge, Gipfelbesteigungen und warum er so gerne auf tournee gehtvon Arnt Cobbers
„Man muss an jedes einzelne Stück glauben“
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tion von Beethovens Fünfter. aber auf einer philosophischen Ebene gibt es das sehr wohl. Es sind zwei Kunstwer-ke, die man erlebt, wenn man Musik hört: das Stück selbst und die Realisati-on, die Interpretation. und die größten aufführungen sind die, in denen das Stück und seine Realisierung überein-stimmen, d.h. in denen die Interpreta-tion das Werk möglichst vollkommen versteht. Es muss eine Synergie geben zwischen der aufführung und dem Stück. die ideale Situation ist für mich die, in der der aufführende nicht wirk-lich sichtbar ist. Er ist nur das Medium, durch das die Musik fließt. aber das heißt nicht, dass der aufführende pas-siv sein darf. denn es gehören auch Ge-schmack, Energie, Mut dazu, die vom aufführenden kommen müssen, sonst funktioniert es nicht. das Bild, das ich habe, ist das eines Berges. die größten aufführun-gen befinden sich auf dem Gipfel. Man kann auf der Südseite des Berges stehen, wo es regnet, oder auf der Nordseite, wo die Sonne scheint und es warm ist. Von beiden Seiten sieht man den Gipfel völlig unterschiedlich, aber er ist gleich weit entfernt. und je näher man von beiden Seiten dem Gipfel kommt, desto ähnlicher wird das Wetter. Es gibt eine ideale aufführung, aber nur als Ideal in un-seren träumen. das hat auch keine Bedeu-tung, denn von tag zu tag sind die umstän-de so unterschiedlich. tut mir leid, dass ich so philosophisch abirre.
Wo ist der Komponist in dem Bild?(lacht) Ich glaube, wir werden noch Stun-den hier sitzen. Ich denke, die Intentionen des Komponisten sind sehr wichtig. aber Komponisten sind nicht immer die besten Interpreten ihrer Werke. Musik ist kraftvoll genug, einer Interpretation zu widerstehen. das ist ein Satz, den ich sehr mag. Wer kann sagen, Bach müsse auf eine bestimmte Wei-se gespielt werden? Man kann ihn sehr gut
mit einem Saxophon-Quartett spielen. Es klingt immer noch wie Bach und kann sehr bewegend sein. aber der Komponist bleibt der Schöpfer. Wenn man weiß, wo der Kom-ponist herkam, was er oder sie dachte, was seine Einflüsse waren, das hilft.
Kehren wir auf den Boden zurück. Sie sind mit den New Yorker Philharmonikern aufge-wachsen, viele Orchestermusiker kennen Sie von klein auf. Haben Sie deshalb gezögert, als man Ihnen das Amt angeboten hat?Ich habe lange überlegt, aber nur weil ich mit meiner Familie glücklich in Schweden gelebt habe. doch so ein angebot kann man nicht ausschlagen. Es fühlte sich an, als wür-de ein traum wahr. aber so etwas kann man nicht träumen. Es gibt viele gute dirigen-ten, die nie in die Nähe eines solchen am-tes kommen, ich weiß nicht, ob es Glück ist oder Chemie oder was auch immer. Es hat sich richtig angefühlt für mich, auch wenn es sehr einschüchternd ist, wenn man sich die liste der Vorgänger anschaut, Bernstein, Mahler, Bruno Walter, darüber denkt man besser nicht nach. Ich kenne das orchester
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sehr gut, und ich glaube an das orchester. Es war immer ein ganz wichtiger teil meines lebens, weil meine beiden Eltern Mitglied waren – meine Mutter ist es ja noch immer.
Sprechen Sie mit Ihrer Mutter über Ihre Arbeit?Wenn ich zum Beispiel ein Problem mit ei-nem Musiker habe, das ist privat, das muss meine Mutter nicht mitbekommen. aber sie ist eine gute Musikerin und hat viel Einblick ins dirigieren, sie gibt mir wertvolle anre-gungen.
Sie haben als Geiger und Bratscher im Or-chester der Oper Santa Fe gespielt. Hilft Ih-nen das heute als Dirigent?Wenn man in einem orchester gespielt hat, bekommt man ein Verständnis dafür, was es bedeutet, keine Fehler machen zu dürfen, dem dirigenten folgen zu müssen, sich in die Gruppe einzupassen, es wird Ihnen ein teil Ihres Willens genommen. Ich vergesse das nie, wenn ich dirigiere. das kann man sich schwer vorstellen, wenn man nie in einem orchester gespielt hat.
Sie spielen immer noch Geige und Bratsche auch im Konzert?letztes Jahr habe ich in Hamburg Geige gespielt, im Sommer mache ich Kammermusik auf Festivals. Zum Glück reicht es mir, wenn ich ei-nige Wochen vor einem Konzert be-ginne zu üben. Ich habe das Gefühl, es hilft mir beim dirigieren, Musik selbst mit den Händen zu machen.
Als Music Director eines amerika-nischen Orchesters müssen Sie sich auch um Sponsoren und Mäzene kümmern.Es gibt eine ganze Kultur der Phil-an-thropie und des Fundraising. das wird auch in Europa mehr werden, weil die Subventionen weniger wer-den. Es gibt sicherlich Sponsoren,
die einem ins Programm hineinreden. aber das Problem haben wir beim New York Phil-harmonic nicht. Meine Rolle ist zeremoni-ell. Ich spreche mit Enthusiasmus über die Musik und unsere Ziele, und das ist das, was die Sponsoren wollen. Sie wollen Geld ge-ben für etwas, was aufregend ist und hinter dem leute mit viel Energie stehen. Ich kann aufs Programm setzen, was immer ich will. Ich bin Realist, ich versuche nicht den Ge-schmack der leute zu verändern, ich versu-che ihn zu formen mit der Zeit. Wovor die leute am meisten angst haben, ist das unbe-kannte. Man muss das unbekannte bekannt machen. und wenn ich emotional auf ein Stück reagiere, sehe ich die Chance, dass an-dere leute das auch tun.
Sie machen in fast jedem Programm neue oder unbekannte Musik. Funktioniert das, gerade in New York?Konservativ ist das Publikum überall. aber es gibt immer einen teil des Publikums, der sehr neugierig und abenteuerlustig ist. Mir geht es nicht darum, in jedes Programm etwas Neues zu setzen. Mir geht es darum,
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einen Kontext zu schaffen, der jedes Stück zum Blühen bringt, so sehr es kann. Es kann faszinierend sein, drei Stücke von Brahms zu spielen, oder in einem Beethoven-Pro-gramm zu sehen, wie er sich entwickelt hat. aber oft kann man etwas verdeutlichen, in-dem man einen Kontrast programmiert. Es gibt offensichtliche themen, aber auch un-terschwellige Bezüge. Ganz wichtig ist: Man muss an jedes einzelne Stück glauben.
Welche neuen Komponisten und Werke in-teressieren Sie? Es ist sehr simpel: Wenn es ein gutes Stück ist, spürt man das. Was ich aber verallgemei-nern kann: Ich mag Komponisten, die wirk-lich die Kontrolle haben über die Noten, die sie zu Papier bringen. da gibt es nichts Über-flüssiges oder ungenaues, Beliebiges. Man spürt die Kraft und das Handwerk.
Wie steht‘s mit Jazz? Sie machen auch ein Ellington-Programm.Wir werden auch die Sinfonie von Wynton Marsalis spielen, die er letztes Jahr in Berlin uraufgeführt hat. auf der High School war ich drummer einer Jazzband. und wenn ich zu Hause Musik höre, ist es meist Jazz. Mei-ne tochter ist sechs, und wenn ich Cool Jazz auflege, sagt sie immer: Nein, nicht das, ich möchte fröhlichen Jazz! Sie mag auch schon Jazz.
Sie arbeiten in dieser Saison fast nur beim New York Philharmonic.das war eine sehr bewusste Entschei-dung. Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit der Familie haben. letzte Saison habe ich nur die New Yorker und das NdR-or-chester dirigiert, diese Saison war ich eine Woche in Hamburg, aber auch in Paris, Philadelphia und Japan. Ich habe ein acht Monate altes Baby, das ist Grund genug, oft zu Haus zu sein. Ich hatte gerade vier Wo-chen Pause, und das tut mir gut, um voller Energie zurückzukommen.
Warum gehen Sie so oft auf Tour mit dem Orchester?Ich reise gern. und ein orchester kommt in besserer Verfassung zurück. Eine tournee bedeutet eine Extraportion anspannung, die man zu Hause nicht simulieren kann. Wenn man in Berlin oder Wien spielt, gibt das einen besonderen Kick. In unterschied-lichen Sälen und akustiken vor immer wie-der anderem Publikum zu spielen. Wir ha-ben das Glück, dass wir als Global Sponsor Credit Suisse haben, die die tournee unter-stützen. und natürlich ist es einfach schön, der Welt zu zeigen, was man kann. Was das New York Philharmonic kann, darauf bin ich schon stolz.
Gibt es etwas, was wir in Europa von den amerikanischen Orchestern lernen können?So würde ich es nie formulieren. aber was ich an den New Yorker Philharmonikern bewundere, ist ihre Flexibilität, zwischen den Stilen zu wechseln. Ich finde es groß-artig, wie sie Mahler spielen. aber sie kön-nen auch Big Band Swing spielen. und dann spielen sie Bruckner, dass man denkt, so muss es klingen. Ich glaube, die europä-ischen orchester sind nicht so flexibel, die unterscheidung in ernsthafte und „leichte“ Musik ist wichtiger hier. dabei profitieren beide Seiten von dieser Flexibilität.
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Do. 19.5.2011, 20:00 Uhr PhilharmonieNew York Philharmonicalan Gilbert (Leitung) Thomas Hampson (Bariton) Mahler: KindertotenliederSinfonie Nr. 5 cis-Moll
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Mahler: Sinfonie Nr. 9Royal Stockholm Philharmonic Orchestraalan Gilbert (Leitung)BiS Records
*(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz)
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030 - 6 1 1 0 1 3 1 3, Informationen unter www.seefestspiele.de
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KaMMERMuSIK
die Geigerin Gudrun Schaumann spielt lohnenswerte Raritätenvon Heiner Milberg
Schumann und sein Kreis
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unterrichtens, der Kammermusik und einer Familienpause, rückt das Konzertieren in den Mittelpunkt ihrer arbeit.
dass die führende Rolle dabei Robert Schumann zukommt, dem neben Bach ihre große musikalische liebe gilt, ist nahelie-gend. Spannend aber ist, dass Gudrun Schau-mann auch Schumanns „Weggefährten“ in ihre Programme einbezieht: „the Circle of Robert Schumann“ heißt folgerichtig ihr im letzten Jahr, zu Schumanns 200. Geburtstag, begonnenes Cd-Projekt.
und auch das Konzert am 24. Mai im Kleinen Saal des Konzerthauses, bei dem sie der Pianist anthony Spiri begleiten und der dirigent andreas Peer Kähler aus Briefen von Robert und Clara rezitieren wird, verspricht ein interessantes Programm: Schumanns Violinsonate op. 121 stellt Schaumann die Romanze C-dur von Joseph Joachim, die Violin sonate von Woldemar Bargiel, Claras Halbbruder, und die Drei Romanzen op. 22 von Clara Schumann voran. „Claras Roman-zen sind einzigartig“, so Gudrun Schaumann. „die erste ist mit ihren ungewöhnlichen har-monischen Reibungen ein Meisterwerk, das schon Brahms enthusiastisch pries. und die leider fast völlig vergessene Bargiel-Sonate müsste zum Standard-Repertoire eines jeden Geigers gehören.“
Schumann ist für mich ein Gratwande-rer zwischen Welten, zwischen traum und Wirklichkeit, Metaphysischem
und Irdischem, zwischen tragik, Schlicht-heit und Innigkeit. und kein anderer Ro-mantiker hat mit dieser Innigkeit kom-poniert wie Schumann, den eine so tiefe Verbindung auch zur literatur prägte, dass er, der große Bach-Verehrer, sogar sagte: ‚Ich habe mehr Kontra punkt von Jean Paul ge-lernt als irgendwo sonst.’“
Schon sehr früh war Gudrun Schau-mann von Schumann fasziniert, dabei hat-te sie sich zunächst für Richard Wagner be-geistert. als tochter des Solo-oboisten der Komischen oper Berlin wollte sie zunächst sogar hochdramatischer Sopran werden, ehe sie sich für die Vio line entschied. auf-gewachsen zunächst in ost-Berlin, studier-te sie – nach ihrer Flucht nach West-Ber-lin – bei dorothy delay an der New Yorker Juilliard School. Früh erhielt sie einen Ruf nach München an die Musikhochschule – und richtete ihr augenmerk nicht auf eine große Konzertkarriere. Nun, nach Jahren des
Di. 24.5.2011, 19:30 Uhr Konzerthaus (Kleiner Saal)robert und clara Schumann und ihre weggefährtenGudrun Schaumann (Violine), anthony Spiri (Klavier), andreas Peer Kähler (Lesung) Werke von Brahms, Joachim, Bargiel, Clara & Robert Schumann
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verlieren. Was willst du wirklich?‘ und ich habe geantwortet: ,Ich möchte spielen!‘ drei tage später habe ich in astana in Kasach-stan das dritte Rachmaninow-Konzert ge-spielt. Mit einem russischen dirigenten, ei-nem russischen orchester vor russischem Publikum. Ich war sehr angespannt, aber es lief wunderbar. und beim Empfang hinter-her stand der Konzertmeister auf und sag-te: ‚So elegant und voller Kultur haben wir Rachmaninow noch nie gehört.‘ Egal, ob das stimmte oder nicht – das war der Moment, in dem ich mich endgültig von der akade-mischen laufbahn verabschiedet habe, ich brauchte diese Bestätigung. Ich bin in Ber-lin gelandet als anderer Mensch. und habe die Stelle in den uSa abgesagt.“
Fünf Jahre ist das nun her, und Massa hat keinen Zweifel, dass die Entscheidung rich-tig war. „Es ist schwierig, aber ich mag die Herausforderungen, die mir die Musik und die Karriere jeden tag stellen. Ein kleiner Sieg in der Musik gleicht zehn Niederlagen aus, soviel Energie gibt er einem.“
an Mut hat es Pietro Massa nie gefehlt. Sonst wäre er nicht 1999 nach Berlin ge-kommen, ohne ein Wort deutsch zu können.
„Heimat ist für mich nicht der ort, wo man
Es waren zwei Er-lebnisse
kurz hinter-einander, die Pietro Massa dazu brachten, Pianist und nicht Musik-wissenschaft-ler zu werden. Studiert hat er beides, dazu noch altphi-lologie und Komposition,
in seiner Heimatstadt Mailand und in Paris. dann kam er 26-jährig nach Berlin und pro-movierte an der Fu über „Carl orffs anti-kendramen und die Hölderlin-Rezeption im deutschland der Nachkriegszeit“. Zwei tage nach seiner disputation – Massa hatte ein angebot, an eine amerikanische universität zu gehen – gab er ein Konzert in Istanbul. „der dirigent lud mich nach dem Konzert in sein Zimmer und sagte mir: ,Pietro, als Pro-fessor hast du finanzielle Sicherheit, aber du wirst nach einigen Jahren das Feuer zu üben
der Wahl-Berliner Pietro Massa bezieht mit ungewöhnlichen Programmen Positionvon Arnt Cobbers
„in keiner Stadt fühle ich mich so frei“
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Für sein Solo-Rezital am 29. Mai im Kam-mermusiksaal hat Massa ein spannendes Programm mit debussy, Skrjabin und Rach-maninow zusammengestellt. „Nach der Be-schäftigung mit den unbekannten Werken sieht man das Hauptrepertoire wieder mit ganz anderen augen. Man spürt, welches Gewicht diese Werke haben. deshalb ist die-ser Wechsel so wichtig.“
Berlin übrigens will er treu bleiben: „Ich möchte sehr gern einen Winter in Venedig erleben und einen Frühling in lissabon. aber in keiner Stadt auf der Welt fühle ich mich so frei wie in Berlin. Mich von Berlin zu verabschieden, erscheint mir undenkbar.“
geboren ist, sondern wo man sich in Freiheit ausdrücken kann. Ich hatte das Gefühl, das war nicht Italien. Ich hatte das Bedürfnis, eine neue Heimat zu gewinnen. und Berlin war für mich ein freier Boden, ein weißes Blatt. Hinzu kam: Ich wollte Hölderlin, Goe-the, thomas Mann im original lesen, wollte die Sprache von Beethoven, Schumann und Bach kennenlernen. Geholfen, die deutsche Musik besser zu verstehen, hat mir das aller-dings nicht“, sagt er und lacht.
Massa ist ein hochgebildeter Intellektu-eller, doch seinem Spiel hört man an, dass ihm der emotionale Zugang mindestens ebenso wichtig ist. Große Verdienste hat er sich in den letzten Jahren um das italie-nische Repertoire erworben: Er brachte Bu-sonis Klavierkonzert wieder auf den Spiel-plan, spürte Castelnuovo-tedescos zweites Klavierkonzert, das als verschollen galt, in einem archiv in Philadelphia auf und setzt sich im Konzert und auf Cd für Martucci, Zandonai, Petrassi, dallapiccola u.a. ein. „die Hauptgefahr unserer Gesellschaft ist die Ni-vellierung im denken und Empfinden. al-les, was neue akzente setzt, ist für mich eine art aufrichtiger demokratischer Widerstand. Ich spüre eine Verpflichtung dieser Musik gegenüber, das sind absolute Meisterwerke.“
So. 29.5.2011, 20:00 Uhr KammermusiksaalPietro Massa (Klavier)Debussy: images (Livre i & ii) Skrjabin: Klaviersonate Nr. 7 op. 64 „Weiße Messe“, Klaviersonate Nr. 9 op. 68 „Schwarze Messe“ Rachmaninow: Moments musicaux op. 16
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Busoni: Konzert für Klavier und Orchester mit Männerchor c-DurPietro Massa (Klavier) Neubrandenburger Philharmoniker Stefan Malzew (Leitung)Genuin
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digkeit der beiden Hände und Phantasie der Gestaltung zum Singen“, war da zu lesen.
Igor levit selbst allerdings mag den Ein-fluss des Feuilletons auf eine Musikerlauf-bahn nicht einschätzen. Im Gespräch hält er sich mit Äußerungen über den Klassik-betrieb höflich zurück. „Ich kann letztend-lich nicht mehr machen, als mich gut vorzu-bereiten und alles zu geben. am Ende zählt die leistung am Instrument.“
levit, 1987 in Nishni Nowgorod geboren, spielt Klavier, seit er drei ist. Mit dem Sinfo-nieorchester seiner Heimatstadt debütierte er als Sechsjähriger. Kurz darauf zog seine Familie nach Hannover, wo er als Hochbe-gabter an der Musikhochschule gefördert wurde. Seit er 2005 als jüngster teilnehmer
Um in der Klassik-Szene auf sich aufmerksam zu machen, reicht die künstlerische leistung in der Regel
nicht aus. Viele Karrieren werden mit reich-lich Marketing-aufwand beschleunigt, Plat- tenfirmen bringen Cds mit Hochglanz-Cover heraus, setzen ihre Schützlinge in Musikvi-deos in Szene oder schicken sie zu Musik-experten wie Markus lanz oder Harald Schmidt.
Bei Igor levit ist das anders: Weder gibt es eine Plattenaufnahme des jungen Pianis-ten noch aufwendig gestaltete Promotion-Kataloge, auch im Frühstücksfernsehen hat man ihn noch nicht gesehen. Es gibt „nur“ seine Konzerte – auf ihnen gründet sein Ruf. der jedoch könnte besser nicht sein. die Kritiker – das Bild ist zweifellos abge-droschen, doch in diesem Fall tatsächlich mal angebracht – liegen ihm zu Füßen. So schrieb Eleonore Büning in der „Frankfur-ter allgemeinen Sonntagszeitung“: „Igor levit hat das Zeug dazu, einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden. Besser gesagt, er ist es schon.“ auch die „Süddeutsche Zeitung“ zeigte sich begeis-tert: „Er bringt den Flügel mit einer diffe-renziertheit des anschlags, einer Selbststän-
Igor levit startet mit Beethovens 33 Veränderungen über Diabelli eine neue Konzertreihe im Radialsystemvon Jakob Buhre
„Das unglaublichste Klavierwerk“
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Wenn der Konzertbesucher im Programm die 33 verschiedenen Variationsnamen liest
– der ist irgendwann verloren. Es bringt un-wahrscheinlich viel, wenn ich vorher die Menschen mitnehme und sage: das pas-siert hier. Es wird ganz anders zugehört, es entsteht eine ganz andere emotionale Bin-dung.“
Persönlich wird es im Radialsystem auch auf visueller Ebene, denn parallel zur Mu-sik werden Porträtaufnahmen levits vom Fotografen Felix Broede zu sehen sein, der so die „Veränderungen über diabelli“ doku-mentiert.
beim Internationalen arthur Rubinstein Wettbewerb in tel aviv die Silbermedail-le gewann, füllt sich sein Konzertkalender, zuletzt spielte er mit dem NdR-Sinfonieor-chester Prokofjew und mit dem Israel Phil-harmonic Rachmaninow.
Im Berliner Radialsystem startet levit nun eine Konzertreihe, in der er sich ver-schiedenen Variationswerken widmet und die er am 26. Mai mit Beethoven beginnt. die Diabelli-Variationen sind für ihn nicht irgendein Repertoire-Stück, „für mich persönlich ist es das unglaublichste Kla-vierwerk, das ich kenne. der Höhepunkt schlechthin.“ Seine Gedanken dazu erklärt levit seinen Zuhörern gern, bevor der ers-te ton erklingt: „Es gehört für mich einfach dazu, am anfang ein, zwei Worte zu sagen. dass man das Publikum abschneidet vom Geschehen auf der Bühne, die Zeiten sind, glaube ich, vorbei. Gerade bei diesem Werk:
Do. 26.5.2011, 20:00 Uhr radialsystem VVeränderungen iigor Levit (Klavier) Felix Broede (Fotografie) Beethoven: Diabelli-Variationen op. 120
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Berliner Festspiele in Zusammenarbeit mit der Stiftung Berliner Philharmoniker
Tickets + Info (030) 254 89 100 | www.musikfest-berlin.de
musikfestberlin 2011Philharmonie | KammermusiksaalGethsemanekirche | Konzerthaus Berlin
2. bis 20. September
11_mfb_Anz_Concerti 29.03.2011 11:47 Uhr Seite 1
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das ohr zu öffnen. und möglichst das Porte-monnaie. albrecht wirkt zwar wie ein han-seatischer Gentleman, aber unter dem Frack
steckt ein aben-teurer und Quer-kopf – ein Überzeu-gungswohltäter, der freilich phänome-nale Erfolge vorwei-sen kann. Ständig nimmt er neue Fähr-ten auf, folgt über-wachsenen oder auch taufrischen Spuren und hinter-lässt seinerseits im Repertoire tiefe Ein-drücke.
albrecht predigte jahrelang, Janácek sei genauso bedeu-tend wie alban Berg, aber man lachte da-
rüber, hielt es für eine Provokation. Heute lacht keiner mehr. ohne albrecht hätte es weder eine Schreker- noch eine Zemlinsky-Renaissance gegeben, wären die orchester-werke des in auschwitz ermordeten Viktor
Fragt man Gerd albrecht, woher diese phänomenale Entdeckerlust kommt, so antwortet der in Berlin aufgewach-
sene, mittlerweile 75jährige dirigent: „das muss irgend-wie genetisch sein.“
Es begann wäh-rend seines Studi-ums, als der jun-ge Chorleiter auf Grauns Der Tod Jesu stieß, ein Werk, das einst so oft gespielt wurde wie heutzu-tage die Matthäus-Passion. „Ich will herausfinden, war-um dinge, die der-art groß waren und allseits bewundert, später vollständig vergessen werden konnten.“
Wie kein zweiter hat er auf orchester-vorstände und Intendanten eingeredet, auf die leithirsche in Rundfunk- und Fernseh-anstalten und Verlagen, dem unbekannten
Gerd albrecht entdeckt und erklärt seit langem unbekannte Musik. derzeit gemeinsam mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlinvon Volker Tarnow
Der Überzeugungswohltäter
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und so agiert albrecht, dem Beispiel leo-nard Bernsteins folgend, unermüdlich als pädagogischer Springinsfeld. derzeit lässt er ein klassisches Format an klassischer Stelle wieder auferstehen: das Gesprächskonzert im Großen Sendesaal Masurenallee. das hat für albrecht auch den Vorteil, dass er von seiner nahe gelegenen Wohnung zu Fuß ge-hen kann. die auf drei Jahre projektierte Rei-he „Ganz neu – ganz nah“ begann im Janu-ar mit Jörg Widmann und wird im Mai mit der in Berlin lebenden Koreanerin unsuk Chin fortgesetzt. Nächste Saison folgen Brett dean und Christian Jost.
Wirkt zeitgenössische Musik auch auf die Gegenwart zurück? da ist sich der dirigent nicht so sicher. Wir staunen: keine huma-nistische utopie, keine kollektive Katharsis, nix? albrecht lächelt salomonisch. „Fragen Sie mich in fünfzig Jahren noch mal, viel-leicht kann ich dann eine antwort geben.“
ullmann und Erwin Schulhoffs frühe Vo-kalsinfonien nie gespielt, viele großartige dvorák-opern nie auf tonträger gepresst worden. albrecht wies mit der Einspielung der dritten Sinfonie nachdrücklich auf louis Spohr hin, und er war es auch, der die Ber-liner Philharmoniker veranlasste, wenigs-tens einmal das schwedische Schwergewicht allan Pettersson ins Programm zu hieven.
Kaum aufzuzählen die Revivals und Pre-mieren, für die Gerd albrecht auf seinen Chefposten in lübeck, Kassel, Berlin, Zürich, Hamburg, Prag, Kopenhagen und tokio ver-antwortlich zeichnete. Wobei Zeitgenössi-sches und Klassisches für ihn seit eh und je zusammen gehören. „Jeder reproduzieren-de Musiker hat die Pflicht“, sagt er, „sich der Musik seiner Zeit zu stellen, sie zur diskus-sion zu stellen. Wer diese Verpflichtung nicht spürt, sollte sich nicht Künstler nennen!“ Ne-ben der Musikvermittlung für Kinder, die er mit seiner Stiftung „Klingendes Museum“ fördert, liegt ihm besonders die Gegenwarts-musik am Herzen. „Solche Vermittlung wird notwendig, wenn man merkt, dass das Pub-likum an eine Grenze stößt und abschaltet – was bei zeitgenössischer Musik oft der Fall ist. dann muss man sich etwas einfallen las-sen, um diese Grenze zu überspringen.“
Do. 19.5.2011, 20:00 Uhr Haus des rundfunksNeue Musik im GesprächRundfunk-Sinfonieorchester Berlin Gerd albrecht (Leitung & Moderation) Unsuk Chin (Gesprächspartnerin) Chin: Rocaná
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Mandelring Quartett • Berlin Zyklus • 12.5.11 • Kammermusiksaal, Berliner Philharmonie
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ten bestritten wird; Gabriel adorján leitet das orches-ter dann vom ersten Geigen-pult. „dadurch müssen wir intensiver auf-einander hö-
ren. Wir spielen eher wie ein Kammermu-sik-Ensemble“, erklärt der Konzertmeister.
als ständiger Gastdirigent ist Markus Poschner, der dirigentenpreis-Gewinner von 2004 und derzeitige Chef der Bremer Phil-harmoniker, dem Kammerorchester ver-bunden. „Einen festen künstlerischen leiter brauchen wir aber nicht“, meint orchester-vorstand Metze. „Wir arbeiten gerne mit ver-schiedenen dirigenten, die uns jeweils aufs Neue inspirieren.“ außerdem ist das Ensem-ble in die Nachwuchsdirigenten-Förderung des deutschen Musikrats eingebunden.
anfangs hatte das orchester einen leiter: Im dezember 1989 gründete der energische und umtriebige Fritz Weisse, damals leiter des Berliner Konzert-Chores, das dKo als Reaktion auf den Mauerfall. „Weisse wollte
Ein orchestermusiker muss sich norma-lerweise nur um seine Spielfähigkeit kümmern. die Programmgestaltung ist
Sache von Intendanten und Chefdirigenten. doch diese Posten gibt es beim deutschen Kammerorchester Berlin nicht. Hier überle-gen die Musiker gemeinsam, welche Stücke aufs Notenpult kommen. „Bei uns trägt jeder Verantwortung“, sagt der Geiger und orches-tervorstand Hannes Metze. „das betrifft auch organisatorische Fragen: Wer wird neu aufge-nommen? Wer spielt wann? Welche Solisten laden wir ein? orchestermusiker haben sonst nicht die Gelegenheit, solche Entscheidungen zu treffen. Bei uns genießen sie es, eigene Vor-schläge einzubringen.“
die Selbständigkeit geht so weit, dass rund die Hälfte aller Konzerte ohne dirigen-
Im deutschen Kammerorchester Berlin wird Selbstbestimmung großgeschriebenvon Antje Rößler
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daher die rund 550 abonnenten, von denen etliche dem orchester schon seit zwei Jahr-zehnten die treue halten. „Wenn wir jetzt einen 28-köpfigen Chor aus Estland anrei-sen lassen, dann ist das für uns finanziell nicht leicht zu stemmen“, erklärt Hannes Metze.
Notgedrungen landet am Monatsende we-niger auf dem Konto der Musiker als bei den Kollegen in staatlichen orchestern. „das ist durchaus ein Spannungsfeld“, räumt Metze ein. „Wer hier spielt, muss sein eigentliches Geld woanders verdienen, ist aber trotzdem aufgefordert, sich bei uns voll einzubringen. die meisten machen aber gerne mit, weil unsere Programme gut sind und wir ein an-genehmes, kollegiales Klima haben.“
Musiker aus ost- und Westdeutschland in einem Ensemble vereinen“, erzählt Hannes Metze, der seit 15 Jahren mit dabei ist. „In-zwischen sind neun Nationalitäten bei uns vertreten.“
Im Mittelpunkt steht die eigene Konzert-reihe im Kammermusiksaal der Philharmo-nie. „Wir wollen interessante Programme ge-stalten; mit einer ausgewogenen Mischung aus alt, neu und sehr neu“, erläutert Konzert-meister adorján das Repertoire. In dieser Saison reicht der Bogen von Beethovens tri-pelkonzert über tangos von astor Piazzolla bis zu einer Erstaufführung des estnischen Komponisten Erkki-Sven tüür. die festen orchestermitglieder sind allesamt Streicher; Bläser werden nach Bedarf engagiert.
das deutsche Kammerorchester lässt sich zudem allerhand einfallen, um die Verjün-gung des Berliner Klassikpublikums voran-zutreiben. So geben viele dirigenten selbst eine Konzerteinführung, bevor sie ans Pult treten – solch ein unmittelbarer Kontakt mit den Künstlern kommt an. und in der nächs-ten Saison tritt das orchester gemeinsam mit dem dJ Henrik Schwarz auf.
Ein ehrgeiziges Programm, bedenkt man, dass das deutsche Kammerorchester seit 2008 keine öffentliche Förderung mehr er-hält. Wichtigste wirtschaftliche Säule sind
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Do. 26.5.2011, 20:00 Uhr KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester BerlinPhilharmonischer Kammerchor EstlandDaniel Reuss (Leitung) Tüür: Neues Werk für Chor und Orchester (DEa) Mozart: Messe c-Moll KV 427
KONzErT- & cD-TiPP
Britten | Sallinen | GriegDeutsches Kammerorchester Berlin, Wolfgang Emanuel Schmidt (Vio-loncello), Gabriel adorján (Leitung)Erhältlich unter: (030) 3260 8612
SPuRENSuCHE
zwungen sein, aus einem Saal, der „nur“ gut 800 Personen fasst, in größere umzuziehen, um dort weitere fünf Konzerte zu geben?
dabei war eine solche Begeisterung nicht unbedingt zu erwarten gewesen, als liszt am 23. dezember in Berlin eintraf und im nob-len Hotel de Russie am Kupfergraben Quar-tier bezog. In leipzig hatte sich gerade die Presse auf den Virtuosen eingeschossen: In der „allgemeinen Musikalischen Zeitung“ hatte ein Kritiker vom „verflachenden trei-ben der neuesten Klaviervirtuosität, die oft ganze Koncertabende mit ihren Etuden, Vari-ationen und sogenannten Phantasien für Pi-anoforte solo ausgefüllt“, geschrieben. doch wer erwartet hatte, die Berliner Presse würde sich dem Feldzug anschließen, sah sich ge-täuscht. Kritikerpapst ludwig Rellstab von der „Vossischen Zeitung“ war, anders als sei-ne Kollegen in leipzig, angetan von liszts Spiel.
das erste Konzert hatte liszt am 27. de-zember in der Singakademie gegeben. das Gebäude mit seinem 800 Zuschauer fassen-den Konzertsaal war 1827 eröffnet worden. Heute bietet nur noch die rekonstruierte Fas-sade des kriegszerstörten Hauses einen Ein-druck vom ältesten Berliner Konzertsaal, das
So begeistert wie in Berlin ist Franz liszt in seiner Virtuosen-
zeit nirgends gefeiert wor-den. Von Weihnachten 1841
bis März 1842 weilte der 30jäh-rige zehn Wochen an der Spree
und gab in dieser Zeit 21 öf-fentliche Konzerte mit über 80 verschiedenen Werken. die Begeisterung, die sei-
ne anwesenheit auslös-te, stellt alle heu-
tige Hyste rie angesichts von Klassik-,
aber auch Popstars in den Schatten. Wer
von ihnen wür-de heute von über
50.000 Menschen verabschiedet, wenn
er die Stadt ver-lässt? Wer könnte nach zehn Kon-zerten in sie-ben Wochen ge-
Vor 200 Jahren wurde Franz liszt geboren – und vor 170 Jahren versetzte er wochenlang Berlin in aufruhrvon Klemens Hippel
Lisztomanie
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Innere des heutigen Maxim-Gorki-theaters wurde beim Wiederaufbau neu gestaltet. das Hotel de Russie lag nicht nur in unmittel-barer Nähe, es verfügte auch selbst über ei-nen großen Saal, geeignet für Matineen und Empfänge. So konnte liszt hier noch am tag seiner abreise ein abschiedskonzert geben. und auch die „ausweichquartiere“ für liszts Konzerte lagen in der Nachbarschaft: In den 1.200 Zuschauer fassenden Konzertsaal des Schauspielhauses wich liszt am 10. Februar aus, dann ging es noch viermal ins damals 3.000 Gäste fassende königliche opernhaus.
da die Eintrittspreise sehr hoch waren, ka-men bei den Konzerten erhebliche Summen zusammen – bereits mit den ersten vier Ver-anstaltungen hatte liszt „10-12.000 Franken verdient“ – kein schlechtes Einkommen im Vergleich zu den festangestellten Kollegen: In dresden verdiente Richard Wagner da-mals 1.200 Franken im Jahr! So konnte liszt es sich leisten, beinahe die Hälfte seiner Kon-zerte für gute Zwecke zu geben – mal ein „Zehn-Groschen-Konzert“ für die Studenten, mal ein Konzert für notleidende lehrer.
Überfüllt waren die Konzerte allesamt, und dass man für eine derartige aufmerksamkeit dem affen Zucker geben musste, war liszt durchaus klar: Er habe „noch kein Rezept ge-funden, um 40 oder 50.000 Franken jährlich zu verdienen durch bloße Beschäftigung mit Kunstwerken“, schrieb er einmal der Gräfin d‘agoult. dennoch waren seine Programme in Berlin weit entfernt von bloßem Virtuo-senfutter: Neben eigenen Bearbeitungen und Bravourstücken standen auch Beethoven, Bach und Scarlatti auf den Programmen. Von all diesen Stücken hat er die Mehrzahl aus-wendig gespielt – eine seiner zahlreichen In-novationen im Konzertsaal, ohne Noten hat-ten vor ihm nur Straßenmusiker ihre Kunst gezeigt. Ebenso wie fast alle seine Vorgänger stets mit Kollegen konzertiert hatten – wäh-rend liszt seinem Publikum oft reine Kla-vierabende bot. Sein zehntes Berliner Kon-zert etwa bestritt er mit Beethovens Sonate
René PaPe
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mit seinem Bild getragen, – Viele haben den Verstand verloren. alle haben ihn verlieren wollen“, berichtete die abendzeitung. und seine abreise wurde endgültig zum Event:
„Ein Wagen, mit sechs Schimmeln bespannt, stand vor dem Hotel. unter dem Zujauchzen der Menge wurde der Künstler zur treppe fast hinab getragen und in den Wagen geho-ben, wo er zwischen den Senioren der uni-versität Platz nahm. Nun setzte sich der Zug in Bewegung. Seinem Wagen folgten dreißig vierspännige mit Studierenden, geleitet von einer großen anzahl Reitern im akademi-schen Festornat, zahllose andere Wagen und Berittene schlossen sich an. Nicht nur die Straßen und Plätze, sondern auch die Fenster der Häuser, aus denen Kränze und Sträuße ihm zuflogen und Grüße zugewinkt wurden, waren besetzt; bis hinaus zur ‚neuen Welt‘ war die Chaussee von einer ihm zurufenden Menschenmenge bedeckt.“
op. 26, zwei eigenen Werken und zwei Sät-zen aus Beethovens Hammerklavier-Sonate – ein für die Zeit ganz außergewöhnliches Pro-gramm.
das Publikum hat‘s gerne gehört – gefeiert hat man dennoch vor allem den Virtuosen:
„Eine dame ist vor ihm niedergekniet und hat ihn gebeten seine Fingerspitzen küssen zu dürfen, – eine andere hat ihn im Koncert-saal publice umarmt, – eine dritte hat den Überrest aus seiner theetasse in ihr Flacon gegossen, – Hunderte haben Handschuhe
Klavierforum zum 200. Geburtstag von Franz Liszt im Studiosaal der HfM „Hanns Eisler“Di. 3.5.2011, 19:00 Uhr Henri Sigfridsson (Klavier)Liszt: Études d‘exécution transcendanteDi. 31.5.2011, 19:00 Uhr Susanne Grützmann (Klavier)Liszt: h-Moll-Sonate sowie Werke von Bach, Brahms & Bartók
KONzErT-TiPPS
in der Singakademie, heute Maxim-Gorki-Theater, gab Franz Liszt sein erstes umjubeltes Konzert in Berlin
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„…eine Seelenlandschaft…“ ROBERT UND CLARA
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Dienstag, 24. Mai 201119.30 UhrKonzerthaus Berlin,Kleiner Saal
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Passagen, für die 1950 zu früh wäre. Ein europäischer dirigent als Komponist? da prüfen Sie mich schwer. Ein ungar? antal dorati! Ich habe ihn noch sehr gut gekannt, er hat zwei, drei Mal dirigiert, als ich Inten-dant in Berlin war. das waren unvergessli-che Konzerte, die Neunte Mahler, die Missa Solemnis. dann hat er mir eine späte oper in die Hand gegeben, die ich bis heute nicht realisiert habe, weil sie sehr aufwändig ist: Der Künder, die hat er als sein chef d’oeuvre gesehen. ... auf der oboe habe ich es nur bis zu den telemann-Sonaten gebracht. Ich habe das orchesterinstrument oboe immer sehr geliebt, habe auch immer versucht, in meinen Partituren etwas Besonderes für die oboe vorzusehen. Jetzt bin ich dabei, ein Konzert für albrecht Mayer zu schreiben, mit dem ich es zusammen erarbeiten wer-de. der titel wird Aulodie lauten. Ich habe eigentlich nur auf einen Solisten wie ihn ge-wartet. durch seine einzigartig beredte Phra-sierung vermag er so etwas wie Klangrede herzustellen, das wollte ich nutzen für das Stück, in dem es um emotionale Grenzgänge gehen wird. Wir werden es auch in Berlin aufführen, beim young.euro.classic-Festival am 6. august.
Peter Ruzicka ist in Berlin ein alter Be-kannter: Von 1979 bis 1987 war er Intendant des Radio-Symphonie-or-
chesters Berlin, des heutigen dSo. Nach Jah-ren als Intendant der Hamburgischen Staats-oper und der Salzburger Festspiele (bis 2006) konzentriert sich der promovierte Jurist, der auch Klavier und oboe gelernt und bei Hans Werner Henze Komposition studiert hat, heute vor allem auf seine arbeit als Kompo-nist und dirigent. Im Mai kehrt Ruzicka, der in Hamburg lebt, nach Berlin zurück – er di-rigiert das Konzerthausorchester.
Ein oboenkonzert, kleines orchester, ein zweiter Satz, vermute ich, das Stück wird kaum damit begonnen haben. das spielt nicht Heinz Holliger, aber auch nicht al-brecht Mayer. (2. Satz) Ich hatte erst an den Klassizismus der Nachkriegsjahre gedacht, später Fortner, früher Zimmermann, aber das ist es nicht. Es gefällt mir. Jetzt kommen
der Komponist und dirigent Peter Ruzicka hört und kommentiert Cds, ohne dass er etwas über Werk und Interpreten erfährtvon Arnt Cobbers
„Stille ist auch Musik“
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Dorati: Divertimento für Oboe und OrchesterYeon-Hee Kwak (Oboe), Münch-ner Rundfunkorchester, Johannes Goritzki (Leitung) 2009. MDG
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se Mengelberg-aufnahme beständig dabei, weil sie so ein signifikantes dokument ist, über das man lange philosophieren kann... Mahlers anspruch, das Weltganze in seiner Musik abzubilden, mit diesem humanitären anspruch auch offen zu sein für vorbeste-hende populäre Musik, zum ersten Mal in der Geschichte Musik über Musik zu schrei-ben – das bleibt Maßstab für jeden Kompo-nisten, auch heute noch.
Webern ist am besten mit einem Wort Schönbergs zu charakterisieren, der über die Bagatellen gesagt hat: Welch eine Kunst, ei-nen ganzen Roman mit einer einfachen Ges-te auszudrücken. Meine frühe Musik hat versucht, mit den mir zu Gebote stehenden Mitteln dieses Spannungsfeld zwischen mu-sikalischer Setzung und Stille aufzunehmen. die Vorstellung, dass Klanggesten gleichsam Schatten werfen können, in die Stille hin-ein, und dabei den Hörer anleiten, rückzu-hören, sich selbst zu beobachten. Stille ist ja auch Musik! die Emanzipation der Stil-le – die ist durch Webern in die Musikge-schichte gelangt, es gibt ja keine Vorbilder für die Webernsche Musik. ... Wenn man heute den ersten ton eines neuen Stückes schreibt, kommt man nicht umhin zu sagen, da schwingt die ganze Musikgeschichte mit. Es gibt nichts genuin Neues mehr, was von der klanglichen Substanz, vom Material her nicht schon vorgedacht wäre. das ist das Si-gnum der Postmoderne, in der wir uns noch immer befinden – vielleicht auf der Suche nach einer zweiten Moderne. aber dort wer-den die Kategorien nicht mehr darin beste-hen, etwas genuin Neues zu erfinden, son-dern vielmehr ein neues gesellschaftliches Bewusstsein anzulegen an das, was man tut.
(nach wenigen Tönen) Mengelberg, ich kenne die Einspielung gut. Ich habe die originalpartitur von Mengelberg mit sei-nen handschriftlichen Eintragungen genau studiert, als ich mal drei Jahre lang artistic advisor des Concertgebouw-orchesters war. Mengelberg und Mahler haben sich sehr in-tensiv über diese Sinfonie ausgetauscht, in Mengelbergs Partitur finden sich sehr vie-le Korrekturen, aussprüche, Kommentare Mahlers, die man als authentisch ansehen kann. Zum tempo zum Beispiel gleich auf der ersten Partiturseite: da retardieren die Geigen extrem. Es ist wichtig, dies zu wis-sen, so mag es geklungen haben, als Mahler das selbst dirigiert hat – generell dieses be-ständige Changieren des tempos, die Musik atmet und fließt, sie reagiert auf sich selbst. dennoch: Wollte man dies heute genauso machen, würde es befremdlich wirken. Es ist die Frage, ob man als Interpret ein solches Vorbild einfach übernehmen kann, oder ob man nicht die Musik mit Zeitabstand anders empfinden muss, weil man heute einfach ein anderes musikalisches Bewusstsein hat, auch durch die Erfahrung mit der Musik, die es seitdem gegeben hat. Mich hat diese Frage viel beschäftigt: Wenn ein Komponist sein eigenes Stück dirigiert – ist das authentisch? Ich habe bisweilen den Fall erlebt, dass diri-genten in meinen Werken dinge völlig an-ders gesehen haben als ich selbst. und ich habe mich bekehren lassen, dass Werke das innere Potenzial haben sollten, andere les-arten zuzulassen. Ich setze seither den Be-griff der authentizität in anführungsstriche. Vielleicht müssen die Stücke ja klüger sein als ihr autor…
Manchmal überlege ich mir, was sind meine zehn wichtigsten Cds, und da ist die-
Mahler: Sinfonie Nr. 4Concertgebouw Orkest Willem Mengelberg (Leitung) 1939 Grammofono 2000
webern: Fünf Sätze für Streichquartett op. 5Emerson String Quartet 1993 Deutsche Grammophon (aus: Complete Webern)
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Weg vom Elfenbeinturm, hin zu einer aus-druckskunst, die mitten in der Gesellschaft steht – schwer einzulösen, aber als Zielvor-stellung wohl unerlässlich...
Jetzt betreten wir das Reich der Viertel-töne. (Klarinettensolo) Ist das eine spezielle Klarinette? Von der Klangfärbung her sehr besonders. Wenn man neue Werke beurtei-len muss, ist ein genaues Studium der Parti-turen unerlässlich. Boulez hat allerdings mal gesagt, dass man bei jedem Werk nach drei Minuten lektüre erkennen kann, ob es Qua-lität hat oder nicht, allein von der Geprägt-heit des Notenbildes her, ohne dass man das Stück bis ins letzte nachvollziehen muss. da ist was dran. ... dieses Stück scheint längeren Zuschnitts zu sein, zwanzig Minuten? Es ist spannend, was jetzt, nachdem die Klarinette versunken ist, an ganz anderen Gestalten ins Spiel kommt. ... Bemerkenswert ist die Vier-teltönigkeit, die zu einem latenten Schwebe-zustand führt. Mit Vierteltönen muss man umgehen können, das kann leicht zu einer Ermüdung führen, aber hier ist es im Gegen-teil spannend. Ich habe den Komponisten noch nicht geortet. ... Ich müsste das Stück zumindest ganz gehört haben, und ich wür-de gern die Partitur hinzuziehen, um ein ab-schließendes urteil zu fällen. Jetzt klingt es ein bisschen amorph, eine Musik, die sich nicht gestalthaft festsetzt. Widmann? Er hat einen sehr großen Kanon von Schreibwei-sen, das hier scheint mir nicht sein typischs-tes Stück zu sein. Ich habe mit ihm häufiger als Interpret zu tun gehabt – beim Mozart-Klarinettenkonzert, das er unvergleichlich spielt, und auch bei meinem eigenen Klari-nettenkonzert Emanazione. Ein wunderba-rer Musiker!
Ein Kleinmeister des 19. Jahrhunderts, um 1850 vielleicht. die Musik sequenziert er-heblich... das ist aber nicht das nullte Kla-vierkonzert von Schumann, oder? da sind einige philologisch fragwürdige dinge dabei, das Manuskript ist nur fragmentarisch, und jeder Versuch einer Rekonstruktion bedeu-tet auch Konstruktion. Jede Ersteinspielung Schumanns ist verdienstvoll, aber hier ist er noch nicht auf der Höhe seines Könnens, wirklich nicht. Schumann liebe ich sehr. das ist eine der allerpersönlichsten Musikspra-chen, die es gibt. Mit gestalterischen Mo-menten, die, weil sie bewusst an Grenzen stoßen und sie durchbrechen, auch aus der Perspektive der Neuen Musik von Bedeu-tung sind. Ich habe mich in meiner Berliner und Salzburger Zeit oft als Schatzgräber be-tätigt, bemüht um Wichtiges, was es wieder-zuentdecken galt. Gerade auch Nebenwer-ke bekannter Komponisten, von Schumann etwa den ganzen Manfred, die späte Messe und Genoveva – das waren wichtige Erleb-nisse und Erkenntnisse. aber dieses frühe Klavierkonzert ist ein Grenzfall, das würde ich nicht dirigieren wollen.
widmann: ...umdüstert...Österreichisches Ensemble für Neue Musik 2004 (live von den Salzbur-ger Festspielen). NEOS
Schumann: Klavierkonzert F-Dur3. Satz, rekonstruiert und orches-triert von Lev Vinocour (Klavier), ORF-Sinfonieorchester Wien, Johannes Wildner (Leitung) 2009. RCa Red Seal
Fr. 20.5. & Sa. 21.5.2011, jeweils 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinVocalconsort Berlin, Carolin Widmann (Violine), Marlis Petersen (Sopran), Peter Ruzicka (Leitung)Webern: im Sommerwind, Ruzicka: ...inseln, Rand-los..., Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
KONzErT- & cD-TiPP
ruzicka: Streichquartette Nr. 1-6Minguet Quartett, Mojca Erdmann (Sopran), Christoph Bantzer & Peter Ruzicka (Sprecher) NEOS
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REZENSIoNEN
Die welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats
Sakrales affektendramaNikolaus Harnoncourt hat sich ein Kernstück der Roman-tik vorgenommen, Brahms’ Deutsches Requiem. und wie zu erwarten, kommt er dem
Chorwerk mit barocker Klangrede, freilich romantisch übersetzt, bei. Harnoncourt zielt auf ziselierte Konturen und klangliche transparenz. Er präsentiert ein drama der affekte. dabei zerfasert nichts, alles entwi-ckelt sich organisch. den Wiener Philharmo-nikern werden reizvolle Farbwerte entlockt, himmlische Harfenklänge, drohendes Blech, tröstendes Holz, klagende Streicher, zorni-ge tutti-ausbrüche. Für vokale leidenschaft sorgen der arnold Schoenberg Chor sowie die Solisten thomas Hampson und Genia Kühmeier. (EW)Brahms: Ein deutsches requiem Genia Kühmeier (Sopran), Thomas Hampson (Bariton), Wiener Philharmoniker, arnold Schoenberg Chor, Niko-laus Harnoncourt (Leitung). Sony Classical
Romantische Spurensuchedie Sänger haben es vorge-macht, jetzt ziehen die Instru-mentalisten nach und be-geben sich auf die Spuren berühmter Vorgänger. daniel
Hope hat den Stargeiger der deutsch-öster-reichischen Romantik, Joseph Joachim, für sich entdeckt. Joachim setzte auf Emotion und tiefempfundene Kantabilität. Bruchs Vio linkonzert Nr. 1 und zwei Ungarische Tänze von Brahms, aber auch Entdeckungen wie Kompositionen von Joseph Joachim und Clara Schumann bringt die lohnende Hom-mage, voller Inbrunst musiziert, mit durch-tragenden Spannungsbögen und einem ge-heimnisvoll verschatteten Romantikklang. Völlig ausgeblendet wird leider der Einfluss von Mendelssohn Bartholdy. (EW)The romantic Violinist – a celebration of Joseph Joachim Daniel Hope (Violine), Sebastian Knauer/Bengt Forsberg (Klavier), Royal Stockholm PO, Sakari Oramo (Leitung) u.a. Deutsche Grammophon Fo
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Perfekter BachEin fantastisches Instrument, ein vollendeter Solist, ein wunderbares orchester und geniale Kompositi-onen: diese Cd hat wirklich alles, was eine Cd über-haupt haben kann. Zwischen 1770 und 1772 schrieb Carl Philipp Emanuel Bach seine sechs alles andere
als einfachen Cembalokonzerte, und nie hat man diese Zeit des umbruchs, mal empfindsam, mal fantastisch, mal Sturm und drang, mal Klassik präziser eingefangen und ins leben zu-rückgeholt als auf dieser Cd. das klingt, als habe Bach persönlich andreas Staier verraten, wie diese Musik ge-spielt werden muss. Jedes plötzliche abbrechen, jeder ausbruch, jede Wendung klingt hier plausibel. (KH)c. P. E. Bach: Sechs cembalokonzerte andreas Staier (Cembalo), Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans (Leitung). harmonia mundi
REZENSIoNEN
italienischer SchützEine gelungene Überraschung ist diese aufnahme der italie-nischen Madrigale, die Hans-Christoph Rademann in sei-ner Schütz-Edition vorlegt!
In vollem Chorklang erscheint das op.1 aus dem Jahre 1611, das sonst in solistischer Be-setzung zu hören ist. Mit diesem Kunstgriff gelingt es Rademann sehr überzeugend, et-was vom Klang des späteren Schütz bereits in diesen Madrigalen zu finden. Wie er es in seiner Interpretation auch schafft, hinter dem typischen tonfall der italienischen Ma-drigale immer wieder die Schützsche Rheto-rik zum Vorschein zu bringen. Eine aufnah-me, in der die italienischen Madrigale nach Schütz klingen! und das ist keine Kleinig-keit. (KH)Schütz: italienische Madrigale Dresdner Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung) Carus
Gute GründeNeuer Exklusivkünstler der deutschen Grammophon ist er und veröffentlicht mal wieder Chopin. daniel Baren-boim muss seine guten Grün-
de dafür haben, denn viele Werke dieses Konzertmitschnitts aus Warschau hatte er bereits früher eingespielt. Für den Fan dürf-te nur die Walzer-auswahl neu sein, alles an-dere hat er schon. Gute Gründe? Ja, die gibt es: Barenboim geht Chopin nachdenklich an, verliert sich nicht in süßlichem Kitsch und brilliert ihn nicht zu tode. und bezieht je-des detail auf das Ganze, ohne eitlen Selbst-zweck. Ein spannungsreiches Konzert. dass ihm bei der Polonaise as-dur op. 53 dann etwas die Puste ausgeht, ist nicht schlimm. live eben. (RE)The warsaw recital Werke von ChopinDaniel Barenboim (Klavier) Deutsche Grammophon
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Familienbande 30. Juli bis 7. August 2011 Höhepunkte aus dem Programm:
1. August 2011 19.00 - 22.00 Uhr Brendels WeltenbandeALFRED BRENDEL: Franz Liszt – Vortrag u. Musikbeispiele vom Band u. am KlavierKIT ARMSTRONG (Klavier): Klavierrezital · Bach und Liszt
2. August 2011 14.00 Uhr Hörer-Akademie · Die SkridesBAIBA, LAUMA, LINDA und LIGA SKRIDE erzählen und spielen „ihre“ Familienmusik
3. August 2011 11.00 + 15.00 + 20.00 Uhr Ein Tag mit den MendelssohnsELIAS STRING QUARTET · CASALQUARTETT · LAUMA SKRIDE (Klavier)HANJO KESTING (Einrichtung Texte und Lesung)
Gesamtprogramm und Karten in der Geschäftsstelle des Festivals: Tel. 0 58 62 / 941 430 www.musiktage-hitzacker.de · www.ticketonline.com · in allen bekannten VVK-Stellen
Gefördert u. a. durch
Informationen und Karten: www.musiktage-hitzacker.de
Kulturpartner Medienpartner Karten
REZENSIoNEN
Unbekannter Zimmermannda Bernd alois Zimmermann mittlerweile als originalgenie anerkannt ist, darf jede Ver-öffentlichung seiner Musik gesteigerte aufmerksamkeit
beanspruchen. Nichts von dem, was Zim-mermann schrieb, war unbedeutend, nicht einmal die während des Zweiten Weltkriegs entstandenen Kammermusikwerke. Zeitlich aus dem Rahmen fällt die Sonate für Violi-ne und Klavier von 1950, die Furore machte in der Fassung als Violinkonzert. Höhepunk-te aber sind die lieder: Friedrich Nietzsches An der Brücke stand jüngst ich im Barkaro-len-Stil und Rainer Maria Rilkes Stimme ei-nes Armen, von anna Prohaska mit herber Schönheit und deklamatorisch eindringlich gestaltet. (Vt)B. a. zimmermann: Lieder und frühe Kammermusik anna Prohaska (Sopran), Cordelia Höfer (Klavier), alessandro Cappone, Rachel Schmidt (Violine), Trio Berlin. Wergo
FrühlingserinnerungGutes timing: Zum Frühling will eine Neueinspielung von Hugo Wolfs Italienischem Lie-derbuch richtig gut passen. Südländische lebensansich-
ten und keckes liebesgeplänkel in 46 lied-Miniaturen, das bietet dieser aufregende Zyklus. liedfachmann Christian Gerhaher meistert ihn mit rundem Bariton und per-fekter diktion. an seiner Seite der kristalle-ne Sopran von Mojca Erdmann, manchmal etwas unterkühlt im ausdruck. Zusammen mit dem Pianisten Gerold Huber schaffen sie eine hypergenaue Klarheit der Interpre-tation. das ist allemal hörenswert, doch Süf-fisanz, Witz und Esprit bleiben dabei auf der Strecke. also kein italienischer Frühling, nur eine Erinnerung daran. (RE)wolf: italienisches Liederbuch Mojca Erdmann (Sopran), Christian Gerhaher (Bariton), Gerold Huber (Klavier) RCa Red Seal
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BRANDENBURGISCHESOMMERKONZERTE 2011Der Vorverkauf hat begonnen.
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REZENSIoNEN
amourenMan muss das erste anhören überstehen – beim dritten Versuch verwandelt sich das Befremden in liebe. denn die hier präsentierten französi-
schen Stücke der 30er und 40er Jahre sind hoch artistische Elaborate, die gleichwohl eine gewisse diesseitigkeit nicht verleugnen. das erstklassige Streichtrio Berlin wider-legt die Behauptung, bei solchen Formatio-nen handelte es sich um kastrierte Quartet-te. dünn gesät ist allerdings das Repertoire; das geistvolle trio von Françaix haben die Berliner (damals noch unter dem Namen Gaede-trio) schon einmal aufgenommen, ebenso das Meisterwerk von Roussel. aber wer könnte je genug kriegen von amouren wie diesen! (Vt) Streichtrios von Jolivet, Milhaud, roussel und Francaix Streichtrio Berlin Crystal Classics
Erfreulicher Nachtragdies sind exzellente Einspie-lungen der drei Klaviertrios von Robert Schumann. Sie verweigern dem Hörer nichts – weder virtuose Brillanz noch
gedankliche Prägnanz, weder instrumentale transparenz noch den romantischen tonfall, der für Schumann auch im 21. Jahrhundert unerlässlich ist. Wer seine Klaviertrios bis-her hinter die Gattungsbeiträge von Beet-hoven, Schubert und Brahms setzte, könn-te sich hier bekehren lassen. Vorausgesetzt, man stört sich nicht am knarzenden Cello-klang. die beiden Zugaben, die Phantasie-stücke op. 88 und die Etüden op. 56, wiegen leichter, sind aber ebenfalls unverkennbarer Schumann. Insgesamt ein erfreulicher Nach-trag zum Schumann-Jahr. (Vt)Schumann: Klaviertrios, Fantasiestücke op. 88, 6 Ètudes op. 56 (arr.) Leiv Ove andsnes (Klavier), Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello). EMi Classics (2 CDs)
REZENSIoNEN
Das Rätsel bleibt„Er war ein unergründlicher Mensch“, sagt Brigitte Fass-baender hier einmal. der Ber-liner dokumentarfilmer Eric Schulz hat Weggefährten, Kol-legen, orchestermusiker und
– besonders spannend – Kleibers Schwester Veronika in Mailand besucht, um mehr über den 2004 verstorbenen genialen dirigenten Carlos Kleiber zu erfahren. Kombiniert mit Stuttgarter Probenmitschnitten aus den 60er Jahren lassen die klug gewählten Gesprächs-ausschnitte die Persönlichkeit Kleibers, sei-ne arbeitsweise, seine Wirkung sichtbar werden. der Film gewährt sehr persönliche, erhellende Einblicke, kann und will aber das Rätsel Kleiber auch nicht lösen. und das ist gut so. Ein schöner Film. (aC)carlos Kleiber – Traces to Nowhere Ein Film von Eric Schulz 2010 arthaus Musik
Klavier-ManieHier rückt jemand in den Blick-punkt, der dem Publikum sonst verborgen bleibt: der Klavier-stimmer. die Filmemacher Ro-bert Cibis und lilian Franck be-gleiten den Cheftechniker von
Steinway Österreich bei seiner arbeit mit lang lang, Brendel, Buchbinder und vor allem Pierre-laurent aimard – dessen Cd-aufnahme von Bachs Kunst der Fuge den Großteil des Filmes einnimmt. das ist faszi-nierend zu beobachten, doch leider verharrt der Film ganz im atmosphärischen. Wie ein Flügel funktioniert und was Stefan Knüpfer da konkret macht, um den Klang zu verän-dert, bleibt im dunkeln. Ein Film zum Genie-ßen, der einen kaum schlauer macht – auch nicht im Bonus-Material. (aC)Pianomania Ein Film von Robert Cibis & Lilian Franck 2009 Farbfilm Home Entertainment
Dennis Russell Davies und das Orchester der Komischen Oper Berlin präsentieren Werke von Walter Braunfels und Ludwig van Beethoven
Freitag, 27. Mai 2011, 20:00 Uhr Komische Oper Berlin
komische oper berlin
DaviesTel … 030.47 99 74 00 / www.komische-oper-berlin.de
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DAS BERLINER MUSIKLEBEN
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Staatsballett BerlinMi. 25.5.2011, 19:30 Uhr Schiller TheaterOnegin. Ballett von John Cranko, Musik von Peter I. Tschaikowsky Staatskapelle Berlin, Vello Pähn (Leitung)Große Sehnsucht und späte Reue: Mit seinem unvergleichlichen Gefühl für starke Emotionen und menschliche Abgründe erzählt der Choreograf John Cranko die bewegende Geschichte einer unerfüllten Liebe.Regulär für 45,00 €. Bei concerti 35,00 €
Brandenburgische SommerkonzerteSa. 18.6.2011, 17:00 Uhr Stadtkirche BeelitzMusik am Spargelfeldrain: ATOS TrioEin herausragendes junges Ensemble: Innerhalb kürzester Zeit hat sich das ATOS Trio beim Publikum und in der Presse staunende Anerkennung erspielt. In Beelitz wird es u.a. mit Schumann und Haydn begeistern.Ab Berlin/Fehrbelliner Platz gibt es einen Bustransfer nach Beelitz, Abfahrt 12:45 Uhr. (20 €) Regulär für 49,00 €. Bei concerti 39,00 €
Konzertreihe „Neue Namen“Di. 31.5.2011, 18:30 Uhr Staatsbibliothek Berlin (Otto-Braun-Saal)Emil Jonason (Klarinette)Emil Jonason überzeugt nicht nur durch sein Charisma: Er weiß in jeder Hinsicht mit seinem Instrument zu beeindrucken. Und begeistert mit sei-ner frischen Spielfreude nicht nur Fans in seinem Heimatland, sondern auf seiner derzeitigen Tournee auch Zuhörer in ganz Europa.Regulär für 21,10 €. Bei concerti 21,10 € + 1 Glas Sekt
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Im Juli 2011 veranstaltet die Staatsoper im Schiller Theater erstmals das Festival für Neues Musiktheater INFEKTION! mit u.a. Patrice Chéreau, Daniel Barenboim, Christine Schäfer, Anna Prohaska, Sasha Waltz und Werken von Carter, Strawinsky, Schönberg, Boulez, Henze, Hosokawa u.a.
In diesem Rahmen haben concerti-Abonnenten exklusiv die Möglichkeit den Intendanten Jürgen Flimm im Schiller Theater zu tre£ en.
Weitere Informationen fi nden Sie in der Juni-Ausgabe von concerti.
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1.5. SONNTaG
KONzErT
11:00 Bode MuseumBrunchkonzertDaniela Braun (Barockvioline), Fabian Schäfer (Barockoboe), inken Ewertsen (Barockcello), Simon Martyn-Ellis (Laute). Werke von Monteverdi, Legrenzi, Uccelini, Gabrieli, Vivaldi & Frescobaldi
11:00 Schloss BiesdorfGala romanticainna und Günther Wurell16:00 Schloss GlienickeMozart, Grieg & chopinMarianne Boettcher (Violine), Ursula Trede-Boettcher (Klavier) 16:00 Schloss KöpenickBeethovens große KlaviersonatenSabina Chukurowa (Klavier). „Pathé-tique”, „Mondscheinsonate” u.a.
16:00 Philharmoniedas sinfonie orchester berlinRenchang Fu (Leitung), Maria Nowak (Violine), Rikako Murata (Klavier). Beethoven: Prometheus-Ouvertüre, Händel: Largo aus „Xerxes“, Tschaikowsky: Capriccio italien, Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1, Dvořák: Sinfonie Nr. 9 „aus der Neuen Welt“, Massenet: Méditation aus „Thaïs“, Ravel: Boléro19:00 clärchens BallhausBachwoche BerlinBach: Cello-Suiten
Festliches saison-
abschlusskonzert
Sonntag, 1. Mai 2011, 16 UhrPhilharmonie, Großer Saal
Dirigent: Prof. Renchang FuWerke von:
Händel – Beethoven Tschaikowsky – Massenet Liszt – Dvořák – Ravel
19:00 Schloss BritzNachtgedankenFred Kastein (Rezitation), Hartmut Valenske (Klavier)
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Haydn: Die SchöpfungOrchester Corde Berlin, Chor der Johanneskirche Schlachtensee, Stefan Rauh (Leitung), Katharina Hohlfeld (Sopran), Michael Zabanoff (Tenor), andrew Redmond (Bass)
20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Philippe Jordan (Leitung), Michaela Kaune (Sopran), Daniela Sindram (Mezzosopran), Nikolai Schukoff (Tenor), Michael Volle (Bass), Rundfunkchor Berlin. Strawinsky: Psalmensinfonie, Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
Das Klassikprogramm im Mai
Konzerte im Mai- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
20 Uhr Philharmonie | Einführung H. Traber 18.55 Uhr | Karten 10–58 ¤ Tel 20 29 87 11 oder selbst ausdrucken unter dso-berlin.de
Sa 30. April | So 1. Mai PhiliPPe JordAn | rundfunkchor Berlin M. Kaune Sopran | d. Sindram Mezzo | n. Schukoff Tenor | G. Groissböck Bass Strawinsky ›Psalmensymphonie‹ | Beethoven Symphonie Nr. 9
So 8. Mai JAMeS GAffiGAn | david fray KlavierBirtwistle | Mozart Klavierkonzert Nr. 20 | Strauss ›Eine Alpensymphonie‹
Casual Concert Mo 9. Mai | 20.30 Uhr | Karten 15 ¤ & 10 ¤ | freie PlatzwahlJAMeS GAffiGAn dirigiert und moderiert | richard Strauss ›Eine Alpensymphonie‹After Concert Lounge mit Live Act im Club ›40seconds‹
Mo 16. Mai Sir roGer norrinGton | Anu Komsi Sopran Bach Orchestersuite Nr. 4 | ›Jauchzet Gott in allen Landen!‹ | Mahler Symphonie Nr. 4
Mo 23. Mai leonidAS KAvAKoS Leitung und Violine | Bach Violinkonzert d-Moll lutosławski ›Musique funèbre‹ | Schumann Symphonie Nr. 2 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
›notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert fr 6. Mai | 22 Uhr friedrichswerdersche Kirche Kurzführung 21 Uhr | Blechbläserquintett des dSo | Werke von Böhme, Johnson, lane, Monteverdi, Saint-Saëns, Scearce u. a. | Karten 18 ¤ & 12 ¤- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Kammerkonzert So 15. Mai | 17 Uhr villa elisabeth | Karten 18 ¤ & 12 ¤ J. hilse und h. M. Schmidt Schlagzeug | mit U. Meyer und h. leistritz KlavierWerke von Bartók, Zivkovic und Borboudakis
Kammerkonzert So 29. Mai | 17 Uhr villa elisabeth | Karten 15 ¤ | 10 ¤ Stipendiaten des dSo mit r. obermayer Klarinette | th. hecker Oboe M. hendel Kontrabass | Werke von Prokofjew, Mozart und Bacewicz - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
la Bonne heure – Klassiklunch jeden 1. & 3. Mittwoch im Monat | Maison de france Lunch 12 Uhr | Konzert 12.45 | Eintritt 6 ¤ | dso-berlin.de/klassiklunch
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MUSiKTHEaTEr
18:00 Staatsoper im Schiller TheaterVerdi: Don carloMassimo Zanetti (Leitung)
19:00 Komische OperDvořák: rusalkaPatrick Lange (Leitung)
TaNzTHEaTEr
18:00 Deutsche OperPugni: Esmeralda
20:00 HaU 3Oh! Deep sea – corpus i
MUSiK iN KircHEN
10:00 Ev. Kirche Schönow- BuschgrabenKammerchor credo Kiew
10:30 St. MarienkircheÖsterliche chormusikMarienKantorei, Christina Hanke-Bleidorn (Orgel), Marie-Louise Schneider (Leitung). Bruch: Oster-kantate (auszüge), Werke von Grell, albrecht & Dienel
15:30 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner camerataOlga Pak (Violine). Werke von Beet-hoven, Grieg, Vivaldi, Mendelssohn & Dvořák
17:00 Kapernaumkirche weddingOrgelkonzert & TiergeschichtenGesine Hagemann (Orgel), Constan-ze Kraft (Lesung). Texte von Man-fred Kyber, Haydn: Ochsenmenuett, Schumann: Bärentanz, Händel: Ku-ckuck und Nachtigall, Strauß: Dorf-schwalben u.a.
18:00 Kirche zum Guten Hirten FriedenauGesang und OrgelJörg Strodthoff (Orgel), Joanna Konefal (Sopran). Werke von Bach, Mozart & Reger
19:00 Trinitatiskirche charlottenburgOstern neu erfahrenCredo-Chor, Bogdan Plish (Leitung). Orthodoxe Ostergesänge, Gesänge zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl
19:30 St. Hedwigs-Kathedraleandreas Sieling (Orgel)Werke von Bach, Vierne, Franck u.a.
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung & insze-nierung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Darlene ann Dobisch (Sopran), Kai-ingo Ru-dolph (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass) u.a.
SONSTiGES
12:00 Komische Oper (Foyer)Einführungsmatinee: idomeneo
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
21:45 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND
15:00 Heilandskirche SacrowOrgel-improvisationskonzertDirk Elsemann (Orgel)
15:00 Norwegische HolzkircheKammerchor credo Kiew
15:00 Schlosstheater rheinsbergGrétry: Das Urteil des Midas
17:00 Propsteikirche St. Peter und Paul PotsdamFranz Liszt zum 200. Geburtstagandreas Zacher (Orgel)
andreas Zacher, der Organist und Chorleiter der Potsdamer Propstei-kirche, widmet das heutige Kon-zert auf der Schuke-Orgel von 1936 dem Jahresjubilar Franz Liszt.
TELEFONISCHER KARTENSERVICEK A R T E N : w w w . m u s i k a d l e r . d ePHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN030 / 826 47 27Konzert-Direktion Hans Adler OHG
Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin
Dienstag, 3. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
DANIEL HOPE Violine Bach, Beethoven, Mendelssohn, Mozart, Brahms
STUTTGARTER KAMMERORCHESTER„Hommage an Joseph Joachim“
Donnerstag, 5. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
RADU LUPU Klavier Schumann, Schubert
Montag, 9. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
FREIBURGER BAROCKORCHESTER„Les Splendeurs du Baroque“ Lully, Montéclair, Rebel, Leclair, Rameau
VERONIQUE GENS Klavier · GOTTFRIED VON DER GOLTZ Violine u. LeitungDonnerstag, 12. Mai 2011 · 20 Uhr · Philharmonie
NIKOLAI TOKAREV KlavierJIRI KOUT Dirigent · PRAGER SYMPHONIKER
Tschaikowsky, Dvorák, Smetana
Samstag, 14. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
HAYDN: DIE JAHRESZEITENKARL-FORSTER-CHOR BERLIN / VOLKER HEDTFELD Leitung
Donnerstag, 19. Mai 2011 · 20 Uhr · Philharmonie
NEW YORK PHILHARMONICTHOMAS HAMPSON Bariton · ALAN GILBERT Dirigent
Mahler: Kindertotenlieder, Sinfonie Nr. 5
Freitag, 20. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
ANGELA HEWITT Klavier · YUKI KASAI LeitungKAMMERAKADEMIE POTSDAM (ehemals ENSEMBLE ORIOL)
Haydn, Mozart, Bach, Beethoven
Dienstag, 24. Mai 2011 · 19.30 Uhr · Kleiner Saal/ Konzerthaus
GUDRUN SCHAUMANN Violine · ANTHONY SPIRI Klavier„eine Seelenlandschaft“ - Robert und Clara Schumann und ihre Weggefährten in Musik und Briefen
Dienstag, 31. Mai 2011 · 20 Uhr · Konzerthaus
ARCADI VOLODOS Klavier Schubert, Chopin, Liszt
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
KONZERTDIREKTION PROF. VICTOR HOHENFELS
POPULÄRE KONZERTEDAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN IN DER PHILHARMONIE
WWW.KONZERTDIREKTION-HOHENFELS.DE
Sonntag, 1.5.2011, 16 Uhr – Philharmonie – Großer Saal
FESTLICHES SAISON-ABSCHLUSSKONZERTHändel: „Feuerwerksmusik“ – Largo aus der Oper „Xerxes“ | Beethoven: „Prometheus“
Tschaikowsky: 1. Klavierkonzert b-moll, 1. Satz – „Capriccio Italien“ | Massenet: „Méditation“ Liszt: 2. Ungarische Rhapsodie | Dvorák: „Aus der Neuen Welt“, 4.Satz | Ravel: Boléro
Dirigent, Prof. Renchang Fu, Shanghai | Rikako Murata, Klavier, Tokyo Maria Nowak, Violine, Warschau | Henrik Schmidt, Solotrommel, DSO Berlin
VORSCHAU SAISON 2011 / 2012
Sonntag, 25.9.2011, 16 Uhr – Philharmonie – Großer Saal
SAISON-ERÖFFNUNGSKONZERTWagner: Einzug der Gäste aus „Tannhäuser“ | Brahms: Akademische Festouvertüre
Schubert: „Unvollendete“ | Tschaikowsky: 6. Symphonie „Pathétique“, 3. SatzAddinsell: „Warschauer Konzert“ für Klavier und Orchester | Händel: Halleluja aus „Messias“ Telemann: Konzert für 3 Trompeten | Sibelius: Finlandia | Orff: Carmina Burana, Schlusschor
Chabrier: „España“ | Ravel: Boléro
KARTENBESTELLUNG: TEL. (030) 882 76 22/23 FAX (030) 883 68 04WWW.TICKETONLINE.DE | WWW.TELECARD.DE
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MAI 2011
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2.5. MONTaG
KONzErT
19:00 KammermusiksaalDie 14 Berliner FlötistenWerke von Händel, Friedrich ii., Mendelssohn, Debussy, Matthus u.a.
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. Hellwig
19:30 rathaus SteglitzBachwoche BerlinViola da gamba-Zyklus
MUSiK iN KircHEN
19:00 Ev. Kirche Schönow- BuschgrabenKammerchor credo Kiew
KiNDEr & JUGEND
19:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans! (Premiere)
SONSTiGES
18:00 HfM Hanns Eisler (raum 151)FachwerkstattUlrich alexander Kreppein, Johannes Kreidler (Komponisten)
3.5. DiENSTaG
KONzErT
13:00 Philharmonie (Foyer)Bachwoche BerlinLunchkonzert. Sinfonia zur Kantate „am abend aber desselbigen Sabbats“, Brandenburgisches Konzert Nr. 5 u.a.
20:00 PhilharmonieDavid Garrett (Violine)Russische Nationalphilharmo-nie, Vladimir Spivakov (Leitung). Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4 a-Dur op. 90 „italienische“
Teenie-Schwarm und Ex-Wunder-kind David Garrett will zeigen, dass er noch immer ein „ernsthafter“ Geiger ist.
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)ViolaabendKlasse Prof. Zimmermann
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)KlavierforumHenri Sigfridsson (Klavier). Liszt: Études d‘exécution transcendante
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Hornabend Klasse Prof. Dallmann
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Korea meets classic 2011Koreanischer Nationalchor, Young-Soo Nah (Leitung), Kyung-Wha Baek & Mi-Kyoung Suh (Klavier)
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Gesänge der Unruhemodern art ensemble. Huber: La force du vertige, Seither: Far from distance, Xenakis: Dikhtas, Zapf: albedo Vii, Corbett: Gesänge der Unruhe
20:00 PhilharmonieBundesjugendorchesterHermann Bäumer (Leitung). anton Bruckner Symphonie Nr. 8 c-Moll
20:30 BKa TheaterDie Unerhörte MusikUta Buchheister (Mezzosopran), Johannes M. Kosters (Bariton), Martin Schneuing (Klavier). Werke von Rihm, Seither, Tramin, Geisel-brechtinger u.a.
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:00 KammermusiksaalStuttgarter KammerorchesterDaniel Hope (Violine). Bach: Violindoppelkonzert d-Moll, Beethoven: Romanze F-Dur, Mendelssohn: Violinkonzert d-Moll, Mozart: adagio E-Dur & Violinkon-zert Nr. 3 G-Dur, Brahms: Zwei ungarische Tänze
Daniel Hope mit einer Hommage an Joseph Joachim, den bedeuten-den Geiger, Komponistenfreund und Kadenzen-Komponisten.
MUSiKTHEaTEr
19:30 Staatsoper im Schiller Theaterwie, so machen‘s alle?
MUSiK iN KircHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
16:00 Königin Elisabeth Herzberge KhsOrgelkonzert
KiNDEr & JUGEND
19:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
SONSTiGES
19:00 Deutsche Oper (Foyer)Opernwerkstatt Samson und DalilaPatrick Kinmonth (inszenierung)
4.5. MiTTwOcH
KONzErT
12:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)carte plaisir. konzert_gespräch_déjeuner
12:00 Maison de FranceLa Bonne HeureKlassiklunch des DSO
15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixeRikako Murata (Klavier). Werke von Debussy & Schumann
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. Becker
20:00 KammermusiksaalOrchester-akademie der Berliner PhilharmonikerWerke von Ligeti, Milhaud u.a.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Un grand Partisan françaisakademie für alte Musik Berlin, Sunhae im (Sopran). Telemann: Ou-vertüre F-Dur, Clérambault: La Muse de l‘Opéra ou Les Charactères Ly-riques“, Rameau: arien & Suitensät-ze aus „Castor et Pollux“ u.a.
20:00 Philharmoniececilia Bartoli (Mezzosopran)Orchestra La Scintilla. Werke von Vivaldi, Händel, Porpora u.a.
20:00 UdK (Konzertsaal)KonzertexamenEugen Dietrich (Klavier). Werke von Schubert, Chopin u.a.
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DAS KULTUR-HIGHLIGHT IM FRÜHLING
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20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: così fan tutte
MUSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)Bach: Präludium und Fuge D-Dur, Dupré: Symphonie Passion
18:00 Gnadenkirche BiesdorfOrgelmusik und Lesungandreas Hillger (Orgel)
19:30 Martin-Luther-Kirche LichterfeldeElisabeth Böhler (Orgel)Werke von armsdorff, Sorge u.a.
KiNDEr & JUGEND
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
SONSTiGES
19:30 Deutsche Oper (rang-Foyer)apropos BallettFrank-Rüdiger Berger (Vortrag)
5.5. DONNErSTaG
KONzErT
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Mordlust und andere Lebenslagenensemble amarcord. Werke von Ge-sualdo di Venosa, Janequin, Schu-bert, Dvořák, Marschner, Weill u.a.
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerChristian Thielemann (Leitung), Renée Fleming (Sopran), Thomas Hampson (Bariton). Strauss: Fest-musik der Stadt Wien, auszüge aus „arabella“, Orchesterlieder und Klavierlieder, Festliches Präludium
20:00 Kammermusiksaalradu Lupu (Klavier)Schumann: Papillons, Bunte Blät-ter, Schubert: Klaviersonate a-Moll
Seine Konzerte gehören alljährlich zu den Höhepunkten der Klavier-saison: der Rumäne Radu Lupu.
20:00 Schloss FriedrichsfeldeBerliner residenzorchester
20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Fagottabend Klasse Prof Hübner
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterVerdi: Don carlo
19:30 Deutsche OperPuccini: Madama ButterflyOleg Caetani (Leitung)
20:00 HauptstadtoperEin Ehemann vor der Tür
MUSiK iN KircHEN
19:00 St. George’s anglican churchBachwoche BerlinLes alchimistes Berlin
19:30 St. Hewigs-KathedraleDiplomprüfungHea-Jin Lee (Orgel)
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheMarek Toporowski (Orgel)Werke von Bach, Raison, Lefébure-Wély u.a.
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
20:45 St. Hewigs-KathedraleDiplomprüfungEunji Lim (Orgel)
KiNDEr & JUGEND
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
SONSTiGES
10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal i)Meisterkurs Liedinterpretation
6.5. FrEiTaG
KONzErT
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Kammerkonzert der Paul- Hindemith-GesellschaftWerke von Bach, Brahms, Weber, Strauss u.a.
19:30 UdK (Kammersaal)OboenabendKlasse Prof. Glaetzner
89,6
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Igor Strawinsky ›Le Sacre du Printemps‹
PolnischeFolklore-Bearbeitungen
Kwadrofonik Polen
Emilia Sitarz •Bartłomiej Wąsik •MagdalenaKordylasińska • Miłosz Pękala
Fr 6. Mai 2011 • 20:00Philharmonie Berlin, KammermusiksaalKarten: Kasse Philharmonie • TK • Info 85 03 68 21
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Teil 3
»Wenn nur ein Traum das Leben ist«13.5.-21.5.2011
Musik mit MahlerEine Veranstaltungsreihe des Konzerthauses Berlin in drei Teilen. Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Solorecitals, Musiktheater, Musikfilmen und Liederabenden.
Di, 10.5.2011 19 Uhr Musikclub
Fokus Konzerthaus
Einführung in den dritten Mahler-Schwerpunkt des Konzerthauses Berlin mit Andreas Hitscher, Arno Lücker und Dietmar Hiller
Fr, 13.5. / Sa, 14.5.2011 20 Uhr
So, 15.5.2011 16 Uhr Großer Saal
Brennende Anklage an den Schöpfer
Konzerthausorchester Berlin / Michael Gielen Véronique Gens SopranWerke von Hector Berlioz, Gustav Mahler
Mo, 16.5.2011 20 Uhr Werner-Otto-Saal
»Wird‘s nicht eine schöne Welt?«
ensemble unitedberlin Ferenc Gábor LeitungKsenija Lukiç SopranSebastian Bluth BaritonWinfried Wagner SprecherWerke von Gustav Mahler, Luigi Nono, Georg Katzer
Di, 17.5.2011 20 Uhr Kleiner Saal
Exotismus als Vorspiel der Emigration
Ensemble Resonanz Emilio Pomàrico Maite Beaumont MezzosopranAndrew Kennedy TenorWerke von Gustav Mahler, Hanns Eisler
Mi, 18.5.2011 20 Uhr Kleiner Saal
»Ich kann keinen verneinen«
Iris Vermillion MezzosopranDominique Horwitz SprecherCharles Spencer KlavierElisabeth von Leliwa DramaturgieEin musikalisch-literarisches Programm um Alma Mahler mit Liedern von Richard Wagner, Alma Mahler, Gustav Mahler, Arnold Schön-berg, Kurt Weill u. a.
Eine Produktion der Tonhalle Düsseldorf
Do, 19.5.2011 20 Uhr Werner-Otto-Saal
Mahler live
»Conducting Mahler« Ein Film von Frank Scheffer, Niederlande 1996
anschließend: »Mahler spielt Mahler« - Gustav Mahlers Aufnahmen auf Klavierrollen, wiedergegeben mit Hilfe eines Welte-Mignon-Vorsetzers am Steinwayflügel
Fr, 20.5. / Sa, 21.5.2011 20 Uhr
Großer Saal
Fin de Siècle und Moderne
Konzerthausorchester Berlin, Vocalconsort Berlin / Peter Ruzicka Carolin Widmann ViolineMarlis Petersen SopranWerke von Gustav Mahler, Anton Webern, Peter Ruzicka
Alle Informationen unter www.konzerthaus.de/mahlerTicket-Hotline (030) 20309-2101
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20:00 KammermusiksaalKwadrofonikEmilia Sitarz & Bartłomiej Wąsik (Klavier), Magdalena Kordylasińska & Miłosz Pękala (Schlagzeug). Strawinsky: Le Sacre du printemps
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerChristian Thielemann (Leitung), Renée Fleming (Sopran), Thomas Hampson (Bariton). Strauss: auszüge aus „arabella“, Or-chesterlieder und Klavierlieder u.a.
20:00 Schwartzsche VillaLiederabendMartina Wäldele (Sopran), angelika Weber (alt), Robert Nassmacher (Klavier). Werke von Mendelssohn, Tschaikowsky, Dvořák u.a.
20:00 Studio NiculescuStefan cassar (Klavier)Werke von Scarlatti, Beethoven, Brahms, Liszt & Rachmaninow
20:00 UdK (Konzertsaal)Examen Murata rikako (Klavier)
20:00 zentrum danziger50Klassik Loungeatsuko Koga (Querflöte), ithay Khen (Violoncello). Werke von Bach, Mozart & Villa-Lobos
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:30 UferhallenLi-chun Su (Klavier)Werke von Bach & Beethoven
22:00 Staatsbibliothek (Neuer Lesesaal Unter den Linden)Kammermusikensemble des DSOWerke von Böhme, Johnson, Lane, Monteverdi, Saint-Saëns, Scearce u.a.
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: così fan tutte
19:30 Komische OperStrauss: Salome
20:00 HauptstadtoperEin Ehemann vor der Tür
TaNzTHEaTEr
19:30 Deutsche OperPugni: Esmeralda
MUSiK iN KircHEN
19:00 Pauluskirche zehlendorfOrchesterkonzertOrchester der Rudolf Steiner Schule, Stefan Meinecke (Leitung)
19:30 Gemeindesaal Erlöserkirche LichtenbergSchubert: Die schöne Mülleriningolf Seidel (Bariton),
20:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal)LiederabendJutta Koch (Sopran), Eric Schneider (Klavier)
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
22:00 Friedrichswerdersche KircheBlechbläserquintett des DSOWerke von Böhme, Johnson, Monte-verdi, Saint-Saëns, Scearce u.a.
KiNDEr & JUGEND
10:00 Philharmoniezukunft@BPhil Education-Projektworkshop für junge Komponisten
18:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!andreas Bode (inszenierung)
SONSTiGES
10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal i)Meisterkurs LiedinterpretationProf. irwin Gage (Leitung)
14:00 Schillerdenkmal GendarmenmarktFührung – Die Mendelssohns in der Friedrichstadt
16:00 Komische OperFührung
22:15 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
20:00 Kreuzkirche SchmargendorfGesprächskonzertBreuninger-Quartett. Werke von Dvořák & Brahms.
Ein Benefizkonzert in der Kreuzkir-che mit den Musikern des Breunin-ger-Quartetts, die zudem über die Musik und das Musizieren sprechen.
UMLaND19:00 Falkenhagener Kircheint. Falkenseer MusiktageTelemann Kammerorchester Sachsen-anhalt. Werke von Bach & Vivaldi
21:00 Nikolaisaal Potsdamintersonanzen. Neue Musik
7.5. SaMSTaG
KONzErT
16:00 Schloss Glienickeanamyktos Quartett des DSOMendelssohn: Streichquartett Nr. 2, Ravel: Streichquartett F-Dur u.a.
18:00 Schloss FriedrichsfeldeKammerkonzertMichael Frank Meier (Flöte), Doro-thee Gurski (Violoncello), annette Naumann (Klavier). Werke von C. P. E. Bach, Haydn, Weber & Schumann
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)crossing BowsJungstudierende des Julius-Stern-instituts & des Sweelinck Conserva-toriums amsterdam. Werke von Bruch, Mendelssohn, Schubert u.a.
19:30 Staatsoper im Schiller Theaterarienkonzert Edita Gruberovaandriy Yurkevych (Leitung). Werke von Donizetti, Bellini & Verdi
19:30 zitadelle Spandau (Gotischer Saal)Trio crochealina Gabriel (Flöte), Lena Thies (Viola), Maria Todtenhaupt (Harfe)
20:00 KammermusiksaalBenefizkonzert für JapanCamerata aragón, Rolando Prusak (Leitung), Gábor Tarkövi (Trompe-te), Wenzel Fuchs (Klarinette), Sa-rah Willis & Hervé Joulain (Horn). Werke von Tartini, Bloch, Mozart, Telemann, Britten & Prokofjew
Vier Solisten der Berliner Philhar-moniker, darunter Gábor Tarkövi, spielen mit der Camerata aragón für die Erdbebenopfer in Japan.
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20:00 Kammersaal FriedenauamorosoSusanne Ehrhardt (Blockflöte), Helga Löhrer (Violoncello), Sabine Erdmann (Cembalo). Werke von Telemann, Vivaldi, Bach, Vivaldi, Fiorenza & Vitali
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutscher DirigentenpreisKonzerthausorchester Berlin, andreas Hotz, Francesco angelico & Johannes Klumpp (Leitung)
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerChristian Thielemann (Leitung), Renée Fleming (Sopran), Thomas Hampson (Bariton). Strauss: Fest-musik der Stadt Wien, auszüge aus „arabella“, Orchesterlieder und Klavierlieder, Festliches Präludium
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperMozart: Die zauberflöteMatthias Foremny (Leitung)
19:30 Komische OperPorter: Kiss me, Kate
MUSiK iN KircHEN16:00 Johanneskirche SchlachtenseeHänsel und Gretelada Belidis (Leitung)
17:00 Emmauskirche KreuzbergKinderchor canzonettaDoreen Hoffrichter (Sopran), Jochen Wittur (Leitung). arien und Lieder aus: Die Zauberflöte & Carmen u.a.
17:00 Franz. FriedrichstadtkircheMagnificat anima mea dominumathesinus Consort Berlin, Kammer-chor der Humboldt-Universität Ber-lin, Musici Medici, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Bach & Händel
18:00 Berliner DomStefan Madrzak (Orgel)Werke von Bach & Kromolicki
18:00 Dorfkirche Müggelheim30 Jahre KirchenkonzerteTobias Segsa (Orgel)
18:00 Dreieinigkeitskirche BuckowchorkonzertUlrike Knorr (Sopran), Jörg Fischer (Orgel), Dreieinigkeits-Kantorei und instrumentalensemble, Bernd Sack-mann (Leitung). Werke von Buxte-hude & Bach
18:00 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheElisabeth Biener (Orgel)Werke von Bach, Reger & David
19:00 LindenkircheLiebesfreud, LiebesleidKammerchor Nikolassee
20:00 Kirche St. Matthäus an der Philharmonieisang Yun Trio PragYun: Etüden für Violoncello solo, Espace ii für Violoncello und Harfe mit Oboe, Ost-West-Miniatur i, Kleines Doppelkonzert. Duo für Oboe und Harfe (Ua)
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Sympho-niechor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
15:00 Klingendes MuseumOpen House
15:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
15:30 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der zauberflöte
SAMSTAG, 7. MAI 2011 | 20:00 UHRKAMMERMUSIKSAAL DER BERLINER PHILHARMONIE Programm:G. Tartini_Trompetenkonzert in D-DurG. Ph. Telemann_Suite für 2 Hörner in F-DurW. A. Mozart_Klarinettenkonzert in A-Dur, KV622 E. Bloch_„Nigun“ aus der Suite „Baal Shem“ für ViolineB. Britten_Simple Symphony, op. 4S. Prokofi ev_Symphonie Nr. 1 in D-Dur Op. 25, „Klassische”
CAMERATA ARAGÓN UND BLÄSER SOLISTEN DER BERLINER PHILHARMONIKER
Tickets zu € 30,00 / 20,00 /10,00 unter www.eventim.de – 0 18 05 - 57 00 00 (0,14 € / Min, Mobilfunkpreise max. 0,42 € / Min.)Kasse Philharmonie – 254 88 -132; -301www.konzertbuero-richter.de – 030 253 582 36Theaterkassen und alle bekannten Vorverkaufsstellen
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Benefi zkonzert für Japan
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SONSTiGES10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal i)Meisterkurs LiedinterpretationProf. irwin Gage (Leitung)
13:00 KonzerthausFührung13:00 Staatsoper (ab rückseite)Themenstadtrundfahrt „Musik-stadt Berlin“14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)workshop für Erwachsene – Don carlo15:30 Deutsche OperFamilienführung
16:00 Komische OperFührung Spezial: Maske
21:30 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND
15:00 Schlosstheater rheinsbergGrétry: Das Urteil des Midas
17:00 Friedenskirche SanssouciVokalensemble chordae-Felicae18:00 Nikolaisaal PotsdamPotsdamer Männerchor
19:30 Nikolaikirche PotsdamHaydn: Die SchöpfungNikolaichor Potsdam, Neue Potsdamer Hofkapelle, Björn O. Wiede (Leitung)
8.5. SONNTaG
KONzErT
11:00 Schloss FriedrichsfeldeKlavier vierhändigSonja & Shanti Sungkono. Werke von Schubert, Mozart, Ravel u.a.
11:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Violaabend Klasse Prof. rohde
11:00 Deutsche Oper (Foyer)Konzert der internationalen Musikakademie
14:30 Konzerthaus (Kleiner Saal)Meisterlich und heiter!Salonorchester „Unter‘n Linden“, Uwe Hilprecht (Leitung), Winnie Böwe (Gesang)
16:00 Schloss Glienickeanamyktos Quartett des DSOMendelssohn: Streichquartett Nr. 2, Ravel: Streichquartett F-Dur u.a.
16:00 KammermusiksaalBoya zheng (Klavier)Chopin: andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22, Schumann: Symphonische Etüden op. 13, Ben-Haim: Five Piano Pieces op. 34, Skrjabin: Klaviersonate Nr. 3 fis-Moll op. 23
16:00 PhilharmonieMitsingkonzert des rundfunkchores BerlinMitglieder des Rundfunk-Sinfonieor-chesters Berlin, Deutsche Streicher-philharmonie, Simon Halsey (Leitung), inessa Galante (Sopran), Christopher Gillett (Tenor), Konrad Jarnot (Bariton), Staats- und Dom-chor Berlin. Britten: War Requiem
18:00 Schwartzsche VillaErlesenes aus der Vierhand-LiteraturGerhard Meyer & Siegfried Schubert-Weber (Klavier). Werke von J. C. Bach, Mozart, Tschaikowsky, Grieg & Debussy
19:00 clärchens BallhausBachwoche BerlinLes alchimistes Berlin. Brandenbur-gisches Konzert Nr. 5 D-Dur, Kanta-ten „amore traditore“, „Schweigt stille, plaudert nicht“
Dirigent
Solist
Wolfgang Amadeus Mozart »Eine kleine Nachtmusik« Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216 Sinfonie g-Moll KV 550
Hartmut HaenchenSerge ZimmermannVioline
Sonntag
20.00 Uhr
Mozart-Abend 8.5.2011 Konzerthaus | Großer Saal
Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten Vorverkaufs-
stellen oder bei Ticket Online unter www.ticketonline.de und Telefon 0 30 - 3 08 78 56 85
(Mo.– Sa. 10 – 20 Uhr).
Einzelkartenermäßigung von8,– Euro für Schüler, Studenten
und Auszubildende.
www.cpebach-berlin.de
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Tickets +49 (0)30-202 987 15Mo – Fr 9 bis 18 [email protected]
Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinDas Wesentliche ist die Musik.
Unsuk Chin
Gideon-Klein-TrioSusanne Herzog | ViolineGernot Adrion | ViolaHans-Jakob Eschenburg | Violoncello
Matthew LockeSuite c-MollHeitor Villa-LobosTrio für Violine, Viola und VioloncelloLudwig van BeethovenSerenade für Streichtrio D-Dur op. 8
GERD ALBRECHT Dirigent und Moderator
Ganz neu – ganz nahNeue Musik im Gespräch Unsuk Chin„Rocaná“ für Orchester – in Anwesenheit der Komponistin –
dO | 12 . M a i 11 | 20.0 0akadeMie deR küNSte BeRliN
dO | 19. M a i 11 | 2 0.0 0hauS deS RuNdfuNkS GROSSeR SeNdeSaal
3 . j u N i 2 0 1 1MeiSteRSiNGeR
d i |10 . M a i 11 | 2 0 . 0 0PhilhaRMONie BeRliN
MAREK JANOWSKI Michelle Breedt | Mezzosopran
Schubert – lieder und Sinfonien iiiFranz SchubertSinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Franz SchubertFünf Lieder, bearbeitet für mittlere Stimme und Orchester von Max RegerFranz SchubertSinfonie C-Dur D 944 („Die Große“)
Michelle Breedt
18.45 Uhr Curt-Sachs-SaalEinführung von Steffen Georgi
Konzert mit
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19:00 Schloss BritzGitarrenduoTobias Kassung & Luciano Marziali. Werke von Bach, Tedesco, Sor u.a.
19:30 UdK (Kammersaal)KlavierabendKlasse Prof. Görtz
20:00 KammermusiksaalBreuninger QuartettSchumann: Streichquartett Nr. 1 a-Moll, Smetana: Streichquartett Nr. 2 d-Moll, Dvořák: Quartettsatz F-Dur, Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mozart-abendKammerorchester Carl Philipp Ema-nuel Bach, Hartmut Haenchen (Lei-tung), Serge Zimmermann (Violine). Mozart: Eine kleine Nachtmusik, Violinkonzert G-Dur, Sinfonie g-Moll
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester BerlinJames Gaffigan (Leitung), David Fray (Klavier). Birtwistle: Night‘s Black Bird, Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466, Strauss: Eine alpensinfonie
20:00 radialsystem VSeltene Opern im Konzertberliner operngruppe. Donizetti: Maria di Rohan (DEa)
20:00 Schlossplatztheaterakkordeon-DuoJenny Schäuffelen & Dirk Rave. Werke von Telemann, Rameau, Vivaldi & Rave
MUSiKTHEaTEr
16:00 Komische OperPorter: Kiss me, KateKoen Schoots (Leitung)
18:00 Deutsche OperPuccini: Madama Butterfly
18:00 Staatsoper im Schiller TheaterVerdi: Don carlo
20:30 Neuköllner OperTheresienstadt, die schönste Stadt der weltWinfried Radeke (Klavier), Maria Thomaschke, andreas Joksch, Tim-ofej Sattarov u.a. (Gesang & Texte)
MUSiK iN KircHEN
10:00 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheabendmahlsgottesdienstKammerchor Passion, Matthias Schmelmer (Leitung)
16:00 Martin-Luther-Gedächtnis-kirche MariendorfMartin Schulze (Orgel)
17:00 Kapernaumkirche weddingMusik gegen abendFranziska Kraft (Violoncello), Bernd Scherers (Orgel). Werke von Hoeller, Reger, alfven & Merkel
17:00 Kath. Kirche Heilig Kreuz HohenschönhausenJohannes Schymalla (Orgel)
18:00 Erlöserkirche MoabitBach: h-Moll-Messe (Kyrie und Gloria)Kantorei der Erlösergemeinde Moabit, Solisten, Edda Straakholder (Leitung)
18:00 Gemeindehaus FriedenauMusiksalon FriedenauHae Won Han (Viola), Norie Takaha-shi (Klavier). Werke von Bach & Rolla
18:00 Johanneskirche LichterfeldeSonntagabendmusikTono di Perle, Julia Kursawe (Leitung), June Telletxea (Sopran). Werke von C. P. E. Bach & Graun
19:00 Grunewaldkirche wilmersdorfGeistliche Motetten der romantikBerliner Kantorei, Günter Brick (Lei-tung & Orgel). Werke von Mendels-sohn, Brahms & Bruckner
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheMagnificat anima mea dominumathesinus Consort Berlin, Kammer-chor der Humboldt-Universität Berlin, Musici Medici, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Bach & Händel
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Sympho-niechor Symphoniechor, Solisten u.a.
KiNDEr & JUGEND
10:00 Philharmonie (Foyer)zukunft@BPhil Education-Projekt
11:00 Komische Operwas swingt denn da? Musicalmusik
11:00 KonzerthausFamilienführung
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)Musiktheaterakademie für Kinder
15:00 atze MusiktheaterDie Bremer Stadtmusikanten
15:30 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der zauberflöte
15:30 rudolf-Steiner-Haus DahlemGestatten: Hans-christian ander-sen. MärchenerzählerKammerorchester unter den Linden, andreas Peer Kähler (Leitung)
16:00 atze MusiktheaterBach (Langversion)
SONSTiGES
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
21:45 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
UMLaND
10:00 Erlöserkirche PotsdamSingen im GottesdienstSpatzenkantorei, Birgit Wahren (Leitung)
10:30 Falkenhagener Kircheint. Falkenseer MusiktageTrio Prag. Werke von Smetana, Benda, Janáček, Dvořák u.a.
11:00 Nikolaisaal Potsdamintersonanzen. Neue Musik
15:00 Schlosstheater rheinsbergGrétry: Das Urteil des Midas
19:00 Nikolaisaal PotsdamStars international: Jan VoglerKammerakademie Potsdam, antonello Manacorda (Leitung). Werke von Mansurian, Tschaikowsky & Beethoven
9.5. MONTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)Meisterkurs Liedinterpretation
10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal i)Meisterkurs LiedinterpretationProf. irwin Gage (Leitung)
Öffentlicher Meisterkurs mit einem der berühmtesten Liedbegleiter.
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
19:30 UdK (Kammersaal)FlötenabendKlasse Prof. von Stackelberg
20:00 KammermusiksaalFreiburger BarockorchesterGottfried von der Goltz (Violine & Leitung), Véronique Gens (Mezzo-sopran). Werke von Lully, Montéclair, Rebel, Leclair & Rameau
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)aus anlass des EuropatagesCamerata Europaea, Maria Makraki (Leitung), athina Poullidou (Klavier). Zeitgenössische Werke
20:30 Philharmoniecasual concertDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, James Gaffigan (Leitung). Strauss: Eine alpensymphonie
10.5. DiENSTaG
KONzErT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)ViolinabendKlasse Prof. Weithaas
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)PosaunenabendKlassen Prof. Schulz, Prof. Klein, Vogt
20:00 Schwartzsche VillaGitarrenabendStudierende der Klasse Prof. Offermann, HfMT Rostock. Werke von Bach, Mertz, Houghton u.a
20:00 Kammermusiksaalalla turca: ein kultureller DialogKronos Quartet, alim Qasimov- Ensemble. Ein Streichquartett reist nach aserbaidschan
Die vier amerikaner des Kronos Quartetts spielen mit dem sechs-köpfigen, traditionell besetzten alim-Qasimov-Ensemble Musik aus aserbaidschan.
20:00 Philharmonierundfunk-Sinfonieorchester BerlinMarek Janowski (Leitung), Michelle Breedt (Mezzosopran). Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Schubert/ Reger: Fünf Lieder, Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur
20:30 BKa TheaterDie Unerhörte MusikBeate Zelinsky & David Smeyers (Klarinette). Werke von Brass, Carter, Hamary, Hölszky, ingólfsson (Ua), Kishino & W. Zimmermann
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:30 UferhallenMaria Masycheva (Klavier)
MUSiK iN KircHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
KiNDEr & JUGEND
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!andreas Bode (inszenierung)
17:00 Villa ElisabethLieder für die meisten MeisenKurrende ii des Staats- und Dom-chors Berlin
18:00 Deutsche Oper (Foyer)Der Freischütz für KinderKevin McCutcheon (Leitung)
SONSTiGES
19:00 Konzerthaus (Musikclub)Fokus Konzerthausandreas Hitscher & Dietmar Hiller. Einführung in den dritten Mahler-Schwerpunkt des Konzerthauses
11.5. MiTTwOcH
KONzErT
17:30 Dock 11ohrenstrand.netKammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Chico Mello
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)KlavierabendKlasse Prof. iwanzowa
19:30 Kammersaal Friedenauinstrumentalklassen für alte Musik der UdK
Mansurian Cellokonzert Nr. 2Tschaikowsky Rokoko-Variationen
Beethoven 2. Sinfonie D-Dur
Sonntag, 8. Mai 2011, 19 Uhr, Nikolaisaal Potsdam
Jan Vogler VioloncelloAntonello Manacorda Dirigent
Stars International
Ticket-Galerie Nikolaisaal PotsdamTelefon 0331-28 888 28 Fax 0331-28 888 22
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19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)KlavierabendKlasse Prof. Lapitskaja
19:30 UdK (Kammersaal)celloabend Klasse Prof. Nyikos20:00 PhilharmonieStaatskapelle BerlinPietari inkinen (Leitung), Yuja Wang (Klavier). Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, Strawinsky: Le Sacre du printemps
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Sait‘ an Sait‘Johannes Jahnel & Christiane Neu-haus (Violine), Felix Korinth (Viola), Friedemann Ludwig & Ying Guo (Cel-lo), Vladimir Stoupel (Klavier). Beet-hoven: Cellosonate a-Dur, Streich-quartett Es-Dur „Harfen-Quartett“, Britten: Cellosonate C-Dur, Drei Divertimenti für Streichquartett
20:00 KammermusiksaalVesselin Stanev (Klavier)Brahms: acht Klavierstücke, Schumann: Humoreske B-Dur, Liszt: Sonate h-Moll
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiK iN KircHEN15:00 St. Hedwigs-KathedraleFlorian wilkes (Orgel)Werke von Bach & Guilmant
18:00 Gnadenkirche BiesdorfOrgelmusik und Lesungandreas Hillger (Orgel)
19:30 Kirche zu wartenbergNicolette richter (Klavier)Werke von Ravel, Fauré, Debussy u.a.
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheLudwig Güttler (Trompete)Friedrich Kircheis (Orgel). Werke von J. S. Bach
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer
Christoph Hagel liest aus Haydns Welterschaffungs-Epos eine positi-ve Weltsicht: die Freude am Sein.
KiNDEr & JUGEND11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!11:00 Deutsche Oper (Foyer)Der Freischütz für Kinder15:00 Deutsche Oper (Foyer)Der Freischütz für Kinder
12.5. DONNErSTaG
KONzErT
20:00 akademie der KünsteGideon-Klein-TrioLocke: Suite c-Moll, Villa-Lobos: Streichtrio, Beethoven: Serenade für Streichtrio D-Dur op. 8
20:00 KammermusiksaalMandelring QuartettDvořák: Streichquartett Es-Dur, Janáček: Streichquartett Nr. 1, Brahms: Streichquartett a-Moll
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Staatskapelle BerlinPietari inkinen (Leitung), Yuja Wang (Klavier). Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, Strawinsky: Le sacre du printemps
Berlin, PhilharmonieKammermusiksaal
Mittwoch, 11. Mai 201120.00 Uhr
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Johannes Brahms (1833–1897)
Acht Klavierstücke op. 76 (1871–1878; erschienen 1879)
Robert Schumann (1810–1856)
Humoreske in B-Dur op. 20 (1838/39)
Franz Liszt (1811–1886)
Sonate in h-Moll S 178 (1852/53)
Karten
Karten zu ¤ 25.– / ¤ 12.–
inkl. Vorverkaufsgebühr.
Kartenvorverkauf
Im Vorverkauf über
www.ticketonline.com
oder Telefon +49 (0) 1805 - 44 70 777
(0,14 ¤/Min. aus dem dt. Festnetz,
Mobilfunk max. 0,42 ¤/Min.)
sowie an der Abendkasse.
Medienpartner
Veranstalter
ART I N N O I S T I C O
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20:00 PhilharmoniePrager SymphonikerJiři Kout (Leitung), Nikolai Tokarew (Klavier). Tschaikowsky: Klavierkon-zert Nr. 2 G-Dur, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Smetana: Die Moldau
20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Violinabend Klasse Prof. Haiberg
MUSiKTHEaTEr
20:00 Hauptstadtoperwas macht der Mayer am Himalaya
20:30 Neuköllner OperTheresienstadt, die schönste Stadt der weltWinfried Radeke (Klavier & Modera-tion), Maria Thomaschke, andreas Joksch, Timofej Sattarov & Martin Genschow (Gesang & Texte)
MUSiK iN KircHEN
15:00 Magdalenenkirche NeuköllnOrgel-caféanke Meyer und Gäste
18:00 Genezareth-Kirche NeuköllnGesa Hüneke (Orgel)
KiNDEr & JUGEND
10:30 Schwartzsche VillaJetzt kommen die eleganten Elefanten!
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
11:00 Deutsche Oper (Foyer)Der Freischütz für Kinder
SONSTiGES
18:00 Kulturhaus SpandauOper mal andersRichard Vardigans (Klavier & Moderation). Verdi: Macbeth
19:00 Leonardo royal HotelOperngesprächPatrick Lange (Leitung). Vortrag über Mozart
UMLaND18:30 augustinum Kleinmachnowronny Kaufhold (Klavier)Werke von Chopin u.a.
13.5. FrEiTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)Oboenabend Klasse Prof. Rodrigues
19:30 centre BagatelleLes TambourinsWerke von Forqueray, Boismortier, Couperin, Rameau & Marais
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Violaabend Klasse Prof. Greiner
19:30 UdK (Kammersaal)celloabend Klasse Prof. Schmidt
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinMichael Gielen (Leitung), Veronique Gens (Sopran). Berlioz: Les nuits d‘été, Mahler: Sinfonie Nr. 1
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerClaudio abbado (Leitung), anna Prohaska (Sopran), Maurizio Pollini (Klavier). Berg: Sinfonische Stücke aus „Lulu“, Mozart: „Vorrei spiegar-vi, oh Dio“ – „ah conte, partite KV 418, Liszt: Totentanz, Mahler: adagio aus Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur
20:00 Schwartzsche VillaPablo de Sarasate – der spanische PaganiniDuo Orpheo: antoine Saad (Violine), Susanne Kowal (Klavier)
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:30 UferhallenBeethoven-LiederDaniel Magdal (Tenor), Soheil Nasseri (Klavier)
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterVerdi: Don carlo
19:30 Komische OperDvořák: rusalkaPatrick Lange (Leitung)
TaNzTHEaTEr
19:30 Deutsche OperPugni: Esmeralda
MUSiK iN KircHEN
19:30 Paulus-Gemeindehaus zehlendorfParnas Kohlberg TrioWerke von Chopin, Grieg, Debussy & Schostakowitsch
20:00 Nikodemus KircheLiebesfreud, LiebesleidKammerchor Nikolassee
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
10:30 Schwartzsche VillaLieder zum Mitsingen, Mitmachen und Träumen
18:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!andreas Bode (inszenierung)
SONSTiGES
16:00 Komische OperFührung
22:45 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal
Der Berlin-Zyklus.
Mandelring Quartett
Johannes BrahmsStreichquartett a-Moll op. 51/2
Antonín Dvorák Streichquartett Es-Dur op. 51
Leoš JanácekStreichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“
Karten 30,- | 25,- | 20,- | 15,- 1 Tickets: 030-479 974-22 · www.salinas-konzerte.de
12.5.2011, 20 UhrIII. Komponistenfreundschaften
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14.5. SaMSTaG
KONzErT
16:00 Konzertsaal zellestraßeconcert d‘après-midiBlockflötenconsort
16:00 Schloss GlienickeMatt rubenstein (Klavier)Bach: Präludien und Fugen, Schumann: f-Moll Sonate, Busoni: Sonatina Seconda u.a.
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)celloabend Klasse Prof. Bohórquez
19:00 Schloss BritzKammerkonzertHans-Joachim Scheitzbach (Violon-cello), Hendrik Heilmann (Klavier). Werke von d’Hervelois, Ravel, Debussy, Saint-Saëns, Fauré u.a.
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)GitarrenabendKlasse Prof. Feldmann
20:00 HauptstadtoperTrio Momento Musikale
20:00 Schwartzsche VillaKammerkonzertPiroska Holan (Violoncello & Modera-tion), Lydia Gorstein (Klavier). Werke von Brahms, Liszt, Kálmán u.a.
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerClaudio abbado (Leitung), anna Prohaska (Sopran), Maurizio Pollini (Klavier). Berg: Sinfonische Stücke aus „Lulu“, Mozart: „Vorrei spiegar-vi, oh Dio“ – „ah conte, partite KV 418, Liszt: Totentanz, Mahler: adagio aus Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinMichael Gielen (Leitung), Vero-nique Gens (Sopran). Berlioz: „Les nuits d‘été“, Mahler: Sinfonie Nr. 1
Mahler-Vorprogramm und Som-mer-Vorgefühl: Michael Gielen diri-giert Berlioz‘ Lieder der „Sommer-nächte“.
20:00 Kammersaal FriedenauTanz und EmpfindsamkeitMartina Kirchhof (Viola da Gamba), Lutz Kirchof (Barocklaute). Werke von Haydn, Weis, abel & Meusel
20:00 KammermusiksaalHaydn: Die JahreszeitenKarl-Forster-Chor Berlin, Volker Hedtfeld (Leitung)
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: così fan tutteDoris Dörrie (inszenierung)
19:30 Deutsche OperPuccini: Madama Butterfly
19:30 Komische OperMozart: idomeneo
MUSiK iN KircHEN
16:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/NordMusik im MaiJosefin Grulich (Sopran), Jens Galley (alt-Blockflöte), Hartmut an-germüller (Klavier). Werke von Mo-zart, Bach, Händel u.a.
16:00 Franz. Friedrichstadtkircheconcordia chorvereinigungHeiko Jerke (Leitung)
17:00 Jesuskirche KaulsdorfFrauenchor & Orchesterangela Braun (Sopran), isabelle Rejall (Mezzosopran), armin Thalheim (Orgel), Frauenkammer-chor der Jesuskirche, Oliver Vogt (Flöte & Leitung). Werke von M. Haydn & Pergolesi
18:00 alte Pfarrkirche Lichtenbergcamerata cucumis cantansManuel Bethe (Leitung). Werke von Brahms, Dowland, Mendelssohn, Monteverdi & Golle
18:00 Berliner DomDirk Elsemann (Orgel)improvisationen
18:00 Erlöserkirche MoabitKonzert für Violoncello und OrgelClaudia Schwarze (Violoncello), Edda Straakholder (Orgel). Werke von Valentini, Bach, Bruch, Bloch u.a.
18:00 Lukaskirche Steglitz7. BläservesperBläser der Ev. Lukas-Gemeinde, Rainer Waldhauer (Leitung)
18:00 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheBach-KantategottesdienstSolisten, Bach-Chor, Bach- Collegium, achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate BWV 196 „Der Herr denket an uns“
20:00 Ölbergkirche KreuzbergDie kleine BarockbandKatina Mitchell (Sopran), Matthias Haase (Leitung). Muffat: Sonata Nr. 2 g-Moll, Vivaldi: Kantate „che giova il sospirar, povero core“, Pisen-del: imitation des Caracteres de la Danse, Rebel: Les Caracteres de la danse, C. P. E. Bach: Sinfonie Es-Dur
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
15:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!andreas Bode (inszenierung)
16:00 atze MusiktheaterEine woche voller SaMStage
SONSTiGES
13:00 KonzerthausFührung
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
14:00 UdK (Kammersaal)X. Domenico-Gabrielli-Violon-cellowettbewerb
19:30 Mendelssohn-remisezum Todestag Fanny Hensels – Dirigentinnen gestern und heuteText und Film-Musik von Elke Mascha Blankenburg
22:15 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
UMLaND
16:00 rathaussaal FalkenhagenMozart: Die Entführung aus dem SerailTaschenoper Lübeck, ab 5 Jahren
17:00 Schlosstheater rheinsbergFührung
19:30 Nikolaisaal PotsdamBrandenburgisches Staatsorches-ter FrankfurtHoward Griffiths (Leitung), Evelyn Hauck (alt), Egill arni Palsson (Tenor). Werke von Mozart & Mahler
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19:30 Schlosstheater rheinsbergFridericianische Kammermusikadelheid Krause Pichler (Flöte), Tonkünstler-Ensemble Berlin. Werke von Friedrich ii., Quantz, C. P. E. Bach & Schaffrath
15.5. SONNTaG
KONzErT
11:00 Bode MuseumBrunchkonzertWerke von Liszt & Zeitgenossen
11:00 Musikinstrumenten-Museumalte Musik liveEvelyn Tubb (Sopran), anthony Rooley (Laute), Sestina consort. Werke von Gibbons, Ferrabosco, Dowland & Wilbye
11:00 Schloss BiesdorfSchülerkonzertSchüler der Violinklasse Heidrun Polster
15:00 Schloss FriedrichsfeldeBarockkonzertConcert Royal. Oboensonaten & Cem-balowerke von Bach, Scarlatti u.a.
15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)GesangsabendKlasse Prof. Kaufmann
16:00 Gemeinde Nikolassee (Jochen Klepper Saal)Liebesfreud, LiebesleidKammerchor Nikolassee
16:00 KammermusiksaalSonntagskonzertreihe des chorverbands BerlinKammerchor TONiKUM, Consortium vocale, Cantus domus. Geistliche Werke der Renaissance, italienische Madrigale, deutsche Motetten
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinMichael Gielen (Leitung), Veronique Gens (Sopran). Berlioz: Liederzyklus „Les nuits d‘été“, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
16:00 Schloss GlienickeMatt rubenstein (Klavier)Bach: Präludien und Fugen, Schumann: f-Moll Sonate, Busoni: Sonatina Seconda u.a.
17:00 Villa ElisabethKammermusikensemble des DSOJens Hilse (Schlagzeug), Henrik Ma-gnus Schmidt (Schlagzeug), Ursula Meyer & Hartmut Leistritz (Klavier). Werke von Bartók, Živković & Borboudakis
19:00 Konzertsaal des instituts für PsychotherapieErzählen heißt VerwandelnFrank Lunte (altsaxophon), Tatjana Blome (Klavier), Silvia Freund (Er-zählerin). Werke von Matsushita & Tuercke, Essay über das Märchen von der Schönen und dem Tier
19:00 Schwartzsche VillaPervez Mody (Klavier)Werke von Chopin, Liszt & Skrjabin
19:00 UdK (Konzertsaal)Joja wendt (Klavier)
20:00 KammermusiksaalHugo-Distler-chor BerlinConcerto Grosso Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Barbara Kind & Stefanie Wüst (Sopran), ingolf Seidel (Bariton) u.a. Händel: Karmeliter-Vesper mit Dixit Domi-nus HWV 232, Laudate pueri Domi-nus HWV 237, Nisi Dominus HWV 238 u.a.
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerClaudio abbado (Leitung), anna Prohaska (Sopran), Maurizio Pollini (Klavier). Berg: Sinfonische Stücke aus „Lulu“, Mozart: „Vorrei spiegar-vi, oh Dio“ – „ah conte, parti-te, Liszt: Totentanz, Mahler: adagio aus Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur
MUSiKTHEaTEr
18:00 Deutsche OperSaint-Saëns: Samson und Dalila (Premiere)alain altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (inszenierung) mit Vesse-lina Kasarova, José Cura, Laurent Naouri, Jörn Schümann u.a.
18:30 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: Die zauberflöte
19:00 Komische OperPorter: Kiss me, Kate
MUSiK iN KircHEN
10:00 Berliner DomGottesdienst mit chor und OrgelBerliner Domkantorei, Tobias Brom-mann (Orgel & Leitung). Widor: Messe op. 36
10:00 Erlöserkirche MoabitFestgottesdienst 100 Jahre Erlö-serkircheKantorei & Posaunenchor der Erlö-sergemeinde Moabit, Edda Straak-holder (Leitung). Werke von Schütz, Bruckner u.a.
10:00 Trinitatiskirche charlottenburgGottesdienst JubilateKurrende & Kapellknaben des Staats- und Domchors, Michael Röbbelen & Christian Lindhorst (Leitung)
11:30 Luisenkirche charlottenburgFocus-GottesdienstCantores minores der Ev. Schule Charlottenburg und der Luisenkir-che, Konzertchor, Gerhard Oppelt (Leitung). Werke von Bach & Telemann
16:00 Franz. FriedrichstadtkircheMusikalische VesperJuliane Sprengel (Sopran), Timo Sturm (Sprecher), Susann Seegers (Blockflöte), Gambenensemble Jaye-Consort. Krickeberg & Lechner: Das Hohelied Salomos
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Kunst kann Grenze überschreiten, sprengen und niederreißen. Die Konzertreihe ›Grenzwege‹ erzählt in orchestralen Werken und konzertanten Opern von Situationen und Erfahrungen, die sich am Rande des Abgrunds oder über ihn hinweg bewegen. Die Themenreihe führt durch alle Epochen, vom Barock über die Klassik, Romantik und Moderne bis in die Gegenwart. 20 Uhr Philharmonie, im Abonnement ab 72 ¤ für diese sechs Konzerte.
So 25. September INGO METZMACHER | Gesangssolisten | Ernst Senff Chor BerlinMessiaen ›L‘ ascension‹ | Schubert ›Lazarus‹ Oratorium für Soli, Chor und Orchester
So 11. Dezember ROBERT SPANO | Gesangssolisten | Ernst Senff Chor BerlinBartók Tanz-Suite | Debussy ›La mer‹ | Ligeti aus der Oper ›Le grand macabre‹ (konzertant)
Do 23. Februar TON KOOPMAN Leitung und Orgel Rebel ›Les élémens‹ | Rameau Suite ›Les Indes galantes‹ | Haydn Orgelkonzert Nr. 1 C-Dur Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur
Sa 7. April | KENT NAGANO | Tanja Ariane Baumgartner MezzosopranMatthias Goerne Bariton | Martin Wuttke Sprecher Strauss ›Metamorphosen‹ | Bartók ›Herzog Blaubarts Burg‹ – Oper in einem Akt (konzertant)
So 22. April | HANS GRAF | Gesangssolisten | Cantus Domus und Ensemberlino VocalePuccini ›Suor Angelica‹ – Oper in einem Akt (konzertant) | Skrjabin ›Le poème de l‘extase‹Hindemith ›Sancta Susanna‹ – Oper in einem Akt (halbszenisch)
Di 12. Juni | SIR ROGER NORRINGTON | Hüseyin Sermet Klavier Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu ›Ruy Blas‹ | Ravel Klavierkonzert D-Dur für die linke HandBeethoven Symphonie Nr. 3 ›Eroica‹
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Unsere Saisonvorschau mit ausführlichen Informationen senden wir Ihnen gerne kostenfrei zu.
Besucherdienst Mo –Fr 9–18 Uhr Charlottenstr. 56 | 2. OG10117 Berlin | am GendarmenmarktTel 030. 20 29 87 11 | [email protected] | dso-berlin.de
Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die dem Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter! Ludwig van Beethoven
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Sommerkonzerte im Botanischen Garten 2011 Die Kammerkonzerte ›Klassik im Grünen‹ entführen in eine einzigartige Naturatmosphäre. Die gemeinsam mit dem Botanischen Garten veranstalteten Konzerte finden bei schönem Wetter im Freien statt, bei Regen im Neuen Glashaus. Mit der Konzertkarte kommt man nicht nur in den sommerlichen Musikgenuss, sondern hat am Konzerttag auch ganztägig Zugang zum Botanischen Garten. 18 Uhr Botanischer Garten, Karten 15 ¤ | 10 ¤ ermäßigt
Fr 27. Mai 2011 POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN Mendelssohn Bartholdy ›Ein Sommernachtstraum‹ Prokofjew ›Romeo und Julia‹
Fr 19. August 2011 ANAMYKTOS QUARTETTWerke von Boccherini, Liszt, Puccini und Brahms Fr 26. August 2011 Johannes Watzel Violine | Marija Mücke Violine Sara Minemoto Violoncello | mit Senka Brankovic Klavier Werke von Ives und Korngold
Die Konzertsaison 2011 | 2012›Grenzwege‹
ein Ensemble der
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Kunst kann Grenze überschreiten, sprengen und niederreißen. Die Konzertreihe ›Grenzwege‹ erzählt in orchestralen Werken und konzertanten Opern von Situationen und Erfahrungen, die sich am Rande des Abgrunds oder über ihn hinweg bewegen. Die Themenreihe führt durch alle Epochen, vom Barock über die Klassik, Romantik und Moderne bis in die Gegenwart. 20 Uhr Philharmonie, im Abonnement ab 72 ¤ für diese sechs Konzerte.
So 25. September INGO METZMACHER | Gesangssolisten | Ernst Senff Chor BerlinMessiaen ›L‘ ascension‹ | Schubert ›Lazarus‹ Oratorium für Soli, Chor und Orchester
So 11. Dezember ROBERT SPANO | Gesangssolisten | Ernst Senff Chor BerlinBartók Tanz-Suite | Debussy ›La mer‹ | Ligeti aus der Oper ›Le grand macabre‹ (konzertant)
Do 23. Februar TON KOOPMAN Leitung und Orgel Rebel ›Les élémens‹ | Rameau Suite ›Les Indes galantes‹ | Haydn Orgelkonzert Nr. 1 C-Dur Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur
Sa 7. April | KENT NAGANO | Tanja Ariane Baumgartner MezzosopranMatthias Goerne Bariton | Martin Wuttke Sprecher Strauss ›Metamorphosen‹ | Bartók ›Herzog Blaubarts Burg‹ – Oper in einem Akt (konzertant)
So 22. April | HANS GRAF | Gesangssolisten | Cantus Domus und Ensemberlino VocalePuccini ›Suor Angelica‹ – Oper in einem Akt (konzertant) | Skrjabin ›Le poème de l‘extase‹Hindemith ›Sancta Susanna‹ – Oper in einem Akt (halbszenisch)
Di 12. Juni | SIR ROGER NORRINGTON | Hüseyin Sermet Klavier Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu ›Ruy Blas‹ | Ravel Klavierkonzert D-Dur für die linke HandBeethoven Symphonie Nr. 3 ›Eroica‹
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Besucherdienst Mo –Fr 9–18 Uhr Charlottenstr. 56 | 2. OG10117 Berlin | am GendarmenmarktTel 030. 20 29 87 11 | [email protected] | dso-berlin.de
Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die dem Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter! Ludwig van Beethoven
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Sommerkonzerte im Botanischen Garten 2011 Die Kammerkonzerte ›Klassik im Grünen‹ entführen in eine einzigartige Naturatmosphäre. Die gemeinsam mit dem Botanischen Garten veranstalteten Konzerte finden bei schönem Wetter im Freien statt, bei Regen im Neuen Glashaus. Mit der Konzertkarte kommt man nicht nur in den sommerlichen Musikgenuss, sondern hat am Konzerttag auch ganztägig Zugang zum Botanischen Garten. 18 Uhr Botanischer Garten, Karten 15 ¤ | 10 ¤ ermäßigt
Fr 27. Mai 2011 POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN Mendelssohn Bartholdy ›Ein Sommernachtstraum‹ Prokofjew ›Romeo und Julia‹
Fr 19. August 2011 ANAMYKTOS QUARTETTWerke von Boccherini, Liszt, Puccini und Brahms Fr 26. August 2011 Johannes Watzel Violine | Marija Mücke Violine Sara Minemoto Violoncello | mit Senka Brankovic Klavier Werke von Ives und Korngold
Die Konzertsaison 2011 | 2012›Grenzwege‹
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17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-SüdGropiusSoiréeGropiuschor Berlin, Bettina Schmidt (Leitung)
17:00 Ev. Kirche NeuwestendDie kleine BarockbandKatina Mitchell (Sopran), Matthias Haase (Leitung). Werke von Muffat, Vivaldi, Pisendel, Rebel & C.P.E. Bach
17:00 Ev. ref. Schlosskirche KöpenickMit Saite und SeelTabea Höfer (Violine), Reinhard Glende (Cembalo). Werke von Corelli, Biber, Buxtehude & Böhm
17:00 Kapernaumkirche weddingMusik gegen abendDeutsch-polnischer Chor, Josef Wilkosinski (Leitung)
17:00 Königin-Luise-Kirche waidmannslustrosmarin und ThymianGabriele Müller (Orgel & Klavier)
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
15:00 atze MusiktheaterDie kleine Meerjungfrau
16:00 atze MusiktheaterMomo
16:00 radialsystem VFamilienkonzertRundfunksinfonieorchester, Hermann Bäumer (Leitung & Modera tion). Strawinsky: Petruschka
SONSTiGES
10:00 UdK (Kammersaal)X. Domenico-Gabrielli- Violoncellowettbewerb
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
21:30 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
UMLaND
10:00 Erlöserkirche PotsdamBach-Kantate im GottesdienstUlrike Bartsch (alt), Kim Schrader (Tenor), Raimund Nolte (Bass), Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Bach: „Weinen, Kla-gen, Sorgen, Zagen“
10:30 Falkenhagener Kircheint. Falkenseer MusiktageSaxophon Quartett Meier‘s Clan, Potsdamer Turmbläser
15:00 Schlosstheater rheinsbergKonzertreihe zum 200. Geburts-tag von Liszt (Eröffnungskonzert)
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergKlingender GottesdienstSonja Ehmendörfer (Orgel)
16.5. MONTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)TrompetenabendKlasse Prof. Forman
19:30 rathaus PankowBläserquintett der Bundespolizei
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendOboenklasse Prof. Glaetzner & Fagottklasse Prof. Hübner
20:00 KammermusiksaalDavid Helfgott (Klavier)Werke von Bach, Liszt, Mendelssohn & Chopin
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)wird‘s nicht eine schöne welt?ensemble unitedberlin, Ferenc Gábor (Leitung), Ksenija Lukic (Sopran), Sebastian Bluth (Bariton), Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Nono: La fabbrica illuminata, Katzer: La fabbrica abbandonata
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester BerlinSir Roger Norrington (Leitung), anu Komsi (Sopran). Bach: Orchestersui-te Nr. 4 D-Dur, Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“, Mahler: Sinfo-nie Nr. 4 G-Dur
20:00 Deutsche Oper (Foyer)Klang der welt Vi – Fünf latein-amerikanische LänderManuel Brug (Moderation). aguila: Presto ii, Cantero: Punto y tonadas, Oscher: Miranda, Sama-riento Rodríguez: Ceviche
MUSiKTHEaTEr
19:30 Komische OperPorter: Kiss me, Kate
KiNDEr & JUGEND11:00 Komische Operwas swingt denn da? Musicalmusik
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
SONSTiGES
10:00 UdK (Kammersaal)X. Domenico-Gabrielli-Violon-cellowettbewerb
17.5. DiENSTaG
KONzErT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 UdK (carl-Flesch-Saal)KontrabassabendKlasse Prof. Wolf
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Flötenabend Klasse Prof. Staege
19:30 UdK (Kammersaal)Schupra-PodiumLehramtsstudierende des Faches Schulpraktisches Klavierspiel
20:00 Haus am waldseeKlarinette in residenceToni Salar Verdú (Klarinette), adrian Rovátkay (Fortepiano). Werke von Schumann & Brahms
20:00 Schwartzsche VillaVladimir Mlinariċ (Klavier)C. P. E. Bach: Freye Fantasie in fis-Moll, Mozart: Fantasie, Sonate c-Moll, Schubert: Wanderer-Fantasie C-Dur, Schumann: Fantasiestücke
20:00 PhilharmonieMaurizio Pollini (Klavier)Schubert: Klaviersonate B-Dur, Chopin: Prélude cis-Moll, Barcarol-le Fis-Dur, Ballade Nr. 4 f-Moll, Berceuse Des-Dur, Scherzo Nr. 2 b-Moll
Der italienische altmeister Maurizio Pollini beschränkt sich diesmal auf Schuberts B-Dur-Sonate und ver-schiedene Werke von Chopin.
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Exotismus als Vorspiel der EmigrationEnsemble Resonanz, Emilio Pomàri-co (Leitung), Maite Beaumont (Mez-zosopran), andrew Kennedy (Te-nor). Mahler/Stadlmair: adagio aus der Sinfonie Nr. 10, Eisler: Gesang des abgeschiedenen, Mahler/Schön-berg/Riehn: Das Lied von der Erde
20:30 BKa TheaterDie Unerhörte MusikSylvia Nopper (Sopran), Leslie Leon (Mezzosopran), Daniel Fueter (Rezi-tation). Werke von Meierhans (Ua), aperghis, Scelsi & Rosenberger
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:30 UferhallenBerlin counterpointRoussel: Divertissement op. 6, Bach: Präludiumin h-Moll BWV 869, Liebermann: Fantasy on a fugue by Bach, Piston: Trio für Flöte, Klarinette und Fagott, Mozart: Phantasie für Sextett, Barber: Summer music, Françaix: L‘Heure du Berger
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterVerdi: Don carlo
19:30 Komische OperStrauss: Salome
MUSiK iN KircHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
18.5. MiTTwOcH
KONzErT
12:00 Maison de FranceLa Bonne HeureKlassiklunch des DSO
13:30 Mein Haus am Seeohrenstrand.netKammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Stefan Keller
15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixeDina Bolshakova (Cello), Nadezda Filippova (Klavier). Werke von Beethoven & Schostakowitsch
18:30 Konzertsaal zellestraßeBläserkonzert
19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)Violinabend Klasse Prof. Blacher
19:30 UdK (carl-Flesch-Saal)Violinabend Klasse Prof. Hartog
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)corporate concertModerierte Kammermusikreihe mit Studierenden der UdK Berlin
20:00 Bode MuseumBasilikakonzertRenaissance bis zur Moderne
20:00 KammermusiksaalLiedkunst – KunstliedGenia Kühmeier (Sopran), Bernarda Fink (alt), Michael Schade (Tenor), Thomas Quasthoff (Bassbariton), Malcolm Martineau & Justus Zeyen (Klavier). Schumann: Spanische Liebeslieder, Brahms: Liebeslieder-Walzer, Vier Vokalquartette op. 64 & op. 92, Neue Liebeslieder-Walzer
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)ich kann keinen verneineniris Vermillion (Mezzosopran), Dominique Horwitz (Sprecher), Charles Spencer (Klavier). Musikalisch-literarisches Programm um alma Mahler mit Liedern von Wagner, a. & G. Mahler, Schönberg, Weill u.a.
20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)LiederabendHanno Müller-Brachmann (Bariton), Hendrik Heilmann (Klavier). Schumann: Kerner-Lieder op. 35, Wolf: Mörike-Lieder (auswahl), Brahms: Vier ernste Gesänge op. 121
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche Operrossini: Der Barbier von SevillaGuillermo Garcia Calvo (Leitung)
20:30 Neuköllner OperTheresienstadt, die schönste Stadt der weltWinfried Radeke (Klavier & Modera-tion), Maria Thomaschke, andreas Joksch, Timofej Sattarov & Martin Genschow (Gesang & Texte)
MUSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-KathedraleFlorian wilkes (Orgel)Messiaen: L‘ascension
18:00 Gnadenkirche BiesdorfOrgelmusik und Lesungandreas Hillger (Orgel), Katja Widmann (Texte)
KiNDEr & JUGEND
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
SONSTiGES
18:00 Dussmann das KulturKaufhausSignierstunde mit Thomas Hampson
10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)Meisterkurs KlarinetteProf. Karl Leister (Leitung)
UMLaND
19:30 Dom zu BrandenburgSommermusik im DomBläserchor Brandenburg, Matthias Passauer (Leitung)
live in concert
BerlinKammermusiksaalPhilharmonie16. Mai 2011, 20:00 Uhr
Hotline 0 18 05-57 00 000,14€ / MINUTE, MOBILFUNK-PREISE MAX. 0,42€ / MINUTE
Das einzigeDeutschlandkonzert
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19.5. DONNErSTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)Echo KonzertEcho Ensemble für Neue Musik, Manuel Nawri (Leitung). Takemitsu: Rain Coming, Hosokawa: Drawing, Grisey: Quatre chants pour franchir le seuil
19:30 UdK (carl-Flesch-Saal)Violinabend Klasse Prof. Gerhardt
19:30 UdK (Kammersaal)KlavierabendKlasse Prof. Menrath
19:30 UdK (raum 103)Schupra-PodiumLehramtsstudierende des Faches Schulpraktisches Klavierspiel
20:00 Haus des rundfunksNeue Musik im GesprächRundfunk-Sinfonieorchester, Gerd albrecht (Leitung & Moderation). Chin: Rocaná
20:00 KammermusiksaalBenefizkonzertPhilharmonische Stradivari Solisten Berlin. Schubert: 5 Menuette D 90, Suk: Serenade für Streichorchester, Tschaikowsky: Streicherserenade
20:00 Musikinstrumenten-MuseumMeisterliedGun-Brit Barkmin (Sopran), Sebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier). Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
20:00 PhilharmonieNew York Philharmonicalan Gilbert (Leitung), Thomas Hampson (Bariton). Mahler: Kinder-totenlieder, Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Violinabend Klasse Prof. chastain
20:30 UferhallenBeethoven-Liszt-zyklusUlugbek Palvanov (Klavier). Beetho-ven/Liszt: Sinfonie-Transkriptionen
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperSaint-Saëns: Samson und Dalilaalain altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (inszenierung) mit Malgorzata Walewska, José Cura, Laurent Naouri, Jörn Schümann, ante Jerkunica u.a.
19:30 Komische OperOffenbach: La PéricholeKristiina Poska (Leitung)
21:00 Neuköllner OperSchreberzoneMatthias Rebstock (Regie)
MUSiK iN KircHEN
19:00 Staakener DorfkircheSchubert: Forellenquintett
19:30 LindenkircheJessica wippich (Orgel)
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
18:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)askin: Eisenhans!
SONSTiGES
10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)Meisterkurs KlarinetteProf. Karl Leister (Leitung)
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)conducting MahlerFilm von Frank Scheffer (Niederlan-de 1996), anschließend: Mahlers aufnahmen auf Klavierrollen
20.5. FrEiTaG
KONzErT
18:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)Exzellenz-Konzert
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)Lied-Soiréeanna alàs i Jové (Mezzosopran), andreas Wolf (Bassbariton), alexander Fleischer (Klavier). Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
19:30 UdK (carl-Flesch-Saal)ViolinabendKlasse Gothoni
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)X. Domenico-Gabrielli-Violoncel-lowettbewerb Preisträgerkonzert
20:00 Galerie GondwanaLaszlo Moldvai (Flügel & Hang) Neue Musik
20:00 Hauptstadtoperalte MeisterDominik Stein (Lesung), Kirstin Hasselmann (Sopran), ingo Clauder (Klavier). Bernhard: alte Meister, Lieder von Mozart, Beethoven & Schubert
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinVocalconsort Berlin, Peter Ruzicka (Leitung), Carolin Widmann (Violi-ne), Marlis Petersen (Sopran). Webern: im Sommerwind, Ruzicka: ...inseln, Randlos..., Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerYutaka Sado (Leitung), Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck, Jan Schlichte & Wieland Welzel (Schlagzeug). Takemitsu: From me flows what you call time, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47
20:00 Schwartzsche Villacaroline Fischer (Klavier)Beethoven: „Mondscheinsonate“, Liszt: Rhapsodie Espagnole, Ungari-sche Rhapsodie Nr. 13 a-Moll, La Campanella, Mephisto Walzer Nr. 1
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterVerdi: Don carlo
19:30 Deutsche Operrossini: Der Barbier von Sevilla
19:30 Komische OperMozart: idomeneo
20:00 KammermusiksaalKammerakademie PotsdamYuki Kasai (Leitung), angela Hewitt (Klavier). Haydn: Divertimento C-Dur, Bach: Klavierkonzert d-Moll, Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, Beethoven: Streichquartett f-Moll
Die Kanadierin angela Hewitt wird weithin gerühmt als Bach-interpre-tin. Heute ist sie aber auch mit Mo-zart zu hören.
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630
DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT
OneginBALLETT VON JOHN CRANKO
Musik von Peter I. Tschaikowsky (eingerichtet von Kurt-Heinz Stolze) Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Staatskapelle Berlin | Musikalische Leitung Vello Pähn
WIEDERAUFNAHME 21 MAI 2011 25 | 27 | 29 | 31 MAI | 2 | 5 JUNI 2011
STAATSOPER IM SCHILLER THEATER
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MUSiK iN KircHEN19:00 Emmauskirche KreuzbergOrgelvorspielStudierende des C-Seminars der Landeskirche. Werke von Buxtehude, Bach, Gigout, Reger u.a.
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
21:00 LindenkircheLesung und Musik
SONSTiGES
22:45 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)Meisterkurs KlarinetteProf. Karl Leister (Leitung)
21.5. SaMSTaG
KONzErT
15:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Violaabend Klasse Prof. rohde
16:00 Schloss GlienickeLiszt und seine SchülerFriedrich Thomas & Hansjacob Staemmler (Klavier). Werke von Raff, d‘albert & Liszt
16:00 UdK (Konzertsaal)Gemischter chor der Polizei
17:30 Konzertsaal zellestraßeSingen Klingen SwingenEin Sängerfest für alle
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)Violinabend Klasse Prof. Kittel
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)LiederabendStudierende Gesang, Magdalena Hajossyova & Stephanie Hoernes (Leitung). Dvořák: Liederzyklen
19:00 Schloss BritzSerenata d‘amoreEnrico ambrosio (Tenor), angela Stoll (Klavier). Werke von Leoncavallo, Mascagni, Puccini u.a.
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Liederabend Klasse Prof. Dadas
19:30 centre BagatelleJoost Keizer (Viola)
19:30 UdK (Kammersaal)GesangsabendKlasse Prof. Schellenberger
20:00 KammermusiksaalBerliner Bach akademieensembleKOM, Heribert Breuer (Leitung). Brahms: Liebeslieder-walzer, Schubert: Forellen-Nonett, Mozart: Sonate für Nonett
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinVocalconsort Berlin, Peter Ruzicka (Leitung), Carolin Widmann (Violi-ne), Marlis Petersen (Sopran). Webern: im Sommerwind, Ruzicka: ...inseln, Randlos..., Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerYutaka Sado (Leitung), Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck, Jan Schlichte & Wieland Welzel (Schlagzeug). Takemitsu: From me flows what you call time, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47
Da haben die Philharmoniker Yuta-ka Sado ein schönes Geschenk zum 50. (vor ein paar Tagen) ge-macht: Der Bernstein- und Ozawa-Schüler debütiert mit Schostako-witsch und Takemitsu.
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperSaint-Saëns: Samson und Dalila
19:30 Komische OperStrauss: Salome
21:00 Neuköllner OperSchreberzone
TaNzTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterTschaikowsky: Onegin
MUSiK iN KircHEN
16:00 Laurentiuskirche SpandauGeige tönt und FlöteSchüler des Spandauer Kirchen-kreisquartetts, der Flötengruppen der Weinberggemeinde und der Musikschule Charlottenburg. Werke von Händel, Glinka, Tansmann u.a.
17:00 Glaubenskirche Tempelhof2. Tempelhofer chortagKantoreien alt-Tempelhof, Marien-dorf, Mariendorf-Süd, Marienfelde & Paulus-Kantorei Tempelhof. Werke von Widor, Wedel & Mendelssohn
18:00 Berliner DomTobias Brommann (Orgel)Werke von Bach, Reger & Vierne
18:00 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheOrgelvesperarvid Gast (Orgel), Joachim Pliquett (Trompete). Werke von Bach u.a.
W. A. MOZARTSonate KV 497 für Nonett*
J. BRAHMS Liebesliederwalzer I + II*Berliner Bach Akademie ensembleKOM Dirigent: Heribert Breuer
F. SCHUBERTForellen-Nonett*
* Versionen von Heribert Breuer / UA
Karten: Ticket online Kartenhotline 01805 - 44 70 www.ticketonline.com Theaterkassen Philharmonie, Infotelefon 030 - 254 88 132 www.berlinerbachakademie.de
Samstag, 21. Mai 2011 20 Uhr
Philharmonie Kammermusiksaal
berliner bach akademie Direktor
Heribert Breuer
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
19:00 Jesus-christus-Kirche DahlemKurrende und Konzertchor des Staats- und Domchor BerlinWerke von Eccard & Taubert
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
13:00 Musikschule reinickendorfTag der offenen Tür
15:00 atze MusiktheaterOh wie schön ist Panama
15:00 Klingendes MuseumOpen workshopMusikinstrumente ausprobieren
16:00 atze MusiktheaterBen liebt anna
SONSTiGES
10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)Meisterkurs KlarinetteProf. Karl Leister (Leitung)
13:00 KonzerthausFührung
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
15:30 Deutsche OperFührung
16:00 Komische OperFührung
21:30 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND
11:00 Schlosstheater rheinsbergTag der offenen Tür
22.5. SONNTaG
KONzErT
11:00 Musikinstrumenten-Museumalte Musik liveMitzi Meyerson (Cembalo). Werke von Purcell, Fux, Forqueray u.a.
15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gesangsabend Klasse Niehoff
16:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)abschlusskonzert Meisterkurs Klarinette
16:00 Philharmoniewest-Eastern Divan OrchestraDaniel Barenboim (Leitung), Michael Barenboim (Violine), Karim Said (Klavier). Berg: Kammer-konzert für Klavier und Violine, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 „Eroica“
16:00 PhilharmonieBerliner Konzert chorJan Olberg (Leitung). Werke von Schumann
16:00 Schloss GlienickeLiszt und seine SchülerFriedrich Thomas & Hansjacob Staemmler (Klavier). Werke von Raff, d‘albert & Liszt
16:00 Schloss KöpenickBeethoven & BrahmsMinjung Kang (Violine). Werke von Beethoven & Brahms
17:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)Konzert internationalStudierende des Erasmus-Programms
17:00 Mendelssohn-remiseSonntagsmusikSusanne Bigge & Sibylle Ott-Kohm (Klavier), Gesine Matthes-Weitzel (Sopran), anita Spiegelberg (alt), Timo Rößner (Tenor), Hans-Joachim Straub (Bass). Werke von Brahms & Schumann
17:00 TreptowerKammermusikPodiumBarbara Kind (Sopran), Judith Si-monis (alt), Holger Marks (Tenor), Wilfried Staufenbiel (Bass & Fidel), Konrad Navosak (Renaissancelaute & Vihuela), Berliner Saxophonquar-tett. Werke von attaingnant u.a.
20:00 KammermusiksaalBerliner Ärzte-OrchesterKevin McCutcheon (Leitung), Jamie Williams (Posaune). Werke von Strawinsky, Tomasi & Gershwin
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerYutaka Sado (Leitung), Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck, Jan Schlichte & Wieland Welzel (Schlagzeug). Takemitsu: From me flows what you call time, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47
MUSiKTHEaTEr
18:30 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: Die zauberflöte
19:00 Komische OperOffenbach: La Périchole
20:00 radialsystem VDie zauberflöte als Kyôgen-TheaterBläsersolisten der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, Shigeyama-Ensemble
21:00 Neuköllner OperSchreberzone
TaNzTHEaTEr
18:00 Deutsche OperPugni: Esmeralda
MUSiK iN KircHEN
10:00 Berliner DomKantategottesdienstBerliner Domkantorei, Solisten, Orchester, Tobias Brommann (Leitung). Werke von Bach
DIRIGENT: JAN OLBERGÄnderungen vorbehalten! www.berlinerkonzert.org
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Sonntag, 22.05.2011, 16:00 UhrPhilharmonie (Kammermusiksaal)
HECKERWERNERHIMMELREICHRECHTSANWÄLTE
BERLINER KONZERT CHOR
Schwelle die Segel,günstiger Wind!
Klavier: Yuki InagawaFlöte: Uwe Mehlitz
Vier HornistenRezitation: Gina Pietsch
BERLINER KONZERTCHOR
Weltliche Chormusik vonRobert Schumann
Senatskanzlei fürKulturelle Angelegenheiten
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10:00 Johanneskirche LichterfeldeMusik im Gottesdienst cantateJohanneskantorei, Bettina Heuer-Uharek (Leitung). Mendelssohn: Drei geistliche Lieder
10:00 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheGottesdienst cantateHauptchor des Staats- und Domchores Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)
10:00 Lindenkirche wilmersdorfKantatengottesdienstBerliner Kantorei, Schöneberger Kammerorchester, Knabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf. Sabi-ne Wüsthoff & Günter Brick (Leitung). Werke von Bach
10:00 Pauluskirche zehlendorfMusik am Sonntag cantateMargret Bahr (Sopran), Cornelius Häußermann (Orgel). Werke von Schütz & Händel
11:30 Grunewaldkirche wilmersdorfKantatengottesdienstBerliner Kantorei, Schöneberger Kammerorchester, Knabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf. Sabi-ne Wüsthoff & Günter Brick (Leitung). Werke von Bach
17:00 Ev. Kirche alt-Tegelaurélie Olivéros (Gitarre)Werke von Mertz, Takemitsu, Giuliani, Bach, Barrios, Piazzolla & albeniz
17:00 Franz. FriedrichstadtkircheKammersymphonie BerlinJürgen Bruns (Leitung), Klemens Leben (akkordeon). Werke von Mozart, Senk & Tschaikowsky
17:00 Kirche zur frohen Botschaft KarlshorstYulia Yufereva (Orgel)Werke von Bach, Buxtehude & Bruhns
17:00 Lindenkirche wilmersdorfFestliches KonzertEva Brick (Violine), Günter Brick (Orgel)
18:00 Ev. Kirche zum Heilsbron-nen SchönebergVokalkonzertEnsemble unisono, Bodo Bischoff (Leitung). Geistliche Motetten von Bach, Brahms u.a.
18:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal)Duo ParikaPeter Michel (Oboe), Monika Gröbl (Klavier)
19:30 Verklärungskirche adlershofOsterkonzertClaudia aust (Sopran), Dirk Klawuhn (alt), Thomas Kober (Tenor), Martina Golz (Oboe), Orchester und Kantorei der Verklä-rungskirche, Beate Schlegel (Leitung). Bach: Messe G-Dur, Brunckhorst: Die Ostergeschichte
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
10:00 KonzerthausTag der offenen Tür und OrchesterfestKinderKantorei, Marie-Louise Schneider (Leitung)
10:30 St. MarienkircheJesus und der Oberzöllner zachäusMarie-Louise Schneider (Leitung)
15:00 ananiaskirche NeuköllnKindermusical PetrusRixdorfer Kinderchor, instrumenta-listen der Kirchengemeinde, anke Meyer (Leitung)
15:00 atze MusiktheaterHerr Flügel und sein Piano
16:00 atze MusiktheaterKeloglan und die räuberbande
16:00 Schwartzsche VillaKinderspiele – Jeux d’enfantsLiana Vlad & Viktoria Litsoukova (Klavier)
SONSTiGES
10:00 UdK (Kammersaal)Öffentlicher KlavierkursProf. Jacques Rouvier (Leitung)
10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)Meisterkurs KlarinetteProf. Karl Leister (Leitung)
11:00 radialsystem Vich-kann-nicht-singen-chorMichael Betzner-Brandt (Leitung). Chormusik zum Mitmachen
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
16:00 Komische OperFührung
21:30 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND10:30 Friedenskirche SanssouciBachkantatengottesdienstOratorienchor Potsdam, Neues Kam-merorchester Potsdam, Matthias Jacob (Leitung). Werke von Bach
15:00 Schlosstheater rheinsbergKonzertreihe zum 200. Geburts-tag von LisztYohei Wakioka (Klavier). Werke von Liszt & Schubert
17:00 Nikolaikirche PotsdamBjörn O. wiede (Orgel)Werke von Bach
17:00 Propsteikirche St. Peter und Paul PotsdamPropsteichor Potsdaminstrumentalisten, andreas Zacher (Leitung)
23.5. MONTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)HornabendKlasse Prof. Neunecker
19:00 Konzertsaal zellestraßezukunft MusikSchüler der Studienvorbereitung
19:30 UdK (carl-Flesch-Saal)Violaabend Klasse Prof. Knörzer
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)celloabend Klasse Prof. Maintz
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)K&K PhilharmonikerMatthias Georg Kendlinger (Leitung). Mozart: Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“, Schubert: Sinfonie Nr. 4 „Tragische“, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
20:00 Nikolaisaal PotsdamDas BeethovenprojektPeter Simonischek (Rezitation), Elena Nesterenko (Klavier). Texte von und über Beethoven, „Mond-scheinsonate“, „Pathétique“ u.a.
Schauspielheroe Peter Simoni-schek rezitiert Beethoven, Elena Nestarenko spielt Klavierwerke.
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)2x hören: ivesTrio Boulanger, Markus Fein (Moderation). ives: Klaviertrio
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester BerlinLeonidas Kavakos (Violine & Leitung). Bach: Violinkonzert d-Moll, Lutosławski: Musique funèb-re, Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur
SONSTiGES
19:00 Deutsche Oper (rang-Foyer)Jour Fixe
24.5. DiENSTaG
KONzErT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)Violinabend Klasse Prof. Picard
19:00 zentral- und Landesbibliothek (Berlin-Saal)LiederabendUta Runne (Gesang), Raminta Lampsatis (Klavier). Lieder von Mahler, Liszt, Brahms & Dvořák u.a.
19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal)Gesangsabend
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)KlavierabendKlasse Prof. Enachescu
19:30 UdK (Kammersaal)Kammersaal-KonzerteStudierende des Studiengangs Pädagogische ausbildung Musik
19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal)robert und clara Schumann und ihre weggefährtenGudrun Schaumann (Violine), an-thony Spiri (Klavier), andreas Peer Kähler (Lesung). Brahms: Scherzo aus der FaE-Sonate, Joachim: Romanze C-Dur, Bargiel: Sonate f-Moll, C. Schumann: Drei Roman-zen, R. Schumann: Sonate d-Moll
20:00 PhilharmonieStaatskapelle BerlinJames Levine (Leitung & Klavier), Daniel Barenboim (Klavier). Schu-bert: Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen, Mahler: Sinfonie Nr. 6
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)amsterdam SinfoniettaDavid Fray (Klavier). Berg: Klavier-sonate op. 1 für Streichorchester, Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, Mahler: Klavierquartettsatz a-Moll für Streichorchester, Mozart: Sinfonie a-Dur
24. Mai 2011 – 19.30 UhrKonzerthaus Berlin, Kleiner Saal
„…eine Seelenlandschaft…“ROBERT U. CLARA SChUMAnn und ihre WeggefährtenGudrun Schaumann ViolineAnthony Spiri KlavierAndreas Peer Kähler Lesung
Tickets: (030) – 826 47 27www.musikadler.de
20:00 radialsystem Vamuse-Gueules Neuer Musik XLEwa Koroczyk (Schlagzeug), Kathrein allenberg (Violine), Marika Gejrot (Violoncello). Werke von Deane, Xenakis, Donatoni & Feldman
20:30 BKa TheaterDie Unerhörte Musik20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert20:30 UferhallenGeorgy Gromov (Klavier)
MUSiKTHEaTEr
19:30 Komische OperPorter: Kiss me, Kate
TaNzTHEaTEr
19:00 Staatsoper im Schiller TheaterGala der Staatlichen Ballettschule Berlin
MUSiK iN KircHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
18:30 Erlöserkirche MoabitEdda Straakholder (Orgel)Werke von Bach u.a.
25.5. MiTTwOcH
KONzErT
13:30 Volkswagen-Forum Unter den Lindenohrenstrand.netKammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Meadowcroft
Dienstag, 24.5.2011 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Amsterdam Sinfonietta David Fray Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Es-Dur KV 271, Sinfonie A-Dur KV 201 Gustav Mahler Klavierquartettsatz a-Moll in einer Fassung für Streichorchester Alban Berg Klaviersonate op. 1 in einer Fassung für Streichorchester
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de
concerti Ausgabe Mai ET: 21.04.11 (124x58mm)
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19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)KlavierabendKlasse Prof. Wollenweber
19:30 Kammersaal FriedenauBlockflötenabendKlasse Prof. Huntgeburth
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)ViolinabendKlasse Prof. Honda-Rosenberg
20:00 PhilharmonieStaatskapelle BerlinJames Levine (Leitung & Klavier), Daniel Barenboim (Klavier). Schu-bert: Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen D 940, Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll
20:00 Kammermusiksaalmini-Mahler No. 4Ensemble MiNi, Joolz Gale (Lei-tung), Daniela Lehner (Mezzosop-ran). Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune, Reger: Eine Romanti-sche Suite op. 125, Mahler: Das Lied von der Erde
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperPuccini: Tosca
19:30 Komische OperPorter: Kiss me, KateKoen Schoots (Leitung)
TaNzTHEaTEr
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterTschaikowsky: Onegin
MUSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)Bach: Triosonate Es-Dur, Dupré: Drei Präludien und Fugen
18:00 Gnadenkirche BiesdorfOrgelmusik und Lesungandreas Hillger (Orgel), Katja Wid-mann (Texte)
SONSTiGES
18:00 Philharmonie (Hermann-wolff-Saal)Botschafter der MusikFilm über die Berliner Philharmoni-ker von Hermann Stöss (Dtl. 1952)
20:00 wabeSplitter OrchesterÖffentliche Probe
UMLaND19:30 Dom zu BrandenburgSommermusik im DomChor und Orchester des Ev. Dom-gymnasiums, Sven Klatte (Leitung)
26.5. DONNErSTaG
KONzErT
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)FlötenabendKlasse Prof. von Stackelberg
19:30 UdK (Kammersaal)KlavierabendKlasse Prof. Großmann
20:00 Gutshaus Steglitz19. Steglitzer Tage für alte MusikDozenten der interpretationskurse
20:00 KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester BerlinDaniel Reuss (Leitung), Philharmo-nischer Kammerchor Estland. Tüür: Neues Werk für Chor und Orches-ter (DEa), Mozart: Messe c-Moll
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Doric String QuartetHaydn: Streichquartett a-Dur, Walton: Streichquartett a-Moll, Schu-bert: „Der Tod und das Mädchen“
20:00 Konzerthaus (Musikclub)musica reanimata Gesprächs-konzertDavid Wilde (Klavier), ingo Goritzki (Oboe), Kolja Lessing (Violine & Kla-vier). Werke von Reizenstein
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinEiji Oue (Leitung), Daniel Müller-Schott (Violoncello). Takemitsu: Requiem, Saint-Saëns: Violoncello-konzert Nr. 1 a-Moll op. 33, Schos-takowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll
Kein Druckfehler: Heute dirigiert ein weiterer Ozawa- und Bernstein-Schüler ebenfalls Takemitsu und Schostakowitschs Fünfte: Eiji Oue, bis 2009 Chefdirigent in Hannover.
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerStanisław Skrowaczewski (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Hart-mann: Gesangsszene für Bariton und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
20:00 radialsystem VVeränderungen iigor Levit (Klavier), Felix Broede (Fotografie). Beethoven: Diabelli-Variationen op. 120
22:30 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)wunderhorn: Mark Scheibe and guest artists
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperSaint-Saëns: Samson und Dalilaalain altinoglu (Leitung)
19:30 Komische OperPuccini: La BohèmePatrick Lange (Leitung)
20:00 HauptstadtopertucholskyBarock
20:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauss: Elektra
20:00 Staatsoper im Schiller Theater (werkstatt)Kagel: Der Tribun (Premiere)
21:00 Neuköllner OperSchreberzoneMatthias Rebstock (Regie)
MUSiK iN KircHEN
13:15 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KirchechorkonzertDeo Cantemus, andré de Jager (Leitung)
19:30 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheBeethoven: Sinfonie Nr. 9Kandu No Daiku (japanischer Chor), akademisches Orchester Berlin, anton Tremmel (Leitung)
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheFestliches KonzertGunther Emmerlich (Bariton), Kurt Sandau (Trompete), Klaus Bender (Orgel), Sabina Herzog (Violoncel-lo). Werke von Mendelssohn, Rossini, Mozart, Bach, Händel u.a.
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
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UMLaND
19:30 Erlöserkirche PotsdamSpanien – Don QuixoteLiat Cohen (Gitarre), Hans-Jochen Röhrig (Sprecher), Neues Kammer-orchester Potsdam, Ud Joffe (Lei-tung). Rodrigo: Canzoneta, Concier-to de aranjuez, Don Quixote
27.5. FrEiTaG
KONzErT18:00 Botanischer Garten Philharmonia Ensemble BerlinMendelssohn: Ein Sommernachts-traum, Prokofjew: Romeo und Julia
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. Hellwig
20:00 KammermusiksaalOrchester BerlinclassicPlayersUlrich Riehl (Leitung), Boya Zheng (Klavier). Chopin: Klavierkonzerte Nr. 1 e-Moll & Nr. 2 f-Moll
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinEiji Oue (Leitung), Daniel Müller-Schott (Violoncello). Takemitsu: Requiem, Saint-Saëns: Violoncello-konzert Nr. 1 a-Moll, Schostako- witsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerStanisław Skrowaczewski (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
20:00 Schwartzsche VillaLiederabendanna Korondi (Sopran), Liana Vlad (Klavier). Werke von C. & R. Schu-mann & Liszt
20:00 UdK (Konzertsaal)crescendo2011: EröffnungskonzertSymphonieorchester der UdK, Lutz Köhler (Leitung), Olga Monakh & SooJin anjou (Klavier). Liszt: Unga-rische Fantasie, Klavierkonzert Nr. 2 a-Dur, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:30 Uferhallencarson Becke (Klavier)Beethoven: Fantasie op. 77, Brahms: Klaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5, Pro-kofjew: 4 Etudes op. 2, Tschaikows-ky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
20:00 Komische OperOrchester der Komischen OperDennis Russell Davies (Leitung), Elisabeth Leonskaja (Klavier). Werke von Beethoven & Braunfels
Dennis Russell Davies dirigiert eine hochinteressante Rarität: Braunfels‘ Phantastische Erscheinungen. Und die Leonskaja spielt Beethoven.
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperPuccini: Madama ButterflyOleg Caetani (Leitung)
20:00 Hauptstadtoperalte Meister Dominik Stein (Lesung)
21:00 Neuköllner OperSchreberzoneMatthias Rebstock (Regie)
TaNzTHEaTEr
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterTschaikowsky: Onegin
MUSiK iN KircHEN
19:30 Museum „Spandovia sacra“ SpandauGesprächskonzertJubal-Quartett. Dvořák: Quartett G-Dur op. 106, Janáček: Quartett Nr. 1 „Kreutzersonate“
20:00 alte Dorfkirche zehlendorfDuo inventioUlrich Roloff (Flöte), Johannes Mirow (Violoncello). Werke von Piazzolla, Villa-Lobos, albéniz, Milhaud u.a.
20:00 St.-Thomas-Kirche KreuzbergNostre DameEnsemble alta Musica, antonia Bie-mer (Sopran), Rainer Böhm (Block-flöte & Schalmei), Dagmar Jaenicke (Blockflöte & Pommer), Caroline Schneider (alt), Christoph Biemer (Bariton & Perkussion), Petra Prieß (Fidel). Werke von Machaut & Balladen und Motetten des 13. und 14. Jahrhunderts aus Frankreich
Ein Kunstgenuß für alle Sinne
Klassische Musik & Kulinarischer GenußJeden Dienstag, Mittwoch, Freitag und SamstagDinner: 18:00 Uhr | Konzert: 20:30 Uhr
Ticketswww.konzerte-berlin.comTel.: 030-526 81 96 96
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20:00 ThomaskircheKlangräume: alta Musica
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
10:00 Komische OperModerierte Konzertprobe für Schulklassen
SONSTiGES
18:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal i)Masterclasses freitags um 6Prof. Jonathan aner (Klavierkam-mermusik)
20:00 Gemeindesaal von St. M. MagdalenaEin apfel für EvaEine musikalische Lesung
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Stummfilm mit LivemusikKammerakademie Potsdam, Sebas-tian Gottschick (Leitung). animati-onsfilme von Starewitch und Disney live begleitet mit Musik von Dessau
22:00 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND
19:30 Schlosstheater rheinsbergFlötissimoKlasse Prof. Heinzmann, Hamburg
28.5. SaMSTaG
KONzErT
15:30 Konzerthaus (Großer Saal)OsterchöreDaniel Chorzempa (Orgel). Bach: Sechs Choralbearbeitungen aus dem Orgelbüchlein BWV 625-630, Widor: Sinfonie Nr. 10 D-Dur op. 73 „Symphonie romane“, Messiaen: Chants d‘oiseaux, Bach: Präludium und Fuge D-Dur BWV 532
16:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)crescendo2011: U16Jüngste Studierende des Julius-Stern-instituts
16:00 UdK (Konzertsaal)Polizeichor Berlin & Berliner Kin-derchor
18:00 Gutshaus Steglitz19. Steglitzer Tage für alte MusikTeilnehmer der interpretationskurse. Werke von Mozart
18:00 rathaus SchönebergJugendorchester charlottenburgThomas Lamp (Leitung). Mendels-sohn: Ouvertüre „Ruy Blas“, Gade: Nachklänge von Ossian, Humper-dinck: Vorspiel zu „Hänsel und Gretel“, Reed: a Festival Prelude, Gershwin: an american in Paris, Rhapsody in Blue, Bernstein: Melodien aus „West Side Story“
19:00 Domäne DahlemEnsemble Dreiklang Berlinirmhild Beutler, Martin Ripper & Sylvia C. Rosin (Blockflöte). Werke von Mozart, Haydn, Hook u.a.
19:00 Schloss BritzStars von morgenLara Boschkor (Violine), Jule isabel Williams (Violine), Sebastian Tieve-now (Klavier). Werke von Vivaldi, Beethoven, Mozart & Mendelssohn
20:00 antiquarium SchönwaldeBerlin der Goldenen zwanzigerKolja Lessing (Klavier). Werke von Schreker und seinen Schülern
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinEiji Oue (Leitung), Daniel Müller-Schott (Violoncello). Takemitsu: Requiem, Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerStanisław Skrowaczewski (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
20:00 Studio NiculescuDialog für Flöte & Violoncelloatsuko Koga (Flöte), ithay Khen (Violoncello). Cassadó: Suite für Violoncello solo, Bach: Sonate C-Dur, Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 6, Lombardi: Einstein-Dialog, Mozart: Duo für Violine und Viola KV 423, Bartók: Rumänische Folkstänze u.a.
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
MUSiKTHEaTEr
19:30 Deutsche OperPuccini: Toscaalexander Joel (Leitung)
19:30 Komische OperOffenbach: La PéricholeKristiina Poska (Leitung)
20:00 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: Die Entführung aus dem SerailFriedrich Haider (Leitung)
21:00 Neuköllner OperSchreberzoneMatthias Rebstock (Regie) mit Tobias Dutschke, Rainer Kilius u.a.
MUSiK iN KircHEN
16:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/NordDer weite wegUrmas Pevgonen (Bariton), Maxim Shagaev (Knopfakkordeon). arien und Folklore
STUDIOSI
CANTANDI
BERLIN
W.A.MOZARTREQUIEM
K.A.Hartmann: Concerto funèbre
28. Mai 2011 20 UHR
AUENKIRCHE, WILMERSDORF
Karten unter 030 / 857 16 333 undww.studiosi-cantandi.de
SolistenKaren Rettinghaus
Elisabeth StarzingerPatrick Vogel
Artur Pirvu
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Die Berliner Symphoniker laden Sie zu einer anregenden Konzertsaison ein.
Gioacchino Rossini „Semiramide“, OuvertüreNicoló Paganini Konzert für Violine und OrchesterNr. 1 D-Dur op. 6Johannes Brahms Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98Dirigent: Marcello PanniSolist: Ning Feng Violine
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und OrchesterNr. 4 G-Dur op. 58Gustav Mahler Symphonie Nr. 4 G-DurDirigent: Lior ShambadalSolisten: Yoon-Jung Han Klavier, Claire Meghnagi Sopran
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier, Violine und Violoncello C-Dur op. 56 (Tripelkonzert)Franz SchubertSymphonie Nr. 8 C-Dur D 944 (Die Grosse)Dirigent: Martin SieghartSolisten: Marco Schiavo Klavier, Aiman Mussakhajayeva Violine, Ryo Meehae Violoncello
Antonín Dvorák Böhmische Suite D-Dur op. 39Peter Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35Antonín Dvorák Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 (Aus der neuen Welt)Dirigent: Lior ShambadalSolist: Erez Ofer Violine
Joly Braga Santos Symphonic Ouverture Nr. 3Édouard Lalo Symphonie espagnole d-moll op. 21, ViolinkonzertNikolai Rimski-KorsakowScheherazade op. 35 (Symphonische Suite aus „Tausendund eine Nacht”)
Dirigent: Cesario CostaSolist: Alexandro Da Costa Violine
So, 1. April 2012, 16 Uhr, Philharmonie
So, 19. Februar 2012, 16 Uhr, Philharmonie
So, 18. Dezember 2011, 16 Uhr, Philharmonie
So, 13. November 2011, 16 Uhr, Philharmonie
So, 2. Oktober 2011, 16 Uhr, Philharmonie
Charles Gounod Konzert für Piano-Pédalier und Orchester (1889)Cristian CarraraMagnificat (2010) für Piano-Pédalier und OrchesterCésar Franck Symphonie d-moll
Dirigent: Lior ShambadalSolist: Roberto Prosseda Klavier
Unser beliebtes Sonderkonzert zum Jahreswechselim Kammermusiksaal der Philharmonie Silvesterkonzert 15 Uhr und um 18:30 Uhr
Frauen sind auch keine Engelmit Werken von Vivaldi, Mozart, Donizetti, Puccini, Poulencu.v.m.Dirigent: Lior ShambadalSolistin: Claire Meghnagi
Änderungen vorbehalten
Einzelpreise für die Abonnement-Konzertein der Philharmonie (Einzelpreis, in Euro)
I: 35,– € II: 31,– € III: 28,– €IV: 24,– € V: 20,– € VI: 14,– €VII: 9,– € (nur im freien Verkauf)
6 Konzerte im Abonnementmit 30 % Ermäßigung auf den Einzelpreis (in Euro)
I: 147,– € II: 131,– € III: 117,– €IV: 101,– € V: 84,– € VI: 59,– €
Bereits ab drei Abonnementkonzerten Ihrer Wahl (ohne Silvester) erhalten Sie die Abonnement-Ermäßigung!
Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Nachmittag(Konzert um 15 Uhr für Abonnenten 10 % Ermäßigung aufden Einzelpreis, in Euro)
I: 40,– € II: 36,– € III: 34,– €IV: 30,– € V: 28,– € VI: 26,– €
Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Abend
I: 60,– € II: 55,– € III: 50,– €IV: 45,– € V: 40,– € VI: 35,– €
Karten: telefonisch 030-325 55 62, Mo–Fr von 10-15 Uhr, per Fax 030-325 53 26, [email protected]. 37-39, 14193 BerlinVeranstalter Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphonikerwww.berliner-symphoniker.deEinzelkarten auch erhältlich an allen bekannten Vorverkaufs-stellen (CTS).
So, 6. Mai 2012, 16 Uhr, Philharmonie
Sa, 31. Dezember 2011, Kammermusiksaal
Konzerte in der Philharmonie 2011 /2012
Mit freundlicher Unterstützung
BERLINER SYMPHONIKER
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18:00 Berliner Domandreas Sieling (Orgel)Werke von Vierne & idenstam
Hier spielt der Chef selbst: Dom-organist andres Sieling hat für die heutige Vesper Werke von Louis Vierne und vom schwedischen Or-ganisten Gunnar idenstam gewählt.
18:00 Dorfkirche Müggelheimauf den Flügeln des GesangsRenate Rieche (Sopran), Christine Rehle (Querflöte), Natalie Miller (Orgel)
18:00 Kaiser-wilhelm- Gedächtnis-KircheBach-KantategottesdienstSolisten, Bach-Chor & Collegium, achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate BWV 166 „Wo gehest du hin?“
18:00 Lukaskirche SteglitzMaximilian Schnaus (Orgel)Reger: Choralphantasie Straf mich nicht in deinem Zorn, alain: Trois Danses, Fox: Komm, süßer Tod u.a.
19:30 Emmauskirche KreuzbergThe ways of zion do MournSüdkreuzquartett, Extrachor und Gäste, andrea Eckhardt (Leitung). Werke von Schostakovitsch & Händel
20:00 auenkirche wilmersdorfchorkonzertstudiosi cantandi, Karen Retting-haus (Sopran), Patrick Vogel (Tenor), artur Pirvu (Bass), Julius Schwahn (Violine), Junge Philhar-monie Kreuzberg, Norbert Ochmann (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll, Hartmann: Concerto Funèbre
20:00 MarienkircheBerliner KammerchorWerke von Saint-Saëns, Debussy, Elgar, Mendelssohn, Schumann, Brahms & Mahler
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
14:00 Kunstquartier BethanienSommerfest der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
16:00 atze MusiktheaterDie Konferenz der Tiere
SONSTiGES
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
16:00 Komische OperFührung
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Stummfilm mit LivemusikKammerakademie Potsdam, Sebas-tian Gottschick (Leitung). anima-tionsfilme von Starewitch & Disney live begleitet mit Musik von Dessau
22:15 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
29.5. SONNTaG
KONzErT
11:00 Bode MuseumBrunchkonzertStephen Fitzpatrick (Harfe), Christi-ane Weise (Flöte), andreas Jentzsch (Violine), Stanislava Stoy-kova (Viola), Claire So Jung Lee (Violoncello). Werke von Schubert, Saint-Saëns, Honegger & Françaix
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)aus Böhmens Hain und FlurEvgeny Vapnyarsky, Álvaro Parra, Stefan Markowski & alicia Lagger (Violine), Felix Korinth & Emilia Markowski (Viola), Nerina Mancini & Michael Nellessen (Violoncello), Tauthaus-Ensemble, Hanna Dippner (Klavier). Haas: Streichquartett Nr. 1, Smetana: Streichquartett Nr. 1 e-Moll „aus meinem Leben“, Dvořák: Klavierquintett a-Dur op. 81
11:00 Schloss FriedrichsfeldeLiedermatinéeEkaterina Baeva (Mezzosopran), Yvonne Gesler (Klavier). Werke von Brahms, Schumann & Tschaikowsky
16:00 KammermusiksaalSonntagskonzertreihe des chor-verbands BerlinBerliner Mädchenchor, Mädchen-kammerchor der Georg-Friedrich-Händel-Oberschule, Kinderchor der Deutschen Oper Berlin
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Sonntag 29. Mai 2011 ____ 20 Uhr Philharmonie Berlin
Einführung durch Mathias Hansen
____ 19 Uhr im Südfoyer
Susanne Bernhard Bogna Bartosz Dominik Wortig Andreas Bauer
Staatskapelle Halle
Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle
Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin
Medienpartner:
Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon_030_826 47 27 Philharmonie, Theaterkassen und Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 fax 030_23 62 96 64 [email protected] www.philharmonischer-chor.de
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Wel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -genWel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen, dem er - hsin - -gen dem er - h Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gensin - -gensin - -gen Wel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -gen Wel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -gen Wel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -gen Wel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,Wel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -genWel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -genWel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen,sin - -genWel - - - ten sin - gen, Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen, dem er - hab’ - - nen, dem er - hsin - -gen dem er - hsin - -gen dem er - hsin - -gen dem er - h Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gensin - -gensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - -gen Dank und Eh - re dem er - hab’ - - nen dem er - hab’ - - nensin - - gen
ludw ig van b e e thove nmesse in c-dur und christus am ölberge
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17:00 Villa ElisabethKammermusikensemble des DSORichard Obermayer (Klarinette), Thomas Hecker (Oboe) u.a. Prokofjew: Sonate C-Dur für zwei Violinen, Bacewicz: Streichquartett Nr. 4, Prokofjew: Quintett g-Moll für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass
18:00 rathaus Steglitz19. Steglitzer Tage für alte MusikTeilnehmer der interpretationskurse. Werke von Mozart
18:00 Schwartzsche Villaronny Kaufhold (Klavier)Werke von Chopin u.a.
19:30 centre Bagatelleaurélie Oliveros (Gitarre)
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)crescendo2011: Joachim Quartett BerlinViviane Hagner & Latica Honda- Rosenberg (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Jens Peter Maintz (Violoncello). Mozart: Streichquar-tett B-Dur KV 589, Ravel: Sonate für Violine und Violoncello, Mozart: Duo G-Dur KV 423, Ravel: Streichquartett F-Dur
19:30 UdK (Kammersaal)KlangzeitortConvergence Ensemble Prag. Breier: Trio für Violine, Viola & Violoncello, Klavierstück V, Weiße Elegie für Viola und Klavier
20:00 KammermusiksaalPietro Massa (Klavier)Debussy: images, Skrjabin: Klavier-sonate Nr. 7 op. 64 „Weiße Messe“, Klaviersonate Nr. 9 op. 68 „Schwar-ze Messe“, Rachmaninow: Moments musicaux op. 16
20:00 PhilharmoniePhilharmonischer chor BerlinStaatskapelle Halle, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Susanne Bernhard (Sopran), Bogna Bartosz (alt), Dominik Wortig (Tenor), andreas Bauer (Bass). Beethoven: Christus am Ölberge op. 85, Messe C-Dur
MUSiKTHEaTEr
18:00 Deutsche OperSaint-Saëns: Samson und Dalilaalain altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (inszenierung)
19:00 Komische OperMozart: idomeneoPatrick Lange (Leitung), Benedikt von Peter (inszenierung) mit Rainer Trost, Karolina Gumos u.a.
19:30 Heimathafen Neukölln weber: Der Freischütz (Premiere)Elias Grandy (Leitung), Maximilian von Mayenburg (inszenierung) mit Jakob ahles, Chor „Univocale“, Sinfonieorchester Schöneberg u.a.
TaNzTHEaTEr
18:00 Staatsoper im Schiller TheaterTschaikowsky: OneginJohn Cranko (Choreographie)
MUSiK iN KircHEN
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Jugendorchester charlottenburg Thomas Lamp (Leitung). Mendels-sohn: Ouvertüre „Ruy Blas“, Gade: Nachklänge von Ossian, Humper-dinck: Vorspiel zu „Hänsel und Gretel“, Reed: a Festival Prelude, Gershwin: an american in Paris, Rhapsody in Blue, Bernstein: Melodien aus „West Side Story“
K L A V I E R A B E N D
Pietro MassaD E B u s s y • S k r j a b i n • r a c h m a n i n o w
berliner PhilharmoniekammermuSikSaal
Sonntag, 29. mai 2011 (20 uhr)
hotline: 030 4799 744730 / 25 / 20,- euro (zzgl. gebühren)
Sonntag, 29. Mai, 15 UhrKurzkonzert mit Chorgruppen im Anschluss Stimmcheck für Jungen Leitung: Kai-Uwe Jirka
Konzertsaal Bundesallee 1-12Berlin-Wilmersdorfwww.staats-und-domchor-berlin.de
Knabenchor der UdK Berlin
Schöne Stimmen ab 5 Jahren gesucht!
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MAI daS KlaSSIKPRoGRaMM
Foto
s:
Mi. 14.03.2012 NOBU TSUJIIKonzerthaus Kleiner Saal
So. 18.03.2012ANGELA HEWITTKammermusiksaal
Mi. 18.04.2012JAN LISIECKIKonzerthaus Kleiner Saal
Do. 03.05.2012HILARY HAHNPhilharmonie
Do. 10.05.2012CONRAD TAOKonzerthaus Kleiner Saal
Do. 01.03.2012NIKOLAI TOKAREV
Kammermusiksaal
Mi. 14.03.2012DANIEL HOPEKammermusiksaal
Di. 03.04.2012LEIF OVE ANDSNES
Kammermusiksaal
So. 22.04.2012KING'S SINGERS
Kammermusiksaal
Mo. 07.05.2012XAVIER DE MAISTRE
Kammermusiksaal
Mo. 14.05.2012JOSHUA BELLKammermusiksaal
Mo. 17.10.2011RAFAL BLECHACZKammermusiksaal
Do. 17.11.2011MARTIN STADTFELDKammermusiksaal
So. 27.11.2011 OSLO PHILHARMONIC ORCH.Philharmonie
Sa. 03.12.2011DAVID ORLOWSKY TRIOPassionskirche
Mo. 16.01.2012MIDORIKammermusiksaal
So. 22.01.2012CELLOPROJECTBar jeder Vernunft
Do. 16.02.2012PHILIPPE JAROUSSKYKammermusiksaal
Mo. 26.09.2011IGOR LEVIT
Konzerthaus Kleiner Saal
Fr. 04.11.2011TINE THING HELSETH
Konzerthaus Kleiner Saal
Mo. 21.11.2011INGOLF WUNDER
Konzerthaus Kleiner Saal
Fr. 02.12.2011MILOS KARADAGLICKonzerthaus Kleiner Saal
Di. 06.12.2011M.GEDECK UND S.KOCH
Kammermusiksaal
Mo. 17.01.2012GERMAN BRASS
Kammermusiksaal
Di. 31.01.2012MIKHAIL SIMONYANKonzerthaus Kleiner Saal
Berlin 2011/2012
Tickets: 030 - 479 974 66 Abonnements: 030 - 22 44 59 90
Berlin 2011/2012
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Mi. 14.03.2012 NOBU TSUJIIKonzerthaus Kleiner Saal
So. 18.03.2012ANGELA HEWITTKammermusiksaal
Mi. 18.04.2012JAN LISIECKIKonzerthaus Kleiner Saal
Do. 03.05.2012HILARY HAHNPhilharmonie
Do. 10.05.2012CONRAD TAOKonzerthaus Kleiner Saal
Do. 01.03.2012NIKOLAI TOKAREV
Kammermusiksaal
Mi. 14.03.2012DANIEL HOPEKammermusiksaal
Di. 03.04.2012LEIF OVE ANDSNES
Kammermusiksaal
So. 22.04.2012KING'S SINGERS
Kammermusiksaal
Mo. 07.05.2012XAVIER DE MAISTRE
Kammermusiksaal
Mo. 14.05.2012JOSHUA BELLKammermusiksaal
Mo. 17.10.2011RAFAL BLECHACZKammermusiksaal
Do. 17.11.2011MARTIN STADTFELDKammermusiksaal
So. 27.11.2011 OSLO PHILHARMONIC ORCH.Philharmonie
Sa. 03.12.2011DAVID ORLOWSKY TRIOPassionskirche
Mo. 16.01.2012MIDORIKammermusiksaal
So. 22.01.2012CELLOPROJECTBar jeder Vernunft
Do. 16.02.2012PHILIPPE JAROUSSKYKammermusiksaal
Mo. 26.09.2011IGOR LEVIT
Konzerthaus Kleiner Saal
Fr. 04.11.2011TINE THING HELSETH
Konzerthaus Kleiner Saal
Mo. 21.11.2011INGOLF WUNDER
Konzerthaus Kleiner Saal
Fr. 02.12.2011MILOS KARADAGLICKonzerthaus Kleiner Saal
Di. 06.12.2011M.GEDECK UND S.KOCH
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Mo. 17.01.2012GERMAN BRASS
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MAI daS KlaSSIKPRoGRaMM
Foto
s: C
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ivol
16:00 weihnachtskirche HaselhorstGunter Kennel (Orgel)Werke von Liszt, Schumann & Reger
17:00 christophoruskirche Friedrichshagenclassic Pop crossoverChristina & Michael Schütz (Block-flöten & Klavier)
17:00 Ev. Kirche NeuwestendLebenswegeBirgit Schmieder (Oboe & Englisch-horn), akiko Yamashita (Klavier). Werke von Hindemith, Britten & Haas
17:00 Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn MarzahnViola & Orgelandreas Posch (Viola), Sebastian Sommer (Orgel). Werke von Bach, Telemann, Händel u.a.
17:00 Martin-Luther- Gedächtniskirche MariendorfFrühlingskonzertBläserkreis Mariendorf, F.-W. Schul-ze (Orgel, Pauken & Marimbaphon), Martin Neitzel (Leitung). Werke von Purcell, Gershwin u.a.
17:00 Ölbergkirche KreuzbergFrühlingsstimmeLiederabend
17:00 St. Josefkirche weißenseeFrühlingskonzertCappella Monte Tasso, Philipp Thoms (Leitung). Werke von Frescobaldi, Vivaldi, Richter, u.a.
18:00 Pauluskirche LichterfeldeOrchesterkonzertPaulusorchester-Lichterfelde, Hans Joachim Greiner (Viola & Leitung). Werke von Händel & Pärt
19:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal)Friedenauer FrauenchorRolf ahrens (Leitung), Hanno Müller-Brachmann (Bassbariton), Marcell armbrecht (Orgel). Rhein-berger: Missa op. 187, Schubert: 23. Psalm, Dvořák: Biblische Lieder, Fauré: Messe Basse
20:30 Berliner DomHaydn: Die SchöpfungChristoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie-chor, Solisten, Tänzer, Pantomime
KiNDEr & JUGEND
11:00 Komische OperKinderchor der Komischen Oper
11:00 Konzerthaus (Musikclub)Orgel für pfiffige Kinder
11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)Kinderchorkonzert
16:00 atze Musiktheaterronja räubertochter
SONSTiGES
14:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung
15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)crescendo2011: Schöne Stimmen gesucht!Präsentation und informationen mit Chorgruppen des Staats- und Domchors
20:30 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND
10:00 Erlöserkirche PotsdamSingen im GottesdienstKinder- & Jugendkantorei, Sophie Malzo (Leitung)
15:00 Schlosstheater rheinsbergKonzertreihe zum 200. Geburts-tag von LisztBenjamin Levitsky (Klavier)
16:00 Nikolaisaal PotsdamKammermusik im Foyer: Gold-berg-VariationenYuki Kasai & Matan Dagan (Violine), Christoph Starke (Viola), Ulrike Hof-mann (Violoncello). Werke von Bach & Shchedrin
30.5. MONTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal ii)KontrabassabendKlassen Prof. Petzold, Prof. Sanderling
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)KlarinettenabendKlassen Prof. Forster, Prof. Fuchs
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)VortragsabendKorrepetitionsklasse Fleischer
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)crescendo2011: Deutsche romantikerNora Chastain (Violine), Silvia Simionescu (Viola), Troels Svane (Violoncello), Friedemann Rieger (Klavier), Dörte Schmidt (Moderation). Mendelssohn: Klavier-quartett f-Moll op. 2, Kahn: Klavier-quartett h-Moll op. 14, Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25
19:30 UdK (Kammersaal)ViolinabendKlasse Prof. Haiberg
MUSiKTHEaTEr
20:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauss: ElektraJohannes Debus (Leitung), Dieter Dorn (inszenierung)
KiNDEr & JUGEND
19:30 Komische OperOz – The wonderful wizardMusik von Schostakowitsch
Tickets: 21,10 € (inkl. Geb.) - 030 479 974 66Infos www.schoneberg.deTickets: 21,10 € (inkl. Geb.) - 030 479 974 66Infos www.schoneberg.de
Peter Friis Johansson - Klavier
Mit Werken von Schumann, Ives,Copland, Berg, Jonason, Brahms
18.30 Uhr, Otto-Braun-Saal in derStaatsbibliothek zu Berlin31.05.11
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daS KlaSSIKPRoGRaMM MAI
31.5. DiENSTaG
KONzErT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
18:30 Staatsbibliothek (Otto-Braun-Saal)Emil Jonason (Klarinette)Peter Friis Johansson (Klavier). Werke von Schumann, Gershwin, Berg & Brahms
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal)KlavierforumSusanne Grützmann (Klavier). Bach: Präludium und Fuge h-Moll BWV 893, Brahms: Paganini-Variationen op. 35, Bartók: Sonate, Liszt: Sonate h-Moll
19:30 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal)SchlagzeugabendKlassen Prof. Fister, Prof. Li, Prof. Schindlbeck, Prof. Seegers
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)crescendo2011: LisztKlavierduo Pascal Devoyon & Rikako Murata, Tomoki Park (Moderation). Liszt: Les Préludes, Faust-Sinfonie
19:30 UdK (Kammersaal)KlavierabendKlasse Prof. Koenen
20:00 akademie der KünsteBerlin im QuadratSonar Quartett. Werke von Tulve, Kourliandski, Jarell & Ovsepian
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzert
20:30 UferhallenJong-Eun Lee (Klavier)Schumann: Symphonische Etüden, Chopin: Préludes op. 28, Ravel: Miroirs
21:00 Studio NiculescuDinu Lipatti TrioBeethoven: Klaviertrio c-Moll op. 1 Nr. 3, Schumann: Klaviertrio g-Moll op. 110, Enescu: Klaviertrio a-Moll
MUSiKTHEaTEr
19:30 Heimathafen Neuköllnweber: Der Freischütz Elias Grandy (Leitung)
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)arcadi Volodos (Klavier)Liszt: Sonate h-Moll, Schubert: Drei Moments musicaux D 790, Sonate f-Moll D 625
Zum abschluss dieses ungewöhnli-chen Pianisten-Monats Mai kommt noch ein echter Meister ins Kon-zerthaus: arcadi Volodos spielt Schubert und Liszt.
TaNzTHEaTEr
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterTschaikowsky: Onegin
MUSiK iN KircHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
18:30 Erlöserkirche MoabitEdda Straakholder (Orgel)Werke von Bach u.a.
SONSTiGES
19:00 Deutsche Oper (Foyer)Opernwerkstatt MacbethRobert Carsen (inszenierung)
20:30 Staatsoper im Schiller TheaterNach(t)führung
UMLaND
10:00 Erlöserkirche PotsdamSingen im GottesdienstKinder- & Jugendkantorei, Sophie Malzo (Leitung)
15:00 Schlosstheater rheinsbergKonzertreihe zum 200. Geburts-tag von LisztBenjamin Levitsky (Klavier)
16:00 Nikolaisaal PotsdamKammermusik im Foyer: Gold-berg-VariationenYuki Kasai & Matan Dagan (Violine), Christoph Starke (Viola), Ulrike Hof-mann (Violoncello). Bach: Goldberg-Variationen BWV 988, Shchedrin: Thema mit neun Variationen und Epilog zum 300. Geburtstag von J. S. Bach
In Zusammenarbeit mit:
Dienstag, 31.5.2011 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Arcadi VolodosKlavier-RezitalFranz Liszt Sonate h-MollFranz Schubert Drei Moments musicaux aus D 780 (Nr. 1 Moderato C-Dur, Nr. 2 Andantino As-Dur, Nr. 5 Allegro vivace f-Moll), Sonate f-Moll D 625
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de
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concerti Ausgabe Mai ET: 21.04.11 (124x58 mm)
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MAI daS KlaSSIKPRoGRaMM
Veranstaltungsorte A
akademie der KünstePariser Platz 4, 10117 Berlin
alte Dorfkirche zehlendorfPotsdamer Straße/Ecke Clayallee, 14169 Berlin
alte Pfarrkirche LichtenbergLoeperplatz (Möllendorffstraße), 10367 Berlin
ananiaskirche NeuköllnWilhelm-Busch-Straße 12, 12043 Berlin
antiquarium SchönwaldeHauptstraße 52, 16348 Wandlitz / OT Schönwalde
atze MusiktheaterLuxemburger Straße 20, 13353 Berlin
auenkirche wilmersdorfWilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
augustinum KleinmachnowErlenweg 72, 14532 Kleinmachnow
BBerliner Domam Lustgarten, 10178 Berlin
BKa TheaterMehringdamm 34, 10961 Berlin
Bode Museumam Kupfergraben 1, 10178 Berlin
Ccentre BagatelleZeltinger Straße 6, 13465 Berlin
christophoruskirche FriedrichshagenBölschestraße 27-30, 12587 Berlin
clärchens Ballhausauguststraße 24, 10119 Berlin
DDeutsche BankCharlottenstraße/Unter den Linden, 10117 Berlin
Deutsche Oper BerlinBismarckstraße 35, 10627 Berlin
Dock 11Kastanienallee 79, 10435 Berlin
Dom zu BrandenburgDominsel, 14776 Brandenburg
Domäne DahlemKönigin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin
Dorfkirche alt-StaakenHauptstraße 12, 13591 Berlin
Dorfkirche Müggelheimalt-Müggelheim/Dorfplatz, 12559 Berlin
Dreieinigkeitskirche BuckowLipschitzallee 7, 12351 Berlin
Dussmann das KulturKaufhaus GmbHFriedrichstraße 90, 10117 Berlin
EEmmauskirche KreuzbergLausitzer Platz 8a, 10997 Berlin
Erlöserkirche MoabitWikingerufer 9, 10555 Berlin
Erlöserkirche PotsdamNansenstraße 5, 14471 Potsdam
Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-SüdJoachim-Gottschalk-Weg 41, 12353 Berlin
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Ev. Kirche alt-Tegelalt-Tegel, 13507 Berlin
Ev. Kirche Marzahn NordSchleusinger Straße 12, 12685 Berlin
Ev. Kirche NeuwestendEichenallee 47-53, 14050 Berlin
Ev. Kirche Schönow-Buschgrabenandréezeile 23, 14165 Berlin
Ev. Kirche zum HeilsbronnenHeilbronner Straße 20, 10779 Berlin
Ev. ref. Schlosskirche KöpenickSchlossinsel, 12555 Berlin
FFalkenhagener KircheFreimuthstraße 28, 14612 Falkensee
Französische FriedrichstadtkircheGendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
Friedenskirche Sanssouciam Grünen Gitter (im Park Sanssouci), 14469 Potsdam
GGalerie Gondwana BerlinMerseburger Straße 14, 10823 Berlin
Gemeindehaus FriedenauBundesallee 76 a, 12161 Berlin
Genezareth-Kirche NeuköllnHerrfurthplatz 14, 12049 Berlin
Glaubenskirche TempelhofFriedrich-Franz-Straße 9, 12103 Berlin
Gnadenkirche Biesdorfalt Biesdorf 59, 12683 Berlin
Grunewaldkirche wilmersdorfBismarckallee 28 B, 14193 Berlin
Gutshaus SteglitzSchloßstraße 48, 12165 Berlin
HHaU 3Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin
HauptstadtoperRungestraße 12, 10179 Berlin
Haus am waldseeargentinische allee 30, 14163 Berlin
Haus des rundfunksMasurenallee 8-14, 14057 Berlin
Heilandskirche SacrowFährstraße 1, 14469 Potsdam
Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergZossener Straße 65, 10961 Berlin
Heimathafen NeuköllnKarl-Marx-Straße 14, 12043 Berlin
Heinrich-Grüber-zentrum Hohenschönhausen Nordam Berl 17, 13051 Berlin
HfM Hanns Eisler (Kutschensäle, Marstall-Bühne)Schlossplatz 7, 10178 Berlin
HfM Hanns Eisler (Studiosaal)Charlottenstraße 55, 10117 Berlin
JJesus-christus-Kirche DahlemHittorfstraße 21, 14195 Berlin
Jesuskirche KaulsdorfDorfstrasse 12, 12621 Berlin
Johanneskirche LichterfeldeJohanneskirchplatz 4, 12205 Berlin
Johanneskirche SchlachtenseeMatterhornstraße 37, 14129 Berlin
KKaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheLietzenburger Straße 39, 10789 Berlin
KammermusiksaalHerbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Kammersaal Friedenauisoldestraße 9, 12159 Berlin
Kapernaumkirche weddingSeestraße 35, 13353 Berlin
Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn MarzahnNeufahrwasserweg 8, 12685 Berlin
Kirche zu wartenbergFalkenberger Chaussee 93, 13059 Berlin
Kirche zum guten Hirten FriedenauBundesallee 76a, 12161 Berlin
Kirche zur frohen Botschaft KarlshorstWeseler Straße 6, 10318 Berlin
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PPaulus-Gemeindehaus zehlendorfTeltower Damm 4-8, 14169 Berlin
Pauluskirche LichterfeldeHindenburgdamm 101, 12203 Berlin
Pauluskirche zehlendorfKirchstraße 6, 14163 Berlin
PhilharmonieHerbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Propsteikirche St. Peter und Paulam Bassin 2, 14467 Potsdam
Rradialsystem VHolzmarktstraße 33, 10243 Berlin
rathaus PankowBreite Straße 24a, 13187 Berlin
rathaus SchönebergJohn-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin
rathaussaal SteglitzSchloßstraße 37, 12163 Berlin
rudolf-Steiner-Haus DahlemBernadottestraße 92, 14195 Berlin
SSchloss Biesdorfalt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Schloss Britzalt-Britz 73, 12359 Berlin
Schloss charlottenburgSpandauer Damm 10-22, 14059 Berlin
Schloss Friedrichsfeldeam Tierpark 125, 10319 Berlin
Schloss GlienickeSpielhagenstraße 2, 10585 Berlin
Schloss KöpenickGrünauer Straße 17-21, 12557 Berlin
Schloss rheinsbergMühlenstraße 1, 16831 Rheinsberg
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Schlosstheater rheinsbergKavalierhaus der Schlossanlage, 16831 Rheinsberg
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St. Hedwigs-Kathedrale BerlinHinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin
St. Josefkirche weißenseeBehaimstraße 33-39, 13086 Berlin
St. Maria MagdalenaPlatanenstrasse 22B, 13156 Berlin
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Komische Oper BerlinBehrenstraße 55-57, 10117 Berlin
Königin Elisabeth Herzberge Khsalte Kapelle (Haus 22), Herzbergstr. 79, 10365 Berlin
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Konzerthaus BerlinGendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Konzertsaal zellestraßeZellestraße 12, 10243 Berlin
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zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schrift-licher Genehmigung des Verlags.
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Chicago Symphony Orchestra – Royal Concertgebouw Orchestra – The Cleveland Orchestra – Wiener Philharmoniker – Gewandhausorchester Leipzig – London Symphony Orchestra – New York Philharmonic – Orchestre de Paris – St. Petersburg Philharmonic Orchestra – Orchestre Philharmonique du Luxembourg – Israel Philharmonic Orchestra – Il Giardino Armonico – Riccardo Muti – Valery Gergiev – Christian Thielemann – Yuri Temirkanov – Esa-Pekka Salonen – Alan Gilbert – Franz Welser-Möst – Riccardo Chailly – Zubin Mehta – Emmanuel Krivine – Vladimir Jurowski – Philip Pickett – Christoph Prégardien – András Schiff – Truls Mørk – Ian Bostridge – Lang Lang – Emmanuel Pahud – Maria João Pires – Hélène Grimaud – Julia Fischer – Leila Josefowicz
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Anz_DOB-Concerti_SAMSON 28.02.2011 10:30 Uhr Seite 1