d betriebsanleitung nr. 99 366.de.809 - pÖttinger … · · 2004-06-21td 49/97/8 30 anbau an den...
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Scheibenmäher • Faucheuse à disques • Disc mower
CAT 220 alpin(Type PSM 366 : + . . 01266)
Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.
D Betriebsanleitung
GB Operating instructions Nr. 99 366.GB.809.0
Nr. 99 366.DE.809.0
Notice d'utilisation Nr. 99 366.FR.809.0F
ALLG./BA SEITE 2 / 9300-D/F/GB
Produkthaftung, InformationspflichtDie Produkthaftpflicht verpflichtet Hersteller und Händler beim Verkauf von Gerätendie Betriebsanleitung zu übergeben und den Kunden an der Maschine unterHinweis auf die Bedienungs-,Sicherheits-und Wartungsvorschriften einzuschulen.Für den Nachweis, daß die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäßübergeben worden ist, ist eine Bestätigung notwendig.Zu diesem Zweck ist das- Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden
(falls es sich um ein Landsberg-Gerät handelt an die Firma Landsberg).- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt.- Dokument C erhält der Kunde.
Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist jeder Landwirt Unternehmer.Ein Sachschaden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist ein Schaden, derdurch eine Maschine entsteht, nicht aber an dieser entsteht; für die Haftung ist einSelbstbehalt vorgesehen (Euro 500,-).Unternehmerische Sachschäden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes sind vonder Haftung ausgeschlossen.Achtung! Auch bei späterer Weitergabe der Maschine durch den Kunden mußdie Betriebsanleitung mitgegeben werden und der Übernehmer der Maschine mußunter Hinweis auf die genannten Vorschriften eingeschult werden.
Important information concerning Product Liability.According to the laws governing product liability, the manufacturer and dealer areobliged to hand the operating manual to the customer at the time of sale, and toinstruct them in the recommended operating, safety, and maintenance regulations.Confirmation is necessary to prove that the machine and operating manual havebeen handed over accordingly.
For this purpose,- document A is to be signed and sent to Pöttinger,- document B remains with the dealer supplying the machine, and- the customer receives document C.
In accordance with the laws of product liability, every farmer is an entrepreneur.
According to the laws of product liability, property damage is damage caused bya machine and not to it. An excess of Euro 500 is provided for such a liabilioty.
In accordance with the laws of product liability, entrepreneurial property damagesare excluded from the liability.
Attention! Should the customer resell the machine at a later date, the operatingmanual must be given to the new owner who must then be instructed in therecommended regulations referred to herein.
GB
F
D
Responsabilité envers les produits. Obligation d’informer.La législation concernant les produits oblige le constructeur et le concessionnaire,au moment de la vente, à donner au client le livret d’entretien ainsi que lesindications concernant l’utilisation, la sécurité et les consignes d’entretien. Commepreuve que la machine et que le manuel ont été correctement remis à l’acheteur,il est nécessaire de le certifier.
Pour cette raison,- le document A, signé, est à renvoyer à la société Pöttinger- Le document B revient au concessionnaire et- le document C appartient au client.
Conformément à la loi sur la responsabilité produit, chaque agriculteur estentrepreneur. Suivant la loi sur la responsabilité produit, un dégât matériel est undégât causé par une machine et non sur la machine ; une franchise est prévuepour la responsabilité (EURO 500,-)
Les dégâts matériels d’entreprise dans le sens de la loi sur la responsabilitéproduit sont exclus de la responsabilité.
Attention! Lors de la revente de la machine plus tard, le manuel doit suivre lamachine!
Sehr geehrter Landwirt!Sie haben eine gute Wahl getroffen, wir freuen unsdarüber und gratulieren Ihnen zur Entscheidung fürPöttinger und Landsberg. Als Ihr LandtechnischerPartner bieten wir Ihnen Qualität und Leistung,verbunden mit sicherem Service.Um die Einsatzbedingungen unserer Landmaschinenabzuschätzen und diese Erfordernisse immer wiederbei der Entwicklung neuer Geräte berücksichtigen zukönnen, bitten wir Sie um einige Angaben.Außerdem ist es uns damit auch möglich, Sie gezieltüber neue Entwicklungen zu informieren.
Dear FarmerYou have just made an excellent choice. Naturally weare very happy and wish to congratulate you forhaving chosen Pöttinger. As your agricultural partner,we offer you quality and efficiency combined withreliable servicing.In order to assess the spare-parts demand for ouragricultural machines and to take these demandsinto consideration when developing new machines,we would ask you to provide us with some details.Furthermore, we will also be able to inform you of newdevelopments.
Cher agriculteur!Vous avez fait un bon choix, nous nous en réjouissonset nous voulons vous féliciter de votre décision pourPöttinger. En tant que votre partenaire, nous vousoffrons de la qualité et des performances, en relationavec une service après vente sûr.Afin de mieux apprécier les conditions dans lesquellesnos machines vont travailler et pour que ces exigencespuissent influencer la construction de nouvellesmachines, nous nous permettons de vous demanderquelques renseignements. De plus il nous serapossible de pouvoir vous informer d’une manièreplus précise des nouveaux produits.
Dokument D
D-0100 Dokum D Anbaugeräte - 3 -
ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik GmbHA-4710 GrieskirchenTel. (07248) 600 -0Telefax (07248) 600-511
GEBR. PÖTTINGER GMBHD-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24Telefon (0 81 91) 92 99-111 / 112Telefax (0 81 91) 92 99-188
GEBR. PÖTTINGER GMBHServicezentrumD-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24Telefon (0 81 91) 92 99-130 / 231Telefax (0 81 91) 59 656
❑ Maschine gemäß Lieferschein überprüft. Alle beigepackten Teile entfernt.Sämtliche sicherheitstechnischen Einrichtungen, Gelenkwelle und Bedienungseinrichtungen vorhanden.
❑ Bedienung, Inbetriebnahme und Wartung der Maschine bzw. des Gerätes anhand der Betriebsanleitung mit demKunden durchbesprochen und erklärt.
❑ Reifen auf richtigen Luftdruck überprüft.
❑ Radmuttern auf festen Sitz überprüft.
❑ Auf richtige Zapfwellendrehzahl hingewiesen.
❑ Anpassung an den Schlepper durchgeführt: Dreipunkteinstellung
❑ Gelenkwelle richtig abgelängt.
❑ Probelauf durchgeführt und keine Mängel festgestellt.
❑ Funktionserklärung bei Probelauf.
❑ Schwenken in Transport- und Arbeitsstellung erklärt.
❑ Information über Wunsch- bzw. Zusatzausrüstungen gegeben.
❑ Hinweis auf unbedingtes Lesen der Betriebsanleitung gegeben.
Zutreffendes bitte ankreuzen. X
Wir bitten Sie, gemäß der Verpflichtung aus der Produkthaftung, die angeführten Punkte zu überprüfen.
ANWEISUNGEN ZURPRODUKTÜBERGABE
D
Für den Nachweis, daß die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden ist, ist eine Bestätigungnotwendig.Zu diesem Zweck ist das- Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden
(falls es sich um ein Landsberg-Gerät handelt an die Firma Landsberg).- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt.- Dokument C erhält der Kunde.
DINHALTSVERZEICHNIS
- 4 -366.DE.809.0 INHALT
Sicherheitshinweise im Anhang-A beachten
Inhaltsverzeichnis
WARNBILDZEICHEN ====================== 5Bedeutung der Warnbildzeichen ...........................................5
ANBAU AN DEN SCHLEPPER =============== 6Anbau allgemein ................................................................... 6Abstand "A" einstellen ........................................................... 6Gelenkwelle ........................................................................... 6Straßentransport ................................................................... 6Anbau speziell ....................................................................... 7Maximale Gelenkwellenabwinkelung .................................... 7Transportstellung ................................................................... 7Arbeitsstellung....................................................................... 7
ANBAU MIT WEISTE-DREIECK =============== 8Schnellkuppler (1) ................................................................. 8Anbauprobleme ..................................................................... 8
AUFBEREITER (CONDITIONER)============== 9Mähen mit dem Aufbereiter ................................................... 9Keilriemenspannung ............................................................. 9Aus- und Einbau des Aufbereiters ......................................... 9Einbau des Aufbereiters ........................................................ 9
SCHWADSCHEIBEN ====================== 10Mähwerk mit Schwadscheiben 1) ....................................... 10Mähwerk mit Schwadscheiben 1) ....................................... 11
INBETRIEBNAHME ======================= 12Wichtige Bemerkungen vor Arbeitsbeginn .......................... 12Sicherheitshinweise ............................................................ 12Mähen .................................................................................12
WARTUNG UND INSTANDHALTUNG ========= 13Allgemeine Wartungshinweise ............................................ 13Sicherheitshinweise ............................................................ 13Einwinterung ....................................................................... 13Reinigung von Maschinenteilen .......................................... 13Gelenkwellen....................................................................... 13Winkelgetriebe ....................................................................13Antriebs- Gelenkwelle .........................................................13Variante-1 ............................................................................14Mähklingenbefestigung mit schraubbarem Klingenbolzen .. 14Teile: ....................................................................................14Montage der Mähklingen..................................................... 14
WARTUNG UND INSTANDHALTUNG ========= 15Ölstandskontrolle beim Mähbalken ..................................... 15Wichtig! ...............................................................................15
WARTUNG UND INSTANDHALTUNG ========= 16Halter für Schnellwechsel der Mähklingen .......................... 16Kontrollen der Mähklingenaufhängung ............................... 16Wechseln der Mähklingen ................................................... 17Mähklingenhalterung ........................................................... 18Verschleiß-kontrolle .............................................................18Achtung! Unfallgefahr bei abgenützten Verschleißteilen ..... 18Es besteht Unfallgefahr wenn: ............................................ 18
Schmierplan....................................................................... 19
TECHNISCHE DATEN ===================== 20
Anhang ................................................................................21Hinweise für die Arbeitssicherheit .......................................22GELENKWELLE ................................................................. 23Merkblatt für Anbaugeräte ................................................... 24Anbau speziell .....................................................................26Nußmüller Rasant und Aebi ................................................26Reform Metrac ....................................................................26De Pietri ..............................................................................26Carraro ................................................................................26Universal Anbaurahmen ......................................................27Maximale Gelenkwellenabwinkelung ..................................27Getriebeversetzung .............................................................28Reparaturen am Mähbalken ................................................31Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit ................... 33Kombination von Traktor und Anbaugerät ...........................33
bsb 447 410
Bedeutung der Warnbildzeichen
Gefahr durch fortgeschleuderte Teile bei laufendem Motor -Sicherheitsabstand halten.
Gefahr durch sich drehende Maschinenteile.
Bei laufenden Motor mit angeschlossener Zapfwelleausreichend Abstand vom Bereich der Mähmesser halten.
Vor Wartungs- und Reparaturarbeiten Motor abstellen undSchlüssel abziehen.
Nicht im Schwenkbereich der Arbeitsgeräte aufhalten.
Vor dem Einschalten der Zapfwelle beide Seitenschutzeschließen.
495.167
CE-Zeichen
Das vom Hersteller anzubringende CE-Zeichen dokumentiert nach außenhin die Konformität der Maschine mit den Bestimmungen derMaschinenrichtlinie und mit anderen einschlägigen EG-Richtlinien.
EG-Konformitätserklärung (siehe Anhang)
Mit Unterzeichnung der EG-Konformitätserklärung erklärt der Hersteller,daß die in den Verkehr gebrachte Maschine allen einschlägigengrundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen entspricht.
495.151
- 5 -(332) AZB 9700-D
WARNBILDZEICHEN D
Anbau allgemein1. Sicherheitshinweise im Anhang-A beachten.
• Beachten Sie bitte auch die Hinweise im Kapitel " Anbauspeziell ".
2. Gerät an Dreipunktanhängung des Schleppers abstecken.
• Absteckbolzen sind mit Klappvorstecker zu sichern.
• Die Unterlenkerbolzen spielfrei (2) verriegeln.
3. Die Hydraulikunterlenker (U) so fixieren, daß das Gerätseitlich nicht ausschwenken kann.
4. Hydraulikleitungen (Hyd) an Steckkupplungen mitdoppeltwirkendem Steuerventil ankuppeln.
Abstand "A" einstellenBetrifft nur Mähwerke ohne Aufbereiter und Schwadscheiben.
• Anbaurahmen (30) in entsprechender Position montieren.
Wenn der Verstellbereich nicht ausreicht- Konsole ausbauen
- um 180° gedreht einbauen.
Der Abstand "A" kann dadurch um70 mm veringert werden.
Gelenkwelle
• Vor dem ersten Einsatz ist die Gelenkwellenlänge zu prüfenund gegebenenfalls anzupassen (siehe auch Kapitel"Anpassen der Gelenkwelle" im Anhang-B .
Wichtig!Mit dem Hydraulikzylinder (10) kann derMähbalken nach links (L) oder rechts (R)verschoben werden. Dieser Versatz ist beimKürzen der Gelenkwelle (GW) zuberücksichtigen. M = Mittelstellung.
Straßentransport• Beachten Sie die Vorschriften vom Gesetzgeber Ihres
Landes.
Im Anhang-C finden Sie Hinweise zur Anbringung einerBeleuchtung, gültig für die BRD.
• Die Fahrt auf öffentlichen Straßen darf nur wie im Kapitel"Transportstellung" beschrieben durchgeführt werden
• Die Hydraulikunterlenker (U) so fixieren, daß das Gerätseitlich nicht ausschwenken kann.
TD32/94/14
M RL
GW Hyd
10
A
180°
TD 49/97/8
30
DANBAU AN DEN SCHLEPPER
- 6 -9700-D ANBAU (366)
DANBAU AN DEN SCHLEPPER
- 7 -9700-D ANBAU (366)
TransportstellungSicherheitshinweise:
siehe Anhang-A1 Pkt. 7.), 8c. - 8h.)
Das Umstellen von Arbeits- in Transportstellungund umgekehrt nur auf ebenem, festem Bodendurchführen.Mähwerk nie im ausgehobenen Zustand laufenlassen.
Zur Verringerung der Transportbreite können die seitlichenSchutzbleche (10 und 11) hochgeklappt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist vor dem Hochklappen derStillstand der Mähscheiben abzuwarten.
- Schutzbleche mit den beiden Federvorsteckern in dieserStellung sichern.
- Gerät mit dem Hubwerk des Traktors hochheben.
ArbeitsstellungVor Arbeitsbeginn müssen die seitlichen Schutzbleche(10 und 11) abgeklappt werden.
- Schutzbleche mit den beiden Federvorsteckern in dieserStellung sichern.
Aus Sicherheitsgründen darf nur in dieser Stellunggemäht werden.
Schnitthöhe einstellenDurch Verdrehen der Oberlenkerspindel (16) werden dieMähscheiben in waagrechte oder leicht nach vorne geneigteLage gebracht.
Diese Neigung soll nicht mehr als maximal 5° sein.TD32/94/11
16
5°
5
ReformMetrac
10
11
TD42/93/26
12
TD42/93/27
Anbau speziellAebi
Carraro
De PietriNußmüller Rasant
Reform Metrac
Durch die unterschiedlichenAusführungen der Hubwerke an den verschiedenenTraktortypen sind spezielle Anbausätze zu verwenden.
• siehe Anhang-D
• Siehe auch Ersatzteilliste.
Maximale GelenkwellenabwinkelungDie meisten Gelenkwellen dürfen im Dauerbetrieb nur bismaximal 25° abgewinkelt werden (GW max.).
• Beachten Sie bitte die Hinweisein der Bedienungsanleitung desGelenkwellenherstellers.
Um Schäden zu vermeiden
- Aushubhöhe des Hubwerksbegrenzen
Anschlag des Hebels (ST)entsprechend einstellen
GWmax.
TD 37/96/4
ST
X2210 mm
TD37/96/2
30
Schnellkuppler (1)Sicherheitshinweise:
siehe Anhang-A1 Pkt. 8a. - 8h.)
- Den Schnellkuppler (Weiste - Dreieck) in senkrechter oderleicht nach vornegeneigter Lage amF r o n t h u b w e r kmontieren.
- U n t e r l e n k e r -bolzen spielfrei (2)verriegeln.
Anbauprobleme• Bei einem Hubwerk mit Quertäger zwischen den
Unterlenkern kann es beim Absenken des angebautenGerätes zu einer Beschädigung der Gelenkwelle kommen.
Um Schäden zu vermeiden, ist eine Anbauerhöhungzwischen Hubwerk und Weiste-Dreieck zu montieren.
Bitte setzen Sie sich in so einem Fall mit unseremKundendienst in Verbindung.
• Bei Schleppern, an denen sich der Zapfwellenstummel sehrweit vorne befindet, müßte die Gelenkwelle extrem gekürztwerden. Bei ausgehobenem Gerät ist dann keineausreichende Rohrüberdeckung der Gelenkwellevorhanden.
In diesem Fall ist der Anbaurahmen (30) inentsprechender Position zu montieren.
Mindestabstand "X2" der Schrauben (210 mm)beachten!
- Gelenkwelle ankuppeln (siehe auch Kapitel "Anpassen derGelenkwelle" im Anhang-B).
TD28/91/28
1
FedervorspannungAnbausatz (Wunschausrüstung)Der Bodenanpressdruck der Mähtrommeln wird durch dieFedervorspannunggeregelt.
- Gerät hydrau-lisch hochheben.
- Zugfedern einhängen.
- Gerät bis zum Bodenabsenken.
Winkel 10° - 15°kontrollieren
Einstellmaß "X1"
CAT 220 alpin: X1 = 420 mm mit Aufbereiter
X1 = 410 mm ohne Aufbereiter
CAT 260 alpin: X1 = 440 mm mit Aufbereiter
X1 = 420 mm ohne Aufbereiter- Die Schlauchklemmen (20) an den Zugfedern montieren.
Die Einstellung der Federvorspannung muß dadurch nichtbei jedem Anbau an den Schlepper kontrolliert werden.
Nur bei einemSchlepperwechsel istdas Einstellmaß "X1" zukontrollieren und ggf.neu einzustellen.
TD29/93/2
20
366 / WEISTEANBAU / 9600-D
DANBAU MIT WEISTE-DREIECK
- 8a -
Aus- und Einbau des Aufbereiters
- Schutzverkleidung (11) demontieren.
- Durch zurückdrehen der Sechskantmuttern (SK) dieKeilriemenspannung verringern.
- Die 4 Antriebsriemen (10) abnehmen.
- Die beiden Federvorstecker (12) herausziehen.
- Schrauben (13) entfernen und Aufbereiter nach hintenwegziehen.
Vorsicht beim Demontieren!
Das Gewicht des Aufbereiters beträgt etwa 100kg.
Einbau des AufbereitersDer Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge als derAusbau.
- Achten Sie darauf, daß alle Schrauben festgezogen sind.
Mähen mit dem Aufbereiter
Der Aufbereitungseffekt kann verändert werden.
- Mit dem Handhebel wird der Abstand zwischen Einstelleisteund Rotor verstellt.
In der tiefsten Stellung (3) ist die Aufbereitung am stärksten.
Das Futter soll aber nicht zerschlagen werden.
KeilriemenspannungBei richtig eingestellter Keilriemenspannung beträgt derAbstand zwischen Anzeiger und Scheibe " 0 mm ".
Wird der Abstand größer, muß die Feder entsprechendnachgespannt werden.
0
1
2
3
TD42/93/14
TD42/93/19
CR
13
11
12
DAUFBEREITER (CONDITIONER)
- 9 - (356) AUFBEREITER 9300 D
CAT 220 alpin bis Masch Nr. . . .1525CAT 260 alpin bis Masch Nr. . . .1360
Mähwerk mit Schwadscheiben 1)
Wenn kein Aufbereiter (Conditioner) am Mähwerk angebaut ist kannzum Mähen der Schwadformer montiert werden.
CAT 220 alpin bis Masch Nr. . . .1525
CAT 260 alpin bis Masch Nr. . . .1360
Einstellung der beiden GummischeibenDie Gummischeiben sollen beim Mähen (0 - 10 mm) den Bodenberühren.
Einstellung der beiden ZugfedernA = Bei hohen, dichten Futterbeständen.
B = Grundeinstellung.
C = Bei kurzen Futterbeständen.
(366) 9900-D SCHWADFORMER - 10 -
DSCHWADSCHEIBEN
1) Wunschausrüstung
(366) 9900-D SCHWADFORMER - 11 -
DSCHWADSCHEIBEN
1) Wunschausrüstung
CAT 220 alpin ab Masch Nr. . . .1526CAT 260 alpin ab Masch Nr. . . .1361
Mähwerk mit Schwadscheiben 1)
Wenn kein Aufbereiter (Conditioner) am Mähwerk angebautist kann zum Mähen der Schwadformer montiert werden.
Einstellung der beiden Gummischeiben: 0 - 10 mm- links und rechts
Einstellung der beidenZugfedern
A = Bei hohen, dichtenFutterbeständen.
B = Grundeinstellung.
C = Bei kurzen Futter-beständen.
24 / 13 x 2
25,2 / 34 x 1
M12 x 30
0 - 1
0 m
m
0 - 1
0 m
m
TD
49/
97/2
M12 A 12
24 / 13 x 2
M12 x 30
0 - 1
0 m
m
TD
49/
97/4
M12 A 12
M10
x 3
0
10,5
/ 21
x 1
,5
13 / 24 x 2
1
2
1a
TD 49/97/1
X2140 mm
TD33/99/04
30
Leitbleche montieren- links (1) und rechts (2)
1a = Mit der Verschraubungdes Getriebes mit-befestigen
CAT 260 alpin
Wichtige Bemerkungen vorArbeitsbeginn
Sicherheitshinweise:
siehe Anhang-A Pkt. 1. - 7.)
Nach der ersten Betriebsstunde• Alle Klingenverschraubungen nachziehen.
Sicherheitshinweise1. Kontrolle
- Den Zustand der Messer und dieMesserbefestigung kontrollieren.
- Die Mähscheiben auf Beschädigungüberprüfen (Siehe Kapitel " Wartungund Instandhaltung).
2. Schalten Sie die Maschine nur inArbeitsstellung ein undüberschreiten Sie dievorgeschriebene Zapfwellen-drehzahl (z. B. max. 540 U/MIN)nicht!
Ein Abziehbild, welches neben dem Getriebeangebracht ist, gibt Auskunft für welcheZapfwellendrehzahl Ihr Mähwerk ausgerüstet ist.
• Den Zapfwellenantrieb grundsätzlich nur danneinschalten wenn sich sämtliche Sicherheits-einrichtungen (Abdeckungen, Schutztücher,Verkleidungen, usw.) in ordungsgemäßemZustand befinden und in Schutzstellung am Gerätangebracht sind.
3. Auf richtigeDrehrichtung derZapfwelle achten!
4. Verhindern Sie Beschädigungen !• Die zu mähende Fläche muß frei von
Hindernissen bzw. Fremdkörpern sein.Fremdkörper (z.B. größere Steine,Holzstücke, Grenzsteine, usw.) könnendie Mäheinheit beschädigen.
Falls trotzdem eine Kollision erfolgt• Sofort anhalten und den Antrieb abschalten.
• Das Gerät sorgfä ltig auf Beschädigun-gen überprüfen. Besonders zu prüfen sind dieMähscheiben und deren Antriebswelle (4a).
• Gegebenenfalls zusätzlichvon einer Fachwerkstätteüberprüfen lassen.
Nach jedemFremdkörper-kontakt
• Den Zustand der Messerund die Messerbefe-stigung kontrollieren.
• Alle Klingenverschrau-bungen nach-ziehen.
4. Bei laufendem Motor Abstandhalten.
- Verweisen Sie Personen aus demGefahrenbereich, da Gefährdung durchfortgeschleuderte Fremdkörper bestehen kann.
Besondere Vorsicht ist auf steinigen Feldern undin der Nähe von Straßen und Wegen geboten.
5. Gehörschutz tragenBedingt durch die unterschied-lichen Ausführungen der ver-schiedenen Schlepperkabinen,kann der Geräuschpegel amArbeitsplatz, vom gemessenenWert (siehe Techn. Daten)abweichen.
• Wird ein Geräuschpegel von 85 dB(A) erreichtoder überschritten, muß vom Unternehmer(Landwirt) ein geeigneter Gehörschutz bereit-gestellt werden (UVV 1.1 § 2).
• Wird ein Geräuschpegel von 90 dB(A) erreichtoder überschritten, muß der Gehörschutz getra-gen werden (UVV 1.1 § 16).
bsb 447 410
6. Keilriemenspannung überprüfen !Ist der Abstand zwischen Anzeiger und Scheibegrößer als " 0 mm " muß die Feder entsprechendnachgespannt werden.
- Die Hydraulikunterlenker so fixieren, daß dasGerät seitlich nicht ausschwenken kann.
Mähen
1. Schnitthöhe durch Verdrehen derOberlenkerspindel einstellen(max. 5° Neigung derMähscheiben).
2. Zum Mähen kuppeln Sie dieZapfwelle außerhalb desMähgutes langsam ein undbringen die Mähkreisel auf volleTourenzahl.Durch eine gleichmäß ig zügigeDrehzahlerhöhung werden systembedingteGeräusche im Zapfwellenfreilauf vermieden.
- Die Fahrgeschwindigkeit richtet sich nachGeländeverhältnissen und Mähgut.
HydraulischeSeitenverschiebungMit dem Hydraulikzylinder (10)kann der Mähbalken nach links(L) oder rechts (R) verschobenwerden. Dies ist z.B. beiSchleppern mit überbreiter Spur(Zwillingsbereifung) vorteilhaft.
Achtung! Die hydraulischeSeitenverschiebung (10) nur dannbetätigen wenn das Gerät ausgehoben ist.
Vor Inbetriebnahme das Schiebeprofileinfetten.
TD32/94/15
M RL
16
10
F E T T
TD 23/94/24a
TD
18/
96/1
4a
540 Upm 1000 Upm
TD8/95/6a
(366) 9600-D INBETRIEB - 12 -
DINBETRIEBNAHME
Gelenkwellen- Die beiden Gelenkwellen (GW) alle 20 Betriebsstunden abschmieren.
- Schiebeprofile auseinandernehmen und gut einfetten.
Winkelgetriebe1,0 Liter SAE 900,8 Liter SAE 90
- Ölwechsel nach den ersten 50 Betriebsstunden.
Die Ölmenge ist, unter normalen Betriebsbedingungen, jährlich zuergänzen (OIL LEVEL).
Ölstandskontrolle
- Am Kontrollglas (OIL LEVEL)
Ölwechsel
- spätestens nach 100 ha.
- Ölablaßschraube herausnehmen, das Altöl auslaufen lassenund ordnungsgemäß entsorgen.
Antriebs- Gelenkwelle- Die Gelenkwelle alle 8 Betriebsstunden abschmieren.
- Schiebeprofile auseinandernehmen und gut einfetten.
Allgemeine WartungshinweiseUm das Gerät auch nach langer Betriebsdauer ingutem Zustand zu erhalten, wollen Sie bittenachstehend angeführte Hinweise beachten:
Sicherheitshinweise• Vor Einstell- Wartungs- und Reparaturarbeiten
Motor abstellen.
• Arbeiten unter der Maschine nicht ohne sichereAbstützung durchführen.
• Nach den ersten Betriebsstunden sämtlicheSchrauben nachziehen.
Besonders die Klingenverschraubungen sind zukontrollieren.
- Wartungshinweis für Winkelgetriebe undMähbalken beachten.
Einwinterung- Maschine vor der Einwinterung gründlich reinigen.- Witterungsgeschützt abstellen.- Getriebeöl wechseln bzw. ergänzen.- Blanke Teile vor Rost schützen.- Alle Schmierstellen laut Schmierplan abschmieren.
Reinigung von MaschinenteilenAchtung!Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager-
und Hydraulikteilen verwenden.
- Gefahr von Rostbildung!- Nach dem Reinigen Maschine laut Schmierplan
abschmieren und einen kurzen Probelaufdurchführen.
- Durch Reinigung mit zu hohem Druck könnenLackschäden entstehen.
TD37/96/7
GWGW 0,8 LiterSAE 90
1,0 LiterSAE 90
12
OIL LEVEL
8 h
FETT
(366) 9700-D WARTUNG
DWARTUNG UND INSTANDHALTUNG
- 13 -
(366) 9700-D WARTUNG
DWARTUNG UND INSTANDHALTUNG
- 14 -
Variante-1Mähklingenbefestigung mitschraubbarem Klingenbolzen
Achtung!
Für Ihre Sicherheit
Mähklingen und deren Befestigung regelmäßig überprüfen!
- Verbogene oder beschädigte Mähklingen dürfen nichtweiterverwendet werden.
- Einseitig verschlissene Mähklingen können umgedreht undwieder montiert werden.
- Klingenbolzen müssen bei Abnützung des unteren Randesoder bei einem Durchmesser von 15 mm ausgewechseltwerden.
- Die Mähklingen an einer Mähscheibe müssen gleichmäßigabgenützt sein (Unwuchtgefahr).
Ansonsten sind sie durch Neue zu ersetzen (paarweisesWechseln).
Montage der Mähklingen
Achtung!
Der Pfeil auf der Mähklinge zeigt die Drehrichtung derMähscheibe an.
- Vor Montage, Anschraubflächen von Lack reinigen.
Teile:Schraube (51)
Mähklinge (53)
Mutter (54)
(Anzugsmoment = 120 Nm).
Fahrtrichtung
TD
32/
94/1
7
CAT 220 alpin
R EL I
Fahrtrichtung
TD
32/
94/1
6
CAT 260 alpin
R EL I
62TD42/93/33
Ölwechsel beim Mähbalken- Erster Ölwechsel nach den ersten 50 Betriebsstunden.
- In der Folge ist nach jeweils 100 ha ein Ölwechseldurchzuführen.
Ölmenge: CAT 220 alpin = 1,6 Liter SAE 90
Ölmenge: CAT 260 alpin = 2,6 Liter SAE 90
- Damit sich das Öl im Bereich der Ablaßschraube sammeltist der Mähbalken auf der rechten Seite anzuheben.
- Ölablaßschraube (62) herausnehmen, das Altöl auslaufenlassen und ordnungsgemäß entsorgen.
Ölstandskontrolle beim Mähbalken• Die Ölmenge ist, unter normalen Betriebsbedingungen,
jährlich zu ergänzen.
1. Mähbalken auf einer Seite anheben(30cm / 40 cm) und abstützen.• Jene Seite an der sich die
Öleinfüllschraube befindet bleibt amBoden.
• Den Mähbalken auf der anderen Seiteum 30 cm bzw. 40 cm anheben undmit geeignetem Hilfsmittel abstützen.
2. Mähbalken in dieser Position etwa 15 Minuten stehenlassen.• Diese Zeit ist notwendig damit sich das Öl im unteren
Bereich des Mähbalkens sammelt.
Wichtig!Der Mähbalken muß dabei genau in waagrechterLage sein.
3. Öleinfüllschraube (63) herausnehmen.An der Bohrung dieser Einfüllschraube wird der Ölstandgemessen.
4. Ölstand "15 mm" mittels Holzstab prüfen und ggf. Ölnachfüllen.• Zu viel Öl führt beim Einsatz zur Überhitzung des Mäh-
balkens.
• Zu wenig Öl gewährleistet die notwendige Schmierungnicht.
15 mm
TD45/94/29
TD45/94/28a
CAT 220 alpin = 30 cmCAT 260 alpin = 40 cm
CAT NOVA 260 front = 40 cm
DWARTUNG UND INSTANDHALTUNG
- 15a -(366) 9400 D ÖLSTAND
(Variante-2)
Halter für Schnellwechsel der Mähklingen
Achtung!
Für Ihre Sicherheit
• Mähklingen und deren Befestigung regelmäßig überprüfen!
- Die Mähklingen an einer Mähscheibe müssen gleichmäßigabgenützt sein (Unwuchtgefahr).
Ansonsten sind sie durch neue zu ersetzen (paarweisesWechseln).
- Verbogene oder beschädigte Mähklingen dürfen nichtweiterverwendet werden.
• Verbogene, beschädigte und/oder verschlissene Klingenhalter(30) dürfen nicht weiterverwendet werden.
Klingenhalter (30) durch neue ersetzten• Wenn der Klingenbolzen im mittleren Bereich bis auf 15 mm
abgenützt ist
• Wenn der Verschleißbereich (30a) den Klingenbolzen erreicht hat.
• Wenn der Klingenbolzen im unteren Bereich (30b) abgenützt ist
Der Klingenbolzen darf in diesem Bereich (30b) nicht abgenütztsein, sonst ist dessen Festsitz nicht mehr gewährleistet.
TD 23-97-9
30
min.15 mm
Kontrollen der Mähklingenaufhängung
- Normale Kontrolle alle 50 Stunden.
- Öftere Kontrolle bei Mähen auf steinigem Gelände oder sonstigen,schwierigen Einsatzbedingungen.
- Sofortige Kontrolle nach Auffahren auf ein festes Hindernis (z.B.Stein, Holzstück, …).
Kontrollen durchführen- wie unter Kapitel "Wechseln der Mähklingen" beschrieben
Achtung!
Beschädigte, verformte, stark abgenützte Bauteile nichtweiterverwenden (Unfallgefahr).
30b30a
TD 5-00-01
DWARTUNG UND INSTANDHALTUNG
- 16 -0000-D KLINGEN-SCHNELLW (354)
DWARTUNG UND INSTANDHALTUNG
- 17 -0000-D KLINGEN-SCHNELLW (354)
Wechseln der Mähklingen
1. Den Hebel (H) in senkrechter Lage zwischen Mähscheibeund Halter (30) einführen
2. Den beweglichen Halter (30) mittels Hebel (H) nachunten drücken.
3. Mähklinge (M) entfernen.
4. Futterreste und Schmutz entfernen- um den Bolzen (30) herum und auf der Innenseite der
Buchse (32).
5. Kontrolle• Klingenbolzen (31) auf Beschädigung, Abnützung und Festsitz
• den Halter (30) auf Beschädigung, Lageveränderung undFestsitz
• Buchse (32) auf Beschädigung.
- Die Seitenflächen dürfen keine Verformung (33)aufweisen.
6. Mähklinge montieren und Hebel (H) entfernen
7. Kontrolle• Klingenbolzen (31) in richtiger Position (Sichtkontrolle)
- Abstand (0 mm). Die obere Fläche des Bolzens (31) mußspielfrei aufliegen
- Seitlicher Abstand (B). Der Bolzen darf die Buchse nichtberühren.
• Mähklinge (M) am Bolzen frei beweglich.
TD 23-97-8
31
30
TD 23-97-7
H
M
30
0 m
m
B B
33
32
TD 23/97/12
31
Sichtkontrolle
Achtung! Unfallgefahr bei abgenütztenVerschleißteilen
Verschleißteile sind:• Mähklingen-Halterungen (30)
• Mähklingen-Bolzen (31)
Solche, abgenützten Verschleißteile dürfennicht weiterverwendet werden, sonst kann derFestsitz des Mähklingen-Bolzens nicht mehrgarantiert werden.
Es besteht dann Unfallgefahr durch fort-geschleuderte Teile (Mähklingen, Bolzen).
Kontrollieren Sie die Mähklingenaufhängung aufVerschleiß und sonstigen Beschädigungen:
• Vor jeder Inbetriebnahme.
• Öfters während des Einsatzes.
• Sofort nach Auffahren auf ein festes Hindernis (z.B. Stein, Holzstück,Metall …).
Arbeitsschritte - Sichtkontrolle1. Mähklingen entfernen.
2. Futterreste und Schmutz entfernen- um den Bolzen (31) herum.
Achtung!
Es besteht Unfallgefahr wenn:
- der Verschleißbereich (30a) bereits bis zum Mähklingen-Bolzen(31) abgenützt ist
- der große Bolzen-Durchmesser 28 mm oder weniger beträgt
- das Profil-Maß nur mehr 5 mm oder weniger beträgt
(Originalmaß = 7 mm)
- die Vernietung (1) des Bolzens abgenützt ist
- der Klingen-Bolzen nicht mehr fest sitzt
Falls Sie einen oder mehrere dieserVerschleißerscheinungen feststellendarf nicht mehr weitergemäht werden.Abgenützte Verschleißteile sofort durchneue Pöttinger-Originalteile ersetzen.
7 mm
TD 05-00-02
min.5 mm
30a
TD 05-00-0531 30
DMÄHKLINGENHALTERUNGVERSCHLEISS-KONTROLLE
- 18 -0000-D SICHTKONTROLLE (358)
9900 SCHMIERPLAN (366) - 19 -
Schmierplan8h alle 8 Betriebsstunden
20h alle 20 Betriebsstunden
1 J 1 x jährlich
* Variante
Plan de graissage8h Toutes les 8 heures de service
20h Toutes les 20 heures de service
1 J 1 fois par an
* Variante
Lubrication chart8h after every 8 hours operation
20h after every 20 hours operation
1 J once a year
* Variation
8 h
FETT
Schema di ingrassaggio8h ogni 8 ore d'esercizio
20h ogni 20 ore d'esercizio
1 J volta all'anno
* Variante
I
D F GB
1 J(100 ha)
20
HD SAE 900,8 Liter
FETT
(IV)1 =
Anzahl der Schmiernippel Nombre de graisseursNumber of grease nipplesNumero dei raccordi filettatiAntal smörjnipplar
FETT(IV)
FETT(IV)
( * Conditioner )
TD32/99/06
FETT(IV)
FETT(IV)
HD SAE 901,0 Liter
h
CAT 260 alpin (Type PSM 367)
Dreipunktanbau (40 cm seitenverschiebbar) Kat. I/II
Arbeitsbreite 2,58 m
Anzahl der Mähscheiben 6
Anzahl der Messer pro Scheibe 2
Flächenleistung 2,7 ha/h
Zapfwellendrehzahl 540 U/min
Gewicht ohne Aufbereiter (Conditioner) ca. 350 kg
Gewicht mit Aufbereiter (Conditioner) ca. 460 kg
Leistungsbedarf ohne Aufbereiter 26 kW (35 PS)
Leistungsbedarf mit Aufbereiter 33 kW (45 PS)
Einsatz mit Schleppern bis max. 40 kW (55 PS)
Dauerschalldruckpegel 92,9 dB(A)
Wunschausrüstung:
Mähaufbereiter (Conditioner)
Hydr Seitenverschiebung
Alle Daten unverbindlich.
CAT 220 alpin (Type PSM 366)
Dreipunktanbau (40 cm seitenverschiebbar) Kat. I/II
Arbeitsbreite 2,16 m
Anzahl der Mähscheiben 5
Anzahl der Messer pro Scheibe 2
Flächenleistung 2,2 ha/h
Zapfwellendrehzahl 540 U/min
Gewicht ohne Aufbereiter (Conditioner) ca. 295 kg
Gewicht mit Aufbereiter (Conditioner) ca. 390 kg
Leistungsbedarf ohne Aufbereiter 21 kW (28 PS)
Leistungsbedarf mit Aufbereiter 26 kW (35 PS)
Einsatz mit Schleppern bis max. 40 kW (55 PS)
Dauerschalldruckpegel 91,1 dB(A)
Wunschausrüstung:
Mähaufbereiter (Conditioner)
Hydr Seitenverschiebung
Alle Daten unverbindlich.
Ihre/Your/VotreMasch.Nr. / Fgst.Ident.Nr.
Sitz des Typenschildes
Die Fabriksnummer ist auf dem nebenstehend gezeigtenTypenschild und am Rahmen eingeschlagen. Garantiefälle undRückfragen können ohne Angabe der Fabriksnummer nichtbearbeitet werden.
Bitte tragen Sie die Nummer gleich nach Übernahme desFahrzeuges / Gerätes auf der Titelseite der Betriebsanleitungein.
Bestimmungsgemäße Verwendung desMähwerks
Das Mähwerk "CAT 260 alpin" ist ausschließlich für denüblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten bestimmt.
• Zum Mähen von Wiesen und kurzhalmigem Feldfutter.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nichtbestimmungsgemäß.
Für hieraus resultierende Schäden haftet der Herstellernicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer.
• Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch dieEinhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungs-und Instandhaltungsbedingungen.
Bestimmungsgemäße Verwendung desMähwerks
Das Mähwerk "CAT 220 alpin" ist ausschließlich für denüblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten bestimmt.
• Zum Mähen von Wiesen und kurzhalmigem Feldfutter.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nichtbestimmungsgemäß.
Für hieraus resultierende Schäden haftet der Herstellernicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer.
• Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch dieEinhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungs-und Instandhaltungsbedingungen.
D
(366) 9500 D TECHN. DATEN
TECHNISCHE DATEN
- 20 -
M o dell
A . P ö t t i n g e r M a s c h i n e n f a b r i k G e s . m . b . H .A - 4 7 1 0 G r i e s k i r c h e n O b e r ö s t e r r e i c h
Masch.Nr.
Ty p e Ge s . G e w .
D-Anhang Titelblatt (341)
Anhang
(341) SICHERHEIT 9400 D
Sicherheitshinweise Anhang -A
Hinweise für die Arbeitssicherheit In dieser Betriebsanleitung sind alle Stellen, die dieSicherheit betreffen mit diesem Zeichen versehen.
1.) Bestimmungsgemäße Verwendunga. Siehe technische Daten.b. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.
2.) Ersatzteilea. Originalteile und Zubehör sind speziell für die Maschinen
bzw. Geräte konzipiert.b. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß nicht
von uns gelieferte Originalteile und Zubehör auch nichtvon uns geprüft und freigegeben sind.
c. Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Produkte
kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebeneEigenschaften Ihres Gerätes negativ verändern oderbeeinträchtigen. Für Schäden die durch die Verwendungvon nicht Originalteilen und Zubehör entstehen, ist jedwedeHaftung des Herstellers ausgeschlossen.
d. Eigenmächtige Veränderungen, sowie das Verwendenvon Bau-und Anbauteilen an der Maschine schließen eineHaftung des Herstellers aus.
3.) SchutzvorrichtungenSämtliche Schutzvorrichtungen müssen an der Maschineangebaut und in ordnungsgemäßem Zustand sein. Recht-zeitiges Erneuern von verschlissenen und beschädigtenAbdeckungen oder Umwehrungen ist erforderlich.
4.) Vor der Inbetriebnahmea. Vor Arbeitsbeginn hat sich der Betreiber mit allen
Betätigungseinrichtungen, sowie mit der Funktion vertrautzu machen. Während des Abeitseinsatzes ist dies zu spät!
b. Vor jeder Inbetriebnahme das Fahrzeugoder Gerät auf Verkehrs- undBetriebssicherheit überprüfen.
5.) AsbestBestimmte Zukaufteile des Fahrzeugeskönnen, aus grundtechnischenErfordernissen, Asbest enthalten.Kennzeichnung von Ersatzteilenbeachten.
6.) Personen mitnehmen verbotena. Das Mitnehmen von Personen auf der Maschine ist nicht
zulässig.b. Die Maschine darf auf öffentlichen Verkehrswegen nur in
der beschriebenen Position für Straßentransport befördertwerden.
7.) Fahreigenschaft mit Anbaugerätena. Das Zugfahrzeug ist vorne oder hinten ausreichend mit
Ballastgewichten zu bestücken, um die Lenk- undBremsfähigkeit zu gewährleisten (mindestens 20% desFahrzeugleergewichtes auf der Vorderachse.
b. Die Fahreigenschaftwerden durch dieFahrbahn und durchA n b a u g e r ä t ebeeinflußt. DieFahrweise ist denjeweiligen Gelände-und Bodenver-hä ltnissen anzu-passen.
c. Bei Kurvenfahrtenmit angehängtemWagen außerdemdie weite Ausladung und die Schwungmasse des Gerätesberücksichtigen!
d. Bei Kurvenfahrten mit angehängten oder aufgesatteltenGeräten außerdem die weite Ausladung und dieSchwungmasse des Gerätes berücksichtigen!
8.) Allgemeinesa. Vor dem Anhängen von Geräten an die
Dreipunktaufhängung Systemhebel in die Stellung bringen,bei der unbeabsichtigtes Heben oder Senkenausgeschlossen ist!
b. Beim Koppeln von Geräten an den Traktor bestehtVerletzungsgefahr!
c. Im Bereich des Dreipunktgestänges bestehtVerletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen!
d. Bei Betätigung der Außenbedienung für denDreipunktanbau nicht zwischen Traktor und Gerät treten!
e. An- und Abbau der Gelenkwelle nur bei abgestelltemMotor.
f. Bei Straßenfahrt mit ausgehobenem Gerät muß derBedienungshebel gegen Senken verriegelt sein.
g. Vor dem Verlassen des Traktors Anbaugeräte auf denBoden ablassen - Zündschlüssel abziehen!
h. Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten,ohne daß das Fahrzeug gegen Wegrollen durch dieFeststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichertist!
i. Bei sämtlichen Wartungs-, Instandhaltungs-, undUmbauarbeiten den Antriebsmotor abstellen und dieAntriebsgelenkwelle abziehen.
9.) Reinigung der MaschineHochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- undHydraulikteilen verwenden.
- A 1 -
20%Kg
DGELENKWELLE
0000-D GELENKWELLE (341)
Anhang - B
1) Funktionshinweise bei Verwendung einer Nockenschalt-kupplung:
Die Nockenschaltkupplung isteine Überlastkupplung, die dasDrehmoment bei einer Über-lastung auf “ Null ” schaltet. Dieabgeschaltete Kupplung läßt sichdurch Auskuppeln des Zapf-wellenantriebes einschalten.Die Einschaltdrehzahl derKupplung liegt unter 2oo U/min.
ACHTUNG!Die Nockenschaltkupplung der Gelenkwelle ist keine “Füllanzeige”.Sie ist eine reine Überlastsicherung, die ihr Fahrzeug vor Beschädigungbewahren soll.Durch vernünftige Fahrweise vermeiden Sie häufiges Ansprechender Kupplung und bewahren diese und die Maschine vor unnötigemVerschleiß.
2) Weitwinkelgelenk:Maximale Abwinkelung im Betrieb und im Stillstand 700.
3) Normalgelenk:Maximale Abwinkelung imStillstand 9o0.Maximale Abwinkelung imBetrieb 350.
Wartung
Verschlissene Abdeckun-gen sofort erneuern.
- Vor jeder Inbetriebnahme und alle 8 Betriebsstunden mit Markenfettabschmieren.
- Vor jeder längeren Stillstandzeit Gelenkwelle säubern undabschmieren
Im Winterbetrieb sinddie Schutzrohre zufetten, um einFestfrieren zuverhindern.
• Wichtig bei Gelenkwellen mitReibkupplung
Vor Ersteinsatz und nach längerer StillstandzeitArbeitsweise der Reibkupplung überprüfen.a.) Maß „L“ an Druckfeder bei K90, K90/4 und
K94/1 bzw. an Stellschraube bei K92E undK92/4E ermitteln.
b.) Schrauben lösen, wodurch die Reibscheibenentlastet werden. Kupplung durchdrehen.
c.) Schrauben auf Maß „L“ einstellen.Kupplung ist wieder einsatzbereit.
GELENKWELLE
Achtung! Verwenden Sie nurdie angegebene bzw. mitgelie-ferte Gelenkwelle, daansonsten für eventuelle Scha-densfälle keine Garantie-ansprüche bestehen.
Anpassen der GelenkwelleDie richtige Länge wird durchNebeneinanderhalten beiderG e l e n k w e l l e n h ä l f t e nfestgelegt.
Ablängevorgang- Zur Längen-
a n p a s s u n gGelenkwellenhäl-ften in kürzesterBetriebsstellung(L2) nebenein-ander halten undanzeichnen.
Achtung!• M a x i m a l e
Betriebslänge (L1) beachten- Größtmögliche Rohr-
überdeckung (min. 1/2 X)anstreben
• Innen- und Außenschutzrohrgleichmäßig kürzen
• Überlastsicherung (2) ge-räteseitig aufstecken!
• Vor jeder Inbetriebnahme derGelenkwelle prüfen, obVerschlüsse sicher eingerastetsind.
Sicherungskette- Gelenkwellenschutzrohr mit
Ketten gegen Umlaufen sichern.Auf ausreichenden Schwenk-bereich der Gelenkwelle ach-ten!
ArbeitshinweiseBeim Einsatz der Maschine darf die zulässige Zapfwellendrehzahlnicht überschritten werden.- Nach Abschalten der Zapfwelle kann das angebaute Gerät
nachlaufen. Erst wenn es vollkommen still steht, darf darangearbeitet werden.
- Beim Abstellen derMaschine muß dieGelenkwelle vorschrifts-mäß ig abgelegtbzw. mittels Ketteg e s i c h e r t w e r d e n .(Sicherungsketten (H)nicht zum Aufhängen derGelenkwelle benutzen.
XX
L1
L2
X
Xmin.
TD
52/
97/3
7
8 h
FETT
- B 1 -
L
L
K92E,K92/4E
K90,K90/4,K94/1
C-24
Gesetzesvorschriften für Anbaugeräte, die bei Straßenfahrt vomZugahrzeug getragen werden, wie z.B. Pflüge, Eggen, Frontlader, alleDreipunktgeräte usw.
Merkblatt für Anbaugeräte vom 16. Dezember 1976In zunehmendem Umfang werden Zugmaschinen mit vorübergehendangebrachten, auswechselbaren Anbaugeräten verwendet. SolcheAnbaugeräte unterliegen nicht den Vorschriften über die Zulassungs-und Betriebserlaubnispflicht. Das Merkblatt soll den Benutzern solcherGeräte Hinweise darüber geben, wie Gefährdungen andererVerkehrsteilnehmer durch Anbaugeräte soweit wie eben möglichvermieden werden können.
1. Anbaugeräte im Sinne dieses Merkblatts sind auswechselbareZubehörteile - u.a. auch Gitterräder - für Zugmaschinen oder für inder Land- und Forstwirtschaft verwendete Sonderfahrzeuge (z.B.selbstfahrende Ladewagen). Die Fahrzeuge bleiben auch beiVerwendung von Anbaugeräten Zugmaschinen oder land- undforstwirtschaftliche Sonderfahrzeuge.
2. Das Merkblatt gilt auch für Anbaugeräte an land- und forstwirtschaft-lichen Anhängern und für Behelfsladeflächen (4.5, 4.12, 4.14 und4.15.2 sind besonders zu beachten), die nur an land- oder forstwirt-schaftlichen Zugmaschinen zulässig sind; es gilt nicht für sogenannteÜberkopfbunker.
3. Anbaugeräte sind dazu bestimmt, mit Hilfe des Fahrzeugs Arbeitenauszuführen, wobei ein Austausch der Anbaugeräte fürverschiedenartige Arbeiten möglich sein soll. Ihr Gewicht wird wäh-rend des Transports auf der Straße im wesentlichen von demFahrzeug getragen. Anbaugeräte können Front-, Zwischenachs-,Aufbau-, Heck- oder Seitengeräte sein. Heckanbaugeräte dürfenauch mit einer Anhängekupplung ausgerüstet sein.
4. Im einzelnen ist zu beachten:4.1 Zulassung und Betriebserlaubnis (§§ 18 und 19 Abs. 2 StVZO)
Anbaugeräte unterliegen nicht den Vorschriften über die Zulassungs-und Betriebserlaubnispflicht. Da sie auswechselbares Zubehör sind,ist bei ihrem Anbau keine erneute Betriebserlaubnis für das Fahrzeugerforderlich.
4.2 Bauartgenehmigung und Prüfzeichen für Fahrzeugteile (§ 22aStVZO) Für Anbaugeräte besteht keine Bauartgenehmigungspflicht.Das gilt auch für die Verbindungseinrichtungen an Anbaugeräten,die an land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen angebrachtwerden. Nichtselbsttätige Anhängekupplungen an Anbaugerätenmüssen DIN 11 025, Ausgabe April 1966 entsprechen. SelbsttätigeAnhängekupplungen sind nicht erforderlich.
4.3 Angaben über das Leergewicht (§ 27 Abs. 1 StVZO) Eine Änderungder Leergewichtsangabe ist nur erforderlich, wenn Teile zumständigen Verbleib am Fahrzeug angebaut werden, die dem leichtenAn- und Abbau des Gerätes dienen (z.B. Anbau-Einrichtung fürFrontlader) und dadurch das eingetragene Leergewicht desFahrzeugs überschritten wird.
4.4 Überwachung (§ 29 StVZO) Anbaugeräte unterliegen nicht derÜberwachungspflicht.
4.5 Beschaffenheit (§ 30 StVZO) Anbaugeräte müssen so gebaut,beschaffen und so an den Fahrzeugen angebracht sein, daß ihrverkehrsüblicher Betrieb weder die Fahrzeuginsassen noch andereVerkehrsteilnehmer schädigt oder mehr als unvermeidbar gefährdet,behindert oder belästigt und daß bei Unfällen Ausmaß und Folgenvon Verletzungen möglichst gering bleiben. Behelfsladeflächenmüssen so gebaut sein, daß sie die vorgesehene Belastung sichertragen können (s. auch 4.12). Kippeinrichtungen sowie Hub- undsonstige Arbeitsgeräte müssen gegen unbeabsichtigtesIngangsetzen oder Herabfallen bzw. unbeabsichtigte Lage-veränderung gesichert sein. Die erforderlichen Maßnahmen sind ineiner besonderen VkBI-Veröffentlichung enthalten.
4.6 Verantwortung für den Betrieb (§ 31 StVZO und § 23 StVO) DieVorschriften über die Verantwortung des Fahrzeugführers und desHalters für den Betrieb der Fahrzeuge gelten auch für das Mitführenvon Anbaugeräten.
4.7 Abmessungen (§ 32 Abs. 1 StVZO)4.7.1 Beim Anbringen von Anbaugeräten ist die Vorschrift über die
zulässige Breite zu beachten.
Merkblatt für AnbaugeräteBonn, den 16. Dezember 1976,StV 7/66.02.80-02
Das zuletzt im Verkehrsblatt 1972 S.11 veröffentlichte Merkblatt fürAnbaugeräte vom 10. Dezember 1971 ist an die geltende Fassung derStVZO angepaßt worden, wobei die seit der letzten Veröffentlichung desMerkblatts erforderlich gewordenen Änderungen mit berücksichtigt wur-den. Die neue Fassung wird nachstehend bekanntgegeben.
Der Bundesminister für Verkehrim Auftrag
L a m p e - H e l b i g
4.7.2 Werden die höchstzulässigen Abmessungen überschritten, isteine Ausnahmegenehmigung nach § 70 StVZO durch die nachLandesrecht zuständige Behörde erforderlich. Außerdem ist eineErlaubnis nach § 29 Abs. 3 StVO notwendig. Jedoch kann diezuständige Behörde zugleich mit der Ausnahmegenehmigungnach § 70 StVZO eine allgemeine befristete Erlaubnis für dieÜberschreitung der nach § 32 Abs. Nr. 1 und 3 und § 34 StVZOzulässigen Abmessungen und Gewichte bis zu 10 % erteilen(Vwv-StVO, VII Nr. 6 zu § 29 Abs. 3 StVO).
4.7.3 Die Genehmigung ist meist an Auflagen für eine Kenntlichmachunggebunden. Hierfür kommen u.a. in Betracht: Warntafeln mit je 100mm breiten unter 450 nach außen und nach unten verlaufenden,roten und weißen Streifen von mindestens 282 mm Breite und 564mm Höhe oder quadratische Tafeln von 423 mm x 423 mm oderin begründeten Ausnahmefällen Tafeln von mindestens 141 mmBreite und 800 mm Höhe.Als Farbton sind aus dem RAL-Farbregister 840 HR dieretroreflektierenden Aufsichtsfarben für Rot Nr. 3019 und für WeißNr. 9015 zu wählen. Empfohlen wird die Verwendung vonWarntafeln nach DIN 11 030. Ausgabe Februar 1976. Die Warn-tafeln müssen möglichst mit dem Umriß des Fahrzeugs, derLadung oder den hinausragenden Teilen abschließen. Statt derWarntafeln sind ein nach Größe und Ausführung entsprechenderWarnanstrich oder Folienbelag oder die in § 22 Abs. 4 Satz 3 und4 StVO genannten Sicherungsmittel (Beleuchtungseinrichtungensiehe 4.16) zulässig.
4.7.4 Ragt das äußerste Ende des Anbauträgers mehr als 1000 mm überdie Schlußleuchten des Trägerfahrzeugs hinaus, so ist es kenntlichzu machen (siehe 4.16.4) Hierfür sind folgende Mittel zulässig, dienicht höher als 1500 mm über der Fahrbahn angebracht werdendürfen (§ 53b StVZO und § 22 StVO) 4.7.4.1 Tafeln, Folien oderAnstriche mit einer Kantenlänge von mindestens 282 mm x 564mm oder 423 mm x 423 mm oder in begründeten Ausnahmefällenvon mindestens 141 mm Breite und 800 mm Höhe mit unter 450nach außen und unten verlaufenden, je 100 mm breiten roten undweißen Streifen (siehe 4.7.3); 4.7.4.2 eine hellrote, nicht unter 300mm x 300 mm große, durch eine Querstange auseinander-gehaltene Fahne;
4.7.4.3 ein gleich großes, hellrotes, quer zur Fahrtrichtung pendelndaufgehängtes Schild;
4.7.4.4 ein senkrecht angebrachter zylindrischer Körper gleicher Farbeund Höhe mit einem Durchmesser von mindestens 350 mm.
4.7.4.5 Während der Dämmerung bei Dunkelheit oder wenn die Sicht-verhältnisse es sonst erfordern, ist mindestens eine Leuchte fürrotes Licht, deren oberer Rand der Lichtaustrittsfläche nicht mehrals 1550 mm von der Fahrbahn entfernt sein darf, und ein roterRückstrahler, dessen oberer Rand nicht mehr als 900 mm von derFahrbahn entfernt sein darf, anzubringen (§§ 22 und 17 StVO, §53b StVZO).
4.7.5 Der Abstand zwischen den senkrechten Querebenen, die dasVorderende des Frontanbaugeräts und die Mitte des Lenkrades -bei Fahrzeugen ohne Lenkrad die Mitte des in Mittelstellungbefiindlichen Führersitzes - berühren, darf nicht mehr als 3,5 mbetragen.
4.8 Verkehrsgefährdende Fahrzeugteile (§ 32 Abs. 3 StVZO)Kein Teil darf so über das Fahrzeug hinausragen, daß es denVerkehr mehr als unvermeidbar gefährdet; besonders dürfenTeile bei Unfällen den Schaden nicht vergrößern. Soweit sich dasHinausragen der Teile nicht vermeiden läßt, sind sie abzudecken.Ist dies mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, so sind sie durchTafeln oder Folien nach 4.7.3 kenntlich zu machen. Teile, die ineiner Höhe von mehr als 2 m über der Fahrbahn angebracht sind,gelten als nicht verkehrsgefährdend.
4.9 Achslast und Gesamtgewicht (§ 34 Abs. 3 StVZO)4.9.1 Durch den Anbau von Geräten dürfen die zulässigen Achslasten
und das zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten werden.4.9.2 Bei Überschreitungen der zulässigen Achslast oder des zulässigen
Gesamtgewichts gilt 4.7.2 entsprechend.4.10 Beifahrersitz (§ 35a StVZO) Wird die sichere Unterbringung des
Beifahrers auf dem Sitz durch Anbaugeräte in Transportstellungbeeinträchtigt, so darf beim Fahren mit Arbeitsgeräten dieser Sitznicht besetzt werden.
4.11 Einrichtungen zum sicheren Führen von Kraftfahrzeugen (§ 35bStVZO) Anbaugeräte dürfen die sicher Führung des Fahrzeugsnicht beeinträchtigen. Für den Fahrzeugführer muß einausreichendes Sichtfeld vorhanden sein; ggf. ist eine Erlaubnisnach § 29 Abs. 3 StVO erforderlich. Wird das Sichtfeld durchAnbaugeräte beeinträchtigt, muß ggf. eine Begleitpersonbesonders an Kreuzungen und Straßeneinmündungen demFahrzeugführer die für das sichere Führen erforderlichen Hinweisegeben.
DAnhang - C
Appendix - CAnnexe - C
C-25
4.12 Lenkeinrichtung (§ 38 StVTO) Auch bei Verwendung vonAnbaugeräten muß eine leichte und sichere Lenkbarkeitgewährleistet bleiben. Dabei hat der Fahrzeugführer zu beachten,daß je nach Beschaffenheit und Steigung der Fahrbahn die zumsicheren Lenken erforderliche Belastung der gelenkten Achsevorhanden ist; das gilt besonders, wenn an der Rückseite eineBehelfsladefläche angebracht ist. Bei eingebautem Gerät odervoll ausgelasteter Behelfsladefläche gilt die gelenkte Achse alsausreichend belastet, wenn die von ihr übertragene Last nochmindestens 20 % des Fahrzeugleergewichts beträgt.
4.13 Bremsen (§ 41 StVZO) Beim Betrieb von Fahrzeugen mitAnbaugeräten ist unter allen Fahrbahnverhältnissen auf einegenügende Belastung der gebremsten Achse zu achten. Die fürdiese Fahrzeuge vorgeschriebenen Bremswirkungen müssenauch mit Anbaugerät erreicht werden.
4.14 Anhängelast hinter Heckanbaugeräten (§ 42 StVZO) Das Mitführenvon Anhängern hinter einer mit einer Behelfsladefläche versehenenZugmaschine ist nicht zulässig. Das Mitführen von Anhängernhinter Anbaugeräten ist nur vertretbar unter nachstehendenVoraussetzungen, die auf einem vom Gerätehersteller amAnbaugerät anzubringenden Schild wie folgt angegeben seinmüssen:
“Zur Beachtunga) Die Fahrgeschwindigkeit darf 25 km/h nicht überschreiten.b) Der Anhänger muß eine Auflaufbremse oder eine Bremsanlage
haben, die vom Führer des ziehenden Fahrzeugs betätigt werdenkann.
c) Das Mitführen eines einachsigen Anhängers am Anbaugerät istnur zulässig, wenn das Gesamtgewicht des Anhängers dasGesamtgewicht des ziehenden Fahrzeugs nicht übersteigt unddie Stützlast des Anhängers vom Anbaugerät mit einem odermehreren Stützrädern so auf die Fahrbahn übertragen wird, daßsich das Zugfahrzeug leicht lenken und sicher bremsen läßt.
d) Ein zweiachsiger Anhänger darf am Anbaugerät mitgeführt werden,wenn das Gesamtgewicht des Anhängers nicht mehr als das 1,25 fache des zulässigen Gesamtgewichts des Zugfahrzeugs,jedoch höchstens 5 t, beträgt.”
4.15 Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen (§ 43 StVZO)
4.15.1 Bei der Anhängekupplung eines Heckanbaugerätes ist zubeachten:
4.15.1.1 Der vom ziehenden Fahrzeug zu übernehmende Anteil derStützlast des Anhängers darf höchstens 400 kg betragen. DerSchwerpunkt des Anbaugerätes darf nicht weiter als 600 mm vonden Enden der unteren Lenker des Dreipunktanbaus (DIN 9674,Ausgabe November 1975) oder von der Ackerschiene entferntsein.
4.15.1.2 In der Transportstellung muß die Anhängekupplung in derMittellinie der Fahrzeugspur so hoch über der Fahrbahn angeordnetsein, daß die Zugöse des Anhängers etwa parallel zur Fahrbahnliegt.
4.15.1.3 Die Höhen- und Seitenbeweglichkeit der Anhängekupplung desAnbaugerätes darf in Transportstellung nicht mehr als 10 mm injeder Richtung betragen.
4.15.2 An Behelfsladeflächen darf eine Anhängekupplung nichtangebracht werden. Die Anhängekupplung der Zugmaschinemuß nach dem Heckanbau einer Behelfsladefläche unbenutzbarsein, damit das Ankuppeln von Anhängern unmöglich ist.
4.16 Lichttechnische Einrichtungen (§§ 49a bis 54 StVZO)4.16.1 Die für das Fahrzeug vorgeschriebenen lichttechnischen
Einrichtungen dürfen durch Anbaugeräte nicht verdeckt werden,andernfalls sind sie zu wiederholen. Die zu wiederholendenEinrichtungen dürfen auf Leuchtenträgern entsprechend Nummer4.16.3.4 angebracht sein. Beim Verkehr auf öffentlichen Straßenmüssen alle Einrichtungen ständig betriebsbereit sein.
4.16.2 Werden Scheinwerfer durch Frontanbaugeräte verdeckt unddeshalb wiederholt, so darf jeweils nur ein Scheinwerferpaareingeschaltet sein. Für die Anbringung des zweitenScheinwerferpaares ist eine Ausnahmegenehmigung von § 49aStVZO durch die zuständige Landesbehörde erforderlich.
4.16.3 Anbaugeräte die seitlich mehr als 400 mm über den äußerenRand der Lichtaustrittsflächen der Begrenzungs- oderSchlußleuchten des Fahrzeugs hinausragen, müssen mitBegrenzungsleuchten Schlußleuchten und Rückstrahlernausgerüstet sein. Diese Leuchten und die Rückstrahler dürfen
4.16.3.1 mit ihrem äußeren Rand nicht mehr als 400 mm von der äußerenBegrenzung des Anbaugerätes entfernt sein.
4.16.3.2 Bei Leuchten mit ihrem oberen Rand nicht mehr als 1550 mm,bei Rückstrahlern mit ihrem oberen Rand nicht mehr als 900 mmvon der Fahrbahn entfernt sein. Ist wegen der Baurart desAnbaugerätes eine solche Anbringung der Rückstrahler nichtmöglich, sind 2 zusätzliche Rückstrahler erforderlich, wobei einPaar Rückstrahler so niedrig wie möglich und nicht mehr als400mm von der breitesten Stelle des Fahrzeugumrisses entferntund das andere Paar möglichst weit auseinander und höchstens900 mm über der Fahrbahn angebracht sein müssen.
4.16.3.3 - soweit notwendig - rechts und links unterschiedliche Abständezum Geräteheck haben,
4.16.3.4 auf Leuchtenträgern angebracht sein. Die Leuchtenträger dür-fen aus 2 oder - wenn die Bauart des Gerätes es erfordert - aus 3Einheiten bestehen, wenn diese Einheiten und die Halterungenan den Fahrzeugen (z.B. nach DIN 11 027, Ausgabe Dezember1974) so beschaffen sind, daß eine unsachgemäße Anbringungnicht möglich ist.
4.16.3.5 außerhalb der Zeit, in der Beleuchtung notwendig ist,abgenommen sein.
4.16.4 Anbaugeräte, deren äußerstes Ende mehr als 1000 mm über dieSchlußleuchten hinausragt, müssen mit einer Schlußleuchte undeinem Rückstrahler, möglichst am äußersten Ende desAnbaugeräts und möglichst in der Mittellinie der Fahrzeugspur,ausgerüstet sein. Der obere Rand der Lichtaustrittsfläche derSchlußleuchte darf nicht mehr als 1550 mm, der obere Rand desRückstrahlers nicht mehr als 900 mm von der Fahrbahn entferntsein. Leuchte und Rückstrahler dürfen außerhalb der Zeit, in derBeleuchtung nötig ist, abgenommen sein (wegen derKenntlichmachung am Tage siehe 4.7.4)
4.17 Amtliche Kennezeichen (§ 60 StVZO) Durch Anbaugeräte dürfendie amtlichen Kennzeichen des Fahrzeugs nicht verdeckt werden,anderenfalls sind sie zu wiederholen
(Vk BI 1977 S 21)
Anhänge-Arbeitsgeräte(mit Zugdeichsel) müs-sen mit einer eigenenBeleuchtungseinrichtungausgerüstet sein.
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Arbeitsgeräte mit Dreipunktanbau müssen mit einer eigenen Beleuchtungseinrichtungausgerüstet sein: 1. Wenn das Anbau-Gerät das Blinklicht am Trägerfahrzeug verdeckt.
2. Wenn das Anbau-Gerät mehr als 1 Meter nach hinten über dieSchlußleuchten des Trägerfahrzeugs hinausragt.
3. Wenn das Anbau-Gerät mehr als 40 cm über die Außenkanteder Begrenzungsleuchte des Trägerfahrzeuges hinausragt.
mehrals
40 cm
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Rückstrahler dürfennicht höher als 90 cmüber der Fahrbahnangebracht sein.
45° 80°45°
80°
Blinkleuchten:
Die freien Sichtwinkel-bereiche an Zugfahr-zeugen und Arbeitsge-räten müssen eingehal-ten werden.15°
15°
DANHANG-D
- D26 -9800-D ANHANG-D (366)
TD32/94/11
16
5°
5
ReformMetrac
Anbau speziellDurch die unterschiedlichen Ausführungen der Hubwerke an den verschiedenen Traktortypen sind spezielle Anbausätze zuverwenden. Siehe auch Ersatzteilliste.
Nußmüller Rasant und Aebi• Bei Mähwerken ohne
Aufbereiter (Conditioner) ist derAnbausatz (Pos. 3) zumontieren.
• Bei Mähwerken mit Aufbereiter(Conditioner) wird zumAnbau an den Schlepper keinspezieller Anbausatz benötigt.Diese Geräte sind bereits miteinem eigenen, längerenAnbaurahmen ausgerüstet .
Reform Metrac• Bei Mähwerken ohne
Aufbereiter (Conditioner)wird zum Anbau an denSchlepper kein speziellerAnbausatz benötigt (Pos. 6).
• Mähwerke mit Aufbereiter(Conditioner) sind bereits miteinem eigenen, längerenAnbaurahmen ausgerüstet .Zusätzlich ist der Anbausatz(Pos. 5) zu montieren.
De Pietri• Bei Mähwerken ohne Aufbereiter (Conditioner) ist der
Anbausatz (Pos. 3) zu montieren.
• Bei Mähwerken mit Aufbereiter (Conditioner) wird zumAnbau an den Schlepper kein spezieller Anbausatzbenötigt. Diese Geräte sind bereits mit einem eigenen,längeren Anbaurahmen ausgerüstet .
Carraro• Bei Mähwerken ohne Aufbereiter (Conditioner) ist der
Anbausatz (Pos. 3) zu montieren.
• Bei Mähwerken mit Aufbereiter (Conditioner) wird zumAnbau an den Schlepper kein spezieller Anbausatzbenötigt. Diese Geräte sind bereits mit einem eigenen,längeren Anbaurahmen ausgerüstet .
TD 36/95/4
3
314
- 520
TD36/95/3
3
DANHANG-D
- D27 -9800-D ANHANG-D (366)
GWmax.
TD 37/96/4
Rasant 9045Rasant 1903
BCS VANGUARD 700Aebi TT80, . . .Carraro 8008Reform 4004, 3003
BCS VANGUARD 500Carraro 3800
BCS VANGUARD 500, 700
Rasant 9045, 1903
Aebi TT80, . . . Reform 4004
Reform 3003
TD 37/96/32)
1)
Rasant 1903, 9045
Carraro 3800, 8008
2)
1)
Universal AnbaurahmenDieser Anbaurahmen bietet mehrere möglicheAbsteckpositionen für die unterschiedlichenSchlepperhubwerke.
Dadurch ist eine gute Anpassung des Mähwerkes an dieverschiedenen Schleppertypen möglich.
Maximale GelenkwellenabwinkelungDie meisten Gelenkwellen dürfen im Dauerbetrieb nur bismaximal 25° abgewinkelt werden (GW max.).
• Beachten Sie bitte die Hinweise in der Bedienungsanleitungdes Gelenkwellenherstellers.
Um Schäden zu vermeiden
Durch die Hubwerksgeometrie einiger Schlepper(BCS, Carraro) kann es beim Ausheben des Gerätes zuungünstigen Abwinkelungen der Gelenke kommen. Diesführt zu ungleichförmigem Lauf der Gelenkwelle.
Sie merken dies an abnormaler Geräuschentwicklungund Vibrationen.
- In so einem Fall ist, um Schäden zu vermeiden, derGelenkwellenantrieb umgehend abzuschalten und dieAushubhöhe im weiteren Betrieb zu reduzieren.
1) mit kurzem Oberlenker
2) mit original Oberlenker
DANHANG-D
- D28 -9800-D ANHANG-D (366)
TD 55-98-02
Getriebeversetzung• Pasquali - Ergo 8.60 u. 8.80
• BCS - Vanguard 500 MT u. 700 MT
• Antonio Carraro - Tigretrac 5500 ; 7700 u. 8008
• Ferrari - Wedetrac RS 50 u. RS 70
• Valpadana - Trattrici 9065 u. 9585
TD 56-98-01
M10 x 25
11 / 34 x 3
DIN 128M10 x 2511 / 34 x 3
DIN 128
TD 56-98-02
CAT 260 alpin (Type 367)
Schwadformer für• AEBI - Terratrac
• RASANT - Kombi Trac
• REFORM - Metrac
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DReparatur Hinweise
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Reparaturen am Mähbalken
Flansch (F) montierenVerwenden Sie geeignetes Werkzeug (W) !
Wichtiger Hinweis!Den Flansch (F) nicht durch Aufschrauben derMutter auf das Profil der Antriebswelle aufschieben- das Gewinde der Antriebswelle könnte beschädigtwerden.
Mutter (M) erst dann aufschrauben wenn die Länge (L) desGewindes ausreicht um eine Beschädigung zu vermeiden.
• Mutter (M) gegen Losdrehen sichern
- mit "Loctite 242" oder gleichwertigem Produkt
F
TD 23-97-5
70 Nm(7 kpm)
ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.
A-4710 Grieskirchen; Industriegelände 1
9800
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Scheibenmäher CAT 220 alpin, Type PSM 366
EN 292-1 : 1991 EN 292-2 : 1991
Anlage 1
D
________________________ ________________________________(Ort und Datum der Ausstellung) (Name, Funktion und Unterschrift des Befugten)
EG-Konformitätserklärungentsprechend der EG-Richtlinie 89/392/EWG
Wir _______________________________________________________________________(Name des Anbieters)
_________________________________________________________________________(vollständige Anschrift der Firma - bei in der Gemeinschaft niedergelassenen Bevollmächtigten ebenfalls Angabeder Firma und Anschrift des Herstellers)
erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt
_________________________________________________________________________(Fabrikat, Typ)
auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- undGesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 89/392/EWG,(falls zutreffend)sowie den Anforderungen der anderen einschlägigen EG-Richtlinien
_________________________________________________________________________(Titel und/oder Nummer sowie Ausgabedatum der anderen EG-Richtlinien)
entspricht.
(falls zutreffend)Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- undGesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en)herangezogen:
_________________________________________________________________________(Titel und/oder Nummer sowie Ausgabedatum der Norm(en) und/oder der technischen Spezifikation(en))
0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG.
D
- Z.33 -
Siehe Betriebsanleitung Traktor
Siehe Preisliste und /oder Betriebsanleitung des Gerätes
Abmessen
Hekanbaugerät bzw. Front-Heckkombinationen1. BERECHNUNG DER MINDESTBALLASTIERUNG FRONT GV min
Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die in der Front des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein.
Frontanbaugerät2. BERECHNUNG DER MINDESTBALLASTIERUNG HECK GH min
Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die im Heck des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein.
Für die Berechnung benötgen Sie folgende Daten:TL [kg]
TV [kg]
TH [kg]
GH [kg]
GV [kg]
Leergewicht des Traktors
Vorderachslast des leeren Traktors
Hinterachslast des leeren Traktors
Gesamtgewicht Heckanbaugerät / Heckballast
Gesamtgewicht Frontanbaugerät / Frontballast
Abstand zwischen SchwerpunktFrontanbaugerät / Frontballast und MitteVorderachse
Radstand des Traktors
Abstand zwischen Mitte Hinterachseund Mitte Unterlenkerkugel
Abstand zwischen MitteUnterlenkerkugel und SchwerpunktHeckanbaugerät / Heckballast
a [m]
b [m]
c [m]
d [m]
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Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit
Kombination von Traktor und Anbaugerät
Der Anbau von Geräten im Front- und Geck-Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigenGesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die vordedrachse desTraktors muß immer mit mindestens 20% des Leergewichtes des Traktors belastet sein.
Überzeugen sie sich vor dem Gerätekauf, daß diese Voraussetzungen erfüllt sind, indem Sie die folgenden Berechnungendurchführen oder die Traktor-Geräte-Kombination wiegen.
Ermittlung des Gesamtgewichtes, der Achslasten und der Reifentragfähigkeit, sowie dererforderlichen Mindestballastierung
0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG.
D
- Z.34 -
MindestballastierungFront / Heck
Gesamtgewicht
Vorderachslast
Hinterachslast
Tatsächlicher Wert lt.Berechnung
Zulässiger wert lt.Betriebsanleitung
Doppelte zulässigeReifentragfähigkeit
(zwei Reifen)
Die Mindestballastierung muß als Anbaugerät oder Ballastgewicht am Traktor angebrachtwerden!Die berechneten Werte müssen kleiner / gleich ( ) den zulässigen Werten sein!
3. BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN VORDERACHSLAST TV tat
(Wird mit dem Frontanbaugerät (GV) die erforderliche Mindestballastierung Front (GV min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Frontanbaugerätesauf das Gewicht der Mindestballastierung Front erhöht werden!)
Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die inder Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Vorderachslast in die Tabelle ein.
4. BERECHNUNG DES TATSÄCHLICHEN GESAMTGEWICHTES Gtat
(Wird mit dem Heckanbaugerät (GH) die erforderliche Mindestballastierung Heck (GH min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Heckanbaugerätesauf das Gewicht der Mindestballastierung Heck erhöht werden!)
Tragen Sie das berechnete tatsächliche und das in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Gesamtgewicht in die Tabelle ein.
5. BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN HINTERACHSLAST TH tat
Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Hinterachslast in die Tabelle ein.
6. REIFENTRAGFÄHIGKEITTragen Sie den doppelten Wert (zwei Reifen) der zulässsigen Reifentragfähigkeit (siehe z.B. Unterlagen der Reifenhersteller) in die Tabelleein.Tabelle
Tabelle
Wichtige Zusatzinformation für Ihre SicherheitKombination von Traktor und Anbaugerät
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constante de sus productos, adaptándolos a laevolución técnica. Por ello nos vamos obligados areservarnos todos los derechos de cualquiermodificación de los productos con relación a lasilustraciones y a los textos del presente manual, sinque por ello pueda ser deducido derecho alguno a lamodificación de máquinas ya suministradas.
Los datos técnicos, las medidas y los pesos seentienden sin compromiso alguno.
La reproducción o la traducción del presente manualde instrucciones, aunque sea tan solo parcial, requierede la autorización por escrito de
ALOIS PÖTTINGER
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Im Zuge der technischen Weiterentwicklungarbeitet die PÖTTINGER Ges.m.b.H ständig
an der Verbesserung ihrer Produkte.
Änderungen gegenüber den Abbildungen und Be-schreibungen dieser Betriebsanleitung müssen wiruns darum vorbehalten, ein Anspruch auf Änderungenan bereits ausgelieferten Maschinen kann daraus nichtabgeleitet werden.
Technische Angaben, Maße und Gewichte sind unver-bindlich. Irrtümer vorbehalten.
Nachdruck oder Übersetzung, auch auszugsweise,nur mit schriftlicher Genehmigung der
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La PÖTTINGER Ges.m.b.H è costantementeal lavoro per migliorare i suoi prodottimantenendoli aggiornati rispetto allo sviluppo
della tecnica.
Per questo motivo siamo costretti a riservarci la facoltàdi apportare eventuali modifiche alle illustrazioni e alledescrizioni di queste istruzioni per l’uso. Allo stessotempo ciò non comporta il diritto di fare apportaremodifiche a macchine già fornite.
I dati tecnici, le misure e i pesi non sono impegnativi.Non rispondiamo di eventuali errori. Ristampa otraduzione, anche solo parziale, solo dietro consensoscritto della
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I
V d˘sledku technickÈho v˝voje pracujefirma PÖTTINGER Ges.m.b.H neust·le
na zlepöenÌ sv˝ch v˝robk˘.
ZmÏny v n·vodu k pouûÌv·nÌ si v˝robce vyhrazuje.Poûadavky na zmÏnu n·vodu k pouûÌv·nÌ napr·vÏ dodanÈ stroje nemohou b˝t vyvozov·ny.
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Vöechna pr·va podlÈhajÌ autorskÈmu pr·vu.
CZВ ходе технического развития фирма«ПЁТТИНГЕР Гез.м.б.Х.» постояннозанимается усовершенствованием своей
продукции.
В связи с этим мы сохраняем за собой право вноситьизменения в рисунки и описания этой инструкции поэксплуатации, однако,требование вносить такиеизменения в уже поставленные машины предъявлениюне подлежит.
Технические данные, указание размеров и массы даютсябез обязательств. Ошибки не исключены.
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«АЛОЙС ПЁТТИНГЕР
Машиненфабрик Гезельшафт м.б.Х.»
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