das informative monatsmagazin für menziken 12 / 2013
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Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013
«Hypi»-Ratgeber
Renovation mit Innovation verbinden
Die eigenen vier Wände sollen so beschaffen sein, dass wir uns darin wohlfühlen. Wenn die Ansprüche sich ändern, lohnt sich die Verbindung von Renovation und Innovation. Für die Finanzierung gibt es verschiedenartige Unterstützung.
Die regelmässige Renovation von Wohneigentum stellt sicher, dass uns das eigene Heim auch nach Jahren noch Freude macht. Wände benötigen einen neuen Anstrich, Teppiche müssen ersetzt werden, Parkett verlangt nach einer Neuver-siegelung. Das ist mit grossem Auf-wand verbunden, wenn gleichzeitig die Wohnung oder das eigene Haus weiter bewohnt werden sollen.
Renovation mit SystemDie erwähnten Erneuerungen sor-gen dafür, dass der Wert der Lie-genschaft erhalten bleibt. Weil sie mit beträchtlichem logistischem Aufwand verbunden sind, lohnt es sich häufi g, solche Renovationen mit technischer Innovation zu ver-binden: Dazu gehört beispielswei-se der Ersatz der Heizungstechnik durch neuste umweltfreundliche Technologie, was langfristig Un-terhaltskosten einspart. Auch mit Fenstern der neusten Generati-on kann ein weiterer Beitrag zur Schonung von Umwelt und des Heizungsbudgets geleistet wer-den. Drittens schliesslich kann eine Aussensanierung von Fassade und/oder Dach zur Verbesserung der Isolation genützt werden. Die ener-getische Sanierung einer Liegen-schaft lohnt sich doppelt: einerseits
Susanne HofmannLeiterinGeschäftsstelle Menziken
Am besten lassen Sie sich von Hypothekarexpertender HypothekarbankLenzburg AG persönlichberaten. Kommen Sie bei uns an der Hauptstrasse 40a in Menziken vorbei, rufen Sie uns an 062 885 11 90 oder mailen Sie uns: [email protected].
gibt es Unterstützungsbeiträge der öffentlichen Hand und andererseits fördern viele Hypothekargeber die entsprechenden Vorhaben mit Son-derfi nanzierungen. Mit dem Modell «Reno» der Hypothekarbank Lenz-burg AG sparen Sie beispielsweise während zweier Jahre 0,5 Prozent Hypothekarzins – die Zinskosten verringern sich dadurch wesentlich: Mit einer Reno-Hypothek von bei-spielsweise 200‘000 Franken hat man so 2‘000 Franken Zinskosten gespart.
Kostenlose Beratung Mit einer Kombination von Reno-vation und der beschriebenen In-novation betreiben Sie Sanierung mit System und bringen so Komfort, Ästhetik, Umweltbewusstsein und Kosten miteinander in Einklang. Das setzt allerdings eine umsich-tige Planung voraus und dafür ist der Beizug von Baufachleuten zu empfehlen. Die Hypi bietet für Ihre Bauideen mit der exklusiven Dienstleistung «archicheck» eine Kombination der beiden Spezialis-ten an: den Baufachmann für bau-liche Belange und den Bankberater für die Finanzierung – und das erst noch kostenlos. Wenn Sie sich dafür interessieren, rufen Sie uns unver-bindlich an!
Alle zwei Monate in Ihrem Dorfheftli
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WinterdienstIm Hinblick auf die Schneeräumungsarbeiten werden
die Motorfahrzeughalter gebeten, ihre Fahrzeuge
nicht entlang von öffentlichen Strassen, Gehwegen
und Plätzen zu parkieren. Der Winterdienst wird an-
sonsten erheblich behindert oder erschwert. Es be-
steht die Gefahr, dass Fahrzeuge durch den Schnee-
pflug oder durch beiseitegeschobene Schneemassen
beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt jede Haftung
für Schäden an falsch parkierten Fahrzeugen ab. Die
Bauverwaltung, das Bauamt und die Beauftragten
danken der Bevölkerung für die Mithilfe für einen rei-
bungslosen Winterdienst.
«Schutz vor Naturgefahren – so gehen Sie als Bauherr vor»Die Gefahrenkarte Hochwasser liegt seit November
2011 flächendeckend für die Siedlungsgebiete im
Kanton Aargau vor. Seit diesem Zeitpunkt müssen
somit die Resultate der Gefahrenkarte Hochwasser
im Baubewilligungsverfahren umgesetzt werden. Die
Erfahrungen der Aargauischen Gebäudeversicherung
zeigen, dass guter Schutz immer am einfachsten
umzusetzen ist, wenn er von Anfang an mitgeplant
wird. Aus diesem Grunde hat die Aargauische Gebäu-
deversicherung den Flyer «Schutz vor Naturgefahren
– so gehen Sie als Bauherr vor» erarbeitet. Neben
der Hochwassergefährdung gibt der Flyer auch Hin-
weise auf andere relevante Naturgefahren und wie
diesen mit den nötigen Massnahmen zu begegnen
ist. Interessierte Bauherren können den Flyer bei der
Bauverwaltung beziehen.
Bussen für nicht bewilligte Wasserbezüge an Hydranten
Die EWS Energie AG teilt mit, dass in letzter Zeit
vermehrt ohne Bewilligung und Zähler Wasser ab
Hydranten bezogen wird. Verschiedene Bauunterneh-
men oder Firmen für Kanalspülungen, Erdwärmeboh-
rungen, Unterlagsboden-Erstellungen etc. beziehen
Wasser für ihre Arbeiten, ohne die notwendigen
Meldungen dafür zu machen. Sie halten sich somit
nicht an die gültigen Reglemente. Der Gemeinderat
wird künftig bei unerlaubtem Wasserbezug wie folgt
büssen:
Entnahme von nicht bewilligten Wasserbezügen für
Bauwasser, Wasserbezug ab Hydranten, ausserge-
wöhnliche Wasserbezüge etc. (Feststellung durch
Mitarbeiter der EWS Energie AG)
- Nicht bewilligter Wasserbezug Fr. 500.00
- Erster wiederholter, nicht bewilligter
Wasserbezug Fr. 1‘000.00
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]
Ausgabe Nr. 12 vom 11. Dezember 20132800 Exemplare (Streuung: 2659 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 18. Dezember 2013Das nächste Dorfheftli erscheint am: 8. Januar 2014
Redaktion
GemeindenachrichtenGemeindeMenziken
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.
Titelbild: Musikschüler beim Kirchenkozert der MG Concordia.
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
5
- Weitere nicht bewilligte Wasserbezüge
des gleichen Unternehmens /
der gleichen Person Fr. 1‘500.00
Nebst den Bussen fallen die Kosten des nicht bewil-
ligten Wasserbezuges an (geschätzte Bezugs-menge,
Hydrantenkontrolle, Umtriebe Mitarbeiter, etc.). Be-
willigungen für den Wasserbezug ab Hydranten sind
bei der EWS Energie AG einzuholen.
Folgende Baubewilligung ist erteilt worden:Roland Heiz, Doris Keller und Lea Rossi, Hasen-
wachtstrasse 5, 5737 Menziken, Um- und Anbau
MFH.
Betreibungskreis Menziken-BurgDie Betreibungskreise Menziken und Burg werden
per 01. Januar 2014 zu einem Betreibungskreis zu-
sammengelegt. Die Koordinaten des neuen Betrei-
bungsamtes ab 01. Januar 2014 lauten:
Betreibungsamt Menziken - Burg
Hauptstrasse 44, 5737 Menziken
PC-Konto: 50-2096-6
Telefon: 062 765 78 50
Fax: 062 765 78 54
E-Mail: [email protected]
Internet: www.menziken.ch
Auf Grund des Systemzusammenschlusses ist das
Betreibungsamt (Büro und Schalter) am Donnersta-
gnachmittag, 12. Dezember 2013, und am Freitag,
13. Dezember 2013, den ganzen Tag geschlossen.
Regionales Führungsorgan aargauSüd sucht ein neues Mitglied fürs GesundheitswesenBei Katastrophen und in Notlagen beraten die Mit-
glieder des RFO die Gemeinderäte, schlagen Mass-
nahmen vor und vollziehen die Entscheide der Ge-
meinderäte. Das RFO koordiniert die Einsätze der
Partnerorganisationen, unterstützt die Einsatzleitung
und übernimmt die logistische Koordination. Auf
Grund eines Rücktrittes (altershalber) auf das Ende
der laufenden Amtsperiode sucht das Regionale Füh-
rungsorgan aargauSüd für folgenden Fachbereich ein
neues Mitglied:
- Gesundheitswesen
Bei Interesse verlangen Sie das entsprechende Anfor-
derungsprofil bei der Gemeindeverwaltung.
Folgende Baubewilligungen sind erteilt wor-den:Urs Siegrist, Rothüslifeldstrasse 3, 5737 Menziken,
Anbau Remise, Berghof 2. Ulrich Rindlisbacher,
Gemeindeweidstrasse 2, 5737 Menziken, Anbau
Unterstand, Gemeindeweidstrasse. Brigitte Lauber-
Hassler, Kirchstrasse 30c, 5737 Menziken, Garten-
mauer mit Granitpalisaden hochkant 1 m ab Asphalt
mit Fundament und Maschendrahtzaun 80 cm als
Fallschutz. Zusätzliche Bepflanzung mit Buchenhecke.
Quelle: Gemeindekanzlei Menziken
Gemeindenachrichten – FortsetzungGemeindeMenzikenWir suchen eine
Sekretariatsverantwortlichedie Freude am Mitwirken in einer dynamischen Dorfvereinigung hat.Deine Aufgaben: ca. 2 – 3 Vorstandsitzungen ca. 2 – 3 Protokolle pro Jahr ca. 2 Postversande pro Jahr
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NEU IN REINACH
Willkommen bei Meydan Grill!Geniessen Sie traditionelle Spezia-litäten vom Holzkohlegrill und aus unserem Holzofen im speziellen Ambiente.
Wir freuen uns auf Sie!Mehmet Yalcin und Team
Hauptstrasse 17, 5734 Reinach
Reservation:Tel. 062 772 30 30 oder 079 910 45 14www.meydan-grill.ch
Öffnungszeiten:Mo bis Do 08.00 bis 22.30 UhrFr und Sa 08.00 bis 23.00 UhrSo 10.00 bis 22.00 Uhr
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Unsere Mittags-Hits
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9.90
Publireportage: «Meydan Grill» in Reinach neu eröffnet
Der Start ist geglückt! Das Restaurant «Mey-
dan Grill» an der Hauptstrasse 17 in Reinach
hat Mitte November seine Türen geöffnet.
Mehmet Yalcin und sein Team verwöhnen die
Gäste mit einer Vielfalt an kulinarischen Köst-
lichkeiten aus der Türkei und aus dem Balkan.
Komplimente hat er schon viele erhalten.
«Meydan Grill ist ein traditionelles Grillrestaurant
mit Holzofen und Holzkohlegrill. Das Konzept beruht
auf der Küche von Anatolien und dem Balkan», wie
Mehmet Yalcin sagt und gleichzeitig darauf hinweist,
dass bei ihm auch 14 verschiedene Pizzen aus dem
Holzofen und auch Pastagerichte erhältlich sind. Ein
Holzofen, den er extra für sein Gastrokonzept hat
einbauen lassen. Die frische Zubereitung der Gerichte
unter Verwendung von frischen Zutaten liegt ihm und
seinem Kochteam am Herzen. Hochwertiges Fleisch
(Kalb, Rind, Lamm) wird aus der Schweiz bezogen,
Poulet aus der Schweiz und Brasilien.
Neben dem Duft der feinen Gerichte steigt den Gästen
auch immer feiner Brotduft in die Nase. «Wir backen
dreimal täglich frisches Brot», erklärt Inhaber Meh-
met Yalcin, der als gelernter Koch ebenfalls am Herd
oder Grill steht. Als Gastgeber legt er zudem grossen
Wert darauf, dass sich die Gäste aller Nationalitäten
bei ihm wohlfühlen. Zur warmen, herzlichen Atmo-
sphäre trägt speziell auch das Lokal mit den grossen
Fensterfronten bei. Es bietet 65 Personen Platz und
ist auch geeignet für Familien- und Firmenanlässe,
Bankette, Geburtstagsfeiern etc. Wer im Meydan Grill
isst, hat die Qual der Wahl. Rund 52 Gerichte stehen
zur Auswahl. Von Montag bis Freitag gibts im Meydan
Grill speziell preiswerte Mittagshits (z.B. Kebap, Ham-
burger XL oder Pizza Margherita mit Softdrink) für Fr.
9.90. Reichhaltig ist auch die Getränkekarte, die von
Mineralwasser über Süssgetränke, alkoholischen Ge-
tränken wie Bier und Spirituosen alles enthält. Auch
die Weinkarte mit auserlesenen Tropfen kann sich
sehen lassen. Das Restaurant hat sieben Tage die
Woche offen und verfügt über genügend Parkplätze
hinter dem Haus. Infos unter www.meydan-grill.ch.
Hell und freundlich: das moderne Restaurant.
Meydan Grill an der Hauptstrasse 17 in Reinach. Mehmet Yalcin (l.) mit einem Teil des Teams.
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MG Concordia: Metallica und mehr in der reformierten Kirche
Kirchenkonzerte mit der MG Concordia Menzi-
ken sind immer spezielle Hörgenüsse. Das war
auch beim Konzert Mitte November so. Die
reformierte Kirche als gewaltiger Resonanz-
körper und Klangverstärker und die Musikge-
sellschaft unter der Leitung von Sepp Lüthi mit
dem abwechslungsreichen Repertoire waren
Garant für beste Samstagabendunterhaltung.
Zum Versprechen für die Zukunft zählte auch der
Nachwuchs der Musikschule Menziken/Burg, der unter
der Leitung von Hanspeter Schweighofer (Trompeten-
ensemble) und Roman Huber (Musikschulensemble)
ins gleiche Horn stiess und bei seinem musikalischen
Auftritt begeisterte. Die Reihe war aber zuerst an den
gestandenen Musikantinnen und Musikanten, die mit
einem vielseitigen Repertoire aufwarteten. Zum Bei-
spiel mit «Pasadena», welches das Footballspiel um
den Rose Bowle am Neujahrstag in der gleichnamigen
kalifornischen Stadt mit expressiven Elementen, Swing-
Rhythmen und Latinrock umschreibt. Die Vielseitigkeit
demonstrierte die MG Concordia mit der Metallica-
Hymne «Nothing Else Matter», «The Young Amadeus»
von Mozart mit einem zauberhaften Klangteppich, der
in der Kirche besonders zum Tragen kam. Den Zuhörern
wurden weitere Ohrwürmer serviert wie etwa «Land of
Hope and Glory» oder «Scarborough Fair», das durch
die Version von Simon & Garfunkel weltberühmt wur-
de. Die logische Folge waren zwei Zugaben: die eine
mit Michael Jacksons «Better World», die andere mit
dem rassigen «Zofinger Marsch».
Versprechen für die Zukunft: die Musikschüler ... ... die von Mitgliedern der MG verstärkt wurden.
Gab eine tolle Visitenkarte ab: die MG Concordia Menziken unter der Leitung von Sepp Lüthi.
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Gemeinnütziger Frauenverein: Engagement mit Herz und Erfolg
Die Heinzelmännchen, die – wenn man es ja genau nimmt – Heinzelfrauen sind, waren wie-der fleissig. Die Rede ist von den Mitgliedern des Gemeinnützigen Frauenvereins Menziken/Burg, die auf ein wiederum erfolgreiches Ver-einsjahr zurückblicken können. Jahresende ist für viele nicht nur Zeit, um Rückschau
zu halten und Bilanz zu ziehen, sondern auch um
Kassensturz zu machen. Das macht selbstverständlich
auch der Gemeinnützige Frauenverein Menziken/Burg,
weil er Jahr für Jahr Christchindli spielt und soziale so-
wie kulturelle Projekte in den Gemeinden Menziken,
Burg und Umgebung mit finanziellen Beiträgen unter-
stützt. Den Löwenanteil des Spendenkuchens wurde
im aktuellen Jahr – neben den 10 000 Franken für die
Realisierung eines Spielplatzes auf der Burg – für die
Renovation der Ortsbürgerwaldhütte im Ischlag ge-
sprochen. Mit 30 000 Franken hat der Gemeinnützige
Frauenverein dieses Projekt geplant, unterstützt und
bei der Renovation – die mehr als nur kosmetischen
Charakter hatte – gleich selber Hand angelegt. Mit
Unterstützung von regionalen Handwerksbetrieben
und der Ehemänner. So wurde das Massenlager mit
neuen Matratzen, Kissen und Leintüchern ausgestat-
tet. Im Erdgeschoss wurde die alte Küche durch eine
moderne Kombination ersetzt. Ein neuer, pflegeleichter
Boden, neue Holztische, Stühle sowie liebevolle Wand-
dekos setzten den Renovationsarbeiten die Krone auf.
Die Ischlaghütte erstrahlte in neuem Glanz und ist ein
Bijou, das bei der Bevölkerung sehr gut ankommt.
Den Leuten gefällts im Ischlag-KafiSpeziell auch darum, weil der Frauenverein an vier
Nachmittagen das «Ischlag-Kafi» lanciert hat. «Das
Projekt ist sehr gut angelaufen und erfreut sich grosser
Beliebtheit», wie die Verantwortlichen erfreut zurück-
blicken. Bereits nach vier Nachmittagen hat sich eine
schöne Stammkundschaft gebildet. Und auch neue
Gäste kamen immer wieder dazu. Das freut die Initi-
antinnen natürlich besonders. «Unsere Gäste schätzen
das gemütliche Beisammensein in der Ischlaghütte.
Und gerade im Sommer ist es hier oben einfach wun-
derschön.» Übrigens: Das Erfolgsrezept heisst hier –
wie bei anderen Aktivitäten des Frauenvereins auch
– «grosses Engagement und Teamwork». Sei es beim
Backen von Kuchen im Vorfeld, im Service, beim Abwa-
schen und beim abschliessenden Aufräumen und Sau-
bermachen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
an alle fleissigen BäckerInnen und HelferInnen. Auf
grosses Interesse stiess auch die Samstagabendunter-
haltung Ende August mit der regionalen Band «Has
im Gras». Weitere solcher Aktivitäten sind (neben den
Ischlag-Kafinachmittagen) auch im neuen Jahr ge
Die Ischlag-Waldhütte mit dem Ischlag-Kafi wurde vom Gemeinnützigen Frauenverein aufgewertet.
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plant. Am 14. Juni feiert Musikerin und Sängerin Eri-
ca Arnold in der Ischlag-Waldhütte ein Heimspiel und
zündet dabei ein musikalisches Feuerwerk. Freuen darf
man sich jetzt schon. Freuen dürfen sich jeweils auch
alle Empfänger von Geldspenden, welche nur dank
des grossen Engagements des Frauenvereins möglich
sind. «Unsere Spenden werden nicht etwa aus Mitglie-
derbeiträgen finanziert», wie Coni Härri klarstellt. Ein-
nahmequellen sind zum Beispiel die Brocki im Weco-
Schulhaus oder der Handwerker- und Trödlermarkt, der
im nächsten Jahr 10 Jahre alt wird.
Die Spendenempfänger stehen festVon nichts kommt nichts. Das wissen die engagierten
Frauen des Gemeinnützigen Frauenvereins Menzi-
ken/Burg natürlich speziell. Viel Herzblut und Freizeit
stecken sie nämlich in die Brocki. Das Angebot an
Geschirr, Möbeln, Kleidern, Geräten, Büchern etc. ist
riesengross. Dabei beweisen sie Fingerspitzengefühl
was Auswahl, Qualität und Präsentation betrifft. Volles
Haus herrschte beim Vorweihnachtsverkauf. Die Leute
kamen in Scharen und zeigten sich kauffreudig, was
zeigt, dass die Brocki (offen jeweils am ersten und
dritten Donnerstagabend und am zweiten Samstag im
Monat) zweifellos zum Paradepferd des Gemeinnützi-
gen Frauenvereins gehört und auch ein beliebter und
familiärer Treffpunkt ist. Eine weitere Aktivität, die im
Jahresprogramm nicht fehlen darf, ist die Sportartikel-,
Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Gemeindesaal.
Auch sie trägt zur Erfolgsrechnung in der Frauenver-
einskasse bei. Zur Tradition gehört auch das Herbst-
lotto in der Altersresidenz Falkenstein, wo im Novem-
ber ein Lottonachmittag stattfindet – mit Preisen, die
ausnahmslos vom Frauenverein finanziert werden. Hier
finden jeweils schöne Begegnungen und Gespräche
statt. Ein fester Bestandteil im Jahresprogramm des
Frauenvereins ist die Aktion «Pausenweggen» für Kin-
deragrten und Schule in Menziken und Burg. Die Kita
in Menziken erfreut isch auch immer wieder über die
finanzielle und auch personelle Unterstützung in deren
Vorstand. Eine Kultur, die speziell auch innerhalb des
Vereins gepflegt wird. Gerade auch dann, wenn um die
Vergabe der jährlichen Spenden diskutiert wird. In den
Genuss von finanzieller Unterstützung kommen zum
Jahresende der Verein alti Sagi (Fr. 200.–), die Kinder-
Spitex (Fr. 300.–) der Ferienpass (Fr. 200.–), die Bib-
liothek (Fr. 200.–) und die Spitalbibliothek (Fr. 500.–),
die unter der langjährigen Leitung von Nelie Weber mit
ihrem vierköpfigen Team durch den Gemeinnützigen
Frauenverein geführt wird. Man sieht und darf sicher-
lich behaupten, dass dieser Verein grossen Einsatz in
vielen verschiedenen Bereichen leistet. Ca. 1300 Stun-
den werden jedes Jahr dafür ehrenamtlich gearbeitet.
Ein Besuch in der Brocki lohnt sich immer.Wird geschätzt: Lottonachmittag im Falkenstein.
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Fur das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich und wunschen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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13Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
Vorab eine kleine Anekdote, welche jedoch nachweis-
lich wahr ist: Ein Assistenzarztanwärter bewirbt sich
auf eine Stelle in einem Spital. Er wird vom Chefarzt
einen Tag später angerufen. Ohne ein weiteres Vor-
stellungsgespräch erhält er die Stellenzusage. Auf
seine Frage hin, warum er die Stelle ohne ein wei-
teres persönliches Gespräch bekäme, antwortet der
Chefarzt: «Ich verstehe Sie … sprachlich».
Viele werden es schon festgestellt oder zumindest
gelesen haben: Die Schweiz hat Probleme mit dem
ärztlichen Nachwuchs. In den Spitälern wird immer
mehr hochdeutsch, teilweise mit osteuropäischem
Akzent, gesprochen – wenn überhaupt noch eine
Landessprache gesprochen wird.
Die Gründe:1. Die Schweiz bildet seit vielen Jahren deutlich unter
dem Bedarf aus und verlässt sich auf die Attraktivität
des Landes und den Zuzug von nicht nur ärztlichem
medizinischen Personal.
2. Durch nicht dem Arbeitszeitgesetz entsprechende
Dienstpläne und Überstunden ist es vor allem für die
jungen Kolleginnen (60 % der Studienabgänger sind
Frauen) immer schwerer, Beruf und Familie unter ei-
nen Hut zu bekommen.
3. Die Überfrachtung des Berufes mit administrativen
Tätigkeiten aufgrund von gesetzlichen Vorschriften
nimmt rasant zu. Diese Zeit muss am Abend nachge-
arbeitet werden, um die Patienten adäquat versorgt
zu wissen.
4. Die Verbesserung der Vergütung in Deutschland.
Somit ist die Schweiz für deutsche Ärzte weniger at-
traktiv.
5. Die Vergabe von auf ein oder zwei Jahre befriste-
ten Verträgen von Seiten der Spitäler. Somit kann ein
junger Kollege oder eine junge Kollegin kaum planen.
Ich könnte noch einige Gründe mehr nennen. All die
Gründe sind der Politik auch ausreichend bekannt,
es wird jedoch nichts oder zu wenig dagegen unter-
nommen. Lange Jahre sprach man von einer Ärzte-
schwemme, seit über 10 Jahren ist jedoch bekannt,
dass gerade das Gegenteil der Fall ist.
Umso erforderlicher ist es, von Seiten der Spitäler dem
entgegenzusteuern. Wir müssen versuchen, unsere
ärztliche Ausbildung wieder attraktiver zu machen.
Regelmässige Teambesprechungen, Weiterbildungen,
gemeinsame Visiten und Operationen reichen nicht
aus. Wir müssen auch ein bisschen begeistern. Wie
beim Fussball muss die Begeisterung vom Spielfeld,
also von den medizinischen Akteuren, kommen.
Es gibt immer noch genügend junge Menschen, die
den Beruf des Arztes anstreben. Die man jedoch nicht
lässt, weil immer noch von der Politik auf den Zuzug
von Ausländern gesetzt wird.
Der Bundes- oder Regierungsrat wird nämlich, sollte
er einmal krank sein, vom Schweizer Chefarzt und
nicht vom deutsch radebrechenden Ostafrikaner be-
handelt.
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REGIONAL
POLIZEI
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal
Kampagne gegen Einbrecher in Wohn-
bereiche: Einbrüche in Einfamilienhäu-
ser und Wohnungen verhindern – dies
ist das Ziel der gestarteten Kampagne
der Regionalpolizei. Dazu setzt die
Polizei auf eine erhöhte Patrouillen- und Kontrolltä-
tigkeit sowie die Mithilfe der Bürgerinnen und Bür-
ger. Über die Notrufnummer 117 sollen verdächtige
Wahrnehmungen sofort der Polizei mitgeteilt werden.
Nur so kann diese ohne Zeitverzug intervenieren.
Mit der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit neh-
men die Einbruchszahlen erfahrungsgemäss zu. Ein-
brecher nutzen die düsteren Tage sowie die früh ein-
setzende Dämmerung aus und dringen vorzugsweise
in Einfamilienhäuser sowie Parterrewohnungen von
Mehrfamilienhäusern ein. Die Regionalpolizei wirkt
mit der Kampagne diesen Einbrüchen flächendeckend
entgegen. Mit der Botschaft Verdacht – RUF AN –
Polizeinotruf 117 – gemeinsam gegen Einbrecher soll
die Bevölkerung dazu motiviert werden, bei verdäch-
tigen Wahrnehmungen ohne zu zögern die Polizei
zu benachrichtigen. Die Polizeifahrzeuge sind für die
Dauer der Kampagne mit dieser Botschaft beschriftet
worden. Ergänzend zu dieser «mobilen Botschaft»
wird die Bevölkerung an öffentlichen Standorten mit
Plakaten auf die Thematik aufmerksam gemacht. Be-
gleitet werden die präventiven Massnahmen durch
verstärkte polizeiliche Fusspatrouillen. Dauern wird
die Kampagne voraussichtlich bis Ende März 2014.
Benachrichtigen Sie umgehend über Telefon 117 die Polizei (auch tagsüber), wenn - sich unbekannte Personen in verdächtiger Weise
in Ihrem Haus oder Ihrem Quartier aufhalten
- Fahrzeuge auffällig langsam durch Ihr Quartier
unterwegs oder parkiert sind
- unüblicher Lärm oder unübliche Geräusche in
Ihrem Haus oder aus der Nachbarschaft hörbar
sind
Greifen Sie dabei niemals selber ein. Merken Sie sich
die Signalemente von Verdächtigen sowie Marke, Far-
be und Kontrollschilder von verdächtigen Fahrzeugen.
Die Regionalpolizei dankt der Bevölkerung für Ihre
Mithilfe.
Verdacht – RUF AN – Polizeinotruf 117
Polizei-Notruf 117Gemeinsam
gegen EinbrecherIhre Polizei
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- Festwirtschaft auf Platz
17Quelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, 062 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse
BVG: Kapital oder Rente?
Mit der näherkommenden Pensionierung stellt sich die Frage: soll ich die Rente aus der Pensi-onskasse beziehen oder doch eher das Kapital auszahlen lassen?
BezugsalterAltersleistungen werden bei den Männern mit dem Erreichen des 65. Altersjahrs fällig und bei den Frauen mit dem Erreichen des 64. Die Reglemente der Vorsor-geeinrichtungen können jedoch vorsehen, dass bereits ab dem Alter 58 ein vorzeitiger Altersrücktritt mög-lich ist. Um durch den vorzeitigen Altersrücktritt keine Leistungskürzungen hinnehmen zu müssen, kann die entstehende Vorsorgelücke mittels steuerlich abzugsbe-rechtigten Einkäufen geschlossen werden. Möglich ist aber auch ein Aufschub der Leistungen bis zum Alter 70 bei den Männern bzw. bis zum Alter 69 bei den Frauen, wenn der Arbeitnehmer bzw. die Arbeitnehmerin über das ordentliche Rentenalter hinaus weiterarbeitet.
Was spricht für den Rentenbezug?Vorweg: ein wichtiges, wenn nicht gar das wichtigste Kriterium, ist die regelmässige Auszahlung eines Ein-kommens bis zum Lebensende bzw. die Auszahlung einer Hinterlassenenrente nach dem Hinschied des/der Versicherten. Die monatliche Überweisung einer Rente vermittelt Sicherheit. Dies ist nicht zu unterschätzten. Im Zeitpunkt der Beurteilung der Frage: Kapital oder Rente, befindet sich der/die Versicherte in einer akti-ven Erwerbstätigkeit, d.h. er/sie ist risikofreudig und hat eine gewisse Sicherheit aufgrund der regelmässi-gen Lohnüberweisungen. Zu diesem Zeitpunkt ist es schwierig sich vorzustellen, wie sich die zukünftige Situ-ation anfühlen wird, wenn man pensioniert ist und kein regelmässiges Einkommen mehr fliesst – im Falle des Kapitalbezuges – und man sich nicht mehr gewohnt ist, Risiken einzugehen. Eine monatliche Auszahlung einer Rente ermöglicht eine klare Finanzplanung.
Was spricht gegen einen Rentenbezug?Mit dem Bezug der Rente erhält der/die Versicherte eine monatliche Überweisung, aber in der Regel keinen ein-maligen grösseren Kapitalbetrag ausbezahlt. Das Bun-desgesetz zur beruflichen Vorsorge sieht vor, dass min-destens ein Viertel des Kapitals als Kapitalauszahlung bezogen werden kann und der Rest als Rente. Einige Vorsorgereglemente sehen auch höhere Kapitalauszah-lungen vor. Ohne rentenberechtigte Hinterlassene bleibt das nicht verbrauchte Altersguthaben des Versicherten in der Regel bei der Pensionskasse. Die Rentenzah-lungen sind im Normalfall zu 100% steuerpflichtiges Einkommen. Weiter ist nachteilig, dass Lebenspartner (Konkubinatspartner) nicht gesetzlich abgesichert sind, sondern eine Begünstigung in den entsprechenden Be-stimmungen im Vorsorgereglement der Versicherung vorgesehen sein muss.
Was spricht für einen Kapitalbezug? Der Kapitalbezug ermöglicht dem Versicherten sei-ne Geldanlagen in eigener Verantwortung zu planen. Der Kapitalbezug ist einmalig mit einer Sondersteuer beim Bezug zu versteuern und danach alljährlich mit seinem Vermögenswert bzw. Vermögensertrag in der Steuererklärung zu deklarieren. Das bis zum Tode des Versicherungsnehmers nicht verzehrte Kapital geht auf die Erben über und ist nicht an die Vorsorgeeinrichtung zurückzuerstatten.
Was spricht gegen einen Kapitalbezug?Die Eigenverantwortung für die Geldanlagen bringt auch das Verlustrisiko mit sich. Die lebenslange Anlage der Vorsorgegelder bzw. die Planung des lebenslangen Verzehrs des Vermögens kann auch zu einer Bürde werden und Existenzängste auslösen! Es bedarf einer Finanzplanung. Es empfiehlt sich die Entscheidung – Kapital oder Rente – einerseits mit Beratern zu disku-tieren, aber auch andererseits Meinungen von bereits Pensionierten einzuholen, um von deren Erfahrungen zu profitieren.
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19Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
VereinsnachrichtenGemeindeMenziken
Badmintonclub BC Reinach-WynaFreitag, 19.45 – 20.45 Uhr: Training für alle, sofern kein Interclubspiel stattfindet. Freitag, 20.45 – 22.30 Uhr: freies Spiel möglich (Turnhalle Pfrundmatt). Auskunft: 062 773 19 81 oder www.bc-reinach-wyna.ch
BibliothekDienstag, 16 bis 18 Uhr; Freitag, 19 bis 20 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr im Weco-Schulhaus.
Blauring MenzikenDer Blauring ist mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch offen für alle Mädchen ab 8 Jahren, unabhängig von Konfession oder Kultur. Auskunft: 062 771 03 05.
Elternclub OberwynentalInfos: www.eltern-club.ch oder H. De Luca, Tel. 062 772 37 20
Familienguggenmusik WynaquakerAuskunft: www.wynaquaker.ch
FC Menzo-ReinachTrainingszeiten siehe www.fc-menzoreinach.ch.
Frauenturnverein STVDienstags, 19.00 – 20.55 Uhr, Menzo-Turnhalle. Auskunft: Ruth Schweizer 062 771 11 15.
Gemeinnütziger Frauenverein Menziken-BurgAuskunft: 062 771 38 77 oder www.sgf-menziken.ch.
Gospelfriends MenzikenMöchten Sie uns zu einem Anlass engagieren? Sei es eine Hochzeits-feier, ein runder Geburtstag oder eine Geschäftsfeier, melden Sie sich doch bei uns! Auskunft: [email protected] oder www.gospel-friends-menziken.ch.
Jodlerclub OberwynentalProbe jeweils mittwochs, 20 Uhr im Musik- und Singsaal Neumatt, 1. Stock. Neumitglieder sind stets herzlich willkommen. Infos: Doris Kottmann, Tel. 041 930 00 62.
KV Menzo-TeamDie aktuellen Anmeldeformulare sowie die Jahresprogramme finden Sie im Internet unter www.menzo-team.ch. Auskunft: Gabi Locher, 078 794 29 37.
Landfrauen Reinach/Menziken und UmgebungKontaktperson: Müller Brigitte, Tel. 062 771 13 61, [email protected]
Ludothek SpielwürfelMontag und Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr. Auskunft ausserhalb der Öff-nungszeiten: 062 771 59 17.
Männerchor FrohsinnWir proben jeweils am Dienstag um 20.15 Uhr in Menziken im Singsaal des mittleren Schulhauses. Auskunft: 062 771 10 52.
Mütter-/VäterberatungKostenloses Angebot im reformierten Kirchgemeindehaus in Menzi-ken. Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats auf Voranmeldung 13.30-15.30 Uhr, ohne Voranmeldung 15.30 – 16.15 Uhr. Telefonsprechstun-de: 8.00 – 9.45 Uhr, 062 771 63 30. Neu: jeden 3. Donnerstag des Monats albanische Sprechstunde in Reinach.
Musikgesellschaft ConcordiaProben jeden Do ab 20 Uhr, Singsaal Menzoschulhaus, Turnplatzstr. 10. Auskunft: 079 285 00 03 oder www.mgmenziken.ch
Natur- und VogelschutzvereinWenn Sie sich eine Mitgliedschaft im Natur- und Vogelschutzverein Menziken-Burg vorstellen können, senden Sie doch einfach eine Karte an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an. Asylstrasse 1, 5000 Aarau, Tel. 062 844 06 03.
Offiziersgesellschaft Lenzburg OGLInfos: Stephan Weber, 062 891 73 44 oder www.oglenzburg.ch.
Pfadi von Flüe MenzikenInfos: Alessandro Jezzi, 076 336 64 02 oder [email protected].
Samariterverein Reinach und Umgebung Bei Fragen und Anmeldung wenden Sie sich an Frau Verena Lehmann, 062 771 01 46. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Jeden 2. Mittwoch im Monat findet unsere Übung im Kirchengemeindehaus in Reinach statt. Bei Interesse und Fragen melden sie sich bei Frau Maria von Arx, 062 771 67 60.
SATUS MenzikenDamenriege: Iris Achermann, 062 771 32 57. Frauenriege: Elisabeth Züsli, 062 771 77 41. Männerriege: Peter Dahinden, 062 771 60 33.
Sportschützen Menziken-BurgAuskunft: 062 773 25 63 oder www.sportschuetzen-menziken.ch.
STV MenzikenMixed Sport Team: Dienstag, 20.30 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Ladies Fitness: Montag, 19.15 – 20.45 Uhr, Doppelturnhalle. Männerriege: Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, Menzo-Turnhalle. Jugendriege: Mittwoch, 17.45 – 19.00 Uhr, Doppelturnhalle.Mehr Infos unter: www.stvmenziken.ch.
SV Volley WynaNachwuchs gesucht! Trainingszeiten Minis (9 – 15 Jahre): Freitag, 18.00 – 19.30 Uhr, Turnhalle Pfrundmatte, Reinach. Trainingszeiten der anderen Mannschaften siehe www.volleywyna.ch.
Tabak & Zigarren-Museum aargauSüd Führungen sind nach Vereinbarung jederzeit möglich. Auskunft: www.tabakmuseum.ch.
Tennisclub MenzikenNeumitglieder sind herzlich willkommen. Infos unter Tel. 079 432 75 05, Beat Baumann, oder über die Website www.tcmenziken.ch
Tischtennisclub MenzikenMittwoch, 19.30 – 22.00 Uhr, Menzo-Turnhalle. Samstag, 15.30 – 18.00 Uhr, Menzo-Turnhalle. Auskunft: 062 771 56 05 oder www.ttcmenziken.ch.
Vereinigung Sagi MenzikenReservation Sonderführungen: 062 771 47 71 oder 062 771 15 25
vitaswiss-volksgesundheit aargauSüdMontag, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.45 Uhr in der Turnhalle Neumatt, Reinach: vitaswiss-Gymnastik mit qualitop zerti-fizierten Leiterinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind jederzeit möglich. Info und Anmeldung bei Renate Haller: 062 771 21 46.
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AgendaGemeindeMenziken
Dezember 2013
Mittwoch, 11. Dezember 2013, 15.00 UhrWeihnachtslieder mit Kinderkrippe Jim KnopfCafeteria Falkenstein
Freitag, 13. Dezember 2013, 17 – 19.30 UhrWeihnachtsmarkt der SchuleBahnhofareal
Mittwoch, 18. Dezember 2013, 15.30 UhrAdvents- und Weihnachtsmusik mit Gesangsduo und PianistCafeteria Falkenstein
Mittwoch, 25. Dezember 2013, 10.30 Uhr Musikgesellschaft Concordia Menziken Cafeteria Falkenstein
Kirchgemeinden
Katholische KirchgemeindeJeden Sonntag um 10.15 Uhr und Donnerstagabend um 19.00 feiern wir Gottesdienst. Übrige Veranstal-tungen siehe Pfarrblatt.
Reformierte Kirchgemeinde Menziken-BurgGottesdienst jeden Sonntag in der Regel um 9.30 Uhr, Abweichungen siehe Kirchenzettel.Sonntag, 15. Dezember bis 19. Dezember 2013. Je-weils von 18 bis 20 Uhr «Offene Kirche im Advent» bei Kerzenschein und stiller Hintergrundmusik zum freien Kommen und Gehen. Sonntag, 22. Dezember 2013, 18.00 Uhr, Gottesdienst mit Weihnachtsfeier der Sonntagschule. Dienstag, 24. Dezember 2013, 19.00 Uhr, Essen an Heilig Abend für alle, die den Abend in Gemeinschaft verbringen möchten. 22.00 Uhr, Christnachtfeier. Mittwoch, 25. Dezember 2013, 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst. Mittwoch, 1. Janu-ar 2013, 9.30 Uhr, Neujahrsgottesdienst
Sonstige Kirchgemeinden:Heilsarmee aargauSüd: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst im Zelt.
22
Abfallsammeltermine
Annahmezeiten:- Lustenberger Menziken GmbH: Dienstag und Donnerstag, 16.00 – 18.00, Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr- Recycling-Paradies Reinach: Montag bis Samtag, 8.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr
AltglasStandort Glasmulden: Werkhof Russirain, Parkplatz «Alte Wäbi».
AltkleiderSammlung zweimal im Jahr, Winter und Sommer.
Altpapier Abfuhrdaten: (jeweils Dienstag) vor 07.00 Uhr bereitstellen: 7.1., 4.2., 4.3., 1.4., 6.5., 3.6., 1.7., 5.8., 2.9., 7.10., 4.11., 2.12. Das Papier muss gebündelt, in geeigneten Gebinden, welche nicht über 25 kg wiegen, oder in Containern bereitgestellt werden.
Altmetall, AluminiumAnlieferung an Bauamt Menziken, Lustenberger Menziken GmbH.Abfuhrdaten: Dienstag, 13. Mai 2014 und Dienstag, 28. Oktober 2014.
AltölAnlieferung an Bauamt Menziken, Lustenberger Menziken GmbH. Technische Öle (Motoren-, Getriebe-, Maschinenöle) und Speiseöle (Frittieröl) getrennt sammeln.
Autobatterien, PneusSind den Lieferanten oder Recycling-Paradies zurückzugeben.
Gifte, ChemikalienRückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.
BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpflichtet. Kleine Mengen können beim Bauamt ab-gegeben werden. Annahme bei Lustenberger Menziken GmbHund Recycling-Paradies Reinach gratis.
Bauschutt, AscheAnlieferung an Bauamt Menziken (bis 25 kg), Lustenberger Menziken GmbH. Nur kleine Mengen, ohne Kunststoff. Bei grös-seren Mengen einen Muldenservice anfragen.
ElektrogeräteRückgabe an die Verkaufsstellen oder an eine der beiden offizi-ellen S.EN.S Sammelstellen: Lustenberger Menziken GmbH oder Recycling-Paradies Reinach.
Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)Jeweils mittwochs: 26. März und 5. November. Der Häcksel-dienst muss vorgängig mit der Anmeldekarte bestellt werden.
Nespresso-KapselnAnlieferung an Bauamt Menziken, Lustenberger Menziken GmbH. Ein separater Sammelbehälter steht für die Entsorgung bereit. Die Kapseln sind zu 100 % wiederverwertbar.
TierkadaverSammelstelle: Kläranlage Moos, Reinach. Öffnungszeiten: Mon-tag – Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Tel. 062 771 72 73.
23Quelle: Abfallkalender Gemeinde Menziken
GemeindeMenziken
GrünabfuhrJeweils mittwochs: 11.12.13, 8.1.14, 5.2., 5./19.3., 2./16./30.4., 14./28.5., 11./25.6., 9./23.7., 6./20.8., 3./17.9., 1./15./29.10., 12./19./26.11., 10.12. Behälter und Bündel, welche nicht ma-schinell geleert werden können, dürfen nur max. 25 kg wiegen (SUVA-Vorschrift).
Jahresvignette (25 Leerungen)Gebinde bis 50 Liter CHF 45.–Container bis 140 Liter CHF 110.–Container bis 240 Liter CHF 185.–Container bis 360 Liter CHF 270.–Container bis 770 Liter CHF 560.–
Einzelplomben (5 Leerungen)Gebinde bis 50 Liter CHF 17.50Container bis 140 Liter CHF 45.–Container bis 240 Liter CHF 75.–Container bis 360 Liter CHF 110.–Container bis 770 Liter CHF 235.–
Kleider, SchuheSammelcontainer im Werkhof Russirain oder beim Parkplatz «Alte Wäbi». Annahme auch bei Lustenberger Menziken GmbH und Recycling-Paradies Reinach. Jeweils dienstags: 14. Januar und 24. Juni.
Möbel, Kleider, HaushaltgegenständeBrockenstube im Untergeschoss Schulhaus WECO. Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr und jeden 2. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr.
KehrichtabfuhrEinmal pro Woche, am Montag, bzw. nach Feiertagen am nächstfol-genden Werktag. Die Abfälle sind in fest verschnürten, offiziell zu-gelassenen Säcken der Gemeinde bereitzustellen. Maximalgewicht 25 kg. Sperrgut wird in beschränktem Umfang mitgenommen. Diedafür notwendigen Sperrgut-Gebührenmarken sind bei derFinanzverwaltung erhältlich. Anlieferung an Lustenberger Men-ziken GmbH und Recycling-Paradies Reinach möglich. Eine Bitte: Kehrichtsäcke NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die Säcke auf.
KehrichtgebührenGrundgebühr pro Haushalt/Jahr CHF 65.–Container-Plombe CHF 57.–Sperrgut-Gebührenmarke CHF 8.–
Kehrichtsäcke, Rollen à 10 SäckeKehrichtsäcke 110 Liter CHF 65.–Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 37.–Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 22.– Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 13.–
Zügel-SamstageAn den Zügel-Samstagen können Privatpersonen, gegen Be-zahlung, ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungs-anlage (KVA) in Buchs entsorgen. Die ersten 100 kg kosten CHF 35.–, jedes weitere Kilogramm 35 Rappen.
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Wiehnachts-Schtärne-Bahn 2013
Im Wynentalerbähnli sitzen und schöne Ge-schichten hören. Dazwischen weihnächtliche Musik. Am Wochenende vom 14./15. Dezem-ber heisst es wieder «einsteigen».
(Eing.) Weihnächtliche Geschichten, lebendig erzählt,
dazwischen passende Musik und gemeinsam im Zug
durch die schöne Landschaft fahren. Kinder mit ihren
Begleitpersonen sind dazu am dritten Adventswochen-
ende eingeladen. Am Samstag, 14. Dezember fahren
die Züge um 15.44 und um 17.14 Uhr in Menziken ab,
am Sonntag, 15. Dezember um 15.44 Uhr. Die Fahrt
geht von Menziken bis Liebegg und zurück und dauert
jeweils eineinviertel Stunden.
Die Erzählerinnen lassen für die Kinder und ihre Begleit-
personen die schönsten Weihnachtsgeschichten leben-
dig werden. Zwischendurch spielen Schüler-Ensembles
weihnächtliche Melodien und verschönern so die ad-
ventliche Reise.
Die Fahrkarten können bei den katholischen Pfarräm-
tern Menziken, Pfeffikon und Unterkulm vorbestellt und
abgeholt werden.
Vor den Augen der Kinder entsteht eine weihnächt-liche Zeit.
Die Fahrten eignen sich für Kinder ab vier Jahren mit
ihren Begleitpersonen. Der Vorverkauf läuft seit 19. No-
vember 2013.
Vorverkauf
Die Billette sind zu Bürozeiten telefonisch zu reservieren
und dann bei den jeweiligen Pfarrämtern abzuholen.
Bestellte Karten können nicht umgetauscht werden.
Menziken: Tel. 062 765 48 00
Mo. – Fr., 8 – 11 Uhr und 13.30 – 16 Uhr
Pfeffikon: Tel. 062 771 15 08
Di. und Do., 8.30 – 11 Uhr
Unterkulm: Tel. 062 776 24 46
Di. – Do., 9 – 11 Uhr
Fahrkarten: Kinder Fr. 3.–, Erwachsene Fr. 7.–
Die «Wiehnachts-Schtärne-Bahn» fährt mit freundlicher
Unterstützung von:
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Konzentriert werden weihnächtliche Melodien ge-spielt.
25
Männerchor Burg: Ganz grosses Kino
Als Zwerge eröffnete der Männerchor Burg
den traditionellen Burgerabend unter dem
Motto «Film ab». Und die Sänger kamen un-
ter der Leitung von Lubomir Rachunek – wie
nicht anders zu erwarten – wieder ganz GROSS
heraus. Oscarverdächtig, was da in den Burger
Sound- und Filmstudios produziert wurde.
Dass der kleine Burgerchor als Perle in der Schwei-
zer Chorszene gilt, ist nicht neu. Rachunek und seine
Sängerkollegen haben das Oberwynental eine Wo-
che nach dem Burgerabend anlässlich des Schweizer
Chorwettbewerbs in Aarau vertreten. Das Warm-up
am Burgerabend selber war einmal mehr beeindru-
ckend – um nicht zu sagen vielversprechend. Nicht
nur gesanglich überzeugte der Männerchor bei Lie-
dern wie «Heigh-Hoh», «La-le-lu», «Mah-Na-Mah-
Na», «Die Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe»
oder «Love me Tender». Auch das Drehbuch und die
künstlerischen Einlagen als Gartenzwerge, als Mann
im Mond, als Muppets, als Matrosen etc. hatten einen
Sonderapplaus – äxgüsi, einen Oscar – verdient.
Filmreif war dann auch der zweite Programmteil, wo
die Performancegruppe Voice Mail ein wahres opti-
sches und akustisches Feuerwerk zündete. Mit einer
spannenden Ganovenstory um einen Diamantenraub,
begleitet von den bekanntesten Swingliedern, rissen
sie das Publikum von den Sitzen. «Thank you for the
Music» von ABBA, gemeinsam gesungen vom Män-
nerchor und von Voice Mail, bildete den krönenden
Abschluss. Thank you for the Burgerabend 2013!
Überzeugend auch im Nachthemd und mit Kerze.
Mister Sandman am Süssholz raspeln. In Action: Die singende Polizeipatrouille.
Genial: Muppetshow mit Gummihandschuhen.
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109. Generalversammlung des Verkehrsvereins Menziken
Locker vom Hocker! Die 109. Generalver-
sammlung des Verkehrsvereins Menziken im
Hotel Restaurant Sternen ging zügig voran.
Grosse Klippen musste Annette Heuberger an
diesem Abend keine umschiffen.
In den Reihen der anwesenden Mitglieder im Ster-
nensaal wurde einer vermisst, der den Verkehrsverein
massgeblich geprägt hat: der verstorbenen Ehrenprä-
sident Peter Siegrist. Präsidentin Annette Heuberger
würdigte sein Wirken noch einmal. Ihm – wie auch
allen anderen Verstorbenen – zu Ehren wurde eine
Gedenkminute abgehalten. Annette Heuberger be-
dankte sich bei Susi Merz, die den Tischschmuck ein-
mal mehr spendierte. Die ordentlichen Geschäfte wie
das Protokoll der letzten GV, die Jahresberichte 2013
mit interessanten Anlässen gingen im Eilzugstempo
über die Bühne. Die Stimmenzähler Jakob Fehlmann
und Charly Willimann hatten an diesem Abend einen
lockeren Job. Auch der Kassabericht gab zu keinen
Diskussionen Anlass. Das Vereinsvermögen berträgt
Fr. 25 839. Die Revisoren Eugen Pfendsack und Josef
Lischer bestätigten Kassierin Rosmarie Minnig eine
sauber geführte Buchhaltung. Bei der Wiederwahl von
Präsidentin und Kassierin waltete Tagespräsidentin
Bruna Frey ihres Amtes. In den Vorstand wurde auch
Peter Holliger gewählt. Holliger war bereits im zu Ende
gehenden Vereinsjahr aktiv und hat die Fotosafari
«Bekanntes und Unbekanntes» durch Menziken or-
ganisiert. Auch bei der Gestaltung der Postkartenvor-
schläge (ein Antrag von Peter Siegrist aus dem letzten
Jahr) war er neben seiner Lebenspartnerin Cornelia
Siegrist und der artwork ag / Dorfheftli GmbH Reinach
aktiv. Wortmeldungen gab es zum Thema Postkarten
insofern, als dass die Meinung vetreten wurde, dass
Postkarten im Handyzeitalter keinem Bedürfnis mehr
entsprechen. Das Projekt wurde deshalb von der Ver-
sammlung praktisch einstimmig bachab geschickt. Für
eine Schnapszahl sorgte das Traktandum Mutationen.
Nach 14 Austritten und 4 Neuzugängen zählt der Ver-
ein aktuell 444 Mitglieder.
Souverän: Tagespräsidentin Bruna Frey.
Aktiv: das neue Vorstandsmitglied Peter Holliger.
Verkehrsvereinpräsidentin Annette Heuberger.
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Schweizer Chorwettbewerb in Aarau: Bravo Männerchor Burg!
«Männer mag man eben» stand auf den Shirts
der Burger Männerchörler am Schweizerischen
Chorwettbewerb 2013 in Aarau. Der David aus
dem Oberwynental mass sich mit den Goliaths
aus der Schweizer Chorszene und «metzgete»
sich hervorragend.Dass mit dem Slogan auf den Shirts kein Blumentopf zu
gewinnen ist, wussten Dirigent Lubomir Rachunek und
seine neun Männer natürlich genau. Deswegen war
man ja schliesslich nicht nach Aarau gereist. Vielmehr
wollte der Chor die Jury mit qualitativ hochstehendem
Chorgesang überzeugen. Was natürlich alle der rund
60 teilnehmenden Chöre aus der ganzen Schweiz auch
vorhatten. Und während diese mitgliedermässig den
Grossteil der Bühne für sich beanspruchten, hatte der
Burger Männerchor auf einer vergleichsweise kleinen
Fläche Platz. Punkt neun Uhr morgens galt es für die
Burger ernst. Sie durften den Chorwettbewerb im Kul-
tur- und Kongresszentrum eröffnen – unter den kriti-
schen Ohren der drei Juroren Elisabeth Gillioz aus Sion,
Oskar Egle aus dem österreichischen Koblach und Do-
minique Tille aus Lausanne. Mit den vier Beiträgen «Wir
sind die alten Säcke», «Vater unser», «Heimelig» und
«Männer mag man eben» wussten die Oberwynentaler
Sänger zu überzeugen, was ihnen Rang acht in der Ka-
tegorie A1 mit zwölf teilnehmenden Chören einbrachte.
Und noch etwas: Für die Liedbeiträge gab es Standing
Ovations von den Zuhörern. Zufrieden mit der Leistung
zeigte sich auch Dirigent Lubomir Rachunek unmittel-
bar nach dem Auftritt. «Wir haben uns im Vergleich zu
den Abschlussproben um zweihundert Prozent gestei-
gert», wie er sichtlich erfreut feststellte. Die Leistung
des Vertreters aus dem oberen Wynental und der Re-
gion überhaupt ist auch deshalb umso höher einzuord-
nen, als dass die 1200 besten Sängerinnen und Sänger
aus der Schweiz zum Wettbewerb antraten. «Mir sind
die Augen aufgegangen ob der Präsenz von den Kapa-
zitäten aus der Chor- und Dirigentenszene», so Lubomir
Rachunek. Selbstverständlich gibts auch vom Dorfheftli
ein «Bravo» und «Herzliche Gratulation».
Standing Ovations für die tolle Leistung der Burger. Darf stolz sein: Dirigent Lubomir Rachunek.
Männerchor Burg am Chorwettbewerb in Aarau.
R E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C HR E I N A C H
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31
Proben zur Operette «Der Vogelhändler» in Beinwil am See
Was sich zweitelt, drittelt sich! Dieses Sprich-
wort hat auch bei der Operette Beinwil am
See Gültigkeit. Am 18. Januar öffnet sich der
Vorhang zum 150-Jahr-Jubiläum der Theater-
gesellschaft. Zur Aufführung gelangt, nach
1955 und 1992, «Der Vogelhändler». Eine der
bekanntesten und beliebtesten Operetten.
Die Proben laufen auf Hochtouren.
«Neben einer luftigen Inszenierung möchte ich aus
jeder Person alles herausholen und einen Chor von
individuellen Schauspielern formen», wie Regisseu-
rin Monika Wild anlässlich des Orientierungsabends
im März im Restaurant Zihl sagte. Jetzt, acht Monate
und viele intensive Proben später, sind die Früchte der
Arbeit zwar noch nicht zum Ernten bereit. Allerdings
haben sie einen Reifegrad erreicht, der einen speziel-
len Operettengenuss verspricht.
Und Monika Wild wäre nicht Monika Wild, wenn sie
die Proben nicht mit wachem Blick verfolgen und
immer wieder engagiert eingreifen würde. «Ich zeige
euch jetzt einmal, wie man einen klassischen Knicks
macht», wie sie mit mütterlicher Stimme zu den Sop-
ranistinnen sagte und den Knicks luftig locker und mit
Feingefühl aufs Parkett legte. «Wollt ihr noch einmal
die Passage mit der Heuchelei», fragt der musikalische
Leiter Konrad Jenny derweil. Er begleitet den Chor bei
den Proben mit dem Klavier. Auch er unterbricht das
Klavierspiel von Zeit zu Zeit und greift dort, wo nötig
mit Anweisungen und konstruktiver Kritik ein. Er ist es
auch, der das Einsingen mit dem Chor auf witzige Art
macht. Nicht nur mit «la, la, la, la» sondern zum Bei-
spiel auch mit «Oh Monika, oh Monika, oh Monika».
Die Regisseurin fühlte sich sichtlich geehrt. Auch im
Hintergrund wird gearbeitet. In der ehemaligen Gast-
stube macht Walter Joss, der Kostümverantwortliche,
Dampf. Mit dem Bügeleisen. Hier hat er sein Kostüm-
atelier eingerichtet. Professor Würmchen wird gerade
eingekleidet zum Schauen, ob alles passt. Und ob:
Alles passt! Und so darf man sich schon jetzt auf die
Premiere freuen, die am 18. Januar 2014 stattfindet.
Prof. Würmchen wird von Walter Joss eingekleidet.
Kurfürstin in zivil: Jeanne Pascale (M.) mit Chor.
Konzentriert: Monika Wild und Konrad Jenny.
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33
8 Jahre Akupunktur Praxis-TCM Dr. Widjaja
Auf stolze 8 Jahre kann Dr. med. Widjaja mit
seiner kleinen persönlichen Praxis an der Feld-
strasse 1 beim Spital Menziken zurückschauen,
die er zusammen mit seiner Frau Monika be-
treibt. «Das ist ein ganz besonderes Jubiläum»,
sagt Dr. Widjaja. Die Zahl 8 bedeutet in China
Glück, Erfolg und zugleich Unendlichkeit, da
sie keinen Anfang und kein Ende hat.Viele Patienten sind mit der konventionellen Medizin
nicht optimal versorgt, daher suchen sie Alternativen,
so wie in der Praxis von Dr. Widjaja. Mit seinen The-
rapiemethoden aus China, die zusammen mit seiner
Erfahrung als westlicher Arzt eine für den Patienten
eine erfolgreiche Kombination bietet.
Ein Blick in den PraxisalltagDie erste Patientin kommt zur Behandlung, weil sie
seit Jahren unter chronischen Spannungskopfschmer-
zen leidet, die zeitweise zu einer Migräne führen.
«Seit ich mit Akupunktur in Behandlung bin, habe ich
kaum noch Kopfschmerzen, und eine Migräne hatte
ich schon wochenlang nicht mehr», sagt die zufrie-
dene Patientin.
Nun betritt eine schwangere Frau die Praxis. Sie
kommt zur Geburtsvorbereitung und wird ab der 36.
Schwangerschaftswoche behandelt, mit dem Ziel
einer schnelleren und leichteren Entbindung. Über
Schulter-Nacken- und Rückenschmerzen klagt die
nächste Patientin, sie ist Sekretärin von Beruf und
arbeitet täglich am Computer. Ihre Schmerzen sind
typisch für ihren Berufsgruppe, denn die stundenlan-
gen, konzentrierten Computerarbeiten belasten die
Schulterpartie der Menschen besonders.
Eine ältere Frau lässt sich von Dr. Widjaja wegen Knie-
Dr. med. S. Widjaja mit seiner Frau Monika.
schmerzen behandeln.«Arthrose kann ich nicht hei-
len, denn ich bin kein Wunderheiler» sagt Dr. Widjaja,
«Aber eine Linderung der Schmerzen ist eine deutli-
che Verbesserung der Lebensqualität», meint die Frau
schmunzelnd.
Über Kreuzschmerzen klagt der nächste Patient, aber
heute hat er unter einer staken Erkältung zu leiden.
Da sich die Rückenschmerzen deutlich gebessert ha-
ben, wird heute die Erkältung behandelt. Mit Schröp-
fen, Tui-na, Akupunktur und einer Wärmelampe rückt
der Arzt der Erkältung auf den Leib.
Der nächste Patient ist ein Schüler. Er leidet jeden
Frühling unter Heuschnupfen und kommt seit Jahren
bevor die Pollensaison beginnt. «Ich kann wieder mit
dem Velo in die Schule fahren, seit ich behandelt wer-
de, und die Ohrakupunktur mit Samenkügelchen tut
auch gar nicht weh», sagt er.
«Das schönste an unserer Praxis ist, dass ich Gross
und Klein mit verschiedensten Erkrankungen behan-
deln kann», erklärt Dr. Widjaja und macht sich auf zum
nächsten Patienten. Übrigens: Die Kosten werden von
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35
Unimogclub Schweiz: Chlaushöck in Menziken
Dort wo sonst die Zweiradfraktion das Sagen
hat, trafen sich am 23. November Vertreter
aus dem Lager der vierräderigen Lastesel. Die
Motoclubhütte bei der Menziker Kiesgrube
war Austragungsort des Chlaushöcks des Uni-
mogclubs Schweiz/Liechtenstein. Organisiert
wurde der Anlass vom Menziker Clubmitglied
David Leibundgut.
Es war unüberhörbar: Der Dialekt der angereisten Mit-
glieder war mehrheitlich der östlichen Landesgegend
zuzuordnen. «Stimmt. Der Club ist mitgliedermässig
etwas ostschweizlastig», wie Clubmitglied und Orga-
nisator David Leibundgut erklärte. Grund genug für
ihn, für die Organisation des Chlaushöck zuzusagen,
als er vom Vorstand für die Durchführung des Jah-
resschlussevents angefragt wurde. Leibundgut hiess
seine Clubkollegen und ihre Familien, die u.a. aus dem
Bündnerland und aus dem Tessin angereist waren, im
Stumpenland herzlich willkommen. Warum Menziken
zum Stumpenland gehört und warum der Standort der
Motoclubhütte geschichtsträchtig ist, erklärte er in sei-
ner Begrüssung. Danach gab er eine Schnellbleiche,
wie sich die Gäste ihre Pizzen belegen konnten. Der
Menziker Jeep Owner Club, dem Leibundgut ebenfalls
angehört, hatte nämlich für diesen Anlass den mobi-
len Pizzaofen in Stellung gebracht. Die Gäste hatten
sichtlich den Plausch, ihre eigene Pizza zu kreieren.
Im Namen des Clubs bedankte sich Vorstandsmitglied
Claudio Lazzarini aus Chur für die Gastfreundschaft
und überreichte David Leibundgut einen Holzunimog.
Matthias Haller (l.) an der Teigausrollmaschine.
Christian Schweizer (r.).: Smalltalk mit einem Gast Prüfender Pizzaiolo-Blick: Der Teig ist knusprig.
Claudio Lazzarini (l.) und David Leibundgut.
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Steiger Velo + Sportshop: Bereit für die Wintersaison
Auf die Bretter, fertig, los! Der Winter hat bereits an die Türe geklopft. In vielen Winter-sportdestinationen ist der Startschuss in die Skisaison 2013/14 erfolgt. Höchste Zeit also, die Skiausrüstung auf Vordermann zu bringen. Eine erstklassige Adresse für Skiverkauf und -service ist das Fachgeschäft Steiger Velo +
Sportshop am Sagiweg 4 in Menziken.Es ist ja nicht so, dass Marcel Steiger nur Mountain-
bikes, City- und E-Bikes und Rennvelos verkauft und
Service- sowie Reparaturarbeiten ausführt. Wenn
die Flocken vom Himmel tanzen und uns den Win-
ter ankünden, sind er und seine Frau Käthi auch in
den Startlöchern für die Skisaison. Die Schalter der
Skipräparationsmaschinen werden auf «On» gestellt,
die neuen Skimodelle und die Skimode ins Zentrum
gerückt. Wie in der Velo- und Bekleidungsabteilung
kann man sich auch im Wintersportbereich auf kom-
petente Beratung, fachmännische und seriöse Arbeit
verlassen. Der Skiservice wird mit modernsten Ma-
schinen und mit bewährter Handarbeit ausgeführt.
«Beim Skiservice sind wir sehr flexibel, schauen uns
die Ski des Kunden an und führen den entsprechen-
den und individuellen Service (Belagreparatur, Stein-
oder Bandschliff, Kantentuning und Wachsen) durch.
So viel sei verraten: Mit den von Steiger präparierten
Ski oder Snowboards macht jeder Schwung auf und
abseits der Piste Spass. Und weil Sicherheit oberste
Priorität hat, werden die Bindungen nach bfu-Norm
eingestellt. Für den ungetrübten Pulverschneespass
findet man vom Helm über die Bekleidung bis hin zu
Brillen, Handschuhen und Skischuhen alles, was das
Wintersportherz begehrt. Nach wie vor im Trend ist
die Vermietung von Ski- und Snowboardausrüstun-
gen. Nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Fami-
lie. Die Mietdauer kann dabei vom Kunden bestimmt
werden. Bei uns ist alles möglich», wie Marcel und
Käthi Steiger sagen und ihrer Individualität zusätzlich
Ausdruck verleihen.
Qualität im Vordergrund: Ski- und Bindungsecke.Umfassendes Skischuh- und Bootsangebot.
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39
Sylvia Lüschers Bluemechäller feierte Jubiläum
Floristik mit Herz verspricht Sylvia Lüscher im Inserat ihres Bluemechällers. Dass dies keine leeren Worte sind, bewies sie anlässlich des Ein-Jahr-Jubiläums Mitte November.
Bereits im Eingangsbereich des Bluemechällers erwarte-
te die Besucherinnen – und erfreulicherweise auch viele
Besucher – ein wahres Feuerwerk an Adventsfloristik
mit Herz. Gestecke für den Outdoorbereich, Pflanzen-
melodien mit Kerzen, Dekoartikel für Eingangsbereich
und Haustüre und vieles mehr präsentierte sich den
Besuchern. «Mit dem Verlauf des ersten Geschäftsjah-
res bin ich sehr zufrieden. Ich durfte unzählige wunder-
schöne Begnungen mit Kundinnen und Kunden erleben
und viele grosse und kleine Kundenaufträge entgegen-
nehmen», erzählt Sylvia Lüscher. Und wenn man die
Begeisterungen in den Augen sieht, dann glaubt man
Herrliche Adventsgestecke und Dekorartikel ...
ihr aufs Wort. Floristik mit Herz eben. Mit ihrer kreativen
und sympathischen Art hat Sylvia Lüscher den Nerv der
Zeit getroffen. Seien es Schnittblumen, Blumensträusse
oder Gestecke für Private, Auftragsarbeiten für Hochzei-
ten, Familienfeiern, Restaurants oder Firmen: Die flo-
ristischen Kreationen bereiteten bei den Beschenkten
immer grosse Freude. «Mich freut es besonders, wenn
ich für meine Arbeit Rückmeldung von der Kundschaft
erhalte», wie die umtriebige Geschäftsfrau sagt. Und
Rückmeldung gab es auch jede Menge an den bei-
den Jubiläumstagen. Bei so viel floraler Adventspracht
in unzähligen Farben, Formen und diversen Materiali-
en konnte kein Kunde widerstehen – die Kunstwerke
wurden allseits gelobt und natürlich auch erworben.
Der Bluemechäller widmet das Haupthema noch bis im
Dezember der Adventsfloristik und ist sicherlich einen
Besuch wert.
... luden «zum Schnöiggen» ein.
40
Ausstellung ATRIUM-design ag und Galli Dachfensterservice GmbH
Kaum ist die letzte Ausstellung bei ATRIUM-
design ag erfolgreich über die Bühne respek-
tive Leinwand gegangen – Bilderausstellung
von Christine Claudia Weber integriert in der
permanenten Wintergartenausstellung – stand
schon der nächste Event vor der Türe.
Zusammen mit Galli Dachfensterservice GmBH öffne-
te ATRIUM-design ag am Wochenende vom 15. und
16. November die Türen respektive die Fenster zu den
beiden Showrooms und informierten die zahlreichen
Besucher/-innen über die neusten Trends im Bereich
verglastes Wohnen. Neben Wintergärten zeigt die
ATRIUM-Indoorausstellung auch Balkon- und Wind-
schutzverlasungen sowie Beschattungs- und Vor-
dachsysteme. Inhaber Willy Claassen und sein Team
nahmen sich Zeit und berieten die interessierten
Besucher/-innen kompetent und ausführlich. Ebenso
kompetent ist Michael Galli im Bereich Dachfenster,
Flachdachfenster sowie Tageslichtspots. Er setzt in
diesem Bereich auf die Qualitätsprodukte von Velux.
«Selbstverständlich ist es mit der Montage allein
nicht getan», wie er sagt, «mit der entsprechenden
Pflege und einem professionellen Service erhöht sich
die Langlebigkeit massiv». Mehr Licht, mehr Wärme,
mehr Wohlbefinden: Beide ausstellenden Firmen ha-
ben sich diesem Motto verschrieben und bringen mit
ihrem Fachwissen und ihren Qualitätsprodukten mehr
Lebensqualität in jedes Haus. Mehr Informationen
unter: www.wintergarten.ch sowie www.dachfenster-
service.ch
Perfekte Verarbeitung im neuen Showroom von ... ... Galli Dachfensterservice GmbH in Reinach.
... bei ATRIUM-design ag auch heute noch.Die Bilder von CCW schmücken die Ausstellung ...
41
Landammann Alex Hürzeler bei aargauSüd impuls
Am 14. November 2013 verabschiedeten die Abgeordneten von aargauSüd impuls in Zetz-wil Martin Heiz und Ueli Rindlisbacher und wählten zusammen mit allen bisherigen Jürg Rubin, Menziken und Bruno Rudolf, Reinach, neu in den Vorstand. Sie beschlossen das Bud-get 2014, stimmten dem Beitritt der Gemein-de Leutwil und einem Projektantrag «Entwick-lung Oberstufenschulstandorte» zu.
(Eing.) Wenn dann auch die Gemeindeversammlung
zustimmt, wird Leutwil ab 2014 Mitglied bei aargauSüd
impuls. Weil mit dem Wechsel von fünf auf sechs Pri-
marschuljahre die Oberstufe um ein Viertel kleiner wird,
muss die Bezirksschule neu organisiert werden. Was
das konkret bedeutet, hat Landammann und Bildungs-
direktor Alex Hürzeler im Anschluss an die Traktanden
persönlich vorgestellt. Die Koordination in diesem Pro-
jekt übernimmt aargauSüd impuls. Wenn alles gut läuft,
können die Gemeinden schon im November 2014 über
eine zukunftsfähige Organisation der Bezirksschule im
Wynental abstimmen.
Martin Heiz wird von Präsident Martin Widmer aus dem Vorstand verabschiedet.
Landammann Alex Hürzeler.
Gasthof Sternen, 5723 LeimbachMO., DI. und SA. 17.30 bis 22.00 UhrMI., DO., FR. und SO. 10.00 bis 14.00 Uhr 17.30 bis 22.00 Uhr.
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42
Kindertagesstätte Lollipop, Beinwil am See
Vor drei Monaten konnten wir
unsere Kindertagesstätte Lolli-
pop in Beinwil am See öffnen.
Bei dieser Gelegenheit möchte
ich mich als Präsidentin des Trä-
gervereins Kita Lollipop bei den
Böjuerinnen und Böjuern für
das nette Willkommen bedan-
ken. Im Besonderen bedanke ich mich bei den Familien,
die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, indem sie uns
ihre Kinder zur Betreuung überlassen haben.
Die Verein Lollipop orientiert sich an den Richtlinien des
schweizerischen Verbandes für Kindertagesstätten. Als
Vereinspräsidentin setze ich mich besonders auch für
eine transparente Kommunikation zwischen unserem
Team und den Eltern ein. Dazu engagiere ich mich ne-
ben unserer Kitaleiterin Frau Meister als Betreuerin der
Kinder. Da ich seit vielen Jahren als Spezialistin im Ge-
sundheitswesen arbeite, ergänze ich mich gut mit Frau
Meister, die schon manches Jahr in Kindertagesstätten
Erfahrungen sammeln durfte.
Uns ist die grosse Verantwortung bewusst, die wir durch
die Betreuungsaufgabe der Kinder erhalten haben. Wir
gehen sorgfältig damit um, indem wir die Kinder nach
pädagogischen Prinzipien erziehen, ihnen aber auch
mit viel Liebe und Respekt entgegentreten. Wir glau-
ben, dass sich jedes Kind individuell entwickelt, und wir
versuchen jeden Tag, ihm diese Möglichkeit zu bieten.
In der Absicht bei den Kindern die Einsicht für die Wich-
tigkeit unserer Natur und deren Wirkung auf unsere
Gesundheit zu erwecken, machen wir täglich Ausflüge
in die freie Natur sowie regelmässig Waldprojektwo-
chen zu verschiedenen Themen. Kinder basteln bei uns
oft mit Recyclingmaterial und bekommen damit einen
Einblick in die Wiederverwertbarkeit unserer endlichen
Ressourcen.
Die Angebote unseres Vereins sind: Kinderbetreuung ab
2 Monaten, Betreuungsstunden, Mittagstisch, Abhol-
service und Kita-Treffpunkt. Daneben bieten wir auch
einzelne Aktionen an, wie zum Beispiel die Indianerwo-
che während der letzten Herbstferien oder das Advents-
basteln vor Weihnachten.
Demnächst organisieren wir eine Reitstunde mit Frau
C. Ehrler, Pferdefachfrau EFZ, Jugendreitlehrerin und
Naturpädagogin.
Wir machen dieses Jahr auch bei den traditionellen Ad-
ventsfenstern – organisiert durch die Landfrauen – mit.
Unser Fenster wird am 13. Dezember enthüllt.
Am 23. Dezember zwischen 16 und 17 Uhr laden wir
die Familien und Vereinsmitglieder zu einem Advents-
apéro ein.
Ich hoffen, dass wir Ihr Interesse an unserer Kinderta-
gesstätte geweckt haben. Möchten Sie noch mehr wis-
sen? Senden Sie uns eine E-Mail ([email protected]),
besuche Sie unsere Website (www.kita-lollipop.ch) und/
oder kommen Sie bei uns an der Häsigasse 12 vorbei.
Zuila Messmer, Präsidentin Verein Kita Lollipop, und das
ganze Lollipop-Team wünschen Ihnen eine schöne Ad-
ventszeit.
43
Restaurant Sternen Leimbach: Chinesische Küche vom Feinsten
Werden Sie gerne mit einem Lächeln begrüsst,
herzlich willkommen geheissen und mit einer
traditionsreichen und kulinarischen Vielfalt
verwöhnt? Lieben Sie zudem die chinesische
Küche? Dann muss man nicht zwingend Ferien
in China buchen. Eine Fahrt nach Leimbach ins
Restaurant Sternen genügt.
Ein Geheimtipp im wahrsten Sinne des Wortes: Dort
wird nämlich die chinesische Küche auf hohem Ni-
veau zelebriert. Preiswert und einfach östlich köstlich.
GongXing Shi und seine Ehefrau Liqin Lin sind seit
Mai dieses Jahres Gastgeber im Sternen direkt an der
Hauptstrasse. Seit zwölf Jahren sind sie in der Schweiz.
Acht Jahre davon haben sie in Zürich ein Restaurant
mit Erfolg geführt. Liqin Lin hat die schweizerische
Hotelfachschule Luzern absolviert und ihr Mann ist
chinesischer Spezialitätenkoch mit Zertifikat. Dass das
Herz der beiden für die Gastrobranche und die chine-
sische Küche schlägt, offenbart ein Blick in die Speise-
karte. Mit rund sechzig Gerichten liegt dem Gast das
Schlaraffenland zu Füssen. Gerichtevarianten mit Ente,
Scharfe Sache: Crevetten nach Szechuan Art.
Unwiderstehlich: Knusprige Ente mit Sataysauce Gastgeber: GongXing Shi (l.) und Liqin Lin.
Poulet, Rindfleisch, Crevetten, Schweinefleisch, Fisch
aber auch Tofu: Am Herd lässt GongXing Shi seiner
Kreativität freien Lauf. Und er versteht sein Handwerk.
Wichtig ist den beiden chinesischen Gastgebern, dass
alle Gerichte (inklusive aller Beilagen) frisch zube-
reitet werden. «Deshalb sind wir dankbar und froh,
wenn sich Gruppen, Vereine oder Firmen sowohl am
Mittag und am Abend anmelden», wie Liqin Lin sagt.
Sie ist der Sonnenschein an der Front und dafür be-
sorgt, dass es den Gästen in der stilvoll eingerichteten
Gaststube gut geht. Offen ist das Restaurant am Mon-
tag, Dienstag und Samstag von 17.30 bis 22.00 Uhr,
am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag von
10.00 bis 14.00 und von 17.30 bis 22.00 Uhr. Liqin
Lin und GongXing Shi freuen sich auf Ihren Besuch.
Übrigens gibts alle Gerichte auch als Take-away.
44
Der Kirchenbasar war wieder eine Wundertüte
45
TV-Auftritt: Wird Hombergwirt Res Mäder Witzeerzähler 2013?
Der Kirchenbasar war wieder eine Wundertüte. Es lohnt sich immer wieder, den Basar im Kirch-gemeindehaus zu besuchen. Wer nämlich auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, das Freude bereiten soll, wird dort mit gröss-ter Wahrscheinlichkeit fündig.Das war auch am letzten Novembersamstag so. An
den Marktständen im Saal des Kirchgemeindehauses
wurden wieder die vielfältigsten Handarbeiten zum
Verkauf angeboten. Das Leben auf dem Indoormarkt-
platz pulsierte. Beim Flanieren entlang der Stände
konnte man sich auch gleich noch mit einem kreativen
Adventsgesteck oder einem Adventskranz eindecken.
Heiss begehrt waren wie jedes Jahr auch die herrlichen
Bauernbrote und Butterzöpfe. Wer sich vom Markt-
bummel etwas erholen wollte, konnte dies unter ande-
rem am Stand der Sonntagsschule machen. Dort hatte
man Gelegenheit, die Kreativität unter Beweis zu stel-
len und sich seinen eigenen Seidenschal zu bemalen.
Natürlich freuen sich die Besucher jeweils auch spezi-
ell auf das Mittagessen. Auf dem Menüplan stand in
diesem Jahr Kalbsbraten und Tomatenrisotto mit Ge-
müsestreifen und Salat. Und zum Dessert durfte eine
süsse Versuchung vom Kuchenbuffet auch nicht fehlen.
Mit dem Erlös des Basars werden jeweils gemeinnüt-
zige Institutionen unterstützt. Im letzten Jahr konnten
insgesamt 10 000 Franken gespendet werden.
Welchen Adventskranz hätten Sie gerne?
Pfarrer Holderegger beim Seidenmalen.
Das Risotto kurz vor seiner Vollendung.
Die Handarbeiten wurden genau gemustert.
«Willst du das Foto dort beim Samichlaus ma-chen? Dann sind zwei Chläuse beisammen.» Der Reinacher Hombergwirt Res Mäder lacht herzhaft. Er ist nicht nur bekannt für seine Kü-che, sondern auch für seine Sprüche und Wit-ze. Am Samstag, 14. Dezember, hat er einen Auftritt im Schweizer Fernsehen. Der beste Witzeerzähler der Schweiz wird im Rahmen der Sendung «Viva Volksmusik» erkoren. «Sehr geehrter Herr Mäder. Bringen Sie mit ihren
Witzen einen ganzen Stammtisch zum Lachen oder
heitern Sie jeden Vereinsanlass auf? Dann sind Sie
bei uns genau richtig. Viva Volksmusik sucht begabte
Witzeerzähler aus der ganzen Schweiz.» Unterzeich-
ner der Mailnachricht war Christian Wyss, Redaktor
Volkskultur beim Schweizer Radio und Fernsehen. Das
unterhalterische Flair des Hombergwirtes ist unbestrit-
ten und war offenbar sogar bis nach Leutschenbach
vorgedrungen. Und warum sollte er bei diesem Con-
test nicht mitmachen? Sein Witzrepertoire ist ja schier
grenzenlos. Und dabei hat er ja schon mehr als nur
einen Stammtisch unterhalten. Witze kennt Mäder vie-
le – sehr viele. Alle aber im Kopf zu speichern, sei ein
Ding der Unmöglichkeit. Für viele Witze habe er einen
Spick mit einem Stichwort. «Inputs gibt mir jeweils
auch meine Frau Elisabeth. Sie ist mein Witz-Coach»,
gibt der Hombergwirt zu verstehen.
Das eigentliche Casting fand dann am Telefon statt,
wo Mäder einen Witz erzählen musste. «Sie hören
wieder von uns», wie man seitens des Fernsehens ver-
lauten liess. Aus allen Teilnehmern wurden auf diese
Art fünf Finalisten auserkoren. Und Res Mäder hatte
die Jury ganz offensichtlich überzeugt. Er schaffte den
Sprung ins Finale und darf am kommenden Samstag,
14. Dezember in der Sendung «Viva Volksmusik» in
der Bodenseearena Kreuzlingen teilnehmen. Die zwei
40-Sekunden-Witze, die in der Sendung eingespielt
werden, sind bereits im Kasten – aufgezeichnet auf
dem Homberg. Das Kamerateam kam gerade im
dümmsten Moment. Da ein Seniorenessen, dort ein
volles Säli mit hungrigen Gästen. Res Mäder hatte ein-
mal mehr volles Haus. Und er dachte, das Fernsehen
sei gekommen, um ein Portait über ihn bei der Arbeit
zu drehen. Weit gefehlt. An diesem Tag ging es ans
Eingemachte. Zwei Witze mussten aufgezeichnet wer-
den. Der Hombergwirt nahms mit Humor und spulte
sein Pflichtprogramm wie ein Profi ab. Er erzählte die
zwei 40-Sekunden-Witze, die weder rassistisch, diskri-
minierend noch sexistisch sein durften, vor laufender
Kamera. «Geklappt hat nicht alles beim ersten Mal»,
wie er sich zurückerinnert. Diese Witze werden in der
Livesendung am 14. Dezember eingespielt. Mittels
Telefonabstimmung wählt dann das Fernsehpublikum
den «Viva-Witz-Erzähler 2013». Also fleissig anrufen
und für den Hombergwirt voten!
Res Mäder: Daumen hoch, es wird schon klappen.
46
Gratissplit für die Bevölkerung: Bitte bedienen Sie sich!
Der nächste Winter kommt bestimmt: So je-
denfalls sagt es eine Redewendung. Richtig!
Jedenfalls hat der Winter bei uns bereits ein
erstes Mal an die Türe geklopft. Das Menziker
Bauamt ist natürlich längst in den Startlö-
chern. Der Bevölkerung stellt sie beim Werk-
hof an der Russirainstrasse Gratissplit zur Ver-
fügung: Bitte bedienen Sie sich!
So schön der Winter auch sein mag, so gross sind die
Tücken, welche die weisse Pracht jeweils Jahr für Jahr
mit sich bringt – auf der Strasse, auf Trottoirs und auf
Fusswegen. Natürlich setzen das Bauamt und die
vielen Helfer alles daran, den Schnee aus dem Weg
zu räumen, und damit den Weg für Automobilisten
und Fussgänger freizumachen. Sie leisten dabei im-
mer wieder ganze Arbeit. Rutsch- und Glatteisgefahr
herrscht natürlich auch auf privaten Grundstücken,
Wegen und Hausplätzen. Schneeräumen ist hüben
und drüben angesagt. Ist dann das Gröbste einmal
beiseite gestossen, kommt meistens Salz zum Zug,
um dem Restschnee den Garaus zu machen. Aber halt
– das muss nicht sein. Wie wir wissen, ist Streusalz
zwar wirkungsvoll, aber nicht Balsam für die Umwelt
– belastet Kläranlagen und sorgt für Belagsschäden.
Bei einer Schneeunterlage gibt es nämlich auch wir-
kungsvolle Streumittel wie etwa Split. Und dieses
Streumittel stellt die Gemeinde der Bevölkerung zur
Verfügung. Beim Werkhof an der Russirainstrasse
(Unterstand Scheune beim grossen Kiesplatz) steht
eine mit Split gefüllte rote Mulde von Lustenberger
Recycling. Hier kann man sich für den privaten Streu-
einsatz gratis bedienen. Einzig Kessel oder andere
Behältnisse sowie ein geeignetes Werkzeug zum Ab-
füllen muss man selber mitbringen.
Bitte bedienen Sie sich: Aus der roten Mulde beim Werkhof kann man sich mit Gratissplit für den pri-vaten Winterdienst bedienen.
47
Zauberhaft: Maison fleur & flair blüht auch in der Adventszeit auf
Chili con Carne gab es zur Ausstellungseröffung. Das Verkaufspersonal hatte alle Hände voll zu tun.
Wer das Paradies auf Erden sucht, findet es bei
Maison fleur & flair im Au Louvre in Reinach.
Das Adventsparadies wohlverstanden.
Rosanna Gabriel, Zoe Hintermann und ihr Floristinnen-
team blühen auch in der kalten Jahreszeit auf. Un-
glaublich was sie mit Herzblut kreiert haben. Auf zwei
Etagen präsentieren sie zauberhafte Adventsfloristik,
die ihren Namen mehr als verdient hat. Wer auf der
Suche nach dem passenden Weihnachtsaccessoire ist,
wird bei Maison fleur & flair ebenfalls fündig. Die gan-
ze Adventswelt liegt den Kundinnen und Kunden hier
zu Füssen. Und die Präsentation: Die ist einfach um-
werfend und macht den Einkaufsbummel zu einer mär-
chenhaften Reise durch eben dieses Adventsparadies.
Grossandrang herrschte an der offiziellen Eröffnung,
wo die Besucher auch kulinarisch verwöhnt wurden.
48
Weindegustation der Weinhandlung am Küferweg
Wenn die Weinhandlung am Küferweg in Seon zur Weindegustation einlädt, leisten der Ein-ladung nicht nur Weinkenner und Weingenies-ser, sondern auch Weinproduzenten Folge.Ein Dutzend Weinproduzenten aus Spanien, Frank-
reich, Portugal, Italien und der Schweiz waren an
der Degustation vom 23. November anwesend und
stellten ihre Weine den Besuchern persönlich vor. Das
gibt nicht nur dem Wein, sondern auch dem ganzen
Anlass eine ganz persönliche Note. Dass dies von den
Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt wird,
zeigte der Umstand, dass ständig alle Präsentations-
tische im Lager der Weinhandlung besetzt waren und
davor und dahinter rege diskutiert wurde. Notabene
in allen Sprachen und mit Händen und Füssen. 170
biologisch hergestellte Weine standen zwischen elf
Ein Dutzend Weinproduzenten war vor Ort. 400 000 Flaschen Wein sind am Lager.
Es wurde rege degustiert und diskutiert. Der informative Anlass war sehr gut besucht.
und neunzehn Uhr zum Degustieren bereit. «Seit 25
Jahren sind wir spezialisiert auf Weine aus biologi-
schem Anbau aus den klassischen Weinanbaugebie-
ten Europas», erklärt Inhaber Markus Schamberger.
«Alle unsere Weine sind zertifiziert und werden in
unregelmässigen Abständen überprüft und getestet».
Vom einfachen, preiswerten Alltagswein in ökologi-
schen Pfandflaschen bis zum kostbaren Topwein aus
limitierter Produktion in Holzkisten bietet die Wein-
handlung am Küferweg eine attraktive, breite, aber
doch übersichtliche Auswahl an Bioweinen an. Die
Kundinnen und Kunden können darauf vertrauen,
dass sie ihren Lieblingswein während vieler Jahre im
Angebot finden: Im Verkaufsladen in Seon, schweiz-
weit in über 500 Restaurants und Hotels und 600
Fachgeschäften. Ein Besuch lohnt sich!
49
Volkshochschule Wynental
Ein Besuch im Polizeimuseum Luzern, ein Vor-trag zum Thema «Pensionierung in Sicht» und der Arbeitskurs «Werken mit Holz» sind die ersten drei Veranstaltungen, mit denen die Volkshochschule Wynental ins neue Jahr star-tet. Kommen Sie mit, machen Sie mit, Sie wer-den es nicht bereuen!(Eing.) Der Besuch im Polizeimuseum Luzern ver-
spricht ein Erlebnis, das unter die Haut geht … In-
dizien von 40 Fällen, eine imposante Waffensamm-
lung, spannende Themeninseln und ein inszenierter
Tatort – so präsentiert sich das Museum der Luzerner
Polizei. Sie werfen einen Blick zurück auf die Landjä-
gerei, erfahren aber auch Details zu den grossen Kri-
minalfällen des Kantons Luzern. Dienstag, 21. Januar
2014, Abfahrt mit dem Car 17.45 Uhr, Rückkehr ca.
21.30 Uhr. Anmeldung bis 7. Januar 2014 notwendig.
Ein Informations- und Impuls-Abend bietet der Vor-
trag mit Gilbert Jungo zum Thema «Pensionierung in
Sicht». Sie erfahren Wichtiges zur Planung Ihrer ei-
genen (Früh-)Pensionierung und der nachberuflichen
finanziellen Zukunft. Die Aufgabe der Erwerbstätig-
keit wirft viele Fragen auf. Auch ist es von Vorteil, sich
rechtzeitig aktiv um Pensionierungsfragen zu küm-
mern und wichtige Entscheide früh genug zu fällen.
Das Referat hilft Ihnen, die Themenbereiche Vorsorge,
AHV, Pensionskasse und Geldanlagen systematisch
und gezielt anzugehen. Dienstag, 11. Februar 2014,
19.30 Uhr, Menzoschulhaus Menziken. Es ist keine
Anmeldung nötig.
Werken mit Holz – haben Sie Freude an gestalteri-
schen Arbeiten? Liegt Ihnen der Werkstoff Holz? Auch
wenn Sie ein Anfänger ohne handwerkliche Grund-
kenntnisse sind, sind Sie in diesem Kurs sehr willkom-
men. In einer gut eingerichteten Werkstatt haben Sie
die Möglichkeit, Ihr eigenes Kleinmöbel, einen Stuhl,
einen Bilderrahmen oder ein Gartenobjekt etc. zu
schreinern. Der Kursleiter Rolf Gautschi ist ein er-
fahrener Schreiner und Werklehrer. Ab Mittwoch 19.
Februar 2014, 4x, jeweils 19 – 22 Uhr, Anmeldung
bis 24. Januar 2014 notwendig. Volkshochschule Wy-
nental Tel. 062 771 66 77 [email protected],
www.vhs-aargau.ch/wynental
Für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen und die gute Zusammenarbeit möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage undein erfolgreiches Jahr 2014!
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Ihre Kinder im Mittelpunkt und dies bereits ab dem 2. Lebensmonat in der KITA zum Wohlfühlen.
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51
«Tag des offenen Sonntags» bei Blumernails in Seengen
An den beiden Sonntagen vom 15. und 22. De-zember öffnet Susanne Blumer jeweils zwischen 10 und 15 Uhr die Türen des Studios Blumernails an der Altackerstrasse 36 in Seengen.
«Es gibt immer Menschen, welche nicht wissen, was
sie schenken sollen und auf den letzten Drücker noch
ein Geschenk für ihre Liebsten brauchen», erklärt die
umsichtige Geschäftsinhaberin den Grund für die bei-
den Sonntagsverkäufe. «Ich habe meine Angebotspa-
lette ein wenig erweitert. Neu finden die Kundinnen
in meinem Sortiment moderne Edelstahlringe, Ketten
und Anhänger, welche frei gestaltet werden können –
je nach Geschmack», erzählt Susanne Blumer weiter.
Apropos Kunden: Auch für strapazierte Männerhände
findet sich bei Blumernails das passende Pflegepro-
dukt. Und für die Damen sind unter anderem fein
duftende Bodylotions erhältlich. Selbstverständlich
werden alle Produkte stilvoll als Geschenke verpackt.
Stilvoll ist auch das Atelier eingerichtet – momentan
mit wunderschönen Wachsbildern und -karten (En-
caustictechnik) der einheimischen Künstlerin Deborah
Ewald aus Seengen und mit handgearbeiteten Kar-
ten des kleinen Kartenateliers von Marianne Brun-
ner, Reiden. Die Produkte der beiden Künstlerinnen
stehen selbstverständlich auch zum Kauf und eignen
sich hervorragend als kreatives Weihnachtsgeschenk.
Kunst und Kreativität ist neben Fachwissen auch bei
der Arbeit von Susanne Blumer gefragt. Sie setzt ent-
gegen dem heutigen Trend bei Naildesign und Na-
gelkosmetik voll auf die Karte Natur und bietet aus
diesem Grunde keine künstlichen Fingernägel an, die
Nägel werden bei Bedarf mit einer speziellen Schab-
lone verlängert. Zudem bietet Sie professionelle Hilfe
bei Nagelbeissern, sowohl bei Frauen, Männern und
Jugendlichen ab 12 Jahren. Neu ist auch eine tolle
Kinderspielecke vorhanden, Kinder sind herzlich
willkommen. Gerne gibt Susanne Blumer an beiden
Sonntagen Auskunft und erklärt den Besucherinnen
und Besuchern den Unterschied und die Vorteile zwi-
schen herkömmlicher Nagelkosmetik und Naturna-
gelkosmetik.
Susanne Blumer von Blumernails in Seengen.
Neuer Edelstahlschmuck für Damen (links) und Encaustic-Wachsbilder und -karten der Seengerin Deborah Ewald.
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53
Fair gehandelte und regionale Produkte – wei-terhin in Ihrer Nähe(Eing.) Während vielen Jahren gehörte der Weltladen
Reinach zum Ortsbild. Im Sommer dieses Jahres wur-
de er geschlossen. Kundinnen und Kunden, denen
Fair-Trade, also fair gehandelte Produkte am Herzen
liegen, sind herzlich willkommen im Mitenand-Laden
Beromünster-Gunzwil vis-à-vis vom Coop in Bero-
münster. Hier erwartet Sie ein grosses und attraktives
Sortiment an fair gehandelten und nach ökologischen
Grundsätzen hergestellten Artikeln: ausgewählte Le-
bensmittel wie zum Beispiel Balsamico-Essig, Gewür-
ze, Reis, Honig, Birnel, Kaffee, Schokolade und vieles
mehr.
Auch naturnah hergestellte Konfitüre, Sirup, süss-
sauer Eingelegtes und feine Dörrfrüchte vom ein-
heimischen Bauern sind im Angebot. Dazu kommen
die ökologischen HELD-Wasch- und Putzmittel.
Hochwertige Spielsachen und Handwerksartikel aus
geschützten Werkstätten sowie Schmuck und Weih-
nachtsdekorationsartikel eignen sich vorzüglich als
Geschenke. Gleiches gilt auch für Kerzen, Textilien,
Karten, Bücher, Hautpflegemittel und Duftöle.
Der Laden an der Bahnhofstrasse 3 in Beromünster ist
von Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 11.30 Uhr und
von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, am Samstag von
9.00 bis 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. Herzlich
willkommen. Lassen Sie sich inspirieren und entde-
cken Sie die grosse Auswahl an Geschenkideen, die
doppelt Freude machen.
Mitenand-Laden in Beromünster
Das erste Whiskyschiff Hallwilersee fi ndet am Freitag, 26. und Samstag, 27.
September 2014 in Beinwil am See statt. Die MS Seetal
liegt am Schiffsteg beim Seehotel Hallwil. Das erste Whis-
kyschiff Hallwilersee wird von den beiden Whiskyclubs
«Whisky Lovers Böju» und «Seventeen Drams Burg»
organisiert. Degustieren sie an diesen beiden Tagen exklu-
sive Whiskys und Raritäten. Namhafte Prominenz aus der
Whiskyindustrie wird an diesem Anlass anzutreffen sein,
um Fragen zum Thema Whisky zu beantworten. Informie-
ren Sie sich früh genug über das Programm und die spezi-
ellen Tastings. Für das leibliche Wohl sorgt die Küche vom Seehotel Hallwil.
Weitere Informationen: www.whiskyschiff-hallwilersee.ch
Susanne BlumerDipl. Naturnagelkosmetikerin & NaildesignerinAltackerstrasse 36, 5707 Seengen, Tel. 079 904 94 84
Telefonisch erreichbar:Mo. – Fr. 08.00 – 18.00 Uhr, Sa. + So. Ruhetag
Sonntagsverkauf15. und 22. Dezember 2014, 10 – 15 Uhr
54
Simsalabim, der Advent ist da!
Viele Hauseingänge, Haustüren, Stuben, Fens-
ter und Fenstersimse blühen in der Adventszeit
richtiggehend auf und künden die besinnliche
Zeit an – meistens begleitet von warmem Ker-
zenlicht. Floristinnen und Anbieterinnen von
Wohnaccessoires haben wieder alle Hände
voll zu tun und lassen ihrer Kreativität freien
Lauf. Auch Patrizia Fankhauser vom Simsalabin
in Menziken.
Kaum ist die Eröffnung ihres Geschäfts an der Chlyfal-
kesteistrasse 28 über die Bühne gegangen – Simsal-
bim! – ist bereits Adventszeit. In viel Stunden Tag- und
Nachtarbeit hat Patrizia ein zauberhaftes Adventspa-
radies geschaffen. Einen Augenschein konnte man
anlässlich der Advents- und Weihnachtsausstellung
vom 22. und 23. November nehmen. Empfangen wur-
den die Besucher mit Punsch, Speckzopf und Guet-
zli. Aber auch von freundlichen Rentieren, lieblichen
Engeln und natürlich jeder Menge kreativer Arbeiten.
Schöne Adventskränze, dekorative Gestecke in vielen
unterschiedlichen Gefässen: Herz, was willst du mehr?
Natürlich findet man im Simsalabim auch jede Menge
Accessoires, Teelichter und Laternen, welche nicht nur
für eine festliche Stimmung sorgen, sondern auch als
Blickfang überzeugen. Wer bei Patrizia Fankhauser ein
Mitbringsel oder ein Geschenk sucht, wird ebenfalls
fündig. Liebevoll eingepackt kommen Geschenke aus
dem Simsalabim mit Bestimmtheit an. Genauso wie
Geschenkgutscheine auch. Diese stellt Patrizia Fank-
hauser gerne in der gewünschten Höhe aus.
... und Accessoires kennt praktisch keine Grenzen.
Die lieblichen Engel schmeicheln jeder Adventstafel. So werden Teelichter zum sicheren Blickfang.
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