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ALBUM DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG JÄNNER 2015 DER SCHWARZE BLITZ AUS KITZ GROSSE JUBILÄEN IM NOBLEN SKIORT KITZBÜHEL: 75. HAHNENKAMM-RENNEN UND 80. GEBURTSTAG DES WOHL LEGENDÄRSTEN SKIFAHRERS ÖSTERREICHS, TONI SAILER. DIE POST GRATULIERT DAZU MIT EINEM SPORTLICH-ATTRAKTIVEN SONDERMARKENBLOCK. S chon seit 1931 lockt der Hahnenkamm, der mit einer Höhe von 1.712 Me- tern eindrucksvoll über Kitzbühel ragt, Sportler aus aller Welt an; auf ver- schiedenen Rennstrecken messen sich hier die Rennläufer in Geschick und Schnelligkeit. 1937 wurde die Streif, die heute ohne Zweifel als die spekta- kulärste Abfahrt des alpinen Skisports gilt, eingeweiht. Jahr für Jahr verfolgen zigtausende Fans gebannt die waghalsigen Rennläufer bei ihrer Medaillenjagd – über die Mausefalle ins Karussell, vom Steilhang in den Brückenschuss, über die Alte Schneise, den Seidlalmsprung und den Lärchenschuss bis zur Haus- bergkante; am Ende des schier endlos langen Zielhangs werden die Athleten dann von meist mehr als 50.000 Zusehern frenetisch jubelnd empfangen. Einer der berühmtesten Sieger hier, das steht fest, war „der schwarze Blitz aus Kitz“, Toni Sailer. Am 17. November 1935 in Kitzbühel geboren, stand Sailer bereits als Zweijähriger auf den Skiern. Seine ersten Rennen bestritt er im zarten Alter von zehn Jahren, den ersten internationalen Erfolg konnte er 1955 in Wengen verbuchen. 1956 sollte schließlich das Jahr des Toni Sailer werden: Er feierte drei Siege auf dem Hahnenkamm in den Disziplinen Abfahrt, Slalom und Kombination, und auch die Olympischen Spiele in Cortina bestritt er mit Gold in der Abfahrt, im Slalom und im Riesenslalom als One-Man-Show. Er wurde als Superstar umjubelt und avancierte zu einem wichtigen Jugendidol der österreichischen Nachkriegszeit. Seine Abfahrts- siege in Kitz und in Wengen konn- te er bereits im darauf folgenden Jahr wiederholen, und auch seine WM-Erfolge bestätigte er 1958 in Bad Gastein eindrucksvoll: Gold in der Abfahrt, im Riesenslalom und in der Kombination – lediglich im Slalom reihte er sich hinter Josl Rieder als Zweiter ein. Sondermarkenblock „75. Hahnenkamm Rennen / 80. Geburtstag Toni Sailer“: Gesamtnennwert 1,32 € (0,62 € + 0,70 €), Ersttag 20.1.2015, Grafikentwurf: Marion Füllerer, Druck: OeSD, Auflage: 150.000 Blocks à 2 Marken. Foto: © Kitzbühel Tourismus Wertvolles Stück: Autogramm- karte aus dem Jahr 1958. Gänsehaut-Feeling: Das Zielgelände der spektakulären Streif in Kitzbühel. Toni Sailer hatte mit 22 Jahren im Skisport alles erreicht und widmete sich fortan – sozusagen als lebende Legende – einer völlig anderen Leidenschaft: Er spielte in Filmen, Fernsehserien und Theaterstücken und nahm zudem als Schlagersänger mehrere Alben auf. Mitte der Sechziger- jahre wandte er sich wieder dem Skisport zu, nun jedoch hinter den Kulissen: Von 1972 bis 1976 trug er als Cheftrai- ner und technischer Direktor des ÖSV maßgeblich zu den großen Erfolgen Österreichs bei, und von 1986 bis 2006 war er der engagierte Rennleiter der Kitzbüheler Hahnen- kammrennen. Am 24. August 2009 verstarb Toni Sailer an Krebs – als charismatischer, allseits beliebter Superstar des alpinen Skisports lebt er in den Herzen seiner riesigen Fan- gemeinde freilich bis heute weiter.

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A L B U MDAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG

JÄNNER 2015

DER SCHWARZE BLITZ AUS KITZGROSSE JUBILÄEN IM NOBLEN SKIORT KITZBÜHEL: 75. HAHNENKAMM-RENNEN UND 80. GEBURTSTAG DES WOHL LEGENDÄRSTEN SKIFAHRERS ÖSTERREICHS, TONI SAILER. DIE POST GRATULIERT DAZU MIT EINEM SPORTLICH-ATTRAKTIVEN SONDERMARKENBLOCK.

Schon seit 1931 lockt der Hahnenkamm, der mit einer Höhe von 1.712 Me-tern eindrucksvoll über Kitzbühel ragt, Sportler aus aller Welt an; auf ver-schiedenen Rennstrecken messen sich hier die Rennläufer in Geschick

und Schnelligkeit. 1937 wurde die Streif, die heute ohne Zweifel als die spekta-kulärste Abfahrt des alpinen Skisports gilt, eingeweiht. Jahr für Jahr verfolgen zigtausende Fans gebannt die waghalsigen Rennläufer bei ihrer Medaillenjagd – über die Mausefalle ins Karussell, vom Steilhang in den Brückenschuss, über die Alte Schneise, den Seidlalmsprung und den Lärchenschuss bis zur Haus-bergkante; am Ende des schier endlos langen Zielhangs werden die Athleten dann von meist mehr als 50.000 Zusehern frenetisch jubelnd empfangen.Einer der berühmtesten Sieger hier, das steht fest, war „der schwarze Blitz aus Kitz“, Toni Sailer. Am 17. November 1935 in Kitzbühel geboren, stand Sailer bereits als Zweijähriger auf den Skiern. Seine ersten Rennen bestritt er im zarten Alter von zehn Jahren, den ersten internationalen Erfolg konnte er 1955 in Wengen verbuchen. 1956 sollte schließlich das Jahr des Toni Sailer werden: Er feierte drei Siege auf dem Hahnenkamm in den Disziplinen Abfahrt, Slalom und Kombination, und auch die Olympischen Spiele in Cortina bestritt er mit Gold in der Abfahrt, im Slalom und im Riesenslalom als One-Man-Show. Er wurde als Superstar umjubelt und avancierte zu einem wichtigen Jugendidol der österreichischen Nachkriegszeit. Seine Abfahrts-siege in Kitz und in Wengen konn-te er bereits im darauf folgenden Jahr wiederholen, und auch seine WM-Erfolge bestätigte er 1958 in Bad Gastein eindrucksvoll: Gold in der Abfahrt, im Riesenslalom und in der Kombination – lediglich im Slalom reihte er sich hinter Josl Rieder als Zweiter ein.

Sondermarkenblock „75. Hahnenkamm Rennen / 80. Geburtstag Toni Sailer“: Gesamtnennwert 1,32 € (0,62 € + 0,70 €), Ersttag 20.1.2015, Grafikentwurf: Marion Füllerer, Druck: OeSD, Auflage: 150.000 Blocks à 2 Marken.

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Wertvolles Stück: Autogramm- karte aus dem Jahr 1958.

Gänsehaut-Feeling: Das Zielgelände der spektakulären Streif in Kitzbühel.

Toni Sailer hatte mit 22 Jahren im Skisport alles erreicht und widmete sich fortan – sozusagen als lebende Legende – einer völlig anderen Leidenschaft: Er spielte in Filmen, Fernsehserien und Theaterstücken und nahm zudem als Schlagersänger mehrere Alben auf. Mitte der Sechziger-jahre wandte er sich wieder dem Skisport zu, nun jedoch hinter den Kulissen: Von 1972 bis 1976 trug er als Cheftrai-ner und technischer Direktor des ÖSV maßgeblich zu den großen Erfolgen Österreichs bei, und von 1986 bis 2006 war er der engagierte Rennleiter der Kitzbüheler Hahnen-kammrennen. Am 24. August 2009 verstarb Toni Sailer an Krebs – als charismatischer, allseits beliebter Superstar des alpinen Skisports lebt er in den Herzen seiner riesigen Fan-gemeinde freilich bis heute weiter.

II ALBUM JÄNNER 2015

Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, Haidingergasse 1

Chefredaktion: Thomas Rieger E-Mail: [email protected]

Layout: Verlag Pollischansky

www.verlag-pollischansky.atDruck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. PöltenSammler-Service Steinheilgasse 1, 1210 Wien

Gratis-Hotline innerhalb Österreichs: 0800 100 197Tel. 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095)Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195)E-Mail: [email protected]

Zentrale Stempelstelle Philatelie SonderpostamtSteinheilgasse 1, 1210 WienTel. 057767 33600E-Mail: [email protected] www.post.at/philatelie

IMPRESSUM

EDITORIAL

Die Philatelie – wem sag ich das – ist nach wie vor ein Hobby, das Millionen von Menschen auf der ganzen Welt fasziniert. Allen Unkenrufen zum Trotz können sich Briefmarken auch heute noch gegen eine Vielzahl scheinbar über-mächtiger „Konkurrenten“ behaupten – im privaten ebenso wie im Business-Bereich. Das ist ohne Zweifel ein Erfolg für all jene, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Aber – und das haben wir alle, meine sehr geehrten Damen und Herren, im Laufe der Jahre gelernt: Stillstand bedeutet Rückschritt. Ob dies nun gut ist oder nicht, darüber lässt sich freilich lange diskutieren, Tatsache ist aber, dass die Welt, in der wir leben, sich immer rascher dreht – zumindest kommt es uns so vor.

Was ich damit sagen möchte, ist: Wir von der Philatelie der Österreichischen Post AG haben nicht nur die Aufgabe, unsere bestehenden Kunden zufriedenzustellen (idealerweise sogar zu erfreuen!), wir müssen auch möglichst viele neue gewinnen. Ein ganz normales Ziel, klar, die Frage ist nur, welche Wege auf optimale Weise dahin führen.

Der langen Rede kurzer Sinn: Unser ständiges Bestreben gilt unter anderem auch dem Erschließen neuer, zusätz-licher Vertriebskanäle, um unsere schönen Produkte einer noch größeren Öffentlichkeit zugängig zu machen – und zwar national ebenso wie international. Innerhalb Österreichs zählt seit wenigen Wochen die bekannte Buchhandels-kette „Thalia“ zu unseren vielversprechenden Vertriebspartnern. Wir freuen uns, dass in deren Filialen in Wien- Donauzentrum, St. Pölten, Amstetten und Linz – zunächst auf drei Monate befristet – ausgesuchte Marken Bücher und Marken Hefte erhältlich sind und in überaus ansprechender Form präsentiert werden. Auf internationaler Ebene haben wir vor kurzem einen Vertriebsvertrag mit der Internet-Plattform WOPA (World Online Philatelic Agency) unterzeichnet. Klicken Sie sich bei Gelegenheit mal rein auf www.wopa-stamps.com – Sie werden überrascht sein, wie attraktiv, benutzerfreundlich und vor allem stetig wachsend das weltweite Angebot dieser Online-Agentur ist. Fest steht: Thalia und WOPA, um es kurz zu sagen, bieten neue Chancen, die Philatelie einer breiteren Aufmerksamkeit zu erschließen. Und diese Chancen wollen wir, in unser aller Interesse, natürlich bestmöglich nützen.

Frohe Stunden und einen guten Start ins neue Jahr, herzlichst

Neue Wege

Ing. Jörg Pribil Leiter Philatelie & Marken Leiter Bereich Endkunden-Initiativen & Service Österreichische Post AG

JÄNNER 2015 ALBUM III

UND ÖSTERREICH BEWEGT SICH DOCH„ÖSTERREICH IN BEWEGUNG: GESELLSCHAFTLICHER WANDEL ALS POSITIVE MÖGLICHKEIT DER VERÄNDERUNG“ – SO LAUTETE DAS THEMA EINES VON DER TAGESZEITUNG „DIE PRESSE“ UND DER POST VERANSTALTETEN BRIEFMARKEN-WETTBEWERBS. DER SIEGREICHE ENTWURF BILDET DAS MOTIV EINER NEUEN INTERESSANTEN SONDERMARKE.

Die großen Veränderungen der westlichen Welt in den vergangenen Jahrzehnten – wie etwa die industrielle Revolution, der schwierige Weg von der Monarchie zur Demokratie, der medizinische Fortschritt

sowie technische Errungenschaften im Bereich der Mobilität und der Kom-munikation – bewirkten überaus radikale gesellschaftliche und kulturelle Umwälzungen. Die Konsumgesellschaft wurde geboren, die wirtschaftlichen Tore auch für Frauen geöffnet, moralische Einstellungen gelockert. Die Ein-führung des Computers, des Handys und des Internet läutete ein Zeitalter der Information und Kommunikation ein.

Auch Österreich blickt auf sehr bewegte Zeiten zurück: Von der mächtigen Habsburgermonarchie schrumpfte es zu einem von massiver Armut ge-prägten Nachkriegsösterreich, dessen Bevölkerung zur gleichen Zeit die wil-den Zwanziger zelebrierte, während man in den Dreißigerjahren wieder zur Prüderie zurückkehrte. Der Anschluss an das NS-Regime demoralisierte die österreichische Gesellschaft und bedeutete auch eine folgenschwere kulturelle Zäsur. Nach einer von den Besatzungs-mächten geprägten Nachkriegszeit erholte sich das Land allmählich und erlebte schließlich das sogenannte Wirtschafts-wunder der Fünfzigerjahre: Eine neue Mittelschicht entstand, Investitionen wurden möglich, Fernseher angeschafft und erste Urlaubsfahrten nach Italien unternommen. Die Jugendkultur emanzipierte sich zusehends, die Erfindung der Antibabypille war Mitauslöser einer sexuellen Revolution und ermöglichte den Frauen mehr Selbstbestimmung. In den Achtzigerjahren etablierte sich ein verstärktes Umweltbewusstsein, das spätestens seit der großen Ölkrise im darauf-folgenden Jahrzehnt zum stets präsenten Thema wurde. Die natürlichen Ressourcen bei gleichzeitiger Förderung des wirtschaftlichen Wachstums zu schonen ist eine der großen Aufgaben, der sich die österreichische Gesellschaft gegen-wärtig stellen muss; eine Steigerung der Lebensqualität, die Anpassung des Arbeitsmarktes sowie der Erhalt unserer sozialen Sicherheit sind weitere grundlegende Herausforderungen für das Österreich von heute.

Für das Sujet der neuen Sondermarke wurde der Text „Österreich 62 Cent“ durch gestalterische Veränderung selbst zum künstlerischen Inhalt. Die Dynamik der Linien und Formen erzeugt Bewegung und intensiviert in hohem Maße das

Betrachten, die Farbgebung wurde der ös-terreichischen Flagge nachempfunden. Die Gestaltung des interessanten Markenmo-tivs, der siegreiche Entwurf des eingangs er-wähnten Markenwettbewerbs, stammt vom Wiener Grafiker Nikolaus Schmidt, dessen kreative Tätigkeit sich von Typografie über Webdesign, Architektur- und Umweltgestal-tung bis hin zur Schaffung von Markeniden-tität erstreckt. Für Philateliechef Ing. Jörg Pribil steht fest: „Das neue Wertzeichen ist ein beispielhaftes Exemplar zeitgemäßer Markenkunst.“

Sondermarke „Und Österreich bewegt sich doch“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 21.1.2015, Grafikentwurf: Nikolaus Schmidt, Druck: OeSD, Auflage: 480.000 Marken in Kleinbögen zu 6 Stück.

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Grafiker, Designer und nun auch Markenkünstler: Nikolaus Schmidt.

IV ALBUM JÄNNER 2015

Mit Pauken und Trompeten“ heißt es so schön, oder? Erstere – genauer ge-sagt die „Wiener Pauken“ – bilden das Thema des neuen Werts aus der attraktiven Serie „Musikinstrumente“. Das klassische Schlaginstrument,

das aufgrund seines speziellen Klangs und seiner Tradition in bedeutenden Or-chestern wie zum Beispiel den Wiener Philharmonikern gespielt wird, verdankt seinen Siegeszug niemand Geringeren als Richard Strauss und Gustav Mahler.Die Pauke gehört zur Gruppe der sogenannten „Membranophone“ und besteht aus einem Kupferkessel, über den ein Fell gespannt wird. Durch einen speziellen Mechanismus, der die Spannung des Fells verändert, kann die Tonhöhe des In-struments während des Spielens variiert werden. Verschiedenartige Kesseltrom-meln gab es bereits vor tausenden Jahren, paarweise gespielte Kesseltrommeln kamen jedoch erstmals aus der Türkei und aus Persien nach Europa. Sie wurden ab dem 12. Jahrhundert unter dem Namen „puke“ geläufig und erlangten im 18. Jahrhundert große Beliebtheit, als unterhaltsame Paukengruppen auftraten und ihre Darbietung durch akrobatische Einlagen mit den Klöppeln noch unterstrichen.Im Jahre 1894 holte der Hofkapellmeister Hans Richter den böhmischen Paukisten Hans Schnellar an die Wiener Hofoper, wo dieser bis 1932 Mitglied des Opernorchesters und der Wiener Philharmoniker war. Schnellar unterrichtete zudem am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde und an der Akademie für Musik und darstellende Kunst – der Nachwelt in Erinnerung blieb er indes vor allem durch seine technischen Errungenschaften: Von den eingangs er-wähnten Hofoperndirektoren Richard Strauss und Gustav Mahler ermutigt, arbeitete er an einer Hebelpauke, die er 1920

schließlich zum Patent anmeldete. In der Folge erfuhr Schnellars Handhebelpauke freilich weitere technische Verbesserungen, die den typischen Klang unterstrei-chen und perfektionieren sollten. Eine Besonderheit der Wiener Pauke, die in klassischer Besetzung meist paarweise gespielt wird, ist die Bespannung mit einem Ziegenfellpergament. Dieses erzeugt ein Klangbild mit einer stärkeren Tonalität, welches sie von anderen eher geräuschhaft klingenden Pauken in hohem Maße unterscheidet; auch reagiert die Tierhaut intensiver auf unterschiedliche Klöppelarten. Interessant ist, dass die Grundtonhöhe bei den Wiener Handhebelpauken durch Bewegung des Kessels mittels eines Handrads verändert wird und nicht, wie etwa bei Pedalpauken, durch Hebung und Senkung des Fells.

PAUKENSCHLAGMIT DER FORTSETZUNG DER BELIEBTEN MARKENSERIE „MUSIKINSTRUMENTE“ WIRD NUN ORDENTLICH AUF DIE PAUKE GEHAUT.

Sondermarke „Wiener Pauken“ aus der Serie „Musikinstrumente“:

Nennwert 1,45 €, Ersttag 21.1.2015,

Entwurf: Maria Schulz, Druck: OeSD (© Etch-Art by OeSD),

Auflage: 200.000 Stück.

NEUE SERIE BEI DEN WIENER PHILATELIETAGENDie Wappenserien, die Straßenbahn- und die Eisenbahnreihe und zuletzt die beliebte Serie „Die Schifffahrt auf der Donau“ – die Wiener Philatelietags-Marken laden Jahr für Jahr auf ganz besondere Weise zum Sammeln ein. So auch heuer wieder: 2015 startet die neue Reihe mit dem Titel „Wien-Tram mit Wappen“. Die Serie zeigt die Wappen der Wiener Gemeindebezirke und jene Straßenbahnen, die in den jeweiligen Be-zirken einst zum Einsatz kamen. Bereits im Jän-ner wird die attraktive Serie mit dem Philatelie-tag in 1010 Wien gestartet (siehe Seite rechts). Der Schöpfer der detailverliebten Markenmotive ist übrigens wieder Ing. Johann Wirth, von dem auch schon die früheren Serien stammten. Der Sachverständige für das Schifffahrts-, Eisen-bahn- und Straßenbahnwesen öffnet in seinen liebevoll ausgearbeiteten Aquarellen gekonnt den künstlerischen Zugang „zu allem, was sich technisch bewegt“. Fest steht: Martin Luksch, der Leiter der Verkaufsstelle Ost, und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch bei den Wiener Philatelietagen 2015!

JÄNNER 2015 ALBUM V

PHILATELIETAGE

Datum Uhrzeit Standort

07.1.2015 9-16 Post Partner Untergroßau 183 8261 Sinabelkirchen

08.1.2015 9-16 Postfiliale Fleischmarkt 19 1010 Wien

09.1.2015 9-16 Postfiliale Hauptplatz 11 7540 Güssing

12.1.2015 9-12 / 14-16 Postfiliale Dr.-Scheiber-Straße 8 4870 Vöcklamarkt

13.1.2015 9-16 Postfiliale Dreifaltigkeitsplatz 5-7 2170 Poysdorf

13.1.2015 9-16 Postfiliale Denkstraße 37 4030 Linz

14.1.2015 10-15 Post Partner Boschstraße 5a 4610 Wels

14.1.2015 9-16 Postfiliale Humboldtstraße 18 8015 Graz

15.1.2015 9-16 Postfiliale Graben 62 3300 Amstetten

15.1.2015 9-12 / 14-16 Postfiliale Grünmarkt 1 4400 Steyr

16.1.2015 9-16 Postfiliale Bambergerplatz 1 9560 Feldkirchen in Kärnten

21.1.2015 9-12 / 14-16 Post Partner Sonnenbergstraße 6 6714 Nüziders

22.1.2015 9-12 / 14-16 Postfiliale Dr. Franz-Stumpf-Straße 4 6250 Kundl

22.1.2015 9-16 Postfiliale Neulerchenfelder Straße 23 1160 Wien

23.1.2015 9-16 Postfiliale Bahnhofgasse 18 5500 Bischofshofen

23.1.2015 9-12 / 14-16.30 Post Partner Marktgemeinde Vasoldsberg Hauptplatz 1 8076 Vasoldsberg

25.1.2015 9-13 Großtauschtag des Meteor TU Wien, Mensa, Wiedner Hauptstr. 8-10 1040 Wien

27.1.2015 9-16 Postfiliale Hietzinger Hauptstraße 1a 1130 Wien

27.1.2015 9-12 / 14-16 Postfiliale Bahnhofstraße 19 4655 Vorchdorf

30.1.2015 9-16 Postfiliale Wiener Straße 45 8605 Kapfenberg

Beim Kauf von Philatelie produkten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht).

VI ALBUM JÄNNER 2015

NEUES IM NEUEN JAHRMARKEN EDITION 1 „FLIEGENPILZ“Die Marken Edition 1 zeigt einen Fliegenpilz als Glücksbringer für das Jahr 2015. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 115841

MARKEN EDITION 8 „VENEZIANISCHE MASKEN“Zur Zeit des Karnevals sieht man in Venedig unzählige geheimnisvoll maskierte Gestalten, die der ohnehin phan-tastischen Stadt ein zusätzliches Flair verleihen. Diese Marken Edition präsentiert acht exklusive Briefmarken mit venezianischen Masken im Gesamtwert von 5,28 €.(9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 115821

MARKEN EDITION 20 „TIERE IN STEPPE UND SAVANNE“Löwe, Elefant oder Präriehund – so unterschiedlich wie ihre Bewohner sind auch die Landschaften der Steppen und Savannen. Diese Marken Edition präsentiert zwanzig exklusive Briefmarken mit wunderschönen Tiermotiven im Gesamtwert von 12,80 €.(19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 115801

MARKEN HEFT „HEILFASTEN“Gefastet wird schon seit Urzeiten, in den unterschiedlichsten Religi-onen und Regionen und in verschiedensten Formen, zu besonderen Anlässen und über bestimmte Zeitspannen hinweg, allein oder im Kollektiv. Das vorliegende Marken Heft stellt sieben Fastenkuren vor und enthält acht frankaturgültige Briefmarken im Gesamtwert von 5,92 €. (5,99 €) Bestell-Nr. 615001

JÄNNER 2015 ALBUM VII

BITTE BEACHTEN SIE: Aufgrund der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage und einem eingeschränkten Dienst in der Zeit vom 22.12.2014 bis 6.1.2015 können wir Ihre Bestellungen erst wieder ab 7.1.2015 entgegennehmen.

MARKEN BUCH „EUROPA ROYAL – DIE EUROPÄISCHEN KÖNIGSHÄUSER“Sie symbolisieren Geschichte und üben auch heute noch große Faszination aus – durch gesellschaftliche Skandale, herrschaftlichen Glamour, die Bedienung romantischer Sehnsüchte und ihren großen Reichtum. Das vorliegende Buch präsentiert die meisten der heute agierenden Dynastien Europas – von den königlichen Familien von Spanien, Groß-britannien, Dänemark, Belgien, Norwegen, Schweden und der Niederlande bis zur fürstlichen Ausnahme Monaco und enthält neun exklusive Briefmarken zum Thema im Gesamtwert von 12,16 €. (14,99 €) Bestell-Nr. 615002

AUSTRIA NETTO KATALOGESTANDARDKATALOG 2015: Österreich(19,90 €) Bestell-Nr. 605541VIERLÄNDERKATALOG 2015:Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein(49,90 €) Bestell-Nr. 605546MÜNZKATALOG 2015: Österreich(29,90 €) Bestell-Nr. 605544

Bei Abschluss dieses Abos bekommt jedes KindÉ ein buntes Einsteckbuch A4, 16-seitigÉ 1 Pinzette É 1 Lupe Monatlich gibt es 4 personalisierte Briefmarken zu folgenden Themengebieten: Tiere und Pflanzen Erde und Weltall Berühmte Gebäude und Bauwerke Technik und Naturwissenschaften Kunst und Kultur Historische Persönlichkeiten Preis pro Monat: 3,99 €

NEU AB JÄNNER 2015 IST AUCH DAS BRIEFMARKEN-ABO FÜR KINDER

VIII ALBUM JÄNNER 2015

VELÁZQUEZ. Niemand Geringerer als Königin Letizia von Spa-nien adelte den Festabend zur Eröffnung der großen Velázquez-Aus-stellung im Kunsthistorischen Museum Wien, in dessen Rahmen auch die neue Sondermarke vorgestellt wurde. Im Bild links die spanische Königin mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Bundesmini-ster für Kunst und Kultur, Dr. Josef Ostermayer; im Bild rechts KHM- Direktorin Dr. Sabine Haag mit ihrem Mann sowie Post-Generaldirektor

DI Dr. Georg Pölzl mit seiner char-manten Gattin.

NACHLESE

PHILHARMONIKER. Am 5. November wurde der attrak-tive Markenblock „25 Jahre Goldmünze Wiener Philharmoniker“ der Öffentlichkeit präsentiert, Ort der Veranstaltung war der Shop der „Münze Österreich AG“ in 1030 Wien. Im Bild v.l.n.r.: „Münze“-Vor-standsdirektor DI Dr. Manfred Matzinger-Leopold, Philateliechef Ing. Jörg Pribil und Thomas Pesendorfer, Chefgraveur der „Münze Österreich“ und Schöpfer des neuen Markenblocks.

WEIHNACHTLICH. Die röm. kath. Marienpfarre des Ordens der Redempto-risten in Wien-Hernals war Schauplatz der Ersttagsfeier der beiden Weihnachtsmar-ken „Krumauer Madonna“ und „Winterland-schaft – Lucas van Valckenborch“. Rektor P. Mag. Alfons Jestl, Günter Schmied, Leiter des Produktmanagements Philatelie bei der Österreichischen Post, und Provinzial P. Liz. Lorenz Voith (v.l.n.r.) freuten sich, zahlreiche Festgäste begrüßen zu dürfen.

CHRISTKINDL. Am Freitag, dem 28. November fand die fest-liche Eröffnung des berühmtesten Sonderpostamts der Welt statt. Ober-österreichs Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Post-Generaldirek-tor DI Dr. Georg Pölzl, das Steyrer Christkindl, der Leiter des Postmu-seums Eisenerz, Obmann Friedrich Schwaiger (in historischer Unifom), die Kinder der örtlichen Volksschule und viele weitere Gäste feierten den Beginn der 65. Saison des „himmlischen Postamts“, wo bis einschließ-lich 6. Jänner 2015 wieder mehr als 100.000 Besucher erwartet werden.

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JÄNNER 2015 ALBUM IX

Sondermarkenblock „75. Hahnenkamm Rennen / 80. Geburtstag Toni Sailer“Nennwert: EUR 1,32 (EUR 0,62 + 0,70)Vorbezugstag: 9.1.2015 Ausgabetag: 20.1.2015 Auflage: 150.000 Blocks à 2 MarkenMarkengrößen: 52 x 31 mmBlockgröße: 120 x 80 mmGrafikentwurf: Marion FüllererDruck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH, OffsetdruckBestell-Nr. 215020

NEUAUSGABEN

Serie „Musikinstrumente“ Sondermarke „Wiener Pauken”Nennwert: EUR 1,45Vorbezugstag: 9.1.2015 Ausgabetag: 21.1.2015Auflage: 200.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mmEntwurf: Maria SchulzDruck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH, Kombinationsdruck, Offset-Stich (© Etch-Art by OeSD) Bestell-Nr. 215030

Sondermarke „Und Österreich bewegt sich doch“ Nennwert: EUR 0,62Vorbezugstag: 9.1.2015 Ausgabetag: 21.1.2015Auflage: 480.000 Marken in Kleinbögen zu 6 StückMarkengröße: 42 x 42 mmGrafikentwurf: Nikolaus SchmidtDruck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH, OffsetdruckBestell-Nr. 215010 (Kleinbogen: 215710)

ÖFFENTLICHE ANERKENNUNG FÜR MUSEUM DER ROYAL PHILATELIC SOCIETY IN LONDONIn Großbritannien gibt es insgesamt rund 1.700 staatlich anerkannte Museen, 137 davon alleine in London. Vor kurzem sprach der „Art Council“ nun auch dem Haus der Royal Philatelic Society den Status eines akkreditierten Museums zu, womit die außerordentlichen Bemühungen dieses ältesten philatelistischen Vereins der Welt um den steten Ausbau und die Pflege der Objekte ihre Anerkennung finden. Künftig sollen, so wurde bekannt gegeben, die ehrwürdigen Räumlichkeiten der „Society“ auch allen Besuchern, also nicht nur den Vereinsmitgliedern, zugänglich gemacht werden.

NEWSTICKER

X ALBUM JÄNNER 2015

POST UNTERSTÜTZT UNI WIEN IM 650-JAHR-GRÜNDUNGSJUBILÄUMDie Universität Wien feiert im Jahr 2015 ihr 650. Gründungsjubiläum mit einem vielfältigen Programm. Die Highlights wurden kürzlich im Rahmen einer Pressekonferenz von Rektor Heinz W. Engl gemeinsam mit den Sponsoren des Jubi-läums präsentiert. Die „Alma Mater Rudolphina Vindobonensis“, an der fast 9.700 MitarbeiterInnen beschäftigt und über 92.000 Studierende inskribiert sind, wird in zahlreichen Veranstaltungen auf die Relevanz von Forschung und Lehre für die Weiterentwicklung der Gesellschaft und die Bildung künftiger Generationen hinweisen.„Die Förderung von Forschung und Bildung ist der Österreichischen Post ein wichtiges Anliegen, umso mehr macht es mich stolz, dass die Post die Universität Wien im 650-Jahr-Gründungsjubiläum unterstützt“, meinte Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl. Und weiter: „Die Uni Wien leistet einen unschätzbaren Wert für Österreich, der weit über Bildung und Forschung hinausgeht. Das Jubiläumsjahr soll diese Leistung sichtbar machen. Wir freuen uns daher, mit der Sonder-marke ‚650 Jahre Universität Wien‘ einen kleinen Beitrag leisten zu können.“

NEUER INTERNET-AUFTRITT DER POST Vor kurzem ging die neue Website der Österrei-chischen Post AG online. www.post.at präsen-tiert sich nun moderner und in einem kontraststar-ken, klaren Design. Bei der Umgestaltung lag der Fokus auf dem Nutzungsverhalten der Kunden, das vorab erhoben wurde und das sich in den letzten Jahren maßgeblich verändert hat: Kunden wollen die Produkte und Services der Post rund um die Uhr beziehen, auf einer einfachen und übersichtlichen Website, personalisiert auf die individuellen Bedürfnisse und egal von welchem Gerät – Smartphone, Tablet, Notebook oder PC. Neu ist auch die Umsetzung im sogenannten „Re-sponsive Design“: Das Layout orientiert sich da-bei an der entsprechenden Bildschirmgröße, so-mit erhalten alle Kunden auf ihren verschiedenen Endgeräten automatisch die optimierte Darstel-lung der kompletten Website. Der personalisierte Bereich „Meine Post“ bietet darüber hinaus einen noch besseren Überblick über alle Sendungen und Aufträge. Also: Reinklicken auf www.post.at !

TRAU DICH: MEINE MARKEÖsterreichs größte Hochzeitsmesse „TRAU DICH“ versammelt vom 23. bis 25. Jänner 2015 wieder die besten Hochzeitsprofis Österreichs unter dem Dach des MCC Messe Wien. Die „TRAU DICH“ ist damit für angehende Brautpaare der perfekte Ort, jene Experten zu finden, die ihren großen Hochzeitstraum wahr werden lassen! Mit dabei: Ein Meine Marke Stand der Post, bei dem es die Gelegenheit gibt, sich vor Ort fotografieren zu lassen und ganz persönliche Briefmarken mit nach Hause zu nehmen. Schauen Sie vorbei!

JÄNNER 2015 ALBUM XI

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

SONDERSTEMPEL20.1.201510-16 Uhr

Ersttag des Sondermarken-blocks „75. Hahnen-kamm-Rennen / 80. Geburtstag Toni Sailer“

Postfiliale Josef-Pirchl-Straße 11, 6370 Kitzbühel

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Marion Füllerer 35 x 37 mm Kitzbüheler Gams

3.2.2015Ersttags-Zusatzstempel

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 0664 6241798

21.1.20159-13 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Und Österreich bewegt sich doch“

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Peter Ledl36 x 36 mmSymbolische Darstellung

4.2.2015Ersttags-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

21.1.20159-13 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Wiener Pauken“ aus der Serie „Musikinstrumente“

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Maria Schulz 41 x 37 mmWiener Pauke

4.2.2015Ersttags-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

30.1.201513-17 Uhr

Schleicherlaufen Telfs 2015

Noaflhaus, Untermarkt 20, 6410 Telfs

Philatelistenklub Merkur Innsbruck, Robert Dautz, Erlach 144, 6150 Steinach, Tel. 05272 / 21 29

Prof. Sepp Schwarz 41 x 37 mm„Bachof‘n“ zum Schleicherlaufen in Telfs

13.2.2015 Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 0664 6241798

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen Abbildung

AWZ

Anlass Standort von bis Motiv Eindruck

Motivwechsel Postfiliale 1010 Wien, Fleischmarkt 19

7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 (Margariten / Krokusse)

PHILATELIE.SHOP

Motivwechsel BAWAG-PSK-Postfiliale, 3114 St. Pölten, Linzer Straße 34

7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 (Margariten / Krokusse)

PHILATELIE.SHOP

Motivwechsel Phila Punkte (76 Standorte) 7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 (Margariten / Krokusse)

PHILA PUNKT

Motivwechsel Sonderpostamt, Steinheilgasse 1, 1210 Wien

7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 (Margariten / Krokusse)

SONDERPOSTAMT

Datum Zeit Verkaufsstelle Adresse

8.1.2015 9-15 Uhr Verkaufsstelle West Gleinker Hauptstraße 1, 4407 Steyr20.1.2015 9-15 Uhr Verkaufsstelle Süd Bahnhofgürtel 48-50, 8020 Graz

RABATT-TAGE IM JÄNNER