das wohn magazin für bauen wohnen leben 1,80 euro · 2017. 11. 27. · daswohn ich-du-er-sie-es...
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Das Ich-Du-Er-Sie-Es Magazin für Bauen Wohnen Leben
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FROHE WEIHNACHTEN auf sbausparkasse.at
GERY SEIDL: KABARETTIST MIT HERZ FÜRS BAUEN INTERVIEW PLUS MEET & GREET-GEWINNSPIEL
MÄRCHENHAFTES HIDEAWAY BESUCH BEI BARBARA EBNER UND ROLAND KLOIBER
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editorial
Bausparen ist laut dem letzten GfK-Stimmungsbarometer für
alle Spar- und Anlageformen weiterhin auf dem ausgezeich-
neten dritten Platz hinter Wohnungseigentum und dem Kauf
von Grundstücken. Das freut uns umso mehr, als die Treue
zum Bausparen der Befragten von der Beliebtheit und der
Stärke des Systems zeugen. Eigentlich kann das Bausparen ja
auf den ersten drei Plätzen punkten, denn beim Erwerb von
Wohnungseigentum oder Grundstücken spielt ja das Bau-
spardarlehen eine wesentliche Rolle. Denn Sicherheit, Ver-
lässlichkeit und einfache Lösungen sind vor allem bei der
Immobilienfinanzierung wichtige Eigenschaften und hier
spielt Bausparen seine Stärke aus.
Unsere Homestory in diesem, dem letzten gedruckten Heft
zeigt wieder die Kreativität der Bewohner und den Wohlfühl-
faktor, den das eigene Zuhause haben kann.
Neues Jahr, neuer Auftritt
Die Nutzungsgewohnheiten der Menschen haben sich in den
vergangenen Jahren drastisch verändert. Wir wollen Informa-
tionen unmittelbar, schnell und überall greifbar, wo wir uns
gerade aufhalten. Daher haben wir uns entschlossen, die In-
halte der „wohnzeit“ künftig in den digitalen Kanälen anzu-
bieten. Wir feilen darüber hinaus an weiteren elektronischen
Lösungen, um Ihnen wichtige Mitteilungen sofort, Lesege-
schichten dann zur Verfügung zu stellen, wenn es für Sie passt.
Die „wohnzeit“ geht mit dieser Ausgabe in die letzte Runde in
der Ihnen vorliegenden Form. Das heißt aber nicht, dass Sie in
Zukunft auf die vielen interessanten Geschichten und Anre-
gungen verzichten müssen. Wir arbeiten an einer modernen
Neuinterpretation des Magazins für unsere Kundinnen und
Kunden. In der Zwischenzeit dient Ihnen unser Newsletter als
aktuelle Informationsquelle. Um sicherzu gehen, dass Sie
auch in nächster Zeit keine News versäumen, registrieren Sie
sich für unseren 14-tägigen Newsletter unter
www.sbausparkasse/Newsletter.at.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Hinweise und Ideen!
Auf eine spannende gemeinsame Zukunft!
Ihr
Thomas KöckVorstandsvorsitzender
s Bausparkasse
Liebe Bausparerin!Lieber Bausparer!
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07 Bausparprämie sichern Plus: Veranlagen und Steuern sparen
08 Märchenhaft e Sanierung Besuch bei Barbara Ebner und Roland Kloiber
16 Smart wohnenMit praktischen, klugen, kantigen Accessoires
18 „Architektur ist wie Humor“Gery Seidl im Interview. Plus: Gewinnspiel
20 Wie wir wohnen wollenUnd welche Immobilien dazu passen
24 Neues für Energiesparmeister Sexy Sonnenstrom & Preisgekröntes. Weitere Energies-partipps fi nden Sie auf www.energieblog.at
26 „Den Wald riechen“EnergieBlog-Autor Herbert Steinböck im Interview
28 Serie: Mein WohntraumMit Claudia Kottal, Monika Wanjek, Helene Pattermann
30 Ich-Du-Er-Sie-Es Immobilienmarkt Neue Angebote aus ganz Österreich
wohnen & leben
33 Das beste Haus 2018 Plus: sinnlich schlemmen, bleifrei Wachs gießen
34 Wohntrends 2018 Tips von Designern und Architekten
40 Advent-Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen!
43 Weihnachtliche Weisszeit Festliche Style-Ideen fürs Zuhause
44 FesttagsmenüAus dem Gourmetrestaurant STIAR in Ischgl
48 Den Winter genießenNeues für Reise- und Energiesparfans
52 Wohnzeit aktuell, Impressum24
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HIDEAWAY-HOMESTORY • DESIGN-IDEEN • MEIN WOHNTRAUM
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Märchenhafte Verwandlung
im Vintage-Stil Süße Sanierung: Ein Ehepaar kauft am Hochzeitstag ein Häuschen und macht daraus ein romantisches
Hideaway im Vintage-Look.
Was würden Sie denken, wenn Ihre Frau beziehungsweise
Ihr Mann am gemeinsamen Hochzeitstag sagt: „Fahren
wir an ein schönes Platzerl, etwas trinken. Ich hab eine
kleine Überraschung für dich.“ Als Barbara Ebner diese Worte
2015 zu ihrem Ehemann Roland Kloiber sprach, nahm dieser die
Einladung an, ohne sich groß Gedanken über die „kleine Über-
raschung“ zu machen. Diese entpuppte sich als ein sanierungs-
bedürftiges Häuschen aus den 1980er-Jahren mit einem „Zu
kaufen“-Schild davor.
Rückzugsort im Südburgenland
„Bei meiner Frau gibt es immer wieder solche Überraschungen,
deshalb bin ich da nicht aus allen Wolken gefallen“, erzählt Roland
Kloiber. Eigentlich hat das Paar schon vor zehn Jahren in Weichsel-
baum bei Maria Bild einen romantischen, aber renovierungs-
bedürftigen Dreikanthof als Rückzugsort gekauft. Aber Barbara
und Roland, damals Medienmanagerin bzw. Molekularbiologe,
sattelten beruflich um und machten aus ihrem neuen Zuhause die
„Träumerei“ (www.dietraeumerei.at), wo etwa 35 bis 40 Hoch-
zeiten pro Jahr gefeiert werden. Die Hochzeitsmenüs kocht der
Hausherr, Barbara organisiert die Events – „dadurch haben wir
zuhause kaum Ruhe, träumten von einem Hideaway“.
Fast perfekt
Als sie am Abend ihres Hochzeitstages die Immobilie am Tafel-
berg bei Jennersdorf besuchten, war dieser Traum zum Greifen
nah: ein sanft abfallendes, 3000 m2 großes Grundstück mit Apfel-,
Birnen-, Quitten-, Feigen- und Nussbäumen, rundherum Wald
und Weingärten, dazu ein toller Ausblick und absolute Ruhe –
wie geschaffen für eine Auszeit vom hektischen Alltag. Einziges
Manko: Das dunkle, in den 1980ern errichtete Haus entsprach
kaum dem Geschmack der beiden.
„Barbaras spezielle Fähigkeiten“
„Aber die Gegend hat mir sofort sehr gut gefallen, der Preis passte
– warum also nicht, wenn meine Frau das Haus haben will?“,
schildert Roland seine damalige Gefühlslage. Am Abend des
Hochzeitstages stießen Barbara und Roland auf ihrem künftigen
Grundstück auf den Kauf desselben an, und zwar mit: „Uhudla-
Sekt, what else?!“ Der gemeinsame Plan: das wenig ansehnliche
Gebäude inmitten von Weingärten und Streuobstwiese in ein
bezauberndes Hideaway für zwei zu verwandeln. „Und da habe
ich auf Barbaras spezielle Fähigkeiten vertraut“, sagt Roland.
Potenzial sehen und nutzen
Die Gastgeberin erklärt: „Wenn ich in eine sanierungsbedürftige
Immobilie komme, sehe ich sofort, wie sie ausschauen wird,
wenn sie nach meinem Geschmack gestaltet ist.“ Im Fall des ur-
sprünglich großteils in Braun gehaltenen Hauses mit beengender
Zwischendecke und wenig Tageslicht sah sie: ein luftiges Raum-
gefühl dank großteils entfernter Zwischendecke, neue Fenster-
flächen, freundliche Farben sowie eine charmant-kluge Flächen-
nutzung – und diese „Vision“ schaut auch in natura toll aus. Be-
tritt man das Häuschen zum ersten Mal, packt einen ein großer
Wow-Effekt.
Gut versteckter Rückzugsort
Das lichtdurchflutete Vintage-Nest bietet auf nur 40 m2 Wohn-
fläche mehrere kuschelige Orte, an denen man gern verweilt –
wobei der wunderbare Ausblick über die sanften Hügel auf den
nordseitigen Balkon lockt. Dort hängen ein Kristallluster, eine
Hängematte und ein Wecker, auf dem die Zeit stillsteht. „Wir lie-
ben es, hier zu frühstücken oder den Sternenhimmel zu betrach-
ten“, erzählt Barbara Ebner. Wie bestellt fürs idyllische Romantik-
Bild grasen zwei Pferde – eines braun, eines weiß – in der hang-
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abwärts gelegenen Koppel. In weiterer Ferne bringt ein Bauer mit
seinem Traktor gemächlich Weinfässer den Tafelberg hinunter,
ansonsten ist kein Mensch zu sehen. Treffpunkt für den Wohn-zeit-Besuch im Hideaway war übrigens die Träumerei. „Ohne uns
würdet ihr nicht ins Hideaway finden, sonst wäre es ja kein
Hideaway,“ hatte Barbara zu Recht erklärt.
Harmonische Farben
Auf den Resten der Zwischendecke steht im Norden ein Doppel-
bett, südseitig befindet sich eine kleine Lese-Lounge. Erreichbar
sind beide Obergeschoß-„Trakte“ über abnehmbare Leitern.
Vintage-Look gibt dem Ganzen Gemütlichkeit jenseits rustikaler
Stilistik. „Ich liebe das Verspielte, Romantische und Sachen, die
alt sind oder alt ausschauen. Gemischt mit Modernem ergibt das
einen kuscheligen Wohnstil, der dennoch frisch wirkt“, sagt
Barbara Ebner. Konsequent ist sie auch bei der Farbgestaltung:
eine helle Grundfarbe, dazu ein oder zwei Pastellfarben. Im
Innenraum sind das Off-White, dazu Altrosa, passend zum Grün
des Kachelofens, das sich auch in Vintage-Stühlen und -Pölstern
wiederfindet.
Märchenhafter Sanierungseffekt
Vor der Sanierung gab es auf der südlichen, dem Hanganstieg
zugewandten Häuserfront einen nur zum Stehen geeigneten
Minibalkon. Barbara und Roland ließen ihn vergrößern, nun sitzt
man auf einem von zwei Liegestühlen beinahe im Apfelbaum,
daneben feuerrotes Weinrebenlaub – herrlich. Auf den Balkon
gelangt man durch die „Bibliothek“ oder von außen über eine Fo
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Barbara Ebner: „Ich wollte ein
leistbares Haus, das ich herrichten
kann, wie es uns gefällt.“
Durch diese keine Lese-Lounge geht’s auf den süd- seitigen Balkon.
10 wohnzeit 04/2017
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weiße Leiter, die zu Studentenzeiten in Barbaras Hochbett führte.
Ein Apfel liegt auf dem Balkon, als hätte ihn jemand für uns
dorthin gelegt. Dieser jemand, meint man in der märchenhaften
Umgebung, war der Apfelbaum.
Gut investiertes Geld
Von hier oben gelangt man auch im Nu zu der neuen, zweistufig
terrassierten Feuerstelle, umgeben von einer mediterran
anmutenden Trockensteinmauer, das Material dafür stammt
aus einem regionalen Steinbruch. Drumherum: Lavendel,
Steinpflanzen und Solarleuchten, letztere selbstverständlich im
Kristall-Retrolook. „Durch die terrassierte Feuerstelle hat der
Platz extrem gewonnen“, meint Barbara. „Vorher konnte man
die abfallende Wiese kaum nutzen.“ – „Gute Idee, muss ich
sagen, auch wenn es meine war“, schmunzelt Roland. Die
Feuer stelle war „sein Projekt“, ebenso wie sein „Bubenzimmer“,
in dem sich ein Boxsack, eine Holzhacke, eine Stereo anlage
sowie hunderte CDs und Vinyl-Schallplatten befinden. Vor der
Sanierung war hier ein Erdkeller ohne Fuß boden. Wieder ein
schönes Beispiel dafür, wie man Immobilienpotenzial erkennt
und nach eigenem Gusto nutzt. Kaum zu glauben, dass dieses
riesige Anwesen mit kleinem Traumhaus mit einem 70.000-Eu-
ro-Darlehen und etwas Eigenmitteln gekauft und saniert wur-
de. Gut investiertes Geld, besonders weil Roland und Barbara
ihr Hide away zuweilen auch vermieten. „Um Träume zu ver-
wirklichen, braucht man Fantasie, Mut und natürlich auch
finanzielle Mittel“, meint Barbara. „Und Träume sind das
Schönste auf der Welt.“
Roland Kloiber: „Barbara gestaltete
die Innenräume, meine Projekte waren
die Feuerstelle (rechts oben) und
mein Bubenraum.“
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Sie kritisieren in Ihrem Buch Häuser,
„von Architektur so weit entfernt wie ein
Diktator vom Friedensnobelpreis“.
Welche Häuser gefallen Ihnen?
Gery Seidl: Mir gefallen Häuser, die das
Thema Architektur nicht geschwänzt ha-
ben. Architektur ist einerseits subjektive
Wahrnehmung, andererseits Funktion,
dadurch ist Architektur messbar: Funktio-
niert ein Bauwerk oder nicht. Das ist ähn-
lich wie im Kabarett: Humor muss auch
gefallen und funktionieren.
Ein Beispiel für gute Architektur?
Wer vor der Sagrada Família oder in der
Sixtinischen Kapelle steht, stellt sich
nicht die Frage, ob das ein Kas oder lei-
wand ist. Gute Architektur holt dich ab.
Das hat nichts mit Geld zu tun, sondern
mit dem goldenen Schnitt. Die Proportio-
nen müssen passen und die Funktionali-
tät. In Österreich sieht man oft Garagen,
die größer als die Kinderzimmer sind,
dazu schlecht durchdachte Funktionali-
tät nach dem Motto: „Do bau i und do
werns mi tot aussetrogn“ – dieser Plan
passt heute nicht mehr. Wer will als alter
Mensch allein in einem 200-m2-Haus auf
drei Etagen wohnen?
Was ist die Alternative?
Nutzungsrochaden. Man kann mit mobi-
len Trennwänden und Bodendosen bau-
en, dann aus 3 Kinderzimmern ein großes
Zimmer und ein Gästezimmer machen,
wenn die Kinder ausziehen. Ein weiterer
Fehler, vor allem am Land: „Bisserl greßa
ois da Nochba bauma scho.“ Ich nehme
mich da selbst gar nicht aus, komme aber
immer mehr drauf, dass weniger auch gut
gewesen wäre.
Wie ist Ihr privates Bauprojekt
gelaufen?
Gemeinsam ein Haus errichten ist ein
Meilenstein in einer Beziehung. Dass
meine Frau Architektin ist und ich Bau-
techniker bin, macht es nicht einfacher.
Wir haben es geschafft und sind immer
noch verheiratet – glücklich. Wir wohnen
seit 2013 in unserem Haus im Grünen mit
Blick über die Donau.
Fazit nach vier Jahren im eigenen Haus?
In Wirklichkeit bist du nie fertig mit dem
Bauen. Darum bin ich ein Freund von mo-
dularer Bauweise. Das können Module
aus Holzriegel sein, die
man dazustellt, wenn man
sie braucht. So kann man
ganze Siedlungen bauen, mit
Sonnenenergie und Erdwärme
völlig autark. Das kann architekto-
nisch sehr ansprechend sein, aber nicht
so groß aufgetragen, dass man denkt: Als
Rothschild-Erbe geht sich das aus. Nein,
das funktioniert auch im realistischen
Einfamilienhausbereich. Gut durch-
dachte Häuser, wo du hingehst und sagst:
wow!
Bauen ist ein Kraftakt. Warum will
fast jeder bauen?
Das Errichten des eigenen Zuhauses ist
etwas ganz Wesentliches, noch aus Urzei-
ten in uns drinnen. Ein Zuhause, wo du
sagst: meins. In Zeiten wie diesen zählt
eine Immobilie noch mehr. Wir könnten
noch erleben, dass unsere Privatversiche-
rung und Pensionsvorsorge eingefroren
werden: Danke schön, gehört jetzt dem
Staat, ist nur mehr ein Zehntel wert. Da-
rauf verlasse ich mich nicht. Wenn ich an
jemanden glaube, dann an mich. Immo-
bilien, Grund und Boden sind das Dauer-
hafteste.
Ihr Buch heißt: „Wegen Renovierung
offen“. Tut auch persönliche Renovie-
rung gut?
Selbst reflektieren und gelegentlich etwas
ändern, schadet nicht – und ist ja nichts
anderes als eine Renovierung. Bevor man
beim Haus sagt: „Es gherat a bessere Däm-
mung her“, muss man kritisch auf die Heiz-
rechnung schauen. Ich glaube, man sieht
es jemandem an, ob er sich gelegentlich
vor den Spiegel stellt und fragt, ob alles
passt. Wie beim Bauen kann eine Renovie-
rung den Zeitgeist nicht auslassen, sollte
Verbesserungen bringen. Fertig ist man da
wie dort nie – „weil Leben ist Baustelle“.
Ihr Tip für alle, die bauen?
Bausünden töten mich, weil ich weiß, wie
unnötig das ist. Kein Mensch, der nicht
vom Fach ist, würde die Bremsen beim
Auto selbst reparieren. Beim Bauen hört
man oft: „Moch ma scho, da Vota hot a
söba baut.“ Materialien und Technik ha-
ben sich aber extrem verändert. Bauen ist
ein elementares Erlebnis. Ich wünsche
jedem, der baut, das Beste, und empfehle:
vorher Profis fragen.
Bevor er als Kabarettist & Puls4-Comedian durchstartete, arbeitete Gery Seidl 10 Jahre als Bautechniker. In seinem Buch „Wegen Renovierung off en“ widmet er sich seinem „Herzensthema“, dem Bauen.
„Gute Architektur holt dich ab.“ Gery Seidl
„ARCHITEKTUR IST WIE HUMOR“
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Gery Seidl, vielfach ausgezeichneter Kabarettist (u. a. Goldene
Akademie-ROMY 2016, Salzburger Stier 2016) und TV-Star
bringt mit „Wegen Renovierung off en. Weil Leben is Baustelle“
ein witzig-informatives Buch für alle, die gebaut haben
oder bauen wollen. Erschienen im Seifert-Verlag.
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Die große Wohnumfrage 2017 von s REAL und Wohnnet zeigt die Immobilien-Wünsche der Österreicher. Wohnzeit präsentiert passende Immobilien.
Dexter, der neuartige Kaminofen, ist auch ein Möbelsystem:Mit vielfältigen Anbauboxen in neuen Formaten lassen sichauch Ihre Wohnlandschaften realisieren. Jetzt ist das ModellDexter nicht nur mit L-förmiger Verglasung erhältlich, sondernauch mit U-förmiger Feuerraumtüre. So können Sie dasFeuer von überall im Raum genießen.
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IHR NÄCHSTERheißt Dexter.
GELD ANLEGEN 22 % möchten mit einer Immobilie im Eigentum für das Alter vor-
sorgen, weitere 18 % ihre Ersparnisse gut und sicher anlegen. Dazu
eignen sich verkehrsgünstig gelegene Immobilien mit Wohnungs-
größen um die 50 m2 in beliebten Lagen, wie etwa am pulsierenden
Boulevard in der Seestadt Aspern. Beispiel: 47-m2-Wohnung mit
24 m2 Terrassenfläche. Kaufpreis: ab 126.700 € netto. Für weitere
Infos: bitte Projektnummer 960/42377 auf sreal.at eingeben. In der
aufstrebenden Region Hauptbahnhof entstehen im Quartier Belve-
dere 334 Wohnungen zwischen 46 und 250 m2. Panoramablick, zent-
rale Lage mit viel Grün sowie extrem gute Verkehrsanbindung sollen
rasche Vermietbarkeit gewährleisten. Für Anleger eignet sich z. B.
eine 52-m2-Wohnung mit 5 m2 Balkon. Kaufpreis: 385.500 €. Für
weitere Infos: bitte Objektnummer 960/39396 auf sreal.at eingeben.
NIE MEHR ÜBERSIEDELN 53 % der Befragten wollen ein Eigenheim, damit keine wei-
teren Übersiedlungen mehr nötig sind (2016: 33 %). Wichtig
dabei: eine komfortable, barrierefreie Immobilie mit naher
Infrastruktur für alle Lebenslagen. In 4210 Gallneukirchen
entsteht eine Wohnanlage mit 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen
inkl. Eigengarten, Dachterrasse, Loggia oder Balkon. Kinder-
garten, Volksschule, Gymnasium, FH und Altersheim in
nächster Nähe. Eine 96-m2-Wohnung mit 10 m2 Loggia kostet
290.000 €. Für weitere Infos: bitte Objektnummer 964/23647 auf sreal.at eingeben. Ähnlich gute Infrastruktur bietet eine
neue Wohnanlage im Herzen von Leibnitz (Foto), wenige Geh-
minuten von Hauptplatz und Bahnhof entfernt. Für weitere
Infos: bitte Objektnummer 961/28401 auf sreal.at eingeben.
WIE WIR WOHNEN WOLLEN
BALLUNGSRÄUME ODER LANDIDYLLE?Ländliche Idylle wünschen sich 2017 nur 43 %, nach rekordverdäch-
tigen 53 % im Jahr 2016. In die Bundeshauptstadt oder eine Landes-
hauptstadt zieht es mit 39 % um 10 % mehr als im Vorjahr. 18 %
würden am liebsten in einer Bezirkshauptstadt wohnen. Ballungs-
räume bleiben also gefragt. Nahe dem Stadtzentrum St. Pöltens gibt
es ein Projekt mit 4 Baukörpern, in denen 2- bis 4-Zimmer-Wohnun-
gen mit Wohnnutzflächen von ca. 60 bis 150 m2 zu haben sind, inkl.
Kinderspielplatz, Tiefgaragenplätzen und guter Anbindung an das
öffent liche Verkehrsnetz. Beispiel: Eine 3-Zimmer-Wohnung mit
72 m2 Wohnfläche, 15 m2 Loggia und kleinem Balkon kostet 253.360 €.
Für weitere Infos: bitte Objektnummer 960/42176 auf sreal.at einge-
ben. Das Landleben genießt man in wunderschönen Neubau-Eigen-
tumswohnungen in Arnoldstein. Viel Natur in unmittelbarer Nähe,
dazu die Städte Villach bzw. Tarvis nur einige Autominuten entfernt.
Ideal für Wintersport- und Wanderfans. Für weitere Infos: bitte
Objektnummer 1084/3065 auf sreal.at eingeben.F
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EIGENTUM STATT MIETE
Die Kommentare der Umfrageteilnehmer bestätigen,
dass die Mieten in den vergangenen Jahren so gestiegen
sind, dass man sich um annähernd das gleiche Geld
Immobilieneigentum schaffen kann. Historisch niedrige
Zinsen begünstigen den Immobilienerwerb.
DIE UMFRAGE
Über 2000 Personen haben auf www.sreal.at
bzw. www.wohnnet.at an der großen Wohn-
umfrage zu den Wohnwünschen der Öster-
reicher teilgenommen. Die Analyse der
Daten zeigt die aktuellen Wohnbedürfnisse
und deren Veränderungen im Vergleich zu
den Vorjahren.
Top-Lage-Vorsorgewoh-
nungen im Quartier Belvedere
Sportliches Landleben genießen im
Neubau-Eigentum in Arnoldstein
Wohnanlage für
alle Lebenslagen
in 8430 Leibnitz
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20 wohnzeit 04/2017
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ENERGIEEFFIZIENZ
Energiesparen ist angesagt: Nach 40 % im Jahr 2016 war
Energieeffizienz heuer für 58 % wichtig, aber kein Muss.
19 % würden eine Immobilie mit schlechten Energie-
kennzahlen auf keinen Fall kaufen. Sehr oft wurde aller-
dings gesagt, dass die Energieeffizienz nicht entscheidend
wäre, wenn sonst alles passt – schließlich könne man ja
selbst sanieren und umbauen.
VIRTUELLE IMMOBILIENBESICHTIGUNG
360°-Rundgänge und virtuelle Besichtigungen von
Bauprojekten mittels Virtual-Reality-Brille gewinnen an
Bedeutung. 82 % der Umfrageteilnehmer betrachten sol-
che Rundgänge als hilfreich bei ihrer Immobiliensuche.
Wie das geht, können Sie auf sreal.at ausprobieren.
MEIN ZUHAUSE, MEIN GARTENOft genannt wurde der Wunsch nach Freiflächen. 27 % der Befrag-
ten wünschen sich einen Garten. Tipp: In Ufernähe des Attersees ent-
stehen drei Designerhäuser mit 9 traumhaft schönen Eigentums-
wohnungen von 48 bis 118 m2 Wohnfläche. Die hochwertig ausgestat-
teten Wohnungen sind mit geräumigen Terrassen und Balkonen aus-
gestattet, zusätzlich verfügen alle Erdgeschoßwohnungen über
großzügige Gartenflächen. Beispiel: 3-Zimmer-Wohnung mit 118 m2
Wohnfläche, 136 m2 Garten, Loggia und Terrasse: 510.700 €. Für wei-
tere Infos: bitte Objektnummer 964/23492 auf sreal.at eingeben.
150 m2 Gartenfläche, Terrasse und 5 Zimmer auf 143 m2 Wohnfläche
gibt es in einem modernen Doppelhausprojekt in St. Georgen/
St. Pölten um 330.000 €. Für weitere Infos: bitte Objektnummer
960/42013 auf sreal.at eingeben.
JA ZUR REVITALISIERUNGDie Nutzung leer stehender Geschäftslokale für Wohnzwecke
ist ein guter Schlüssel zur Nachverdichtung von Städten – und
für 40 % der Befragten denkbar. Auch in ländlichen Regionen
gibt es passende Objekte. In unserer letzten Ausgabe haben wir
bereits über eine für Wohnzwecke sanierte ehemalige Volks-
schule in Kärnten berichtet (bitte Objektnummer 1080/2923 auf sreal.at eingeben). Im Ortszentrum von Millstatt am See
wird die Geschichte des Lindenhofs weitergeschrieben: Errich-
tet als Hochmeisterschloss des St.-Georgs-Ritterordens, wurde
der markante, denkmalgeschützte Bau 1901 zum Grandhotel.
Jetzt erfolgt die Adaptierung in ein Wohnprojekt der Extraklas-
se mit exklusiver Seeterrasse und Zugang zum See. Eine 3-Zim-
mer-Wohnung mit 75 m2 kostet 275.000 €. Für weitere Infos:
bitte Objektnummer 1080/2274 auf sreal.at eingeben.
Millstatt am See Grand-hotel wird Wohnprojekt mit Seeterrasse.
MEHR RAUMFür mehr als jeden Vierten – genauer gesagt für 27 % – lautet das
Hauptmotiv für die Immobiliensuche: Das aktuelle Zuhause ist zu
klein geworden, zum Beispiel wegen Familienzuwachs. Als Alterna-
tive zum Einfamilienhaus bieten sich großzügige und gut geplante
Appartements an, beispielsweise in Grünlage unweit des National-
sparks Donau-Auen und inmitten des Technologiezentrums Aspern,
1220 Wien: 103 m2 Wohnfläche, 4 Zimmer, 13 m2 Terrasse – ein schö-
nes Zuhause für eine urbane Familie. Inkl. Top-Verkehrsanbindung.
Kaufpreis: 432.446 €. Für weitere Infos: bitte Objektnummer
960/44211 auf sreal.at eingeben.
Großer Garten: modernes
Doppelhausprojekt in St. Georgen/St. Pölten
Familienkompatible
Appartements, wie
z. B. unweit des Nationalsparks
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22 wohnzeit 04/2017
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auf dem Rockfestival, auf der Alm oder im Schrebergarten
Strom brauchen. https://base.energy/
INNOVATIVE KAMINÖFEN Um Brennstoffverbrauch und entstehende Emissionen zu redu-
zieren, hat wodtke in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut
für Bauphysik die HiClean-Filter-Technik weiterentwickelt. Die
Konstruktion des Kaminofens STAGE (Foto) wurde präzise darauf
abgestimmt, geprüft und zertifiziert. Wärmespeichermodule ge-
ben die aufgenommene Energie über Stunden ab, die Möglichkeit
der raumluftunabhängigen Luftzufuhr ist ideal auch für den Ein-
satz in Niedrigenergie- oder Passivhäusern. wodtke gehört auch
2018 zu den Preisträgern des German Design Award in der Kate-
gorie „Energy“, der Kaminofen STAGE überzeugt die Designszene;
www.wodtke.com. Rikas Kombiofen Paro ist mit Pellets und
Scheitholz zu beheizen, via Rika Firenet steuert der Kunde den
Pelletsofen mobil, wann, wo und wie er möchte; www.rika.at. Herz
entwickelt einen Hackgut-Brennwertkessel und erweitert die
Pellets-Brennwertkessel-Serie auf 100 kW; www.herz-energie.at.
DIGITALER KONTOAUSZUG Anfang Jänner schickt die s Bausparkasse den Jahreskonto-
auszug 2017 an ihre Bausparkunden und informiert dabei
auch über zahlreiche Serviceleistungen. Tipp: Sie können
Ihren Kontoauszug zukünftig digital in George abrufen.
Würden alle s Bausparer den digitale Kontoauszug nutzen,
würde das rund 2,5 Millionen Blatt Papier sowie 1,3 Millio-
nen Kuverts bzw. Folder sparen – ein kleiner Schritt für den
Einzelnen ergibt zusammen eine deutliche Entlastung der
Umwelt. Auf george.sparkasse.at können Sie sich ganz
einfach für den digitalen Kontoauszug anmelden.
SCHÖNE UND SMARTE PUMPEN Daikin wird 2018 eine neue Wärmepumpenserie mit dem umweltfreundlichen und hocheffizienten Kälte-
mittel R32 auf den Markt bringen. Auch dank reduzierter Kältemittelfüllmenge soll der CO2-Ausstoß dadurch
um rund 70 % verringert werden; www.daikin.at. Mit dem „Best o the Best“-RedDot-Award wurde die Luft-
Wasser-Wärmepumpe Logatherm WLW196i AR T von Buderus (Foto) ausgezeichnet; www.buderus.at. Wilos
smarte Heizungspumpe Stratos Maxo vereint energiesparende Techniken und ist per Handy zu bedienen;
www.wilo.at. Stiebel Eltrons WPL 09 IKCS Classic erreicht mit 32 dB (A) Schallleistungspegel einen rekord-
verdächtig niedrigen Wert im Außenbereich. Die neuen innen aufgestellten, invertergeregelten Luft-Wasser-
Wärmepumpen eignen sich für Neubau (WPL 09/17) und Sanierung (WPL 19/24); www.stiebel-eltron.at.
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24 wohnzeit 04/2017
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Warum sanieren Sie ein Waldhaus?
Herbert Steinböck: Ich verbringe mit meiner Freundin Petra
viel Zeit in diesem uralten Steinhaus. Es ist ihr Haus. Sehr
romantisch, aber leider wurde dort seit 33 Jahren nichts
verändert. Ich habe eine grüne Seele und viel Wissen von
energieblog.at. Im Frühjahr haben wir zu sanieren begon-
nen. Es musste sein.
Was haben Sie gemacht?
Zuerst haben wir einige neue Fenster eingebaut, neue Fens-
ter mit sensationellen Dämmwerten, so etwas gab es noch
nicht, als ich vor einigen Jahren meinen Dachboden ausge-
baut habe. Dazu haben wir solarbetriebene Beschattung mit
Regensensoren. Und, das Geilste überhaupt, Tageslicht-
Spots: Da macht man ein Loch ins Dach, über eine verspie-
gelte Röhre kommt Sonnenlicht ins vorher recht dunkle Zim-
mer – und du glaubst, du hast eine 1000er-Lampe leuch-
ten. In der Röhre sind auch LEDs, die wir abends
aufdrehen.
Wie heizen Sie?
Der Herr Ölkessel musste raus, stattdessen kam
eine Lady ins Haus: leise, sauber, sehr gepflegt
und heiß, sehr heiß! Unsere Pelletsheizung. Das
Rohmaterial, also die Pellets, sind weit kostengünstiger als
Öl oder Gas. Die kurzen Anfahrtswege sind auch sehr öko-
logisch und ökonomisch, unsere Pellets sind nur 15 Kilo-
meter unterwegs. Und es riecht im Haus nicht mehr, als ob
man über einem Bohrloch in Dubai wohnen würde, sondern
duftet jetzt nach Wald, nach Holz, nach Natur. Herrlich!
Was hat Sie beim Sanieren überrascht?
Die Höhe der Förderungen! Für die Pelletsanlage haben wir
in Summe 5000 Euro bekommen und für die thermische
Solaranlage 700 Euro. Man wird beim Umstieg auf saubere
Energie echt unterstützt. Ich kann jedem nur raten, das zu
nutzen, solange die Fördergelder verfügbar sind.
Wie feiern Sie Weihnachten?
Hoffentlich im Waldhaus! Vorher möchte ich noch etwas
gegen die kalten Stellen in den Steinmauern tun, wäre
toll, wenn sich das ausgeht bis
zum Heiligen Abend.
Ich hab auch schon eine Idee!
Auf energieblog.at halte ich
euch auf dem Laufenden.
Kabarettist Herbert Steinböck saniert ein altes Waldhaus. Wie es ihm dabei geht und
wie er heuer Weihnachten feiert, verrät er auf energieblog.at und im Interview.
„MAN RIECHT DEN WALD“
Als Blogger der
ersten Stunde
hat Herbert Steinböck schon über 100
Beiträge auf
energieblog.at veröff entlicht.
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wesentlich reduziert,• bei richtiger Anwendung und Installation Betriebs- und Wartungskosten erheblich
verringern,• aus heutiger Sicht das umweltfreundlichste und im Hinblick auf die Energiewende
zukunftsweisendste Heizmodell ist und schließlich• die Bildung von Green-Jobs im Nah- und Fernbereich (InIndud )
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Stand: 09.05.2017
Veröffentlichung neuer OIB
-Richtlinien –Erfolg
im Bereich Elektroheizung
Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften in Österreich
Die OIB-Richtlinien 2015 wurden in der Generalversammlung des OIB am 26. März 2015
beschlossen. Die Richtlinien dienen der Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften
in Österreich und können von den Bundesländern in ihren Bauordnungen für verbindlich
erklärt werden, was bereits in acht Bundesländern erfolgt ist. Im Ganzen existieren 6 OIB-
Richtlinien zu Grundanforderungen für Ba
uwerke mit unterschiedlichen Themen
(Brandschutz, Hygiene, Umweltschutz u.a.), wobei die OIB-Richtlinie 6 sich mit dem Thema
„Energieeinsparung und Wärmeschutz“ befasst.
Der Entwurf derneuen Richtli
nie 6 legte im Kapitel zu den Anforderungen an Teile des
h n Systems fest, dass beim Neubau von Gebäuden mit einer
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Leistbares Wohnen für alle, ein Zuhause in der kleinstrukturierten Altstadt, modulare Wohndörfer: Schauspielerin & Theaterproduzentin Claudia Kottal, Raumplanungsexpertin Monika Wanjek und EnergieBloggerin Helene Patter-mann verraten ihren persönlichen Wohntraum.
„Mein Wohntraum liegt in einer kleinstrukturierten Altstadt mit Innenhöfen. Entlang verzweigter
Gassen: Geschäftslokale und Märkte, die regionale Produkte anbieten. Meine Wege erledige ich
zu Fuß und genieße den Duft der Blumen, die an Fensterbänken und am Straßenrand gepflegt
werden. Bei Schlechtwetter fahre ich mit Bus, U-Bahn oder Bim, die Haltestellen sind ums Eck.“
Monika Wanjek, Senior Expert für Mobilität, Verkehrssysteme & Raumplanung bei der
Österreichischen Energieagentur. www.energyagency.at
„Mein Wohntraum ist leistbares Wohnen für alle, jenseits von elitärer Abschottung und
Randbezirken, Immobilienhaien und Investoren. Eine kulturelle Vielfalt, die sich gegenseitig
befruchtet. Mehrere Generationen, die auf einander achten, sich unterstützen. Ich glaube,
dass mehr Miteinander uns allen guttun würde.“ Claudia Kottal, Schauspielerin & Th eater-
produzentin. Aktuell: „Zucker Büstenhalter“ im www.off -theater.at
„Mein Wohntraum sind kostengünstige modulare Wohnsysteme, die den unterschiedlichen Bedürf-
nissen der verschiedenen Lebensabschnitte angepasst sind. Früher hat es das Ausgedinge gegeben,
jetzt brauchen wir neue Lösungen, um die Ressource Wohnen besser zu verteilen und zu nützen:
belebte Wohndörfer, in denen viel getauscht wird, damit nicht alles neu gekauft werden muss und
Ressourcen bestmöglich genützt werden.“ Helene Pattermann, Gründerin von Zero Waste Austria
(www.zerowasteaustria.at), Verein zur Schonung von Ressourcen, und Bloggerin auf energieblog.at
Mein Wohntraum
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Der Ich-Du-Er-Sie-Es Immobilienmarkt.
landwirtschaftliche Nutzung. Besondere High-
lights: Reitstallungen (12 Pferdeboxen), Indoor-
Golfanlage, Golf-Driving-Range, beleuchtete
Badelandschaft mit Badehaus, Überlaufpool
und Schwimmteich, Weinkeller, Wellness- und
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Im UNESCO-Biosphärenpark Lungau, bekannt für
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alles, wofür das Wort „LEBENSWERT“ steht. Durch
die großen Grün- und Kommunikationsflächen
fühlt man sich auf Anhieb zuhause. Das Gebäude
erstreckt sich in NORD-SÜD-Richtung und wird in
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Tarvis, der Monte Lusari oder das Nassfeld, alles ist
durch die gute Infrastruktur leicht und schnell
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Attraktive Eigentumswohnungen
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In einem aufstrebenden Bezirksteil des 23. Wiener
Gemeindebezirks errichtet der Bauträger „at
home“ ein neues Wohnprojekt: Das moderne
Wohnhaus beinhaltet 24 Eigentumswohnungen
von 44 bis 107 m², aufgeteilt auf 2 Stiegen mit je
4 Ebenen. Bei der Architektur wurde speziell auf
funktionelle und wohnliche Grundrisse, aber auch
auf ein freundliches Erscheinungsbild viel Wert ge-
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duellen Freibereich (Loggia, Balkon, Terrasse oder
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Info: Herr Christian Hoffmann,
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WOHNTRENDS 2018 • WEIHNACHTLICHE WEISSZEIT • REISEN
lebenwohnen BUCHTIPPS.
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Selbermachen. Weihnachts-Hüft gold. BLV Buchverlag
Sofa-GeschichtenJosef Trattner begrüßt Gäste auf
seinem mobilen Sofa, in Gesprächen
entstehen fesselnde Texte.
Ein im Sofa eingebauter Spiegel holt
die umgebende Architektur in die
Geschichten. Divan – Bulgarische Sofafahrten. Verlag: Schlebrügge.Editor
Europa anders sehenDie Journalisten C. Spottorno und
G. Abril dokumentieren in unge-
wöhnlichen Fotoreportagen Heraus-
forderungen und Schicksale an den
Außengrenzen der EU, von Marokko
bis in die Wälder Finnlands.
Der Riss. avant-verlag
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Der von der s Bausparkasse unterstützte Verein
„neunerhaus“ gibt obdachlosen Menschen Wohnraum
und Hilfe zur Selbsthilfe. Am neuen Standort Hagen-
müllergasse, 1030 Wien, wurden 79 Kleinstwohnungen
trotz engem finanziellem Rahmen in Passivhausquali-
tät errichtet. Eine komplexe Bauaufgabe, von „pool
Architektur“ gestalterisch und ökologisch top gemeis-
tert, ausgezeichnet mit dem Staatspreis Architektur
und Nachhaltigkeit. www.neunerhaus.at Bleifreies Silvester WACHSGIESSENZur Jahreswende ein bisschen orakeln macht Spaß.
Eines ist beim Bleigießen fi x: Das Metall und die beim
Schmelzen entstehenden Dämpfe schädigen Umwelt und
Gesundheit. Mit Wachs geht’s auch, sogar ohne einzu-
kaufen. Einfach Wachsreste
schmelzen und im Wasser
abkühlen. Mit etwas Fanta-
sie lässt sich etwas erken-
nen – vielleicht ja auch ein
Energiesparvorsatz.
Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit fürs neunerhaus
DAS BESTE HAUS 2018Die s Bausparkasse kürt in Zusammenarbeit mit dem
Bundeskanzleramt Österreich, dem Architektur-
zentrum Wien und unter Mitarbeit der regionalen
Architekturinstitutionen erneut 9 beste Häuser,
eines in jedem Bundesland. Das Publikumsvoting
startet am 1. Februar 2018, die Preisverleihung
fi ndet am 7. März 2018 statt. www.dasbestehaus.at
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SCHÖNER & SMARTER WOHNENWelche Design-Ideen machen das eigene Zuhause schöner und komfortabler – und wie lässt sich vor- handener Platz über mehrere Generationen optimal nutzen? Wohnzeit hat bei 3 Experten nachgefragt.
müssen. Dieser ist ein Schubladenkühlschrank und befindet
sich im Küchenbereich, der wie ein DJ-Pult auf den Stiegen über
dem Wohnzimmer zu schweben scheint. Das Grundstück, auf
dem Haus cj_5 steht, ist 35 Meter lang und 5 Meter breit – Maße,
die gemeinhin wohl als ungeeignet für den Hausbau gelten.
„Damit haben wir bewiesen, dass man auch mit Einfamilien-
häusern eine hohe Bebauungsdichte erreichen kann“, so
Aspetsberger.
Intelligente Smart-Wohnungen
Seine Lösung für den immer knapperen leistbaren Wohnraum:
„Intelligente Smart-Wohnungen. Weniger Raum muss nicht
weniger Luxus bedeuten.“ Altbaubestand mit Raumhöhen um
die 3, 4 Meter lasse sich etwa mit einer Bibliotheksgalerie über
dem Eingangsbereich nutzen. „Mit übereinander verschach-
telten Betten und Stauräumen wird aus der 2- eine 3-Zimmer-
Wohnung. Nebenräume oder die Fernsehecke wirken mit gerin-
ger Raumhöhe sogar angenehmer, der hohe Essbereich daneben
umso großzügiger“, so der Architekt.
Die Wanne im Erker
Den neben Bäumen „schwebenden“ Badewannen-Raum hat
die Architektin Eva-Maria Brunnauer geplant und verwirklicht.
Ihre Auftraggeber wollten das 8-m2-Bestandsbad ihres 40 Jahre
alten Hauses in eine kleine Wellnessoase mit Sauna verwandeln
– also etwas machen, wofür eigentlich kein Platz eingeplant war.
Ein Gäste-Klappbett, das Kunst enthüllt und zudem mit
einer praktischen Ablage punktet. Ein Badewannen-Raum,
der wie ein kleiner Erkerzubau hinter einer Glasfassade
neben Bäumen „schwebt“. Ein ehemaliges Gassenlokal, um-
gestaltet zu einem Architekturbüro, in dem weiße Netze vor
Treppenstürzen schützen, Fleischervorhänge als Abtren-
nungen dienen und zwanzig Mitarbeiter an einem großen
Tisch arbeiten, der sich sanft durch das Stockwerk mäandert,
unterbrochen von einem Durchbruch mit Rutschbahn zur
unteren Ebene. In diesem ungewöhnlichen und funktionalen
Büro im 9. Wiener Gemeindebezirk tüfteln Teams von Caramel
architekten an Baulösungen, die immer wieder neue Wege
aufzeigen.
Räume und Materialien neu nutzen
„Fleischervorhänge sind super Schallschlucker und kosten
wenig. Wenn man mehr Raum braucht, kann man sie ganz ein-
fach aushängen“, erklärt Ulrich Aspetsberger. Der Architekt ist
einer von 3 caramel-Gründern und Jurymitglied beim Architek-
turpreis „Das beste Haus 2018“. „Raum intelligent nutzen“ –
diesem „Zukunftsthema“ widmete sich Caramel schon mit dem
„Haus cj_5“, Siegerhaus Wien beim Architekturwettbewerb
„Das beste Haus 2015“. Der Hausherr und die Planer waren
äußerst kreativ, Gebrauchsgegenstände an den richtigen Stel-
len zu „verstecken“. In der Stiege befindet sich ein Getränke-
kühlschrank, praktisch auch für Gäste, die auf der Suche nach
einem Getränk nicht im Speisekühlschrank herumwühlen
BETTINA BILLERBECK: 3 INTERIOR-TRENDS 2018
1 NATUR Holz, ob als Bodenbelag oder Möbel,
aber auch sanfte, cremige Farben und Leinen-
stoff sind wichtige Werkstoffe. Am schnellsten
holt man sich den Trend mit einer Zimmer-
pflanze ins Haus, Mutige können auch eine
Tapete mit Pflanzenmuster an die Wald kleben.
2 NEUE ELEGANZ Edelmetalle, Marmor und
Samt geben bei diesem Wohntrend den Ton an.
Je nach Gusto kann man den Trend mit kleinen
Akzenten mitmachen (Samtkissen, Marmor-
dose) oder gleich in ein Samtsofa und eine
Messingleuchte investieren.
3 SUPERINDIVIDUALITÄT Alles geht! Wer
Marokko liebt, lebt den Stil zu Hause aus. Wer
verrückt nach Farben ist, bestimmt die
Dosis selbst. Das Zuhause ist für
einen selbst da, muss einen jeden
Tag glücklich machen. Wie es
anderen gefällt, spielt über-
haupt keine Rolle.
BUCHTIPP
„Best of Interior – die Wohntrends 2018“ ist
Stilkunde, Inspiration und Rat-
geber in einem. In diesem
Wohnbuch findet man auf der
Suche nach den neuesten und
wichtigsten Trends der Interior-
Szene die perfekten Antworten.
Erschienen im Callwey-Verlag.
wohnen & leben
Klappbett mit Kunst Diese Großstadt-Koje
enthüllt ein Gemälde, auch die kleine
Regallösung an der Seite erfreut Gäste.
Die Trends „Natur“ und „Neue Eleganz“ vereint Die Tapete in Marmoroptik
gibt dem Raum elegante Kraft.
Offenheit oder Rückzug Galerie-
wand mit Privat-
foto als Alterna-
tive zu Jalousien
35 04/2017 wohnzeit34 wohnzeit 04/2017
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„Neben dem minimalen Zubau, einer auskragenden Bade-
wanne, war die Lösung vor allem das Umorganisieren des
vorhandenen Raumes“, erklärt Eva-Maria Brunnauer. Der erste
Blick im Raum führt in den Wald, dazwischen schwebt das
Waschbecken und hängt die Badewanne. Betreten wird die zwei
Stufen unter dem Bodenniveau liegende Wanne durch die
Dusche, parallel dazu sitzt zwei Stufen über dem Bodenniveau
die Sauna, mit Ausblick.
Individueller wohnen
Das Klappbett für Gäste, das Kunst enthüllt und zudem eine
praktische Ablage bietet, hat Gregor Drobnic designt. Zu sehen
ist die „Großstadt-Koje“ in einem Appartement sowie in dem
„ Flexible Immobilie für verschiedene Lebensphasen.“
Eva-Maria Brunnauer, www.adamarchitektur.com
„ Fleischervorhänge sind super Raumtrenner.“
Ulrich Aspetsberger, www.caramel.at
BlindXXXXXXXXX XXXXX#vereint Die Tapete in Marmor-Optik
gibt dem Raum elegante Kraft .
Raum nutzen Eva-Maria Brunnauers
unkonventionelle Bad-
Lösung (links und rechts)
und die fl exible, lila
Raumtrennung im
Mehrgenerationenhaus
wohnen & leben
36 wohnzeit 04/2017
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Buch „Best of Interior – die Wohntrends 2018“. Eine hoch-
karätige Jury rund um SCHÖNER WOHNEN-Chefredakteurin
Bettina Billerbeck präsentiert in dem Wohnbuch die besten
Wohn konzepte der Interior-Szene. Was generell auffiel: „Der
typische „Blogger-Mainstream-Style“ – String-Regal, Bojesen-
Holzaffe, Zimmerpflanze – ist auf dem Rückzug, das Wohnen
wird erstens individueller und zweitens eleganter“, sagt Bettina
Billerbeck. „Es geht beim Einrichten nicht darum, möglichst
alles richtig zu machen, sondern den eigenen Bedürfnissen
gerecht zu werden, seiner Persönlichkeit Ausdruck zu ver-
leihen.“
Offenheit und Rückzug
Auch Ideen für die flexible Raumnutzung sind in dem Buch zu
sehen, neben der „Großstadt-Koje“ unter anderem eine mit
einem großflächigen Privatfoto geschmückte Galeriewand als
Raumtrenner. Vor der Fensterfläche zum Garten platziert, ist
das eine individuelle Alternative zu Jalousien, um die Natur ins
Haus zu lassen oder dem Bedürfnis nach Rückzug zu entspre-
chen. „Das Wohnen wird wohnlicher und damit menschlicher,
man sieht kaum noch Minimalismus. Das Zuhause ist zum
Rückzugsort in unsicheren Zeiten geworden, Räume sind nicht
mehr zum Repräsentieren da“, meint Billerbeck.
Schlankes Siegerhaus Haus cj_5 steht auf
einem fünf Meter
schmalen Grundstück.
Transparente Vorhänge, Raum für Begeg-nungen Im Büro von Caramel architekten
kann man sich einiges für ein kommunika-
tionsförderndes Zuhause abschauen.
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WEIHNACHTSGENUSS
I. Geröstete Knödel> 500 g Knödelbrot > 500 ml Milch > 4 Eier > 25 g Butter > ½ Zwiebel >
Salz, Pfeffer, Muskat > 4 Wachteleidotter > braune Butter > 200 ml Gemüsefond > 50 ml Weißwein > Majoran, Kümmel,
Petersilie > geklärte Butter > 2 Eigelb > Speckscheiben > Schnittlauch > 4 leere, gereinigte Eierschalen
Für die Knödel das Knödelbrot in Milch
einweichen. Zwiebel kleinwürfelig
schneiden, in der Butter andünsten und
zum Knödelbrot geben. Die Eier ver-
quirlen und ebenfalls zur Knödelmasse
geben. Alles gut vermengen und mit
Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Die Masse fest in Frischhaltefolie einrol-
len, nochmals mit Alufolie umwickeln
und im Dampfgarer bei 85 °C 40 Minu-
ten dämpfen. Auskühlen lassen, in
kleine Würfel schneiden und in etwas
Butter goldbraun anbraten. Die braune
Butter auf etwa 50 °C erwärmen und die
Wachteleigelb darin warm stellen. Ge-
müsefond und Weißwein gemeinsam
mit den Gewürzen einreduzieren. Die
Reduktion durch ein Sieb passieren, mit
den Eigelben schaumig aufschlagen
und langsam die temperierte, geklärte
Butter einemulgieren. Das Ganze noch-
mals abschmecken und durch ein Sieb
passieren. In eine ISI-FLasche abfüllen.
Die Speckscheiben knusprig auslassen
und den Schnittlauch zur Garnitur in
feine Ringe schneiden. || Anrichten: Die
gerösteten Knödel in eine Eierschale
geben, Wachteleigelb darauf platzieren.
Mit dem Schaum aus der ISI-Flasche
bedecken. Knusprigen Speck und
Schnittlauch darauf verteilen.
II. Reh, Sellerie, Birne
& Fichte > 1 Rehrücken, ausgelöst > 200 g
Sellerie > 200 g Gemüsefond > 10 g Butter > 10 g Nussbutter
* Menüangaben für 4 Personen!
GETRÄNKETIPP GRÜNER VELTLINER
> Salz > 1 Sellerieknolle > 2 Stangen
Stangensellerie > Butter > Rapsöl > Stangenselleriegrün > Salz
Den ausgelösten Rehrücken mit Salz
würzen, in einer Pfanne mit Öl rundum
scharf anbraten und im Backofen 6 Mi-
nuten bei 160 °C Umluft schmoren las-
sen. || Herausnehmen und in Alufolie
rasten lassen. || Sellerie in grobe Stücke
schneiden und in etwas Rapsöl andüns-
ten. Die Butter zugeben und kurz auf-
schäumen lassen. Mit Gemüsefond
aufgießen und den Sellerie weich garen,
dann mit der Nussbutter zu einem glat-
ten Püree mixen. Mit Salz abschmecken.
|| Die Sellerieknolle schälen und mit
einem Spiralschneider in Nudelform
schneiden. Abschnitte beiseitestellen.
Die Nudeln in Salzwasser blanchieren
und in Eiswasser abschrecken. Den
Stangensellerie in kleine Würfel und das
Stangenselleriegrün in feine Streifen
schneiden. Die Würfel blanchieren. Die
Spaghetti gemeinsam mit den Stangen-
selleriewürfeln und dem Grün mit etwas
Gemüsefond und Butter erwärmen. Sal-
zen. Die Sellerieabschnitte klein hacken
und in einer Pfanne mit wenig Öl gold-
braun rösten. Auf ein Blech geben und
bei 120 °C etwa 15 Minuten trocknen. || Anschließend zu einem feinen Pulver
reiben.
REHJUS> 1 kg Wildknochen und Parüren > 300 g Zwiebeln > 100 g Knollensellerie> 100 g Karotten > 100 g Champignons > 5 EL Öl > 1 EL Tomatenmark > 250 ml
Rotwein > 250 ml Portwein > 500 ml
Wildfond > Wasser > 1 Lorbeerblatt >
1 TL Wacholderbeeren > 1 TL Piment-
körner > Rosmarin, Thymian
Für die Sauce die Knochen und Parüren
auf ein Bachblech legen und im Back-
ofen bei 180 °C ca. 45 Minuten rösten.
Zwiebeln und Gemüse würfeln, am Ende
der Garzeit zu den Knochen geben und
rösten. || Öl in einem großen Topf erhit-
zen. Knochen mit Gemüse in den Topf
geben und Tomatenmark unterrühren.
Mit Wein ablöschen und stark einko-
chen. || Portwein zugeben und ebenfalls
einkochen lassen. Gewürze und Kräuter
dazu, mit Wildfond und 500 ml kaltem
Wasser aufgießen. || Ca. 1 Stunde
köcheln lassen. Durch ein feines Sieb
passieren.
BIRNENRAGOUT> 5 bis 6 Birnen, geschält und in
kleine Würfel geschnitten > 2 EL
Butter > 2 EL Staubzucker > Schuss
Weißwein > ½ Vanilleschote > 2 Stück
Limettenblätter > 1 Stück Zitronen-
gras > Saft einer ½ Limette
Mit Butter und Staubzucker in einer
Pfanne helles Karamell herstellen. || Birnen zugeben und mit Weißwein ablöschen. Vanille, Limettenblätter, Zitronengras dazugeben und 10 Minu-ten ziehen lassen, dann wieder heraus-nehmen und mit Limettensaft ab-
schmecken. || Anrichten: ein Nockerl Selleriepüree auf Teller geben. Mit geröstetem Sellerie bestreuen. Sellerie-
nudeln auf Tellern anrichten. || Reh-rücken kurz in Butter nachbraten, portionieren und anrichten. Sauce
darübergeben.
III. Germ, braune Butter,
Mohn, Powidl GERMTEIG> 175 g Mehl > 90 ml Milch > 30 g Butter > 10 g Nussbutter > 20 g Germ > 1 Ei > 20 g Zucker > Prise Salz
Milch erwärmen, Germ hineinbröseln
und eine Prise Zucker zugeben, ca.
10 Minuten gehen lassen. Dann Mehl,
Zucker, Salz, Nussbutter und Butter
sowie Ei in eine Schüssel geben, ver-
mischen und Germmilch zugeben.
Kneten, bis sich der Teig vom Schüssel-
rand löst. || Mit Geschirrtuch abdecken
und 1 Stunde an einem warmen Ort
gehen lassen. || Ca. 30 Minuten bei
90 °C dampfgaren lassen.
GERMCREME> 180 g Germ > 300 ml Milch > 1 Blatt Gelatine > 40 g Staubzucker > ISI-Flasche > 2 CO2-Patronen
Gelatine in kaltem Wasser einweichen und in der warmen Milch auflösen.|| Alle restlichen Zutaten im Thermomix fein pürieren. In ISI-Flasche füllen .
BRAUNE-BUTTER-EIS> 250 g Butter > 100 ml Schlagobers > 400 ml Milch > 75 g Zucker > 4 Eigelb > 1 EL Zuckersirup
Butter im Topf braun werden lassen.
Milch und Schlagobers dazugeben und
aufkochen lassen. Butter-Milch-Obers-
Mischung in den Kühlschrank geben,
bis die Butter wieder fest geworden ist.
Fest gewordene Butter abschöp fen. || Milch-Obers-Mischung mit Zucker,
Eigelb und dem Zuckersirup zur Rose
abziehen. || In Eismaschine frieren.
MOHNBAISER> 2 Eiweiß > 120 g Zucker > 25 g Mohn, gemahlen
2 Eiweiß aufschlagen, Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse fest ist. || Mohn unterheben und dünn auf Silikonbackmatten streichen. || Im Ofen bei 85 °C Umluft für ca. 2 Stunden trocknen lassen.
GERMCREME> 125 ml Milch > 125 ml Obers > 50 g Zucker > 50 g Eigelb > Prise
Salz > Mark einer Vanilleschote > Powidlmarmelade im Spritzsack
Milch und Obers mit Vanilleschote auf-
kochen lassen. Prise Salz und Zucker
dazugeben und mit Eigelb zur Rose
abziehen. || Anrichten: 5 Punkte
Powidlmarmelade auf Teller verteilt
platzieren. 1 Nockerl Braune-Butter-Eis,
Germespuma auf Eis anrichten und mit
Mohnbaiserplatten bedecken. Mit
Vanillesauce angießen.
GETRÄNKETIPP BLAUFRÄNKISCH, PINOT NOIR
GETRÄNKETIPP TROCKENBEERENAUSLESE
wohnen & leben
Tipp für Genießer Im Gourmetrestaurant
STIAR des Sport- und
Genusshotels Silvretta
setzt Küchenchef
Gunther Döberl
genussvolle Akzente und
wurde dafür im neuen
„Gault Millau“ mit
2 Hauben/16 Punkten
ausgezeichnet. Wichtigs-
te Inspirationsquelle:
die Natur. Im Wohnzeit-Menü kredenzt Döberl
u. a. Fichte. Das Inte-
rieur des Ischgler
Restaurants passt zur
kreativen Handschrift
des jungen Spitzenkochs:
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modern zugleich. www.sporthotel-silvretta.at
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Ihr Tipp fürs Weihnachtsmenü?
Gunther Döberl: Beim
Hauptgang kann man Sellerie-
püree und Birnenragout einen
Tag vor dem Fest zubereiten. Und
dann bitte entspannt an die Sache
heran gehen, den Perfektionismus-Anspruch etwas run-
terschrauben, das ist gerade zu Weihnachten wichtig.
Sie bekommen als Newcomer Top-Bewertungen. Wie kocht man so gut?Ich bin Perfektionist, aber mit der Brechstange funktio-
niert gar nichts. Man muss es gern machen, ohne zu viel
Druck. So wird man jeden Tag ein bisschen besser.
Teil des Menüs ist „Fichte“. Wie kommen Sie auf so etwas?Ich habe viel mit Fichte probiert, mag den leicht zitroni-
gen, herben Geschmack, der auch zu Desserts gut passt.
Früher haben sie aus Fichtenwipfeln Hustensirup ge-
kocht. Die Natur ist meine wichtigste Inspirationsquelle,
ich lebe in Ischgl auf 1400 Metern. Wenn ich mit meinen
Kindern in der Natur unterwegs bin, fallen mir viele
Rezepte ein, weil der Kopf frei ist.
Nachhaltigkeit ist Ihnen wichtig? Ja, sehr, damit unsere Kinder und Enkel auch noch
etwas von der Natur haben. Wir haben beim Hotel eine
eigene Landwirtschaft, arbeiten generell viel mit regio-
nalen Zutaten – das schmeckt besser und ergibt Sinn.
DER SPITZENKOCH IM INTERVIEW
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NEUES FÜR WEINFANS Leuchtendes Goldgelb, der Geschmack
frischer Kräuterwürze, fruchtig-starker Ab-gang: Karl Fritsch’ Grüne Veltliner (GV) 2016
überzeugen auch Fachjurys, heimsten u. a. hervorragende Par-ker-Bewertungen ein. „Das ist das Sahnehäubchen, wichtig für internationale Märkte“, so Fritsch. Er arbeitet seit zehn Jahren biodynamisch, produziert in seinem Weinberghof im Herzen des Weinbaugebiets Wagram „Weine mit Seele“ – den Unter-schied zu herkömmlich produzierten Weinen schmeckt man. Der GV Schlossberg wurde mit Tees gepflegt: Brennnessel, Kamille und Ackerschachtelhalm zur Stärkung des Immun-systems der Rebe in den passenden Mondphasen, der Boden wird mit Kompost aus der eigenen Wirtschaft versorgt – einen guten Kompost mit lebendigen Mikroorganismen zu machen sei ähnlich komplex wie Weinherstellung, so Fritsch (www.fritsch.bio). Saftige Frucht, geschmeidige Tannine – der Merlot von Angelika Artner erfreut den Gaumen und ist das Ergebnis nachhaltiger Wein-„Handwerkskunst“. Die Eltern der Göttles-
brunner Biowinzerin stellten den Betrieb vor 25 Jahren auf Bio
um, nicht weil es hip war, sondern weil es ihnen notwendig
erschien. 2016 übernahm Angelika Artner, heuer brachte sie
ihre zweite Lese in den Keller. Sie will sich der „intensiven La-
genausarbeitung“ widmen, „auch bei Weißweinen rauskitzeln,
ÖKO-STARSIm Kärntner Familienhotel Burgstaller wird alles, was geht, nach
Ökorichtlinien selbst erzeugt: Dabei helfen der Biobauernhof am
Millstätter See, eine Hackschnitzelheizung, seit 2014 kommt sogar
mittels E-Werk mit Wasserkraft selbst produzierter Strom (ca. 50
kWh) aus der Steckdose (www.familiengut.at). Das Biolandhaus
ARCHE in St. Oswald zählt seit über 30 Jahren zu den Ökopionieren
in Österreich. Die CO2-Emissionen konnten auf etwa 10 Kilo pro
Nächtigung gesenkt werden, das ist ungefähr ein Drittel eines
vergleichbaren Wellnesshotels. Für das umfassende Konzept hat die
ARCHE neben dem Österreichischen und dem Europäischen Um-
weltzeichen Auszeichnungen wie Trigos, Green Brand, EHC (Eco
Hotels Certified) und viele mehr erhalten (www.bioarche.at).
NEUBAUTEN & BAUTAGEBUCHDas Hotel Sonne im Zentrum von Fügen (Skieldorado Hochfügen –
Hochzillertal) wird generalsaniert. Voraus. im Dezember wird es als
****KOSIS Sports Lifestyle Hotel mit 70 modernen Zimmern und Suiten
eröffnet. Infos plus Bautagebuch: www.sonne-fuegen.at. Stylish, mo-
dern, funktionell ist das neue B(l)ackhome City Hotel im Herzen der
Stadt Salzburg (www.blackhome.at). In Sölden stehen neue Design-
Appartements bereit (www.soelden-apartment.com), auf der Schmit-
tenhöhe in Zell am See-Kaprun eine neue Lounge (www.areitalm.at).
Cocooning Spas, Weingärten als Biotope, Ökohotels – und ein auf die Fassade geschriebenes „Danke“ für die Energie aus der Natur.
was welcher Boden, welche Rebe hergibt“. Ihre Reben schützt
sie mit Schwefel, Kupfer, Orangenöl und Schafwolle: „Unsere
Weingärten sind wie Biotope, wir wollen mit der Umwelt arbei-
ten, nichts zerstören. Auf gesunden Böden wachsen vitalere
Reben, was bessere Weine ermöglicht. Das bewahren wir für
nachfolgende Generationen“ (www.bioartner.at).
ADVENT WIE DAMALS UND HEUTESeit dem 15. Jahrhundert ziehen im Tiroler Unterland in der
Adventzeit die „Klöpfler“ durch die Dörfer, um die Ankunft des
Heilands zu verkünden. Wer die Anklöpfler erleben möchte, hat
an den Adventsonntagen in Rattenberg die Möglichkeit dazu
(www.wildschoenau.com). Den Höhepunkt des Veranstal-
tungsreigens in Eisenerz, Radmer, Vordernberg, Veitsch und
Gußwerk bilden die Barbarafeier mit dem Barbaratanz sowie
das eigens gebraute Barbarabier. Am 8. Dezember findet im
Schaubergwerk Abenteuer Erzberg, tief im Stollen, ein Gottes-
dienst statt (www.hochsteiermark.at). Im Wiener Augarten
gibt’s „Tipsy Punsch“ sowie den „Kunst & Kram“-Weihnachts-
markt im Bunker (www.bunkerei.at). Im Bronski & Grünberg-
Theater ist „Kevin allein zu Haus – Hom(m) alone“, RIGOLETTO
wird hier als Clownanalyse gespielt: „Denn er hat es nicht an-
ders VERDIent“ (www.bronski-gruenberg.at).
Winter – Genuss
Biodynamisch Karl Fritsch’ Weine
sorgen auch inter-
national für Furore.
Adventzeit in TirolFeiern wie im 15. Jahrhundert
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* Teilnehmen können nur volljährige Kunden der s Bausparkasse. Damit Sie am Gewinnspiel teilnehmen können, müssen die Angaben zu Ihrer Person (Name/Anschrift/Telefonnummer/E-Mail-Adresse) vollständig sein.
Einsendeschluss ist der 29. Dezember 2017. Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Beitrag samt Foto in der Wohnzeit bzw. den Medien
der Bausparkassen der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft (kurz s Bausparkasse) veröffentlicht werden kann. Die Gewinner werden per Telefon oder E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Mitarbeiter der s Bausparkasse und der Styria Content Creation (kurz Styria) sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Durch das Absenden meiner Angaben erkläre ich mich damit einverstanden, dass die s Bausparkasse und die Styria die erhobenen personenbezogenen Daten im Rahmen der Abwicklung des Gewinnspiels verwenden
dürfen. Die Daten werden keinesfalls an Dritte weitergegeben und unter Einhaltung der Bestimmungen des DSG 2000 nur so lange aufbewahrt, als es im Rahmen dieser Vereinbarung erforderlich ist. Diese Zustimmung
kann jederzeit widerrufen werden.
Einsenden per Post bitte an: Styria Content Creation GmbH & Co KG | Hainburger Straße 33 | 1030 Wien | Austria Kennwort: AlpenParks
Einsendeschluss: 29. Dezember 2017. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, ausreichend frankieren und absenden. Oder einsenden per Mail an [email protected]
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Hinter den Kulissen ist Energieeffizienz Trumpf.
Eine Lüftungsanlage für hochwirksame Wärme-
rückgewinnung, dazu topgedämmte Außenbau-
teile. Begrünte Dächer ermöglichen die Wieder-
aufbereitung von Regenwasser, das auch in Zisternen ge-
sammelt und u. a. für die WC-Spülung genutzt wird. „Im Saunabereich
haben wir Lehmputz aus der Region, das kommt sehr gut an“, sagt Gerald Stoiser. Was
neben Umweltgedanken und wirtschaftlichen Überlegungen für die umfangreichen baulichen
Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz spricht: „Wir wollten die Wohn- und Wohlfühl-
qualität verbessern.“ Das Motto „Regional ist die erste Wahl“ prägt auch die Kulinarik, u. a. genießt
man Uhudler, Aufstriche vom Steßlhof, Käse aus der Fromagerie Riegersburg (www.stoiser.com).
Neu: Im fünften Stock des Hotels Mooshaus im Kühtai gibt es auf 2.050 Metern über dem Meer den
höchst gelegenen Infinity-Pool der Alpen (www.mooshaus.at). Cocooning-Spa-Suiten bietet die
neue Wellnessresidenz Alpenrose (www.alpenrose.at) in Maurach am Achensee.
Auf dem Ponystall steht: „Unsere Energie beziehen wir
dankend aus dem Wald.“ Warum?
Peter Arnold: Seit 2006 heizen wir das gesamte Hotel und den
Wellnessbereich inkl. Heißwasser mit einer Hackgutanlage. Das
Holz stammt aus unserem Wald und von Zulieferern aus der Re-
gion. Mit insgesamt 82 kW-Fotovoltaikanlagen produzieren wir
Sonnenstrom. Seit einiger Zeit fließt dieser auch in ein Elektro-
auto, geht super auf den Bergstraßen. Dank unserer son-
nigen Lage zahlt sich die Fotovoltaikanlage echt aus.
Das Wasser im Hotel kommt aus Ihrer
eigenen Quelle?
Peter Arnold: Ja, die Quelle ist oben am Berg Predigt-
stuhl, fließt an unserem neuen „Hexenhaus“ vorbei.
Pro Sekunde kommt ein Liter, auch das gesamte Wasser im Well-
nessbereich stammt aus der Quelle. Wir lassen es auch über Gran-
da-Steine fließen – wer daran glaubt, merkt den Unterschied.
Sie haben kräftig ausgebaut. Warum?
Katharina Arnold: Um den Gästen mehr zu bieten und weil der
Zeitpunkt günstig ist. Wir haben den Wellnessbereich umge-
baut, einen zweiten Reitplatz und eine Carrera-Rennbahn
errichtet. Der neue Lounge-Bereich bei der Sonnen-
terrasse heißt „Auszeit“, bietet mit gebürsteter Fichte
Gemütlichkeit, ohne zu rustikal zu wirken.
Weitere Infos: Kinderhotel Die Seitenalm****,
www.seitenalm.at
SEITENALM: NACHHALTIG RELAXENSpitzenessen und ein nachhaltig betriebener Wellnessbereich mit Wasser aus der eigenen Quelle:
Das Familienhotel Seitenalm bei Radstadt erfreut Skifahrer und kleine „Wasserflöhe“.
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beschäftigt über 300 Mitarbeiter und ist damit ein wichtiger Arbeitgeber in
der Region. Seit Jahren wächst das Familienunternehmen und blickt mit
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„Die hohe Nachfrage und die erfreuliche Auftragslage in unserem Heimat-markt freuen uns sehr. Um unsere Kunden und Interessenten auch zukünftig mit der bestmöglichen Fachkompetenz und dem größtmöglichen Einsatz zu betreuen, suchen wir personelle Verstärkung in vielen Bereichen“, betont
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Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllt, will alles richtig machen.
Schließlich triff t man beim Bau eines Hauses Entscheidungen, die heute,
morgen und auch in vielen Jahren noch die richtigen sein sollen. Das
beginnt bei der durchdachten Planung, geht über den Einsatz der idealen
Baustoff e bis zu Überlegungen zu Energieeffi zienz und Wohngesundheit.
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Infrarot-Heizsysteme – die positive Wirkung für
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Infrarotstrahlen sind eine unsichtbare Kraft, die
in Form von langwelligen Wärmestrahlen von der
Sonne aus auf die Erde einwirken und sich positiv auf den Menschen und sein
Wohlbefi nden auswirken. Eine Infrarotheizung funktioniert nach ähnlichem
Prinzip: Die Luft wird nicht direkt, sondern indirekt erwärmt und punktet damit
nicht nur mit einer effi zienten Wirkungsweise, sondern auch mit damit verbun-
denen gesundheitlichen Vorteilen. Infrarotwärme in Räumen schont die Atem-
wege und stellt eine umweltfreundliche Variante des Heizens dar. Infrarothei-
zungen sind nicht nur leistbar, sondern mit einer Einsparung bis zu 40 % auch
sehr effi zient. Infrarotheizungen agieren geruchlos und schadstoff frei, weshalb
v. a. Menschen, die auf Hausstaub und Milben allergisch sind, davon profi tieren.
Wärmepumpen sind als einziges Heizsystem in der Lage,
gleichzeitig zu heizen und zu kühlen. Bei der Kühlung mittels
Wärmepumpen müssen keine kalten Luftmassen bewegt wer-
den, weshalb die Kühle so als angenehmer empfunden wird.
Je nach Anforderung gibt es zwei Arten: Beim Natural Cooling oder passiver Kühlung mittels Solewärme- oder Grund-
wasserwärmepumpen wird im Winter die Wärme ins Haus
gepumpt, während sie im Sommer aus dem Wohnraum über den Kollektor
ins Erdreich gepumpt wird. Dies senkt Energiekosten und beschleunigt auch
den Regenerationsprozess des Erdreichs für die nächste Heizsaison. Bei der
aktiven Kühlung (mit reversiblen Wärmepumpen) wandelt die Wärmepumpe
via Kreislaufumkehr die Gebäudewärme in Kälte um und Räume können so
stärker abgekühlt werden als mit passiver Kühlung. Somit ist eine Wärmepum-
pe nicht nur beim Heizen, sondern auch beim Kühlen die optimale Lösung.
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FLACHDACH-FENSTER VON VELUX SETZEN JEDES EIGENHEIM INS RECHTE LICHT.
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VELUX setzt neue Maßstäbe in Sachen Tageslicht und gesundes Innen-
raumklima für Wohnräume und bietet mit seinen Flachdach-Fenstern
innovative Lösungen für einen freien Blick in den Himmel und somit
lichtdurchfl utete Räume.
Flachdach-Fenster sorgen für großzügige Verfügbarkeit von Direktlicht
selbst bei diff usem Himmel, da die Beleuchtungsstärke von oben sogar
dreimal heller ist als von der Seite. Um neben Tageslichtversorgung auch
ausreichend Frischluftzufuhr und ein gesundes Innenraumklima sicherzu-
stellen, kann man die fernbedienbaren Flachdach-Fenster von VELUX zeit-
lich programmieren, um konstant gute Raumluft zu haben. Ein integrierter
Regensensor stellt sicher, dass sich das Flachdach-Fenster mit dem ersten
Tropfen schließt. VELUX vereint bei seinen Flachdach-Fenstern gekonnt
Funktion und Design. Alternativ zur Acrylkuppel oder Flachglas-Variante
können VELUX Flachdach-Fenster nun auch mit dem innovativen Konvex-
Glas-Aufsatz kombiniert werden. Die gebogene CurveTech-Verglasung
lässt den Regen einfach abfl ießen. Untertags sorgt der lichtdurchlässige
Netzstoff der VELUX Markisetten für angenehme Raumtemperaturen.
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Badserie Keramag Acanto erfüllt individuelle Badwünsche Ein Bad ohne Kom-
promisse für Singles, Paare und Familien – diesem Anspruch will Geberit mit
der neuen Badserie Keramag Acanto gerecht werden. Der besondere Fokus
liegt dabei auf der optimalen Nutzung und fl exiblen Gestalten des verfügbaren
Stauraums. Die neue Badserie glänzt jedoch nicht nur durch Äußerlichkeiten,
auch auf innere Werte hat Geberit bei der Entwicklung ein Augenmerk gelegt:
Bei der Entwicklung von Acanto stand der Mensch mit seinen individuellen
Bedürfnissen im Mittelpunkt. In einer Studie hat Geberit das Nutzerverhalten
im Bad untersucht und die Ergebnisse in die Produkte einfl ießen lassen. „Ent-
standen ist ein besonderes Stauraumkonzept, das wir Best-Reach-Konzept
nennen. Jedes Möbelstück wurde so optimiert, dass es fl exibel einsetzbar ist,
über möglichst viel Stauraum verfügt und zugleich die Dinge des täglichen Be-
darfs bequem erreichbar sind,“ erkärt Peter Ernst von Geberit. „Besonders in-
novativ ist die Acanto Magnettafel: hier können Kunden Ablagekörbe genau da
anbringen, wo etwa Kosmetikartikel gebraucht werden. Und im Handumdre-
hen jeden Tag neu anordnen.“ Das zeitlose Design der Sanitärkeramiken zeich-
net sich durch sanfte organische Formen in harmonischer Verbindung mit ge-
raden Linien aus. Zur Auswahl stehen verschiedene Waschtischtypen im aktu-
ellen Soft Organic Design. Zudem befi nden sich Waschtische mit verdeckten
Überläufen sowie spülrandlose WCs im Portfolio. Ergänzt wird das Keramikan-
gebot durch Badewannen und ein umfangreiches Sortiment an Badmöbeln.
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ENERGIESPAREN, LEICHT GEMACHT – DIE ZUKUNFT BEGINNT MIT KAMPA
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Jedes neu gebaute Haus muss laut der
Euro päischen Gebäuderichtlinie spätestens
Ende 2020 ein Niedrigstenergiehaus mit
hoher Gesamtenergieeffi zienz sein. KAMPA erfüllt diesen Standard bereits jetzt – und
das mit echter PLUSENERGIE! Das heißt, dass nicht nur die komplette
Strom versorgung für das gesamte Haus abgedeckt ist, sondern sogar ein
Plus an Energie erzeugt wird. KAMPA-Häuser überzeugen daneben nicht
nur mit ihrer hohen Energieeffi zienz, sondern auch durch anspruchsvolle
Architektur und höchsten Wohnkomfort. Das erste in Serie gefertigte
ECHTE Plus energiehaus Österreichs ist seit Juni für Besucher geöff net,
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ImpressumHerausgeber: Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Medieninhaber, Redaktions- und Verwaltungsadresse: Styria Content Creation GmbH & Co KG,
Hainburger Straße 33, 1030 Wien, Tel.: 01/601 17, Fax-Dw.: 190 Geschäftsführung: Mag. Alexis Johann, Eva Maria Kubin, MA Chefredaktion: Wolfgang Knabl
Art-Direktion: Livia Mata, www.liviamata.com Projektleitung: Brigitte Fuchs Grafi k: Joanna Jagiello Coverfoto: Martin Moravek Fotoredaktion: Th omas Trimmel/
fotoredaktion.at Korrektur: Rupert Höttinger Produktion: Styria Media Design GmbH & Co KG, www.styria.com/mediadesign Verkaufsleitung: Dr. Christian Haider,
[email protected] Anzeigenverkauf: Harald H. Kuso, Dw. 437, [email protected], Karl Hedschet, Dw. 843, [email protected] Anzeigenverwaltung:
Sandra Keszthelyi, Dw. 880, [email protected] Adressänderung: [email protected], Tel.: 05/01 00-29900 Hersteller: Druck STYRIA GmbH & Co KG, Styria-
straße 20, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges. m. b. H., 1140 Wien
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steuert Licht, Heizung, Klima, Jalousien und Türkommunikation und ist
vom Elektroinstallateur schnell eingerichtet. Mit den wireless-Komponen-
ten ist das System auch für ältere Häuser oder Wohnungen interessant,
denn das Aufstemmen der Mauern für Kabelkanäle und das anschließen-
de Verputzen fallen weg.
Die Bedienung erfolgt intuitiv mit Schaltern und Displays oder mobil mit
Smartphone oder Tablet, vom Sofa aus oder von unterwegs. Ohne großen
Aufwand können eff ektvolle Lichtszenen sowie individuelle Zeitprogram-
me zur Steuerung von Heizung und Jalousien eingestellt werden. Man
kann auch dem Nachwuchs aus der Ferne die Tür öff nen, wenn dieser den
Schlüssel vergessen hat. Mit Busch-free@home® gibt es kaum eine Option
des vernetzten Wohnens, die nicht realisierbar wäre.
busch-jaeger.at/freeathome
Foto: Austrofl amm
KAMINOFEN AUSTROFLAMM CLOU COMPACT
Ein echter Clou
für alle, die ein-
mal etwas ganz
anderes suchen:
Runde Tür, ovaler
Korpus und ein
großer Türgriff
aus elegantem
Nussholz ergeben
eine außerge-
wöhnliche Kom-
bination, die
sicher nicht in
jedem Wohnzim-
mer zu fi nden ist.
Mit Blick auf die Umwelt und den eigenen
Geldbeutel: Das größte Energieeinsparpoten-
zial im Haushalt liegt bei der Heizung. Wärme-
pumpen sind hier die Zukunft. Aber was
nützen die effi zientesten Einzelgeräte, wenn
Regelung und Vernetzung nicht stimmen. Mit
dem System x-optimiert und Kermi Smart
Home lassen sich alle Komponenten des
Wärmesystems, aber auch andere Haustechnikgeräte wie Licht oder Fenster-
kontakte bequem einbinden und regeln – von zuhause oder unterwegs, ganz
ohne separate Software. Das System umfasst Wärmepumpen und -speicher,
Heizkörper und Flächenheizung, Wohnraumlüftung und smarte Regelungs-
technik. Durch diese optimierte Vernetzung ergeben sich bis zu 34 % Energie-
einsparung bei maximalem Komfort. Mehr dazu unter www.kermi.at
SO FUNKTIONIERT ENERGIEOPTIMIERUNG: HEIZEN MIT SYSTEM UND SMARTER REGELUNG
BAUTREND! EINSCHALIG MONOLITHISCHE WANDSYSTEME
In der modernen Baupraxis werden derzeit besonders gern langlebige und
nachhaltige Ziegelhäuser mit einschalig monolithischen Wandsystemen
errichtet. Die Ziegelwand besteht nur aus einem einzigen Baustoff – dem
Ziegel. Seine kapillare Struktur ist so beschaff en, dass der Feuchtetransport
durch die Wand nach außen erfolgt. Zudem garantiert er beste Wärme-
dämmeigenschaften, wie zum Beispiel der Porotherm W.i. mit integrierter
Dämmung. Durch die hohe Speicherfähigkeit des Ziegels erzielt man das
ganze Jahr über ein optimales Wohnklima. Niedrige Erhaltungs- und Ener-
giekosten sind dadurch garantiert. Die einschalig monolithische Bauweise
ist nicht nur eine kostengünstige Lösung, sondern auch eine nachhaltige,
denn sie stellt die problemlose Baurestmassentrennung und völlige Recy-
clierbarkeit am Ende der Lebensdauer der Immobilie sicher. Eines ist klar:
Wer auf Ziegel setzt, setzt auf Langlebigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
In der neuen Galerie von www.massivwerthaus.at fi nden Sie viele
Beispiele als Ideen für Ihren Haustraum!
Eines von vielen Wienerberger Massivwerthaus-Beispielen.
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auf Technologie und Funktionalität verbessert die Wohnqualität im Dachraum signifi kant. Schon ein
einfacher, sauberer 1:1 Austausch bringt mehr Energieeffi zienz, vergrößerte Glasfl äche und damit mehr
Behaglichkeit & Wohnkomfort in Ihr Zuhause. Zusätzliche Dachfenster sorgen für noch mehr Tageslicht,
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Vorher