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DAV 2020 38. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung 15.-18. Januar 2020 | Zell am See www.dav2020.de

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Page 1: DAV 2020 - con:concept€¦ · Ferry Porsche Congress Center Brucker Bundesstraße 1a, 5700 Zell am See Tagungsdatum: 15.- 18. Januar 2020 Kongresswebsite: Begrüßung Liebe Kongressteilnehmerinnen

DAV 2020 38. Jahrestagung der DeutschsprachigenArbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung

15.-18. Januar 2020 | Zell am See

www.dav2020.de

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Inhaltsverzeichnis

Das Original. Seit über 25 Jahren Kompetenz in der Narbentherapie.

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Narben am Hals

Organisation Seite 4

Begrüßung/Grußworte Seite 5 - 9

Programmübersicht Seite 10 - 11

ProgrammMittwoch, 15.01.2020 Seite 12Donnerstag, 16.01.2020 Seite 12 - 20Freitag, 17.01.2020 Seite 21 - 29Samstag, 18.01.2020 Seite 30 - 32 Sponsoren Seite 34

Aussteller Seite 36

Ausstellerplan Seite 38 - 39

Allgemeine Informationen Seite 40 - 41

Vortragende Seite 42 - 44

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Organisation

Tagungsleiter:Univ. Prof. Dr. med. Frank Siemers Direktor der Klinik für Plastische und Handchirurgie/Brandverletztenzentrum BG Klinikum Bergmannstrost Halle/ SaaleMartin-Luther Universität Halle-Wittenberg Dr. med. Hans Ziegenthaler Chefarzt des Reha-Zentrum für BrandverletzteGräfliche KlinikenMoritz Klinik GmbH & Co. KGBad Klosterlausnitz

Tagungssekretariat/Anmeldung Industrieausstellung:Mag. Birgit Kamolzcon:concept e.U. Hangweg 78075 Hart bei GrazMobil: +43 676 [email protected]

Tagungsort:Ferry Porsche Congress CenterBrucker Bundesstraße 1a, 5700 Zell am See

Tagungsdatum: 15.- 18. Januar 2020

Kongresswebsite:www.dav2020.de

Begrüßung

Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,herzlich willkommen zur 38. Jahrestagung der DAV in Zell am See.Als Kongresspräsidenten verkörpern wir interdisziplinäre, sektoren- und län-derübergreifende Teamarbeit in der Versorgung schwer Brandverletzter in Mitteldeutschland. Diesen Gedanken möchten wir in den Tagen des Kongres-ses immer wieder aufgreifen. Nach der Eröffnung und vor der Beschäftigung mit Themen aus der Grundlagenforschung wird in der 1. Keynote lecture auf Erkenntnisse nach 3 Jahrzehnten klinischen Wirkens und auf deren Überleitung in eine Verbrennungschirurgie 4.0 fokussiert. Keynote lectur 2 gibt den Brandverletzten, die unsere Spezialzentren (noch) nicht erreichen eine Stimme und uns Zeit, uns auf neue Herausforderungen vorbereitet zu sein. Traditionell folgen Sitzungen zu Strategien in der Behand-lung Brandverletzter, zur rekonstruktiven Chirurgie sowie zur Nachbehandlung und Rehabilitation. Als Spitzensportler mit Handicap, Trainer und Patient be-trachtet Gerd Schönfelder in der 3. Keynote lecture den Teamgedanken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Wir begrüßen mit seinen 16 Goldmedail-len, 14 Weltmeistertitteln den erfolgreichster Athlet der Paralympics-Ski Alpin-Geschichte und den World Athlete of the Year 2011. In der Fülle eingereichter Beiträge spiegeln sich die Schwerpunkte des Alltages im BVZ und der Reha-Kliniken, die Besonderheiten in der Kinder- und Strom-verletztenversorgung aber auch Komplikationen und schwierige Fälle wieder. So entstand ein informatives und spannendes Programm. Zugleich wird es eine Vielzahl an themenbezogenen Satellitensymposien, eine interessante Poster-Session am Donnerstag sowie einen instruktiven Narben-workshop am Freitag geben. Die mit Bedacht geplanten Network-Veranstal-tungen bieten den geeigneten Rahmen, um den interdisziplinären fachlichen Austausch angeregt fortzuführen. Wir wünschen Ihnen/Euch anregende, aber auch kurzweilige Tage mit vielen nachhaltigen Eindrücken, praxisrelevanten Erkenntnissen und einem konstrukti-ven interdisziplinären Erfahrungsaustausch.Unser Dank gilt bereits heute dem Organisationsteam, den Unterstützern, ohne deren Engagement die Organisation des Kongresses so nicht möglich wäre sowie allen, die aktiv zum Gelingen der Tagung beitragen.Wir freuen uns auf das gemeinsame Wiedersehen in Zell am See und eine großartige DAV 2020.

Frank Siemers und Hans ZiegenthalerSeite 4 Seite 5

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Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren, die BG Kliniken sind Teil der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Mit ihren 13 Standorten, rund 14.000 Mitarbeitern und über 5.000 Betten sind sie seit 2016 in einem Konzern organisiert. Sie sind führend in der Akutversorgung und Rehabilitation nach Arbeits- und Wegeunfällen sowie der Behandlung von Berufskrankheiten. Außerdem übernehmen sie neben ihrem Kernauftrag als überregionale Traumazentren auch einen Versorgungsauftrag für die Gesamtbevölkerung. Die Behandlung von schweren Verbrennungen zählt dabei seit Langem zu unseren Kernkompetenzen – fast 50 Prozent aller Betten für Schwerbrandverletzte in Deutschland stehen in unseren Kliniken.

In unseren Zentren für Schwerbrandverletzte erhalten Brandopfer eine umfassende und spezialisierte Betreuung auf höchstem Niveau. Die Zentren gehören zu den modernsten Einrichtungen ihrer Art in Europa. In den interdisziplinären und interprofessionellen Teams arbeiten u.a. Anästhesisten und Plastische Chirurgen sowie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Psychologen. Speziell geschulte Pflegekräfte gewährleisten die komplexe und intensive Pflege.Der fachliche Austausch zwischen unseren Kliniken und natürlich auf Fachverbandsebene ist zudem für uns von essentieller Bedeutung. Unser Engagement, beispielsweise in der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin und der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungstherapie, ist einerseits Ausdruck unseres Anspruchs auf medizini-sche Qualitäts- und Innovationsführerschaft und bietet uns andererseits die Möglichkeit, unsere Leistungen stetig weiterzuentwickeln.

Es freut mich an dieser Stelle besonders, dass der Fokus der Jahrestagung der DAV in diesem Jahr die besondere Bedeutung der sektorübergreifenden Versorgung und die damit verbundene enge Verknüpfung von Akut- und Rehamedizin betont. Mein Dank gilt daher den Organisatoren und ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen anregenden Austausch.

Ihr Reinhard NieperVorsitzender Geschäftsführer BG Kliniken

www.dav2020.de

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Grußwort

Sehr verehrte Damen und Herren, seit über 20 Jahren werden Brandverletzte in der Moritz Klinik in Bad Klosterlausnitz, einer der vier Kliniken in der Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff rehabilitiert.

Inzwischen gelten wir als ein spezialisiertes Reha-Zentrum, an das sektorenübergreifend aus allen Bundesländern und von allen Trägern der Rehabilitation in Deutschland Patienten überwiesen werden. Aber nicht nur in Deutschland, auch im europäischen Ausland hat sich die Moritz Klinik in der Rehabilitation von Brandverletzten einen Namen gemacht.Mit über 3.000 behandelten Patienten verfügt die Klinik über einen reichen Erfahrungsschatz, bei dem Teamarbeit, der interdisziplinäre Ansatz, innovative Therapiekonzepte sowie deren wissenschaftliche Evaluierung für den Behandlungserfolg eine wesentliche Rolle spielen.

Den schwerbrandverletzten Menschen soll so neben der Wiederherstellung von Funktionalität und sozialer Integrationsbefähigung auch Lebensqualität zurückgegeben werden.

In diesem Sinne möchte ich unseren Kooperationspartnern meinen Dank aussprechen. Ich wünsche uns eine erfolgreiche Weiterentwicklung der chirurgischen und rehabilitativen Verbrennungsmedizin, einen erfolgreichen Verlauf des Jahreskongresses der DAV im schönen Zell am See mit viel Zeit zum konstruktiven wissenschaftlichen und persönlichen Austausch sowie Ihnen allen für die Zukunft alles Gute.

Ihr Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff

Grußwort

Sehr geehrte TagungsteiInehmerinnen und Tagungsteilnehmer! Sehr geehrte Damen und Herren!

Im Namen der Stadtgemeinde Zell am See darf ich Sie sehr herzlich zur 38. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungs-behandlungen (DAV) begrüßen und in Zell am See willkommen heißen.

Ich freue mich sehr, dass Sie Zell am See als Kongressstadt für Ihre Tagung, die in der Zeit von 15.01.2020 bis 18.01.2020 stattfinden wird, ausgewählt haben und bin mir sicher, dass Sie sich bei uns sehr wohl fühlen werden. Umgeben vom Gletscher, den Bergen und dem Zeller See steht Ihnen ein wunderbares Ambiente zur Verfügung.

Das ausgewählte Tagungsthema mit verschiedenen Themenschwerpunkten im Bereich der Verbrennungsbehandlung lässt eine überaus spannende Auseinandersetzung und einen intensiven Erfahrungsaustausch mit der damit verbundenen Thematik erwarten.

Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie aus dieser Tagung viele neue Anregungen und Erkenntnisse gewinnen können und dass Ihnen darüber hinaus Zell am See als Tagungsort auch abseits ihrer Fortbildungsveranstaltung schöne Stunden bieten kann.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

Der Bürgermeister:Andreas Wimmreuter

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Programmübersicht

Zeit Mittwoch, 15.01.20 Blue Box

Donnerstag, 16.01.20 Red Box

Donnerstag, 16.01.20 Blue Box

Freitag, 17.01.20 Red Box

Freitag, 17.01.20 Blue Box

Samstag, 18.01.20 Red Box

08.00 ab 08.00 Registrierung ab 08.00 Registrierung

08.30 08.30 -09.00 Begrüßung 08.30 - 09:30 Keynote lecture III

Sitzung 6:Interdisziplinäre Team-Arbeit

ab 08.30 Registrierung

09.00 09.00-09.30 Keynote lecture I

09.00 - 10.00 Sitzung 11 :

Prognose und Outcome09.30 09.30 -10.30 Sitzung 1:

Grundlagenforschung

09.30 - 10.30 Weiterentwick-lung eines interdisziplinären

Behandlungspfads ...10.00 10.00 - 10.30 Kaffeepause 10.00 - 10.30

Kaffeepause

10.30 10.30 - 11.00 Kaffeepause 10:30-10:50 Skindot 10.50 - 12.00

Sitzung 7: Stromunfälle und freie Themen

10:30 - 12.00 Narben-Workshop

10.30 - 11.45 Sitzung 12:

Freie Themen11.00 11:00 - 12.00 Sitzung 2: Neue Behand-

lungsmethoden

11.00 - 13.00 Arbeitskreis

Intensivmedizin11.30 12.00 Verbrennungsregister

12.00 12.15 - 13.15 Lunchsymposium Juzo

12.00 - 13.00 Lunchsymposium QRSkin

12.15 - 13.15 Lunchsymposium PMI

12.15 - 13.15 Lunchsymposium Thuasne12.30 12.30

Vorstellung DAV 2021

13.00 13:00 - 13:30 Posterbegehung

13.15 - 14.15 AK Das schwer-brandverletzte Kind

13.00 Verabschiedung

13.30 13.30 - 14.30 Sitzung 3:

Kinder

13:30 - 14:30 Workshop Mediwound

13.30 - 14.30 Sitzung 8: Weichteilinfektionen und

Wundmanagement14.00 ab 14.00 Registrierung

14.3014.30 - 16.30

Vorstandssitzung DGV

14.30 - 15.00 Kaffeepause 14.30 - 15.00 Kaffeepause

15.00 15:00 - 15:20 Keynote lecture II

15.20 - 16.10 Sitzung 4: Nachbehandlung/sekun-

däre Rekonstruktion

15.00 - 16.00 Sitzung 9: Rehabilitation

15.30 15.00 - 16.00 DIZG WS

16.00 16.15 - 17.15 Sitzung 5: Strategien in der

Verbrennungsmedizin

16.10 - 17.00 Sitzung 10: Der schwierige

Fall

16.00 - 17:00 Dermaroller WS

16.30 16.30 - 17.30 Mitgliederversamlung DGV

17.00

17.30

18.0018.00 - 20.00

Get together: Eröffnung Industrieausstellung

18.30 18.30 Abfahrt Busse vom Kongresshaus zur Kralleralm

19.00 19.00 Abfahrt Busse vom Kongresshaus zu Schloß Prielau 20.45 Uhr Villa Crazy Daisy

19.30

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Programm

Mittwoch, 15.01.2020BLUE BOX

Ab 14.00 Registrierung

14.30 – 16.30 Vorstandssitzung der DGV

16.30 – 17.30 Mitgliederversammlung der DGV

18.00 – 20.00 Get together Eröffnung der Industrieausstellung

Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 16.01.20RED BOX

08.30 Uhr – 09.00 Uhr Begrüßung der Kongresspräsidenten, Grußworte Bürgermeister Zell am See

09.00 Uhr - 09.30 Uhr Keynote Lecture I: Verbrennungsmedizin 4.0? Peter Mailänder, Maria-Eirini Liodaki Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Lübeck

09.30 Uhr – 10.30 Sitzung 1Grundlagenforschung Vorsitz: Marcus Lehnhard (Bochum), Peter Vogt (Hannover)

Einführungsvortrag Peter VogtKlinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannov

1.01. Verbrennungsmodelle in der präklinischen Forschung Petra Kotzbeck, Judith CJ Holzer, Elisabeth Hofmann, Sebastian P Nischwitz, Sonja Kainz, Peter Reisenegger, Thomas Birngruber, Selma I Mautner, Lars-Peter Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft GmbH

1.02. Der Einfluss von Entzündung auf Wundheilung Judith CJ Holzer, Sonja Kainz, Peter Reisenegger, Christian Holecek, Petra Kotzbeck, Elisabeth Hofmann, Thomas Birngruber, Selma Mautner, Lars-Peter Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

1.03. Evaluation of oxidative stress and consequences in burns Mehmet Demircan, Kubilay Gürünoglu, Herbert Haller Pediatric Intensive Burn Care Unit, Department of Pediatric Surgery, Faculty of Medicine ,Inönu University, Malatya Turkey

1.04. Lungen Surfactant ist antiinflammatorisch und beschleunigt die Hautwundheilung Igor Schwab, Martin Scharpenberg, C. Can Cedidi, Jürgen Timm, Ursula Mirastschijski Klinik für Plastische, Rekinstruktive und Ästhetische Chirurgie Bremen- Mitte, Universität Bremen, Bremen

1.05. Single cell RNA sequencing identifies specific cell populations and altered gene expression in human scar tissue Vera Vorstandlechner, Werner Haslik, Christine Radtke, Erwin Tschachler, Hendrik Jan Ankersmit, Michael Mildner Medizinische Universität Wien, Wien

1.06. Akutes Nierenversagen durch die Kombinationstherapie mit Vancomycin und Piperacillin-Tazobactam am Ratten- Verbrennungsmodel Daniel Popp, Amina El Ayadi, Christian Tapking, Anesh Prasai, John Morris, Jayson Jay, Xiaotang Du, Marjan Afrouzian, Ludwik K. Branski, Jong O. Lee Department of Surgery, University of Texas Medical Branch Galveston, Texas, USA; Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz

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10.30 Uhr – 11.00 Uhr Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr -12.00 Uhr Sitzung 2Neue Behandlungsmethoden Vorsitz: Ludwik Branksi (Galveston), Paul Fuchs (Köln)

2.01. Herausforderungen bei der Implementierung von neuen Behandlungskonzepten DB. Lumenta, B. Bauer, A. Muench, A. Fuchs, P. Metnitz, LP. Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

2.02. Der Einsatz von Medical Tattooing in der Rekonstruktiven Chirurgie Lars-Peter Kamolz, Frederike Reischies, Thomas Rappl Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

2.03. Einsatz einer biogenen azellulären Matrix aus Fischhaut bei tiefen Verbrennungswunden nach enzymatischem Debridement an Händen Christoph Wallner, Johannes Maximilian Wagner, Mehran Dadras, Alexander Sogorski, Marcus Lehnhardt, Björn Behr Bergmannsheil Bochum - Universitätsklinik für Plastische Chirurgie, Bochum

2.04. 3 Jahre Erfahrungen mit BTM (Biodegradable Temporizing Matrix) in der Deckung von komplexen Verbrennungen Sigrid Blome-Eberwein, Hamed Amani, Daniel Lozano Regional Burn Center Lehigh Valley Health Network, Allentown, PA 2.05. Studie Dermis Virginia Galati, Felix Hagen Stang, Tobias Kisch, Peter Mailänder Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Lübeck

2.06. Die Behandlung von Cicatricial Alopezie durch Partial Longitudinal - Follicular Unit Transplantation (PL-FUT) Case report KBJ van Herwijnen Hair Science Institute, Maastricht, the Netherlands

2.07. SpinCare for treatment of facial burns Bong-Sung Kim, Riccardo Schweizer, Mauro Vasella, Matthias Waldner, Pietro Giovanoli, Jan Plock Department of Plastic Surgery and Hand Surgery, University Hospital Zurich

2.08. NANOCELLULOSE FOR BURNS: EPICITE HYDRO Jose Joel Casas Beltran, MD Burn Unit at General Hospital of Zone 14th, Hermosillo Sonora, Mexico

12.15 Uhr – 13.15 Uhr Lunchsymposium JuzoMittelpunkt MenschFallvorstellung Jonas Stadler: Klinische Versorgung und Therapie bei einem KindDr. Susanne Hellmich / LOHFERT & LOHFERT AG, Hamburg/DEJonas Stadler (und ein Elternteil), Susanne Haag / Julius Zorn GmbH

13.30 Uhr – 14.30 Uhr Sitzung 3Kinder Vorsitz: Kay Grosser (Erfurt), Mechthild Sinnig (Hannover)

3.01. Der klinische Alltag ist bunt Karin Rothe, Martina Hüging Klinik für Kinderchirurgie, Charite-Universitätsmedizin, Berlin

3.02. Small is beautiful Clemens Schiestl, Kathrin Neuhaus Zentrum für brandverletzte Kinder, Universitätskinderspital, Zürich

3.03. Ist sanfte Gewalt beim unkooperativen Kind legitim? Wie können/ müssen wir gegenwärtig agieren? Gerd Schröter Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin

3.04. 3D-Analyse der Durchblutungsverhältnisse in Brandwunden bei Kindern mittels hyperspektraler Messtechnik (Hyperspectral Imaging) Thomas Wild, Diogo Cruz, Jörg Marotz Städtisches Klinikum Dessau, Dessau

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3.05. Thermische Verletzungen des Gesichtes bei Kleinkindern - unsere Erfahrung mit hyaluronsäurebasierten Wundauflagen Maurer K, Krickeberg S, Renkert-Baudis M & Wessel LM Kinderchirurgische Klinik, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim

3.06. The use of epifast (live cultured human keratonocytes) in pediatric scald burn Jose Joel Casas Beltran, MD Burn Unit at General Hospital of Zone 14th, Hermosillo Sonora, Mexico 3.07. Usability and effectiveness of Epicite hydro in thermal injuries in children in a major German burn center. Cattelaens, J, Turco L., Berclaz, L.M.Huelsse, B., Hitzl, W., Smeets, R., Bodenschatz, K. J. Klinik für Kinderchirurgie, Klinikum Nürnberg Süd, Nürnberg

3.08. Non-glabrous FTSGs versus glabrous STSGs in paediatric contact burns of the palm: comparative analysis of functional and cosmetic outcomes Julia Elrod; Dirk Moellmeier; Christoph Mohr; Kathrin Neuhaus, Clemens Schiestl Zentrum für brandverletzte Kinder, Universitätskinderspital, Zürich

14.30 Uhr – 15.00 Uhr Kaffeepause

15.00 Uhr - 15.20 UhrKeynote Lecture II: Brandverletzte, die wir nicht sehen Trautes Heim, (Un-)Glück allein - Brandtote in BerlinClaas T. Buschmann Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin

15.20 Uhr – 16.10 Uhr Sitzung 4Nachbehandlung/ sekundäre Rekonstruktion Vorsitz: Heinz-Herbert Homann (Duisburg), Markus Oehlbauer (Murnau)

4.01. Frühe und späte Prädiktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Patienten mit schwerwiegenden Verbrennungsverletzungen David Gojowy, Martin Kauke, Thomas Ohmann, Heinz-Herbert Homann, Lijo Mannil BG Klinikum Duisburg, Duisburg

4.02. Temperaturregulatorische Individualisierung von Burn Garments Boris Bauer, Götz T. Gresser Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Denkendorf4.03. Kann Micro-needling die Hautdicke und -dichte von Verbrennungsnarben verbessern P. Moortgat, C. Lafaire, L. De Cuyper, K. Maertens OSCARE - Vrije Universiteit Brussel, Antwerpen

4.04. Einfluss der fraktionierten CO2-Laserbehandlung bei Narben im Gesicht auf die Lebensqualität, das Narbenbild sowie das ästhetische Outcome A. Meynköhn, L.M. Willkomm, F.H. Vollbach, S. Fischer, D. Kotsougiani, U. Kneser Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie,- Schwerbrandverletztenzentrum-, BG Klinik Ludwigshafen, Hand- und Plastische Chirurgie Universität Heidelberg, Ludwigshafen

4.05. Korrektur von Verbrennungsfolgen Dilara Orak Klinikum Bremen Mitte - Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Bremen

4.06. Indikationen und Perspektiven beim Gewebersatz C. Can Cedidi Klinikum Bremen Mitte, Bremen

16.15 Uhr – 17.15 UhrSitzung 5Strategien in der Verbrennungsmedizin Vorsitz: Bert Reichert (Nürnberg), Lars-Peter Kamolz (Graz)

5.01. New Possibilities of 3D Diagnostics for Burn Injuries Giretzlehner M. 1, Wimmer M. 1, Thumfart S. 1, Haller H.L. 2, Kamolz L.-P. 3 1) RISC Software GmbH, Johannes Kepler University Linz, Austria 2) UKH Linz der AUVA, HLMedConsult, Austria 3) Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz

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5.02. Neue und innovative Technologien in der Verbrennungschirurgie SP Nischwitz, H Luze, JCJ Holzer, LP Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

5.03. Die Chirurgische Behandlung von Schwerbrandverletzten: Das Grazer Konzept Lars-Peter Kamolz, Michael Schintler, David Lumenta Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

5.04. Global Burn Care - Verbrennungsbehandlungen weltweit SP Nischwitz, H Luze, JCJ Holzer, LP Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

5.05. Einflussfaktoren auf die Heilungszeit nach Enzymatischem Debridement Frank Sander, Alexander Omankowsky, Flavia Radke, Herbert Haller, Bernd Hartmann Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin

5.06. Eignung bioartifizieller Matrices als dermaler Ersatz für die Hautwundheilung Marcin Specht, C. Can Cedidi, Ursula Mirastschijski Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Klinikum Bremen-Mitte; Wound Repair Unit, CBIB, Universität Bremen, Bremen

5.07. Biodegradable Temporising Matrix (BTM) synthetic dermal substitute in the reconstruction of complex wounds and necrotising fasciitis defects Marcus JD Wagstaff, Yugesh Caplash, John E Greenwood Royal Adelaide Hospital, Adelaide 5.08. Behandlung von 2a-b gradigen Verbrennungen des Gesichtes mit einer cellulosebasierten Wundauflage ( epicite hydro)-Ergebnisse nach 2 Jahren Ina Nietzschmann, Frank Siemers BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale

5.09. Evalutation of cicatrization in second grade burn areas with the use of xenograft compared to synthetic cellulose skin substitute Enrique Antonio Chau Ramos, Guillermo Wiegerin Cecchi María Auxiliadora Hospital. Plastic Surgery Unit. Lima Peru., LIMA / Peru

18.30 UhrNetworking AbendAbfahrt Busse vom Kongresshaus zur Kralleralm

BLUE BOX

09.30 Uhr - 10.30 Uhr PL01 Weiterentwicklung eines interdisziplinären Behandlungspfads für Brandverletzte am Universitätsspital Zürich

Referenten der verschiedenen Abteilungen: • Intensivstation: Christine Rosch• Bettenstation: Caterina Pasquale, Michaela Vontobel• Rehaklinik Bellikon: Thomas Kirschning • Ambulant: Fabienne Storrer, Jan Plock

10.30 Uhr – 11.00 Uhr Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr – 13.00 Uhr Arbeitskreis Intensivmedizin

12.00 Uhr – 13.00 Uhr Lunchsymosium QRSkin

13.00 Uhr – 13.30 Uhr Posterbegehung Vorsitz: Oliver Rennekampff (Würselen), Matthias Rapp (Stuttgart)

P01 SUPRATHEL® aus ärztlicher UND pflegerischer Sicht! Feras Taqatqeh, Melanie Keil, Jana Richter, Adrian Dragu, DresdenP02 Gewebeexpansion nach Skalpverletzung Claudia Hollborn, Dortmund

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P03 Systemische Herpesinfektion bei einem schwerbrandverletzten Kind Alexandru Tocut, Martin Lenneper, Markus Palta, Naim Farhat (Hamm)P04 Verbesserung der perioperativen anästhesiologischen Versorgung durch die Einführung von Einmalsets M. Rapp, M. Liener, Mettler Manfred, Kaltzidi Penelope (Stuttgart)P05 Anwendung von NEVELIA Bi-Layer Matrix am Rücken einer 28-jährigen Patientin nach Brand in einem Ultraleichtflugzeug Langner, B.; Rautenbach, S.; Mailänder, P. (Lübeck)P06 Kontinuierliche Stuhlableitungsysteme - Alles im Fluss? Popp Wolfram (Murnau)P07 Wundkonditionierung mit Suprathel CW bei BestrahlungsulcusP08 Schmerzmanagement beim enzymatischen Debridement - Eine Übersichtsarbeit über beschriebene Techniken Daniel Auinger, Christian Smolle, Olga Suppan, Andreas Münch, Philipp Metnitz, Lars-Peter Kamolz (Graz)P09 Impact of allogeneic blood transfusions on clinical outcomes in severely burned patients Alexander Kaserer, Julian Rössler; Ksenija Slankamenac, Michael Arvanitakis, Donat R. Spahn, Pietro Giovanoli, Peter Steiger, Jan Plock (Zürich)P10 Vorteile der Anwendung von Suprathel in der Therapie kindlicher Brandverletzungen aus pflegerischer Sicht Claudia Belfekroun (Berlin)P11 Kohlenstoffdioxid - vom Mythos zur komplementären Anwendung in der modernen Wundtherapie Hans Ziegenthaler (Bad Klosterlausnitz)P12 „Suprathel“ aus pflegerischer Sicht Mesude Ünsaldi, Nicco Kretzdorn, Peter M. Vogt (Hannover)

13.30 Uhr – 14.30 Uhr Workshop zum Thema enzymatisches Debridement

Der Einsatz des enzymatischen Debridements im Brandverletztenzentrum in HalleFrank Siemers, Cord Corterier, Beate Reichelt, Ina Nietzschmann, Dana PöhlBG Klinikum Bergmanntrost, Halle/Saale

• Spezielle Indikationen für den Einsatz des enzymatischen Debridements• Taktisches Vorgehen bei großflächig verbrannten Patienten• Beschreibung der interprofessionellen Anwendung im BVZ Halle (SOP)• Erfahrungen mit der interdisziplinären Behandlung (auswärtige ECMO-

Therapie) von Brandverletzten nach initialer NexoBrid® Behandlung

Freitag, 17.01.2020RED BOX

08.30 Uhr – 10.00 UhrKeynote Lecture III: Interdisziplinäre Team-ArbeitSpitzenleistung mit HandicapGerd Schönfelder Moderation: Clemens Schiestl (Zürich)

Sitzung 6Interdisziplinäre Team-Arbeit

6.01. Ethische Fallbesprechungen versus Therapieentscheidung in der Erstversorgung Martin Auweiler BG Klinikum Hamburg, Hamburg

6.02. Emergency Management of Severe Burns (EMSB): Ein Kurskonzept auch für die D-A-CH-Region Frank Sander, Stian Almeland, Jan Baus, Jörg Beneker, Bernd Hartmann Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin

10.00 Uhr – 10.30 Uhr Kaffeepause

10.30 Uhr – 10.50 Uhr 7.00. Gestern, Heute, Morgen: SkinDot und die Zukunft der Hauttransplantation Ottomann C, Buntrock G, Gatz K, Hartmann B Zentrum für Schwerbrandverletzte mit Plastischer Chirurgie, Unfallkrankenhaus Berlin

10.50 Uhr – 12.00 Uhr Sitzung 7Stromunfälle und freie Themen Vorsitz: Jochen Gille (Leipzig), David Lumenta (Graz)

7.01. Stromverletzungen: Update Algorithmus und EKG Re-Evaluation Konstantin D Bergmeister, Martin Aman, Johannes Horter, Clara Zanon, Ulrich Kneser, Alexandra Warenits, Klaus Schrögendorfer Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinikum St. Pölten

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7.02. Characteristics, Management and Outcome of Electrical Injuries and Burns at a Swiss Burns Center Nadine Pedrazzi, Riccardo Schweizer, Tony Gentzsch, Holger J Klein, Pietro Giovanoli, Jan A Plock Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Universitätsspital, Zürich

7.03. Ist die Parkland Formel noch „Up to date“ zur Berechnung der Flüssigkeitsubstitutionsmenge schwerstverbrannter Patienten Marc Daniels, Paul C. Fuchs, Jennifer L. Schiefer Abteilung für Plastische Chirurgie, Krankenhaus Merheim, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Köln

7.04. Stromumfälle auf der Verbrennungsintensivstation Kheiri T., Pierson T., Menke H. Sana Klinikum Offenbach, Offenbach

7.05. Explosive Therapie - wenn Sauerstoffinsufflation zur Gefahr wird C. Freystätter, A. Fochtmann-Frana, G. Ihra, T. Rath, C. Radtke Medizinische Universität Wien, Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie / Abteilung für Allgemeine Anästhesie und Intensivmedizin, Wien

7.06. Blood coagulation alterations over the first 10 days after severe burn injury J. Barbier, MV. Viana, O. Pantet, MM. Berger Service of Intensive Care Medicine & Burns, University of Lausanne Hospitals CHUV, Lausanne

7.07. Tracheotomie bei Patienten mit Verbrennungen: Eine retrospektive monozentrische Auswertung der Fallzahlen über 10 Jahre Ruth Schäfer BG Klinik Tübingen, Tübingen

7.08. Verträglichkeit und Auswirkung von Hochdosis- versus Niedrigdosis- Vitamin C-Applikation nach schwerem Verbrennungstrauma S. S. Nagel, C.A. Radu, T. Kremer, D. Meess, J. Horter, C. Hirche, V.J. Schmidt, G. Hundeshagen, U. Kneser BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwigshafen

7.09. Nutritional therapy among burn injured patients in the critical care setting: An international multicenter observational study Christian Stoppe, Michael Chourdakis, Emmanouil Bouras, Maria G. Grammatikopoulou, Beth A. Shields, Anne-Françoise Rousseau, Naiem Moiemen, Daren K. Heyland RWTH Aachen, Aachen

7.10. Die Grazer SIMline: ein Simulationskurs als wertvolles Ausbildungstool in der Verbrennungsmedizin I. Sawetz, R. Winter, T. Wegscheider, F. Reischies, P. Brinskelle, A.Tuca, P. Wurzer, L-P. Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

12.15 Uhr – 13.15 Uhr Lunchsymposium PolymedicsThema: Suprathel & BTM Synthetischer Hautersatz in unterschiedlichen IndikationenNeuigkeiten von der Suprathel-Front Herbert HallerKlinischer Einsatz von Suprathel und BTM in den USASigrid Blome-EberweinBTM – Four Propositions Supporting its UseMarcus Wagstaff

13.30 - 14.30 UhrSitzung 8Weichteilinfektion und Wundmanagement Vorsitz: Thomas Kremer (Leipzig), Hendrik Menke (Offenbach)

8.01. Smart dressings: Wundbehandlung 2.0 SP Nischwitz, JCJ Holzer, H Luze, LP Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

8.02. Bakterielle Nanocellulose als Matrix für antiseptische Wundauflagen Judith CJ Holzer, Ives Bernardelli de Mattos, Alexandru-Cristian Tuca, Martin Funk, Selma Mautner, Thomas Birngruber, Lars-Peter Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

8.03. Mit Mathematik zur Defektdeckung - 62 Jahre Micrografting Sebastian P. Nischwitz, Hanna Luze, Judith C.J. Holzer, Lars-Peter Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

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8.04. Zweizeitige Deckung von Spalthaut-Meek-Inseln nach 7 - 10 Tagen mit einer Polylactid-Membran (Suprathel) Rapp M, Schappacher R, Liener UC Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie; Zentrum für Schwerbrandverletzte Marienhospital Stuttgart, Stuttgart 8.05. Die Behandlung von Verbrennungsverletzungen mit BNC (bacterial nanocellulose) Epicite. Erste Klinische Erfahrungen mit einem neuartigen Produkt. M. Meyer-Marcotty Klinikum Lüdenscheid, Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische Chirurgie/Handchirurgie, Lüdenscheid

8.06. Epicite hydro in der Therapie thermischer Verletzungen bei Kindern - ein neuer Standard of Care? M. Duis, K. Maurer, M. Renkert-Baudis, LM. Wessel Kinderchirurgische Klinik, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim

8.07. Experienced with Nanocellulose- Epicite-hydro- for superficial and deep partial thickness burns. Pablo Rodriguez Ferreyra General Hospital Toluca; ISEM Children Burn Unit, Toluca, Mexico

8.08. Epicite-hydro, first dressing to the wound bed preparation in full thickness burns Pablo Rodriguez Ferreyra General Hospital Toluca; ISEM; Chuildren Burn Unit, Toluca, Mexico

8.09. Bakterielle Nanocellulose als kühlende Wundauflage Judith CJ Holzer, Katrin Tiffner, Sonja Kainz, Peter Reisenegger, Martin Funk, Thomas Birngruber, Selma Mautner, Lars-Peter Kamolz Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

14.30 Uhr – 15.00 Uhr Kaffeepause

15.00 Uhr - 16.00 UhrSitzung 9RehabilitationVorsitz: Leila Harhaus (Ludwigshafen), Thomas Koller (Bellikon)

9.01. Die V-Reha-Studie: Evaluation eines ICF-orientierten Rehabilitationskonzepts thermische Verletzungen - Erste Ergebnisse Leila Harhaus, Hans Ziegenthaler, Hubert Neubauer, Annette Stolle, Felix Klimitz, Mareike Strupat, Sabine Ripper, Ulrich Kneser 1) Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum, Klinik für Plastische Chirurgie der Universität Heidelberg, BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwigshafen 2) Moritz Klinik, Bad Klosterlausnitz

9.02. Die V-Reha-Studie: Analyse der Rehabilitationsziele bei Brandverletzten im Bezug auf die Komponenten der International Classification of Functioning, Disability and Health Hubert Neubauer, Leila Harhaus, Hans Ziegenthaler, Annette Stolle, Ulrich Kneser 1) BG Unfallklinik, Ludwigshafen 2) Moritz Klinik, Bad Klosterlausnitz

9.03. Objektives Assessment von Verbrennungsnarben - Entwicklung und Validierung eines standardisierten Messprotokolls für das Cutometer MPA 580 Felix Klimitz, Hubert Neubauer, Annette Stolle, Sabine Ripper, Simeon Daeschler, Ulrich Kneser, Leila Harhaus BG Klinik Ludwigshafen, Ludwigshafen

9.04. Telemedizinische Reha-Visite in der Verbrennungsbehandlung - Innovation und Behandlungsoptimierung André A. Barth, Mauro Vasella, Riccardo Schweizer, Bong-Sung Kim, Matthias Waldner, Philipp Bühler, Sandro Heining, Hans-Christoph Pape, Joachim Schuchert, Jan Plock Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Zentrum für Brandverletzte Abteilung für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Zürich

9.05. 25 Jahre Bundesverband für Brandverletzte e.V. Resümee und Ausblick Petra Krause-Wloch Bundesverband für Brandverletzte e.V., Salzhemmendorf

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10.04. Das Toxic Shock Syndrom am Fallbeispiel eines 2-jährigen Mädchens - eine interdisziplinäre Herausforderung M. Hüging, G. Koulaxouzidis, A. Wendt, K. Rothe Klinik für Kinderchirurgie, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin

10.05. Die plastisch-chirurgische Defektdeckung bei komplexer Weichteilsituation mittels Matriderm Ina Nietzschmann, A. Kestel, T. Schulz, F. Siemers BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale

10.06. Fallbericht: Gleichzeitige Aufnahme von 3 Schwerbrandverletzten in ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Implikationen für den Krankenhauskatastrophenplan B. Schäfer, M. Vierhapper, C. Staud, D. Fuchs-Raidl, A. Pittermann, G. Ihra Universitätslinik für Anästhesie, Medizinische Universität Wien; Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Wien, Wien

10.07. Endlich wieder zuhause! UND JETZT ? Patrick Meier Rehaklinik Bellikon

19.00 Uhr Networking AbendAbfahrt Busse vom Kongresshaus zum Schloß Prielau

9.06. Forschungsvorhaben psychosozialer und psychotherapeutischer Unterstützungsbedarf nach schweren thermischen Verletzungen von Betroffenen und ihren Angehörigen Susanne Lüderitz Psychologische Praxis, Berlin

9.07. Arbeiten unter hohen Umgebungstemperaturen: Auswirkungen auf den Körper und Bewältigungsstrategien Hanna Luze, Judith CJ Holzer, Sebastian P Nischwitz, Lars-Peter Kamolz, Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

9.08. Die Aesthetik des Haesslichen und ihre Verwendung im Film Zuzana Vodslon Heinrich Braun Klinikum, Zwickau

16.10 Uhr – 17.00 UhrSitzung 10Der schwierige Fall Vorsitz: Bernd Hartmann (Berlin), Jan Plock (Zürich)

10.00. Schwerbrandverletzt in der Frühschwangerschaft-ein Fallbeispiel Frauke Deneken

10.01. Das blutende Herz: Dilemma in der operativen Therapie von Schwerbrandverletzen mit präoperativem Myokardinfarkt Jan-Oluf Jensen, Felix Steinhauer, Georg Fürnau, Konstantinos Kalousis, Peter Mailänder, Felix Stang Klinik für Plastische Chirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Lübeck

10.02. Eintagsfliege oder Zukunftsmusik: Integra nach Nexobrid. Eine Fallbeschreibung Carsten Krohn Klinik für Kinderchirurgie, Klinik Schwabing, München

10.03. Zurich Skin Adventure: Skin substitute DENOVOSKIN - Case report Clemens Schiestl, Sophie Böttcher Zentrum für brandverletzte Kinder, Universitätskinderspital, Zürich

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BLUE BOX

10.30 Uhr – 12.00 Uhr Narbenworkshop: Workshop zum Thema nicht-invasives NarbenmanagementWorkshop Inhalt:- Einleitungsreferat zur Narbenpathophysiologie und Wirkmechanismen nicht-invasiver Anwendungen (Thomas Koller Rehaklinik Bellikon / Viviane Gut Universitätsspital Zürich

Teilnehmer rotieren in Gruppen und besuchen Workshops zu folgenden Themen:Silikon /Kompression (Patrick Meier Rehaklinik Bellikon)Was ist Silikon? Art, Verwendung, VerarbeitungWirkmechanismus «Überlegungen aus der Praxis»Unterschiedliche ApplikationsmethodenKomprimiert Kompression wirklich? Fragen und Antworten Frühkompression (Stefania Simone / Viviane Gut Universitätsspital Zürich)Aufbauende Kompression «Züricher 3-Phasen-Modell»Frühkompressionsdemonstration (Video oder Modell)Narbenhydration (Peter Moortgat Oscare Belgien)Feuchtigkeitsverlust der Verbrennungsnarbe (TEWL), Auswirkungen, Applikation von FeuchtigkeitscrèmesKlinische Messung der Feuchtigkeit im Gewebe mittels «Moisture Map Corneometer» von Courage&KhazakaManuelle Narbentherapie (Thomas Koller / Kathrin Oppliger Rehaklinik Bellikon)Soft Tissue Techniques vs. Klassische NarbenmassageObjektivierung des Unterschiedes mittels Biofeedback (Pressor sensoren)

10.00 Uhr – 10.30 Uhr Kaffeepause

12.15 Uhr – 13.15 Uhr Lunchsymposium ThuasneTextile Kompression – Wann und wie? – Was ist zeitgemäß? Interaktive Podiumsdiskussion

Referenten: • C. Can Cedidi, Bremen • Hans Ziegenthaler, Bad Klosterlausnitz • Leila Harhaus, Ludwigshafen • Guido Sinram, Mannheim • Stefan Wollborn, Weyhe

13.15 Uhr - 14.15 Uhr AK Das schwerbrandverletzte Kind

15.00 Uhr – 16.00 Uhr Anwendung von autologen kultivierten Zelltransplantaten bei großflächigen Verbrennungen

Begrüßung und ModerationMichael WolfLeiter VertriebDeutsches Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG)Voraussetzungen für die Anwendung von kultivierten Zelltransplantaten Beate Petschke Deutsches Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG)Entscheidungsgrundlagen für eine zellbasierte Therapie. Wann entscheidet man sich für Sheets, wann für eine Suspension? Bernd HartmannUnfallkrankenhaus BerlinZentrum für Schwerbrandverletzte mit Plastischer ChirurgieGroßflächige Anwendung von Sheets, Management des Patienten vor und nach der TransplantationThomas KremerKlinikum St. Georg LeipzigKlinik für Plastische und Handchirurgie mit SchwerbrandverletztenzentrumGroßflächige Anwendung einer Keratinozyten-Suspension in Kombination mit Meek-Transplantaten Ina NietzschmannBG Klinikum Bergmannstrost HalleVorstellung der neuen DIZG Sprüheinheit Jan C. BruneLeiter Forschung und EntwicklungDeutsches Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG)

16.00 Uhr - 17:00 Uhr Workshop Dermaroller Lars-Peter KamolzKlinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Graz, Graz; COREMED - Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH

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Samstag, 18.01.20RED BOX

09.00 Uhr – 10.00 Uhr Sitzung 11 Prognose und Outcome Vorsitz: Ulrich Kneser (Ludwigshafen), Can Cedidi (Bremen)

11.01. ITS KISS Brandverletzte - Update Storm, Onallah, Homann BG Klinikum Duisburg, Duisburg

11.02. Einfluss von Komorbiditäten auf das klinische Outcome von Patienten mit Schwerbrandverletzten - Eine bundesweite Analyse des deutschen Verbrennungsregisters M. Bagheri, P. Fuchs, Deutsches Verbrennungsregister, J. Schiefer Abteilung für Plastische Chirurgie, Krankenhaus Merheim, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Köln

11.03. Prognostische Relevanz drittgradiger Verbrennungen bei Schwerbrandverletzten Johanna Gorenflo, Bert Reichert, Moritz Billner Klinik für Plastische, Wiederherstellende und Handchirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte, Klinikum Nürnberg, Nürnberg

11.04. Using AI to predict the length of hospitalization in pediatric burn patients J. Elrod, C. Mohr, R. Wolff, K. Reinshagen Altonaer Kinderkrankenhaus, Sektion Brandverletzungen, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Hambug

11.05. Der ABSI ist tot, lang lebe der ABSI zuverlässige Vorhersage des Überlebens durch Modifikation des Abbreviated Burn Severity Index Ingo Königs, Pia Bartels, Oliver C. Thamm, Paul Fuchs, Julia Elrod, Konrad Reinshagen Altonaer Kinderkrankenhaus, Sektion Brandverletzungen, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Hambug

11.06. Die Validierung eines neuartigen Endpunktes bei klinischen Studien mit Verbrennungspatienten - Persistierende Organfunktionsstörung (POD) + Tod: Ergebnisse einer multizentrischen Evaluierung Stoppe Christian, Kneser Ulrich, Beier Justus, Lumenta David, Hundeshagen Gabriel, Plock Jan, Arnold Kristof, Collins Declan, Day Andrew, Hill Aileen, Heyland Daren RWTH Aachen, Aachen

11.07. Hat sich die Überlebensprognose beim Verbrennungstrauma des alten Menschen in den letzten 20 verbessert ? Ein retrospektiver Vergleich von 3 Patientenkollektiven M. Rapp, UC. Liener Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie; Zentrum für Schwerbrandverletzte, Marienhospital Stuttgart, Stuttgart

11.08. Quantitative Analyse publizierter Daten zu Verbrennungen bei Patienten über 60 Christian Smolle (1,2), Fredrik Huss (2), Lars-Peter Kamolz (1) (1) Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, Medizinische Universität Graz; (2) Verbrennungszentrum, Abteilung für Plastische Chirurgie und Kieferchirurgie, Universitätskrankenhaus Upp, Sala, Schweden

10.00 Uhr – 10.30 Uhr Uhr Kaffeepause

10.30 Uhr – 11.45 Uhr Sitzung 12Freie Themen Vorsitz: Peter Mailänder (Lübeck), Martin Auweiler (Hamburg)

12.01. 3D-Analyse der Durchblutungsverhältnisse in Brandwunden mittels hyperspektraler Messtechnik (Hyperspectral Imaging) Torsten Schulz, Jörg Marotz, Frank Siemers BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale

12.02. Wundbettbeurteilung nach enzymatischem Debridement: Interrater-Reabilität und Einfluss des Erfahrungswertes L.C. Siegwart, J. Horter, C. Hirche, D. Kotsougiani, S. Fischer, U. Kneser BG Klinik Ludwigshafen, Ludwigshafen

12.03. BTM (Biodegradable Temporising Matrix) as a dermal substitute in acute burns; outcomes and lessons learned from the first twenty patients Marcus JD Wagstaff, John E Greenwood Royal Adelaide Hospital, Adelaide 12.04. Erfahrungen mit Epicite in der alltäglichen Anwendung in einem Schwerbrandverletzten Zentrum Tamas Püski, Dominik Promny, Patrick Mandal, Bert Reichert Klinikum Nürnberg Plastische Chirurgie, Nürnberg

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12.05. Der Instep-Lappen: Komplexe plastisch-chirurgische Rekonstruktion einer plantaren Verbrennungskontraktur im Kindesalter C. Witulski, C. Cedidi Klinikum Bremen Mitte, Bremen

12.06. Nekrotisierende Fasziitis und Fourniersches Gangrän: Eine retrospektive Single-Center-Studie Lucie Harpain, B. Chocholka, J. Nedomansky, N. Sternat, I. Ederer, A. Thury, S. Stievano, C. Radtke, S. Hacker, R. Pauzenberger Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie der Medizinischen Universität Wien, Wien

12.07. Alkohol, Rock´n´Roll und Verbrennungsverletzungen- eine fatale Kombination Jaehn T, Marti Edo A, Reichert B Klinik für Plastische, Wiederherstellende und Handchirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte, Klinikum Nürnberg Süd, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Nürnberg 12.08. Gefahr in der Hosentasche: explosive E-Zigarette P. Welter, S.-M. Ryu, T. Pierson, H. Menke Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte - Sana Klinikum Offenbach, Offenbach am Main

12.00 Uhr Verbrennungsregister Erwachsene und Kinder Oliver Thamm

12.30 UhrVorstellung DAV 2021 Clemens Schiestl, Jan Plock

13.00 UhrVerabschiedung Frank Siemers, Hans Ziegenthaler

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Sponsoren

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CASPAR HEINRICH KLINIK BAD DRIBURGRehabilitations-Fachklinik für Kardiologie,

Gastroenterologie, Orthopädie und Unfallchirurgie

Schwerpunkt für Anschlussrehabilitation

Georg-Nave-Straße 26, 33014 Bad DriburgTel. 05253. 95-40

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Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie, Orthopädie/Traumatologie und

UnfallchirurgieSchwerpunkt für Anschlussrehabilitation

Brunnenstraße 1, 33014 Bad DriburgTel. 05253. 95-30

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MORITZ KLINIK BAD KLOSTERLAUSNITZRehabilitations-Fachklinik für Neurologie und

Orthopädie/TraumatologieRehazentrum für Brandverletzte

Hermann-Sachse-Straße 4607639 Bad Klosterlausnitz

Tel. 036601. [email protected]

PARK KLINIK BAD HERMANNSBORNRehabilitations-Fachklinik für Kardiologie,

Diabetologie und OrthopädieFachklinik für Psychosomatik, Psychiartrie

und Psychotherapie

Hermannsborn 1, 33014 Bad DriburgTel. 0 5253. 407-000

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DIE QUELLE DER REHAKOMPETENZ

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Aussteller

Advanced Medical Balloons GmbHAlbrecht GmbHArgentum medical LLCAsclepios Medizintechnik e.K.Axxana GmbHBiosyn Arzneimittel GmbHCook MedicalCytoSorbents Europe GmbHDermaroller GmbH               Ditramet GmbH                         DIZG Deutsches Institut für Zell- und Gewebeersatz gemeinnützige GmbHETB Bislife GmbHFocusmed Beyer KGJoanneum Research Forschungsgesellschaft mbHJulius Zorn GmbHKeller Medical GmbHKerencis AGWaldemar Link GmbH & Co KGMediwound Germany GmbHMölnlycke Health Care GmbHMoor Instruments Ltd.Neoplas tools GmbHOPED GmbHPMI GmbHQRSKIN GmbHRisc SoftwareSanoniq GmbHSorbion Austria GmbHTapmed GmbHThuasne Deutschland GmbHTriconmed GmbHUnitronic GmbH

(Stand bei Drucklegung)

DAV 2021 39. Jahrestagung der DeutschsprachigenArbeitsgemeinschaft für Verbrennungsmedizin

13.-16. Januar 2021Chur/Schweiz

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Ausstellerplan

Juzo PMI Thuasne

Tapmed

JRcon

MediwoundDIZG

Biosy

Focusmed

Silverlon

Moor

QR Skin  Asclepios Sorbion

Kerecis

Triconmed

Moelnlycke Link

ETB Skinb.

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Neo

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Axxana

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Allgemeine Informationen

Teilnahmegebühren

Teilnahmegebühren bei Bezahlung bis 01.11.2019 ab 02.11.2019Ärztin/Arzt Euro 300 Euro 370Nicht ärztliche Teilnehmerinnen Euro 200 Euro 270Industrievertreterinnen (nicht Aussteller) Euro 500 Euro 600StudentInnen Euro 150 Euro 250

Rahmenprogramm

Kosten Networking Events:Hüttenabend Kralleralm: Donnerstag, 16.1.2020, Euro 60 p.P.Festabend Schloß Prielau: Freitag, 17.1.2020, Abfahrt Bus: 19.00 Uhr beim Kongresshaus: Euro 110 p.P.       Villa Crazy Daisy: Freitag, 17.1.2020, ab 20.45 Uhr, Alternative zum Festabend, Selbstzahler Basis

Stornogebühren:Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Bei Verhinderung bitten wir um schriftliche Absage. Bei Rücktritt bis inklusive 01.11.2019, werden 50% der Teilnahmegebühren refundiert. Bei Rücktritt nach dem 01.11.2019 kann keine Rückerstattung mehr vorgenommen werden.

Get together, Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 15.1.2019, 18.00 – 20.00Ort: Ferry Porsche Kongresshaus

Hüttenabend: Donnerstag, 16.1.2019, Treffpunkt: Busabfahrt 18.30 beim KongresshausOrt: Kralleralm, LeogangKapazität: 350 Personen (first come – first served!)

Festabend: Freitag, 17.1.2019 Treffpunkt: Busabfahrt 19.00 beim KongresshausOrt: Schloß PrielauKapazität: 125 Personen (first come – first served!)

Diplomfortbildungspunkte: Im Rahmen des Diplomfortbildungsprogramms der Ärztekammer wurden28 DFP Punkte approbiert: ID: 670623 Preise:Vortragspreis der DGVPreis für die Ehrenmitgliedschaft der DGVCicatrix Preis

Abstracts: Die Abstracts werden bei der GMS – German Medical Science online veröffentlicht.https://www.egms.de/de/meetings/dav2019/index.htm

Präsentationen: Die Sprecher werden gebeten, Ihre Vorträge beim Techniker im Saal abzugeben. Bitte bereiten Sie diese im Format 16:9 vor.Bitte bereiten Sie Ihre Beiträge so vor, dass Sie diese 2 Stunden vor Sitzungsbeginn beim Technikcheck abgeben.Bitte um Einhaltung der Redezeit.

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EnzymatischeChirurgie

Pflichtangaben: NexoBrid® Pulver und Gel zur Herstellung eines Gels. Jede Packung enthält 2 g Pulver in einer Durchstechflasche und 20 g Gel in einer Flasche oder 5 g Pulver in einer Durchstechflasche und 50 g Gel in einer Flasche. Verschreibungspflichtig. Dosierung und Art der Anwendung: NexoBrid® soll ausschließlich durch geschultes medizinisches Fachpersonal in speziellen Verbrennungszentren angewendet werden. NexoBrid® soll nicht auf mehr als 15 % der Gesamtkörperoberfläche (TBSA) aufgetragen werden. NexoBrid® soll für eine Dauer von 4 Stunden auf der Brandwunde belassen werden. Es liegen nur sehr begrenzte Daten zur Anwendung von NexoBrid® auf Bereichen vor, von denen sich Verbrennungsschorf nach der ersten Anwendung nicht abgelöst hat. Eine zweite und nachfolgende Applikationen werden nicht empfohlen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 2 g oder 5 g Konzentrat proteolytischer Enzyme angereichert aus Bromelain; nach dem Mischen entspricht dies 0,09 g/g Konzentrat proteolytischer Enzyme angereichert aus Bromelain (bzw. 2 g/22 g Gel oder 5 g/55 g Gel). Die proteolytischen Enzyme sind eine Mischung von Enzymen aus dem Stamm von Ananas comosus (Ananas-Pflanze). Anwendungsgebiete: NexoBrid® wird angewendet zur Entfernung des Verbrennungsschorfs (Eschar) bei Erwachsenen mit tiefen thermischen Verletzungen. Art der Anwendung: Anwendung auf der Haut. Nur zur einmaligen Anwendung. Vor der Anwendung muss das Pulver mit dem Gel vermengt werden, um ein homogenes Gel herzustellen. NexoBrid® soll auf einen sauberen, keratin-freien (vorherige Entfernung von Blasen) und feuchten Wundbereich aufgetragen werden. Vor der Applikation von NexoBrid® müssen andere auf der Wunde befindliche topische Arzneimittel (wie Sulfadiazin-Silber oder Povidon-Iod) entfernt werden und die Wunde muss gereinigt werden. Gegen-anzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Ananas oder Papain oder einen der sonstigen Bestandteile. Sonstige Bestandteile: NexoBrid® Pulver: Ammoniumsulfat, Essigsäure. Gel: Carbomer 980; Dinatriumphosphat, wasserfrei; Natriumhydroxid; Wasser für Injektionszwecke. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Das Konzentrat proteolytischer Enzyme angereichert aus Bromelain wird von den Wundflächen in den systemischen Kreislauf resorbiert. Die Anwendung von NexoBrid® wird nicht empfohlen bei penetrierenden Brandwunden, chemischen Brandwunden, mit radioaktiven oder anderen Gefahrstoffen kontaminierten Wunden. NexoBrid® sollte bei Patienten mit kardiopulmonaler oder pulmonaler Erkrankung, einschließlich von Patienten mit pulmonalem Verbrennungstrauma oder Verdacht auf pulmonales Verbrennungstrauma, mit Vorsicht angewendet werden. Es gibt keine Erfahrung mit der Anwendung von NexoBrid® bei Verbrennungen im Bereich des Perineums, der Genitalien und bei elektrischen Verbrennungen. Es liegen begrenzte Daten zur Anwendung von NexoBrid® bei Verbrennungen im Gesicht vor. NexoBrid® muss bei Patienten mit Störungen der Blutgerinnung, niedrigen Thrombozytenzahlen oder erhöhtem Blutungsrisiko anderer Ursache, z. B. aufgrund eines peptischen Ulkus oder einer Sepsis, mit Vorsicht angewendet werden. Zusammenfassung des Sicherheitsprofils: Die im Folgenden angegebenen Häufigkeiten von Nebenwirkungen beziehen sich auf die Anwendung von NexoBrid® zur Eschar-Entfernung bei tiefen Verbrennungen im Rahmen von Behandlungsprotokollen, die eine lokale Antiseptika-Behandlung, die empfohlene Analgesie und die Bedeckung des Wundbereichs mit einem Okklusivverband über 4 Stunden vorsahen. Sehr häufige Nebenwirkungen: Pyrexie/Hyperthermie. Häufige Nebenwirkungen: Lokale Schmerzen, Wundinfektion, Wundkomplikationen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zulassungsinhaber: MediWound GmbH, 65428 Rüsselsheim, Germany. Stand: August 2014. Zulassungsnummer: EU/1/12/803/001 NexoBrid® - 2g - Pulver und Gel zur Herstellung eines Gels; EU/1/12/803/002 NexoBrid® - 5g - Pulver und Gel zur Herstellung eines Gels. Weitere Informationen bzgl. der Anwendung des Produktes, Vorsichtsmaßnahmen, Warnhinweise, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sowie unerwünschten und süchtig machenden Wirkungen des Produktes entnehmen Sie bitte dem durch die EMA genehmigten Wortlaut der Fachinformation.

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Vortragende

Abstract Nr.P086.01.11.02.7.06.9.04.4.02.P107.01.2.04.3.07.4.06.7.03.10.00.3.08., 11.04.7.05.2.08., 3.06., 5.09.2.05.5.01.4.01.11.03.1.03.9.01.12.06.P021.02., 08.02., 08.09.10.04.12.07.10.01.2.02., 5.03.P097.04.2.07.9.03.11.05.1.01.9.05.10.02.P059.06.2.01.9.07.3.04.

Vorname DanielMartinMahsaJeanneAndréBorisClaudiaKonstantinSigridJuliaC.CanMarcFraukeJuliaChristianMaxVirginiaMichaelDavidJohannaHerbertLeilaLucieClaudiaJudith Christine JulieMartinaTobiasJan-OlufLars-PeterAlexanderTanjaBong-SungFelixIngoPetraPetraCarstenBettinaSusanneDavidHannaJörg

Nachname AuingerAuweilerBagheriBarbierBarthBauerBelfekrounBergmeisterBlome-EberweinCattelaensCedidiDanielsDenekenElrodFreystätterFröhlichGalatiGiretzlehnerGojowyGorenfloHallerHarhausHarpainHollbornHolzerHügingJaehnJensenKamolzKasererKheiriKimKlimitzKönigsKotzbeckKrause-WlochKrohnLangnerLüderitzLumentaLuzeMarotz

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Abstract Nr. 3.05., 8.06.10.07.P048.05.4.04.4.03.7.08.9.02.10.05., 5.08., DIZG5.02., 5.04., 8.01., 8.03.4.05.7.00.PL017.02.1.06.P0612.04.11.07., 8.04.8.07., 8.08.3.01.5.05., 6.02.7.10.10.06.7.07.10.03., 3.02.3.03.12.01.1.04.12.02.12.01.11.08.5.06.9.01.11.06., 7.09.11.01.P01P03P122.06.9.08.P071.05.12.03., 5.07.2.03.12.08.12.05.P11

Vorname KristinaPatrickManfredMaxAnna LuccaPeterSarah SophieHubertIna SebastianDilaraChristianCaterinaNadineDanielWolframTamasMatthiasPabloKarinFrankIsabelleBrunoRuthClemensGerdTorstenIgorLauraFrankChristianMarcinAnnetteChristianUteFeras AlexandruMesudekristelZuzanaSilvanieVeraMarcusChristophPhilippeChristianHans

Nachname MaurerMeierMettlerMeyer-MarcottyMeynköhnMoortgatNagelNeubauerNietzschmannNischwitzOrakOttomannPasqualePedrazziPoppPoppPüskiRappRodriguez FerreyraRotheSanderSawetzSchäferSchäferSchiestlSchröterSchulzSchwabSiegwartSiemersSmolleSpechtStolleStoppeStormTaqatqehTocutÜnsaldivan HerwijnenVodslonVolzVorstandlechnerWagstaffWallnerWelterWitulskiZiegenthaler

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Wir laden Sie herzlich zu unserem Lunchsymposium am 17. Januar um 12:00 Uhr ein.

PolyMedics Innovations GmbH Heerweg 15 D 73770 Denkendorf I Deutschland

Telefon +49 (0)711 719 500 0 Fax +49 (0)711 719 500 10 E-Mail [email protected] www.suprathel.de

15 Jahre

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