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DDRSchein und Sein
DDR 1949 - 1989 unter Konrad Adenauer bis 1963
unter Walter Ulbricht bis 1966
es gab in keiner Hinsicht Alternativen die es möglich machten etwas zu verändern
es herrschte Unterdrückung Gefängnisstimmung
Unzufriedenheit
Demokratiemodelle der DDR Zentralistischer Einheitsstaat -> beruht auf der Lehre
des Marxismus -Lenismus
galt als Ideologie der Sowjetunion
Marximus -Lenismus: gegenseitige Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik
Weiterentwicklung von Sozialismus und Kommunismus
SEDSozialistische Einheitspartei Deutschlands
alleinige Führung der SED
alle Beschlüsse gingen von der SED aus und es wurde nicht mal über andere Möglichkeiten diskutiert
ihre Führung war in der DDR- Verfassung verankert
andere Parteien wurden von der SED unterdrückt
Legitimation Gewalteneinheit : es gab keine Gewaltenteilung
Volkskammer : oberstes Staatsorgan, ihre Beschlüsse waren verbindliche Grundlage für ausführende Staatsorgane
Wirklichkeit: Volkskammer keine eigenständige Entscheidungen, da SED unterworfen
WahlenEinheitsliste
alle zugelassenen Parteien und Massenorganisationen wurden in einer Liste zusammengefasst Einheitsliste
da es nach dem DDR-Prinzip keine
Interessengegensätze geben sollte
die Mandatsverteilung wurde im voraus festgelegt
SED 127 CDU 52 LDPD 52 NDPD 52 DBD 52 FDGB 68 DFD 35 FDJ 40 KB 22
Wahrheit
konkurrierende Parteien waren nur Instrumente der DDR – Ideologie
Wahlen waren keine Alternative, sondern Bestätigung der bestehenden Machtverhältnisse