dental model formlabs - sds eu - germanygerman · 1.2 relevante identifizierte verwendungen des...
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Dental ModelSICHERHEITSDATENBLATT
Date: 15/03/2017
Version: 1
GHS/CLP Labelling
Gefahrenpiktogramme
Signalwort : Achtung!
Dental ModelProduktname :
:
1.1 Produktidentifikator
1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt
Flüssigkeit.Produkttyp :
Produktbeschreibung :
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Sto�s beziehungsweise des Gemischs und des Unternehmens
Produktcode : Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Sto�s oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird
Photoreaktiver Harz für Form 1+, Form 2.Identifizierte Verwendungen :
Lieferantendetails
:
:
Formlabs, Inc.35 Medford Street, Suite #201Somerville, MAUSA
1.4 Notrufnummer
Notrufnummer (mit Bedienungszeiten)
: Nordamerika-Aufruf +1 800 255 3924Weltweiter intl. Auruf +01 813 248 058524/7
Siehe Abschnitt 11 für detailiertere Informationen zu gesundheitlichen Auswirkungen und Symptomen.
Einstufung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP/GHS]
ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren
2.1 Einstufung des Sto�s oder Gemischs
Produktdefinition : Gemisch
Siehe Abschnitt 16 für den vollständigen Wortlaut der oben angegebenen H-Sätze.
Skin Irrit. 2, H315Skin Sens. 1, H317STOT SE 3, H335Aquatic Chronic 3, H412
Das Produkt ist als gefährlich eingestuft gemäß der Verordnung (EG) 1272/2008 und deren Änderungen.
2.2 Kennzeichnungselemente
E-Mail-Adresse derverantwortlichenPerson für dieses SDB
Mischung aus Acryl- und Methacrylsäureestern, Photoinitiatoren, proprietäresPigment- und Additivpaket.
AndereIdentifizierungsarten
Gefahrenpiktogramme :
Signalwort : Achtung
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
:Andere Gefahren, die zukeiner Einstufung führen
Keine bekannt.
Gefahrenhinweise :
Prävention :
Sicherheitshinweise
Reaktion :
Lagerung :
Entsorgung :
H315 - Verursacht Hautreizungen.H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen.H335 - Kann die Atemwege reizen.H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
P304 + P340 + P312 - BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen undfür ungehinderte Atmung sorgen. Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUModer Arzt anrufen.
P405 - Unter Verschluss au�ewahren.
ErgänzendeKennzeichnungselemente
Mit kindergesichertenVerschlüssenauszustattende Behälter
Tastbarer Warnhinweis
:
:
:
Nicht anwendbar.
Nicht anwendbar.
Nicht anwendbar.
Nicht anwendbar.
Spezielle Verpackungsanforderungen
Gefährliche Inhaltssto�e
:
Methacrylierte MonomereMethacrylierte OligomerePhotoinitiatoren
2.3 Sonstige Gefahren
Anhang XVII - Beschränkungder Herstellung desInverkehrbringens undder Verwendung bestimmtergefährlicher Sto�e,Mischungen und Erzeugnisse
:
P280 - Schutzhandschuhe tragen.P273 - Freisetzung in die Umwelt vermeiden.P261 - Einatmen von Dampf vermeiden.
P501 - Inhalt und Behälter in Übereinstimmung mit allen lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Gesetzen entsorgen.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilent
3.2 Gemische : Gemisch
Die Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz sind, wenn verfügbar, in Abschnitt 8 wiedergegeben.
IdentifikatorenName des Produkts / Inhaltssto�s
Es sind keine zusätzlichen Inhaltssto�e vorhanden, die nach dem aktuellen Wissenstand des Lieferanten in den zutre�endenKonzentrationen als gesundheits- oder umweltschädlich eingestuft sind, PBT- oder vPvB-Sto�e bzw. gleichermaßen bedenklicheSto�e sind oder welche einen Arbeitsplatzgrenzwert haben und daher in diesem Abschnitt angegeben werden müssten.
% Typ
Typ[1] Sto� eingestuft als gesundheitsgefährdend oder umweltgefährlich[2] Sto� mit einem Arbeitsplatzgrenzwert[3] Sto� erfüllt die Kriterien für PBT gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, Anhang XIII[4] Sto� erfüllt die Kriterien für vPvB gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, Anhang XIII[5] Ähnlich besorgniserregender Sto�
Verordnung (EG) Nr.1272/2008 [CLP]
Proprietär oder nichtzugewiesen
Proprietär oder nichtzugewiesen
Proprietär oder nichtzugewiesen
Urheberrechtlichgeschützt
Skin Irrit. 2, H315 [1]Eye Irrit. 2, H319Skin Sens. 1, H317
[1]
Photoinitiatoren
Aquatic Chronic 3, H412
Eye Irrit. 2, H319STOT SE3, H335
Skin Sens. 1, H317Aquatic Chronic 2, H411
[1]
Hautkontakt
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Verschlucken
Inhalativ
Augenkontakt
:
:
:
:
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
Mit viel Wasser und Seife waschen. Waschen Sie verunreinigte Kleidung gründlichmit Wasser, bevor Sie sie ausziehen oder tragen Sie Handschuhe dabei. Mindestens20 Minuten lang ständig spülen. Einen Arzt verständigen. Im Fall von Beschwerdenoder Symptomen weitere Einwirkung vermeiden. Kleidung vor erneutem Tragenwaschen. Schuhe vor der Wiederverwendung gründlich reinigen.
Den Mund mit Wasser ausspülen. Gebißprothese falls vorhanden entfernen. Die betro�ene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, die das Atmen erleichtert. Wurde der Sto� verschluckt und ist die betro�ene Person bei Bewusstsein,
Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und gelegentlich die oberen und unterenAugenlider anheben. Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen. Mindestens 20 Minuten lang ständig spülen. Einen Arzt verständigen.
Methacrylierte Monomere
Methacrylierte Oligomere
Die betro�ene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, diedas Atmen erleichtert. Bei Verdacht, dass immer noch Dämpfe vorhanden sind, muss der Retter eine geeignete Atmemschutzmaske oder ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen. Bei nicht vorhandener oder unregelmäßiger Atmung oder beim Auftreteneines Atemstillstands ist durch ausgebildetes Personal eine künstliche Beatmung oder Sauersto�gabe einzuleiten. Für die Erste Hilfe leistende Person kann es gefährlich sein, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen. Einen Arzt verständigen. Falls nötigein Giftinformationszentrum oder einen Arzt anrufen. Bei Bewusstlosigkeit in stabileSeitenlage bringen und sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege o�en halten.Eng anliegende Kleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.
kleine Mengen Wasser zu trinken geben. Bei Übelkeit nicht weiter trinken lassen, da Erbrechen gefährlich sein kann. Kein Erbrechen herbeiführen außer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches Personal. Sollte Erbrechen eintreten, den Kopf tief halten, damit das Erbrochene nicht in die Lungen eindringt. Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen anhalten oder schwerwiegend sind. Niemals einer bewußtlosen Person etwas durch den Mund verabreichen. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen und sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege o�en halten. Eng anliegende Kleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.
Urheberrechtlichgeschützt
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Siehe Abschnitt 16 für den vollständigen Wortlaut der oben angegebenen H-Sätze.
Urheberrechtlichgeschützt
Den Mund mit Wasser ausspülen. Gebißprothese falls vorhanden entfernen. Die betro�ene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, die das Atmen erleichtert. Wurde der Sto� verschluckt und ist die betro�ene Person bei Bewusstsein,
kleine Mengen Wasser zu trinken geben. Bei Übelkeit nicht weiter trinken lassen, da Erbrechen gefährlich sein kann. Kein Erbrechen herbeiführen außer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches Personal. Sollte Erbrechen eintreten, den Kopf tief halten, damit das Erbrochene nicht in die Lungen eindringt. Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen anhalten oder schwerwiegend sind. Niemals einer bewußtlosen Person etwas durch den Mund verabreichen. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen und sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege o�en halten. Eng anliegende Kleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.
4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Mögliche akute Auswirkungen auf die Gesundheit
Inhalativ :
:Verschlucken
Hautkontakt :
:Augenkontakt
Zeichen/Symptome von Überexposition
Hautkontakt
Verschlucken
Inhalativ
:
:
:
Augenkontakt :
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Schutz der Ersthelfer :
Kann die Atemwege reizen.
Verursacht Hautreizungen. Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Zu den Symptomen können gehören:Schmerzen oder ReizungTränenflussRötung
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Zu den Symptomen können gehören:ReizungRötung
Zu den Symptomen können gehören:Reizungen der AtemwegeHusten
Es sollen keine Maßnahmen ergri�en werden, die mit persönlichem Risiko einhergehen oder nicht ausreichend trainiert wurden. Bei Verdacht, dass immer noch Dämpfe vorhanden sind, muss der Retter eine geeignete Atmemschutzmaske oder ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen. Für die Erste Hilfe leistende Person kann es gefährlich sein, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen. Waschen Sie verunreinigte Kleidung gründlich mit Wasser, bevor Sie sie ausziehen oder tragen Sie Handschuhe dabei.
Hinweise für den Arzt :
Besondere Behandlungen : Keine besondere Behandlung.
Symptomatisch behandeln. Bei Verschlucken oder Inhalieren größerer Mengensofort den Spezialisten der Giftinformationszentrale kontaktieren.
Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus dem Austrittsbereich entfernen. Sich der Freisetzung mit dem Wind nähern. Eintritt in Kanalisation, Gewässer, Keller oder geschlossene Bereiche vermeiden. Ausgetretenes Material in eine Abwasserbehandlungsanlage spülen oder folgendermaßen vorgehen. Ausgetretenes
Material mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand, Erde, Vermiculite, Kieselgur) eingrenzen und zur Entsorgung nach den örtlichen Bestimmungen in einen dafür vorgesehenen Behälter geben. Über ein anerkanntes Abfallbeseitigungsunternehmenentsorgen. Verschmutzte Absorptionsmittel können genauso gefährlich sein, wiedas freigesetzte Material.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Gefahren, die von dem Sto� oder der Mischung ausgehen
:
GefährlicheVerbrennungsprodukte
: Keine spezifischen Daten.
5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung
Spezielle Schutzmassnahmenfür Feuerwehrleute
: Keine besonderen Maßnahmen erforderlich.
Feuerwehrleute sollten angemessene Schutzkleidung und umluftunabhängige Atemgeräte mit vollem Gesichtsschutz tragen, die im Überdruckmodus betrieben werden. Kleidung für Feuerwehrleute (einschließlich Helm, Schutzstiefel und Schutzhandschuhe), die die Europäische Norm EN 469 einhält, gibt einen Grundschutz bei Unfällen mit Chemikalien.
Dieses Material ist für Wasserorganismen schädlich und hat langfristige Auswirkungen. Mit diesem Sto� kontaminiertes Löschwasser muß eingedämmt werden und darf nicht in Gewässer, Kanalisation oder Abfluß gelangen.
5.1 Löschmittel
Geeignete Löschmittel :
Ungeeignete Löschmittel:
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
5.2 Besondere vom Sto� oder Gemisch ausgehende Gefahren
Ein Löschmittel verwenden, welches auch für angrenzende Feuer geeignet ist.
Keine bekannt.
Besondere Schutzausrüstungbei der Brandbekämpfung
:
6.2 Umweltschutzmaßnahmen
6.3 Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung
ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren
Nicht für Notfällegeschultes Personal
:
Einsatzkräfte :
:
Es sollen keine Maßnahmen ergri�en werden, die mit persönlichem Risiko einhergehenoder nicht ausreichend trainiert wurden. Nicht benötigtem und ungeschütztem Personalden Zugang verwehren. Verschüttete Substanz nicht berühren oder betreten. Einatmenvon Dampf oder Nebel vermeiden. Für ausreichende Lüftung sorgen. Bei unzureichenderLüftung Atemschutzgerät tragen. Geeignete persönliche Schutzausrüstung anlegen.
Kleine freigesetzte Menge
Große freigesetzte Menge :
:
Falls für den Umgang mit der Verschüttung Spezialkleidung benötigt wird, ist Abschnitt 8zu geeigneten und ungeeigneten Materialien zu beachten. Siehe auch Informationen in "Für Personen, die keine Rettungskräfte sind".
Vermeiden Sie die Verbreitung und das Abfließen von freigesetztem Material sowieden Kontakt mit dem Erdreich, Gewässern, Abflüssen und Abwasserleitungen. Die zuständigen Stellen benachrichtigen, wenn durch das Produkt Umweltbelastungverursacht wurde (Abwassersysteme, Oberflächengewässer, Boden oder Luft). Sto�st wasserverschmutzend. Kann bei Freisetzung in großen Mengen umweltschädlich sein.
Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus dem Austrittsbereich entfernen. Mit Wasser verdünnen und aufwischen, falls wasserlöslich. Alternativ, oder falls wasserunlöslich, mit einem inerten trockenen Material absorbieren und in einen geeignet-en Abfallbehälter geben. Über ein anerkanntes Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgen.
Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus dem Austrittsbereich entfernen. Sich der Freisetzung mit dem Wind nähern. Eintritt in Kanalisation, Gewässer, Keller oder geschlossene Bereiche vermeiden. Ausgetretenes Material in eine Abwasserbehandlungsanlage spülen oder folgendermaßen vorgehen. Ausgetretenes
Material mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand, Erde, Vermiculite, Kieselgur) eingrenzen und zur Entsorgung nach den örtlichen Bestimmungen in einen dafür vorgesehenen Behälter geben. Über ein anerkanntes Abfallbeseitigungsunternehmenentsorgen. Verschmutzte Absorptionsmittel können genauso gefährlich sein, wiedas freigesetzte Material.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung
Die Informationen in diesem Abschnitt enthalten allgemeine Ratschläge und Anleitungen. Die Liste der Identifizierten erwendungen in Abschnitt 1 sollte für jede anwendungsspezifische Information im Expositionsszenario/Expositionsszenaren hinzugezogen werden.
Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus dem Austrittsbereich entfernen. Sich der Freisetzung mit dem Wind nähern. Eintritt in Kanalisation, Gewässer, Keller oder geschlossene Bereiche vermeiden. Ausgetretenes Material in eine Abwasserbehandlungsanlage spülen oder folgendermaßen vorgehen. Ausgetretenes
6.4 Verweis aufandere Abschnitte
Siehe Abschnitt 1 für Kontaktinformationen im Notfall.Siehe Abschnitt 8 für Informationen bezüglich geeigneter persönlicher Schutzausrüstung.Siehe Abschnitt 13 für weitere Angaben zur Abfallbehandlung.
:
Material mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand, Erde, Vermiculite, Kieselgur) eingrenzen und zur Entsorgung nach den örtlichen Bestimmungen in einen dafür vorgesehenen Behälter geben. Über ein anerkanntes Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgen. Verschmutzte Absorptionsmittel können genauso gefährlich sein, wiedas freigesetzte Material.
7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten
7.3 Spezifische Endanwendungen
Empfehlungen :
:Spezifische Lösungen für den Industriesektor
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
7.1 Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung
Schutzmaßnahmen : Geeignete Schutzausrüstung anlegen (siehe Abschnitt 8). Personen mit anamnestischer überempfindlicher Haut sollten keine Arbeiten verrichten bei denen dieses Produkt verwendet wird. Nicht in die Augen oder auf die Haut oder auf die Kleidung geraten lassen. Nicht verschlucken. Einatmen von Dampf oder Nebel vermeiden. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Nur bei ausreichender Belüftung verwenden. Bei unzureichender Lüftung Atemschutzgerät tragen. Im Originalbehälter oder einem zugelassenen Ersatz-behälter au�ewahren, der aus einem kompatiblen Material gefertigt wurde. Bei Nicht-gebrauch fest geschlossen halten. Leere Behälter enthalten Produktrückstände und können gefährlich sein. Behälter nicht wiederverwenden.
Ratschlag zur allgemeinen Arbeitshygiene
: Das Essen, Trinken und Rauchen ist in Bereichen, in denen diese Substanz verwendet, gelagert oder verarbeitet wird, zu verbieten. Die mit der Substanz umgehenden Personen müssen sich vor dem Essen, Trinken oder Rauchen die Hände und das Gesicht waschen. Siehe Abschnitt 8 für weitere Angaben zu Hygienemaßnahmen.
Au�ewahren gemäß den örtlichen Bestimmungen. Nur im Originalbehälter au�ewahren. Vor direktem Sonnenlicht schützen. Nur in trockenen, kühlen und gut belüfteten Bereichen au�ewahren. Nicht zusammen mit unverträglichen Sto�en (siehe Abschnitt 10) und nicht mit Nahrungsmitteln und Getränken lagern. Unter Verschluss au�ewahren. Behälter bis zur Verwendung dicht verschlossen und versiegelt halten. Behälter, welche geö�net wurden, sorgfältig verschließen und aufrecht lagern, um das Auslaufen zu verhindern. Nicht in unbeschrifteten Behältern au�ewahren. Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
EmpfohleneÜberwachungsverfahren
Arbeitsplatz-Grenzwerte
:
PNEC
Es liegen keine PNEC-Werte vor.
ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen
8.1 Zu überwachende Parameter
Es liegen keine DNELs/DMELs-Werte vor.
DNEL/DMEL
Es ist kein Expositionsgrenzwert bekannt.
Die Informationen in diesem Abschnitt enthalten allgemeine Ratschläge und Anleitungen. Bereitgestellte Informationenberuhen auf typischen voraussichtlichen Verwendungen des Produkts. Bei der Handhabung von Großmengen oderanderen Verwendungen, die die Exposition von Arbeitern oder die Freisetzung in die Umwelt signifikant erhöhen können,sind eventuell zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
Falls dieses Produkt Inhaltssto�e mit Expositionsgrenzen enthält, kann eine persönliche, atmosphärische (bezogen auf den Arbeitsplatz) oder biologische Überwachung erforderlich sein, um die Wirksamkeit der Belüftung oder anderer Kontrollmaßnahmen und/oder die Notwendigkeit der Verwendung von Atemschutzgeräten zu ermitteln. Es sollte ein Hinweis auf Überprüfungsnormen erfolgen, wie beispeilsweise der Folgende: Europäische Norm DIN EN 689 (Arbeitsplatzatmosphären - Anleitung zur Ermittlung der inhalativen Exposition gegenüber chemischen Sto�en zum Vergleich mit Grenzwerten und Messstrategie) Europäische Norm DIN EN 14042 (Arbeitsplatzatmosphären - Leitfaden für die Anwendung und den Einsatz von Verfahren und Geräten zur Ermittlung chemischer und biologischer Arbeitssto�e) Europäische Norm DIN EN 482 (Arbeitsplatzatmosphären - Allgemeine Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Verfahren zur Messungchemischer Arbeitssto�e) Hinweis auf nationale Anleitungsdokumente für Methoden zurBestimmung gefährlicher Sto�e wird ebenfalls gefordert.
:
Augen-/Gesichtsschutz : Wenn die Risikobeurteilung dies erfordert, sollten Schutzbrillen getragen werden, die einer anerkannten Norm entsprechen, um die Exposition gegenüber Flüssigkeitsspritzern, Nebeln, Gasen oder Stäuben zu vermeiden. Wenn ein Kontakt möglich ist, dann muss folgende Schutzausrüstung getragen werden, es sei denn, die Beurteilung erfordert einen höheren Schutzgrad: Chemikalienresistente Schutzbrille.
Geeignete technischeSteuerungseinrichtungen
8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition
Nur bei ausreichender Belüftung verwenden. Wenn bei der Arbeit Staub, Rauch, Gas, Dämpfe oder Nebel entstehen, verwenden Sie Prozesskammern, örtliche Abluftanlagen oder andere technische Einrichtungen, um die Exposition der Arbeiter unterhalb der empfohlenen oder gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen zu halten.
Hygienische Maßnahmen :Individuelle Schutzmaßnahmen
Waschen Sie nach dem Umgang mit chemischen Produkten und am Ende des Arbeitstages ebenso wie vor dem Essen, Rauchen und einem Toilettenbesuch gründlich Hände, Unterarme und Gesicht. Geeignete Methoden zur Beseitigung kontaminierter Kleidung wählen. Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalbdes Arbeitsplatzes tragen. Kontaminierte Kleidung vor der erneuten Verwendung waschen. Stellen Sie sicher, dass in der Nähe des Arbeitsbereichs Augenspülstationen und Sicherheitsduschen vorhanden sind.
: Beim Umgang mit chemischen Produkten müssen immer chemikalienbeständige, undurchlässige und einer anerkannten Norm entsprechende Handschuhe getragen
Handschutz
Hautschutz
werden, wenn eine Risikobeurteilung dies erfordert. Unter Berücksichtigung der durch den Handschuhhersteller angegebenen Parameter ist während des Gebrauchs zu überprüfen, dass die Handschuhe ihre Schutzeigenschaften noch gewährleisten. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Durchbruchzeit für Handschuhmaterial für verschiedene Handschuhhersteller unterschiedlich sein kann. Bei Gemischen, die aus mehreren Sto�en bestehen, kann die Schutzzeit der Handschuhe nicht genau abgeschätzt werden.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Atemschutz :
:
:
Begrenzung undÜberwachung derUmweltexposition
:
Körperschutz
Anderer Hautschutz
Physikalischer Zustand
Schmelzpunkt/Gefrierpunkt
Flüssigkeit.
Nicht verfügbar.
Hell/ Charakteristisch/ Acrylat.Geruch
pH-Wert
Beige.Farbe
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.Geruchsschwelle
:
:
:
:
:
:
9.1 Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften
Aussehen
ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften
Vor dem Umgang mit diesem Produkt sollte die persönliche Schutzausrüstung auf der Basis der durchzuführenden Aufgabe und den damit verbundenen Risiken ausgewählt und von einem Spezialisten genehmigt werden.
Geeignetes Schuhwerk und zusätzliche Hautschutzmaßnahmen auf Basis der durchzuführenden Aufgabe und der damit verbundenen Gefahren wählen, und vorgängig durch einen Fachmann genehmigen lassen.
Wählen Sie – basierend auf der Gefahr und dem Risiko einer Exposition – dieAtemschutzmaske aus, die die entsprechenden Standards erfüllt und über die entsprechenden Zertifikationen verfügt. Atemschutzmasken müssen gemäß dem Atemschutzprogramm benutzt werden, um einen richtigen Sitz, eine adäquateSchulung und andere wichtige Verwendungsaspekte sicherstellen zu können.
Emissionen von Belüftungs- und Prozessgeräten sollten überprüft werden, um sicherzugehen, dass sie den Anforderungen der Umweltschutzgesetze genügen.
Beim Umgang mit chemischen Produkten müssen immer chemikalienbeständige, undurchlässige und einer anerkannten Norm entsprechende Handschuhe getragen
werden, wenn eine Risikobeurteilung dies erfordert. Unter Berücksichtigung der durch den Handschuhhersteller angegebenen Parameter ist während des Gebrauchs zu überprüfen, dass die Handschuhe ihre Schutzeigenschaften noch gewährleisten. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Durchbruchzeit für Handschuhmaterial für verschiedene Handschuhhersteller unterschiedlich sein kann. Bei Gemischen, die aus mehreren Sto�en bestehen, kann die Schutzzeit der Handschuhe nicht genau abgeschätzt werden.
>100°CSiedebeginn und Siedebereich
Flammpunkt Geschlossenem Tiegel: >100°C [Pensky-Martens.]
:
:
Dampfdruck
Relative Dichte
Dampfdichte
Löslichkeit(en)
1.08 bis 1.09
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
Obere/untere EntzündbarkeitsoderExplosionsgrenzen
:
:
:
:
:
Verdampfungs-geschwindigkeit
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
:
Entzündbarkeit (fest, gasförmig)
:
Nicht verfügbar.Verteilungskoe�zient:n-Octanol/Wasser
:
Nicht verfügbar.Selbstentzündungs-temperatur
:
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Karzinogenität
Es gibt keine Daten verfügbar.
Es gibt keine Daten verfügbar.
Reproduktionstoxizität
10.6 GefährlicheZersetzungsprodukte
10.4 Zu vermeidendeBedingungen
Lagerung > 100°F (37,7°C), Lichtexposition, Verlust von gelöster Luft und Kontaminationmit unverträglichen Materialien.
Stabile Lagerung im Originalbehälter für lichtempfindliche Materialien unter 35°C (95°F)an einem dunklen, kühlen Ort.
10.2 Chemische Stabilität
Polymerisationsinitiatoren, darunter Peroxide, starke Oxidationsmittel, Alkohole, Kupfer,Kupferlegierungen, Karbonstahl, Eisen, Rost und starke Basen.
:
:
:
10.5 UnverträglicheMaterialien
:
10.3 Möglichkeitgefährlicher Reaktionen
: Eine gefährliche Polymerisation kann auftreten. Eine unkontrollierte Polymerisation kanneine schnelle Wärmeentwicklung und einen Druckanstieg verursachen, die zu einem Gewaltbruch geschlossener Vorratsgefäße oder Behälter führen könnten.
ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität
10.1 Reaktivität : Für dieses Produkt oder seine Inhaltssto�e liegen keine speziellen Daten bezüglichder Reaktivität vor.
Die gefährlichen Zersetzungsprodukte können Kohlensto�-, Sticksto�oxide und verschiedene Kohlenwassersto�fragmente enthalten.
ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben
11.1 Angaben zu toxikologischen Wirkungen
Akute Toxizität
Reizung/Verätzung
Es gibt keine Daten verfügbar.
Es gibt keine Daten verfügbar.
Mutagenität
Sensibilisierung
Es gibt keine Daten verfügbar
Es gibt keine Daten verfügbar.
Name des Produkts /Inhaltssto�s
Kategorie Expositiosweg Zielorgane
Methacrylierte Oligomere Kategorie 3 Nicht anwendbar Atemwegsreizung
Es gibt keine Daten verfügbar.
Teratogenität
Spezifische Zielorgan-Toxizität bei einmaliger Exposition
Nicht verfügbar.Zersetzungstemperatur :
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.
Explosive Eigenschaften :
Oxidierende Eigenschaften :
9.2 Sonstige Angaben
Keine weiteren Informationen.
Viskosität Kinematisch (Raumtemperatur): 8.5 bis 9 cm2/s:
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Mögliche chronische Auswirkungen auf die Gesundheit
Allgemein :
Karzinogenität :
Nach einer Sensibilisierung können bei einer späteren Belastung mit sehr geringenMengen schwere allergische Reaktionen auftreten.
Mögliche akute Auswirkungen auf die Gesundheit
Inhalativ :
:Verschlucken
Hautkontakt :
:Augenkontakt
Symptome im Zusammenhang mit den physikalischen, chemischen und toxikologischen Eigenschaften
Hautkontakt
Verschlucken
Inhalativ
:
:
Augenkontakt :
:
Hautkontakt. Augenkontakt. Einatmen. Verschlucken.Angaben zu wahrscheinlichenExpositionswegen
:
Verzögert und sofort auftretende Wirkungen sowie chronische Wirkungen nach kurzer oder lang anhaltender Exposition
Es gibt keine Daten verfügbar.
Aspirationsgefahr
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Kann die Atemwege reizen.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Verursacht Hautreizungen. Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Zu den Symptomen können gehören:Reizungen der AtemwegeHusten
Zu den Symptomen können gehören:Schmerzen oder ReizungTränenflussRötung
Zu den Symptomen können gehören:ReizungRötung
Es gibt keine Daten verfügbar.
Spezifische Zielorgan-Toxizität bei wiederholter Exposition
Kurzzeitexposition
Mögliche verzögerteAuswirkungen
Mögliche sofortigeAuswirkungen
:
:
:
:
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Langzeitexposition
Mögliche verzögerteAuswirkungen
Mögliche sofortigeAuswirkungen
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Teratogenität :
Auswirkungen auf dieEntwicklung
: Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Mutagenität : Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Auswirkungen auf dieFruchtbarkeit
:
Mobilität
Nicht anwendbar.
:
12.6 Andere schädlicheWirkungen
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
12.1 Toxizität
ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben
12.4 Mobilität im Boden
Verteilungskoe�zientBoden/Wasser (KOC)
vPvB
PBT Nicht anwendbar.
Nicht verfügbar.
Nicht verfügbar.:
12.5 Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung
:
12.3 Bioakkumulationspotenzial
12.2 Persistenz und Abbaubarkeit
Es gibt keine Daten verfügbar.
:
:
Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.
Sonstige Angaben : Nicht verfügbar.
Es gibt keine Daten verfügbar.
Es gibt keine Daten verfügbar.
:
ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung
13.1 Verfahren der Abfallbehandlung
Produkt
Die Informationen in diesem Abschnitt enthalten allgemeine Ratschläge und Anleitungen. Die Liste der IdentifiziertenVerwendungen in Abschnitt 1 sollte für jede anwendungsspezifische Information im Expositionsszenario/ Expositionsszenarien hinzugezogen werden.
Entsorgungsmethoden Die Abfallerzeugung sollte nach Möglichkeit vermieden oder minimiert werden. DieEntsorgung dieses Produkts sowie seiner Lösungen und Nebenprodukte muss jederzeit unter Einhaltung der Umweltschutzanforderungen und Abfallbeseitigungsgesetze sowie den Anforderungen der örtlichen Behörden erfolgen. Überschüsse und nicht zum Recyceln geeignete Produkte über ein anerkanntes Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgen. Abfall nicht unbehandelt in die Kanalisation einleiten ausser wenn alle anwendbaren Vorschriften der Behörden eingehalten werden.
Die Einstufung des Produktes erfüllt möglicherweise die Kriterien für gefährlichen Abfall.:Gefährliche Abfälle
Verpackung
Entsorgungsmethoden : Die Abfallerzeugung sollte nach Möglichkeit vermieden oder minimiert werden. Verpackungsabfall sollte wiederverwertet werden. Verbrennung oder Deponierung sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn Wiederverwertung nicht durchführbar ist.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
BesondereVorsichtsmaßnahmen
:
-
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-
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-
-
-
Nicht unterstellt. Nicht unterstellt. Nicht unterstellt. Nicht unterstellt.
- - -
ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport
ADR/RID IMDG IATA
14.1 UN-Nummer
14.2 OrdnungsgemäßeUN-Versandbezeichnung
14.3 Transport-gefahrenklassen
14.4 Verpackungs-gruppe
ADN
ZusätzlicheInformationen
14.5 Umwelt-gefahren
14.6 BesondereVorsichtsmaßnahmen für den Verwender
Nein. Nein. Nein.
:
-
-
Nein.
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Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Vorsicht beim Umgang mit leeren Behältern, die nicht gereinigt oder ausgespült wurden. Leere Behälter und Auskleidungen können Produktrückstände enthalten. Vermeiden Sie die Verbreitung und das Abfließen von freigesetztem Material sowie den Kontakt mit dem Erdreich, Gewässern, Abflüssen und Abwasserleitungen.
Transport auf dem Werksgelände: nur in geschlossenen Behältern transportieren,die senkrecht und fest stehen. Personen, die das Produkt tranportieren, müssen fürdas richtige Verhalten bei Unfällen, Auslaufen oder Verschütten unterwiesen sein.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Nicht anwendbar.Anhanhg XVII -Beschränkung derHerstellung desInverkehrbringens undder Verwendungbestimmter gefährlicherSto�e, Mischungen undErzeugnisse
:
ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften
15.1 Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Sto� oder das Gemisch
EG Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Anhang XIV - Verzeichnis der zulassungspflichtigen Sto�e
Besonders besorgniserregende Sto�e
Keine der Komponenten ist gelistet.
Anhang XIV
Keine der Komponenten ist gelistet.
Sonstige EU-Bestimmungen
Europäisches Inventar : Nicht bestimmt.
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Ozonabbauende Substanzen (1005/2009/EU)
Nicht gelistet.
Vorherige Zustimmung nach Inkenntnissetzung (PIC, Prior Informed Consent) (649/2012/EU)
Nicht gelistet.
15.2Sto�sicherheitsbeurteilung
Diese Produkt enthält Substanzen, für die noch Sto�bewertungen erforderlich sind.:
Seveso-Richtlinie
Dieses Produkt wird nicht unter der Seveso-Richtlinie kontrolliert.
ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben
Abkürzungen und Akronyme :
Verfahren zur Ableitung der Einstufung gemäß der Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP/GHS)
ATE = Schätzwert akute ToxizitätCLP =Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung[Verordnung (EG) Nr. 1272/2008]DMEL = Abgeleiteter Minimaler-E�ekt-GrenzwertDNEL = Abgeleiteter Nicht-E�ekt-GrenzwertEUH-Satz = CLP-spezifischer GefahrenhinweisPBT = Persistent, bioakkumulierbar und toxischPNEC = Abgeschätzte Nicht-E�ekt-KonzentrationRRN = REACH RegistriernummervPvB = Sehr persistent und sehr bioakkumulierbar
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3 Anhang Nr. 4
TA-Luft Nummer 5.2.5: 74%
Nationale Vorschriften
Lagerklasse (TRGS 510)
Wassergefährdungsklasse
Technische Anleitung Luft
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Einstufung
Skin Irrit. 2, H315Skin Sens. 1, H317STOT SE 3, H335Aquatic Chronic 3, H412
Volltext der abgekürztenH-Sätze
:
Volltext derEinstufungen [CLP/GHS]
:
H315H317H319H335H411
H412
Aquatic Chronic 2, H411
Aquatic Chronic 3, H412
Eye Irrit. 2, H319
Skin Irrit. 2, H315
Begründung
RechenmethodeRechenmethodeRechenmethodeRechenmethode
Verursacht Hautreizungen.Kann allergische Hautreaktionen verursachen.Verursacht schwere Augenreizung.Kann die Atemwege reizen.Giftig für Wasserorganismen, mitlangfristiger Wirkung.Schädlich für Wasserorganismen, mitlangfristiger Wirkung.
LANGFRISTIG (CHRONISCH) GEWÄSSERGEFÄHRDEND - Kategorie 2LANGFRISTIG (CHRONISCH) GEWÄSSERGEFÄHRDEND- Kategorie 3SCHWERE AUGENSCHÄDIGUNG/AUGENREIZUNG -Kategorie 2ÄTZ-/REIZWIRKUNG AUF DIE HAUT - Kategorie 2
SENSIBILISIERUNG DER HAUT - Kategorie 1SPEZIFISCHE ZIELORGAN-TOXIZITÄT (EINMALIGEEXPOSITION) (Atemwegsreizung) - Kategorie 3
Skin Sens. 1, H317STOT SE 3, H335
Erfüllt Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH),Anhang II, abgeändert gemäß Verordnung (EU) 2015/830
Aquatic Chronic 2, H411
Aquatic Chronic 3, H412
Eye Irrit. 2, H319
Skin Irrit. 2, H315
LANGFRISTIG (CHRONISCH) GEWÄSSERGEFÄHRDEND- Kategorie 2LANGFRISTIG (CHRONISCH) GEWÄSSERGEFÄHRDEND- Kategorie 3SCHWERE AUGENSCHÄDIGUNG/AUGENREIZUNG - Kategorie 2ÄTZ-/REIZWIRKUNG AUF DIE HAUT - Kategorie 2
Historie
Ausgabedatum(dd/mm/yyyy)
: 15/03/2017
Version : 1
KMK Regulatory Services Inc.Erstellt durch :
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SENSIBILISIERUNG DER HAUT - Kategorie 1SPEZIFISCHE ZIELORGAN-TOXIZITÄT (EINMALIGEEXPOSITION) (Atemwegsreizung) - Kategorie 3
Skin Sens. 1, H317STOT SE 3, H335