der monat juni 2010

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Monat Neunkirchen Der im Bezirk Neunkirchen Ganz Puchberg hilft, mit Benefiz-Konzert Siehe Seite 5 JUNI 2010 Pfarrer Franz Brei ist mit dabei - wenn von 3.-5. Juni im Großzelt am Sportplatz das diesjährige „Siedinger Volk- fest“ der FF in Szene geht. Der singende Seelsorger (Foto: Dominik Beckmann) hat hier einen seiner raren Sensa- tionsauftritte - und mit den „Grubertalern“ (Bild unten) sowie Andreas Gabalier kann Sieding sogar das gesamte Siegertrio des vorjährigen Volksmusik-Grand Prix bieten! Näheres auf Seite 9 Werbung

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Ausgabe Juni 2010

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Page 1: Der Monat Juni 2010

MonatMonat Neunkirchen

Der

i m B e z i r k Neunkirchen

Ganz Puchberg hilft,mit Benefiz-Konzert

Siehe Seite 5

JUNI 2010

Pfarrer Franz Brei ist mit dabei - wenn von 3.-5. Juni im Großzelt am Sportplatz das diesjährige „Siedinger Volk-fest“ der FF in Szene geht. Der singende Seelsorger (Foto: Dominik Beckmann) hat hier einen seiner raren Sensa-tionsauftritte - und mit den „Grubertalern“ (Bild unten) sowie Andreas Gabalier kann Sieding sogar das gesamte Siegertrio des vorjährigen Volksmusik-Grand Prix bieten! Näheres auf Seite 9 Werbung

Page 2: Der Monat Juni 2010

Seite 2

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Unter der Leitung von René Harather nahmen zwei Bands der Prof. Otto Schwarz Musikschule Wimpassing beim alljährlich stattfindenden NÖ Bandwettwerb „Podium.jazz.pop.rock“ teil. Insgesamt 57 Musikgruppen beteiligten sich an dem vier Tage dauernden Bewerb, der heuer in Grafen-wörth über die Bühne ging.

„The Free-Quenz“ holten bei ihrem ersten Wettbewerb in der Wertungskategorie II (Durch-schnittsalter 14/Höchstalter 16) gleich einen 2. Preis.

„Merry Go Round“ errangen einen 1. Preis in der Wertungska-tegorie IV (Höchstalter 28) und erhielten als Sonderpreis am Abend des Wettbewerbstages einen Auftritt beim Riverside Festival in St. Pölten!

Anstrengende Tage für das Quartett, absolvierten drei der vier Musiker doch bis zum

DANKE. Dieses wichtige Wort gleich vorweg. Danke für Anerkennung und Zuspruch und die überaus guten Aufnahme der vorigen ersten Ausgabe des „Monats“! Danke für Informationen, Geschich-ten und Veranstaltungshinweise, die Sie uns bitte auch weiterhin möglichst umfangreich zukommen lassen. Danke für die vielen Tipps, für wertvolle Vorschläge und Anre-gungen, die sehr nützlich für unsere Arbeit sind – schließlich wollen war ihnen ja ein Medium bieten, das möglichst viel Interessantes für Sie bereit hält. Manches fließt in diese Juni-Ausgabe bereits ein, weitere Verbesserungen sind für die nächs-ten Ausgaben in Vorbereitung.

Danke ebenso für jede Art von Kritik und für die Hinweise auf Fehler in der ersten Ausgabe. Wir versprechen Ihnen, dass wir auch weiterhin Fehler machen werden (schließlich sind wir ja Menschen und keine Roboter). Also bleiben Sie weiterhin wachsam, und lassen Sie es uns wissen wenn etwas (aber natürlich bemühen wir uns, die Fehlerquote möglichst gering zu halten).Jetzt zu etwas anderem. Was mich zusätzlich und ganz besonders freut, das ist die Verstärkung im “Monat“-Team: Der Ternitzer Kurt Blaschke wird - im Rahmen der Möglichkeiten neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit - den redaktionellen Bereich dieses Maga-zins entscheidend mitgestalten.

Mit ihm ist ein langjähriger Weg-gefährte aus früheren (und damals bekanntlich überaus erfolgreichen) „SBB“-Wochenzeitungstagen an die Tastatur zurück gekehrt. Auch alle, die ihn kennen, werden sich freuen wieder von ihm zu hören & zu lesen & mit ihm einen weiteren kompe-tenten Ansprechpartner zu haben. Und auch andere renommierte Kol-legen werden zumindest fallweise als Gastautoren für den „Monat“ tätig sein. Etwa René Harather: Den inzwischen bekannten Historiker, Autor, Kulturveranstalter, Musiker und Musikpädagogen habe ich sei-nerzeit (in etwas jüngeren Jahren, also noch im vorigen Jahrtausend, er hat noch studiert) für den “Bezirks-boten“ gewinnen können. Sein journalistischer Einstieg war damals eine Geschichte über den Maler Robert Hammerstiel. Auch in dieser Ausgabe ist er mit den aktuellsten Neuigkeiten über diesen Künstler vertreten.

Damit wünsche ich Ihnen wieder ein interessantes Lesevergnügen mit der aktuellen „Monat“-Ausgabe. Die bereits um einiges besser sein sollte als die vorherige - uns aber nach wie vor die Möglichkeit lässt, für die nächste(n) Ausgaben noch besser zu werden…

IhrFranz MuckerHerausgeber

Wettbewerbstag darüber hinaus gleichzeitig die Matura!

P.S.: Ob einzelne Teilnehmer auch mit Sonderpreisen ausgezeichnet wurden, kann man in den nächsten Tagen im Internet unter www.musikschul-management.at in der Rubrik „Wettbewerbe“ nachlesen!

„Merry Go Round“ (Julian Seiser: g/voc.; Erhan Urganci: lead-guit./voc.; Dominik Umile: bass; Flo Schneeweis: drums)

„The Free-Quenz“ (Julia Standl/voc.; Lisa Neubauer, Mar-lene Weißenbacher, Nadine Riegler/git.; Rafael Zink/bass; Marvin Grill/drums)

Wimpassinger Musiker räumten ab: Platz 1 und Platz 2!

Liebe Leserin, lieber Leser!

IMPRESSUM:Eigentümer, Verleger undHerausgeber:Franz Mucker Eigenverlag, 2630 Ternitz, Eisteichweg 12Tel. 0664/3086917

Zuschriften an: „Der Monat“, 2630 Ternitz, Postfach 4 Mailadresse Anzeigen: [email protected] Redaktion: [email protected]

Redaktionelle Beiträge dieser Ausgabe von: Franz Mucker, Kurt Blaschke, Wilfried Scherzer, René Harather

Layout, Grafik: Indigo-Design Marco Naprawik(www.indigo-design.at),Martin Ohr Werbung

Druck:Leykamletsprint, 8020 Graz

„Der Monat im Bezirk Neunkirchen“ erscheint monatlich als im Bezirk Neunkirchen verteilte Gratis-Zeitschrift, Druckauflage 37.000 Stück. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Für den Inhalt der Anzeigen und PR-Artikel übernimmt der Herausgeber keine Haftung.

Nächster Erscheinungstermin: Ende Juni, Annahmeschluss 17. Juni

Vorbehaltlich Druck- u. Satzfehler.

FranzMucker

KurtBlaschke

Page 3: Der Monat Juni 2010

Seite 3JUNI 2010

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In der Bezirkshauptstadt Neun- kirchen hält seit kurzem Kommer-zialrat Herbert Osterbauer (VP) als neuer Bürgermeister das Gemein-dezepter in der Hand. Wir haben ihn mit drei Fragen konfrontiert.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister: Nachdem Sie sich ja unverzüglich in die aktuelle Situation von Stadt und Verwaltung eingearbeitet haben - was sind die vordringlichsten Aufgaben, die Ihrer Ansicht nach in Neunkirchen sofort in Angriff zu nehmen sind?

Bgm. KR Osterbauer: „Das Ein-arbeiten ist noch nicht zu Ende, aber natürlich zeichnen sich die Arbeitsschwerpunkte ab. Mit zu den vordringlichsten Aufgaben zählt für mich ganz sicher die Belebung der Wirtschaft, die Belebung der Neun-kirchner Innenstadt. Und nach innen gerichtet ist vordringlich darauf zu achten, dass Neunkirchens Budget in Ordnung kommt, um für die Aufga-ben der Zukunft gewappnet zu sein. Hier stehen die meisten Gemeinden vor schwierigen Situationen und es muss sehr verantwortungsbewusst gewirtschaftet werden.“ Wie man hört, müssen die Stadtge-

meinde und die gemeindeeigenen Betriebe sparen, von Kürzungen um 10% ist die Rede. Schadet man damit nicht doch auch der Kaufkraft in der eigenen Stadt, bzw. müssen die Bürger zur Sanierung des Stadtbudgets auch mit Gebührenerhöhungen rechnen?

Bgm. KR Osterbauer: „Die Budgetsi-tuation ist natürlich alles andere als rosig. Momentan offenbart sich in Neunkirchen ein Gemeinde-Minus von 60 Mio. Euro. Wir müssen uns die Zahlen nochmals genau anschauen und versuchen, ausgabenseitig alles zu unternehmen, und dort, wo es notwendig ist, Einsparungen vorzunehmen. Wir hoffen, dass es ohne Gebührenerhöhungen gehen wird!“

Während an der Stadtgrenze das Geschäft blüht, kommt man sich in der Innenstadt oft vor wie in einer Geister-stadt. Welche Initiativen könnten Sie sich vorstellen, um die leerstehenden Geschäftslokale wieder mit Mietern zu füllen und für Geschäftsbelebung und wirtschaftlichen Aufschwung zu sorgen?

Bgm. KR Osterbauer: „Wir möchten

alle Aktionen von Vereinen und Wirtschaft unterstützen, die zur Belebung der Stadt beitragen, wie Märkte, lange Einkaufsnächte usw., und sind hier auch für neue Ideen und Vorschläge offen. Für leerste-hende Geschäftslokale sind wir

Vermittler - wir unterstützen alles was in unseren Möglichkeiten steht, um hier Unternehmen anzusiedeln. Wichtig dabei ist die Frequenz der Innenstadt zu erhöhen, dann sollte die Situation von selbst zunehmend besser werden.“

3 Fragen an Bürgermeister Osterbauer

die nächste Ausgabe erscheint Ende JuniAnnahmeschluss 17. Juni

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Page 4: Der Monat Juni 2010

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„Es ist österreichweit sicher eines der modernsten und am besten ausgestatteten derarti-gen Studios geworden“, kann sich Firmenchef und Hörakustik-Meister Ing. David Vogelhuber freuen. Und es spielt aber auch wirklich „alle Stückeln“: Tech-nisch auf dem letzten Stand, mit einem schalldichten (und klimatisierten) Raum, erfüllt es alle Anforderungen selbst für klinische Messungen. In den neugestalteten Räumlichkeiten werden die verschiedenen Hör-geräte-Systeme präsentiert. Mit einem „Hörverlust-Simulator“ kann auch den Angehörigen vermittelt werden, wie der Pati-ent hört, was zu einem besseren Verständnis der Situation bei-trägt. Und das „Video-Otoskop“

Eine tolle Idee hatte die Ternit-zerin Karin Posch, als Sie sich entschloss, die Einnahmen eines ihrer „Bob-Ross-Malkurse“ für einen sozialen Zweck zur Verfügung zu stellen.

So konnte vor kurzem durch die Beiträge eines Kurses (bei dem übrigens auch Vizebgm. Karl Reiterer aktiv an der Staffelei stand) die Summe von 1000 Euro an den SOMA-Markt in Ternitz übergeben werden. Diese segensreiche Institution in der Gfiederstraße bietet sozial schlechter gestellten Personen durch gespendete Ware die

Möglichkeit eines günstigen Einkaufs, und gleichzeitig auch Langzeitarbeitslosen einen vor-übergehenden Arbeitsplatz.

Wobei man über jeden Euro froh ist: „Denn die gesamten Sachkosten wie Heizung, Strom, Benzin etc. müssen von uns selbst getragen werden – daher ein riesengroßes Dankeschön für diesen Betrag“, freuten sich SOMA-Geschäftsführerin Hei-demarie Dahlke-Staringer sowie Ing. Günther Schneider vom SOMA-Unterstützungsverein.

PS: Nachahmer gesucht!

erlaubt einem den Blick einem den Blick ins Innere des Ohres.

Vom „Nulltarif“ durch Kassenzu-zahlung, bis zum Topgerät fürs Hören in anspruchsvoller Umge-bung, hat Vogelhuberdabei die ganze Palette im Programm. Neben Gratis-Hörtest und Höranalyse bietet man auch ein kostenloses und unverbindli-ches Probetragen verschiedener Hörsysteme, sodass man die Möglichkeit hat, wirklich das ideal passende Gerät zu finden. Zusätzlich führt man auch

Gehörschutz aller Art, etwa für Jäger oder Musiker. Und Service-, Bestpreis- sowie Zufrie-denheitsgarantie gehören bei Vogelhuber ebenfalls dazu.Bei einem „Tag der offenen Tür“ am Donnerstag, den 10. Juni, von 8-12 und 14-17 Uhr, wird das neue Hörakustik-Studio präsentiert – bei Vogelhuber, Neunkirchen, Triester Straße 9 (Eingang Hofeinfahrt rechts), Tel. 02635/62504-0.

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Vogelhuber: Neues Hörakustik-Studio!

1000 Euro für SOMA!

Spendenübergabe an den SOMA-Markt: V.l. Initiatorin Karin Posch, Ing. Günther Schneider, SOMA-GF Heidemarie Dahlke-Staringer, Mario Posch (Sparkasse Pottschach).

Page 5: Der Monat Juni 2010

Seite 5JUNI 2010

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Manche Lebensgeschichten klingen so tragisch, dass man sie fast nicht glauben kann. Eine dieser tragischen Geschichten betrifft die Familie Wanzenböck aus Puchberg am Schneeberg: Nach dem Tod ihrer Eltern stehen fünf Kinder alleine da. Und die Landwirt-schaft soll unbedingt erhalten werden.

Im August 2008 musste Johann Wanzenböck, vulgo Festler seinen langen und schweren Kampf gegen seine Krankheit aufgeben und ließ seine Gattin mit den teils noch minderjähri-gen Kindern zurück. Eine harte Aufgabe für eine Frau, die zudem noch die Landwirtschaft zu führen hatte.

Doch das Leben kann grausam sein. Am 11. April verstarb nun auch Annemarie Wanzenböck, die Mutter der Kinder nach kurzer, schwerer Krankheit. Die Kinder zwischen 14 und 25 Jah-ren, zwei von ihnen besuchen noch die Schule, haben somit beide Elternteile verloren.

Die Landwirtschaft, die schon in den letzten Jahren durch die schwere Krankheit und den Tod des Vaters nicht besonders ein-träglich war, möchten die Kinder unbedingt erhalten, um dem jüngeren Bruder die Existenz zu sichern sowie ihr Heimathaus zu erhalten. Roman, der derzeit die 4. Klasse der Hauptschule Puch-berg besucht, will ab September in die landwirtschaftliche Fach-schule Warth gehen.Um diesen Wunsch zu erfüllen, stellen sich die Marktgemeinde sowie die Wirtschaft von Puch-berg in den Dienst der guten Sache und veranstaltenam Samstag, den 19. Juni, ab 18 Uhr eine Benefizveranstaltung in der Schneeberghalle.Deren Erlös - wobei alle Akteure auf Gagen verzichten und ein Großteil der zum Verkauf gelan-genden Produkte gespendet wurde, kommt den Kinder der Familie Wanzenböck zugute.

Als Eintritt hofft man auf zahl-reiche „Freie Spenden“, und für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Zudem kann man bei

einer Tombola tolel Preise von Flugreisen, Flusskreuzfahrten bis hin zum Wellness-Wochen-ende gewinnen. Und diese Gruppen und Inter-preten werden sich an diesem Abend in den Dienst der guten Sache stellen:

Die Standerlpartie, der Schuhplattler-Verein Alm-rausch mit seinen jungen Plattlern, die Volkstanzgruppe Puchberg, der Dreigesang Zottl/Ströbl, das Schneeberg-sextett, die G`ländbuam, der Bäuerinnenchor, die Hin-terbrühler Stub`nmusi, der Männergesangsverein, die Puchberger Kolophonisten, Sgt. Pepper‘s Lonely Hearts Club Band, Schüler der Hauptschule, Egon Schröck - Karl Feist. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit über Konten zu spenden:Spendenkonto „Festler“ bei der Raiba Puchberg Kto.Nr. 6.025.118 Bankleitzahl: 32865; sowie bei der Volksbank , Kto.Nr. 237.0815.0000, Bankleitzahl: 44430.

Puchberg hilft den Festler-Kindern mit Benefiz-Konzert am 19. Juni!

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Er ist der beste Freund des Menschen - der Hund. Doch bei der Vielzahl an Rassen hat jeder Hundebesitzer seine per-sönlichen Lieblinge. Für Martin Petratschek, Verkaufsleiter im Mazda-Autohaus Stangl in Neunkirchen, ist sein 2 Jahre alter Riesenschnauzer „Fuchur vom steirischen Bären“, genannt Leon, der ideale tie-rische Gefährte. Warum, das lassen wir Martin Petratschek selbst ausführen:

„Riesenschnauzer sind friedlie-bend, wachsam, sehr treu zur Familie, aber auch eigenwillig und sie benötigen eine kon-sequente Führung. Man sollte jedoch nie vergessen, dass alle Hunde sehr viel Auslauf brau-chen, daher sollte man diese auch artgerecht halten, und sehr viel mit Ihnen unternehmen. Für unerfahrene Hundeführer ist dieser Hund nicht sehr

empfehlenswert, da auf Grund des Temperaments sehr viel Zeit und Geduld aufgewendet werden muss. Ein unbedingtes „Muss“ ist jedenfalls der Besuch einer Hundeschule, auch um dem Hund den sozialen Kontakt mit seinen Artgenossen zu gewähren! Auf Grund eines sehr guten Geruchsinnes eignen sich Riesenschnauzer besonders gut zum Arbeiten, z. B. für Fährtenarbeit, als Such- und Rettungshunde aber auch zur Schutzarbeit und Unterordnung. Jedoch muss man sich generell sehr gut überlegen, bevor man sich überhaupt einen Hund zulegt – etwa ob man wirklich genug Zeit hat für das Tier. Und natürlich sind auch die Kosten zu bedenken, die bei einem Tier anfallen – sei es für Futter, Aus-bildung, Tierarztkosten, auch Ausgaben für Spielzeug, Leinen, Brustgeschirr etc.!“

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Seite 7JUNI 2010

Die Situation ist umstritten, es scheint aber ernst zu werden: Spätestens Anfang Juli sind Einraum-Gastrono-miebetriebe über 50 m² ohne Umbaumaßnahmen reine „Nichtraucherbetriebe“!

Wer seinen Gästen also wei-terhin die Möglichkeit des Rauchens bieten will, muss nun dringend bauliche Maßnahmen zur Raumtrennung setzen. Die Firma GlasRigler bietet dazu eine ästhetische und kosten-effiziente Möglichkeit. Denn architektonische Lösungen mit Ganzglas eignen sich nicht nur für Wintergärten, Wohnbereich, Geschäftslokale oder als Trenn-wände in Großraumbüros bzw. bei der Post – sie sind auch für Lokale ideal: „Damit lassen sich auch in Gastronomiebetrieben und Lokalen die

Räumlichkeiten ideal teilen, ohne dass Raumhälften hinter Mauern verschwinden müssen“,

Egal, ob nun mit neuer Mit-telschule, der erfolgreichen Sporthauptschule, oder das neu errichtete Gymnasium, Ternitz macht in Punkto Schul-bildung immer wieder auf sich aufmerksam. Nun ist es eine Brücke, die man einfach tragen kann, mit der die Schüler der 4b und 4c im Unterrichtsfach „Technisches Werken“ ihre Kre-ativität unter Beweis stellten.

Nach einem Entwurf des großen Erfinders und Malers Leonardo da Vinci errichteten die Schüler nur mittels einfacher Holzbretter eine tragfähige Brückenkon-struktion. Diese Konstruktion

kommt dabei gänzlich ohne Ver-bindungs- oder Fixiermittel, wie Nägel oder Seile aus. Die Bauteile stützen sich durch geschickte Verschränkung gegenseitig ab. Zum Einstieg fertigten die Burschen der 4. Klassen zuerst

Modelle im Maßstab 1:10 aus Holz an, dann wurde mit einem „lebensgroßen“ Bogen der Schulteich überspannt. Die Nachwuchs-Techniker testeten begeistert die Tragfähigkeit „ihrer“ Brücke.

so Glasermeister Helmut Rigler. Die Firma GlasRigler, mit der Zentrale in Gloggnitz, Haupt-straße 22, Tel. 02662/42275-0 und zwei weiteren Betriebsstät-ten in Neunkirchen, ist seit über fünf Jahrzehnten in der Branche erfolgreich und hat auch schon viele derartige Anlagen aus Sicherheitsglas erfolgreich ver-wirklicht.

Es gibt dabei verschiedene

Soziale Netzwerke - wie zB. Face-book - erfreuen sich extremer Beliebtheit (ca. 1,7 Mio regis-trierte Österreicher). Auch ich hab es schon auf 344 Freunde gebracht - wenn ich auch zuge-ben muß, daß ich den Großteil dieser „Freunde“ gar nicht kenne. Es ist aber erstaunlich was diese Leute von sich preis geben. Par-tyfotos, politische und religiöse Ansichten, Urlaubsfotos uvm. Für Facebook und Co. sind genau diesen Daten interessiert. Sie werden verkauft und lassen die Kasse klingeln. Wer seine „Kunden“ kennt, kann sie mit genauer Werbung füttern. Ein Beispiel: Die Feuerwehr bewirbt ihr Dorffest auf Facebook. Alle Facebook-User, die singel und nicht älter als 30 Jahre sind und im Bezirk Neunkirchen wohnen bekommen die Werbung zuge-stellt. Genauer geht‘s nicht. Und wer zur Veranstaltung kommt, drückt gleich den „Gefällt mir“-Knopf und hat sich damit als Gast registriert.Übrigens: Dieser „gefällt mir“-Button wird künftig auf vielen anderen Webseiten auftauchen. Die persönlichen Infos bleiben nicht mehr auf Facebook beschränkt sondern gelangen in den hintersten Winkel des Internet-Universums. „Das Inter-net wird dadurch besser, weil sozialer“, sagte der Facebook-Chef. So kann man es auch sehen.

Mag. Wolfgang KesslerWerbe-Agenturchef und Lektor für neue Medien an der FH-Burgenland und FH-St. Pölten

Im Facebook unter: www.facebook.com/wiener-neustadt

DER KOMMENTAR:344 wahre Freunde?

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Ternitzer Schüler auf da Vinci-Spuren

Stolz präsentieren Christian Pfann-hauser, Pascal Feldhofer, Michael Spanblöchl, Pierre Posch, Manuel Für-tinger und Daniel Puchegger ihr Werk, das sie nach Plänen des berühmten Leonardo da Vinci konstruierten.

Page 8: Der Monat Juni 2010

Seite 8

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Page 9: Der Monat Juni 2010

Seite 9JUNI 2010

Eine kleine Sensation hat die Freiwillige Feuerwehr Sieding geschaff t: Den Silberhelmen gelang das Kunststück, gleich alle drei Erstplatzierten der Österreich-Grand-Prix-Aus-scheidung des Vorjahres für ihr traditionelles Sommerfest von Donnerstag, den 3. bis Sams-tag, den 5. Juni zu verpfl ichten! Damit machte sich die FF Sie-ding, die heuer ihr 135jähriges Bestandsjubiläum feiert, selbst das schönste Geburtstagsge-schenk.

Da strahlt der Himmel

Doch nun zum musikalischen Programm, das wirklich als einzigartig zu bezeichnen ist. An erster Stelle ist hier der Auftritt von Pfarrer Franz Brei zu nennen, dem überragenden Österreich-Sieger des Grand-Prix der Volksmusik des Jahres 2009 sowie Drittplatzierten beim internationalen Finale. Mit zwei-mal Gold und Platin für seine Produktion „Himmlische Klänge“ ist er zum Superstar der Schla-gerszene aufgestiegen. Doch trotz des Erfolges, den Pfarrer Franz Brei unter anderem auch mit dem Chor „signum“ feierte, geht er weiter der Seelsorge in seinem Pfarrverband Hatzen-dorf in der Steiermark nach. Da Franz Brei seine Auftritte

sehr sorgsam auswählt und nur wenige pro Jahr absolviert ist es eine einmalige Gelegen-heit, dieses Stimmwunder in Sieding live zu erleben. Er wird am Donnerstag, den 3. Juni ab 18.00, unterstützt durch Tom Schwarzmann, auch bekannt als „Die“ Stimme von Radio NÖ mit seiner brandneuen Formation „dancingbrass“, die Besucher in Begeisterung versetzen.

Bereits am Vormittag sorgen die „Grubertaler“ für Stimmung beim legendären Frühschoppen in Sieding: Nach der feierlichen Messe im Festzelt, zelebriert von Pfarrer Zygmunt Podleski und gestaltet von der Trachten-kapelle Sieding (Beginn 9.15),

starten sie das große „Ramba Zamba“ um 10.45 Uhr.

Senkrechtstarter Andreas Gabalier (Bild)

Kaum schaltet die Uhr um auf Freitag, den 4. Juni steht bereits der nächste Star auf der Siedin-ger Festbühne. Der Aufsteiger des Jahres, Andreas Gabalier, der Zweitplatzierte der österrei-chischen Vorentscheidung zum Grand-Prix der Volksmusik 2009 wird gemeinsam mit den „Back-street-Boys“ des Pop-Schlager, der Gruppe „Nordwind“ für eine Megaparty sorgen.

Andreas Gabalier, der es versteht Alt und Jung gleichermaßen zu begeistern, wird ab 21.00 Gas geben.

Rockiger Abschluss

Bleibt noch das Programm vom Samstag, 5. Juni, das den beiden vorangegangenen Tagen in nichts nachsteht. Die Pop- und Rockband „Riff Raff “ wird gemeinsam mit „Missing Link“ (Beginn 21.30) für ein heißes Finale sorgen.

Aber neben den exquisiten musikalischen Genüssen gibt es noch ein weiteres echtes Highlight, mit dem die FF Sie-

ding dieses Jahr aufzeigen kann – nämlich die Eintrittspreise. In Anbetracht der hochkarätigen musikalischen Besetzung sind diese als sensationell nieder zu bezeichnen. Für das Programm am Donnerstag- und Freitag-abend stehen € 8,- zu Buche, Samstagabendvergnügen gibt’s bereits um € 6.- (für Eintritte an der Abendkasse kommt ein Zuschlag von 2.- pro Eintritts-karte hinzu). Der Frühschoppen am Donnerstag kann gar mit „freien Spenden“ besucht wer-den. Vorverkaufskarten gibt es übrigens u.a. bei den Raiff ei-senbanken im Bezirk. Weitere Informationen sowie Biografi en der auftretenden Stars fi nden sie auch unter www.siedinger-volksfest.com. Zwei wichtige Infos noch zum Abschluss: Damit das Volksfestvergnügen durch nichts getrübt wird, gibt’s auch einen Taxidienst. Und der Rein-erlös der Veranstaltung dient zur Modernisierung der Siedinger Feuerwehr.

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Annahmeschluss 17. Juni

Page 10: Der Monat Juni 2010

Seite 10

Von 2. bis 6. Juni lädt die Fami-lie Eisenkölbl wieder zu ihrem schon traditionellen Hoff est mit großem Bauernmarkt am Lindenhof in Kirchau 35, Gemeinde Warth.

Dabei gibt’s nicht nur Bauern-jause und Most: Dort, wo die Natur noch natur ist (und der Handyempfang schwächelt) kann man bei einer Hofbesich-tigung „Bauernhof pur“ erleben. Nicht nur für den Nachwuchs

Von den Kindern wird er ja immer schon sehnsüchtig erwartet – ist er gleichzeitig doch der Startschuss für die beginnenden großen Som-merferien: Der traditionelle „Peterskirtag“ auf dem Peters-berg in Ternitz-Dunkelstein, mit seinen „Standln“ und dem großen Vergnügungspark.

Und heuer ist es nicht anders: Den Vergnügungspark gibt

es von 25. Juni bis 4.Juli. Zum Auftakt der „Petersberg-Saison“ ist am Freitag, den 25.6., wieder das abendliche Riesenfeuerwerk geplant (bei Schlechtwetter Freitag, 2. Juli). Der eigentliche „Peterskirtag geht wioe gehabt am „Peter und Paul“-Tag – Diens-tag, den 29.Juni, in Szene.

Neu sind heuer ein spezieller „Kindernachmittag“ am Mitt-woch, den 30.6., mit ermäßigten

Ve r g n ü g u n g s p a r k- Pre i s e n sowie am Freitag, den 2.Juli, ein „1-Euro-Tag“ bei allen Fahrge-schäften.

Den Abschluss bildet am Sonntag, den 4. Juli, wieder der traditionelle Nachkirtag, bei dem auch alle Standler noch einmal vertreten sind.

zählen die Pferde, Katzen, Rin-der und Hängebauchschweine zu den Lieblingen.

Los geht’s jedenfalls täglich ab 10 Uhr.

Zusätzliche Attraktion: Am Donnerstag, 3. 6. (Fronleichnam-Feiertag) gibt’s ab 13 Uhr ein Oldtimertreff en – mit Traktoren, Motorrädern und auch PKW-Veteranen. Den Bauernhof besichtigen, Oldtimer bestaunen etc. kann man im Rahmen des

Hoff estes am „Lindenhof“

Der Vergnügungspark mit seinen Attraktionen ist ein Hit für groß & klein.

Foto: Blaschke/Archiv

Hoffest und Bauernmarkt am „Lindenhof“

Wieder Kirtag auf dem Petersberg!

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Page 11: Der Monat Juni 2010

Seite 11JUNI 2010 Seite 11JUNI 2010JUNI 2010

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Page 12: Der Monat Juni 2010

Seite 12

Ein Kampfhubschrauber aus dem Vietnamkrieg knattert im Luftraum über Ternitz. Ein Mann steht auf einer Wiese und lässt die Riesenlibelle nicht aus den Augen. Ein Kasterl vor seinem Bauch mit Knöpfen und Hebeln entpuppt sich als Fern-bedienung, und der Helikopter als Modell des Cobra-Kampf-hubschraubers der US-Air Force, das der Siedinger Sepp Schmirl gebaut hat.

- von Wilfried Scherzer -

Es ist freilich etwas ganz Be-sonderes: Denn die „Cobra“ von Sepp Schmirl ist im Maßstab 1:4 weltweit das größte Hubschrau-bermodell und entstand in 1.700 Arbeitsstunden in Sieding – ist also ein echtes Stück Ternitz. Der 51-jährige Behindertenbetreuer der Lebenshilfe in Puchberg mischt damit in der Oberliga der Modellflieger mit - und ist sogar weltweit einer von nur fünf Piloten, die offiziell für den Energy-Stall von Red Bull starten.

Aufmerksam wurde „Mr. Red Bull“ Didi Mateschitz auf den Siedinger Tüftler, als dieser mit einem Hubschraubermodell, auf dem eine Kamera montiert war, einen Basejump von Felix Baumgartner in der Drachen-

wand am Wolfgangsee filmte. Sepp Schmirl erzählt: „Das war ein hartes Stück Arbeit. In der 500 Meter senkrechten Wand hatte ich große Probleme mit dem Aufwind und die Gefahr, dass mein Hubschrauber mit der teuren Kamera verloren geht, war permanent vorhanden – Adrenalin pur! Ein Absturz wäre ein Riesenschaden gewesen. Mit dem letzten Huster konnte ich meinen Hubschrauber samt Kamera gerade noch auf einem drei Mal drei Meter großen Platz landen… Es ging alles gut, und es kam noch besser, denn durch diesen Dreh wurde Didi Ma-teschitz auf mich und meinen Hubschrauber aufmerksam. Es kam das Angebot für Red Bull zu fliegen.“

Was Mr. Red Bull besonders gefiel: Er hatte selbst im Hangar 7 auf dem Salzburger Flughafen eine Cobra geparkt – allerdings in Originalgröße. Diese Cobra flog allerdings niemals Kriegs-einsätze in Vietnam, sondern wurde für Mateschitz aus Ori-ginalersatzteilen gefertigt und fliegt jetzt bei großen Veran-staltungen. Auch Schmirl fliegt mit seinem „Quirl“ keine Wett-kämpfe, sondern ausschließlich

Schauflüge: „Da lief mir schon die Gänsehaut über den Rücken, als meine Cobra bei der größten Modellschau der Welt in Fried-richshafen am Bodensee flog – und dann kam mit gewaltigem Getöse die Kampfcobra von Didi Mateschitz daher. Wahnsinn! Der Pilot musste natürlich höllisch aufpassen, dass er meine Cobra nicht mit seinem Rotor-Orkan verwehte.“ Doch als der Cobra-Pilote Sepp Schmirl zu einem Flug einlud, winkte der Siedin-ger dankend ab: „Was sollte ich machen, meine Flugangst war stärker…“

So bleibt der Siedinger Cobra-Pilot lieber auf festem Boden und lässt seine Cobra zu lichten Höhen aufsteigen und bei Modellfans helle Begeisterung

hervorrufen. Seine Erfahrungen gibt Sepp Schmirl - im Gegen-satz zu vielen Kollegen, die sich wie geheimniskrämerische Sektierer verhalten - gerne wei-ter. So besuchte u.a.auch schon der Trainer von Schispringer Wolfgang Loitzl die Hubschrau-berwerkstatt im stillen Sieding.

Weitere Fotos dazu – und wei-tere interessante Geschichten aus der Region – finden Sie im Internet auf der Homepage www.schwarzataler-online.at

Der Super-Quirl vom Sepp SchmirlREPORTAGE

REPORTAGEMENSCHEN im Bezirk

MonatMonat Neunkirchen

Page 13: Der Monat Juni 2010

Seite 13JUNI 2010

Vor kurzem fand im Gasthaus Reisenbauer ein von der Scheiblingkirchner Wirtschaft durch Bezirksinnungs- und Spenglermeister KR Anton Kager organisiertes Treffen von Wirtschaftstreibenden zu einem Erfahrungsaustausch samt kulinarischem Kunstge-nusses statt.

Gemeinsam mit Köchen vom Club der Köche Pittental/Bucklige Welt präsentierte die Familie Reisenbauer mit ihrem Mitarbeiterteam den rund 100 anwesenden Gästen ein 5-gän-giges Degustationsmenü vom Feinsten.

Begleitet wurde dieses Fest-menü von Spitzenweinen des Weingutes Leo Sommer aus Donnerskirchen und der Firma „Weinfinder“ Michael Ulrich aus Neunkirchen.

Mit von der Partie bei dieser gelungenen Veranstaltung waren mit ihren Partnerinnen

Nachdem bereits vor rund 14 Jahren der Rohrbacher Dorf-platz neu gestaltet und dadurch zu einem beliebten Treffpunkt der dort ansässigen Bevölke-rung wurde, folgt dieses Jahr ein weiterer Schritt in Richtung Verschönerung. Bereits im Vor-jahr erwarb die Stadtgemeinde Ternitz eine angrenzende Liegen-schaft und nun soll das Ergebnis einer Bürgerbeteiligungsaktion in die Tat umgesetzt werden. So wie bereits 1996, geht es nach dem Willen von Bürgermeister Rupert Dworak , sollen die Ideen der Rohrbacher Bevölkerung in sichtbare Ergebnisse umgesetzt werden.

„Mit einem Mix aus Grünflä-chenerweiterung, zusätzlichen Parkplätzen und einer attrakti-ven Pflasterung wird dieser Platz weiter aufgewertet und sowohl die Kapelle als auch der künst-lerisch gestaltete Brunnen noch besser zur Geltung kommen“, so Bürgermeister LA Dworak.

der Obmann der Fachgruppe Versicherungsmakler KommR Gerhard Pesendorfer, Bau-meister Manfred Sperhansl, Zimmermeister Peter Karner, Steinmetzmeister Karl Danhel, Dir. Josef Krenn von der Raiff-eisenbank Pittental - Bucklige Welt, Bäckermeister Edgar

Breitsching, Zimmermeister Bernhard Lechner und viele weitere Wirtschaftstreibende.

Mag. Johann Ungersböck von der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle in Neunkirchen lies sich diese Veranstaltung nicht entgehen.

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Im Bild v.l.n.r.: BIM KommR Anton Kager, Margarethe Kager, Karl Danhel und Mag. Johann Ungersböck.

Das ist ein heißer Tipp für Firmenchefs und Unternehmer: Wer einen „Klein-LKW“braucht, und dabei zum Beispiel nicht auf die sprichwörtliche Volvo-Qualität und -Sicherheit verzichten will – der kann jetzt auch einen Volvo C30 erwer-ben.

Denn dieses Modell von Volvo lässt sich auf einen Fiskal-LKW umbauen. Natürlich gibt es dann nur eine Sitzreihe, mit einem Trenngitter zum Laderaum, hat man dann einen ebenen Lade-raumboden und seitlich werden die Fenster verblecht und in Wa-

genfarbe lackiert – und schon steht einer Typisierung als LKW (N1) nichts im Wege.

Egal ob Diesel oder Benziner, der Umbau ist bei allen Volvo C30-Modellen möglich. Und die Umbaukosten sind nicht so gravierend, vor allem wenn man bedenkt: Es gibt keine NoVA, und der C30-LKW ist für Unternehmer Vorsteuer-abzugsberechtigt.

Über alles Nähere zum C30 als Fiskal-LKW informiert man Sie gerne im Volvo-Autohaus Rath, Neunkirchen-Ternitz, Neunkirch-ner Straße 30, Tel. 02635/62405!

Den „Volvo C30“ gibt es jetzt auch als Fiskal-LKW!

Auf einen Klein-LKW kann der pfiffige Volvo C30 umgebaut werden.

Page 14: Der Monat Juni 2010

Seite 14

TERMINE

WAS gibt‘s WO und WANN?Termine im Mai/Juni:

Freitag, 28.5.Grafenbach: Feuerwehrfest mit „Soundsturm“, 21.30 Uhr

Samstag, 29.5.Grafenbach: Feuerwehrfest, „Die Feistritztaler“, 20.30 UhrNeunkirchen: „Von Kindern für Kinder“, KNAX-Flohmarkt des KNAX-Clubs der Sparkasse Neunkirchen, 8-12 Uhr, Kundenparkplatz der SparkassePayerbach: „Blues´n more“ mit Veronika Wölff -Melmer und Peter Neuer im Weinkeller des Hotel „Payerbacherhof“, 20 UhrPutzmannsdorf: Maibaumumschnitt mit einer Abordnung des MV Pottschach beim ABST-Tower, 16 Uh

Sonntag, 30.5.Breitenau: Frühschoppen mit „Die Breitenauer“, GH Sindlhofer, 10.30 UhrGloggnitz: Pfarrfest, 10 Uhr Festmesse in der Christkönigskirche, ab 11 UhrFrühschoppen mit der Stadtkapelle Gloggnitz sowie ab 14 Uhr Tanzmusik mit „Die Birkis“ aus der Steiermark im PfarrhofGrafenbach: Feuerwehrfest, 9 Uhr Festgottesdienst, anschl. Früh-schoppen mit dem MV Grafenbach, BausteinverlosungPitten: Kammerkonzert mit dem Wiener Streich Trio, 19.30 Uhr, Bergkirche PittenReichenau: Buchpräsentation „Semmering, Reichenau & Rax – eine literarische Rundreise“ von Markus Rieger, Schlossgärtnerei Wart-holz, 11 UhrTrattenbach: Kirchweihfest und Kirtag, ÖKB Trattenbach, ab 10 Uhr

Mittwoch, 2.6.Grafenbach: Beach-Party mit Live-Musik „Die Chiller“ und „A3 fi lterlos“ Ternitz: „Maikäfer fl ieg“, Theaterstück nach Christine Nöstlinger präsentiert von der Theatergruppe der 5.Klassen des ORG Ternitz, Pfarrsaal, 19.30 Uhr

Donnerstag, 3.6.Hochegg: Bergfest der FF, ab 16 Uhr „Die MostKitos“, ab 20.45 Uhr Bergfeuer undFEuerwerkSieding: Volksfest der FF, Frühschoppen mit „Die Grubertaler“ ab 10.45 Uhr, Pfarrer Franz Brei sowie Tom Schwarzmann & „Dancing Brass“ ab 18 Uhr im Festzelt

Freitag, 4.6.Sieding: Volksfest der FF, Andreas Gabalier sowie die Gruppe „Nord-wand“ ab 21 Uhr im Festzelt

Samstag, 5.6Gloggnitz: Festkonzert „85 Jahre Stadtkapelle Gloggnitz“ mit Stadt-kapelle Gloggnitz, JK Tiefenstein und MV Tiefenstein im Stadtsaal, 19 UhrPuchberg: Oldtimer-Freunde-Ausfahrt mit Traktoren ab 9 Uhr vom GH Zwinz, Schneebergdörfl Puchberg: 2. Int. „Almsingleparty“ am Öhlerschutzhaus, ab 15 UhrSieding: Volksfest der FF, Pop-Rock-Showband „Riff Raff “ und „Missing Link“ ab 21.30 Uhr im FestzeltSt. Lorenzen: Sängerturnier zum Jubiläum „30 Jahre Singkreis St. Lorenzen“ mit vielen Gastchören im „Burghof“, ab 17 Uhr

Sonntag, 6.6.Hochegg: Bergfest der FF, ab 9 Uhr Festmesse mit der Jagdhorn-bläsergruppe Edlitztal, ab 10 Uhr Frühschoppen , Musik: Die Most-kitos“Neunkirchen: 5. Kammermusiktage, Konzert mit dem Neunkirchner Kammerorchester, Evangel. Pfarrkirche, 19.30 Uhr

Mittwoch, 9.6.Neunkirchen: Zusammenkunft der Blinden und Sehschwachen im Restaurant Osterbauer, 14 Uhr

Donnerstag, 10.6.Neunkirchen: Kunsthandwerksmarkt auf dem Hauptplatz Neunkirchen: Eröff nung der Ausstellung Sibel Tetik, „Geschichte der Farben“ , Galerie am Stiergraben, 19 Uhr

Freitag, 11.6.Gloggnitz: Weissenbacher Dorff est der FF, Jugend-Event mit „Dotcom“ live, 19 UhrNeunkirchen: Kunsthandwerksmarkt auf dem HauptplatzTernitz: Die Jux-Truppe präsentiert „Schon gewesen – wieder gesehen“, Kulturkeller, 19 Uhr

Samstag, 12.6.Gloggnitz: Weissenbacher Dorff est der FF, Festbetrieb ab 19 Uhr, Musik mit „Rudi und Toni“ ab 21 Uhr, Riesenfeuerwerk ca. 23 UhrNeunkirchen: Kunsthandwerksmarkt auf dem Hauptplatz Puchberg: Veit-Kirtag bei der KirchePuchberg: Blutspendeaktion der Naturfreunde bei der Schnee-berghalle, 10-12.30 und 13.30-15 UhrTernitz: Die Jux-Truppe präsentiert „Schon gewesen – wieder gesehen“, Kulturkeller, 20 UhrTrattenbach; Schwaigen-Reigen im GH Dissauer, ab 12 Uhr

Sonntag, 13.6.Gloggnitz: Weissenbacher Dorff est der FF, Hl. Messe 10 Uhr, anschl. Frühschoppen „Die3 Alpenboys“Puchberg: Veit-Kirtag bei der KircheTrattenbach: Frühschoppen beim GH Kummerbauerstadl mit dem MV Trattenbach, 10 Uhr

Dienstag, 15.6.Dunkelstein: Peterskirtag auf dem Petersberg in Ternitz-Dunkel-steinNeunkirchen: Vernissage Christoph Lingg „Icelandic Earthscape“, Fotogalerie Feuerbachl, Schulgasse 5, 19.30 Uhr

Freitag, 18.6.Neunkirchen: Musikgala „en miniature“ mit dem 1. Neunkirchner Musikverein, Hauptplatz, 19 UhrReichenau: Ausstellungseröff nung Malerei und Webbilder von Hilde Krepcik-Zimmer, Galerie 5er Haus, Schlossplatz 5, 18 UhrReichenau: Konzert, Lesung, Ausstellungseröff nung Ernst Krenek „Ich hab´ von dem fahrenden Zug geträumt“ in der Schlossgärtnerei Wartholz, 18 Uhr

Samstag, 19.6.Gloggnitz: „Mozart auf Reisen“, Lesung mit Hans Georg Heinke, musikalisch begleitet von Emanuel Schulz und Barbara Zidar, Schloss Stuppach, 19.30 Uhr

Page 15: Der Monat Juni 2010

Seite 15JUNI 2010

Liebe Veranstalter im Bezirk:Senden Sie uns

IHRE TERMINEfür den Monat Juli

bitte bis spätestensDonnerstag, 17. Juni

Redaktions-Mailadresse:[email protected]

Zuschriften an:„Der Monat“,

Postfach 4, 2630 Ternitz

Neunkirchen: Swing-Party „Summertime 2010“ mit dem 1.Neun-kirchner Musikverein, Stiergraben, 20 UhrReichenau: Konzert mit dem “ensemble.konsonanz.wien“ im Rahmen der „KultURsprung“-Veranstaltungsreihe, Schloss, 19.30 Uhr

Sonntag, 20.6.Reichenau: Bergmesse bei der Seehütte auf dem Raxplateau, musi-kalische Gestaltung: Prigglitzer Chor, 12 Uhr

Donnerstag, 24.6.Neunkirchen: Kärntner Markt auf dem HauptplatzTernitz: Vernissage Peter Ledolter, mit Musik vom Silvio Sinzinger Trio, 19 Uhr, Schloss Stixenstein

Freitag, 25.6.Neunkirchen: Lange Einkaufsnacht des „Vereins aktive Wirtschaft“ unter dem Motto „Tango & Samba“, mit Öff nungzeiten und spezi-ellen Angeboten der Geschäfte von 18-21 UhrNeunkirchen: Kärntner Markt auf dem HauptplatzNeunkirchen: Kabarett mit Markus Hirtler als „Ermi-Oma“ mit dem Programm „Ansichtssache“, 19,30 Uhr, VAZ-ArbeiterkammersaalTernitz: Irish NIght mit “Paddy Murphy”, 20 Uhr, Schloss Stixenstein

Samstag, 26.6.Hirschwang: Kabarett „best burger in town“ mit Josef Burger (Gewinner der Hirschwanger Wuchtel 2009), Seminar-Park-Hotel, 20 UhrNeunkirchen: Kärntner Markt auf dem HauptplatzNeunkirchen: Pfarrfest, ab 14 Uhr Kinderfest, 17 Uhr Rhythmi-sche Messe, anschl. Gemütliches Beisammensein imKirchhof (bei Schlechtwetterim Minoritenkloster)Puchberg: „Quetschenabend“ am Öhlerschuzthaus, ab 15 UhrTernitz: Live-Event mit „Remasuri“ aus Wien und „Hauk – die Band“, 20 Uhr, Schloss StixensteinTrattenbach: Feuerwehrheuriger im FF-Haus, um 21 Uhr Riesen-feuerwerk

Sonntag, 27.6.Neunkirchen: Pfarrfest, 10.30 Uhr Festmesse zum 70. Geburtstag von P. Bernard Springer, anschl. Frühschoppen mit dem1.Neun-kirchner Musikverein, KirchhofPuchberg: Kurkonzert beim Pavillon im Kurpark, 16.30 UhrSieding: Voices 4 Strings: Vokalensemble „4Joy“ und Streichquartett „LadieStrings“, 17 Uhr, Schloss StixensteinTrattenbach: Feuerwehrheuriger im FF-Haus, 9 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühschoppen und Ausklang mit den „Stohlis“

Liebe Leserin, lieber Leser:Sagen Sie uns

IHRE MEINUNGHaben Sie Ideen und

Anregungen? Welche Themenbereiche wollen Sie gerne lesen?

Bitte um Info per Mail an:[email protected]

Zuschriften an:„Der Monat“,

Postfach 4, 2630 Ternitz

Page 16: Der Monat Juni 2010

Seite 16

Also, wenn man diese Kreation kulinarisch betrachtet, dann klingt das schon nach einem sehr eigenwilligen Geschmack. Aber keine Angst, es ist ja kabarettistisch gemeint. Und bedeutet: Der Mann, der im Vorjahr die Wuchtel gewann, kommt auf heuer wieder.

Denn den renommierten Kaba-rettpreis um die „Hirschwanger Wuchtel“ entschied im Vorjahr Josef Burger für sich. Und am Samstag, den 26. Juni, mit Beginn 20 Uhr, kommt er wieder zu einem Gastspiel ins Seminar-Park-Hotel. Und dabei kann

man sich überzeugen, dass dieser Preis hochverdient war. Wie vom Publikum gewünscht, präsentiert Burger diesmal ein „best of“ aus den Programmen „Kinder seid‘s stad!“, „Sicher heit“ und „ARTgerecht“ - neu verpackt mit bisher unveröff entlichten Szenen! Mit dabei sind natürlich auch „Omas Geburtstag“ sowie „der Polizist“ und viele weitere Pub-likumhits. Insgesamt ein Abend mit erprobten Lachern und mit einer richtiggehenden Unter-haltungsgarantie! Infos/Karten: Seminar-Park-Hotel Hirschwang, Tel. 02666/58110.

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Wuchtel um Wuchtel vom „Wuchtel-Win-ner“ des Vorjahres Josef Burger gibt’s am 26.Juni im SPH Hirschwang.

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Stadtkino-Center Ternitz Tel. 02630/38231Kino Wimpassing Tel. 02630/32631 Die Starttermine unserer nächsten Filmhits:

28.05.2010 SEX AND THE CITY 217.06.2010 WHEN IN ROME-5 MÄNNER SIND...18.06.2010 HANNI UND NANNI25.06.2010 MARMADUKE 01.07.2010 FÜR IMMER SHREK (3D)

NEUNKIRCHENIn der Galerie „Am Stiergraben“ werden noch bis 4.6. Arbeiten von Franz Oberger gezeigt. Und von 11.6. bis 2.7. ist hier die Ausstel-lung „Geschichte der Farbe“ mit Arbeiten von Sibel Tetik zu sehen. ÖZ: Mo und Fr 9-12 und 16-19 Uhr, Mi 8-12 Uhr.

Die Fotogalerie Feuerbachl, Neunkirchen, Schulgasse 5 (Diagnose-zentrum Dr.Schuster), präsentiert noch bis 14.6. den Fotokünstler Peter Seelig. Von 16.6. bis 17.9. folgt die Fotoausstellung von Chris-toph Lingg „Icelandic Earthscape“ - zu besichtigen während der Ordinationszeiten Mo bis Mi von 8-11 und 14-17 Uhr und Do, Fr von 8-12 Uhr, sowie zusätzlich Mi 17-18 Uhr.

PRIGGLITZ:In der „Galerie Gut Gasteil“ sind noch bis 20.6. Werke von Lena Naumanen, Julian Taupe und Johannes Seidl zu besichtigen. Ab 26. Juni stellen hier Valentin Oman und Charlotte Seidl aus (geöff -net Sa, So und Feiertag von 10-18 Uhr).

Die Freiluft-Schau „Kunst in der Landschaft VIII“ kann jederzeit er-wandert werden.

SEEBENSTEINDie Bilderausstellung mit Arbeiten von Irene Fritz und Marika Fritz ist bis 27.6., jeweils Sa 14-16 Uhr sowie an Sonn- & Feiertagen von 10-12 und 14-16 Uhr im Waldhaus Seebenstein zu besichtigen.

TERNITZAusstellung Peter Ledolter, Zyklus „Kohle“ (Holzkohle auf Papier) auf Schloss Stixenstein, zu besichtigen während der Veranstaltun-gen 24.-26.6., 16.-18.7. und 5.-8.8.

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Seite 17JUNI 2010

Nicht nur in unseren Breiten ist der Ternitzer Maler Robert Hammerstiel eine anerkannte Künstlerpersönlichkeit – auch seine Geburtsstadt Werschetz (Serbien) ehrt nun ihren großen Sohn, indem sie ihm eigenes Museum einrichtet.Von René Harather

Im Februar feierte der Ternitzer Maler Prof. Robert Hammerstiel seinen 77. Geburtstag, seine Schaffenskraft ist dennoch ungebrochen. Ein Rückblick in den Terminkalender lässt die Ereignisse seit dem Vorjahr Revue passieren: Nach der großen Ausstellung im Leo-pold Museum („Winterreise“) im Frühjahr 2009, verlieh die 70.000-Einwohner-Stadt Wer-schetz (Serbien; kleines Foto) ihrem großen Sohn am 29. Mai 2009 die Ehrenbürgerschaft. Bereits im Sommer wurden einige seiner Arbeiten im Zuge eines Gesamtkunstprojekts unter dem Motto „Exil – Auf der Suche nach dem verlore-nen Paradies“ in Mühlboden/Feffernitz im Kärntner Drautal gezeigt.

In der Folge wurde der Gotische Kasten in der SchlossÖkonomie Gern-Eggenfelden (Bayern/D) Schauplatz einer großen Einzelausstellung, die die Wiener Kunsthistorikerin Petra Noll zusammengestellt hatte. Bis Ende Jänner 2010 konnte man neben den bekannten Holzschnitten und Bildern nicht zuletzt zahlreiche Arbeiten der Serie „Hommagen“ sehen.

Seit 2003 arbeitet Robert Ham-merstiel an diesem Zyklus, der mittlerweile rund 160 Werke umfasst, in denen Hammerstiel jedem „seiner“ Künstler ein ganz persönliches Denkmal setzt, indem er Ausschnitte bekannter und unbekannter Werke, Por-träts der Maler oder auch nur eine Idee mit seinen Figuren und seinen eigenen Inspiratio-nen verknüpft und so zu einem neuen Ganzen formt.

Hammerstiel: „Das wäre ja das

Museum an sich – ein ‚Aktionis-tenmuseum‘! Ich wünsche mir nichts mehr, als das! In meine Hommagen huldige ich 21 Amerikanern, 23 Franzosen, 21 Deutschen, 13 Österreichern, 12 Ungarn, Italiener, Spanier, Brasi-lianer, Armenier usw. – bekannte und vergessene Künstler, die sind mir besonders wichtig, die mir Großes bedeuten!“Der Traum vom eigenen Museum ging nun tatsächlich in Erfüllung. 65 Jahre nach der Vertreibung von Hammerstiels Familie aus dem elterlichen Wohnhaus beschloss die Stadt Werschetz, die ehemalige Bäckerei der Großeltern im Ortsteil Kudritz zum ersten „Robert Hammerstiel Museum“ umzubauen. Das Haus, das in der Tito-Zeit Kulturhaus gewe-sen und zuletzt als Kino genutzt worden war, verbindet die persönliche Familiengeschichte des Künstlers mit der für ein stattliches Museum sinnvollen Weitläufigkeit. Gezeigt werden großteils Grafiken (einen Teil davon übergab Hammerstiel als Schenkung, vieles stammt aus der städtischen Sammlung) und aktuelle Malerei.Der Verein Freunde des Leopold-museums organisierte sogar

eine Busfahrt in das Banat, um Hammerstiel-Fans die Möglich-keit zugeben, gemeinsam mit dem Künstler die Region seiner Kindheit zu besuchen und den Eröffnungsfeierlichkeiten bei-zuwohnen: Das „Robert Ham-merstiel Museum“ wird dieser Tage im Beisein des Künstlers und zahlreicher regionaler und

staatlicher (kultur)politischer Vertreter feierlich eröffnet!

Infos über den Künstler unter www.hammerstiel.at und www.freunde-leopoldmuseum.at/reisen.htm (René Harather ist freier Publizist, Historiker und Musikpädagoge)

Ein Museum für Robert Hammerstiel!

Page 18: Der Monat Juni 2010

Seite 18

Mit sportlichem Ambiente haben sie ja noch nie gegeizt, die Honda-Modelle. Aber mit dem Honda CR-Z dürfte dem Autohersteller ein wirklich großer Wurf gelungen sein. Bald kann man sich davon selbst überzeuigen: Ab Freitag, den 11. Juni, erwartet Sie dieses „Hybrid-Sport-Coupé“ im Autohaus Mayerhofer in Wr. Neustadt.

Es ist nicht nur die optisch mehr als ansprechende Form - kompromisslose Keilform, tief heruntergezogene Motorhaube, sowie breite Spur - es sind auch die technischen Details, die faszinieren: Die Motorisierung mit einem 1,5-Liter i-VTEC Benziner und einem 14 PS starken Elektromotor ergibt eine Systemleistung von 124 PS. Das maximale Drehmoment entspricht dabei dem des 1.8 Liter Civic, allerdings emittiert der CR-Z nur 117 g/km CO2 und verbraucht kombiniert lediglich 5,0 Liter Kraftstoff auf 100 km.

Weitere Feinheiten dieses sportiven 2+2-Sitzers: So wie ein Computerprogramm einer Kamera, kann man auch den Honda CR-Z einer jeden Fahrsi-tuation optimal anpassen. Mit dem „3-Mode-Drive“-System kann der Fahrer zwischen den drei Fahrprogrammen „Sport“, „Normal“ und „Econ“ wählen. Im

hochtechnologischen Hinter-grund laufen dabei komplexe Vorgänge ab, die Gasannahme, Lenkung, Leerlaufabschaltung etc. steuern – und damit ermög-licht dieses ausgeklügelte System dem Fahrer die Wahl zwischen maximalem Fahrspaß, wirtschaftlichem Fahren oder einer Kombination aus beidem.

Alle CR-Z Modelle verfügen serienmäßig über Sechs-Gang-Schaltgetriebe, VSA-Stabilisie-rungsprogramm, sechs Airbags, Berganfahrhilfe etc. und ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich. Bereits das Basis-modell ist mit Klimaautomatik, CD-Audio (MP3fähig) mit vier Lautsprechern und Motor-Startknopf ausgestattet. Die Ausstattungsvariante „Sport“ verfügt zusätzlich über Nebelscheinwerfer, einen Aluminium-Lederschaltknauf, Lederlenkrad, Multifunktions-lenkrad mit Audiofernbedie-nung, Aluminium-Sportpedale, 16 Zoll Leichtmetallfelgen sowie abgedunkelte hintere Scheiben (Privacy Glass).

Die Topausstattung „GT“ umfasst zudem eine Ambientebeleuch-tung im Innenraum, Bluetooth®-Freisprechanlage, Alarmanlage, Tempomat, Sitzheizung vorne, Licht- und Regensensor, Xenon-Scheinwerfer, eine Einparkhilfe hinten und ein Hochleistungs-

Audiosystem samt Subwoofer

Audiosystem samt Subwoofer im Koff erraum.

Und all dies gibt es zu durchaus leistbaren Preisen: Der CR-Z „S“ ist ab € 22.200,- erhältlich, die Sportversion ab € 23.290,- und die Topversion GT wechselt

ab € 25.390,- den Besitzer.

Und wie einleitend angemerkt:

Ab 11. 6. kann man sich selbst ein Bild von diesem neuen Honda mit seiner zukunftswei-senden Technologie machen – da erwartet er Sie beim Hond-Partner im südlichen NÖ, dem Autohaus Ing. Christian Mayer-hofer, Wr. Neustadt, Fischauer-gasse 207, Tel. 02622/28306.

Wer die Wahl hat - der hat den neuen „Honda CR-Z“!Die MOTORECKE

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Seite 19JUNI 2010

Von Tod´s bis Gucci, von Ray Ban und Prada bis D&G und Diesel spannte sich der Bogen italienischer Marken, deren neueste Brillen und Sonnen-brillen die Neunkirchner Fa. Optik Vogelhuber vor kurzem präsentierte.

Der Andrang war jedenfalls gewaltig, vor allem die Damen-welt wurde bei den neuesten Kollektionen schnell fündig und so manche stolzierte auch noch zu später Stunde mit der neuen Sonnenbrille durch die Nacht. Mag. Bettina und Ing. David Vogelhuber konnten u.a. das Architekten-Duo Mario Teynor und Josef Schmidt, das auch für den erfolgreichen Umbau des Vogelhuber-Hörakustik-Studios verantwortlich zeichnet, begrüßen. Mit dabei „Mr. Stradivari“, der weltweit führende Geigen-händler Prof. Mag. Dietmar Machold, weiters Kardiologe Dr. Christian Rott, Dr. Ulrich Wedl

Eine enorme Künstler-Dichte gabs zur Eröff nung der Ausstellung von Franz Oberger in der Neunkirchner Galerie am Stiergraben - denn dem Mitglied der Wr. Neustädter Künstlervereinigung folgten – angeführt von Obmann Mag. Walter Pfeiff er - fast alle seine Kollegen nach Neunkirchen.

Dazu gesellten sich noch Kulturschaff ende des Bezirks, wie Prof. Werner Rischanek und Franz Strebinger. Das bildne-risch präsentierte Thema des Wr. Neustädter Bauingenieurs sind vor allem Städte und Landschaften, die er mit „Stift,

Also da hat jetzt einer das Buch vorgelegt das ich ganze Zeit schreiben wollte – nämlich Neunkirchens BG-Professor Mag. Dr. Markus Rieger das Werk „Semmering, Reichenau und Rax - eine literarische Rundreise durch die Wiener Alpen“

Von Schnitzler in Reichenau, Doderer in der Prein, Freud auf der Rax, Werfel am Kreuzberg , und von A(ltenberg) bis Z(weig) am Semmering: Ja, in den Tagen der Sommerfrische, von der Jahrhundertwende bis hinein in die Zwischenkriegs-zeit, war die literarische Elite des Landes hier gern und oft zu Gast. Hat Spuren hinterlassen, hat die Region auch in ihr Werk hinein verarbeitet. Dem geht der Autor in interessanten und kurzweiligen Schilderungen – und versehen mit Bildern von

von der Sparkasse, Dr. Hermann Gamperl, die „Italiener“ Jelena und Dejan Simic, Andrea und Tochter Stefanie Krammer, Versicherungsmakler Thomas und Alexandra Irsigler und viele viele mehr.Ergänzend zur Brillenschau konnte man mehrere „heiße Öfen“ besichtigen: Erstens jene von Wr. Neustadts Kachelofen-König Rudolf Golobinjek, der Feuerzauber und Kuschelwärme mit Kaminen und Bioethanol-Öfen (…und Pizzas mit dem Pizza-Casa-Pizzastein) beisteu-erte. Und zweitens natürlich den im Innenhof drapierten Ferrari von „Sportive Cars“-Spezialist Manfred Böhm aus Wr. Neustadt.

Aquarell und Acryl“ - so auch der Ausstellungstitel - festhält (siehe auch Seite 16). Zu sehen ist die Oberger-Schau in der „Stiergraben“-Galerie noch bis 4. Juni. Bonmot am Rande der Eröff nung: Bürgermeister Herbert Osterbauer begab sich mit dem Künstler auf verbale Ahnenforschung Richtung Bucklige Welt – hat er doch einen angeheirateten Oberger-Onkel. Ganz eindeutig war der Verwandtschaftsgrad bis zum Schluss nicht, was Osterbauer das diplomatische Resumee ziehen ließ: „Tatsache ist - meine Tante und seine Großtante waren fesche Frauen!“.

Christine Oswald - nach. Schon bei der Präsentation des Werkes in der Neunkirchner Galerie am Stiergraben wechselten viele Bücher den Besitzer. Dr. Alois J. Leeb, Dr. Christian und Susanne Freis, Stadträtin Ilse Steiner, Stadtrat Kurt Puchelbauer, GR Margit Gutterding Professoren-Kollege Mag. Gerhard und Martina Motsch erstanden ein signiertes Exemplar - wie auch Bürgermeister KR Herbert Osterbauer: „Das kommt in die Hotelbibliothek, da können sich auch unsere Gäste auf literari-sche Spurensuche begeben“.

Was für die Augen…

Stadt & Land = Oberger

in der SZENE

Nicht ohne meine neue Vogelhuber-Brille: Geballte weibliche Schönheit fand sich bei Bettina und David Vogelhuber ein, davor Rudolf Golobinjek mit einem seiner heißen Öfen (also die Dinger heizen wirklich gut).

Früh übt sich, wer einmal Miss Sonnen-brille werden will.

Widmeten sich auch der Ahnenforschung: Osterbauer & Oberger.

Groß war am Stiergraben das Griß um Autor Dr. Rieger und sein neues Buch.

Literaten auf der Spur

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Seite 20

Praktische Ärzte

Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Feistritz, Kirchberg A. W., Mönichkirchen, Otterthal, St. Corona, Trattenbach:03. 06.: Dr. Alois RIECK, Tel. 02641/2540 05. 06./06. 06.: Dr. Günter FABITS, Tel. 02641/6989 12. 06./13. 06.: MR Dr. Bernhard KOLLER, Tel. 02642/525 20 19. 06./20. 06.: Dr. Kurt-Thomas ZIEGLER , Tel. 02642/52 511 26. 06./ 27. 06.: Dr. Sabine FRIEDL-EISENHUBER Tel. 02641/21 021

Edlitz, Grimmenstein, Scheiblingkirchen-Thernberg, Thomasberg, Warth:03. 06.: MR Dr. Sepp WILSCHER, Tel. 02644/601805. 06./06. 06.: MR Dr. Sepp WILSCHER Tel. 02644/6018 12. 06./13. 06.: Dr. Wilfried WIEBECKE Tel. 02629/25 40 19. 06./20. 06.: Dr. Wolfgang PILZ , Tel. 02644/7227 26. 06./So. 27. 06.: MR Dr. Sepp WILSCHER, Tel. 02644/6018

Gloggnitz, Enzenreith, Prigglitz, Raach am Hochgebirge:03. 06.: Dr. Christian KOLL, Tel. 02662/43350 05. 06./So, 06. 06.: Dr. Christian BAUMFRISCH, Tel. 02662/42650 12. 06./13. 06.: Dr. Patricia WINDBRECHTINGER, Tel. 02662/42 929 19. 06./So, 20. 06.: Dr. Johannes SCHIMEK, Tel. 02662/45632 26. 06./27. 06.: Dr. Hans Peter SEIT, Tel. 02662/44 200 Neunkirchen, Breitenau, Natschbach-Lopersbach, Wartmannstetten:03. 06.: Dr. Wilfried Wolfgang SEEBURGER, Tel. 02635/62303 05. 06.:Dr. Gerald BRANDSTETTER, Tel. 02635/65550 06. 06.: Dr. Christian FREIS, Tel. 02635/64 10412. 06.: Dr. Sevil ALGAN-INCE, Tel: 02635/62542 13. 06.: Dr. Gerald BRANDSTETTER, Tel. 02635/65550 19. 06.: Dr. Friedrich HUMHAL, Tel. 02635/62350 20. 06.: Dr. Helmut ZWAZL, Tel. 02635/63005 26. 06.: Dr. Christian FREIS, Tel. 02635/64 104 27. 06.: Dr. Susanna LICMANN-WIRTH, Tel. 02635/63 366

Payerbach, Reichenau an der Rax:03. 06.: MR Dr. Hans GRABENWEGER, Tel. 02666/58118 05. 06./06. 06.: MR Dr. Anton KORINEK, Tel. 02666/52990 12. 06./13. 06.: Dr. Veronika SCHWEIGHOFER, Tel. 02666/52 393 19. 06./20. 06.: MR Dr. Hans GRABENWEGER, Tel. 02666/58118 26. 06./27. 06.: Dr. Veronika SCHWEIGHOFER, Tel. 02666/52 393

Pottschach, Wimpassing, Altendorf, Grafenbach-St. Valentin:03. 06.: Dr. Rudolf NOVAK, Tel. 02630/36 000 05. 06.: Dr. Rudolf NOVAK, Tel. 02630/36 000 06. 06.: Dr. Wolfgang MANDELBURGER, Tel. 02630/38905 12. 06./13. 06.: Dr. Georg SATOR, Tel. 02630/37 597 19. 06.: Dr. Rudolf NOVAK, Tel. 02630/36 000 20. 06.: Dr. Herbert PÖTSCHER, Tel. 02630/3838126. 06./27. 06.: Dr. Gerald KÖNIG, Tel. 02630/38361

Puchberg/Schn., Grünbach, Höflein, Schrattenbach, Willendorf:03. 06.: Dr. Margarete MEYER-HABERLER, Tel. 02636/2135 05. 06./06. 06.: Dr. Christian KARNER, Tel. 02637/22 32 12. 06./13. 06.: MR Dr. Wolfgang WEBER, Tel. 02637/2322 19. 06./20. 06.: Dr. Günter SCHIRK, Tel. 02620/3386 26. 06./27. 06.: MR Dr. Alfred JOHNE, Tel. 02636/2219

St. Egyden, Urschendorf, Würflach:03. 06.: MR Dr. Franz GRILL, Tel. 02638/774 73 05. 06./06. 06.: MR Dr. Franz GRILL, Tel. 02638/774 73 12. 06./13. 06.: MR Dr. Gerhard WÜRDINGER, Tel. 02633/43434 19. 06./20. 06.: Dr. Martin URBAN, Tel. 02639/2455 26. 06./27. 06.: MR Dr. Gerhard WÜRDINGER, Tel. 02633/43434

Pitten, Schwarzau am Steinfeld, Seebenstein:03. 06.: Dr. Christian SEITELBERGER, Tel. 02627/82 149 05. 06./06. 06.: Dr. Günther JUNGMEISTER, Tel. 02627/81 260 12. 06./13. 06.: Dr. Rudolf BOGAD, Tel. 02622/78208 19. 06./20. 06.: Dr. Viktor CHLOPCIK, Tel. 02627/48 520 26. 06./27. 06: Dr. Michael TISCHLER, Tel. 02627/82 315

Breitenstein, Schottwien, Semmering:03. 06.: Dr. Andreas WEIRER, Tel. 02664/22 62 05. 06./06. 06.: Dr. Andreas WEIRER, Tel. 02664/22 62 12. 06./13. 06.: Dr. Rudolf SCHUSTER, Tel. 02663/8400 19. 06./20. 06.: Dr. Andreas WEIRER, Tel. 02664/22 62 26. 06./27. 06.: Dr. Andreas WEIRER, Tel. 02664/22 62

Ternitz03. 06.: Dr. Christian KAGER, Tel. 02630/38 284 05. 06.: Dr. Christian KAGER, Tel. 0263038 284 06. 06.: Dr. Roland AL-SHAMI, Tel. 02630/37 195 12. 06.: Dr. Jürgen GERSTMAYER, Tel. 02630/323 88 13. 06.: Dr. Marion-Anja NOLDEN, Tel. 02630/381 88 19. 06.: Dr. Rainer SINABELL, Tel. 02630/3541920. 06.: Dr. Gerhard EIDLER, Tel. 02630/36922 26. 06.: Dr. Roland AL-SHAMI, Tel. 02630/37 195 27. 06.: Dr. Jürgen GERSTMAYER, Tel. 02630/323 88

Zöbern03. 06.: Dr. Chi-mei HU, Tel. 02648/20 205 05. 06./06. 06.: Dr. Renate JAKEL, Tel. 02646/23 44 12. 06./13. 06.: Dr. Johann FEUCHTENHOFER, Tel. 02642/8470 19. 06./20. 06.: Dr. Gerlinde HARTER, Tel. 02646/27 072 26. 06./So, 27. 06.: Dr. Günther SCHWARZ, Tel. 02647/42 200

Apotheken

Freitag, 28.05., 8 Uhr bis Freitag, 04.06., 8 Uhr:Apotheke „Zum Hl. Leopold“, Neunkirchen; Apotheke Wimpassing Freitag, 04.06., 8 Uhr, bis Freitag, 11.06., 8 Uhr:Apotheke „Zur Madonna“, Neunkirchen; Stadtapotheke Gloggnitz Freitag, 11.06., 8 Uhr, bis Freitag, 18.06., 8 Uhr:Alpenland Apotheke, Pottschach Freitag, 18.06., 8 Uhr, bis Freitag, 25.06., 8 Uhr:Apotheke „Zum Hl. Peter und Paul“, Ternitz Freitag, 25.06., 8 Uhr, bis Freitag, 02.07., 8 Uhr:Merkurapotheke, Neunkirchen

Die Apotheken Payerbach und Reichenau versehen jedes Wochenende Dienst.

Zahnärzte

Ordination jeweils von 9-14 Uhr

03.06.:DDr. Herbert ROCH, 2640 Gloggnitz, Uferstraße22, Tel. 02622/4344405.06./06.06.:Dr. Franz BIRNBAUER, 2700 Wr. Neustadt, Hauptplatz 16/1/4, Tel. 02622/2262112.06./13.06.:Dr. Michael DAGHOFER, 2700 Wr.Neustadt, Eyerspergring 4, Tel. 02622/2219619.06./20.06.:Dr. Karin AIGNER, 2640 Gloggnitz, Ing. Roibert Dunz-Straße 1, Tel. 02662/4279126.06./27.06.:Dr. Gabriela DOBERNIG, 2620 Neunkirchen, Triester Straße 47, Tel. 02635/62257

Tierärzte

03.06. Mag. Gerlinde Prudic, Breitenau, Tel- 0676/3655500 Mag. Weghofer, 02627/83311

05.06./06.06.: Tierklinik Würflach, Tel. 0664/2138809 Dr. Harald Dick, Schwarzau/Stfld., Tel. 02627/82270

12.06./13.06.: Dr. Eva Janezic, Neunkirchen, Tel. 0664/3626982 OVetR Dipl.TA Dr. Gerhard Zundl, Aspang, 02642/52392l

19.06./20.06.: Mag. Birgit Steindl, Gleißenfeld/Erlach, Tel.0650/2822111 Dr. Herbert Schramm, Ternitz, Tel. 02630/38313

26.06./27.06.: Dipl.TA Ingmar Hartl, Puchberg, Tel. 0699/11088011 Dr. Astrid Strobach, Pottschach, Tel. 0650/2529304

ÄRZTE - NOTDIENST

NOTRUFNUMMERN:FEUERWEHR 122POLIZEI 133RETTUNG 144

RAT AUF DRAHT 147TELEFONSEELSORGE 142ÖAMTC 120ARBÖ 123

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Seite 21JUNI 2010

Italienische Autos bringen Motorsportfans schon seit mehr als 50 Jahren ins Schwärmen und in der Markenbezeichnung Alfa Romeo schwingt bereits südländischen Temperament mit. Mit der neuen Giulietta kam nun ein Model auf den Markt, das all jene begeistern wird, die ultimative Leistung suchen und dabei nicht auf die Vorzüge einer kompakten Limousine mit italienischem Stil und exklusivem Komfort verzichten wollen.

Der Alfa Romeo Giulietta steht für die neue Vision von Alfa Romeo, die mit dem einzigartigen 8C Competi-zione begann: Design und Technologie in Verbindung mit einhundert Jahren Leidenschaft, Stil und Eleganz. Das Model bietet Performance für höchste Ansprüche – dies unterstrei-chen die eingesetzten Motoren, die hinsichtlich Technologie, Leistung und Umweltverträg-lichkeit absolute Maßstäbe setzen. Fünf Turbomotoren stehen zur Auswahl, die alle die strengen Euro-5-Anforderungen erfüllen und serienmäßig mit „Start&Stop“ -System zur Redu-zierung des Verbrauchs und der Emissionen ausgestattet sind:

Zwei Benziner (1.4 TB mit 120 PS und 1.4 TB MultiAir mit 170 PS) und zwei Diesel (1.6 JTDM mit 105 PS und 2.0 JTDM mit 170 PS, beide aus der zweiten und neuesten Generation der JTDM Triebwerke). 105 PS und 2.0 JTDM mit 170 PS, beide aus der zweiten und neuesten Genera-tion der JTDM Triebwerke).

Die Krönung dieser Baureihe verkörpert die exklusive Version

„Quadrifoglio Verde“ mit dem brillanten 235 PS starken 1750 TBi Motor.

Aber auch die Sicherheitsfeatures werden höchsten Ansprüchen gerecht. Fahrwerk, Lenkung und die Bremsanlage wurden so konzipiert, dass das Fahrzeug auch bei außergewöhnlichen Fahrmanövern stets beherrsch-bar bleibt. Durch hochwertige Leichtbaumaterialien wie Aluminium, Magnesium und hochfeste Stähle ist das Fahrzeug

bei extrem verwindungssteifen Kriterien auff allend leicht.

Die Giulietta bietet serienmäßig VDC (Vehicle Dynamic Control), DST (Dynamic Steering Torque), elektronisches Diff erential Q2 und die Fahrdynamikregelung Alfa DNA (Dynamic, Normal und All Weather). Diese Technologie lässt den Fahrer aus drei Ein-stellungen zur Anpassung der Fahrdynamik wählen. Auf diese Weise kann das Ansprechver-halten von Lenkung und Motor sowie das Eingreifen des elekt-ronischen Q2-Sperrdiff erenzials und der Fahrdynamikkontrolle (VDC) individuell gesteuert werden. Dass das Model die höchsten Euro NCAP Sicher-heitstests spielend besteht, versteht sich schon fast von selbst.

Was das Styling betriff t, erfüllt die Giulietta alle Erwartungen. Die Front entwickelt sich ausgehend von einer Neuinterpretation des Alfa Romeo Scudetto, dem legendären Frontgrill der im vorderen Stoßfänger zwischen den Luftansaugöff nungen ein-gebettet ist. Für die vorderen

Scheinwerfer kommt die LED-Technologie mit der Funktion „Tagfahrlicht“ (DRL) zur Anwen-dung, um die aktive Sicherheit im Straßenverkehr noch weiter zu verbessern.

Auch das Profi l des Alfa Romeo Giulietta besticht durch Indivi-dualität und unterstreicht das agile und solide Erscheinungs-bild des Fahrzeugs. Dies ist primär den schlank gezeichne-

ten Fensterlinien aber auch den versteckten hinteren Türgriff en zu verdanken, die an ein Coupé erinnern und die Dynamik sowie den Formenfl uss betonen.

Das Heck wurde stilistisch stark betont, um den Eindruck eines kraftvollen Fahrzeugs mit optimaler Bodenhaftung noch intensiver zu vermitteln. Analog zu den vorderen Scheinwerfern sind auch die Rücklichter mit innovativer LED-Technologie

mit der Funktion „Tagfahrlicht“ (DRL) zur Anwendung, um die aktive Sicherheit im Straßenver-kehr noch weiter zu verbessern.

Und die Preise der Giulietta, sie sind in Anbetracht der Exklusivi-tät der Modelle erfreulich nieder. Die Benzinversion 1,4TB mit 120 PS schlägt sich mit 19.990.- zu Buche, der 170 PS starke Alfa Romeo Giulietta Distinctive kos-tet 25.990.- und die extrastarke 235 PS-Version Quadrifoglio Verde kostet 29.990.-

Die Dieselversion Progression mit 105 PS kostet 21.990.- und der 170 PS starke Alfa Romeo Giulietta Distinctive mit 170 PS 27.990.-.

Ihr Alfa Romeo-Partner der Region ist der Czeczelits Automegastore, mit Stand-orten in Neunkirchen, Sandgasse 2 , Tel. 02635/62351,bzw. Wr. Neustadt, Zehnergür-tel 40-52, Tel. 02622/22918 – wo man am 25. und 26. Juni zur „Giulietta“-Präsentation lädt! Also, Termin nicht ver-säumen - und Vorbestellungen werden übrigens jetzt schon entgegen genommen!

Die MOTORECKE

Alfa Romeo Giulietta – ganz neu ab 25./26.Juni!

bei extrem verwindungssteifen

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Das SPORT-TREFF

Der Berg ruftNachdem der große „Bruder“ Hirschen-kogel im Sommertourismus mit seiner Mountainbike-Downhill-Strecke schon lange bei Sportfans punkten kann, will man nun auch am Sonnwendstein die Weichenstellung für Aktivurlauber stellen. Das „1. Gebirgsjäger-Bergkriterium“ soll am 13. Juni das Tor für eine neue Tourismus-Zielgruppe aufstoßen.

Von Maria Schutz aus führt eine 3,5 Kilometer lange Strecke auf den 1.481 m hohen Gipfel des Sonnwendsteins. Die rund 720 Höhenmeter können dabei auf verschiedene Arten überwunden werden. Angefangen von Wanderern, über Nordic-Walker bis hin zum ambiti-onierten Bergläufer reicht das Spektrum der sportlichen Möglichkeiten.

Anmeldungen für diese Pre-miere sind ab sofort unter www.sonnwendstein-aktiv.at mög-lich.

Stocksporttermine im JuniIn der Stocksporthalle in Ausschlag Zö-bern stehen im Juni einige wichtige Ent-scheidungen am Programm.

Am Donnerstag, den 3. Juni steht die Mixed-Qualifi kation am Programm.

Die Aufsteiger aus dem Gebiet Süd wer-den am Samstag, den 12. Juni ermittelt und der sportliche Höhepunkt im Juni ist für Samstag, den 26. Und Sonntag, den 27. Juni angesetzt. An diesem Wo-chenende fi ndet die Unterliga Süd in Ausschlag Zöbern statt.

Der Beginn der Spiele ist mit jeweils 7:30 angesetzt.

LA-Stars von Morgen zeigen aufMittwoch, der 16. und Freitag, der 18. Juni stehen ganz im Zeichen der Leichtathletikstars der Zukunft. An diesen beiden Tagen küren die Ternitzer Volksschulen ihre Besten im Dreikampf. Dabei steht ein Weitsprung, ein 60m- Sprint sowie einem Weitwurfbewerb am Programm. Die Bewerbe fi nden an beiden Tagen auf der Ternitzer Sportan-lage statt.

Am Mittwoch sind die Volksschulklas-sen der Schüler Kreuzäckergasse und Sankt Lorenzen am Zuge und zwei Tage später nehmen die Schüler der Tries-terstraße und Stapfgasse den Kampf gegen Zeiten- und Weitenmesser auf.

Großes AK-SportfestSamstag, den 19. Juni fi nden auf den Sportanlagen in Ternitz und Neunkir-chen die Arbeiterkammer-Sporttage statt. Zur Austragung kommen dabei die Bewerbe Beachvolleyball, Sportke-geln Asphaltschießen sowie Fußball.

DAS TUT SICH: Ternitz - einmal mehr Zentrum des Sports!

Benzinbrüder, aufgepasst!

Ternitz wird seinem Ruhm einer Sportstadt wieder einmal mehr als gerecht. Zwei hochkarätige Leichtathletik-Events laden im Monat Juni zum Mitmachen oder Zujubeln ein.

Schüler küren ihre Landesmeister. Den Opener dazu besorgt die Sporthauptschule Ternitz: Diese lädt am Dienstag, den 1. Juni zur NÖ Leichtathletik-Landesmeisterschaft in das Ternitzer Sportstadion ein. Alle Sporthauptschulen und Sport-gymnasien werden an diesem ersten Junitag ihre Landes-meister küren. Die Stars von Morgen gehen dabei ab 9.00 auf Weiten- sowie Zeitenjagd. Zur Austragung kommen die Bewerbe 60m-Sprint, sowie Weitsprung, Schlagball, Kugel-stoßen und eine mehr als nur interessante 5 mal 80m Staff el .

Schnelle Beine in TernitzKnapp zweieinhalb Wochen später - am Sonntag, den 20. Juni - erlebt der „Stadt Ternitz Spreitzgrabner Lauf“ seine bereits 18. Aufl age. Aber wie es die ZUeit so mit sich bringt, mit einem weit gefächerten Ange-bot als vor 18 Jahren. Mit den Bewerben Nordic Walking und Speed Skating reagierten die Nurmis des ATSV Ternitz auf den Zeitgeist und wie bereits in den letzten Jahren, so rechnet sich der Veranstalter auch diesmal wieder ein rekordverdächtiges Teilnehmerfeld aus. Um 9.00 fällt mit dem Knirp-selauf über 300 Meter bei der Sporthalle Ternitz der Startschuss zu einem Laufevent der Superlative. Die weiteren Laufbewerbe sind der Kinder-lauf (1.200 Meter), sowie der Schüler- und der Schnupperlauf (jeweils eine Runde von 1.667 Metern).So richtig zur Sache geht´s dann um 10 Uhr mit dem Start des Fun Run (5 Kilometer) sowie des Hauptlaufes über 10 Kilometer.Im Anschluss an die Laufbe-werbe wird der Nordic Walking Bewerb gestartet. Diese sechs Kilometer lang Strecke führt die Teilnehmer großteils ins

Gelände. Den sportlichen Abschluss bildet um 11.30 der Speedskating Bewerb.Und dass Sportler ein großes Herz haben, wird immer wieder bewiesen. Auch die Nurmis des ATSV Ternitz bilden hier keine Ausnahme: Die Integrations-werkstätte erhält einen Teil des Startgeldes. Und auch für die Teilnehmer hat der ATSV einige Schmankerl auf Lager, sie

Der Monat Juni bietet allen Freunden von quietschenden Reifen, lauten Motoren und extremen Schräglagen zwei Events vom Feinsten.

Sonntag, den 6. Juni fi ndet „Am Spitz“ in Neunkirchen der 9. Autoslalom der Stadt Neunkir-chen statt. Ab 9.00 geht es rund um den Merkur-Parkplatz um die Wurst, oder besser gesagt um die Sekunden.

Und im Speedwayoval von N a t s c h b a c h - L o i p e r s b a c h kommt es Samstag, den 26. Juni zur 27. Neuaufl age des „Josef Kamper-Memorial“.

Ab 18 Uhr werden den Motorsportfans dramatische Zweikämpfe, extreme Schrägla-gen und der unverwechselbare Duft von Methanol geboten. Ein Pfl ichttermin für alle Speedway-fans!

bekommen alle ein Geschenk sowie eine Tageskarte für das Erlebnisbad blub.

Nähere Auskünfte sowie Anmeldungen bei Brigitte Kögler 0660/2196106 oder im Internet unter: www.nurmis.at. Ausschreibungen für diese Veranstaltung liegen auch im Foyer der Stadtgemeinde auf.

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Beim Sudoku-Rätsel (oben) füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe, jede Spalte und alle 3x3 Boxen die Ziff ern 1-9 beinhalten. Die Lösung fi nden Sie darunter auf den Kopf gestellt, und auch beim Kreuzworträtsel fi nden Sie die Lösung, hier im Rätsel rechts unten.

Und am Fuß der Seite haben wir noch ein Suchrätsel für Sie – links ist das Originalbild, rechts wurden fünf Verände-rungen vorgenommen. Dieses Bilderrätsel widmen Ihnen die Geschäfte der Hauptplatzpas-sage Neunkirchen – und viel Spaß beim Rätseln wünscht Ihnen Ihr „Monat“-Team!

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