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- VE REI TE Abbild ng 2 Am Aufgang zur Kanzel befindet sich eine zweite höchst symbolische Dar- stellung dieser Szene. (Abbildung 2) Der Engel macht (mit ausgestrecktem Zeigefinger) sichtbat was unserem Auge unsichtbar bleibt: das auf Maria fallende göttliche Licht und den sich auf Maria herabsenkenden Heiligen Geist in Gestalt der Taube. Die Lilie in seiner Hand steht für die Reinheit der Maria, das aufgeschlagene Buch für ihr Herz, das dem Wort Gott geöffnet ist. Gott kommt auf die Erde. Dieses Reli- ef, das erste am Kanzelaufgang, ist zu- Sleich die tiefstgelegene Abbildung in unserer Kirche und kündet davon, dass Herrn, und mein Geist freut sich Got- tes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen." Lukas 1,47f) Von hier aus schwingt sich die Ge- schichte Jesu am Aufgang der Kanzel empor. Dabei sei auf eine weitere Szene, darge- stellt auf dem Kanzelkorb, aufmerksam gemacht: die Taufe Jesu. (Abb. 3) Abbildufig 3 Jesus steht im Jordan und wird von Jo- hannes, dem Namenspatron unserer Kirche, getauft. Wieder ist die Taube sichtbar, die den Heiligen Geist symbo- lisiert - so entspricht es den biblischen Berichten. Neben der Darstellung des biblischen Berichtes aber hat der Künst- ler einen kleinen Engel in diese Bege- benheit eingebaut. Er bringt aus dem Himmel ein goldenes Gewand herbei. Diese Geste macht sichtbar, dass Gott, der Vater, Jesus in der Taufe als seinen Sohn annimmt. Er umkleidet ihn mit himmlischer Herrlichkeit. Sichtbar wird: Jesus ist Gottes Sohn. Zugleich macht diese Abbildung aber auch deut- lich, warum der Barock soviel Licht und soviel Gold in den Kirchenraum holte: Der Besucher der Kirche sollte sich selbst im Gottesdienst von himm- lischem Licht umkleidet und von der Liebe Gottes eingehüllt fühten. Dieser Effekt mag auf uns Menschen D ie tngeI der Pfä n nerki rche It Joha n n iI }"lrr:-#::Jri|{,ll§{"r#:§ Es ist nicht ungewöhnlich, in barcck ausgestalteten Kirchen auf Darstellun- gen von Engeln zu treffen, und doch fällt dem aufmerksamen Besucher der Salzelmener Pfännerkirche die Vielzahl der Engel aul die den Altar und die Kan- zel zieren, die auf Emporen dargestellt sind oder die Epitaphien schmücken. Dabei sind die Darstellungen der Engel (meist) mehr als nur Dekoration. Sie bil- den gemeinsam mit den anderen Dar- stellungen, gemeinsam mit der Archi- tektur des Kirchenraumes, gemeinsam mit seiner Nutzung als Ort des Gebetes und der Andacht und damit der Musik und dem verkündenden Wort ein Ge- samtkunstwerk. ,,Gesamtkunstwerk" verstanden im Sin- ne von Paul Klee, der Kunst folgender- maßen definiert: ,,Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar." - (Paul Klee, Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriften- sammlung, Band XIII, hgg. v Kasimir Edschmid. Reiss, Berlin 1920. S. 28) Der Kirchenraum als Gesamtkunstwerk macht die Geschichte Jesu als Heilsge- schichte sichtbar. Den Engeln (,,Engel" von [at. ,,Angelus" - der ,,Bote") kommt in dieser Geschichte die Aufgabe zu, die Souveränität Gottes zu proklamieren, seinen Willen zu verkünden und sein Urteil zu vollstrecken. Der,,Englische Gruß" ist die wohl be- kannteste Darstellung eines verkündi- genden Engels. Auch in der Musik sind seine Worte oft vertont worden;,,Ave Maria" - ,,Gegrüßet seist du Maria". Ma- ria erfährt von dem Erzengel Gabriel, dass sie ein Kind bekommen wird und dass mit diesem Sohn Gottes Heil in die Welt kommt. In der Pfännerkirche gibt es zwei Abbildungen, die diesen ge- heimnisvollen Moment der Entstehung des Lebens Jesu darstellen. Voller Dra- matik ist die DarstellunS an einer Em- pore, die aus der Erstausstattung unse- rer Kirche erhalten blieb. (Abbildung 1). Der Engel tritt aus dem lichten Himmel in die dunkle Welt. Flügel und Gewand machen die Dynamik des Geschehens sichtbar. Maria hebt Hände, als sie die Botschaft des Engels erfährt. Sie ist er- schrocken, aber nimmt die Botschaft und den damit verbundenen Auftrag bereitwillig an. Die Heilsgeschichte kann ihren Lauf nehmen. Abbilctufig 1 12 ., ) i t.r i § fqr

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VE REI TE

Abbild ng 2

Am Aufgang zur Kanzel befindet sicheine zweite höchst symbolische Dar-stellung dieser Szene. (Abbildung 2)Der Engel macht (mit ausgestrecktemZeigefinger) sichtbat was unseremAuge unsichtbar bleibt: das auf Mariafallende göttliche Licht und den sichauf Maria herabsenkenden HeiligenGeist in Gestalt der Taube. Die Lilie inseiner Hand steht für die Reinheit derMaria, das aufgeschlagene Buch für ihrHerz, das dem Wort Gott geöffnet ist.Gott kommt auf die Erde. Dieses Reli-ef, das erste am Kanzelaufgang, ist zu-Sleich die tiefstgelegene Abbildung inunserer Kirche und kündet davon, dass

Herrn, und mein Geist freut sich Got-tes, meines Heilandes; denn er hat dieNiedrigkeit seiner Magd angesehen."Lukas 1,47f)Von hier aus schwingt sich die Ge-schichte Jesu am Aufgang der Kanzelempor.Dabei sei auf eine weitere Szene, darge-stellt auf dem Kanzelkorb, aufmerksamgemacht: die Taufe Jesu. (Abb. 3)

Abbildufig 3

Jesus steht im Jordan und wird von Jo-hannes, dem Namenspatron unsererKirche, getauft. Wieder ist die Taubesichtbar, die den Heiligen Geist symbo-lisiert - so entspricht es den biblischenBerichten. Neben der Darstellung desbiblischen Berichtes aber hat der Künst-ler einen kleinen Engel in diese Bege-benheit eingebaut. Er bringt aus demHimmel ein goldenes Gewand herbei.Diese Geste macht sichtbar, dass Gott,der Vater, Jesus in der Taufe als seinenSohn annimmt. Er umkleidet ihn mithimmlischer Herrlichkeit. Sichtbarwird: Jesus ist Gottes Sohn. Zugleichmacht diese Abbildung aber auch deut-lich, warum der Barock soviel Lichtund soviel Gold in den Kirchenraumholte: Der Besucher der Kirche solltesich selbst im Gottesdienst von himm-lischem Licht umkleidet und von derLiebe Gottes eingehüllt fühten.Dieser Effekt mag auf uns Menschen

D ie tngeI der Pfä n nerki rche It Joha n n iI }"lrr:-#::Jri|{,ll§{"r#:§Es ist nicht ungewöhnlich, in barcckausgestalteten Kirchen auf Darstellun-gen von Engeln zu treffen, und dochfällt dem aufmerksamen Besucher derSalzelmener Pfännerkirche die Vielzahlder Engel aul die den Altar und die Kan-zel zieren, die auf Emporen dargestelltsind oder die Epitaphien schmücken.Dabei sind die Darstellungen der Engel(meist) mehr als nur Dekoration. Sie bil-den gemeinsam mit den anderen Dar-stellungen, gemeinsam mit der Archi-tektur des Kirchenraumes, gemeinsammit seiner Nutzung als Ort des Gebetesund der Andacht und damit der Musikund dem verkündenden Wort ein Ge-samtkunstwerk.

,,Gesamtkunstwerk" verstanden im Sin-ne von Paul Klee, der Kunst folgender-maßen definiert:

,,Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,sondern macht sichtbar." - (Paul Klee,Schöpferische Konfession. In: Tribüneder Kunst und der Zeit. Eine Schriften-sammlung, Band XIII, hgg. v KasimirEdschmid. Reiss, Berlin 1920. S. 28)Der Kirchenraum als Gesamtkunstwerkmacht die Geschichte Jesu als Heilsge-schichte sichtbar. Den Engeln (,,Engel"von [at. ,,Angelus" - der ,,Bote") kommtin dieser Geschichte die Aufgabe zu, dieSouveränität Gottes zu proklamieren,seinen Willen zu verkünden und seinUrteil zu vollstrecken.Der,,Englische Gruß" ist die wohl be-kannteste Darstellung eines verkündi-genden Engels. Auch in der Musik sindseine Worte oft vertont worden;,,AveMaria" - ,,Gegrüßet seist du Maria". Ma-ria erfährt von dem Erzengel Gabriel,dass sie ein Kind bekommen wird unddass mit diesem Sohn Gottes Heil indie Welt kommt. In der Pfännerkirchegibt es zwei Abbildungen, die diesen ge-heimnisvollen Moment der Entstehungdes Lebens Jesu darstellen. Voller Dra-matik ist die DarstellunS an einer Em-pore, die aus der Erstausstattung unse-rer Kirche erhalten blieb. (Abbildung 1).

Der Engel tritt aus dem lichten Himmelin die dunkle Welt. Flügel und Gewandmachen die Dynamik des Geschehenssichtbar. Maria hebt Hände, als sie dieBotschaft des Engels erfährt. Sie ist er-schrocken, aber nimmt die Botschaftund den damit verbundenen Auftragbereitwillig an. Die Heilsgeschichtekann ihren Lauf nehmen.

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VERE

des ausgeleuchteten und von Bildernüberfluteten 21. Jahrhunderts schwä-cher sein als auf unsere Vorfahren, unddoch können auch wir uns seiner Wir-kung kaum entziehen.

BERICHTEN

Während die Kanzel in der Mitte des Kir-chenraumes das Leben Jesu und die Freu-

de im Himmel verkündet, stellt der Hoch-altar dem Betrachter das Leiden und dieAuferstehung Jesu vor Augen - sein Lie-beswerk.

Die zentrale Figurengruppe zeigt Jesus als

Schmerzensmann am Krcuz. Unter demKreuz stehen Maria und Johannes. Dochder Altar erzählt weiter: über der Kreuzes-gruppe finden wir Darstellung des aufer-standenen: er überwindet den Tod undsteiSt aus dem Grab, Und der Altar wirdschließlich von einem Siegesengel be-krönt.Aber nicht nur in vertikaler Blickichtungdad der Betrachter den Sieg des Lebens

erblicken. Auch in der Horizontale erzählter von der Überwindung des Todes: Linksund rechts neben der KreuziSungsgruppeerblicken wir zwei Engel: Sie tragen eineSäule bzw. eine Leiter. (Abbildungen 5und 6)Diese Gegenstände zähleo zu den soge-

nannten ,,Arma Christi" - den ,,Waffen",mit denen Christus den Tod besiegt hat.Es handelt es sich hier konkret um dieGeißelsäule, an die Jesus laut christlicherTradition während seiner Geißelung vorder Kreuzigung gefesselt worden war, undum die Leiter, die bei der Abnahme seine§

Leichnams vom Kreuz verwendet wurde.Die Engel vollstrecken Gottes Willen undtragen diese Marterwerkzeuge beiseite: Sie

machen dem Betrachter die Realität desTodes und des Opfers Jesu deutlich, ma-chen aber zugleich den Willen Gottessichtbar - der den Seinen Leben schenktin Zeit und Ewigkeit. Es Sibt noch viele

Abbil.lutl& 7

andere Engel zu entdecken, beispielsweiseden tröstenden Engel, der Jesus beim Ge-

bet im Garten Cetsemane kurr vor Seiner

Gefangennahme bestärkt. (Abbildung 7)

Ich wünsche allen Lesern, dass unsereKirche sich ihnen als Gesamtkunstwerkerschließt und sie berührt und dass diedargestellten Szenen aus dem Leben Jesuauch als peßönliche Heilsgeschichte et-fahrbar werden.

r.on Pfaüer Götz Beyer

Abbildtutg Iwie der Himmel wölbt sich schließlichder Schalldeckel über die Kanzel, an de-ren Aufgang Szenen aus dem Leben Jesudargestellt sind. (Abbildung 4)Es ist ein Himmel voller Freude. Die En-gel halten Spruchbänder in den Händen.Und auch wenn der Schriftzug nichtmehr voltständi8 lesbar ist, handelt es

sich vermutlich um einen Lobgesang aus

dem letzten Buch der Bibel, der Offenba-rung 5,13:

,,Und alle Kreatur, die im Himmel ist undauf Erden und unter der Erde und imMeer, und alles, was darinnen ist, hörteich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt,und dem Lamm sei Lob und Ehre undPreis und Gewalt von Ewiskeit zu EwiS-keit!"Mit diesem großen Lobgesang kommtdie Heilsgeschichte an ihr Ziel. Der En-gel auf dem Kanzeldeckel verkündetden Sieg. Er trägt einen Palmzweig (einrömisches Symbol des Sieges, das überDarstellungen der SiegesSöttinnenNike bzw. Viktoria auch in die christli-che Kunst Einzug hielt) und eine Busi-ne, d.h. eine gerade Naturtrompete.Als ,,Tubaen8el" steht er für den himm-lischen Lobgesang, tritt aber auch alsEngel des Gerichts in ErscheinunS, derdie Toten, durch den Posaunenschallvom Todesschlaf aufgeschreckt, aus

den Gräbern steigen lässt.

Abbildung 5

Abbildung 6

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VER

EBER CHTEN

Verehrte Mltgllederdes Klr<hbauverelns,

ich möchte mich heutemit einem schwierigenProblem an Sie wendenund bitte sie um lhreMeinung:

lm lahre 1991 wurdeder Kirchbauverein gegründet. Er stelltesich die Aufgabe, durch seine Tätigkeitzur Wiederherstellung und Werterhaltungder 5t.-lohannis-Kirche in schönebeck-Bad Salzelmen beizutragen. Er wollte dasAnliegen fördern, bis zum lahre 2000 dieKirche im Croßen und Ganzen wieder-herzustellen.Es kann jeder sehen, dass die Klrche heutewieder im alten 6lanz erstrahlt. Die Tür-me wurden saniert und sind wieder be-gehbar, die Turmhelme wurden gefestigt.Alle Fenster wurden erneuert und nachunten geöffnet. Mit großem Aufwandwurde das Cewölbe saniert und ein neu-er Fußboden mit einer Heizungsanlageeingebaut. Viele Kunstwerke wurden res-tauriert, die Orgel überholt. Der Kirchbau-verein finanzierte die dem alten Kasten-gestühl nachempfundenen Bänke. EineAndachtsecke mit einem Kunstwerk vonChristoph Grüger wurde finanziert, eben-so ein neuer Leuchter im Kirchenschiff.Eine weitere wichtige Aufgabe des Vereins

war die Förderung der Verbundenheit derBevölkerung zum größten Kunstwe* derStadt Schönebeck.Der Kirchbauverein organisierte in denvergangenen 25 ,ahren vietfältigste Ver-

anstaltungen in der Kirche und um dieKirche. lch erinnere beispielsweise anmehrere Kirmes-Veranstaltungen, die

iährlichen Konzertsommer, Flohmärk-te, Kirchen- und Turmführungen oderdie offene Kirche. Croße Künstlertratenin der Kirche auf, ich denke nur an dieLeipziger Thomaner oder lgor Oistrach.Dadurch kamen viele Menschen ausSchönebeck und der Umgebung in un-

sere Kirche und konnten sich, oft erstmalig,mit der Schönheit aber auch mit dem der-zeitigen baulichen Zustand des einmaligenCofteshauses bekannt machen.Viele Zeitungsartikel, besondeß mit Kurort-magazin, Briefe an die Mitglieder des Ver-eins und auch Veranstaltungen informiertenüber die Kunstwerke und die Arbeiten zurErhaltung der Kirche.

Es kann eingeschätzt werden, dass derKirchbauverein seine bei der Cründunggesteckten Ziele erfüllt hat. Die Kircheist heute wieder in einem Zustand, deres ermöglicht, die Cottesdienste und an-dere kulturelle Veranstaltungen in einemangemessenen Rahmen durchführen zukönnen. Viele Bewohner der Stadt Schö-nebeck und der Umgebung haben dieKirche besucht und sich am heutigen Zu-stand erfreut.Nicht nur die Kirche hat ein stattlichesAlter, auch die Mitglieder des Vorstandes,der nun seit etwa 25 Jahren seine Arbeitleistet, sind durchschnittlich in einem AI-ter, in dem sich das Leistungspotentialschrittlveise veningert. Nachwuchs fürden Vorstand ist leider nicht in Sicht.Der Vorstand des Kirchbauvereins hatauf seiner Sitzung im August 2015 einge-schätzt, dass der Verein seine Aufgabenerfüllt hat und beschlossen, die Auflösungdes Kirchbauvereins zum April des Jahres2017 anzustreben. Dazu wird es im Herbstdes kommenden Jahres eine Mitglieder-versammlung geben. Zur Auflösung desVereins ist dann eine Zweidrittelmehrheitder Teilnehmer der Mitgliederversamm-lung erforderlich.Liebe Mitglieder des Kirchbauvereins,bitte teilen sie mir lhre Meinung dazu mit.Schreiben Sie einen Brief oder eine E-Mailoder rufen Sie mich an. lch freue mich auflhre Meinung und verbleibe mit freundli-chen Grüßen

lhr Dr. W.-M. Feldbach,

Voßilzender des Vereins

E-Mail: feldbach@r'r'eb.de / Tel. 039291 7737 1

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Aktuelle Mitteilungen des Kirchbauvereins 5chönebeck-Salzelmen e.V.