der umstädter
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Ausgabe 02/2012TRANSCRIPT
Das Magazin des Ortsgewerbevereins
Groß-Umstadt e.V.
02/2012mstädterDer
Kultur- & Wirtschaft aus der OdenWälder Weininsel
Neuer OGV-Vorstand Im Februar gab es einen Wechsel an der Spitze des Gewerbevereins. Der neue Vorstand stellt sich vor.
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Kultur & EventsViele Highlights locken im Frühjahr – nicht nur für Kulturbegeisterte ein volles Programm.
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3märz ▪ apr i l ▪ mai
InhaltsverzeIchnIs
Vereinsleben
5 Neuer OGV-VorstandMitmachen und spaß haben!
8 Der Vorstand stellt sich vor Ich bin im OGv-vorstand aktiv, weil …
10 Ostermarktshopping, Oster-schmuck und huhn henriette
Wirtschaftsleben
15 Die Trends für 2012raumausstattung Fenstergucker
17 Eine wertvolle Partnerschaftandre leers Immobilien & lBs
21 Werbung nur für die Großen?Mediateam
22 Schwimmteichenatürliches Badevergnügen
24 Feuchtigkeit im Haus?IsOtec bietet dauerhafte sanierungslösungen
24 JungbrunnenGeheimtipp für schöne Dinge
Gastronomie & Wein
40 Gasthaus „Zur Krone“tradition in semd
42 Hotel Jakobanspruchsvoll wie seine Gäste
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32 EnergiespartippsGeld sparen & die Umwelt schützen
34 Bürgermeinungen sind wichtigJoachim ruppert im Interview
Unternehmertipps
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39 Arbeitsrecht aktuellDer arbeitsvertrag
Umstadt & Region
44 700 Jahre SemdGeburtstag mit akademischer Feier
46 Kulturvorschau und Programmhinweise
50 KulturkalenderMärz bis Mai 2012
Rubriken
3 Inhalt
51 Impressum
52 Branchenverzeichnis
Inhalt
Sie finden den OGV im Internet unter …www.der-umstaedter.de
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MItMachen - und SpaSS dabeI haben!
Die „Baustellen“ sind klar definiert! Das aktuelle Vorstands‑team sieht sich heute im Wesentlichen zwei großen Her‑
ausforderungen gegenübergestellt:
Zum Einen gilt es, das Vereinsleben, die interne Kommuni‑kation und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern und der Vereinsführung stärker zu fördern und auszubauen. Ein Verein lebt immer nur von seinen Mitgliedern und deren Engagement. Dies ist eine einfache Wahrheit, die jedem so‑fort einleuchtet. Kein Verein kann auf Dauer ohne eine ge‑wisse Mindestzahl von engagierten Mitgliedern überleben. Um deren Zahl und deren Motivation möglichst zu erhöhen, gilt es jedoch, den Begriff des „Vereinsleben“ einmal ge‑nauer zu hinterfragen. Was genau ist Vereinsleben? Es be‑deutet sicherlich Transparenz, Mitsprache und Beteiligung an Entscheidungsprozessen. Soweit – so gut! Vereinsleben bedeutet für die Mitglieder aber auch die Übernahme von Verantwortung, sich selbst mit einzubringen, eigene Verbes‑serungsvorschläge zu machen und vor allem: selbst einmal die Ärmel hochzukrempeln und mit anzupacken bei der Um‑setzung von diesen guten Vorschlägen.
Zu einem guten Vereinsleben gehört unserer Auffassung nach aber auch noch ein dritter Punkt, nämlich Gesellig‑keit und die Fähigkeit zum gemeinsamen Feiern. Denn nicht nur in einem Verein gilt: wer gut zusammen feiern kann, kann auch gut zusammen arbeiten! Dieser Zusam‑menhang ist heute vielen nicht ausreichend bewusst. Und
dennoch liegt hier ganz allgemein ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von „Teamwork“. Für all diese Facetten von Vereinsarbeit muss eine Plattform geschaffen werden, ein Forum und ein Klima der Offenheit und eines „gern gese‑henen Mitmachens“.
Die zweite große Herausforderung ist der Aufbau einer intensiven und gut funktionierenden Zusammenarbeit mit den Gremien der Stadt Groß‑Umstadt. Schließlich verfolgen beide – OGV und Stadt – in weiten Bereichen identische Ziele. Kein Stadtmarketing kann langfristig erfolgreich funktionieren, ohne die Einbeziehung der Gewerbetreibenden und Unternehmen vor Ort. Und genau diese Gruppe vertritt schließlich der OGV. Aber auch die Arbeit des Orts‑gewerbevereins ist umgekehrt natürlich nur in Verbindung und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und deren Institutionen denkbar. Insofern ist das Streben nach einer guten und partner‑schaftlichen Zusammenarbeit geradezu eine Pflicht für beide Ak‑teure. Nur auf diesem Wege können beide Partner ihre jeweils eigenen Ziele überhaupt nur erreichen.
Bleiben wir aber im Folgenden bei der internen Fragestellung: Wie lässt sich ein gutes Vereinsleben „herstellen“? Was muss getan werden, um die Zufriedenheit und Motivation der Mitglie‑der zu steigern? Die Antwort darauf ist nicht einfach. Aber eine wesentliche Grundlage wird wohl in jedem Fall heißen: Offen‑heit, Transparenz und das klare Bekenntnis zur Zusammenar‑beit. Aus dieser – zugegeben theoretischen – Antwort müssen nun konkrete Handlungen abgeleitet werden.
Im vergangenen Februar hat die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dies geschah in einer Situation, in der viele unzufrieden waren mit dem OGV. Der neue Vorstand ist nun angetreten, diese Unzufrie-denheit nicht nur in das Gegenteil umzukehren. Mit einem neuen Konzept soll der Verein zudem fit gemacht werden für die Zukunft – und für eine neue Kultur der Mitglieder-Beteiligung.
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Beginnen wir doch einfach mit dem Aufbau einer vereinsinter‑nen „Mitmacher‑Kultur“!
Es gibt viel zu tun im OGV: Veranstaltungsmanagement, Mitgliederverwaltung, Buchhaltung, Pressearbeit – um nur ein paar Schlagworte zu nennen. Besonders die Planung und Durchführung der zahlreichen OGV‑Veranstaltungen erfordert viel Engagement und zeitlichen Aufwand. Ein Schlüssel zur Bewältigung dieser umfangreichen Aufgaben liegt in deren Aufteilung in kleinere und überschaubarere
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OGV-Vorstand
Hauptausschuss 1:
Marketing & Werbung
OGV-Geschäftsstelle mit Bürokraft
Planung, Vorbereitung und Durchführung der einzelnen Events. Pro Event eine AG mit jeweils einem Vorstandsmitglied. Zusammenarbeit mit engagierten Mitgliedern
Erarbeitung eines gemeinsamen Werbekonzeptes für OGV-Events und VOS. Zusammenarbeit mit Agenturen
Hauptausschuss 3:
Der Umstädter
Planung und Erstellung des Vereinsmagazins (online + print) . Zusammenarbeit mit Redaktionsteam
AG Ostermarkt
AG Frühlingsmarkt
AG Bauernmarkt
AG Weinherbst
AG Umstadt ein Gedicht
Hauptausschuss 2:
Mitgliederpflege
Angebote für Mitglieder, z.B. OGV-Stammtisch oder Seminare. Interne Kommunikation. Zusammenarbeit mit „Straßen-Beauftragte“
Ältestenrat
Zentrale Anlaufstelle des OGV. Vereinsverwaltung (Pflege der Mitglieder-Datenbank). Bearbeiten von Ein- u. Austritten. Fakturierung und Rechnungskontrolle in Zusammenarbeit mit dem Rechner. Allgemeine Hilfe für alle Vereinsorgane und AGs (Bürotätigkeiten, Telefon-Tätigkeiten, Listen)
Oberstes Entscheidungsgremium des Vereins. Entscheidet über grundsätzliche Strategien und Finanzen (Jahres-Planung und Budget). Vergibt offiziell Aufträge an Fremdanbieter.
Beratendes Gremium. Gibt Empfehlungen an den Vorstand. Kein „offizielles“ Vereinsorgan lt. Satzung.
Übersicht Vereinsorganisation
„Arbeitspakete“. Diese können dann von Arbeitsgruppen (AGs) weitgehend eigenverantwortlich bearbeitet bzw. umgesetzt werden. Das Schaubild unten zeigt die der‑zeit angestrebte Struktur dieser Arbeitsgruppen. Wichtig ist hier, die einzelnen Aufgabenpakete tatsächlich soweit überschaubar zu halten, dass damit die „Berührungsängs‑te“ vieler Mitglieder vor einer eventuellen Überforderung klein gehalten werden können. Ein einziger „Veranstal‑tungs‑Ausschuss“ für alle OGV‑Veranstaltungen hätte z.B. auf Grund der Fülle an Events das ganze Jahr über ständig
in der Säulenhalle und um den Marktplatzbrunnen
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und viel zu tun. Eine „AG Ostermarkt“ hat dagegen nur einmal im Jahr eine Veranstaltung zu organisieren. Dies ist eine überschaubare Aufgabe und praktisch jedes Mitglied könnte sich hier ohne allzu großen, zeitliche oder inhaltli‑che „Überforderung“ mit einbringen.
Die Verteilung der Aufgaben in relativ viele Arbeitsgrup‑pen ist ein Kernbestandteil der neuen Vorstandspolitik. Es ist ein erklärtes Ziel, damit die Zahl der aktiven Mitmacher im Verein deutlich zu erhöhen.
Um die Arbeit der AGs, Ausschüsse und des Vorstandes insgesamt effektiver zu machen, müssen darüber hin‑aus bestimmte „Verwaltungsaufgaben“ an eine externe Stelle vergeben werden. Durch diese zentrale Stelle wer‑den die einzelnen vereinsinternen Mitmacher nicht nur arbeitstechnisch deutlich entlastet. Gleichzeitig findet auch eine Professionalisierung von häufig wiederkehren‑den Vorgängen statt. Solche wären z.B. das Verwalten der Mitglieder‑Datenbank, das Abwickeln von Ein‑ und Austritten, das jährlich mehrmals anfallende Anschrei‑ben von Veranstaltungsteilnehmern und Mitgliedern oder auch die aktive Mithilfe bei der Vereinsbuchhaltung. Ein weiterer großer Vorteil einer zentralen Geschäftsstel‑le liegt natürlich auch in einer verbesserten internen Kommunikation. Hier würden nämlich viele Stricke (=In‑formationen) zusammenlaufen und somit z.B. die Beant‑wortung von internen, als auch externen Anfragen stark vereinfacht werden.
Ein weiterer praktischer Beitrag zur Belebung des Ver‑einslebens ist die Einrichtung eines neuen Ausschus‑ses „Mitgliederpflege“ mit der klaren Aufgabe, die interne Kommunikation mit den über 200 Mitgliedern des Vereins zu verbessern und deren „Wünsche an die Vereinsführung“ möglichst direkt aufzunehmen und, wenn möglich, auch umzusetzen. Dabei sind besonders auch solche Mitglieder gefragt, die nicht aus den Reihen des Einzelhandels stam‑men. Viele Unternehmen, z.B. Produzenten und Dienstleister (auch aus den Stadtteilen!) kommen nämlich bei der bishe‑rigen Vereinsarbeit oft zu wenig zu Wort, obwohl sie einen beträchtlichen Anteil der Mitgliederschaft ausmachen.
Last but noch least ist auch die Einrichtung eines ver‑einsinternen „Ältestenrates“ eine vertrauensbildende Maßnahme mit dem Ziel, die Arbeit des Vorstandes auf eine möglichst breite Basis aufbauen zu können. Der Äl‑testenrat hat dabei keinerlei (Weisungs‑) Befugnisse ge‑genüber dem Vorstand. Dennoch kann er den aktuellen Verantwortungsträgern mit Rat und Tat zur Seite stehen und sicherlich in dem ein oder anderen „Konfliktfall“ ver‑mittelnd einwirken.
Ob der Plan aufgeht und es am Ende gelingt, den Orts‑gewerbeverein mit diesen Maßnahmen zukunftssicherer zu machen, werden die Mitglieder entscheiden. Eine gute Vereinsführung kann nicht mehr tun, als alle zum Mitma‑chen einzuladen und gleichzeitig eine offene Atmosphäre für „Neu‑ und Seiteneinsteiger“ zu schaffen. Der Anfang ist gemacht! Nun gilt es, das neue, alte Haus OGV – Raum für Raum – aufzubauen und mit Leben zu füllen. Und alle sind herzlich zum Mitmachen eingeladen!
Text: Klinkenbergh / Zengel
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der VorStandStellt SIch Vor
„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“es gelingt, eine Struktur zu schaffen, bei der Mitglieder und Vorstand konstruktiv zusammen wirken.
JürGEN HOffErbErtH (Rechner)Geschäftsstellenleiter der Volksbank Odenwald eG, Filiale Groß‑UmstadtTel.: (01802) 70 11 50 | E‑Mail: hofferberth@ogv‑umstadt.de„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“es für mich als Mitarbeiter der Volksbank Odenwald eG selbstverständ-
lich ist für die Groß-Umstädter Gewerbetreibenden zur Verfü-gung zu stehen und diese zu unterstützen.„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV beson‑ders wichtig, dass …“der OGV sich weiter gut entwickelt und finanziell wieder ein möglichst „ruhiges Fahrwasser“ ansteuert.
GabriElE ludwiG (Beisitzerin)Partnerassistentin in einer WirtschaftskanzleiE‑Mail: ludwig@ogv‑umstadt.de„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“mir der Erhalt der vielfältigen Geschäfte und eine positive Ent-wicklung der Stadt Groß-Umstadt wichtig sind.„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV beson‑ders wichtig, dass …“Bewährtes erhalten und neue Ideen umgesetzt werden.
lOtHar röHNKE (Beisitzer)Gas‑Wasserinstallateurmeister, Heizungsbauer, Bau‑
spengler und Fachmann für barrierefreies Planen, Bauen und Wohnraumanpassung. Inhaber der Firma Röhnke Sanitär Hei‑zung, Bahnhofstrasse 35a, in Klein‑UmstadtTel.: (06078) 7 29 36 | E‑Mail: roehnke@ogv‑umstadt.de„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“ich für uns, die Bürger und –Bürgerinnen in Groß-Umstadt, etwas be-wirken will. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“die Zusammenarbeit mit den städtischen Verantwortlichen, den Gewer-betreibenden und sonstigen engagierten Bürger-innen verbessert wird.
JürGEN dröll (Beisitzer)Betreibt mit seiner Frau das NaturmöbelhausTel.: (06078) 91 22 28 | E‑Mail: droell@ogv‑umstadt.de„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“ich mich für den Einzelhandel engagieren möchte.„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“wir möglichst viele Mitglieder für den OGV gewinnen und von einer ak-tiven Mitarbeit überzeugen können.
raiNEr StOrcK (Beisitzer)Selbständig | E‑Mail: storck@ogv‑umstadt.deSeit dem ersten Johannismakt arbeite ich bei Messen und Märkte in Groß-Umstadt mit und freue mich immer wieder, wenn die ver-kaufsoffenen Sonntage erfolgreich verlaufen sind. Dies und meine Wurzeln zu Groß-Umstadt bestärken mich daher weiterhin für den OGV und unsere sympathische Einkaufsstadt und bei der Erhaltung dieser Traditionen mitzuwirken.
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„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“es in Groß-Umstadt viele kreative Gewerbetreibende gibt, die angesto-ßen werden wollen, um etwas zu leisten, was sie vorher nicht für mög-lich gehalten haben.„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“man den Gewerbeverein und die Stadt als kraftvolle, lebendige und ziel-strebige Gemeinschaft wahrnimmt. Das „WIR“ muss aus meiner Sicht im Vordergrund stehen.
tHOmaS ZENGEl (Vorstandsvorsitzender)Inhaber der Internet‑ und Medienagentur Pix MediendesignTel.: (06078) 39 92 04 | E‑Mail: zengel@ogv‑umstadt.de„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“ich sehr gerne in Groß-Umstadt lebe und arbeite und meinen Beitrag dazu leisten möchte, dass es auch in Zukunft hier in der Stadt weiter voran geht.„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“wir eine gut funktionierende Vereinsstruktur mit möglichst breiter Betei-ligung aller Mitglieder aufbauen.
cHriStOpH ZimmEr-HaEp (Schriftführer)Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits‑ und Verkehrsrecht, Berg & Münch, Rechtsanwälte und NotarTel.: (06078) 40 11 | E‑Mail: zimmer‑haep@ogv‑umstadt.de„Ich bin im OGV‑Vorstand aktiv, weil …“ich einen Beitrag zur Attraktivität Groß-Umstadts als Standort in wirt-schaftlicher und lebensqualitativer Hinsicht leisten möchte und beides einander bedingt.
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10 märz ▪ apr i l ▪ mai
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Shopping, Oster-Schmuck
und Huhn Henriette
Drei Wochen vor Ostern veranstaltet die Stadt Groß‑Um‑stadt einen kleinen, feinen Ostermarkt in der Säulenhal‑
le des Renaissance‑Rathauses am Markt. Am Wochenende, Samstag 17. März und Sonntag 18. März jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr präsentieren Künstler und Handwerker österlichen Schmuck, Deko und Leckereien.
Kunsthandwerkliches und Traditionelles rund ums Osterfest bieten die Aussteller in bunter Mischung: Perlen‑Ostereier, Grußkarten, Kerzen, ein Schokobrunnen, Glasfusing mit Ha‑sen, Holzfiguren, Handpuppen und natürlich verschiedene Eiermaltechniken werden gezeigt. Hier gibt es Anregungen für die eigene Osterdekoration zu Hause und Spaß beim Zu‑schauen an den Ständen. Selbstverständlich lädt das beliebte Säulenhallen‑Café zum Verweilen und Genießen ein.
Fest gebucht ist auch der walk act „Ei‑Land“ des Theaters ja‑boni. Huhn Henriette ist unterwegs mit Geschichten „wie aus dem Ei gepellt“. Denn Henriette hat ein Straußenei dabei. Das Fenster im Ei öffnet sich und den Zuschauern offenbaren sich ein Minitheater und unterschiedliche kleine Geschichten.
Mit einem verkaufsoffenen Sonntag lädt der Ortsgewerbever‑ein im gesamten Innenstadtbereich zum gemütlichen Shop‑pen und Bummeln ein. Zahlreiche Geschäfte öffnen in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr ihre Pforten. Rund um den österlich geschmückten Biet begegnet man außerdem so manchem Osterhasen, der bunte Eier und süße Leckereien verteilt. So wird auch das Einkaufen an diesem Sonntag zu einem beson‑deren Erlebnis für die ganze Familie.
Zu der Veranstaltung lädt die Stadt Groß‑Umstadt in Zusam‑menarbeit mit dem Ortsgewerbeverein ein. (sgu/ogv)
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Wichtige OgV-termine für 2012
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17. & 18.03. Ostermarkt18.03. Verkaufsoffener Sonntag
28. & 29.04. frühlingsmarkt29.04. Verkaufsoffener Sonntag
08. & 09.09. bauernmarkt09.09. Verkaufsoffener Sonntag
27. & 28.10. umstädter weinherbst28.10. Verkaufsoffener Sonntag
16.11. umstadt ein Gedicht
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12 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Das Autohaus Brass hat als neuer Betreiber gleich zu Be‑ginn kräftig in den Ausbau des Verkaufsshops investiert.
Innerhalb von nur zwei Wochen Umbauzeit wurde dabei nicht nur die Fläche des Shops deutlich vergrößert. Auch das Wa‑rensortiment und das Angebotsspektrum des Shops wurden erheblich erweitert. So finden Autofahrer und Kunden nun zum Beispiel neben einer Lotto‑Annahmestelle auch ein größeres Angebot an Getränken, Süß‑ und Tabakwaren vor. Auch eine neue Kaffeebar lädt zur kleinen Pause ein. Die OPEL‑Brass‑Gruppe betreibt insgesamt 28 Autohäuser in der gesamten Region. Mit der Übernahme der Tankstelle in Groß‑Umstadt tritt das Unternehmen zum ersten Mal nun auch als Tankstel‑lenbetreiber auf. Der OGV wünscht viel Erfolg mit dem neuen Geschäftszweig.
Autofahrer und Fahrerinnen können übrigens noch bis zum 30. April bei jedem Tanken fleißig Treue‑Punkte sammeln. Eine Vielzahl an Prämien warten dann auf denjenigen, der minde‑stens 40 Punkte gesammelt hat. Mitmachen lohnt sich also!Die Tankstelle mit Waschstraße und Verkaufsshop wurde in den vergangenen Jahren von Pächter Dennis Schwab selb‑ständig geführt. Mit dem Übergang des Betriebes an das Au‑tohaus Brass wurde das gesamte bisherige Tankstellen‑Team komplett übernommen und wird auch künftig für freundlichen Service und Kundennähe stehen. Dennis Schwab bedankt sich bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei seinen Kunden für das Vertrauen in den letzten Jahren. Text: Zengel
tanken, Shoppen & gewInnen
Unter neuer Leitung steht
seit Jahresbeginn die Tankstelle in der
Hans-Böckler-Straße.
öffnungszeiten:Montag ‑ Freitag 5.30 bis 20.00 UhrSamstag 7.00 bis 18.00 UhrSonntag 9.00 bis 14.00 Uhr
Bernd Pfeifer (links) und Hans-Wolfgang Pelz vom Autohaus Brass (rechts) danken Dennis Schwab für die langjährige gute Arbeit als selbständiger Pächter der Tankstelle. Ab sofort wird die Tankstelle in der Hans-Böckler-Straße direkt vom Autohaus Brass betrieben.
Ein wesentlich erweitertes Shop-Angebot finden die Autofahrer nach dem Umbau und der Übernahme durch das Autohaus Brass an der Tankstelle in der Hans-Böckler-Straße.
Ein starkes Team: Betriebsleiter Hans-Wolfgang Pelz (links) und sein Mitarbei-ter Celebi Goekman vom Autohaus Brass präsentieren den Opel Astra GTC.
Die drei von der Tankstelle: Dennis Schwab (links), Wolfgang Pelz (Mitte) und Bernd Pfeifer bilden gemeinsam das neue Führungsteam um die neu umgebaute Tankstelle in der Hans-Böckler-Straße.
autohaus brass Groß-umstadtHans‑Böckler‑Str. 25‑2764823 Groß‑Umstadt
Tel.: (06078) 93 43 ‑ 0Fax: (06078) 7 11 86Mail: goekmen.celebi@brass‑gruppe.deWeb: www.brass‑gruppe.de
13märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Gute Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft hat der, der auf einen Ausbildungs‑ oder Studienplatz in einem Unter‑
nehmen setzt, das sich durch Leistungsstärke und Modernität auszeichnet. Beides findest Du bei uns. Als eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland (unter den Top 100 von ca. 1.100) haben wir den Antrieb durch Innovation und Teamwork gemeinsam voran zu kommen.
wir motivieren Nachwuchs für unser Haus!Unser Ausbildungsangebot für das Jahr 2013 umfasst sowohl Ausbildungsplätze für Bankkaufleute als auch ein attraktives Studienangebot. Wir bieten die Chance auf eine erfolgreiche Berufsausbildung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau, sowie unterschiedliche Bachelor‑Studiengänge.
Unsere bankkaufleute werden Profis darin, anderen Men‑schen ihre Wünsche zu erfüllen – dazu gehört eine Menge Know‑How. Jeder Tag der Ausbildung ist auf´s Neue spannend, denn die vielseitigen Aufgaben bieten immer wieder interes‑sante Herausforderungen. Wir fördern unsere Auszubildenden fortlaufend durch interne Qualifizierungen und externe Semi‑
nare. Daher haben wir eine anspruchsvolle Berufsausbildung für motivierte junge Menschen im Angebot.
Das System des dualen Studiums verbindet optimal die prak‑tische Ausbildung in unserem Unternehmen mit dem theore‑tisch vermittelten Fachwissen der jeweiligen Hochschule. Hier haben wir als Volksbank Odenwald eG mit der Dualen Hoch‑schule Baden‑Württemberg und der Frankfurt School of Ma‑nagement and Finance zwei starke Partner zur Seite. Hier ist eine hohe Leistungsbereitschaft und auch Fleiß gefragt. Dafür ist nach drei Jahren der Bachelor‑Abschluss inklusive die bis dahin erworbenen Praxiserfahrung in der Tasche.
Nach der Ausbildung ist natürlich noch nicht alles vorbei. Wir haben viele Weiterbildungsmöglichkeiten im Angebot, die Dich auf Deinem Weg voran bringen.
Alle Informationen zu unserem Ausbildungsangebot erhältst du im Rahmen unserer Veranstaltung “Karrierezeit”, die wir am Freitag, den 09. März um 16:00 Uhr für interessierte Be‑werber in unserer Hauptsstelle in Michelstadt anbieten. Ein‑fach schnell anmelden unter www.voba‑online.de/ausbildung.
Text: Volksbank Odenwald eG
wir freuen uns auf deine bewerbung bis zum 31. märz 2012.
auSbIldung und StudIuM MIt Zukunft!Bewerbungsstart bei der Volksbank Odenwald eG
Alle Informationen zur Ausbildung und Bewerbungfindest Du unter www.voba-online.de/ausbildung
Wir sind mit 39 Geschäftsstellen, rund 400 Mitarbeitern und knapp30 Auszubildenden unter den Top 100 aller Genossenschaftsbanken in Deutschland(insgesamt ca. 1.100) und bilden motivierten Nachwuchs für unser Unternehmen aus:
Bankkaufmann/-frau (IHK)Bachelor of Arts - Fachrichtung BankBachelor of Science - Schwerpunkt Finance
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14 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
15märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Jedes Jahr besucht die Raumausstattung Fenstergucker alle wichtigen großen Messen. „In der Raumgestaltung muss
man ständig informiert und auf dem aktuellen Stand sein, um keine neuen Trends zu verpassen.“ Deshalb haben wir ständig die neuesten Trends und Kataloge im Haus.
Fenstergucker basiert auf dem Konzept: Schönes mit Herz und Hand in der Gardinenwerkstatt zu kreieren und dem Kunden eine fachmännische Beratung mit anschließender Umsetzung in der Raumgestaltung anzubieten. Hier wird jede Gardine maßgefertigt und ist somit ein Unikat.
„Unsere Kunden möchten ihren Wohn- und Lebensstil mit attraktiven Stoffen und Gardinendekorationen unterstreichen und sich von der breiten Masse abheben.“
Wenn der Kunde eine komplette Renovierung oder Verände‑rung wünscht, können wir diese als Komplettleistung anbieten, auch Beratungen für Farbgestaltung und Inneneinrichtungs‑termine vereinbart werden. Flächenvorhänge und Raffrollos bleiben auch in diesem Jahr ein großer Trend. Es gibt viele Möglichkeiten Farben und Stoffe zu kombinieren. Der Einsatz von Flächenvorhängen reicht von großen Fensterflächen bis hin zu Raumteilern und Wandverkleidungen.
Neue Farben und Techniken gibt es dieses Jahr bei den Falt‑stores: Sie können damit Fenstersonderformen, Wintergärten und Standardfenster gestalten. Sie haben somit Sonnen‑ und Sichtschutz zugleich. Auf Wunsch sind auch Verdunkelungsan‑lagen möglich. Im Frühjahr beginnt wieder die Zeit der lästigen Insekten und Allergien. Wir bieten Ihnen die passende maß‑geschneiderte und hochwertige Lösung namhafter Hersteller.
„Mit der Firma MEZ Möbel in Wiebelsbach haben wir eine enge Bindung und können die Gardinen auf die dort ausgesuchten Möbel abstimmen. Mehrmals im Jahr haben wir dort unseren Messestand mit zahlreichen Mustern aufgebaut und präsen‑tieren vor Ort die Messeneuheiten“.
Haben Sie Lust auf frühlingsfrische Veränderungen? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren einen individuellen Bera‑tungstermin mit uns, unverbindlich, bei Ihnen zu Hause ‑ ger‑ne auch am Wochenende oder abends. Text: Kautz
dIe trendS für 2012bei Raumausstattung Fenstergucker
raumausstattung fensterguckerGartenweg 1764823 Groß‑Umstadt
Tel.: (06078) 7 44 80Mobil: (0160) 96 07 22 27Mail: fenstergucker@heike‑kautz.deWeb: www.heike‑kautz.de
16 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Nach dem Besuch der Heimtextil Messe 2012, bietet Créa‑tion Wohnen, Jens Eidmann wieder eine klare Orientierung
in allen Facetten der textilen Inneneinrichtung für den Pri‑vat‑ und Objektbereich.
Mit dem Heimtextil‑Trend zeigt Création Wohnen die aktuellen Strömungen aus Mode, Design und Innenar‑chitektur. Mit den Trends für 2012 wird ein spezielles Au‑genmerk auf die Bereiche Farben, Materialien, Design und Dekoration gelegt, um hier die aktuellen highlights der kommenden Saison auf‑zuzeigen und sie kreativ umzusetzen. Création Wohnen prä‑sentiert ein beeindruckendes Spektrum an Bodenbelägen, Deko‑ und Möbelstoffen, Sicht‑ und Sonnenschutzsysteme, Tapeten und Wandbekleidúngen sowie Innen‑ und Außenbe‑leuchtung. Außerdem hat sich Création Wohnen als Spezialist für die optische Aufwertung von Innenräumen durch natürliche Gestaltungselemente in Steinoptik einen Namen gemacht.
Pünktlich zum Saisonstart 2012 wurde die Ausstellungsfläche erweitert um die Kunden noch besser über die aktuellen Trends und Wohnraumlösungen beraten zu können. Gleichzeitig be‑
dankt sich Jens Eidmann bei den unterstützenden, kompetenten Handwerksbetrieben Schreinerei Pfeiffer, Bäderprofi Richter,
Elektroinstallation Kellinghusen und Edelstahverarbeitung HOKA.Création Wohnen steht für die Dinge, die das Leben verschönern und lädt in diesem Zuge seine Kunden, sowie Interessierte zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 17. März von 11 ‑ 16 Uhr ein und freut sich auf eine individuelle Kundenberatung.
Text: Eidmann
créatIon wohnenAktuelle Trends aus Mode, Design und Innenarchitektur
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Jens Eidmann - création wohnenGeorg‑August‑Zinn‑Straße 3864823 Groß‑Umstadt
Tel.: (06078) 33 97Fax: (06078) 84 55Mail: s.‑j.eidmann@t‑online.deWeb: www.creation‑wohnen.net
17märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
„Der Erwerb einer Immobilie, ist neben dem Heiraten und der Gründung einer Familie, eine der wohl wichtigsten
Entscheidungen, die man in seinem Leben zu fällen hat. Ein guter Makler erkennt dies und ist sich der Verantwortung be‑wusst, die ihm der Verkäufer bei der Erteilung eines Auftrages auferlegt“, sagte Geschäftsstellenleiter Andre Leers, der mit seinem Team schon seit rund 13 Jahren sehr erfolgreich als selbstständiger Makler in den Bereichen Verkauf und Vermie‑tung von Wohn‑ und Gewerbeimmobilien im Kreis Darmstadt‑Dieburg tätig ist.
Hierbei liegt der Tätigkeitsschwerpunkt nicht nur in der reinen Interessentenvermittlung, sondern auch in der speziellen Bera‑tung für Käufer und Verkäufer sowie für Mieter und Vermieter, welche auch über den Notartermin hinausgeht. Hierzu zählen beispielsweise die Erstellung von individuellen Marketingplänen und die spezielle farbige Aufbereitung von Grundrissen sowie die schrittweise Heranführung an entsprechende Finanzierungs‑gespräche mit der Bank und die Vorbereitung auf den Notarter‑min, wobei die Schlagworte Kompetenz und Dynamik, welche das Werbeplakat vor dem Maklerbüro in der Steinschönauer Straße zieren, für den Immobilienexperten keine bloßen Werbe‑slogans sind. „Da unsere Kunden uns oftmals einen großen Teil ihres Vermögens anvertrauen, ist es uns wichtig, dass wir den damit verbundenen Qualitätsansprüchen an unsere Arbeit und an die Kompetenz des gesamten Teams bei jedem unserer Ar‑beitsschritte gerecht werden können.“
Neben seiner bisherigen Mitgliedschaft im Competence Club, wo sich das Büro Leers unter den Top 10 aller geprüften Maklerbüros in Deutschland befand, ist der Zusammenschluss mit der LBS Immobilien GmbH ein weiterer Erfolgsschritt für den Groß‑Um‑städter Makler, da der neue Partner mit seinen angeschlossenen Maklerbüros bundesweit zu den erfolgreichsten Unternehmen in der Vermittlung von Wohnraum zählt und insbesondere in Hes‑sen und Thüringen Marktführer beim Verkauf von Immobilien ist. Die sich hierbei ergebenden Vorteile durch die Anbindung an die S‑Finanzgruppe und ihr zugehörige Unternehmen, werden un‑
ter Berücksichtigung aller Aspekte direkt an Käufer, Verkäufer, Mieter und Vermieter weitergegeben. Entscheidend ist hierbei jedoch die Bedarfsermittlung in einem persönlichen Gespräch, wie der Immobilienexperte aus Erfahrung weiß.
„Der Zauber einer Immobilie steckt in den Details, die jedoch von jeder Person anders wahrgenommen werden. Hierin liegt der Reiz des Maklerberufes, da wir die passende Immobilie zum Menschen finden möchten, um somit die Zufriedenheit unserer Kunden auf Dauer gewährleisten zu können. Über‑zeugen auch Sie sich von unserem Leistungsversprechen und testen Sie den Marktführer.“
UnD DAS DÜRFEn SIE ERWARTEn:• Größtmögliche Sicherheit für Sie und Ihr Vermögen• Beratung, Vorbereitung von Verträgen sowie Notar‑
terminen, Formalismen, Finanzierungskonzepte• Detaillierte Bedarfsermittlung/individuelle Vermark‑
tungsstrategie • Professionelle Präsentation (Bild/Text)• Übersichtliches, ansprechendes Exposé• Marketingplan• Anzeigen Printmedien (Flyer, Anzeigen, leersjournal)• Strukturierte Besichtigungstermine• Bequemer Übergabeservice• Exklusive, farbige Grundrisse Ihrer Immobilie• Bonitätsgeprüfte Interessenten• Markt‑ und Mietwertanalyse Ihrer Immobilie
Text: Leers Immobilien
eIne wertVolle partnerSchaft…
Ein starkes Team freut sich auf Sie!
andre leers immobilien GmbHSteinschönauer Straße 264823 Groß‑Umstadt
Tel.: (06078) 75 90 0 Fax: (06078) 75 90 10Mail: info@leers‑immobilien.deWeb: www.leers‑immobilien.de
ist der Zusammenschluss der AnDre LeerS IMMOBILIen GMBH in Groß Umstadt mit der LBS IMMOBILIen GMBH, in Offenbach, der im September des vergangenen Jahres stattgefunden hat.
18 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Sie möchten sich eine Auszeit vom Stress und den An‑forderungen des Alltags gönnen? Verbunden mit einem
Termin bei Haarpracht verwirklichen Sie Ihren Wunsch nach Entspannung und einem schönen Tag. Getragen vom Geist der Inhaberin, Friseurmeisterin Anja Jahnke, beginnt die Ent‑spannung auf Wunsch schon im separaten Nebenraum. Im Brainlight Wellness‑Sessel finden Sie Zugang zur inneren Ruhe, Harmonie, Frieden und einem Stück Glückseligkeit. Nehmen Sie Platz, machen Sie es sich bequem. Und jetzt einfach loslassen, entspannen, genießen, geschehen lassen.
Die Welt steht still ‑ ein schöner Tag. Genießen Sie im An‑schluss daran Ihren Besuch in der Haarpracht und erleben Sie den Charisma‑Faktor Haar. Jeder Gang zum Friseur ist eine Ich‑Inszenierung. Also: Tun Sie`s! Dazu ist Haarpracht schließlich da. Nutzen Sie das Talent von Anja Jahnke und freuen Sie sich auf Ihren ganz persönlichen Look: Unverkenn‑bar. Die Flexibel‑Schnitte sind immer angesagt: Morgens Business, abends Beauty! Klassische Hochsteckfrisuren ste‑hen beinahe jeder Frau. Eine gekonnte Hochsteckfrisur ver‑ändert den Typ und macht Sie zur Ballkönigin. Aber achten Sie darauf, dass der Stil der Frisur zum Kleid passt. Und we‑niger ist manchmal mehr. Die klassische „Banane“ ist oft die schönste Variation.
Eleganz, Luxus und Raffinesse sind die Schlagworte der be‑vorstehenden Styling‑Saison. Der Retro‑Look kommt ‑ Die Rückkehr zur Perfektion. Eleganz, Luxus und Raffinesse sind die Schlagworte der bevorstehenden Styling‑Saison. So plä‑diert die kreative Friseurmeisterin, Anja Jahnke, in diesem Frühjahr‑Sommer zum „Big Hairstyle“ und kontrastreichem Make‑up. Basis ist der perfekte Haarschnitt, so die Meisterin von Haarpracht. Also protzen ist trendy, nicht kleckern. Aber bitte mit Stil! Text: Jahnke
entSpannen, Stylen, wohlfühlen -
Sie glauben es erst,
wenn Sie es selbst erlebt haben!Kunde norbert Leister
Kundin Tatja Meyer
Kundin Tatja Meyer
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Haarpracht – anja JahnkeUntere Marktstraße 8 | 64823 Groß‑UmstadtTel.: (06078) 96 96 69
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SparkaSSe dIeburg –
hIlft beIM energIe Sparen.Die Energiekosten steigen stetig. So hat sich beispielsweise
der Heizölpreis in den vergangenen zweieinhalb Jahren um rund 66% erhöht. Immer mehr Bürger sind daher daran inter‑essiert, den Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken. Das hilft Kosten sparen und ist zusätzlich noch gut für die Umwelt. Damit Immobilien‑besitzer bei diesem Vorhaben auf professionelle Unterstüt‑zung zählen können, hat die Sparkasse Dieburg ausge‑wählte Beraterinnen und Be‑rater zu „Energiespar‑Scouts“ ausbilden lassen. Sie helfen ein Gebäude energetisch zu analysieren und machen ge‑meinsam mit dem Kunden eine Bestandsaufnahme. So kann festgestellt werden, wo sich Energieeinsparpotenziale ver‑stecken und welche bau‑lichen Maßnahmen notwen‑dig sind. Interessierte können sich mit wenigen Angaben erste individuelle Handlungs‑empfehlungen geben lassen. Den Kurzfragebogen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Dieburg oder im In‑ternet unter: www.sparkasse‑dieburg.de/einsparpotenzial.
Auch die Sparkasse selbst setzt verstärkt auf den Einsatz neuer regenerativer Energien und achtet bei Investitionen auf die Nutzung umweltschonen‑der Technik. Dies zeigt beispielsweise die Geschäftsstelle in Dieburg, Frankfurter Straße, die gänzlich auf fossile Energie‑träger verzichtet. Die Geschäftsräume sowie die Wohnungen
im Obergeschoss werden ausschließlich über Erdwärme, Fo‑tovoltaik und eine Solaranlage beheizt und klimatisiert. Eine weitere zukunftsweisende Investition wurde mit einem Elekt‑
rofahrzeug auf die Straße gebracht.Weitere Informationen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Dieburg. Telefon: (06078) 70 33 64 Internet: www.sparkasse-dieburg.de
20 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Was 1872 mit der Firmengründung in Lausen begann, schreibt in 2012 sein 140‑jähriges Jubiläum als erfolg‑
reiche Tonwerk Lausen AG. Längst hat das Traditionsunter‑
nehmen eine bedeutende Rolle in der Speicherofentechno‑logie eingenommen und ist zu einer exklusiven Marke mit Weltruf geworden. Heute setzen die Tonwerk‑Speicheröfen hinsichtlich Effizienz, Umweltfreundlichkeit, Funktionalität und Design Standards und sind in der Welt des Feuerns nicht mehr wegzudenken.
Die mit handwerklicher Präzision geschaffenen Speicheröfen verbinden das Nützliche mit dem Angenehmen: Maximale Energieausbeute bei minimalem Holzverbrauch, umwelt‑freundliche Verbrennung mit geringem Schadstoffausstoß, stundenlange sanfte Strahlungswärme mit natürlichem Wohl‑befinden sowie international prämiertes Design und moderns‑te Technik auf höchstem Niveau.
Die neu entwickelten patentierten Tonwerk‑Speicheröfen der Serie eco2 setzen mehr denn je ein Zeichen in perfekter Form‑gebung und höchster Funktionalität. Gerade heute, in einer Zeit, in der das „Bauen für die Zukunft“ strengste Richtlinien
fordert, was besonders für den Einsatz im Niedrigenergie‑ und Passivhaus gilt. Dort, wo der Tonwerk‑Speicherofen dank sei‑ner „Intelligenz“ schon lange die erste Wahl ist.
All das spiegelt sich auch in dem Leitsatz des Schweizer Un‑ternehmens wieder: „Mit Tonwerk in eine saubere Zukunft!“
Weitere Informationen finden Sie unter www.tonwerk‑ag.com.
Unser Regionaler Partner, die Firma Benninghaus, zeigt viele unserer Öfen in der Ausstellung in derSchlierbacherstr. 9 | 64823 Groß‑Umstadt/Kleestadt 06078/8105 | www.benninghaus.de.
Text: Benninghaus
tradItIon trIfft hIghtechTonwerk-Speicheröfen – Made in Switzerland
benninghaus Kachelofenbau GmbHSchlierbacher Straße 964823 Groß‑Umstadt | Ortsteil Kleestadt
Tel.: (06078) 81 05Fax: (06078) 7 23 75Mail: [email protected]: www.benninghaus.de
21märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
MediaTeam ist eine innovative Full‑Service‑Agentur, die ih‑ren Sitz im Groß‑Umstädter Ortsteil Wiebelsbach hat.
Wieso „Full‑Service“?Weil wir Ihnen alles bieten können, was Sie für Ihre Wer‑bung benötigen.
Von der Visitenkarte bis zur kompletten Werbekampagne – wobei wir uns nicht nur auf die Beratung und strategische Planung Ihres Werbeauftrittes beschränken. Auch die fach‑gerechte und termingetreue Produktion legen Sie bei uns in erfahrene Hände. Vieles davon sogar bei uns im Hause.
Wir reden kein unverständliches Fachchinesisch, sondern erörtern gemeinsam mit Ihnen Ihr werbliches Soll und Ha‑ben und denken uns die effizientesten Maßnahmen für Ihre Werbeziele aus. Hochmotiviert und kreativ kümmern wir uns um die Gestaltung und Umsetzung Ihrer Werbung.
Im April können wir auf 15 Jahre erfolgreiches Bestehen zu‑rückblicken, das stetige Wachstum verdanken wir dem Ver‑trauen unserer Kunden. Lernen auch Sie uns kennen – Sie wer‑den erstaunt sein, was eine kleine Agentur zu leisten vermag.
Text: MediaTeam
werbung nur für dIe groSSen?
nicht bei uns. Auch der Handwerker von nebenan oder der existenzgründer ist bei uns gut aufgehoben, denn kostenbewusstes und effizientes Arbeiten ist unser oberstes Gebot. Wir kennen auch die Bedürfnisse von Kleinbetrieben.
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Tel.: (06078) 91 21 12Fax: (06078) 91 21 13Mail: [email protected]: www.mediateam24.de
22 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Der Hitze entliehen und im sauberen, klaren Wasser baden. Entspannte Abende auf der Holzterrasse am eigenen Ufer genießen, den leichten Wind auf der Wasseroberfläche spüren und den Libellen und Vögeln zuschauen …
Einen neuen Trend in der Gartengestaltung bilden so genannte Schwimmteiche. Vorbei sind die Zeiten karger Swimmingpools und trüber Teichanlagen in den Gärten von Wasserliebhabern. Für Naturfreunde, die ein Bad in biologisch gereinigtem Was‑ser nehmen möchten, bieten Schwimmteiche eine ökologische Alternative zum konventionellen Swimmingpool. Für Kinder
bietet bietet der naturnahe Abenteuerspielplatz grenzenlo‑se Möglichkeiten ihrer Phantasie ‑ so wird der eigene Garten schnell als zeitlose Piratenbucht oder Schatzinsel in Besitz ge‑nommen. Der individuellen Gestaltung des persönlichen Ur‑laubsparadieses sind nahezu keine Grenzen gesetzt. So kann
der Schwimmteich mit fließendem oder stehendem Wasser oder einer Beleuchtung ausgestattet sein. Eine sorgfältig abge‑stimmte Bepflanzung am Ufer und im Gewässer verleiht beson‑deres Flair. Dabei sorgt eine biologische Filteranlage für natür‑liche Frische im baulich abgegrenzten Schwimmbereich. Wer ungechlortes Wasser genießen möchte, für den ist klares und
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23märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
algenfreies Wasser garantiert ‑ ganz ohne chemische Zusätze. Das Prinzip ist einem natürlichen Gewässer nachempfunden. Pflanzen, Bodenbestandteile und Mikroorganismen bilden mit ein wenig technischer Unterstützung einen funktionierenden ökologischen Komplex.
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24 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Der ISOTEC‑Fachbetrieb von Dipl.‑Ing. Tilo Probsthain in Groß‑Umstadt ist spezialisiert auf die Sanierung von
Feuchtigkeits‑ und Schimmelschäden an Gebäuden.
Mit seinem Unternehmen gehört er zur erfolgreichen ISO‑TEC‑Gruppe, die bereits seit 1990 dauerhaft und sicher Gebäude saniert, vorwiegend in Deutschland ‑ über 60.000 Objekte sind es an der Zahl. „Unser Leistungsversprechen lautet: ausschließlich höchste Qualität“, so Probsthain. „Mauerwerke dauerhaft und sicher abzudichten ist eindeu‑tig eine Aufgabe für Spezialisten. Unsere Kunden rufen uns, weil sie ihr Problem endgültig beseitigen möchten. Nur mit Top‑Personal und Top‑Produkten können wir diesen Erwar‑tungen gerecht werden.“
Gut geschultes Personal bringt aber nur dann etwas, wenn auch die Abdichtungsverfahren hohe Ansprüche erfüllen. Diese werden in der firmeneigenen Technik‑Abteilung er‑arbeitet und getestet. Nur ganz wenige Anbieter auf dem deutschen Markt sind in der Lage, ihren Kunden eine derart hochwertige und dauerhafte Sanierung anzubieten.
Abgerundet wird das Leistungsangebot durch ein Abdich‑tungskonzept, das sich am jeweiligen Objekt orientiert und alle Feuchtigkeitsursachen berücksichtigt. „Das Besondere ist, dass ich jeden Schaden gründlich vor Ort analysiere. Da‑rauf aufbauend kann ich meinen Kunden eine durchdachte und individuelle Sanierung anbieten“ erläutert Probsthain, der als TÜV‑geprüfter Sachverständiger für Schimmelschä‑den über besonders fundierte Fachkenntnisse verfügt. Die Verfahren reichen von Außenabdichtung und Innenabdich‑tung, die häufig bei neueren Gebäuden Anwendung finden, über die nachträgliche Horizontalsperre mit Paraffin gegen aufsteigende Feuchtigkeit ‑ ein häufiges Problem bei älte‑ren Gebäuden mit Natursteinfundamenten. Auch Schim‑melsanierungen und Innendämmungen werden professio‑nell ausgeführt.
Für jede Feuchtigkeitsursache hat ISOTEC also eine passen‑de und dauerhaft wirkende Lösung parat. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Die Sanierung läuft nicht nach „Schema F“, sondern orientiert sich an den Gegebenheiten des Hauses und den Wünschen der Eigentümer.
Text: Probsthain
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25märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Für die meisten Menschen ist die Diagnose Krebs ein gro‑ßer Schock begleitet von Ängsten und Depressionen. Wir
möchten Sie auf Ihrem Weg zur Genesung mit einem indivi‑duellen Bewegungsprogramm unterstützen.
Vielfältige Untersuchungen belegen, dass eine regelmäßige sportliche Betätigung die Verträglichkeit der Krebsbehand‑lung verbessern kann und die Heilungschancen erhöhen. Eine moderate körperliche Bewegung senkt das rezidiv Risiko und stärkt zudem das Immunsystem. Wir möchten Ihnen die Freude an körperlicher Betätigung wieder nahe‑bringen und Sie in Ihren Möglichkeiten individuell fördern. Gesunde Bewe‑gung lässt Sie die Krankheit besser bewältigen und erleichtert Ihnen eine Wiedereingliederung in Beruf, Familie und Alltag.
trainingsinhalte:Koordinationsschulung, Beweglichkeitstraining in Verbindung mit Funktionsgymnastik, Kraft‑ und Ausdauertraining. Das Training wird auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt und individuell gestaltet.
was können Sie mit bewegung für den Körper erreichen?• Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Beweglichkeit• Verringerung der therapiebedingten Nebenwirkungen
• psychische Stabilisierung und Abbau von Ängsten• Wiedergewinnung des Selbstwertgefühls• den Körper neu oder wieder kennenlernen• neue soziale Kontakte knüpfen
• einen eigenen Beitrag zur Genesung leisten• Steigerung der Motivation und Lebenslust
Bedenken Sie: Sport ist wirksamer als manches Medikament!Informieren Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Sie!
Kursbeginn: voraussichtlich Mai 2012 (Keine vertragliche Bindung!)
Kursleitung: Ralf Schröder (Sport-Physiotherapeut, Sporttherapeut in der
Onkologie, Lymph- und Ödemtherapeut)
Text & Fotos: Schröder
SporttherapIe In der onkologIeOft unterschätzt: Die Bedeutung von Bewegung und Sport in der Krebstherapie
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26 märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Herr Klaus‑Peter Marx, Geschäftsinhaber, genießt seit 1996 durch seine Kompetenz, Sicherheit und Qualität einen gu‑
ten Ruf über die Grenzen Rödermarks hinaus und feierte am 17.01.2010 mit großem Erfolg seinen Umzug in den größeren Ausstellungsraum in Rödermark/Ober‑Roden.
Nun eröffnet das Weru‑Studio Marx am 10.03. und 11.03.2012 in Groß‑Bieberau einen neuen, 200 qm großen Ausstellungs‑raum. In seinem neuen Ausstellungsraum in Groß‑Bieberau präsentiert das Weru‑Studio Marx eine große Kollektion von Haustüren der neueren Generation, Fenster, Sicherheitsrolllä‑den, Sonnenschutz und vieles mehr. Es zeigt sich mal wieder, dass Klaus‑Peter Marx und sein starkes Team zukunftsorientiert sind. Wichtige Voraussetzung für die zuverlässige Funktionsfä‑higkeit aller Bauelemente ist die fachgerechte Montage. Diese gehört neben Beratung und Aufmass zum umfangreichem Ser‑vicepaket des Weru Fachbetriebes Marx.
die firmenphilosophie vom weru-Studio marx lautet:„Unser Ziel ist es mit allen Mittel zu helfen, damit unsere Kun‑den selbst besser leben!“ Der Grundsatz ist, dass das erfah‑rene Weru‑Team alles pünktlich, sauber, zuverlässig und zur vollsten Zufriedenheit aller Kunden erledigt. Nach dem motto: Alles Große in der Welt geschieht nur, weil je‑mand mehr tut als er muss! Das Weru‑Studio Marx ist ein solides Unternehmen und bezieht seine Produkte nur von namhaften Her‑stellern, da diese eine optimale Kundenzufriedenheit gewährleisten.
Nach dem motto: Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen und nicht die Ware!
Und erneut hat es das Weru-Studio
Marx geschafft, sich zu vergrößern.
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Text: Werustudio Marx
27märz ▪ apr i l ▪ mai
WIrtschaFt & hanDel
Auf den Novembermärkten des Heimatstädtchens fiel sie mir auf, denn sie lief mit einem strahlenden Lächeln und im
Sauseschrittt die Stände ab und kaufte an den besonders schö‑nen ein ‑ und das wie im Rausch. Das machte mich neugierig und wir kamen ins Gespräch.
Am 03. Dezember 2011 eröffneten Martin und Karen Husemann ihren Laden in Groß Umstadt. „Jungbrunnen“ heißt er und das hat einen sehr charmanten Grund.
Karen Husemann ist Keramikerin und Grafikerin mit einem fes‑ten Job. Und eigentlich wollte sie gar keinen Laden aufmachen. Vor zehn Jahren einmal da fanden ihr Mann und sie auf einem Flohmarkt den metallenen Schriftzug einer längst vergangenen Kneipe ‑ „Jungbrunnen“. Die beiden kauften die Buchstaben, denn falls sie jemals doch eine Galerie oder einen Laden haben würden, dann würde dieser ein „Jungbrunnen“ sein. Aber dies war eben schon zehn Jahre her.
Und dann geschah das: Ein Teelädchen im historischen Orts‑kern, das in einer alten Kelterei gastierte, wollte zum November schließen. ´Unerhört, so ein wunderbarer Ort, da muss etwas geschehen´, dachte Karen, besah sich die Räumlichkeiten ge‑nauer und verliebte sich in die alte Einbauküche im Hinterzim‑mer sowie die Kelterhalle ganz hinten.
Selber künstlerisch ambitioniert und kreativ mit einem Blick für Schönes und das Besondere, hatte Karen schon viel Lob für ihre dekorativen Fähigkeiten erhalten. Und als sie dann – gemeinsam mit der besten Freundin und unbestechlichen Beraterin – den Schnickschnackshopping Markt im Heimatstädtchen besuchte und all die handgemachten Dinge und Objekte entdeckte, die dort feilgeboten wurden, da nahm die Ladenidee konkrete Formen an.
Sie wollte Künstlern und Kunsthandwerkern einen Raum bieten, sich zu präsentieren und ihnen ein Publikum geben. In ihrem – mit alten Weinkisten möblierten – charismatischen Laden in der Oberen Markstraße 5 sind nun beispielsweise die Glitzer‑Schätze von Juime, die Figuren von Jamata, die Transfer‑Bilder von Für gro‑ße Mädchen, Taschen von Zwischen. Pol, Möbel von mimamöbel, unglaubliche Gesellen von Elke Pikkemaat, Keramik von Christia‑ne Riemann, Bilder von buttablume, Teddys der Groß Umstädter Landfrauen und vieles vieles mehr zu entdecken.
Hoffen wir, dass die Liebe der Groß Umstädter zu diesen Kost‑barkeiten konstant wächst, doch mit der Auswahl, die Karen Husemann jetzt schon zur Eröffnung präsentierte und mit ihrer begeisterten Art über die Dinge zu sprechen, wird ihr das über kurz oder lang gelingen. Außerdem plant sie hin und wieder Events in der Kelterhalle zu organisieren. Ich freue mich drauf.
Jungbrunnenein neue Geheimtipp für schöne Dinge
Text und Bilder: Antje Herden | ah-rauschmittel.blogspot.com
JungbrunnenKaren HusemannObere Marktstraße 5 | 64823 Groß‑UmstadtTel.: (0177) 7 89 60 21
Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 10.00 ‑ 13.00 Uhr & 15.00 ‑ 18.00 UhrSamstag: 10.00 ‑ 13.00 Uhr | Mittwochnachmittag geschlossen
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bürger werden In dIe konZeptentwIcklung eIngebundenin bezug auf die Nutzung von erneuerbaren Energien hat Groß-umstadt derzeit im Vergleich zu anderen Kommunen im landkreis darmstadt-dieburg die Nase schon weit vorn. das soll nun noch einmal verbessert werden. Schließlich wird derzeit mit den bürgern der Stadt an einem lokalen Energiekonzept gearbeitet.
Die Politiker der Stadt Groß‑Umstadt machen klar zur Ener‑giewende und wollen zur Erarbeitung des energiepoliti‑
schen Gesamtkonzeptes für die Zukunft auch die Bürger mit ins Boot holen. Dabei wurde in der Kommune als Vorreiter‑funktion auf das Modell der Bürgerbeteiligung gesetzt. An‑gedacht ist ein Energiemix aus Windkraft, Biogasanlagen, Geothermie, Wärmekoppelung, Blockheizkraftwerken sowie generellen Energiesparmaßnahmen. Im Rahmen der Prozes‑sentwicklung, die mit einer Podiumsdiskussion Ende Januar begann und zu der an die 200 Personen kamen, soll zudem der Frage nachgegangen werden, ob die Stadt eine aktive Rol‑le für die Zukunft der lokalen Energieversorgung übernehmen kann und will. Hierzu gibt es nicht nur eine Lösung, sondern vielmehr eine Vielzahl von Möglichkeiten, ist sich Bürgermeis‑ter Joachim Ruppert sicher. „Bei Wind und Biomasse wird es Grenzen geben, z. B. wegen der Landschaftsgestaltung. Beim Thema Biogas geht es beispielsweise um die Frage nach Mo‑nokultur sowie die ethische Frage zur Flächennutzung „Ener‑gie versus Nahrung““, so das Stadtoberhaupt weiter, das im Rahmen der Energiewende auch das Energiesparen und die Energieberatung als einen Ansatzpunkt sieht. Auch hierbei wurden schon einige Fortschritte gemacht. So gibt es bei‑spielsweise seit Mitte der 90er Jahre einen Verwaltungsmitar‑beiter, der die Bürger neutral rund um Energieeinsparungen beraten kann. „Die Energiemesse ist ebenfalls ein Ergebnis der Energiebemühungen“, erklärt Joachim Ruppert.
Großes Potential bezüglich erneuerbarer Energien wird in der Groß‑Umstädter Gemarkung noch gesehen. Anfänge hierbei bilden die Windräder auf dem Binselberg oder die Biogasanlage in Semd. Vom Ist‑Zustand und der bisherigen Energie‑Geschichte Groß‑Umstadts ausgehend soll nun eine Potentialstudie gemacht werden, um abzuschätzen, welche Möglichkeiten der Stadt und ihren Bürgern noch zur Auswahl
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groSS-uMStadt Macht klar Zur
31märz ▪ apr i l ▪ mai
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stehen. Ein Energieausschuss ist derzeit auf der Suche nach einem unabhängigen Büro, das die Potentialstudie erstellt. Zu klären sind dabei Fragen wie beispielsweise, ob es wei‑tere Windkraftanlagen geben wird und ob noch Biomasse‑Ausbaumöglichkeiten bestehen. „Ein Solarflächenkataster soll zeigen, ob auch hier noch Potential vorhanden ist“, er‑klärt Groß‑Umstadts Bürgermeister weiter. „Die Sonne und die Energie‑Einsparung spielen ebenfalls noch eine Rolle. Von Seiten der Stadt haben wir noch einige alte Hallen und Säle, die energetisch saniert werden könnten. Dabei muss man jedoch überlegen, ob es möglich ist, hier trotz Geldmangel entsprechend zu sanieren und zu schauen, welche Lösungen es noch gibt.“
Im Rahmen des Energieforums Ende Januar äußerten die an‑wesenden Bürger viele einzelne Ideen sowie sehr konkrete Vorschläge zur Energiewende. Dabei zeigte sich, dass sich viele Groß‑Umstädter schon intensiv mit dem Thema be‑schäftigt haben und sich auch mit all ihren Kompetenzen und Bedenken einbringen wollen. So wurden beispielsweise neue Windkraftanlagen auf dem Binselberg abgelehnt, die Grün‑dung einer Energiegenossenschaft vorgeschlagen, angeregt den Öffentlichen Nahverkehr entsprechend auszubauen oder energetische Aspekte bereits bei Neubaugebieten zu be‑rücksichtigen. „Aktuell ist die Diskussion noch ergebnisoffen und man wird schauen, was sich wie entwickelt. Jede Stim‑me wird in der Diskussion berücksichtigt, man wird jedoch zwischen Nutzen und Nachteilen usw. abwägen müssen. Ein‑wände von Gegnern zu bestimmten Ideen werden geprüft, denn man muss die Bürger und ihre Bedenken ernst nehmen und Argumente sachlich und fachlich begründen können“, erklärt Bürgermeister Joachim Ruppert. Aber im Rahmen ei‑ner solchen Diskussion müssen auch Entscheidungen getrof‑fen werden. Diese sind manchmal auch Kompromisse oder demokratische Entscheidungen, die dem einen oder anderen je nach eigener Position weniger gefallen. Doch immerhin bietet die Stadt allen Bewohnern die Möglichkeit, an einer möglichen Lösung mitzuwirken.
Nach der Auswertung der Anregungen und konkreten Vor‑stellungen der Bürger, die diese bei der ersten Sitzung äu‑ßern konnten, steht nun im zweiten Quartal das nächste Tref‑fen an. Dabei werden Handlungsstränge eingeleitet, es wird das Solarkataster des Landes Hessen geben sowie weitere Informationen zur Potentialstudie. Es wird aber auch geprüft werden, welche Möglichkeiten sich über Förderprogramme realisieren lassen. (me)
Für einen mittelständischen Industriebetrieb in Heubach wurde Ende letzten Jahres Hessens erste Tiefenbohrung für die Gewinnung von Erdwärme gestartet. Foto: Stadt Groß-Umstadt
Für den Windpark Binselberg im Ortsteil Raibach ist eine Erweiterung um zwei neue Windräder geplant. Foto: Stadt Groß-Umstadt
In der Biogasanlage im Umstädter Stadtteil Semd entsteht unter Biogas mit einem Methananteil von 55 Prozent. Foto: Stadt Groß-Umstadt
energIewende
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32 märz ▪ apr i l ▪ mai
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Geld sparen & die Umwelt schützen
energIeSpartIppS für J eden geldbeutel
Energiesparen ist in aller Munde, sei es aus ökologischen oder finanziellen Gründen, denn Energie gehört zu den Verbrauchsgütern, bei denen in den letzten Jahren die Preise kontinuierlich gestiegen sind. Da ein Leben ohne
elektrischen Strom jedoch heutzutage praktisch undenkbar ist, heißt das Motto landauf, landab: Energie sparen, wo immer es möglich ist. Davon profitieren dann sowohl der Geldbeutel als auch die Umwelt.
Kleine tipps mit großer wirkungWer Energie sparen möchte, kann dies oftmals schon mit we‑nigen Handgriffen und ohne große Investitionen tun. Werden Kaffeemaschine, Mikrowelle, Fernseher, Computer und Co. nicht benötigt, sollten die technischen Geräte ausgeschaltet werden. Bleiben sie im „Stand‑by“‑Modus, wird oft trotzdem – auf ein Jahr hochgerechnet – eine nicht unerhebliche Menge an Energie verbraucht. Zum Ausschalten muss dabei nicht einmal unbedingt der Netzstecker gezogen werden – eine Steckerleis‑te mit einem Kippschalter sorgt dafür, dass der Stromfluss für alle angeschlossenen Geräte unterbrochen wird. Auch Lade‑geräte sollte man stets vom Netz trennen, da diese ebenfalls, auch wenn kein Handy, Laptop o. ä. angeschlossen sind, Strom verbrauchen. Berühren Sie einfach einmal ihr angeschlossenes Ladegerät – die fühlbare Wärme ist ein Hinweis auf den „un‑sichtbaren“ Stromverbrauch.
Ein großes Einsparpotential ist auch beim Thema Beleuchtung vorhanden. Zu allererst sollte man das Tageslicht so gut wie mög‑lich nutzen, beispielsweise bei der Ein‑ und Ausrichtung eines häuslichen Arbeitsplatzes. Wer darüber hinaus alte Glühlampen durch moderne Energiesparlampen, Halogen‑ oder LED‑Leucht‑mittel ersetzt, kann schnell beachtliche Einsparergebnisse erzie‑len. Ökologisch am sinnvollsten ist es, nur defekte Glühlampen gegen Energiesparleuchten auszutauschen und dabei auch zu bedenken, dass diese ein ständiges Ein‑ und Ausschalten nicht mögen, wirklich effektiv also nur bei Dauerbeleuchtung sind. Günstig ist ebenfalls eine Steuerung der Lampen im Flur, im Au‑ßen‑ oder im Eingangsbereich per Bewegungsmelder, so dass hier nur im Bedarfsfall Licht zur Verfügung gestellt wird. Und vor der nächsten Renovierung gilt es zu bedenken, dass helle Lampenschirme und weiße Wände die Wirkung der Beleuchtung durchaus noch verstärken können, dunkle Tapeten oder Vorhän‑ge das Licht hingegen schnell „schlucken“.
Kochen, waschen, Kühlen – Energie in der KücheDas Energiesparen in der Küche fängt bereits mit der Wahl der Geräte an: Bei der Anschaffung eines Kühl‑ oder Gefrierschran‑kes oder einer Spülmaschine sollte man darauf achten, dass das Haushaltsgerät mit einem EU‑Label gekennzeichnet ist, das den Stromverbrauch angibt. Hierbei bedeutet „A“, „A+“,
„A++“ bzw. „A+++“ bei Kühl‑ und Gefrierschränken einen niedrigen Verbrauch, während „G“ die Geräte als Stromfresser outet. Aber ganz gleich, ob neues oder älteres Gerät, die Spül‑ oder Waschmaschine sollte nur benutzt werden, wenn sie auch komplett befüllt ist. Oft reicht es zudem, auf die Vorwäsche zu verzichten oder statt der 95 Grad „nur“ mit 60 Grad zu wa‑schen bzw. das verschmutzte Geschirr kurz abzuspülen, bevor die Reste in der Spülmaschine antrocknen.
Bei der Aufstellung des Kühlschrankes ‑ bzw. der Küchenpla‑nung ‑ gilt ebenfalls zu bedenken, dass dieser optimaler Weise nicht neben einer Wärmequelle wie Heizung, Herd, Waschma‑schine oder Geschirrspüler steht sowie nicht direkter Sonnen‑einstrahlung ausgesetzt ist. Ein regelmäßiges Abtauen der Ge‑friergeräte optimiert den Energieverbrauch genauso wie das Säubern der äußeren Lüftungsgitter. Energiespar‑Tipps für den täglichen Umgang mit dem Kühlgerät sind außerdem: die Tür möglichst wenig zu öffnen (dabei hilft auch ein gut sortierter Inhalt) und keine heißen Getränke und Speisen in den Kühl‑schrank zu stellen.
Das stromeffizienteste Kleingerät in der Küche ist der Wasser‑kocher: Mit ihm lässt sich nicht nur Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen, er kann auch zum Aufbereiten des Wassers für Pasta, Frühstückseier usw. genutzt werden. Das geht schneller und Strom sparender als mit dem Herd. Hobbyköche sollten zudem immer nur Töpfe und Pfannen in der nötigen Größe und mit ei‑nem guten Kontakt zur Herdplatte verwenden. Beim Backen ist oftmals das Vorheizen unnötig; zudem lässt sich sowohl beim Herd als auch beim Backofen die Nachwärme für das kostenlo‑se Fertigstellen der Gerichte nutzen.
Heizen nach maßDie Steigerung der Energieeffizienz beim Heizen von Wohn‑raum bringt derzeit den meisten Klimaschutz pro investiertem Euro. An den Heizkörpern helfen beispielsweise moderne, elek‑tronische Thermostatventile die gewünschte Temperatur von Raum zu Raum individuell zu regeln. Lüften sollte man kurz, aber kräftig (Stoßlüftung) und nur bei ausgeschalteter Heizung, was nicht zuletzt auch ein ansprechendes Raumklima bietet. Hierfür gibt es sogar spezielle integrierte Kontakte an den Fenstern, die bewirken, dass Heizkörperventile automatisch geschlossen werden, sobald das Fenster geöffnet wird. In nur zeitweise genutzten Nebenräumen muss nicht dauerhaft voll geheizt werden; wahre Energiefresser sind Klimaanlagen, auf deren Benutzung man wirklich nur in Ausnahmefällen zurück‑greifen sollte. Größere Einsparungen sind dann mit baulichen Maßnahmen und Modernisierungen zu erreichen. Die Isolierung von Außen‑wänden, Rollladenkästen, Dach, Zimmerdecken und Keller so‑wie die Wärmedämmung der Heizungsrohre oder der Einbau wärmeschutzverglaster Fenster bringen ein erhebliches Ein‑sparpotential – jedoch verbunden mit entsprechenden Kosten. Nicht zuletzt gilt es bei der Modernisierung der Heizungsanlage zu überprüfen, inwieweit neue Technologien genutzt werden sollten wie ein moderner Brennwertkessel, die Umstellung auf regenerative Energien wie Erdwärme oder die Einbindung von Solarthermie. (me)
33märz ▪ apr i l ▪ mai
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34 märz ▪ apr i l ▪ mai
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Bürgermeinungen zur Energiewende sind wichtig
Die Energiewende ist in Groß‑Umstadt ein wichtiges Thema, das bestehende Einrichtungen und neue Ideen miteinan‑
der vereinen soll. Dabei sollen in jedem Fall die Bürger mitein‑bezogen werden. Was bislang hinsichtlich Energieeinsparung bzw. ‑gewinnung passiert ist und was in nächster Zeit noch realisiert werden soll, darüber sprach der „Umstädter“ mit Bür‑germeister Joachim Ruppert.
Welche Konzepte gibt es bereits bzw. die sehen die neuen Konzeptan-sätze zum Thema Energiesparen und Energiewende aus?
bürgermeister Joachim ruppert: Es gibt alte und neue Konzep‑te und Vorstellungen zum Thema Energie, das neue Konzept soll noch mit den Bürgern diskutiert werden, es würde entge‑gen der Interessen der Politik sein, den Bürgern ein fertiges Konzept vorzusetzen.
Wir sehen in der Energiewende mehrere Ansatzpunkte: Zum Einen geht es um Energiesparen und Energieberatung. Hierfür berät ein Mitarbeiter der Verwaltung die Bürger. Diese neutrale Beratung bieten wir schon lange an, seit Mitte der 90er Jahre. Die Energiemesse ist ein Ergebnis der Energiebemühungen. Wir sehen für die Region darüber hinaus ein großes Potential für erneuerbare Energien, wie zum Beispiel die Windräder auf dem Binselberg oder die Biogasanlage in Semd.
Die Frage aus der Sicht der Kommune ist, was kann und will man noch leisten? Dabei gibt es nicht eine Lösung, sondern eine Vielzahl von Möglichkeiten. Wir brauchen aber in der Energiepolitik der Zukunft auch intelligentere Netze. Daher sollte man sich darüber verständigen, welche Dinge man aus lokaler Sicht leisten kann und will. Bei Wind und Biomasse wird es Grenzen geben, z. B. wegen der Landschaftsgestal‑tung oder beim Thema Biogas beispielsweise die Frage nach Monokultur sowie die ethische Frage zur Flächennutzung „Energie vs. Nahrung“.
Ich möchte das Engagement für jeden Beitrag wecken in Bezug auf Energieeinsparung oder ‑gewinnung. Die sehr vielseitige und spannende Diskussion mit dem ersten Treffen rund um das Energieforum eröffnet. Dazu kamen knapp 200 Personen. Schön wäre es für die Stadt, wenn auch die Frage der regiona‑len Wertschöpfung mitbeobachtet werden könnte.
Wie sehen die Vorschläge für ein lokales Energiekonzept der Stadt Groß-Umstadt aus?
bürgermeister Joachim ruppert: Vom Ist‑Zustand und der bis‑herigen Energie‑Geschichte Groß‑Umstadts ausgehend soll eine Potentialstudie gemacht werden, um abzuschätzen, was
noch möglich ist. Ein Energieausschuss ist derzeit auf der Su‑che nach einem unabhängigen Büro, das dieses erstellt. Zu klären ist, ob es z. B. weitere Windkraftanlagen geben wird und ob noch Biomasse‑Ausbaumöglichkeiten bestehen. Ein Solar‑flächenkataster soll zeigen, ob auch hier noch Potential vor‑handen ist.
Die Sonne und die Energie‑Einsparung spielen ebenfalls noch eine Rolle. Von Seiten der Stadt haben wir noch einige alte Hal‑len und Säle, die energetisch saniert werden könnten. Dabei muss man jedoch überlegen, ob es möglich ist, hier trotz Geld‑mangel entsprechend zu sanieren und zu schauen, welche Lö‑sungen es noch gibt.
Wie werden bzw. wurden dabei die Vorschläge sowie Interessen der Bürger berücksichtigt?
bürgermeister Joachim ruppert: Von den Bürgern kamen vie‑le einzelne Ideen sowie sehr konkrete Vorschläge. Ganz viele Groß‑Umstädter haben sich davon schon intensiv mit dem The‑ma beschäftigt und können sich daher mit all ihren Kompeten‑zen und Bedenken einbringen – und wir haben viele Kompeten‑zen in den Reihen der Bürgerschaft.
Wie gehen Sie mit Bürgerprotesten um (z. B. bei den neuen Windkraft-anlagen auf dem Binselberg)?
bürgermeister Joachim ruppert: Jede Stimme wird in der Dis‑kussion berücksichtigt, man wird jedoch zwischen Nutzen und Nachteilen usw. abwägen müssen. Aktuell ist die Diskussion noch ergebnisoffen und man wird schauen, was sich wie ent‑wickelt. Einwände von Gegner zu bestimmten Ideen werden geprüft, denn man muss die Bürger und ihre Bedenken ernst nehmen und Argumente sachlich und fachlich begründen kön‑nen. Aber im Rahmen einer solchen Diskussion müssen auch Entscheidungen getroffen werden. Diese sind manchmal auch Kompromisse oder demokratische Entscheidungen, die dem einen oder anderen je nach eigener Position weniger gefallen. Aber hier in Groß‑Umstadt besteht die Chance und das Ange‑bot mitzugestalten.
Der nächste Schritt ist die Auswertung der Karten mit den Anregungen und konkreten Vorstellungen der Bürger sein. Beim nächsten Treffen im zweiten Quartal werden Hand‑lungsstränge eingeleitet, es wird das Solarkataster des Lan‑des Hessen geben, die Potentialstudie wird zu erstellen sein usw. Groß‑Umstadt steht im Landkreis gut da, was die erneu‑erbaren Energien betrifft. Es wurde schon viel gemacht, z. B. städtische Photovoltaikanlagen, darüber hinaus gilt es auch Förderprogramme zu nutzen.
bürgerMeISter JoachIM ruppert Steht deM „uMStädter“ rede & antwort
35märz ▪ apr i l ▪ mai
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energIeSpartIpp VoM experten
Bürgermeinungen zur Energiewende sind wichtig
der größte teil der im Haushalt verbrauchten Energie (etwa 70%) fließt in die Heizung. Hier kann man richtig sparen ohne auf Komfort zu verzichten. die räume im Haus sollten richtig geheizt werden. Zu hohe temperaturen sind ungesund und steigern die Gefahr von Krankheiten, kosten unnötig Energie und damit auch Geld.
Für Wohn‑ und Arbeitsräume sind 20‑21°C ausreichend. Jedes Grad Raumtemperatur darüber verursacht bis zu 6% mehr Energiekosten. Beachten sollte man, dass Heizkörper nicht abgedeckt und nicht zugestellt wer‑
den, da die Raumluft sich sonst nicht verteilen kann. Auch ein regelmäßiges entfernen von Staub ist sinnvoll. Die Heizkör‑per sollten mit Thermostatköpfen versehen sein, damit eine raumweise Regelung möglich ist. Auch eine Fußbodenheizung sollte mit elektrischen Stellantrieben und Raumreglern verse‑hen sein.
Vermeiden Sie dauerlüften: Ein kurzes Stoßlüften von ca. 5‑10 Minuten ist bereits ausreichend, dies kann auch mehrmals täg‑lich durch ein weit geöffnetes Fenster durchgeführt werden.
Heizen Sie alle Räume im Haus: Sie sparen durch das Abdrehen der Heizkörper in kaum benutzen Räumen keine Energie, da die aufgedrehten Heizkörper diese Räume mitheizen müssen.
Lassen Sie durch Ihren Heizungsfachmann Ihre Heizungsre‑gelung nach Ihren Bedürfnissen einstellen, d.h. wenn Sie den ganzen Tag berufstätig sind reicht es, wenn das Haus auf ca. 17‑18 Grad geheizt wird und ca. 1 Stunde bevor Sie nach Hau‑se kommen, sollten die Heizkörper auf Ihre Komforttemperatur
von 21°C die Wohnung aufheizen. Ist Ihre Heizungsregelung nicht geeignet für eine derartige Einstellung, kann man mit Zeittemperatur gesteuerten Heizkörperreglern die einzelnen Heizkörper entsprechend einstellen. Interessant ist dies für Mieter. Diese sind dann unabhängig von der Heizungsregelung, die aufgrund der verschiedenen Bedürfnisse der Bewohner 24 Stunden laufen muss, und können Ihren Wärmebedarf an Hei‑zung selbst steuern.
Dämmen Sie Ihre Heizkörpernischen, Rollladenkästen, Rohrlei‑tungen, dichten Sie Schlitze und Fugen an Ihren Fenstern ab. Lassen Sie eine Hocheffizienzpumpe in Ihr Heizungssystem einbauen. Diese arbeitet modulierend. Wenn der Wärmebedarf hoch ist, arbeitet sie im hohen Bereich. Wenn der Wärmebedarf niedriger ist, d.h. Außentemperatur geringer und die Zimmer‑temperatur muss nicht so hoch sein, senkt diese automatisch ihren Motorbetrieb und Verbrauch dadurch weniger Energie.
Versehen Sie Ihre Warmwasserzirkulationspumpe mit einer Zeitschaltuhr, denn unnötige Zirkulation des Wassers bedeutet unnötigen Energieverbrauch. Eine regelmäßige Wartung der Heizungsanlage durch den Fachmann kann 5% der Heizkosten sparen, da eine optimal eingestellte und richtig gereinigte An‑lage weniger Energie verbraucht.
Eine alte Heizungsanlage (ca. 25‑30 Jahre) sollte durch eine neue Brennwertanlage ausgetauscht werden. Auch hier ist ein nicht zu unterschätzendes Einsparpotenzial an Energie mög‑lich. Wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Heizungsfach‑mann. Dieser kann Sie bei einem Termin in Ihrem Hause auf der Grundlage der Energieeinsparverordnung (EneV) beraten.
text: christina röhnke
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36 märz ▪ apr i l ▪ mai
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Erneuerbare Energien sind auch im privaten Bereich auf dem Vormarsch – die richtige Absicherung der oft
kostspieligen Anlagen für den Fall der Fälle wird aber oft noch vergessen. Deshalb hat die INTER eine Absicherung für Photovoltaikanlagen von Ein‑ und Zweifamilienhäusern entwickelt und lässt damit viele Hausbesitzer aufatmen. Denn: Eine solche Anlage ist während ihrer gesamten Le‑bensdauer zahlreichen und immer wiederkehrenden Risiken ausgesetzt und der Betrieb kann durch die verschiedensten Ereignisse gestört werden.
Die INTER Versicherungsgruppe bietet einen Versicherungs‑schutz für auf dem Gebäudedach befestigte sowie in den Baukörper integrierte netzgekoppelte Photovoltaikanlagen auf Schrägdächern. Diese müssen durch einen Fachbetrieb installiert und abgenommen werden. Und: Die Photovolta‑ikanlage muss vom Hauseigentümer selbst betrieben und genutzt werden.
Ertragsausfall? – Kein problemIn der Regel laufen Photovoltaikanlagen problemlos. Doch was passiert, wenn die Anlage defekt ist? Die INTER ersetzt den Neuwert der Anlage sowie alle Bezugs‑ und Installations‑kosten. Auch gegen fehlende Einspeisevergütungen aufgrund eines Mangels an der Anlage ist der Versicherungsnehmer ge‑schützt. Das ist der Betrag, den die Netzbetreiber an die Be‑treiber von Photovoltaikanlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien entrichten. Dieser Ertragsausfall wird grundsätzlich bis zu 3 Monate abgedeckt. Bei Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion und Sturm/Hagel sogar für eine Dauer bis zu 12 Monaten.
Von anfang an versichertWer sich frühzeitig für den Versicherungsschutz entscheidet, kann bei der INTER bereits vor Betriebsfertigkeit der Photovol‑taikanlage eine Entschädigungsleistung im Schadensfall von bis zu 10.000 EUR erhalten. Beispielsweise bei Einbruchdieb‑stahl, Raub, Brand oder Blitzschlag.
das mehr an leistungNicht nur die Photovoltaikanlage selbst ist versichert, auch beispielsweise schadenbedingte Arbeiten an Dächern und Fassaden als Folge eines Schadens an der Anlage. Auch Auf‑räumarbeiten und Kosten für die Erstellung von Gerüsten und Arbeitsbühnen sind im Versicherungsschutz enthalten.
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© rainer-Sturm | pixelio.de
37märz ▪ apr i l ▪ mai
UnternehMer-tIPPs
Der Einsatz des neuen Verfahrens zum Abruf der elektro‑nischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) ist nach
einem Schreiben der Finanzverwaltung zum 01.01.2013 ge‑plant. Bis dahin bleiben die Lohnsteuerkarte 2010 sowie die vom Finanzamt ausgestellte Bescheinigung für den Lohnsteu‑erabzug 2011 (Ersatzbescheinigung 2011) und die darauf ein‑getragenen Lohnsteuerabzugsmerkmale (Steuerklasse, Zahl der Kinderfreibeträge, Freibetrag, Hinzurechnungsbetrag, Re‑ligionsmerkmal, Faktor) weiterhin gültig und sind dem Lohn‑steuerabzug in 2012 zugrunde zu legen. Ein erneuter Antrag des Arbeitnehmers ist hierfür nicht erforderlich.
Ist auf der Lohnsteuerkarte 2010 ein Jahresfreibetrag mit einem Gültigkeitsbeginn 01.07.2011 eingetragen und auf weniger als 12 Monate verteilt worden, muss der Arbeitgeber den weiter‑hin zu berücksichtigenden Jahresfreibetrag für den Lohnsteu‑erabzug 2012 auf das gesamte Kalenderjahr 2012 aufteilen.
beispiel: • Jahresfreibetrag 2011: 12.000 €
gültig ab 01.07.2011 = 2.000 € Monatsfreibetrag (1/6)• Jahresfreibetrag 2012: 12.000 €
gültig ab 01.01.2012 = 1.000 € Monatsfreibetrag (1/12)
Sind aufgrund geänderter Lebensverhältnisse für das Ka‑lenderjahr 2012 abweichende Lohnsteuerabzugsmerkmale maßgebend, kann das Finanzamt die Lohnsteuerkarte 2010 oder die Ersatzbescheinigung 2011 berichtigen. Aus Vereinfa‑chungsgründen kann der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber des ersten Dienstverhältnisses die im Übergangszeitraum 2012
anzuwendenden Lohnsteuerabzugsmerkmale auch anhand folgender amtlicher Bescheinigungen nachweisen:
• Mitteilungsschreiben des Finanzamts zur „Information über die erstmals elektronisch gespeicherten Daten für den Lohnsteuerabzug“ oder
• Ausdruck oder sonstige Papierbescheinigung des Finanzamts mit den ab dem 1.1.2012 oder zu einem späteren Zeitpunkt im Übergangszeitraum 2012 gülti‑gen elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen.
Das Mitteilungsschreiben oder der Ausdruck bzw. die sonstige Papierbescheinigung des Finanzamts sind nur dann für den Arbeitgeber maßgebend, wenn ihm gleichzeitig die Lohnsteu‑erkarte 2010 oder die Ersatzbescheinigung 2011 für das erste Dienstverhältnis des Arbeitnehmers vorliegt (Steuerklassen I bis V). Legt der Arbeitnehmer diese Unterlagen dem Arbeitge‑ber zum Zweck der Berücksichtigung beim Lohnsteuerabzug vor, sind allein die ausgewiesenen Lohnsteuerabzugsmerk‑male auf der zuletzt ausgestellten amtlichen Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug maßgebend. Text: Steuerbüro Stein
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38 märz ▪ apr i l ▪ mai
UnternehMer-tIPPs
In vielen Unternehmen ist es üblich (wenn auch nicht gesetzlich zwingend vorgesehen), dass restliche Urlaubsansprüche in das Folgejahr übertragen
und bis zum 31. März genommen werden müssen.
Hintergrund ist:nach den Bestimmungen des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG) verfallen Ansprüche auf Erteilung von Erholungsurlaub grundsätzlich am Ende des jeweiligen Kalenderjahres. nach dem Wortlaut von § 7 Abs. 3 BUrlG ist eine Übertragung in das erste Quartal des nächsten Kalenderjahres aus dringenden betrieblichen oder aus Gründen in der Person des Arbeitneh-mers statthaft.
Häufigster Anwendungsfall der Übertragung von Urlaubsansprüchen in das Folgejahr dürfte der Fall der Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers sein. Er-krankt der Arbeitnehmer und hat seinen Erholungsurlaub im laufenden Ka-lenderjahr noch nicht vollständig in Anspruch genommen, liegt ein Fall vor, welcher die Inanspruchnahme von Erholungsurlaub ausschließt, sofern die Arbeitsunfähigkeit bis zum Ende des Kalenderjahres andauert. nach der oben genannten Regelung des BUrlG soll der wegen Krankheit im alten Jahr nicht mehr erteilbare Erholungsurlaub in den ersten drei Monaten des folgenden Kalenderjahres gewährt und genommen werden. Jahrzehntelang entsprach es daher der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes (BAG), dass der noch nicht gewährte Erholungsurlaub eines Arbeitnehmers, der sei-nen Urlaub wegen Krankheit bis zum Ende des Kalenderjahres nicht in An-spruch nehmen kann, verfällt, sofern die Inanspruchnahme auch bis zum 31. März des Folgejahres nicht möglich ist.
EuGH-urteil vom 20.01.2009Mit Urteil vom 20. Januar 2009 entschied sodann der Europäische Gerichts-hof, dass aus Art. 7 Abs. 1 der Richtlinie 2003/88/EG abzuleiten ist, dass die deutsche Regelung über den Verfall von Urlaubsansprüchen nicht richtlinien-konform ist. Vielmehr könne der einmal erworbene Urlaubsanspruch einem krankheitsbedingt arbeitsunfähigen Arbeitnehmer durch „einzelstaatliche Rechtsvorschriften oder Gepflogenheiten“ nicht wieder genommen werden. In der Folgezeit hat das BAG dann die Vorgaben des EuGH umgesetzt und in zahlreichen Fällen entschieden, dass auch bei durchgehender Erkrankung über den 31. März des jeweiligen Folgejahres hinaus noch nicht in Anspruch genommener Erholungsurlaub zu gewähren ist.
behandlung von gesetzlichen & übergesetzlichen urlaubsansprüchenEine der zu klärenden Streitfragen in diesem zusammenhang war diejenige, ob die Rechtsprechung des EuGH lediglich auf den gesetzlichen Mindestur-laub anzuwenden ist oder auch den vertraglich oder tariflich zu gewährenden übergesetzlichen Urlaub erfasst, dies vor dem Hintergrund, dass in der Regel über den gesetzlichen Urlaubsanspruch von 24 Werktagen (also vier Wochen) im Kalenderjahr hinaus aufgrund Arbeits- oder Tarifvertrag Urlaubsansprüche bestehen. Mit Urteil vom 12.04.2011 (Az. 9 AzR 80/10) hat das BAG zu Guns-ten des in diesem Fall klagenden Arbeitnehmers entschieden, dass die Recht-sprechung des EuGH auch auf den übergesetzlichen Urlaub Anwendung fin-den soll. Das BAG hat aber auch aufgezeigt, dass dies nicht gelten soll, wenn die Arbeitsvertrags- oder Tarifparteien zwischen gesetzlichem Mindesturlaub und tariflichem Mehrurlaub unterscheiden oder, wenn eine vom gesetzlichen Fristenregime gelöste und eigenständige Regelung zur Übertragung und zum Verfall des Urlaubsanspruches getroffen wird. Entsprechende Regelungen finden sich in „Alt“-Arbeitsverträgen äußerst selten, sind aber aus Arbeitge-bersicht für künftige Arbeitsverträge zu empfehlen. Eine Abweichung vom gesetzlichen Urlaubsregime (Verfall zum Jahresende, Übertragbarkeit aus dringenden betrieblichen oder persönlichen Gründen bis zum 31. März des Folgejahres) muss nach dem genannten Urteil des BAG deutlich einen ei-genständigen Regelungswillen erkennen lassen. Insbesondere genügt nicht die häufig zu findende Regel, dass bis zum 31. März des Folgejahres nicht in Anspruch genommener Urlaub aus dem Vorjahr verfällt.
aktuelles EuGH-urteilnach einem jetzt veröffentlichten Urteil des EuGH vom 22.11.2011 soll jedoch eine Regelung in einem Tarifvertrag zulässig sein, welche eine Verfallsfrist von 15 Monaten vorsieht. Im konkreten Fall hatte das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamm dem EuGH einen Fall zur Entscheidung vorgelegt, bei dem ein Tarifvertrag einen Übertragungszeitraum für infolge Arbeitsunfähigkeit nicht in Anspruch genommen Erholungsurlaub von 15 Monaten vorsah. Dies hat der EuGH als zulässige „nuancierung“ der EG-Urlaubsrichtlinie akzeptiert. Das Urteil besagt allerdings nicht, dass nunmehr allgemein eine Verfallsfrist von 15 Monaten anzunehmen ist, sondern lediglich, dass eine entsprechende Vereinbarung wirksam geschlossen werden kann.
Diskutiert wird derzeit, ob in Anlehnung an Art. 9 Abs. 1 des Übereinkommens nr. 132 der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) generell ein Übertragungszeit-raum von 18 Monaten zugrunde zu legen ist. Höchstrichterlich ist diese Frage noch nicht geklärt. Das Fortbestehen von Arbeitsverhältnissen langjährig erkrankter Ar-beitnehmer birgt daher aus Arbeitgebersicht ein erhebliches Risiko im Hinblick auf den nach Wiedergenesung zu erteilenden Urlaub oder die bei Beendigung des Ar-beitsverhältnisses gegebenenfalls zu zahlende Urlaubsabgeltung in sich. Es wäre eine eindeutige gesetzliche Regelung wünschenswert. Text: Zimmer-Haep
rechtsanwalt christoph Zimmer-HaepFachanwalt für Arbeitsrecht und Verkehrsrecht in der Rechtsanwaltskanzlei
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Die vorstehenden Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und können eine Beratung im Einzelfall nicht ersetzen. Für Ihre Richtigkeit kann keine Haftung übernom-men werden.
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BM_Logo_4c.pdf 29.07.2009 16:52:13 Uhr
39märz ▪ apr i l ▪ mai
UnternehMer-tIPPs
a) Gestaltung von arbeitsverträgenFür den Arbeitsvertrag gilt grundsätzlich gemäß § 105 GewO das Prinzip der Vertragsfreiheit. Diese Vertragsfreiheit ist je‑doch in mehreren Fällen durch zwingendes Gesetzesrecht, Ta‑rifrecht oder durch die Rechtsprechung eingeschränkt. Daher empfiehlt es sich, für die optimale Gestaltung eines Arbeits‑vertrages fachkundigen Rat in Anspruch zu nehmen. Bei der Verwendung von Musterverträgen werden oftmals nicht alle Fragen, die im konkreten Fall regelungsbedürftig sind, umfas‑send geregelt.
b) anforderung an arbeitsverträgeGemäß dem „Gesetz über den Nachweis der für ein Ar‑beitsverhältnis geltenden wesentlichen Bedingungen“ (kurz Nachweisgesetz = NachwG genannt) haben Arbeit‑nehmer, die für einen längeren als einmonatigen Zeitraum eingestellt werden, Anspruch darauf, dass die wesentli‑chen Inhalt des Arbeitsvertrags schriftlich niedergelegt und ausgehändigt werden. In dieser Niederschrift ist min‑destens aufzunehmen:
• Name und Anschrift der Vertragsparteien• der Zeitpunkt des Beginns des Arbeitsverhältnisses• bei befristeten Arbeitsverhältnissen: die vorhersehbare
Dauer des Arbeitsverhältnisses• der Arbeitsort oder der Hinweis, dass der Arbeitnehmer
an verschiedenen Orten beschäftigt werden kann• eine kurze Charakterisierung oder Beschreibung der zu
leistenden Tätigkeit• die Zusammensetzung und die Höhe des Arbeitsentgelts
einschliesslich der Zuschläge, Zulagen, Prämien pp sowie andere Bestandteile des Entgelts und deren Fälligkeit
• die vereinbarte Arbeitszeit• die Dauer des jährlichen Urlaubs• die Kündigungsfristen • ein in allgemeiner Form gehaltener Hinweis auf anwend‑
bare Tarifverträge, Betriebs‑ oder Dienstvereinbarungen.
Die Verletzung dieser Nachweispflicht durch den Arbeitgeber kann Schadensersatzansprüche des Arbeitnehmers auslösen. Wichtig ist auch, dass Befristungen von Arbeitsverhältnissen immer der Schriftform bedürfen.
c) Gerichtliche Kontrolle vom arbeitgeber vorformulierter arbeitsverträge
Oftmals sind Arbeitsverträge vom Arbeitgeber vorformuliert und als allgemeine Geschäftsbedingungen im Sinne des § 305 BGB zu qualifizieren. Nach § 310 BGB sind bei der Kontrolle der vorformulierten Vertragsbedingungen die im Arbeitsrecht geltenden Besonderheiten zu berücksichtigen.
So werden überraschende Klauseln gemäß § 305 c BGB nicht Bestandteil des Arbeitsvertrages. Dies gilt z.B. für versteckte, drucktechnisch nicht hervorgehobene Ausschlußfristen oder auch Befristungsabreden. Unklarheiten gehen hierbei zu Las‑ten des Verwenders, d.h. des Arbeitgebers.
arbeItSrecht aktuell – „der arbeItSVertrag“
rechtsanwalt philipp SchlosserKanzlei am marktplatzUntere Marktstraße 2 | 64823 Groß‑Umstadt
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Die arbeitsgerichtliche Inhaltskontrolle richtet sich nach den §§ 307 ff BGB. gemäß § 307 Absatz II BGB ist z.B. eine unan‑gemessene Benachteiligung eines Arbeitnehmers im Zweifel anzunehmen, wenn eine Bestimmung in dem Arbeitsvertrag von wesentlichen Grundgedanken einer gesetzlichen Rege‑lung abweicht und mit dieser nicht zu vereinbaren ist.
Sofern vorformulierte Vertragsbestimmungen unwirksam sind, bleiben die übrigen Bestimmungen in der Regel wirk‑sam. Im Falle der Unwirksamkeit einer arbeitsvertraglichen Bestimmung tritt an deren Stelle die gesetzliche Regelung. Die Frage der Wirksamkeit von arbeitsvertraglichen Bestim‑mungen kann von Nichtjuristen oft kaum beurteilt werden. Da es bei den verschiedensten arbeitsgerichtlichen Prozessen häufig um arbeitsvertragliche Pflichten geht, kann die Inan‑spruchnahme von professioneller juristischer Unterstützung nur angeraten werden. Text: Schlosser
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40 märz ▪ apr i l ▪ mai
GastrOnOMIe & WeIn
Das Traditionsgasthaus in Semd hat eine lebhafte Geschichte. Von ehe‑
mals 13 Gastwirtschaften, die noch
etliche Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Semd bestanden, ist heute nur noch die „Krone“ übrig geblieben.
Um 1792 ist das zweistöckige Fach‑werkhaus von Johann Dietrich Seibert in seiner heutigen Form erbaut worden. Das Wappen mit Inschrift und Jahres‑zahl auf der Kunstverglasung über der Eingangstür weisen noch darauf hin. J.D. Seibert war seinerzeit Mitglied des Gerichts und auch einer der beiden Baumeister der Semder Kirche, die ebenfalls 1792 errichtet wurde.
Nach einer Überlieferung sollen der berüchtigte Räuberhauptmann Schin‑derhannes und seine Mannen um 1800 einmal nachts in Semd eingefallen sein und hätten versucht die Krone zu kna‑cken. Schinderhannes hielt sich um die‑se Zeit zwar öfters und gerne in Semd auf, für einen Überfall auf die Krone gab es jedoch keine Beweise.
1868 wurde Balthasar Lämmer‑mann, durch Einheirat inzwischen Besitzer der Krone, der Betrieb einer Zapfwirtschaft durch das Großherzogliche Kreisamt Dieburg
erlaubt. Für die von ihm gleichzeitig be‑antragte Bierbrauerei hätten aber der Baubehörde noch Pläne eingereicht wer‑
den müssen. Durch den frühen Tod von Balthasar Lämmermann ist es aber offen‑sichtlich nicht mehr dazu gekommen. Die Tochter Katharina heiratete dann Michael Rhein, der in der Beschgasse in Semd wohnte. Nach Erzählungen war Michael Rhein der geborene Wirt, der dann auch für den weiteren Wirtschaftsbetrieb sorg‑te und das Anwesen weiter ausbaute.
Georg Rhein (Sohn von Michael und Va‑ter des heutigen „Kronewirts“) erhielt 1924 die Wirtschaftskonzession. Wie aus einer Urkunde im Gastraum her‑vorgeht, wurde bereits 1925 von der damaligen Schwanen‑Brauerei in Groß‑Umstadt der Witwe von Balthasar Läm‑mermann für eine 50‑jährige Geschäfts‑verbindung gedankt.
Bis 1928 ist oben im Saal noch Kerbtanz gehalten worden. Um 1900 muss es im Saal eine Riesenschlägerei gegeben haben, als vier Studenten – Brüder aus
Dieburg – beim Kerbtanz den Semder Burschen die Mädchen ausspannten. Weil irgendeiner auch noch das Licht ausgemacht hatte, warfen sich die Raufbolde dann im Dunkeln gegensei‑tig die Treppe runter, dass die Knochen splitterten. Angeblich hat erst die Poli‑zei die Kampfhähne trennen können. Weil die Dieburger Brüder mit Nachna‑men Völker hießen, ist das Ereignis spä‑ter als „Völkerschlacht bei Rhein“ in die Ortsgeschichte eingegangen.
1996 konnte die Gaststätte das 100‑jährige Jubiläum als Vereinslokal der Semder Sänger feiern. Überhaupt dient seit vielen Jahren und Jahrzehnten die „Krone“ für etliche Semder Vereine als Vereinslokal. So halten z.B. der Ge‑sangverein und der Musikverein auch heute noch im Saal im oberen Stock‑werk ihre Übungsstunden ab. Der erst 2007 gegründete Semder Heimatverein hat ebenfalls schon Heimat‑ und Vor‑tragsabende in dem Traditionsgasthaus abgehalten und auch die Vogelschützer des NABU treffen sich einmal im Monat im großen Saal der Gaststätte.
Noch heute ist das Gasthaus in Fami‑lienbesitz und wird von Georg Ludw. Rhein zusammen mit seiner Ehefrau und dem Sohn Edgar traditionsgemäß weitergeführt. Eine Speisekarte gibt es zwar nicht, aber auf Vorbestellung brut‑zeln Hähnchen in der Küche.
Text: Karl-Hein Müller
öffnungszeiten:montags bis freitags ab 18:30 Uhr samstags ab 18:00 Uhr donnerstags Ruhetag
gaSthauS
„Zur krone“
41märz ▪ apr i l ▪ mai
GastrOnOMIe & WeIn
Anfang der fünfziger Jahre wurde das Café erbaut und eröffnet und die
erste Feier in den eigenen Geschäfts‑wänden war die Konfirmation der Seini‑orchefin Ani Schevardo, geb. Lautz.
das war ein gutes Omen für das tradi-tionsbewusste familienunternehmen.
Das Café‑Haus bietet dem Gast eine warme Atmosphäre mit sympatischer
Bewirtung und hat im Laufe der vielen Jahre seinen ganz eigenen Charakter entwickelt. Es ist ein Ort zum Wohl‑fühlen und abschalten. Hier können Sie den Tag ganz entspannt mit einem
liebevoll zusammengestellen Früh‑stück, übrigens schon ab 6.30 Uhr, beginnen. Oder aber Sie geniessen die große Auswahl an frisch zubereite‑ten Kaffeevariationen und das leckere
Angebot an Tortenspezialitäten und Kuchen. Frisch gebackenes Brot und Brötchen und noch viel mehr Spezia‑litäten locken zum Besuch.
Wie schade, dass man durch die Zei‑tung nicht riechen und schmecken kann. Dafür müssen Sie schon persön‑lich vorbeikommen. Familie Schevardo freut sich sehr über Ihren Besuch.
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Text: Kemmer
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hotel Jakob –
anSpruchSVoll wIe SeIne gäSteVor den Weinbergen Umstadts liegt das Hotel Jakob und Restaurant Esprit.
43märz ▪ apr i l ▪ mai
GastrOnOMIe & WeIn
Immer am Puls der Zeit ist Familie Jakob stets am reno‑vieren und modernisieren. Es vergeht kein Monat an dem
nicht in irgendeiner Ecke ein Handwerker tätig ist. In den letzten Monaten wurden alle Zimmer mit Schallschutztüren ausgestattet, etliche Bäder renoviert, und alle Zimmer wur‑den mit LCD‑Fernsehgeräten aufgerüstet. Mittlerweile ver‑fügt das Hotel über 34 Zimmer, 6 Suiten und eine kleine Wellness‑Oase mit Saune. Alle Zimmer sind rauchfrei und verfügen über kosetenloses Internet.
Der Frühstücksraum wurde renoviert und dem Restaurant angeglichen. Somit steht nun ein Dritter Raum für Ihre Feierlichkeiten bereit.
restaurant Esprit – Kulinarische Events.Das Restaurant Esprit bietet Montag bis Samstagabend eine umfangreiche Speisekarte, sowie ein monatlich wech‑selndes Vier‑Gang‑Menü. Zudem hat sich die Familie und das Team des Restaurants Esprit verschiedene Spezialver‑anstaltungen für Sie ausgedacht.
So gibt es über das Jahr verteilt: Fondue‑Abende, Mittags‑Launchbüffets an Ostern, Mutter‑tag, Ernte Dank und zur Einschulung, sowie jeden ersten Samstag im Monat ein Langschläfer‑Prosecco Frühstück.
Familie Jakob und ihr Team bieten herzliche Gastlichkeit in traumhaftem Ambiente. Lassen sie sich verwöhnen.
Text: Jakob
Fondue Abende
jeden Freitagab 2 Personennach Vorbestellung
Preis A : 22,50 EUR pro Personmit Schweinefilet und PutenfiletPreis B : 27,50 EUR pro Personmit Rinderfilet und SchweinefiletIncl. Aperitif, Kartoffel- & Gemüsegratin,weitere Schmankerl, und Dessert
Langschläfer-Prosecco-Frühstück
jeden ersten Samstag imMonat bis 13.00 Uhr
Preis 15,- EUR pro PersonKinder 3-12 Jahre: 9,50 EUR
Incl. Frühstücksbüffet, Filterkaffee,Tee, Kakao, Saft und Prosecco
FamilienLunch-Büffet
Preis: 25,- EUR pro PersonKinder 3-12 Jahre: 12,50 EURincl. Aperitif, Büffet (ab 12.00 Uhr)
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Restaurant ESPRITim Hotel Jakob - Zimmerstrasse 43 - 64823 Groß-UmstadtTel: 06078-78000 - [email protected] - www.hotel-jakob.de
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Ostersonntag: 08.04.2012, Ostermontag: 09.04.2012Muttertag: 13.05.2012, Ernte Dank: 07.10.2012
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44 märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
„Eugeleid“ woarn, unn dess iss wirtlich zu nemme, iss die Aka‑demisch Feier zur 700‑jähriche urkundliche Irschderwähnung vun Semm. Zum uffgenummene Kloang der Semmer Kirche‑Glogge hodd die Sängervereunichung Semm die Biehne in de Hall beträäre. Unn dodemidd hodd en schäijne Owend seun Oufoang genumme.
Denn irschde historische Daal hodd de Dufritze Kallheunz (Karlheinz Müller), Vorsitzender vum irdlische Heumatvereun, iwwernumme unn hodd die Gäsd middner Bilderschau uff e Zeitraas vun guud 5 – 6 dausend Juhr middgenumme. Vun de Stoazeit iss es iwwer die Kelde, Remer, Alamoanne unn Froangge bis ins Juhr 1312 goange, wou Semm irschdmols erwähnt woarn iss. Eischendlisch geebs aa genungg Hewaas uff e Bestäij in de Franggezeit, woas äwwer nidd zweifelsfrei beleeschd wär.
Doann hodd er aa noch es neije Buch zum Durfjubiläum vir‑geschdelld, woas mer oab soufurd kaafe kennd. Als negsdes hodd de Dieter Ohl, Urdsvirstäijer von Semm, die gonze zahl‑reische Gäsd unn Prominenz begrießd.
Die „Show‑Girls“, e Doanzgrubbe vum Semmer TV, wur do‑ann de negsd Progroammpunkd, bevir doann die gonz Pro‑minenz Grußwurde iwwerbrochd hodd. Ougefoange hodd de Loandrad, doann de Beujemoasder, die Bundesdoachsoabge‑urdnede Lips, de Loanddoachsoabgeurdnede Pentz, die Erna Macht vun de SPD, de Friedel Söder vun de CDU, die Sem‑mer Parrerin Bettina von Bremen, de Stoadtrat Franz Peter unn zum Schluss die Weukeenischin midd ihrne Prinzessinne. Iwrischens hodd de Loandrad, de Beujemoasder und die Fraa Lips aach schäij bladd gebabbeld, groad sou wie‘s de Dufritze Kallheunz bei seum Vordroach ougefoange hadd.
(KHM) Zur akademischen feier zum 700-jährigen dorfjubiläum von Semd am 21.01.2012 in der Semder mehrzweckhalle hat der Verein Semder Heimatgeschichte e.V. sein neuestes buch mit dem titel „700 Jahre Semd – Ein dorf und seine Geschichte“ vorgestellt.
Auf 316 reichhaltig bebilderten Seiten wurde von den Semder Heimatkundlern alles zusammen getragen, was man über Semd wissen sollte. So enthält es die Siedlungsgeschichte von der Steinzeit bis heute, die Beschreibung der Fluren und markanten Punkten in der Gemarkung, sowie des historischen Ortskerns. Dazu gibt es Beiträge über die bekannte „Semmer Kirb“, Gastwirtschaften, Brauchtum und das vielfälti-ge Vereinsleben in Semd. Auch die Kirche und die Gebäude in denen im Laufe der Jahrhunderte Schule gehalten wurde sind neben vielem anderen ausführlich beschrieben und bebildert.
das buch ist ab sofort erhältlich (19,90 €)• in Semd im nahkauf-Markt Tempir, im Gasthaus „zur Krone“• in Groß-Umstadt in der Bücherkiste • im Umstadt-Büro• bei Karlheinz Müller, Dieburger Str. 25, Tel.: (06078) 52 01• Ute Wolf, Grafenstr. 6, Tel.: (06078) 7 22 37
700 Jahre SeMd – runder geburtStag MIt akadeMIScher feIerEischendlich hodd die Feier pinktlisch im halb Oacht lous gäij selle. Äwwer, obwohl die Hall schunn guud bestuhld wur, hodd mer wärrer denne veele Leid die immer noch kumme seun irschd mol noch etliche Disch unn Stihl beiroume misse, damit die iwwerhaubd noch en Platz gried houn. De Loandrat hodds gelosse genumme: „Dass in Semm die Hall aus alle Nehd platzd, hedd er eischendlisch aa erward“.
(Vun links:) De Kroner-Schursch (Georg Rhein), de Eve-Chrischdoff (Chri-stoph Ohl) unn die Oarems-Renate (Renate Filip) bei ihrer Wirdshaus-Szene.
En Bligg in die voll besezd Semmer Hall bei de Akademisch Feier.
45märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
Dodenoch houn doann die Oarems‑Renate (Renate Filip), de Eve‑Chrischdoff (Christoph Ohl) unn de Kroner‑Schursch (Ge‑org Rhein) e Szene beim Krone‑Wirt geschbeeld unn sich do‑debei iwwer allerhoand oalde Semmer Stroße, Gasse, Haiser unn Sunsdisches unnerhoale.
Noch ner kloane Pause hodd doann säijer unnerhoaldsoam unn widzisch de Marcel Gruber midd veel oalde Foddos en weirere Daal vun de Semmer Geschichte präsendierd, woas de Leid guud gefalle hodd unn desdewäije kräfdisch ge‑kladdschd houn.
Noch Indien hodd dodenoch midd ihrm Uffdridd e Doanz‑grubbe vum TV die Gäsd endfiehrd.
Veel se lache hodds doann bei dem oalde Semmer Theaders‑tigg „Es Droama im Woald“ gäwwe. De Ohle Dieter hodds midd veel Prominenz besezd unn de Bocks Ulrich hodds klasse mo‑derierd. Veel Zwischeprowe hodds gäwwe misse, bis endlich de Mond uffgoange iss unn de Firschder (Beujemoasder Ruppert) seun Spruch lous woarn iss, dass er e Runde fir die Middschbe‑eler ausgäwwe dirfe hodd. Dem Publikum hodds prima gefalle unn es hodd murds Beifall gäwwe.
De Oabschluss vun dem schäijne Owend wur doann de Sem‑mer Stoarn firbehoale. Die gonz Hall hodd kräfdisch middge‑schunggeld und middgesunge. Fir die veele Semmer Lierer, die all de Axel Bock geschrewe unn komponiert hodd, hodd sich de Urdsvirstäijer midd em kloane Präsent unn de Vor‑sitzende vum Heumatvereun midd dem neije Semmer Buch beim Axel bedoanggd.
De Semmer Musiggvereun hodd doann noch zum Doanz uff‑geschbeelt unn in de Hall wur noch reschd loang Betrieb.
Es wur en Klasse Ufftaggd vun denne Feierlichkeite zu 700 Juhr Semm, der all denne die do wurn, immer in Erinnerung bleiwe wird. Text: Karl-Hein Müller
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46 märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
„Hänsel & Gretel“ - ein fantastisches Teamtheater mit musik für Kinder ab 5
(sgu) Bis heute gilt „Hänsel und Gretel“ als eines der beliebtesten aller Märchen. Anrührend der Existenzkampf einer Familie in lebensbedroh-licher Armut. Faszinierend die Hexe und ihr magisches Hexenhäuschen aus Brot und Kuchen. Ermutigend die positive Kraft des Geschwister-paares, das unvorstellbare Gefahren überwindet und für die Theater-macher des „theater 3 hasen oben“ im Mittelpunkt des Interesses steht.
Grund genug für die Stadt Groß-Umstadt, die beliebte Truppe nach Groß-Umstadt einzuladen und am So. 22.04. um 15.00 Uhr können alle Kinder ab 5 Jahren in der Stadthalle „Hänsel und Gretel“ erleben.
Die beiden sympathischen Witzbolde nella und nello sind fasziniert von der wun-derbar gruseligen Geschichte von „Hänsel und Gretel“. Ausgestattet mit Kontrabass, Keyboard und einem ausgeklügelten Bühnenbild be-ginnen sie ihre Erzählung. Begeistert und voller Spielfreude schlüp-fen nella und nello in alle Rollen und erschaffen eine turbulente, spannende, musikalische, amüsante und anrührende Version dieses Märchenklassikers.
Wie Hänsel und Gretel sich durch das Hexenhäuschen futtern und wie erstaunlich anders eine sympathisch-schrullig-gefährliche Hexe sein kann, das muss man einfach gesehen haben. Lassen Sie sich entführen in die „wunderbare, leckerlige, aromatelige, gänsehautiglige“ verrückte Welt von nella und nello.
Das „theater 3 hasen oben“ spielt Stücke für Kinder und Erwachsene aus der dramatischen Literatur und Eigenproduktionen. Als Tournee-theater sind sie ganzjährig im gesamten deutschsprachigen Raum un-terwegs, von Flensburg bis zürich, von Aachen bis zittau - und immer wieder in Groß-Umstadt!
Eintritt ab 4 Jahren im VVK 3,- € (Erw. 4,- €) in der „Umstädter Bücherkis-te“ und im UmStadtBüro, an der Tageskasse 5,- € (Erw. 6,- €).
Frankensteinlesung mit francis fulton-Smith und Verena Klein
(sgu) zu einer ganz besonderen Lesung lädt die Stadt Groß-Umstadt im Rahmen ihres Kulturprogramms alle Fans von „Frankenstein“ sehr herz-lich ein, denn am Sa. 26.05. um 20.00 Uhr kommen Francis Fulton-Smith und Verena Klein in die Stadthalle Groß-Umstadt.
Francis Fulton-Smith? Der Absolvent der Münchner Falckenbergschule ist vielseitiger Film-, Fernseh- und Thea-terschauspieler und erlangte bundeswei-te Popularität im ARD-Abendprogramm durch seine Serienhauptrolle als Dr. Chris-tian Kleist - dem Inbegriff des „guten Dok-tors“. zusammen mit der Schauspielerin Verena Klein macht sich Fulton-Smith als „böser Doktor“ Frankenstein auf, „einen Körper mit allen Feinheiten der nerven, Muskeln und Adern“, „ein Wesen von riesi-ger Statur“, zu schaffen …
„Victor Frankenstein oder der moderne Prometheus“ erzählt die Geschichte des jungen Arztes Victor Frankenstein, der einen künstlichen Menschen, das „Monster“ erschafft, das gegen seinen „Erzeuger“ rebelliert. Der Roman von Mary Shelley ist ein zeitloses Lehrstück, das vor einer entgrenzten menschlichen Vernunft warnt, die sich, gottgleich, Leben nach eigenem Gutdünken schafft.
Vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Gentechnik, therapeutisches Klo-nen oder tissue engineering erhält der häufig nur als Gruselschocker verwurstete Klassiker von Mary Shelley eine ungeahnte Aktualität. Insbesondere die Ent-schlüsselung des kompletten menschlichen Genoms rückt die künstliche Erschaf-fung des Menschen in immer greifbarere nähe. Und nicht nur das: Durch gezielte Manipulation einzelner Gene oder Genabschnitte, durch von der natur nicht vor-gesehene neukombination verschiedener Gene oder gar Genen verschiedener Arten ist vorstellbar, dass es künftig Humanoide geben wird, die mal mehr, mal weniger mit dem Menschen, wie wir ihn heute kennen, zu tun haben werden. Werden solche Wesen Gefühle haben, werden sie „uns“ dankbar sein, uns be-herrschen, verfluchen, sich unterordnen in eine „multikulturelle“ Gesellschaft?
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlun-gen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBü-ro für 13,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 16,- €.
§ CHRISTI�A BA��ERTH RECHTSA�W��TI�
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47märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
Anne Hartkamp Quartett in Groß-Umstadt3. Jazzlounge im Kulturprogramm am 18.03. - 18.00 uhr
(sgu) Die Stadt Groß-Umstadt veranstaltet in ihrem Kulturprogramm am So., 18.03. um 18.00 Uhr in der Stadthalle die dritte JazzLounge und präsentiert gemeinsam mit Dr. Paul Wucherpfennig das Anne Hartkamp Quartett.
Die Rheinische Post schwärmte: „... wer Anne Hartkamp singen hört, sich dem Variationsreichtum ihrer Stimme hingibt, bei dem stellt sich eine gewis-se Leichtigkeit des Seins ein....“ Die Kölner Jazzsängerin, Kom-ponistin und Textdichterin Anne Hartkamp schafft mit ihrer aus-drucksstarken, facettenreichen Stimme und der Vielschichtigkeit ihrer Kompositionen eine beson-dere und lebensfrohe Variante des zeitgenössischen Jazz.
Anne Hartkamp verführt und verzaubert mit Stimme, Witz und Leidenschaft. Spielerisch lässt sie vokale Virtuosität aufblitzen, entfaltet Stimmungen von Poesie bis Übermut und verbindet mühelos musikalische Raffinesse mit expressiver Emotionalität - und die hohe Kunst der Songge-staltung mit Funken sprühender Improvisation.
Dabei kommt ihren hochkarätigen und bestens aufeinander eingestimmten Mitmusikern große Bedeutung zu: profilierte Meister ihres Fachs, verdeut-lichen sie mit ungebremster Spielfreude, dass es beim Jazz um Kommuni-kation, um kreatives zusammenspiel geht, glänzen mit überraschenden Interaktionen und intensiven Soli und lassen im Dialog mit der Sängerin eine überaus frische, lebendige, mitreißende Musik entstehen: Anne Hartkamp (vocals), Thomas Rückert (piano), André nendza (bass), Oliver Rehmann (drums) und Frank Delle (saxophones).
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für 12,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 15,- €.
Kunst hautnah erlebeninstallation „aus den augen in die augen“
(sgu) „Karina Wellmer-Schnells Werke kann man als eine Art Drama be-trachten, dessen Regie die Künstlerin selbst übernommen hat, auf einer Konstruktion des Raums, der zeit und Bewegung. In ihrem Rahmen wird das erneut Hervorgerufene in einer eigenartig künstlerischen Lösung aktiviert. Sie arbeitet intuitiv, jedoch immer in der Ordnung einer klaren Organisation des Ganzen.“ Vlastimil Tetiva, Kurator
Die Stadt Groß-Umstadt freut sich auf eine Kunstausstellung, die so berühmt eingeführt wird. zur Eröffnung am Fr. 04. Mai um 18.00 Uhr im Kunstforum Säulenhalle im Renaissance-Rathaus lädt das Kulturamt sehr herzlich ein - es geht um Objektkunst von Karina Wellmer-Schnell unter dem Titel „Aus den Augen in die Augen“.
Skulpturen und Bildobjekte prägen die Arbeit der Künstlerin, die in Darmstadt lebt, gefertigt aus Rohleder (Kunst „hautnah“ erleben!) bzw. auf Perga-ment und digital bearbeiteter Fotogra-fie. So bringt sie archaische Materialien und moderne Techniken zusammen,
um unterschiedlichste Lebensmomente einzufangen und zu gestalten. Motive von Leben und Tod, Liebe und Mord, Umwelt und Krieg finden so einen künstlerischen Ausdruck. Die Arbeiten gehen von ihren Au-gen über Umwege in unsere Augen … ästhetische Objekte, die über die Haut unter die Haut gehen.
Die Ausstellung ist bis Pfingstmontag, 28. Mai jeweils Fr. von 18.00 bis 21.00 Uhr und Sa., So. von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
„Lach oder Stirb!“ mit martin Schneider
(sgu) Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der hessische Komiker „Maddin“ in seinem neuen Bühnenprogramm, das er im Rahmen seiner Tournee am Fr. 30.03. um 20.00 Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt präsentiert: In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird die Toilette für Maddin zur gefährlichen Falle; die Türklinke fällt nach außen ab. Alle ver-zweifelten Versuche, die Türe aufzubekommen, scheitern.
Von Stunde zu Stunde schwindet Maddins Hoffnung, wieder in die Frei-heit zu gelangen. Wahrscheinlich findet man in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke liegen! Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann sich Maddin endlich die zeit nehmen, sein Leben einmal Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht? Welche Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben sollte?
Existentielle Fragen - aus der Perspektive eines Komikers heraus ge-stellt. Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten …
Eine Veranstaltung der Stadt Groß-Umstadt in zusammenarbeit mit S-Promotion. Der Vorverkauf läuft über www.printyourticket.de.
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48 märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
Multivisionsshow Hurtigruten & Grönland
(sgu) Sie gilt als die schönste Seereise der Welt, die Fahrt mit einem Postschiff entlang der norwegischen Küste. Viele Menschen träumen da-von, und wer sich das grandiose Erlebnis in einer perfekten Multivisions-Show gönnen möchte, ist herzlich eingeladen, sich am So. 25.03. um 17.00 Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt faszinierende Bilder anzu-schauen und viele Informationen über eine solche Reise bis ins Grön-landeis anzuschauen.
Erleben Sie, wie eine Reise auf dem Hurtigruten-Schiff abläuft, welche Panoramen und Erlebnisse zu dieser Traumreise gehören und welche Ausflüge sich anbieten. In den kurzen Sommermonaten entpuppt sich auch Grönland als surreale Schönheit: zarte Wolkenschleier schweben über malerischen Inuit-Siedlungen, deren bunte Häuser auf porösem Basaltgestein stehen, in der Bucht treiben Skulpturen aus Eis, die im Licht der Mitternachtssonne glänzen.
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlun-gen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadt-Büro für 12,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 14,- €. Eine Veranstaltung im Kulturprogramm der Stadt Groß-Umstadt in Kooperati-on mit Terra nova Panoramavision.
Für nix zu Schad
(sgu) Sie haben Ihre Lieblingstalkshow im Fernsehen verpasst, der Fern-seher oder Computer ist kaputt? Das ist in zukunft kein Problem mehr, denn die Talkshow kommt jetzt zu Ihnen. Mit Live-Musik und echten Originalen.
Erleben Sie hautnah bekannte Menschen und solche, die es unbedingt werden sollten, zu Gast bei Christian Schad in seiner neuen Runde „Für
nix zu Schad!“ am 03. März und am 21. April jeweils um 20.00 Uhr im Clubraum der Stadthalle Groß-Umstadt. Kartenvorverkauf: UmStadtBü-ro und Bücherkiste Groß-Umstadt (10,- €), Einlass 19.30 Uhr. Veran-stalter: Stadtmarketing Groß-Umstadt, Konzept: Paul Wucherpfennig, Christian Schad.
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49märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
„Die Sternstunde des Josef Bieder“revue für einen theaterrequisiteur
(sgu) Kann man sich das als Theaterbesucher vorstellen? Die Abendvor-stellung ist kurzfristig abgesagt, das Publikum dennoch gekommen. Statt des angekündigten Bühnenstücks unterhält der Requisiteur die Gäste, fachsimpelt über das Geschehen „hinter den Kulissen“, führt die Besucher in die verborgene Welt des Theaterbetriebs ein und erlebt so seine ganz persönliche „Sternstunde“.
Unversehens „outet“ sich dieser unscheinbare Josef Bieder selbst als (verhinderter) Künstler! Durch „unvorhergesehene Umstände“ gerät er zum König für eine nacht und schwingt sich auf den Bret-tern, die gerade einem wie ihm die Welt bedeuten, zu ungeahnten Hö-hen empor. Eine Liebeserklärung an das Theater und die schillernde
Welt mit der Aura großer Künstler (und solcher, die sich gerne dafür halten).
Walter Renneisen hat eine eigene Fassung dieses Einmannstückes ge-schrieben (ein drittel des Textes ist von ihm), selbst erarbeitet und vor allem seine vielfältigen musikalischen Talente in die Rolle einfließen las-sen. Der Josef Bieder des Walter Renneisen ist höchst vergnüglich und ge-schmackvoll ausbalanciert zwischen Komik und Tragik, köstlicher Anekdote und traurigem Schicksal. In Walter Renneisens Fassung spielen zahlreiche von ihm live gespielte Instrumente mit.
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für 15,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 18,- €. Ach so: Dieses ungewöhnliche und einmalige Theaterstück findet am Sa. 07.04. um 20.00 Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt statt.
Walter Renneisen ist gebürtige Mainzer, hat an den Universitäten Köln und Mainz Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie studiert. Als Schlagzeuger in einer Beatband verdiente er sich in dieser zeit das Geld für eine Schauspielausbildung. nach dem Besuch der Westfälischen Schau-spielschule in Bochum bekam er am dortigen Schauspielhaus sein erstes Engagement, dem Verpflichtungen an die Städtischen Bühnen Dortmund und an das Staatstheater Darmstadt folgten. Viele Projekte und zahlreiche Auszeichnungen sind allerbeste Referenz.
Klassik von Bach bis Santanacrossover classic
Im Mittelpunkt des spektakulären Klassik Crossover-Programms, das die Stadt Groß-Umstadt am Sa. 10. März um 20.00 Uhr in der Stadthalle im Rahmen des städtischen Kulturprogramms präsentiert, stehen Rafael Luk-janic & Band mit mitreißenden Arrangements populärer Orchesterwerke von Bach (Air) über Rimski-Korsakow (Hummelflug) bis hin zu Gershwin (Rhapsody in blue).
Bei Titeln wie America (Bernstein), Chopin meets Santana (Prelude in h & Oye Como Va), Shake´n´Tell (Rossini) oder Rondo alla merengue (Mozart) wird dabei ein wahres Feuerwerk an Klangfarben, Rhythmen und Harmo-nien entfacht. Dabei wird Rafael Lukjanik (Xylo & Vibraphon) von Gavin Brady (Piano), Jörg Mühlhaus (Kontrabass), Michael Großmann (Drumset) und Armin Heislitz (Pauken & Latin Percussion) begleitet.
Rafael Lukjanik selbst studierte Schlagzeug an der Frederic Chopin-Hoch-schule für Musik in Warschau und war Solo-Schlagzeuger im Orchester der Warschauer Staatsoper. Den Ruf als Virtuose des Xylo & Vibraphons sowie brillanter Arrangeur verdankt Rafael Lukjanik zahlreichen Konzerten im In- und Ausland, der Teilnahme an diversen Musik-Produktionen und CD-Einspielungen sowie mehreren TV-Auftritten.
Freuen Sie sich auf „Modern Classix“, eine perfekte Mischung aus Virtu-osität und Entertainment von Bach bis Santana mit Xylo & Vibraphon als Solo-Instrumente in Begleitung einer hervorragenden Band.
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für 16,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 19,- €.
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50 märz ▪ apr i l ▪ mai
UMstaDt & reGIOn
SaiSONEröffNuNG muSEum GrubErHOfSo. 08.04. und Mo. 09.04. - 11.00 UhrMo. ab 13.00 Uhr Live-Musik mitUmstädter Museums- und Geschichtsverein e.V.
HiStOriScHE VOrtraGSrEiHEHeinz Müller: „umstadt auf alten postkarten“Di. 17.04. - 20.00 Uhr | „Kuhstall“ im GruberhofUmstädter Museums- und Geschichtsverein e.V.
talK uNd liVE-muSiK„für nix zu Schad!“ mit christian Schad Sa. 21.04. - 20.00 UhrClubraum Stadthalle
KiNdErtHEatEr„Hänsel und Gretel“Theater 3hasenoben, ab 5 Jahren So. 22.04. - 15.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
KiNODi. 24.04. - 17.00 und 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
früHliNGSmarKtmit Kunstmarkt „montmartre“ Sa. 28.04. und So. 29.04.Innenstadt Groß-Umstadtc/o Ortsgewerbeverein
auSStElluNGEröffnung „aus den augen in die augen“Objektkunst von Karina Wellmer-Schnell Fr. 04.05. - 18.00 Uhr bis Mo. 28.05. Kunstforum Säulenhalle im Renaissance-Rathaus
StadtfüHruNGmit Ernst forschler So. 06.05. - 11.00 UhrMarktplatz Groß-Umstadt
KiNODi. 22.05. - 17.00 und 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
lESuNG„frankenstein“Fulton-Smith und Verena Klein Sa. 26.05. - 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
kulturkalenderMärz bis Mai 2012
mOdErN claSSicrafael lukjanic & bandSa. 10.03. - 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
OStErmarKtKunstforum Sa. 17.03. und So. 18.03.Säulenhalle im Renaissance-Rathaus
JaZZlOuNGESo. 18.03. - 18.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
ScHmucK & mEHrKunstforum SäulenhalleSa. 24.03. & So. 25.03. - 10.00 bis 18.00 Uhrim Renaissance-Rathaus
multiViSiONS-SHOwHurtigruten & GrönlandSo. 25.03. - 17.00 UhrStadthalle | c/o Terra nova Panoramavision
KiNODi. 27.03. - 17.00 und 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
cOmEdYmaddin Schneider „lach oder Stirb!“Fr. 30.03. - 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt | S-Promotion Event GmbH
auSStElluNGEröffnung „magic moments“Fr. 30.03. - 18.00 Uhrphotographie von Aniela Barbara & Dietmar KeitzlSo. 22.04. im Kunstforum Säulenhalle im Renaissance-Rathaus
StadtfüHruNGmit margret fengelSo. 01.04. - 11.00 UhrMarktplatz Groß-Umstadt
tHEatEr„die Sternstunde des Josef bieder“ mit Walter Renneisen Sa. 07.04. - 20.00 UhrStadthalle Groß-Umstadt
Foto: © Gerd altmann | pixelio.de
51märz ▪ apr i l ▪ mai
Der UMstäDter
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„der umstädter“, herausgegeben vomOrtsgewerbeverein (OGV) Groß-umstadt 1849 e.V.Auflage 5.000 Exemplare / Erscheinungsweise: Alle 3 Monate.
▸ Geschäftstelle OGV:Fotoatelier ScheibObere Marktstrasse 1664823 Groß-UmstadtTel.: (06078) 7 23 43Fax: (06078) 91 35 [email protected]
▸ Vorstand OGV:Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:Felix Klinkenbergh, Tel.: (06078) 9 17 40 00Thomas zengel, Tel.: (06078) 39 92 04
▸ redaktion:Thomas zengelTel.: (06078) 39 92 04Fax: (06078) 39 91 [email protected]
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Es gilt die Anzeigenpreisliste 2010. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Ortsgewerbeverein Groß-Umstadt e.V. (OGV) keine Haftung. Diese zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes bedarf der zustimmung des OGV.
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BranchenverzeIchnIs
DAcHDEcKERDAchDecker
Rau & Söhne Rau, Peter ☎ 06162‑ 72254Dr.‑Föppel‑Str. 27 ℻ 06162‑ 71076
DAchDecker
Watkins BedachungenWatkins, Steven ☎ 9304054Albert‑Einstein‑Str. 16 ℻ 9304055
DAchDecker / isolierungen
Reger GmbHDach‑, Wand‑, AbdichtungstechnikReger, Peter ☎ 938046Dieburger Str. AG 10 ℻ 938047st semd [email protected]
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DRUcKEREI & cOPySHOPDruckerei / sAtZstuDio / buchbinDerei
KM-Druck Kemmer, Joachim ☎ 911106Marie‑Curie‑Str. 4 ℻ 73396
Druckerei unD VerlAg
Odenwald-Druck u. Verlag GmbH Füßler, Richard ☎ 2276 Realschulstr. 5 ℻ 73429
[email protected] www.odenwalddruck.de
copy shop
Copy ABC Föll, Reinhold ☎ 934818Gg‑August‑Zinn‑Str. 90 ℻ 934819
copy shop / Druckerei
Drucker MAXX Knöll, Dieter ☎ 782264Markt 3 ℻ 782264
grossForMAtDrucke WerbeDisplAys
pix mediendesign Zengel&Schweizer GbR ☎ 399195Marie‑Curie‑Str. 6 ℻ 399194 [email protected]
www.pix-web.deDruckerei
Winter OffsetdruckWinter, Jürgen ☎ 759722Marie‑Curie‑Str. 4 ℻ 759723 [email protected]
MediaTeam GbRKarg, JensRohrwiesenweg 1 ☎ 912112st Wiebelsbach ℻ 912113
ELEKTRONIKHANDELelektrogeräte-FAchgeschäFt unD instAllAtionen
Elektro-Reich KG Reich, Marcus ☎ 2728Warthweg 11 ℻ 2054 [email protected]
www.elektro-reich.deFAchhAnDel
Radio Schwinn Schwinn, Günter Obere Marktstraße 14 ☎ 931570
Expert zwienerZwiener, Manfred ☎ 96370Albert‑Einstein‑Str. 22 ℻ 963737
[email protected] www.expert.de/zwiener
FAchhAnDel
Impuls Electronics Sönmez, Ünsel ☎ 934815/16 Gg‑August‑Zinn‑Str. 90 ℻ 934817
ELEKTRIKERelektriker
Roos HLSE Roos, Jörg‑PeterHerrenwiesenweg 3 ☎ 930993 ℻ 7589291 [email protected]
Elektro Witt Witt, Gunnar ☎ 75533Mühlhohl 5 ℻ 911428FAchhAnDel
Elektro Reich KG Reich, Marcus ☎ 2728 Warthweg 11 ℻ 2054
FAHRRAD / ZWEIRADFAhrräDer
Fahrradladen Sauerwein Sauerwein, Horst ☎ 9300975 Wallstraße 2 ℻ 9300976
ZWeiräDer
zweirad Ellenberger Ellenberger, Horst ☎ 2660Frankenstr. 22 ℻ 74837
sportgeräte, sportMoDe, skiserVice / Verleih
Sport Trippel Inh. Ferry Trippel e.K. ☎ 3307Carlo‑Mierendorff‑Straße 9 ℻ 3211
[email protected] www.sport-trippel.de
FENSTER TüREN ROLLäDENFenster / türen / FAssADen / Wintergärten / glAsgestAltung / glAsVereDelung / FArbiges glAs
Robert Münch GmbH Münch, Robert ☎ 3377Kappesgärtenweg 22 ℻ 4420
Fenster / türen / rollADenbAu
Weru Studio Marx Marx, Klaus‑Peter ☎ 910500 Höchster Str. 14 ℻ 910502
FEUERLÖScHERWARTUNGFeuerlöscherWArtung
Feuerlöscherwartungsdienst Paßler, Pia ☎ 72424Im Rech 14 ℻ 931880
[email protected] löschgeräte
Schüßler’s BrandschutzSchüßler, Stefan ☎ 910649Lerchenstraße 5 ℻ 910648
FINANZDIENSTLEISTUNGENunternehMensberAtung, geWerbliche Versicherungen
Kirchner Finanzgruppe GmbH Kirchner, Thilo ☎ 967000Höchster Straße 16 ℻ 9670020
VerMögensberAtung, Vorsorge
Deutsche Vermögensberatung AG Appel, Alexander ☎ 782839 Marie‑Curie‑Straße 6 ℻ 782845
[email protected]/alexander.appel
VerMögensberAtung
Deutsche Vermögensberatung AGSeipel, Frank ☎ 968360Hans‑Böckler‑Str. 4 ℻ 789422 [email protected]
www.dvag.de/frank.seipel
bAnken
Sparkasse Dieburg (zentrale)St.‑Péray‑Str. 2‑4 ☎ 70‑0 ℻ 709380
Geschäftsstellen:Hans‑Kudlich‑Str. 11 ☎ 70‑0 Dorndiel ☎ 70‑0Klein‑Umstadt ☎ 70‑0Kleestadt ☎ 70‑0Semd ☎ 70‑0Wiebelsbach ☎ 70‑0iMMobilien- unD FinAnZierungsVerMittlung
Winfried BreulBreul, Winfried ☎ 9173380Untere Marktstr. 5 ℻ 9175525
55märz ▪ apr i l ▪ mai
BranchenverzeIchnIs
FOTOGRAFIE & FILMFoto-Atelier u. VerkAuF
Foto-Atelier Scheib Scheib, Volker ☎ 72343Obere Marktstr. 16 ℻ 913554
[email protected] & ViDeo
HiPER-MEDiA Werbeagentur Wallert, Rainer ☎ 911167Bahnhofstr. 67 ℻ 911166 [email protected]
www.hipermedia.de
FRISEURSALONSFriseursAlon
Victor’s Haarstudio Rodrigues, Victor ☎ 71508Obere Marktstr. 13 ℻ 783625FriseursAlon
Haar Galerie Karadas, HülyaWallstr. 4 ☎ 758691FriseursAlon / perückenstuDio /nAgelstuDio
Friseurteam Toldrian Toldrian, Heinz ☎ 74691Warthweg 13 ℻ 74662
FriseursAlon / kosMetikstuDio
Joy of HairKosmetiksalon Tina SimonPaul, Heike ☎ 759752Simon, Tina ℻ 759754Dieburger Str. 31 / ST Semd
www. friseur-kosmetik-semd.de
GARTEN- LANDScHAFTSBAU GäRTNEREIEN BAUMScHULEN
bAuMschule / lAnDschAFtsgestAltung
Baumschule Schorr Schorr, WilfriedIn der Schliem 3 ☎ 74020st heubach ℻ 759122
[email protected]ärtnerei
Gärtnerei Welter Welter, Albert ☎ 3263Richer Str. 4 ℻ 73686
[email protected] unD lAnDschAFtsbAu
Tobias Müller Garten- und LandschaftsbauMüller tobias ☎ 967400im oberen rech 1 ℻ 967450
[email protected] www.tmgalabau.de
GASTRONOMIEgAststätte / restAurAnt
Billard-Restaurant Delphin Genehr, Janette ☎ 2233Frankenstr. 6 ℻ 938710
[email protected]ätte / restAurAnt
Alte zunftstube Mack, Klaus ☎ 931800 Habitzheimer Str. 2
gAststätte / restAurAnt
Brücke Ohl - Weinstube Deigner, Anton ☎ 73384Gg‑August‑Zinn‑Str. 23 ℻ 73081
cAFé / bistro
Cafe Central Keller, Sandra Untere Marktstr. 1 ☎ 9300960 restAurAnt unD lounge
BOCADO Tapas y masStapp, Stefan ☎ 96754 Am Darmstädter Schloß 6 ℻ 967553
restAurAnt
Farmerhaus Schodlok, Alexander ☎ 911191Am Farmerhaus 1 ℻ 911192
hotel / restAurAnt / cAFe
Restaurant Esprit Jakob, Ingo ☎ 7800 155Zimmerstr. 43 ℻ 7800200
cAFé / bistro / restAurAnt
House JournalWölfelschneider & Koch GbRWölfelschneider, KarlGg‑August‑Zinn‑Str. 22 ☎ 71146gAststätte / restAurAnt
Kutscherhaus GmbH Pereira, Carlos ☎ 75326Am Darmstädter Schloss 1 ℻ 910508
restAurAnt
GioCa Fogliani, Carmelo ☎ 913115Carlo‑Mierendorff‑Str. 2 ℻ 9174650 [email protected]
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cAFé / bistro
Cafe LautzSchevardo, MichaelGeorg‑August‑Zinn‑Str. 28 ☎ 3577bäckerei / konDitorei / cAFe
Verkaufsinsel OrthGeorg OrthHerrenwiesenweg 36 ☎ 6663 ℻ 967584
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McMaster Dienstleistungen Ltd.Heizmann, Petra ☎ 783673Christoph‑Vogel‑Str. 7 ℻ 783675
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MEz Wohn-IdeenGerhard Loos GmbHLoos, Gerhard ☎ 93380Bei den Stockwiesen 33 ℻ 933844st Wiebelsbach
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Dekoträume und GeschenkartikelKarber, Michaela ☎ 9177046Georg‑August‑Zinn‑Str. 3
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Praxis für Licht-Energie-ArbeitListmann, Christina ☎ 71407Hans‑Kudlich‑Straße 7 ℻ 759688
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GAnESHA Keuter, Georg Am Seidenberg 2 ☎ 782990 [email protected] www.ganesha-vital.dekrAnkengyMnAstik unD MAssAge
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SchönzeitHeuß, Sonja ☎ 7824740Albert‑Einstein‑Str. 16 ℻ 7823020
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Therapie- und PräventioszentrumSchröder, Mira Otto‑Hahn‑Str. 5a ☎ 9679296 [email protected] www.therapiezentrum-umstadt.de
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Getränke Freimuth Freimuth, Silvia ☎ 4885Gg‑August‑Zinn‑Str. 71 ℻ 74693
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Getränke-Fachhandel Petri Petri, MichaelHöchster Str. 20a ☎ 3193getränkeFAchhAnDel
Süßmosterei Eidmann Eidmann, Ernst‑Ludwig ☎ 2205Carlo‑Mierendorff‑Str. 1 ℻ 912550
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CSL Solar GmbH Labus, Claus ☎ 4028Marie‑Curie‑Str. 4 ℻ 910749
heiZung unD sAnitär / kunDenDienst
Uwe Flauaus Flauaus, Uwe ☎ 0160 97073067Dorfstraße 2 ☎ 919855st richen ℻ 919854
[email protected] + solAr
Karl-Heinz Krug Krug, Karl‑Heinz ☎ 72587Höchster Str. 3 ℻ 9316339heiZ- unD kühltechnik
Frenger Systemen BVHeiz‑ und Kühltechnik GmbHMenge, Hans‑Werner ☎ 9630‑0Gartenstr. 69‑73 ℻ 963030st heubach [email protected]
www.frenger.dephotoVoltAik / solArberAtung
Rainer Storck Storck, Rainer ☎ 912775Marie‑Curie‑Str. 4 ℻ 912776
[email protected] / solAr
Röhnke Sanitär-HeizungRöhnke, Lothar ☎ 72936Bahnhofstr. 35a ℻ 73511st klein-umstaddt [email protected]
www.roehnke.comkAcheloFenbAu
Benninghaus Kachelofenbau GmbH Benninghaus, Martin ☎ 8105Schlierbacher Str. 9 ℻ 72375 st kleestadt [email protected]
www.benninghaus.debAustoFFe, holZ, heiZöl
Karl Staudt GmbH & Co. KG Staudt, Jochen ☎ 3383 Wiesenstr. 1 ℻ 8505 [email protected]
www.staudt-baustoffe.desAnitär- unD heiZtechnik
Michael Richter GmbH und Co. KGRichter, Michael ☎ 9307171 Im Oberen Rech 9 notdienst 0171 2854736
HÖRGERäTE
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Baumbach HörCom GmbHDutge, Andrea Untere Marktstr. 9a ☎ 74914
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Brüder Grimm Hotel Neeb, SusanneKrankenhausstraße 8 ☎ 7840 ℻ 784444
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IMBISSBETRIEBEDöner-kebAb
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Benninghaus GmbH Benninghaus, Martin ☎ 8105Schlierbacher Str. 9 ℻ 72375 st kleestadt [email protected]
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Friseurteam Toldrian Toldrian, Heinz ☎ 74691Warthweg 13 ℻ 74662
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Joy of HairKosmetiksalon Tina SimonFriseursalon Paul, Heike ☎ 759752 Dieburger Str. 31 ℻ 759754st semd
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Albert Gansler Gansler, Albert ☎ 2267Krankenhausstr. 1 ℻ 931946
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Galerie LebensARTRenate Kohlhas ☎ 3550Höchster Str. 6 ℻ 2319
[email protected] www.galerie-lebensart.de
glAsMAlerei / kunstVerglAsung
Kunstverglasung LüdickeLüdicke, Renate ☎ 74772Karl‑Ritzert‑Str. 7 ℻ 74679
LANDMAScHINENlAnDMAschinen / WerkZeuge
Landmaschinen SeippelLandmaschinen Seippel GmbHSeippel, Jochen ☎ 93250Warthweg 8‑10 ℻ 932521
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Susi‘s Snack PointBozic, Susanna ☎ 7823112Bei den Stockwiesen 26 ℻ 7823113
MALER & LAcKIERERMAler / lAckierer
Malerbetrieb Scharnweber Scharnweber, Karl‑Ludwig ☎ 911890Pappelweg 4 ℻ 911197st richen [email protected]
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MÖBELHäUSERMöbelhAus / lAgerVerkAuF
CAIRO AG Werner‑Heisenberg‑Str. 14 ☎ 7580 ℻ 758‑211
MöbelhAus / rAuMAusstAtter
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MöbelhAus / nAturgesunDes Wohnen
In natura Baumann, Axel ☎ 74724Werner‑Heisenberg‑Str. 10 ℻ 74725
Möbel / küchen / betten / MAtrAtZen
Das naturMöbelhaus Dröll, Ulrike ☎ 912228Höchster Straße 20
[email protected] www.naturmoebelhaus.de
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Heike’s Modeecke Döbert, Heike ☎ 71214 Gg.‑August‑Zinn‑Str. 36 ℻ 71061
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Ela’s Bügelstube Wacker, StefanObere Marktstraße 6 ☎ 9316539
[email protected] bAbyAusstAttung spielWAren
Gaby’s Kinderecke Büchler, Gaby ☎ 8273 Untere Marktstr. 25 ℻ 930235
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TausenfüßlerFüßler, Doris ☎ 968480Gg‑August‑Zinn‑Str. 41 ℻ 968481
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Elisa Moden Lopez, Elisabeth ☎ 967110Gg.‑August‑Zinn‑Str. 40 ℻ 967111
kinDerMoDe / spielWAren / änDerungsschneiDerei
Karin’s nähstube Rogalla, Karin ☎ 911974carlo-Mierendorff-str. 6 ℻ 911976
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Hosen-KautzKautz, Matthias ☎ 3447 Obergasse 6 ℻ 3956708
[email protected] FAshion, DAMenoberbekleiDung, tAschen, schuhe
Sinosh ModeIbrahimoglu, Mahmut ☎ 9307464 Obere Marktstr. 2
Dessous, Wäsche, bADeMoDen
Heike‘s WäschetruheDöbert, Heike ☎ 74301 Georg‑August‑Zinn‑Str. 26 ℻ 06073 6109948
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Regenwurm Spielwaren Derjong‑Menzel, Martina Obere Marktstr. 18 ☎ 2937
MUSIKMusikinstruMente
Musik am Markt Hofmann, Reiner ☎/℻ 6344 Schulstr. 6 [email protected]
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OPTIKERoptiker / brillen-stuDio
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Fenstergucker Heike KautzHeike Kautz ☎ 74480 Gartenweg 17
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Copy ABC Föll, Reinhold ☎ 934818Gg‑August‑Zinn‑Str. 90 ℻ 934819
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