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Kinderbetreu-
ung während der
Veranstaltung
Lokalzeitung für alle MieterUnabhängig � Überparteilich
Nr. 272 - April/Mai 2003
Aktiv wohnen im
Internet
www.aktivwohnen.de
Mümmelmannsberger Gruppen in for mie ren
Tipps von ProÞ s für ElternInformationsveranstaltung
Mittwoch, den 30. April 2003,17.30 Uhr, in der Gesamtschule
Mümmelmannsberg 75Themen: Wie beantrage ich einen Kita-Gutschein? Welche Gut scheine gibt es? Nach welchen Regeln werden Gutscheine ver geben? Was kostet die Kita-Betreuung? Welche Kitas gibt es im Stadtteil - und was bieten Sie den Kindern und Eltern?
Beteiligte Kitas: Franz-Marc-Straße, Kandinskyallee, Mondrian weg
Der Weg zum richtigen
Kita-Platz
Schließung Ortsamtsaussenstelle - Bericht und Meinungen Seite 8/9
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IMPRESSUM
HERAUSGEBER Verein zur Herausgabe der �aktiv woh nen� e.V.SPRECHER Jens Bräutigam, Große Holl 60 a Tel. 715 11 80 Fax 716 78 950 email [email protected] Susanne Lehmann-Fahrenkrug, Havighorster Redder 46b ·Tel. 716 033-31KASSIERER Holger Jürgens, Max-Pechstein-Str. 4 Tel. 0151 121 107 51 email holger. [email protected] Wolfdietrich Thürnagel ANNAHME Tel. 715 27 22 Fax 715 42 60 email [email protected] Hamburger Sparkasse - BLZ 200 505 50 Konto 1332/101 599DRUCK Poloschek & Neddermeyer Dammtorstraße 29 Tel. 35 74 54-0
Nächste SitzungMontag, 28. April 200320 Uhr - Gemeindezentrum
Mieterbeirat GWGtagt am zweiten Dienstag eines jeden Monats um 20:00 Uhr im Mietertreff Grosse Holl Nr.10 im
Tiefparterre.Wir bauen die Brücke zum
VermieterBei RückfragenW. Thürnagel Tel. 715 27 22H. Klünder Tel. 715 83 25
MIE TER TREFFMÜMMELMANNSBERG
Große Holl 10 22115 Hamburg
MütterberatungIn den Räumen der Schulärztin bei
den Sporthallen der GSM
Öffnungszeiten:jeden ersten und jeden dritten
Mittwoch im Monat14:00 � 16:00 Uhr
Müll grup peMüm mel manns berg
HaltetMüm mel manns berg sauber . . .
. . . helfen auch Sie mit!
Denken Sie mit!
Einkaufswagen von den
Märkten mitnehmen ist nicht
erlaubt - wenn Sie aber doch
einen "mitnehmen" bitte
auch zurückbringen!
KünstlerkellerBienenbusch 1 - Kel ler ein gang
Kleine Kurse(3-4) Personen in
Batik und SeidenmalereiAbsolute Anfänger und
�untalentierte� Zeichner werden
bevorzugt. Telefonische
Anmeldung erbeten zwecks
Terminabsprache.
FIMO-Kinder nach wie vor
Freitags 15-17 Uhr
Hildegard Klünder Tel. 715 83 25
Probleme mit dem Alkohol?Anonyme Alkoholiker -wir treffen uns jeden Montag von 20-22 Uhr im Ev. GemeindezentrumMümmelmannsberg
Informatikstudentin bietet Nachhilfe inMathematik, Deutsch, Englisch, Franzö-sisch, Latein 10,- ! / Std. Tel. 712 28 30.
Der olympische Gedanke...Der olympische Gedanke...
�dabei sein ist alles!��dabei sein ist alles!�
Mit dieser Einstellung wagten sich fünf mutige Müberger Mädchen unter der Anleitung von Frau Gold-berg am Samstag den 1.März in das Turnleistungszentrum an der Angerstraße.
Zum ersten Mal konnte eine Mann-schaft der Gesamtschule Mümmel-mannsberg für das Geräteturnen des Wettkampfes �Jugend trainiert für Olympia� gemeldet werden. Im Rahmen der Kooperation Schule und Verein hatte Frau Goldberg nur wenig Zeit, um ihre Schützlinge, die auch z.T. auch das Turnangebot des Mümmelmannsberger Sport-
vereins wahrnehmen, auf diesen ersten Wettkampf vorzubereiten.
Für die Mädchen war es ein großer Tag. Zusammen mit ihren ebenso aufgeregten Eltern konnten sie die professionelle Atmosphäre eines Gerätemehrkampfes schnuppern.
Am Ende gab es viel Anerkennung, Glückwünsche und eine Urkunde für den 5. Platz von Norbert Bau-mann, Sportreferent der Behörde für Bildung und Sport.
Wilhelm Koch-Burmeister GSM
v.l.n.r.: Norbert Baumann, Siglinde Goldberg, Susan Khorhniataran, Catharina Matzen, Seyran Tatar, Nida Celik, Jennifer Brabender
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FAHR-LEHRER-VERBANDHAMBURG
E.V.
Großer Erfolg !!Bereits in der letzten Woche sammelten die Grundschulen Müll im Satdtteil.
Bei sonnigem Wetter starteten um 10 Uhr am 12. April 2003 zahlreiche Helfer zum 17. mal zur Aktion �Sauberes Mümmelmannsberg�.
Groß und Klein machte sich mit Zangen,Handschuhen und Mülltüten auf denWeg den Stadtteil vom Müll zu säubern.Innerhalb der nächsten 2 Stunden wurde alles gesammelt, was nicht in die Land-schaft gehörte. Dazu gehörten Feuer-löscher, Kinderkarrren, Tannenbäume, Eisengestelle in allen Größen und vieles mehr. Die Fußballer des SC Europa aller Altergruppen, Kinder mit ihren Eltern und andere Helfer wurden im Anschluß
mit Würstchen und Getränken belohnt. Es war ein voller Erfolg und wird hoffentlich im nächsten Jahr wieder stattÞ nden.
Hildegard Jürgens SPD-Wohnbezirksvorsitzende
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Flim mer ki stedes Ev. Gemeindezentrum
Die Flimmerkiste zeigt Kino- Filme im Ev. Gemeindezentrum:Sonntag, 27. April
"Hilfe, ich bin ein Fisch"ZeichentrickÞ lmBeginn ist 16 Uhr · Eintritt 0,50 !
Montag: Zeichnen und Malen �Goldener Schnitt�Motto 2003: Annäherung an Mümmelmannsberger �Straßen Künstler�z. B. Klee, Itten usw.:wöchentlich 19 - 21 Uhr -Leitung: Erich Heeder Tel. 713 60 46 Mittwoch: Jede/r ist ein KünstlerIn19.30-21.30 UhrB.D. Kunze Tel/Fax 712 88 24 Themen nach Abstim-mung NEU: "... alles Itten - oder was?""
Mittwoch: �Die gute Tat� im Atelier 17 - 19 UhrStricken+Häkeln für Mümmelmannsberger Kinder
Literaturcafé 5. Juni, 17-19 Uhr Lei tung: Re na te von Brodorotti, Tel. 715 07 64
Bernd Dieter Kunze, Tel./Fax 712 88 24
Donnerstag: Kin der grup pe �Laub frosch�Malen, Basteln, Singen wö chent lich16 -18 Uhr, (nicht während der Schulferien)Leitung: Renate von Brodorotti
Sonnabend: 12. und 26. April16 Uhr Gi tar ren grup pe (und nach Vereinbarung Tel. 21 51 70)Gitarre spielen erlernen - unter Leitung von Florian Lezynski
Sonn abend/Sonntag:Mu se ums- / Ausstellungsbesuche,
(nach Vereinbarung)
Offenes Atelier Mümmelmannsberg e.V.Postfach 74 03 41 - 22093 Hamburg
Haben Sie Lust auf Kunst? Kom men Sie zu uns22115 Hamburg - Große Holl 22 - Te ras sen tür
oder Info: Tel. 715 72 07 während der u. g. Zeiten
Die vorstehenden Veranstaltungenwerden aus Stadt teil kul tur mit teln BA-Mitte ge för dert.
Stadt teil po li zi sten
Mümmelmannsberg 71 I.Etage
Donnerstags 17-19 Uhr Sprech zeit
Tel. 428 54-73 95
Fax 428 65-42 09
BFS MolterPHM BrücknerNEU
Ausstellung Jacqueline Schröderim Ev. Gemeindezentrum
"Kunst ist / als Therapie"Jacqueline Schröder lebt seit 1980 im Stadtteil und ist seit 1996 Mitglied im Offenen Atelier.
Ihre Bilder, Aquarelle und Ölpastell-Zeichnun-gen, sind als Ausdruck von Wünschen, Hoff-
nungen sehr persönlich zu verstehen.
EL TERN SCHU LEin un se rem Stadt teil
Kirchnerweg 6
Telefon 428 979-130/-132Fax 428 979-131
Wir werden vielleicht nie stark genug sein, in Gedanken, Worten und Taten vollkommen gewaltfrei zu sein.
Doch wir sollten Gewaltfreiheit als unser Ziel vor Augen haben und ihm überzeugt entgegengehen. Das Erlangen von Freiheit, ob für einen Menschen, ein Land oder für die Welt, muss in genauem Verhältnis zu ihrem jeweiligen Fortschritt beim Erlangen der Gewaltfreiheit stehen.
Mahatma Gandhi.
Bei schönstem Frühlingswetter hat der Bei schönstem Frühlingswetter hat der Flohmarkt der Elternschule wieder viel Flohmarkt der Elternschule wieder viel Spaß gemacht.Spaß gemacht.
Viele preiswerte Kinderbekleidung und Viele preiswerte Kinderbekleidung und Spielzeug fand neue Besitzer.Spielzeug fand neue Besitzer.
Nicht vergessen:Der nächste FAMILIEN-SONNTAGÞ ndet wieder am 27. April von 11-14 Uhr statt.Wieder bieten wir reichlich Platz und be-tätigungsmöglichkeiten für die Kinder.Und die Eltern können in Ruhe viele net-te andere Eltern kennenlernen.Einfach einmal vorbeischauen in unserer Einrichtung und bei den KolegInnen
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Der Wert unserer Gesundheit wird uns oft erst dann bewusst, wenn wir sie verloren haben und Krankheit und Schmerzen unser Leben einschränken.Seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich längst bekannt, dass unsere persönliche Ernährung der entscheidende Faktor für Vitalität und Gesundheit ist, aber auch für die Auslösung von Zivilisations-Krankheiten. Uns fehlen in unserer modernen Nahrung oft grundlegende Vi-talstoffe, die wir unserem Körper zuführen müssen, weil er sie nicht selbst herstellen kann. Doch wir essen leere Kalorienträger: Weißbrot, weißen Zucker, etc. Wussten Sie, dass ab 40°C Vitamine sterben? Fast alles was wir essen wird gekocht oder erwärmt, es macht uns satt, ist aber bi-ologisch tot....! Also, zurück zur Natur! ..doch wer bereitet sich täglich mehrere hundert Gramm Rohkost aufwendig zu? Kaum jemand hat die Zeit dafür !
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Unser WochenmarktUnser Wochenmarkt
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MODELLEISENBAHN-CLUB HAMBURG E.V.Für weitere Informationen errei-chen Sie uns unter Tel. 715 53 49 ab 18 UhrWer hat Lust, an Gestaltung und Be trieb einer Modelleisenbahn-anlage (H0 - 2-ltr=) mitzuwir-ken?Wenn Sie sich für Eisenbahnen in ter es sie ren, werden Sie bei uns Mit glied.
Internationales-Frauen-Frühstücks-Café wann: am Freitag wo: im KOMM um 9.30-ll.30 Uhr
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Bienenbusch 13 Kontakt: Marta Sarosi Tel. 715 25 38Marion Lewes Tel. 715 50 83
KOMMKOMM
Liebe Frauen, das �Frauen-Cafe�bietet Euch seit acht Jahren die MöglichkeitFrauen - anderer Herkunft, alte undjunge, mit und ohne Kind - kennenzu lernen und wieder zu treffen.Ob mit guten oder geringen Deutsch-kenntnissen oder in der Muttersprachehabt Ihr Euch zugehört, beraten, diskutiert,ent spannt und gelacht.
Ich bin da und stehe Euch mit Informa-tionen und Hilfe zur Seite wenn Ihr sieeinfordert. Wann Ihr kommt und wie langeIhr bleibt entscheidet jede von Euch selbst.Ich wünsche mir, dass Ihr, liebe Frauen, andere Frauen an die Hand nehmt und noch viel mehr als bisher, die für Euch bereit gestellten Räume im Stadtteil nutzt. In den Kirchen, in der Eltern-schule, in den Künstlerlnnentreffs, im Frauen-zimmer, im KOMM ... Marion Lewes
Probieren sie es einmal aus: Statt vor dem Fernse-her zum x-ten mal sich eine Wiederholung anzusehen, machen Sie mit bei den An-geboten im Stadtteil Müm-melmannsberg. Schon eine Stunde wöchentlich schafft vielleicht neue interessante Bekanntschaften.
Guttempler - wer sind wir? Guttempler sind be- wußt al ko hol frei le ben de Men schen.Guttempler verfolgen dar über hin aus kul tu rel le sowie so zi al und ge sund -heits po li ti sche Zie le.Guttempler gibt es seit 1851 in Ame ri ka, heute weltweit. In Deutsch- land seit über 100 Jah ren.Guttempler informieren und hel- fen bei alkohol- oder medikamenten-bedingten Sucht pro ble men. Da bei ist Ver trau lich keit oberstes Gebot.Guttempler helfen nicht nur den un mit tel bar Betroffenen, son dern auch deren An ge hö ri gen und Freun-den.Wir tagen jeden Mittwoch um 19.30* Uhr, in der Altentagesstätte Müm-melmannsberg, Ev. Ge mein de zen- trum, Havighorster Redder 50.Die Guttempler-Ge sprächs -grup pe steht je dem un mit tel bar Be trof fe nen, den An ge hö ri gen und Freun den jeden Mitt woch ab 18.00* Uhr offen. Sie müssen nichts weiter tun, als zu kommen, wenn Sie in Ih-rem Leben et was ändern wollen!AnsprechpartnerElke Meßinger Tel. 739 25 035Jürgen Thießen Tel. 655 23 61Wichtiger Hinweis: Geeignet auch für Rollstuhlfahrer! - Kinder können betreut werden! - Anruf erbeten.*) ab 1. Januar 2003 Gesprächs-gruppe 18.30-19.30 / Gemeinschaft ab 19.45 Uhr
Hosszu evek ota müködik a �Frauen-Cafe� Vagy is a Külföldi nök reggeli kavezoja.Ahol lehetöseg van kapcsolatot teremtei esismeretseget kötni mas nemzetisegüasszonyokal, gyermekekel es gyermekek nelkül. Idösebb vagy Þ atalabb, asszonyok - lamyok. �Frauen-Cafe� segitseget nyiyt a Müm melmannsbergben mükodö több nyilt lehetöse-gekröl pl. Templomok, szülokiskolaja, nökliaza, kulturhaz stb .... Szeretettel varunk mindenkist Teged,Bennedeket Önöket
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Fotokeller GRAUKEILBilderausstellung �FLORALES� von Helga Rasewerk Mit Porzellan- und Aquarellmalerei Þ ng alles an, September 2000 trat die Künstlerin in die Frauenmalgruppe �WIR� ein. In dieser Zeit entstanden bemerkenswerte
Kunstwerke, die jetzt im Graukeil, Strietkoppel 26 ausgestellt sind. Die Ausstellung läuft noch bis zum 2.5. und ist an jedem Montag und Mittwoch, in der Zeit von 15 - 17 Uhr geöffnet.Unsere Ausstellungsräume stehen auch anderen Personengruppen für Ausstellungen zur Verfügung. Auskunft und Termine nach Absprache. Dagmara Michaliczak Tel. 715 27 67
Müm mel manns bergForderungen...Maßnahmen...Informationen
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Flohmarkt Nachlese � 200,00 vom Überschuss konnten wir Herrn Otto Rahlf für eine Veranstaltung mit dem Altenkreis überreichen. Im Juni will er damit starten. Dreimal haben wir samstags im ehemaligen Supermarkt >PRO< im Zentrum einen Flohmarkt veranstaltet. Auf Grund einer Be-hördenbestimmung können wir nur Samstags veranstalten Der Zuspruch war gut und alle möchten eine Wie-derholung. Beim ersten Mal musste Strom, Wasser, und die noch vorhan-denen Sanitäreinrichtung hergerichtet werden. Herren-Urinale mussten neu eingebaut werden. So blieb zum Ein-stand für das zweite mal ein minus. Diesmal blieb mehr über und wir konn-ten unsere Ankündigung wahrmachen und einen Überschuss erwirtschaften. Da wir die Rechnungen für die Ersten Ausgaben +Strom+ Wasser noch nicht haben können wir über den Rest vom dritten Mal noch nicht verfügen. Bis bald Wolfdietrich Thürnagel
Naturschutzgebiet BobergSchafe, Hunde und die Schäferin mit ihrer Schaf- und Ziegenherde sind ab Freitag den 25 April10:00 Uhr ab Boberger Furt 50 für vier Wochen im Naturschutzgebiet zu bewundern. Die Hütehunde sind die einzigen Hund welche ohne Leine im Naturschutzge-biet laufen dürfen. Dies allerdings auch nur während ihrer Arbeitszeit! Gäste am Begrüßungsfreitag von 10:00-12:00 uhr sind herzlich willkommen. Zum Thema >Schafbeweidung zur Landschaftspflege< ist eine Infor-mationsveranstaltung mit Exkursion am Sonntag den 27.April um 14:30 im Infohaus Boberger Furt 50. Am Sonntag den 4.Mai um 10:00 beginnt die Veranstaltung >mit allen Sinnen er-lebter Frühsommer für Familien< auch ein Besuch bei der Schäferin und ihrer Herde ist Bestandteil der Exkursion. Die abgeschobene Rasenß äche soll
D I T U N D ATD I T U N D AT
Proteste ohne Erfolg?Die geplante Schließung der Behördenstellen in Mümmelmannsberg war Gegenstand einer öffentlichen Sondersitzung des Sanierungsbeirats am 10. April 03 im Hörsaal der Gesamtschule. Rund 100 Bürger und Vertreter der Institutionen erschienen zu einer Diskussion mit dem zuständigen Bezirk-samtsleiter Herrn Markus Schreiber, dem die Listen mit den Unterschriften von über 1000 Bürgern übergeben wurden, die damit ihren Protest gegen die Schließung der Behörden bekundeten.
Nachdem Herr Koch (GSM), Frau Bräutigam (Kita), Frau Lewes (MAM, Elternrat) und Herr Suntrop (Sanierungsbeirat) die Argumente des Stadt-teils vorgetragen hatten, begründete Herr Schreiber seine Entscheidung: "Aufgrund der angespannten Haushaltslage der Stadt Hamburg seien die Mittel für die Verwaltung durch den Senat herabgesetzt worden. Er sei daher gezwungen, irgendwo Kürzungen vorzunehmen. Da in Billstedt ein neues Kundenzentrum eingerichtet werde, könnten die Mietkosten der Außenstelle Mümmelmannsberg - rund 140.000 � im Jahr - eingespart werden. Durch die Versetzung der Mitarbeiter könnten die Öffnungszeiten des Kundenzentrums ausgeweitet werden. Da die Bürger die Meldestelle nur einmal in 10 Jahren und die Wohngeldstelle höchstens einmal im Jahr aufsuchen müssten, sei der zeitliche Mehraufwand von rund sechs Minuten zumut-bar, zumal ja ohnehin viele Bürger nach Billstedt zum Einkaufen fahren würden. Auch Sozialhilfeempfänger müssten nur selten beim Sozialamt per-sönlich erscheinen, daher sei auch die Verlagerung des Sozialamtes in die freien Räume des Ortsamtes sinnvoll und zumutbar.
Etwas anders sähe es mit dem Amt für Soziale Dienste aus. Ein Verbleib dieser Dienste sei auch aus seiner Sicht wünschenswert. Daher lasse er diese Entscheidung noch einmal überprüfen. Versprechen könne er aber nichts, da das Jugendamt in Billstedt freie Räume hat und die Steuerzahler wohl kaum Verständnis dafür hätten, das dann trotzdem weiterhin Räume in Mümmelmannsberg angemietet werden".
Kritik, Unmutsäußerungen und Fragen aus dem Publikum schlossen sich an. Herr Schreiber machte jedoch unmißverständlich deutlich, dass er die Befürchtungen, Argumente und Einschätzungen der Mümmelmannsberger nicht teilt und dass er sich daher auch nicht für eine Erhaltung der Behör-den in Mümmelmannsberg einsetzen wird. Trotzdem verabschiedeten die Beiratsmitglieder - bei einer Enthaltung der CDU-Vertreterin - die Aufforde-rung zur Rücknahme der Schliessung. Als zweites wurde einstimmig die Forderung zu einem Zwischenbericht bei der Beiratssitzung am 22. Mai beschlossen.
Die Bürger dieser Stadt haben nichts zu sagen. Und die Bürger aus Müm-melmannsberg zählen überhaupt nicht. Verwaltungsbeamte entwerfen Pläne am grünen Tisch und treffen Entscheidungen über die Köpfe der Betroffenen hinweg. Wer das noch nicht gewusst hat, wurde spätestens auf dieser Ver-anstaltung eines Besseren belehrt. Mit seinen realitätsfernen Äußerungen goss Markus Schreiber nicht nur Öl aufs Feuer, er zeigte auch, dass er die Probleme und Sorgen der Bürger nicht nachempÞ nden und die Argumente wegen mangelnder Bereitschaft nicht begreifen kann. Die Kluft zwischen den Bürgern und der Politik wächst bis an die Schmerzgrenze. Wie lange wird unsere Demokratie diese Ignoranz noch aushalten? Thorsten Kunde
" zeitlicher Mehraufwandvon rund sechs Minuten
ist zumutbar "
SAU NAEs sind noch Termine frei.Bitte melden bei K. BremerTelefon 715 38 91 Mo.-Fr. 16-16.30 UhrSchlüsselübergabe nur Don ners tagsvon 17-17.30 Uhr im Stadt teil bü ro,Heideblöck 20 (Keller)
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aktiv wohnen Der Termin der Jahreshauptversammlung wurde ver-schoben. Neuer Termin ist jetzt der 1.September.
Multinationaler ElternvereinMümmelmannsberg e.V.
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Beratung für Schüler und Eltern bei Schul- und Erziehungsproblemen
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Seite 9
mitredenmitmachenmitbestimmenLe ser brie fe
Herrn Markus Schreiber! Sie ha-ben uns BürgerInnen von Bunny Hill freundlicher Weise zur Schließung der Verwaltungsstellen in Mümmelmanns-berg Rede und Antwort gestanden.
Sie haben bekannt, dass Sie nicht wussten, dass sich der der Mietvertrag der Stadt gerade um fünf Jahre ver-längert hat, so dass Sie die geplanten 140.000 Euro erst in fünf Jahren wer-den sparen können. Sie zeigten sich aber zuversichtlich, dass die GWG Sie großzügiger Weise vorzeitig aus dem Mietvertrag entlassen wird. Die Stadt hat auf Grund der Eigentumsverhält-nisse besondere Vorrechte dort.
Daher komme ich auf die Frage: Ha-ben Sie geprüft, ob die GWG und die anderen EigentümerInnen der Woh-nungen auf dem Mümmelmannsberg vielleicht das Interesse ihrer Miete-rInnen teilen und auf Grund ihres Vermietungsinteresses vielleicht der Stadt großzügige Konditionen für den angemieteten Raum bieten würden? Falls dies noch nicht geschehen sein sollte, so möchte ich Sie bitten, um eine entsprechende Lösung bzu er-suchen.
Sie werden sich angesichts des enor-men Gewerberaumleerstands mit Si-cherheit nicht verweigern, eine günsti-gere Regelung für die Stadt zu Þ nden. In diesem Sinne vielen Dank für Ihre Bemühungen und mit freundlichen Grüßen Christian Sternberg
PROTEST! Anfang der 70er Jahr entstand Mümmelmannsberg als neuer Stadtteil im äußeren Osten des Hamburger Stadtgebietes. Es entstanden nicht nur Wohnungen, Einkaufszentren, Dienstleistungszen-tren, ein Ärztehaus, soziale Einrichtun-gen - die Menschen sollten möglichst alles was sie zum Leben brauchen, hier vor Ort vorÞ nden. Mittlerweile le-ben über 17.000 Menschen hier - die Pläne für ihr Wohnumfeld wurden aber in den letzten Jahren immer wieder-abgespeckt. Von den ursprünglichen Planungen ist in vielen Punkten nicht mehr viel geblieben. Für alle größeren Anschaffungen müssen die Menschen wieder nach Billstedt fahren. Einzel-handelsgeschäfte fehlen, auch in der sozialen Versorgung blieben viele Wünsche - wie eine psychologische Beratungsstelle - offen. Nur die Zahl der Wohnungen hat sich immer mehr erhöht.
Jetzt wurden Pläne be-kannt, dass in die soziale Infrastruktur des Stadtteils weitere Einschnitte vorge-
Vereinfachung von Hilfemaßnahmen erscheint dies kontraproduktiv.
Nicht zu unterschätzen ist das Signal, das an den Stadtteil gesendet wird. Der Wegzug der behördlichen Ein-richtung gibt den Menschen hier das Gefühl abgekoppelt zu werden von der Stadt, die sozialen Probleme werden in den Stadtteil abgeschoben, ohne dass es Ansprechpartner vor Ort gibt. Wie wenig ist von den ursprünglichen Plä-nen geblieben, hier nicht nur Wohnun-gen auf der grünen Wiese zu bauen, sondern alles, was die Menschen zum Leben brauchen im Stadtteil wohnort-nah anzubieten.
Sehr, sehr viele Mümmelmannsber-gerlnnen haben ihren Unmut über diese Pläne bereits in Unterschriften-liste ausgedrückt - die Aktion läuft noch immer von dem Herrn Schreiber ein Teil bereits übergeben wurde - und for-dern die Politiker auf, ihre Pläne noch einmal zu überdenken.
Dem sollten wir uns alle anschließen. In den sozialen Einrichtungen und in einigen Läden liegen diese Listen wei-terhin zur Unterschrift bereit.
Eltern der Elternschule
Bürgernähe? Es gab Zeiten, als die Verwaltung eine größere Bürgernähe anstrebte. Jetzt die Kehrtwende zur "kostengünstigen" Zentrallösung? Auch das neue Kundenzentrum ver-ursacht neue Kosten - nur aus einem anderen Verwaltungstopf in dem noch "nicht vorhandenes Geld" zur Verfü-gung steht. Ein Taschenspielertrick?
Das Ortsamt Billstedt hat 23 Mitar-beiter weniger oder musste diese abgeben. Deshalb ist jetzt wieder Platz für die Mümmelmannsberger Mitarbeiter. Gleichzeitig soll im neuen Kundenzentrum das Angebot besser und umfangreicher als bisher sein. Dabei ist bereits jetzt ist das Ortsamt am Dienstag geschlossen.
Ob auch immer wieder wechselnd zu-ständige Behördenmitarbeiter zu einer schnelleren Bearbeitung von Vorgän-gen kommen, ist für mich fraglich. Die von Herrn Schreiber genannte 10-Mi-nuten-Durchschnittsbearbeitungs- und Wartezeit wird sicherlich nicht die Praxis sein.
Also sollen wir uns wieder auf stunden-lange Wartezeiten in den Vorß uren mit genervten Kindern einrichten.
Interessant fand ich bei unserer Pro-testveranstaltung, dass sich die CDU-Vertreterin bei der Abstimmung ihrer Stimme enthielt als wir die erneute Prüfung der Schließung durch den Senat forderten. Gerade die CDU hatte in einer Postsendung die SPD für die Entwicklung verantwortlich gemacht.Jens Bräutigam
nommen werden. Es ist geplant so-wohl die Außenstelle der Meldestelle, als auch die Wohngeldabteilung zum Sommer zu schließen. Darüber hinaus sollen sowohl das Amt für Soziale Dienste, als auch die Außenstelle des Sozialamtes geschlossen und nach Billstedt verlagert werden.
Ein behördliches Dienstleistungszent-rum direkt vor Ort ist für die Menschen hier im Stadtteil von zentraler Bedeu-tung. Mittlerweile lebt fast ein Drittel der Einwohner des Stadtteils Billstedt in Mümmelmannsberg. Fast 90 % der Wohnungen in Mümmelmannsberg sind Sozialwohnungen. 40 % der So-zialwohnungen des Stadtteils sind hier zusammengeballt. Natürlich sind die Menschen hier in besonderem Maße auf Wohngeldstelle und Sozialamt angewiesen, die Belegungspolitik der Wohnungsgesellschaften in den letz-ten Jahren haben ein übriges getan, um die soziale Lage im Stadtteil weiter zu verschärfen. Mindestens 16,3 % der Menschen leben von Sozialhilfe, ca. 10 % beziehen Arbeitslosenhilfe. All diese Familien sollen in Zukunft in Billstedt (wenig später in der Hafen-City) �mit-betreut� werden. Nicht nur, dass für die Familien aus dem engen Budget Fahrtkosten anfallen - in vielen Fällen handelt es sich um Alleinerziehende, die entweder eine Kinderbetreuung brauchen oder den Weg mit mehren Kindern antreten müssen und dann längere Wartezeiten erwarten.
Der Wegzug des Amtes für Soziale Dienste (AS) hätte einschneidende Folgen für das soziale Betreuungs-netz vor Ort, betroffene Familien sind bisher in ein Netz von Einrichtungen, wie Elternschule, Schule oder Kinder-tagesstätten eingebunden. AS konnte durch die räumliche Nähe bisher ein verlässlicher Partner sein, die Kolle-gInnen und Einrichtrungen sind unter einander bekannt, Familien konnten bereits im Vorfeld m it Hilfen zur Er-ziehung (HzE) geholfen werden. Die Familien hatten in akuten Krisensi-tuationen einen Ansprechpartner vor Ort. Jeder, der in der sozialen Arbeit steckt, weiß wie schwer den Familien häuÞ g der Weg zu AS fällt. Dieser Weg wird durch die Schließung der Stelle vor Ort weiter erschwert und für viele unüberwindlich werden. Gerade die Maßnamen im Vorfeld, die frühzeitige Hilfe in den Familien bevor ernsthafte Krisen entstehen, wird darunter leiden. In der allgemeinen Diskussion um die
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am Müm mel manns berg Oskar-Schlemmer-Str. 6 22115 Hamburg Telefon 715 44 92 Fax 715 44 92
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APRIL 2003Di. 01. 18.00 Uhr Bibel teilenMi. 02. 8.30 Uhr Rosenkranz mit Dias 9.00 Uhr Frauenmesse mit Bildbetrachtung Kollekte: Kinderdorf in IndienDo. 03. 18.00 Uhr Anbetungsstunde um PriesterberufeFr. 04. 6.00 Uhr Frühschicht
So. 06. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst, anschl. Information Dritte Welt Kollekte: Miserreor 12.00 Uhr FastenessenMo. 07. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Singekreis 19.00 Uhr Kreis junger Frauen: OsterbastelnDi. 08. 16.00 Uhr Kinderkreuzweg 16.30 Uhr KinderbeichteDo. 10. 15.00 Uhr Vortrag: �Gesundes essen für mein Kind� (Susanne Kirch, Familienbildungsstätte) 18.00 Uhr BussandachtFr. 11. 6.00 Uhr letzte Frühschicht 16.00 Uhr Palmstockbasteln 20.00 Uhr JugendkreuzwegSa. 12. 16.30 Uhr Beichtgelegenheit, Pfr. Müller
So. 13. 10.00 Uhr Gemeindegottes- dienst mit Palm- prozession Kollekte: Palmsonn- tagskollekteMo. 14. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Treffen der liturgischen Mitarbeiter
Di. 15. 10.30 Uhr polnischer Besinnungs- tag (12.00 Uhr und 19.00-21.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache)Mi. 16. 9.00 Uhr Frauenmesse, anschl. Gesprächsrunde über das 5. GebotDo. 17. 19.00 Uhr Gründonnerstag - Abendmahlsfeier, anschl. eine Stunde Anbetung Kollekte: Fastenopfer der Kinder für MisereorFr. 18. 15.00 Uhr Karfreitag - Kreuzver- ehrungSa. 19. 15.00 Uhr österliche Speiseseg- nung 22.00 Uhr Feier der Osternacht, anschl. Agape
So. 20. 9.30 Uhr Kantate 10.00 Uhr Ostersonntag - Gemeindegottesdienst Kollekte: Gemeindeorgel 18.00 Uhr polnischer Ostergottes- dienstMo. 21. 10.00 Uhr Ostermontag - GemeindegottesdienstDi. 22. 15.00 Uhr BasarkreisMi. 23. 19.00 Uhr Bibelkreis, Johannes 20Do. 24. 19.00 Uhr Elternabend zur Erst- kommunionFr. 25. 8.00 Uhr Kreuzwegandacht25.-27.04. die Jugend fährt nach Büsum: �10 Gebote�
So. 27. 10.00 Uhr Familiengottesdienst Kollekte: für Priesteraus- bildung im ErzbistumDi. 29. 14.00 Uhr Seniorenausß ug
Ich öffne eure GräberEin Wort aus dem ProphetenEzechiel (37,12). Es mag ein schö-nes Osterwort sein. Die Bibel ist aber immer vielschichtig. Der Pro-phet des Alten Testamentes ver-steht die Gräber übertragen. Das Volk Israel war in der Verbannung und Gott verspricht ihm Befreiung. Manche aus der Gemeinde kom-men aus Russland. Sie lebten im Frieden an der Wolga, in geschlos-
senen deutschen Siedlungsgebie-ten. Der schreckliche Stalin hat sie dann in Viehwagen wochenlang durch sein Riesenreich gekarrt bis nach Sibirien, an den Ural oder sonst wohin. Sie waren ähnlich le-bendig begraben und sehnten sich ähnlich nach der Befreiung. �lch öffne eure Gräber��Es gibt andere Gräber: das Grab des Alkohols, der Drogen. Man kommt alleine nicht heraus. Gott, der Barmherzige muss helfen. Auch Menschen können mithelfen: Freunde, die Familie, vielleicht die Kirche.Nietzsche schreibt von dem leben-dig Begrabenen: �Du verwächst mir noch mit deinem Grabe. Jüngst noch der Einsiedler ohne Gott, der Zweisiedler mit dem Teufel, jetzt zwischen zwei Nichtsein einge-klemmt. Ein Fragezeichen, ein müdes Rätsel.�Nein! Ein müdes Rätsel kann der Christ nicht sein. Er ist auch nicht eingeklemmt zwischen den Nicht-sein. Er glaubt fest an den, der �die Gräber öffnet�.
Die KirchengemeindeHamburg-Bergedorf lädtein zum Kreuzwegam Palmsonntag, 13. April,18 Uhr am KZ Neuen gammeAuskunft: Tel. 721 60 00
Polnischer Besinnungstagam Dienstag, 15. April:10. 30 Uhr Gesprächsrunde (bei Kaffee und Kuchen)11.15 Uhr Bussandacht mit Kreuz- weg12 Uhr polnische Beichten19 - 21 Uhr polnische Beichten
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20. April
27. April
27. April
28. April
30. April
20. Mai
22. Mai
1. Juni
OSTEREIERSUCHEN - ab 10 Uhr an der Glinder Au
FAMILIEN-SONNTAGS-TREFF - 11-14 Uhr Elternschule
FLIMMERKISTE "Hilfe ich bin ein Fisch" - 16 Uhr Ev. Gemeindez. Kinderkino
SITZUNG AKTIV WOHNEN - 20 Uhr Ev. Gemeindezentrum
INFO-VERANSTALTUNG "KITA-CARD" - 17.30 Uhr Gesamtschule
AKTIONSTAG der Sozialen Einrichtungen Mü'berg - 14-17 Uhr EKZ
SANIERUNGSBEIRAT - 19 Uhr Gesamtschule
16. INTERNATIONALES FREUNDSCHAFTSFEST - 13 Uhr Skulpturenhof
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GesamtschuleMüm mel manns berg
Mümmelmannsberg 75Telefon 040-428 979-0Fax 040-428 979-208
Elternrat Gesamtschule MümmelmannsbergAm 28. März 03 fand die 4. lange Nacht der Elternräte von Gesamt-schulen statt. Die dort anwesenden Eltern, ca. 25 Menschen aus 8 Ge-samtschulen haben sich zwei Themen gewidmet:
1. der Schüler/innen-Demo am ersten Schultag nach den Ferien - dazu wur-de ein Brief verfasst und veröffentlicht (auch hier nachzulesen).
2. der im vergangenen August um-gesetzten �drastischen Kürzungen� im Gesamtschulbereich - hierzu wird den Gesamtschuleltern dringend na-hegelegt eine gemeinsame Aktion (an einem �bestimmten Tag� zur �ersten Stunde� die Schulen zu bestreiken. Die Eltern �der langen Nacht� informieren die Elternräte aller Gesamtschulen, damit diese sich (und den Eltern an ihrer GS) beraten können.
Der Elternrat der GSM wird dieses Thema mit den Klassenelternvertreter/innen am Mo., den 7. April 03, um 18.30 Uhr auf der Elternsprechstunde (vor jeder ER-Sitzung) diskutieren.
Marion LewesElternrätin
Offener Brief an Bürgermeister Ole v. Beust!Nicht in unserem Namen!
Auf der Hamburger Schülerlnnende-mo am 24. März kam es zu schweren Übergriffen der Polizei gegen jugend-liche Friedensdemonstrantlnnen. Minderjährige SchülerInnen wurden von Wasserwerfern gejagt, zum Teil auf S-Bahn-Gleise getrieben, geknüp-pelt, getreten und beschimpft. Rund
ses Recht schon durch die massive Polizeipräsenz eingeschränkt und später mit Gewalt unterdrückt.
Wir sind nicht bereit, diese skandalö-sen Zustände in Hamburg hinzuneh-men, wo durch die Konfrontationspo-litik des Innensenators Polizeikessel, wahllose Verhaftungen und in Ge-wahrsam nahmen, Wasserwerferein-sätze und Schlagstockeinsätze zum Demonstrationsalltag dazugehören. Wir sorgen uns um die körperliche und seelische Unversehrtheit unserer Kinder.
Jede Form von Polizeigewalt ist ein Angriff auf unser aller Freiheit und durch nichts zu rechtfertigen und zu entschuldigen. Dabei lehnen wir auch die rassistischen Behauptungen ab, die Polizei sei von jugendlichen Kurden und Palästinensern provoziert worden. Protest kennt keine Hautfarbe, keine Nationalität, kein Geschlecht!
Wir fordern den Rücktritt von In-nen-senator Schill, der den brutalen Polizeieinsatz zu verantworten hat! Unseren Kindern darf nicht das Recht auf Protest gegen Krieg ausgeprügelt werden.
Wir fordern alle ZeugInnen auf, ihre Zeugenaussagen an �hamburg-ju-gend-gegen-den-krieg.org� zu senden. Soweit SchülerInnen selbst betroffen sind, fordern wir die Eltern auf, innerhalb von 3 Monaten Anzeige zu erstatten.
Lange Nacht der Elternräte:Vertreterlnen der Ida-Ehre-Gesamt-schule - Gesamtschule Mümmel-mannsberg - Gesamtschule Stellingen - Otto-Hahn-Schule - Max-Brauer-Schule - ViSdP H.Körnich
145 SchülerInnen wurden dabei in Gewahrsam genommen, mit Plastik-fesseln Þ xiert und auf verschiedene Hamburger Polizeiwachen verteilt. Dabei wurden die SchülerInnen erken-nungsdienstlich fotograÞ ert, durften nicht telefonieren, wurden Leibesvisi-tationen unterzogen und z.T. mehrere Stunden festgehalten.
Wir als Eltern wehren uns entschieden gegen diesen gewalttätigen Polizeiein-satz gegen unsere Kinder! Was haben Wasserwerfer und hochgerüstete Polizisten überhaupt auf einer Frie-densdemonstration verloren? Das ist staatliche Provokation und dient dazu, die 20.000 SchülerInnen, die aus tiefs-ter Überzeugung für den Frieden auf die Straße gingen, zu kriminalisieren und einzuschüchtern. Demokratie Þ n-det nicht nur in unseren Parlamenten, Regierungsgremien oder an den Wahl-urnen statt. Demokratie Þ ndet auch auf unseren Straßen, in unseren Parks und an unseren Schulen statt. Zu einer Demokratie gehört auch der Mut zum zivilen Ungehorsam, das Wort �Nein!� und die Fähigkeit, Widersprüche und Meinungsvielfalt auszuhalten.
Das Recht auf Meinungsäußerung ist ein Grundrecht, das für unsere Demo-kratie von elementarster Bedeutung ist. Es umfasst das Recht sich zu ver-sammeln, seine Meinung zu äußern, gehört und gesehen zu werden. Auf der Schülerdemonstration wurde die-
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Ingrid Drewes! 26. Juni 1946 " 28. März 2003
Stark. Engagiert. Herzlich.
Viel zu früh verstarb sie nach tapfer ertragener Krankheit. Wir werden sie nicht vergessen.
aktiv wohnen
2003 � das Jahr derbehinderten Menschen
Alle 90 Minuten wird ein Kindgeboren, dass mit einer geistigen
Behinderung leben muss.Wir Mütter mit behinderten Kindern, wünschen uns ein besseres Verständnis und einen toleranteren Umgang miteinander. Wir wissen, dass oftmals Unsicherheit eine große Rolle spielt.
Aus diesem Grund haben wir 10 Tipps für den Alltag, die den Umgang miteinander erleichtern könnten.
1. Behinderte Menschen sind nicht krank. Sie wollen kein Mitleid, sondern Aufmerksamkeit und Respekt.
2. Gehen Sie offen und selbstverständlich mit behin-derten Menschen um.
3. Nehmen Sie sich Zeit, geistig behinderte Menschen können mit Hektik nichts anfangen.
4. Fragen Sie den behinderten Menschen selbst, wenn Sie etwas nicht verstehen oder nicht wissen, wie Sie sich verhalten sollen. Geben Sie Ihre Unsicherheit ruhig zu.
5. Scheuen Sie sich nicht, in Bus oder Bahn neben einem geistig behinderten Menschen Platz zu neh-men.
6. Suchen Sie persönliche Kontakte zu behinderten Menschen. Lassen Sie ihre Kinder und Enkel mit behinderten Kindern spielen.
7. Wenn in Ihrem Urlaubshotel behinderte Menschen wohnen, sagen Sie dem Portier oder dem Ge-schäftsführer, dass Sie dies positiv Þ nden und sich nicht gestört fühlen.
8. Bevor Sie behinderten Menschen helfen � z.B. an der Treppe oder beim Tragen -, fragen Sie, ob Ihre Hilfe erwünscht ist.
9. Rufen Sie einen Arzt, wenn ein Epileptiker einen Anfall bekommt. In öffentlichen Verkehrsmitteln: Verständigen Sie sofort den Fahrer.
10. Stehen Sie behinderten Menschen bei, wenn sie ausgelacht, angepöbelt oder angegriffen werden.
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dienstag: - Theatergruppe des HdJ mit Reza 15:30 bis 18:00 - Kunst für Kinder (malen töpfern, basteln) mit Renate 15:00 bis 17:00 - Schularbeitennachhilfe mit Gerlach 17:00 bis 19:00 - Bodybuilding mit Eddy 17:00 bis 20:00 (Hallenbereich GSM) - Volleyball mit Ralf, Georg & Farhad (Hallen GSM) 17:30 bis 20:30
mittwoch: - Kinderdisco mit Hugo 14:30 bis 16:00 - Computerkurs mit Stephan 18:30 bis 20:30 (1. Stock GSM) - Kino im HdJ 19:30 bis 22:00
donnerstag: - Theatergruppe des HdJ mit Reza 15:30 bis 18:00 - Bodybuilding mit Eddy 18:00 bis 21:00 (Hallenbereich gsm) - Offenes Sportangebot mit Ronald 18:00 bis 19:30 (Hallen GSM) - Schularbeitannachhilfe mit Gerlach 17:00 bis 19:00
freitag: - Fußball für Kinder mit Melih 15:30 bis 17.00 (Hallen/Gummiplatz) - Bodybuilding mit Eddy 18:00 bis 21:00 (Hallenbereich GSM) - Basketball mit Patrick & Nisar 17:00 bis 20:00 (Hallen GSM)
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Er schenkte uns Senioren ein tolles Frühlingsfest, kein Wunsch blieb offen, es
blieb auch kein Rest.
Ein Dank, wir können nichts daran ändern kommt erst jetzt an, an all die guten
Spender die uns den Weihnachtsmann bescherten, um die Senioren zur Weih-
nachtsfeier zu bewirten. H. Döscher
Auch Nichtmitglieder sind herz-lich willkommen bei der LAB
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KirchenbüroHavighorster Redder 50 · 22115 Ham burgSekretariat: Gisela Lorenzen% 716 033 -10 oder -11 · Fax 716 033-13Öffnungszeiten: Montag 10 - 12 Uhr Dienstag 10 - 12 Uhr Mittwoch 15 - 18 Uhr Donnerstag 10 - 12 Uhr
PastoratePastorin Susanne Lehmann-Fah ren krug% 716 033 -31 / Havighorster Redder 46b
Pastor Christoph Touché% 716 033 -32 Havighorster Redder 46c
Pastorin Friederike Waack% 716 033 -33 / 041 02-99 55 82 Havighorster Redder 46d
KirchenmusikKantor und Organist Detlef Graf% 716 033 -10 oder -11MusikgruppenKinderchor I Mittwoch 15.15 - 16.00 UhrKinderchor II Mittwoch 16.00 - 17.00 UhrGitarrengruppe Mittwoch 17.00 - 17.45 UhrKantorei Termin bitte nachfragen!
KindergartenLeiterin Sybille Dantzer% 716 033-44 Sprechzeit Donnerstag 10 - 12 Uhr
AltentagesstätteAltenpß egerin Marion Schulz% 716 033-40Öffnungszeiten Dienstag, Don ners tag jeweils 14 - 17 UhrTanzgruppe Donnerstag 10 - 11.30 UhrKochgruppe Donnerstag 12 Uhr
BibelgesprächskreisLeiterin Christiane Beetz% 716 033-10 oder -11 Termine bitte telefonisch erfragen!
Jugendetage Eingang Kan din sky al leeLars Omland + Elfy Adloff % 716 033-22Angebotszeiten für Jugendliche ab 11 Jahre:Montag ab 15 Uhr MädchennachmittagDienstag 15h Kochgruppe 16h - Tanzgruppe ab 17h Offener BereichMittwoch 15h Offener Bereich 18.30h Com- pu terDonnerstag ab 16h Spiele, Spiele, Spiele ab 16h FahrradcontainerFreitag ab 17h Offener Bereich
SuchtberatungLeiter Artur Kebernik% 715 06 50 · Fax Dienstag während der Öffnungszeiten und der Jugendetage oder nachMittwoch VereinbarungPalette e.V. - Tel.: 430 74 86Sucht-Akupunktur, ambulante Be treu ung undBeratung Mo. und Do. 11 bis 14 Uhr
Kindertreff Godenwind 64% 715 28 84 Ines HinrichsProgramm für Kinder von 6 - 12 JahrenDienstag 15.30 - 17.30 Uhr Spielen, BastelnMittwoch 15.00 - 17.30 Uhr KochenDonnerst. 15.00 - 18.30 Uhr Spielen, BastelnFreitag 17.30 - 20.00 Uhr Mädchengruppe
Das Gemeindezentrum im Internet
www.muemmelkirche.dewww.jugendetage.de
Gottesdienstesonntags 10.00 UhrDo. 17.4. Gründonnerstag19.00 Uhr Pastorin Lehmann-Fahrenkrug
Fr. 18.4 Karfreitag10.00 Uhr Pastorin Waack
20. April Ostergottesdienst mit Taufen Pastorin Lehmann-Fahrenkrug
Mo. 21.4. Pastor Christoph Touché
27. April Pastor Touché
4. Mai Pastor Touché mit Abendmahl
11. Mai Pastorin Lehmann-Fahrenkrug
18. Mai Pastorin Lehmann-Fahrenkrug
25. Mai Pastor Touché
In diesem Jahr werden drei KonÞ rman-dInnengruppen aus unserem Gemeinde-bezirk konÞ rmiert. Wir wünschen Ihnen nun alles Gute und Gottes Segen für ihre Zukunft.
12. 4. 2003 - KirchsteinbekPastorin Friederike Waack
Sarah Bohnhoff, Rahewinkel; Diana Burmeister, Steinbeker Hauptstr.; Anne-Kathrin Carstens, Max-Pechstein-Str.;
Havighorster Redder; Jessica Heesch, Große Holl; Julian Nissen, Kleine Holl; Anna und Jan Petersen, Lietbargred-der.
3. 5. 2003 - KirchsteinbekPastor Christoph Touché
René Boesader, Franz-Marc-Str.; Eileen Ebel, Kollwitzring; Tobias Heinemann, Cotta-Weg; Anthony Josipovìc, Heide-blöck; Jennifer Korte, Am Mühlenbach; Benjamin Leßmann, Rahewinkel; Norman Leßmann, Max-Pechstein-Str.; Julia Lohmann, Asbrookdamm; Jan Lurz, Edvard Munch Str.; TobiasMacele; Rahewinkel; Sascha André Peilstöcker, Ittenstr.; Janin Christin Seß, Max-Klinger-Str.; Florian Siebert, Rahewinkel; Jennifer Weber, Holl-koppelweg; Jennifer Vonau, Max-Klinger-Str.; Joe-Marcel Scheerbarth, Rahewinkel.
Die Anmeldungenfür die neuen KonÞ rman-
dInnengruppenmit KonÞ rmation in 2005
Þ nden stattin der Woche nach PÞ ngsten,
vom 10. bis 13. Junizu den Bürozeiten
Die und Do. 10.00- 12.00 Uhr,Mi. 15.00-18.00 Uhr,Fr. ausnahmsweise
von 10.00-12.00 UhrWenn Ihr Kind getauft ist, bitte
die Taufurkunde, sonst dieGeburtsurkunde mitbringen.
Daniela Hoge, Rahewinkel; Kristina Lau, Steinbeker Hauptstr.;Vivienne Löfß er, Edvard Munch Str.; Sebastian Schuppenhauer, Godenwind; Carina Tischler, Kollwitzring; Pascal Tißler, Große Holl; Ines Todtenhaupt, Edvard- Munch-Str.; Victoria Volpe, Rahewin-kel; Jenny Leonhard, Franz-Marc-Str.
13. 4. 2003 - MümmelmannsbergPastorin Friederike Waack
Merle Bergmann, Rahewinkel; André Hähnsen, Große Holl; Nicole Goedeke,
KonÞ rmation 2003
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Mädchenfußball! Wir brauchen dich!
MSV HamburgMümmelmannsberger Sportverein Hamburg von 1974 e.V.Kandinskyallee 27 · Tel. 715 33 36
Stützpunktverein zur Integrationvon Aussiedlern und Ausländernin Zusammenarbeit mit demHamburger Sportbund
Wir suchen Mädchen im Alter von 5 bis 16 Jahren.Über 90 Mädchen spielen schon sehr erfolgreich bei uns. Trainingszeiten auf dem Rasensportplatz / Kandinskyallee 1 (MSV):
F-Jugend (Jahrgang 94 geboren und jünger): Die. und Frei. 16.30 � 18.00 Uhr
E-Jugend (Jahrgang 92 geboren und jünger): Die. und Do. 16.30 - 18.00 Uhr,
D-Jugend (Jahrgang 90 geboren und jünger): Die. und Frei. 16.30-18.00 Uhr
C-Jugend (Jahrgang 88 geboren und jünger): Die. und Frei. 16.30-18.00 Uhr.
B-Jugend (Jahrgang 86 geboren und jünger): Die. und Do. 18.00-19.00 Uhr
Jeden Dienstag von 10-13 Uhr Frühstück
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Lass�1000Steiner rollen!Frauenzimmer Heideblöck 18 · 22115 Ham burgFon: 040-715 55 63 · Fax:040-716 10 00E-Mail: [email protected]:\www.1000-steine.de Hallo Mädchen!
Warst Du schon mal im Mädchentreff ?Hier kannst Du mit deinen Freundinnen und anderen Mädchen klönen, lesen, spielen, super kreativ sein und vieles mehr. Wir bieten auch regelmassig Mittwoch und Freitag ab 15 Uhr Hausaufgabenhilfe an. Also wenn Du eine Þ tte Frau zur Hilfe bei deinen Hausaufgaben haben möchtest, jeden Mittwoch und Freitag!Unsere Öffnungszeiten sind: Dienstag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr für Mädchen ab 8 Jahrenund Freitag von 14 bis 18 Uhr für Mädchen ab 12 Jahren.Neugierig geworden ? Kommt doch einfach mal vorbei !!!Petra Alpsoy
Nach der Renovierung zeigt sich das FRAUENZIMMER in fröhlichen Frühlingsfarben. Kommen Sie doch mal zum Frühstück vorbei. (Immer dienstags von 10 bis 13 Uhr) Wenn Sie etwas auf dem Herzen haben, wenn Sie Probleme haben oder wenn ein irgendwie geartetr Bedarf an Beratung besteht: Ich stehe nach tel. Absprache (fast) jederzeit bereit.
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