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DGPR 2012 in Berlin: Lebensdauer oder Lebensqualität? Rehabilitationsziele beim älteren und multimorbiden HerzpatientenTRANSCRIPT
39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
Lebensdauer oder Lebensqualität?Rehabilitationsziele beim älteren und multimorbiden Herzpatienten
15.-16. Juni 2012, Hilton Hotel Berlin
Hauptprogramm
www.dgpr2012.de
www.dgpr2012.de
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Grußwort der TagungspräsidentenDr. Wolfgang Mayer-Berger, Univ.-Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen
Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen
Dr. med. Wolfgang Mayer-Berger
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem Altern der Gesellschaft und den Therapie-erfolgen der Akutkardiologie und Kardiochirurgie steigt der Anteil älterer und multimorbider Men-schen mit Herz-Kreislauferkrankungen an. Neben klassischen Rehabilitationsindikationen wie My-okardinfarkt oder herzchirurgischen Eingriffen benötigen auch immer mehr, oft ältere Patienten nach interventionellen Herzklappeneingriffen oder akut rekompensierter Herzinsuffizienz Be-handlungen zur Rehabilitation.
Höheres Alter geht oft einher mit zunehmender Multimorbidität, die sich limitierend auf den Reha-bilitationsprozess, seine möglichen Zielsetzungen sowie auf die erreichbare Verbesserung von Le-bensdauer und Lebensqualität auswirken. Diese Limitationen, etwa die absehbare begrenzte Rolle „klassischer“ sekundärpräventiver Angebote bei multimorbiden Hochbetagten mit transaortalem Klappenersatz oder nach Dekompensation einer schweren Herzinsuffizienz, können aber auch eine andere Perspektive eröffnen.Da das beim jüngeren Patienten bislang vorherr-schende sekundärpräventive „add years to life“ zu-nehmend an seine Grenzen stößt, erhält das „add life to years“ ein besonderes Gewicht.
In der Tagung wird es zum einen um Möglich-keiten und Grenzen der Lebensverlängerung beim älteren und multimorbiden (und übrigens auch immer häufiger weiblichen) Herzpatienten gehen. Daneben rückt gerade bei diesen Patienten auch der Aspekt der Qualität des verbleibenden Le-bensabschnitts mit seinen immanenten Verände-rungen, kleinen und großen Abschieden, Anpas-sungsnotwendigkeiten aber auch Chancen zum Neuanfang mehr in den Fokus.
Wir erwarten eine spannende und anregende Tagung und würden uns freuen, Sie zur gemein-samen Arbeit an diesem wichtigen Thema aber auch zu zwanglosem Austausch und Begegnung im Herzen Berlins begrüßen zu können.
Wolfgang Mayer-BergerChristoph Herrmann-Lingen
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Allgemeine Informationen
Veranstaltung39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR)www.dgpr2012.de
KongressortHilton Hotel BerlinMohrenstraße 3010117 Berlin
VeranstalterDeutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkran-kungen (DGPR) e.V.
AusrichterFörderverein der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkran-kungen (DGPR) e.V.
Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle (Vorsitzender)Peter Ritter (Geschäftsführer)Friedrich-Ebert-Ring 3856068 KoblenzTel. +49 (0)261 309-231Fax +49 (0)261 [email protected]
MitgliederversammlungDie Mitgliederversammlung derDGPR e.V. findet am Donnerstag, 14.06.2012 um 18:00 Uhr im Saal BC des Hilton Hotel Berlin statt.
KongresspräsidentenDr. med. Wolfgang Mayer-BergerKlinik Roderbirken der Deutschen Rentenversicherung RheinlandRoderbirken 1, 42799 LeichlingenTel. +49 (0)2175 82-4010Fax +49 (0)2175 82-1962
Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-LingenKlinik für Psychosomatische Medizin und PsychotherapieUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universitätvon-Siebold-Str. 5, 37099 GöttingenTel. +49 (0)551 39-6707Fax +49 (0)551 39-19150
Kongressagentur
m:con – mannheim:congress GmbHRosengartenplatz 2, 68161 Mannheimwww.mcon-mannheim.de
ProjektleitungDaniela RuckriegelTel. +49 (0)621 4106 137Fax +49 (0)621 4106 80 [email protected]
ZertifizierungDie Veranstaltung wurde durch die Weiter- und Fortbildungsakademie „Kardiologie” der DGK e.V. anerkannt und durch die Ärztekam-mer Berlin für den 15.06. mit 8 Pkt. (Kat. A) und für den16.06. mit 7 Pkt (Kat. A) zertifiziert. Bitte geben Sie für die automatische Über-mittlung ihrer erworbenen Punkte Ihren EFN-Barcode vor Ort am Tagungscounter oder den SB-Terminals ab.
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Allgemeine Informationen
Teilnehmer-RegistrierungWir empfehlen bis 08. Juni 2012 eine Online-Registrierung im Vorfeld über die Kongress-homepage vorzunehmen: www.dgpr2012.de
Nach diesem Zeitpunkt ist nur noch eine Re-gistrierung vor Ort möglich.
Wir bitten um gebührenfreie Überweisung der Teilnahmegebühren erst nach Erhalt un-serer Rechnung mit Angabe ihres Namens und ihrer Rechnungsnummer.
Sollten Änderungen in der Registrierung er-forderlich sein, so wenden Sie sich bitte per Post, Fax oder E-mail an die m:con-Teilneh-merregistrierung. Im Falle von Stornierungen mit Eingang bis zum 30. April 2012 wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- Euro erhoben.
Bei Stornierungen nach diesem Termin er-folgt keine Rückerstattung der Teilnahmege-bühr. Die volle Teilnahmegebühr ist auch zu zahlen, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zum Kongress erscheint.
Bitte beachten Sie, dass Stornierungen nur in schriftlicher Form akzeptiert werden können.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:m:con – mannheim:congress GmbHTanja SommerTel. +49 (0)621 4106 301Fax +49 (0)621 4106 [email protected]
HotelbuchungHotel Reservation Service (HRS)Sandra RutkowskiTel. +49 (0)221 2077 3520Fax +49 (0)221 2077 [email protected] unter: www.dgpr2012.de
Tagungscounter vor OrtTel. +49 (0)621 4106 301
Öffnungszeiten – TagungscounterFreitag 15. Juni 2012 08:00-18:30 UhrSamstag 16. Juni 2012 07:00-16:00 Uhr
Öffnungszeiten – MedienannahmeFreitag 15. Juni 2012 08:00-18:30 UhrSamstag 16. Juni 2012 07:00-16:00 Uhr
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Mitglieder der DGPR e.V.
Dauerkarte Ärzte / Psychologen 120,- Euro
Tageskarte Ärzte / Psychologen 70,- Euro
Dauerkarte alle anderen Mitglieder 90,- Euro
Tageskarte alle anderen Mitglieder 55,- Euro
Studenten
Student (Nachweis erforderlich) kostenfrei
Online-Registrierung über www.dgpr2012.de
Teilnahmegebühren
Nichtmitglieder der DGPR e.V.
Dauerkarte – in Mitgliedsklinik tätig 160,- Euro
Tageskarte – in Mitgliedsklinik tätig 90,- Euro
Dauerkarte Nichtmitglied 190,- Euro
Tageskarte Nichtmitglied 100,- Euro
Rahmenprogramm
Gesellschaftsabend am 15. Juni 2012 (s. S. 23) 40,- Euro*
* der oben genannte Preis versteht sich inklusive 19% MwSt.
Teilnahmegebühren
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Saal A Saal B / C Salon Heine I+II
09:00 - 10:45 DGPR-SymposiumEröffnungsveranstaltung„Kindheiten im 2. Weltkrieg – lebenslange Folgen für Gesundheit und Krankheit?! S. 8
11:00 - 12:30 DGPR-SymposiumSchlafapnoe – Auswirkungen beim älteren PatientenS. 8
DGPR-SymposiumZählt der „Faktor” Patient? S. 9
Satelliten-SymposiumAlere GmbH
Differenzierte Versor-gungskonzepte in der kardiovaskulären RehabilitationS. 9
13:25 - 14:55 DGPR-SymposiumFortschritte der Psy-chokardiologie und Umsetzung in der Reha: Reicht die wissenschaft-liche Evidenz für ein neues Denken?S. 9
DGPR-SymposiumReha-Konzepte im Alter S. 10
DGPR-Symposium„Therapierefraktäre” Hypertonie S. 10
15:00 - 16:30 DGPR-SymposiumKardiologische Reha und KomplementärmedizinS. 10
DGPR-SymposiumMedizinische Heraus-forderungen im Alter S. 11
Freie Vorträge 1 S. 11
17:00 - 18:30 Satelliten-SymposiumRoche Pharma AG
ACS – Risikoreduktion jenseits der gewohnten Pfade? Aktuelles zu Diagnostik und PräventionS. 12
DGPR-SymposiumIatrogenes Trauma – Macht Intervention krank?S. 12
19:30 Gesellschaftsabend S. 23
TagesübersichtFreitag, 15. Juni 2012
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Saal A Saal B / C Salon Heine I+II
08:00 - 09:25 DGPR-SymposiumHerzgruppen im europäischen Entwicklungsvergleich S. 13
DGPR-SymposiumKann man Lebensqualität messen? S. 13
Freie Vorträge 2S. 14
09:35 - 11:00 DGPR-SymposiumDevelopment of Cardiac Rehabilitation in Europe – the Role of Registries and Surveys S. 15
DGPR-SymposiumStoffwechselprobleme im Alter und ihre Behandlung S. 15
DGPR-SymposiumBedeutung von Edukation und Schulung in der Rehabilitation S. 15
11:00 - 11:30 Poster-Begehung – PanoramafoyerBegehung der Poster mit Kurzbesprechung S. 16
11:30 - 12:55 DGPR-Symposium Empfehlungen für die intensivierte Herzgruppe S. 16
DGPR-Symposium Diagnostik und Therapie psychischer Komorbidität bei älteren und multimor-biden HerzpatientenGemeinsam mit dem DKPMS. 17
13:30 - 14:55 DGPR-Symposium Erfolgsprädiktoren bei älteren RehabilitantenS. 17
DGPR-Symposium Forschung in der kardiologischen Reha – Sind wir auf dem richtigen Weg? S. 17
DGPR-Symposium Risikostratifizierung der Atherosklerosetherapie im Alter: Möglichkeiten – GrenzenS. 18
15:00 - 16:00 DGPR-SymposiumAbschlussveranstaltung Am Lebensende: Palliativmedizin – (k)ein Thema für Kardiologen S. 18
16:00 Ende des Kongresses
TagesübersichtSamstag, 16. Juni 2012
Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 15. Juni 2012
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09:00 - 10:45 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Eröffnungsveranstaltung Lebensdauer oder Lebensqualität? Rehabilitationsziele beim älteren und multimorbiden Herzpatienten 09:00 Eröffnung der Veranstaltung und Grußworte H. W. Hahmann, Präsident der DGPR
W. Mayer-Berger, Präsident der Tagung
C. Herrmann-Lingen, Präsident der Tagung
09:20 Verleihung der Preise für die drei besten Abstracts
09:25 Grußwort Ehrenpräsident K. Held, Göttingen
09:30 Verleihung der Peter-Beckmann-Medaille
09:45 Festvortrag: Kindheiten im 2. Weltkrieg – lebenslange Folgen für Gesundheit und Krankheit?! H. Radebold (Kassel)
11:00 - 12:30 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Schlafapnoe – Auswirkungen beim älteren Patienten Vorsitz: W. Kamke (Burg/Spreewald), C. E. Skobel (Aachen)
11:00 Schlafapnoe im Alter B. Lamp (Bielefeld)
11:22 Reha-Sleep C. E. Skobel (Aachen)
11:44 Schlafapnoe und Depression C. Norra (Bochum)
12:06 Behandlung der Schlafapnoe I. Fietze (Berlin)
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Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 15. Juni 2012
11:00 - 12:30 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Zählt der „Faktor” Patient? Vorsitz: G. Grande (Leipzig), E. Hoberg (Bad Malente)
11:00 Partizipative Entscheidungsfindung M. Härter (Hamburg)
11:30 Rehabilitations-Ziele aus Patientensicht G. Grande (Leipzig)
12:00 Für und wider ICF in der kardiologischen Reha E. Knoglinger (Bad Lauterberg)
11:00 - 12:30 Uhr, Salon Heine I+IISatelliten-Symposium
Differenzierte Versorgungskonzepte in der kardiovaskulären Rehabilitationmit freundlicher Unterstützung der Alere GmbH, Köln
Vorsitz: H. Völler (Potsdam/Rüdersdorf)
11:00 Koronare Herzkrankheit – Modelle zur Nachhaltigkeit von Lebensstiländerungen I. Rascher (Bochum)
11:30 Herzinsuffizienz – von der Patientenschulung zur Telemedizin H. Völler (Potsdam/Rüdersdorf)
12:00 Thromboembolien – Differenzierter Einsatz oraler Antikoagulanzien C. Sucker (Berlin)
13:25 - 14:55 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Fortschritte der Psychokardiologie und Umsetzung in der Reha: Reicht die wissenschaftliche Evidenz für ein neues Denken? Gemeinsam mit der DGK
Vorsitz: C. Herrmann-Lingen (Göttingen), O. Mittag (Freiburg)
13:25 Bei KHK C. Albus (Köln)
13:47 Bei Herzinsuffizienz C. Herrmann-Lingen (Göttingen)
14:09 Bei Rhythmusstörungen C. Bongarth (Bernried)
14:31 Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation O. Mittag (Freiburg)
Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 15. Juni 2012
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13:25 - 14:55 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Reha-Konzepte im Alter Vorsitz: W. Kamke (Burg/Spreewald), P. Mathes (München)
13:25 Bewegung und Ausdauertraining B. Bjarnason-Wehrens (Köln)
13:55 Ernährung H. Gohlke (Dottingen)
14:25 Edukation H. Vogel (Würzburg)
13:25 - 14:55 Uhr, Salon Heine I+IIDGPR-Symposium
„Therapierefraktäre” Hypertonie Vorsitz: T. Mengden (Bad Nauheim), K. Schröder (Stuttgart)
13:25 Medikamentöse Behandlung G. Bönner (Bad Krozingen)
13:55 Renale Sympathikus-Ablation M. Hausberg (Karlsruhe)
14:25 Barorezeptor-Stimulation R. Wachter (Göttingen)
15:00 - 16:30 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Kardiologische Reha und Komplementärmedizin Vorsitz: J. Glatz (Teltow), H.-C. Purucker (Rothenfelde)
15:00 Naturheilkunde R. Stange (Berlin)
15:30 Akupunktur bei chronischen Erkrankungen B. Brinkhaus (Berlin)
16:00 Yoga W. Mayer-Berger (Leichlingen)
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Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 15. Juni 2012
15:00 - 16:30 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Medizinische Herausforderungen im Alter Vorsitz: F. Theisen (Seeshaupt), B. Schwaab (Timmendorfer Strand)
15:00 Bei Herzinsuffizienz S. Gielen (Halle/Saale)
15:30 Bei Niereninsuffizienz M. Hausberg (Karlsruhe)
16:00 Bei pulmonaler Hypertonie F. X. Kleber (Potsdam)
15:00 - 16:30, Salon Heine I+IIFreie Vorträge 1Vorsitz: K. Held (Göttingen), T. Wendt (Frankfurt/Main)
15:00 FV-2 Verbesserung der beruflichen Wiedereingliederung von KHK-Patienten durch Bestimmung der Safe Working Capacity mittels einer arbeitsplatzbezogenen Test-Methode (HeTraTre) H. D. Esperer (Magdeburg), R. Wolf (Wolfsburg), R. Engberding (Wolfsburg), R. Braun-Dullaeus (Magdeburg), S. Said (Magdeburg); Referent: H. D. Esperer
15:18 FV-3 Kardioreha Älterer in Deutschland – eine black box? K. Held (Göttingen), M. Karoff (Ennepetal), E. Nowossadeck (Berlin); Referent: K. Held
15:36 FV-4 Fühlen sich ältere Rehabilitanden kränker als jüngere? Ergebnisse der CARO-QMS-Studie S. Stamm-Balderjahn (Berlin), A. Michel (Berlin), S. Schleicher (Berlin); Referent: S. Stamm-Balderjahn
15:54 FV-5 Rehabilitation bei Patienten nach kathetergestützter Aortenklappenimplantation (TAVI) im Vergleich zum konventionellen Aortenklappenersatz A. Nitardy (Rüdersdorf), A. Jawari (Rüdersdorf), A. Salzwedel (Rüdersdorf), H. Buhlert (Woltersdorf), K. Wegscheider (Hamburg), H. Völler (Potsdam/Rüdersdorf); Referent: A. Nitardy
16:12 FV-9 Rehabilitationsziele von Patienten in der kardiologischen Rehabilitation M. Glattacker (Freiburg), C. Hammerschmidt (Freiburg), S. Dibbelt (Bad Rothenfelde), B. Greitemann (Bad Rothenfelde), W. H. Jäckel (Freiburg), R. Schubmann (Möhnesee); Referent: M. Glattacker
Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 15. Juni 2012
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17:00 - 18:30 Uhr, Saal ASatelliten-Symposium
ACS – Risikoreduktion jenseits der gewohnten Pfade? Aktuelles zu Diagnostik und Präventionmit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG , Grenzach-Wyhlen
Vorsitz: H. W. Hahmann ( Isny-Neutrauchburg)
17:00 ACS: State of the Art – Verbesserung durch hochsensitive Diagnostik? Welchen Stellenwert hat hochsensitives Troponin? M. Andrassy (Heidelberg)
17:20 Optimales Lipidmanagement nach Evidenz-basierter Medizin – Neues aus den Guidelines Präsentation mit Fallbeispielen S. Fischer (Berlin)
17:40 HDL-Spiegel ist nicht HDL-Funktion – Welchen Stellenwert hat HDL als Risikofaktor, welche Effekte sind auf HDL zurückzuführen? A. Schäfer (Hannover)
18:00 Medikamentöse HDL Erhöhung als neuer Therapie Ansatz – Innovationen in der Pipeline – M. Merkel (Hamburg)
17:00 - 18:30 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Iatrogenes Trauma – Macht Intervention krank? Vorsitz: G. Grande (Leipzig), R. Nebel (Gelsenkirchen)
17:00 Iatrogene Traumatisierung V. Köllner (Blieskastel)
17:30 Die Sicht der Akutmedizin H. Gunold (Leipzig)
18:00 Angststörungen nach ICD-Implantation D. Benninghoven (Bad Malente)
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Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
08:00 - 09:25 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Herzgruppen im europäischen Entwicklungsvergleich Vorsitz: E. Hoberg (Bad Malente), H. Löllgen (Remscheid)
08:00 Aktueller Bericht mit Projekt 2012 zu den Herzgruppen in Deutschland O. Haberecht (Aschersleben)
08:16 Geschichtliche Entwicklung der Herzgruppen in Deutschland K. Held (Göttingen)
08:37 Kardiovaskuläre Prävention in Deutschland H. Gohlke (Dottingen)
09:09 Vergleich Herzgruppen in Europa/Deutschland/Österreich und Schweiz (Ziele und Realität) B. Bjarnason-Wehrens (Köln)
08:00 - 09:25 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Kann man Lebensqualität messen? Vorsitz: M. Glattacker (Freiburg), C. Herrmann-Lingen (Göttingen)
08:00 Einführung zur Lebensqualitätsmessung H. Faller (Würzburg)
08:28 EuroHeartQol – die europäische Perspektive H. Saner (Bern, CH)
08:56 Instrumente zur Lebensqualitätsmessung bei Herzinsuffizienz T. Müller-Tasch (Heidelberg)
Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
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08:00 - 09:25 Uhr, Salon Heine I+II Freie Vorträge 2Vorsitz: A. Charrier (Darmstadt), M. Keck (Bad Münster am Stein-Ebernburg)
08:00 FV-1 Heidelberger Kompetenz Trainings (HKT) für nachhaltige Effekte in der kardiologischen Rehabilitation R. Nechwatal (Heidelberg), M. Pedak (Heidelberg), A. Dillenburg (Heidelberg), L. Glatz (Heidelberg), I. Haas (Heidelberg), K. Moser (Heidelberg), W. Knoerzer (Heidelberg); Referent: R. Nechwatal
08:18 FV-7 Erprobung eines innovativen Konzeptes zur Förderung von individuellen, erwerbsbezogenen Zielorientierungen in der Medizinischen Rehabilitation FIEZ-Studie M. Keck (Bad Münster am Stein-Ebernburg), W. Bürger (Karlsruhe), R. Nübling (Karlsruhe), D. Kriz (Karlsruhe), M. Stapel (Speyer), B. Kulick (Speyer); Referent: M. Keck
08:36 FV-8 „Smarte“ Ziele in der kardiologischen Rehabilitation: Unterstützt eine differenzierte Dokumentationshilfe die Vereinbarung konkreter patientenorientierter Ziele? S. Dibbelt (Bad Rothenfelde), M. Quatmann (Bad Rothenfelde), M. Glattacker (Freiburg), A. Dudeck (Freiburg), R. Schubmann (Möhnesee), B. Greitemann (Bad Rothenfelde); Referent: S. Dibbelt
08:54 FV-6 Rehabilitationsziele und Rehabilitationseffekte bei Rehabilitanden über 70 Jahren E. Farin-Glattacker (Freiburg), L. Gramm (Freiburg); Referent: E. Farin-Glattacker
09:12 FV-10 Möglichkeiten und Grenzen in der Realisierung eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes für Herzgruppen Eine Befragung von Bremer und Hamburger Herzgruppenteilnehmern, Übungsleitern und Ärzten C. Berndt M.A. (Loxstedt)
Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
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09:35 - 11:00 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Development of Cardiac Rehabilitation in Europe – the Role of Registries and Surveys (Sitzung auf englisch) Vorsitz: G. Bönner (Bad Krozingen), H. Völler (Potsdam/Rüdersdorf)
09:35 Heterogeneity of Cardiac Rehabilitation in Europe – Chance and Challenge B. Bjarnason-Wehrens (Köln)
09:56 Registries as an Instrument for Quality Assessment and Benchmarking – Requirements and Pitfalls B. Rauch (Ludwigshafen am Rhein)
10:17 The National Audit of Cardiac Rehabilitation in Great Britain – a Model for Europe? P. Doherty (York, GB)
10:38 The European Cardiac Rehabilitation Database (EuroCaReD) – an attempt to unite differences W. Benzer (Feldkirch, A)
09:35 - 11:00 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Stoffwechselprobleme im Alter und ihre Behandlung Vorsitz: O. A. Brusis (Königsfeld), H. Gohlke (Dottingen)
09:35 Bei Adipositas A. Wirth (Bad Rothenfelde)
10:03 Bei Diabetes J. Wernecke (Hamburg)
10:31 Bei Fettstoffwechselstörungen H. W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg)
09:35 - 11:00 Uhr, Heine I+IIDGPR-Symposium
Bedeutung von Edukation und Schulung in der Rehabilitation Vorsitz: H. Faller (Würzburg), U. Kiwus (Bad Nauheim)
09:35 Grundlagen der Patientenschulung K. Meng (Würzburg)
10:03 Patienten-Curriculum KHK B. Seekatz (Würzburg)
10:31 Schulung bei chronischer Herzinsuffizienz J. Glatz (Teltow)
Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
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11:00 - 11:30 Uhr, PanoramafoyerPoster-BegehungVorsitz: W. Mayer-Berger (Leichlingen), B. Schwaab (Timmendorfer Strand)
PO-1 Eingangs- und Ausgangs-Screening auf multiresistente Erreger (MRE) an 607 konsekutiven Reha-Patienten M. Coch (Bad Nauheim), B. Schmitt (Bad Nauheim), S. Hofmann (Bad Nauheim), V. A. Kempf (Frankfurt), C. Brandt (Frankfurt); Referent: M. Coch
PO-2 Möglichkeiten von Biomarkern in der Sekundärprävention am Beispiel des hoch-sensitiven Troponin T bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung: Ergebnisse aus der KAROLA Studie W. Koenig (Ulm), L. P. Breitling (Heidelberg), H. W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg), B. Wüsten (Bad Nauheim), H. Brenner (Heidelberg), D. Rothenbacher (Ulm); Referent: D. Rothenbacher
PO-3 Medikamentenadhärenz bei Patienten nach koronarer Stentimplantation in Sachsen-Anhalt A. Vogt (Halle/Saale), I. Reindl (Halle/Saale), J. Schröder (Halle/Saale), M. Schlitt (Halle/Saale), F. Höpfner (Halle/Saale), K. Werdan (Halle/Saale), A. Schlitt (Braschwitz); Referent: A. Schlitt
PO-4 Kardiovaskuläre Risikofaktoren der HerzgruppenteilnehmerInnen Eine prospektive Querschnittstudie A. Michelmann (Aschersleben), K. Blume (München), S. Fleischer (Halle/Saale), M. Halle (München), J. Behrens (Halle/Saale), O. Haberecht (Aschersleben); Referent: A. Michelmann
PO-5 Die erweiterte Elektrische Myostimulation verbessert die linksventrikuläre Funktion und die Sauerstoffaufnahme signifikant. Ergebnisse der exEMS Studie A. Fründ (Bad Oeynhausen), F. van Buuren (Bad Oeynhausen), K. P. Mellwig (Bad Oeynhausen), D. Fritzsche (Cottbus); Referent: A. Fründ
11:30 - 12:55 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Empfehlungen für die intensivierte Herzgruppe Vorsitz: H. Gohlke (Dottingen), O. Haberecht (Aschersleben)
11:30 Telemedizin in den Herzgruppen A. Michelmann (Aschersleben)
11:46 Evidenz- basierte Daten zur körperlichen Aktivität H. Löllgen (Remscheid)
12:10 Intervalltraining versus Ausdauertraining in Herzgruppen A. Pressler (München)
12:34 Psychokardiologie in den Herzgruppen A. Boll-Klatt (Hamburg)
Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
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11:30 - 12:55 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Diagnostik und Therapie psychischer Komorbidität bei älteren und multimorbiden HerzpatientenGemeinsam mit dem DKPM
Vorsitz: C. Albus (Köln), D. Willemsen (Bad Rothenfelde)
11:30 Milde Formen kognitiver Störungen bei alten Menschen. Häufigkeit und Einfluss auf die seelische Gesundheit K.-H. Ladwig (Neuherberg)
11:58 Alterspsychotherapie D. Kopf (Hamburg)
12:26 Erkennung und Behandlung organischer psychischer Störung W. Hewer (Rottweil)
13:30 - 14:55 Uhr, Saal ADGPR-Symposium
Erfolgsprädiktoren bei älteren Rehabilitanten Vorsitz: C. Bongarth (Bernried), M. Guha (Bremen)
13:30 Überprüfung des Reha-Erfolgs am Beispiel EVA-Reha aus wissenschaftlicher Sicht H. Völler (Potsdam/Rüdersdorf)
13:51 Auswirkung eines inital niedrigen Barthel-Index auf den Behandlungserfolg in der Kardiologischen Reha R. Marx (Essen)
14:12 Was macht die gute Reha bei Älteren aus? Kritische Bestandsaufnahme – offene Fragen H. W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg)
13:30 - 14:55 Uhr, Saal B / CDGPR-Symposium
Forschung in der kardiologischen Reha – Sind wir auf dem richtigen Weg?Vorsitz: R. Buschmann-Steinhage (Berlin), M. Karoff (Ennepetal)
13:30 Psychosoziale Fragestellungen – die deutsche Sicht O. Mittag (Freiburg)
13:58 Klinische Fragestellungen – die deutsche Sicht A. Wirth (Bad Rothenfelde)
14:26 Europäische Sicht W. Benzer (Feldkirch, A)
Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
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DGPR-Symposium
Risikostratifizierung der Atherosklerosetherapie im Alter: Möglichkeiten – Grenzen Gemeinsam mit DGAF – DGFF
Vorsitz: G. Haug (Bayerisch Gmain), H.-U. Klör (Gießen)
13:30 Statine und Demenz G. Klose (Bremen)
13:51 Aspekte der Atherosklerosetherapie im Alter U. Kassner (Berlin)
14:12 Nicht medikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen H.-U. Klör (Gießen)
14:33 Neue medikamentöse Therapieansätze in der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen W. März (Mannheim)
15:00 - 16:00 Uhr, Saal B / CAbschlussveranstaltungVorsitz: C. Herrmann-Lingen (Göttingen), W. Mayer-Berger (Leichlingen)
15:00 Am Lebensende: Palliativmedizin – (k)ein Thema für Kardiologen F. Nauck (Göttingen)
Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 16. Juni 2012
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Vorsitzenden-, Referenten- und Autorenliste
PO = Erstautor Poster FV = Freier VortragV = Vorsitz R = Referent
AAlbus, Christian; Köln V, RAndrassy, Martin; Heidelberg R
BBenninghoven, Dieter; Bad Malente RBenzer, Werner; Feldkirch RBerndt M. A., Cassandra Fee; Loxstedt FV-10Bjarnason-Wehrens, Birna; Köln RBoll-Klatt, Annegret; Hamburg RBongarth, Christa; Bernried V, RBönner, Gerd; Bad Krozingen V, RBrinkhaus, Benno; Berlin RBrusis, Otto A.; Königsfeld VBuschmann-Steinhage, Rolf; Berlin V
CCharrier, Albrecht; Darmstadt VCoch, Michael; Bad Nauheim PO-1
DDibbelt, Susanne; Bad Rothenfelde FV-08Doherty, Patrick; York R
EEsperer, Hans D.; Magdeburg FV-02
FFaller, Hermann; Würzburg V, RFarin-Glattacker, Erik; Freiburg FV-06Fietze, Ingo; Berlin RFischer, Sabine; Dresden RFründ, Andreas; Bad Oeynhausen PO-5
GGielen, Stephan; Halle/Saale RGlattacker, Manuela; Freiburg V, FV-09Glatz, Johannes; Teltow V, RGohlke, Helmut; Dottingen V, RGrande, Gesine; Leipzig V, RGuha, Manju; Bremen VGunold, Hilka; Leipzig R
HHaberecht, Olaf; Aschersleben V, RHahmann, Harry W.; Isny-Neutrauchburg V, RHalle, Johannes Martin; München V, RHärter, Martin; Hamburg RHaug, Günter; Bayerisch Gmain VHausberg, Martin; Karlsruhe RHeld, Klaus; Göttingen V, R, FV-03Herrmann-Lingen, Christoph; Göttingen V, RHewer, Walter; Rottweil RHoberg, Eike; Bad Malente V
KKamke, Wolfram; Burg (Spreewald) VKaroff, Marthin; Ennepetal VKassner, U.; Berlin RKeck, Michael; Bad Münster/Stein-Ebernburg V, FV-07Kiwus, Ulrich; Bad Nauheim VKleber, Franz Xaver; Potsdam RKlör, Hans-Ulrich; Gießen V, RKlose, Gerald; Bremen RKnoglinger, Ernst; Bad Lauterberg RKöllner, Volker; Blieskastel RKopf, Daniel; Hamburg R
LLadwig, Karl-Heinz; Neuherberg RLamp, Barbara; Bielefeld RLöllgen, Herbert; Remscheid V, R
MMarx, Roger; Essen RMärz, Winfried; Mannheim RMathes, Peter; München VMayer-Berger, Wolfgang; Leichlingen V, RMeinertz, Thomas; Hamburg V, RMerkel, Martin; Hamburg RMeng, Karin; Würzburg RMengden, Thomas; Bad Nauheim VMichelmann, Anja; Aschersleben R, PO-4Mittag, Oskar; Freiburg V, RMüller-Tasch, Thomas; Heidelberg R
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Vorsitzenden-, Referenten- und Autorenliste
NNauck, Friedemann; Göttingen RNebel, Roland; Gelsenkirchen VNechwatal, Robert; Beucha FV-01Nitardy, A.; Rüdersdorf FV-05Norra, Christine; Bochum R
PPressler, Axel; München RPurucker, Hans-Christian; Rothenfelde V
RRadebold, Hartmut; Kassel RRascher, Ingolf; Bochum RRauch, Bernhard; Ludwigshafen/Rhein RRothenbacher, Dietrich; Ulm PO-2
SSaner, Hugo; Bern RSchlitt, Axel; Braschwitz PO-3Schäfer, Andreas; Hannover RSchröder, Klaus; Stuttgart VSchwaab, Bernhard; Timmendorfer Strand VSeekatz, Bettina; Würzburg RSkobel, Christian Erik; Aachen V, RStamm-Balderjahn, Sabine; Berlin FV-04Stange, Rainer; Berlin RSucker, Christoph; Berlin R
TTheisen, Franz; Seeshaupt V
VVogel, Heiner; Würzburg RVöller, Heinz; Potsdam/Rüdersdorf V, R
WWachter, Rolf; Göttingen RWendt, Thomas; Frankfurt/Main VWernecke, Jürgen; Hamburg RWillemsen, Detlev; Bad Rothenfelde VWirth, Alfred; Bad Rothenfelde R
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Kooperation mit Fachgesellschaften / Sektionen
DAG Deutsche Adipositas Gesellschaft
DGAF Deutsche Gesellschaft für Arterioskleroseforschung
DGK AG Prävention der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
DGK AG Psychosoziale Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
DGFF Deutsche Gesellschaft zur Bekämpf- ung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen
DGSP Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention ... feiert in diesem Jahr 100 Jahre Deutsche Sportmedizin, der Jubiläumskongress findet vom 04. - 06.10.2012 in Berlin statt: www.dgsp.de/kongress
DHA Deutsche Hypertonie Akademie Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH
DHD Stiftung „Der Herzkranke Diabetiker“ in der Deutschen Diabetes Stiftung
DHL Deutsche Hochdruckliga e.V.
DHL Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention
DKPM Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin
Kooperationssitzungen mit Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen – DGPR:
Ausschuss Rehabilitationsphase II
Ausschuss Rehabilitationsphase III
Ausschuss Interdisziplinär
AG Prävention
AG Schlafmedizin
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Rahmenprogramm
Gesellschaftsabend 15. Juni 2012, 19:30 Uhr
Im Restaurant Beletage des Hilton Hotels erwartet Sie neben dem einzigartigen Blick auf den Gendarmenmarkt, ein kurz-weiliger Abend mit musikalischer Umrah-mung und kulinarischen Hochgenüssen.
Nutzen Sie die Gelegenheit zu Gesprächen mit bekannten und neuen Kollegen.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer-zahl bitten wir Sie, sich vorab für den Gesellschaftsabend zu registrieren. Die Teilnahmegebühr beträgt 40,- Euro pro Person.
Copyright © Hilton Berlin
Informationen für Referenten
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GutachterlisteDr. Wolfgang Mayer-Berger, LeichlingenUniv.-Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen, GöttingenDr. Annegret Boll-Klatt, Bad SegebergProf. Dr. Gerd Bönner, Bad KrozingenProf. Dr. Gesine Grande, LeipzigProf. Dr. Harry W. Hahmann, Isny-NeutrauchburgProf. Dr. Eike Hoberg, Bad Malente
Poster/Freie VorträgeWir bedanken uns herzlich bei allen Abstracteinreichern für Ihre Beiträge. Die drei bestbeno-teten Abstracts werden mit einem Preisgeld bedacht. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am 15. Juni 2012.
Die Preisträger sind Referent: A. Nitardy (s. Seite 11)FV-5 Rehabilitation bei Patienten nach kathetergestützter Aortenklappenimplantation (TAVI) im Vergleich zum konventionellen Aortenklappenersatz A. Nitardy (Rüdersdorf), A. Jawari (Rüdersdorf), A. Salzwedel (Rüdersdorf), H. Buhlert (Woltersdorf), K. Wegscheider (Hamburg), H. Völler (Potsdam/Rüdersdorf) Referent: E. Farin-Glattacker (s. Seite 14)FV-6 Rehabilitationsziele und Rehabilitationseffekte bei Rehabilitanden über 70 Jahren E. Farin-Glattacker (Freiburg), L. Gramm (Freiburg) Referent: D. Rothenbacher (s. Seite 16)PO-2 Möglichkeiten von Biomarkern in der Sekundärprävention am Beispiel des hoch-sensitiven Troponin T bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung: Ergebnisse aus der KAROLA Studie W. Koenig (Ulm), L. P. Breitling (Heidelberg), H. W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg), B. Wüsten (Bad Nauheim), H. Brenner (Heidelberg), D. Rothenbacher (Ulm)
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung
Gutachter / Preisträger / Sponsoren
Alere GmbH Novartis Pharma GmbH Roche Pharma AG
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Aussteller
Übersicht Aussteller
Zugangzu Saal A
Zugang zu Saal B+C
7
8
1
4
5
62
3
39. Jahrestagung DGPR e.V.Panoramafoyer, Hilton Berlin
11
12
9 108
13
14
1 Bayer Vital GmbH Leverkusen 2 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Hohenlockstedt 3 cardiowise of seleon gmbh Heilbronn 4 Pfizer Pharma GmbH Berlin 5 MSD SHARP & DOHME GMBH Haar 6 custo med GmbH Ottobrunn 7 Alere GmbH Köln 8 Roche Diagnostics Deutschland GmbH Mannheim 9 Schiller Medizintechnik GmbH Ottobrunn 10 ResMed Germany Inc. Martinsried 11 Amedtec Medizintechnik Aue GmbH Aue 12 AstraZeneca GmbH Wedel 13 ergoline GmbH Bitz 14 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin
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Unser Service für Sie
Bahn Spezial
Die m:con – mannheim:congress GmbH bie-tet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen für die Reise zur 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilita-tion von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR).
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Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Berlin beträgt bundesweit von jedem DB-Bahnhof:
2. Klasse € 99,- 1. Klasse € 159,-
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Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „DGPR 2012“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
m:con und die Deutsche Bahn wünschen Ih-nen eine gute Reise!
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* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reich. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag € 15,-, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von € 30,- sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 08:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen € 0,14 pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal € 0,42 pro Minute aus den Mobilfunknetzen.
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Dieser Fachtitel behandelt praxisnah und ausführlich Themen zur Diagnose und Therapie von kardiologischen Erkrankungen.
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