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Die Arzthaftung
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Karl-Otto Bergmann
Die Arzthaftung Ein Leitfaden für Ärzte und Juristen
Zweite Auflage
Springer
Dr. iur. Karl-Otto Bergmann Rechtsanwalt und Notar Lehrbeauftragter an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster Sozietät Dr. Eick und Partner Postfach 14 11 59004 Hamm hamm@dr-eickde
ISBN 978-3-662-06630-0 ISBN 978-3-662-06629-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06629-4
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© Springer-Verlag Berlin Heide1berg 1999,2004 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2004
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Vorwort zur 2. Auflage
Die freundliche Aufnahme des vorliegenden Leitfadens zur Arzthaftung hat die Bereitschaft und Erkenntnis der Ärzteschaft gezeigt, sich mehr als bisher mit den rechtlichen Grundlagen des Heilauftrages sowie mit den wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen zwischen der Berufsausübung und juristischen Implikationen wie z.B. Zivil- und Strafverfahren auseinanderzusetzen. Die Haftungsfragen der arbeitsteiligen Medizin, der Organisation der Patientenaufklärung und der ärztlichen Dokumentation, der Zusammenhänge zwischen Haftung und Versicherung sind in den letzten Jahren nicht nur in der Vorlesung des Verfassers an der medizinischen Fakultät der Wilhelms-Universität in Münster, sondern auch in Risikomanagementmaßnahmen von Versicherern und Risikoberatungsgesellschaften als Maßnahmen der externen Qualitätssicherung in das ärztliche Handeln eingeflossen.
Rechtsprechung und Schrifttum haben sich weiter entwickelt, die Schuldrechtsreform hat auch in das Arzthaftungsrecht eingegriffen. Mit der Neuauflage konnten darüber hinaus auch mehr formelle Entwicklungen wie die Währungsreform mit der Umstellung auf EURO, letzlich auch Fortschritte in der Medizin berücksichtigt werden. Etliche praktische Fälle aus der Rechtsprechung, die Teilfragen des ärztlichen Haftungsrechts betreffen, sind mit aktuellen Entwicklungslinien der Rechtsprechung erneuert worden. Neu aufgenommen ist ein Glossar mit der Erläuterung der wichtigsten medizinischen Fachbegriffe. Im Rahmen der induktiven Lehrmethode sind die aus der Rechtsprechung ausgewählten und überarbeiteten vierzig teils neuen Fälle wiederum einem juristischen Thema und einem medizinischen Fachgebiet zugeordnet.
Der Verfasser dankt für viele Amegungen in der Diskussion innerhalb und außerhalb des Kollegs den Herren Professoren Brinkmann, Du Chesne, Bajanowski und Fechner sowie den Dozenten/-innen PD Pfeiffer, Teige und VarchminSchultheiß. Für die technische Mithilfe gilt der Dank insbesondere den Herren Kollegen Herkenhoff und Diederichs sowie der unermüdlichen Sekretärin Frau Brandt.
Auch die zweite Auflage des Leitfadens möge dazu beitragen, im Rahmen eines interdisziplinären Gedankenaustauschs das Verständnis zwischen Medizin und Jurisprudenz zu vertiefen.
Münster, im Juli 2003 Dr. Karl Otto Bergmann
Übersicht
1. Kapitel
2. Kapitel
Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung des Arztes und des Krankenhausträgers
Arzt-Patient-Krankenhaus: Ärztlicher Standard und Beweislastverteilung Schwerpunkt: Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie
3. Kapitel Der Arzt im Team: Organisationsfehler bei vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung Schwerpunkt: Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie
4. Kapitel Selbstbestimmungsaufklärung und Patienteneinwilligung Schwerpunkt: Chirurgie/Orthopädie
5. Kapitel Therapeutische Aufklärung - Aufklärungsfragen bei ambulanten Operationen Schwerpunkt: Schmerztherapie
6. Kapitel Aufklärung über wirtschaftliche Fragen - Gesetzliche und private Krankenversicherung
7. Kapitel Ärztliche Dokumentationspflicht - Wirkung, Umfang und Grenzen Schwerpunkt: Chirurgie
8. Kapitel Strafrechtliche und zivilrechtliche Haftung - Berufsrechtliche Folgen Schwerpunkt: Anästhesie und Radiologie
9. Kapitel Risk-Management und Qualitätssicherung
10. Kapitel Die Arzthaftpflichtversicherung: Schadensstatistiken, Prämien und Markt, Probleme im Versicherungsverhältnis, Empfehlungen im Schadensfall
Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung des Arztes und des Krankenhausträgers
I. Einleitung H. Haftungsgrundlagen III. Organisationspflichten des Krankenhausträgers
und der leitenden Ärzte 2. Kapitel Arzt-Patient-Krankenhaus: Ärztlicher Standard und Beweislastverteilung Schwerpunkt: Gynäkologie, Geburtshilfe und Pädiatrie
Fall 1: Die missglückte Zwillingsgeburt BGH, Urteil vom 16.04.1996 - VI ZR 190/95-NJW 1996, 2429
Fall 2: Das verweigerte Arzthonorar OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.02.1987-8 U 112/85 - VersR 1988,91
Fall 3: Der verzögerte Medikamenteneinsatz (Acic1ovir -Entscheidung) OLG Köln, Urteil vom 30.05.1990 - 27 U 169/89-
1 1 5 8
14
14
19
VersR 1991, 186 23 Fall 4: Eine Hysterektomie mit schweren Folgen
OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.07.1985 - 8 U 222/84 - AHRS 2485/8 27
Fall 5: Das unzureichende Notfallmanagement OLG Stuttgart, Urteil vom 04.01.2000 - 14 U 31/98 - VersR 2001, 1560 34
Fall 6: Der verhängnisvolle Anfangerfehler OLG Schleswig, Urteil vom 09.07.1993 - 4 U 249/88 - AHRS 2500/112 38
3. Kapitel Der Arzt im Team: Organisationsfehler bei vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung Schwerpunkt: Gynäkologie, Geburtshilfe und Pädiatrie
I. Grundlagen der Haftung bei Arbeitsteilung Arbeitsteilung im Krankenhaus Fall 7: Die fehlerhafte Vertretung
OLG Stuttgart, Urteil vom 19.09.2000 - 14 U 65/99 - VersR 2002, 235
43 43 48
48
X Inhaltsverzeichnis
Fall 8: Der unzuverlässige Pathologe OLG Hamm, Urteil vom 06.05.1998 - 3 U 222/97 - MedR 1999, 35 52
m. Arbeitsteilung zwischen Rausarzt und Krankenhausarzt 54 Fall 9: Das verkannte Malignom
OLG Ramm, Urteil vom 16.06.2000 - 3 U 202/99 - VersR 2002, 98 54
Fall 10: Die nicht erkannte Rötelninfektion OLG Celle, Urteil vom 08.05.1989 - 1 U 53/88-VersR 1990, 1012 56
4. Kapitel Selbstbestimmungsaufklärung und Patienteneinwilligung Schwerpunkt: Chirurgie/Orthopädie 60
I. Grundlagen der Aufklärung 60 II. Wer muß aufklären? 62 III. Wen muß der Arzt aufklären? 63
Fall 11: Der unaufgeklärte Vater BGR, Urteil vom 28.06.1988 - VI ZR 288/87-NJW 1988, 2496 64
IV. Wann ist aufzuklären? 66 Fall 12: Die verspätete Aufklärung
BGR, Urteil vom 07.04.1992 - VI ZR 192/91-NJW 1992,2351 67
Fall 13: Aufklärung vor der Tür des Operationssaals BGH, Urteil vom 14.06.1994 - VI ZR 179/93-MedR 1995,20 68
V. Wie ist aufzuklären? 73 Fall 14: Die zurückgezogene Einwilligung
OLG München, Urteil vom 29.09.1994 - 24 U 116/94 - AHRS 4650/118 75
Fall 15: Die zweite Chance OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.10.1994 - 4 U 101193 - AHRS 4650/120 und 2620/120 80
VI. Worüber ist aufzuklären? 84 Fall 16: Die verschwiegene Tumorerkrankung
BGR, Urteil vom 25.04.1989 - VI ZR 175/88-VersR 1989, 702 84
Fall 17: Die nervschädigende Infiltrationstherapie OLG Ramm, Urteil vom 28.06.1993 - 3 U 272/91- AHRS 4650/109 87
Fall 18: Die risikoreiche Umstellungsosteotomie OLG Stuttgart, Urteil vom 07.01.1993 - 14 049/92 - AHRS 4650/100 90
Inhaltsverzeichnis XI
Fall 19: Die zementfreie Endoprothese OLG Hamm, Urteil vom 22.03.1993 - 3 U 182/92 - AHRS 4650/103 91
Fall 20: Die Bandscheibenoperation mit nicht Aufklärungspflichtigem Risiko BGH, Urteil vom 30.01.2001 - 6 ZR 353/99 -VersR 1995,832 und OLG Bremen, Urteil vom 21.12.1999 - 3 U 42/99 - VersR 2001,340 NJW 1991,2346 94
Fall 21: Freiheit bei der Methodenwahl OLG Hamm, Urteil vom 28.11.1994 - 3 U 45/94 - AHRS 46501121 und 26201121 97
VII. Wieweit ist aufzuklären? 100 S. Kapitel Therapeutische Aufklärung - Aufklärungsfragen bei ambulanten Operationen Schwerpunkt: Schmerztherapie 101
1. Therapeutische Aufklärung 101 Fall 22: Der Medikamenten-Verkehrsunfall
LG Konstanz, Urteil vom 14.04.1972 - 5 074/72 - NJW 1972,2223 102
Fall 23: Die verspätete Einweisung BGH, Urteil vom 28.01.1986 - VI ZR 83/85 -VersR 1986,601 104
Fall 24: Der unterlassene Hinweis auf eine erforderliche Untersuchung OLG Köln, Urteil vom 04.08.1999 - 5 U 9/98-VersR 2001, 66 106
Fall 25: Beeinträchtigung des Sehvermögens durch medikamentöse Behandlung BGH, Urteil vom 27.10.1981- VI ZR 69/80-NJW 1982,697 108
11. Aufklärung bei der Schmerztherapie 109 Fall 26: Die schmerzvolle Schultergelenksinjektion
BGH, Urteil vom 14.02.1989 - VI ZR 65/88 -AHRS 4650/20 112
III. Aufklärungsfragen bei ambulanten Operationen 115 6. Kapitel Aufklärung über wirtschaftliche Fragen - Gesetzliche und private Krankenversicherung 118
1. Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 118 11. Hinweispflicht auf versicherungstechnische Risiken 122
Fall 27: Weniger wäre mehr gewesen BGH, Urteil vom 01.02.1983 - VI ZR 104/81-NJW 1983,2630 122
XII Inhaltsverzeichnis
Fall 28: Zahn um Zahn OLO Köln, Urteil vom 21.10.1985 -7 U 50/85 - NJW 1987,2304 127
Fall 29: Die Außenseitermethode OLO Ramm, Urteil vom 15.06.1994 - 3 U 31/94 - NJW 1995,790 130
Fall 30: Der vergebliche, aber kostenträchtige Krankenhausaufenthalt OLO Ramm, Urteil vom 21.10.1997 - 24 U 6/97 - recht + schaden 1998,62 133
7. Kapitel Ärztliche Dokumentationspflicht - Wirkung, Umfang und Grenzen Schwerpunkt: Chirurgie 137
1. Grundlagen 137 1. Vorbemerkungen 137 2. Anforderungen an die Dokumentation 140 3. Organisationskompetenz 141 Fall 31: Die verschwundene Wärmflasche
BOR, Urteil vom 01.02.1994 -VI ZR 65/93-NJW 1994, 1595 141
4. Aufbewahrungspflichten 142 5. Bedeutung der Dokumentation für den
Haftpflichtprozess 145 II. Dokumentationspflichten im Haftungsprozess 146
Fall 32: Die unterlassene Untersuchung BOR, Urteil vom 07.06.1983 - VI ZR 284/81-VersR 1983,983 146
Fall 33: Der geschädigte Nervus radialis BOR, Urteil vom 24.01.1989 - VI ZR 170/88-VersR 1989,512 149
Fall 34: Die verschwundenen Röntgenbilder BOR, Urteil vom 21.11.1995 - VI ZR 341/94-VersR 1996, 330 151
Fa1l3S: Das verkannte Sudecksche Syndrom OLO Frankfurt, Urteil vom 14.03.1991 - 1 U 218/89 - VersR 1992,578 152
III. Dokumentationspflicht beim ambulanten Operieren 156 IV. Unzureichende Dokumentation als Behandlungsfehler 156
8. Kapitel Strafrechtliche und zivilrechtliche Haftung - Berufsrechtliche Folgen Schwerpunkt: Anästhesie und Radiologie 158
1. Überblick über mögliche Verfahren 158
Inhaltsverzeichnis XIII
II. Verfahren vor den Gutachterkommissionen und 159 Schlichtungsstellen
III. Zivilverfahren 164 1. Allgemeines 164 2. Selbständiges Beweisverfahren 165 3. Verfahrensrechtliche Besonderheiten 166 Fall 36: Das verklagte Krankenhausteam
BGH, Urteil vom 26.02.1991- VI ZR 344/89-NJW 1991, 1539 171
N. Strafverfahren 174 1. Allgemeines 174 2. Unterschiede zwischen Zivil- und Strafverfahren 175 3. Prozesstaktische Erwägungen 176 Fall 37: Körperverletzung durch Strahlentherapie
BGH, Urteil vom 19.11.1997 - 3 StR 271/97 -NJW 1998, 1802 178
Fall 38: Ungeklärte Zuständigkeitsverteilung von Chirurg und Anästhesist BGH, Urteil vom 16.10.1979 - 1 StR 360179-NJW 1980,650 182
V. Sonstige berufs spezifische Verfahren 185 1. Allgemeines 185 2. Berufsrechtliches Verfahren 187 3. Beamtenrechtliches Disziplinarverfahren 189 4. Entziehung der Vertragsarztzulassung 189 5. Widerruf der Approbation 190
9. Kapitel Risk-Management und Qualitätssicherung 192
1. Qualitätsmanagement 192 1. Ausgangslage 192 2. Perspektive 193 3. Grundlagen des Qualitätsmanagements 194 4. Qualitätsdefinitionen 195
II. Risk-Management 198 1. Bestandteile eines funktionierenden Risk-
Managements 198 2. Kosten-Nutzen-Bilanz 199
III. Stufen des Projektes 200 Fall 39: Das befriedigende Aufklärungsmanagement
LG Rostock, Urteil vom 01.08.1997 - 3 0 286/96 - nicht veröffentlicht 202
XIV Inhaltsverzeichnis
Fall 40: Die mangelhafte Aufklärung bei Strumektornie OLG Ramm, Urteil vom 06.05.1996 - 3 U 153/95 - nicht veröffentlicht 205
10. Kapitel Die Arzthaftpflichtversicherung: Schadensstatistiken, Prämien und Markt, Probleme im Versicherungsverhältnis, Empfehlungen im Schadensfall 207
I. Die Arzthaftpflichtversicherung 207 II. Prämienentwicklung und Schadensstatistiken 212 1lI. Empfehlungen für das Verhalten im Schadensfall 214
1. Bekanntwerden des Haftungsfalles 214 2. Abstimmung mit dem Versicherer 215 3. Kontakt zum Patienten 215 4. Schlichtungsverfahren und Prozeß 216 5. Krankenunterlagen 217 6. Mitwirkung des Arztes im Prozeß 218
Schlusswort 220 Glossar 221 Anmerkungen 225 Literaturverzeichnis 232 Sachregister 236
Abkürzungsverzeichnis
a.A. a.a.O. a.F. AGBG AHRS AMG Anm. Ärzte-ZV BADK
BÄO BBR
BGB BGH BGHZ
BGHSt
BMV BverfG BverfGE BverwG DRG DriZ EuGH ff. GG GVG HeilBerG KHG LBG LG MBO-Ä MedR m.w.N. n.F. NJW NW OLG OVG Rdn. SGB
andere Auffassung am angegebenen Ort alte Fassung Gesetz über die allgemeinen Geschäftsbedingungen Arzthaftpflichtrecht (Entscheidungssammlung) Arzneimittelgesetz Anmerkung Ärztezulassungsverordnung Bundesarbeitsgemeinschaft Deutscher KommunalVersicherer Bundesärzteordnung Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Haftpflichtversicherung Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgerichtshof Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs in Strafsachen Bundesmantelvertrag Bundesverfassungsgericht Entscheidungssammlung des Bundesverfassungsgerichts Bundesverwaltungsgericht Diagnosis Related Groups Deutsche Richterzeitung (Zeitschrift) Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften folgende Seiten Grundgesetz Gerichtsverfassungsgesetz Heilberufegesetz Krankenhausgesetz Landesbeamtengesetz Landgericht Musterberufsordnung Ärzte Medizinrecht (Zeitschrift) mit weiteren Nachweisen neue Fassung Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift) Nordrhein-Westfalen Oberlandesgericht Oberverwaltungsgericht Randnummer Sozialgesetzbuch
XVI Abkürzungsverzeichnis
StOB Stop VersR VVO z.B. ZPO
Strafgesetzbuch Strafprozeßordnung Versicherungsrecht (Zeitschrift) Versicherungsvertragsgesetz zum Beispiel Zi vilprozeßordnung