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Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

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Page 1: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Die Bank als Unternehmen

Michael Porenta

Abteilung Marketing

Page 2: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Funktionen von Banken

Kapitalsammelfunktion- das Sammeln zahlreicher Einlagen – Ausleihungen werden vergeben

Fristentransformationsfunktion- Umwandlung von Einlagen mit unterschiedlichen Laufzeiten in Ausleihungen mit unterschiedlichen Laufzeiten

Risikotransformationsfunktion- Haftung für die Sicherheit der Einlagen und Tragung des Risikos für Ausleihungen

Instrument der Währungs- und Wirtschaftspolitik

Dienstleistungen (zB Zahlungsverkehr)

Page 3: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Aufgaben einer Bank

Aktivgeschäft

= Kredite

B A N K

Kredit Einlagen

Passivgeschäft

= Einlagen

Dienstleistungen Zahlungsverkehr, Depotgeschäft,

Vermögensverwaltung, Vermittlung

Dienstleistungen

Page 4: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Organisationsgesetze

Bankwesengesetz

Wertpapieraufsichtsgesetz

Finanzmarktaufsichtsgesetz

Genossenschaftsgesetz

Kapitalmarktgesetz

Nationalbankgesetz

Page 5: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bilanzwirksame Bankgeschäfte

BANKBILANZ

Aktivgeschäfte Passivgeschäfte

Kredit- und Darlehensgewährung

Bankguthaben (zB Guthaben bei der Landeszentrale)

Beteiligungen an anderen Unternehmen

Wertpapierveranlagungen – Eigenbesitz der RB

Wechseldiskonte

Einlagengeschäfte (Spareinlagen, Giroeinlagen, Termineinlagen, Einlagen von Banken)

Dienstleistungsgeschäfte

Geschäfte, die nur über die GuV in die Bilanz eingehen:

Zahlungsverkehr, Depotgeschäft, Vermittlungsgeschäfte (Bauspar-, Versicherungs-, Leasing-, WP-Geschäfte), Auslandsgeschäft, sonst. Dienstleistungen (Safevermietung, Lotto-Annahmestelle, …)

Page 6: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Banken und Bankiers, Sonderbanken

Zweck und Aufgabe des Verbandes ist die Wahrung und Förderung gemeinsamer Berufsinteressen seiner Mitglieder sowie die Förderung von wirtschaftlichen, technischen und kulturellen Institutionen.

In der Gruppe der Banken und Bankiers sind auch jene Sonderbanken eingereiht, die ganz spezielle Dienstleistungen anbieten bzw. besondere Aufgabenstellungen übertragen bekommen haben.

Page 7: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Entsprechend ihrer Gründungsüberlegungen sind Sparkassen eigentümerlos. Dieser Grundsatz wurde durch die gesetzliche Möglichkeit (ab 1986) durchbrochen, den Bankbetrieb auf eine Sparkasse AG zu übertragen.

Sparkassen und Sparkassen AGs

Sparkassen sind Universalbanken. Als Gegengewicht zu den damaligen Bankhäusern wurden sie seinerzeit als Präventiveinrichtungen gegen die Verarmung der Bevölkerung und zur Pflege des Spargedankens gegründet.

Page 8: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Volksbanken

Volksbanken sind Universalbanken. Als Genossenschaften fördern sie den Erwerb und die Wirtschaft ihrer Mitglieder durch gemeinschaftliche Selbsthilfe

Die Volksbanken streben nach Gewinnoptimierung (nicht Gewinnmaximierung). Erzielte Gewinne werden den Reserven zugeführt, teilweise an die Mitglieder durch Verzinsung der Geschäftsanteile oder an die Aktionäre durch Dividendenzahlung ausgeschüttet.

Page 9: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Hypothekenbanken

Hypothekenbanken zählen heute zu den Universalbanken, die besondere Schwerpunkte im langfristigen Bankgeschäft setzen. Eine Hauptaufgabe ist daher die Gewährung langfristiger Hypothekar- und Kommunalkredite.

Die erzielten Gewinne der Hypobanken werden den Reserven zugeführt oder durch Dividendenzahlung teilweise an die Aktionäre ausgeschüttet.

Page 10: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Bausparkassen

Aufgabe der Bausparkassen ist im Wesentlichen die Förderung der Errichtung und Verbesserung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen. Die Mittel zur Darlehensgewährung beschaffen sich die Bausparkassen auf Grund abgeschlossener Bausparverträge.

Page 11: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Kapitalanlegegesellschaften

Kapitalanlegegesellschaften bieten ihren Kunden einen Zugang zu Kapitalmärkten zumeist durch den Verkauf von Anteilen an Wertpapierfonds. Die Angebote weisen hinsichtlich Ertrag und Risiko unterschiedlicher Standards aus, sodass die Kunden – je nach persönlichen Veranlagungsstrategien – eine reichhaltige Auswahl differenzierter Produkte vorfinden.

Page 12: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Mitarbeitervorsorgekassen

Die Mitarbeitervorsorgekassen wurden gegründet, um Arbeitgebern und Arbeitnehmern den Umstieg vom alten System der Abfertigungsvorsorge auf das neue zu ermöglichen.

Page 13: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankwesen in Österreich

Wechselstuben

Seit Anfang 2004 werden die in Österreich tätigen Wechselstuben als Kreditinstitute betrachtet

Zweigniederlassungen ausländischer Kreditinstitute aus dem EWR

Zweigstellen von Banken, die ihren Sitz im Europäischen Wirtschaftsraum haben, können gemäß §9 BWG in Österreich im Wege der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit alle Bankgeschäfte durchführen.

Deutsche Bank

Page 14: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Österreichische Nationalbank

Gründung: 1816

Rechtsform: AG (50% Bund, 50% Banken, Versicherungen, IV AG und AN)

Organe: Generalrat, Direktorium, Generalversammlung

Aufgaben der ÖNB:- Mitwirkung an geldpolitische Entscheidungen der EZB- Ausgabe von Banknoten und Münzen- Devisenhandel- Veranlagung der Währungsreserven- Unterstützung der Bankenaufsicht- Volkswirtschaftliche Analysen

Page 15: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Finanzmarktaufsicht

Organisation: unabhängige, weisungsfreie Aufsichtsbehörde

Ziele:- Beitrag zur Stabilität des Finanzmarktes Österreich- Stärkung des Vertrauens in den österreichischen Finanzmarkt- Anleger-, Gläubiger- und Verbraucherschutz- Überwachung der Aufsichtsnormen

Aufgaben:- Konzessionserteilung- Genehmigung von Fusionen / Beteiligungen- Eigentümerkontrolle- Überwachung gesetzlicher Standards (Eigenmittel, Großveranlagungen, Liquidität, …)- Maßnahmen zur Abwendung von Insolvenzen

Page 16: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Bankgeheimnis § 38

„Kreditinstitute, ihre Gesellschafter, Organmitglieder, Beschäftigte sowie sonst für Kreditinstitute tätige Personen dürfen Geheimnisse, die ihnen ausschließlich auf Grund der Geschäftsverbindungen mit Kunden oder aufgrund von Auskünften der Großkreditevidenz (OeNB) anvertraut oder zugänglich gemacht worden sind, nicht offenbaren oder verwerten.“

Page 17: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Einlagensicherung

Jedes Kreditinstitut, dass in Österreich Einlagen entgegennimmt, muss diese laut Gesetz sicherstellen und einer so genannten Einlagensicherung zuführen.

Doch was genau versteht man darunter und wie funktioniert sie?

Was genau ist die Einlagensicherung?Unter einer Einlagensicherung versteht man den Schutz vor dem Verlust der Bankeinlagen im Falle eines Konkurses des Bankinstitutes.

Wer ist gesichert?Alle Einlagen u. Guthaben einschl. Zinsen heimischer Sparer sind grundsätzlich pro Einleger und pro Kreditinstitut mit € 100.000,-- gesichert.

Page 18: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Einlagensicherung

Was umfasst die Einlagensicherung?Alle Guthaben auf Konten und Sparbüchern wie zB Gehalts- und Pensionskonten, sonstige Girokonten, Festgelder od. Kapitalsparbücher.

Was geschieht im Sicherungsfall?Auf Verlagen des Sparers und nach Prüfung der Berechtigung werden innerhalb von 20 Arbeitstagen die Auszahlungen vorgenommen.

Page 19: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

KundengarantiegemeinschaftSicherheit hat oberste Priorität

Raiffeisen Kundengarantiegemeinschaft Salzburg

Solidaritätsgemeinschaft der RaiffeisenBankengruppe Salzburg

Einlagen sind über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus bis zu 100% gesichert

Österreichische Raiffeisen Einlagensicherung

Einlagensicherung für Private: EUR 100.000,-

Personen- oder Kapitalgesellschaften: EUR 100.000,-

Page 20: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen Genossenschaft

Page 21: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen GeschichteFriedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)

1862 Gründung eines Darlehenskassen-Vereins als Grundstein für die heute weltumspannende Organisation der Raiffeisengenossenschaft

Raiffeisenbanken in Österreich

1886 Gründung der Raiffeisenkasse Mühldorf (NÖ)

1889 bereits 600 bestehende Spar- und Darlehenskassen nach dem System Raiffeisen

1894 Gründung der regional tätigen Landeszentralen ab diesem Jahr

1898 Gründung eines gemeinsamen Verbandes auf Bundesebene in Wien mit dem Namen „Österreichischer Raiffeisenverband“

1905 Gründung des Raiffeisenverbandes Salzburg als Landeszentrale

1927 Gründung der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG in Wien

Page 22: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Das Giebelkreuz

Zwei gekreuzte Pferdeköpfe

Am Dachgiebel als Schutzzeichen für die Hausbewohner

Von Beginn an Symbol der Raiffeisenorganisation

Geschützte Marke seit 1960

Page 23: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Begriffsmerkmale der Genossenschaft

§ 1 Genossenschaftsgesetz:

„Vereine von nicht geschlossener Mitgliederzahl, die im Wesentlichen der Förderung des Erwerbes oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder dienen.“

Page 24: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Grundsätze der Raiffeisen-Genossenschaften

Organisationsprinzipien der einzelnen Genossenschaft

• Selbsthilfe

• Selbstverwaltung

• Selbstverantwortung

Organisationsprinzipien im Verbund

• Solidarität

• Subsidiarität

• Regionalität

Page 25: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Hochwasserhilfe – Salzburgerfür Salzburger

• Gemeinsame Spendenaktion von Raiffeisen

Salzburg und den Salzburger Nachrichten• Spendenvolumen von EUR 570.000,--

Eine gemeinsame Aktion von

DANKE!

Page 26: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

• 3.100 Arbeitsplätze in Salzburg

• jährlich über EUR 50 Mio. Investitionen im

Bundesland

• jedes Jahr EUR 2,8 Mio. Unterstützung

für Vereine, Projekte und Initiativen

• über EUR 50 Mio. an Abgaben & Steuern pro Jahr

Raiffeisen als Impulsgeberund Förderer der Region

Page 27: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Der genetische Code derMarke Raiffeisen

Bankstellen in der Nähe

Aus einer Hand das gesamte Leistungsspektrum

Viele Kunden sind Mitglieder

Raiffeisen begegnet man überall

Verantwortliche„Unternehmer“ vor Ort

Partner der mittelständischenUnternehmen und Kleinbetriebe

Kunden werden sehrpersönlich beraten

Produkte und Beratungin jeder Lebensphase

Aktive soziale undwirtschaftliche Rolle

Raiffeisen-Stufen fördernsich gegenseitig

Das Giebelkreuz

100% Sicherheit der Einlagen

Page 28: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen Struktur – Wir sind bestens aufgestellt

Salzburg Österreich

Page 29: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Österreichischer Raiffeisenverband (ÖRV)

Aufgaben:

Vertretung gegenüber Behörden, Gerichten, Gesetzgebung, in- u. ausl. Verbänden, ...

Öffentlichkeitsarbeit („Raiffeisenzeitung“)

Bildungsagenten („Raiffeisenakademie“)

Beratung der Mitglieder in allen genossenschaftl., rechtl., wirtschafl. u. organisatorischen Fragen

Revisionsverband und Interessenvertretung

Page 30: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen Zentralbank

Aufgaben

Begebung von Anleihen

Verbindung zum in- und ausländischen Kapitalmarkt

Kreditgewährung an Bundeszentralen

Marketing und Werbung für die Raiffeisen Bankengruppe

Spitzeninstitut der Raiffeisenbankengruppe in Österreich

Steht im Eigentum der Raiffeisen Landesbanken

Page 31: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisenverband Salzburg

Page 32: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisenverband Salzburg und Filialen

Page 33: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen – Die Nummer 1 im Bundesland Salzburg

Raiffeisen Bankengruppe Salzburg 2012

Kum. Bilanzsumme gesamt: EUR 14,4 Mrd.

Kundeneinlagen: EUR 8,1 Mrd.

Kundenkredite: EUR 7,8 Mrd.

Kunden gesamt: ca. 350.000

Page 34: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisenverband Salzburg und Filialen

Mit 1.700 Mitarbeitern ist der RVS einer der größten Arbeitgeber des Landes,

Mit einer Bilanzsummer von rund 7,4 Mrd. Euro das größte Bankinstitut.

Zwei von drei Klein- und Mittelunternehmer sind Kunde bei Raiffeisen.

16 eigenen Filialen in Salzburg, Oberndorf und Zell am See

bedeutender Wirtschaftsfaktor des Bundeslandes.

Der Raiffeisenverband Salzburg ist ein

Page 35: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisenverband SalzburgAn der Spitze des RVS steht Generaldirektor Dr. Günther Reibersdorfer

Ihm zur Seite in der Geschäftsleitung stehen:

Dir. Dr. Heinz

Konrad

Firmenkunden

Dir. Mag. Hans

Schinwald

Privat- und Geschäftskunden

Dir. Mag. Andreas

Derndorfer MBA MSc

Unternehmenssteuerung

Page 36: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Organigramm des RVS

Vorstand Generalversammlung Aufsichtsrat

GeschäftsführungGünther Reibersdorfer

Revision Bank Ware

Steinberger GeschäftsleitungReibersdorfer

SchinwaldKonrad

Derndorfer

Wimmer

Stabstellen

- Recht- Personal- Marketing- Sektorbüro- EPM- u.a.

Page 37: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Organigramm

des RVS – Bankgeschäft

• Risikomanagement

• Rechnungswesen/ Controlling

• Org/IT

• Immobilien

• Zentraler Einkauf/ Expedit

• Filialen & Drittvertrieb

• Private Banking

• International Private Banking

• Handel

• Vertriebsunterstützung Privat-/Geschäfts- kunden

Unternehmens-steuerung Firmenkunden Privat- und Ge-

schäftskundenCorporate

Center

Derndorfer Konrad Schinwald Reibersdorfer

B A N KGeschäftsleitung

• Firmenkunden

• Zweck- & Kommunal- gesellschaften

• Sanierungskunden

• Vertriebsunterstützung Firmenkunden

• Zentrale Services (Zahlungsverkehr, ELBA, Treasury)

• Marktfolge

• Unternehmens- analyse / Kredit- beratung RB

Page 38: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen Warenbetriebe

Page 39: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen Warenorganisation in Salzburg

Der RVS ist auch die Zentrale der Lagerhausgenossenschaften im Land Salzburg

Insgesamt 41 Lagerhaus-Standorte

9 Landmaschinenwerkstätten

2 Tanklager

1 Mischfutterwerk

9 selbständige Lagerhäuser

Page 40: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisenbanken

Page 41: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisenbanken

66 Salzburger Raiffeisenbanken

Insgesamt 140 Bankstellen

Page 42: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Organe einer Raiffeisenbank

Genossenschaftsmitglieder

bilden

Generalversammlungwählt wählt

Vorstand Aufsichtsrat

bestellt

Geschäftsleiter

stellen ein

Mitarbeiter

Page 43: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Vorstand

Oberste Geschäftsführung, ”Strategische Geschäftsführung”, ”Geschäftspolitik”

Bestellung der Geschäftsleiter gemäß BWG, Überwachung deren Tätigkeit und Widerruf deren Bestellung

Aufnahme und Ausschluß von Mitgliedern, die Zustimmung zur Zeichnung weiterer Geschäftsanteile und zur Übertragung von Geschäftsanteilen

Führung des Mitgliederregisters Behandlung des Revisionsberichtes Vorbereitung der Generalversammlung

Bestätigung des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes sowie die Erstellung des Vorschlages über die Gewinnverwendung bzw. Verlustdeckung

Page 44: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Überwachung der Geschäftsführung in allen Zweigen der Verwaltung

Zustimmung zur Geschäftsleiterbestellung, zur Erteilung der Prokura sowie sonstige Zustimmungsrechte laut Satzung und Geschäftsordnung

vorläufige Enthebung des Vorstandes oder einzelner seiner Mitglieder sowie von Mitarbeitern und Setzen von Maßnahmen für die einstweilige Fortführung der Geschäfte

Prüfung des Rechnungsabschlusses sowie Berichterstattung darüber in der GV

Behandlung des Revisions- u. Jahresabschlussprüfungsberichtes

Aufsichtsrat

Page 45: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Geschäftsleiter einer Raiffeisenbank

Führung der Bankgeschäfte

Vertretung der Bank nach außen

Aufstellung des Jahresabschlusses u. Erstellung des Geschäfts- und Lageberichts

Bestellung von Prokuristen

Personalangelegenheiten

Information der Funktionäre

Einholung der notwendigen Zustimmungen vom Vorstand und Aufsichtsrat u. Landeszentrale

Page 46: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Genehmigung des Jahresabschlusses

Kenntnisnahme des Kurzberichtes des Revisionsberichtes

Entlastung der Funktionäre

Wahl von Vorstand und Aufsichtsrat

Satzungsänderung

Generalversammlung(höchstes Organ der Genossenschaft)

Page 47: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing
Page 48: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing
Page 49: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Raiffeisen Mitglieder

Eigentümer der örtlichen Raiffeisenbanken

Rund 70.000 Mitglieder im Bundesland Salzburg

Zusätzliche Rechte und Pflichten

Page 50: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

InformationsrechtGeschäftsbericht, Jahresbericht, genossenschaftliche Aktivitäten

Mitbestimmungsrechtaktives und passives Wahlrecht, abstimmungsberechtigt in der Generalversammlung

Rechte auf VorteileInanspruchnahme genossen-schaftlicher Leistungen und Einrichtungen

RECHTE

Aktiv am Genossenschaftsleben teilnehmen

mit den Zielen der Genossenschaft übereinstimmen

Geschäftsanteile zeichnen und einzahlen

Risken des Miteigentümers tragen

PFLICHTEN

Rechte und Pflichten einesMitgliedes

Page 51: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Genossenschaftsrevision

Aufgaben und Verlauf der Genossenschaftsrevision

Form elle u.m ateriellePrüfung

Beratungund

Interessensvertretung

GENERALVERSAMMLUNG

Gem einsam e Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat

Revisionsschlußsitzungm it

Revisionsbericht

RevisionsverbandRevisor

Page 52: Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing

Revision

Der Raiffeisenverband Salzburg ist der gesetzlicheRevisionsverband für ca. 189 Mitgliedsgenossenschaften

66 Raiffeisenbanken 11 Lagerhausgenossenschaften 3 Molkereigenossenschaften 4 Käsereigenossenschaften 45 Hackschnitzel- und Heizgenossenschaften 10 Einforstungsgenossenschaften 10 Milchgenossenschaften 28 Sonstige Genossenschaften 10 Einforstungsgenossenschaften

Insgesamt trägt Raiffeisen Salzburg Verantwortungfür über 3.000 Mitarbeiter.

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Schlussfolie

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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DisclaimerDiese Unterlage wurde von dem Raiffeisenverband Salzburg reg. Gen. m. b. H. erstellt und gestaltet. Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen Salzburg Invest KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen Salzburg Invest KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Weiters wird darauf hingewiesen, dass im Falle von Fremdwährungsprodukten die Rendite zusätzlich aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann.

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