die kirche

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Die Kirche – „ Die Entschlafung der Muttergottes” – Zusammenfassung. Der Überliferung gemäss, ist die erste Kirche in der Stadt „Târgu Neamţ“ zu der Herrschaftszeit von Stefan dem Grossen erbaut worden,wahrscheinlich auch von ihm selbst. Wegen der schwierigen Zeiten, (Kriege,Brände) hat die Kirche zehr viel leiden müssen,deswgen waren dafür oft notwendig gewisse Reparaturen und letztendlich ist sie völlig verschwunden. Die erste urkundliche Erwähnung über die Kirche „ Die Entschlafung der Muttergottes” ,stammt aus der Zeit des Herrschers Gheorghe Stefan (1653-1658). Es geht um eine Urkunde vom 7-ten Februar 1677,bezüglich des Verkaufs eines Grundstücks,eine Urkunde in der,der Name des Priesters(Toader) dieser Kirche erwähnt wird. Von dieser Kirche,die dem Herscher Gheorghe Stefan zuzuschreiben ist,ist im Jahre 1717 von den Tataren ein Evangelium gestohlen worden,das im Jahre 1682 von Serban Cantacuzino gedruckt worden war. Das Evangelium ist dann von dem Priester Vasile und seine Frau Maria losgekauft worden. Die Kirche von Gheorghe Stefan die aus Holz auf einem Steinfundament gebaut war,vermochte nur bis zur Mitte des XVIII – ten Jahrhunderts dauern,dann sowohl wegen der militärischen Auseinandersetzungen die in dieser Zeitspanne oft stattfanden,als auch wegen der oft ausgebrochenen Brände,wieder aufgebaut werden musste.

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Die Kirche Die Entschlafung der Muttergottes Zusammenfassung.

Der berliferung gemss, ist die erste Kirche in der Stadt Trgu Neam zu der Herrschaftszeit von Stefan dem Grossen erbaut worden,wahrscheinlich auch von ihm selbst. Wegen der schwierigen Zeiten,(Kriege,Brnde) hat die Kirche zehr viel leiden mssen,deswgen waren dafr oft notwendig gewisse Reparaturen und letztendlich ist sie vllig verschwunden. Die erste urkundliche Erwhnung ber die Kirche Die Entschlafung der Muttergottes ,stammt aus der Zeit des Herrschers Gheorghe Stefan (1653-1658). Es geht um eine Urkunde vom 7-ten Februar 1677,bezglich des Verkaufs eines Grundstcks,eine Urkunde in der,der Name des Priesters(Toader) dieser Kirche erwhnt wird. Von dieser Kirche,die dem Herscher Gheorghe Stefan zuzuschreiben ist,ist im Jahre 1717 von den Tataren ein Evangelium gestohlen worden,das im Jahre 1682 von Serban Cantacuzino gedruckt worden war. Das Evangelium ist dann von dem Priester Vasile und seine Frau Maria losgekauft worden.

Die Kirche von Gheorghe Stefan die aus Holz auf einem Steinfundament gebaut war,vermochte nur bis zur Mitte des XVIII ten Jahrhunderts dauern,dann sowohl wegen der militrischen Auseinandersetzungen die in dieser Zeitspanne oft stattfanden,als auch wegen der oft ausgebrochenen Brnde,wieder aufgebaut werden musste. Dem Sinodikon(Kurze Geschichte) der Kirche gemss,wurde diese von dem Herscher von Moldau Grigore dem II ten Ghica,zu dessen vierten Herrschaftszeit (1747-1748) neugestiftet,und im Jahre 1747 von dem Metropoliten von Moldau,Nichifor geweiht. Die von Grigorie dem II ten Ghica neuerbaute Kirche,vermochte nur 62 Jahre stehen und im Jahre 1809 von dem Stifter Stefan Velea aus Trgu Neam,wieder aufgebaut. Bei dem Wiederaufbau,haben auch die Glubige vom Markt (trg) beigetragen,und der Metropolit Veniamin Costache hat sie in demselben Jahr 1809 geweiht. Diese Kirche war die letzte auf einem Stinfundament errichtete Kirche und dann von einem am 14 ten April 1864,um 3 Uhr morgens (die Nacht der Auferstehung des Herrn) ausgebrochenem Brand vllig zerstrt. Nach dem Verschwinden der Kirche,die Priester und die Glubige,haben sich,bezglich der Errichtung einer neuen heiligen Sttte organisiert. Der Bau der heutigen Kirche hat im Jahre 1867,durch die Geldbeitrgen der Glubige aus der Stadt begonnen und wurde bis 1872 fortgesetzt,als wegen dem Geldmangel,die Bauarbeiten aufgehrt haben. Die Bauarbeiten konnten,durch die Hilfe eines aus Piatra Neam,stammenden guten Christen,eines Boyars namens Nicolae Albu,ehemaliger Landrat des Landkreises und seiner Frau Calipso,wiederaufgenommen werden. Diese,das Werk und den Glauben des Volkes sehend,aber auch ihr Trbsal dass sie die Errichtung der gewaltigen Kirche nicht mehr fortsetzen konnten,haben eine Hilfe im Wert von 500 Talern geschenkt und auf dieser Weise hat man die Kirche fertiggebaut. Die Bauarbeiten wurden im Jahr 1875 beendet,und am 10 ten August des betreffenden Jahres von dem Metropoliten Iosif Naniescu geweiht. Diese war die erste,nach seiner Einsetzung als Metropolit von Moldau (6 Juli 1875),von ihm geweihter Kirche. Die Kirche,ein architecktonischer Schmuck der Stadt, nach dem Ertwurf des aus Bayern stammenden Architeckten Johan Brandel von Daggendorf, ist aus Steinen und Ziegelsteinen gebaut. Die gegenwrtige Wandmalerei der Kirche,ist zwischen den Jahren 1990 1998 von dem Kirchenmaler Ion Preutu samt seinen Mitarbeitern,Doina Preutu,Eugenia Popescu,Constantin Ignat und Ciprian Istrate durchgefhrt worden. Die Verwirklichung der Wandmalerei hat begonnen,als die Kirche von den Priestern Constantin Grigoriu und Constantin Vasilescu betreut war und im Jahre 1995 von dem Priester Vasile Igntescu fortgefhrt. Nachdem die Kirche bemalt worden war,wurde sie von Seiner Hochseligkeit,dem Vater Daniel,dem Patriarchen von Rumnien damals als Metropolit von Moldau und Bukowina,zusammen mit Seiner Hochheiligkeit Petru Metropolit von Bsarabien am 18 Oktober 1998 geweiht.