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1 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Die novellierte Düngeverordnung Was verändert sich?
2 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Neuheiten
I. Vorgaben zur Düngebedarfsermittlung
II. Aufbringverbote / -beschränkungen
III. Regeln für die Anwendung bestimmter Düngemittel
IV. Verlängerte Sperrfristen
V. Nährstoffvergleich
VI. Aufzeichnungspflicht
VII. Aufbringtechnik
VIII.Auflagen zur Mindestlagerkapazität
IX. Ausweisung von „gefährdeten Gebieten“ mit besonderen Maßnahmen
3 | 11.09.2017| Katrin Hecht
I. Umfassende Vorgaben zur
Düngebedarfsermittlung
§§3 und 4
„Erst Rechnen, dann Ausbringen“
❙ Vor dem Aufbringen von wesentlichen Nährstoffmengen (50 kg N/ha*a
und 30 kg P2O5/ha*a) an N- und P-Dünger ist der Düngebedarf zu
ermitteln und aufzuzeichnen
❙ Für N bundeseinheitlich nach vorgegebener Berechnung mit
vorgegeben Faktoren
❙ Ermittelte Düngebedarf gilt als Ausbringungsobergrenze und darf
nicht überschritten werden (Ausnahme bei nachträglich eintretenden
Umständen)
❙ Schlagbezogene Aufzeichnungspflicht
4 | 11.09.2017| Katrin Hecht
N-Bedarfswert der Kultur
Ertragsniveau bzw. Ertragsdifferenz
Nmin-Gehalt
(0-90 cm)
N-Nachlieferung aus Bodenvorrat
N-Nachlieferung aus org. Düngung
vom Vorjahr
Abschlag entsprechend der
VF oder ZF
Zuschlag bei Abdeckung mit
z.B. Vlies
Bestandteile der N-
Düngebedarfsermittlung
§§3 und 4
N-Dünge-
bedarf
5 | 11.09.2017| Katrin Hecht
N-Bedarfswert
N-Nachlieferung aus Bodenvorrat
N-Nachlieferung aus org. Düngung
N-Nachlieferung von Leguminosen
N-Düngebedarfsermittlung
auf GL, DGL und
mehrschnittigen
Feldfutterbau §§3 und 4
N-
Dünge-
bedarf
6 | 11.09.2017| Katrin Hecht
P-Düngebedarfsermittlung
§§3 und 4
bei einer Fläche <1ha ist keine P-Bedarfsermittlung notwendig
P-Düngebedarf= P-Bedarf der Kultur, im Boden verfügbare P-Menge
und P-Festlegung
Vorratsdüngung möglich auf Grundlage der Fruchtfolge
Alle 6 Jahre Untersuchung einer Bodenprobe auf P-Gehalt bei einer
Fläche ≥1ha
Einschränkung:
Überschreitet der P-Gehalt die Grenzgehalte lt. DüV, so dürfen P-
haltige Dünger höchstens bis Höhe der voraussichtlichen P-Abfuhr
aufgebracht werden
Fruchtfolgedüngung für den ermittelten Bedarf von höchstens drei
Jahren ist möglich
7 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Ziel ist N-Effizienz zu
steigern! Mittels:
- Schlagspez.,
bestandesabhängige
Bedarfsermittlung
- höheres N-MDÄ
- gezielter Einsatz spezieller
Techniken/ Düngemittel
- Herbstgaben nur bei
Nährstoffbedarf
angestrebte Ergebnis:
- geringere N-Düngung
- gleicher Ertrag sowie Qualität
- positive ökonom. und ökolog.
Wirkung
- geringerer N-Bilanzüberschuss
- geringere N-Emissionen
8 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Dokumentationsblatt zum Merkblatt 1
N-Düngebedarfsermittlung für Ackerbau nach § 4 DüV
(Anlage 4 Tabelle 1 DüV)
Betrieb: Musterbauer Erntejahr: 2018 Schlag/Bewirtschaftungseinheit: 08-15
Faktoren für die Düngebedarfsermittlung
anzuwendende Tabelle/Vorschrift bzw. Erläuterung
Einheit Angabe Werte
1. Kultur: Ackerbau nach Tabelle 2 der Anlage 4 DüV
Kulturart W.gerste
2. Stickstoffbedarfswert der jeweiligen Kultur
Tabelle 2 der Anlage 4 DüV
kg N/ha 180
3.
zum Stickstoffbedarfswert lt. Tabelle 2 der
Anlage 4 DüV dt/ha 70 angegebenes
Ertragsniveau
4.
Ertragsniveau im Durchschnitt der
siehe Vorbemerkung zu Tabelle 3, dt/ha 90
letzten drei Jahre Anlage 4 DüV
5. Ertragsdifferenz Differenz Zeile 3 und 4 1)
dt/ha 20
Zu- und Abschläge zu Stickstoffbedarfswert Zeile 2.
6. Im Boden verfügbare Stickstoffmenge (Nmin)
als Abschlag 1) kg N/ha -50 nach §4 Abs. 1 Satz
2 Nr. 3 u. Abs. 4
7.
Zu-oder Abschlag
auf Grund
lt. Tabelle 3 der Anl. 4 DüV entspr. Differenz n. Zeile 5.
kg N/ha 20 Ertragsdifferenz Bsp. Getreide je +10 dt = +10 kg oder -10 dt = 15 kg N/ha max. 40 kg N/ha
8. Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat wenn > 4 % Humus = -20 kg N/ha
kg N/ha
0
9.
Stickstoffnachlieferung aus der organischen Düngung des Vorjahres/der Vorjahre 2)
als Abschlag 1) nach § 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5
kg N/ha
0 Menge: N-Gehalt, N-Menge – 10 %
10 % der Gesamt-N-Menge aus organischer Düngung des Vorjahres
Ausnahme: Kompost 3)
10. Abschlag entsprechend Vor- bzw. Zwischenfrucht (0, -10, -20, -40)
Tabelle 7 kg N/ha
0
11. Zuschlag bei Abdeckung mit Folie oder Vlies zur Ernteverfrühung
§ 4 Abs. 1, Satz 2, Nr. 2 (max. 20 kg N/ha)
kg N/ha
/
12. Stickstoffdüngebedarf während der Vegetation
N-Bedarfswert nach Zeile 2, nach Berücksichtigung der Zu- oder Abschläge nach Zeilen 6 - 11
kg N/ha
150
13.
Zuschläge auf Grund nachträglich eintretender Umstände, insbes. Bestandsentwicklung oder Witterungsereignisse
§ 3 Abs. 3 Satz 3 und 4 DüV
kg N/ha
/
9 | 11.09.2017| Katrin Hecht
II. Vorgaben bei Böden §5 ❙ Ausbringung darf nicht erfolgen bei überschwemmten,
wassergesättigten, gefrorenen oder schneebedeckten Böden (unabhängig von Schneehöhe)
❙ Ausnahme: Kalkdünger mit <2% P-Gehalt darf auf gefrorenen Böden
❙ 60 kg N/ha erlaubt, wenn:
1. Der Boden durch Auftauen am Tag des Aufbringens aufnahmefähig wird
2. Ein Abschwemmen in oberirdische Gewässer / benachbarte Fläche nicht zu
besorgen ist
3. Der Boden eine Pflanzendecke trägt und
4. Anderenfalls die Gefahr einer Bodenverdichtung / Strukturschäden durch das
Befahren bestehen würde
Von Festmist von Huf- und Klauentiere und Kompost darf mehr als
60 kg N/ha aufgebracht werden
10 | 11.09.2017| Katrin Hecht
II. Vorgaben bei Gewässern §5
❙ Kein Abschwemmen und direkter Eintrag von Nährstoffen in Gewässern,
benachbarte Flächen und schützenswerte natürliche Lebensräume
11 | 11.09.2017| Katrin Hecht
II. Vorgaben bei Hangneigung §5 ❙ ab einer Hangneigung von mind. 10% geneigt zum oberirdischen
Gewässer gilt:
❙ Bis 5m Böschungsoberkante besteht ein Ausbringverbot von N-
und P-haltigen Düngern
12 | 11.09.2017| Katrin Hecht
III. Regeln für die Anwendung
bestimmter Düngemittel §6
❙ Einarbeitungspflicht: auf unbestellten Ackerland innerhalb von 4h
❙ bei nicht vorhergesehene Witterungsereignisse ist die Einarbeitung zu
gewährleisten sobald der Boden wieder befahrbar ist
Gilt nicht für Festmist von Huf- und Klauentieren, Kompost und
organische Düngemittel mit weniger als 2% Trockenmasse (Nachweis)
❙ ab 01.01.2020 Harnstoff nur noch mit Ureasehemmer oder unverzüglich
einzuarbeiten innerhalb von 4h
❙ ab 01.02.2020 nur noch streifenförmige Ausbringung oder direkt in Boden der
flüssigen Wirtschaftsdünger auf AL (GL ab 01.02.2025)
❙ Gesamtstickstoffobergrenze(organisch und organisch-mineralisch): 170 kg
N/ha und Jahr (Gesamtstickstoff = Wirtschaftsdünger + Weidegang + Gärrückstände)
Gilt nicht für Festmist von Huf- und Klauentieren, Kompost und organische
Düngemittel mit weniger als 2% Trockenmasse (Nachweis)
13 | 11.09.2017| Katrin Hecht
IV. Verlängerte Sperrfristen §6
❙ Grundsätzliches Ausbringverbot von N-haltigen Düngern ab Ernte der
Hauptfrucht bis 31.Januar
Ausnahmen:
❙ N-Düngemittel dürfen bis in Höhe des N-Düngebedarfs aufgebracht werden bis
zum 01.Oktober, dabei sind die Obergrenzen zu beachten (30kg NH4+ / 60kg
Gesamt-N) - ZF
- WRaps Aussaat bis 15.September
- Feldfutter
- WGerste, nach Getreidevorfrucht, Aussaat bis 01.Okt
❙ Kein N-Düngebedarf besteht nach folgenden Vorfrüchten z.B. Leguminosen,
ZR, Raps, Kartoffeln
14 | 11.09.2017| Katrin Hecht
IV. Verlängerte Sperrfristen §6
❙ GL, DGL und mehrjährigen Feldfutter (Aussaat bis zum 15.Mai)
01.November - 31.Januar
❙ Abweichend: Festmist von Huf- und Klauentieren/Komposte
15.Dezember - 15.Januar
❙ Sperrfrist auf Gemüse-, Erdbeer- und Beerenobstkultur
02.Dezember - 31.Januar
15 | 11.09.2017| Katrin Hecht
16 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Zur N-Düngung
vorgesehener
Schlag bzw. Bewirtschaf-
tungseinheit
Vorfrucht
(geerntete
Hauptfrucht)
Kultur Aussaattermin
(ggf.
nachtragen)
N-Düngebedarf
besteht
Aufbringung max. 30
kg NH4-N/ha bzw. 60
kg Gesamt-N/ha
ja / nein
300-12 Grünland ja (2017 keine
Bedarfsermittlung)
150-55 Zweite HF
(Ernte im
Ansaatjahr)
nach 02.06.2017 Düngebedarfsermittlung
nach Anlage 4 Tab 1
151-54 Getreide W-Gerste bis 01.10. ja
300-11 Legum./Raps/
Kartoffeln/ZR/…
W-Gerste nein
111-113 Getreide Raps, ZF oder
Feldfutter
bis 15.09. ja
301-17 WRoggen,
Tritcale,
WWeizen
nein
115-17 Legum./Raps/
Kartoffeln/ZR/
Strohrotte
NF egal nein
211-14 Silomais W-Gerste Bis 01.10. nein
Zulässige N-Düngung zu Ackerkulturen innerhalb der Sperrfrist nach Ernte der letzten Hauptfrucht bis zum 1. Oktober nach §6
Abs. 9 Satz 1 Nr. 1 Düngeverodrnung
Betrieb: Erntejahr: 1
17 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Novellierung Düngeverordnung
Sperrfristen für N-haltige Düngemittel
Diese bisherige Standardmaßnahme ist
nach Novellierung nicht mehr möglich:
- zu diesem Zeitpunkt (23.10.)
- nach dieser Vor-/Folgefrucht (Mais/Weizen)
18 | 11.09.2017| Katrin Hecht
V. Nährstoffvergleich §§ 8 u. 9 ❙ Verpflichtung jährlich bis zum 31.März einen betrieblichen NV für N und P zu
erstellen + jährlich fortgeschriebene mehrjährige NV
❙ Ab 01.01.2018 Absenkung des zulässigen Kontrollwertes
≤50 kg N/ha*a im Durchschnitt der letzten 3 Jahre
≤10 kg P2O5/ha*a im Durchschnitt der letzten 6 Jahre
❙ Neue Methodik für Futterbauflächen:
N- und P-Abfuhr für Grobfutterflächen ist anhand der Nährstoffaufnahme
von Wiederkäuern aus Grobfutter zu berechnen
Nährstoffabfuhr = Nährstoffaufnahme aus dem Grobfutter je Tier oder Stallplatz
* Anzahl der Tiere oder Stallplätze
+ Nährstoffabfuhr über abgegebenes Grobfutter
- Nährstoffzufuhr über erworbenes Grobfutter
(nur bei Tierhaltern)
19 | 11.09.2017| Katrin Hecht
V. Veränderung des
Nährstoffvergleiches §§ 8 u. 9
Bei einer 1. Überschreitung des
zulässigen Nährstoffüberschusses ist
Pflicht an einer anerkannten
Düngeberatung teilzunehmen
2. Überschreitung – Vorlage des
Nährstoffvergleiches sowie die
Düngebedarfermittlung
20 | 11.09.2017| Katrin Hecht
21 | 11.09.2017| Katrin Hecht
❙ Aufzuzeichnen sind: -Düngebedarf mit Berechnung
-Werte und angewendete Ermittlungsverfahren
-Nährstoffmengen und angewendete Ermittlungs-
verfahren
❙ Überschreitungen des Düngebedarfs und die dazugehörigen Gründe ebenso
aufzuzeichnen
❙ Verwendung von Fleisch-, Knochen- und Fleischknochenmehlen innerhalb
von 1 Monat nach Düngemaßnahme (Schlag, Bezeichnung, Lage, Größe, Kultur, Art, Menge, Datum, Inverkehrbringer, enthaltene
Stoffe, Typenbezeichnung)
❙ 7 Jahre Aufbewahrungszeit
VI. Aufzeichnung §10
22 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Geräte zum Aufbringen von Wirtschaftsdüngern, die nicht anerkannten
Regeln der Technik entsprechen:
1. Festmiststreuer ohne gesteuerte Mistzufuhr (Kratzböden mit
gesteuerter Mistzufuhr)
2. Gülle- und Jauchewagen mit freiem Auslauf (ohne eingebaute
Vakuumpumpe/Durchflussregelung)
3. Zentrale Prallteller, mit denen nach oben abgestrahlt wird
4. Güllewagen mit senkrecht angeordneter, offener Schleuderscheibe als
Verteiler
5. Drehstrahlregner zur Verregnung
VII. Anforderungen an die Geräte
zum Aufbringen §11
23 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Anerkannte Geräte zum
Aufbringen von Wirtschaftsdüngern
Cultan-Verfahren Schleppschuh
Schlitzverfahren
Direkteinarbeitung in Reihe
Güllegrubber
24 | 11.09.2017| Katrin Hecht
VIII. Auflagen zur Mindestlagerkapazität §12
❙ Fassungsvermögen muss größer sein als die Kapazität für
Ausbringverbotszeitraum von Wirtschaftsdüngern
❙ 6 Monate sichere Lagerung, dabei muss Niederschlag, Abwasser,
Silagesickerwasser und verbleibende Lagermengen beachtet werden
(Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdeten Stoffen
(AwSV))
❙ Abschläge bei Weidegang vom 01.10. - 01.04. berücksichtigen
❙ ab 01.01.2020 Lagerung für 9 Monate bei mehr als 3 GV/ha oder keine
Ausbringflächen
❙ ab 01.01.2020 Lagerung für 2 Monate von Festmist und Kompost
❙ falls keine Lagerung, dann schriftliche vertraglich Vereinbarung mit einem
Dritten
25 | 11.09.2017| Katrin Hecht
IX. Ausweisung von „gefährdeten
Gebieten“ mit besonderen Maßnahmen §13
❙ Landesregierung hat die Befugnis zum Schutz von Gewässern abweichende
Vorschriften bezogen auf N und P zu erlassen, wenn:
- Grundwasserkörper im schlechten chem. Zustand
(Nitrat ansteigende Tendenz oder > 50mg Nitrat je Liter)
- Eutrophierung nachgewiesen
❙ Festlegung von mind. 3 von insges. 14 Maßnahmen
z.B. - Lagerzeitraum von 7 Monate für flüssige Wirtschaftsdünger
- Lagerzeitraum von 4 Monate für Festmist und Kompost
- Ausbringverbot von N-haltigen Düngemittel auf GL, DGL und
mehrjährigen Feldfutter 15.10.-31.01.
- Nach Aufbringen von Wirtschaftsdünger innerhalb von 1h einzuarbeiten
❙ Voraussichtliche erst ab 2019 gültig und dann auch CC-relevant
26 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Schlussfolgerung für den Herbst `17
❙ Alle Düngemaßnahmen ab dem 02.Juni sind durchzuführen auf
Grundlage einer Düngebedarfsermittlung
❙ Bei GL muss im Jahr 2017 keine Düngebedarfsermittlung
aufgezeichnet werden
❙ Nach der Ernte der HF beginnt die Sperrzeit mit ihren Ausnahmen
❙ Bei Düngung in 2017 ist der Düngebedarf nach vereinfachten
Verfahren zu dokumentieren
❙ Einbeziehung aller organischer Düngemittel einschließlich Gärreste
und Kompost
Formblätter sind im Infodienst 4/2017 Sonderausgabe
27 | 11.09.2017| Katrin Hecht
Bemerkung: ❙ https://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/44274.htm
❙ Wozu zählt Hühnermist?
Sobald die Sprache von „Festmist von Huf- und Klauentiere“ ist, wird
Hühnerkot gleichgestellt mit Gülle ist nur die Sprache von Festmist in der
Verordnung, so gilt Hühnerkot als Festmist
❙ Neues Programm „BESyD“ hilft bei der Erstellung von der
Düngebedarfsermittlung und dem Nährstoffvergleich
sollte ab November 2017
zur Verfügung stehen und
Schulungen für Landwirte
Anfang 2018
❙ Broschüre „Umsetzung der Düngeverordnung“ von 2007
wird angepasst auf die neue DüV
❙ Alle Regelungen in der DüV sind CC-relevant