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Die Orgel der Elbphilharmonie: Nathan Laube Elbphilharmonie Großer Saal 20 Mai 18 Uhr

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Die Orgel der Elbphilharmonie: Nathan Laube

Elbphilharmonie Großer Saal

20Mai

—18

Uhr

Ein gemeinsames Festival von:

27Apr—30

Mai

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18 Uhr Elbphilharmonie Großer Saal Orgel pur | 4 . Konzert

Nathan Laube Orgel

Franz Liszt (1811 – 1886) Les Préludes / Sinfonische Dichtung Nr. 3 S 97 (1848/1854)

Transkr ipt ion für Orgel : Nathan Laube

ca . 20 Min.

Maurice Duruflé (1902 – 1986) Suite op. 5 (1933) Pré lude S ic i l ienne Toccata

ca. 25 Min.

Pause

Nicolaus Bruhns (1665 – 1697) Präludium e-Moll ca. 10 Min.

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Variations sérieuses op. 54 (1841)

Transkr ipt ion für Orgel : Nathan Laube

ca. 15 Min.

Richard Wagner (1813 – 1883) Ouvertüre zu »Tannhäuser« (1845)

Transkr ipt ion für Orgel : Edwin Henry Lemare, Nathan Laube

ca. 20 Min.

20—

Mai

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DIE MAGIE DER ORGELZu den Werken des heutigen Konzerts

Die Orgel ist ein wahrhaft universelles Instrument: Sie verfügt über orchestrale Farbigkeit und über kammermusikalische Intimität, sie kann mit sinfonischer Wucht oder mit filigraner Transparenz er- klingen. Mal ist sie Wegweiser in eine mystische Gegenwelt, mal Künderin eines höchst irdischen Pathos. Die Magie des Orgelklangs beinhaltet eben mehr als die Summe der Klänge, die ihren Pfeifen entströmen. Diese überwältigende Wirkung machten sich viele Komponisten zunutze – oder Organisten, die Werke verschiedener Besetzungen für ihr Instrument bearbeiteten. Dabei geht es meist darum, dem Original möglichst treu zu bleiben, es aber dennoch so orgelgemäß zu arrangieren, dass es auch in der neuen Klang- gestalt wirkt. Als besonderer »Spezialist« in dieser Disziplin darf Nathan Laube gelten, der gleich drei eigene Bearbeitungen zu seinem heutigen Programm mitbringt.

Weihevoll: Liszts »Les Préludes«. Die sinfonische Dichtung »Les Préludes« von Franz Liszt ist geradezu prädestiniert dazu, für Orgel bearbeitet zu werden. Ihr geradezu metaphysischer, zwischen weihevollem Pathos und mystischer Transzendenz changierender Charakter lässt sich bestens auf der Orgel transportieren. Der Titel mag zunächst in die Irre führen, handelt es sich doch nicht etwa um Präludien (Vorspiele) im musikalischen Sinne. Gemeint ist er vielmehr auf einer übertragenen Ebene: als Präludien des Lebens, die auf jenen Gesang im Jenseits vorbereiten, »dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt«, wie Liszt es formulierte.

Der Musik liegt keine konkrete Handlung zugrunde. Man kann mit ihr ganz allgemein den Lebenslauf mit all seinen Höhen und Tiefen assoziieren: mal lyrisch-verhalten, mal dramatisch und turbulent, immer voller Emotionen. Zur Geschichte diese Stückes gehört auch, dass es im Nationalsozialismus als Erkennungsmelodie für den Wehrmachtsbericht missbraucht wurde. Davon braucht man sich heute aber nicht beirren zu lassen. Liszt konnte nichts dafür.

Kontraste: Duruflés Suite. Die Suite op. 5 ist eines der Hauptwerke im ohnehin sehr übersichtlichen Schaffen von Maurice Duruflé. Seine musikalische Ausbildung erhielt der Komponist zunächst im Internat an der Kathedrale von Rouen. Ab 1919 lebte er in Paris, wo er von den größten Organisten der Zeit unterrichtet wurde: Charles Tournemire (Titularorganist von Sainte-Clotilde) und Louis Vierne (Notre-Dame). Schon bald avancierte er zum ständigen Vertreter der beiden. 1930 wurde er selbst zum Titular organisten von St.-Etienne-du-Mont ernannt. Sein Schaffen zeichnet sich durch eine extreme Konzentration und einen außergewöhnlich skrupulösen Umgang mit den eigenen Werken aus. Selbst mit der Suite war er nicht ganz zufrieden, da ihm das erste Thema der Toccata nicht gefiel. Stilistisch zeigt sich Duruflé eher konservativ; zeitlebens hielt er an seinem spätromantisch-impressionistischen, aber sehr individuell ausgeprägten Stil fest.

Der erste Satz der Suite op. 5, das Prélude, beginnt in einer äußerst düsteren Atmosphäre und entwickelt sich in einer mit bestechender Stringenz komponier-ten Steigerung zu einem grandiosen Höhepunkt, der der Orgel ihre ganze Kraft abverlangt. Nach einem kurzen Rezitativ verebbt die Musik wieder, wie sie gekommen ist, und endet in der dunklen Atmosphäre des Beginns. Die folgende, heiter-gelöste Sicilienne ist ganz der impressionistischen Klangwelt Debussys oder Ravels verpflichtet. Der Kontrast zu den Rahmensätzen könnte größer kaum sein – insbesondere zur eruptiven Brillanz der finalen Toccata. Nach Art eines Perpetuum mobile ist dieser virtuose Satz von einem vorwärtstreibenden, motorischen Impuls durchzogen, der erst in den fulminanten Schlusstakten seine apotheotische Vollendung findet.

Franz Liszt

Maurice Duruflé

Fantastisch: Bruhns’ Präludium. Im Alter von gerade einmal 32 Jahren starb Nicolaus Bruhns 1697 in Husum. Viel zu früh – vor allem, wenn man sein bis dato höchst originelles Schaffen zum Maßstab nimmt. Bleibende Spuren hat er dennoch in der Orgelmusik hinterlassen, auch wenn er lediglich vier Präludien und eine Choral fantasie zu Papier brachte. Über sein Leben sind nur Bruchstücke über-liefert. Nach Stationen in Lübeck und Kopenhagen wirkte der weithin berühmte Organist zuletzt in Husum. Dort wurde er seiner virtuosen Spieltechnik wegen so geschätzt, dass der Stadtrat sogar seinen Lohn erhöhte und dem Gottorfer Herzog, der Bruhns nach Kiel abwerben wollte, eine Ersatzzahlung leistete, nur um ihn in Husum zu halten.

Das Präludium e-Moll ist ein Paradebeispiel des sogenannten »stylus fantasticus«, für den auch der Komponist Dietrich Buxtehude steht. Dieser seinerzeit aus der Improvisationspraxis abgeleitete Stil zeichnet sich durch ein überaus dramatisches Spiel aus, bei dem kurze, sehr unterschiedliche und teilweise dissonante, mitunter fast bizarre Figuren, ausgefallene chromatische oder rezitativische Abschnitte und rasende Läufe auf quasi improvisatorische Weise miteinander verknüpft werden. Bruhns‘ e-Moll Präludium entspricht darin weitgehend dem durch Buxtehude maßgeblich geprägten Typus eines Präludiums: Auf eine dramatische Eröffnung folgt ein fugierter Abschnitt, ein Zwischenspiel, eine zweite Fuge und dann eine virtuose Schluss-Toccata.

Ernsthaft: Mendelssohns Variationen. Die »Variations sérieu-ses« von Felix Mendelssohn Bartholdy sind wie kein zweites Stück aus seiner Feder von feinen Zwischentönen und zarten Kontrasten geprägt. Allein das Thema mit all seinen Akzenten, dynamischen Schattierungen und dezenten Rubati zeugt von Mendelssohns kom- positorischer Genialität. 1841 ursprünglich für Klavier geschrieben, waren die »Variations sérieuses« der erste von drei hintereinander komponierten Variationszyklen für Klavier. Er erschien zunächst in einem Sammelband mit Werken mehrerer Komponisten, dessen Erlös für die Errichtung eines Beethoven-Denkmals in Bonn bestimmt war, das Franz Liszt initiiert hatte. Mit dem Titel grenzt Mendels-sohn sich deutlich von damals beliebten »Variations brillantes« ab, die quasi am Fließband entstanden. Das wunderschöne Haupt-thema zeichnet sich durch einen ernsten und lyrischen, bisweilen auch melancholischen Charakter aus, der durch alle Verwandlungen hindurch erhalten bleibt.

Kraftvoll: Wagners »Tannhäuser«. Über die Ouvertüre zu Richard Wagners Oper »Tannhäuser« schrieb der Komponist Hector Berlioz einst, sie sei »wohl das populärste unter Wagners Orchester-stücken. Hier herrschen Kraft und Größe.« Berlioz gefiel sie indes nur bedingt, er störte sich vor allem an der »scheußlich jaulenden Streicherfigur, die sich mit einer für den Zuhörer erschreckenden Beharrlichkeit wiederholt. Ist das nicht etwas zu viel?« Wagneria-ner werden diese Frage wohl verneinen. An Monumentalität und Größe – in der Orgelbearbeitung noch einmal potenziert – lässt sich dieses eindrucksvolle Stück denn auch nur schwer überbieten.

GUIDO KRAWINKEL

Felix Mendelssohn Bartholdy

Richard Wagner

NATHAN LAUBEOrgel

Der US-amerikanische Organist Nathan Laube gehört zur jungen Musikgeneration und hat sich als einer der profiliertesten Künstler an seinem Instrument etabliert. Dabei wirkt er nicht nur als gefragter Solist rund um den Globus, sondern hat zudem eine Assistenz-Professur an der Eastman School of Music in Rochester (New York) inne und unterrichtet am Royal Birmingham Conservatoire. Er ist Absolvent des Curtis Institute of Music in Philadelphia und studierte zudem an der Musikhochschule Stuttgart und am Conservatoire à Rayonnement Régional de Toulouse. Meisterkurse gab er in den USA, in Kroatien und Schweden.

Solo-Rezitale führten Nathan Laube bereits an die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles, die Berliner Philharmonie, die Konzerthäuser in Wien und Dortmund, in das Sejong Center in Seoul, das Cankar Centre in Ljubljana sowie in die Kapelle des King’s College in Cambridge zur Einweihung der neuen Orgel von Harrison & Harrison und nicht zuletzt in die Kathedrale Notre-Dame de Paris. 2019 wird er eine komplette Aufführung von Bachs »Clavierübung III« in der Royal Festival Hall in London präsentieren.

Von 2011 bis 2013 wirkte Nathan Laube als Artist-in-Residence an der American Cathedral of the Holy Trinity in Paris. Zudem trat er gemeinsam mit Orchestern, Chören und Kammermusikensembles auf, unter anderem mit dem Philadelphia Orchestra, der Choral Arts Society of Philadelphia und den Chicago Master Singers. Außerdem arbeitete er mit Andreas Ottensamer (Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker) und mit Chris Martin (Solo-Trompeter des Chicago Symphony Orchestra) in gefeierten Duo-Rezitalen zusammen.

Bisher sind zwei CDs von Nathan Laube erschienen: 2015 erhielt er einen Grammy für die Aufnahme von Stephen Paulus’ »Grand Concerto« zusammen mit dem Nashville Symphony Orchester unter Giancarlo Guerrero. Zudem nahm er an der Orgel der Stadtkirche Nagold (Baden-Württemberg) ein Solo-Album auf.

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DIE ORGEL DER ELBPHILHARMONIE

Das Schaubild zeigt einen Blick in die Orgel, der im Großen Saal der Elbphilharmonie so nicht möglich ist: Weite Teile sind durch den sogenannten Prospekt verdeckt, die Schauseite der Orgel. Er setzt sich aus den größten Metallpfeifen zusammen.

1 Windversorgung Die Lunge der Orgel: Die Orgel ist mit einem riesigen Blasorchester vergleichbar, nur dass hier vier große Gebläse mit Elek-tromotoren am Werk sind. In der Wind-versorgung wird die Luft auf den benötig-ten Druck reguliert und von dort durch hölzerne Kanäle zu den Pfeifen geführt.

2 Spieltisch Die Schaltzentrale der Orgel: Von hier aus (oder vom mobilen Duplikat auf der Bühne) kann der Organist alle Pfeifen ansteuern. Jeder Klaviatur im Spieltisch – vier »Manu-ale« für die Hände, Pedale für die Füße – sind bestimmte Pfeifenreihen zugeordnet. Jede Reihe bildet wiederum ein »Register« mit einer ganz individuellen Klangfarbe; Gruppen von Registern sind in »Werken« zusammengefasst.

3 Chorwerk Die Pfeifen des Chorwerks werden vom untersten Manual gespielt. Sie stehen in einem großen Kasten mit Türen, die über ein Fußpedal geöffnet und geschlossen werden können, um die Lautstärke zu vari-ieren. Chorwerk heißt es, weil es sich gut für die Begleitung eines Chores eignet.

4 Hauptwerk Das klangliche Rückgrat der Orgel. Wie der Name vermuten lässt, entstehen hier die Haupt-Klangfarben der Orgel. Gespielt wird es auf dem zweiten Manual von unten.

5 Schwellwerk Wie das Chorwerk ist auch dieses auf dem dritten Manual von unten gespielte Werk »schwellbar«. Hier stehen viele Register, die einen sinfonischen Klang erzeugen. Anzahl und Klangfarben der Pfeifen sind so gewählt, dass man das Schwellwerk sehr laut und auch ganz leise spielen kann.

6 Solowerk Gespielt vom obersten Manual, enthält das Solowerk außergewöhnliche Klangfarben und einige sehr laute Register, die sich für hervorgehobene melodische Linien eignen.

7 Großpedal Wird über Pedale mit den Füßen gespielt. Da hier die tiefsten Töne produziert werden, stehen hier auch die längsten und dicksten Pfeifen – darunter die größte Pfeife der Orgel, die über zehn Meter lang ist.

Fernwerk Das Fernwerk zählt zu den »special effects« der Orgel. Es steht im runden Klangreflek-tor, der mittig über der Orchesterbühne hängt. Das Fernwerk kann von jedem Manual im Spieltisch gespielt werden.

DISPOSITION

15 × 15 Meter groß, 25 Tonnen schwer, 4.765 Pfeifen – das ist die Orgel der Elb-philharmonie. Die Länge der einzelnen Pfeifen (380 aus Holz, die übrigen aus un-terschiedlichen Zinnlegierungen), durch die pro Minute bis zu 180 Kubikmeter Wind rauscht, reicht von gerade elf Millimetern bis zu zehn Metern. Sowohl in der Tiefe als auch in der Höhe kann die Orgel Töne an der Grenze des Hörbaren erzeugen. Der Spieler sitzt entweder am mechani-schen Spieltisch direkt an der Orgel oder an einem mobilen elektrischen Duplikat. Insgesamt haben an dem Instrument 45 Orgelbauer über 25.000 Stunden gearbeitet.

HAUPTWERK C-c4

Principal 16’Principal major 8’Principal minor 8’Geigenprincipal 8’Flaut major 8’Bordun 8’Octave 4’Blockflöte 4Quinte 2 2/3’Octave 2’Cornett V 8’Mixtur IV 2’Trompete 16’Trompete I 8’Trompete II 8’Tremulant

SCHWELLWERK C-c4

Bordun 16’Diapason 8’Harmonieflöte 8’Rohrflöte 8’Viola di Gamba 8’Vox coelestis 8’Principal 4’Traversflöte 4’Doublette 2’Nonencornett VI 2 2/3’Mixtur IV 1 1/3’Bombarde 16’Trompete 8’Hautbois 8’Vox humana 8’Tremulant

SOLOWERK C-c4

Claribel 8’Stentorgambe 8’Horn 8’Bombard Tuba 16’Tuba mirabilis 8’

FERNWERK C-c4im Reflektor

Seraphonflöte 8’Seraphonflöte 4’Stentorklarinette 16’Stentorklarinette 8’

PEDAL C-g1

Flöte 32’Untersatz 32’Principal 16’Flöte 16’Subbass 16’Violon 16’Octavbass 8’Cello 8’Gedecktbass 8’Octave 4’ Mixtur IV 2 2/3’Contra Posaune 32’Trombone 16’Posaune 16’Trompete 8’

Bei den Zahlen handelt es sich um die im Orgel-bau üblichen Maßzahlen in »Fuß«, die jeweils die Länge der Pfeife des tiefsten Tones im Regis-ter angeben. Ein Fuß entspricht ca. 32 cm.

CHORWERK C-c4schwellbar, 8’/4’ ausgebaut bis c5

Konzertflöte 8’Quintaton 8’Bordun 8’Viola 8’Vox angelica 8’Zauberflöte 4’Violine 4’Quintflöte 2 2/3’Piccolo 2’Terzflöte 1 3/5’Larigot 1 1/3’Septime 1 1/7’Harmonia aetheria IV 2 2/3’Orchesterclarinette 8’Corno di Bassetto 8’Tremulant

KOPPELNChorwerk SubkoppelChorwerk SuperkoppelChorwerk Äquallage abSchwellwerk an ChorwerkSolowerk an ChorwerkChorwerk an HauptwerkSchwellwerk an HauptwerkSolowerk an HauptwerkSchwellwerk SubkoppelSchwellwerk SuperkoppelSchwellwerk Äquallage abSolowerk an SchwellwerkSolowerk SubkoppelSolowerk SuperkoppelSolowerk Äquallage abFernwerk SubkoppelFernwerk SuperkoppelFernwerk Äquallage abFernwerk an ChorwerkFernwerk an HauptwerkFernwerk an SchwellwerkFernwerk an SolowerkChorwerk an PedalHauptwerk an PedalSchwellwerk an PedalSolowerk an PedalSuper Solowerk an PedalFernwerk an PedalPedal Superkoppel

Fans der Elbphilharmonie-Orgel kommen auch in der nächsten Saison wieder auf ihre Kosten. Gleich drei Mal nimmt die Titularorganistin Iveta Apkalna (Foto) am Spieltisch Platz; davon einmal im Rahmen der Reihe »Orgel pur«, die noch drei weitere Top-Solisten präsentiert. Einzeltickets können ab sofort bis zum 25. Mai online unter www.elbphilharmonie.de be-stellt werden. Ist die Nachfrage größer als das Ange-bot, entscheidet das Los; der Zeitpunkt des Bestell-eingangs ist nicht entscheidend. Weitere Karten gehen am 21. Juni in den Verkauf.

12.11.2018 Iveta Apkalna / Kremerata Baltica 09.12.2018 Thierry Escaich 25.01.2019 Hans-Ola Ericsson 24.02.2019 Iveta Apkalna / Staatschor Latvija 02.03.2019 Der Tag der Orgel 23.04.2019 Isabelle Demers 26.05.2019 Iveta Apkalna

ImpressumHerausgeber: Internationales Musikfest Hamburg c/o HamburgMusik gGmbH

Geschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jack F. Kurfess, Jochen Margedant

Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, François Kremer, Laura Etspüler

Satz & Gestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: flyer-druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 45069803,[email protected]

BildnachweisFranz Liszt: Porträt von Wilhelm von Kaulbach (1856); Maurice Duruflé (unbezeichnet); Felix Mendels-sohn Bartholdy: Porträt von Eduard Magnus (1846); Richard Wagner: Porträtfoto von Franz Hanfstaengl (1860); Nathan Laube (Pete Cecchia); Iveta Apkalna (Maxim Schulz)

KONZERTVORSCHAU

DIE ORGEL IN DER SAISON 2018/19

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Jürgen AbrahamErica ArenholdFrank BreckwoldtIngeborg Pr inzess in zu Schleswig-Holste inund Nikolaus BroschekAnnegret und Claus-G. BudelmannChrista und Albert Bül lB i rg i t Ger lachMichael Haent jesBarbara und Ian Kiru KaranErnst Peter KomrowskiSabine und Dr. K laus LandryMarion Meyenburg

Birg i t t und Lei f Ni lssonZai und Edgar E . NordmannChrist iane und Dr. Lutz PetersÄnne und Hartmut P le i tzMartha Pulvermacher St i f tungGabr ie le und Peter Schwartzkop�Margaret und Jochen SpethmannBirg i t Steenholdt-Schüttund Hert igk DiefenbachSarah Ann und Eggert VoscherauAnja und Dr. Fred WendtHi ldegard und Franz Günter WolfConstanze und Chr ist ian Wriedt

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