die schaubude€¦ · stephan hellmann, wieland jagodzinski live-musik: mike hille der lange tisch...
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PROGRAMM
DIE SCHAUBUDEPUPPEN-,FIGUREN- UND OBJEKTTHEATER
JANUAR . FEBRUAR . MÄRZ
05
JANUAR
Fr 21.1. 20 Uhr Das Konzert S. 6 Ein Christian-Morgenstern-Abend
Sa 22.1. 20 Uhr Das Konzert Ein Christian-Morgenstern-Abend
So 23.1. 20 Uhr Das Konzert Ein Christian-Morgenstern-Abend
Fr 28.1. 20 Uhr Freischwimmer S. 7 Sa 29.1. 20 Uhr FreischwimmerSo 30.1. 20 Uhr Freischwimmer
FEBRUAR
Fr 11.2. 20 Uhr Die Macht des Schicksals S. 8 Sa 12.2. 20 Uhr Die Macht des SchicksalsSo 13.2. 20 Uhr Die Macht des Schicksals
DernièreFr 18.2. 20 Uhr Sibirien S. 9
WiederaufnahmeSa 19.2. 20 Uhr SibirienSo 20.2. 20 Uhr SibirienFr 25.2. 20 Uhr Sindbad, der Seefahrer S. 10
BerlinpremiereSa 26.2. 20 Uhr Sindbad, der SeefahrerSo 27.2. 20 Uhr Sindbad, der Seefahrer
MÄRZ
Fr 4.3. 20 Uhr Kasper tot. Schluss mit lustig? S. 11Sa 5.3. 20 Uhr Kasper tot. Schluss mit lustig?So 6.3. 20 Uhr Kasper tot. Schluss mit lustig?Fr 11.3. 20 Uhr Alles Vorstellung S. 12
PremiereSa 12.3. 20 Uhr Alles VorstellungSo 13.3. 20 Uhr Alles VorstellungFr 18.3. 20 Uhr Der Sturm S. 13Sa 19.3. 20 Uhr Der SturmSo 20.3. 20 Uhr Der SturmDo 31.3. 20 Uhr Gustaf und sein Ensemble S. 14
Sondergastspiel SCHAU-Fenster
DAS FOYER-CAFE ist zu den Abend- und
WochenendveranstaltungeN
geöffnET.
PROGRAMM
FÜR JUGENDLICHE
UND ERWACHSENE
2 3
ImpressumHerausgeber: DIE SCHAUBUDE Puppentheater Berlin · Künst-lerische Leiterin: Silvia Brendenal · Berliner Kulturveranstal-tungs-GmbH · Greifswalder Straße 81-84 · 10405 BerlinRedaktion: Silvia Brendenal, Silke Haueiß · Fotos S. 6: Julia-ne Mosterz, S. 7: Luigi Consalvo, S. 8: anemel, S. 9: SörenStache, S. 11: Karin Tiefen-see, S. 12: Hans Leonard Wurbs, S. 13: Jochen Wermann,S. 14: Ingrid Höfer, S. 21: Jean-Francois Lepage · Satz, Lay-out: DAMM-VIRTUELL · Druck: enka-Druck GmbH · Änderun-gen vorbehalten · Stand: 13.12.2004
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JANUAR
Di 25.1. 10 Uhr Hase und Igel (ab 4) S. 15Mi 26.1. 10 Uhr Hase und Igel (ab 4)Do 27.1. 10 Uhr Hase und Igel (ab 4)Sa 29.1. 15 Uhr Hase und Igel (ab 4)So 30.1. 15 Uhr Hase und Igel (ab 4)
FEBRUAR
Di 1.2. 10 Uhr Hase Hase Mond S. 16Hase Nacht (ab 2)
Mi 2.2. 10 Uhr Hase Hase Mond Hase Nacht (ab 2)Do 3.2. 10 Uhr Hase Hase Mond Hase Nacht (ab 2)Sa 5.2. 15 Uhr Hase Hase Mond Hase Nacht (ab 2)So 6.2. 15 Uhr Hase Hase Mond Hase Nacht (ab 2)Di 15.2. 10 Uhr Kleiner Lu (ab 5) S. 17Mi 16.2. 10 Uhr Kleiner Lu (ab 5)Do 17.2. 10 Uhr Kleiner Lu (ab 5)Sa 19.2. 15 Uhr Kleiner Lu (ab 5)So 20.2. 15 Uhr Kleiner Lu (ab 5)Di 22.2. 10 Uhr Däumelinchen (ab 4) S. 18
BerlinpremiereMi 23.2. 10 Uhr Däumelinchen (ab 4)Do 24.2. 10 Uhr Däumelinchen (ab 4)Sa 26.2. 15 Uhr Die Käseinsel (ab 3) S. 19
BerlinpremiereSo 27.2. 15 Uhr Die Käseinsel (ab 3)
ZUSÄTZLICHE TERMINE FÜR GRUPPEN SIND
NACH VEREINBARUNG MÖGLICH.
DAS FOYER-CAFE IST ZU DEN ABEND- UND
WOCHENENDVERANSTALTUNGEN
GEÖFFNET.
MÄRZ
Di 1.3. 10 Uhr Mäuseken Wackelohr (ab 4) S. 20Mi 2.3. 10 Uhr Mäuseken Wackelohr (ab 4)Do 3.3. 10 Uhr Mäuseken Wackelohr (ab 4)Sa 5.3. 15 Uhr Mäuseken Wackelohr (ab 4)So 6.3. 15 Uhr Mäuseken Wackelohr (ab 4)Di 8.3. 10 Uhr Kiebich und das S. 21
Monster (ab 5)Mi 9.3. 10 Uhr Kiebich und das Monster (ab 5)Do 10.3. 10 Uhr Kiebich und das Monster (ab 5)Sa 12.3. 15 Uhr Kiebich und das Monster (ab 5)So 13.3. 15 Uhr Kiebich und das Monster (ab 5)Di 15.3. 10 Uhr Angsthase, Pfeffernase (ab 4) S. 22Mi 16.3. 10 Uhr Angsthase, Pfeffernase (ab 4)Do 17.3. 10 Uhr Angsthase, Pfeffernase (ab 4)Sa 19.3. 15 Uhr Angsthase, Pfeffernase (ab 4)So 20.3. 15 Uhr Angsthase, Pfeffernase (ab 4)
ZUSÄTZLICHE TERMINE FÜR GRUPPEN SIND
NACH VEREINBARUNG MÖGLICH.
DAS FOYER-CAFE IST ZU DEN ABEND- UND
WOCHENENDVERANSTALTUNGEN
GEÖFFNET.
PROGRAMM
FÜR
KINDER PROGRAMM
FÜR
KINDER
Ab Februar 2005 neu: Kurs Darstellendes Spiel
Für LehrerInnen / ErzieherInnen der Klassenstufen 1-4Mit Dingen des Alltags spielen. Es entstehen phantasievolle Geschichten, frei improvisierte
Szenen, Aufführungen.
Termine: ab Februar, jeweils Montag, 16 bis 19 Uhr in der SCHAUBUDE
Unkostenbeitrag: 40 € pro MonatAnmeldung unterTel.:(030) 447 97 84
Fr-So 28.-30.1. 20 Uhr
KOPRODUKTION DES ENSEMBLESMATERIALTHEATER STUTTGART UND
ALEXANDRA KAUFMANN (THEATER KASOKA BERLIN)
Mit Unterstützung von FITZ! Zentrum fürFigurentheater Stuttgart und SCHAUBUDE
Puppentheater Berlin. Gefördert von derStadt Stuttgart, dem Fonds Darstellende
Künste e. V. aus Mitteln der Beauftragtender Bundesregierung für Kultur und Medien
sowie der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.
Regie: Gyula MolnarRegieassistenz: Sigrun Kilger · Spiel:
Alexandra Kaufmann, Annette Scheibler
Drei Nonnen dringen in eine Mili-tärbasis ein, um eine Atomrakete,
bestückt mit einem Nuklear-Sprengkopf, abzurüsten. Mit Haus-haltshämmern bewaffnet, machen
sich die Ordensfrauen daran, dieVereinigten Staaten von Amerika
anzugreifen, indem sie auf dentonnenschweren Betondeckel desWaffensilos einschlagen. Sie sindwild entschlossen, den Aufruf vonPräsident Bush zur Zerstörung vonMassenvernichtungswaffen wört-
lich zu nehmen. Im Fußball zumBeispiel sind dieRegeln klar und
der Gegner istbekannt. Was
aber, wenn der Gegner unsicht-
bar bleibt, dieRegeln außer
Kraft geraten?...
FREISCHWIMMER
ÜBER DIE
SCHWIERIGKEIT,
SICH BEIM
SCHWIMMEN
GEGEN DEN
STROM ÜBER
WASSER ZU
HALTEN.
7
Objekttheater Dauer: ca. 60 Minuten
9,50 € / ermäßigt 6,- €
Fr-So 21.-23.1. 20 Uhr
THEATER JUNGE GENERATION(DRESDEN) UND THEATER RANK-JACOBI(HALLE)
Regie, Szenographie: Frauke JacobiLive-Musik, Spiel: Frauke Jacobi, Tobias Rank
Nach großemErfolg wieder im Programm: Das Konzert, dassie hören wer-den, besteht auszwölf Sätzen mitden Bezeichnun-gen: Jaguar,Zebra, Nerz, fürBassflöte undKlavier, Mandrill,Maikäfer, Pony,für Akkordeonund Klavier,Muli, Auerochs,Wespenbär, für
Geige und Klavier, Locktauber, Rob-benbär, Zehenbär, für Gitarre undKlavier unter Zuhilfenahme einesSchütteleies. Nach dem Pony, dasheißt vor dem Muli, bitten wir umeine Pause. Viel Vergnügen!Feierlicher Auftakt, doch die Flöteschweigt. Kein Ton, nur ein Seufzer,ein Schnupfen, ein Schauder.Schließlich ein Bein. Das Galgen-kind! Es nimmt den Verlauf des Kon-zertes in seine Galgenkindhände.
DAS KONZERTEIN
CHRISTIAN
MORGENSTERN
ABEND
6
Konzerttheater mit Puppen Spieldauer: ca. 70 Minuten 9,50 € / ermäßigt 6,- €
Fr 18.2. 20 Uhr– Wiederaufnahme –
Sa/So 19./20.2. 20 Uhr
COMPAGNIE TEICHGRAEBER & AUF DER STRASSE
Koproduktion der Hochschule fürSchauspielkunst »Ernst Busch« Berlin und
der SCHAUBUDE Puppentheater Berlin.
Frei nach Felix Mitterer · Regie, Choreographie: Alexandra Auf der Straße
Tanz: Berit BartuschkaSpiel: Jörg Teichgraeber
Erzählt wird die Geschichte einesalten Mannes, der sich in zwanghaf-ter körperlicher Abhängigkeit befin-
det. Durch eine junge Pflegerin wer-den seine inneren Welten neu zumLeben erweckt. Sie inspiriert ihn zueiner gedanklichen Reise zurück an
die Schauplätze seines Lebens. Ermacht sie zur Zeugin, Projektionsflä-che und Protagonistin seiner Erinne-
rungen und Gedanken. Phantasieund Wirklichkeit verschwimmen
mehr und mehr...
SIBIRIEN
9
FigurenTanzTheaterSpieldauer: ca. 60 Minuten
9,50 € / ermäßigt 6,- €
Fr/Sa 11./12.2. 20 UhrSo 13.2. 20 Uhr– Dernière –
THEATER KÜNSTLICHE WELTEN
Nach dem Märchen »Hans im Glück« derBrüder Grimm · Regie: Anne Frank Textfassung, Spiel: Hans-Jochen Menzel,Pierre Schäfer · Puppen: Christian WerdinBühne, Kostüme: Anne Frank
»Da wir uns nicht aufspalten kön-nen, folglich nur einen Weg durchdas Leben gehen und niemals dieberühmten anderen Möglichkeitengleichzeitig leben können, stellt sichdie Zwanghaftigkeit der Lebensab-folge ein, die auch Schicksalgenannt wird…« (H.-J. Menzel)
Wie ergeht’s dem ProtagonistenHans, der sein Glück sucht? Was istschon Glück? Etwas, was man nurfühlen, aber nicht sehen kann? DieBefreiung von jeglicher Verantwor-tung und Verpflichtung? Oder wennim Puppentheater zwei irrwitzigeEngel auf E-Harfe und Zimbel wiedie Teufel spielen? Oh, wunderbaresSchicksal!
DIE MACHT DES
SCHICKSALS
8
Puppentheater mit Live-Musik für Jugendliche und Erwachsene Dauer: ca. 60 Minuten9,50 € / ermäßigt 6,- €
Fr-So 4.-6.3. 20 Uhr
LUTZ GROSSMANN Koproduktion der Hochschule für
Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin, Abteilung Puppenspielkunst, und dem
Theater Waidspeicher Erfurt, Puppentheater.
Regie: Prof. Hans-Jochen Menzel · Puppen,Spiel: Lutz Großmann (Absolvent der Hoch-
schule für Schauspielkunst »Ernst Busch«Berlin, Abteilung Puppenspielkunst
Nach großem Erfolg wieder im Programm:
Ein Handpuppenspiel auf der Grenze zwischen Leben und Tod.
Tritratrallala – seid ihr alle da? So fingen in der guten alten Zeit die
guten alten Kasperstücke an. Doch das war einmal, denn dunkle
Gestalten haben sich zu einer furcht-baren Macht verbündet, die nur einZiel kennt: Nie
wieder Tritratral-lala!
Der Zeitpunkt istgut gewählt,
Kasper ist näm-lich in schlech-ter Verfassungund von Zwei-
feln geplagt. Ein Knäuel
schlimmsterIntrigen wirdgesponnen,
denen Kaspernur entgehen
kann, wenn ersich auf seineursprünglichen Kräfte besinnt und
den Fluch des vorgeschriebenen Tex-tes bricht. Denn, wenn der Tod das
Textbuch schreibt, dann wird dasLeben schwierig...
KASPER TOT.
SCHLUSS
MIT LUSTIG?
11
Puppentheater Spieldauer: ca. 60 Minuten
9,50 € / ermäßigt 6,- €
Fr 25.2. 20 Uhr– Berlinpremiere – Sa/So 26./27.2. 20 Uhr
SEEBÜHNE HIDDENSEE
Regie: Antje König · Spiel: Karl HuckBühne: Rainer Schönig, Stefan Rätsch Figuren: Matthias Maßwig, Wiebke Volksdorf · Kostüm: Katharina SchimmelMusik: Ole Olsen
»Ein kleines Segelboot, von derHand des Spielers durch den Büh-nenraum geführt, und schon befin-den wir uns auf der ersten SeefahrtSindbads; den Fläschchen für dieÖle und Cremes im Schuhputzkastendie Gestalt von Händlern gegeben,und vor uns entsteht ein arabischerMarktplatz; die als Köpfe der Schiffs-mannschaft fungierenden, zuvor imheißen Sand gekochten Eier werdenvom Darsteller als nunmehr men-schenfressendem Riesen verschlun-gen – barbarischer geht’s nimmer;eine kurze Verbeugung Sindbads vordem hingehängten, kostbaren Kleid,ein kurzer Blick, eine zärtliche Gestein ihre Richtung, und wir ahnen dieAnwesenheit der Prinzessin. JenerPrinzessin, bei der niemand denWert ihrer Kleider schätzen konnte
und die mit Sind-bad zu den gläubi-gen Menschen ging– nach Bagdad,›der Friedens-stadt‹.« (double)
SINDBAD,
DER SEEFAHRER
10
Puppen- und Objekttheater Spieldauer: ca. 60 Minuten 9,50 € / ermäßigt 6,- €
Fr-Sa 18.-20.3. 20 Uhr
DAS WEITE THEATER
Frei nach William Shakespeare · Regie: PeterKoppatsch · Bühne, Kostüme: Robert F. Abts
Spiel: Irene Winter, Torsten Gesser, Stephan Hellmann, Wieland Jagodzinski
Live-Musik: Mike Hille
Der lange Tisch wird zur Insel, aufder Prospero und seine Tochter
Miranda leben. Mit Zauberkraft hatProspero den Sturm entfacht, um
alte Feinde an diesen Strand und inseine Gewalt zu bringen. Die Wellen
spülen Ferdinand, den Sohn desKönigs von Neapel, an Land, der
Luftgeist Ariel singt unsichtbar seinLied… Ferdinand und Miranda ver-
lieben sich auf der ersten Blick ineinander…
Eine preisgekrönte Inszenierung, die dem Zuschauer Raum
für seine Fantasie läßt.
DER STURM
13
Schauspiel mit Puppen und Live-Musik Dauer: ca. 80 Minuten
10,50 € / ermäßigt 7,- €
Fr 11.3. 20 Uhr– Premiere –Sa/So 12./13.3. 20 Uhr
AWOGADO
Idee, Spiel: Peter Müller, alias AwogadoStückentwicklung: Werner Hennrich, PeterMüller · Draufblick: Werner Hennrichkünstlerische Mitarbeit: Annette WurbsKostümentwürfe: Peter Müller · Kostüm-anfertigung: Adelheid Wieser, Anke Lenz Bühne, Figuren: Christian WerdinMusik: Top Dock Brass Band, Peter Müller
An einem Abend seiner ewigperfekten Nachahmung, einer gutkalkulierten Vorstellung, verliert einClown, genannt Awogado, sich ganzunverhofft, verlässt seine Hülle undschlüpft in die eigene Haut. Die Zeittickt anders, die Uhr läuft zurückund ein anderes Spiel nimmt sichRaum. Aber ein Clown bleibt einClown...Ein wortkarges Spiel in vielenBildern, mit Poesie und Ironie,entrückt und bodenständig, banalund phantastisch, lustvoll mithölzernem Charme.
ALLES
VORSTELLUNG
EIN
CLOWNESKES
THEATER.
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Clowneskes ObjekttheaterSpieldauer: ca. 60 Minuten9,50 € / ermäßigt 6,- €
Di-Do 25.-27.1. 10 Uhr Sa/So 29./30.1. 15 Uhr
THEATER ZWO
Von und mit: Melanie Sowa, Peter LutzLive-Musik: Mario Hohmann
Ilse und Ingo Igel schnarchen in ihrem Zelt, schon den ganzen
Winter lang.»Ingo aufstehen! Wir haben ver-schlafen. Es ist schon August.«,
schreit Ilse Igel vor Entsetzen. Diebeiden gehen mit riesigem Hunger
auf Schneckenjagd – ihre Lieblings-speise. Nach dem Essen schlendert
Ingo Igel zum Rübenacker. Dabeitrifft er den Hasen Hartmut, das
Großmaul vom Acker, der dummeBemerkungen über Ingos krumme
Beine macht. »Wetten, dass ichschneller laufen kann als Sie, Herr
Hase!«. »Na gut«, sagt HartmutHase, »abgemacht, auf
morgen dann.« Oh weh. Was hatsich Ingo Igel da eingebrockt…
HASE UND IGEL
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Figuren- und Objekttheater mit Live-Musik für Kinder ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Do 31.3. 20 Uhr– Sondergastspiel – SCHAU-FENSTER
ALBRECHT ROSER
Von und mit: Albrecht Roser
Eine wahres Phänomen, das istClown Gustaf. Er führt sein illustresEnsemble schon seit mehr als 50Jahren an und begeistert sein Publi-kum. Mit jeder Nummer wird eineGeschichte erzählt, knapp und ein-dringlich, verdichtet und so anrüh-rend, dass die Erinnerung an allePhasen dieses Spiels in lebendigerErinnerung bleibt. Die Stars sind undbleiben die Marionetten, Clown Gustaf und die Oma aus Stuttgart.Der Regisseur, Puppenbildner, Pup-penspieler und Dozent AlbrechtRoser feilt ständig am Ausdruckjeder seiner Marionetten – jede sei-ner Aufführungen ist ein Erlebnis.Lassen Sie sich diesen Klassikermeisterlichen Puppenspiels nichtentgehen!
GUSTAF UND
SEIN ENSEMBLE
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Marionettentheater Dauer: 120 Minuten12,50 € / ermäßigt 8,- €
für Kinder ab 4 Jahren
Di-Do 15.-17.2. 10 UhrSa/So 19./20.2. 15 Uhr
THEATERKOMBINAT BERLIN
Regie: Oleg MyrzakSpiel: Rike Schubert, Juliane Strittmatter
Szenographie: Juliane Strittmatter
Eigentlich ist das eine witzige undscheinbar so gar nicht bedeutsameGeschichte. Sie handelt von nichtsanderem als dem Großwerden und
dem Entdecken von Welt. Dochgenau das ist manchmal komisch
und beängstigend.Bisher hatte Bruno keine Probleme.
Eigentlich. Bis zu dem Tag, alsArthur ihn auslachte und sagte, dassMia so gar nicht für ihn als Freundinin Frage käme. Doch Bruno will Mia.
Und weil alle Jungs Mia wollen,muss er einen Wettbewerb
gewinnen.Aber hat sich irgendeiner der Jungs
auch mal gefragt, was (oder wen)Mia eigentlich will?
Ein heiter-poetisches Spiel über dasErwachen der Liebe und darüber,
dass manch kleiner Unterscheidnicht so wichtig ist.
Di-Do 1.-3.2. 10 UhrSa/So 5./6.2. 15 Uhr
THEATER LUMENEine Koproduktion mit dem Theater o. N.und der SCHAUBUDE Puppentheater Berlin.Gefördert durch den Fonds DarstellendeKünste e.V. aus Mitteln der Beauftragten derBundesregierung für Kultur und Medien.
Regie: Andrea Kilian · Spiel, Bild, Klang:Melanie Florschütz, Michael DöhnertKostüme: Adelheit Weiser
Der Mond ist rund und dreht seineRunden.Der zunehmende Mond, derVollmond, der abnehmende Mond,der Neumond.Der Mond ist da, ist weg und kommtwieder.Er ist wie ein Ball, eine Laterne, ein
Stück Kuchen.Der Hase springtdurch den Vollmond.Der Vollmond springtdurch die Nacht.Eine magische,musikalische Reisedurch die Nacht imZeichen des Hasen.
Eine gute halbeStundeTheaterzauber für dieKinder, die zumersten mal insTheater gehen.
HASE
HASE
MOND
HASE
NACHT
KLEINER LU
16 17
Poetisches Theater für Kinder von2 bis 5 JahrenDauer: ca. 30 Minuten
Puppentheaterfür Kinder ab 5 JahrenDauer: ca. 40 Minuten
für Kinder Von 2-5 Jahren für Kinder ab 5 Jahren
Sa/So 26./27.2. 15 Uhr– Berlinpremiere –
SEEBÜHNE HIDDENSEE
Regie: Jette Lund · Bühne: Barbara & Günter Weinhold, Wiebke Volksdorf
Puppen: Barbara & Günter WeinholdSpiel: Karl Huck
Der Kater und Zirkusdirektor derkleinsten Manege der Welt erzählt
mit Leidenschaft von der glanzvollenZeit, als sein erfolgreiches Mäuse-
ensemble noch bei ihm auftrat.Doch die drei zauberhaften Artisten
sind abgehauen, getrieben von ihrerSehnsucht und ihrem Wunsch nachFreiheit. Ist Freiheit, sich ein Häus-chen zu bauen, eins aus Holz, eins
aus Stein, eins aus Blech? Oder sichauf den Weg zu machen, übers
Meer, hin zu einem Traum von einerKäseinsel?
DIE KÄSEINSEL
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Puppentheater für Kinder ab 3 JahrenDauer: ca. 35 Minuten
Di-Do 22.-24.2. 10 Uhr– Berlinpremiere –
HERMANNSHOFTHEATER (WISTEDT)
Nach Hans Christian AndersenRegie: Karl Huck · Spiel: Antje KönigDramaturgie: Jette LundKostüme: Katharina SchimmelSzenographie: Barbara & Günter Weinhold
Man stelle sich vor, man ist so klein,dass man in einem Blütenkelchgemütlich Platz zum Schlafen fändeoder auf dem Rücken eines Maikä-fers bequem mitfliegen könnte. Daswäre eine erstaunliche Welt. Däumelinchen, die in einer Tulpen-blüte geboren ist, hat gerade dierichtige Größe und sie sehnt sichdanach, zu fliegen: auf und davon,durch die Lüfte fort, immer auf derSuche nach dem Glück.
DÄUMELINCHEN
EINE
UNGLAUBLICHE
GESCHICHTE
ZU LAND,
ZU LUFT
UND AUF DER SEE.
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Puppen- und Objekttheater für Kinder ab 4 JahrenDauer: ca. 40 Minuten
für Kinder ab 4 Jahren für Kinder ab 3 Jahren
Di/Mi 8./9.3. 10 Uhrin französischer Sprache
Do 10.3. 10 Uhr in deutscher Sprache
Sa/So 12./13.3. 15 Uhrin deutscher Sprache
COMPAGNIE DE L’ECHELLE(FRANKREICH)
Mit Unterstützung des Institut de la Marionnette Charleville-Mezières.
Frei nach »Kiebich und Dutz« von FriedrichKarl Waechter · Text: Alain Blanchard
Regie: Alain Mollot · Deutsche Bearbeitung:Franz Fendt · Deutsche Übersetzung: Gert
Engel · Bühnenbild: Elli Drouilleau, BlandineRivière · Spiel, Puppen: Bettina Vielhaber
Es war einmal eine kleine Pappkiste.In dieser Pappkiste lebte ein kleines
Wesen mit Namen Kiebich.Und in dieser Pappkiste befand sichder Comic, der die Geschichte vom
Monster Krallunke erzählt.Kiebich las diesen Comic.
Er kannte nichts von der Welt, die soschön, so groß ist.
Doch eines Tages erlebt Kiebich einerstaunliches Abenteuer.
21
Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren Dauer: ca. 50 Minuten
Di-Do 1.-3.3. 10 Uhr Sa/So 5./6.3. 15 Uhr
THEATERKOMBINAT BERLIN
Frei nach einer Geschichte von Hans Fallada Regie: Siegrid Richter · Idee: Laura Grashüpfer · Szenographie: Axel JirschText, Spiel: Rike Schubert
Ein Mäusemädchen lebt allein ineinem großen Stadthaus. Alle ande-ren Mäuse hat die Katze gefressen.Doch Mäuseken hat Glück gehabt und sielebt, wenn auch eins ihrer Ohren etwas abbekommen hat und nun wie ein Wackelohr aussieht.Das Alleinsein fällt MäusekenWackelohr schwer. Von einer Amei-se bekommt sie ein Fernrohrgeschenkt, damit kann sie auf dasDach des Nachbarhauses gucken.Und wer sitzt da? Ein Mäuserich!Doch um zu ihm zu gelangen, musssie etliche Abenteuer bestehen.Aber Mäuseken Wackelohr weiss:Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
MÄUSEKEN
WACKELOHR
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Puppen- und Objekttheater für Kinder ab 4 JahrenDauer: ca. 45 Minuten
KIEBICH UND
DAS MONSTER
für Kinder ab 4 Jahren für Kinder ab 5 Jahren
KindervorstellungKind:
3,60 € ohne BVG, 4,30 € inkl. BVG
Gruppenermäßigung (ab 10 Kindern):3,– € ohne BVG, 4,– € inkl. BVG
Gruppenermäßigung über JugendKulturService:
2,50 € ohne BVG, 3,50 € inkl. BVG
Erwachsener: 5,50 €, 4,50 € ermäßigt
Abendvorstellung9,50 € bis 12,50 €
6,– € bis 8,– € ermäßigt
Kasse (ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn)
Sekretariat (Mo–Fr, 10–16 Uhr)an allen Vorverkaufsstellen
(gültig bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn)
Kasse und Sekretariat SCHAUBUDETel.: 030 - 4 23 43 14
E-mail: [email protected] Internet: www.schaubude-berlin.de
Kto-Nr. 826 118 60 13BLZ 100 900 00
Berliner Volksbank(Vermerk: Datum der Vorstellung
und Name der Einrichtung)
S 8, S 41/42 (Ringbahn) und Tram M 4 bis »S-Bahnhof
Greifswalder Straße«
Di-Do 15.-17.3. 10 UhrSa/So 19./20.3. 15 Uhr
DAS WEITE THEATER
Frei nach einem Kinderbuch von ElizabethShaw · Regie: Irene Voß · Spiel: Martin Karl
Hasen, Hasen, Hasen...Auf einem Phantasieschiff sitzt einGeschichtenkapitän und will sichseine Geschichten angeln. Und dabeißt doch tatsächlich eine an! Einespannende Hasengeschichte.Eine von Hasen, die immer Auto fah-ren wollen. Hasen, die Drillingebekommen. Hasen, die es immer gutmeinen und besser wissen. Hasen,die manchmal über sich selbsthinauswachsen...»Ein leise daherkommendes Mär-chen, aber auch ein richtiges Mär-chen mit Spannung und Situationenzum Lachen und Aufatmen...« (Die Hellersdorfer)
ANGSTHASE,
PFEFFERNASE
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Schauspiel mit Puppen für Kinder ab 4 JahrenDauer: ca. 45 Minuten
Kartenpreise
Kartenvorverkauf
Kartenreservierung
Überweisung an die SCHAUBUDE
Verkehrsverbindungen
SERVICE
für Kinder ab 4 Jahren
[email protected] www.schaubude-berlin.de
423 43 14
Künstlerische Leitung Silvia Brendenal
SekretariatMartina Schnabel
ÖffentlichkeitsarbeitSilke Haueiß
Technische LeitungRüdiger Koch
Bühnentechnik Jens Angermann
Telefon Kasse(030) 423 43 14
Telefon Büro(030) 428 60 59
Telefon Technik (030) 423 43 09
Fax (030) 423 43 10
Internetwww.schaubude-berlin.de
DIE SCHAUBUDEPuppentheater BerlinGreifswalder Str. 81-8410405 Berlin-Prenzlauer Berg
KARTENRESERVIERUNG & INFORMATIONEN