die schülerzeitung der hans -christian andersen schule · zeig uns deinen style 14 15 das bin ich...
TRANSCRIPT
Ausgabe 18
März Monat
Jahr 2014
1 Euro Preis
Inhalt Seite Herzlichen Glückwunsch 3 2013 – ein Rückblick 4
Augen auf im Verkehrs-Rätsel 5 Das bin ich – Jan packt aus 6
7 8 9
Zu Besuch im Atze-Theater
Die O3 blickt hinter die Kulissen
10 11
Zwischen den Jahren
die Redakteure geben Auskunft
12 13
Zeig uns deinen Style 14 Es (f)liegt was in der Luft 15
Das bin ich – Tom packt aus 16 Die O2 im Friedrichstadt - Palast 17
Das AZ Kochstudio macht
Party-Bowle
18 19
Stern über Teltow 20 Neues von Nyota 21 Faschings-Suchsel 22
Lach mit,lach nach, lach besser ! 23 Zum Schluss …, Impressum 24
2
A Z Andersen Zeitung
Die Schülerzeitung der
Hans-Christian-Andersen-Schule
01.04.04 Lennard 04.04.07 Jan Lorentz 08.04.98 Lukas Jason 13.04.98 Mark H. 15.04.05 Johannes Paul 16.04.97 Florentine 16.04.98 Stefan M. 24.04.94 Wolfgang 25.04.06 Minas Leander 26.04.05 Pauline
05.05.94 Anne 06.05.99 Theresa 08.05.99 Ilona 18.05.98 Steven 19.05.96 Patrick 21.05.97 Paul 29.05.04 Tim Nieraad
03.06.05 Kealoa 09.06.01 Mira 15.06.06 Kimberly 16.06.00 Thomas 20.06.03 Dominik 22.06.00 Jan 26.06.03 Chantal 26.06.03 Julienne 27.06.94 Maurice
Herzlichen Glückwunsch !
Geburtstage im April
Geburtstage im Mai
Geburtstage im Juni
Liebes Jahr 2013
Du warst ein tolles und erfolgreiches Jahr.
Du hast uns schöne Auftritte und Feste
geschenkt: ein Sommerfest mit dem
Liveauftritt von Jenna Hoff, ein Sport-
fest, ein Apfelfest, mehrere Discos und
eine schöne Weihnachtsfeier.
Viele Klassenfahrten wurden gemacht. Wir
hatten spannende AGs und machten tolle
Ausflüge. Dafür danken wir dir.
Frau Boldt haben wir verabschiedet und
ihr einen selbstgedrehten Film geschenkt.
Wir danken Frau Boldt für die schönen
Jahre an der Hans-Christian-Andersen-
Schule.
Flynn
3 4
6 5 Au
gen
auf
im
Str
aßen
-Ver
kehr –
Fin
de d
ie L
ösun
g !
Qu
elle
: E
ene
mee
ne
Räts
elsp
aß
; L
oew
e 19
97
Interview auf der grünen Couch
- 20 Fragen an Daniel Mühlner (CDU) -
1. Wie alt sind Sie ? Ich bin 38 Jahre alt. 2. Sind Sie verheiratet ? Nein, ich bin nicht verheiratet, aber ich habe eine Frau, die ich sehr liebe und mit der ich auch zusammen wohne in Stahnsdorf. 3. Haben sie Kinder ? Ja, genau! Zwei Söhne, der eine ist 17, der andere 10 Jahre alt. 4. Haben Sie Haustiere ? Ja, wir haben seit letzten Sommer einen kleinen Hund, der heißt Krümel. Und das ist ein ganz lieber und verspielter. Der ist jetzt irgendwie das fünfte Familienmitglied. 5. Wie und warum sind Sie Politiker geworden ? Ja, das ist ´ne sehr gute Frage. (überlegt) Ich wollte mitmachen und einfach Dinge verändern, weil ich gesehen habe, das nicht immer alles perfekt läuft. Sich nur immer aufregen und sagen: das ist aber schade, das war mir zu wenig. Deswegen habe ich gesagt: ich will diesen Schritt tun und habe dann meine Heimat in der CDU gefunden. 6. Was ist Politik ? Politik ist die Möglichkeit für mich, Dinge zu verändern. Also auch mal darüber zu sprechen: brauchen wir ´ne neue Turnhalle? Oder brauchen wir neue Verkehrswege? Brauchen wir ´ne S-Bahn? Und diese Dinge anzuschieben und zu gestalten: das ist das, was ich mit Politik verbinde. 7. Warum sind Sie in der CDU ? Also ... (lacht). Einfach, weil das von den Grundsätzen her meinen Auffassungen am Ehesten entspricht. Und ich habe mir vorher verschiedene Parteien angeguckt, aber meine Heimat habe ich in der Tat in der CDU dann gefunden, weil ich glaube, dass ich hier mit Leuten zusammenarbeiten kann, die von den Grundüberzeugungen mit meinen übereinstimmen und dann glaube ich, dass wir dadurch dann stärker sind, wenn wir zusammen halten und die Sachen voran bringen.
8. Warum wollen Sie in den Landtag ? Weil ich glaube, dass Teltow, Stahnsdorf, Klein-machnow und Nuthetal dort eine starke Stimme brauchen. Und dass wir hier für unsere Orte so etwas wie eine S-Bahn-Verbindung nach Stahnsdorf tatsächlich bekommen, weil das für unsere Region eine Verbesserung wäre. Und dafür brauchen wir eine starke Stimme im Landtag – und die möchte ich gerne sein.
9. Welchen Aufgaben haben Sie in der CDU ? Also ich bin Vorsitzender der CDU in Stahnsdorf. Das ist so ein kleiner Verband. Mit meinen Parteifreunden versuchen wir, ein eigenes Programm aufzuschreiben und versuchen auch abzustimmen, in welche Richtung sich Stahnsdorf entwickeln soll. Wir haben z.B. das Problem, das wir eine neue Turnhalle bauen möchten. Und wir müssen mit unseren politischen Mitbewerbern darum kämpfen: wie groß ist die, wo soll sie genau hin und wofür soll sie dann ausgestattet werden. Und das ist z.B. so eine Aufgabe, die wir da mit viel Lust und viel Freude angehen.
10. Wieviele Stunden machen Sie Politik am Tag? Das schwankt sehr stark, weil ich ja auch noch berufstätig bin. Aber mindestens drei, vier (Stunden) sind es dann doch schon pro Tag.
11. Haben Sie einen Dienstwagen ? Nein (lacht)! Nein, habe ich nicht. Aber das wäre manchmal eine gute Hilfe.
12. Was ist Ihre Lieblings-Automarke ? Ich habe jetzt seit Dezember ein neues Auto; das ist ein BMW und ich bin auch ein bisschen verliebt in diese Marke. Vorher habe ich ganz viele andere Marken gefahren.
13. Welche Hobbies haben Sie ? Ich spiele sehr gerne Fußball, habe aber leider im Moment sehr wenig Zeit dafür. Mein kleiner Sohn, der spielt auch Fußball. Das ist natürlich toll, wenn dann das Hobby des Vaters auch das Hobby des Sohnes wird.
14. Welche Musik hören Sie gerne ? Also ich bin großer Fan von der britischen Popband Depeche Mode. Seit Mitte der 1980er Jahre verfolge ich ganz genau, wie es denen gerade geht und kauf mir auch jede Platte sofort neu. Hat so ein bisschen auch den Lebensweg geprägt, kam immer grad das passende Album zur Lebenssituation.
15. Was ist Ihr Lieblings-Essen ? Mein Lieblingsessen (überlegt). Ich esse ganz viele Dinge gerne. Mal Eierkuchen, so wie sie meine Oma gemacht hat, mal Nudeln mit Tomatensoße, wie sie meine Frau macht. So ein richtiges Lieblings-Essen habe ich da gar nicht, es sind so ganz viele.
7 8
16. Was wollen Sie für Teltow im Landtag tun ? Also ich möchte Projekte unterstützen, die hier angeschoben werden, zum Beispiel die „Marina“ am Teltow-Kanal, weil das eine Qualitätsverbesserung ist für diesen Ort. Und ich möchte dafür sorgen, dass Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nicht nur Schlaf-Städte sind für Berliner, die hier rausziehen. Sondern dass sie ein eigenes kulturelles Gefühl entwickeln und wirklich zu einer Heimat werden können. Das erhoffe ich mir, damit dann auch später nicht viele junge Menschen, so wie es im Moment ist, einfach hier wieder weggehen, um eine Ausbildung oder einen Beruf zu finden, sondern dass die hier wirklich bleiben können. Das ist mein Ziel.
17. Wie stellen Sie sich unsere Schule in 25 Jahren vor ? Ja, ich hoffe, dass sie noch da ist. Ich hoffe, dass sie auch gewachsen ist und dass sie wirklich für Euch und später dann für andere Kinder immer noch ein gutes Angebot bieten kann.
18. Wer darf den Landtag wählen ? Also wir haben in Brandenburg ja eine Besonderheit. Da dürfen nämlich auch schon die Jugendlichen ab 16 Jahren wählen. Das wird auch das erste Mal jetzt im September 2014 so sein.
19. Wann ist die nächste Landtags- Wahl ? Am 14. September 2014.
20. Warum sollten wir Sie wählen ? Natürlich hat man immer die Wahl. Wichtig ist erstmal, dass man überhaupt zur Wahl geht. Sich aufregen, das ist immer ganz leicht. Aber wirklich mitgewählt zu haben, das ist natürlich der Grundansatz, damit Demokratie funktioniert.
Ich stelle mich zur Wahl, weil ich glaube, dass ich diesen Wahlkreis besser vertreten kann als meine Mitbewerber. Weil ich glaube, dass dieser Wahlkreis eine starke Stimme braucht. Also, es gibt natürlich die Polizeireform, das Thema Sicherheit, was ganz wichtig ist hier für die Region. Wir haben in Teltow eine Polizeiwache, die leider nicht mehr so besetzt ist, wie das vielleicht notwendig wäre. Es gibt das Thema S-Bahn-Verlängerung. Es gibt das Thema Landes-Straßenbau, gerade Stahnsdorf hat da große Probleme. Wir warten ja immer noch auf eine Landesstraße, die schon seit Jahren zugesagt ist. Und dann ist die Frage: Wie stark kann man für Stahnsdorf und für diese Region auch werben und kann Geld hierher lenken. Das ist mein Ziel und ich hoffe da auch auf eine große Unterstützung und würde mich natürlich freuen, wenn ich da gewinne.
Das Interview ist etwas gekürzt worden. Wer es sich ganz anhören will, kann es unter www.diakonissenhaus/ menu/bildung/schulen/hans-christian-andersen-schule/download/ als mp3-Datei runterladen. Viel Spaß !!!
Zu Besuch im Atze – Theater
Am Mittwoch, den 11. Dezember 2013 ist die Oberstufe 3 zum Atze-Theater in
Berlin gefahren und hat sich dort das Stück Rico, Oskar und die Tieferschatten
angeschaut. Die beiden Jungen Oskar und Rico, ein Hoch-Begabter und ein Tief-
Begabter, haben sich in ihrer Straße zufällig getroffen und sind rasch Freunde
geworden. Dann ist Oskar auf einmal verschwunden und Rico musste ihn retten.
Rico ist in den Keller gegangen und hat Oskar aus den Händen seines Entführers
befreit. Danach wurde der Entführer von der Polizei verhaftet. Alle waren zum
Schluss glücklich und zufrieden.
Als das Stück vorbei war, kam Thomas Sutter, der Chef vom Atze-Theater, zu
uns. Er begrüßte uns und zeigte uns anschließend das Theater. Zuerst führte er
uns hinter die Bühne. Dort konnte man durch die Kulissen zu den Sitzplätzen
hindurch schauen. Danach zeigte er uns noch mehrere Lagerräume, wo die
Requisiten aufbewahrt werden. Als Sophie dort ein schönes Tuch mit goldenen
Punkten darauf entdeckte, hat Thomas Sutter es ihr geschenkt. Anschließend
kamen wir zu den Garderoben der Schauspieler. Dort können sie sich verkleiden und
schminken.
9 10
Sophie hat sich gleich auf einen Stuhl gesetzt und die Lippenstifte ausprobiert.
Da kam Rico herein und schaute uns zu. Wir durften auch ein Foto mit ihm
machen. Als Jan und Nesrin am Treppenabsatz warten mussten, kam der Mann,
der den Entführer gespielt hat, vorbei. Als er hörte, dass wir aus Teltow kommen,
erzählte er, dass er schon mal dort gewesen war.
Danach sind wir zur kleinen Studiobühne gelaufen. Dort konnten wir uns die
Technik und den Bühnenaufbau mit den vielen Metallgerüsten, Scheinwerfern
und Lautsprechern genauer anschauen. Im Hintergrund befand sich der
Arbeitsplatz des Technikers, der die Lichter und die Musik an- und ausschaltet.
Zum Abschluss haben wir uns bei Thomas Sutter herzlich bedankt und ihm ein
Geschenk aus der Schule mitgebracht. Ihr könnt es auf den Fotos sehen.
Ratet mal, was es ist. Na?
Zeig uns deinen Style ! Hey yo! Quelle: malando für Jungs, moses.Verlag 2011
Bist du bereit, uns deine Skills zu zeigen ? Wähle deine
Lieblingsfarben, und male immer ein Feld vollständig mit einer
Farbe aus. Für das Feld daneben nimmst du immer eine andere
Farbe Also:
Zeig uns deinen Style !
11 12
13 14
Quelle: Ri-Ra-Rätselspaß für die Vorschule, Ravensburger 2011
16 15
Besuch im Friedrichstadtpalast
Wir, die Oberstufe 2, waren am 04.12.2014 im
Friedrichstadtpalast. Da gab es die Kinderrevue „Keinschneechaos“. Ganz viele andere Kinder waren auch
mit da, es war sehr laut und lustig. Auf einer riesigen Bühne wurde getanzt und gesungen.
Alles von Kindern, da gab es keine Erwachsenen. Besonders haben mir die bunten Kostüme und die ständig
anderen Bühnenaufbauten gefallen. Es gab viel zu sehen und zu staunen.
Bei dem Stück ging es um einen Mann, Hans Heinrich
Hitzeheiß, der den Frostkern vom Schneemann geklaut hat, damit es keinen Schnee mehr bei uns gibt. Der
Schneemann suchte dann mit zwei Brüdern nach dem Frostkern. Dabei kamen sie durchs Märchenland mit
Rapunzel, Rotkäppchen und Pinocchio. Danach waren sie noch im Weltraum. Zum Schluss fanden sie den Frostkern
in einem riesigen Tresor. Den klauten sie zurück und dann fielen gaaaaanz viele Papierschneeflocken von der Decke
auf uns runter. Der Schnee war zurück bei uns!
Das war wirklich ein toller Ausflug! Wir hatten viel Spaß und würden uns das Stück nochmal anschauen!
Stefan Marquardt für die Oberstufe 2
AZ – Kochstudio
18
Die AZ-Redaktion hat sich wieder einmal zusammengesetzt, um euch ein
leckeres Rezept vorzustellen. Diesmal: Party - Bowle ! Als Zutaten braucht
ihr 400 g Früchte Eurer Wahl (bei uns waren es Kiwis, Mandarinen, Äpfel
und Pfirsiche aus der Dose), je einen halben Liter Apfelsaft und
Mineralwasser. Außerdem braucht Ihr noch 1 Schneidbrett, 1 Obstmesser,
1 Tee-Löffel, 1 Mess-Becher und 1 Trinkbecher. Alles da ? Dann mal los !
1. Obst in kleine Stücke schneiden.
Kiwis und Mandarinen musst du vorher schälen.
2. Dose öffnen, Pfirsiche klein schneiden. Zitrone
aufschneiden und auspressen.
17
Stern über Teltow
Die Sternsinger der Hans-Christian-Andersen-Schule waren wieder unterwegs unter dem Motto: Segen bringen - Segen sein!
Im HAUS HOREB war die Freude über unsere Königs- und Segensliederlieder riesengroß und erfüllte auch unsere Herzen mit Stolz und Freude. „Gott segne euch im neuen Jahr“ - wünschte die Dreikönigsschar.“
In der REHA-Klinik sowie den Verwaltungs- und Vorstandsetagen sammelten wir auch für Kinder in Afrika. Unsere Gesänge erreichten die Menschen und wir bekamen 158 Euro, die erneut der „Porridgeküche“ unserer Patenschüler Victor und Gladis im kenianischen Lwala überwiesen wurden (siehe Artikel rechts).
VIELEN DANK und GOTTES SEGEN.
20 19
3. Obst-Stücke in ein Gefäß geben (Kanne, Eimer o.ä.).
Zitronen-Saft und Pfirisch-Saft dazu geben.
4. Apfelsaft und Mineralwasser abmessen und in den
Eimer geben. Danach alles durchrühren.
5. Saft in den Becher füllen und gleich austrinken !
Na dann: Prost !!!
Neues von Nyota
Victor und Gladis geht es gut. Beide sind sehr stolz und dankbar, eine ganze Klasse als Freunde in Deutschland zu haben. Das neue Schuljahr beginnt in Kenia immer im Januar. Dann heißt es für Nyota immer: Schuluniformen in zweifacher Ausführung mit Hemd, Hose oder Rock, Socken, Schuhe, Schultasche, Bücher, Hefte, Stifte – alles, was man für die Schule braucht. All das wird bezahlt mit dem Patenschafts-Beitrag der Klassen O1 und O3.
Meistens kommen die Kinder in ihrer Pause zur Nyota- Porridgeküche aus der nahegelegenen Schule. Durch das regelmäßige Frühstück in der KiTa erfahren die Kinder auch ein Stück Geborgenheit und die Betreuerinnen von Nyota bleiben mit ihnen in engem Kontakt. So sieht es in der Schule von Lwala aus. Manchmal sind 70 oder 80 Kinder in einer Klasse. Da ist das Lernen nicht leicht. Ein Lehrer schafft es kaum, sich um jedes Kind zu kümmern. Deshalb unterstützt Nyota jetzt auch die Schule und damit die die Kinder mit zwei Nachhilfelehrern am Nachmittag. Bis zu 40 Kinder kommen in die Porridge-Küche. Porridge ist eine nahrhafte Sache. Schmeckt auch besser, als es aussieht .
Allen, die geholfen haben, ein ganz herzliches ASANTE SANA – das ist Kisuaheli und heißt DANKE!
Weitere Infos unter www.nyota-ev.de
Faschings – Suchsel
Findet alle Wörter und schreibt sie nach. Viel Erfolg! (Die Lösungswörter findet ihr ganz unten !)
U Y R B Ä B A S H Ä L H T S O M G Z O S Ä Ö P N K O S T Ü M Z C N O U W D I H K O T R P A U W T I A O H E D P R W V G B G I S E Y R K L B C M O Ü R Ä X T D W I O P E N K M D Q P Ü J J O Ü L P M N B V C X F H R A R Ö M L T W Y Z Ä Ö Ü P P B J G K L M F Y N I C C Q V R X H T L P O Ü X H Z W Q A F R M S R Z W I P C D I S K O E C N E P X U K V Ü J R K R X W A L Q A E R A B S C H M I N K E N Ö R L K P U G H F R W C V X R A T E R Z U J G A I W K L I G A Y S F G R M D A Z P D V E J G Ä L K H O U Ä Ä L M M N R W Y B Ü F F E T Ä L H O S W E N A E D V X R U X A B N Ü L Y A S T U H L T A N Z E Q I K M P B A N A N E R T Z H U I O P Ü
21 22
Spiele, stuhltanz, disko, büffet, party, bowle, umzug, schminken
Lach mit, lach nach, lach besser
Quelle: die Kirche- Ev. Wochenzeitung, Nr. 1 2014 (www.die-kirche.de)
Mit freundlicher Erlaubnis von Klaus Stuttmann (www.stuttmann-karikaturen.de)
Zum Schluss …
Huuuuurrrrraaaaaaa !!!
Wir kriegen einen Preis! Mehr dazu in der nächsten Ausgabe …
Impressum
Herausgeber: Hans-Christian-Andersen-Schule
Lichterfelder Allee 45; 14513 Teltow
Redaktion: Maurice, Jan, Stefan M., Dominik,
Osman, Tom, Julia A., Paul R., Flynn,
Thomas Sch., Felix, Fr. Breitsprecher,
Fr. Schulze, Hr. Constein (V.i.S.d.P.)
Kontakt: Tel. 03328-433 534 (Büro, Fr. Kobosil)
Email [email protected]
1. Auflage: 60 Stück
23 24