die zeitung für seckenheim, rheinau und friedrichsfeld 8 ...€¦ · von pfarrer stefan schaaf...
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Die Zeitung für Seckenheim, Rheinau und Friedrichsfeld
Seckenheim RheinauNachrichten
www.stadtteil-portal.deStadtteil-Portal.de 29. Januar 20108. Jahrgang . 1. Ausgabe
INHALTSeite 3Alfred-Blümmel-Orden für Lothar Boos
Seite 4Deutschlands erfolg-reichste Kunstturnerin
Seite 5Maultaschenessen des Tanzsportvereins
Seite 7Grundschüler alsWaffelbäcker
Seite 8Termine
Stadtteil-Portal.deppKappenabend ersetzte
die Prunksitzung
Stephan Seitz neuer Abteilungskommandant derFeuerwehr Seckenheim
MANNHEIM-SÜD. Den Bürge-rinnen und Bürgern im Mann-heimer Süden wird ein wesent-licher und wichtiger Beitrag zur Sicherheit gegeben. Die Bauarbeiten für das Rettungs-zentrum Mannheim-Süd wur-den mit einem symbolischen ersten Spatenstich gestartet. Das Technische Hilfswerk (THW) und die Freiwillige Feuerwehr Friedrichsfeld wer-den hier einziehen.
Das Rettungszentrum ent-steht im Saarburger Ring, direkt neben der dort schon existie-renden Johanniter Unfallhilfe. Gebaut wird das Zentrum von der GBG Mannheimer Woh-nungsbaugesellschaft mbH. Entsprechend gewaltig war das Aufgebot an Ehrengästen beim Spatenstich. Vorneweg Mann-heims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, der es sich nicht nehmen ließ, nach Friedrichs-feld zu kommen und in seiner Ansprache seine Zufrieden-
heit mit dem Bauwerk deut-lich äußerte. Kurz ist als OB auch Aufsichtsratsvorsitzender der GBG. Vor dem Oberbür-germeister begrüßte GBG-Geschäftsführer Wolfgang Bielmeier die vielen Gäste aus dem öffentlichen Leben Mann-heims und der Region. Klar, dass viele Feuerwehrler aus Friedrichsfeld und THW´ler aus der nahen Korrektur: Elsa-Brändström-Straße beim Spa-tenstich dabei waren.
Gerade die Feuerwehr Fried-richsfeld, aktuell in der Mühl-hauser Straße in der Friedrichs-felder Ortsmitte beheimatet, will schon seit Jahren ein ange-messenes modernes, verkehrs-günstig gelegenes Domizil. Auch das THW ist schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem neuen Standort. Das THW muss seinen Standort an der Elsa-Brandström-Straße aufgeben.
OB Kurz: „Ein guter Tag für Friedrichsfeld“Spatenstich für Rettungszentrum Süd auf Friedrichsfelder Gemarkung
RHEINAU. Eindrucksvoll und groß war er wieder, der Neu-jahrsempfang des Gemein-nützigen Vereins Rheinau, den dieser in Kooperation mit dem Gewerbeverein, dem Ge-meinnützigen Verein Pfi ngst-berg sowie der BASF-Siedler-gemeinschaft durchführt. Der Empfang fand heuer im neuen Antoniussaal auf Einladung von Pfarrer Stefan Schaaf statt.
Als Festredner verpfl ichtete Konstantin Groß den neuen
Landesvorsitzenden der SPD und Landtagsabgeordneten Dr. Nils Schmid. Zufrieden äußerte sich Schmid, dass er über 20 Jahre Deutsche Einheit sprechen durfte und nicht über die politische Ta-geslage sprechen musste. Auch Festtagsreden werden durch die aktuelle Lage im-mer eine Abrechnung mit den anderen Parteien. Das Motto des Empfanges „20 Jahre Deutsche Einheit – 20 Jahre Einheit auf der Rhei-
nau“ erinnerte den geborenen Schwaben auch an die Einheit des Südwest-Staates. Beson-ders im Südbadischen war man gegen die Vereinigung von Baden und Schwaben.Eröffnet wurde der Empfang schon traditionell von beiden Chören des Männergesang-vereines unter der Leitung von Musikdirektorin Lucia Lewczuk. Gesungen wurde das von Beethoven vertonte „Freude schöner Götterfun-ke“, das Friedrich Schiller in
seiner idealistischen Vision,dass alle Menschen zu Brü-dern werden, schrieb. Es ist die offi zielle Hymne der Eu-ropäischen Union. Ein eigener Programmpunkt ist die Be-grüßung der Festgäste durchden Vorsitzenden der beidenGemeinnützigen VereineKonstantin Groß. Wie immer war der Empfang hochkarätigbesucht. Aus dem Bundestagkam Prof. Dr. Egon Jüttner,CDU, sowie die Landtagsab-geordneten Helen Heberer
und Gerhard Kleinböck (Weinheim), beide SPD, und Klaus Dieter Reichardt, CDU.Die Stadt Mannheim vertrat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Aus der benachbartenHufeisengemeinde Brühl kamBürgermeister Dr. Ralf Göck und aus Schriesheim Gemein-derat Karl-Heinz Schulz. Vonden zwölf Rheinauer Bezirks-beiräten schafften es immer-hin sieben auf den Empfangzu kommen.
Mit dem Neujahrsempfang der Deutschen Einheit gedachtRheinau stellt Motto des Stadtteils für 2010 vor / Festredner Nils Schmid spricht für Schwaben und Badener
Überschwänglich wird der Festredner Dr. Nils Schmid (rechts imBild) von Konstantin Groß begrüßt. Bild: LosertFortsetzung auf Seite 2
Fortsetzung auf Seite 2Unter den vielen Männern waren zwei Frauen: Stadträtin Andrea Safferling stand für unseren Fotografen zu weit links für die Aufnahme,abgebildet ist Gabriele Katzmarek. Bilder: Hahl
Seckenheim RheinauNachrichtenSeite 2
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EDITORIAL
Der Jahreswechsel ist im-mer eine Zeit inne zu halten, sich zu besinnen und neue Kräfte zu tanken für die kommenden Aufgaben, die einen erwarten.
So hat sich der Schrei-ber vorgenommen – und wollte dies eigentlich auch schreiben – sich nicht von den wirtschaftlichen Nega-tivmeldungen anstecken zu lassen und mit vollem Ta-tendrang ins neue Jahr zu starten. Doch dann kam das Erdbeben von Haiti.
Unvorstellbares Leid ist über dieses Land hereinge-brochen, welches eh schon zu den ärmsten Ländern der Welt gehört. Mehr als 100.000 Todesopfer sind wahrscheinlich zu bekla-gen und noch weitaus mehr Menschen obdachlos oder schwer verletzt. Die Repor-ter der TV-Sender sprechen davon, es fehle der Staat. Was heißt das eigentlich, es fehlt der Staat? Die Hilfs-aktionen in aller Welt sind angelaufen, doch sie können nicht landen, weil keinerlei Infrastruktur auf dem Flug-
hafen vorhanden ist, es gibt keine öffentliche Ordnung, weil Polizei so gut wie nicht vorhanden ist, die Menschen graben mit bloßen Händen nach Verschütteten, weil schweres Gerät komplett fehlt. Wenn wir nach Euro-pa und in unser Land schau-en, dann sieht man, wie gut unser Land organisiert ist, auch wenn wir so oft auf den „Staat“ schimpfen. Wir sollten jeden Tag dankbar sein und nicht ständig un-zufrieden, sondern glück-lich sein, dass wir in diesem Land leben dürfen. Wenige von uns werden jemals mit diesen für mich unvorstell-baren Problemen konfron-tiert, wie sie die Menschen in Haiti erleiden. Das Leid war unvorstellbar, auch schon vor der Erdbebenka-tastrophe. Und das wirft für mich die nächste Frage auf: Wie kann es in unserer ach so „zivilisierten“ Welt sein, dass es solche Zustände überhaupt noch gibt? Eigent-lich eine Schande für die wohlhabenden Industriena-tionen der Erde! Das sind in meinen Augen die Aufgaben der Weltgemeinschaft in den kommenden Jahrzehnten: Es darf kein Mensch mehr Hunger leiden, und wenn wir damit einhergehend die Umwelt unseres Planeten nicht weiter zerstören, kann die Welt insgesamt positiv in die Zukunft schauen.Ihr Holger SchmidVerleger
2010 Start in ein neues Jahrzehnt – Alles ist relativ2010 Start in ein neues J
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Durch die Erstellung desGebäudekomplexes durch dieGBG wird das Vorhaben vonFeuerwehr und THW in die Tat umgesetzt, durch Zusammen-legung der Kapazitäten dieKräfte zu bündeln und Syner-gie-Effekte zu erzielen. DenBürgerinnen und Bürgern der gesamten Region wird damit ein wesentliches Stück Sicher-heit gegeben. Dieser wichtigeBereich spielte denn auch inden Beiträgen des GBG-Ge-schäftsführers und des Ober-bürgermeisters eine tragendeRolle. Kurz äußerte sich zu-frieden zur Tatsache, dassdie GBG eine solch wichtigeBauentscheidung übernehme.Die Stadt habe hierfür keinenSpielraum. Sprich: Kein Geld!Die ziemlich angespannte Fi-nanzsituation beschäftigt jaauch die Gemeinderäte dieser Tage. Über die Etatdiskussi-onen werden wir in den näch-sten Ausgaben ausführlichberichten und informieren.In der Februar-Ausgabe wird hierzu auch ein Gespräch mit dem Oberbürgermeister ver-öffentlicht. Auch zum ThemaEngagement von Bürgern und Vereinen.
Das Investitionsvolumenfür das neue Rettungszen-trum beträgt rund 4 Millio-nen Euro. Bebaut wird eineBrutto-Gesamtfl äche von2.700 Quadratmetern, davon1.700 für das THW, 550 für
die Feuerwehr, 420 werdengemeinsam genutzt, der Rest geht an die Haustechnik. Alsideale Quartierpartner kön-nen THW und Feuerwehr die hochwertige, technischeAusstattung wie Funkmast,Kompressor- und Notstrom-anlage und die Innenein-richtung wie Treppenhaus,
Fahrstuhl, LKW-Waschplatz,Fahrzeugnutz- und Übungs-fl ächen gemeinsam nutzen.Die Verkehrslage ist für beideEinrichtungen fast ideal zunennen. Die bisherigen Feuer-wehrräume in der Mühlhauser Straße werden in Zukunft vomFriedrichsfelder DRK genutzt.
weha
OB Kurz: „Ein guter Tag für Friedrichsfeld“(Fortsetzung von Seite 1)
In direkter Nachbarschaft zur Friedrichsfelder Lilli-Gräber-Halleentsteht das neue Rettungszentrum Süd. Ein Teil der Halle ist imHintergrund erkennbar.
Alle übrigen Ehrengäste sind im eigens aufgelegten Faltblatt verzeichnet, das sich, wie das „wer ist, was“ der Rheinau liest. Oberbürgermei-ster Dr. Peter Kurz sprach ein Grußwort und blieb bis zum offi ziellen Ende des Emp-fanges, was sicher ein Kom-pliment für Konstantin Groß und ganz Rheinau ist.
Für den Gewerbeverein und die BASF-Siedlergemein-schaft sprach Rolf Dieter. Das Schlusswort blieb Pfarrer Ste-fan Schaaf vorbehalten, der erstmal die Sternsinger mit viel Weihrauch auf die Bühne ließ. Als die Sternsinger das Gloria sangen, sang die Hälfte der
Besucher, darunter auch Pro-testanten, mit. Mit der Euro-pahymne begann der Empfang
und mit dem Deutschlandlied endete der große Rheinauer Neujahrsempfang 2010. helo
Mit dem Neujahrsempfang der Deutschen Einheit gedacht
(Fortsetzung von Seite 1)
Konstantin Groß begrüßt vor dem Männergesangverein die vielen Gäste im Antoniussaal. Bild: Losert
RHEINAU. Mit dem Erlös aus der Theateraufführung „Do sinn Sie richtisch“ schuf die Kreativgruppe aus Rheinau-Süd einen ordentlichen Grund-stock für anstehende Renovie-rung der Antoniuskirche. Das Stück schrieb der Franzose Marc Camoletti und gab ihm den Titel „La bonne adres-se“, was übersetzt „Die gute Adresse“ heißt. Im Deutschen wurde das Stück aber unter „Hier sind Sie richtig“ be-kannt. Für die Theatergruppe „Theater Bagage“ wurde das Stück ins Kurpfälzische über-setzt. Der Inhalt des Boule-vardstückes ist schnell erzählt: Vier Frauen, jede auf ihre Art etwas überspannt bis neuro-tisch, leben in einer Wohnung und suchen einen Mann. Die Wohnungsinhaberin Isadora Wasserburg, ein spätes Mäd-chen, das früher mal auf dritt-klassigen Bühnen bescheidene Erfolge feierte, sucht einen Nachmieter. Das polnische Zimmermädchen Olga Polan-ski, sie droht immer damit, nach Krakau zurückzugehen, sucht einen Ehemann. Die
Pianistin Charlotte Steinweg braucht einen Klavierschüler und die Malerin Carola Po-lenta sucht einen Spartakus für einen Historien-Schinken. Vier Inserate später ist man schon mitten im Geschehen der Verwechslungskomödie, die den Reiz des Boulevard-theaters ausmacht. Und schon zwei Stunden später waren alle Verwicklungen glücklich aufgelöst und jeder Topf hatte seinen Deckel gefunden. Viele Lacher und viel verdienten Applaus bei offener Szene ga-ben der Kreativgruppe recht, das Theater Bagage nach zwei Jahren wieder in den Antoni-ussaal zu verpfl ichten.
Begrüßt wurden die vie-len Besucher von Pfarrer Stefan Schaaf, der nicht nur einen vergnüglichen Abend wünschte, sondern auch den hehren Zweck hervorhob. An der Antoniuskirche hat der Zahn der Zeit kräftig genagt. Die Damen der Kreativgrup-pe um Ingrid Fiederlein und Helga Heinold sorgten für das leibliche Wohl und den Pausen-Sekt. helo
Die gute Adresse – St. Antonius
Das Ensemble des Theater Bagage nach der turbulenten Verwechs-lungskomödie auf der Bühne des Antoniussaales. Bild: Losert
RHEINAU. Mit erdrückender Mehrheit lehnte die Haupt-versammlung der Interes-sengemeinschaft Rheinauer Bürger die Aufl ösung des Vereins zum Jahresende ab. Der Antrag der Vorstand-schaft unter Klaus Geier auf Aufl ösung ist damit erstmal vom Tisch.
Hintergrund sind Mei-nungsverschiedenheiten mit einer Gruppe innerhalb der Interessengemeinschaft, aber auch Unterstellungen von au-ßerhalb, die Vorstandschaft habe tausende von Euros veruntreut. Besonders der Vorwurf der Untreue belastet Klaus Geier schwer, deshalb ließ er vom neuen Geschäfts-führer Gerhard Henkner eine Erklärung verlesen. Die Erklärung wurde mit dem früheren Geschäftsführer Hermann Astor, der auch bei der Versammlung war,
abgestimmt. Ausdrücklich verwahrt sich die Vorstand-schaft gegen den Vorwurf der Untreue und behält sich straf- und zivilrechtliche Schritte vor. Die Urheber des Gerüchtes sind der Vorstand-schaft der IG namentlich be-kannt.
Nach den Regularien ließ (noch) Vorsitzender Klaus Geier die Vereinsgeschichte kurz Revue passieren. Ge-gründet wurde die IG vor sieben Jahren, mit dem Ziel, Reisen und Kultur zu ver-binden. Inzwischen hat sich das Bild der IG gewandelt, die Mitglieder werden immer älter. Am Anfang waren die Reisen innerhalb von vier Tagen ausverkauft, heute ist die Vorstandschaft froh, wenn ein Bus überhaupt voll wird. Außerdem sei die Wan-dergruppe an den kulturellen Vorträgen nicht sonderlich
interessiert, so Geier weiter.Gewählt ist die amtieren-de Vorstandschaft noch für dieses Jahr. Geier will diesesJahr noch voll durchziehen,und wenn sich bis zum 1.Oktober kein Nachfolger fi n-det, so soll dann der Vereinzum 31.12.2010 abgemeldet werden. So stand es auch inder Einladung. Kein Wun-der also, dass der Saal der Versöhungsgemeinde bis auf den letzten Platz besetzt war.Nachdem die Versammlungdas Grillfest, das Herbst-fest sowie die Adventsfei-er genehmigt hatte, wollteGeier die Versammlung indie Pause schicken, ohneAbstimmung über den Auf-lösungsantrag. Ein Teilneh-mer der Versammlung rekla-mierte dann die förmlicheAbstimmung. Wie es nunmit der IG weiter geht, bleibt abzuwarten. helo
Vereinsaufl ösung miterdrückender Mehrheit abgelehnt
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Seite 329. Januar 2010Seckenheim Rheinau
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PFINGSTBERG. Recht gelungenund lustig war der Kappena-bend im Jahre 1 ohne Prunk-sitzung der Rheinauer Sand-hase im Theresia-Saal auf demPfi ngstberg, mit drei Büttenre-den, einem klassischen Ballet sowie einem Frauenchor.
Gleich nach der ersten Be-grüßungsrunde durch Präsi-dent Manfred Schenck stieg
Verena Kubinski in die Bütt‘und begeisterte das Publikum.Aus Funk und Fernsehen be-kannte Melodien aller Genresunterlegten die Mannemer Weiber mit eigenen kurpfäl-zischen Texten. Auch die Da-men, pardon, Weiber, hattenBeifallsstürme und Zugabe-rufe gepachtet. Auf die Zugabemussten die Besucher warten,
aber sie kam zu fortgeschrit-tener Stunde. Senatspräsiden Dieter Linke zeichnete die Weiber mit dem Jahresorden der Sandhase aus.
Kaum waren die Weiber zu „ordentlichen Menschen“ gemacht, startete Präsident Schenck die zweite Begrü-ßungsrunde. Er begrüßte die Bürgermeisterin Patricia Popp, der Vorsitzende der BASF-Siedlergemeinschaft Wolfgang Lehmpfuhl, der SPD-Ortsver-einsvorsitzende Kurt Kubinski sowie das Funkenmariechen der Rheinauer Fasnacht, Erika Schmaltz.
Kaum war die neue Bürger-meisterin und Ehrensenatorin begrüßt, stieg sie in die Bütt‘ und gab auch eine Geschichte zum Besten.
Hans Schmitt, bekannter Büttenredner, kam als Schön-heitsberater von Angela Mer-kel. Als Schönheitschirurg hatte er da einiges im Umfeld
der Kanzlerin zu operieren.Der anmutige, graziöse, lieb-reizende Höhepunkt der klei-nen Prunksitzung kam zum Schluss. Männer im zarten Tutu, ein Ballettrock aus meh-reren Schichten Tüll. Da riss es selbst Mannemer Weiber vor Begeisterung von den Sit-zen. Die Theresia Dancers brachten eine klassische Bal-lettstunde, einstudiert vom Rheinauer Funkenmariechen
Erika Schmaltz, auf die Büh-ne. Einhellige Meinung: Die-ser Auftritt hätte jeder Prunk-sitzung zur Ehre gereicht.
Um Mitternacht gab esdann Sekt und ein Hoch-soll-er-leben für Peter Thal; der stellvertretende Vorsitzendedes Friedhofsvereines wurde65 Jahre alt. An dieser Stelle,Dir lieber Peter, auch Glück-wünsche von Verlag und Redaktion! helo
Kappenabend ersetzte die Prunksitzung
Das anmutige Männerballett, die Theresia Dancers, beim Auftritt imheimischen Theresia-Saal
Der Frauenchor „Die Mannemer Weiber“ begeisterte das Publikumbeim Kappenabend der Sandhase. Bild: Losert
SECKENHEIM. Der ehema-lige Sängerbund-Chef Hein-rich Kraus hatte den Alfred-Blümmel-Ehrenorden ins Leben gerufen. 1981 wurde der erste Ordensträger ausge-zeichnet. Artur Eder, damals Sängerbund-Präsident, erhielt die Auszeichnung. Mit dem Alfred-Blümmel-Ehrenorden soll an den allzu früh verstor-benen Seckenheimer CDU-Gemeinderat erinnert werden. Blümmel war ebenso wie Kraus Zabbe-Präsident. Der Blümmel-Ehrenorden hat sich in den Jahren seines Bestands zu einer echten, kräftigen bür-gerschaftlichen Auszeichnung entwickelt, über alle konfes-sionellen, politischen- und Vereinsgrenzen hinweg. Er ist zu einer unverwechselbaren Seckenheimer Auszeichnung gewachsen. In Mannheim und der Rhein-Neckar-Region wird die Auszeichnung ebenfalls entsprechend gewürdigt. Die Sängerbund-Verantwortlichen
haben mit den bisher geehrten Persönlichkeiten immer eine gute Hand und sicheres Ge-spür.
Beim aktuellen Alfred-Blümmel-Ehrenordensträger 2010 wurde eine besonders „treffl iche Zielsicherheit“ be-wiesen: Oberschützenmeister Lothar Boos von der Schützen-gesellschaft 1896. Boos führt als Nachfolger von Hermann Gehr die Schützengesellschaft seit 1993.Die bisherigen Eh-renordensträger belegen ein-deutig, „enges“ Vorstadtden-ken hat in Seckenheim und beim Sängerbund keine Chan-ce auf Entstehung. Der Ehren-orden-Preisträger 2009 Ottmar Frey (Gartenfreunde Sommer-damm) beschrieb Lothar Boos als verdienten und bewährten Vereinsvertreter. Der nicht nur der Schützengesellschaft Exi-stenz und Perspektive gesichert hat. Auch sein Einsatz für das Heimatmuseum sei wertvoll und unverzichtbar. Aktuell ist
Boos zweiter Vorsitzender des Heimatmuseumsvorstands. Auch die Witwe Cäcilia Blüm-mel würdigte in einem kurzen Beitrag Lothar Boos und des-sen Verdienste im örtlichen Vereinsgeschehen. Zusammen mit dem aktuellen Sänger-bund-Präsident Jürgen Zink übergab Cäcilia Blümmel den Alfred-Blümmel-Ehrenorden 2010 an Lothar Boos. Dieser nahm ihn sichtlich gerührt entgegen. In seiner Stellung-nahme bedankte sich Boos für die Auszeichnung, die er auch für seine Familie und die wei-teren Aktiven der Schützenge-sellschaft entgegennehme. In seiner Erklärung gab es denn auch deutliche, kritische Worte in Richtung Politik zum The-ma „Waffenmissbrauch“. Er beendete seine kurze Stellung-nahme mit dem Zitat: „Wenn man das Ende eines Weges nicht erreicht, dann waren die ersten Schritte umsonst“.
weha
Alfred-Blümmel-Ehrenorden für Lothar BoosSängerbund zeichnet überzeugende Persönlichkeit der Vereinswelt aus
Nach der Ehrenordensverleihung. Von links: Sängerbund-Präsident Jürgen Zink, Cäcilia Blümmel, Lothar Boos und Zabbe-Vorsitzender Gerhard Adler. Bild: Schwabach
Zur Person
Lothar Boos ist vor knapp 62 Jahren im badischen Sinsheim
geboren und dort aufgewachsen. In Seckenheim lebt er
seit 1967. Er hat eine Ausbildung als Bankkaufmann absol-
viert. Berufl ich führte ihn sein Weg zur damaligen Spar- und
Kreditbank Seckenheim. Seine Ehefrau Alice lernte er hier
kennen. Berufl ich und privat fest mit Seckenheim verbunden
engagierte Boos sich auch im örtlichen Vereinsleben. Bei
der Schützengesellschaft wurde er Mitglied. Bald war er
Kassier und gehörte dem Vorstand an. 1993 wurde er als
Oberschützenmeister Nachfolger von Hermann Gehr. Lothar
Boos hat sich bleibende, feste Verdienste um die Schützen-
gesellschaft erarbeitet. Die wunderschöne Vereinsanlage
am Holzweg wurde von hoch engagierten Mitgliedern
des Vereins, zusammen mit Boos und seinem Vorgänger
Gehr in vorbildlicher Eigenarbeit geschaffen. Auch die
Bogenhalle wurde dank seiner Initiative Wirklichkeit. Er
gehörte 1993 zu den Gründungsmitgliedern des Heimat-
museums, für das er sich auch aktuell noch engagiert.
Boos ist als Schatzmeister beim Badischen Sportschützen-
verband und beim Landesleistungszentrum Sportschießen
Baden-Württemberg aktiv. Vom Deutschen Schützenbund
wurde ihm das Ehrenkreuz überreicht. Neben der enormen
Fleißarbeit beim Bau der Holzweg-Vereinsanlage mit der
Bogenhalle bleibt unvergessen sein hoher Einsatz für eine
sichere Existenz und Zukunft der Schützengesellschaft.
Das von den Schützen gepachtete Gelände wurde für
die Großspedition Dachser benötigt. In intensiven Ge-
sprächen mit der Stadt gelang es die Existenz der Schüt-
zengesellschaft zu sichern und ein neues Vereinsgelände
mit Zukunftsperspektive zu fi nden. Alles unter enormen
Zeitdruck. Lothar Boos hat in diesen schwierigen Zeiten
unübersehbare, tiefe und deutliche „Spuren“ hinterlassen.
SECKENHEIM. Am Samstag, 13. Februar veranstaltet die Kinder-sportschule Seckenheim (KISS) von 10-14 Uhr im Schloss, Se-ckenheimer Hauptstraße 68, ihren beliebten Flohmarkt „Rund ums Kind“. An über 50 Ständen kann nach Herzenslust gestöbert wer-den. Einlass für Besucher ist ab 10 Uhr möglich. Das „KISS-Cafe“ lädt zu Kaffee und Kuchen ein.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer von KISS werden auch 2010 wieder ihre Gastgeberrolle überzeugend interpretieren! Sie sorgen für eine funktionierende Versorgungslage. Ein Lebhafter und Interessanter Februar-Sams-tag im Seckenheimer Schloss. Viele werden dabei noch prak-tische, nützliche Dinge bekom-men. Eine „Win-Win“-Situation!
Detaillierte Informationen zum Programm: KISS-Team, montags von 16.30-18 Uhr und mittwochs oder freitags von 10-12 Uhr un-ter Telefon 0621/4844827 (AB). Ein Blick auf die Internetseite www.tsg-seckenheim.de kann vorab schon zahlreiche Fragen beantworten. Die E-Mail Adres-se lautet [email protected]. weha
Flohmarkt „Rund ums Kind“
SECKENHEIM. Traditionsge-mäß hissten die Fasnachter der Zabbe ihre Flagge am Wohn-haus der aktuellen Kampagne-Regentin. 2009/2010 ist dies Denise Apfel, sorry: „Denise I. von Rhythmus und Tanz“. Bis auf zwei persönlich verhinderte Elferratsmitglieder waren die Zabbe komplett erschienen mit Ehrenräten und Senatoren und den beiden Ehrenpräsidenten Heinrich Kraus und Jürgen W. Zink. Das kräftige Rot der Zab-be-Sakkos beherrschte das Bild am Wohnort der neuen Prinzes-sin. Für Claudia und Jens Apfel, die Eltern, hat Denise schon seit 1990 die Prinzessinnen-Rolle übernommen. Vater Jens Apfel hat erfolgreich in Dossenheim und bei der HSG Handball gespielt. Viele Seckenheimer
und direkte Nachbarn hatten die Silvesternacht ebenfalls gut überstanden und wollten die erste Zabbe-Aktion im neuen Jahr miterleben. Gerhard Adler und Andreas Eder präsentierten das Zabbe-Team in bester Früh-form. Die Flaggenhissung hat
bestätigt, dass von den Secken-heimer Fasnachtern wieder eine Menge zu erwarten ist. Über die große Prunksitzung, sie fand kurz vor dem Druck dieser Ausgabe statt, berichten wir in der Februar-Ausgabe.
weha
Zabbe-Fahne fl attert in der Oberkircher Straße
Prinzessin und Präsident. „Denise I. von Rhythmus und Tanz“ und Andreas Eder. Bild: Hahl
Seckenheim RheinauNachrichten 29. Januar 2010Seite 4
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RHEIN-NECKAR. Elisabeth Seitz zählt momentan zu den erfolgreichsten Kunstturne-rinnen Deutschlands. Sie hat ihre Wurzeln in der Metro-polregion Rhein-Neckar. Am 4. November 1993 wurde sie in Heidelberg geboren, ist der-zeit wohnhaft in Altlußheim, besucht das Ludwig-Frank-Gymnasium in Mannheim und turnt für die TG Mannheim in der 1. Bundesliga. Durch ihre Erfolge bei nationalen und internationalen Wettkämpfen schaffte es Elisabeth in den WM Kader des Deutschen Turnerbundes und in die Natio-nalmannschaft aufgenommen zu werden.
SOS Medien: Wie fühlst du dich nach Erfolgen wie bspw. dem 2. Platz im Mehrkampf bei den Deutschen Meister-schaften in Frankfurt dieses Jahr?Elisabeth Seitz: Es ist ein schönes Gefühl, aber am wichtigsten war es für mich, fehlerfrei zu turnen. Dies ist schließlich die Voraussetzung, um erfolgreich zu sein, und in meinem Sport sehr schwierig.
SOS Medien: Hast du vor Beginn des Wettkampfes mit einem solchen Ergebnis ge-rechnet?Elisabeth Seitz: Um ganz ehr-lich zu sein, hatte ich es mir erhofft und gewünscht; aber trotzdem habe ich versucht, neutral und ohne Selbstdruck in den Wettkampf zu gehen. Mein oberstes Ziel war primär keine Platzierung, sondern meine Übungen fehlerfrei zu turnen.
SOS Medien: Wie gehst dumit dem gestiegenen Interes-se an deiner Person um? Ge-nießt du es oder fi ndest du es eher anstrengend?Elisabeth Seitz: Noch ist es nicht anstrengend, im Gegen-teil ich genieße die Aufmerk-samkeit und freue mich, wenn ich etwas über mich in den Zeitungen lesen kann.
SOS Medien: Zwischen Leistungssport und Schu-le bleibt nicht viel Zeit für Freizeit, wie sieht dein All-tag aus?Elisabeth Seitz: Morgens um 6.00 Uhr klingelt mein We-cker, um 6.50 Uhr bin ich, wenn kein Training am Mor-gen ist, am Bahnhof und fahre zur Schule nach Mannheim und bleibe dort bis ca. 14 Uhr. Wenn ich morgens allerdings Training habe, bin ich um
7.2in vongehle. VorbeiPaunicschTagdiemeschoft Ver
SOS Medien:denWoElisabeth Seitz: WoTraviereinhalb Stunden, und amSonntag habe ich, sofern keinWettkampf ansteht, frei. Inder Woche kommt das auf 30-32 Stunden. Freizeit bleibt da nur sehr wenig übrig, aber wenn ich mal freie Zeit habe,versuche ich diese ohne Stresszu genießen, lese gerne oder backe.
SOS Medien: Was istdein größter sportlicher Wunsch?Elisabeth Seitz: Die Olym-pischen Spiele 2012 in Lon-don. Zur Zeit sieht es ganzgut für mich aus, denn ichbin momentan ganz vorne inDeutschland. Der letztendlicheKader wird allerdings erst ein-einhalb Jahre vor Olympia zu-sammengestellt. Wenn alles sobleibt, ich vor größeren Ver-letzungen, Krankheiten oder Wachstumsschüben verschont bleibe, werde ich sehr wahr-scheinlich dabei sein.
SOS Medien: Wie schaffstdu es neben dem Leistungs-sport noch eine gute Schüle-rin zu sein?Elisabeth Seitz: Ich versuchedie Zeit, die ich für die Schulehabe, effektiv zu nutzen. Ichbemühe mich, viel und gut inder Schule mit zu machen und bin es mittlerweile gewohnt, inkurzer Zeit lernen zu müssen.Bei den Sprachen wie Eng-lisch und Französisch fällt mir das wesentlich einfacher alsbei Mathe. Trotzdem nutze ichauch die Pausen im Leistungs-zentrum oder lerne vor demSchlafen.
SOS Medien: Wann hast dumit dem Turnen angefangenund wann ist die Entschei-dung gefallen dies als Lei-stungssport auszuüben?
Elisabeth Seitz: Ich habe mit sieben Jahren angefangen,was in diesem Sport schonsehr spät ist. Das normaleAnfangsalter liegt zwischendrei und fünf Jahren. Die Ent-scheidung, das Turnen als Lei-stungssport auszuüben, war keine bewusste Entscheidung,sondern eher ein Prozess inden ich hinein gewachsen und sehr glücklich damit bin.
SOS Medien: Was gefälltdir so gut am Turnen?Elisabeth Seitz: Ich habegroße Freude am Training,sonst könnte ich das auch nicht durchhalten. Es gibt dabeikeine Langeweile für mich,da die Vielzahl an Gerätenimmer viele Abwechslungenmit sich bringen. Es macht mir Freude, neue Teile zu lernen,und ich habe großen Spaßam „Rumfl iegen“. Außerdembin ich sehr ehrgeizig darin,eine Übung perfekt und ohneFehler turnen zu wollen.
SOS Medien: Hast du be-reits Fans?Elisabeth Seitz: Ja, ich denkeschon, aber mein kleiner Bru-der und meine Familie sind meine größten Fans. MeinBruder ist vier Jahre alt und freut sich immer, wenn er mir beim Turnen zuschauen darf.Ich denke, er ist sehr stolz auf seine große Schwester, da er immer versucht, alles nach zuturnen, was er bei mir gesehenhat. Das ist ein schönes Ge-fühl und macht mir Freude. mg
Weitere Informationenüber Elisabeth Seitzfi nden Sie unter www.elisabeth-seitz.de
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Nachrichten
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Uhr im Leistungszentrumannheim und trainiere .30 Uhr bis 9.30 Uhr und im Anschluss zur Schu-eine Hausaufgaben und reitungen auf Klassenar-
n mache ich während denn oder wenn mir die Zeit ausreicht, abends im An-ss an das Training. Diesespensum würde ich ohneroße Unterstützung z.B.er Mutter allerdings nicht fen, denn sie muss sehr s „Taxi“ für mich zur gung stehen.
Medien: Wie viele Stun-Training hast du pro
he?beth Seitz: Unter der e habe ich sechs Stundenng pro Tag, samstags ca.nhalb Stunden und am
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Fotos: Melanie Görke
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MANNHEIM. Michael Martin hat sich weltweit als Fotograf der Wüsten- und Trockenge-biete einen Namen gemacht. Seit nunmehr dreißig Jahren prägen Reisen und Fotogra-fi eren sein Leben. In seinem neuen Vortrag am Dienstag, 2. Februar, um 19.30 Uhr im Capitol zieht Michael Martin eine faszinierende Zwischen-bilanz.
Michael Martin erzählt mit einzigartigen Bildern und spannenden Geschichten von der ersten Mofatour nach Ma-rokko über Reisen mit dem Peugeot 504 kreuz und quer durch die Sahara bis hin zu ersten Geländewagentouren durch Afrika. Mit oftmals unveröffentlichten Bildern berichtet er von seinen Mo-torradreisen, die ihn in den letzten fünfzehn Jahren zu-nächst durch die Wüsten Afrikas, dann durch die Wü-
sten der Erde führten. Ferner berichtet er von seinem neuen Projekt „Planet Wüste“, das ihn auch in die Eiswüsten der Erde führen wird. Der neue Vortrag von Michael Martin ist, wie man es von ihm ge-wohnt ist, technisch aufwän-dig gestaltet.
Im Mittelpunkt steht aber die Qualität der Fotografi e und Musik sowie die Vortrags-kunst von Michael Martin. Le-bendig, manchmal selbstiro-nisch, aber immer intelligent und kompetent lässt Michael Martin seine Zuschauer an seinem aufregenden Reisele-ben teilhaben. pm
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30 Jahre Abenteuer Multivisionsvortrag von Michael Martin
27. Flohmarkt „Rund ums Kind“
Letztes Weihnachtskonzert des Liederkranzes
➜ KOMPAKT
PFINGSTBERG. Am Samstag, 27.
Februar, fi ndet von 14 bis 16.30 Uhr
der 27. Flohmarkt „Rund ums Kind“
im Gemeindezentrum Mannheim-
Pfi ngstberg, Waldblick 28 - 30 statt.
30 Aussteller und die Veranstalter
– der Elternbeirat des ev. Kinder-
gartens und die ev. Kirchengemein-
de Mannheim-Pfi ngstberg – freuen
sich auf Besucher, die Dinge des
täglichen Baby- und Kinderlebens
zu günstigen Preisen suchen und
erwerben möchten. Für alle Kinder
wird wieder eine Spielecke einge-
richtet, in der sie sich mit Spiel- und
Malsachen und insbesondere mit
Kinderschminken die Zeit vertreiben
können, während Mama und Papa in
Ruhe von Stand zu Stand schlendern
können. Für das leibliche Wohl sor-
gen engagierte Mütter und Väter mit
Kaffee und anderen Getränken sowie
einem großen Kuchen- und Tortenan-
gebot. Der Erlös dieses Verkaufes
kommt der evangelischen Kinderta-
gesstätte Pfi ngstberg zugute. Die
Veranstalter freuen sich schon auf
zahlreiche Besucher. zg/helo
RHEINAU. Der Jahresrückblick 2009
in unserer Zeitung war gespickt mit
historischen Fotos. Nun zu diesem
Bericht gehört auch eine historische
Aufnahme. Zum letzten Male traten
die Sänger des Liederkranzes unter
der Leitung ihres Dirigenten Willibald
Schreck mit einem weihnachtlichen
Konzert an die Öffentlichkeit. Für die-
se Entscheidung gab es zwei Gründe.
Das Durchschnittsalter des Chores
liegt deutlich über 70 Jahre. Der
zweite Grund liegt im nachlassenden
Interesse der Bevölkerung. So war
trotz Unterstützung durch die bei-
den Gesangvereine Männergesang-
verein und Frohsinn, die mit großen
Abordnungen kamen, der Saal der
Versöhnungskirche nur halb voll. Dies
bedeute aber noch nicht das Ende
des Liederkranzes, betonte Vorsit-
zender Peter Groen. Musikalisch
wurden die Sänger wie in den Vorjah-
ren wieder von Karl-Heinz Simon am
Klavier und der Sopranistin Christine
Fürniß-Stephan begleitet. helo
Der Liederkranz bei seinem letzten Weihnachtskonzert. Bild: Losert
Seite 529. JanSeckenheim Rheinau
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der. Im Falle des Ehegatten erfofoooolgtlgtlgtlgtlgtgtdie dd Auszahlung immer in n FormFormFormForm ei-ner Rente bis zum Lem Lebensben ende. DeerrNachwuchuchs ers erhähält die Zahlungg,, so, sososo---langlange Ane Anspruch auf Kindergelgeld bd bbebee--steht – also in der Regel bis zuum 27m 2727m 7..Lebensjansjansjasjahr.hhh
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RHEINAU. Bereits zum Zwei-ten Mal fand heuer das Maul-taschenessen des Tanzsport-vereins nicht am Tag vor Hl. Dreikönig, sondern am dar-auffolgenden Samstag statt. Erika Schmaltz, sie organi-siert das Maultaschenessen, hatte einen leichten Rückgang der Besucherzahlen regis-triert, gleich gehandelt und das Maultaschenessen vom Feiertag auf ein gewöhnliches Wochenende gelegt. Der Er-folg gab ihr 2009 und jetzt auch 2010 recht. Beide Ver-
anstaltungen waren wieder sehr gut besucht. Dank einem frühen Beginn sowie einer of-fenen Essensausgabe hielt sich auch das Anstehen in Gren-zen. Die Maultaschen gab es wieder mit Fleisch-, Gemüse- sowie Gefl ügelfüllung, dazu wahlweise Tomatensoße oder Bouillon. Nachdem der größ-te Teil der Maultaschen ver-speist war, begann das große Abendprogramm. Ein fl ottes und kurzweiliges Programm, durch das wie immer Ursula Diefenbach führte.
Die Formationen zeigten, was sie im abgelaufenen Jahr einstudiert hatten und jetzt im laufenden Jahr bei den ver-schiedensten Anlässen zum Besten geben werden. Die Hauptklasse glänzte zum Auf-takt mit einem Ausschnitt aus dem Musical Grease. Die Gol-den Girls, die schon etwas ge-reifteren Mitglieder im TSV, brachten den Hosentanz. Hier gab es dann von der Lederhose bis zum Bikini-Höschen alle Sorten von Hosen zu sehen, auf die Melodie „Mein Vater war ein Wandersmann“. Irene Rümmler erzählte dann, was sie so alles kann; ein Schelm, der Schlimmes dabei dachte, sie kann nur schwimmen.
Futuristisch, als Roboter, betrat die Schülerformation silbrig schimmernd die Büh-ne. Danach gab es von Elvi-ra Winterkorn, unterstützt von zwei Herren der There-sia Dancers, den Jerry Lewis Klassiker „Typewriter“. Die Hauptklasse, früher hätte man da wohl Offi ziersgarde gesagt, gab sich in grünschwarzen Ko-
stümen mit silbrig glänzendenBädern ganz modern. Ob dasauch politisch ist? Recht aben-teuerlich ließen sich die zweiFreundinnen mit ihrer Inline-skater-Nahkampfausrüstung,dazu gehören Helm, Ellenbo-gen- und Knieschoner sowieein Handgelenkschutz, auf der Bühne an. Jeder dachte, jetzt lernt die Irene der Elvira maldas Skaterfahren. Doch weit gefehlt, unter Anleitung übteElvira das Laufen mit Stöckel-schuhen. Nach Venedig, zumdortigen Karneval, entführtendie Mannemer Weiber farben-froh und hinter den bekanntenvenezianischen Masken.
Nach der Pause träumtendie Ladies für immer jung,auf englisch natürlich „For ever young“. Die neureicheMonika Müller berichtete mit kulturellem Privatfernsehen-Hintergrund über ihr Theater-Abo. Dass Helge Schneider und Peter Maffay mal zu-sammen auf der Bühne ste-hen? Für den Tanzsportvereinmachten Elvira und Irene dasschon mal möglich. Mit einem
Solo-Auftritt brillierte, wieschon im vergangenen Jahr,Anita von Hoffmeister, mit dem Titel „Was hat sie – wasich nicht habe?“ Und mit die-sem Auftritt bog der Abend auf die Zielgerade.
Gibt es was Anmutigeresals ein Männerballett im Tutu,das leichtfüßig und graziös,übergewichtig wie die Tölpel,die durch ihren unbeholfenenGang in der Vogelkunde auf-fallen, auf der Bühne hüpft?Nein, gibt es nicht! Und des-halb ernteten die TheresiaDancers auch im voll besetz-ten großen Saal des Nachbar-schaftshauses viel Beifall und Zugabe-Rufe. Die Zugabe ist,das ist beim Männerballett wohl Tradition, mit dem Ent-blättern verbunden. Das großeFinale läutete die neue „Vier-Ladies-Show“ ein. Das ist jeneShow, bei der sich vier Dameninnerhalb kürzester Zeit hinter der Bühne umziehen, um dannin immer neuen Kostümen zuden bekanntesten Melodienauf der Bühne zu stehen.
helo
Maultaschenessen des Tanzsportvereins sehr gut besucht
Die Hauptklasse des Tanzsportvereins im grünschwarzen Kostüm. Bild: Losert
Fasnacht im Antonius-Saal
Konzert im Konfi rmandensaal
Fastenkonzert
➜ KOMPAKT
RHEINAU. Am Samstag, 6. Fe-
bruar, ab 19.11 Uhr, steigt nach
längerer Zeit der Abstinenz im
Antonius-Saal wieder die Fasnacht
für die ganze Seelsorgeeinheit.
Die Seelsorgeeinheit knüpft damit
an eine alte und gute Tradition im
Mannheimer Süden an. Da gab es
vor 40 Jahren im Antonius-Saal den
Rosenmontagsball, später am Fas-
nachtssamstag in St. Konrad die
große Fasnacht und in Hl. Kreuz fei-
erten die Pfi ngstberger ebenfalls
Fasnacht. Jetzt lädt die SeMaS,
so die amtliche Abkürzung der
Seelsorgeeinheit alle Rheinauer
zur Fasnacht in den Antonis-Saal
ein. Geboten wird ein buntes
Programm im Wechsel mit Tanz-
einlagen. Es spielt die Band „Ren-
dezvous“, und Gerhard Oesterle
führt durch den Abend und das
Programm. Das schönste Kostüm
wird prämiert. Und das Ganze ko-
stet nur 6 Euro Eintritt. Karten gibt
es nach den Gottesdiensten und
in den Pfarrbüros zu den üblichen
Öffnungszeiten. helo
SECKENHEIM. Im Konfi rmandensaal
der Erlösergemeinde, Seckenheimer
Hauptstraße 135, fi ndet am Sonntag,
28. Februar, 17 Uhr, ein kleines Kam-
merkonzert statt. Kerstin Häussler
wird Klavierwerke von Beethoven,
Schumann und Brahms spielen. Bei
Liedern von Beethoven und Schumann
wird sie von Astrid Zapf-Freudenberg
(Sopran) begleitet. zg
RHEINAU. Am Sonntag, 21. Februar,
dem ersten Sonntag in der Fastenzeit,
fi ndet um 18 Uhr in St. Konrad wie-
der ein Fastenkonzert an der Fischer
& Krämer-Orgel statt. Rudolf Peter
spielt Werke von Bach, Böhm und
Mendelssohn. Der Eintritt ist frei. Um
Spenden wird gebeten. Das Konzert
wird von der Karl-Heinz-Scholtissek-
Stiftung unterstützt. helo
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RHEINAU. Das Ordensfest der Narrenvereine ist bei Lichte besehen eine große Tauschbör-se. Ein Narrenverein lädt ein und verteilt seine Orden an die gekommenen Abordnungen der anderen Vereine. Der Ein-ladung der Sandhase in den Gärtnertreff folgten Narren aus der ganzen Region. An der Spitze auch Ihre Lieblichkeit Jessica I., Jubiläumsprinzessin der Pilwe. Die Stadtprinzessin, wie Jessica I. auch genannt wird, kam mit großem Gefol-ge und ihrem Präsidenten Rolf Braun, ganz so, wie es sich für gekrönte Häupter gehört.
Wo die Sandhase sind, ist zwar nicht immer vorne, aber meistens eine Katastrophe. So
auch beim Ordensfest, der ge-neigte Leser weiß jetzt schon,
es kamen auch die Knöchel-träger mit ihrem Katastro-phenprinzen Franz Barth. Inseinem kurzen Grußwort hobBarth die lange Freundschaft der Sandhase zu „Blauen Veil-chen“ und dem Club der Knö-chelträger hervor. Wie eng dieVerbindung der Vereine ist,zeigt sich auch daran, dass Jür-gen Büttner von den Knöchel-trägern den Orden der Sandha-se nicht nur entwarf, sondernauch selbst herstellte.
Für das leibliche Wohl war mit Feuerwürsten und Wiener-würstchen bestens gesorgt.
helo
Ordensfest im Gärtnertreff
Die Stadtprinzessin Jessica I. beim Ordensfest der Rheinauer Sandhase.
Franz Barth, der Katastrophenprinz und guter Freund der Rheinauer Sandhase. Bilder: Losert
➜ KOMPAKT
➜ KOMPAKT
Närrischer Clubabend beim KC „Gourmet“
Flohmarkt für Kindergarten
Pfarrgemeinderäte werden gewählt
SPD-Bürgersprechstunde in Seckenheim
SECKENHEIM. Der Kochclub
„Gourmet“ 1968 Seckenheim ver-
anstaltet auch in dieser Kampagne
seinen, mittlerweile traditionell ge-
wordenen, närrischen Clubabend.
Bewährte und beliebte Fasnachter
aus der Region werden das Pro-
gramm gestalten. „Stärkung“ um
auch den Rest der kurzen Kampa-
gne zu bewältigen wird vorbereitet
sein. Der Clubabend fi ndet am Mon-
tag, 8. Februar, um 19.11 Uhr im
kath. Gemeindezentrum St. Clara in
Seckenheim statt. Der Abend steht
unter dem Motto „Schwarz, Rot,
Gold“. weha
RHEINAU-SÜD. Der Elternbeirat
des Kindergartens St. Johannes ver-
anstaltet am Sonntag, 21. Februar,
15-17 Uhr, wieder einen Flohmarkt
rund ums Kind im Gemeindesaal von
St. Johannes, Frobeniusstraße 30.
Die Standgebühr beträgt 5 Euro
und einen Kuchen, der gesamte
Erlös geht an den Kindergarten.
Anmeldungen nehmen Frau Sigl,
Tel. 0621/895662, oder Frau
Nemetschek, Tel. 0621/471994
(tags) bzw. 8022722 (abends)
entgegen. zg
Gelungener Neujahrsempfang beim VdK Seckenheim
SECKENHEIM. Bei der VR Bank fand der Neujahrsemp-fang des VdK-Seckenheim statt. Vorsitzender Wolfgang
Wernet begrüßte die zahl-reichen Gäste und wünschteden gesamten Mitgliedernalles Gute für 2010. Unter
den vielen VdK-Mitgliedernkonnte Wernet auch den Eh-renvorsitzenden Kurt Bauer und Ehrenmitglied Gerhard Winkler begrüßen. In seiner Rede über das abgelaufeneJahr beschrieb er die Akti-vitäten der überaus rührigenSeckenheimer VdK-Gruppe.Als Hauptredner war Rüdiger Lapsit von der VR Bank ein-geladen, Regionalvertriebs-leiter für Edingen, Neckar-hausen und Friedrichsfeld. Er betonte besonders die sozialeRolle einer funktionierendenVereinswelt wie sie in Se-ckenheim seit vielen JahrenRealität ist. Das musikalischeProgramm gestaltete Hei-derose Karl mit Operetten-Liedern, begleitet von ElenaSpitzner. weha
Der gesamte Vorstand des VdK-Seckenheim mit dem VorsitzendenWolfgang Wernet. Heiderose Karl und Elena Spitzner sorgten für passende Musik. Bild Hahl
SECKENHEIM. Die Pfarrgemein-
deräte im Erzbistum Freiburg wer-
den am 13./14. März 2010 gewählt.
Die St. Aegidiusgemeinde wählt am
Sonntag, 14. März 2010. Wahllo-
kal ist das Gemeindezentrum St.
Clara in der Stengelhofstraße 4. Zu
folgenden Zeiten ist das Wahllokal
an diesem Tag geöffnet: von 8.30
bis 12 Uhr und von 16 bis 18.30
Uhr. Kandidatinnen und Kandidaten
können bis zum Freitag, 29. Januar
2010 vorgeschlagen werden. Sie
müssen von mindestens 10 (zehn)
Wahlberechtigten, mit deren Unter-
schrift, unterstützt werden. Das
Wählerverzeichnis kann vom 5. bis
12. Februar im St. Aegidius Pfarrbü-
ro, Seckenheimer Hauptstraße 78,
eingesehen werden. Briefwahl ist
möglich, die Unterlagen hierfür sind
im Pfarrbüro erhältlich. Es darf nur
mit Stimmzetteln von St. Aegidius
gewählt werden! Andere Stimmzet-
tel machen die Stimme ungültig.
Kumulieren ist zulässig. zg
SECKENHEIM. Die Sozialde-
mokraten aus Seckenheim, Sue-
benheim und Hochstätt werden
eine Bürgersprechstunde für
die Menschen ihres Stadtteiles
organisieren. Immer an jedem
ersten Donnerstag wird die Bür-
gersprechstunde stattfi nden und
immer ab 18 Uhr. Stattfi nden wird
sie in den Räumen der AWO-Be-
gegnungsstätte im Alten Secken-
heimer Rathaus an den „Planken“.
Los geht es: Donnerstag 4. Febru-
ar, 18 Uhr, AWO-Begegnungsstät-
te (Altes Rathaus Seckenheim).
Es wird immer ein Vertreter des
SPD Ortsvereinsvorstands oder
ein SPD-Bezirksbeirat anwesend
sein. Der Bevölkerung soll damit
Gelegenheit gegeben werden, per-
sönliche Wünsche und Anregungen
für Bezirksbeirat und Lokalpolitik
mitzuteilen und aktuelle politische
Themen zu diskutieren. Bis zum
Sommer 2010 werden Resonanz
und Akzeptanz getestet. zg
SUEBENHEIM. Dass die Sied-ler in Suebenheim feiern können ist hinlänglich be-kannt. Gleich zu Beginn des neuen Jahres haben sie dies bewiesen. Im Siedlerheim begrüßten sie zahlreiche Mit-bürger zu ihrem Neujahr-sempfang. Gesehen wurde sogar der ein oder andere aus Seckenheim und Friedrichs-feld. Siedler-Chef Hermann Krauß begrüßte die Gäste und gab einen Jahresrückblick über die Vereinsaktivitäten 2009. Allen Besuchern und Mitbürgern aus Suebenheim
wünschte er für 2010 nur das Beste. Launig und mit bestem Humor gewürzt die Rede des Hauptredners Helmut Krüger, Pfarrer der Erlösergemeinder. Viel Heiterkeit herrschte im Publikum über den Beitrag des Pfarrers. Nach den Wor-ten des Pfarrers wurde der Zabbe-Elferrat mit Prinzessin Denise I. von Rhythmus und Tanz begrüßt. Wie immer bei den Siedlern, es wurde eine stimmungsvolle, urgemüt-liche Veranstaltung, ein Ge-heimtipp für das gesamte Jahr 2010. HS/weha
Suebenheim – Gut insneue Jahr gekommen!
Siedler-Vorstand Hermann Krauß zwischen Rot gekleideten Zabbe-Elferräten. Bild: Schwabach
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Spenden für soziale Zwecke
MANNHEIM. Wie in jedem Jahr lud
die VR Bank Rhein-Neckar Vertreter
sozialer und karitativer Einrichtungen
zur Spendenübergabe in die Filiale
Rheinau am Marktplatz ein. Proku-
rist Marco Bussi erläuterte in einer
kurzen Ansprache, dass auch in die-
sem Jahr wieder über 6.000 Euro an
22 Einrichtungen in Geschäftsbereich
der VR Bank verteilt werden. Bussi
betonte: „Wir Fördern nur in unserem
Geschäftsbereich, weil wir hier teil-
haben wollen und auch sehen wollen
was unsere Spenden bewirken. Das
Geld für die Spenden kommt aus den
Überschüssen, die beim Gewinnspa-
ren der Volksbank anfallen. Unser Bild
zeigt Johannes Bosch, den Filialleiter
von Rheinau, Gabriele Capelle von
der Lebenshilfe in Rheinau, Ulrike
Wüst vom Caritasverband/Anna-
Haus, Helmut Losert vom Deutschen
Diabetikerbund und Marco Bussi, Pro-
kurist der VR Bank. helo
SECKENHEIM. Die AbteilungSeckenheim der FreiwilligenFeuerwehr Mannheim be-kommt ab Freitag, 5. Februar 2010 eine neue Führung. DieAmtszeit von Jürgen Müller,seit 26 Jahren in der Leitungdabei, läuft aus. Nachfol-gend ein kleines Porträt desneuen Abteilungskomman-danten Stephan Seitz. Er ist ein echter Seckenheimer, im
September 1975 in Mannheim geboren. Er ist verheiratet und hat zwei kleine Söhne. Seine Frau Yvonne hat er übrigens bei der Feuerwehr kennen-gelernt. Sie war Mitglied bei der Feuerwehr in Neckarau. Stephan Seitz ist kaufmän-nischer Angestellter bei einer Frankenthaler Firma. Sein Ar-beitgeber unterstützt sein En-gagement bei der Feuerwehr.
Als Hobby muss der Handball bei der HSG genannt werden. Sein aktueller Dienstrang bei der Seckenheimer Feuerwehr ist Oberbrandmeister. Neben seiner Grundausbildung und der Eignung als Gruppen- und Truppführer hat er Sonder-ausbildungen als Atemschutz-geräteträger, als Funker und als Maschinist für Löschfahr-zeuge und als Fahrer für Klas-se C Fahrzeuge vorzuweisen. Von 1993 bis 2000 war er Abteilungsjugendwart. Er hat eine funktionierende Jugen-dabteilung aufgebaut. Von 2000 bis 2007 war er stell-vertretender Abteilungskom-mandant. Bis 2008 engagierte er sich auch als zweiter Vor-sitzender des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Seckenheim, bis 2010 war er dort erster Vorsitzender. Dieses Amt wird und muss er nach den Satzungen auf der Jahreshauptversammlung am 29. Januar 2010 niederlegen. Über diese JHV und die of-fi zielle Stabübergabe werden wir in der Februar-Ausgabe berichten. weha
Stephan Seitz neuer Abteilungs-kommandant der Feuerwehr Seckenheim
Neuer Feuerwehrkommandant in Seckenheim: Stephan Seitz. Bild: Privat
Seite 729. Januar 2010Seckenheim Rheinau
Nachrichten
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Seckenheimer Bücherladen Badenweiler Straße 33
Kiosk Krieger Freiburger/ Ecke Zähringer
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Geschäftsführer (V.i.S.d.P.):Holger Schmid (hs), Dr. Stefan Seitz (sts)
Redaktion:Helmut Losert (helo), Werner Hahl (weha), Linda Sohn (liso), Claudia Meixner(cm), Roland Karschits (roka), Claudia Johann (jo).
Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Pressemitteilungen (pm) gebennicht unbedingt die Meinung der Redaktion (red) wieder. P&D-Berichte bein-halten Werbung unserer Kunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr.
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Verteilung: an alle erreichbaren Haushalte im Gebiet Seckenheim, Sueben-heim, Hochstätt, Rheinau, Pfi ngstberg, Casterfeld, Friedrichsfeld, Neu-Edingen
Zurzeit gültige Anzeigenpreisliste: Januar 2009.
Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträgeoder bei Nichterscheinen in Fällen höherer Gewalt wird kein Schadensersatz geleistet.
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Frauenfasnacht
Musik-Stammtisch im Vereinshaus
Bayrischer Abend im Gärtnertreff
RHEINAU. Am Donnerstag, 11. Fe-
bruar, dem Schmutzigen Donners-
tag, gehört ab 20 Uhr (Saalöffnung
19 Uhr) der große Saal des Nach-
barschaftshauses „den närrischen
Weibern von Rheinau“, nicht den von
Windsor. Geboten wird ein rundes
Programm. Es treten auf das Män-
nerballett „Theresia Dancers“, die
Mannemer Weiber, Büttenrednerin
Monika Müller, die mal so gern eine
Prinzessin sein will sowie Tanzfor-
mationen des Tanzsportvereins mit
der neuen Vier-Ladies-Schau. Um
einem Kalorienverlust vorzubeu-
gen, werden belegte Brötchen und
Wurstsalat gereicht.
Kartenvorbestellungen bei Erika
Schmaltz, Telefon 87 36 76; auch
an der Abendkasse können (die
restlichen) Eintrittskarten erworben
werden. helo
Stimmung bei der FrauenFasnacht des Tanzsportvereins im Nachbar-schaftshaus. Bild: Losert
RHEINAU. Zum zünftigen bayrischen
Abend laden die Gartenfreunde
am Samstag, 6. Februar, 18 Uhr,
in den Gärtnertreff an der Wachen-
burgstraße 40 ein. Geboten werden
deftige Speisen aus dem Land der
Bayern. Für stimmungsvolle Unter-
haltung ist gesorgt. Kartenvorbestel-
lungen sonntags beim Frühschop-
pen im Gärtnertreff, telefonisch
0621/ 818535 und an der Abend-
kasse. helo
SECKENHEIM Hobby-Mu-sikanten und Musikfreunde haben eine feste Veranstal-tung in Seckenheim etabliert, den Musik-Stammtisch. Seit Mai 2008 fi ndet er statt, im-mer am letzten Mittwoch im Monat und immer ab 18 Uhr. Der Stammtisch steht im Ver-einshaus, Zähringer Straße 80. Verschiedene Musikrich-tungen werden gepfl egt, z. B. mit Akkordeon, Gitarre, Saxo-phon, Trompete, Steyrischer Harmonika und anderen In-strumenten. Es wird musiziert, mitgesungen und Erfahrungen ausgetauscht. Musikzuhörer und Musikanten sind herz-lich zu den stimmungsvollen
Abenden eingeladen. Ein-tritt ist natürlich frei. Wei-tere Informationen bekom-
men sie von Roland Gräf,Tel.: 0621/4 82 29 25.
zg/weha
SECKENHEIM. Große stattliche Kulisse für den Seckenheimer Neujahrsempfang 2010 im Ver-einshaus – mit Schwung und „Schmackes“ ging es los. Der Zabbe-Elferrat marschierte ein. Natürlich mit dabei die aktuelle Zabbe-Prinzessin Denise I. von Rhythmus und Tanz. Sie war unzweifelhaft verantwortlich für Schwung, Elan, Charme und gutes Aussehen. Den Zabbe-Elferräten blieb der „Schma-ckes“.
Bürgerdienstleiter Markus Zimmermann begrüßte zahl-reichen Gäste und ließ in sei-ner traditionellen Neujahrsan-sprache das vergangene Jahr Revue passieren. Dabei wurde für jeden Monat ein prägnantes Ereignis gewählt. Anschlie-ßend wünschte er allen Se-ckenheimern ein gutes und er-folgreiches Jahr 2010. Diesen Grüßen und Wünschen schloss sich Gemeinderat Wolfgang Raufelder an, der auch Grüße und Wünsche des Oberbürger-meisters übermittelte. Zabbe-Sitzungspräsident Andreas Eder übernahm das Mikro und hatte eine Forderung: die „Macht“ über Seckenheim! Der Rat-hausschlüssel befi ndet sich im Besitz des Bürgerdienstleiters. Dieser hat hierfür einen Kof-fer zur Aufbewahrung. Markus Zimmermann ließ den Koffer
holen. Bei der Kofferöffnunghalfen die beiden Zabbe-Eh-renpräsidenten Heinrich Krausund Jürgen Zink. Im Koffer war kein Schlüssel, nur ein Vertrag,vom cleveren Bürgerdienst-leiter bereits vorgefertigt. Indiesem Vertrag hatte er eine ge-naue „Regierungsanweisung“für Seckenheim formuliert. Der Text wurde vorgelesen und un-terschrieben und da plötzlich,
oh Wunder, tauchte der Rat-hausschlüssel auf und wurdeübergeben. Denise I. verlas ihreProklamation, die „Regierungs-erklärung“ für 2010. MarkusZimmermann moderierte an-schließend ein kleines Rahmen-programm. Für den angemes-senen musikalischen Ausklangsorgten die Neckarbote-Singersund der Musikverein Fried-richsfeld. HS/weha
Amtsgeschäfte gingen an Denise I.Bürgerdienstleiter übergab Rathausschlüssel ohne „Widerstand“
Kreative und Bunte Gruppe. Der Seckenheimer Musik-Stammtisch im Vereinshaus Zähringer Straße freut sich auf neue Mitglieder. Bild: zg
SECKENHEIM. Besser kann ein Jahr nicht anfangen! Kaum waren Weihnachtsferien und Festtage überstanden, hat-ten die Grundschüler in Se-ckenheim wieder Grund zur Freude. Eine Scheckübergabe mit stolzem hohem Betrag verschönerten Rektorin und Schülern den Jahresanfang. Der in Viernheim ansässige Verein FOCUS e. V. hatte sich angesagt. FOCUS unterstützt Menschen in Santonévri (Burkina Faso, Westafrika).
Anne Helfrich, Lehrerin ander Grundschule, die sichbei FOCUS engagiert, hatteden Kontakt Schule - Vereinhergestellt. In der Vorweih-nachtszeit des vergangenenJahres hatten die Grundschü-ler eine prächtige Idee, diezudem hervorragend schme-ckte. Die Junioren - kräftigunterstützt von ihren Eltern- backten fl eißig Waffeln und verkauften sie erfolgreich. Die„Waffel-Transporteure“ wur-den in der Vorweihnachtszeit
2009 zum „Wahrzeichen“ der Grundschule. Immer wieder wurden frische Waffeln auf die Tabletts gelegt und in dieKlassen zum sofortigen Genie-ßen gebracht. Verkauft wurdedas feine Gebäck zum Preisvon einem Euro. Die viertenKlassen der Schule hatten sichals erfolgreiche Waffelbäcker betätigt. Insgesamt 6 Klassenwaren für Produktion, Lo-gistik, Vertrieb und Verkauf zuständig. Erfolgreich bewäl-tigten die Grundschüler die„Waffel-Aktion“. Die Elternwaren ebenso fl eißig dabei.Sie spendierten den Teig und waren auch beim „Backtag“vor Ort. Bei der Abrechnungkamen beachtliche 1.300Euro zusammen. Bei einer Scheckübergabe im Rektorat der Grundschule Seckenheimübergaben Beate Stumpf und Helga Winkenbach vom Ar-beitskreis Schule und Bildungbei FOCUS den Scheck anRektorin Michaela Schott. Mit dabei auch Claudia Dieing,stellvertretende Vorsitzendedes Elternbeirats, und aus der Lehrerschaft Anne Helfrichund Eugen Heim. weha
Grundschüler als WaffelbäckerBeachtlicher Betrag erwirtschaftet
Erwachsene in der Schülerrunde: v. l., 2. Reihe: Michaela Schott, Eugen Heim, Beate Stumpf, Claudia Dieing und Helga Winkenbach sowie die Klasse 4 a mit Scheck. Bild: Hahl
Seckenheimer Neujahrsempfang 2010: Jürgen Zink im Jackett der Neckarbote-Singers am Mikro, links Andreas Eder und Markus Zimmermann. Bild: Schwabach
Seckenheim RheinauNachrichtenSeite 8
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Fon 0621-397432-0Fax 0621-397432-2Mobil 0162-1889321
E-mail:[email protected]
Helmut Losert (Redaktion Rheinau)
Walldorfer Straße 2768219 Mannheim
Fon 0621-894815Fax 0621-8020990
E-mail:[email protected]
Auf Wiedersehen am 26. Februar
SECKENHEIM➜ Samstag, 30. Januar
14.30 Uhr: Winterfeier SPD/AWO/Naturfreunde, VereinshausZähringer Straße 80 (Lore-Marze-nell-Saal), mit Unterhaltungsteil und interessantem Rahmenpro-gramm. Ehrengäste: Helen Heberer und Konstanze Wegener. Erwartet wird auch der Fraktions-vorsitzende der SPD im Gemeinderat Dr. Stefan Fulst-Blei.
➜ Sonntag, 31. Januar10 Uhr: Abschlussgottesdienstder Seckenheimer Bläsertage, Erlöserkirche. Etwa 100 Mitglieder von Posaunenchörenaus Mannheim, Ladenburg,Weinheim und der Bergstraßezeigen was sie an diesem Wochenende erarbeitet haben.Die Predigt hält Pfarrer HelmutKrüger.
➜ Montag, 1. Februar19.30 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet, Erlöserkirche20 Uhr: BDS Seckenheim, Stammtisch (jeden 1. Montag imMonat). Weitere Informationenunter www.bds-seckenheim.de
➜ Donnerstag, 4. Februar18 Uhr: SPD-Bürgersprechstun-de, AWO-Begegnungsstätte im Alten Rathaus Seckenheim
➜ Samstag, 6. Februar11 Uhr: Schlachtfest derSeckenheimer Schützengesell-schaft, bei Heinz Bühler auf den „Planken“, SeckenheimerHauptstraße 90
➜ Samstag, 13. Februar10-14 Uhr: KISS-Flohmarkt im Seckenheimer Schloss
➜ Dienstag, 23. Februar 19.30 Uhr: Hundeimpfung auf dem Hundesportplatz, Informati-onen beim VfH19.30 Uhr: Agenda-Secken-heim, Sitzung in der VR Bank Rhein-Neckar (RSD Saal),Freiburger Straße 3
➜ Mittwoch, 24. Februar19 Uhr: Musikerstammtisch,Vereinshaus Zähringer Straße 8020 Uhr: Bezirksbeiratssitzung Seckenheim, die Tagesordnung lag bei Drucklegung dieserAusgabe noch nicht vor, Siedlerheim Suebenheim
➜ Donnerstag, 25. Februar 19.30 Uhr: Lesung: „Mörde-rische Kurpfalz“ mit ClaudiaSchmid und Hubert Bär, Stadtteilbibliothek im AltenRathaus
RHEINAU➜ Freitag, 29. Januar
19 Uhr: 6. ÖkumenischeKulturwochenende - GriechischerAbend im Saal von Hl. Kreuz,Hochstätt Wasengrund19 Uhr: Helferabend der BASF Siedler im Seeblick
➜ Samstag, 30. Januar14 Uhr: 6. ÖkumenischeKulturwochenende - für Kinder von 3-5 Jahren kommt die Märchenerzählerin in die Pfi ngstbergschule15 Uhr: 6. ÖkumenischeKulturwochenende - Für Kinder im Grundschulalter kommt die
Märchenerzählerin in diePfi ngstbergschule17 Uhr: 6. ÖkumenischeKulturwochenende - Vernissage in der Pfi ngstbergschule mit Künstlern aus der Region
➜ Sonntag, 31. Januar 12 Uhr: 6. ÖkumenischeKulturwochenende - Ausstellung der regionalen Künstler. Ab 14Uhr Kaffee und Kuchen. In der Pfi ngstbergschule18 Uhr: 6. ÖkumenischeKulturwochenende - DasBoulevard-Deidesheim bringt den eingebildeten Kranken auf die Bhne des Gemeindesaales er ev.Pfi ngstbergkirche
➜ Dienstag, 2. Februar 15 Uhr: VdK-Treff in derGaststätte Zum Waldblick, Pfi ngstberg, Strahlenburgstraße
➜ Mittwoch, 3. Februar 19 Uhr: Diabetikerselbsthilfe-gruppe Mannheim. Warum ist diegute Blutdrucktherapie so wichtig? Es spricht Dr. med.Krzossok, in der Tulla-Schule
➜ Samstag, 6. Februar 18 Uhr: Bayerischer Abend derGartenfreunde im Gärtnertreff an der Wachenburgstraße 4020:11 Uhr: Fasnacht imAntonius-Saal
➜ Donnerstag, 11. Februar19 Uhr: Große Frauenfasnacht des Tanzsportvereins im Nachbar-schaftshaus
➜ Samstag, 13. Februar 11 Uhr: Beim ASC Früh-Auf,geräucherte Forellen & Fisches-sen. Im Vereinsheim Schwetzin-ger Straße. Geräucherte Forellen spätestens 8 Tage vor demTermin bestellen, unter Telefon
0621-897651 oder0621-802020818 Uhr: Faschingsparty - Eintritt frei - Bei den Rheinauer Schützenim Glashaus
➜ Sonntag, 14. FebruarFasnachtssonntag
➜ Rosenmontag, 15. Februar14:11 Uhr: Großer Fasnachts-umzug vom Nachbarschaftshaus zum Gärtnertreff an der Wachenburgstraße 4015:11 Uhr: Närrisches Treiben mit Kindermaskenball der Sandhase im Gärtnertreff an der Wachenburgstraße
➜ Mittwoch, 17. Februar Aschermittwoch20:11 Uhr: Heringsessen der Sandhase im Gärtnertreff an der Wachenburgstraße 40
➜ Sonntag, 21. Februar 15-17 Uhr: Flohmarkt rund ums Kind, Gemeindesaal St. Johannes in Rheinau-Süd, Frobeniusstraße 30
18 Uhr: Fastenkonzert inSt. Konrad. Eintritt frei.
➜ Mittwoch, 24. Februar 19 Uhr: IG Rheinauer BürgerVortrag von Dr. Marita Rödszus-Hecker: am Liebsten berühmt.Von der Lust am Zuschauen, Schmuddelsender des Fernse-hens. Im Saal der Versöhnungs-gemeinde
➜ Donnerstag, 25. FebruarGeburtstag des ProphetenMohammed
➜ Samstag, 27. Februar 14 Uhr: 27. Flohmarkt Rund umsKind, im Gemeindesaal derevangelischen Pfi ngstbergkirche,Waldblick 28-30
➜ Sonntag, 28. Februar12:30 Uhr: Kreisklasse A, Staffel 1. SC Rot-Weiß Rheinau 2: SV Altlußheim
TERMINE
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Erscheinungstermine(Redaktions- und Anzeigenschluss)
Themen der Sonderseiten
26. Februar(17. Februar)
Hochzeit, Jubiläumsseiten Schmid Otreba Seitz Medien
19. März(10. März)
Frühling, Mode/Frisuren,KFZ
23. April(14. April)
Fitness
14. Mai(05. Mai)
MLP Marathon, Grillsaison
18. Juni (09. Juni)
Straßenfest,Rund ums Kind
16. Juli(07. Juli)
Freizeitangebote
27. August (18. August)
Biergarten
24. September(15. September)
Erntedank,Ausbildung
15. Oktober(6. Oktober)
Kerwe, Gesundheit,Herbst-/Wintermode
05. November(26. Oktober)
Lange Nacht,Martinsgansessen
26. November(17. November)
Advent, Nikolaus
10. Dezember(01. Dezember)
Weihnachten
➜ KOMPAKT
Fasnachts-ÜbersichtSECKENHEIM. Lebhaft, bunt und
mit vielen interessanten Veranstal-
tungen gehen die Fasnachter in
Seckenheim in die „Kernphase“ der
Kampagne 09/10. Ahoi!! Hier ver-
suchen wir einen kleinen Überblick
für unsere Leser zu präsentieren.
Niemand sollte in der Fasnacht die
„Orientierung“ verlieren. Schon gar
nicht in Mannheim und dreimal nicht
in „Seggene“! Ahoi!
➜ Mittwoch, 3. Februar14.11 Uhr: „Närrischer Nachmittag“, GemeindezentrumSt. Clara, Eintrittspreis 5 € gilt gleichzeitig als Verzehrbon, Motto: „Ramba Zamba“.ab 19.30 Uhr: „NärrischeBankfasnacht“ der VR Bank,Schloss. Respekt! Nach diesen Finanzturbulenzen haben die nochihren Kopf frei für Fasnacht.
➜ Donnerstag, 4. Februar19.11 Uhr: „Disney World“ Fasnacht der Frauengemeinschaft der Seelsorgeinheit Mannheim-Südost, Gemeindezentrum
Bernhardushof (Friedrichsfeld),Kolmarer Straße 86, Eintrittspreis10 €, im Eintrittspreis ist das „Disney World“ Buffet enthalten,der Erlös geht an eine sozialeEinrichtung. Frauenfasnachtbedeutet für Männer: „Mer hawwewidder nix zu Lache“!
➜ Freitag, 5. Februar19.31 Uhr: „Närrische Singstunde“ von MGV-Liedertafel,Schloss
➜ Montag, 8. Februar 19.11 Uhr: KC „Gourmet“, Närrischer Clubabend, St.Clara.Seckenheimer Kochkünstlerservieren Fasnacht für Fein-schmecker.
➜ Samstag, 13. Februar 19.11 Uhr: KappenabendSiedlerverein Suebenheim, Siedlerheim. Fasnacht vom„echten Schrot und Korn“. Keine Sorge. Hier wird nur mit Humorgeschossen und die Siedler treffen immer ins „Schwarze“.19.31 Uhr: „Närrische Singstunde“ Sängerbund,Schloss. Besucher, die beiFasnachtssongs textsicher sind müssen nicht, können jedoch
kräftig mitsingen. Hebt die Stimmung!
➜ Fasnachtsonntag, 14. Februar 14.11 Uhr: IlvesheimerFasnachtszug. Auf der närrischen „Insel“ ist der „Teufel“ los. Tipp für Seckenheimer, Rheinauer und Friedrichsfelder: Beim Heimweg Brücke benutzen. Auf keinen Fallschwimmen!
➜ Rosenmontag, 15. Februar 10.31 Uhr: Frozzelkommers, Bürgerdienst. Zabbe nehmen sichselbst und andere auf die„Schippe“, die „Frozzeln“ was das„Zeug“ hält!15 Uhr: TSG Kindermaskenball,Schloss. Das Zorro-Kostüm vomPapa und die Hexen-Klamotten der Mutti kommen zum Einsatz.19.31 Uhr: Zabbe Rosenmon-tagsball, Schloss. Nach diesem Abend kann jeder Mann tanzen! Frauen lernen es eh nie! Naja.
➜ Freitag, 19. Februar19.31 Uhr: Zabbe-Heringsessenim Schloss zu Seckenheim.Irgendwann ist alles vorbei. Auchdie Fasnacht hat ihr Ende. DieHeringe sind klasse!
SECKENHEIM. Die Turngala des Badischen-Schwäbischen Turnerbundes ist ohne starke Beteiligung der TSG Secken-heim nicht mehr denkbar! Bereits zum sechsten Mal in Folge bemühen sich die Orga-nisatoren immer wieder um die Kinder- und Jugendgrup-pen der TSG. Diese verstehen es der tollen Veranstaltung aus Turnen, Gymnastik, Tanz und Akrobatik Glanz zu verleihen. Dass die 40 TSG-Jungakteure geradezu mit
Applaus überschüttet wurden,dafür sorgte schon der große„Seckenheim-Block“ unter den Zuschauern. Der TSG-Ehrenvorsitzende Richard Möll hatte 250 Turnfreundemit Eintrittskarten versorgt!Solche Ehrenamtliche Helfer sind natürlich für einen Ver-anstalter eine wichtige und wertvolle Bereicherung! DieTSG Seckenheim rückte andiesem Abend in der SAPArena noch ein weiteres Malins Rampenlicht. SWR 4-Mo-
derator Michael Branik hatteaus dem Kreis der 40 TSGMädels und Buben die kleineEmilie Arnold ausgewählt,die ihm als Glücksfee zur Sei-te stand. Hochachtung vor allden jungen Turnerinnen und Turnern und ihren Eltern.Die gezeigten Darbietungenmussten während der Weih-nachtsferien schon einigeMale geprobt werden. Dafür waren Regina Kasper, SigiSchulze und Christa Geißler verantwortlich. zg
Immer dabei – TSG in der SAP-Arena
Mit viel Beifall bedacht! Die TSG-„Delegation“ bei der Turngala in der SAP Arena. Bild: Schmich
der neIn der nächsten Ausgabe dderer Seckenheim-Rm-Rheinaheinaheinau-Nachrichtennnn:hrich n:ntenn
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