diskursive beteiligungsverfahren
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Diskursive
Beteiligungsverfahren
Mag. Peter Kühnberger
Was kann Online von Offline und umgekehrt lernen?
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o Weiter Infos: http://www.jungk-bibliothek.at/werkstatt.htm
o Bildquelle: http://www.masterplan-stadtkern-heimbach.de/html/zukunftswerkstatt.html
ZUKUNFTSKWERKSTATT
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o Von R.Jungk entwickelte Methode, die für Themen mit viel Gestaltungsspielraum geeignet ist
o Gruppenarbeitskonzept für jeweils rund 30 TeilnehmerInnen
o BürgerInnen entwickeln in kreativer und spielerischer Atmosphäre fantasievolle und
außergewöhnliche Lösungen und überlegen erste Schritte zur Umsetzung.
o Arbeit in Kleingruppen in 3 Phasen:
o Kritikphase – Platz für Unzufriedenheit
o Phantasiephase – Suche nach kreativen Lösungen für die Kritikpunkte. Dazu kann auch
gezeichnet werden, Modelle bauen u.a.
o Realisierungsphase – Überprüfung welche Lösungen wie verwirklicht werden können.
ZUKUNFTSKWERKSTATT
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KONSENSUSKONFERENZ
o Weitere Infos und Bildquelle: http://www.buergergesellschaft.de/?id=106168
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KONSENSUSKONFERENZ
o geeignet für gesellschaftlich relevante Fragen
o heterogene Gruppe von 10-30 TeilnehmerInnen
o nach dem Zufallsprinzip ausgewählt
o bekommen Informationen zum Thema und erarbeiten Fragen an Fachleute
o bei der Konferenz beantworten die ExpertInnen die Fragen
o Darauf aufbauend erstellen die BürgerInnen ihr Gutachten, womöglich im Konsens.
o Zum Abschluss stellen sie ihr Gutachten der Öffentlichkeit vor.
o Die Konferenz dauert in der Regel drei Tage.
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o Vor Ort Ideenwerkstatt von nonconform
o Bild und weitere Infos: http://www.vor-ort.at/
IDEENWERKSTATT
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o Vor Ort Ideenwerkstatt von nonconform für kommunale Neuplanungen
o Spurensuche zur Erforschung der Geschichte und des lokalen Wissens
o Aktivierung mit Ideengläser, gelbes Absperrband
o Entwicklung mit 3 intensiven Tagen vor Ort
o Ideen können vorbeigebracht werden
o Verdichtung, Feedback
o Planung beginnt, Ausarbeitung Entwurf / Modell
o Tag 3 am Abend Ergebnispräsentation in großem Kreis und
Punktevergabe der TeilnehmerInnen für unterschiedliche Visionen
IDEENWERKSTATT
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o Weiterführende Infos: http://www.e-demokratie.org/definition/buerger-dialog-konsultation/
ONLINE DIALOG
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o Geeignet für Planungsprojekte, gesellschaftliche Themen, Gesetzesentwürfe, Agenda Setting,
ExpertInnen only, BürgerInnen-Dialoge, Mischformen, Verwaltung, Institutionen, Unternehmen
o Online Informationsangebot
o Offener meist mehrphasiger Dialogprozess im Internet
o Zu Beginn kann jede/r Ideen oder Anliegen einbringen
o Clustern der Beiträge
o Zweite Diskussionsphase durch kommentieren oder ergänzen bzw. Gewichtungsphase
o Ergebnisauswertung
o TeilnehmerInnen können per E-Mail verständigt werden
o Ergebnisse der Dialogphasen werden immer wieder an die TeilnehmerInnen zurückgespielt.
ONLINE DIALOG
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Was können die beiden Disziplinen
voneinander lernen?
DISKURS: Online – Offline Beteiligung
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DISKURS: Online – Offline Beteiligung
Mühsam eigenes
Thema gegen
„Berufsbeteiligte“
zu platzieren
Einfacher
zugänglich sein:
an keine Zeit und
Ort gebunden zu
sein
Was kann Online lernen?
Was kann Offline lernen?
„Trolle“ dürfen
Diskurs nicht
verunmöglichen
(Moderation &
Technik hilft)
Mehr Infos zu
Grundlagen und
aus dem Prozess
zugänglich
machen
Aufsuchende
Formate für
unterrepräsentierte
Gruppen
Unterschiedliche
Tiefen / Dauer
der Beteiligung
anbieten
Auch nicht
textbasierte
Formen der
Beteiligung
ermöglichen
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Dialog Plus e.U.
Mag. Peter Kühnberger
1190 Wien, Sieveringerstrasse 37/1 – AT
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