- dämmständer upsi_2013-ii_d_k.pdf · ausgabe 2013-ii, stand 13.05.2013, nderungen vorbehalten....
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Ausgabe 2013-II Stand 13052013 Aumlnderungen vorbehalten
EinsatzgebieteDer Daumlmmstaumlnder Upsi ist ein Brettsperrholz-Leiterelement zur kraftuumlbertragenden waumlrmebruumlckenminimierten Uumlberbruumlckung der Daumlmmebene im Neubau wie auch bei der energetischen Sanierung
Aufbau technische DatenDie im Querschnitt I-foumlrmigen leiterartigen Daumlmmstaumlnder bestehen aus zwei Gurten die durch punktuelle Sprossen verbunden sind Mit ihnen werden Ge-fache hergestellt die vorwiegend mit Einblasdaumlmmung (zB Zellulose isofloc Climacell) befuumlllt werden (siehe Kapitel Einblastechnik) Zur Kammeruntertei-lung ist entweder ein luftdurchlaumlssiges Vlies eingearbeitet (Typen F und T) oder der Bereich zwischen den Sprossen ist mit Holzweichfaserplatten geschlossen (Typen Fg und Tg) Letztere eignen sich fuumlr alternative Einblasverfahren oder wenn weiche mattenfoumlrmige Daumlmmungen eingebracht werden sollen (zB Holzfaser Hanf Mineralfaser) Alternativ kann Upsi auch ohne Kammertrennung herge-stellt werden
Durch Beschraumlnkung des Sprossenquerschnitts auf das statisch Notwendige ist die Waumlrmebruumlcke auf ein Minimum reduziert Zwischen den Sprossen koumlnnen auch Installationen quer gefuumlhrt werden (unbedingt ausreichende Uumlberdaumlmmung beachten)
Upsi wird nach dem Brettsperrholz-Prinzip durch kreuzweise Verklebung von Brettlagen hergestellt Sie sind daher besonders formstabil und praumlzis gerade und eignen sich daher auch als ruhige Unterkonstruktionen fuumlr die sichere Aus-fuumlhrung von Fassaden aller Art insbesondere Putzfassaden
Holzart Fichte Tanne (Holzfeuchte 9 plusmn 2) Vlies Witterungsbestaumlndiges Polyester-Polyamid-Spinnvlies aus Endlosfasern Verklebung PUR-Kleber (formaldehydfrei) Massenanteil Kleber ca 14 Baustoffklasse (DIN 4102) B2 Brandklasse (EN) D ndash s2 d0 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-91-555 Europaumlische Technische Zulassung ETA-050211 Brettsperrholz-Struktur natureplusreg-Zertifikat Nr 0211-0606-014-1
Kammertrennung aus Holzweichfaser natureplusreg-Zertifikat Nr 0104-0710-012-4
InhaltEinsatzgebiete 2
Elementtypen Geometrie und Belastbarkeit
Upsi F Fg (Vorsatz-Daumlmmstaumlnder) 4 Upsi T Tg (Holzrahmenbau Aussenwaumlnde) 6
Einblastechnik 8
Waumlrmeleitfaumlhigkeit U-Werte 9
Montagedetails
Upsi F Fg vor tragenden Holzkonstruktionen 10 Upsi F Fg vor Mauerwerk Beton (z B Sanierung) 12 Upsi T Tg im Holzrahmenbau 14
Ausschreibung 16
Upsi - DaumlmmstaumlnderTechnische Daten
NEUE TYPEN Upsi Fg und Tg mit dichter Kammertrennung aus Holzweichfaser
LIGNOTREND Produktions GmbH Landstrasse 25 D-79809 Weilheim-Bannholz Tel +49 (0)7755 9200-0 Fax 9200-55 infolignotrendcom wwwlignotrendcom
Links oben Fassadendaumlmmung auf Holzwand Links unten Kontersparren auf Massivholzdach
Unten MItte Vorhangfassade an KS-Mauerwerk
Rechts oben Holzrahmenbau Rechts Mitte Detail Deckenauflager Rechts unten Sockelpunkt
Seite 2 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Hoch waumlrmegedaumlmmte VorhangfassadenVor tragenden Bauteilen aus Holz Mauerwerk oder Beton wird Typ F oder Fg als bdquoDistanzhalterldquo eingesetzt um die Daumlmm-ebene zwischen Tragkonstruktion und Fassadenbekleidung mit so wenig Waumlrmebruumlcke wie moumlglich zu uumlberbruumlcken Durch die Leiter-Sprossen-Struktur ist der Waumlrmedurchgang auf ein Minimum reduziert
Die Befestigung ist besonders wirtschaftlich ndash befestigt wird am hinteren Gurt mit kurzen Verbindungsmitteln Interessant bei der energetischen Gebaumludesanierung zB von Mauerwerkskonstruktionen Eine Installationsfuumlhrung quer zu den Staumlndern ist denkbar einfach (Uumlberdaumlmmung und Luftdichtheit beachten)
DachAuch auf einer bereits bestehenden tragenden Dachkonstruktion zB aus Brettsperrholz-Platten oder traditionellen Sparren kann Typ F oder Fg aufgedoppelt werden ndash sowohl im hinterluumlfteten Steildach wie auch im Flachdach
Boden DeckeAuf oder unter Geschossdecken gegen unbeheizte Raumlume kann Upsi F zur Aufstaumlnderung des Fussbodens oder zur Abhaumlngung von Unterdecken verwendet werden
Tragwirkung Geometrie ab Seite 4
Details ab Seite 10
Bauteile mit dem Upsi-Daumlmmstaumlnder Typen F Fg
Seite 3Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Holzrahmenbau-AussenwaumlndeAls tragender Staumlnder fuumlr Holzrahmenbau-Konstruktionen wurde Typ T Tg entwickelt Der Daumlmmstaumlnder eignet sich fuumlr Passivhaus-Gebaumludehuumlllen ebenso wie fuumlr Aussenbauteile von Effizienzhaumlusern und Gebaumlude nach den Standards Minergie und Minergie-P
Der asymmetrische Aufbau des Staumlnders Upsi T erlaubt waumlrmetechnisch optimierte Konstruktionen Waumlhrend der Last-abtrag uumlber den staumlrkeren innenliegenden Gurt erfolgt laumluft die Daumlmmung mit dem aumlusseren Gurt unterbrechungs frei durchInsbesondere am Sockelpunkt sowie am Deckenauflager wirkt sich das durch waumlrmetechnisch effiziente Details aus
Tragwirkung Geometrie ab Seite 6 Details ab Seite 14
Bauteile mit dem Upsi-Daumlmmstaumlnder Typen T Tg
q = gFassade
FBefestigung
qperp= w
qperp(siehe Erlaumluterung)
q
FBefestigung
FBefestigung
FBefestigung
qperp
qperp
Seite 4 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
FassadeDie Typen Upsi F und Fg sind vorrangig fuumlr die Ableitung von Schubkraumlften (z B aus der Fassade) in Richtung der Staumln-derlaumlngsachse konzipiert Die Kraftuumlbertragung erfolgt uumlber die verklebten Sprossen der Staumlnder muss am unteren Ende also nicht aufstehen
Upsi ndash Typen F Fg Typen Geometrie Einsatzbereiche
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlnge L 2940 mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t 40 mm
hS 625 mm
hSE 2 1065 mm
e 399 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
F-1205940 120 21
Fg-1205940 120 22
F-1505940 150 21
Fg-1505940 150 23
F-2005940 200 22
Fg-2005940 200 27
F-2405940 240 22
F-3005940 300 23
Fg-3005940 300 32
F-3605940 360 24
KontersparrenAls Kontersparren eingesetzt leitet die Typen Upsi F und Fg neben den Schubkraumlften in ihrer Laumlngsachse auch eine orthogonale Kraftkomponente ab Bei dieser sind allerdings nur abhebende Kraumlfte bemessungsrelevant Druck wird uumlber Kontakt abgetragen
Fuumlr groumlszligere Dachuumlberstande sind ggf gesondert Stichsparren anzuordnen Kontaktieren Sie unsere Berater
Hinweis Upsi kann uumlber die Biegetragfaumlhigkeit der ein-zelnen Gurthoumllzer hinaus nicht als zusammen-wirkender Biegetraumlger angesetzt werden
Boden DeckeFalls die Last nicht direkt auf der Stirn der Sprosse aufliegt ist ggf Lasteinleitung am Gurt (BiegungVerformung) zu beruumlck - sichtigen
Bsp 1 Staumlnder an Fassade
Fassadenlast Fk = 05 kNmsup2 qd = gG middot Fk middot e = 135 middot 05 middot 0625 = 042 kNm qRk gt qd middot gM kmod = 042 kNm middot 13 06 = 091kNm
Windsog wk = 065 kNmsup2 middot 14 = 091 kNmsup2 wd = gG middot wk middot e = 15 middot 091 middot 0625 = 085 kNm qRk perp gt qd perp middot gM kmod = 085 kNm middot 13 09 = 122 kNm
Diagramm Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2a Kontersparren Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2b Kontersparren Staumlnder bis F-300 verwendbar F-360 mit verringertem Abstand
Bsp 3 Flachdach Alle Staumlnder verwendbar
FFg-120
FFg-150
FFg-200
F-240
FFg-300
qRk
[kNm]
qRkperp
[kNm]
Bsp 1
Bsp 2a
Bsp 3
Bsp 2b
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach DIN 1052
F-360
Seite 5Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen F Fg Belastungen Befestigung
BefestigungAuf Holz
Mit Teilgewindeschrauben leicht diagonal und versetzt angeordnet
Anzahl der Schrauben pro msup2 bei Fassadenlast Fk [kNmsup2]
Fassadenlast Fk [kNmsup2] 050 100 150 200
Anzahl der Schrauben pro msup2 TG-Schrauben 5 x 90 15 27 40 54
TG-Schrauben 6 x 100 11 20 30 40
Auf Mauerwerk Beton (Beispiele)
Mit Durchsteckduumlbeln durch den hinteren Gurt aumlus-seren Gurt zur Montage vorbohren
Zur Bemessung der Verbindungsmittel und Anwend-barkeit siehe auch Herstellerangaben Beachten Sie die Verarbeitungsrichtlinien der verwendeten Duumlbel B
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Pore
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Fischer Langschaftduumlbel SXS 10 x 120 T bull bull bull bullFischer Universal-Rahmenduumlbel FUR 10135T bull bull bull bull bullHilti Rahmenduumlbel HRD-U 10 x 120 bull bull bull bull bull bull
Ermittlung der BelastungDer Staumlnder wird durch Lastkomponenten parallel (zB Fassadenlast Dachlast) und rechtwinklig zur Staumlnderachse (zB Wind Dachlast) belastet Zur Ermittlung von qd und qdperp sind die Lastkombinationen nach DIN 1052 durchzufuumlhren
Nachweis TragfaumlhigkeitDie Tragfaumlhigkeit des Daumlmmstaumlnders kann mit der Upsi-Bemessungssoftware oder in untenstehen-dem Diagramm uumlberpruumlft werden
Die Bemessungswerte der Belastung sind dazu mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheits-beiwert gM und dem entsprechenden Modifikations-beiwert kmod umzurechnen
qRk gt qd gM kmod
qRkperp gt qdperp gM kmod
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individu-elle ausfuumlhrliche und nachvollziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi FEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
qRkperp (Wind)
[kNm]
NRk
[kNStk]
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach neuer DIN 1052
Fassadenbelastung Fk = max 15 kNm2
Bsp 1 Windsog (Berechnung siehe Bsp 1 Seite 3) 122 kNm Gewaumlhlt Upsi T-300 (h= 250 m) aus Diagramm max NRk = 60 kNStiel Nachweis Schwellenpressung Ndmiddot gM kmod lt NRk = 655 kNStiel fuumlr Sesi Nachweis Knicken Stiel Ndmiddot gM kmod lt max NRk = 60 kNStiel
Bsp 1
T-360 250 mT-360 294 m
TTg-300 250 mTTg-300 294 m
Schwellenpressung Sesi 120
T-240 250 mT-240 294 m
qperp= w
q = gFassade
Nd
FRd
Seite 6 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen T Tg Typen Geometrie Einsatzbereiche Belastung
NRk [kN] pro Staumlnder
Typ 1Standard
Typ 2Randstaumlnder
Typ 3Mittelstaumlnder
Nadelholz-Schwelle C24 446 334 221
Nadelholz-Schwelle C30 482 360 239
BSH-Schwelle GL24h 579 433 287Ansetzbare
Aufstandsflaumlche(59 + 2 x 30) x 120 mmsup2 (59 + 30) x 120 mmsup2 59 x 120 mmsup2
Die Typen T Tg besitzen einen verstaumlrk-ten inneren Gurt der die lastabtragende Ebene fuumlr eine Holzrahmenbaukonstruk-tion darstellt Dieser Gurt steht auf der Schwelle auf und traumlgt die Normalkraft ab
Der aumlussere Gurt ist uumlber verstaumlrkte Sprossen angeschlossen und traumlgt nicht nur die Fassadenlast sondern stabilisiert auch den Staumlnder gegen Ausknicken aus der Wandebene ohne selbst aufzustehen
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
T-24059120-60 240 49
T-30059120-60 300 50
Tg-30059120-60 300 53
T-36059120-60 360 52
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlngen L 2940 12000
mm mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t1 t2 120 60 mm
hS hSE 2 134 127 mm
e 470 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse nur bei Standardlaumlnge 2940 mm
Nachweis TragfaumlhigkeitEs sind Stabilitaumlt Knicken um die bdquostarke Achseldquo aus Wandebene heraus sowie Querdruck Schwelle Schwellpressung nachzuweisen
Gegen Ausknicken in Wandebene ist eine Beplankung anzuordnen
Die Bemessungswerte der Belastung sind beim Nachweis mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwert gM und dem entsprechenden Modifikationsbeiwert kmod umzurechnen
Aufnehmbare Normalkraft pro Stiel
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod und qRkperp gt qdperp gM kmod
Aufnehmbare Schwellenpressung
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
Bes
tand
M
auer
wer
k B
eton
Fass
ade
Lai
bung
aus
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Rah
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ne
INN
EN
INN
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NEN
Einb
aupo
sitio
n Fe
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r na
ch
Daumlm
mst
aumlrke
Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
ENIN
NEN
Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
Ins
talla
tions
eben
e m
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aumlmm
ung
Fass
ade
Lai
bung
aus
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fa
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n
Ansc
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ne
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Einb
aupo
sitio
n Fe
nste
r na
ch
Daumlm
mst
aumlrke
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Links oben Fassadendaumlmmung auf Holzwand Links unten Kontersparren auf Massivholzdach
Unten MItte Vorhangfassade an KS-Mauerwerk
Rechts oben Holzrahmenbau Rechts Mitte Detail Deckenauflager Rechts unten Sockelpunkt
Seite 2 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Hoch waumlrmegedaumlmmte VorhangfassadenVor tragenden Bauteilen aus Holz Mauerwerk oder Beton wird Typ F oder Fg als bdquoDistanzhalterldquo eingesetzt um die Daumlmm-ebene zwischen Tragkonstruktion und Fassadenbekleidung mit so wenig Waumlrmebruumlcke wie moumlglich zu uumlberbruumlcken Durch die Leiter-Sprossen-Struktur ist der Waumlrmedurchgang auf ein Minimum reduziert
Die Befestigung ist besonders wirtschaftlich ndash befestigt wird am hinteren Gurt mit kurzen Verbindungsmitteln Interessant bei der energetischen Gebaumludesanierung zB von Mauerwerkskonstruktionen Eine Installationsfuumlhrung quer zu den Staumlndern ist denkbar einfach (Uumlberdaumlmmung und Luftdichtheit beachten)
DachAuch auf einer bereits bestehenden tragenden Dachkonstruktion zB aus Brettsperrholz-Platten oder traditionellen Sparren kann Typ F oder Fg aufgedoppelt werden ndash sowohl im hinterluumlfteten Steildach wie auch im Flachdach
Boden DeckeAuf oder unter Geschossdecken gegen unbeheizte Raumlume kann Upsi F zur Aufstaumlnderung des Fussbodens oder zur Abhaumlngung von Unterdecken verwendet werden
Tragwirkung Geometrie ab Seite 4
Details ab Seite 10
Bauteile mit dem Upsi-Daumlmmstaumlnder Typen F Fg
Seite 3Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Holzrahmenbau-AussenwaumlndeAls tragender Staumlnder fuumlr Holzrahmenbau-Konstruktionen wurde Typ T Tg entwickelt Der Daumlmmstaumlnder eignet sich fuumlr Passivhaus-Gebaumludehuumlllen ebenso wie fuumlr Aussenbauteile von Effizienzhaumlusern und Gebaumlude nach den Standards Minergie und Minergie-P
Der asymmetrische Aufbau des Staumlnders Upsi T erlaubt waumlrmetechnisch optimierte Konstruktionen Waumlhrend der Last-abtrag uumlber den staumlrkeren innenliegenden Gurt erfolgt laumluft die Daumlmmung mit dem aumlusseren Gurt unterbrechungs frei durchInsbesondere am Sockelpunkt sowie am Deckenauflager wirkt sich das durch waumlrmetechnisch effiziente Details aus
Tragwirkung Geometrie ab Seite 6 Details ab Seite 14
Bauteile mit dem Upsi-Daumlmmstaumlnder Typen T Tg
q = gFassade
FBefestigung
qperp= w
qperp(siehe Erlaumluterung)
q
FBefestigung
FBefestigung
FBefestigung
qperp
qperp
Seite 4 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
FassadeDie Typen Upsi F und Fg sind vorrangig fuumlr die Ableitung von Schubkraumlften (z B aus der Fassade) in Richtung der Staumln-derlaumlngsachse konzipiert Die Kraftuumlbertragung erfolgt uumlber die verklebten Sprossen der Staumlnder muss am unteren Ende also nicht aufstehen
Upsi ndash Typen F Fg Typen Geometrie Einsatzbereiche
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlnge L 2940 mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t 40 mm
hS 625 mm
hSE 2 1065 mm
e 399 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
F-1205940 120 21
Fg-1205940 120 22
F-1505940 150 21
Fg-1505940 150 23
F-2005940 200 22
Fg-2005940 200 27
F-2405940 240 22
F-3005940 300 23
Fg-3005940 300 32
F-3605940 360 24
KontersparrenAls Kontersparren eingesetzt leitet die Typen Upsi F und Fg neben den Schubkraumlften in ihrer Laumlngsachse auch eine orthogonale Kraftkomponente ab Bei dieser sind allerdings nur abhebende Kraumlfte bemessungsrelevant Druck wird uumlber Kontakt abgetragen
Fuumlr groumlszligere Dachuumlberstande sind ggf gesondert Stichsparren anzuordnen Kontaktieren Sie unsere Berater
Hinweis Upsi kann uumlber die Biegetragfaumlhigkeit der ein-zelnen Gurthoumllzer hinaus nicht als zusammen-wirkender Biegetraumlger angesetzt werden
Boden DeckeFalls die Last nicht direkt auf der Stirn der Sprosse aufliegt ist ggf Lasteinleitung am Gurt (BiegungVerformung) zu beruumlck - sichtigen
Bsp 1 Staumlnder an Fassade
Fassadenlast Fk = 05 kNmsup2 qd = gG middot Fk middot e = 135 middot 05 middot 0625 = 042 kNm qRk gt qd middot gM kmod = 042 kNm middot 13 06 = 091kNm
Windsog wk = 065 kNmsup2 middot 14 = 091 kNmsup2 wd = gG middot wk middot e = 15 middot 091 middot 0625 = 085 kNm qRk perp gt qd perp middot gM kmod = 085 kNm middot 13 09 = 122 kNm
Diagramm Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2a Kontersparren Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2b Kontersparren Staumlnder bis F-300 verwendbar F-360 mit verringertem Abstand
Bsp 3 Flachdach Alle Staumlnder verwendbar
FFg-120
FFg-150
FFg-200
F-240
FFg-300
qRk
[kNm]
qRkperp
[kNm]
Bsp 1
Bsp 2a
Bsp 3
Bsp 2b
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach DIN 1052
F-360
Seite 5Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen F Fg Belastungen Befestigung
BefestigungAuf Holz
Mit Teilgewindeschrauben leicht diagonal und versetzt angeordnet
Anzahl der Schrauben pro msup2 bei Fassadenlast Fk [kNmsup2]
Fassadenlast Fk [kNmsup2] 050 100 150 200
Anzahl der Schrauben pro msup2 TG-Schrauben 5 x 90 15 27 40 54
TG-Schrauben 6 x 100 11 20 30 40
Auf Mauerwerk Beton (Beispiele)
Mit Durchsteckduumlbeln durch den hinteren Gurt aumlus-seren Gurt zur Montage vorbohren
Zur Bemessung der Verbindungsmittel und Anwend-barkeit siehe auch Herstellerangaben Beachten Sie die Verarbeitungsrichtlinien der verwendeten Duumlbel B
eton
Kal
ksan
dvol
l-st
ein
Voll
zieg
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unge
loch
t
Hoc
hloc
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gel
KS-
Loch
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Hoh
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ein
(Lei
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eton
)
Pore
nbet
on
Fischer Langschaftduumlbel SXS 10 x 120 T bull bull bull bullFischer Universal-Rahmenduumlbel FUR 10135T bull bull bull bull bullHilti Rahmenduumlbel HRD-U 10 x 120 bull bull bull bull bull bull
Ermittlung der BelastungDer Staumlnder wird durch Lastkomponenten parallel (zB Fassadenlast Dachlast) und rechtwinklig zur Staumlnderachse (zB Wind Dachlast) belastet Zur Ermittlung von qd und qdperp sind die Lastkombinationen nach DIN 1052 durchzufuumlhren
Nachweis TragfaumlhigkeitDie Tragfaumlhigkeit des Daumlmmstaumlnders kann mit der Upsi-Bemessungssoftware oder in untenstehen-dem Diagramm uumlberpruumlft werden
Die Bemessungswerte der Belastung sind dazu mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheits-beiwert gM und dem entsprechenden Modifikations-beiwert kmod umzurechnen
qRk gt qd gM kmod
qRkperp gt qdperp gM kmod
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individu-elle ausfuumlhrliche und nachvollziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi FEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
qRkperp (Wind)
[kNm]
NRk
[kNStk]
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach neuer DIN 1052
Fassadenbelastung Fk = max 15 kNm2
Bsp 1 Windsog (Berechnung siehe Bsp 1 Seite 3) 122 kNm Gewaumlhlt Upsi T-300 (h= 250 m) aus Diagramm max NRk = 60 kNStiel Nachweis Schwellenpressung Ndmiddot gM kmod lt NRk = 655 kNStiel fuumlr Sesi Nachweis Knicken Stiel Ndmiddot gM kmod lt max NRk = 60 kNStiel
Bsp 1
T-360 250 mT-360 294 m
TTg-300 250 mTTg-300 294 m
Schwellenpressung Sesi 120
T-240 250 mT-240 294 m
qperp= w
q = gFassade
Nd
FRd
Seite 6 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen T Tg Typen Geometrie Einsatzbereiche Belastung
NRk [kN] pro Staumlnder
Typ 1Standard
Typ 2Randstaumlnder
Typ 3Mittelstaumlnder
Nadelholz-Schwelle C24 446 334 221
Nadelholz-Schwelle C30 482 360 239
BSH-Schwelle GL24h 579 433 287Ansetzbare
Aufstandsflaumlche(59 + 2 x 30) x 120 mmsup2 (59 + 30) x 120 mmsup2 59 x 120 mmsup2
Die Typen T Tg besitzen einen verstaumlrk-ten inneren Gurt der die lastabtragende Ebene fuumlr eine Holzrahmenbaukonstruk-tion darstellt Dieser Gurt steht auf der Schwelle auf und traumlgt die Normalkraft ab
Der aumlussere Gurt ist uumlber verstaumlrkte Sprossen angeschlossen und traumlgt nicht nur die Fassadenlast sondern stabilisiert auch den Staumlnder gegen Ausknicken aus der Wandebene ohne selbst aufzustehen
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
T-24059120-60 240 49
T-30059120-60 300 50
Tg-30059120-60 300 53
T-36059120-60 360 52
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlngen L 2940 12000
mm mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t1 t2 120 60 mm
hS hSE 2 134 127 mm
e 470 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse nur bei Standardlaumlnge 2940 mm
Nachweis TragfaumlhigkeitEs sind Stabilitaumlt Knicken um die bdquostarke Achseldquo aus Wandebene heraus sowie Querdruck Schwelle Schwellpressung nachzuweisen
Gegen Ausknicken in Wandebene ist eine Beplankung anzuordnen
Die Bemessungswerte der Belastung sind beim Nachweis mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwert gM und dem entsprechenden Modifikationsbeiwert kmod umzurechnen
Aufnehmbare Normalkraft pro Stiel
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod und qRkperp gt qdperp gM kmod
Aufnehmbare Schwellenpressung
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
Trag
ende
Wan
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Uumlbe
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Ansc
hlus
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Ebe
ne
Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Einb
aupo
sitio
n Fe
nste
r na
ch
Daumlm
mst
aumlrke
INN
EN
Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Up
si F
(B
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mm
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stre
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
Bes
tand
M
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Fass
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Lai
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INN
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Einb
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n Fe
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ch
Daumlm
mst
aumlrke
Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
ENIN
NEN
Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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talla
tions
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Fass
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Lai
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Up
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Einb
aupo
sitio
n Fe
nste
r na
ch
Daumlm
mst
aumlrke
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Seite 3Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Holzrahmenbau-AussenwaumlndeAls tragender Staumlnder fuumlr Holzrahmenbau-Konstruktionen wurde Typ T Tg entwickelt Der Daumlmmstaumlnder eignet sich fuumlr Passivhaus-Gebaumludehuumlllen ebenso wie fuumlr Aussenbauteile von Effizienzhaumlusern und Gebaumlude nach den Standards Minergie und Minergie-P
Der asymmetrische Aufbau des Staumlnders Upsi T erlaubt waumlrmetechnisch optimierte Konstruktionen Waumlhrend der Last-abtrag uumlber den staumlrkeren innenliegenden Gurt erfolgt laumluft die Daumlmmung mit dem aumlusseren Gurt unterbrechungs frei durchInsbesondere am Sockelpunkt sowie am Deckenauflager wirkt sich das durch waumlrmetechnisch effiziente Details aus
Tragwirkung Geometrie ab Seite 6 Details ab Seite 14
Bauteile mit dem Upsi-Daumlmmstaumlnder Typen T Tg
q = gFassade
FBefestigung
qperp= w
qperp(siehe Erlaumluterung)
q
FBefestigung
FBefestigung
FBefestigung
qperp
qperp
Seite 4 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
FassadeDie Typen Upsi F und Fg sind vorrangig fuumlr die Ableitung von Schubkraumlften (z B aus der Fassade) in Richtung der Staumln-derlaumlngsachse konzipiert Die Kraftuumlbertragung erfolgt uumlber die verklebten Sprossen der Staumlnder muss am unteren Ende also nicht aufstehen
Upsi ndash Typen F Fg Typen Geometrie Einsatzbereiche
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlnge L 2940 mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t 40 mm
hS 625 mm
hSE 2 1065 mm
e 399 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
F-1205940 120 21
Fg-1205940 120 22
F-1505940 150 21
Fg-1505940 150 23
F-2005940 200 22
Fg-2005940 200 27
F-2405940 240 22
F-3005940 300 23
Fg-3005940 300 32
F-3605940 360 24
KontersparrenAls Kontersparren eingesetzt leitet die Typen Upsi F und Fg neben den Schubkraumlften in ihrer Laumlngsachse auch eine orthogonale Kraftkomponente ab Bei dieser sind allerdings nur abhebende Kraumlfte bemessungsrelevant Druck wird uumlber Kontakt abgetragen
Fuumlr groumlszligere Dachuumlberstande sind ggf gesondert Stichsparren anzuordnen Kontaktieren Sie unsere Berater
Hinweis Upsi kann uumlber die Biegetragfaumlhigkeit der ein-zelnen Gurthoumllzer hinaus nicht als zusammen-wirkender Biegetraumlger angesetzt werden
Boden DeckeFalls die Last nicht direkt auf der Stirn der Sprosse aufliegt ist ggf Lasteinleitung am Gurt (BiegungVerformung) zu beruumlck - sichtigen
Bsp 1 Staumlnder an Fassade
Fassadenlast Fk = 05 kNmsup2 qd = gG middot Fk middot e = 135 middot 05 middot 0625 = 042 kNm qRk gt qd middot gM kmod = 042 kNm middot 13 06 = 091kNm
Windsog wk = 065 kNmsup2 middot 14 = 091 kNmsup2 wd = gG middot wk middot e = 15 middot 091 middot 0625 = 085 kNm qRk perp gt qd perp middot gM kmod = 085 kNm middot 13 09 = 122 kNm
Diagramm Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2a Kontersparren Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2b Kontersparren Staumlnder bis F-300 verwendbar F-360 mit verringertem Abstand
Bsp 3 Flachdach Alle Staumlnder verwendbar
FFg-120
FFg-150
FFg-200
F-240
FFg-300
qRk
[kNm]
qRkperp
[kNm]
Bsp 1
Bsp 2a
Bsp 3
Bsp 2b
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach DIN 1052
F-360
Seite 5Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen F Fg Belastungen Befestigung
BefestigungAuf Holz
Mit Teilgewindeschrauben leicht diagonal und versetzt angeordnet
Anzahl der Schrauben pro msup2 bei Fassadenlast Fk [kNmsup2]
Fassadenlast Fk [kNmsup2] 050 100 150 200
Anzahl der Schrauben pro msup2 TG-Schrauben 5 x 90 15 27 40 54
TG-Schrauben 6 x 100 11 20 30 40
Auf Mauerwerk Beton (Beispiele)
Mit Durchsteckduumlbeln durch den hinteren Gurt aumlus-seren Gurt zur Montage vorbohren
Zur Bemessung der Verbindungsmittel und Anwend-barkeit siehe auch Herstellerangaben Beachten Sie die Verarbeitungsrichtlinien der verwendeten Duumlbel B
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Pore
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Fischer Langschaftduumlbel SXS 10 x 120 T bull bull bull bullFischer Universal-Rahmenduumlbel FUR 10135T bull bull bull bull bullHilti Rahmenduumlbel HRD-U 10 x 120 bull bull bull bull bull bull
Ermittlung der BelastungDer Staumlnder wird durch Lastkomponenten parallel (zB Fassadenlast Dachlast) und rechtwinklig zur Staumlnderachse (zB Wind Dachlast) belastet Zur Ermittlung von qd und qdperp sind die Lastkombinationen nach DIN 1052 durchzufuumlhren
Nachweis TragfaumlhigkeitDie Tragfaumlhigkeit des Daumlmmstaumlnders kann mit der Upsi-Bemessungssoftware oder in untenstehen-dem Diagramm uumlberpruumlft werden
Die Bemessungswerte der Belastung sind dazu mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheits-beiwert gM und dem entsprechenden Modifikations-beiwert kmod umzurechnen
qRk gt qd gM kmod
qRkperp gt qdperp gM kmod
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individu-elle ausfuumlhrliche und nachvollziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi FEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
qRkperp (Wind)
[kNm]
NRk
[kNStk]
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach neuer DIN 1052
Fassadenbelastung Fk = max 15 kNm2
Bsp 1 Windsog (Berechnung siehe Bsp 1 Seite 3) 122 kNm Gewaumlhlt Upsi T-300 (h= 250 m) aus Diagramm max NRk = 60 kNStiel Nachweis Schwellenpressung Ndmiddot gM kmod lt NRk = 655 kNStiel fuumlr Sesi Nachweis Knicken Stiel Ndmiddot gM kmod lt max NRk = 60 kNStiel
Bsp 1
T-360 250 mT-360 294 m
TTg-300 250 mTTg-300 294 m
Schwellenpressung Sesi 120
T-240 250 mT-240 294 m
qperp= w
q = gFassade
Nd
FRd
Seite 6 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen T Tg Typen Geometrie Einsatzbereiche Belastung
NRk [kN] pro Staumlnder
Typ 1Standard
Typ 2Randstaumlnder
Typ 3Mittelstaumlnder
Nadelholz-Schwelle C24 446 334 221
Nadelholz-Schwelle C30 482 360 239
BSH-Schwelle GL24h 579 433 287Ansetzbare
Aufstandsflaumlche(59 + 2 x 30) x 120 mmsup2 (59 + 30) x 120 mmsup2 59 x 120 mmsup2
Die Typen T Tg besitzen einen verstaumlrk-ten inneren Gurt der die lastabtragende Ebene fuumlr eine Holzrahmenbaukonstruk-tion darstellt Dieser Gurt steht auf der Schwelle auf und traumlgt die Normalkraft ab
Der aumlussere Gurt ist uumlber verstaumlrkte Sprossen angeschlossen und traumlgt nicht nur die Fassadenlast sondern stabilisiert auch den Staumlnder gegen Ausknicken aus der Wandebene ohne selbst aufzustehen
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
T-24059120-60 240 49
T-30059120-60 300 50
Tg-30059120-60 300 53
T-36059120-60 360 52
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlngen L 2940 12000
mm mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t1 t2 120 60 mm
hS hSE 2 134 127 mm
e 470 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse nur bei Standardlaumlnge 2940 mm
Nachweis TragfaumlhigkeitEs sind Stabilitaumlt Knicken um die bdquostarke Achseldquo aus Wandebene heraus sowie Querdruck Schwelle Schwellpressung nachzuweisen
Gegen Ausknicken in Wandebene ist eine Beplankung anzuordnen
Die Bemessungswerte der Belastung sind beim Nachweis mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwert gM und dem entsprechenden Modifikationsbeiwert kmod umzurechnen
Aufnehmbare Normalkraft pro Stiel
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod und qRkperp gt qdperp gM kmod
Aufnehmbare Schwellenpressung
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
Trag
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Einb
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Daumlm
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aumlrke
INN
EN
Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Daumlm
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aumlrke
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
q = gFassade
FBefestigung
qperp= w
qperp(siehe Erlaumluterung)
q
FBefestigung
FBefestigung
FBefestigung
qperp
qperp
Seite 4 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
FassadeDie Typen Upsi F und Fg sind vorrangig fuumlr die Ableitung von Schubkraumlften (z B aus der Fassade) in Richtung der Staumln-derlaumlngsachse konzipiert Die Kraftuumlbertragung erfolgt uumlber die verklebten Sprossen der Staumlnder muss am unteren Ende also nicht aufstehen
Upsi ndash Typen F Fg Typen Geometrie Einsatzbereiche
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlnge L 2940 mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t 40 mm
hS 625 mm
hSE 2 1065 mm
e 399 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
F-1205940 120 21
Fg-1205940 120 22
F-1505940 150 21
Fg-1505940 150 23
F-2005940 200 22
Fg-2005940 200 27
F-2405940 240 22
F-3005940 300 23
Fg-3005940 300 32
F-3605940 360 24
KontersparrenAls Kontersparren eingesetzt leitet die Typen Upsi F und Fg neben den Schubkraumlften in ihrer Laumlngsachse auch eine orthogonale Kraftkomponente ab Bei dieser sind allerdings nur abhebende Kraumlfte bemessungsrelevant Druck wird uumlber Kontakt abgetragen
Fuumlr groumlszligere Dachuumlberstande sind ggf gesondert Stichsparren anzuordnen Kontaktieren Sie unsere Berater
Hinweis Upsi kann uumlber die Biegetragfaumlhigkeit der ein-zelnen Gurthoumllzer hinaus nicht als zusammen-wirkender Biegetraumlger angesetzt werden
Boden DeckeFalls die Last nicht direkt auf der Stirn der Sprosse aufliegt ist ggf Lasteinleitung am Gurt (BiegungVerformung) zu beruumlck - sichtigen
Bsp 1 Staumlnder an Fassade
Fassadenlast Fk = 05 kNmsup2 qd = gG middot Fk middot e = 135 middot 05 middot 0625 = 042 kNm qRk gt qd middot gM kmod = 042 kNm middot 13 06 = 091kNm
Windsog wk = 065 kNmsup2 middot 14 = 091 kNmsup2 wd = gG middot wk middot e = 15 middot 091 middot 0625 = 085 kNm qRk perp gt qd perp middot gM kmod = 085 kNm middot 13 09 = 122 kNm
Diagramm Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2a Kontersparren Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2b Kontersparren Staumlnder bis F-300 verwendbar F-360 mit verringertem Abstand
Bsp 3 Flachdach Alle Staumlnder verwendbar
FFg-120
FFg-150
FFg-200
F-240
FFg-300
qRk
[kNm]
qRkperp
[kNm]
Bsp 1
Bsp 2a
Bsp 3
Bsp 2b
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach DIN 1052
F-360
Seite 5Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen F Fg Belastungen Befestigung
BefestigungAuf Holz
Mit Teilgewindeschrauben leicht diagonal und versetzt angeordnet
Anzahl der Schrauben pro msup2 bei Fassadenlast Fk [kNmsup2]
Fassadenlast Fk [kNmsup2] 050 100 150 200
Anzahl der Schrauben pro msup2 TG-Schrauben 5 x 90 15 27 40 54
TG-Schrauben 6 x 100 11 20 30 40
Auf Mauerwerk Beton (Beispiele)
Mit Durchsteckduumlbeln durch den hinteren Gurt aumlus-seren Gurt zur Montage vorbohren
Zur Bemessung der Verbindungsmittel und Anwend-barkeit siehe auch Herstellerangaben Beachten Sie die Verarbeitungsrichtlinien der verwendeten Duumlbel B
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Pore
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Fischer Langschaftduumlbel SXS 10 x 120 T bull bull bull bullFischer Universal-Rahmenduumlbel FUR 10135T bull bull bull bull bullHilti Rahmenduumlbel HRD-U 10 x 120 bull bull bull bull bull bull
Ermittlung der BelastungDer Staumlnder wird durch Lastkomponenten parallel (zB Fassadenlast Dachlast) und rechtwinklig zur Staumlnderachse (zB Wind Dachlast) belastet Zur Ermittlung von qd und qdperp sind die Lastkombinationen nach DIN 1052 durchzufuumlhren
Nachweis TragfaumlhigkeitDie Tragfaumlhigkeit des Daumlmmstaumlnders kann mit der Upsi-Bemessungssoftware oder in untenstehen-dem Diagramm uumlberpruumlft werden
Die Bemessungswerte der Belastung sind dazu mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheits-beiwert gM und dem entsprechenden Modifikations-beiwert kmod umzurechnen
qRk gt qd gM kmod
qRkperp gt qdperp gM kmod
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individu-elle ausfuumlhrliche und nachvollziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi FEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
qRkperp (Wind)
[kNm]
NRk
[kNStk]
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach neuer DIN 1052
Fassadenbelastung Fk = max 15 kNm2
Bsp 1 Windsog (Berechnung siehe Bsp 1 Seite 3) 122 kNm Gewaumlhlt Upsi T-300 (h= 250 m) aus Diagramm max NRk = 60 kNStiel Nachweis Schwellenpressung Ndmiddot gM kmod lt NRk = 655 kNStiel fuumlr Sesi Nachweis Knicken Stiel Ndmiddot gM kmod lt max NRk = 60 kNStiel
Bsp 1
T-360 250 mT-360 294 m
TTg-300 250 mTTg-300 294 m
Schwellenpressung Sesi 120
T-240 250 mT-240 294 m
qperp= w
q = gFassade
Nd
FRd
Seite 6 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen T Tg Typen Geometrie Einsatzbereiche Belastung
NRk [kN] pro Staumlnder
Typ 1Standard
Typ 2Randstaumlnder
Typ 3Mittelstaumlnder
Nadelholz-Schwelle C24 446 334 221
Nadelholz-Schwelle C30 482 360 239
BSH-Schwelle GL24h 579 433 287Ansetzbare
Aufstandsflaumlche(59 + 2 x 30) x 120 mmsup2 (59 + 30) x 120 mmsup2 59 x 120 mmsup2
Die Typen T Tg besitzen einen verstaumlrk-ten inneren Gurt der die lastabtragende Ebene fuumlr eine Holzrahmenbaukonstruk-tion darstellt Dieser Gurt steht auf der Schwelle auf und traumlgt die Normalkraft ab
Der aumlussere Gurt ist uumlber verstaumlrkte Sprossen angeschlossen und traumlgt nicht nur die Fassadenlast sondern stabilisiert auch den Staumlnder gegen Ausknicken aus der Wandebene ohne selbst aufzustehen
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
T-24059120-60 240 49
T-30059120-60 300 50
Tg-30059120-60 300 53
T-36059120-60 360 52
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlngen L 2940 12000
mm mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t1 t2 120 60 mm
hS hSE 2 134 127 mm
e 470 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse nur bei Standardlaumlnge 2940 mm
Nachweis TragfaumlhigkeitEs sind Stabilitaumlt Knicken um die bdquostarke Achseldquo aus Wandebene heraus sowie Querdruck Schwelle Schwellpressung nachzuweisen
Gegen Ausknicken in Wandebene ist eine Beplankung anzuordnen
Die Bemessungswerte der Belastung sind beim Nachweis mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwert gM und dem entsprechenden Modifikationsbeiwert kmod umzurechnen
Aufnehmbare Normalkraft pro Stiel
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod und qRkperp gt qdperp gM kmod
Aufnehmbare Schwellenpressung
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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INN
EN
Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Up
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Einb
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Daumlm
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aumlrke
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Bsp 1 Staumlnder an Fassade
Fassadenlast Fk = 05 kNmsup2 qd = gG middot Fk middot e = 135 middot 05 middot 0625 = 042 kNm qRk gt qd middot gM kmod = 042 kNm middot 13 06 = 091kNm
Windsog wk = 065 kNmsup2 middot 14 = 091 kNmsup2 wd = gG middot wk middot e = 15 middot 091 middot 0625 = 085 kNm qRk perp gt qd perp middot gM kmod = 085 kNm middot 13 09 = 122 kNm
Diagramm Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2a Kontersparren Alle Staumlnder verwendbar
Bsp 2b Kontersparren Staumlnder bis F-300 verwendbar F-360 mit verringertem Abstand
Bsp 3 Flachdach Alle Staumlnder verwendbar
FFg-120
FFg-150
FFg-200
F-240
FFg-300
qRk
[kNm]
qRkperp
[kNm]
Bsp 1
Bsp 2a
Bsp 3
Bsp 2b
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach DIN 1052
F-360
Seite 5Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen F Fg Belastungen Befestigung
BefestigungAuf Holz
Mit Teilgewindeschrauben leicht diagonal und versetzt angeordnet
Anzahl der Schrauben pro msup2 bei Fassadenlast Fk [kNmsup2]
Fassadenlast Fk [kNmsup2] 050 100 150 200
Anzahl der Schrauben pro msup2 TG-Schrauben 5 x 90 15 27 40 54
TG-Schrauben 6 x 100 11 20 30 40
Auf Mauerwerk Beton (Beispiele)
Mit Durchsteckduumlbeln durch den hinteren Gurt aumlus-seren Gurt zur Montage vorbohren
Zur Bemessung der Verbindungsmittel und Anwend-barkeit siehe auch Herstellerangaben Beachten Sie die Verarbeitungsrichtlinien der verwendeten Duumlbel B
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Fischer Langschaftduumlbel SXS 10 x 120 T bull bull bull bullFischer Universal-Rahmenduumlbel FUR 10135T bull bull bull bull bullHilti Rahmenduumlbel HRD-U 10 x 120 bull bull bull bull bull bull
Ermittlung der BelastungDer Staumlnder wird durch Lastkomponenten parallel (zB Fassadenlast Dachlast) und rechtwinklig zur Staumlnderachse (zB Wind Dachlast) belastet Zur Ermittlung von qd und qdperp sind die Lastkombinationen nach DIN 1052 durchzufuumlhren
Nachweis TragfaumlhigkeitDie Tragfaumlhigkeit des Daumlmmstaumlnders kann mit der Upsi-Bemessungssoftware oder in untenstehen-dem Diagramm uumlberpruumlft werden
Die Bemessungswerte der Belastung sind dazu mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheits-beiwert gM und dem entsprechenden Modifikations-beiwert kmod umzurechnen
qRk gt qd gM kmod
qRkperp gt qdperp gM kmod
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individu-elle ausfuumlhrliche und nachvollziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi FEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
qRkperp (Wind)
[kNm]
NRk
[kNStk]
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach neuer DIN 1052
Fassadenbelastung Fk = max 15 kNm2
Bsp 1 Windsog (Berechnung siehe Bsp 1 Seite 3) 122 kNm Gewaumlhlt Upsi T-300 (h= 250 m) aus Diagramm max NRk = 60 kNStiel Nachweis Schwellenpressung Ndmiddot gM kmod lt NRk = 655 kNStiel fuumlr Sesi Nachweis Knicken Stiel Ndmiddot gM kmod lt max NRk = 60 kNStiel
Bsp 1
T-360 250 mT-360 294 m
TTg-300 250 mTTg-300 294 m
Schwellenpressung Sesi 120
T-240 250 mT-240 294 m
qperp= w
q = gFassade
Nd
FRd
Seite 6 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen T Tg Typen Geometrie Einsatzbereiche Belastung
NRk [kN] pro Staumlnder
Typ 1Standard
Typ 2Randstaumlnder
Typ 3Mittelstaumlnder
Nadelholz-Schwelle C24 446 334 221
Nadelholz-Schwelle C30 482 360 239
BSH-Schwelle GL24h 579 433 287Ansetzbare
Aufstandsflaumlche(59 + 2 x 30) x 120 mmsup2 (59 + 30) x 120 mmsup2 59 x 120 mmsup2
Die Typen T Tg besitzen einen verstaumlrk-ten inneren Gurt der die lastabtragende Ebene fuumlr eine Holzrahmenbaukonstruk-tion darstellt Dieser Gurt steht auf der Schwelle auf und traumlgt die Normalkraft ab
Der aumlussere Gurt ist uumlber verstaumlrkte Sprossen angeschlossen und traumlgt nicht nur die Fassadenlast sondern stabilisiert auch den Staumlnder gegen Ausknicken aus der Wandebene ohne selbst aufzustehen
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
T-24059120-60 240 49
T-30059120-60 300 50
Tg-30059120-60 300 53
T-36059120-60 360 52
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlngen L 2940 12000
mm mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t1 t2 120 60 mm
hS hSE 2 134 127 mm
e 470 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse nur bei Standardlaumlnge 2940 mm
Nachweis TragfaumlhigkeitEs sind Stabilitaumlt Knicken um die bdquostarke Achseldquo aus Wandebene heraus sowie Querdruck Schwelle Schwellpressung nachzuweisen
Gegen Ausknicken in Wandebene ist eine Beplankung anzuordnen
Die Bemessungswerte der Belastung sind beim Nachweis mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwert gM und dem entsprechenden Modifikationsbeiwert kmod umzurechnen
Aufnehmbare Normalkraft pro Stiel
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod und qRkperp gt qdperp gM kmod
Aufnehmbare Schwellenpressung
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
Trag
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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INN
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Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
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Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
qRkperp (Wind)
[kNm]
NRk
[kNStk]
Grenzlinien fuumlr charakteristische Werte der Tragfaumlhigkeit
nach neuer DIN 1052
Fassadenbelastung Fk = max 15 kNm2
Bsp 1 Windsog (Berechnung siehe Bsp 1 Seite 3) 122 kNm Gewaumlhlt Upsi T-300 (h= 250 m) aus Diagramm max NRk = 60 kNStiel Nachweis Schwellenpressung Ndmiddot gM kmod lt NRk = 655 kNStiel fuumlr Sesi Nachweis Knicken Stiel Ndmiddot gM kmod lt max NRk = 60 kNStiel
Bsp 1
T-360 250 mT-360 294 m
TTg-300 250 mTTg-300 294 m
Schwellenpressung Sesi 120
T-240 250 mT-240 294 m
qperp= w
q = gFassade
Nd
FRd
Seite 6 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Upsi ndash Typen T Tg Typen Geometrie Einsatzbereiche Belastung
NRk [kN] pro Staumlnder
Typ 1Standard
Typ 2Randstaumlnder
Typ 3Mittelstaumlnder
Nadelholz-Schwelle C24 446 334 221
Nadelholz-Schwelle C30 482 360 239
BSH-Schwelle GL24h 579 433 287Ansetzbare
Aufstandsflaumlche(59 + 2 x 30) x 120 mmsup2 (59 + 30) x 120 mmsup2 59 x 120 mmsup2
Die Typen T Tg besitzen einen verstaumlrk-ten inneren Gurt der die lastabtragende Ebene fuumlr eine Holzrahmenbaukonstruk-tion darstellt Dieser Gurt steht auf der Schwelle auf und traumlgt die Normalkraft ab
Der aumlussere Gurt ist uumlber verstaumlrkte Sprossen angeschlossen und traumlgt nicht nur die Fassadenlast sondern stabilisiert auch den Staumlnder gegen Ausknicken aus der Wandebene ohne selbst aufzustehen
Typen GewichteElementtyp Houmlhe
[mm]Gewicht [kglfm]
T-24059120-60 240 49
T-30059120-60 300 50
Tg-30059120-60 300 53
T-36059120-60 360 52
GeometrieAbmessungen 1
Breite b 59 mm
Laumlngen L 2940 12000
mm mm
b1 + b2 39 mm
s 20 mm
t1 t2 120 60 mm
hS hSE 2 134 127 mm
e 470 mm1 Andere Masse auf Anfrage 2 Houmlhe der Anfangs- und Endsprosse nur bei Standardlaumlnge 2940 mm
Nachweis TragfaumlhigkeitEs sind Stabilitaumlt Knicken um die bdquostarke Achseldquo aus Wandebene heraus sowie Querdruck Schwelle Schwellpressung nachzuweisen
Gegen Ausknicken in Wandebene ist eine Beplankung anzuordnen
Die Bemessungswerte der Belastung sind beim Nachweis mit dem je nach Lastfall anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwert gM und dem entsprechenden Modifikationsbeiwert kmod umzurechnen
Aufnehmbare Normalkraft pro Stiel
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod und qRkperp gt qdperp gM kmod
Aufnehmbare Schwellenpressung
NRk gt (Nd + GFd) gM kmod
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
Trag
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rdaumlm
mun
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en
Ansc
hlus
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
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Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Daumlm
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Seite 7Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Mit dem kostenlos verfuumlgbaren Excel-Rechenblatt wird die Tragfaumlhigkeit der Daumlmmstaumlnder uumlberpruumlft ein Kurznachweis sowie bei Bedarf eine individuelle ausfuumlhrliche und nachvoll-ziehbare Typenstatik erstellt
Download unter wwwlignotrendcomupsi
Tragfaumlhigkeitsnachweis Upsi TEinfach und pruumlffaumlhig mit neuem Excel-Rechenblatt
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
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Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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EN
Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
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aumlrke
Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
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Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
ENIN
NEN
Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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aumlrke
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Seite 8 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Daumlmmung
EinblastechnikDie Typen F und T der Upsi-Daumlmmstaumlnder besitzen ein reiss-festes Vlies welches benachbarte Kammern zur Befuumlllung mit Einblas-Daumlmmstoffen unterteilt ohne den Hohlraum luftdicht zu verschliessen Hier ist die Befuumlllung mit dem Schlauch ein geeignetes Verfahren
Fuumlr alternative Befuumlllverfahren wo ein dichterer Abschluss der Kammern gewuumlnscht ist sind die Typen Fg und Tg geeignet (zB bei Duumlsentechnik) Bei ihnen ist ab Werk anstelle des Vlieses zwischen den Leitersprossen eine feste Holzweichfasertren-nung vorhanden
Tipp fuumlr den zeitsparenden Verschluss von Einblasbohrungen
Spezielle Korkstopfen lassen sich durch einfaches Eindruumlcken anbringen und klemmen selbst - es ist kein Verkleben notwen-dig Bei geeigneten Werkstoffen und geeignetem Bohrloch ist der Verschluss luftdicht Passende Groumlszligen fuumlr Standard-Bohr-kronen beim Schlauchblasen oder der Drehduumlsentechnik Z B d= 1065 mm fuumlr x-jet 63 mit Klemmring und x-jet 75 Standard mit Klemmring d= 85 mm fuumlr x-jet 63 Standard
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
Trag
ende
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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INN
EN
Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
Ebene
Bes
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aumlrke
Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
ENIN
NEN
Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
Ins
talla
tions
eben
e m
it D
aumlmm
ung
Fass
ade
Lai
bung
aus
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chge
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t zum
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Uumlbe
rdaumlm
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aumlmm
stre
ifen
auff
uumllle
n
Ansc
hlus
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ftdi
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ne
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Einb
aupo
sitio
n Fe
nste
r na
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Daumlm
mst
aumlrke
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Seite 9Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
WaumlrmeleitfaumlhigkeitBei der Ermittlung des U-Werts eines Bauteilaufbaus wird auf der Breite des Daumlmmstaumlnders ein aumlquivalenter Wert eq l gesetzt
eq l [WmK]
Houmlhe 120 150 200 240 300 360
Upsi F Fg 0073 0071 0069 0066 0064 0063
Upsi T Tg 0093 0085 0081
zum Vergleich Vollholz 0130
Fuumlr die Ermittlung von eq l wurde eine Befuumlllung der Zwischenraumlume mit Daumlmmstoff von l=004 WmK angenommen im Sprossenbereich wurde mit der Waumlrmeleitfaumlhigkeit von Holz laumlngs zur Faserrichtung gerechnet (22-faches des Werts rechtwinklig zur Faser also mit 0286 WmK)
U-Werte fuumlr beispielhafte Aufbauten
Aufbauten mit Typ F oder Fg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Fux 4S und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Fux 4S d= 90 mm Luftdichte Ebene Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Holzweichfaserplatte WLG 045
d= 60 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 393 0140 171 933
Upsi F-240 240 433 0123 187 1409
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 493 0104 211 2625
Upsi F-360 360 553 0090 235 4892
Dachaufbau mit Block Q-90 und Upsi F als Kontersparren
Gipskartonplatte d= 125 mm LIGNO Block Q-90 d= 90 mm Upsi Typ F e= 625 cm inklusive
Gutex Thermoflex WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 18 mm Lattung und Ziegel mit Hinterluumlftung
d= 100 mm
Upsi F-200 Upsi Fg-200
200 426 0157 144 568
Upsi F-240 240 466 0136 159 834
Upsi F-300 Upsi Fg-300
300 526 0113 182 1498
Upsi F-360 360 586 0096 204 2696
Aufbau mit Typ T oder Tg (von innen nach aussen)
Elementtyp h [mm]
ca Bauteil-dicke [mm]
U-Wert [Wm2K]
Phasenver-schiebung hh [h]
Temperaturamplitu-dendaumlmpfung nh [-]
Aussenwand mit Upsi T und hinterluumlfteter Fassade
Gipskartonplatte d= 125 mm Installationsebene mit Zellulosedaumlm-
mung WLG 040 d= 60 mm Luftdichte Ebene Holzwerkstoffplatte
d= 12 mm Upsi Typ T e= 625 cm inklusive
Zellulosedaumlmmung WLG 040 d= h Gutex Multiplex-b d= 36 mm Hinterluumlftete Holzfassade d= 30 mm
Upsi T-240 240 401 0116 143 468
Upsi T-300 Upsi Tg-300
300 461 0099 154 638
Upsi T-360 360 521 0086 166 860
Werte sind ermittelt unter Ansatz von 15 Staumlnderanteil U-Werte fuumlr andere Bauteilaufbauten auf Anfrage
Waumlrmeleitfaumlhigkeit Bauteilbeispiele
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
Trag
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
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Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Einb
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block)
Gefachabschluss zB Holzwerkstoffplatte
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Tragende Wandkonstruktion z B Brettsperrholz LIGNO Fux 4S
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Upsi F Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Vertikale Gefachunterteilung (Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B eine Lage Holzweichfaser bei geschlossen vormontierten Wand-bauteilen entsprechend zwei Lagen)
Deckenelement z B LIGNO Decke
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 10 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg Vorsatzschale vor tragender Holzkonstruktion (Wand Dach) Beim Neubau und auch bei der Sanierung im Holzbau uumlberbruumlckt Upsi F die Daumlmmebene zwischen der tragenden Konstruktion und der Aussenhaut
Der Staumlnder uumlbertraumlgt die Fassa-denlast an die Wand und muss am Sockel nicht aufstehen - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Auch die Ausbildung der Daumlm-mebene auf einer Massivholz-Dachkonstruktion oder auf einer Sicht-Sparrenlage ist durch die Verwendung von Upsi F als Kontersparren moumlglich ndash fuumlr die Umsetzung groumlsserer Dachuumlber-staumlnde ist die Verwendung des Typs Upsi T denkbar
Im Holzbau kann Upsi auf be-sonders einfache Weise befestigt werden Die Befestigung erfolgt mit kurzen Holzbauschrauben durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie) Sockel mit Bodenplatte
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail (z B bei Unterkellerung)
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
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Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
INN
EN
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
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Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
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Brett Daumlmmung einpassen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
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Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Anschluss luftdichte
Ebene
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmendes Auflager (z B Purenit) ermoumlglicht praumlzise Montage des Rahmens (Peri-meterdaumlmmung aussparen druckfesten Daumlmmstoff vor Fenstermontage in Moumlrtelbett auf korrekter Houmlhe einsetzen) Alternativ Moumlglichst daumlmmende Rahmen-verbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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Seite 11Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail mit Perimeter-Bodenwanne Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
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Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlber-staumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Sparren Bestand
Verschluss der Kammer nach oben z B mit duumlnner Holzwerkstoffplatte
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Mauerwerk Beton Bestand
Mauerwerk Beton Bestand
Befestigung (siehe Seite 2) ggf Ausgleich von Unebenheiten durch Unterlegen Bei groumlsseren Wandunebenheiten Luumlcke zwischen Daumlmmstaumlnder und Mauer zur sauberen Kammertrennung beim Einblasen mit Daumlmmung ausstopfen
Vertikale Gefachunterteilung Abstand siehe Richtlinien Einblasdaumlm-mung z B Holzweichfaser
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Uumlberbruumlckung Daumlmmebene mit Daumlmmstaumlnder Upsi F (Abstand zB e= 625 cm)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger mit Ab-schlussleiste oder Holzfassade)
Unterer Abschluss des Daumlmm-Gefachs
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 12 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi F Fg (energetische Sanierung) Vorsatzschale vor Waumlnden aus Mauerwerk Beton
Bei der energetischen Sanierung bildet Upsi die Uumlberbruumlckung zwischen Bestandsmauerwerk und Fassade (WDVS oder Holz) Im Gegensatz zu herkoumlmmlichen WDVS gibt Upsi die Moumlglichkeit eine Fassadenlast abzutragen
Die Befestigung erfolgt durch den hinteren Gurt des Staumlnders (siehe Seite 3)
Neue Installationen koumlnnen auf der Aussenseite des Bestandsmauer-werks verlegt werden Es ist darauf zu achten dass die Installationen im Warmbereich der Daumlmmung liegen (sonst Gefahr der Tauwas-serbildung) und dass Durchdrin-gungen zum Innenraum geeignet luftdicht ausgefuumlhrt werden
LuftdichtheitIn der Regel ist das Mauerwerk durch den innenseitigen Putz luftdicht und es ist keine Verlegung einer zusaumltzlichen luftdichten Membran noumltig In Anschlussbe-reichen (z B Fenster Traufe) sind geeignete Massnahmen zu treffen Bei Fachwerkbauten ist eine diffu-sionsoffene Luftdichtung empfeh-lenswert
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
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aumlrke
Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
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Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
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Quer montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Horizontal montierter Upsi F (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung
Abdichtung
Bodenplatte Kellerdecke
Perimeterdaumlmmung
Anschluss luftdichte
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Seite 13Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
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Uumlberstand nach Statik
Seite 14 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
ENIN
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
Ggf
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
Seite 15Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
Seite 16 Technische Daten Upsi-Daumlmmstaumlnder
Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Konterlattung
Holzweichfaserplatte als Unterdach
Dachuumlberstand zB mit Mehrschichtplatte (Vorsicht bei groumlsseren Uumlberstaumlnden)
Upsi F als Kontersparren (Achtung keine Tragwirkung auf Biegung)
Tragende Dachkonstruktion (hier Brettsperrholz-Element LIGNO Block mit Sichtoberflaumlche)
Gefachabschluss Daumlmmung zB Holzwerkstoffplatte
Oberes Wandraumlhm hier mit Fraumlsung fuumlr Anschluss Dachelement
Luftdichte Ebene (moumlglichst diffusionsoffen unterbrechungsfrei)
Installationsebene mit Daumlmmung
Aussteifende Beplankung
Upsi T Gefach mit Daumlmmstoff gefuumlllt (Abstand zB e= 625 cm)
Schwelle
Deckenelement z B LIGNO Decke
Herumfuumlhrung der luftdichten Ebene um das Deckenauflager
Vertikaler Abschluss Gefach (z B Holzweichfaser)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau z B als Putztraumlger)
Fassade (Putz- oder hinterluumlftete Holzfassade)
Holzweichfaserplatte (Dicke je nach Fassadenaufbau)
Fassade (Putz auf Putztraumlger oder Holzfassade)
Unterer Gefachabschluss (feuchteresistente Werkstoffplatte) ggf Abschlussleiste
Abdichtung
Geeigneter Montageschaum
Perimeter-Daumlmmung im Spritzwasserbereich
Sockelputz oben mit Putzleiste
Abdichtung
Kellergeschoss bzw Gruumlndung (Streifenfundament Bodenplatte)
12
2
1
Ruumlckverankerung
Uumlberstand nach Statik
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Montagedetails Upsi T Tg Holzrahmenbau
Im Holzrahmenbau werden Verti-kallasten aus den Obergeschos-sen und Decken beim Typ Upsi T lediglich uumlber den inneren Gurt abgetragen Dementsprechend laufen Schwellen und Raumlhm auch nur unter dem inneren Gurt durch
Vom aumluszligeren Gurt wird die Fas-sadenlast uumlber Sprossen an den eigentlich tragenden Stiel ange-haumlngt Der aumluszligere Gurt steht nicht auf dem Sockel auf - so ergibt sich eine waumlrmetechnisch guumlnstige Situation am Uumlbergang zur Perime-terdaumlmmung
Die aussteifende Beplankung wird innenseitig angebracht bei Bedarf kann eine zusaumltzliche Installations-ebene angeordnet werden
LuftdichtheitDie luftdichte Ebene wird wie im Holzrahmenbau uumlblich angeord-net und um die Deckenauflager herumgefuumlhrt
Uumlbersicht Details1 Traufe
2 Regelaufbau Wand
3 Sockel mit Keller
4 Fenstereinbau (mit Rolladen)
5 Fenstertuumlreinbau (mit Jalousie)
6 Horizontalschnitt Wand Fenstereinbau
1 Traufdetail
2 Regelaufbau Wand
3 Sockeldetail
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Rolladenkasten
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4 Fenstereinbau (Beispiel mit Rolladen) 6 Wandecke Fenstereinbau
Horizontalschnitt
5 Sockeldetail Einbau Fenstertuumlr Jalousie
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Ausschreibung
Ausfuumlhrliche Ausschreibungstexte zu allen Lignotrend-Elementen mit Vorlagen fuumlr
- Planung und Statik
- Lieferung und Montage
- Abbund und Vormontage
sind in digitaler Form im Internet unter wwwlignotrendcom sowie auf unserer Planungs-CD-ROM erhaumlltlich
Daumlmmung bzw Rahmenverbreiterung nach unten
Bodenplatte
Perimeter-Bodenwanne (z B Isoquickreg) mit Abdichtung
Fensterbrett darunter Daumlmmung
Ggf zur Montage Brett einpassen mit Daumlmmstreifen auffuumlllen
Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Anschluss luftdichte
Ebene
Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
INN
ENIN
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Quer montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
Toleranzfuge ausdaumlmmen
Daumlmmung einpassen zB EPS XPS Montage zusammen mit Fensterrahmen und Jalousiegehaumluse
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Einbauposition Fenster nach Daumlmmstaumlrke
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Horizontal montierter Upsi T (Bei Einblasdaumlmmung an der Laibung ggf Vlies heraustrennen)
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