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Mathe-Lernstands-Paket 2
Die Excel-Schuljahres-Klassenliste –
Benutzung und Erklärung
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Inhaltsübersicht
1. Einführung2. Aufbau des Programms 3. Bedienungsanleitung4. Anzeige des Förderbedarfs5. Vollständige Tabellen – Beispiele6. Weitere Möglichkeiten der Nutzung7. … zum Schluss
Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Kapiteln.
Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Button, der Sie zurück auf diese Seite bringt:
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1. Einführung
1.
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Keine Excel-Vorkenntnisse erforderlich! Einmalige Eingabe der Namen pro
Schuljahr Eintrag von maximal zwei Werten pro
Schüler und Aufgabe erforderlich Alle Zellen, die nicht beschrieben werden
müssen, sind schreibgeschützt (keine Gefahr des versehentlichen Löschens)
Einführung
Vorteile des Programms – Einfache Handhabung:
1.
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Prozentwert je Aufgabe Gesamtpunktzahl je Lernkontrolle Prozentwert für gesamte Lern-
kontrolle Anzeige von Förderbedarf für
schwache und für starke Kinder Notenvorschlag
Der Prozentwert gibt an, wie viel Prozent der möglichen Punkte erreicht wurden.
100%= alle möglichen Punkte erreicht
Vorteile des Programms –Automatische Auswertung pro Kind:
Einführung
1.
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Vorteile des Programms – Automatische Klassenauswertung: Berechnung des Klassendurch-
schnitts pro Aufgabe Berechnung des Klassendurch-
schnitts pro Lernkontrolle Diagramm für jede Lernkontrolle
(Verteilung der prozentualen Gesamt-Ergebnisse)
Einführung
1.
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2. Aufbau des Programms
2.
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Vorweg … Makros
Makros sind zusätzliche Unterprogramme, die automatisch ausgeführt werden.
Sie erleichtern die Arbeit mit den Tabellen.
2.
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Makros
Falls Sie beim Öffnen der Datei folgende Fehlermeldung erhalten, wurden die Makros dieser Datei deaktiviert.
2.
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Makros
Um alle Funktionen richtig nutzen zu können, müssen die Makros aktiviert werden.
Ihre Sicherheitseinstellung können Sie wie folgt ändern:
2.
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Makros – Sicherheitseinstellung
Über Extras Makros Sicherheit können Sie die Sicherheitsstufe ändern. Wählen Sie mittel.
2.
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Makros – Sicherheitseinstellung
Beim Öffnen der Datei können Sie nun auswählen, ob die Makros aktiviert werden sollen.
2.
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Aufbau des Programms
Eine Exceldatei besteht aus verschiedenen Tabellenblättern.
Diese sind über die Reiter im unteren Bereich anwählbar.
2.
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Aufbau des Programms – Tabellenblätter
Lernkontrollen
unterer Förderbedarf
oberer Förderbedarf
Master
Es gibt verschiedene Arten von Tabellenblättern:
MLP 1
Diagramme zur Lernkontrolle
2.
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3. Bedienungsanleitung
3.
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Bedienungsanleitung – Übersicht
Allgemein Die Master-Tabelle Das Tabellenblatt MLP 1 Das Tabellenblatt Lernkontrolle
Linker Bereich Fehlermeldungen
Rechter Bereich Unterer Bereich
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B
Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Unterkapiteln.
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3.
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Allgemein
Auf der Lernkontrolle:1. Kreuz (x) in der Spalte A/B oder C/D
für die jeweilige Variante2. Erreichte Punktzahl der Aufgabe
Den Rest macht das Programm alleine!
Nur 2 Felder pro Kind und Aufgabe:
3.
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Speichern
Es empfiehlt sich grundsätzlich während des Bearbeitens zwischenzuspeichern und regelmäßig den Dateinamen zu verändern, so dass im Falle eines Fehlers der Datenverlust minimiert wird.
Allgemein
3.
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Eingabefelder Alle Felder, die blau hinterlegt sind, sind zum eintragen freigegeben. Hier z.B. auf einer Lernkontrolle.
Alle anderen Bereiche sind schreibgeschützt.
Allgemein
3.
Wichtig: Die blauen Bereiche sind nicht geschützt. Inhalte können aus Versehen gelöscht oder Kästchen bei unsachgemäßen Gebrauch verschoben werden.
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Ein Unterprogramm (Makro) sorgt dafür, dass die nicht benötigten Zeilen automatisch ausgeblendet werden.
Sobald die Namen auf dem Master-Tabellenblatt eingefügt wurden, sind die Zeilen jedoch sichtbar.
Die Tabellenblätter sehen dadurch zunächst leer aus.
Hier z.B. eine Lernkontrolle
Allgemein
3.
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Bedienungsanleitung
Die Master-Tabelle
3.
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Hier werden einmalig die Namen der Schüler eingetragen.
Die Master-Tabelle
In der Master-Tabelle werden die Ergebnisse gesammelt aufgeführt: erreichte Punktzahl im Verhältnis zu maximal erreichbarer Punktzahl und erreichter Gesamtprozentwert.
Da die Tabelle alle wichtigen Daten auf einen Blick liefert, wird sie Master genannt.
Zur besseren Orientierung in dieser Präsentation wird anhand dieses Balkens und Pfeils gezeigt, auf welchem Tabellenblatt Sie sich gerade befinden.
3.
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Die Master-Tabelle
Hier werden einmalig die Namen der Schüler eingetragen.
Die Namen werden automatisch auf alle anderen Tabellenblätter übernommen.
3.
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Bedienungsanleitung
Das Tabellenblatt MLP 1
3.
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Das Tabellenblatt MLP 1
Bei Diagnosearbeiten: Das Programm schlägt automatisch auf
jeder Lernkontrolle vor, welche Variante an jedes Kind ausgeteilt werden sollte: A/B oder C/D
Bei Lernkontrollen: Das Programm liefert automatisch eine
Übersicht, wie das Niveau-Verhältnis in der Klasse liegt – überwiegen die Empfehlungen für A/B oder für C/D?
3.
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Das Tabellenblatt MLP 1
Um die Funktion auch schon bei der LK 1 nutzen zu können, muss man Daten aus dem Mathe-Lernstands-Paket 1 übertragen.
Dies ist ganz einfach und wird folgend beschrieben.
3.
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Das Tabellenblatt MLP 1
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, benutzen wir einen besonderen Pfeil mit Hinweisschild, wenn wir uns auf das Mathe-Lernstands-Paket 1 beziehen:
Aus dem Mathe-Lernstands-Paket 1
3.
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Daten kopieren bei Version 2.0
Wenn Sie das Programm Mathe-Lernstands-Paket 1 Version 2.0 benutzen, können Sie die Daten direkt von der Master-Tabelle kopieren und auf das Tabellenblatt MLP 1 (in den linken Bereich) einfügen.
3.
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Daten kopieren bei Version 2.0
mit gedrückt gehaltener Maustaste Daten markieren, mit rechter Maustaste Kontextmenü öffnen…
… in oberste, linke Zelle klicken, mit Rechtsklick Kontextmenü öffnen, „Einfügen“ wählen
Aus dem Mathe-Lernstands-Paket 1
3.
… „Kopieren“ wählen …
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MLP 1 – Daten eingeben
Wenn Sie das Programm ohne Versionsbezeich-nung benutzen, müssen Sie die Daten per Hand in die rechte Tabelle eingeben.
3.
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MLP 1 – Daten eingeben
Folgende Tabellenblätter brauchen Sie aus dem Mathe-Lernstands-Paket 1: Master oberer Förderbedarf
Es empfiehlt sich, diese zwei Seiten auszudrucken.
3.
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MLP 1 – Daten eingeben
Aus der Spalte AA auf der Master des Mathe-Lernstands-Pakets 1 braucht man Angabe des Gesamt-Prozent-Werts.
Diese Werte müssen von Hand auf das Tabellenblatt MLP 1 übertragen werden.
Aus dem Mathe-Lernstands-Paket 1
3.
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MLP 1 – Daten eingeben
Es werden alle Angaben aus dem Tabellenblatt „oberer Förderbedarf“ des Mathelernstands-Pakets 1 benötigt.
Diese Daten werden komplett benötigt und auf dem Tabellenblatt MLP 1 eingegeben.
Aus dem Mathe-Lernstands-Paket 1
3.
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Nachdem die Daten aus der Exceltabelle für Klasse 1 entnommen wurden, werden sie in der Tabelle für Klasse 2 eingegeben:
3.
MLP 1 – Daten eingeben
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Eingabemaske der Liste
Klicken Sie in die Liste. (Die Liste wird dann von einem fetten Rahmen umrandet.
Über Daten Maske können Sie das bequeme Eingabefenster öffnen.
Tipp: Nutzen Sie die Eingabemaske der Liste!
Sie ist ganz einfach zu aktivieren:
3.
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MLP 1 – Daten eingeben
Die Daten werden in die Maske übertragen.
Dabei erscheinen sie automatisch in die Liste.
So sieht eine fertig ausgefüllte Liste aus.Das Tabellenblatt MLP 1 liefert nun alle
benötigten Werte, damit automatisch ein Variantenvorschlag auf der LK 1 generiert werden kann.
3.
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Bedienungsanleitung
Das Tabellenblatt Lernkontrolle
3.
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Das Tabellenblatt Lernkontrolle
Die Tabelle lässt sich in drei Bereiche einteilen:
linker Bereich, in dem die Ergebnisse der Aufgaben notiert werden,
rechter Bereich, in dem Berechnungen angezeigt werden.Der untere Bereich zeigt die Gesamtergebnisse im Überblick.
3.
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Der linke Bereich der LernkontrolleIn den blau hinterlegten Bereichen wird angekreuzt, ob es ein A- oder B- bzw. C- oder D-Test war und die erreichte Punktzahl eingetragen.
Die Zahlen in Klammern geben an, wie viele Punkte in dieser Aufgabe maximal zu erreichen sind.
Automatisch wird der Prozentwert dieser Aufgabe errechnet.
3.
Automatisch wird das Testniveau des jeweiligen Schülers angezeigt– basierend auf den vorangegangenen LKs bzw. den Daten aus MLP 1
Zur besseren Übersicht wird die Niveauverteilung der gesamten Klasse noch einmal zusammengefasst.
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Bedienungsanleitung
Mögliche Fehlermeldungen
3.
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Wurde eine höhere Punktzahl als erlaubt eingegeben, erscheint die Fehlermeldung über 100% in der Prozentspalte.
Sie wird zusätzlich dunkelblau hervorgehoben.
Mögliche Fehlermeldungen
3.
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Wurden beide Varianten angekreuzt, erscheint die Fehlermeldung zu viele K. in der Prozentspalte.
Mögliche Fehlermeldungen
3.
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Wurde anstatt eines x ein anderer Buchstabe oder eine Zahl eingesetzt, erscheint die Fehlermeldung nur Kreuze in der Prozentspalte.
Mögliche Fehlermeldungen
3.
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Wurde keine Variante angekreuzt, erscheint die Fehlermeldung K. fehlt in der Prozentspalte.
Mögliche Fehlermeldungen
3.
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Wurde zwar eine Variante angekreuzt, aber keine Punktezahl eingetragen, erscheint der Hinweis P?
Mögliche Fehlermeldungen
3.
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Der Eintrag von 0 Punkten
Wichtig: Es ist grundsätzlich zu unterscheiden, ob ein Kind die Aufgabe (noch nicht) bearbeitet oder in der Aufgabe 0 Punkte erreicht hat.
Je nachdem werden die Nullen mit in die Note einberechnet.
3.
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Farbcodierung bei den Prozentanzeigen
Sind die Prozentwerte
unter einer bestimmten
Grenze, werden diese Ergebnisse
farblich hervorgehoben:
Rot, wenn das Ergebnis unter 30% liegt
Rosa, wenn das Ergebnis zwischen 30% und 40% liegt
Dies kann ein wichtiger Hinweis sein, dass Förderbedarf besteht.
3.
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Rechter Bereich der Lernkontrolle
Durch die Eingabe des Punktwerts und des Kreuzes werden automatisch im rechten Bereich der Tabelle verschiedene Werte errechnet.
3.
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Rechter Bereich der Lernkontrolle
Die erreichte Gesamtpunktzahl
Ein Notenvorschlag basierend auf der erreichten Gesamtprozentzahl und dem Notenschlüssel aus dem Handbuch.
Der erreichte Gesamtprozentwert der Aufgaben 1-4
Der erreichte Gesamtprozentwert der Aufgaben 5-6
Übersicht zum unteren Förderbedarf.
s. Kapitel „Anzeigen des Förderbedarfs“
3.
Hinweis „Note prüfen“ (s. nächste Seite)
Testniveau basierend auf dieser LK
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Diskrepanz zwischen Ergebnis Aufgabe 1-4 und 5-6
Für den Fall, dass ein Kind ein besseres Ergebnis in den Zusatzaufgaben erreicht als in den eigentlichen Aufgaben 1 bis 4, erscheint der Texthinweis Note prüfen.
Eventuell sollten in diesem Fall die Ergebnisse aus den Zusatzaufgaben doch in die Notengebung mit einfließen. Auch sollte überdacht werden, ob Förderbedarf besteht.
3.
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Unterer Bereich der Lernkontrolle
Unter den jeweiligen Aufgaben werden die Gesamtpunktzahl aller Kinder und der durchschnittliche Prozentwert aller Kinder differenziert nach A/B und C/D angezeigt.
Unter der Spalte „Gesamtprozentzahl" wird der durchschnittliche Gesamtprozentwert dieser Lernkontrolle der Aufgaben 1 – 4 gezeigt.
Unter der Spalte „Zusatzaufgaben: Prozent erreicht“ wird der durch-schnittliche Gesamtprozentwert dieser Lernkontrolle der Aufgaben 5 bis 6 gezeigt.
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4. Anzeige des Förderbedarfs
4.
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Wenn Sie … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Unterkapiteln.
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Anzeige des Förderbedarfs – Übersicht
Allgemeines Unterer Förderbedarf Oberer Förderbedarf
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4.
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Unterer Förderbedarf – Lernkontrolle
Im Tabellenabschnitt „unterer Förderbedarf” stehen zwei rote xx für das Ergebnis unter 30% und ein rosa x für das Ergebnis zwischen 30 und 40%.
4.
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Der Hinweis auf den Förderbedarf wird automatisch von den einzelnen Aufgaben übernommen.
Unterer Förderbedarf – Lernkontrolle
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Im hinteren Bereich werden die Warnfarben der einzelnen Aufgaben angezeigt.
Sie zeigen eine detaillierte Aufschlüsselung des Förderbedarfs.
Unterer FörderbedarfDas Tabellenblatt „unterer Förderbedarf“ ist in zwei Teile eingeteilt.
Im vorderen Bereich wird die Gesamtprozentzahl der Lernkontrolle angezeigt.
Auch hier gibt die farbliche Markierung Hinweise auf Förderbedarf.
Werden die Ergebnisse aller Lernkontrollen eingetragen, lässt sich ein Verlauf der Fördermaßnahmen ablesen. Im Optimalfall sollten die Warnfarben von links nach rechts weniger werden.
4.
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Unterer Förderbedarf
Das Thema der Aufgabe erscheint über den jeweiligen Nummern, wenn man mit der Maus darüber fährt.
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Oberer Förderbedarf – Lernkontrolle
Die Aufgaben 5 und 6 sind Zusatzaufgaben, die nicht in die Note mit einfließen.
In der gelben Spalte wird der erreichte Prozentwert für die Zusatzaufgaben angezeigt.
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Oberer FörderbedarfDas Tabellenblatt „oberer Förderbedarf“ ist in zwei Teile eingeteilt.
Im vorderen Bereich wird die Gesamtprozentzahl der Lernkontrolle angezeigt.
Auch hier gibt die farbliche Markierung Hinweise auf Förderbedarf.
Im hinteren Bereich werden die Hinweisfarben der einzelnen Aufgaben angezeigt.
Sie zeigen eine detaillierte Aufschlüsselung des Förderbedarfs.
Starke Schüler bedürfen besonderer Förderung. Vorschläge dazu finden Sie auf den Korrekturbögen.
4.
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Oberer Förderbedarf
Das Thema der Aufgabe erscheint über den jeweiligen Nummern, wenn man mit der Maus darüber fährt.
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5. Vollständige Tabellen – Beispiele
5.
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Das Diagramm zur LernkontrolleAutomatisch wird zu jeder Lernkontrolle ein Diagramm über die Häufigkeits-Verteilung der Gesamtprozentwerte generiert.
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Beispiel: Master-Tabelle
5.
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Beispiel: unterer Förderbedarf
5.
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Beispiel: oberer Förderbedarf
5.
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6. Weitere Möglichkeiten der Nutzung
6.
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Nutzungsmöglichkeiten
Die Tabellen sind unterschiedlich nutzbar, z.B.:
als einfache Ergebnistabelle mit Notenvorschlag
als Hilfsmittel zur Ermittlung von FörderbedarfDa das Programm nur einen groben Überblick über den Förderbedarf bietet, wird empfohlen, eine genauere Analyse mit den individuellen Auswertungsbögen und Förderschablonen vorzunehmen.
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Nutzungsmöglichkeiten
Es besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit, die Aufgaben einer Lernkontrolle nicht auf einmal, sondern nach und nach auszuteilen.
Vorteil der kleinen Testeinheiten ist eine höhere Frequenz der Lernstandskontrollen und eine bessere Integrierbarkeit in den regulären Unterricht.
Die Gesamtergebnisse werden automatisch immer aktualisiert.
6.
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7. … zum Schluss
7.
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Grundsätzlich gilt:Dieses Programm soll Sie dabei
unterstützen, einfach und übersichtlich die Ergebnisse Ihrer Klasse zu verwalten, den Leistungsstand zu dokumentieren und Förderbedarf zu erkennen.
Setzen Sie die Tabellen so ein, wie es für Sie am besten ist.
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Die Excel-Datei wurde im Format Excel 2003 erstellt.
Für alle anderen Excel-Formate wird eine Lauffähigkeit nicht garantiert.
Systemvorrausetzungen
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Der Mildenberger Verlag übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Voll-ständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen und Programme. Haftungsansprüche gegen uns, die sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, welche durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informa-tionen, Programme etc. bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen, Programme etc. verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden durch uns vorliegt.
Haftungsausschluss
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Autoren des Mathe-Lernstands-Pakets: Nina und Hendrik Simon
Programmierung und Gestaltung der Excel-Datei und der PowerPoint-Präsentation: Stefanie Drecktrah
Programmierung der VBA-Elemente: Bernd Dietze
Credits
7.