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Wirtschafts.Nachrichten
Der Vorstand der Sparkasse Südholstein stellte außer der Bilanz auch die neue Mobile Filiale vor: Martin Deertz (von links), Vorsitzender Andreas Fohrmann und Eduard Schlett.
www.spk-suedholstein.de
Neumünster / Pinneberg / Segeberg (em/sw) Auf ein grundsätzlich zufriedenstellendes Ge-schäftsjahr 2017 blickte Vorstandsvorsitzen-der Andreas Fohrmann im Rahmen der Bi-Ianz-Pressekonferenz der Sparkasse Südhol-stein zurück. Gleichzeitig macht er deutlich, dass der Kostendruck angesichts der anhal-tenden Niedrigzinsphase hoch bleibt: „Durch die Fortsetzung des vor vier Jahren einge-schlagenen Pfades zur Neuausrichtung der Sparkasse haben wir unser Betriebsergebnis erneut steigern und das Vermögen der Spar-kasse weiter stärken können. Um uns für die Zukunft nachhaltig aufzustellen, müssen wir diesen Weg mit hoher Kostendisziplin und ei-nem erfolgreichen Kundengeschäft konse-quent fortsetzen.“
Die Sparkasse Südholstein erzielte 2017 Er-träge in Höhe von 134,4 Millionen Euro. Das sind 2,9 Millionen mehr als in 2016. Davon macht der Zinsüberschuss rund 96,7 Millio-nen Euro aus. Damit konnte die Sparkasse
das Niveau des Vorjahres trotz niedriger Zin-sen halten. Der Provisionsüberschuss legte gegenüber 2017 deutlich zu, und zwar um 2,9 Millionen bzw. 8,6 Prozent auf einen Spitzen-wert von 36,5 Millionen. Nach Abzug der Kos-ten erreichte die Sparkasse ein Betriebsergeb-nis vor Bewertung – also das Ergebnis des operativen Geschäfts – in Höhe von 36 Millio-nen Euro. Das entspricht einer Steigerung von fünf Prozent (1,7 Millionen).
In einem schwierigen Branchenumfeld konnte die Sparkasse Südholstein 2017 mit ihrem Kundengeschäft weiter wachsen. Die Bilanz-summe stieg wieder auf über 5 Milliarden Euro, und zwar um 173 Millionen (+3,5 %).
Über 10 Prozent WachstumDie Kundenkredite stiegen um 108,5 Millio-nen Euro (2,7 Prozent) auf 4,1 Milliarden Euro. Haupttreiber war das Geschäft mit Unterneh-men und Selbstständigen in der Region, das
deutlich um 159,4 Millionen Euro bzw. 7,2 Pro-zent zulegte. Von Neubewilligungen profi-tierten sie in Höhe von 531,6 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 51,8 Millionen Euro bzw. 10,8 Prozent im Vergleich zu dem ohnehin schon hohen Niveau des Vorjahrs. Damit be-stätigt die Sparkasse erneut ihre Rolle als Haupt-Finanzierer und verlässlicher Part-ner des Mittelstands in einem attraktiven Ge-schäftsgebiet.
Die Kundeneinlagen stiegen 2017 um 169,4 Millionen (4,6 Prozent). Rund 3,8 Milliarden Euro legten die Kunden 2017 bei der Spar-kasse Südholstein an. „Dieser Zuwachs bestä-tigt das hohe Vertrauen unserer Kunden in die Sparkasse“, so Andreas Fohrmann. Die größ-ten Steigerungen verzeichneten die täglich fälligen Gelder mit einem Plus von 124,6 Mil-lionen Euro sowie die Eigenemissionen wie Sparkassen- und Pfandbriefe mit einem Plus von 111,3 Millionen Euro.
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Wirtschafts.Welt
Comdirekt legte im ersten Quartal merklich zu getrieben, von den Gebühren für Wertpapiergeschäfte, so Wiwo. Die Unruhe an den Börsen zu Jahresbeginn hat sich als Glücksfall für die Onlinebank erwiesen.
Wiwo.de
Heizungsdrache geführt von Claudia Wendt aus Rangendingen behauptet sich als Online-Shop erfolgreich in der als Männerdomäne geltenden Heizungsbranche. Der Schwarzwaelder Bote schreibt, dass E-Commerce-_Coach Julia Tschawdarow Claudia Wendt half, nun ihre Produkte auch auf Amazon anbieten zu können.
Schwarzwaelder-Bote.de
Trivago verzeichnet einen Umsatzrückgang im ersten Quartal um drei Prozent auf 259,4 Millionen Euro berichtet das Handelsblatt. Auch seine Umsatzprognose für 2018 kassierte das Hotelvergleichspor-tal. Statt um fünf bis zehn Prozent zu wachsen, gehen die Düsseldorfer jetzt nur noch von stagnierenden Geschäften aus.Handelsblatt.com
Tchibo erweitert drei Monate nach dem Launch ihren Mietser-vice für Kinderkleidung, so Spiegel.de. Weil die Eltern sich mehr
Auswahl wünschten, gibt es künftig auch festliche Mode, Regen-bekleidung und Spielzeug bei dem Kaffeeröster.
Spiegel.de
Wirtschafts.Welt
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Wirtschafts.WeltRewe manövriert sich mit seiner neuen Lieferflat im Online-Super-
markt in eine sehr ungeschickte Ecke, findet Exciting-Commerce-Blog-ger Jochen Krisch. Exciting Commerce zitiert Krisch: „Statt von
Amazon Prime zu lernen und den Rewe Home Service als Premi-um-Angebot für besonders treue Kunden zu positionieren, das sich perspektivisch noch mit weiteren Mehrwert-Services aufladen lässt,
verkauft Rewe das Angebot mit einer im Detail vielleicht ziemlich aus-geklügelten, aber konzeptionell doch eher lieblos (um nicht zu sagen:
trashig) benannten „Lieferflat“ weit unter Wert“, so sein Fazit.
Exciting Commerce
eBay unterstützt laut Channelpartner eine Petition, mit der die Bundesregierung
in die Pflicht genommen werden soll, durch eine Änderung der bestehenden Gesetze den
Abmahnmissbrauch einzuschränken.
Channelpartner.de
Amazon beginnt in den USA damit, Prime-Kunden ihre bestellten Waren in ihre Autos zu liefern. Über eine spezielle App müssen Kunden dem Online-Händler Zugriff auf die Verriegelung des Kofferraums ihres Pkw erlauben schreibt Golem.de - entsprechend ist der Service nur mit vernetzten Autos möglich.
Golem.de
Spotify hat in New York seine neue App vorgestellt. Laut Handelsblatt sollen damit mehr Menschen gratis – aber werbebasiert – Musik des schwedischen Musik- Streaming-Dienst hören können.
Handelsblatt.com
Wirtschafts.Welt
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Wirtschafts.Literatur
DIE INTELLIGENTE ORGANISATION
Das Playbook für organisatorische
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Partnerschaften im Zeitalter der Digitalisierung
Kunden werden anspruchsvoller und akti-ver. Die Digitalisierung setzt zunehmend si-cher geglaubte Regeln außer Kraft. Das stellt selbst starke Marken vor große Herausforde-rungen, die sie oft nicht mehr alleine meis-tern können.
Warum Kooperation mit Marken so wichtig ist
Ein Grund, warum 90 Prozent der Marketing-manager von einer zunehmenden Bedeutung von Markenkooperationen ausgehen. Bei-spiele geglückter Partnerschaften, insbeson-dere in Marketing und Vertrieb, gibt es mittler-weile zahlreiche. Denn Marken als Co-Brands bieten einen echten Mehrwert. Was macht die DNA erfolgreicher Marketingkooperationen aus? Wie schafft man echten Mehrwert für die eigenen Kunden? Wie lassen sich Marken zu-kunftssicher weiterentwickeln?
Die Besten DeutschlandsAntworten darauf liefern Deutschlands füh-rende Wissenschaftler und Praktiker im Be-reich Markenkooperationen in diesem neuen Standardwerk. Der Praxisreport verbindet wis-senschaftliche Forschung und unternehme-rische Praxis, bildet den Status quo ab und zeigt, wie sich die Markenwahrnehmung stär-ken lässt, man geeignete Kooperationspartner findet, die Beziehungsqualität evaluiert und verbessert und wie die Digitalisierung neue Kooperationsformen ermöglicht.
Karsten Kilian, Nils PickenpackMehr Erfolg mit Markenkooperationen:Partnerschaften im Zeitalter der DigitalisierungISBN 978-3-86980-425-5€ 34,95 (D)
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In Zeiten zunehmender Dynamik erkennen im-mer mehr Unternehmen, dass das tayloristi-sche „Command & Control“ nicht mehr funk-tioniert. Auch die Reduktion auf Teal Organisa-tions oder Holokratie und andere Kochrezepte bringen keineswegs die erhofften Erfolge. Wir müssen erkennen, dass wir in komplexen Sys-temen agieren, nicht alles wissen und nicht al-les in unserem Sinn steuern können.
Doch wie können wir den Herausforderungen komplexer Systeme dann begegnen? Wie entwickeln wir ein Gesamtkonstrukt, das es erlaubt, das Große und Ganze zu sehen und uns nicht in punktuellen Einzelmaßnahmen zu verlieren?
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Wirtschafts.Region Wirtschaftsnachrichten aus der Metropolregion Hamburg
Zukunft seit 2008
Frederikspark – Norderstedts lebendiges Quartier
Grundfos gewinnt signifikante Marktanteile
Beste Ergebnisse aller ZeitenHausärztliche Versorgung
Die Kommunen sind gefragt
In dieser Ausgabe:Kreis Pinneberg | Bad Segeberg | Hamburg
Kreis Segeberg | Kreis Ostholstein | Nordgate (Neumünster, Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn, Norderstedt)
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Wahlstedt
Grundfos erzielt die besten Ergebnisse aller Zeiten
Wahlstedt (em/sh) Grundfos gewinnt signifi-kante Marktanteile, zugleich konnte das Un-ternehmen den Umsatz organisch um 5,3 % steigern. Rentabilität und Cashflow wurden im letzten Jahr zudem weiter verbessert.
Mit einem Umsatz von 3,4 Mrd. EURO war 2017 das stärkste Jahr in der Geschichte von Grundfos. Das Ergebnis vor Zinsen und Steu-ern (EBIT) belief sich auf 315 Mio. EURO (9,2 % Umsatzrendite). „Wir sind mit dem Er-gebnis sehr zufrieden. Wir haben den höchs-ten Umsatz in unserer Unternehmensge-schichte erzielt, das Umsatzwachstum lag weit über dem Branchentrend, und wir sind auf dem besten Weg unser Ziel für 2020, eine EBIT-Quote von 10% oder mehr, zu erreichen“, sagt Grundfos Konzernpräsident Mads Nipper.
Das weltweite Wachstum war generell stark, aber vor allem China hatte mit sehr hohen Wachstumsraten einen massiven Anteil. In China expandierte Grundfos mit dem Ausbau der landesweiten Verkaufsbüros und konnte Lösungen bieten, um das Land bei den nati-onalen Plänen zur signifikanten Senkung des Energieverbrauchs zu unterstützen.
„Im letzten Jahr haben wir erhebliche Inves-titionen in unsere Initiativen zur Stärkung
der Wettbewerbsfähigkeit getätigt. Wir haben neue Produkte und Lösungen auf den Markt gebracht. Durch hohe Investitionen in unser globales Servicegeschäft haben wir unseren Anspruch untermauert, innovative und qua-litativ hochwertige Dienstleistungen anzubie-ten. Es geht uns auch darum, unseren Kunden die besten digitalen Services auf dem Markt zu bieten. Dies erfordert erhebliche Investitio-nen in ein breites Spektrum an digitalen Werk-zeugen und Lösungen. Darüber hinaus arbei-ten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um zu verstehen, wie wir durch digitale Lö-sungen, die unser Kerngeschäft weiter stär-ken, Mehrwert schaffen können. Wir arbeiten stets kundenorientiert, denn enge Kundenbe-ziehungen führen zu besseren Lösungen und Dienstleistungen. Wir freuen uns über unsere hervorragende Kundenbindung. Wir wissen aber auch sehr genau, dass wir weiterhin hart arbeiten müssen, um die Loyalität unserer Kunden zu erhalten und zu verdienen“, führt Mads Nipper weiter aus.
Mads Nipper, Konzernpräsident Grundfos
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Wirtschafts.Region
Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg
Attraktive Standorte für Ärzte schaffen
Jobtikum
Neue Broschüre in Vorbereitung
und ein attraktives Arbeits- und Lebensum- feld für junge Ärzte zu schaffen.
Die PraxisHanno Krause zeichnete ein etwas anderes Bild: „In der hausärztlichen Versorgung be-steht schon seit Jahren Handlungsbedarf. Wir merken in Kaltenkirchen, dass Menschen, die zu uns ziehen Schwierigkeiten bei der Arztsu-che haben. Deshalb diskutieren wir gerade ein medizinisches Versorgungszentrum in Kalten-kirchen. Das ist kein geübter Weg für eine Kom-mune, aber wir sind sehr motiviert. Die jungen Ärzte wollen häufig kein eigenes finanzielles Risiko eingehen. Hier können wir die Rahmen-bedingungen verbessern.“
Die PrognoseGesundheitsminister Dr. Heiner Garg sprach von einer aktuell noch zufriedenstellenden Versorgung. Jedoch werden in absehbarer Zeit ein Drittel der Ärzte für die Versorgung nicht mehr zur Verfügung stehen. „Die Ein-zelpraxis wie wir sie kennen im 24 h Service/ 7 Tage die Woche wird es zunehmend nicht mehr geben.“
„Junge Ärzte haben eine andere Vorstellung, wie sie in Zukunft versorgen möchten. Hier muss die Politik Rahmenbedingungen schaf-fen. Versorgungszentren wie in Büsum müs-sen als letzte Lösung Ausnahmen bleiben. Wir müssen den Arztberuf attraktiver machen z.B. durch weniger Bürokratie und die Aufhebung der Budgetierung. Ich bin überzeugt davon, dass sich das finanzieren lässt und das es uns gelingen wird mit einem guten Gesamtkon-zept die Schleswig-Holsteiner in eine ordentli-che Versorgungszukunft zu führen.“
Bad Segeberg (kv/sh) Immer mehr Hausärzte, die in den Ruhestand gehen bringen die Kom-munen in Handlungsnot. Da auch die haus-ärztliche Versorgung bei der Wahl und der Attraktivität des Wohnortes ein entscheiden-des Kriterium ist, sind die Kommunen gefor-dert Lösungen zu finden.
Zu einem Austausch trafen sich auf Einladung der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg Vertreter aus der Politik, Wirt-schaft, Verwaltung und der Kassenärztlichen Vereinigung, um den Status Quo zu bestim-men und Lösungsansätze zu diskutieren.
Astrid Herms, von der WKS, moderierte den Abend im Kreissitzungssaal in Bad Sege-berg und begrüßte zusammen mit Jan-Peter Schröder, Landrat des Kreises Segeberg und Hanno Krause, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der WKS mit Minister Dr. Heiner Garg, Harald Stender als Koordinator für die ambulante Ver-sorgung des Kreises Dithmarschen und Bianca Hartz von der Kassenärztlichen Vereinigung-eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde.
Die TheorieJan-Peter Schröder und Hanno Krause gaben in ihrer gemeinsamen Begrüßung den An-wesenden einen Überblick über die derzeitige Lage im Kreis Segeberg. Bianca Hartz legte als Leiterin Zulassung/Praxisberatung die Ein-schätzung der Situation durch die Kassenärzt-liche Vereinigung dar. Demnach liegt Schles-wig-Holstein bei den Flächenländern in der Versorgung vorn. Nichtsdestotrotz sind ein gutes Drittel der Hausärzte über 60 Jahre alt. Die Neubesetzung der Stellen werde in Zu-kunft so nicht zu schaffen sein. Sie forderte die Kommunen auf, um die Ärzte zu konkurrieren
Bad Segeberg (kv/sh) Welcher Job passt zu mir, wie sind meine Chancen, wer bil-det aus und wer hilft mir weiter? Viele Fra-gen vor denen Schulabgänger stehen, hat sich die Wirtschaftsentwicklungs-gesellschaft des Kreises Segeberg zu ei-gen gemacht und dafür die Jobtikum Broschüre in Zusammenarbeit mit dem Rotary Club Segeberg erstellt. Nach-wuchssicherung im Kreis Segeberg ist ein wichtiges Thema der Arbeit der WKS, weshalb gerade die Neuauflage der Bro-schüre in Planung ist.
Mit dieser Broschüre gibt die Wirtschafts-entwicklungsgesellschaft des Kreises Se-geberg den Schülern eine hilfreiche Infor-mationsquelle an die Hand bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz, Praktikum oder Job. Unternehmen stellen hier ihre Arbeitsbereiche vor und geben eine Übersicht, welche Ausbildungsberufe und duale Studiengänge angeboten wer-den. Auch die Möglichkeit von Praktika und Ferienjobs ist aufgeführt.
Astrid Herms von der WKS ist mit den Un-ternehmen des Kreises Segeberg in Kon-takt, damit ein möglichst umfassendes Bild der Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler entsteht: „Um den Schülern eine detaillierte Übersicht der Unterneh-men im Kreis Segeberg zu geben, brau-chen wir eine noch stärkere Beteiligung der Unternehmen. Gerade auch die Mög-lichkeit Angaben zu angebotenen Prakti-kumsplätzen und Ferienjobs zu machen, eröffnet die Chance die zukünftigen Azubis schon frühzeitig kennenzulernen und so den Nachwuchs zu sichern.“
Die Jobtikum Broschüre wird rechtzeitig zur nächsten Ausbildungsmesse des Ro-tary Clubs erscheinen.
Interessierte Unternehmen, die ihr An-gebot in der neuen Jobtikum Broschüre vorstellen möchten, können sich an Astrid Herms wenden. E-Mail [email protected] und telefonisch 0 45 51/908 62 21.
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Ansprechpartner für die Wirtschaft
Neumünster
Technisch machbar und teilweise heute bereits wirtschaftlich
Bad Bramstedt
Den Erfolg des Teams steigern!
Neumünster (em/kv) Im Verlauf von zwei Pha-sen hatten in den letzten Jahren die Unterneh-men der HanseWerk-Gruppe sowie verschie-dene Partner aus Wirtschaft, Industrie und For-schung auf der Nordseeinsel Pellworm den technischen Einsatz und die Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern im Umfeld Erneuerba-rer Energien und unter Einbeziehung eines in-telligenten Netzes getestet.
„Großbatterien sind technisch in der Lage, die volatile Stromeinspeisung aus Erneuerbaren
Energien in verschiedenen Szenarien auszu-gleichen und die Vor-Ort-Verwertung des lokal erzeugten Stroms aus Erneuerbaren Energien deutlich zu erhöhen“, sagt Jan Gratenau, Leiter Geschäftsentwicklung bei der HanseWerk AG.
Bei gleichzeitig fallenden Batteriepreisen so-wie technischen Verbesserungen hinsichtlich Wirkungsgrad und Lebensdauer wird die Wirt-schaftlichkeit der Vermarktung von Batterie-speichern an den Spotmärkten zukünftig vor-aussichtlich weiter steigen.
Bad Bramstedt (sh/kv) Mit dem DenkEvent „Teamspirit“ eröffnete Annette Dernick ihre Vortragsreihe bei KernImpuls.
Teamfähigkeit ist die entscheidende Schlüs-selqualifikation für die Arbeitsformen der
Zukunft. Der Trend geht zu sich selbst orga-nisierenden Teams. Ohne Teamgeist kann ein Team keine überzeugenden Ergebnisse lie-fern. Die Expertin ging auf Fragen ein wie: Was brauchen Teams für die aktuellen Heraus-forderungen in Organisationen? Worin liegt
das Geheimnis erfolgreicher Teams? und er-läuterte wie ein Teamspirit entsteht. Anhand der fünf Säulen der Teamarbeit verriet sie, wie sie seit vielen Jahren langanhaltend den Er-folg von Teams steigert.
Sie erklärte über zeugend und mitreißend, wie Teams im Business so erfolgreich wer-den können wie Sportteams. Dabei ging sie auch auf die Herausforderungen ein, vor de-nen agile Teams, wie z.B. Scrum-Teams ste-hen. Ihr Wissen vermittelte sie unterhaltsam und bezog das Publikum aktiv ein. Annette Dernick profitierte dabei von ihrer langjähri-gen Erfahrung als selbständige Beraterin, ih-rer Tätigkeit als Coach und Supervisorin so-wie als Dozentin.
Alles in allem ein sehr lohnenswerter Vortrag, bei dem die Seminar-Teilnehmer eine Menge Tipps über Teamarbeit und Leistungssteige-rung mit nach Hause und vor allem in die ei-gene Firma nehmen konnten.
Weitere Informationen über Teamwork-Exper-tin Annette Dernick, zu ihrem Seminar und zukünftigen Impulsvorträgen und weiteren Top-Speakern gibt es unter: www.DenkEvents.de
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Norderstedt
Firmen Event im Zeichen des Drachens
Norderstedt (em/kv) In den vergangen Tagen ist bei sommerlichen Temperaturen die Na-tur förmlich explodiert und es wird Zeit, dass der Wassersport wieder draußen stattfin-det. Über den Winter sind die Paddel geschlif-fen, die Boote überholt und die Trommeln be-spannt worden, sodass alles bereit ist für das Norderstedt Marketing Drachenbootrennen am 30. Juni im ARRIBA Strandbad.
Zum achten Mal steht der Stadtparksee ganz im Zeichen des Drachens. Bisher sind 13 Teams für den Teamwettbewerb der Firmen und Unternehmen angemeldet. „Noch ha-ben wir Platz für weitere Teams in den Katego-rien long boat für 20 Paddler und in der Kate-gorie short boats für 10 Paddler“ sagt Dagmar Buschbeck von der Rattenscharf Event Agen-tur, die den organisatorischen Teil der Veran-staltung abdeckt.
Kai-Jörg Evers, Vorsitzender des Vereins Nor-derstedt Marketing e.V. weiß: „Ein gutesBe-triebsklima und ein gutes Miteinander in Betrie-ben, Vereinen und Verbänden ist sehr häufig die Grundlage für erfolgreiches Arbeiten. Die Er-fahrungen der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass viele Firmen das Norderstedt Marketing Drachenbootrennen als Firmen Event nutzen, um in lockerer und geselliger Atmosphäre das Miteinander ihrer Mitarbeiter zu fördern und auch Kontakt zu anderen Firmen aufzuneh-men“. „Es wird zwar gegeneinander gepaddelt, aber am Strand miteinander genetzwerkt,“ sagt Evers, der das Drachenbootrennen 2011 zum ersten Mal zur Landesgartenschau in den Nor-derstedter Stadtpark geholt hat.
Die Anmeldung für das 8. Norderstedt Mar-keting Drachenbootrennen sind noch bis zum 22. Juni möglich. Maximal 30 Teams können sich anmelden und gegeneinander antre-ten. Alle Wettkampf informationen, Anmelde-formulare und Teilnahmebedingungen gibt es im Internet unter:www.norderstedt-drachenbootrennen.de
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Ein neuer Baum für ein neues Stadtquartier
Der Quartiersname erinnert an den dänischen König Frederik, der 1821 das Land als „Fried-richs Gabe“ schenkte. Mit Unter stützung des dänischen Konsulats pflanzen Baudezernent Bosse und EGNO-Geschäftsführer Bertermann den ersten Baum im grünen Stadtquartier.
Wohnangebote entwickeln sich aktuell im Fre-derikspark. Die TING-Projekte lädt am 20. Juni zum Tag der offenen Baustelle und zeigt ihr einzigartiges Reihenhausprojekt, die „Bauher-rengenossenschaft flairHouse eG“. Infos unter: www.flairhouse-norderstedt.de
Der größte Spielpark weit und breit
Die Seilbahn ist nur eine Attraktion im 17.000 m² großen Spielpark. Hier kann man Fußball oder Boule spielen, Grillen & Chillen oder spazieren gehen. Der Park ist Teil des grü-nen Bandes, welches den Frederikspark als Gebiet mit hohem Le benswert kennzeichnet.
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach
Das von der EGNO angebotene Gebiet Werk-statt|Wohnen ist beliebt. Handwerker, Dienst-leister und Freiberufler siedeln sich hier an. Beim Nahversorgungszentrum entsteht das Hotel Frederikspark mit 22 individuell einge-richteten Zimmern und einem Restaurant.
FREDERIKSPARK – Norderstedts lebendiges Quartier
ZUKUNFT SEIT 2008Frederikspark ist ein Stadtquartier, kein Stadtteil. Ländlich wie ein kleines Dorf, dabei mit moderner Architektur für Wohnen und Gewerbe, das ist die Idee. Hier ist alles
um die Ecke: Wohnen, Arbeit, Freizeit, Ein-kaufen, AKN, Autobahn. Der Frederikspark als überschaubare Einheit, ideal für gute Nachbarschaft. Mit Platz für Freiberufler,
Selbstständige und Handwerker und ihre Betriebe, mit einem satten Grünzug, der di-rekt zu Freizeitspaß und in den Wald führt – mitten in der Stadt.
2008 2009 2010
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Die Attraktivität des Fredriksparks wächst wei-ter. Neue Bebauungspläne bilden die Grund-lage für die städtische Entwicklung in diesem lebendigen Quartier. Partner von Bürgern, Wirtschaft und Stadt ist die EGNO als Projekt-entwickler. www.egno.de
Neue Bewohner kommen in den Stadtteil
Friedrichsgabe wächst, neue Bürger siedeln sich an: Insgesamt realisiert die EGNO 150 neue Wohneinheiten mit den Bauträgern Plus-Bau, Strabag und Manke. Es wohnt sich gut im Frederiksring, der Kuno-Liesenberg-Kehre und am Christians-Platz im Frederikspark.
Wohnen, Arbeiten und Leben im Einklang
Freie Flächen und die gute Lage zeichnen den Frederikspark auch für Unternehmen aus: Eine Kita, eine Tagesklinik, das THW und zahlrei-che Betriebe bauen hier. Handwerker Marek Willhöft findet den Platz für seine neue, grö-ßere Betriebsstätte.
Gewerbestandort mit perfekter Verkehrsanbindung
DELTA Hamburg kommt in 2018 mit rund 200 Mitarbeitern nach Norderstedt. Neue Wohn-angebote entstehen gegenüber des Spiel-parks, die Lawaetzstraße wird nach Süden verlängert, neue Unternehmen kommen. Der Frederikspark wächst weiter.
2011 2013 2018
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Hamburg
Hamburg
Montags muss ich immer kotzen ...Hamburg (lm/sh) Höher, schneller, weiter und das am besten gestern. Die Ansprüche der Arbeitswelt werden immer größer und kaum jemand fühlt sich dem noch gewach-sen. Ständige Erreichbarkeit, Leistungsdruck, Einheitsbrei und immer weniger Zeit lassen beängstigend viele Menschen die Lust an der Arbeit verlieren.
Das fröhlich propagierte „Raus aus dem Hamsterrad“ ist leider auch nicht immer die Lösung. Denn das liebe Geld wächst leider nicht auf Bäumen. Was also tun, wenn der Traumjob zum Albtraum geworden ist? Oder wenn es schlicht und ergreifend darum geht, das Geld für das Abendessen auf den Tisch zu kriegen?
Wie diese Probleme tatsächlich entstehen und warum die allseits beliebten Lösungen nicht funktionieren erfuhren die Teilnehmer des DenkEvents „Montags muss ich immer kotzen – Erste Hilfe gegen Arbeitsübelkeit“ von und mit Anja Niekerken. Als ehemalige Führungs-kraft und Geschäftsführerin im Krisenmanage-ment der Finanzdienstleistung weiß sie, wo-von sie spricht. Klar, alltagstauglich und mit beiden Beinen im Machbaren zeigte sie, wie
Arbeit neu gedacht wird, was Arbeit ausmacht und welche guten Seiten auch der blödeste Job bietet, ohne dabei die positiven Effekte ei-nes erfüllten Feierabends zu vernachlässigen.
Weitere Informationen über Anja Niekerken, zu ihrem Seminar sowie zukünftigen KernIm-pulsen und weiteren Top-Speakern gibt es un-ter: www.DenkEvents.de
Hamburg (kv/sw) Die Bundesstraßenmaut wird zum 1. Juli kommen und betrifft alle Un-ternehmen, die sich mit ihren LKW auf deut-schen Bundesstraßen bewegen. Wer sich bis jetzt noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat, sollte sehr zügig die Umsetzung in Angriff nehmen. Betroffen sind alle LKW mit mehr als 7,5 t zulässiger Gesamtmasse. Die Maut richtet sich derzeit nach der Schadstoffklasse, Achs-zahl und der Länge der gefahrenen Strecke.
Unternehmen, die neu am Mautsystem teil-nehmen, müssen sich entscheiden je nach Häufigkeit der Nutzung von Mautstrecken, ob das automatische Einbuchungsverfahren sinn-voll ist oder eine Bezahlung manuell im Inter-net oder am Mautstellenterminal erfolgen soll. Wer häufig Mautstraßen nutzt, sollte in die Fahrzeuge eine Mautbox einbauen lassen.
Um nicht den Überblick zu verlieren und auch die optimalste Lösung für den Fuhrpark zu finden, bietet die SVG-Hamburg als füh-render Dienstleister in diesem Bereich um-fassende Leistungen durch den SVG-Maut-service an. Ob es um die Anschaffung von Mautgeräten und Vignetten geht, das Aus-füllen von Formularen oder die Abrechnung – mit Hilfe des kompletten Service der SVG können Unternehmen sicher sein, die für sie
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Aktuell rechnen mehr als 13.000 Unterneh-men mit über 120.000 LKW ihre Maut über den kostenlosen SVG-Mautservice ab. Alle In-formationen zum Thema Maut veröffentlicht die SVG regelmäßig über ihren Infoservice und zusätzlich steht das SVG Maut-Team für alle Fragen bereit.
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Wirtschafts.Region30
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09. – 17. Juni 2018
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Hamburg Eimsbüttel (em/kv) Mit der MEIS-TERMEILE entsteht im Bezirk Eimsbüttel eine starke Adresse für das Hamburger Handwerk.
Auf dem Richtfest für Hamburgs neuen städ-tischen Handwerkerhof am Offakamp sagte Wirtschaftssenator Frank Horch: „Die MEIS-TERMEILE wird einer der modernsten Hand-werkerhöfe in Deutschland. Damit zeigen wir auf, wie in städtischen Quartieren sehr gute Bedingungen für Handwerksbetriebe
Hamburg (em/kv) Was müssen Jugendliche beachten, wenn sie einen Handyvertrag ab-schließen? Ist ein solcher Vertragsabschluss Minderjährigen überhaupt erlaubt? Diese wirtschaftlichen Fragen aus der Praxis der Ju-gendlichen werden im Wirtschaftskurs der „Jungen Akademie“ erarbeitet.
Interessierte Schüler und Auszubildende im Alter von 15 bis 20 Jahren können sich noch bis Ende Mai für die „Junge Akademie“ be-werben. Bei dem Lehrgang der Handelskam-mer, der am 8. September beginnt und zwei Jahre dauert, vermitteln Experten theoreti-sches und praktisches Wissen über die Wirt-schaft. Der Unterricht findet an jedem zweiten Samstag statt. Die Handelskammer hat die Junge Akademie gestartet, um Jugendlichen eine Chance zu geben, schon während der Schulzeit mehr über wirtschaftliche Fragen zu erfahren.
Hamburg Eimsbüttel
Zukunftsprojekt für Hamburg und sein Handwerk
Hamburg
Die Welt der Wirtschaft mit der
„Jungen Akademie“ besser verstehen
geschaffen werden können. Das Konzept ist in-novativ, die Mietpreise fair. Ich bin überzeugt, dass wir hier ein Erfolgsmodell entwickeln, das schon bald Nachahmer finden wird.“
Die MEISTERMEILE hält das Handwerk in der Stadt – und damit nah an den Kunden. Es wird bis zu 70 Handwerksbetrieben moderne Ge-werbeflächen zu günstigen Mieten auf vier Etagen bieten. Die Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant, der Mietbeginn 2019.
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Dazu Handelskammer-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen: „Für die Schüler ist das ein tol-les Angebot, weil sie sich anhand von Themen, die sie selbst betreffen, wirtschaftliche Zusam-menhänge erschließen können. Dies kommt in den schulischen Lehrplänen so nicht vor. Und auch für die Hamburger Unternehmen ist die Akademie lohnend, weil so mögliche spä-tere Berufseinsteiger mit besserem Vorwissen antreten.“
Unternehmen, können als Förderer den Wirt-schaftskurs unterstützen und so frühzeitig mit potenziellen Nachwuchskräften in Kontakt tre-ten. In den zwei Jahren ihrer finanziellen Un-terstützung lernen die Unternehmen die Teil-nehmer bei zahlreichen Veranstaltungen und Exkursionen persönlich kennen und können so ihre eigene Nachwuchsakquise betreiben. Die monatliche Förderung eines Teilnehmer-platzes beträgt 100 Euro, für die restlichen Kosten von 50 Euro kommen die jungen Leute bzw. deren Eltern selber auf. Sollte ein Bewer-ber seinen Eigenbeitrag nicht aufbringen kön-nen, vergibt die Handelskammer auf Antrag kostenfreie Plätze. Nach dem erfolgreichen Abschluss von Klausuren im jeweiligen Unter-richtsjahr und der Bearbeitung des Prüfungs-projektes schließen die Akademieteilnehmer den Kurs mit einem Zertifikat ab.
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Kreis Pinneberg
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Ellerbek
Ellerbeker Abwassernetz wird von HAMBURG WASSER übernommen
Ellerbek (em/kv) Die Gemeinde Ellerbek überträgt sein Abwassernetz auf HAM-BURG WASSER. Damit wird der städtische Ver- und Entsorger Hamburgs für die knapp 45 Kilometer lange Trennkanalisation der Gemeinde zuständig. Außerdem kümmert sich HAMBURG WASSER künftig um 12 Pumpwerke und vier Regenrückhaltebecken in Ellerbek.
Eine entsprechende Vereinbarung haben der Ellerbeker Bürgermeister Günther Hildebrand und Nathalie Leroy, Geschäftsführerin von HAMBURG WASSER, am heutigen Mittwoch unterzeichnet. Der Kontrakt gilt rückwirkend zum 1. Januar.
Für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde ändert sich mit der Neuregelung nur wenig, weil die Gebühren stabil bleiben. Das Abwas-ser fließt weiterhin dem Klärwerk Hetlingen zu und wird dort vom AZV Pinneberg gereinigt.
Mit dem Entschluss, das Abwassernetz an HAMBURG WASSER zu übertragen, stellt die Gemeinde Ellerbek die Weichen für die erfor-derliche Modernisierung ihrer Kanalisation. Bürgermeister Günther Hildebrand: „Einige Anlagen in Ellerbek weisen einen großen Sa-nierungsbedarf auf. HAMBURG WASSER hat uns ein überzeugendes und wirtschaftliches Sanierungskonzept vorgelegt, das im Sinne unserer Gemeinde ist.“
HAMBURG WASSER-Geschäftsführerin Nat-halie Leroy: „Mit Ellerbek verbindet uns eine lange Partnerschaft. Schon seit 1973 arbeiten wir im Bereich der Trinkwasserversorgung er-folgreich zusammen. Ich freue mich, dass wir mit unserem Know-how überzeugt haben und nun auch Dienstleistungen im Abwasser-sektor für Ellerbek übernehmen können.“
HAMBURG WASSER wird die Aufgabe in El-lerbek strikt von seinem Geschäft in Ham-burg trennen. Es gelten weiterhin die recht-lichen Vorgaben in Schleswig-Holstein, zu-ständig für die Überwachung bleibt der Kreis Pinneberg.
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Wirtschafts.Region
WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH
Die neue EU – Datenschutz – Grundverordnung tritt in Kraft
Frau & Beruf
Vieles ist möglich mit einer Ausbildung in Teilzeit
Die neue EU - Datenschutz - Grundverordnung (DSGVO) ist zwingend ab Mai 2018 in jedem deutschen Unternehmen anzuwenden. Aber ist das eigene Unternehmen bereit dafür? Was ist die DSGVO eigentlich und was regelt sie? Was sind personenbezogene Daten? Welche Pflichten und welche Rechte ergeben sich für Sie als Unternehmer? Welche Konsequenzen erwarten Unternehmer bei einer eventuellen Nichteinhaltung der DSGVO?
Auf Einladung der WEP Wirtschaftsförde-rungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg folgten am 16. April rund
50 Unternehmerinnen und Unternehmer den Ausführungen von Referent Dr. Sieg-fried Hansen, HF Computersysteme e. K.. Er gab Tipps und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung, um die hohen Bußgelder, die in die Millionen-Höhe gehen können, zu vermeiden.
„unternehmensWert: Mensch“Ergänzend stellte WEP Fachkräfteberater Kris-tian Lüdtke das Förderprogramm „unterneh-mensWert: Mensch“ vor und gab einen ers-ten Überblick über die Förderfähigkeit von
Rund 50 Teilnehmende verfolgten interessiert die Ausführungen zur EU - Datenschutz - Grundverordnung
Prozessberatungen in Unternehmen und die daran geknüpften Voraussetzungen. Viele Teil-nehmer nutzen die anschließend gebotene Möglichkeit, um sich bei einem kleinen Im-biss mit den Referenten auszutauschen oder mit anderen Unternehmern ins Gespräch zu kommen. So konnten durch spontanes netz-werken auch der eine oder andere Kontakt geknüpft werden.
Seit 2005 ermöglicht das Berufsbildungs-gesetz die Teilzeitausbildung. Die Reduzie-rung der täglichen oder wöchentlichen Aus-bildungszeit erleichtert die Vereinbarkeit mit
der Familie und ermöglicht so den Erwerb ei-nes vollwertigen beruflichen Abschlusses. Eine Ausbildung in Teilzeit ist in zwei Varian-ten möglich, und zwar ohne Verlängerung der Ausbildungszeit, wobei die Arbeitszeit ein-schließlich des Berufsschulunterrichts min-destens 25 Wochenstunden (oder 75 % der wöchentlichen Arbeitszeit) beträgt, oder mit Verlängerung der Ausbildungszeit um maxi-mal ein Jahr, wobei die Arbeitszeit einschließ-lich des Berufsschulunterrichts mindes-tens 20 Wochenstunden beträgt. Mehr dazu bei der Beratungsstelle Frau & Beruf unter 04120-707765 oder [email protected].
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14,6 Milliarden Euro brutto haben deutsche Online-Händler im ersten Quartal 2018 umgesetzt, teilte der bevh mit. Das entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahresquartal von 10,6 Prozent so Internetworld.
Internetworld
153 Milliarden Doller geben US-Ver-
braucher in diesem Jahr über ihre
Mobilgeräte für Handelsprodukte aus, prognostiziert
Marktforscher Forrester. Mediapost schreibt, dass bis
zum Jahr 2022, so schätzen die Auguren, die Hälfte des
E-Commerce-Umsatzes mobil erwirtschaftet wird Mediapost.com
2.172 Euro monatliches Sofortgehalt bietet die Deutsche Post jungen Schulabgängern an laut Spiegel de, wenn sie ohne klas- sische Ausbildung direkt als Zusteller bei dem Unternehmen anheuern. Normalerweise müssen Postboten eine zwei-jährige Ausbildung zur „Fachkraft Kurier-, Express- und Postdienste“ (FKEP) machen. Dort liegt das Gehalt im ersten Lehrjahr bei 820 Euro.
Spiegel.de
95% der Amazon-Marketplace-Händler sind erfolglos - mit dieser steilen, aber nach genauerem Studium von Jeff Bezos‘ Brief an die Aktionäre von Amazon durchaus nachvollziehbare These hat sich Wortfilter-Blogger Mark Steier gestern weit aus dem Fenster gelehnt und für Aufregung in den sozialen Netzen gesorgt. Peter Höschl versuchte sich auf shopanbieter an einer weniger aufgeregten Einordnung.
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40% der gesamten Logistikkosten entfallen mittlerweile auf die sogenannte „Letzte Meile“, hat das Beratungsunternehmen Frost & Sullivan errechnet. Und die Kosten dürften weiter
steigen. Laut Managermagazin handeln große Händler wie Amazon oder Zalando aufgrund ihrer Marktmacht immer bessere Konditionen aus. Sie zahlen laut Insidern teilweise nur noch 1,80 Euro pro Sendung so werden die Kosten der Logistiker häufig nicht mehr von ihren Einnahmen gedeckt. Jetzt werden neue Einnahmemodelle diskutiert.
manager-magazin.de
20 Prozent der US-Amerikaner glau-ben, Amazon habe einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft, zeigt eine Studie von Recode und Survey Monkey. Damit steht Amazon auf Rang eins hinter Google und Apple ist in iTopnews zu lesen
iTopnews
1.200 Releases nahm Asos an seiner digitalen Plattform seit dem Start des Geschäftsjahres 2017/18 vor - vornehmlich um das Einkaufserlebnis zu verbessern. Der Fokus künftiger Investitionen soll stark auf KI gerichtet sein. Laut Internet Retailing ist der Einsatz unter anderem bei der visuellen Suche, Pro-duktempfehlungen, Größenberatern und Shopping durch den Facebook-Messenger geplant.
Internet Retailing
79 Millionen Euro hat der irische Spielwarenhändler Smyths Toys für das DACH-Geschäft von Toys‘R‘Us auf den Tisch gelegt schreibt Wiwo. Das geht aus Unterlagen hervor, die bei
der US-Börsenaufsicht eingereicht wurdenWiwo
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Wirtschafts.Dialog
WirtschaftsDialog Gewerbeimmobilien
Schöne neue Arbeitswelten: Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz
Hamburg (fg/sh) Wie sollte ein moderner, ge-sunder und erfolgreicher Arbeitsplatz ausse-hen? Auf Einladung der Wirtschaftsförderer von NORDGATE diskutierte Moderator Keno Kramer (Unternehmenssprecher EGNO) im WirtschaftsDialog Gewerbeimmobilien ge-meinsam mit seinen Gästen Mario Kling (Vollack GmbH), Ludger Hüttenmüller (Archi-tekt Hüttenmüller) und Dirk Mehrens (MEH-RENS Unified Communication GmbH).
Dirk Mehrens hat gerade ein neues Büroge-bäude direkt neben dem LOG-IN in Neumüns-ter errichtet. Er erklärte, dass ein Arbeitsplatz neben einem baulichen Fundament auch ei-nes gedanklichen Fundamentes bedürfe. Es sei erforderlich, dass sich ein „gutes Gefühl“
Von links: Dirk Mehrens (MEHRENS GmbH), Moderator Keno Kramer, Mario Kling (Vollack GmbH) und Ludger Hüttenmüller (Architekt Hüttenmüller) diskutieren zum Thema „Schöne neue Arbeitswelten“.
bei den Mitarbeitern einstelle. Die Würde mit-einander und untereinander werde hierbei ganz groß geschrieben. Wenn sich die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter bei Mehrens Uni-fied Communication wohl fühlen im Unter-nehmen, dann könnten sie tatsächlich eine ge-meinsame Vision entwickeln und gemeinsam erfolgreich sein. So werden Teamleistungen abgerufen, die hervorragend und hocheffizi-ent sind. Dabei geht es nicht um Massagen am Arbeitsplatz, den Obstkorb oder dass man von Chef permanent gelobt werde.
In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern wurde ein Gebäude geplant, das bestimmte Faktoren einhält, damit sich jeder wohl fühlen kann. Dazu gehören auch viele Grünflächen,
Pausenräume und Terrassen und ebenso Park-möglichkeiten. Der Erfolg gibt Mehrens Recht, denn der Umsatz hat sich vervierfacht.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch Mario Kling von Vollack. Das Gewerbebauunterneh-men setzt dabei ganz vorne an, bei der soge-nannten Phase Null. „Wir versuchen, von An-fang an mit dem Bauherrn ein Konzept zu er-arbeiten, das genau auf die Bedürfnisse der Arbeit und der Mitarbeiter maßgeschneidert ist. In Workshops mit Geschäftsführern, Füh-rungskräften und den Architekten wird die Strategie des Unternehmens beleuchtet. Wo steht das Unternehmen heute, wo sieht es seine Zukunft? Die Klärung dieser Fragen ist äußerst wichtig, denn so erfahren wir, was
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Wirtschafts.Dialog
eingeplant werden muss, damit dieses Unter-nehmen auch zukunftsfähig bleibt und sich mit dem neuem Gebäude entwickeln kann“, sagt Mario Kling. „Man kann auf 2.700 m² eine gut funktio nierende, hochwertige und behagliche Ar beitsatmosphäre schaffen oder für dasselbe Geld 3.200 m² billige Arbeitsfläche zur Ver-fügung stellen“, so Kling.
Moderator Keno Kramer und Mario Kling dis-kutierten, ob diese schönen Büros bei immer mehr Digitalisierung und unabhängigen Ar-beitsplätzen überhaupt noch benötigt wür-den. Derzeit seien Arbeitsplätze zu Hause zwar insgesamt rückläufig, aber dennoch bei Ar-beitnehmern beliebt. Insbesondere in einer schnelllebigen und digitalisierten (Arbeits-) Welt, in der nicht mehr die Sachbearbeitung des Einzelnen, sondern die Arbeit im Team im Mittelpunkt steht, ist das Büro als zentra-ler Kern für das Teambuilding der Mitarbeiter enorm wichtig. Perspektivisch ist es möglich, dass jeder nur noch drei oder vier Stunden am
Tag im Büro ist, um genau diese Kommuni-kation zu pflegen. Andere Aufgaben könnten dann im Homeoffice oder überall, wo ein Netz-werkzugang ist, möglich sein. Um die Teamar-beit zu unterstützen, brauche es daher diese modernen Arbeitswelten im Unternehmen, die so zu gestalten seien, dass Mitarbeiter sich dort gerne aufhalten. Es sollte eine Um-gebung geschaffen werden, in der kreativ und inspiriert gearbeitet werden kann.
Dass deutsche Verwaltungen noch sehr weit von dieser Art von Arbeitswelten entfernt sind, führte Ludger Hüttenmüller aus. Zwar gäbe es hier und dort auch einen Raum für einen wöchentlichen Yogakurs oder einen Raucher-raum, aber diese glichen oftmals eher Keller-verliesen als Aufenthaltsräumen, berichtet der Neumünsteraner Architekt.
Gerade in der öffentlichen Verwaltung würde sich in den nächsten Jahren kaum etwas än-dern. Je nach Arbeitsweise seien „Open Spa-ces“, große und offene Teamarbeitsbereiche, auch nicht optimal in Verwaltungen. Sei es aus Datenschutzgründen oder wenn Mitar-beiter beispielsweise viel telefonieren müs-sen, sind gemeinsame offene Bereiche un-geeignet, da man sich gegen seitig mehr blo-ckiert als kreativ inspiriert.
Die neuen Arbeitswelten funktionieren gut in privaten Unternehmen. In öffentlichen Verwal-tungen sei es noch ein langer Weg, so Hütten-müller. Moderne Büros sind nicht abhängig von der Größe eines Betriebs, jedoch sei bei kleineren Firmen die Fläche oder das Budget für Wohlfühlplätze einfach nicht vorhanden.
„Neue Arbeitsweltenfunktionieren gut bei Unternehmen.
In öffentlichenVerwaltungen ist es
noch ein langer Weg.“
„Neben einem baulichen Fundament bedarf es auch eines gedanklichen Funda-
mentes.“Den gesamten Wirtschafts-Dialog Gewerbeimmobilien sehen Interessierte online auf: www.B2B-NORD.de
Ludger HüttenmüllerArchitekt Hüttenmüller
Dirk MehrensMEHRENS Unified Communication GmbH
„Baukonzepte müssen auf die Bedürfnisse
der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter maß-
geschneidert sein.“
Mario KlingVollack GmbH
Derzeit testiert Hüttenmüller eine Boomphase: „Das Bauen ist immer ein Auf und Ab und es gibt immer einen Wandel. Derzeit wird mehr investiert und es werden auch mehr Flächen benötigt. Das kann sich aber genauso wieder umkehren. Dann wird einfach wieder umge-baut. Kurz gesagt: gebaut wird immer.“ Wei-tere Impressionen vom WirtschaftsDialog und dem Fachforum Gewerbeimmobilien auch im Internet unter www.nordgate.de
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Wirtschafts.Wisseninkasso-norderstedt.de
Forderungseinzug durch RechtsanwaltNorderstedt (em/lr) Unbezahlte Rechnungen sind für jeden Unternehmer ein Problem: Das Geld fehlt in der Kasse, die Mahnverfahren verursachen Arbeitsaufwand und der Forde-rungseinzug durch Dienstleister kostet Geld. Der Erfolg ist dabei oft ungewiss, sodass im-mer die Gefahr besteht, dem schlechten Geld noch gutes hinterher zu werfen.
„Insbesondere der Forderungseinzug durch Rechtsanwälte gilt gemeinhin als teuer, da-rum werden oftmals Inkassobüros vorge-zogen. Mit diesem Vorurteil wollen wir auf-räumen und haben deshalb eine eigene In-kassoabteilung gegründet. Rechtsanwälte müssen nach dem Rechtsanwaltsvergü-tungsgesetz (RVG) abrechnen. Das RVG lässt aber durchaus Spielräume zu und wir wollen diese Spielräume gerade beim Forderungs-einzug zugunsten der Mandanten ausnutzen und betrachten uns dabei im Wettbewerb zu anderen Dienstleistern, insbesondere Inkas-sobüros“, so Wolfgang Sohst.
KostenWeil bei jeder offenen Rechnung am Ende die Insolvenz des Schuldners und damit der Forderungsausfall droht, ist es zwin-gend geboten, die Kosten der Forderungs-einziehung so gering wie möglich zu hal-ten. Beim außergerichtlichen Forderungs- einzug und beim gerichtlich en Mahnver-fahren ist es dem Rechtsanwalt er laubt, den Mandanten bei den Kosten entgegen-zukommen und bei einer richti-gen Organisation ist ihm dies auch möglich. Nicht jedes au-ßergerichtliche Mahnschrei-
ben bindet „teure“ an-waltliche Arbeitskraft. Andererseits gibt es
andere Streitfälle, bei denen eine anwaltliche Betreuung von Anfang an erforderlich wird, wenn man den Anspruch effektiv verfolgen will. Dementsprechend zahlen unsere Man-danten bei Inkassotätigkeiten nur den Auf-wand, der im Einzelfall erforderlich ist. Wir haben keine feste Preisliste, weil wir flexibel arbeiten und nicht nach Schema F. Wir legen am Anfang jeder Tätigkeit mit Ihnen die Vor-gehensweise und damit auch die entstehen-den Kosten fest.
Die VorgehensweiseDer zweite wesentliche Faktor beim Forde-rungseinzug ist neben den Kosten die Zeit. Bis Sie Ihr Geld erhalten, tragen Sie das Boni-tätsrisiko des Schuldners. Leitet man die fal-schen Maßnahmen in die Wege, kostet dies in der Regel Zeit und Geld. Darum ist es wichtig, dass der Forderungseinzug von Anfang an unter anwaltlicher Begleitung durchgeführt
wird, denn nur so kann im Einzelfall die anste-
hende Vorgehens-weise in die rich-
tige Bahn gelenkt werden. So ist es beispielsweise bei Inkassobüros all-
gemein üblich, jeden Forde-rungseinzug
ins gerichtliche Mahnverfahren zu treiben. Hintergrund ist, dass Inkassobüros nicht berechtigt sind, ein gewöhnliches Klag -everfahren durch zu führen, wird die Klage erforderlich, ist das Mandat für das Inkasso-büro „weg“. Andererseits ist es völlig sinnlos, gegenüber einem Schuldner, der Einwendun-gen gegen die Berechtigung eines Anspru-ches er hebt, ein Mahnverfahren durchzu-führen. Er wird sofort Widerspruch erheben, sodass man letztendlich nur wertvolle Zeit vergeudet hat. Solche Umwege bleiben Ih-nen bei uns erspart. Wir können von vornher-ein die Reaktion des Schuldners rechtlich ge-wichten und Sie so beispielsweise rechtzeitig darauf hinweisen, wenn der Schuldner durch-greifende Einwendungen erhebt und Ihr An-spruch am Ende nicht mehr besteht. Selbst-verständlich führen wir für Sie auch die not-wendige Zwangsvollstreckung durch, sobald ein Titel vor handen ist.
Die InkassoabteilungDie Inkassoabteilung bei Lotz und Schmidt be-steht aus Mitarbeiterinnen, die über eine ab-geschlossene Ausbildung als Rechtsanwalts-fachangestellte verfügen und teilweise auf eine jahrzehntelange Erfahrung im Mahnwe-sen und im Zwangsvollstreckungsverfahren zurückblicken können. Dabei erfolgt die Bear-beitung jedes Vorganges in enger Zusammen-arbeit mit dem jeweils zuständigen Rechtsan-walt. Durch diese Betreuung ist eine ständige Überwachung der angezeigten Vorgehens-weise sichergestellt. Selbstverständlich wird der Mandant in die anstehenden Entschei-dungsfindungen und damit auch in die Frage entstehender Kosten jederzeit eingebunden. Die sich so ergebende Transparenz steht für uns an vorderster Stelle. Da wir stets anwalt-lich tätig sind, ist es uns auch möglich, Ge-richtsprozesse durchzu führen, wenn sie erfor-derlich werden. So bleibt die Bearbeitung der Angelegen heit vom ersten Mahnschreiben bis zur Voll streckung in einer Hand. www.inkasso-norderstedt.de
Rechtsanwalt/Notar Wolfgang Sohst Kanzlei Lotz und Schmidt
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Wirtschafts.Kompetenz
MEBO Sicherheit GmbH
Mit Sicherheit – Eine entspannte Veranstaltungerfahren: Aktuell sorgt MEBO Sicherheit be-reits im dritten Jahr in Folge für die Sicherheit bei Veranstaltungen auf dem Kalkberg, bei denen ca. 50.000 Besucher anwesend sind.
Public Viewing und mehrGanz Deutschland ist dieses Jahr wieder im WM-Fieber! Aufgrund der unterschiedlichen Fan-Gemeinden, die ihre Mannschaften na-türlich zu 100 Prozent unterstützen, besteht ohnehin schon ein erhöhtes Konfliktrisiko bei Public-Viewing-Veranstaltungen. Deshalb wird MEBO Sicherheit einige Public-View ing-Veranstaltungen betreuen und für viele posi-tive WM-Erlebnisse sorgen. „Aufgrund vie-ler tragischer Vorfälle in den letzten Jahren,
Bad Segeberg/Hamburg (sh/la) Der Sommer steht in den Startlöchern: Viele große Ver - anstaltungen mit zahlreichen Besuchern finden statt und erfordern mehr Sicher-heit denn je! Der Einsturz der Eislaufhalle in Bad Reichenhall oder das Unglück auf der Loveparade in Duisburg erinnern noch im-mer daran, dass Veranstaltungen nicht nur fröhlich und lustig sind, sondern immer auch eine latente Gefahr in sich bergen.
Von Revierfahrten über Vorortbewachung und Alarmverfolgung bis hin zur Eventüber-wachung bietet MEBO Sicherheit alles, was dem Veranstalter und seinen Gästen Sicher-heit gewährt. Besonders im Bereich Veran-staltungsschutz ist das Unternehmen sehr
steht die Sicherheit bei Großveranstaltun-gen für uns an erster Stelle. Wir möchten, dass der Veranstalter sich nicht um die Si-cherheit seines Event sorgen muss und seine Gäste die Veranstaltung voll und ganz genie-ßen können. Trotz aller Veranstaltungen wird das Hauptgeschäft natürlich nicht vernachläs-sigt“, versichert Dirk Grube Leiter Sicherheits-dienst bei MEBO Sicherheit.
„Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Einbruchschutz und Un-ternehmens-Sicherheit zur Verfügung, ver-einbaren Sie einfach einen Termin vor Ort.“
www.mebo.deTel.: 04551 9594-96230
VeranstaltungsschutzInnerhalb eines bestimmten örtlichen Bereiches, gewährleistet der Veran-staltungsschutz die Sicherheit aller daran beteiligten Personen und Ob-jekte. Klingt etwas nüchtern, aber bedeutet im Endeffekt viel Personal und noch mehr Planung, um für ausreichend Schutz vor Feuer, Panik, unbe-fugtem Betreten oder weiteren Gefahren zu bieten. Punkte wie Parkplatz-überwachung, Einlasskontrollen und eventuelle individuelle Gästebetreu-ung sind, je nach Art der Veranstaltung, nur einige Aufgabenbereiche die besetzt und geregelt sein müssen.
Hier sollte man als Veranstalter eines Events nicht am falschen Ende spa-ren. MEBO Sicherheit bietet alles was dieses Aufgabenspektrum verlangt. Schnell, zuverlässig und bezahlbar: Damit Veranstaltungen immer mit posi-tiven Eindrücken in Erinnerung bleiben.
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Norderstedt (sw/lm) Der Sommer ist da, die Sonne heizt die Büroräume auf, belastet das Mobiliar und die Böden mit UV-Strahlung und blendet beim Arbeiten am Computer. Mit der komfortablen Sicht- und Sonnenschutz- Anlage von WireFreeTM lässt sich schnell und unkompliziert der Sonnenschutz fernsteuern.
Das kabellose Motorkonzept mit komfortabler Bedienung ist Sicht- und Sonnenschutz- Tech-nologie auf höchstem Niveau. Der wieder-aufladbare Li-Ionen-Akku in der Fernsteue-rung besitzt eine extra lange Lebensdauer, Made in Germany, und spendet lange Zeit Energie. Außerdem wird die Anlage ohne auf- wändige Renovierungsarbeiten angebracht.
Schutz und SicherheitDas Konzept von WireFreeTM lässt sich her-vorragend in Smart Home/Office Lösungen
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Motorisierter Sonnenschutz für Ihr Unternehmen
integrieren. Per Smartphone, Tablet, PC oder anderen Funk-Fernbedienungen ist der Son-nenschutz problemlos steuerbar. Dies eig-net sich besonders gut für schwer erreich-bare Fenster, auch bei größeren Unterneh-men. Denn dort spielt der Faktor Sicherheit
eine große Rolle. Die SMART OFFICE Sys-teme garantieren dabei höchste Sicherheit. „Gerne beraten wir Sie bezüglich dieser An-lage und helfen Ihnen bei der Wahl des richti-gen Systems für Ihr Unternehmen“, so Experte und Inhaber Rainer Suhr.
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ÖffnungszeitenMontag - Freitag: 9 - 18.30 UhrSamstag: 9 - 14 Uhr
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Wiebke Schattschneider
Die größten Fehler bei der Geldanlage Teil 2Stockelsdorf (em/sh) Nach wie vor ist es am wichtigsten, sich vor der Geldanlage über die eigenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Ziele klar zu werden. Darauf aufbau-end sollte man eine klare Strategie erstel-len, der man dann folgt.
Ein weiterer Fehler folgt dem Motto: „Hin und her macht Taschen leer“.
Hastiges und unüberlegtes Investieren
Viele verkaufen zu früh und investieren dann oftmals zu hastig und unüberlegt. An-gefeuert von den kurzfristigen Erfolgen, wollen viele Anleger dann noch mehr er-reichen und verpassen dadurch den opti-malen Zeitpunkt zum Ausstieg. Oftmals ig-noriert man dann die negativen Resultate und fokussiert sich fast nur auf die positi-ven. Auch ist es für den einen oder anderen
Anleger manchmal schwer, sich seinen ei-genen Fehler einzugestehen. Wer an der Börse auf lange Sicht Erfolg haben möchte, kommt also ohne eine gute Portion Diszip-lin kaum aus.
Diversifizierung für das Portfolio
In letzter Zeit locken vor allem viele Start-ups mit astronomischen Renditen. Natür-lich bieten kleinere Unternehmen oder Start-ups bessere Wachstumschancen, als das bei größeren Unternehmen der Fall ist. Diese können viel schneller expandieren und durch das Wissen der anderen Unter-nehmen sehr schnell aufholen. Doch Sparer sollten nie vergessen, dass erhöhte Rendi-techancen auch immer mit höherem Risiko verbunden sind. Aber als Diversifizierung für das Portfolio können sich Start-up An-teile durchaus anbieten.
Wiebke Schattschneider, Dipl.-Bankbetriebswirtin (BA)
E-Mail: [email protected]
Bereits in der Mai Ausgabe des B2B Wirtschaft Magazins berichtete
Wiebke Schattschneider, Finanz planerin bei der FiNUM. Private Finance AG,
wie in der schnellen und hektischen Welt der Börsen der Überblick behalten
und mit einfachen Grundprinzipien den größten Fehlern aus dem Weg
gegangen werden kann.
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STADACGmbH & Co. KG
www.stadac.deNiendorfer Straße 15122848 Norderstedt 0 40 / 54 88 00 - 0
Wirtschaft.Kompetenz
Phillip Leuchtenberger, Geschäftsführer STADAC GmbH & Co. KG in Norderstedt.
STADAC GmbH & Co. KG
„Die Fahrzeuge von heute sind effiziente Büros!
Norderstedt (em/sw) Phillip Leuchtenberger im Interview zur Zukunft von BMW STADAC.
Der Markt um Dienstwagenkunden ist hart umkämpft. Wie stellt sich BMW STADAC hierzu auf?„Wir wollen dem Kunden immer die bestmög-liche Variante aus guter Beratung, innovati-vem Produkt und gutem Preis bieten. Da sind wir aktuell mit den BMW 3er und BMW 5er hervorragend aufgestellt.“
Haben Sie ein passendes Beispiel?„Fangen wir mit dem Produkt an. Wir sind im Bereich der Fahrzeugdigitalisierung deutlich der Zeit voraus. Unser Connec-ted Drive System sucht heute selbst Park-plätze in der City aus und kann diese über ParkNow auch noch bezahlen, hat einen kos-tenlosen Concierge Service, kann Emails im Auto vorlesen und den Kalender auf-blenden. Die Fahrzeuge sind für die Nutzer heute mehr als nur ein Transportmittel, es sind effiziente Büros. Des Weiteren bieten wir mit BMW Financial Services ein maßge- schneidertes Rundum Paket an. Das ist
neben vielen Kleinigkeiten wie Tankkarte, GEZ-Gebüh-
ren etc. auch eine
attraktive Versicherung und aktuell für die Vielfahrer zusätzlich unser Diesel-Rücknah-me-Versprechen. Anders als bei anderen Her-stellern berücksichtigen wir hier nicht nur den Wohnort sondern auch die Arbeitsstelle des Nutzers. Gepaart mit einer individuellen und guten Beratung unserer Vertriebsmannschaft können wir so das Beste für den Gewerbebe-trieb heraussuchen.“
Ist nicht bei dem harten Segment das Internet Ihr größter Konkurrent?„Das Internet sorgt zumindest dafür, dass der Preiskampf eine große Rolle spielt. Trotz-dem ist die persönliche Beratung unerläss-lich, da es viele Facetten zu beachten gibt. Bei ein fachen Produkten wird das Internet sicher-lich mehr Raum einnehmen. Bei uns ist das Internet ein wichtiger Informationsfaktor und auch Marketinginstrument. Die große Mehr-zahl von Autoverkäufen findet aber nach wie vor im persönlichen Kontakt statt, weil der Kunde es wünscht. Hier sehen wir auch un-sere Stärke. Wir haben viele Mitarbeiter, die schon seit etlichen Jahren für uns erfolgreich arbeiten. Solide Kundenbindungen sind uns sehr wichtig.“
www.stadac.de
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SELGROS Cash & Carry NorderstedtGutenbergring 2 – 12 • 22848 NorderstedtTel.: 040 534 28-0 • Fax: 040 534 28-199
Wir sind für Sie da:Mo. - Fr. 6 – 22 UhrSa. 7 – 20 Uhr
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Ausgewählte Sorten und außergewöhnliche Cuts
Norderstedt (lm/sw) Davon träumt das Gas-tronomenherz! Bei SELGROS in Norderstedt finden Kunden aus der Gastronomie von schickem Geschirr über praktische Küchen-helfer bis hin zu sämtlichen Zutaten alles, was es für die gute Esskultur braucht. Dabei kann sich der Einkäufer jederzeit der hervor-agenden Qualität und fachmännischen Bera-tung sicher sein.
Ein Highlight bei SELGROS ist auf jeden Fall die Fleischabteilung. Hier werden dem Kun-den eine Vielzahl verschiedender Fleischsor-ten angeboten, die aufgrund ihrer Auswahl und Herkunft bestechen. Hierzu zählen zum Beispiel australische Ware oder US Beef mit außergewöhnlichen Cuts. Die Zerlegung fin-det dabei vor Ort statt, viele Produkte wer-den sogar von den Fachkräften selbst frisch zubereitet. „Dazu zählen beispielsweise Bratwurst, Weißwurst, Frikadellen, Burger, Hack, Fleischkäse, marinierte Artikel, Grüt-zwurst, Grillpfannen oder Gyros“, zählt Mat-thias Gripp, Verkaufsleiter der Gastronomie bei SELGROS, auf. „Besonders hervorhe-ben möchte ich hier unsere Auswahl in un-serem Dry Age Safe“, betont Matthias Gripp. „Am Knochen gereift, als Entrecote, T-Bone,
Rump- der Clubsteak, küchenfertig zuge-schnitten – die Dry Ages sind wirklich ein Traum. Unsere Fleischermeister geben Ih-nen gerne Tipps und Informationen zum op-timalen Reifegrad oder zur Dauer des Abhän-gens.“
Qualifizierte Informationen zur Ware – dar-auf wird bei SELGROS großen Wert gelegt. Die Mitarbeiter verfügen über ein ausführli-ches Fachwissen und sind von ihren eigenen Produkten überzeugt. „Natürlich! Das ist un-ser Job. Nur so ist eine gute und kompetente Kundenbeziehung möglich. Davon leben wir“, erklärt Matthias Gripp und gibt zu, selbst ein Freund des guten Essens zu sein und gerne mal ein Stück Fleisch aus der hausei-genen Theke zu genießen. „Mittlerweile lege ich hierbei selber mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität.“
Einfach bestellen und liefern lassen
Bei SELGROS geht ein Einkauf für Gastro-nomen ganz entspannt vonstatten. Die Ware kann ganz einfach bestellt werden und wird auf Wunsch bis an die Tür geliefert. „Das
funktioniert natürlich in jeder Abteilung. Das Besondere in der Fleischabteilung ist, dass unsere Fleischermeister Ihnen Ihre Portionen aufs Gramm genau kalibrieren, wenn Sie das wünschen“, verspricht Matthias Gripp. „Ma-chen Sie sich vor Ort ein Bild von unserem Umfangreichen Angebot aus rund 50.000 Ar-tikeln im Food- und Non-Food-Bereich ma-chen oder wir beraten Sie telefonisch zu Ihren Wünschen. Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an.“
Unentbehrlich für ein gelungenes Menü sind natürlich die passenden Weine. Auch hier findet der Gastronom bei SELGROS eine erlesene Auswahl an korrespondieren-den Weinen. „Sie sind auf der Suche nach ei-nem ausgefallenen Wein? Sollten Sie diesen nicht in unserem Bestand finden, so ist es überhaupt gar kein Problem, diesen zu be-stellen. Das gilt natürlich auch für alle ande-ren Produkte in unserem Markt“, versichert Matthias Gripp.
Übrigens: Auf der SELGROS Facebookseite finden Interessierte besondere Angebote, Highlights und Informationen zu aktuellen und kommenden Veranstaltungen.
Ein besonderes Highlight ist der Reifeschrank. Hier reift das küchenfertige, von den Metzgermeistern auf Wunsch zugeschnittene DryAge.
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BerufsSeminarein der Metropolregion Hamburg
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Strategien zum erfolgsorientierten Denken.
Ob wir uns glücklich, zufrieden und ausgeglichen fühlen, das ist oft eine Frage der Einstellung. Mit unseren Gedanken filtern und bewerten wir die Welt um uns herum. Manchmal sind wir dabei unnötig kritisch.
Petra Dieme beschreibt, wie die Kraft der Gedanken wirkt und wie einfache mentale und energetische Techniken zu mehr Antrieb, mehr Motivation und besserer Kommunikation führen. Es werden Fragen wie: Was ist und wie entsteht Kommunikation? Was macht
das Unterbewusstsein mit uns? Was ist meine Realität? und Wie ent-steht Stress? geklärt.
Außerdem werden die Themen „Veränderungsprozesse“, „Lebensge-setze“ und „Glaubenssätze erkennen und verändern“ besprochen. Petra Dieme inspiriert unterhaltsam und öffnet anhand neuester Er-kenntnisse aus der Gehirnforschung den Blick für neue Strategien zum Erfolg – privat wie beruflich.
Erfolg findet im Kopf statt
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Petra Dieme30. Mai
Erfolgreich und leistungsfähig in einer wahnwitzigen WeltDie Welt verändert sich in einem rasanten Tempo und die Möglichkeiten der digitalen Welt scheinen unendlich. Die Frage für jeden Einzelnen lau-tet: „Schaffe ich es, mit den Veränderungen Schritt zu halten und was kann ich tun, damit mich die anderen nicht abhängen?“ Die Digitalisie-rung hat Auswirkung auf nahezu alle Lebensbereiche.
Auch im Bereich der eigenen Potentialausschöpfung sind die Entwicklun-gen und Möglichkeiten enorm. Holger Kracke zeigt neue, effiziente und indi-viduelle Erfolgsstrategien. Und das ganz ohne Tsakka. Unterhaltsam und leicht verständlich präsentiert er Psychedoping auf einem neuen Niveau und demons-triert, wie Potentiale optimal genutzt werden können.
Mit Vollgas durch die DigitalaxisHolger Kracke
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6. Juni
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Hamburg (fg/kv) „Ein Marktplatz zum Vernet-zen. – Das zentrale Netzwerktreffen der Nord-deutschen Wirtschaft. – In einer halben Stunde trifft man hier so viel Menschen, wie sonst in drei Monaten. – Mega Cool. Cooles Publikum, coole Leute. Macht Spaß. – Gerade in der Start-up Corner super Kontakte knüpfen kön-nen. Auch in Richtung Partnerschaften sehr interessant. – Die B2B ist seit Jahren ein fester Bestandteil im Terminkalender und die beste
11. B2B NORD in der MesseHalle Hamburg-Schnelsen
Der Marktplatz zum VernetzenMöglichkeit Kontakte zu knüpfen.“ Die Vielfäl-tigkeit der elften B2B NORD spiegelte sich in den Statements der Messebesucher und Aus-steller wieder.
Mit einem breiten Spektrum an Themen bot-die B2B NORD in ihren 8 Fachforen ein breit-gefächertes Angebot an Vorträgen. Lösun-gen im Bereich Faktoring, die neue Daten-schutzverordnung, die Potenziale der Digitalen
Trans formation, smarte Personalprozesse sowie innovatives Marketing oder wie man bei Google ganz nach vorne kommt, waren nur einige der Themen, die die Besucher auf der B2B NORD begeisterten. Nach einem erfolgreichen Start des Gründerpreises im November 2017 hat die Messe diesen Bereich noch erweitert und durch das neue Fachforum Gründer ergänzt. Umringt von 25 jungen innovativen Start-ups gaben Ex-perten Tipps und Tricks für Gründungswillige.
Wirtschafts.Messe
+++ 2 WirtschaftsDialoge +++ 8 Fachforen +++ 10 TopSpeaker +++ best of der 11. B2B +++ Messefakten +++ über 50 Fachvorträge +++
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Wirtschafts.Messe
Ein absolutes Highlight waren wieder die Top Speaker der German Speakers Association e.V. Der Psychologe Dr. Frank Hagenow rich-tete seinen Fokus in seiner Keynote auf die dynamischen Phänomene und unbewuss-ten Mechanismen des zwischenmenschlichen Kontakts. Die Teilnehmer nahmen wertvolle Tipps und Werkzeuge für den persönlichen Führungsalltag mit.
Ihre persönlichen Top 10 Verkaufsfragen ver-riet Franziska Brandt Biesler in ihrem Vortrag „Verkaufen und Überzeugen mit Fragen“. Bert Helbig erläuterte anhand von Beispielen aus der Radiowelt, wie man im digitalen Grund-rauschen durchdringt, hör- und sichtbar wird, Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe erzeugt
+++ 2 WirtschaftsDialoge +++ 8 Fachforen +++ 10 TopSpeaker +++ best of der 11. B2B +++ Messefakten +++ über 50 Fachvorträge +++
und die Botschaft gezielt, wirksam und nach-haltig platziert.
Auch die Wirtschaftsförderungen der Metropol-region Hamburg präsentieren sich wieder ge-meinsam mit dem NORDGATE im Fachforum Gewerbeimmobilien. Hier hatten die Messe-besucher alle interessanten Flächen für Gewer-beimmobilien der Metropol Hamburg sowie die Immobilienexperten auf einen Blick. Im Mittel-punkt des Fachforums stand dabei das Thema „Schöne neue Arbeitswelten“. Im WirtschaftsDi-alog und Referaten beleuchteten Experten die Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz.
In den Fachforen Logistik und Digitalisierung kamen Experten zum intensiven Austausch
zusammen. Digitalisierung und Mobilität wa-ren die Themen des Tages. In verschiedenen Vorträgen, Workshops und im WirtschaftsDia-log diskutierten Experten die Grundlagen und Anforderungen der Digitalisierung.
Die DenkEvents von KernImpuls überzeug-ten mit intensiven Seminaren auf der Messe. In 1,5 Stunden konnten die Besucher von den Besten lernen. So erläuterte Gaby S. Grauper in 7 Impulsen, wie Kundenwünsche mit den Stärken des eigenen Angebotes verbunden, die Abschlussquote erhöht und höhere Ge-winne erzielt werden können. Die Planungen für die B2B NORD Messe am 23. Oktober 2018 laufen bereits. Die Besucher dürfen sich wie-der auf viele Highlights freuen.
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Wirtschafts.Messe
+++ 2 WirtschaftsDialoge +++ 8 Fachforen +++ 10 TopSpeaker +++ best of der 11. B2B +++ Messefakten +++ über 50 Fachvorträge +++
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Wirtschafts.Messe
Hamburg (th/kv) Der B2B NORD Gründerpreis etabliert sich auf der B2B NORD Messe! Mit 23 teilnehmenden Gründern im Gründerforum, hat sich die Teilnehmerzahl bereits zur zwei-ten Messe verdoppelt. Das B2B NORD Grün-derforum bietet gründungswilligen Unterneh-mern eine Plattform, um sich zu informieren, auszutauschen und spannende Vorträge zu hören. Der vom Regenta Verlag ins Leben ge-rufene Gründerpreis honoriert die ausstellen-den Gründer mit Medienpaketen im Wert von 5.000, 2.500 und 1.250 Euro.
Die Gewinner des B2B NORD Gründerpreises
1. Platz: Der erste Platz geht an Stority! Das Start-up überzeugte die Messebesucher mit ei-nem innovativen Konzept, im Bereich „Ware-
housing“. Stority macht flexibles Lagern schon ab kleinen Mengen möglich, zusätzlich kann der Service ohne Mindestlagerdauer genutzt werden! Stority bietet weiterhin einen eigenen Lieferdienst und Beratung rund um die The-men Verpackung und Outsourcing im Bereich Logistik. Direkt zur Homepage von Stority: Stority.de
2. Platz: Fleischgenuss bewusst erleben: Ein Stück Land sichert sich den zweiten Platz! Das Start-up überzeugt mit der Vermarktung von Gallowayfleisch aus Schleswig-Holstein. Das Unternehmen achtet dabei besonders auf die nachhaltige und artgerechte Aufzucht und Hal-tung der Tiere. Kunden haben die Möglich-keit, zwischen verschiedenen Fleischpake-ten zu wählen und so in den Genuss der ver-schiedenen Köstlichkeiten zu kommen, die
dazu auch noch frei Haus geliefert werden. Direkt zur Homepage von Ein Stück Land: www.Einstueckland.de
3. Platz: Der dritte Platz punktet ebenfalls durch Regionalität und Nachhaltigkeit! Das Unternehmen Members App GmbH hat sich auf die Fahnen geschrieben, den regiona-len Handel mit Hilfe einer App zu stärken. Die Membrs App bietet eine Plattform, auf der sich regionale Händler zusammenfinden. Nutzer der App profitieren beim Einkauf in Partner-geschäften von speziellen Membrs-Angebo-ten und Rabatten. Der monatliche Beitrag für die Nutzung der App liegt bei 10 Euro, die-ses Geld investiert das Unternehmen in regi-onale Partner und ausgewählte soziale Pro-jekte. Direkt zur Homepage von Members: www.membrs.de
+++ 2 WirtschaftsDialoge +++ 8 Fachforen +++ 10 TopSpeaker +++ best of der 11. B2B +++ Messefakten +++ über 50 Fachvorträge +++
B2B NORD Gründerforum
Die Start-ups rockten die Messe
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German Speakers Association e.V.
Are you ready forHamburg (em/la) Disruption – was ist das überhaupt? Bereits 2015 wurde der Begriff zum „Wirtschaftswort des Jahres“ gekürt. Fakt ist, wir stecken längst mittendrin. Und erleben den Übergang von einer alten in eine neue Welt. Dabei geht es nicht bloß um Digi-talisierung, sondern um die Grundlagen unse-res beruflichen wie privaten Lebens, die ziem-lich durcheinandergewirbelt werden. Dis-ruption – für manche klingt das bedrohlich, nach Machtübernahme durch künstliche In-telligenz und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Gleichzeitig schwingen aber auch Weiterent-wicklung, Innovation und frischer Geist mit.
Und was bedeutet das für Weiterbildung, wie wir sie heute kennen? Werden Speaker schon bald durch Roboter ersetzt? Werden Keyno-tes nicht mehr live vor Ort, sondern via Holo-gramm gehalten? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die German Speakers Association auf ihrem Jahreskongress, der vom 6. bis 8. September in Berlin stattfindet. Ganz im Sinne der Vernetzung ist das Event auch gleichzeitig die zweite European Convention. Das bedeu-tet: jede Menge spannende Keynotes, Work-shops, internationale Gäste, Weiterbildung, Networking und intensiver Austausch zu aktu-ellen Trends und Innovationen.
Höhepunkt der Convention ist der feierliche Galaabend am 8. September. Zum neunten Mal wird die GSA den „Deutschen Redner-preis“ verleihen. Ausgezeichnet werden nicht nur prominente Vortragsredner, sondern auch Persönlichkeiten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens, die mit der Kraft ih-rer Sprache Menschen und Medien bewe-gen. In den vergangenen Jahren nahmen u.a. der ehemalige Außenminister und Vize-kanzler, Dr. h.c. mult. Hans-Dietrich Genscher, Prof. Dr. Margot Käßmann, Dr. Dieter Zetsche, Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog sowie Peer Steinbrück die Auszeichnung ent-gegen. Auch 2018 wird wieder eine profilierte Persönlichkeit ausgewählt.
Können Sie Speaker? Mit der GSA Academy zum
begeisternden Redner werdenErinnern Sie sich noch an das unangenehme Gefühl in der Magengegend, wenn Sie in der Schule oder später an der Uni ein Referat halten mussten? Die meisten von uns schla-gen sich inzwischen wacker und schaffen es trotz Lampenfieber, eine repräsentable Prä-sentation vor Kunden, Kollegen oder der Ge-schäftsleitung zu halten. Aber ganz ehrlich: Menschen begeistern ist nochmal eine an-dere Hausnummer. Natürlich gibt es zu dem Thema eine nicht enden wollende Flut an Rat-gebern und Videocoachings – und jede Menge gute Vorbilder. Doch es ist nicht damit getan, nur abzuschauen, was andere tun. Denn Ihr Vortrag wird dann immer genau das bleiben – ein Abklatsch. Es kommt nicht darauf an, ob Sie sich zum Rhetorikweltmeister trainieren oder Schauspielstunden nehmen, um an Ihrer Bühnenpräsenz zu arbeiten. Viel entscheiden-der ist es, eine überzeugende Botschaft mit ei-nem individuellen Zugang zu verbinden.
Sie möchten auf der Bühne stehen, Ihre Erfah-rungen teilen und Menschen inspirieren? Die Redner-Akademie des Berufsverbandes ver-fügt über einen Pool namhafter DozentInnen, die Sie binnen eines Jahres an 9 Wochenen-den mit insgesamt 38 Seminaren berufsbe-gleitend in einer überschaubaren Gruppe in alle Aspekte des Professional Speakings ein-führen und individuell begleiten. Nach erfolg-reich bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ihr Zertifikat als „Professional Speaker GSA“, das ihnen bei einer feierlichen Ehrung im Rahmen der GSA Convention ver-liehen wird. Überlegen Sie besser nicht zu lange: Bewerbungsschluss ist der 30. Septem-ber 2018, die Teilnehmerzahl ist auf 16 Perso-nen begrenzt!
www.germanspeakers.org
Wirtschafts.Messe
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4. – 6. August 2018 | Hamburg - Germany | kindermoden-nord.de
Die gröSSte Fach- und Ordermesse für Kindermoden und Kinderschuhe im Norden! Mit über 100 Ausstellern und mehr
als 275 Marken und Kollektionen.
Kollektionen Frühjahr / Sommer 2019
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Wirtschafts.Personal
Diese Fach- und Führungskräfte sind bereit für den nächsten Karriereschritt
Dürfen wir Ihnen vorstellen: Ihre neuen Mitarbeiter!
Für weitere Daten und alternative Bewerberangebote erreichen Sie Ihre persönliche Ansprechpartnerin Frau Koch, Telefon 0 41 92 / 201 05 75 oder per E-Mail an: [email protected]
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Wirtschafts.Personal
BISHERIGE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE:
• Erstellung von Trainingskonzepten und Schulungsunterlagen• Planung und Durchführung von bundesweiten Mitarbeiterschulungen• Planung, Einsatzsteuerung sowie Aus- und Weiter- bildung der firmeninternen Fahrer• Prozessaufnahme und -entwicklung für Neugeschäftseinführungen• Standort-/Mitarbeiter-Auditierung zur Umsetzung & Sicherstellung firmeninterner Qualitätsstandards• Implementierung der Firmenanweisungen im Bereich Training und Schulung• Erstellung und Pflege von Arbeitsanweisungen• Schnittstelle zum Kunden zwecks Aufnahme und Umsetzung der Kundenanforderungen• Verkauf, Kundenberatung inkl. Prozessanalyse • Konzeption von integrierten Logistikprozessen• Wareneingang und -kontrolle, Tourenplanung• Erstellung von Frachtpapieren und Ladelisten
Training Manager LogistikKaufmännischer Angestellter
VerkaufsberaterAusbildung Speditionskaufmann
Kompetenzspektrum
ID: TM160Das gesamte
Bewerberprofil einfach hier anfordern:
Sym
bo
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Praxisorientierter Profi im Logistik Bereich
sucht neue Herausforderung als
TRAINING MANAGER/PROZESSOPTIMIERER
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Kaufmännisch
Projektcontrolling (BGM)ProjektleitungBetriebswirtinTeamleitung
Handelsfachwirtin
KommunikationsstarkeWerbekauffrau
NiederlassungsleitungQualifizierte PersonalfachkraftStellv. Niederlassungsleitung
Ausbildung Werbekauffrau
ID: PV158Das gesamte
Bewerberprofil einfach hier anfordern:
Sym
bo
lfoto
VERTRIEBSINNENDIENST-MITARBEITERIN
sucht neue Herausforderung als
Vertrieb
BISHERIGE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE:
• Optimierung und Koordination der Arbeitsabläufe• Führung, Entwicklung, Förderung der Mitarbeiter• Pflege des Warenwirtschaftssystems• Aktiver Verkauf, Preisverhandlungen und Kunden- betreuung und -bewirtung• Bearbeitung von Bestellungen• Kundenakquise• Konzeption von Aussenwerbung und Kampagnen• Preisrecherche, Anzeigenabwicklung• Erstellung/Durchführung v. Kundenpräsentationen• Katalogproduktion• Betreuung von Plakat-Produktionen• Eigenständige Bearbeitung der Korrespondenz• Rechnungskontrolle, Datenbankpflege• Fuhrpark-Betreuung• EDV-Kenntnisse: Word, Excel, Power Point, Outlook• Führerschein Klasse B
Kompetenzspektrum
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Wirtschafts.Personal
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Vertrieb VertriebMarketing Kaufmännisch
Lösungsorientierte Sachbearbeiterin
Kundenberaterin Customer-Service
Teamleiterin zentrale Reservierung
Sachbearbeiterin
Ausbildung Bürokauffrau
Kompetenzspektrum
KUNDENBERATERIN
sucht neue Herausforderung als
Kreative Marketing-Fachkraft
Marketing-Fachkraft
Fernstudium zur Grafik-Designerin
Assistentin Marketing & Vertrieb
Sekretärin d. Geschäftsleitung
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Kompetenzspektrum
GRAFIK-DESIGNERININ TEILZEIT
sucht neue Herausforderung als
Kaufmännisch
Marketing versierte Office-Mitarbeiterin
Campaign Managerin Werbemittel
Sachbearbeiterin Marketing Ausland
Service Administrator
Sachbearbeiterin
Bachelor of Arts
Kompetenzspektrum
WERBEMANAGERIN(AUSLANDS-MARKETING)
sucht neue Herausforderung als
Vertrieb
Engagierte Führungskraft
Head of Marketing
ID: FM94
sucht neue Herausforderung als
Kaufm. Assistentin
Office-Managerin
ID: HT96
sucht neue Herausforderung als
Erfahrener Verkaufsprofi
Vertriebsleiter
ID: 22
sucht neue Herausforderung als
Engagiertes Vertriebstalent
Kundenbetreuerin
ID: 50
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ID: GM155 ID: KS162 ID: PG136
Technik
Erfahrener Autospezialist
Serviceberater
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Profess. Technik-Designer
Produktdesigner
ID: 35
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Sanitärfachmann
Anlagenmechaniker
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Gestaltungstalent
Grafikern
ID: SG60
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Büroassistentin in Teilzeit
ID: MB106
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Koordinationsexpertin
Projektmanagerin
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Diplom-Betriebswirtschaftlerin
Buchhalterin
ID: 15
sucht neue Herausforderung als
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Wirtschafts.Personal
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Projektcontrolling (BGM)ProjektleitungBetriebswirtinTeamleitung
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International erfahrenerLogistik- und SCM-Profi
Direktor Management OfficeTeamleiter und Manager SCM
Consulting ManagerStudium Business AdministrationGroß- u. Außenhandelskauffma
ID: SCM164Das gesamte
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FÜHRUNGSKRAFT(LOGISTIK/SUPPLY CHAIN MANAGEMENT)
sucht neue Herausforderung als
Logistik
BISHERIGE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE:
• Verantwortung über PMO auf Managementebene inkl. Headcount und Budgetkontrolle mit regelmä- ßiger Kommunikation auf Managementebene• Zusammenarbeit mit globalen Partnerorganisa- tionen zur gemeinsamen Optimierung von Vertrieb und Sicherstellung erfolgreicher Projektumsetzung• Portfolio Management, globales Reporting und Analyse u.a. auf Basis jährlicher Budgets• Verantwortung über Programm Management• Projektleitung inkl. Teamleitung und Budgetverant- wortung auf globalen Supply Chain Projekten• Leitung des SCM IT-Support Teams, dabei zustän- dig für West- und Osteuropa, teilweise Russland• Definition/Einführung von Methoden zur Verbesse- rung des Supports u. Kontrolle laufender Projekte• Projektmanagement zur Optimierung von Supply Chain Management und Logistik• Konzeption, Erarbeitung und Durchführung von Mitarbeiterschulungen• Neugestaltung von Geschäftsprozessen
Projektcon