Die Täler werden vom Monte Matajur (1641 m) beherrscht, dem Wahrzeichen dieser Gegend. Die Höhe der Berge, die meist unter 1100 Meter liegt, die zahlreichen Verbindungsstraßen der Täler, die Naturpfade Inmitten der Wälder und die Wasserläufe machen die Valli del Natisone zum geeigneten Ort für Wanderungen in der Natur, Ausflüge auf dem Mountainbike, Spazierritte und die Sportfischerei.Der Fluss Natisone mit seinem smaragdgrünen Wasser
bietet den Besuchern überraschende Ausblicke und angenehme Plätze zum Entspannen im Schatten an den Sommertagen. Die Täler waren für die Menschen schon seit der Alt- und Jungsteinzeit ein idealer Ort zum Leben dank ihrer besonderen Naturlandschaft; sie wurden dann von den Römern, Langobarden und von den slawischen Völkern besiedelt, deren Gebräuche und Traditionen noch heute das Leben und die Kultur des Tals prägen.
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MONUMENTI SEGNALATI01 Duomo02 Museo Cristiano e Tesoro del Duomo03 Museo Archeologico Nazionale04 Monastero di Santa Maria in Valle e Tempietto Longobardo05 Ponte del Diavolo06 Ipogeo Celtico07 Casa Medievale 08 Bosco Romagno (fuori mappa)
Ufficio Informazioni
Aree di parcheggio
Ufficio postale
Chiese e luoghi di culto
Musei, edifici storici e monumenti
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Via San Lazzaro
f i u me N a t i s o n e
Planung und Ausführung: Five Zone Udine _ Kartografie: Tabacco _ Druck: Ellerani - San Vito al Tagliamento _ Texte vom: Touristbüro Agenzia TurismoFVGÜbersetzung: D’Agostini Organizzazione Dipartimento linguistico Dagoservic _ Fotografien: Archivio TurismoFVG, Archivio Consorzio dolceNordEst, Archivio Grotte di Villanova, Archivio Mucris, Archivio Parco Naturale Prealpi Giulie, G. Burello, Elio e Stefano Ciol, Marco Milani, L. Braida, L. Tessaro, A. Castiglioni, M. Valdemarin, G. Fitzthum, S. Vaccher.
CIVIDALE DEL FRIULI UND DIE VALLI DEL NATISONETARCENTO UND DIE TÄLER DES TORREColli orientali del Friuli: Landkarte und Führer
RegioneFriuli Venezia Giulia
Europa
Italia
AGENZIA TURISMOFVGVilla Chiozza - via Carso, 3I - 33052 Cervignano del Friuli (UD)tel +39 0431 387111 / fax +39 0431 [email protected]
INFOPOINT TURISMOFVG di Udinepiazza I Maggio, 7 - 33100 Udine (UD)tel +39 0432 295972 / fax +39 0432 [email protected]
TOURISTISCHE INFORMATIONEN
Cividale VallidelNatisone VallidelTorre
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Piancavallo
Tarvisio
TRIESTE
Spilimbergo
Aquileia
Cividaledel Friuli
Tarcento
Palù di Livenza
Seit 2011 sind die langobardischen Kunstschätze Teil des Weltkulturerbes der UNESCO da die Bauwerke „architekto-nisch und dekorativ von hoher Qualität sind und ein beispiel-haftes Zeugnis des Zeitraums zwischen dem 6. und dem 8. Jahrhundert n.Chr. darstellen.“ Ein Spaziergang durch die Straßen und über die Plätze von Cividale wird Sie Kleinode der Kunst entdecken lassen wie den mit Fresken bemal-
ten Palazzo Stringher-Levrini aus dem 16. Jahrhunderts oder das Haus, das einst Wohnsitz des langobardischen Geschichtsschreibers Paulus Diaconus gewesen sein soll. Cividale ist auch für die herrliche Landschaft seiner Hügel mit Weinbergen bekannt, aus deren Trauben man die erst-klassigen Weine des DOC-Gebiets Colli Orientali del Friuli herstellt.
Cividaledel FriuliWELTKULTURERBE DER UNESCO
Die Villa de Claricini Dornpacher ist eine typisch venezianische Villa vom Ende des 17. Jahrhunderts. Sie um-fasst das große Herrenhaus, den Eh-renhof, der Hof, Seitenflügel und die Adelskapelle Santa Croce. Im Innern sieht man, neben der umfangreichen
Gemäldesammlung, antike Möbel, Zeichnungen, Drucke, Bücher, Textili-en und Stickereien. Sehenswert ist der schöne Italienische Garten, mit Gäste-haus und Orangerie, und der waldige Park mit Bäumen aus dem späten 18. Jahrhundert.
Info: via Benvenuta Boiani, 4 Ortsteil Bottenicco di Moimaccotel und fax +39 0432 733234 www.declaricini.it [email protected]
Das Museum besteht aus zwei Abtei-lungen, eine archäologische und eine paläontologische.Im archäologische Bereich bekommt man einen Überblick über das Neun-burgenland, das von Cividale bis Nimis und bis Povoletto reicht; man sieht die Funde der Ausgrabungen, die im letz-
ten Jahrzehnt in der Burg della Motta durchgeführt wurden. Der paläonto-logische Bereich ist sehr reichhaltig und bietet eine Reise durch die Erdge-schichte Friauls; unter den Zeugnissen ragt das Skelett des Ursus Spelaeus heraus, ein Bär, mittlerweile ausge-storben, der in Höhlen lebte; ausge-
stellt ist eine Reproduktion des Säu-getiers in natürlicher Größe in seinem Lebensraum.
Info: Villa Pitottivia Roma, 40 - Povolettowww.antiquariumpovoletto.it
Das Museum, Ergebnis der geduldigen und leidenschaftlichen Arbeit seines Gründers Gino Tonutti, hat seinen Sitz in der alten Messerschmiede Tonutti. Auf einer Fläche von mehr als 12500 Quadratmetern sind zu sehen: die in-dustrielle Archäologie mit noch funk-tionierenden Maschinen, Werkzeugen und Ausrüstung; die Abteilung der
landwirtschaftlichen Maschinen, die neue Etappen der Mechanisierung der Landwirtschaft einleiteten (Ende 19. Jahrhundert bis zu den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts); es folgen die Abteilungen der Oldtimer, Autos und Motorräder.
Info: via Udine, 6 Ort Casali BattiferroRemanzacco tel +39 0432 667015fax +39 0432 668282 www.tonuttimuseum.com
Villa de Claricini Dornpacher - Moimacco
Museo Gino Tonutti - Remanzacco
Antiquarium della Motta und Fossilienausstellung - Povoletto
Cividale del Friuli und die Valli del Natisone Tarcento und die Täler des TorreUNBERÜHRTE NATUR, GESCHICHTE UND WEINGASTRONOMIE
Volkstumssammlung Mario Ruttar - Grimacco
Grimacco mit seinen zahlreichen Ortsteilen liegt im oberen Tal der Cosizza, in unberührter Natur, die seit der Antike Kreuzungspunkt der Völker war, die zahlreiche Traditionen hinterließen. Unter den verschiedenen Dörfern sei Topolò erwähnt, das sich einer herrlichen Panoramalage erfreut und ein faszinierendes Beispiel für die Verbindung von länd-lichen Häusern und moderner Kunst darstellt: das Dorf wird jedes Jahr im Juli durch Werke italienischer Künstler und europäischer Gäste bereichert, anlässlich der internatio-nalen Veranstaltung für Kunst, Musik und Theater namens “Stazione di Topolò - postaja topolove” (Bahnhof Topolò).
Info: www.stazionetopolo.it
Hinter Grimacco liegt Drenchia, das sehr reizvolle Land-schaften bietet und Spaziergänge an den Orten, wo man während des Rückzugs von Caporetto kämpfte; man sieht noch Kanonenstellungen am Weg auf den Monte Kolovrat. Casoni Solarie dagegen hat traurige Berühmtheit erlangt, weil hier das erste italienische Opfer des Ersten Weltkriegs starb, der Alpensoldat Riccardo di Giusto, dem ein Denkmal gewidmet ist.
Info: www.comune.drenchia.ud.it
Im Dorf Clodig befindet sich eine Sammlung, die aus der Hilfsbereit-schaft und Leidenschaft des Ehepaars Ruttar für die Kultur der Gegenstände entstand. Man sieht Geräte für das Heumachen, die Entwaldung, die Vieh-zucht, die Herstellung von Butter und
Käse, die Tischlerei. Besonders inter-essant sind die Masken, die noch heute an Karneval getragen werden.
Info: via Clodig, 26 - Grimaccotel +39 0432 725003www.comune.grimacco.ud.it
Casa Rurale del Terrritorio - Drenchia
Das Museum sammelt Gegenstände für den Hausgebrauch und Werkzeuge des bäuerlichen Lebens aus der Ge-meinde Drenchia. Dargestellt wird die wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschichte dieser Gemeinschaft vom
19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, die einzigartige sprachliche und kul-turelle Züge aufweist. Außerdem sind eine Reihe von Zeugnissen aus dem Ersten Weltkrieg ausgestellt.
Info: Ortsteil Trinco, 1tel +39 0432 721130 o 721021www.comune.drenchia.ud.it
Cividale - Weltkulturerbe Der Unesco Cividale - Weltkulturerbe Der Unesco
Das Kloster Santa Maria in Valle hat sich im Laufe der Jahrhunderte am Ufer des Flusses Natisone entwickelt. Der Bau, der wahrscheinlich von An-fang an zur römischen Stadt gehör-te, war in der Langobardenzeit Sitz des Königshofes und Residenz des Gutsverwalters. Darin befindet sich ein wichtiges Zeugnis der Architektur und Kunst des 8. Jahrhunderts: das Orato-rium Santa Maria in Valle, bekannt als Tempietto longobardo. Es wurde im 8.
Jahrhundert als Pfalz des Königsho-fes erbaut, wurde dann Oratorium der Nonnen bis 1893, als es der Stadt geschenkt wurde, damit sie es der Öf-fentlichkeit zugänglich machte. Der Tempel ist das Höchste und Bekannte-ste an Architektur und Kunst, das die Langobarden in Italien hinterließen. Einzigartig in der westlichen Kunst ist die Stuckdekoration des Bogens mit Weinschösslingen am Eingangspor-tal sowie die anderen Ornamente des
Oberteils mit der Theorie der Heili-gen und Märtyrer. Wertvoll ist auch der Holzchor im Innern, meisterlich geschnitzt, wahrscheinlich von einem Deutschen oder Österreicher Ende des 14. Jahrhunderts.
Info: via Monastero Maggiore tel +39 0432 700867 www.cividale.net
Der Bosco Romagno befindet sich vor den Toren Cividales, bei dem Ort Spes-sa, der reich an Weinbergen ist. Der Wald ist ein Naturpark von 53 Hektar mit Wegen für Familien und wer sonst ein paar Stunden in der Natur verbrin-gen möchten. Man findet hier typische Bäume der Region wie Sommerei-che, Flaumeiche, Stieleiche, Zerrei-che, Feld- und Bergahorn, weiße und schwarze Hainbuchen, Eier-Wulstling, Kirschbaum, Edelkastanie und Winter-linde. Außerdem sieht man exotische
Arten wie die Weymouth-Kiefer und die Douglasie, die hier in den sechziger Jahren für experimentelle Zwecke und zur Forschung gepflanzt wurden. Bei dem Besuch des Waldes kann es auch passieren, dass man ein Eichhörnchen erblickt, einen Siebenschläfer, einen Fuchs oder ein Reh. Im Wald gibt es ei-nen Trimm-Dich-Pfad mit Geräten und einen Kinderspielplatz.
Ein Ort reich an Geheimnissen, ein System künstlicher Höhlen in meh-reren Ebenen unter einem Wohnhaus in der Via Monastero Maggiore. Man sieht in den Stein gehauene „Masken“, wahrscheinliche Reste keltischer Grabkunst. Von den Römern wurde der Ort vermutlich als Gefängnis genutzt.
Info: via Monastero Maggiore, 2 tel +39 0432 700460
Reizvoll ist die Teufelsbrücke über dem Fluss Natisone, Wahrzeichen der Stadt, aus der Mitte des 15. Jahrhun-derts. Nach der Niederlage von Capo-retto im Oktober 1917 wurde sie von den Italienern zerstört, dann von den Österreichern wiederaufgebaut und im Mai 1918 eingeweiht.
04 Kloster Santa Maria in Valle und Tempietto Longobardo
08 Bosco Romagno
06 Keltengruft05 Teufelsbrücke
Cividale - Weltkulturerbe Der Unesco
Sein Bau wurde 1457 begonnen; seine heutige Form erhielt er durch spätere Eingriffe im Laufe der Jahrhunderte. Er beherbergt eines der Meisterwerke der mittelalterlichen italienischen Gold-schmiedekunst, das “Silberaltarbild von Pellegrino II.”, der auf dem Hochal-tar thront. Am Dreikönigstag findet hier der Ritus der Schwertmesse statt.Info: corso Paolino d’Aquileiatel +39 0432 [email protected]
01 Dom
Im neuen Museum neben dem Dom sind die beiden Meisterwerke der lan-gobardischen Skulptur ausgestellt: das Taufbecken des Callisto, eine achteckige Ädikula aus dem 8. Jahr-hundert, und der Altar von Ratchis, aus Pietra Carsica mit Basreliefs, eine Gabe des Herzogs Ratchis. In den wei-teren Sälen kann man den Domschatz bewundern, den steinernen Thron, auf dem zahlreiche Patriarchen inthroni-siert wurden, das Schwert des Patriar-chen Marquard von Randeck, wertvolle
Kultgegenstände wie zum Beispiel Zi-borien, Reliquiare, Kelchgläser, Evan-gelistare vom 7. bis zum 17. Jahrhun-dert, fein verarbeitet mit Edelmetallen, Edelsteinen und mehrfarbiger Emaille. Reichhaltig ist auch die Gemäldes-ammlung mit Werken des Pordenone, Veronese und anderer großer Meister.
Info: via Candotti, 1tel +39 0432 730403 [email protected]
Das Museum wurde 1817 vom Grafen Michele della Torre Valsassina gegrün-det, einem Wissenschaftler, der Anfang des 19. Jahrhunderts Ausgrabungen in Cividale und Umland durchführte, subventioniert vom Kaiser von Öster-reich Franz I. Heute hat das Museum seinen Sitz im Palazzo dei Provveditori Veneti, der im 16. Jahrhundert nach einem Entwurf von Andrea Palladio erbaut wurde. Das Museo Archeologi-co Nazionale ist mit von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit ernannt worden, da es im archäolo-gischen Bereich unterhalb des Mu-seums die Reste des spätantik-früh-mittelalterlichen Patriarchenpalasts und Schichten mit Spuren von Leben
vor und während der Langobardenzeit enthält. Die Sammlungen aus dem Hochmittelalter bilden den wichtigsten Teil des Museums; der erste Stock, ne-ben einem Bereich über die römische Kolonie Julium Carnicum (Zuglio), ist vollständig den Langobarden ge-widmet. Berühmt sind die langobar-dischen Grabbeigaben, die meistens außerhalb der römischen Stadtmauer gefunden wurden, aber auch in der Stadt, wie der Sarkophag von Gisulf, den man unter der Piazza Paolo Diaco-no fand. Der Reichtum an Goldschmie-dewerken wie Fibeln, Halsketten, Ohr-ringe und die bedeutende Sammlung von langobardischen Goldmünzen, neben der Vielfalt an Alltagsgegen-
ständen, machen dieses Museum zu einer wahren Schatzkammer der Kunst und der Geschichte, deren Be-sichtigung Pflicht ist. Das Museum ist für alle lehrreich dank der Ausstellung der Gegenstände und ihrer Präsentati-on mit gut verständlichen Schautafeln zu den Bräuchen des langobardischen Volkes. Von beträchtlichem Interesse sind auch die zahlreichen liturgischen Gegenstände aus der byzantinischen, langobardischen und Karolingerzeit, wie der wertvolle Frieden des Herzogs Orso, aus Elfenbein und getriebenem und vergoldetem Silber.
Info: piazza Duomo, 1tel +39 0432 700700
02 Museo Cristiano und Domschatz
03 Museo Archeologico Nazionale
Das Mittelalterliche Haus (Casa Me-dievale) ist das älteste Haus Cividales, entstanden auf dem Fundament eines Turms, der wahrscheinlich zu der ers-ten römischen Stadtmauer gehörte. Der solide Bau hat Naturkatastrophen widerstanden und blieb bis heute un-verändert.
Info: via Monastero Maggiore
07 Casa Medievale
Die Valli del Natisone verbinden Cividale del Friuli mit dem Tal des Flusses Isonzo in Slowenien und werden vom Fluss Natisone und seinen Nebenflüssen gebildet, wie zum Beispiel dem Alberone, der Cosizza und dem Erbezzo
Es wurde im 1. Jahrhundert v.Chr. von Julius Cäsar gegründet, unter dem Namen Forum Julii, woher der Name Friaul stammt (ital. Friuli). 568 n.Chr. wurde es Sitz des ersten langobardischen Herzogtums in Italien und dann einige Jahrhunderte lang Residenz der Patriarchen von Aquileia. Rund 350 Jahre gehörte es zur Republik Venedig, bis es Mitte des 19. Jahrhunderts zum Königreich Italien kam
Moimacco,Povoletto und Remanzacco LÄNDLICHE DÖRFER
Die Vallidel Natisone
Das Besucherzentrum “Villaggio de-gli Orsi (Dorf der Bären)” ist ein Mini-Museum der Universität Udine, um den Bären kennenzulernen und die anderen großen Fleischfresser, die die wildesten und reizvollsten Gegenden Friaul Julisch Venetiens und Slowe-niens bewohnen (Luchs und Wolf). Es gibt eine Dauerausstellung mit Plaka-ten zur Biologie, zum Umweltschutz und zu den Gewohnheiten der großen
Fleischfresser. Außerdem gestattet es ein Labor den Kindern und Erwachse-nen, alles über die Spuren der Tiere in unseren Wäldern zu lernen. Der Bau eines Bären wurde rekonstruiert, und man kann Video und Fotos dieser Tiere in der Natur anschauen. Draußen gibt es einen Spielplatz, der den Bewegun-gen der großen Fleischfresser nach-empfunden wurde, und einen Pick-nickbereich, so dass Kleinkinder und
Familien sich inmitten einer herrlichen Naturlandschaft vergnügen können.
Info: Ort Stupizzawww.uniud.it/villaggioorsi [email protected]
Villaggio degli Orsi - Stupizza
Die wichtigste Sehenswürdigkeit von Pulfero ist die Höhle San Giovanni d’Antro, interessant nicht nur wegen der Natur, sondern auch historisch, künstlerisch und religiös. Vom Dorf An-tro gelangt man zu Fuß in wenigen Mi-nuten zur Treppe, die zum Eingang der Höhle führt, deren bisher erforschte Länge mehr als vier Kilometer beträgt. Im Innern wurden Knochen ausgestor-
bener Wirbeltiere aus dem Quartär gefunden wie die des Höhlenbären. Reizvoll ist am Eingang der Höhle die Kapelle San Giovanni, 1477 erbaut, mit Fragmenten einiger Fresken und dem vergoldeten Holzaltar slowenischer Schule aus dem 17. Jahrhundert. Die Statuen, die der Schule von Giovanni Martini zugeschrieben werden, stam-men aus dem 16. Jahrhundert.
Info: Ort Antro tel +39 0432 709065 www.comune.pulfero.ud.it
Mitten im Grünen gelegen, ist es einer der Hauptorte der Täler und bietet den Besuchern ein Netz von gut begehba-ren Wegen, um die Kunst- und Naturschätze zu entdecken. Die historische Bedeutung der Gegend von Pulfero geht auf die Langobardenzeit zurück, als sie zum Gut Antro gehörte,
einer Verwaltungseinheit, der ursprünglich der langobardi-sche König vorstand, später der Patriarch von Aquileia und schließlich der Doge von Venedig. In Biacis ist noch ein Turm der Burg Ahrensperg zu sehen, die zusammen mit der Höhle von Antro ein Verteidigungssystem bildete.
Höhle San Giovanni d’Antro und Kirche San Giovanni
PulferoHÖHLEN UND BÄREN NATUR UND TRADITIONEN
Das Marienheiligtum von Castelmonte erhebt sich auf der Kette der Julischen Voralpen mehr als 600 Meter über dem Meeresspiegel, nur wenige Kilometer von Cividale entfernt. Ursprünglich war es eine römische Stellung, während die Gründung des Heiligtums einigen Indizien zufolge im 5.-7. Jahrhundert erfolgte. Seit dem 13. Jahrhundert gilt das Heiligtum als Burg, eine unein-nehmbare Festung zur Verteidigung der Ebene. Das Heiligtum ist befestigt und mit Waffen zum Schutz der Pilger versehen und zu einem Dorf angewach-sen. Die heutige Kirche zeigt Spuren
der Veränderungen, die im Laufe der Jahrhunderte herbeigeführt wurden. Seit 1913 ist das Heiligtum den Kapuzi-nermönchen anvertraut. Die Statue aus Stein aus dem 15. Jahrhundert der „le-bendigen Madonna“, Salzburger Schu-le, wird noch heute von der friaulischen Bevölkerung sehr verehrt. Dieser alte Ursprung macht Castelmonte zu einem der ältesten Marienheiligtümer Nordo-stitaliens.Zum Heiligtum gelangt man nach mit dem Wagen oder Bus von Carraria aus. Es ist eine Tradition der Friauler, zu Fuß zum Heiligtum hinaufzusteigen,
auf den zahlreichen Wegen oder der Straße, die von Carraria zum Heiligtum führt, an den Kapitellen des Rosen-kranzes vorbei, die die Mysterien des Lebens Christi darstellen.
Info: Ort Castelmontetel +39 0432 731094 [email protected]
Marienheiligtum Beata Vergine von Castelmonte
Unter den Dörfern der Gemeinde Prepotto sind Codromaz und Berda Juwelen mit wiederhergestellten ländlichen Häusern. Im ebenen und hügeligen Teil der Gegend wer-den die typischen Weine der Region angebaut und auch der Schioppettino von Prepotto, eine typische bodenständige
Traubensorte des Tals des Judrio; der unvergleichliche Wein gehört zur Familie der Ribolle: es ist die schwarze Ribolla oder Pocalza, wie sie auf slowenisch genannt wird.
Info: www.viadeimontisacri.it
PrepottoGrimacco und Drenchia
WEINBERGE UND WEGE DES GEISTES LÄNDLICHE HÄUSER UND MODERNE KUNST
NOTRUFNUMMERN
Notarzt: 118Carabinieri: 112Staatspolizei: 113Stadtpolizei: +39 0432 710220Feuerwehr: 115Steuerfahndung: 117Pannenhilfe: 803116
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL
SAF-Busdienst Gebührenfreie Nummer: 800 915 303 www.saf.ud.itFUC - Bahn Udine Cividale tel +39 0432 731032www.ferrovieudinecividale.itAPT - Busdienst GÖRZ Gebührenfreie Nummer: 800 955 957www.aptgorizia.it
NÜTZLICHE TELEFONNUMMERN
Krankenhaus Cividale Erste Hilfevia Santa Chiara - tel +39 0432 708245Italienisches Rotes Kreuz Provinzzentralevia Sabbadini, 12 Udine - tel +39 0432 531531Carabinieri: via Gallina, 16tel +39 0432 706300Rathaus: corso Paolino d’Aquileia, 2tel +39 0432 710100Stadtpolizei: Piazzetta Chiarottini, 2tel +39 0432 710220Steuerfahndung: via Matajur 1tel +39 0432 731112Pannenhilfe - A.C.I.: www.aci.it
Cividale del Friuli, Stadt mit Juwelen der Kunst, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören, und Tarcento sind die wichtigsten Orte der Colli Orientali del Friuli, die auf der ganzen Welt bekannt sind für ihren wertvollen Wein. Faedis, Attimis und Nimis sind von den Resten mittelalterlicher Burgen umgeben.
Die Valli del Natisone, reich an Eschen, Edelkastanien, Haselsträuchern, Linden und Hainbuchen wie auch an Blumen, die den Besuchern zu allen Jahreszeiten eine Vielfalt von Farben und Düften schenken. Auf den Wegen der Täler können Sie, wenn Sie Glück haben, viele Tierarten erblicken: vom Reh bis zum Wildschwein, vom Hasen bis zum Fuchs, vom Eichhörnchen bis hin zu Bärenspuren. Die Valli del Natisone halten ihre eigene Kultur und Traditionen am Leben, in Gestalt der slowenischen Sprache und der Riten und Bräuche, zum Beispiel zu Weihnachten und im Karneval.
Die Täler des Torre sind ein unberührts Bergland, nahe an den Kunststädten Friaul Julisch Venetiens. Sie sind ein Ziel für alle, die gern in die wilde Natur eintauchen, die reich an Wasser ist, mit spektakulären Karstwildbächen und herrlichen Wasserfällen wie der des Rio Boncic in der Ebene Campo di Bonis. Von der Kette des Gran Monte hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Karnischen und Julischen Alpen bis hin zur Adria. Auf den verschiedenen Wegen, die zum Gran Monte führen, kann man die wertvolle Flora bewundern (Asphodele, Iris und verschiedene Lilienarten) wie auch die interessante Fauna (Gänsegeier, Hirsch, Bär, Luchs und Wildkatze). Die Naturattraktionen dieser Gegend Friauls schätzen auch die Liebhaber des Freiflugs im Hängegleiter und Gleitschirm, die Mountainbiker, Höhlenforscher, Freeclimber und Reiter. Es gibt viele Wege, die für jedermann geeignet sind, und im Winter die Langlaufloipen.
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Dolomiti Friulane
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- Dolomiti Friulane -
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HERITAGE • PATRIMOIN
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The Dolomites inscribed on the World Heritage List in 2009
United NationsEducational, Scientific and
Cultural Organization
- Aquileia -
PATR
IMONIO MUNDIAL
• WO
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HERITAGE • PATRIMOIN
E M
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DIA
L •
Archaeological Area and the Patriarchal Basilica of Aquileiainscribed on the World Heritage List in 1998
United NationsEducational, Scientific and
Cultural Organization
- Cividale del Friuli -
PATR
IMONIO MUNDIAL
• WO
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HERITAGE • PATRIMOIN
E M
ON
DIA
L •
Longobards in Italy. Places of the power (568-774 A.D.)inscribed on the World Heritage List in 2011
United NationsEducational, Scientific and
Cultural Organization
- Palù di Livenza -
PATR
IMONIO MUNDIAL
• WO
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HERITAGE • PATRIMOIN
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Prehistoric Pile dwellings around the Alpsinscribed on the World Heritage List in 2011
United NationsEducational, Scientific and
Cultural Organization
MIT DEM AUTOAutobahnenA4 Turin - TriestA23 Palmanova - Udine - TarvisioA28 Portogruaro - Conegliano
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WIE MAN DORTHIN KOMMT
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EMPFOHLENE STÄTTEN01 Dom02 Museo Cristiano und Domschatz03 Museo Archeologico Nazionale04 Kloster Santa Maria in Valle und Tempietto Longobardo05 Teufelsbrücke06 Keltengruft07 Casa Medievale 08 Bosco Romagno
Informationsbüro
Parkplatz
Postamt
Kirchen und Kultstätten
Museen, historische Bauten und Denkmäler
Das Museum will dem Besucher die Spuren und Alltagsgegenstände der Burgen der Feudalzeit (10.-15. Jahr-hundert) näherbringen, die noch heute diese Gegend kennzeichnen, an der Voralpenstraße von Cividale ins Nori-cum. Der Rundgang beginnt mit der
Geschichte der Befestigungsanlagen und ihrer architektonischen und tech-nischen Entwicklung. Im oberen Stock befinden sich die Abteilungen Jagd, Fi-scherei, Viehzucht und Landwirtschaft in der Feudalzeit, Waffen und Rüstun-gen.
Info: via Principale, 99 Ort Attimis www.museoattimis.it [email protected]
Auf den Hügeln von Nimis befindet sich der Pistino, die schönste Slopestyle-Piste Italiens, mit verschiedenen Ab-fahrten voller Sprünge und Steilwand-kurven wie nach Maß, um mit dem Mountainbike hinabzurasen. Der Par-cours ist für diejenigen gedacht, die die Räder mal vom Boden abheben wollen und eine Prise Adrenalin gebrauchen können.
Info: Pistinovia Leopardi - NimisSlopestyle Nimis Club via Ramandolo, 27 - Nimis www.slopestylenimisclub.blogspot.com [email protected]
Der Weg “tai roncs dal sorêli”Der Spazierweg, einer der meistbe-suchten der Mulde von Tarcento, ver-läuft auf halber Höhe entlang der “Ri-viera”, Ausgangspunkt ist der Palazzo Frangipane. Unterwegs sieht man am Südhang Olivenbäume, Mandelbäume und Kirschbäume, die die schmack-haften Herzkirschen tragen.
Der Weg der ErinnerungEr führt von Coia nach Sammarden-chia. Der Weg ist mit etwa hundert Tafeln aus Terrakotta geschmückt, die teilweise bemalt und verglast sind. Sie erzählen von der Geschichte, den Bräuchen und Traditionen des Dorfes Sammardenchia.
Der Weg von Crosis Er führt zum imposanten Wasserfall des Torre an einem Wasserkraftwerk vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Der Sentiero dei Ciclamini Er beginnt am Pian dei Ciclamini und ermöglicht es allen, einen der reprä-sentativsten Teile des Naturparks der Julischen Voralpen zu genießen. Der Weg ist mit Bodenleiste und Halteseil ausgestattet und kaum mehr als 600 Meter lang; der Boden und die gerin-gen Steigungen machen ihn auch für Rollstuhlfahrer befahrbar. Lehrtafeln, auch für Blinde, liefern Auskünfte über Flora, Fauna, Landschaft und Ge-schichte des Parks. Start und Ziel ist in der Nähe des Hotels “Ai Ciclamini” mit dem Gästehaus des Parks daneben.
Naturweg Valle MusiAn der Quelle des Wildbachs Torre, am Fuß der Bergkette der Musi im Natur-park der Julischen Voralpen, beginnt der Naturweg Valle Musi, der auf dem alten Weg, der früher die Käsereien und Weiden im Tal des Wildbachs Mea miteinander verband, zum Pian dei Ciclamini führt.Rückkehr zur Quelle des Torre auf demselben Weg.
Das kleine Dorf mit typisch ländlichen Häusern gilt als der Balkon Friaul Ju-lisch Venetiens wegen der außerge-wöhnlichen Aussicht und ist in Italien für die blutigen Ereignisse im Februar 1945 auf den Almen von Porzus be-kannt, hinter dem Dorf, die jetzt Natio-
naldenkmal geworden sind. Die Almen können zu Fuß auf einem markierten Weg erreicht werden, der am Dorfplatz von Porzus beginnt. Der Weg ist teil-weise mit dem Auto befahrbar.Die nahe Kapelle der Madonna der Sense (Madonna de sèsule), zur Erin-
nerung an eine Erscheinung der heili-gen Jungfrau errichtet, ist noch heute Ziel religiöser Pilgerfahrten.
Im Dorf Subit, bekannt für den Anbau von schmackhaften Beeren (Himbee-ren, Brombeeren, Walderdbeeren), be-ginnen drei leichte Wege für Familien mit Kindern.
Der Weg der Kobolde (sentiero dei fol-letti: Subit - Za Uorh - Cancellier - Su-bit), der reich an Heilpflanzen ist. Der Weg der Hexe (sentiero della stre-ga: Subit - Valle Moraca - Rauan - Su-bit), um die giftigen Pflanzen erkennen zu lernen.
Der sentiero delle agane (Subit-Rauan-Monte S. Giacomo-Monte Cras-Subit) wo man auf essbare Pflanzen trifft (maximaler Höhenun-terschied 180 m).
Der Themenweg “Die Burgen Zucco und Cucagna”Er beginnt im Dorf S. Anastasia, das genau unter den Burgen liegt und auch aus der Zeit des Baus der Bur-gen stammt, denn hier waren die Woh-nungen der Diener und die Ställe; der Name kommt von einer früheren Kir-che. Nach etwa 15 - 20 Minuten Wan-derung erreicht man die Burg Zucco, 299 m ü.d.M., mit einer Kapelle aus dem 16. Jahrhundert und einem herr-lichen Ausblick. Etwa zehn Minuten später kommt man zur Burg Cucagna, 357 m ü.d.M., deren Wiederaufbau gut
voranschreitet, besonders reizvoll ist der imposante Turm, der vollständig restauriert wurde. Weiter geht es dann auf dem Weg, der zur Kirche San Rocco führt. Der Rundweg dauert ungefähr 1 Stunde 20 Minuten und erfordert keine besondere Kleidung.
Die Festung des Monte Bernadia wur-de zwischen 1908 und 1913 erbaut, um die Brücken des Tagliamento zu verteidigen und das Eindringen der österreichisch-ungarischen Armee ins Val Torre zu verhindern. Zu ihr gehö-ren verschiedene Lager, Kasernen, Scharwachttürme und zahlreiche un-terirdische Verbindungsgänge. Von dem Platz vor dem Bunker aus genießt man, besonders an klaren Tagen, eine
optimale Aussicht auf fast die ganze Region, bis zum Meer. Neben dem Fort befindet sich das Bauwerk Leuchtturm der “Julia”, 1954 zum Gedenken an die im Krieg gefallenen Alpini-Soldaten errichtet. Das Werk stellt zwei ver-stümmelte Federn dar, die gen Himmel ragen, als Symbol der Aufopferung der gefallenen Soldaten. Auf dem Platz vor der Festung wird jedes Jahr das Tref-fen der Alpini-Soldaten abgehalten so-
wie das “winterliche Motorradtreffen der Freundschaft”, zu dem seit 1973 jedesmal Tausende von Motorradfah-rern aus ganz Italien und dem Ausland kommen. Von dem Bunker aus kann man den Monte Pocivalo erreichen, auf dem sich zwei gepanzerte Kasernen befinden und ein Unterstand, noch in sehr gutem Zustand, für die Munition und für die Bediener der Batterie, aus dem Ersten Weltkrieg.
Tarcento und die Täler des Torre - Villen und Folklore
Trekking in den Tälern des Torre Trekking in den Tälern des Torre
Die Gegend von Lusevera gehört teilweise zum Naturpark der Julischen Voralpen, in dem die geschichtlichen, kulturellen und Naturbesonderheiten der Julischen Voralpen geschützt werden. Flora und Fauna sind hier reichhaltig, so dass man auf Hasen treffen kann, Wildschweine, Füchse, Rehe, Hirsche, Gämsen, Steinböcke, Rebhühner, Birk- und Auerhähne, seit neuerem auch auf Bären und Luchse
Das obere Torre-Tal ist reich an Naturpfaden für Wanderer und Bergsteiger; überall kann man die Facetten der unbe-rührten Natur bewundern und manche Spur der Geschichte dieser Orte, wie die römische Brücke von Pers. Im Ortsteil Pian dei Ciclamini steht das Gästehaus des Parks, mit einem Buchladen und dem Infopoint, einem Ort zum Kennenler-nen der Besonderheiten dieser Gegend; hier gibt es auch einen Bereich für Blinde, mit einer berührbaren Plastik der friaulischen Berge. In der Nähe kann sich der Tourist
an zwei Kletterwänden versuchen, eine schwierige namens “lis feminis” und eine, die auch für Kinder geeignet ist, “ai ciclamini”.
Info: Parco Naturale Prealpi Giulietel +39 0433 53534Gästehaus des Parks (Pian dei Ciclamini) tel +39 0432 787916 www.parcoprealpigiulie.it
Lusevera… was für höhlen!
Kleines Museum mit Gegenständen der Volkskunst und aus dem Leben und der Kultur der Bauern, um die Geschichte und Traditionen der Talbe-wohner zu retten die wegen der Abge-schiedenheit des Tals vielseitig begabt sein mussten.
Info: Capoluogo, 51 - Luseveratel +39 0432 787042
Museo Etnografico
Museo Archeologico Medioevale
Slopestyle-Piste
Porzus di Attimis
Taipana
Die Tomats
Dom
Palazzo Frangipane und Museo Archeologico e Naturalistico
Festung des Monte Bernadia
Attimis
Faedis
Tarcento - Trekkingtouren für jeden Geschmack
Lusevera - Trekkingtouren für jeden Geschmack
Noch lebendig unter den Einwohnern von Tarcento ist die Leidenschaft für das Schnitzen der Holzmasken, die Tomats genannt und in der Karnevalszeit getragen werden.Die Tomats sind auch zu anderen Zeiten zu sehen, nämlich während der Ausstellungen anlässlich der verschiedenen Veranstaltungen.
Info: www.tomats.org
In geringer Entfernung vom Dom steht Palazzo Frangipane, ein Adelshaus aus dem 17. Jahrhundert. Der Palazzo, Sitz des Archäologischen und Naturkunde-museums, beherbergt auch zahlreiche Kunstausstellungen und Konferenzen. Hinter dem Palazzo, an dem steilen Hang, der zum Wildbach Torre hin ab-fällt, liegt ein reizvoller Park mit hoch-stämmigen Bäumen, der immer zu-
gänglich ist. Das Naturkundemuseum bietet die bedeutendste Sammlung von Trilobiten Italiens. Diese Gliederfüßer besiedelten im Erdaltertum die Mee-restiefen. Im Museum sind Fossilien von Tieren und Pflanzen ausgestellt, geordnet nach Epoche und Entwick-lungsstufe, die es gestatten, die Ent-wicklung der Arten durch die geolo-gischen Zeitalter Revue passieren zu
lassen. Es gibt auch eine Sammlung von Zähnen zahlreicher fossiler Wir-beltiere, einzigartig in Italien.
Info: via Frangipane, 20tel +39 0432 780674www.anftarcento.it
Dieses wertvolle Gebäude stammt aus dem 15. Jahrhundert; in den folgenden Jahrhunderten wurde es erweitert . Es birgt zahlreiche Kunstwerke, darunter den Hochaltar aus dem 18. Jahrhun-dert und Altarbilder von Künstlern des 19. und 20. Jahrhunderts, z. B. Odorico
Politi. Über dem Haupteingang kann man die große Orgel bewundern, ein wertvolles Instrument von Malvestito aus Padua (1906) mit mehr als 2000 Pfeifen. Dank eines Fußbodens aus Glas im Mittelschiff kann man zahlrei-che Überreste früherer Bauten erken-
nen, die bei der kürzlichen Neubele-gung der Kirche zutage traten.
Info: piazza Romatel +39 0432 785320
Nimis ist ein lieblicher Ort, bekannt für seine vorzüglichen Weine. Vom Dorf Cergneu führt ein reizvoller Weg mitten in den Wald zu den Resten der Burg von Cergneu aus dem 13. Jahrhundert. Im Ortsteil Ramandolo, von der Kapelle Jo-hannes des Täufers aus dem 15. Jahrhundert an der Straße nach Villanova delle Grotte, genießt man ein weites Pano-rama auf Friaul. Am Dorfplatz von Nimis beginnt der Spa-zierweg des Ramandolo durch die Weinberge. Dieser Weg ist markiert und auch für Familien mit Kindern geeignet, ob im Frühling, Sommer oder Herbst.
Attimis, ein kleines Dorf mit einem Wanderweg zu den Burgen von Attimis: in geringer Entfernung vom Museo Ar-cheologico Medioevale geht es bergauf zu einer Panorama-anhöhe, wo man die Ruine von zwei Burgen sieht: die obere Burg, die ältere der beiden aus dem 12. Jahrhundert, und die untere Burg. Von dem Dorf Faris kann man die Burg Par-tistagno erreichen, die um das Jahr 1000 entstand; sie gilt als eine der reizvollsten mittelalterlichen Befestigungsanla-gen Friauls. Zu sehen sind der Wohnturm, die Adelskapelle Sant‘Osvaldo mit Fresken des 14. Jahrhunderts, die Zisterne und der Palazzo des unteren Wehrrings aus dem 14. Jahr-hundert mit eleganten zweibögigen Fenstern.
Faedis, umgeben von Weinbergen und Edelkastanien, ist der perfekte Ort für einen kulinarischen oder Sporturlaub, dank der Dutzende Kilometer von Wegen in den Wäldern, ideal für lange Spaziergänge oder Mountainbiketouren.
Nimis, Attimis und Faedis - Weinberge und Burgen
In diesem Land, an der Grenze zwischen der Ebene und den Alpenketten, wurden die Römerstraßen von Verteidigungstürmen bewacht, die im Laufe der Jahrhunderte zu Burgen umgebaut wurden, so dass eine Gegend reich an archäologischen Stätten des Mittelalters entstand. An den sanften sonnigen Hängen wachsen üppige Weinstöcke, aus denen man erstklassige Weine herstellt wie zum Beispiel den Verduzzo von Ramandolo, den Picolit und den Refosco von Faedis; zahlreich sind auch die Olivenhaine, die ein Olivenöl von intensivem und besonderem Geschmack hervorbringen
Von Weinbergen, Wäldern und kleinen Dörfern umgeben, liegt am Fluss Torre Tarcento, die „Perle Friauls“ oder das „Paradies der Sommerfrische“, wie es seit Ende des 19. Jahrhunderts wegen seines angenehmen Klimas genannt wurde: es war der meistbesuchte Ferienort Friauls. Die gesunde Luft und die Landschaft zogen seit dem 19. Jahr-hundert Wissenschaftler und Schriftsteller an wie auch den Adel aus Udine, der hier großartige Villen errichten ließ, da-runter Villa Moretti, Villa Angeli, Villa Pontoni und am Torre Villa delle Rose, Castello Aganoor und viele andere.
Auch heute kann man die Annehmlichkeit des Klimas auf ei-nem Spaziergang entlang dem Torre genießen, wo es Bänke und Nachtbeleuchtung gibt. Nicht zu vergessen das mittel-alterliche Dorf Villafredda in Loneriacco und den Turm der unteren Burg, genannt Cjscjelàt, in Coja. Tarcento ist auch für seine traditionellen Veranstaltungen bekannt wie die Feuer am Dreikönigstag und das „Festival der Herzen“ mit den besten Folkloretanzgruppen der Welt.
Tarcento und die Tälerdes TorreVILLEN UND FOLKLORE
Die grünen Täler des Torre sind von dem spektakulären Tal des Wildbachs Torre zwischen den Bergen Stella und Bernadia geprägt, wie auch von den Tälern seiner Nebenflüsse: den Wildbächen Vedronza, Mea und anderen. Eine Landschaft reich an Wasser und Wäldern mit vielseitiger Fauna und Flora. Diese Täler sind reich an Geschichte, Folklore und Traditionen und bieten den Besuchern Speisen nach alten Rezepten, die seit Generationen geheimgehalten und überliefert werden
Lusevera… WAS FÜR HÖHLEN!
Nimis, Attimis und Faedis WEINBERGE UND BURGEN
INDICAZIONI - ZEICHENERKLÄRUNGEN - INDICATIONS - REFERENCES
Autostrada, stazione e svincolo, area di servizio, stazione a barrieraAutobahn, Autobahn ststätte, GebührenstelleAutoroute à chaussées séparées, échangeur avec péage, aire de service, barrière de péageMotorway with dual carriageway, junction and toll gate
Udine NordA23
Strade a quattro corsieVierspurige Straßen Routes à quatre voiesFour lane roads
13
Strada stataleStaatsstraßeRoute nationaleState road
Strade provinciali e principali traverse urbaneProvinzstraßen und StadtfernverkehrsstraßenRoutes départementale et roues transversales urbaines District roads and main town cross-roads
BoscoWald BoisWood
TRIESTE UDINE Capoluogo di regione, di provincia Landes- und Provinzhauptstadt Chef-lieu de région, de département Chief town of provinc, district
Gemona 272
Comune con quotaGemeinde mit Höhenangabecommune avec indication de l'altitudemunicipality with indication of the altitude
1000
500Equidistanza tra le curve di livello: 100 mHöhenlinienabstand: 100 mDistance entre les courbes altimétriques: 100 mDistance between the altimetrical curves: 100 m
Altre stradeSonstige StraßenAutres routesOther roads
Strada secondaria asfaltataStraße mit AsphaltbelagRoute goudronnéeBitouminous road
Strada percorribile con difficoltà o chiusa al trafficoSchwierigbefahrbare Straße bwz. mit FahrverbotRoute qui peut être parcoure avec difficultéRoad, praticable with difficulty
Autostrada, strada in costruzioneAutobahn, Straße im BauAutoroute, route en costructionMotorway, road under costruction
2.4 3.6
65.16.9
12
Distanze chilometriche autostradali e stradaliAutobahn- und Straßenentfernungen in Km.Distances kilométriques autoroutières et routièresMotorway and road distances in kilometres
1580
Galleria stradale, valico con quotaStraßentunnel, Bergpass mit HöhenangabeTunnel routier, col avec indication de l'altitudeRoad tunnel, mountain pass with altitude
Ferrovia, stazione, galleria ferroviariaEisenbahn, Bahnhof, EisenbahntunnelChemin de fer, gare, tunnel ferroviaireRailway, railway station, railway tunnel
Passaggio a livello, cavalcavia, sottopassaggioBahnübergang, Überführung, UnterführungPassage à niveau, passage supérieur et inférieurLevel-crossing, fly-over bridge and subway
Castello, rovine, chiesa o cappellaSchloß, Ruine, Kirche oder KapelleChâteau, ruine, église ou chappelleCastle, ruin, church or chapel
Monumento, cimitero, grottaDenkmal, Friedhof, GrotteMonument, cimetière, grotteMonument, cemetery, grotto
Albergo isolato, rifugio alpino, campeggio, stazione termaleEinzelstehender Gasthof, Berghütte, Campingplatz, ThermeAuberge isolé, refuge de montagne, camping, thermesHotel in an isolated location, mountain shelter, camping site, spa
Faro, approdo turistico, sito archeologicoLeuchtturm, Touristenhafen, Archäologische SehenswürdigkeitenPhare, port touristique, endroit archéologiqueLighthouse, tourist harbour, archaecologic site
Confine di Stato, di regione, di provinciaStaatsgrenze, Landesgrenze, LandkreisgrenzeFrontière d’ Etat, limite de région, de départementNational border, boundaries of province, boundaries of district
Scala 1:50.000 2 km3 km4 km5 km 1 km 0 km 10 km5 km
106
107
144
Rifugi escursionisticiAusflugshüttenRefuges pour les randonneursAlpine huts for hikers
Numero sentieriAnzahl der Wegen° des sentiersPaths number
RicoveriSelbstversorgerhüttenAbrisShelters
“Autorizzazione n.1146 - Cartografia derivata dalla carta stradale del Friuli Venezia Giulia della Casa Editrice Tabacco - 33010 Tavagnacco (UD)” / “Genehmigung Nr.1146 - Kartenmaterial entnommen aus der Straßenkarte Friaul Julisch Venetien des Tabacco-Verlags - 33010 Tavagnacco (UD)” / “Authorization no. 1146 - Maps derived from the road map of Friuli Venezia Giulia published by Casa Editrice Tabacco - 33010 Tavagnacco (UD)”
NOTRUFNUMMERNNotarzt:118Carabinieri: 112Staatspolizei: 113Ortspolizei: tel +39 0432 780680Feuerwehr: 115Steuerfahndung: 117Pannenhilfe: 803116
NÜTZLICHE TELEFONNUMMERNKrankenhausGemonadelFriuliPiazza Rodolone, 2 - tel +39 0432 9891ItalienischesRotesKreuzProvinzzentrale via Sabbadini, 12 - Udinetel +39 0432 531531Carabinieri: via Tighel, 14tel +39 0432 784332Rathaus: piazza Roma, 7tel +39 0432 780611
Ortspolizei: piazza Roma, 7tel +39 0432 780680Steuerfahndung:via Angelo Angeli, 130tel +39 0432 784050Pannenhilfe-A.C.I.: www.aci.it
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTELSAF-BusdienstGebührenfreieNummer:800 915 303 www.saf.ud.it
Info: Die Wege sind markiert, aber es emp-fiehlt sich immer, eine topografische Karte 1:25.000 dabeizuhaben.
Info: Die Wege sind markiert, aber es emp-fiehlt sich immer, eine topografische Karte 1:25.000 dabeizuhaben.
Info: Die Wege sind markiert, aber es emp-fiehlt sich immer, eine topografische Karte 1:25.000 dabeizuhaben.
Info: Die Wege sind markiert, aber es emp-fiehlt sich immer, eine topografische Karte 1:25.000 dabeizuhaben.
Taipana ist der größte Ort des Tals des Cornappo, von dem angenehme Wege ausgehen zu Orten reich an Wasser und üppiger Vegetation wie auch Stra-ßen mit wenig Verkehr oder Straßen nur für Fußgänger und Radfahrer, ide-al für Fahrradfans, wie die Straße von Taipana nach Subit.
Der Wanderweg des Gorgons, von Tai-pana aus, reich an herrlichen Wasser-fällen verschiedener Art.Der Wanderweg des Boncic, der am Campo di Bonis beginnt.Der Weg Cascata della Cukula, aus-gehend von Platischis, führt bis zum wunderschönen 40 Meter hohen Was-serfall.Der Weg Platischis-Prossenicco mit gesicherten Übergängen und Furten
am Wildbach Namlen entlang bis zum Dorf Prossenicco.Für die wahren Bergfreunde bieten sich die Wege an, die zum Gran Monte führen, ausgehend von Monteaperta, Cornappo oder Montemaggiore.
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Sie liegt in einem Karstgebiet von be-merkenswerter Größe mit zahlreichen Höhlen, die von besonderem Interes-se für Höhlenforscher und Geologen ist. Die bedeutendste von ihnen ist die “Neue Höhle von Villanova”, eine Kontakthöhle, weil sie zwischen zwei ganz verschiedenen Gesteinsarten entstanden ist. Hier wirkte das Wasser auf zwei Arten; es formte Tunnel und Hallen, die alle paar Meter nach Ma-ßen und Gestalt variieren. Mit nahezu 9 km Länge ist sie die größte ihrer Art in Europa und die einzige, die für den Höhlentourismus eingerichtet wurde. Bei einer Führung auf dem Touris-tenrundweg, der gut beleuchtet und bequem begehbar ist, sieht man große Tunnel in einzigartigen Formen, im-posante Hallen und gewundene “Can-yons“ mit einem Wildbach darin, deko-riert von Stalaktiten, Stalagmiten und Kalzittropfsteine jeder Form und Grö-ße. Wer die verborgenen Geheimnisse der Neuen Höhle entdecken möchte, kann sonn- und feiertags das ganze Jahr über, auf Vorbestellung, an einer
Führung durch die innersten Teile der Höhle teilnehmen, die üblicherweise den Höhlenforscher vorbehalten sind. Die geologischen Besonderheiten, die unzähligen Konkretionen mit ihren sonderbaren Formen, die kühle und reine Luft in den Gängen und das Rau-schen des Wassers, das mal ruhig und mal ungestüm fließt, begleiten den Besucher bei einem unvergesslichen Erlebnis. Unweit von Villanova delle Grotte liegt das Dorf Vigant mit dem gleichnamigen Abgrund: durch ein majestätisches natürliches Portal ge-langt man, auf einem gesicherten Weg, in den ersten Teil einer Höhle; der Rest ist für die Höhlenforscher reserviert die, mit der geeigneten Ausrüstung, an Brunnen und Seen vorbeigehen, die das Wasser in den Felsen gegraben hat, genannt “Kochtöpfe der Riesen”. Man gelangt dann zur Höhle Pre Ore-ak, deren Eingang sich im nahen Val Cornappo befindet. Der Bereich Vi-gant-Pre Oreak und die Schönheit der Gegend sind als Gebiet von gemein-schaftlicher Bedeutung geschützt.
Info und Reservierungen:Gruppo Esploratori e Lavoratori Grotte di VillanovaOrtsteil Villanova delle Grotte, 3 Lusevera tel +39 0432 787915 Mobil +39 392 [email protected]
Grotta Nuova von Villanova
Trekking in den Valli del Natisone
Das Besucherzentrum von Stupizza , Ausgangspunkt von angenehmen Wegen
Der Weg “Biacis - Antro”
Das Besucherzentrum von Stupizza ist der Ausgangspunkt von Wegen für Groß und Klein.
Weg “Auf den Spuren der Bären und der anderen Tiere des Waldes” Leicht und reizvoll ist der Weg, der vom Besucherzentrum “Das Dorf der Bären” ausgeht, am Fluss Natisone entlang und in einen faszinierenden Wald führt, der reich an Karstfelsen, Wasser und Vegetation ist. Am Weg findet man Nachbildungen der Spu-ren von Bär, Luchs, Wolf und anderen Tieren unserer Wälder. Wer unter-wegs aufpasst, hat die Möglichkeit, die kleinen und großen Bewohner des Waldes wirklich zu beobachten (Rehe, Wildschweine, Eichhörnchen, Dachse, Salamander, Kröten und Frösche).
Der Weg geht am Fluss entlang bis zum Aquädukt des Poiana, durch eine Gegend mit sehr interessanter Fauna. Wanderzeit insgesamt 1 Stunde.
Weg Stupizza-PradolinoDer Weg verläuft in der Schlucht zwi-schen dem Monte Mia und dem Lubia durch einer sehr vielfältige Landschaft mit interessanter und reichhaltiger Flora und Fauna. Am Anfang des Weges empfiehlt sich ein kurzer Abstecher zu den Ruinen des Dorfes Predrobac, in dem bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Einwohnern des Tals die wärms-ten Monate zusammen mit ihrem Vieh verbrachten. Der Weg ist für Familien geeignet und das ganze Jahr über be-gehbar. Der Weg endet an der Bocca di Pradolino an der Grenze zu Slowenien (7 km, Höhenunterschied 300 m.)
Weg Stupizza-Pradolino-Almdes Monte MiaVon dem Weg Stupizza-Pradolino aus kann man den alten Saumpfad bis zur Alm des Monte Mia begehen; der Weg ist sehr anspruchsvoll und führt zu verschiedenartigen Laubbäumen und einem reizvollen jahrhundertealten unberührten Buchenwald. Vom Gipfel des Monte Mia hat man eine schöne Aussicht auf die Täler und den Monte Matajur (15 km, Höhenunterschied ca. 1.000 m)
Info: Die Wege sind markiert, aber es emp-fiehlt sich immer, eine topografische Karte 1:25.000 dabeizuhaben.
Der Rundweg beginnt in Antro oder Bi-acis; er ist das ganze Jahr über begeh-bar und auch für Familien mit Kindern geeignet. Die Wanderung dauert etwa 30 Minuten (Höhenunterschied 120 Meter) und führt den Besucher zu den Attraktionen von Biacis und Antro.
Info: Die Wege sind markiert, aber es emp-fiehlt sich immer, eine topografische Karte 1:25.000 dabeizuhaben.